IIoT Use Case Podcast | Industrie

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Technologie und Mehrwerte des „Internet der Dinge“ praxisnah erklärt. Experten teilen Erfahrungswerte aus erfolgreichen Projekten – den Use Cases. IIoT Use Case - Der erste deutsche Podcast, der sich der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen, unvoreingenommenen Inhalten, Ressourcen und Nachrichten im industriellen Internet der Dinge (IIoT) und verwandten Disziplinen für den deutschen Markt widmet. Der Podcast Industrielle IoT Use Cases wurde Ende 2019 von mir persönlich und einem Co-Founder aus der Startup-Matchmaking Szene gegründet und ist bestrebt, anderen zum Erfolg zu verhelfen und die Welt über die Vorteile und die praktische Umsetzung der IIoT Branche aufzuklären. Unsere Mission ist es, das industrielle Internet der Dinge vor allem für den deutschen Mittelstand zugänglicher zu machen. Dazu stellen wir eine Plattform bereit, auf der Einzelpersonen, Experten und Unternehmen zusammenkommen und ihre Fachkenntnisse und Erfahrungen im Internet der Dinge mit der Welt teilen können. Der Begriff des industriellen Internet der Dinge (IIoT) beschreibt die industrielle Ausprägung des IoT und beruht auf dem gleichen Konzept. Im Rahmen der Industrie 4.0 ist das IIoT ist ein Schlüsselkonzept zur Vernetzung aller Maschinen, Geräte und Systeme in Echtzeit über Gateways und EDGE-Devices. Diese Vernetzung steigert die Effizienz industrieller Prozesse, senkt Produktionskosten und legt den Weg für neue Geschäftsmodellen. Um von dem hohen Fluglevel einige Ebenen tiefer zu gehen, haben wir unterschiedliche Experten eingeladen, die aus der Praxis und Ihren Erfahrungen berichten. Wir sprechen im Podcast mit Experten anhand konkreter IIoT Use Cases aus der Praxis mit unterschiedlichen Ausprägungen, um einfach und verständlich auch die komplextesten Technologien greifbar zu gestalten. Dabei geht es um Use Cases zur unternehmensinternen prozessualen Kosteneinsparung entlang der Wertschöpfungskette und zu neue Geschäftsmodelle. Auch Experten aus Interessensgruppen wie Banken, Versicherungen, Auditoren oder Institute berichten über aktuelle Entwicklungen am Markt. Übersicht über die Themen: Ökosysteme, Arbeitskreise, Startups, Kooperationen, Geschäftsmodelle, Investitionen, ROI, Markplätze, Apps (SaaS), Sicherheit & Risiken, Lizenzmodelle, Vertrieb, Change Prozess: Transformation, Mitarbeiter, Skill-Set, Kultur, agile Methoden, Innovation, Technologien, EDGE-Computing, Retrofit, Cloud-Computing, KI, Konnektivität, Netzwerke, Protokolle, AR, Skalierbarkeit, Standardisierung, Komplexität, APIs - Wir liefern Insights zum Industriellen IoT Markt aus erster Hand und halten euch auf dem Laufenden mit neuesten Nachrichten, Marktentwicklungen und Trends. Alle Infos, Kontakten der Experten und die besprochenen Use Cases der Experten sind hier zu finden | www.iotusecase.com

Ing. Madeleine Mickeleit

Germany


    • May 7, 2025 LATEST EPISODE
    • weekly NEW EPISODES
    • 38m AVG DURATION
    • 166 EPISODES


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    #167 | Energie sichtbar machen – mit GELSENWASSER AG und CREM SOLUTIONS | CREM SOLUTIONS & GELSENWASSER AG

    Play Episode Listen Later May 7, 2025 41:17


    www.iotusecase.com#ENERGIEMANAGEMENT #SMARTCITY #NetZeroIn Episode 167 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Benjamin Schminke, Abteilungsleiter Energieautomation bei der GELSENWASSER AG, und Daniel Will, Channel Manager Smart Building Solutions bei CREM SOLUTIONS, über skalierbares Energiemanagement für kommunale Infrastrukturen. Im Fokus: LoRaWAN-Wasserzähler, Leckageerkennung und KI-gestützte Analysen mit der Plattform Energy.Sie zeigen, wie durch smarte Sensorik, offene Systeme und standardisierte Daten CO₂, Energie und Kosten eingespart werden – praxisnah und regelkonform.Folge 167 auf einen Blick (und Klick):(13:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:44) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (30:44) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungEnergieversorger befinden sich im Wandel – weg vom reinen Lieferanten, hin zum digitalen Enabler für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Geschäftsmodelle.Viele Städte und kommunale Versorger stehen dabei vor der Aufgabe, ihre Gebäude, Liegenschaften und Infrastrukturen datengestützt und klimafreundlich zu betreiben.Manuelle Zählerablesung, fehlende Transparenz über Verbräuche und hoher Aufwand bei der Datenauswertung bremsen Fortschritt und Zielerreichung – vor allem im Hinblick auf die Klimaziele 2035 bzw. 2045.In dieser Podcastfolge zeigen Benjamin Schminke (GELSENWASSER AG) und Daniel Will (CREM SOLUTIONS), wie eine Partnerschaft zwischen Infrastrukturbetreiber und Technologieanbieter genau diese Lücke schließt. Die cloudbasierte Plattform Energy ermöglicht es, Verbrauchsdaten im 15-Minuten-Takt zu erfassen, zu visualisieren und mithilfe von KI gezielt zu analysieren – etwa um ineffiziente Betriebszustände wie dauerhaft laufende Klimaanlagen oder nicht erkannte Leckagen aufzudecken.Die Lösung ist vollständig hardwareagnostisch, nutzt offene Schnittstellen (z. B. REST-API) und lässt sich in bestehende IoT-Infrastrukturen wie LoRaWAN oder NB-IoT integrieren. Über 200.000 digitale Wasserzähler werden aktuell ausgerollt – dazu kommen smarte Sensoren für Wärme, Strom, Gas – sowie erste Projekte zur Grundwasserüberwachung.Kernthesen der Folge:Energiemanagement funktioniert nur mit kontinuierlicher, automatisierter Datenerfassung.KI hilft, relevante Muster zu erkennen und Kapazitäten gezielt einzusetzen.Skalierbare Plattformen ermöglichen Kommunen, regulatorische Vorgaben effizient umzusetzen.Nachhaltigkeit entsteht durch die Umsetzung datenbasierter Erkenntnisse – nicht durch Datensammlung allein.Jetzt reinhören und mehr über skalierbare IoT-Lösungen für den kommunalen Sektor erfahren!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel-will-b188b2a3/)Benjamin (https://www.linkedin.com/in/benjamin-schminke/)Download Use Case CREM SOLUTIONS + GELSENWASSER AG (https://dialog.crem-solutions.de/gelsenwasser_energy)CREM SOLUTIONS (https://www.crem-solutions.de/unternehmen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #166 | (EN) Scaling Industrial IoT: Cumulocity as Strategic Growth Partner | Cumulocity

    Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 34:07


    www.iotusecase.com#IoTPlatform #PredictiveMaintenance #EdgeAI How can companies efficiently connect thousands of machines worldwide – while cutting maintenance costs by millions? In Episode 166 of the IoT Use Case Podcast, host Ing. Madeleine Mickeleit speaks with Dr. Jürgen Krämer, Chief Product Officer and Managing Director at Cumulocity, about the future of industrial IoT platforms. Following the management buyout from Software AG, Cumulocity is now operating as an independent company fully focused on Industrial IoT – offering scalable solutions, strong partner networks, and data-driven services for smart machines.Podcast episode summaryWhen companies attempt to build their own IoT platforms, scalability often fails due to complexity and high costs. In the podcast, Dr. Jürgen Krämer from Cumulocity explains how a platform-based approach overcomes these barriers – and why standardization is the key to efficiency.Cumulocity provides a scalable IoT solution that runs seamlessly on hyperscalers like AWS and Azure, helping companies become productive faster. Live data, device management, edge integration, and AI-driven analytics enable companies to shift maintenance from reactive to proactive – saving millions in service and downtime costs.Real-world examples like Enercon (30,000 connected wind turbines) and Flexco (real-time data for conveyor belts) demonstrate how businesses can boost efficiency and develop new digital services.If you want to scale your IoT projects successfully and make smart use of your data, you'll find concrete answers here – straight from practice, for practice.Tune in now to learn how Cumulocity is taking industrial digitalization to the next level!-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jürgen (https://www.linkedin.com/in/juergenkraemer/)Asset Performance Management with SAP (https://www.youtube.com/watch?v=pyZSjVp4agY)Cumulocity Tech Community (https://techcommunity.cumulocity.com/)Cumulocity + mfr (https://www.mfr-deutschland.de/praxis1/iot-smart-field-service-management)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #165 | Digitale Produkte absichern – Security Best Practices von XITASO | XITASO

    Play Episode Listen Later Apr 23, 2025 27:08


    www.iotusecase.com#MASCHINENBAU #SECURITY #PENETRATIONTEST #IOT-PLATTFORMIn der 165. Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Michael Buchenberg, Head of IT Security bei XITASO, über die Absicherung vernetzter Produkte im industriellen Umfeld. Am Beispiel eines Projekts mit DMG MORI und der Plattform CELOS X zeigt die Folge, wie Penetration Tests in der Praxis ablaufen, welche Angriffsvektoren im IoT-Kontext eine Rolle spielen und wie Konzepte wie DevSecOps und der Cyber Resilience Act die Entwicklung sicherer Lösungen beeinflussen.Folge 165 auf einen Blick (und Klick):(10:55) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:08) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (22:02) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungWie sicher sind eigentlich meine digitalen Produkte im Feld? Diese Frage stellen sich viele Hersteller – spätestens, wenn es um vernetzte Maschinen, IoT-Plattformen oder Kundenportale geht. Genau darum geht es in dieser Podcastfolge mit Michael Buchenberg, Head of IT Security bei XITASO.Am Beispiel eines Projekts mit DMG MORI und der Plattform CELOS X wird praxisnah aufgezeigt, wie Penetration Tests helfen, reale Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren – etwa in Maschinen, Cloud-Anbindungen oder Standard-Schnittstellen wie OPC UA oder MQTT. Getestet wird unter realistischen Bedingungen: direkt an der Maschine im Shopfloor.Zentrale Herausforderungen:Historisch gewachsener Code (z. B. alte SPS-Programme), der nicht für Vernetzung entwickelt wurdeMangelnde Transparenz über Risiken im Gesamtsystem – von der Maschine bis zur CloudFehlendes Schwachstellenmanagement in der ProduktentwicklungSorgen von Endkunden beim Umgang mit sensiblen ProduktionsdatenLösungsansatz: Neben klassischem Penetration Testing spricht Michael über den Ansatz DevSecOps – also das frühzeitige Mitdenken von Sicherheit in der Software- und Produktentwicklung. Entscheidend ist dabei: Wer potenzielle Schwachstellen schon in der Architektur erkennt, spart Aufwand und Kosten in späteren Phasen.Regulatorische Relevanz:Mit dem Cyber Resilience Act und der NIS-2-Richtlinie wird Sicherheit zur Pflicht. Hersteller müssen künftig aktiv nach Schwachstellen suchen, Updates bereitstellen und Sicherheit über den gesamten Produktlebenszyklus sicherstellen.Die Folge liefert klare Best Practices und einen Realitätscheck für alle, die IoT-Lösungen entwickeln oder betreiben – insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau, aber auch darüber hinaus.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Michael (https://www.linkedin.com/in/michael-buchenberg/)CELOS X Plattform (https://de.dmgmori.com/produkte/digitalisierung/celos-x)Post-Quanten-Kryptographie (https://xitaso.com/projekte/amiquasy-migration-zu-post-quanten-kryptographie/)Penetration Tests von Fräsmaschinen (https://xitaso.com/projekte/dmg-mori-penetration-test/?utm_source=iot.website&utm_medium=podcast&utm_campaign=iot.use.case)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #164 | Middleware statt Insellösungen – Wie Paul Horn & soffico Daten intelligent vernetzen | soffico & Paul Horn

    Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 43:54


    www.iotusecase.com#IT-OT-Integration #IIoT-Konzept #SERVICE-Plattform-Architektur #MASCHINENBAUIn der 164. Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit André Hoettgen, Gruppenleiter Enterprise bei der Paul Horn GmbH, und Sarah Blomeier, IT-Salesmanagerin beim Integrationsspezialisten soffico, über skalierbare Digitalisierung in der Fertigung.Ausgezeichnet mit dem VDMA Award, setzt Paul Horn auf ein zukunftsweisendes IoT- und Servicekonzept. Im Zentrum steht die Middleware Orchestra von soffico, die IT- und OT-Systeme intelligent vernetzt.Die Folge gibt Einblicke in die technische Umsetzung gewachsener Systemlandschaften, den Aufbau standardisierter Architekturen sowie Use Cases wie die digitalisierte Werkzeug-Instandsetzung. Zudem geht es um Make-or-Buy-Entscheidungen und den Einsatz von KI für smarte Datenmappings.Podcast ZusammenfassungIn dieser Episode dreht sich alles um die Integration von IT- und OT-Daten in der Fertigungsindustrie – am Beispiel der Paul Horn GmbH, die für ihr innovatives IoT- und Servicekonzept mit dem VDMA Award ausgezeichnet wurde.Es wird aufgezeigt, wie es gelingt, gewachsene Systemlandschaften effizient zu vernetzen, Silos aufzubrechen und datenbasierte Entscheidungen möglich zu machen – ohne den gesamten Maschinenpark zu ersetzen.Ein zentraler Erfolgsfaktor ist die Middleware Orchestra von soffico, die als Datendrehscheibe fungiert. Sie verbindet IT-Systeme wie SAP oder CAD mit OT-Komponenten via OPC UA – und bildet so das Rückgrat einer modernen, serviceorientierten IT-Architektur.Die Folge liefert spannende Insights:Warum Konnektivität keine Einmallösung, sondern ein strategischer Asset istWie Paul Horn Standards setzt, um Skalierbarkeit sicherzustellenWie konkrete Use Cases (z. B. digitalisierte Werkzeug-Retouren im Service) zur Effizienzsteigerung beitragenWieso eine Make-or-Buy-Entscheidung zugunsten eines starken Partners oft nachhaltiger istUnd: Welche Rolle KI-gestützte Datenmappings in Zukunft spielen werdenEine Folge für alle, die Digitalisierung skalierbar und strategisch denken – mit Best Practices direkt aus der Fertigung.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Sarah (https://www.linkedin.com/in/sarahblomeier/)André (https://www.linkedin.com/in/ahoettgen/)soffico Website (https://soffico.de/)HORN Technologietage 2025 (https://www.horn-technologietage.de/)Community-Anmeldung (https://iotusecase.com/de/community/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #163 | (EN) Beyond Predictive: IoT Architectures with SoftServe | SoftServe & Schunk

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 38:35


    www.iotusecase.com#GenAI #SmartManufacturing #PredictiveMaintenance Special episode recorded live at Hannover Messe: Together with Scott Kemp from SoftServe, we take a look at real industrial projects – including use cases from SCHUNK, Continental, and NVIDIA. The focus: smart data infrastructures, predictive maintenance, and practical AI applications on the shop floor.Podcast episode summaryHow can smart maintenance, AI, and global IoT infrastructures be put into practice – despite labor shortages and complex machinery? Scott Kemp, Head of Manufacturing Services, EMEA, at SoftServe discusses these challenges with Ing. Madeleine Mickeleit, sharing insights from projects with SCHUNK, Continental, and NVIDIA.SoftServe demonstrates how scalable IoT backbones and AI applications deliver real value – for example, an AI assistant at Continental that reduces MTTR and boosts OEE by 10%. With SCHUNK, SoftServe co-developed an IoT backbone spanning the entire machine portfolio, enabling end customers to perform maintenance with the help of assistive functions.This comes to life in the practical example from OptoTech: Product Owner Vineeth Vellappatt offers a look into an AI-supported grinding process on the SM80 machine – including error detection, parameter analysis, and concrete recommendations for action.Technologically, SoftServe combines structured sensor data with unstructured knowledge (e.g. SOPs), embedded into a RAG model for fast information delivery – implemented across Microsoft Azure, NVIDIA Omniverse, AWS, and more. Standards like OPC UA and Unified Namespace lay the foundation for scalability.At the core: compensating for knowledge loss, empowering new workers, monetizing services – and turning AI from a buzzword into productive reality. SoftServe follows practical frameworks like “Double Diamond Thinking” and Proofs of Technology instead of just POCs. The episode kicks off with a short impulse from Onuora Ogbukagu (Deutsche Messe AG).-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Scott (https://www.linkedin.com/in/scottkempmba/)SoftServe (https://www.softserveinc.com/en-us)SoftServe Assessment (https://azuremarketplace.microsoft.com/en-us/marketplace/consulting-services/softserveinc1605804530752.digital_shopfloor_rapid_2_days_assessment-preview?tab=Overview&flightCodes=6871e3e649584bd2862e2c7a0f379bd5)OptoTech Lösung (https://www.optotech.net/en/product/detail/sm-80-cnc-tc~op25967)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #162 | Digitale Wartung leicht gemacht – So funktioniert der Self-Service im MyUNTHA Portal | UNTHA shredding technology

    Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 29:36


    www.iotusecase.com#MASCHINENBAU #WARTUNGIn der 162. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Markus Eibl, Produktmanager bei UNTHA shredding technology, über die Digitalisierung im Maschinenbau und datenbasierte Wartung. UNTHA entwickelt industrielle Zerkleinerungsmaschinen und setzt auf das eigene Kundenportal MyUNTHA, um Maschinenzustände transparent zu machen, Wartungsprozesse zu digitalisieren und Ersatzteilmanagement zu vereinfachen. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Aufbereitung hunderter Maschinendaten, den Weg hin zu einer einfachen Ampellogik für Zustandsanzeigen und die Vision, in Zukunft über einen eigenen App Store digitale Services flexibel bereitzustellen.Folge 162 auf einen Blick (und Klick):(07:11) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:49) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(24:43) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenPodcast ZusammenfassungIn dieser Folge geht es um die Digitalisierung im Maschinenbau und die Frage: Wie lassen sich teure Produktionsausfälle vermeiden?Die Ausgangslage:Industrieschredder von UNTHA verarbeiten bis zu 50 Tonnen Material pro Stunde. Ein ungeplanter Stillstand verursacht enorme Kosten. Oft sind es Verschleißteile oder Störungen, die klassische Wartungsintervalle nicht rechtzeitig erkennen.Die Herausforderungen:Maschinen liefern über 100 Messwerte – doch wie lassen sich diese auf verständliche Handlungsempfehlungen reduzieren?Wartungsprozesse sind oft ineffizient, die Ersatzteilbeschaffung unübersichtlich.Unterschiedliche digitale Reifegrade der Kunden: vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum internationalen Recyclingkonzern.Die Lösung:Das Kundenportal MyUNTHA von UNTHA bündelt drei Module:GENIUS: Condition Monitoring und Reporting in Echtzeit.Wartungsmanager: Digitale Wartungspläne mit Erinnerungen und Anleitungen – auch für ungeschultes Personal.Ersatzteilkatalog mit 3D-Modellen: Bauteile identifizieren und direkt bestellen.Künftig werden diese Module noch stärker vernetzt — vom Zustandswert direkt zur Handlungsempfehlung und Ersatzteilbestellung.Der Ausblick:Ein eigener App Store für flexible Zusatzfunktionen und perspektivisch ein KI-gestützter Service Desk, um Support-Prozesse weltweit zu optimieren.Learnings von UNTHA:Keep it simple – in Pricing, Kommunikation und Benutzerführung.Monitoring ist entscheidend für Weiterentwicklung.Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Prozesse reibungslos zusammenspielen.Jetzt reinhören und erfahren, wie datenbasierte Wartung deinen Maschinenbetrieb zukunftssicher macht!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-eibl-83a748202/)MyUNTHA Kundenportal (https://www.untha.com/de/myuntha)elunic (https://www.elunic.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #161 | 95 % der Betreiber kritischer Infrastrukturen übersehen diese drei Schwachstellen – gehören Sie dazu? | Rhebo

    Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 34:37


    www.iotusecase.com#SECURITY #AIIn der 161. Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Klaus Mochalski, Gründer und Strategic Advisor von Rhebo, über OT- und IIoT-Security im Umfeld erneuerbarer Energien. Rhebo ist spezialisiert auf Anomalieerkennung und Sicherheitslösungen für industrielle Infrastrukturen. Gemeinsam beleuchten sie, welche Schwachstellen in 95 Prozent aller Unternehmen auftreten, wie Betreiber von Wind- und Solarparks sowie Produktionsunternehmen ihre Systeme absichern können und welche Anforderungen die kommende NIS2-Richtlinie mit sich bringt. Anhand konkreter Praxisbeispiele zeigt Klaus, wie Rhebo Unternehmen unterstützt — von der Sicherheitsanalyse bis hin zum kontinuierlichen Betrieb ihrer Sicherheitsinfrastruktur.Folge 161 auf einen Blick (und Klick):(14:22) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(22:10) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn dieser Podcast-Folge dreht sich alles um OT- und IIoT-Security im Kontext erneuerbarer Energien.Use Case im FokusKlaus zeigt, wie Unternehmen mit tausenden dezentralen Einheiten – von Windparks bis PV-Anlagen – eine sichere Infrastruktur aufbauen und welche Herausforderungen dabei entstehen.NIS2 – Kommt jetzt!Klaus erklärt, was die NIS2-Richtlinie für Betreiber von Energieanlagen, Stadtwerke und den Mittelstand bedeutet. Unternehmen müssen künftig Risiken erkennen sowie Prozesse und Verantwortlichkeiten definieren.Drei häufige Schwachstellen (bei 95 % der Unternehmen):Unnötige Protokolle und DiensteAtypische Kommunikationsmuster in OT-SystemenVeraltete Software und unsichere AuthentifizierungsverfahrenWie Rhebo unterstützt:Start mit einer zweiwöchigen passiven SicherheitsanalyseAuswertung durch Experten inklusive manueller AnalyseHandlungsempfehlungen zu Netzsegmentierung, Patching oder Austausch von KomponentenPlattform- und Service-Angebot bis hin zur SOC-FunktionZukunftsausblick – Künstliche Intelligenz als UnterstützungRhebo setzt künftig auf KI-gestützte Vorfilterung, die Hinweise markiert – doch die finale Bewertung trifft weiterhin ein Mensch.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Klaus (https://www.linkedin.com/in/mochalski/)OT Security Made Simple Podcast (https://rhebo.com/de/unternehmen/news/category/Podcast/)Top 10 Schwachstellen Use Cases (https://rhebo.com/de/unternehmen/news/post/ot-risiken-erkenntnisse-aus-schwachstellenbewertungen-2023-2-die-top-10-sicherheitsrisiken/)NIS2 Congress (https://nis-2-congress.com/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #160 | (EN) How mioty Ensures Reliable IoT Data Transmission — Even in Challenging Signal Environments | mioty alliance

    Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 31:04


    www.iotusecase.com#mioty #DataTransmission #WirelessCommunicationNetwork congestion, data loss, and unstable connections threaten critical applications. In the 160th episode of the IoT Use Case Podcast, Annalena Zottmann, Business Development Manager at Diehl Metering, and Peter Hedberg, General Manager of the mioty alliance, explore how the LPWAN technology mioty addresses these challenges and discuss real-world use cases that have already been implemented.Podcast episode summaryEfficient and secure wireless communication remains one of the biggest challenges in IoT. Diehl Metering and the mioty alliance rely on mioty, an LPWAN technology developed by Fraunhofer IIS, which stands out for its robustness and scalability through Telegram Splitting.This method splits data packets into smaller sub-packets and transmits them with a time delay. As a result, network load remains low, and even if up to 50% of the packets were lost, the message could still be fully reconstructed.Application areas & practical examples:Smart Metering: A Diehl Metering field test in Prague demonstrated that mioty can transmit data from underground pits over 2 km, whereas LoRa failed after just 200 m.Industry & Smart Cities: Ford uses mioty for secure data transmission in production, while Olympus applies the technology to transmit data from shielded operating rooms.Future-Proofing: mioty is already being tested for satellite IoT and indoor positioning, achieving an accuracy of up to 10 meters.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Peter (https://www.linkedin.com/in/peter-hedberg-20752110/) Annalena (https://www.linkedin.com/in/annalena-zottmann/)setting up mioty (https://developers.mioty-alliance.com/build/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #159 | Eine Plattform für alle Maschinen - So revolutioniert der symmedia Hub den digitalen Maschinenbau | symmedia & GF Machining Solutions

    Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 35:00


    www.iotusecase.com #IoT-PLATTFORM #MASCHINEN-UND-ANLAGENBAU #DIGITAL-BUSINESSIn der 159. Episode des IoT Use Case Podcast spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Andreas Rauch, Head of  Digital Business bei GF Machining Solutions und Andreas Thal, CEO von symmedia, über die Digitalisierung im Maschinenbau. GF Machining Solutions setzt auf die IoT-Plattform My rConnect, basierend auf dem symmediaHub, um Predictive Maintenance, Remote Support und Echtzeit-Datenanalysen zu ermöglichen. Wir beleuchten, wie Maschinenvernetzung Effizienz steigert, Wartung optimiert und Unternehmen beim Wandel von CapEx zu OpEx unterstützt.Folge 159 auf einen Blick (und Klick):(12:12) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(18:32) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(28:14) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeGF Machining Solutions vernetzt Fräs-, Erodier- und Lasermaschinen, um Remote Support, Predictive Maintenance und Echtzeit-Datenanalysen zu ermöglichen. Dabei spielen Vibrations-, Geräusch- und Temperaturdaten eine zentrale Rolle, um Wartungsaufwände zu minimieren und Produktionsprozesse zu optimieren. Während Maschinenhersteller früher eigene Portale betrieben, ermöglicht der symmedia Hub nun eine flexible IoT-Integration, bei der die Datenhoheit vollständig beim Kunden bleibt – ein entscheidender Vorteil angesichts regulatorischer Vorgaben wie dem EU Data Act. Neben der technischen Umsetzung geht es auch um einen strategischen Wandel: Die Industrie bewegt sich weg von einmaligen Investitionen (CapEx) hin zu kontinuierlichen digitalen Services (OpEx). Künstliche Intelligenz und digitale Zwillinge werden dabei eine immer größere Rolle spielen, um Maschinen vorausschauend zu warten und Stillstände zu vermeiden.Für Unternehmen, die ihre IoT-Strategie vorantreiben wollen, bietet diese Entwicklung enorme Chancen – vorausgesetzt, die Netzwerkinfrastruktur ist frühzeitig darauf ausgelegt.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Andreas (https://www.linkedin.com/in/andreas-thal-b9201226/)Andi (https://www.linkedin.com/in/andreas-rauch-099554b8/)symmedia Hub (https://symmedia.de/de/symmedia-hub-overview-efficiency-and-cost-savings-through-centralized-machine-management/)My rConnect (https://www.gfms.com/com/en/machines/digitalization/myrconnect.html)GF auf der EMO Hannover 2025 (https://visitors.emo-hannover.de/aussteller/gf-machining-solutions/068969#detailExhibitorId4)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #158 | IIoT für smarte Torsysteme: Wie Novoferm und Smartsquare Service und Wartung digitalisieren | Smartsquare & Novoferm

    Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 34:40


    www.iotusecase.com#IOT-PLATTFORM #ERSATZTEILE #LOGISTIKIn dieser Folge sprechen wir mit Nabil Souita, International Product Manager IoT und Digitalisierung bei Novoferm, und Alexander Niemann, CEO von Smartsquare, über smarte Servicelösungen für Industrietore. Novoferm ist ein führender Anbieter von Tür- und Torlösungen, während Smartsquare auf Softwarelösungen mit IoT-Anbindung spezialisiert ist. Gemeinsam zeigen sie, wie Predictive Maintenance und eine digitale Service-Cloud Unternehmen dabei helfen, Ausfallzeiten zu minimieren, den Service zu optimieren und die Effizienz von Toranlagen zu steigern. Am Beispiel ihrer Zusammenarbeit wird deutlich, wie smarte Datennutzung dabei hilft, Wartung gezielter zu planen, Ersatzteile schneller zu beschaffen und die Anlagenverfügbarkeit nachhaltig zu verbessern. Folge 158 auf einen Blick (und Klick):(09:39) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[20:27] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSmartsquare und Novoferm zeigen, wie IoT-Technologie den Service für Industrietore revolutioniert. Mit einer smarten Service-Cloud und Predictive Maintenance-Lösungen helfen sie Unternehmen, Ausfallzeiten zu minimieren, Wartungseinsätze effizienter zu planen und die Verfügbarkeit von Anlagen zu erhöhen. Live-Daten & effizientere Wartung Durch die NovoServiceHub-Plattform werden die Tore in Echtzeit überwacht. Ein Bluetooth-Mesh-Netzwerk überträgt die Daten direkt in die Cloud, sodass Fehler frühzeitig erkannt und gezielte Wartungsmaßnahmen eingeleitet werden können. Die NovoAssist-App unterstützt Techniker dabei, direkt vor Ort die richtigen Ersatzteile zu identifizieren und Serviceeinsätze optimal vorzubereiten. Mehrwert für Betreiber: – Kürzere Stillstandszeiten durch frühzeitige Fehlererkennung – Effizientere Serviceeinsätze durch gezielte Planung – Schnellere Ersatzteilbeschaffung dank digitaler Ersatzteillisten Predictive Maintenance & Datenintegration Die Lösung ermöglicht es, Betriebsdaten wie Zyklen, Fehlercodes oder Stromverbrauch zentral zu erfassen und zu analysieren. So lassen sich Ausfälle vorhersagen, Ersatzteile rechtzeitig bereitstellen und die Effizienz der Anlagen nachhaltig steigern. Die Kombination aus Smartsquare's Service-Cloud und Novoferm's intelligenter Steuerung schafft eine zukunftssichere Lösung für smarte, effiziente Wartungsprozesse – mit direktem Mehrwert für Betreiber weltweit.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Alexander (https://www.linkedin.com/in/niemann-smartsquare/)Nabil (https://www.linkedin.com/in/nabil-souita-801369131/)Smartsquare (https://www.smartsquare.de/referenz-projekte/#service-cloud-fuer-novoferm)NovoAssist App Store (https://apps.apple.com/de/app/novoassist/id6479743558NovoAssist Google Play (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.novoferm.novoassist&hl=en&pli=1)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #157 | IT/OT-Integration bei Liebherr: Wie eine Plattformstrategie die Digitalisierung in der Produktion beschleunigt | Cybus & Liebherr-Hydraulik GmbH

    Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 37:51


    www.iotusecase.com#UNIFIEDNAMESPACE #CHANGEMANAGEMENT #SHOPFLOORIn der 157. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Peter Sorowka, CEO von Cybus, einem Anbieter für Smart Factory Integrationsplattformen, und Lukas Scholze von der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, der als Technical Solution Architect an der Digitalisierung der Produktion arbeitet. Gemeinsam sprechen wir über die Herausforderungen und Best Practices beim Aufbau einer skalierbaren IoT-Infrastruktur – von der IT/OT-Integration bis hin zur Umsetzung konkreter Use Cases in der Fertigung.Folge 157 auf einen Blick (und Klick):(07:25) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(30:15) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeDie Digitalisierung in der Fertigungsindustrie schreitet voran – doch wie gelingt eine skalierbare IoT-Integration, ohne in Datensilos zu enden? In dieser Folge sprechen wir über die Herausforderungen bei der Shopfloor-Vernetzung und den Übergang von einer projektbasierten zu einer plattformbasierten Digitalisierung. Liebherr startete mit einer Liste von 78 Use Cases und erkannte schnell, dass eine schrittweise Umsetzung Jahrzehnte dauern würde. Die Lösung: Eine zentrale IoT-Integrationsplattform, die datenbasierte Entscheidungen in Echtzeit ermöglicht und den Weg für zukünftige Automatisierung ebnet. Peter gibt Einblicke in die Architektur der Cybus Connectware, die als Middleware OT- und IT-Systeme verbindet, Daten standardisiert und eine effiziente, sichere Skalierung ermöglicht. Lukas berichtet aus der Praxis, wie Liebherr eine unternehmensweite Strategie entwickelt hat, um Use Cases schnell und effizient zu realisieren, und welche Rolle Organisationsstruktur, Change-Management und IT-Governance dabei spielen. Ein Muss für alle, die ihre Smart Factory-Strategie optimieren wollen – mit echten Learnings aus einem erfolgreichen Digitalisierungsprojekt!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Peter(https://www.linkedin.com/in/psorowka/)Cybus Connectware (https://www.cybus.io/en/product/cybus-connectware/)Cybus Partnerprofil (https://iotusecase.com/de/unternehmen/cybus/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #156 | Von Daten zu Mehrwert: Wie SITEC & in.hub die Digitalisierung im Maschinenbau vorantreiben | in.hub GmbH & SITEC

    Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 38:01


    www.iotusecase.com#WEBASTO #SHOPFLOOR #TRANSPARENZ #RETROFIT #WARTUNGIn dieser Folge sprechen wir mit Jens Viertel, Teammanager digital Products von SITEC, und Christian Groß, Managing Director von in.hub, über digitale Services für die vernetzte Produktion. SITEC entwickelt Lösungen im Maschinen- und Anlagenbau und bietet industrielle Fertigungsdienstleistungen, während in.hub mit seinen IoT-Gateways und dem Betriebssystem SIINEOS die nahtlose Maschinenanbindung ermöglicht. Gemeinsam zeigen sie am Beispiel von Webasto, wie Energiemonitoring und Predictive Maintenance als digitale Services helfen, Betriebskosten zu senken und Maschinenstillstände zu vermeiden.Folge 156 auf einen Blick (und Klick):(15:46) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(24:57) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSITEC und in.hub zeigen, wie IoT-Technologien den Shopfloor effizienter machen. Mit digitalen Services für Energiemonitoring und Predictive Maintenance ermöglichen sie Unternehmen wie Webasto, Betriebskosten zu senken, ungeplante Stillstände zu vermeiden und ihre Maschinen optimal zu nutzen.Energiemonitoring & BetriebskostenoptimierungSITEC setzt auf die connACT-Plattform, um den Energieverbrauch von Maschinen in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren. Die IoT-Gateways von in.hub ermöglichen eine nahtlose Anbindung und smarte Datenauswertung. So lassen sich Einsparpotenziale erkennen und Betriebszeiten optimieren.Mehrwert für Webasto und andere Kunden:– Geringere Energiekosten durch datengetriebene Optimierung– Nachhaltigere Produktion durch effizientere RessourcennutzungPredictive Maintenance & Condition MonitoringDurch die kontinuierliche Überwachung des Maschinenzustands werden Anomalien frühzeitig erkannt. In Verbindung mit den IoT-Gateways von in.hub lassen sich Wartungsmaßnahmen gezielt planen, bevor es zu einem Ausfall kommt.Mehrwert für Webasto und andere Kunden:– Minimierung ungeplanter Stillstände und Produktionsausfälle– Höhere Maschinenverfügbarkeit und geringere WartungskostenDie Kombination aus SITECs connACT-Plattform, in.hubs IoT-Gateways und SIINEOS als Betriebssystem bietet eine leistungsfähige, einfach integrierbare Lösung. Die Zusammenarbeit mit Webasto zeigt, wie sich IoT-Technologie konkret in der Produktion umsetzen lässt – mit direkten Einsparungen und höherer Prozesssicherheit. Jetzt reinhören und mehr über datengetriebene Produktionsoptimierung erfahren.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Christian (https://www.linkedin.com/in/christian-gross-inhub/)Jens (https://www.linkedin.com/in/jens-viertel/)in.hub Gateways (https://www.inhub.de/produkte/iot-gateways)in.hub SIINEOS (https://www.inhub.de/produkte/software-siineos)Webasto (https://www.webasto.com/de-de/karriere/standorte-und-werke/neubrandenburg.html)connACT-Plattform (https://www.connact-services.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #155 | Von der Möbelbranche lernen: die Nolte Küchen Erfolgsfaktoren für digitale Produktpässe & Stammdaten | ECLASS e.V. & morphe* Information Design

    Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 37:34


    www.iotusecase.com#TRANSPARENCY #DOKUMENTATION #DATENSTANDARDISIERUNGWie wirken sich neue EU-Regulierungen auf Unternehmen aus, und welche Rolle spielen standardisierte Produktdaten in der digitalen Transformation? In dieser Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Thorsten Kroke, Managing Director von ECLASS e.V., und Stefan Willms, CEO von morphe, über die Herausforderungen und Chancen der European Union Deforestation Regulation (EUDR), die Bedeutung qualitativ hochwertiger und harmonisierter Stammdaten und die Rolle von Standards wie ECLASS für eine zukunftssichere Lieferkette. Folge 155 auf einen Blick (und Klick):(10:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:38) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(32:20) Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Zusammenfassung der PodcastfolgeDie steigende Relevanz standardisierter Produktdaten stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen – besonders im Kontext der European Union Deforestation Regulation (EUDR). Diese verlangt einen transparenten Nachweis über die Herkunft von Materialien entlang der gesamten Lieferkette, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Ein zentrales Thema der Diskussion ist die Notwendigkeit semantischer Standards wie ECLASS, die eine einheitliche Struktur für Produkt- und Materialdaten schaffen. Fehlen solche Standards, führt das zu ineffizienten Prozessen, manuellem Datenmapping und fehlender Interoperabilität zwischen Systemen. Lösungen wie der Digital Product Passport (DPP) und die Asset Administration Shell (AAS) ermöglichen es, Produktinformationen über den gesamten Lebenszyklus hinweg strukturiert zu erfassen und bereitzustellen. Neben der Einhaltung regulatorischer Vorgaben ergeben sich für Unternehmen durch den Einsatz standardisierter Stammdaten auch wirtschaftliche Vorteile: Automatisierter Datenaustausch und strukturierte Datencontainer sparen Zeit und Kosten. Die Experten betonen, dass Digitalisierung nicht nur eine Pflichtaufgabe ist, sondern auch eine Chance bietet – insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel, steigenden Effizienzanforderungen und Nachhaltigkeitszielen. Wer mehr über erfolgreiche Implementierungsstrategien, Best Practices und technische Lösungen erfahren möchte, findet in dieser Folge wertvolle Einblicke aus der Praxis. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Thorsten (https://www.linkedin.com/in/thorsten-kroke-650500196/)Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefanwillms/)Leitlinien der EU-Kommission zur EUDR (https://www.ble.de/DE/Themen/Wald-Holz/Entwaldungsfreie-Produkte/Leitfaden/Leitfaden_node.html)  Entwaldungsfreie Lieferketten (https://www.bmel.de/DE/themen/wald/waelder-weltweit/entwaldungsfreie-Lieferketten-eu-vo.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #154 | 10 Jahre IoT-Trends: Was hat sich wirklich verändert? | Portainer.io & IoT Analytics

    Play Episode Listen Later Jan 29, 2025 49:15


    www.iotusecase.com#EDGE#TRENDS #PROGNOSENIn dieser Podcast-Folge diskutieren Ing. Madeleine Mickeleit, Knud Lasse Lueth, CEO von IoT Analytics und Tobias Mühlnikel, CTO and CPO Edge Business Unit von Portainer, die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen im IoT-Markt. Die Reise beginnt mit einem Rückblick auf den IoT-Hype und die Plattform-Ära und führt bis zur aktuellen Konsolidierungsphase.Folge 154 auf einen Blick (und Klick):(13:11) Was ist ein Use Case für euch?(23:50) Welche Trends seht ihr?(32:29) Change Management(42:51) Was wird sich verändern?Zusammenfassung der PodcastfolgeEin zentrales Thema ist die IT-OT-Konvergenz, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellt: Wie lassen sich IT- und OT-Welten erfolgreich verbinden? Die Diskussion beleuchtet Ansätze wie spezialisierte Teams oder interdisziplinäre Zusammenarbeit, um Brücken zwischen diesen beiden Bereichen zu bauen.Weitere wichtige Themen der Folge sind:Die Rolle von KI im IoT: KI hat sich von einer Randerscheinung zu einem Schlüsselfaktor entwickelt, insbesondere in Bereichen wie Predictive Maintenance, Quality Monitoring und Industrial Co-Pilots.Edge Computing: Die Verlagerung von Rechenkapazitäten näher an die Datenquelle reduziert Latenzen und ermöglicht Echtzeitanalysen – ein entscheidender Schritt für viele Industrieanwendungen.Industrial Data Ops: Moderne IoT-Plattformen entwickeln sich weiter, indem sie Daten nicht nur sammeln, sondern auch nahtlos kontextualisieren und analysieren.Herausforderung Change Management: Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, IoT-Use Cases über Standorte hinweg zu skalieren, da das Wissen oft isoliert bleibt.Priorisierung von Use Cases: Wie können Unternehmen den richtigen Fokus setzen? Welche Rolle spielen Managed Services, um den Einstieg und die Skalierung zu erleichtern?Ein Blick in die Zukunft:Generative KI und benutzerfreundlichere Interfaces werden voraussichtlich die Interaktion mit IoT-Daten grundlegend verändern. Gleichzeitig bleibt die Standardisierung von Hardware ein essenzieller Treiber für die Weiterentwicklung des Marktes.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobias-mue/Knud (https://www.linkedin.com/in/knudlueth/)IoT market update 2023 (https://iot-analytics.com/iot-market-size/)IoT Startup Landscape 2024 (https://iot-analytics.com/iot-startup-landscape/)State of IoT 2024: Number of connected IoT devices growing 13% to 18.8 billionglobally (https://iot-analytics.com/wp/wp-content/uploads/2024/09/INSIGHTS-RELEASE-Number-of-connected-IoT-devices-vf.pdf)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #153 | (EN) Smart Manufacturing: How ALPS Inspection Uses IoT for Leak Detection | EXOR & ALPS Inspection

    Play Episode Listen Later Jan 22, 2025 28:13


    #EdgeComputing #HMI #DataDrivenwww.iotusecase.comIn episode 153 of the IoT Use Case Podcast, we dive into the world of IoT-driven quality inspection for plastic containers. Ken Kamlowsky, Managing Director of EXOR America, and Adam Thibert, Senior Controls Engineer at ALPS Inspections, talk about their successful partnership and how they leverage IoT data to overcome challenges in industrial quality assurance.Podcast episode summaryDigitalization in mechanical engineering is opening up new opportunities to increase efficiency and better meet customer needs. ALPS Inspections, a medium-sized company specializing in non-destructive leak testing of plastic containers, was looking for a modern solution to make machines more efficient, utilize data more effectively, and provide flexible remote support for customers. With the support of EXOR, a system was developed that combines hardware, software, and IoT integration. At the core of this solution are JSmart HMIs, which capture data directly at the machine, the versatile JMobile software for analysis and reporting, and the IoT platform CORVINA Cloud for remote access.The implementation of this IoT solution has successfully enabled several key use cases:Data-driven optimization of test processes: With new tools, customers receive a graphical representation of machine processes in real time, allowing them to optimize test and production settings precisely. Read moreGeneration of automated reports: Diagnostic data is compiled directly on the HMI into a 12-page PDF report, which can be sent via email or accessed remotely via the CORVINA Cloud. Read moreImproved response times and service efficiency: Instead of waiting for an on-site service technician, maintenance personnel can now gain immediate remote access to machines via a hotspot. Read moreIntegration of real-time data for predictive maintenance: A predictive maintenance model is currently in development to help customers identify and prevent potential issues early on.Data analysis for efficiency improvement: ALPS now has the capability to store data directly on the HMI, visualize it graphically, and use it for improved troubleshooting.The implementation has led to significant improvements: service costs have been greatly reduced through remote diagnostics, production processes run more efficiently, and customers benefit from real-time insights and automated reports. A key highlight is the close collaboration between ALPS and customers to tailor the system to their specific needs.Looking ahead, both companies aim to leverage AI and machine learning based on IoT data to further optimize machines. EXOR is focusing on its “Micro Edge” solutions, which aim to bring data processing even closer to the machines. This project demonstrates the importance of a clear strategy, open platforms, and collaborative partnerships for the successful implementation of IoT projects.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Ken (https://www.linkedin.com/in/ken-kamlowsky-3a297869/)Adam (https://www.linkedin.com/in/adam-thibert-990629b2/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #152 | Mehr als nur Notfallmedizin – ein Blick in die IoT-Connectivity-Lösung | A1 Digital & medDV

    Play Episode Listen Later Jan 15, 2025 28:23


    www.iotusecase.com#CONNECTIVITY#ECHTZEIT #GESUNDHEITSWESENIn der Podcast-Folge #152 dreht sich bei Ing. Madeleine Mickeleit alles um innovative IoT-Lösungen für das Rettungswesen, vorgestellt von Alexander Djemaa, Head of Business Development bei A1 Digital, und Gunter Ernst, Geschäftsführer von medDV. Im Zentrum steht eine Lösung, die Echtzeit-Kommunikation zwischen Rettungswagen, Leitstellen und Kliniken ermöglicht.Folge 152 auf einen Blick (und Klick):(07:28) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:24) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(24:15) Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeA1 Digital und medDV erläutern, wie durch gezielte Vernetzung und Datenintegration die Effizienz und Qualität von Rettungseinsätzen verbessert werden können. Eine zentrale Rolle spielt das digitale Rettungsdienstprotokoll NIDAmobile von medDV, das die Einsatzdokumentation standardisiert und Prozesse nachhaltig optimiert. Unterstützt wird dies durch die IoT-Connectivity-Lösungen von A1 Digital, die dank Multi-Netz-SIM-Technologie selbst in entlegenen Gebieten stabile Datenverbindungen gewährleisten. Diese Technologie ermöglicht eine lückenlose Echtzeit-Kommunikation zwischen Rettungswagen, Leitstellen und Kliniken, was etwa die frühzeitige Voranmeldung von Patienten und die Übergabeprozesse maßgeblich verbessert. Einsatzdaten wie Vitalparameter, Standortinformationen und Versicherungsdaten werden nahtlos in bestehende IT-Systeme integriert und unterstützen den gesamten Prozess von der ersten Hilfe bis zur Abrechnung. Dabei stehen höchste Sicherheitsstandards im Vordergrund: Mit verschlüsselter Datenübertragung über VPN und APN wird der Schutz sensibler Patientendaten sichergestellt. Die vorgestellte Lösung bringt entscheidende Vorteile für Qualitätssicherung und Abrechnungsprozesse, da digitale Workflows sowohl die Transparenz als auch die Geschwindigkeit steigern. Durch die Nachverfolgbarkeit von Einsatz- und Behandlungsdaten wird zudem die Patientensicherheit erhöht und Fehler können minimiert werden. Die Umsetzung berücksichtigt branchenspezifische Herausforderungen wie die verschiedenen Anforderungen von Stakeholdern, darunter Kommunen, Krankenhäuser und Rettungsdienste. Ein spannender Blick in die Zukunft zeigt, dass Telemedizin und die Remote-Überwachung von Vitaldaten weitere Anwendungsmöglichkeiten für diese Technologien bieten. Die vorgestellten Ansätze haben das Potenzial, nicht nur das Rettungswesen, sondern auch andere Bereiche des Gesundheitssektors nachhaltig zu verändern. So präsentieren A1 Digital und medDV eine ganzheitliche Lösung, die die Digitalisierung des Rettungswesens auf ein neues Level hebt und wegweisend für zukünftige Entwicklungen ist. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Alexander (https://www.linkedin.com/in/alexander-djemaa/)Gunter (https://www.linkedin.com/in/gunter-ernst-a99969136/)NIDApad (https://www.meddv.de/nidapad/)A1 Digital (https://www.a1.digital/de/iot/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #151 | Dark Data beleuchten, Retrofit meistern: Anlageneffizienz und Sicherheit steigern | WAGO & AVEVA

    Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 41:04


    www.iotusecase.com#ENERGIEDATEN #TANKBELADUNG #ANOMALIEERKENNUNGIn dieser Episode geht es um Digitalisierung und IoT im Kontext von Tankbeladung und Anlagenüberwachung. Die Diskussion dreht sich um Retrofit-Lösungen, das Management von Energiedaten und die Nutzung bisher unzugänglicher “Dark Data”. Gemeinsam mit WAGO und AVEVA werden hier Herausforderungen und Lösungsansätze zur Optimierung von industriellen Prozessen beleuchtet. Zusammenfassung der Podcastfolge Wolfgang Laufmann, Business Developer Smart Factory bei WAGO, und Hans Otto Weinhold, Principal Solution Architect bei AVEVA, sprechen über die Herausforderungen und Lösungen zur Digitalisierung von Bestandsanlagen. Im Fokus steht dabei, wie Unternehmen mit Retrofit-Lösungen und modernen IoT-Technologien bisher ungenutzte Datenquellen – sogenannte „Dark Data“ – erschließen können.Ein zentraler Use Case ist die Optimierung von Tankbeladung und -überwachung. Hier werden mit Technologien wie dem WAGO I/O-System und dem AVEVA PI System Daten aus bestehenden Anlagen erfasst, sicher übertragen und in ERP- oder Cloud-Systemen integriert. Sicherheitsmechanismen wie Kameras zur Anomalieerkennung gewährleisten dabei ein hohes Maß an Betriebssicherheit.Durch die Kombination von modularer Hardware und flexiblen Schnittstellen wird die Brücke zwischen OT- und IT-Welten geschlagen, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch Kosten spart und die manuelle Arbeit deutlich reduziert. Kunden profitieren zudem von schnell verfügbaren KPIs und einer verbesserten Datennutzung, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglicht.Die Gäste betonen, dass solche Nachrüstlösungen es Unternehmen erlauben, Pilotprojekte mit geringem Budget zu starten und bei Erfolg schrittweise zu erweitern. Der Ausblick zeigt, dass WAGO und AVEVA künftig vorgefertigte Lösungspakete anbieten möchten, um IoT-Implementierungen noch einfacher und schneller zu realisieren. Mit diesem Ansatz wird nicht nur die Anlagenverfügbarkeit optimiert, sondern auch die Grundlage für langfristige digitale Innovationen geschaffen. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Wolfgang (https://www.linkedin.com/in/wolfgang-laufmann-047897144/)Hans Otto (https://www.linkedin.com/in/hans-otto-weinhold-641b2b192/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #150 | Die Zukunft der Intralogistik: IoT-Button & Co. in der Anwendung | IOX & ORGATEX

    Play Episode Listen Later Nov 20, 2024 33:18


    www.iotusecase.com#LEANTHINKING #PRODUKTIONSLOGISTIK #LPWAN In dieser Podcast-Folge geht es um die digitale Transformation in der Intralogistik mit praxisnahen IoT-Lösungen, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Prozesssicherheit auf ein neues Level heben. Philipp Smolke, Head of Sales bei ORGATEX, und Daniel Radermacher, Geschäftsführer der IOX, teilen dabei konkrete Einblicke in ihre Zusammenarbeit und zeigen, wie ihre Lösungen bestehende Herausforderungen in der Branche angehen. Folge 150 auf einen Blick (und Klick):[13:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:06] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeEin Schwerpunkt liegt auf dem IoT-Button, einer innovativen Lösung, die Materialanforderungen in Produktionsprozessen deutlich vereinfacht. Mitarbeitende können mit einem einzigen Knopfdruck Material nachbestellen, ohne selbst Wege zurücklegen zu müssen. Dies reduziert Stillstände, steigert die Produktivität und sorgt für eine reibungslose Koordination zwischen Produktion und Logistik. Ergänzend dazu erläutern die Gäste, wie digitale Behälterkennzeichnungen durch E-Ink-Displays und Narrowband-IoT-Technologie papierbasierte Prozesse ersetzen. Diese Umstellung minimiert Fehlerquellen, spart Ressourcen und ermöglicht die direkte Anzeige aktueller Informationen an den entsprechenden Kleinladungsträgern.Ein weiterer Fokus liegt auf der Technologie. Die Partner setzen auf Low-Power-Wide-Area-Network-Technologien wie NB-IoT und LTE Cat-M1, um ihre Lösungen ohne komplexe Infrastruktur direkt einsatzbereit zu machen. Diese Technologien sind besonders in großen Industriehallen mit herausfordernden Umgebungen wie viel Metall oder separaten Werkshallen ein klarer Vorteil.Die Gäste beleuchten auch die geschäftlichen Herausforderungen ihrer Kunden, etwa die Reduzierung von Papierprozessen, kürzere Suchzeiten und die Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen wie CO₂-Neutralität. Ein Beispiel zeigt, wie bei einem Kunden bis zu 90 Seiten Papier pro Auftrag durch digitale Lösungen ersetzt wurden, was nicht nur Zeit spart, sondern auch die Fehleranfälligkeit reduziert. Für die Integration in bestehende Systeme wie ERP wird auf einfache Rest-API-Schnittstellen und moderne No-Code-Ansätze gesetzt, um den Implementierungsaufwand so gering wie möglich zu halten.ORGATEX und IOX kombinieren ihre Stärken in einem hybriden Entwicklungsmodell: Während ORGATEX die Expertise in der Intralogistik einbringt, liefert IOX das technologische Know-how und setzt auf agile Entwicklungsmethoden wie Scrum. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, passgenaue Lösungen zu entwickeln, die schnell auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind.Die Folge schließt mit wertvollen Best Practices: Der Erfolg solcher Projekte hängt maßgeblich davon ab, alle Mitarbeitenden frühzeitig einzubeziehen und den Mehrwert neuer Technologien klar zu kommunizieren. Nur so können Unternehmen die Digitalisierung als Chance begreifen und erfolgreich umsetzen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel-radermacher-940059a/)Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-smolke-3a959821a/)IoT-Button (https://ioxlab.de/de/iot-button-de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #149 (LIVE) | Sicherer Datenservice und NIS2 als Bausteine des digitalen Serviceportfolios – wie Maschinen- und Anlagenbauer digitalisieren | Kontron

    Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 28:17


    www.iotusecase.com#DEVICEMANAGEMENT #SECURITY #SERVICESIn der 149. Folge des IoT Use Case Podcasts, live von der SPS Messe 2024 in Nürnberg, geht es darum, wie Maschinen- und Anlagenbauer ihre Digitalisierung voranbringen können. Vanessa Kluge, Product Manager IoT Solutions bei Kontron AIS, und Holger Wußmann, Geschäftsführer bei Kontron Electronics, erklären, warum es für Maschinenbauer heute entscheidend ist, ihre Maschinen nicht nur zu vernetzen, sondern dabei auch höchste Sicherheitsstandards zu erfüllen. Im Fokus steht die NIS2-Richtlinie, die strengere Sicherheitsanforderungen für die gesamte Lieferkette fordert.Zusammenfassung der Podcastfolge Als Lösungsbeispiel aus der Praxis dient die Digitalisierungslösung für Vollmer, einen Spezialisten für Schleifmaschinen. Um ihre Maschinen fit für die Zukunft zu machen, setzt Vollmer auf das IoT-Starterpaket von Kontron, das die Datenverarbeitung und -analyse über OPC UA und MQTT ermöglicht. Die Lösung hilft, Maschinendaten endlich sinnvoll auszuwerten und greifbare Mehrwerte zu generieren – ein Muss für jedes Unternehmen, das auf smarte Maschinen setzt.Die beiden Kontron-Produkte KontronOS und KontronGrid spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie stellen nicht nur die notwendige Infrastruktur für Condition Monitoring, Flottenmanagement und Update-Verwaltung bereit, sondern sichern die Maschinen auch gegen unerwünschte Zugriffe ab. Dies ist vor allem angesichts der EU-weiten NIS2-Richtlinie entscheidend, die neue Sicherheitsanforderungen an die Lieferketten im IoT stellt. Für Maschinenbauer bedeutet das: Mit den Lösungen von Kontron lassen sich Wartung und Updates kosteneffizient und sicher aus der Ferne steuern. Statt regelmäßiger Vor-Ort-Wartungen und ungenutzter Datenpotenziale erhalten Unternehmen ein Rundum-Paket, das ihnen eine durchgehende Betriebszeit und langfristige Kosteneinsparungen ermöglicht.Die Folge gibt außerdem spannende Einblicke, wie es Kontron gelingt, komplexe Herausforderungen für die Maschinenbau-Branche durch ein flexibles, skalierbares Setup zu lösen und so für eine sichere Datenverarbeitung und Vernetzung zu sorgen.  -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Vanessa (https://www.linkedin.com/in/vanessakluge/)Holger (https://www.linkedin.com/in/holger-wu%C3%9Fmann/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #148 | OPC UA-Integration von 70 Regenwasser-Pumpstationen und IT/OT-Sicherheit | Red Lion

    Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 23:54


    www.iotusecase.com#CONDITION-MONITORING #5G #WASSERMANAGEMENT In der 148. Folge des IoT Use Case Podcasts gibt Jürgen Grauer, Sales Direktor EMEA bei Red Lion Controls, spannende Einblicke in die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg. Er erklärt, wie Red Lion durch den Einsatz moderner Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität die Zukunftssicherheit dieser kritischen Infrastruktur gewährleistet.  Folge 148 auf einen Blick (und Klick):[08:43] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[13:00] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge: In dieser Episode geht es um die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg in Zusammenarbeit mit Red Lion Controls. Die Pumpstationen, ursprünglich auf 3G-Basis betrieben, wurden mit modernen Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität ausgestattet, um eine zukunftssichere, störungsfreie Überwachung und Kontrolle der Infrastruktur zu gewährleisten. Hauptthemen und Herausforderungen: Technologie-Upgrade für kritische Infrastruktur: Red Lion unterstützt den Übergang von veralteten Steuerungen und 3G-Modems hin zu einem modernen System, das 4G/5G und OPC UA integriert. OPC UA und DNP3-Integration: Diese Protokolle ermöglichen eine nahtlose Kommunikation zwischen OT (Operational Technology) und IT (Information Technology), ein Schlüssel für die Datenerfassung und Echtzeitüberwachung. Nutzung von Crimson®: Red Lions Low-Code-Software Crimson® bietet eine einfache, grafische Bedienoberfläche zur Konfiguration und Konvertierung von Protokollen. Die Software kann kostenfrei heruntergeladen werden und unterstützt den OPC UA-Server und -Client ohne zusätzliche Lizenzgebühren. Datensicherheit und Echtzeit-Datenerfassung: Die Datenpufferung über die FlexEdge®-Plattform gewährleistet, dass im Falle von Verbindungsabbrüchen keine Daten verloren gehen. OpenVPN und weitere Sicherheitsfunktionen schützen die Daten. Flexible Cloud-Anbindung: Die Lösung erlaubt eine einfache Integration mit führenden Cloud-Plattformen wie AWS, Azure und Aveva über MQTT und REST-API, was die Datenanalyse und -optimierung vereinfacht. Die Modernisierung der Pumpstationen zeigt, wie durch gezielte Upgrades hohe Kosten für vollständige Systemaustausche vermieden werden können. Mit Red Lions Einstieg in die HMS-Gruppe werden zukünftig noch umfassendere Security- und Netzwerklösungen erwartet, die vor allem für kritische Infrastrukturen von Bedeutung sind. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine: (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jürgen: (linkedin.com/in/jürgen-grauer-4b81b91a8)IoT im Klärwerk Bad Pyrmont: (https://iotusecase.com/de/podcast/energiekosten-ausfaelle-reduzieren/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #147 | IoT-Geräte absichern und effizient verwalten – teure Fehler und Sicherheitsrisiken vermeiden | ECOS Technology & conplement AG

    Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 38:06


    www.iotusecase.com#DEVICEMANAGEMENT #ZERTIFIKATE #SECURITYIn dieser Episode erfährst du, wie Unternehmen ihre IIoT-Geräte durch effizientes Device Management und Sicherheitszertifikate vor Cyberangriffen schützen und teure manuelle Prozesse vermeiden können. Gerald Richter (ECOS Technology) und Sebastian Fischer (conplement AG) teilen praxisnahe Lösungen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und die Effizienz vernetzter Geräte in der Industrie zu steigern.Folge 147 auf einen Blick (und Klick):(12:12) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(30:29) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn dieser Folge wird über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich Device Management und Sicherheit für IIoT-Geräte gesprochen. Gerald Richter, Geschäftsführer von ECOS Technology, und Sebastian Fischer, Produktmanager für Device Management bei der conplement AG, erläutern, wie Unternehmen ihre IoT-Geräte effizient verwalten und absichern können. Die Experten teilen ihre Erfahrungen aus Projekten und zeigen auf, wie Sicherheitszertifikate, automatisierte Updates und ein sicheres Geräte-Management helfen, Risiken wie Cyberangriffe und Manipulationen zu minimieren.Es werden Use Cases vorgestellt, die zeigen, wie Unternehmen durch die Vermeidung manueller Prozesse Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig die Sicherheit ihrer vernetzten Geräte gewährleisten können. Ein zentrales Thema ist dabei die Herausforderung, Geräte über ihren gesamten Lifecycle hinweg zu aktualisieren und die Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere für regulierte Branchen wie die Medizintechnik ist dies ein kritischer Punkt.Abschließend gehen die Gäste auf konkrete Technologien ein, die zum Einsatz kamen, und geben Einblicke in erfolgreiche Projekte sowie zukünftige Entwicklungen im Bereich IIoT und Sicherheitslösungen.  -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Gerald (https://www.linkedin.com/in/gerald-richter-8259bb235/)Sebastian (https://www.linkedin.com/in/seb-fischer/)Open Industry 4.0 Alliance (https://openindustry4.com/)Cyber Resilience Act (https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber_Resilience_Act/cyber_resilience_act_node.html)NIS2 (https://www.bsi.bund.de/DE/Das-BSI/Auftrag/Gesetze-und-Verordnungen/NIS-Richtlinien/nis-richtlinie_node.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #146 | CLAAS – Digitale Landwirtschaft mit sicheren Identitäten für vernetzte Maschinen | CLAAS & secunet

    Play Episode Listen Later Oct 23, 2024 35:16


    www.iotusecase.com#IoTSecurity #DigitaleIdentitäten #PKISolutionsWie kann CLAAS seine Landmaschinen vor unbefugtem Zugriff und Manipulationen schützen? In der 146. Episode des IoT Use Case Podcasts sprechen wir darüber, wie digitale Identitäten und automatisierte Sicherheitsprozesse Maschinenkommunikation sicher und effizient gestalten.Folge 146 auf einen Blick (und Klick):[08:38] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[22:33] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn dieser Episode geht es darum, wie CLAAS, einer der führenden Hersteller von Landmaschinen, die Sicherheit und Effizienz seiner Maschinen durch den Einsatz von digitalen Identitäten und PKI (Public Key Infrastructure) verbessert. Lars Wältermann, IoT Security Manager bei CLAAS, spricht über die Herausforderungen, die sichere Kommunikation von Maschinen zu gewährleisten und Risiken wie unbefugten Zugriff, Manipulationen und teure manuelle Prozesse zu vermeiden. Gemeinsam mit Friedemann Wulff-Woesten von secunet erläutert er, wie durch den Einsatz der PKI-Lösung „eID PKI Suite“ von secunet automatisierte und sichere Identitätsverwaltungsprozesse für CLAAS-Maschinen geschaffen werden. Dies stellt sicher, dass die Kommunikation zwischen Maschinen und Backend-Systemen sicher und effizient abläuft.Im Podcast wird anhand von Beispielen erklärt, wie Maschinen bereits während der Produktion mit digitalen Zertifikaten ausgestattet werden, die deren Identität bestätigen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Lebenszyklusmanagement dieser Zertifikate, welches durch die secunet-Plattform ermöglicht wird, um eine kontinuierlich sichere Nutzung der Maschinen zu gewährleisten.Zusätzlich wird die Vision von CLAAS diskutiert, die darauf abzielt, ihren Kunden durch Plattformen wie CLAAS Connect eine sichere und datenbasierte Landwirtschaft zu ermöglichen. Diese Plattform hilft Landwirten, ihre Flotten zu verwalten und Felddaten zu analysieren. Zum Abschluss gibt es einen Blick in die Zukunft der sicheren Maschinenkommunikation und die Notwendigkeit einer Standardisierung in der gesamten Branche.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Björn (https://www.linkedin.com/in/bj%C3%B6rn-jansen-41572014/)Friedemann (https://www.linkedin.com/in/friedemann-wulff-woesten-077487160/)Lars (https://www.linkedin.com/in/lars-w%C3%A4ltermann-427993327/)CLAAS connect (https://www.claas.com/de-de/smart-farming/claas-connect)weitere Details zum Projekt (https://www.secunet.com/projekte/claas)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #145 | Große Deployments, große Risiken: Warum Anomalieerkennung und Cyber-Regulierungen unerlässlich sind | Rhebo & Landis+Gyr

    Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 35:28


    www.iotusecase.com#GRID #KRITIS #STANDARDS In dieser praxisnahen Episode des IoT Use Case Podcasts geht es um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich kritischer Infrastrukturen, insbesondere für das Energiemanagement und die Netzsicherheit. Die Gäste, Dr. André Egners von Landis+Gyr und Oliver Kleindienst von Rhebo, beleuchten die Bedeutung von Standards und Cybersicherheitsmaßnahmen für das Energienetz der Zukunft.Folge 145 auf einen Blick (und Klick):(07:55) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(23:17) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen(29:48) Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeEin zentrales Thema ist die Notwendigkeit einer umfassenden Sicherheitsstrategie, die über "Secure by Design"-Ansätze hinausgeht und auch Angriffserkennung sowie Anomalieüberwachung einschließt. Dabei wird erläutert, wie Rhebo durch Deep Packet Inspection die OT-Kommunikation überwacht, um ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig zu identifizieren und zu verhindern.Ein weiterer Fokus liegt auf den regulatorischen Anforderungen wie dem Cyber Resilience Act, der Unternehmen vor die Herausforderung stellt, Cybersicherheit effektiv umzusetzen, ohne dabei in bürokratischen Aufwand zu versinken. Die Bedeutung einer standardisierten Kommunikation, beispielsweise über DLMS für Smart Metering, wird hervorgehoben, um eine einheitliche und sichere Netzkommunikation zu gewährleisten.Die Gäste diskutieren konkrete Anwendungsfälle, darunter den Einsatz von Smart Metern in Israel, und betonen die Wichtigkeit von End-to-End-Sicherheitslösungen, die von der Leitwarte bis zu den Edge Devices reichen. Die kontinuierliche Überwachung und Analyse industrieller Netzwerke ist entscheidend, um sowohl gesetzliche Vorgaben zu erfüllen als auch den ROI zu sichern.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Oliver (https://www.linkedin.com/in/oliver-kleindienst/)André (https://www.linkedin.com/in/dregners/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #144 | Condition Monitoring in der Kranindustrie: Effiziente Kabelführung und weniger Downtime mit Energieketten | igus

    Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 29:40


    www.iotusecase.com#MONITORING #HAFEN #TERMINAL #KRANIn der 144. Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Richard Habering, Head of Business Unit smart plastics bei igus. Im Fokus steht die vorausschauende Wartung von Energieführungsketten in Containerhäfen und wie datengetriebene Vorhersagen durch Sensorik und Algorithmen helfen, ungeplante Stillstände zu vermeiden.Folge 144 auf einen Blick (und Klick):(12:09) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(22:12) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeIn dieser Folge tauchen wir ein in die Welt der vorausschauenden Wartung von Energieführungsketten – einem essenziellen Baustein moderner Industrieanlagen. Es wird erklärt, wie smarte Sensoren und intelligente Algorithmen den Zustand dieser Ketten kontinuierlich überwachen, um Ausfälle zu verhindern, bevor sie überhaupt entstehen.Ein besonderes Praxisbeispiel kommt aus den Containerhäfen, wo Kranstillstände extrem kostspielig sind. Richard zeigt, wie Energieketten von igus mithilfe von Sensoren in Echtzeit auf Anomalien überprüft werden, und wie Unternehmen so ungeplante Ausfallzeiten vermeiden. Auch die Herausforderungen bei der Implementierung von IoT-Lösungen und die oft zögerliche Akzeptanz auf Produktionsebene werden offen angesprochen.Neben spannenden Einblicken in konkrete Anwendungen teilt Richard seine Learnings aus drei Jahren IoT-Praxis bei igus und erklärt, welche Rolle Künstliche Intelligenz spielt. Dabei wird auch erläutert, wie KI-unterstützte Auswertungen dabei helfen kann, Wartungsstrategien weiter zu verbessern. #superwise Das Superwise-System ist eine Smart-Maintenance-Lösung von igus, die intelligente Sensorik mit dem internen CRM verbindet, um proaktive Wartungsmaßnahmen zu ermöglichen.Diese Episode macht klar: Vorausschauende Wartung ist kein ferner Zukunftstraum, sondern bereits Realität – und sie bietet Unternehmen entscheidende Vorteile in puncto Effizienz und Kosteneinsparung.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Richard (https://www.linkedin.com/in/richard-habering-653904189/)Anwendungsbeispiel Kran (https://www.igus.de/branchen/krane/anwendungsbeispiele#section_3)KI trifft auf Kunststoff (https://presse.igus.de/ki-trifft-auf-kunststoff-igus-beschleunigt-transformation-zur-nachhaltigen-industrie-4-0/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #143 | (EN) LoRaWAN® in Practice: Vibration Monitoring and Valve Monitoring in the Oil & Gas Industry | WIKA & LORIOT

    Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 31:35


    #MEASUREMENT #CONDITIONMONITORING #ANOMALIES www.iotusecase.comIn the 143rd episode of the IoT Use Case Podcast, Madeleine Mickeleit speaks with Julian Studer, CEO and founder of LORIOT, and Philipp Lausberger, IIoT application specialist at WIKA. The focus is on the use of innovative LoRaWAN technologies in the oil and gas industry, which contribute to remote monitoring and process optimization. Together, they discuss specific use cases and highlight the synergies between the hardware and software solutions of both companies, providing an almost complete IoT solution for their customers.Podcast episode summaryThis podcast episode explores the diverse applications of LPWAN technologies, particularly in the oil and gas industry. The guests explain how these technologies contribute to increased efficiency in process monitoring, such as monitoring valve positions and vibrations. Through the digitization and remote monitoring of equipment in challenging environments like desert regions, companies can not only achieve significant cost savings but also enhance safety. LORIOT provides the communication infrastructure, while WIKA supplies the appropriate sensors to enable a comprehensive IoT solution.A key topic of discussion is the challenge of integrating various sensors, APIs, and communication protocols like LoRaWAN and mioty. Additionally, they discuss how these technologies are scalable to efficiently manage large industrial networks. A particular use case is the monitoring of pressure values at oil wells to ensure equipment integrity and avoid costly failures.Furthermore, they explain how these technologies can be applied to other industries, such as geothermal energy, food, and pharmaceuticals. Finally, the guests provide a preview of upcoming trade shows, such as the SPS in Nuremberg and ADIPEC in the Middle East, where interested parties can gain further insights into their work.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/)Julian (https://www.linkedin.com/in/julian-studer-1183998a/)IoT-Meet-Up (https://iotusecase.com/en/events/sps-2024/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #142 | IoT als Schlüssel zu sicherem Gefahrstoffhandling und Umweltschutz | EXOR & DENIOS

    Play Episode Listen Later Sep 25, 2024 34:04


    www.iotusecase.com#SMARTFACTORY #UMWELTSCHUTZ #ARBEITSSICHERHEITWie lassen sich Gefahrstoffe in industriellen Umgebungen sicher und effizient temperieren? In dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr. Jan Regtmeier, Director Innovation und R&D bei DENIOS, und Dipl.-Ing. Thomas Hollasch, Area Sales Manager North bei EXOR u.a. über diese Herausforderung. Folge 141 auf einen Blick (und Klick):(06:34) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(18:23) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(26:22) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeIndustrieunternehmen stehen häufig vor dem Problem, Gefahrstoffe unter extremen Bedingungen zu lagern und zu temperieren, während sie gleichzeitig die Sicherheit der Mitarbeiter und den reibungslosen Ablauf der Prozesse sicherstellen müssen. Genau hier setzt die Lösung von EXOR und DENIOS an. Die smarte Heizkammer von DENIOS, in Verbindung mit den IoT-Lösungen von EXOR, ermöglicht eine präzise Überwachung und Steuerung der Prozesse – sogar in rauen Industrieumgebungen.Herausforderungen, die in Folge 142 angesprochen werden:Sicheres Temperieren von Gefahrstoffen: Wie lassen sich gefährliche Stoffe unter strengen Vorschriften effizient und sicher behandeln?Minimierung von Ausfallzeiten: Wie kann sichergestellt werden, dass die Anlagen stabil und ohne Unterbrechungen laufen?Energieeffizienz steigern: Wie lassen sich Energiekosten senken und gleichzeitig hohe Sicherheitsstandards einhalten?Komplexität reduzieren: Wie können Unternehmen IoT-Technologie einsetzen, ohne dass die Systeme zu kompliziert oder anfällig werden?Lösungsansätze, die EXOR und DENIOS liefern:24/7-Überwachung: Mit integrierten Edge-Devices und Cloud-Lösungen können Gefahrstofftemperaturen jederzeit überwacht werden, was für mehr Sicherheit und Effizienz sorgt.Zeit- und Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung von Prozessen und die Reduzierung der Systemkomplexität sparen Unternehmen Zeit bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Lösungen.Langfristige Partnerschaft: Die Zusammenarbeit zwischen EXOR und DENIOS ermöglicht eine zukunftssichere Lösung, die sich kontinuierlich weiterentwickeln lässt und zukünftige Herausforderungen adressiert.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Thomas (https://www.linkedin.com/in/thomashollasch/)Jan (https://www.linkedin.com/in/dr-jan-regtmeier-4a734762/)DENIOS Heating Box (https://www.denios.de/lager-und-prozesstechnik/thermotechnik/waermekammern/heating-box?srsltid=AfmBOoopU66enhlDgbHRqdeIgfyUXy9hdo527ToxHJo_tmzjb81O0CRw)Honigbiene (https://www.denios.de/lager-und-prozesstechnik/thermotechnik/waermekammern/heating-box?srsltid=AfmBOoopU66enhlDgbHRqdeIgfyUXy9hdo527ToxHJo_tmzjb81O0CRw#honigbiene)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #141 | Per App: Wasserschäden erkennen durch IoT-Daten | grandcentrix & REHAU

    Play Episode Listen Later Sep 18, 2024 32:57


    www.iotusecase.com#WASSERSICHERHEIT #LECKAGEN #VERSICHERUNGIn der 141. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Toni Felsner, Produktmanager bei REHAU, Michael Rehm, Produktingenieur bei REHAU, und Tias-A. Krügel, Product Owner bei grandcentrix. Im Fokus stehen die Herausforderungen, die Gebäudebetreiber im Zusammenhang mit Wasserschäden und Wasserhygiene meistern müssen, sowie die IoT-Lösungen, die REHAU und grandcentrix entwickelt haben, um diese Probleme zu adressieren.Folge 141 auf einen Blick (und Klick):(05:27) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(20:01) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(27:50) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeWasserschäden in Gebäuden, sei es durch plötzliche Rohrbrüche oder schwer erkennbare Mikro-Leckagen, verursachen weltweit jedes Jahr Milliarden an Reparaturkosten. Für Facility Manager und Gebäudebetreiber bedeutet das nicht nur hohe Kosten und aufwändige Schadensbehebungen, sondern auch langfristige Probleme wie Schimmelbildung, die zu ernsthaften Gesundheitsrisiken führen können. REHAU hat in Zusammenarbeit mit grandcentrix ein Wassermanagementsystem entwickelt, das speziell darauf ausgelegt ist, diese Probleme zu lösen. Dabei stehen präventive Maßnahmen wie die Früherkennung von Leckagen und die Überwachung der Wasserqualität im Vordergrund. Durch den Einsatz smarter Sensoren und einer benutzerfreundlichen App können Gebäudebetreiber in Echtzeit auf potenzielle Gefahren hingewiesen werden und sofortige Maßnahmen ergreifen, um größere Schäden zu vermeiden.Zusätzlich ermöglicht das System eine detaillierte Analyse des Wasserverbrauchs, was angesichts steigender Wasserkosten und der wachsenden Notwendigkeit eines nachhaltigen Ressourcenmanagements immer wichtiger wird. Die Integration von IoT-Technologie in die Gebäudetechnik bietet nicht nur unmittelbare Sicherheitsvorteile, sondern unterstützt auch langfristig eine effiziente, kostensparende Verwaltung von Immobilien.REHAU und grandcentrix zeigen in dieser Episode, wie sie den Übergang von reaktiven Maßnahmen hin zu einem proaktiven, datengestützten Wassermanagement ermöglichen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Tias (https://www.linkedin.com/in/tiaskruegel/)Michael (https://www.linkedin.com/in/michael-rehm-5b63a0242/)Toni (https://www.linkedin.com/in/toni-felsner-40921871/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #140 | (EN) Future-Ready Connectivity Solutions – How to Revolutionize Industrial Printing | CLPA, Mitsubishi Electric Europe & KELLER Industrial Printing Solutions

    Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 30:51


    #DataAcquisition #Machines #RealTime #Standardization #TSNwww.iotusecase.comIn the 140th episode of the IoT Use Case Podcast, Ing. Madeleine Mickeleit, CEO of IoT Use Case GmbH, discusses the deployment of Time-Sensitive Networking (TSN) to revolutionize industrial Ethernet communication with John Browett, General Manager of the CC-Link Partner Association, Michał Cydzik, Product Manager for Control Systems at Mitsubishi Electric, and Piotr Rogacki, Head of the Management Board of Keller. The focus is on Keller's innovative solutions in the printing industry, the specific challenges of implementing these technologies, and the automation solutions Mitsubishi Electric provides to make machines more flexible, productive, and safer. Podcast episode summaryThis episode centers on the innovative capabilities that Time-Sensitive Networking (TSN) offers for industrial manufacturing. It highlights the cooperation between Keller, a leading manufacturer of printing machines; Mitsubishi Electric, a global provider of automation technologies; and the CC-Link Partner Association (CLPA), which supports the CC-Link IE TSN technology. Keller, known for its highly modular printing machines, utilizes cutting-edge TSN technology to maximize flexibility, productivity, and safety. This networking solution allows the company to precisely control machines with up to 70 synchronized motion axes, ensuring consistent high product quality. It also enhances efficiency by running multiple processes simultaneously without compromising speed or accuracy. Mitsubishi Electric supports Keller with powerful automation solutions tailored to the demands of complex machinery. By integrating CC-Link IE TSN with Mitsubishi's advanced automation components, machines can be flexibly adapted to new requirements and production processes can be accelerated. The CC-Link IE TSN technology from CLPA serves as the backbone of these developments. It enables seamless and time-critical communication between individual machine modules, ensuring highly precise control. Combining gigabit bandwidth with Time-Sensitive Networking ensures reliable, deterministic performance that is well-prepared for both current needs and future innovations. This episode highlights how companies can optimize their production and future-proof their operations by integrating TSN and modern automation technologies. Keller, Mitsubishi Electric, and the CLPA demonstrate how close partnerships and the use of advanced network technologies pave the way to Industry 4.0. -----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)John (https://www.linkedin.com/in/johnbrowett/)Michał (https://www.linkedin.com/in/micha%C5%82-cydzik-04798aaa/)Piotr (https://www.linkedin.com/in/keller-piotr-rogacki/)CC-Link (https://eu.cc-link.org/en/contact)Reference stories (https://iotusecase.com/en/company/cc-link-partner-association-europe-en/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #139 | (EN) Data Acquisition Made Efficient: Single Pair Ethernet (SPE) as a Gamechanger for System Integrators | Perinet & Zentinel

    Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 29:42


    #RealTime # Standardization #EdgeComputingwww.iotusecase.comIn this podcast episode, Madeleine Mickeleit welcomes Jordi Cruz, CEO of Zentinel, and Björn Engelbert, Business Developer at Perinet, to talk about technology-related use cases at source level and integration level. This episode is perfect for anyone looking to implement use cases at the shop floor level or in the building segment. It covers what to pay attention to when implementing standardized data collection, how to integrate different machines on an existing shop floor, and which components can be used to save money.Episode 139 at a glance (and click):(07:30) Challenges, potentials and status quo – This is what the use case looks like in practice(13:14) Solutions, offerings and services – A look at the technologies usedPodcast episode summaryIn this episode Björn and Jordi detail their partnership where Perinet supplies the hardware, while Zentinel adds value through software and integration.They explain that Perinet's technology involves Single Pair Ethernet (SPE), which allows for data communication and power over a single cable, facilitating easier and more flexible data acquisition. Their periNODEs, small adapters attached to field devices, locally process signals and transmit data in real-time using MQTT, either to local or cloud-based systems. This approach bypasses traditional PLC and SCADA systems, making digitalization simpler and less invasive.Zentinel leverages Perinet's technology to offer tailored solutions, particularly focusing on calculating metrics like Overall Equipment Efficiency (OEE) in real-time directly at the machine level. This eliminates the need for extensive data processing infrastructure and provides immediate, actionable insights.The discussion concludes with information on upcoming trade fairs and an invitation for new partners to collaborate with Perinet and Zentinel.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Björn (https://www.linkedin.com/in/bjoernengelbert/)Jordi (https://www.linkedin.com/in/jordicruz/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #138 | UWB: Echtzeit-Lokalisierung und Tracking von Warenträgern – in und außerhalb der Galvanik | SICK AG & C. Jentner

    Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 34:07


    #ULTRAWIDEBAND #METALLVEREDELUNG #REALTIMEwww.iotusecase.comIn der 138. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Marcel Scheidig, Head of Technology, beim Metalloberflächenveredler C. Jentner GmbH und Timm Asprion, Account-Manager Digitalization, von der SICK AG. Thema ist die Implementierung von Echtzeit-Lokalisierungslösungen zur Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen. Im Fokus stehen die spezifischen Herausforderungen und Use Cases im Bereich der Metallveredelung bei C. Jentner sowie die Technologien und Systeme, die SICK bereitstellt, um Abläufe transparenter und effizienter zu gestalten.  Zusammenfassung der Podcastfolge: In dieser Folge dreht sich alles um die Anwendung von Echtzeit-Lokalisierungstechnologien in der Produktion und Logistik und wie diese Prozesse revolutioniert werden können. Marcel Scheidig von C. Jentner erklärt, wie sie mithilfe von Ultra-Wideband (UWB)-Technologie ihre Warenträger und Flurförderzeuge in der Galvanik genau verfolgen können. Dies verbessert die Transparenz und Effizienz der Produktionsabläufe erheblich, insbesondere in einer Umgebung, in der traditionelle Technologien wie RFID an ihre Grenzen stoßen.  Das von SICK implementierte Tag-LOC System in Kombination mit der Asset Analytics Software ermöglicht präzise Echtzeitdaten und bietet die Möglichkeit, diese direkt in ERP-Systeme zu integrieren und über JSON-Schnittstellen weiterzuverarbeiten. Spaghetti-Diagramme und die Kapazitätsplanung sind zentrale Funktionen, die den Produktionsleitern helfen, die Effizienz weiter zu steigern. Timm Asprion von SICK erläutert die technische Umsetzung und die Flexibilität ihrer Lösung, die mit wenigen Antennen auskommt und robuste, präzise Ergebnisse liefert. Es wird auch betont, dass SICKs breites Portfolio, das von RFID bis hin zu LIDAR-Sensorik reicht, entscheidend für die erfolgreiche Implementierung war. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, digitale Lösungen zu integrieren, um Prozesse zu optimieren und den Überblick über Produktionsressourcen zu behalten. Es wird hervorgehoben, wie das Projekt bei C. Jentner zur besseren Kapazitätsplanung und Optimierung der Produktionswege beiträgt. Die Folge endet mit einem Ausblick auf zukünftige Erweiterungen und die Bedeutung eines schrittweisen Ansatzes bei der Digitalisierung. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Timm Asprion (https://www.linkedin.com/in/timm-asprion/)Marcel Scheidig (https://www.linkedin.com/in/marcel-scheidig-847417191/)Anmeldung zur Lösungs-Besichtigung (https://www.ihk.de/nordschwarzwald/innovationn/innovation/innovation-veranstaltungen-und-termine/anmeldung-va-digitalisierung-manueller-beschichtungsprozesse-5812140)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #137 | Factory-X und die Realisierung von Use Cases im Datenökosystem | soffico & Uhlmann Group

    Play Episode Listen Later Aug 21, 2024 43:46


    #INDUSTRIESTANDARDS #FACTORYX #DATENÖKOSYSTEMwww.iotusecase.comIn der 137. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um das Projekt Factory-X, ein Leuchtturmprojekt innerhalb der Manufacturing-X-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Diese Initiative zielt darauf ab, ein digitales Ökosystem für die gesamte Fertigungsindustrie zu schaffen.Zusammenfassung der PodcastfolgeDiese Episode fokussiert sich auf die Umsetzung von Use Cases durch die Integration bestehender Standards und die Bedeutung starker Partnerschaften. Factory-X, ein im Februar 2024 gestartetes Konsortialprojekt mit 47 Partnern, hat das Ziel, Datenräume und -ökosysteme für Fabrikausrüster, Maschinenbauer und deren Lieferketten zu gestalten.Zu Gast sind Bastian Brinkmann, Head of Corporate Future Lab und Sustainability Management bei der Uhlmann Group, und Dr. Sebastian Heger von soffico. Sie diskutieren die technische Weiterentwicklung von Factory-X, wie Unternehmen wie Verpackungsmaschinenbauer Uhlmann Group ihre Geschäftsmodelle an das digitale Zeitalter anpassen und wie Standards und Kooperationen den Mittelstand stärken können. Es wird erklärt, wie die Uhlmann Group und soffico zusammenarbeiten, um die Konnektivität in Produktionsumfeldern zu verbessern und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln.Ein zentrales Thema des Podcasts ist die Herausforderung, skalierbare und interoperable Konnektivität sicherzustellen, insbesondere im pharmazeutischen Bereich, wo strenge Anforderungen an Rückverfolgbarkeit und Dokumentation gelten. Factory-X setzt auf Technologien wie die Asset Administration Shell, OPC UA und ECLASS, um eine offene, interoperable Infrastruktur zu schaffen, die flexible und nachhaltige Produktion ermöglicht.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Sebastian (https://www.linkedin.com/in/dr-sebastian-heger/)Bastian (https://www.linkedin.com/in/bastianbrinkmann/)Manufacturing-X (https://www.plattform-i40.de/IP/Navigation/DE/Manufacturing-X/Initiative/initiative-manufacturing-x.html)Factory-X: (https://www.isst.fraunhofer.de/de/abteilungen/industrial-manufacturing/projekte/factory-x.html)(https://www.siemens.com/de/de/produkte/automatisierung/themenfelder/factory-x.html)(https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/Manufacturing-x/Module/projekt-factory-x.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #136 | Investitionen in erneuerbare Energien und Infrastruktur – aber intelligent! | RIZM

    Play Episode Listen Later Aug 14, 2024 44:54


    #Energie #Produktion #Controlling www.iotusecase.comIn Folge 136 des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Joshua Kuepper, CBO & Founder von RIZM, über die Herausforderungen und Lösungen zur Optimierung von Investitionen in erneuerbare Energien und Infrastruktur, den Umgang mit Preisvolatilität und die Erreichung von Klimazielen durch datenbasierte Energieentscheidungen.  Zusammenfassung der PodcastfolgeDiese Podcastfolge mit RIZM thematisiert die Herausforderung, dass Unternehmen zunehmend mit der Preisvolatilität auf den Energiemärkten konfrontiert sind. Gleichzeitig stehen viele unter dem Druck, klimaneutral zu produzieren, um ihre selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen. #Commitment Bestenfalls erfordert das eine Strategie, bei der der Energiebezug maximiert wird, wenn Energie günstig und grün verfügbar ist, und minimiert wird, wenn dies nicht der Fall ist. Allerdings stellt dies eine Schwierigkeit dar, da die Produktion nicht allein nach der Verfügbarkeit von Energie ausgerichtet werden kann. Die Software von RIZM hilft, Business Cases zu entwickeln, die diese Herausforderungen adressieren. RIZM kombiniert Daten aus verschiedenen Bereichen wie Produktion und Energieversorgung, um mithilfe von Algorithmen effizientere Entscheidungen zu treffen. Ziel ist es, Energiekosten zu senken und den CO2-Ausstoß zu minimieren, indem energetische Synergien erkannt und genutzt werden. Dadurch hilft RIZM Unternehmen, ihre Energieeffizienz zu maximieren und nachhaltiger zu wirtschaften.Im Podcast werden zwei Praxisprojekte vorgestellt:Schaeffler: Produktion bei optimalen EnergiepreisenHerausforderung: Schaeffler wollte die Produktionskosten senken, indem sie den Energieverbrauch auf Zeiten mit günstiger und verfügbarer Energie verlagern.Lösung: Mithilfe der RIZM-Software wurde ein digitaler Zwilling des Energiesystems erstellt. Verbesserte Produktionsplanung und aktives Lastmanagement ermöglichten die Produktion, wenn Energie günstig ist.Ergebnis: Ohne zusätzliche Investitionen erzielte Schaeffler monatliche Einsparungen von etwa 50.000 Euro an einem Standort.BMW: Optimierung von Investitionen in EnergiesystemeHerausforderung: BMW hatte hohe Kapitalkosten, um ihre Klimaziele zu erreichen, und suchte nach kosteneffizienten Lösungen.Lösung: Die RIZM-Software half BMW, innerhalb ihrer Roadmaps kostengünstigere Energiesysteme zu identifizieren und unnötige Investitionen zu vermeiden.Ergebnis: BMW konnte einen hohen dreistelligen Millionenbetrag einsparen, was die Erreichung der Klimaziele erleichterte.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Joshua (https://www.linkedin.com/in/joshua-kuepper/)RIZM (https://rizm.de/) Jetzt hier Infomaterial runterladen: https://share.hsforms.com/1tShBZSN-Q22r2PVJDkTAWg5kmzaEnergy-Charts (https://www.energy-charts.info/)autinityE3 (https://www.schaeffler-digital-solutions.de/de/produkte-und-loesungen/autinitye3/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #135 | Schwachstellenerkennung und Risikomanagement: IT-Sicherheit am Beispiel Krankenhaus | A1 Digital & Asimily

    Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 32:55


    #SECURITY #IT-NETZWERK #THREAT-DETECTIONwww.iotusecase.comIn dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Arne Trittelvitz, Director Europe bei Asimily, und Holger Hartwig, Key Account Manager Security bei A1 Digital, über die Absicherung von IoT-Geräten. Dabei geht es vor allem um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich IoT-Sicherheit in verschiedenen Sektoren wie Medizintechnik, Gebäudetechnik und Fertigung.Folge 135 auf einen Blick (und Klick):(10:10) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:17) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeDie Partnerschaft zwischen Asimily und A1 Digital entlastet IT-Abteilungen in Unternehmen, Krankenhäusern und der Verwaltung, indem sie ein System bereitstellt, das Sicherheit bietet, ohne zusätzliche Arbeitskräfte zu erfordern. Diese Zusammenarbeit entstand aus der Anfrage eines großen Klinikums zur besseren Absicherung von Medizingeräten im Netzwerk.Arne Trittelvitz von Asimily bringt seine Expertise in Netzwerksicherheit und Risikomanagement für IoT-Geräte ein, während Holger Hartwig von A1 Digital die Förderung der Digitalisierung und Sicherheit von IoT-Geräten vorantreibt. Eine der größten Herausforderungen in der IoT-Sicherheit ist das Schwachstellenmanagement, da viele IoT-Geräte nicht ausreichend geschützt sind und eine große Angriffsfläche bieten. Im Gegensatz zur Standard-IT sind IoT-Geräte oft lange in Betrieb und schwer zu aktualisieren, was sie besonders anfällig macht. Ein Beispiel aus dem Gesundheitswesen zeigt, dass Medizingeräte im IT-Netzwerk spezielle Sicherheitsmaßnahmen benötigen.Asimilys Ansatz umfasst die Sichtbarkeit und Inventarisierung von IoT-Geräten, Schwachstellenminderung, Bedrohungserkennung und Risikomodellierung. Durch Netzwerksegmentierung wird die Gerätekommunikation überwacht und analysiert, um Risiken zu minimieren. Praktische Beispiele sind Überwachungskameras, Medizingeräte und Gebäudetechnik.A1 Digital spielt eine wesentliche Rolle bei der Implementierung und Integration der Asimily-Lösung und übernimmt dabei die Betreuung der IoT-Umgebung, Cloud-Dienstleistungen und Cybersecurity-Dienstleistungen.Auch gesetzliche Anforderungen und zukünftige Entwicklungen spielen eine wichtige Rolle. NIS2 und Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen erfordern eine enge Kooperation zwischen IT und anderen Unternehmensbereichen für eine umfassende Sicherheitsstrategie.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Holger (https://www.linkedin.com/in/holgerhartwig/)Arne (https://www.linkedin.com/in/arne-trittelvitz-4a633a10/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #134 | So geht IoT-Embedded-Softwareentwicklung mit der Programmiersprache Rust | ITK Engineering

    Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 33:37


    #EMBEDDEDSYSTEMS #IoTDEVELOPMENTwww.iotusecase.comIn dieser Podcast-Folge dreht sich alles um die Programmiersprache Rust und ihre Anwendung im Bereich IoT. Madeleine Mickeleit spricht mit Matthias Goetz, Lead Engineer, und Felix Herrmann, FPGA-Engineer bei ITK Engineering GmbH, einer Tochtergesellschaft von Bosch. Gemeinsam diskutieren sie die Besonderheiten und Vorteile von Rust im Vergleich zu anderen Programmiersprachen und gehen auf spezifische Anwendungsfälle und Best Practices ein, die Entwicklungsprozesse für IoT-Projekte optimieren können.Folge 134 auf einen Blick (und Klick):[12:00] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:48] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn Folge 134 sind wir technisch unterwegs. Diese Podcastfolge ist vor allem etwas für alle Anwendungsentwickler und -entwicklerinnen da draußen – oder Personen, die mit Entwicklungsteams zusammenarbeiten.Rust ist eine moderne Programmiersprache, die sich durch innovative Ansätze wie das Ownership-Modell auszeichnet. Diese Merkmale sorgen für memory-safety und eine effiziente Ressourcenkontrolle, was sie besonders geeignet für die Entwicklung sicherer und zuverlässiger Embedded Software macht.Im Vergleich zu traditionellen Sprachen wie C und C++ bietet Rust durch seine strikte Speicherverwaltung und das Fehlen von Nullpointern eine höhere Sicherheit. Der Rust-Compiler hilft, viele typische Fehler bereits während der Entwicklung zu vermeiden.Anwendungsfälle im IoT: Rust wird sowohl für Embedded als auch für Anwendungssoftware verwendet. Ein konkretes Beispiel ist die Überwachung von Vibrationen in industriellen Motoren zur Früherkennung von Anomalien. ITK-Engineering erläutert, wie Rust in IoT-Projekten implementiert werden kann, um Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und die Fehleranfälligkeit zu reduzieren. Sie betonen die Bedeutung der Integration von Rust in bestehende Systeme und die Nutzung von Rusts umfangreicher Toolchain.Business Case und Herausforderungen: Rust bietet Lösungen für häufige Probleme in der Softwareentwicklung, wie Speicherfehler und komplexe Testing-Prozesse. Die Sprache trägt zu kürzeren Entwicklungszyklen bei und erhöht die Effizienz durch schnellere Feedback-Loops und weniger notwendige zusätzliche Tools.Einhaltung von Industriestandards: Rust unterstützt die Einhaltung von Sicherheitsstandards wie ISO 26262 und MISRA. Institutionen wie die CISA und NSA empfehlen zunehmend die Nutzung speichersicherer Sprachen wie Rust.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Felix (https://www.linkedin.com/in/felix-herrmann-626493283/)Matthias (https://www.linkedin.com/in/matthias-g%C3%B6tz-bba994294/)Rust Wiki (https://rustwiki.org/en/)Studie mit 1.000 Google-Entwicklern (https://opensource.googleblog.com/2023/06/rust-fact-vs-fiction-5-insights-from-googles-rust-journey-2022.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #133 | Metallurgie und Wärmebehandlung digital mit ALD Expert | ALD Vacuum Technologies

    Play Episode Listen Later Jun 12, 2024 33:02


    #SOFTWARE #PRODUKTION # QUALITÄTSSICHERUNG www.iotusecase.com Madeleine Mickeleit begrüßt in Folge 133 Frederic Schum, Produktbereichsleiter für digitale Lösungen bei ALD Vacuum Technologies, einem führenden Hersteller von vakuumtechnischen Anlagen im Bereich Metallurgie und Wärmebehandlung. ALD ist weltweit tätig und bekannt für seine innovativen Lösungen im Schmelzen, Gießen und der Wärmebehandlung von Metallen. Folge 133 auf einen Blick (und Klick):[14:13] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[22:09] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeALD Vacuum Technologies ist ein Unternehmen mit 900 Mitarbeitern in 10 Ländern, das in zwei strategischen Geschäftsfeldern tätig ist: Vakuum-Metallurgie und Vakuum-Wärmebehandlung. Frederic Schum stellt ihren neuen Produktbereich "Digital Solutions" vor, der unter der Marke ALD EXPERT geführt wird und Digitalisierungslösungen für alle ALD-Anlagensegmente bietet. Diese Lösungen sind hochspezialisiert und darauf ausgelegt, die spezifischen Anforderungen der Industrie zu erfüllen.Ein besonderer Fokus liegt auf drei konkreten Use Cases, die ALD bereits erfolgreich implementiert hat:Kamerabasierte Prozessüberwachung und Bilderkennung (Modul: AOS): Ermöglicht die visuelle Überwachung und Anomalieerkennung, um die Beschichtungsqualität von Turbinenschaufeln sicherzustellen.Prozessdatenvisualisierung und Überwachung von KPIs (Modul: Kombination): Visualisiert und überwacht Schlüsselkennzahlen zur Optimierung der Anlagenkontrolle.Melt Review Sheets und Anbindung an IT-Systeme: Verbessert die Dokumentation und Rückverfolgbarkeit durch Schmelzüberprüfungssheets und IT-Integration.Frederic erläutert die Herausforderungen, denen ihre Kunden im Alltag gegenüberstehen, wie die Nachweispflicht der Qualität, Fehleranfälligkeit und die Notwendigkeit der Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung. Er betont, dass ALD EXPERT eine modulare Plattform bietet, die webbasierten Zugang und eine offene Systemarchitektur ermöglicht, die auch mit bestehenden Kundensystemen integriert werden kann.Ein zentraler Aspekt der Diskussion ist die technologische Umsetzung der Lösungen. Frederic erklärt, wie ALD EXPERT auf Docker basiert, um Anwendungen in Containern bereitzustellen, und wie spezielle Python-Skripte zur Datenanalyse eingesetzt werden. Die Daten werden in INFLUX DB gespeichert und mit Grafana visualisiert. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Frederic (https://www.linkedin.com/in/frederic-schum-b76314149/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #132 | Digitale Laufkarte und Chargenrückverfolgung: ein Erfolgsprojekt aus der Medizintechnik | Innomat-Automation AG & Weidmann Medical Technology AG

    Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 27:59


    #MEDTECH #PRODUKTION #IIOTwww.iotusecase.comIn dieser Podcastfolge spricht Madeleine Mickeleit, Geschäftsführerin und Host von IoT Use Case, mit Roman Kuster, Head of Engineering Support bei Weidmann Medical Technology AG, und Marco Müller, CTO von Innomat-Automation AG. Thema ist ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der IoT-Implementierung zur Optimierung der Produktionsprozesse in der Medizintechnik. Im Speziellen geht es um die Kalisto IoT-Solution von Innomat, um die Produktionsprozesse bei Weidmann zu digitalisieren und zu automatisieren.Folge 132 auf einen Blick (und Klick):[12:23] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:38] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeWeidmann Medical Technology AG ist ein führender Schweizer Spritzguss-Systemlieferant für die Medizintechnik- und Pharmaindustrie, während Innomat-Automation AG auf die Entwicklung von IoT-Softwarelösungen spezialisiert ist.Das Projekt umfasst die Einführung einer digitalen Laufkarte und eines fahrerlosen Transportsystems. Diese Technologien verbessern die Effizienz und Transparenz der Produktionsprozesse, indem sie Transportaufträge automatisch verwalten und sicherstellen, dass alle Produktionsdaten lückenlos dokumentiert werden.Innomat hat verschiedene Schnittstellen entwickelt, um die Kommunikation zwischen Maschinen, dem ERP-System und dem Transportsystem zu ermöglichen. Diese Schnittstellen umfassen OPC UA, eine REST API und iDoc für SAP. Die Lösungen gewährleisten eine hohe Datenintegrität und minimieren manuelle Prozesse. Durch die Automatisierung und Digitalisierung der Produktionsprozesse können Weidmann und Innomat signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen. Die erhöhte Transparenz und Qualitätssicherung stärken die Wettbewerbsfähigkeit und erfüllen die hohen Anforderungen der Medizintechnikbranche. Marco Müller und Roman Kuster teilen ihre Erfahrungen und Best Practices aus dem Projekt. Sie betonen die Bedeutung einer klaren Zielsetzung, Flexibilität und einer schrittweisen Vorgehensweise bei der Umsetzung von IoT-Projekten. Beide Unternehmen sehen in der digitalen Transformation eine Chance für zukünftige Innovationen und nachhaltige Entwicklung. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Roman (https://www.linkedin.com/in/roman-kuster-4046861a1/)Marco (https://www.linkedin.com/in/marco-m%C3%BCller-4569658/)Projekt mit Kalisto: https://iotusecase.com/de/use-cases/m2mkommunikation-mit-reibungslosem-datenaustausch/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #131 | Erfolgsfaktoren für IoT-Projekte im KRITIS-Sektor Energie – Digitale Infrastrukturen schützen | secunet & doubleSlash

    Play Episode Listen Later May 29, 2024 29:40


    #AZURE #ENERGIE #BHKW #KONNEKTIVITÄTwww.iotusecase.comDiese Podcastfolge behandelt einen speziellen Anwendungsfall zur zentralen Überwachung und Verwaltung von Blockheizkraftwerken (BHKWs) basierend auf IoT-Daten mithilfe der Microsoft Azure Cloud. Die Gäste Markus Haist, Business Development Manager, von secunet und Joan Steidle, Sales Consultant, von doubleSlash, diskutieren die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der nachhaltigen Energiegewinnung, insbesondere im KRITIS-Bereich (kritische Infrastrukturen).Folge 131 auf einen Blick (und Klick):[8:55] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[22:29] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge  Folge 131 des IoT Use Case Podcast bietet einen umfassenden Einblick in die erfolgreiche Umsetzung eines IoT-Projekts im Bereich der kritischen Infrastruktur. secunet und doubeSlash sprechen über ein Projekt zur nachhaltigen Energiegewinnung bei dem die Blockheizkraftwerke eines anonymen Kunden für die Nahwärmeversorgung und in der Landwirtschaft eingesetzt werden.Es geht um BHKWs, die oft an schwer zugänglichen oder weit entfernten Orten stehen. Im Podcast wird die Herausforderung dieser dezentralen Energieversorgung und die Notwendigkeit der Anbindung dieser BHKWs an die Azure Cloud besprochen, um zentrale Verwaltung und Fernwartung zu ermöglichen. Dies soll die Effizienz steigern und Ausfallzeiten reduzieren.Die Lösung beinhaltet die Integration sicherer Edge-Technologien von secunet und die IoT- und IT-Expertise von doubleSlash, um eine sichere und zuverlässige Verbindung der Maschinen zur Cloud zu gewährleisten.Wichtige Themen der Folge umfassen die Vorteile einer zentralen Datenverwaltung, Predictive Maintenance, technologische Herausforderungen, und die Bedeutung von Partnerschaften in IoT-Projekten.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Joan (https://www.linkedin.com/in/joan-steidle-734848224/)Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-haist/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #130 | IoT in der Anwendung der intelligenten Abfallwirtschaft | Thermische Abfallbehandlung & Emissionen | MARTIN GmbH für Umwelt- und Energietechnik & b.telligent

    Play Episode Listen Later May 8, 2024 34:20


    #ENERGIE #SERVICE #UMWELTTECHNIKwww.iotusecase.comPodcastfolge 130 dreht sich rund um den Einsatz von IoT in der intelligenten Abfallwirtschaft im Kontext der thermischen Abfallbehandlung und Emissionskontrolle. Die Gäste sind Max Schoensteiner, Head of R&D, Leiter Forschung und Entwicklung bei der MARTIN GmbH für Umwelt- und Energietechnik, und Florian Stein, Principal Consultant und Teamleiter für IoT & Industrie 4.0 bei b.telligent.Folge 130 auf einen Blick (und Klick):[12:30] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[18:31] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn der Folge geht es um das gemeinsame Projekt von b.telligent und MARTIN, genauer um spezifische Anwendungsfälle im Bereich Service und Aftersales mit dem Ziel, die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen. Dabei werden Herausforderungen und Lösungsansätze, wie die Integration von IoT-Technologien zur Optimierung der Anlagenverwaltung und Datenanalyse, erörtert. Der Fokus liegt auf dem Nutzen dieser Technologien für die Verwaltung und Wartung von Müllverbrennungsanlagen, einschließlich der Datenverarbeitung und -visualisierung mittels moderner Tools wie MQTT und Power BI.Es werden zwei spezifische Use Cases aus dem Bereich der IoT-Anwendungen besprochen:Müllverbrennungsanlagen - Dieser Use Case, umgesetzt in Zusammenarbeit mit der Martin GmbH, konzentriert sich auf die Anwendung von IoT-Technologien zur Überwachung und Optimierung von Müllverbrennungsprozessen. Es werden Ansätze zur Datenerfassung und -analyse behandelt, die darauf abzielen, die Effizienz und Umweltverträglichkeit der Anlagen zu verbessern.Traceability Portal - Ein weiterer Use Case, der im Podcast erörtert wird, ist das Traceability Portal. Dieses System dient der Rückverfolgbarkeit von Komponenten und Prozessen, was besonders in industriellen und produktionsorientierten Umgebungen von Bedeutung ist, um Qualitätssicherung und Compliance zu gewährleisten.Beide Use Cases verdeutlichen die praktische Anwendung von IoT-Technologien in der industriellen und umwelttechnischen Landschaft und zeigen, wie Unternehmen durch digitale Innovationen ihre Prozesse optimieren und nachhaltiger gestalten können.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Florian (https://www.linkedin.com/in/florian-stein-33692617b/)Max (https://www.linkedin.com/in/max-sch%C3%B6nsteiner-aa55a977/)World of Data (https://www.btelligent.com/unternehmen/events/detail/article/world-of-data-2024/)Folge zu Apache Kafka (https://iotusecase.com/de/podcast/warum-apache-kafka-und-fuer-welche-iiot-use-cases-confluent-cloud-kafka-und-eventstreaming-einfach-erklaert/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #129 | IoT-Data Science – so geht skalierbare Umsetzung und Integration | avantum consult & blue-zone

    Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 39:01


    #PredictiveMaintenance #MachineLearning #IoTDataIntegrationwww.iotusecase.comVerschmelzung von IoT und KI: In der 129. Folge des IoT Use Case Podcast sprechen wir darüber, wie die Kombination von IoT-Daten und maschinellem Lernen neue Möglichkeiten zur Prozessoptimierung und Interaktion in der Industrie eröffnet. Zu Gast sind Jakob Procher, zur Zeit der Podcastaufnahme Consultant KI & Data Science bei der avantum consult GmbH, und Andreas Lehner, Leiter Innovation bei der blue-zone AG, stellvertretend für unseren IoT-Partner All for One. Folge 129 auf einen Blick (und Klick):[13:15] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:48] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeDie Episode handelt von der revolutionären Verschmelzung von IoT und KI, die neue Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen und zur Verbesserung der Interaktion in der Industrie eröffnet. Experten wie Jakob Procher und Andreas Lehner teilen ihre wertvollen Einblicke in die Implementierung und das Potenzial dieser Technologien, untermauert durch praktische Beispiele aus ihren eigenen Erfahrungen. Projekte wie shopfloor.GPT illustrieren, wie Large Language Models in der Industrie angewendet werden können, um Effizienz zu steigern und Störungen schneller zu erkennen und zu beheben.Ein zentraler Diskussionspunkt ist die unverzichtbare Rolle von Datenqualität und -anbindung für den Erfolg von KI-Anwendungen. Konkrete Anwendungsfälle, wie die Optimierung von Schmiedemaschinen und Schwerlasttransportern, veranschaulichen, wie spezifische Probleme durch den Einsatz von KI und IoT gelöst werden können.Die Folge beleuchtet außerdem die Bedeutung von Cloud-Technologien, die als Katalysator für effektive Datenkonnektivität und die Realisierung von KI-Projekten dienen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Prinzipien von MLOps und DevOps, die die Automatisierung und Effizienz von KI-Projekten unterstützen.Den Blick in die Zukunft werfend, thematisiert die Podcastfolge Trends wie Explainable AI und Responsible AI als zukünftige Schwerpunkte in der KI-Entwicklung. Diese Entwicklungen haben das Potenzial, die Transparenz und Verantwortlichkeit von KI-Modellen zu erhöhen und ihre Integration in die Industrie zu erleichtern.Die wirtschaftlichen Vorteile solcher Technologien, einschließlich der Reduzierung von Ausschussraten und der Optimierung von Produktionsprozessen, werden als entscheidender Mehrwert für Unternehmen hervorgehoben. Abschließend betont die Episode die Notwendigkeit einer strategischen Implementierung von KI-Technologien, um echte Geschäftsprobleme effektiv zu adressieren und langfristigen Erfolg zu sichern.-----Relevante Folgenlinks:Andreas (https://www.linkedin.com/in/andreas-lehner-7b3696227/)Daniel Jorde (https://www.linkedin.com/in/dr-daniel-j-451857223/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #128 | Neue Strategien für die Kreislaufwirtschaft – Nachhaltigkeit und der Digitale Produktpass (DPP) im EU Green Deal | ECLASS & Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 36:37


    #DPP #SUSTAINABILITY #GREENDEALwww.iotusecase.comIn dieser Podcast-Episode geht es um den "Digitalen Produktpass" (DPP), ein Thema, das im Rahmen des EU-Green Deals eingeführt wurde. Der Podcast zielt darauf ab, zu erklären, wie bereit Unternehmen für die Implementierung des DPP sind und wie das Internet der Dinge (IoT) dabei unterstützen kann. Zu Gast sind Dr. Adriana Neligan, Senior Economist im Themencluster Digitalisierung und Klimawandel, Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Thorsten Kroke, Geschäftsführer bei ECLASS. Sie diskutieren, wie der DPP zur Nachhaltigkeit in der Wirtschaft beitragen kann und welche technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen es gibt. Folge 128 auf einen Blick (und Klick):[06:20] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:07] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge In dieser Folge wird besprochen, dass viele Unternehmen noch nicht die technischen und organisatorischen Voraussetzungen erfüllen, um ein System wie den DPP zu implementieren. Die Gäste erörtern die Schwierigkeiten, relevante Informationen aus tausenden Datenbanken zusammenzuführen, und wie die Fragmentierung der Datenhaltung eine einheitliche Datennutzung erschwert. Als Lösungsansatz wird im Podcast die Nutzung von ECLASS als etablierter digitaler Standard für Produktbeschreibungen vorgestellt, der eindeutige und klassifizierte Informationen über Produkteigenschaften liefert. Dieser Standard kann als Basis für die Implementierung des DPP dienen, da er klare Strukturen und einheitliche Datenformate bietet. Die Gäste betonen, dass ECLASS zur Senkung der Einstiegshürden eine Grundlizenz kostenlos anbietet, was Unternehmen den Zugang zu diesem Standard erleichtert, ohne dass sofort hohe Kosten anfallen. Der Austausch und die Kooperation zwischen verschiedenen Stakeholdern, wie z.B. Industrieverbänden und Technologieanbietern, werden als wichtige Elemente zur Unterstützung der Verbreitung und Akzeptanz von Standards wie ECLASS hervorgehoben. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit von Investitionen in digitale Bildung und technologische Infrastruktur betont, um die Data Readiness der Unternehmen zu verbessern. Die Podcastgäste halten fest, dass Unternehmen in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter investieren müssen, um die technischen Anforderungen des DPP erfüllen zu können.Diese und weitere Fragen werden in Folge 128 beantwortet: Was ist ein digitaler Produktpass und welche Rolle spielt er im Rahmen des Green Deals der Europäischen Union? Wie bereit sind Unternehmen für die Implementierung eines solchen Systems und welche Unterstützung benötigen sie dabei? Was sind die technischen und inhaltlichen Anforderungen eines DPP und wie kann er zur Kreislaufwirtschaft beitragen? Welche politische und wirtschaftliche Bedeutung hat der DPP und wie wird er in verschiedenen Use Cases angewendet? -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) Thorsten (https://www.linkedin.com/in/thorsten-kroke-650500196/)Adriana (https://www.linkedin.com/in/adriana-neligan-3b91b429/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #127 | Traceability in der Praxis – am Beispiel Förderband-Komponenten | Optalio & GURTEC

    Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 44:52


    #IoT #KünstlicheIntelligenz #Produktionsoptimierungwww.iotusecase.comFolge 127 auf einen Blick (und Klick):[14:59] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[25:57] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienTraceability als Use Case ist erstmal ein Schlagwort – doch was bedeutet es in der Praxis? In Podcastfolge 127 für dieses Thema zu Gast: Benedikt Sturm, Co-Founder von Optalio, dem deutschen Experten für SaaS-/PLM-Lösungen, und Thomas Dreyer, Managing Director von Gurtec, dem Hersteller von Förderkomponenten "Made in Germany". Zusammen haben sie ein System entwickelt, das die Komplexität reduziert und alles im Blick behält – und das mit einer KI, die selbst die erfahrensten Vorarbeiter staunen lässt. Zusammenfassung der Podcastfolge  In dieser Folge des IoT Use Case Podcasts diskutieren Benedikt von Optalio und Thomas von GURTEC über ihre Zusammenarbeit bei der Optimierung der Produktionsprozesse durch fortschrittliche Datenanalyse und künstliche Intelligenz. Optalio, ein deutscher SaaS-Anbieter, spezialisiert sich auf PLM und KI-basierte Produktionsoptimierung und unterstützt Unternehmen in der verarbeitenden Industrie. GURTEC, eine 55-jährige deutsche Firma, ist Teil der NEPEAN Gruppe und stellt Förderbandrollen her. Die Episode beleuchtet, wie GURTEC die Herausforderungen der digitalen Transformation meistert. Hierbei wird eine Transformation durchlaufen, bei der analoge Prozesse durch digitale Lösungen ersetzt werden. Dies umfasst verschiedene Unternehmensbereiche von der Produktion bis zum Personalmanagement. Dabei wird die Production.Suite von Optalio eingesetzt, die durch Datenanalytik und maschinelles Lernen den Produktionsablauf verbessert und die Fertigungsprozesse effizienter gestaltet.Komplexe Produktionsherausforderungen: Die Produktion bei GURTEC ist durch eine hohe Komplexität gekennzeichnet, die durch verschiedene Produkttypen, Farbwechsel und Kundenanforderungen entsteht. Die Production.Suite hilft, diese Komplexität zu managen und effizientere Produktionspläne zu erstellen.In dieser Podcastfolge erfahren wir, wie dasFamilienunternehmen mit 50 Jahren Tradition ein starkes Wachstum erlebt hat und wie es seine Digitalisierungsstrategie und die weltweiten Lieferungen von über 50 Millionen Rollen meistert.-----Relevante Folgenlinks:Benedikt (https://www.linkedin.com/in/benedikt-sturm-4568131a4/)Thomas (https://www.linkedin.com/in/thomas-dreyer-5aa1abab/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #126 | WIKA: Vom traditionellen Messgerätehersteller zum ganzheitlichen IIoT-Lösungsanbieter | WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG

    Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 31:53


    #SOLUTIONS #WARTUNG #LORA #SERVICE www.iotusecase.comVom traditionellen Messgerätehersteller zum Anbieter ganzheitlicher IIoT-Lösungen: WIKA zeigt uns in Folge 126 wie's geht! Vertreten durch Philipp Lausberger (IIoT Application Specialist, WIKA) begrüßen wir WIKA - weltweit führend in der Druck-, Temperatur-, Füllstands-, Kraft- und Durchflussmesstechnik sowie Kalibrierung - im IoT Use Case Podcast bei Ing. Madeleine Mickeleit.Folge 126 auf einen Blick (und Klick):[07:06] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[14:19] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeWIKA, mit über 75 Jahren Erfahrung und 11.000 Beschäftigten, produziert jährlich über 50 Millionen Messpunkte, was ihre Expertise und das Kundenvertrauen in ihre Messtechnik unterstreicht. Philipp Lausberger betont, dass WIKAs Lösungen branchenübergreifend eingesetzt werden, von der Energietechnik bis hin zur Prozessindustrie. Ihre breite Kundenbasis umfasst kleine Betriebe bis hin zu globalen Konzernen. WIKA entwickelt individuelle Lösungen, die von Sensorinstallationen bis zur Datenübermittlung reichen, und bietet damit mehr als nur Hardware, sondern wertvolle, datengestützte Lösungen für diverse Anwendungsbereiche.Megatrends wie Dekarbonisierung, demografischer Wandel, und Digitalisierung sind Treiber WIKAs strategischer Ausrichtung. In dieser Folge werden Use Cases und Anwendungsbereiche, wie spezifische IoT-Lösungen, z. B. Tanktelemetrie und Energieoptimierung, vorgestellt.Ein Schwerpunkt dieser Folge ist die Überwachung gasisolierter Schaltanlagen. Philipp Lausberger spricht über einen Use Case, der Predictive Maintenance und Anlagensicherheit durch Überwachung von SF6-gefüllten Schaltanlagen betont.  Darüber sprechen wir noch:- Technologische Grundlagen und Herausforderungen: Technische Aspekte von IoT-Lösungen, einschließlich Sensorik, Konnektivität und Datenanalyse- Integration und Kundenanforderungen: Anpassung der IIoT-Lösungen an spezifische Kundenbedürfnisse und Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme- Datenerfassung und -verarbeitung: Verschiedene Technologien und Methoden zur Datenerfassung und -übertragung sowie deren Integration in Analyse- und VorhersagemodelleAm Ende der Folge gibt es einen Ausblick auf neue Lösungen und Technologien, die WIKA in der Zukunft plant. WIKA betont noch einmal den Mehrwert, den IIoT-Lösungen für Unternehmen bringen können, insbesondere in Bezug auf Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Sicherheit.---Relevante Folgenlinks:Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #125 | Pioniere des Baugewerbes: IoT-gesteuertes Flottenmanagement | Einblick bei DeDeNet & SCHIELICKE BAU

    Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 36:01


    #Bauwesen #IT #Familienbetriebwww.iotusecase.com In dieser Episode unseres IoT Use Case Podcast tauchen wir in die innovative Welt des IoT-gesteuerten Flottenmanagements ein und bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer revolutionären Partnerschaft im Bauwesen. Mit Folge 125 „Pioniere des Baugewerbes: IoT-gesteuertes Flottenmanagement | Einblick bei DeDeNet & SCHIELICKE BAU“ öffnen wir die Türen zu einer spannenden Diskussion zwischen Sascha Wolf, IT-Leiter bei SCHIELICKE BAU Hoch-, Tief- und Ingenieurbau GmbH, und Martin Craul, Vertriebsleiter von ihrem gewählten IoT-Partner DeDeNet GmbH.Hier erfahrt ihr, wie SCHIELICKE BAU mit DeDeNet eine Symbiose aus Tradition und Innovation geschaffen hat, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft Maßstäbe setzen wird. Folge 125 auf einen Blick (und Klick):[10:25] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[19:20] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn dieser Podcast-Episode entdecken wir, wie SCHIELICKE BAU, ein Familienunternehmen in fünfter Generation aus Beelitz, mit Unterstützung von DeDeNet die digitale Transformation im Bauwesen anführt. Sascha Wolf zeigt mit Martin Craul wie durch die Integration von über 100 digital vernetzten Fahrzeugen und Baumaschinen auf ein innovatives Flottenmanagementsystem gesetzt wird  und Echtzeitüberwachung von Standorten, Auslastung und Verfügbarkeit realisiert wird. Dies fördert nicht nur eine effiziente Ressourcennutzung und Kosteneinsparung, sondern adressiert auch größere Branchenherausforderungen wie Fachkräftemangel und Nachhaltigkeit. Die Episode hebt die offene Systemarchitektur von DeDeNet und die strategische Telekom-Partnerschaft hervor, die für die nahtlose Datenübertragung sorgt. Zudem beleuchtet sie die Wichtigkeit der Datenanalyse und proaktiven Informationsbereitstellung für ein zukunftsorientiertes Management.Als dynamischer Akteur im Bauwesen, spezialisiert auf Erschließung, Straßenbau und Ingenieurbauwerke, setzt SCHIELICKE BAU auf modernste Technologien. Mit einem voll ausgestatteten Fuhrpark und einem engagierten Team setzt das Unternehmen Projekte von der Konzeption bis zur Ausführung um und betreibt Forschung in der Windenergie.Diese Episode ist nicht nur ein Einblick in die fortschrittliche Anwendung von IoT-Technologien, sondern auch eine Inspiration für alle im Baugewerbe. Sie zeigt, wie sich der Sektor wandelt und welche Rolle innovative IT-Lösungen dabei spielen. Es ist ein Muss für jeden, der sich für die Zukunft der Baubranche, IT-Innovationen und die Transformation traditioneller Familienbetriebe durch digitale Technologie interessiert.-----Relevante Folgenlinks: Martin (https://www.linkedin.com/in/martincraul/)Sascha (https://www.linkedin.com/in/sascha-wolf-1a83a929a/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #124 | (LIVE) Vernetzung "passiver Elemente" am Praxisbeispiel Industrietor – warum es sich lohnt | grandcentrix & Jansen Tore | all about automation

    Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 20:52


     #SERVICE | #BREMEN | #MODBUS www.iotusecase.com Brandschutz Rolltor - Jetzt mit IoT Fähigkeiten! In der 124. Folge des IoT Use Case Podcasts sind wir live vor Ort auf der all about automation in Friedrichshafen 2024. Raphael Heinrich von grandcentrix und Ing. Madeleine Mickeleit diskutieren ein konkretes Beispiel – die Brandschutztore von Jansen Tore. Hier geht es nicht nur um die technische Einbindung dieser scheinbar passiven Elemente in das IoT, sondern auch um die Entwicklung neuer digitaler Dienstleistungen, die sich aus der Analyse der gesammelten Daten ergeben. Zusammenfassung der PodcastfolgeIn dieser Folge werden die Fortschritte der IoT-Integration in der Fertigungsindustrie am Beispiel der Brandschutz- und Sicherheitstore von Jansen Tore erörtert. Raphael Heinrich erläutert die strategische Vision und die praktischen Schritte, die Jansen Tore unternommen hat, um ihre Produkte intelligenter zu machen und digitale Services anzubieten, die über das traditionelle Tor hinausgehen. Die Vernetzung der "passiven" Industrietore, die nun als aktive Elemente im IoT-Ökosystem agieren, führt zu verbessertem Service, optimierten Wartungsprozessen und schafft neue Möglichkeiten zur Datenanalyse und -nutzung. Jansen Tore steht beispielhaft für viele Kunden von grandcentrix, die mit Hilfe von IoT-Technologien ihre Serviceprozesse optimieren und gleichzeitig sicherstellen wollen, dass ihre Produkte den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen. Die von grandcentrix entwickelte Lösung, der Modbus Cloud Connect, ermöglicht es Jansen Tore, auch alte und abgelegene Tore effektiv zu vernetzen und so ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten, der weit über das physische Produkt hinausgeht. Am Ende der Diskussion betont Raphael die Wichtigkeit von iterativen Entwicklungsprozessen und dem frühzeitigen Erzielen sichtbarer Ergebnisse, um Kunden für innovative IoT-Projekte zu gewinnen. ----- Relevante Folgenlinks: Gezeigtes Produkt “Modbus Cloud Connect”: https://grandcentrix.net/de/products/modbus/  Link zu Jansen: https://www.jansentore.com/de/produkte/rolltor-aquiso-blue-45  Raphael (https://www.linkedin.com/in/rapher/?originalSubdomain=de)  Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #123 | Diagnostizierbarkeit schützenswerter Güter leicht gemacht | ITK Engineering & SEW-EURODRIVE

    Play Episode Listen Later Mar 6, 2024 33:42


    #CYBERSECURITY #FRAMEWORK #ELEKTROHÄNGEBAHN www.iotusecase.comSEW-EURODRIVE ist Marktführer der Antriebs- und Automatisierungstechnik. Wir stellen im Podcast die Frage: Wie schützen sie ihre Produkte bspw. „Elektrohängebahnen“ vor Manipulation von außen? Was sind mögliche Gefahren und Schäden für derartige Geräte und Anlagen? Und wie kann man auf Basis von Daten gute Risikoanalysen für Produkte durchführen - und für welche Use Cases? Das erfahrt ihr in Podcastfolge Nummer 123 mit ITK Engineering und SEW-EURODRIVE. Folge 123 auf einen Blick (und Klick):[07:57] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:02] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeDie zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie stellt neue Herausforderungen für die Cyber Security dar, insbesondere durch Ransomware und Wirtschaftsspionage. ITK Engineering und SEW-EURODRIVE sprechen in dieser Podcastfolge über ihr gemeinsames Projekt im Bereich Cyber Security und ihre Rollen darin. Das Projekt umfasst die gesamte Bandbreite des Security-Engineering-Prozesses - von der Risikoanalyse bis zum Penetration Testing. Zu Gast sind beiden Experten Alexander Goerbing (Cyber Security Engineer, Tech Lead, ITK Engineering) und Stefan Schmitt (Chief Product Owner, SEW-EURODRIVE). Gemeinsam diskutieren sie, wie sie im Rahmen des MAXOLUTION® Software-Frameworks zusammenarbeiten, um Herausforderungen der Digitalisierung zu bewältigen und industrielle Prozesse gegen Wirtschaftsspionage und Manipulation zu schützen. Sie betonen die Wichtigkeit der Risikoanalyse, Compliance mit aktuellen Normen und die Vorteile einer verbesserten Diagnostizierbarkeit, um Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.  In dieser Folge geht es um: die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftsspionage und Sabotage die Diagnostizierbarkeit von Anlagen und die Vorteile einer übergreifenden Datenanalyse für die Kunden werden hervorgehoben. die Analyse und Schutzmaßnahmen verschiedener Datentypen und die Klassifizierung schützenswerter Güter die Anwendung von Angriffsbäumen und spezialisierten Tools wie CycurRISK für eine strukturierte Risikoanalyse die Wichtigkeit von Normen und Verordnungen, einschließlich des Cyber Resilience Act der EU, für die Produkt- und Prozesssicherheit  die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Cyber Security-Strategie angesichts neuer Anforderungen und Entwicklungen  ---Relevante Folgenlinks:Alexander (https://www.linkedin.com/in/alexander-g%C3%B6rbing-a14942162/)Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-schmitt-a01515211/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Folge 111: https://iotusecase.com/de/podcast/oee-bestimmung-im-bosch-rexroth-werk-das-itk-transparency-toolkit-im-einsatz/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #122 | Investor Frank Thelen über Unified Namespace – Neuer Datenstandard für die Industrie mit UMH | Freigeist & United Manufacturing Hub

    Play Episode Listen Later Feb 14, 2024 41:36


    #OpenSource #Architektur #Datahub #Communitywww.iotusecase.comFrank Thelen, der Unternehmer, Bestsellerautor, Investor, bekannt aus “Die Höhle der Löwen”, ist mit seinem neuesten IIoT-Investment United Manufacturing Hub (UMH) in der 122. Folge des IoT Use Case Podcast bei Madeleine Mickeleit zu Gast! Gemeinsam mit Alexander Krüger (CEO und Co-Founder bei UMH) diskutieren sie Themen wie den Einsatz von Open Source Software, die Wichtigkeit von Datenstandardisierung oder die Rolle von Community-driven Entwicklungen.Zusammenfassung der PodcastfolgeDas Kölner Startup United Manufacturing Hub hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Datenstandard in der Industrie zu etablieren. Unterstützt wird es dabei von Frank Thelens Venture-Capital-Fonds Freigeist und dem Bestandsinvestor DnA Ventures. Die von ihnen entwickelte Open-Source-Plattform ermöglicht es Ingenieuren, alle Datenquellen in der Fabrik nahtlos zu integrieren, um eine datengetriebene, effizientere und nachhaltigere Produktion zu fördern.  Der Unified Namespace spielt eine zentrale Rolle im Konzept von United Manufacturing Hub. Er wird beschrieben als eine Art zentraler Datenkrake oder Message Broker, durch den alle Arbeitsaufträge, Datenpunkte und Temperaturen innerhalb einer Fabrik geleitet werden. Diese Architektur ermöglicht den einheitlichen Zugriff auf Daten aus verschiedenen Quellen, was die Basis für die standardisierte Datenkommunikation bildet. Der Unified Namespace ermöglicht die Trennung und das gezielte Routing von Daten, was ihn zu einem wichtigen Werkzeug für die Integration und Analyse von Produktionsdaten macht. United Manufacturing Hub nutzt diesen Ansatz, um eine effiziente und übergreifende Datennutzung in Produktionsumgebungen zu ermöglichen, wodurch die Basis für datengetriebene Entscheidungen und Prozessoptimierungen geschaffen wirdUnited Manufacturing Hub wurde 2021 von Jeremy Theocharis, Alexander Krüger und Christian Proch gegründet. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, die besten IT- und OT-Tools für Ingenieure zugänglich zu machen und eine Grundlage für den Austausch von Wissen und Erfahrungen zu bieten. Bis heute hat das Unternehmen an über 50 Kundenstandorten gearbeitet und ist auf sechs Kontinenten aktiv.Mit der Seed-Finanzierung durch Freigeist und der Unterstützung von DnA Ventures plant das Unternehmen, sein Produkt- und Engineering-Team weiter auszubauen, um den wachsenden Anforderungen großer Unternehmen gerecht zu werden. Darüber hinaus wird in die schnell wachsende Community rund um das United Manufacturing Hub investiert, die bereits mehr als 2.000 Entwickler und Ingenieure umfasst.---Relevante Folgenlinks:Alex (https://www.linkedin.com/in/alexander-krueger/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)https://learn.umh.app/Community-Einladung: https://discord.com/invite/2B6tF6mF4ZJetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #121 | Digital Foam: Servicepakete für Schneidemaschinen plus effizienteres Produzieren | IXON & Bäumer

    Play Episode Listen Later Feb 7, 2024 37:23


    #DIGITALERSERVICE #DIGITALERSCHAUMSTOFF #CLOUDwww.iotusecase.comIn der 121. Folge des IoT Use Case Podcasts bewegen wir uns in der Schaumstoffindustrie. Die Gäste dieser Episode sind Lukas Schattenberg, Sales Manager DACH bei IXON Cloud, und Lukas Neuenhausen, Project Manager Digital Engineering bei Albrecht Bäumer GmbH & Co. KG. Bäumer, ein führender Hersteller von Schaumstoffschneidemaschinen, nutzt die IXON Cloud-Plattform, um etwa 600 Maschinen für Fernwartung und Datenintegration anzubinden. Gemeinsam diskutieren sie, wie Bäumer die Daten ihrer Maschinen nutzt, um Mehrwerte für Kunden zu schaffen und was "Digitaler Service" in praktischen Schritten bedeutet.Folge 121 auf einen Blick (und Klick):[13:15] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[21:25] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge:In dieser Podcastfolge geht es um die zentrale Rolle des IoT bei der Optimierung von Maschinenleistung und Kundendienstleistungen. Lukas Neuenhausen und Lukas Schattenberg sprechen über den Einsatz der IXON Cloud-Plattform für Fernwartung und Datenintegration, die gezielt auf spezifische Kundenbedürfnisse abgestimmt wird. Der Business Case für die Zusammenarbeit zwischen Albrecht Bäumer und IXON Cloud beinhaltet die Digitalisierung von Prozessen und die Erweiterung von Serviceangeboten. Durch die Anbindung ihrer Maschinen an die IXON Cloud-Plattform können Produktionsprozesse optimiert und die Maschinenverfügbarkeit gesteigert werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Zusätzlich ermöglicht es Bäumer, seinen Kunden verbesserte digitale Dienstleistungen, wie Fernwartung und präventive Wartung, anzubieten, was neue Einnahmequellen durch Subscriptions und Servicepakete erschließt.Sie diskutieren die technologischen Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Implementierung von IoT und geben einen Überblick über die geschäftlichen Vorteile, die IoT mit sich bringt. Die Zukunftsaussichten, einschließlich neuer Hardware und der Erweiterung des IoT-Marktplatzes, sowie die Vision und strategische Richtung von Albrecht Bäumer in Bezug auf Digitalisierung und IoT werden ebenfalls erörtert.---Relevante Folgenlinks:Lukas S. (https://www.linkedin.com/in/lukasschattenberg/)Lukas N. (https://www.linkedin.com/in/lukas-neuenhausen-60b41b213/?originalSubdomain=de)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #120 | Sensor2Cloud-Integration – So spart ihr Kosten im Engineering und in der Produktentwicklung | Perinet

    Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 33:36


    #Netzwerkanbindung #Sensorik #ITwww.iotusecase.comIn der 120. Folge des IoT Use Case Podcasts diskutiert Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr. Karsten Walther von Perinet zentrale Herausforderungen der Sensor2Cloud-Integration. Folge 120 auf einen Blick (und Klick):[13:55] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:32] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeEin Hauptproblem, das in der Episode hervorgehoben wird, ist der hohe Aufwand bei der Vergabe von IP-Adressen, der Sensorintegration und -anbindung sowie der Handhabung von Daten in verschiedenen IT-Systemen. Dr. Walther erklärt, wie durch die Vereinfachung des Zugriffs auf Daten Engineeringkosten gespart werden können, indem die Komplexität und die Kosten, die mit der Integration verschiedener Sensoren und der Anbindung an diverse IT-Systeme verbunden sind, reduziert werden.  Er teilt Einblicke in die nahtlose Anbindung von Sensoren und Aktoren an IT-Systeme, diskutiert die Bedeutung von IoT-Produkten wie dem periCORE SPE communication module und erörtert die operativen, technologischen sowie geschäftlichen Use Cases, die Perinet seinen Kunden bietet. Perinet arbeitet eng mit IoT-Partnern und Systemintegratoren zusammen, um die Anwendung ihrer Technologie in verschiedenen Branchen zu erweitern. ---Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #119 | Der Weg ins Data Mesh – Diese Möglichkeiten gibt es | Steadforce & Starburst Data

    Play Episode Listen Later Dec 13, 2023 39:24


    #DataManagement #Korrelationen #DataOwnershipwww.iotusecase.comIn der 119. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um die innovative Integration und Nutzung von Daten in Unternehmen, illustriert anhand konkreter Use Cases wie dem "Product Carbon Footprint", Kundendatenabgleich und AI-basiertem Modelltraining.Die Episode beleuchtet, wie die Firmen Steadforce und Starburst Data gemeinsam innovative Datenlösungen entwickeln und umsetzen. Madeleine Mickeleit begrüßt zwei Experten: Stephan Schiffner, CTO von Steadforce, und Roland Mackert, Head Alliances & Ecosystem; Partnermanager bei Starburst Data.Folge 119 auf einen Blick (und Klick):[11:12] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:56] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeEin zentrales Thema der Podcastfolge ist das Konzept des Data Mesh, entwickelt von Zhamak Dehghani. Data Mesh bricht traditionelle, monolithische und zentralisierte Datenstrukturen auf und betrachtet Daten aus einer neuen Perspektive. Das Konzept basiert auf vier Prinzipien: Domain Ownership, Betrachtung von Daten als Produkt, Förderung von Self-Service und geförderter Governance.Beide Experten diskutieren verschiedene Use Cases, die durch diese Art von Datenintegration ermöglicht werden. Ein Beispiel ist die Korrelation von Vertriebs- und Produktionsdaten, um Kundeninformationen abzugleichen und Analysen durchzuführen. Ein weiteres Beispiel ist der "Product Carbon Footprint", bei dem Daten aus verschiedenen Quellen wie ERP-Systemen und Produktionsdaten zusammengeführt werden müssen.Abschließend betonen Stephan Schiffner und Roland Mackert die Vorteile der dezentralisierten Datenansätze. Diese ermöglichen es Unternehmen, flexibel und effizient auf ihre Daten zuzugreifen und diese für geschäftliche Entscheidungen und Analysen zu nutzen. Die Technologie von Starburst Data, die auf der Trino SQL-Query-Engine basiert, spielt dabei eine entscheidende Rolle.---Relevante Folgenlinks:Stephan (https://www.linkedin.com/in/stephan-schiffner/)Roland (https://www.linkedin.com/in/roland-mackert/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #118 | Smart Manufacturing Kaizen Level (SMKL) – Datenerfassung, Visualisierung, Analyse und Optimierung für Kunden | ICONICS & Mitsubishi Electric Europe

    Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 37:55


    #SMARTFACTORY #JAPAN #KAIZENwww.iotusecase.comIn der 118. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Integration und Synergien zwischen Software und Hardware im Kontext der Smart Factory. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von ICONICS und Mitsubishi Electric Europe. Sebastian Creischer, im Business Development bei ICONICS tätig, und Stefan Knauf, Division Manager (Industrieautomatisierung) bei Mitsubishi Electric Europe, diskutieren, wie ihre Unternehmen zusammenarbeiten, um innovative IoT-Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.Folge 118 auf einen Blick (und Klick):[11:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:08] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster Geräte in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden für Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen Endgeräten verschiedene Anwendungen abzubilden. Stefan Knauf betont die strategische Bedeutung der Akquisition von ICONICS durch Mitsubishi Electric. Diese Übernahme markierte den Beginn einer neuen Strategie, die darauf abzielt, Mitsubishi Electric zu einem digital-orientierten Unternehmen zu transformieren. Durch die Kombination von Hardware-Expertise und Softwarelösungen werden neue Lösungen für Kunden geschaffen, insbesondere im Bereich der Smart Factory und Digitalisierung. Beide Gäste heben hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric eine Vielzahl von Industrien umfasst, wobei die Projekte von der Visualisierung und Steuerung von Maschinenprozessen bis hin zur Etablierung papierloser Fabriken reichen. Besonders erwähnenswert sind auch die Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz und Qualitätsverbesserung. Die Diskussion beleuchtet auch die Herausforderungen und Lösungen, die mit der Integration verschiedener Hardware- und Softwarekomponenten einhergehen, sowie die Bedeutung von Partnerschaften und Kundenbeteiligung bei der Realisierung von Projekten. ---Relevante Folgenlinks:Sebastian (https://www.linkedin.com/in/sebastian-creischer/)Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-knauf-52243a32/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

    #117 | IoT & Data Science: Praktische Einblicke in Branchenprojekte | ACP CUBIDO

    Play Episode Listen Later Nov 29, 2023 34:33


    #DataAnalytics #BusinessIntelligence #SmartManufacturingwww.iotusecase.comIn der 117. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Verbindung von Data Science und IoT. Dieses Mal begrüßt die Moderatorin und Geschäftsführerin der IIoT Use Case GmbH, Ing. Madeleine Mickeleit, zwei Experten von ACP CUBIDO: Dr. Mario Schnalzenberger, Chief Data Scientist, und Cornelia Volaucnik, Data Scientist. Die Episode gewährt praktische Einblicke in verschiedene Branchenprojekte, bei denen IoT und Data Science eine zentrale Rolle spielen. Folge 117 auf einen Blick (und Klick):[20:34] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeDie Episode startet mit einer Diskussion über die Schnittstelle zwischen Data Science und IoT und wie diese in verschiedenen Geschäftsfällen zum Einsatz kommt. Dr. Mario Schnalzenberger und Cornelia Volaucnik erläutern anhand von drei konkreten Projekten aus den Branchen Bergbau und Metallerzeugnisse, wie Data Science dazu beitragen kann, die Produktqualität zu verbessern und die Datenaufbereitung sowie Integration in bestehende Systeme wie Data Warehouses zu optimieren.ACP CUBIDO Digital Solutions bietet branchenübergreifende Digitalisierungslösungen an, die von Analytics und Softwareentwicklung bis hin zur Lizenzierung und Implementierung von Hardware-Infrastrukturen reichen. Besonders interessant sind die vorgestellten Kundenprojekte, darunter ÖBB mit einem Use Case für präzise Stromverbrauchsprognosen und AMAG (Austria Metall GmbH), ein führender internationaler Anbieter von Primäraluminium und Aluminiumhalbzeugprodukten, die durch innovative IoT-Anwendungen ihre Prozesseffizienz steigern.·       AMAG (Austria Metall GmbH): Fokussiert auf die Optimierung des Produktionsdatenmanagements, was zu einer erheblichen Zeitersparnis bei der DWH-Beladung und verbesserten Datenqualität führte.·       SAG Innovation GmbH: Ziele waren die Integration von Data Science in die Produktionslinien, um Produktivität und Produktqualität zu steigern, was zu einer Produktivitätssteigerung von bis zu 30% führte.·       Energie Steiermark: Hier stand die Verbesserung der Prognosegenauigkeit für den Energiebedarf im Fokus, was zu genaueren Prognosen und Kostensenkungen führte.Die Folge schließt mit einer Diskussion über die Zukunft von IoT und Data Analytics im Kundenkontext und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potentiale, die ACP CUBIDO in ihren Projekten identifiziert hat. Dies macht die Folge zu einer wertvollen Ressource für jeden, der an der Schnittstelle von IoT, Data Science und branchenübergreifender Digitalisierung interessiert ist.---Relevante Folgenlinks:Cornelia Volaucnik (https://www.linkedin.com/in/cornelia-volaucnik-b29598292/)Dr. Mario Schnalzenberger (https://www.linkedin.com/in/mario-schnalzenberger/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

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