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Was Augenhöhe bedeutet, warum mein Leben kein Business ist und was Du aus meinen Fehlern lernen kannst, das und mehr in der heutigen Montagsinspiration.
Künstliche Intelligenz ist ein vieldiskutiertes Thema in diesen Tagen. Aber was ist eigentlich Künstliche Intelligenz? Bei Host Stefan Lassnig ist der Experte Jaro Krieger-Lamina vom Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) zu Gast und die beiden sprechen über die drängendsten Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz: Wo stehen wir hier in der Entwicklung? Wo und von wem wird sie derzeit am meisten eingesetzt und mit welchen Zielen? Welche Gefahren gehen von ihr aus? Kann die Entwicklung Künstlicher Intelligenz sinnvoll reglementiert werden und was sind dabei die Herausforderungen für Politikerinnen und Politiker? Und warum spielen eigentlich die Grundwerte von uns allen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle?Podcastempfehlung der WocheSchwarzRotGold: Mesut Özil zu Gast bei FreundenLinks zur FolgeUnterstütze "Ganz offen gesagt" bei Steady!Institut für Technikfolgen-Abschätzung#32 Ganz offen gesagt mit Clemens Pig/APA zu AI im Journalismus
Beim Casting: Eine Dokumentarfilmerin sucht persönliche Geschichten für ihr nächstes Projekt. Wie auf einem Marktplatz werden ihr intime Schicksale angepriesen. Ein Feature über die Ethik des Handels mit wahren Geschichten. Von Jess Shanewww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
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Hallo, schön, dass Sie wieder zuhören bei unserer Podcastreihe, zum Thema ChatGPT - und was nun? Diese Folge befasst sich noch ein bisschen tiefer mit der Frage nach Ethik und Verantwortung von ChatGPT. Die Verwendung von ChatGPT wirft wichtige ethische Fragen auf, die nicht nur von den Nutzenden, sondern auch von den Entwickelnden berücksichtigt werden müssen. Schauen wir uns zuerst den Bereich der Nutzenden an: Die Verwendung von ChatGPT für Betrug, Desinformation oder Diskriminierung ist ethisch inakzeptabel. Nutzende tragen die Verantwortung, die Technologie verantwortungsvoll einzusetzen. Wenn ChatGPT verwendet wird, sollte es klar sein, dass es sich um eine KI handelt und nicht um einen menschlichen Gesprächspartner. Die Täuschung von Menschen ist unethisch. Die Offenlegung und der Schutz persönlicher Daten sind ethische Verpflichtungen. Die Freigabe sensibler Informationen ohne Zustimmung ist inakzeptabel. Schauen wir nun auf Ethik und Verantwortung der Entwickelnden: Entwickelnde müssen transparent darüber sein, wie ChatGPT funktioniert und wie es trainiert wurde. Dies ermöglicht Nutzenden ein besseres Verständnis der KI. Entwickelnde müssen sicherstellen, dass ChatGPT keine Vorurteile oder Diskriminierung reproduziert. Dies erfordert sorgfältiges Training und Überprüfung der Daten. Ebenso sollten sie mit Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um ethische Standards und Leitlinien für die Entwicklung und Nutzung von ChatGPT zu fördern. Sie müssen beständig daran arbeiten, ChatGPT ethisch zu verbessern und auf Nutzerfeedback zu reagieren. Die ethische Verwendung von ChatGPT erfordert die Zusammenarbeit von Nutzenden, Entwickelnden und Regulierungsbehörden, um sicherzustellen, dass die Technologie in einer Weise eingesetzt wird, die die Werte und Prinzipien unserer Gesellschaft respektiert und schützt. Es ist eine gemeinsame Verantwortung, die ethischen Herausforderungen von ChatGPT anzugehen und Lösungen zu finden. Unser aller Aufgabe ist es, auf ethische Fragen aufmerksam zu machen, diese zu diskutieren und ggf. an richtige Stellen weiterzuleiten, sollten uns Dinge auffallen. Wir alle, die wir KI nutzen, trainieren diese mit. Behalten wir also Ethik und Verantwortung immer im Hinterkopf. Britta Linde, Tutorin der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe GChatGPT
Heute mit diesen Themen: Die Grünen wollen in den Churer Stadtrat - Simon Gredig stellt sich zur Kandidatur auf Am sechsten Glarner Sportforum stand die Ethik im Sport im Vordergrund - mit einem prominenten Gast Neue Simulatoren für die REGA - ein erster Eindruck von der Präsentation
Das Wort zum Sonntag spricht die römisch-katholische Theologin Ines Schaberger.
In dieser Kurz & Knapp- Folge geht es um den Einwand "Glaube sollte nicht politisch sein!"? Lässt sich das überhaupt vermeiden? Hat der Glaube nicht stets eine politische Dimension? Werden in Kirchen nicht oft nur politische Reden gehalten und christlich eingefärbt? Vielleicht, meint Matthias Clausen, muss man eingestehen, dass das leider immer wieder der Fall ist. Würde man dann nicht den christlichen Glauben auf Ethik reduzieren? Welche Glaubensaussagen bilden eigentlich den Kern des christlichen Glaubens? Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Diese Folge wurde am 11.11.2023 in Marburg aufgenommen.
Durch die Vorschläge von Professor Avi Loeb sind die Vorstellungen von Aliens jenseits unserer Vorstellungskraft, wenn künstliche Intelligenz Ihren Raum findet. Ist ein Körper notwendig? Kann man das Bewusstsein - das ICH sein - in eine Flüssigkeit umwandeln und so durch das Universum reisen? 00:00:00 Intro 00:00:55 Menschen und Dinosaurier 00:06:00 Hybridwesen aus zwei Affenarten 00:08:50 Ethik, Wissenschaft & künstliche Intelligenz 00:20:50 Bewusstsein eines Hybridwesens 00:25:25 Ethik Knigge für Außerirdische 00:28:44 Liquid Aliens Theorie 00:36:54 Darf man Alien-Technik nutzen? 00:38:30 Feststellung zum Alien Tod 00:39:20 Darf Wissenschaft schamlos forschen dürfen? 00:43:27 Diskussion: Todesstrafe und wissenschaftliche Experimente an Schwerverbrechern 01:00:30 JWR Lounge 01:02:11 Outro JWR Podcast findet ihr unter: YouTube: https://tinyurl.com/5n7xak7x Spotify: https://tinyurl.com/5aksk6z3 TikTok: https://tinyurl.com/mrxzxraz Instagram: https://tinyurl.com/2p9x2hc8 Twitter: https://tinyurl.com/4wr3mu3e Schreibt uns gerne eine Email an jwrpodcast@mail.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jwrpodcast/message
Wo sind die Beweise für Außerirdische, die auf der Erde einst wohnten oder noch heute wohnen? Über welche Artefakte sprechen Grenzwissenschaftler? Welche Ethik und Moral sollte der Mensch haben, wenn er auf fremdes Leben stößt? Heute stellen wir uns euren Fragen! 00:00:00 Trailer 00:00:42 Intro 00:01:30 Beweise für außerirdisches Leben auf der Erde 00:24:37 Einfluss von Medien und Unterhaltungsindustrie auf den Menschen 00:42:25 Ein Ufo ist in Amerika abgestürzt! 01:03:10 Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Menschheit 01:11:45 Ethik und Moral bei der Erforschung von außerirdischem Leben JWR Podcast findet ihr unter: YouTube: https://tinyurl.com/5n7xak7x Spotify: https://tinyurl.com/5aksk6z3 TikTok: https://tinyurl.com/mrxzxraz Instagram: https://tinyurl.com/2p9x2hc8 Twitter: https://tinyurl.com/4wr3mu3e Schreibt uns gerne eine Email an jwrpodcast@mail.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jwrpodcast/message
Zwillings-Versuche, Euthanasie, Täterporträts: Für "The Lancet" wurde erstmals umfassend analysiert, unter welchen Bedingungen viele Mediziner in der Nazi-Zeit bereit war, Patienten zu schaden oder zu töten. Es geht auch um Ethik heute.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Roots & Wings - Der Podcast, der Liebe und Frieden in Dein Leben bringt.
Yoga ist eine Philosophie, ein Lifestyle, ein Leben, ongoing process. die körperlichen Übungen - die Asanas -, die wir als Yoga kennen sind erst die dritte „Stufe“. Vorher kommen die Yamas & Niyamas, wie eine Ethik im Umgang mit anderen & in der Gesellschaft (Yama) und im eigenen persönlichen Leben (Niyama). Ahimsa, die erste Stufe, Grundlage eines yogischen Lebens und gleichzeitig Ziel der Yogapraxis. Gewaltlosigkeit, Mitgefühl, Compassion. Liebe. Daher widme ich den heutige Folge Ahimsa. Natürlich gehen wir nicht rempelnd & schlägernd durchs Leben. Ahimsa meint so viel mehr: wie sanft, liebevoll, gütig bist du in deinen Worten, Taten & Gedanken? Nach außen, anderen gegenüber, v.a.: mit dir selber? Und: in deiner Yogapraxis?
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich.
Ist der Zug für die Wahrhaftigen abgefahren? Ist die KI die Lösung? Mehr dazu unter anderem in dieser Ausgabe der Montagsinspiration.
Man müsste mal...etwas Zeit verschenken! Heike Pomsel ist selbstständige Fitnesstrainerin, ausgebildete Krankenschwester, Präventologin, Ernährungsberaterin und hat so manchen Trainerschein in der Tasche. „Aber ich wollte etwas geben, ohne Geld dafür zu bekommen. Und ich habe hin und her überlegt. Aber so eine richtige Idee hatte ich nicht. Eines Tages dann, kam eine neue Kursteilnehmerin zur Aquagymnastik und dann wurde die Richtung klar“, erinnert sie sich. Die neue Teilnehmerin war die Leiterin des Hospizes am Aubach in Schwerin. Heike Pomsel besucht das Hospiz am Aubach und entdeckt den Ort und die Menschen, denen sie einen Teil ihrer Zeit schenken möchte. Bevor sie ihre ehrenamtliche Arbeit in der Sterbebegleitung beginnen kann, muss sie dennoch erst einmal lernen. Die inhaltlichen Schwerpunkte in der Qualifizierung der Hospizbegleitung sind u. a. Grundprinzipien von Hospizarbeit und Palliative Care, Kommunikation und Gesprächsführung, bedürfnisorientierte Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen, Spiritualität, Schmerz- und Symptomkontrolle, Abschied, Trauer und Begleitung Trauernder, Fragen der Ethik und des Rechts, Pflege der eigenen Ressourcen, Praktische Erfahrungen und ihre Reflexion. Wer gerne mehr über die ehrenamtliche Arbeit von Heike Pomsel im Rahmen der Sterbebegleitung erfahren möchte und neugierig ist, weshalb sie sich für den Arbeitsweg mit dem Fahrrad entschieden hat, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 19. August 2023 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ www.heike.fitness https://www.hospiz-aubach.de/hospiz.html https://hospizverein-schwerin.de/home/index.html weitere http://www.hospizdienst-hagenow-ev.de/%C3%BCber-uns/unser-team/koordinatorin/ https://www.diakonie-wmsn.de/gut-beraten/ambulanter-hospizdienst https://www.caritas-mecklenburg.de/caritas-vor-ort/region-schwerin/hospizdienst/hospizdienst-parchim/hospizdienst-parchim Der Podcast ist eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal. Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Das Wort zum Sonntag spricht die evangelisch-reformierte Pfarrerin Lea Wenger-Scherler.
Kant gilt als der einflussreichste Ethiker seit der Aufklärung. Kant formulierte den Gedanken, dass alles einen Wert hat, nur aber der Mensch eine unbedingte Würde. Die Formulierung des Grundgesetzes, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, wurde wesentlich vom ihm inspiriert. Kant machte den Gedanken der menschlichen Selbstbestimmung zum zentralen Maßstab des moralischen Handelns. Und trotzdem schaffen es Tobias und Thorsten in dieser Folge, über seine Bedeutung in Streit zu geraten wie nie zuvor in der Geschichte von Karte und Gebiet...
Wir brauchen Räume, in denen wir uns trauen! Trauen, etwas zu sagen, trauen etwas auszuprobieren, etwas Neues zu wagen. Trauen, Unfertiges zu formulieren und miteinander weiterzuentwickeln. Du, egal in welcher Position du auch sein magst, Führungskraft, UnternehmerIn, Elternteil, MitarbeiterIn oder PartnerIn kannst dazu beitragen, diese Räume für dich und andere zu schaffen und diese Kultur zu entwickeln. In dieser Folge erfährst du, wie das gehen kann. Was es bringt? Hier sind einige gute Gründe: Effizienz und Produktivität: In einer Umgebung, in der Vertrauen herrscht, können Menschen effizienter arbeiten. Sie müssen weniger Zeit und Energie darauf verwenden, sich abzusichern oder zu überprüfen, ob ihre Kollegen oder Partner ihre Aufgaben erledigen. Kooperation und Teamarbeit: Eine Vertrauenskultur fördert die Zusammenarbeit zwischen Menschen. Wenn Menschen sich gegenseitig vertrauen, sind sie eher bereit, zusammenzuarbeiten, Ideen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Innovation und Kreativität: In einer Umgebung, in der Vertrauen herrscht, fühlen sich Menschen eher wohl dabei, neue Ideen einzubringen und Risiken einzugehen. Das ist entscheidend für Innovation und die Entwicklung neuer Lösungen. Moral und Zufriedenheit: Menschen, die in einer Umgebung des Vertrauens arbeiten, sind in der Regel zufriedener und motivierter. Sie haben weniger Angst vor Fehlern oder Repressalien, was ihr moralisches Empfinden stärkt. Konfliktlösung: In einer Vertrauenskultur ist es einfacher, Konflikte konstruktiv anzugehen und zu lösen. Menschen sind eher bereit, offen über Probleme zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Loyalität und Bindung: In einer Umgebung des Vertrauens sind Menschen eher dazu geneigt, langfristig in einer Beziehung, sei es persönlich oder beruflich, zu bleiben. Sie fühlen sich wertgeschätzt und respektiert. Gesundheit und Wohlbefinden: Es wurde gezeigt, dass ein Vertrauensumfeld das allgemeine Wohlbefinden und die psychische Gesundheit der Menschen fördert. Stress und Ängste werden reduziert. Reputation und Glaubwürdigkeit: Organisationen und Gemeinschaften, die für eine Vertrauenskultur bekannt sind, haben in der Regel eine bessere Reputation und werden als glaubwürdiger wahrgenommen. Dies kann sich langfristig positiv auf ihren Erfolg auswirken. Nachhaltigkeit: In einer Vertrauenskultur sind Menschen eher bereit, langfristig zu denken und sich für gemeinsame Ziele einzusetzen. Das ist besonders wichtig, wenn es um langfristige Projekte oder die Bewältigung von Herausforderungen wie Umweltschutz geht. Ethik und Integrität: Eine Vertrauenskultur fördert ethisches Verhalten und Integrität. Menschen sind eher bereit, sich an moralische Standards zu halten, wenn sie wissen, dass ihre Handlungen geschätzt und respektiert werden. Zusammengefasst kann man sagen, dass eine Vertrauenskultur das Fundament für eine gesunde, produktive und nachhaltige Beziehung, sei es auf persönlicher oder beruflicher Ebene, bildet. Sie fördert Zusammenarbeit, Innovation, Wohlbefinden und ethisches Verhalten. Ich freu mich, dass du dabei bist! Lass uns miteinander eine Kultur des Vertrauens in die Welt bringen. Alles Liebe Deine Doris
Der Staat ist dafür zuständig, dass Menschen ein „gutes“ Leben führen – das war die Grundidee in Aristoteles‘ politischer Philosophie. Aber wie muss der Staat eingerichtet sein, damit das auch klappt? Darum geht es in der heutigen Episode. Aristoteles erklärt, dass die Verteilung des Eigentums eine ganz entscheidende Rolle für den Zusammenhalt in der Gesellschaft spielt. Außerdem vergleiche ich Aristoteles‘ Staatstheorie mit dem Konzept seines Lehrers Platon und mit den Kerngedanken seiner Ethik. Literatur: Aristoteles: Politik
Gott, ist das deprimierend! Die Kerzen auf den Törtchen zur 200. Folge von Baywatch Berlin sind längst erloschen, Günther Jauch zurück im „Wer wird Millionär“-Studio und langsam aber sicher reift die Gewissheit, dass nach dem erreichten Gipfel der lange Abstieg ansteht: Folge 201. Bis zum nächsten Jubiläum muss wieder stundenlang gequasselt werden. Folge für Folge, Rubrik für Rubrik, blind und planlos, immer weiter, es hilft ja alles nix. Auf so einer langen und beschwerlichen Podcastreise ist es natürlich ratsam, nur leichtes Gepäck mitzunehmen. Streng nach dieser Regel, sind in dieser Folge wirklich nur die seichtesten Themen verstaut und wir können garantieren: Ihr Gehirn können Sie, werte Hörerinnen und Hörer, getrost am Wegesrand liegen lassen. Statt philosophischem Diskurs gibt es bei Baywatch eine neue, von Klaas erdachte „Katzenrubrik“ - natürlich um Schmitt auf die Nüsse zu gehen. Die Hörer*innen werden an die Hand genommen und von Jakob Lundt bei seinem Helloween-Speedrun durch die Fressabteilung des KaDeWe gezerrt und Schmitt wirbt für seine „pfiffige Idee“ rund um Schnitzel und einen Zigarettenanzünder. Ob seine Suche nach finanzstarken Promi-Investoren für dieses turbodämliche StartUp erfolgreich ist, erfahren Sie in dieser Folge. Gegen Ende merken die drei Herren dann doch noch, dass sie statt einem Inhaltsfeuerwerk eher winzig kleine Content-Knallteufel abgefeuert haben und versuchen verzweifelt, mit einer kleinen Diskussion über die Schönheit und Ethik der neuen Beatles-Single, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Doch Freunde, da hilft auch kein McCartney mehr. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Wird die Illusion wahr, wenn man sie in die Gewänder alter Weisheiten hüllt? Was sind die drei Siebe des Sokrates und warum wenden viele sogenannte Lehrer sie nicht mehr an?Was für ein Wandel hat sich da vollzogen? Dazu mehr in der heutigen Montagsinspiration.
Wir sprechen über Kriege und Konflikte häufig anhand politischer, militär-strategischer oder völkerrechtlicher Kriterien – nicht nur, aber auch in Zusammenhang mit dem Krieg im Nahen Osten.Dabei stellen sich auch ethische Fragen bei der Bewertung militärischer Gewalteinsätze. Fragen, die zwar selten abschließend beantwortet werden können, deren öffentliche Diskussion aber helfen kann.Fragen wie: Wie weit darf die Verteidigung gegen einen Aggressor gehen? Wo liegen die Grenzen der Selbstverteidigung und wie lassen sie sich bestimmen? Gibt es Rechtfertigungen für Gewalt gegen Zivilistinnen und Zivilisten? Und wann heiligt der Zweck die Mittel nicht mehr?Alev Doğan spricht in dieser Der Achte Tag Sonderfolge mit dem Philosophen Hanno Sauer über die Ethik des Menschen im Kampf, über moralphilosophische Modelle zur Selbstverteidigung, über Bestrafung und Rache. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Wort zum Sonntag spricht der evangelisch-reformierte Pfarrer Manuel Dubach.
Wir sprechen über Kriege und Konflikte häufig anhand politischer, militär-strategischer oder völkerrechtlicher Kriterien – nicht nur, aber auch in Zusammenhang mit dem Krieg im Nahen Osten. Dabei stellen sich auch ethische Fragen bei der Bewertung militärischer Gewalteinsätze. Fragen, die zwar selten abschließend beantwortet werden können, deren öffentliche Diskussion aber helfen kann. Fragen wie: Wie weit darf die Verteidigung gegen einen Aggressor gehen? Wo liegen die Grenzen der Selbstverteidigung und wie lassen sie sich bestimmen? Gibt es Rechtfertigungen für Gewalt gegen Zivilistinnen und Zivilisten? Und wann heiligt der Zweck die Mittel nicht mehr? Alev Doğan spricht in dieser Der Achte Tag Sonderfolge mit dem Philosophen Hanno Sauer über die Ethik des Menschen im Kampf, über moralphilosophische Modelle zur Selbstverteidigung, über Bestrafung und Rache.
Noch sind sie in der Minderheit: Menschen, die ganz auf tierische Produkte verzichten. Bei Lebensmitteln und auch bei Kosmetika oder Kleidung. Aber es werden immer mehr. In jedem Supermarkt finden sich inzwischen vegane Alternativen zu Fleisch und Milchprodukten und sie werden gekauft. Nicht nur von Veganern, sondern auch von Menschen, die einfach neugierig sind, wie vegan schmeckt. Vegan leben, das ist für die Anhänger dieser Lebensweise eine Möglichkeit die Welt ein bisschen besser zu machen, ethisch korrekt. Eine Möglichkeit etwas zu tun für den Klimaschutz und vielleicht auch für die eigene Gesundheit. Aber ist vegan gesund? Und taugt dieser Lebensstil zur Weltrettung? Darüber wollen wir sprechen mit Michael Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, mit der Tierethikerin Friederike Schmitz, mit dem Veganer und Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau, mit dem Ernährungspsychologen Thomas Ellrott, und mit der Forscherin Monika Schreiner von food4future. Podcast-Tipp: Steuern wir auf das Ende des Fleisch-Zeitalters zu? Leben wir in 50 Jahren alle vegan? Der Podcast "Wen dürfen wir essen?" erkundet die Geschichte, Ethik und Zukunft des Fleischkonsums. Die sechsteilige Podcast-Serie von Bremen Zwei blickt aus den unterschiedlichsten Perspektiven auf die Zukunft der Ernährung - und unser ambivalentes Verhältnis zu den fühlenden Geschöpfen, mit denen wir den Planeten teilen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/wen-duerfen-wir-essen-doku-ueber-die-zukunft-des-fleischkonsums/12118229/
In dieser Folge des Stoiker Podcasts sprechen Ralph und Markus mit Dr. Christian Dürnberger über seinen neuen Roman “Die Nacht der Fragen und der Morgen danach” - und was er mit den Stoikern zu tun hat. Dr. Christian Dürnberger ist Universitätsassistent am Messerli Forschungsinstitut Wien sowie Dozent am Campus Francisco Josephinum Wieselburg, unterrichtet Ethik für Tierärzte, gibt Workshops für Bauern und ist Schriftsteller. Sein neuestes Buch “Die Nacht der Fragen und der Morgen danach” ist ein Roadtrip durch die Geschichte der Philosophie. Dr. Dürnberger hat es geschafft, Philosophiegeschichte in einen Roman mit doppeltem Boden zu verpacken. Denkerinnen und Denker aus über 2000 Jahren Philosophie werden zum Leben erweckt. Darunter sind natürlich auch Stoiker - und das ganz “prominent”. Markus und Ralph besprechen mit Christian, wie es zu dem Buch kam und welche Rolle die Stoiker in seinem Leben und seinem Roman haben. Mehr zu Christian und der Verlosung erfahrt ihr in den ShowNotes auf http://www.stoikerpodcast.de/folge-57 Themen (00:00) Intro (00:45) Herzlich Willkommen Dr. Christian Dürnberger (06:00) Die Nacht der Fragen und der Morgen danach - wie kam es zu dem Buch? (08:40) Wieso ein Roman mit doppeltem Boden? (14:35) Rolle der Stoiker im Buch? (Seneca) (18:10) Die Philosophen werden zum Leben im 21. Jahrhundert erweckt (23:20) Über Familienclans und die großen ethischen Traditionen (24:35) Delirische Zustände des Ich-Erzählers (27:40) Was würdest du anders machen? (29:55) Gibt es eine Fortsetzung? Die Buchempfehlungen aus dieser Folge findest du hier: http://www.stoikerpodcast.de/buecher/ Wenn dir gefällt, was wir tun, spendiere uns einen Kaffee oder Tee: http://www.stoikerpodcast.de/spenden/ Und mit unserem Newsletter halten wir dich über neue Folgen und Veranstaltungen auf dem Laufendem: http://www.stoikerpodcast.de/newsletter/ Schreibe uns deine Frage direkt an mail@stoikerpodcast.de Intro- und Outro-Musik von Tobias Rueß Mehr über uns auf http://www.stoikerpodcast.de
Was hat uns dieses Jahr Samhain zu sagen? Wie stehen wir energetisch da und wie können wir uns diesen Energien öffnen? Dazu mehr in dieser Montagsinspiration
Das Wort zum Sonntag spricht die römisch-katholische Theologin Ines Schaberger.
Abgeschlossene Studien der Philosophie und Medizin, Habilitation für Ethik in der Medizin. Seit 2005 Universitätsprofessur für Bioethik/Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Dr. Maio ist Direktor eines eigenen Instituts für Ethik in der Medizin und berät in Deutschland die Bundesärztekammer, die Bundesregierung und die Bischofskonferenz. Er ist Autor zahlreicher Bücher zu ethischen Fragen in der Medizin etwa "Mittelpunkt Mensch", "Werte für die Medizin", "Den kranken Menschen verstehen" und viele mehr.
Was ist das gute Leben? Das ist eine der großen Frage unseres Lebens und wir wollen uns in der dritten Staffel auf den Weg machen, sie zu beantworten. Dazu schauen wir auf die großen Männer und Frauen der Ethikgeschichte zurück und fragen uns, was wir von Ihnen lernen können. Wir starten bei einem der größten Philosophen und Ethiker überhaupt: Aristoteles. Alle Menschen streben nach dem Glück, beobachtete er. Aber was ist das? Nur Zufall? Oder hat er Recht mit der These, dass das gute Leben auch mit gutem Handeln zu tun hat? Bis heute sind seine Antworten inspirierend und relevant, für unser Leben wie für unsere Ethik.