"C'est ça, la vie" vermittelt durch Reportagen und Interviews an den Originalschauplätzen in Frankreich, Belgien und der französischen Schweiz Einsichten in die französische Arbeitswelt und das dazugehörige soziale Umfeld. Der Lehrgang Französisch im Telekolleg gliedert sich in vier Trimester à 13 L…
In Périgeux, einer Provinz- und Handelsstadt im Südwesten Frankreichs, wird Christine, Deutschlehrerin an einem Gymnasium, portraitiert.
Wir sind in Montpellier, seit dem 13. Jahrhundert eine Hochburg der Medizin. Valérie arbeitet als Krankenschwester in einem der modernsten Krankenhäuser Europas. Sie erzählt, wie sie ihren Beruf und den privaten Alltag meistert.
Philippe, Immobilienmakler in Belfort in der Franche-Comté, schildert seinen beruflichen Alltag und sein Familienleben.
Im Hinterland der Côte d'Azur ist die Kunststadt Sophia-Antipolis entstanden, ein Wissenschafts- und Technologiepark. Hier arbeitet auch Marie-Paule als Ingenieurin bei CNET, einem Forschungsinstitut von Telecom.
Die Sendung führt in die Weinregion Bordeaux. Sophie, Studentin an der Hotelfachschule von Talence, gibt Auskunft über ihre Ausbildung und ihre Zukunftserwartungen.
Die 13. Folge führt ins Zentrum Frankreichs, nach Orléans. Jean-Pierre Sueur, Bürgermeister und Hochschullehrer, schildert seine berufliche Karriere und gibt Auskunft über die Entwicklung der Stadt und ihre Infrastruktur.
Die Sendung führt nach Nantes in die Region Pays de la Loire. Hier treffen wir Olivier, der beim regionalen Fernsehsender France 3 ein Abendjournal moderiert.
Wir sind in Caen. Martine arbeitet dort als Polizeiinspektorin. In ihrem beruflichen Alltag hat sie so manchen Streit zu schlichten. Wir beobachten sie auch beim Sport mit den Kollegen und in ihrer Freizeit mit den Kindern.
In Rennes, der Hauptstadt der Bretagne, lebt Jean-Paul mit seiner Familie. Er ist Lokführer auf dem TGV, dem modernen Hochgeschwindigkeitszug. Mit 300 km/h fährt er uns von Rennes nach Quimper.
Wie sind in Lille, der alten Hauptstadt Flanderns. Marie-Bernadette arbeitet im Großraum Lille bei einem führenden Fahnenhersteller. Sie schildert ihre Rolle als Vorarbeiterin in der Firma und berichtet über ihren privaten Alltag.
Die zweisprachige Stadt Brüssel ist Schauplatz der Sendung. Jean-Louis Ville arbeitet für die EU. Er spricht über seinen beruflichen Werdegang und schildert, wie er als Franzose in der belgischen Hauptstadt aufgenommen wurde.
Wie der berufliche und private Alltag einer Anwältin aussieht, erfahren Sie in unserer letzten Sendung, die nach Genf führt. Die Stadt in der französischen Schweiz ist Drehscheibe internationaler Begegnungen.
Die Sendung führt ins Limousin, nach Brive. Eine Arztpraxis steht diesmal im Mittelpunkt. Von Patrick erfahren Sie mehr über das Gesundheitswesen in Frankreich.
Mitten im Massif Central liegt das Städtchen Besse-en-Chandesse. Hier wird der berühmte St-Nectaire-Käse hergestellt. Betty und Pascal, die sich die Arbeit in der Landwirtschaft teilen, erzählen vom Leben in der Auvergne.
In Paris zeigt uns der Architekt Philippe einige spektakuläre Bauten und gibt uns Einblick in sein Privatleben als Vater von Drillingen.
Die Kathedralenstadt Amiens in der Picardie, der nördlichsten Region Frankreichs, ist unser Ziel. Marie-Pierre arbeitet dort als Bibliothekarin. Sie gibt Auskunft über ihren beruflichen Alltag und ihr Leben mit der Familie.
Metz, die Hauptstadt der Region Lothringen, ist Schauplatz der Sendung. Von Bäcker Christian erfahren Sie, wie das duftig-lockere Baguette entsteht und wie er seinen Tag zwischen Geschäft und Familie aufteilt.
Chantal, Studentin am Conservatoire de Versailles, berichtet über ihre Ausbildung zur Schlagzeugerin und ihre Zukunftsträume.
La Rochelle und die Ile de Ré sind Schauplatz der 12. Sendung. Hier, an der Atlantikküste, steht Thalassotherapie hoch im Kurs. Stéphanie arbeitet als Kosmetikerin in einem Zentrum für Meerwassertherapie.
Die Sendung führt nach Troyes in die Champagne. In dieser alten Fachwerkstadt wird viel restauriert. Schreiner Michel hat hier alle Hände voll zu tun.
In Luxemburg haben sich neben europäischen Institutionen auch viele Banken niedergelassen. Christiane arbeitet als Pressereferentin in der Banque Internationale de Luxembourg. Sie zeigt uns ihren beruflichen und privaten Alltag.
Wir sind in Toulouse, der High-Tech-Metropole im Süden Frankreichs. Der Techniker Stéphane sucht einen neuen Arbeitsplatz und wird bei einem Vorstellungsgespräch bei der 'Aerospatiale' beobachtet.
Die Sendung führt in die Haute Normandie, nach Le Havre. Die Stadt an der Seine-Mündung ist heute ein wichtiges Industriezentrum und einer der größten Häfen Frankreichs. Auf einer Werft lernen wir den Vorarbeiter Jacques kennen.
Diese Sendung führt nach Dijon in Burgund und berichtet über Beruf und Freizeit einer Friseurin.
Die 1. Sendung von "C'est ça, la vie", einem Französischkurs für Fortgeschrittene, führt nach Colmar im Elsaß. Marcel, ein Bankangestellter, gibt uns Auskunft über seinen beruflichen und privaten Alltag.
Die Sendung führt nach Lyon. Weil die Lyoneser Küche so berühmt ist, steht diesmal ein Koch und Restaurantbesitzer im Mittelpunkt. Luc, Schüler von Paul Bocuse, erzählt über seinen beruflichen und privaten Alltag.
Wie der berufliche und private Alltag einer Anwältin aussieht, erfahren Sie in unserer letzten Sendung, die nach Genf führt. Die Stadt in der französischen Schweiz ist Drehscheibe internationaler Begegnungen.
In Luxemburg haben sich neben europäischen Institutionen auch viele Banken niedergelassen. Christiane arbeitet als Pressereferentin in der Banque Internationale de Luxembourg. Sie zeigt uns ihren beruflichen und privaten Alltag.
Die zweisprachige Stadt Brüssel ist Schauplatz der Sendung. Jean-Louis Ville arbeitet für die EU. Er spricht über seinen beruflichen Werdegang und schildert, wie er als Franzose in der belgischen Hauptstadt aufgenommen wurde.
Wie sind in Lille, der alten Hauptstadt Flanderns. Marie-Bernadette arbeitet im Großraum Lille bei einem führenden Fahnenhersteller. Sie schildert ihre Rolle als Vorarbeiterin in der Firma und berichtet über ihren privaten Alltag.
Die Kathedralenstadt Amiens in der Picardie, der nördlichsten Region Frankreichs, ist unser Ziel. Marie-Pierre arbeitet dort als Bibliothekarin. Sie gibt Auskunft über ihren beruflichen Alltag und ihr Leben mit der Familie.
Metz, die Hauptstadt der Region Lothringen, ist Schauplatz der Sendung. Von Bäcker Christian erfahren Sie, wie das duftig-lockere Baguette entsteht und wie er seinen Tag zwischen Geschäft und Familie aufteilt.
Die Sendung führt nach Troyes in die Champagne. In dieser alten Fachwerkstadt wird viel restauriert. Schreiner Michel hat hier alle Hände voll zu tun.
Chantal, Studentin am Conservatoire de Versailles, berichtet über ihre Ausbildung zur Schlagzeugerin und ihre Zukunftsträume.
In Paris zeigt uns der Architekt Philippe einige spektakuläre Bauten und gibt uns Einblick in sein Privatleben als Vater von Drillingen.
Die Sendung führt in die Haute Normandie, nach Le Havre. Die Stadt an der Seine-Mündung ist heute ein wichtiges Industriezentrum und einer der größten Häfen Frankreichs. Auf einer Werft lernen wir den Vorarbeiter Jacques kennen.
Wir sind in Caen. Martine arbeitet dort als Polizeiinspektorin. In ihrem beruflichen Alltag hat sie so manchen Streit zu schlichten. Wir beobachten sie auch beim Sport mit den Kollegen und in ihrer Freizeit mit den Kindern.
In Rennes, der Hauptstadt der Bretagne, lebt Jean-Paul mit seiner Familie. Er ist Lokführer auf dem TGV, dem modernen Hochgeschwindigkeitszug. Mit 300 km/h fährt er uns von Rennes nach Quimper.
Die Sendung führt nach Nantes in die Region Pays de la Loire. Hier treffen wir Olivier, der beim regionalen Fernsehsender France 3 ein Abendjournal moderiert.
Die 13. Folge führt ins Zentrum Frankreichs, nach Orléans. Jean-Pierre Sueur, Bürgermeister und Hochschullehrer, schildert seine berufliche Karriere und gibt Auskunft über die Entwicklung der Stadt und ihre Infrastruktur.
La Rochelle und die Ile de Ré sind Schauplatz der 12. Sendung. Hier, an der Atlantikküste, steht Thalassotherapie hoch im Kurs. Stéphanie arbeitet als Kosmetikerin in einem Zentrum für Meerwassertherapie.
Mitten im Massif Central liegt das Städtchen Besse-en-Chandesse. Hier wird der berühmte St-Nectaire-Käse hergestellt. Betty und Pascal, die sich die Arbeit in der Landwirtschaft teilen, erzählen vom Leben in der Auvergne.
Die Sendung führt ins Limousin, nach Brive. Eine Arztpraxis steht diesmal im Mittelpunkt. Von Patrick erfahren Sie mehr über das Gesundheitswesen in Frankreich.
In Périgeux, einer Provinz- und Handelsstadt im Südwesten Frankreichs, wird Christine, Deutschlehrerin an einem Gymnasium, portraitiert.
Die Sendung führt in die Weinregion Bordeaux. Sophie, Studentin an der Hotelfachschule von Talence, gibt Auskunft über ihre Ausbildung und ihre Zukunftserwartungen.
Wir sind in Toulouse, der High-Tech-Metropole im Süden Frankreichs. Der Techniker Stéphane sucht einen neuen Arbeitsplatz und wird bei einem Vorstellungsgespräch bei der 'Aerospatiale' beobachtet.
Wir sind in Montpellier, seit dem 13. Jahrhundert eine Hochburg der Medizin. Valérie arbeitet als Krankenschwester in einem der modernsten Krankenhäuser Europas. Sie erzählt, wie sie ihren Beruf und den privaten Alltag meistert.
Im Hinterland der Côte d'Azur ist die Kunststadt Sophia-Antipolis entstanden, ein Wissenschafts- und Technologiepark. Hier arbeitet auch Marie-Paule als Ingenieurin bei CNET, einem Forschungsinstitut von Telecom.
Die Sendung führt nach Lyon. Weil die Lyoneser Küche so berühmt ist, steht diesmal ein Koch und Restaurantbesitzer im Mittelpunkt. Luc, Schüler von Paul Bocuse, erzählt über seinen beruflichen und privaten Alltag.
Diese Sendung führt nach Dijon in Burgund und berichtet über Beruf und Freizeit einer Friseurin.
Philippe, Immobilienmakler in Belfort in der Franche-Comté, schildert seinen beruflichen Alltag und sein Familienleben.