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2027 sollen die ersten F-35-Kampfjets der Schweizer Armee ausgeliefert werden. 36 Jets hat die Schweiz bei der US-Regierung bestellt zu einem Preis von 6 Milliarden Franken. Laut Bundesrat handelt es sich um einen Fixpreis. Doch jetzt zeigen Recherchen von SRF: Die USA verlangen deutlich mehr. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:41) F-35 Kampfjet: Mehrkosten von über einer Milliarde Franken (08:52) Nachrichtenübersicht (13:39) Teheran: eine Stadt in Angst (17:59) Israel-Iran: Was sagt das Völkerrecht? (26:20) Bundesrat will das internationale Genf unterstützen (30:38) Fangewalt: Streit ums Kaskadenmodell (34:55) Orbans Kampagne gegen die Ukraine (38:42) Natogipfel: Es geht um die Zukunft Europas
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens sprechen in Genf mit dem Außenminister Irans. Russlands Wirtschaftsminister warnt vor drohender Rezession. Und die Los Angeles Lakers haben einen neuen Mehrheitseigner. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Liveblog zum Krieg in Nahost: Macron warnt vor laxer Haltung zu Irans Atomprogramm Drohende Rezession: Russlands Wirtschaft steckt tief in der Krise Verkauf von NBA-Team: Warum die Los Angeles Lakers zehn Milliarden US-Dollar wert sein sollen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:41) Trump lässt offen, ob sich USA beim Angriff auf Iran beteiligen (05:40) Nachrichtenübersicht (09:49) Regimewechsel im Iran? (13:30) Finnland kündigt Anti-Personenminen-Vertrag (18:54) Vater und Tochter hinter der Neutralitätsinitiative (24:24) Nach Zinssenkung der SNB liegen die Zinsen bei Null Prozent (27:32) Nationalrat gegen kantonale Mindestlöhne - Genf ist zufrieden (32:13) Nationalrat ist gegen freiwillige europäische Asyl-Solidarität (36:26) Verbot von Ausland-Adoptionen
Krieg zwischen Israel und dem Iran geht unvermindert weiter, Deutscher Außenminister Wadephul plant Treffen mit dem iranischen Außenminister Araghtschi in Genf, Vor NATO-Gipfel in Den Haag Diskussionen wegen Höhe der Verteidigungsausgaben, Humanitäre Lage in Gaza bleibt dramatisch, Wasserprojekt in Kenia erleichtert den Menschen das Leben, In vielen Teilen Deutschlands feiern Katholiken Fronleichnam, In München beginnt das Comicfestival, SpaceX-Rakete explodiert vor dem Start, Das Wetter
Im Mai hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO den Pandemievertrag angenommen, hieß es unisono in vielen Medien. Doch das stimmt nur bedingt. Die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil berichtet im Epoch-Times-Interview, was tatsächlich beschlossen wurde und welche Auswirkungen der Vertrag haben wird.
(00:50) «La Traviata» von Giuseppe Verdi ist eine der beliebtesten Opern überhaupt. Im Grand Théâtre in Genf steht sie jetzt wieder auf dem Spielplan - in einer aktualisierten Fassung. Regisseurin Karin Henkel erzählt die Geschichte aus einer weiblichen Perspektive. Weitere Themen: (05:05) Schwimmendes Museum auf dem Vierwaldstättersee - auf dem Dampfschiff «Schiller» wird eine Ausstellung zu Goethe und seiner Liebe zur Schweiz gezeigt. (11:21) Fabel über den Krieg - der poetische Film «Hôtel Silence» erzählt von einem Mann, der auszieht, um Dinge zu reparieren - und sich selbst. (15:30) Vermächtnis eines engagierten Schriftstellers - in seinem posthum erschienenen Essayband «Zeiten der Scham» ergründet der österreichische Autor Martin Pollack politische und persönliche Themen. (19:44) Gitarrist zu Gast im Studio - der österreichische Musiker Wolfgang Muthspiel war für die Veranstaltungsreihe «Public Recordings @ SRF» zu Besuch in Basel.
Andres Ambühl ist der Rekordmann des Schweizer Eishockeys. Der Bündner hält selbst internationale Bestwerte, was Anzahl Länderspiele, WM-Teilnahmen und -Partien angeht. Im Sommer 2025 gewann er in Stockholm zum dritten Mal Silber - der gegen die USA verlorene Final war für den bald 42-Jährigen das letzte Spiel der Karriere.Marc Wieser nahm nur einmal an einer WM teil: 2016. Ausser jener Saison spielte der bald 38-Jährige nie für das Nationalteam, nicht einmal in Junioren-Auswahlen. Dennoch schaffte er es zu einer grossen nationalen Karriere mit vier Meistertiteln und 1007 Spielen in der höchsten Liga.Im letzten Eisbrecher der Saison 24/25 blicken die beiden diesen Sommer zurückgetretenen Stürmer des HC Davos zurück auf ihre langen und ereignisreichen Karrieren und können auch dank ihrer seit der Kindheit bestehenden Freundschaft viele interessante und amüsante Episoden erzählen - inklusive der schwierigen Zeiten in Davos.
Kennst Du das Gefühl, ständig zu funktionieren – aber innerlich immer leerer zu werden? Sandra (@pilgern_unter_einem_hut) hat das erlebt und hat auf ihren Jakobswegen wieder zu sich gefunden. Ihr Weg, über den wir heute sprechen, beginnt in Genf – auf der Via Gebennensis, einem noch eher unbekannten Abschnitt des Jakobswegs durch die französischen Alpen, über das Rhône-Tal und kleine Dörfer bis nach Le Puy. Eine Route voller Weite, Stille und Erkenntnisse. Eine Folge für alle, die spüren: Es ist Zeit, loszulaufen.########Hier könnt Ihr das Camino-Podcast-Postkarten-Set bestellen: Camino-podcast.de Hier bestellst Du Deinen neuen Pilgerführer und unterstützt uns damit:linktr.ee/camino_podcast########Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Lukas von WELKS hat die Layouts erstellt - Danke! Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
Die deutsche Außenpolitik wurde im Jahre 1925 wesentlich durch die sog. Sicherheitsfrage bestimmt. Auf der einen Seite ging es um die endgültige (und eigentlich überfällige) Räumung der durch Frankreich besetzten Gebiete an Rhein und Ruhr, auf der anderen forderte Frankreich eine Sicherheitsarchitektur, die es Deutschland auf lange Sicht unmöglich machen sollte, einen Angriffskrieg zu führen. Blickte die deutsche Regierung lange hoffnungsvoll auf England, als eine Macht, die die aus deutscher Sicht radikalen Forderungen Frankreichs ausbremste, so wurde eine Annäherung zwischen den Außenministern Chamberlain und Briand ängstlich beäugt. Diese hatten sich in Genf unterhalten und eine Note an Deutschland verfasst. Die Wilhelmsburger Zeitung vom 10. Juni kannte den Wortlaut noch nicht, war sich sicher, auf wessen Rücken die Einigung ausgetragen wurde. Es liest Frank Riede.
Vi har udvalgt nogle oplæste artikler til dig fra Politiken: Først læser Lars Hedebo sin anmeldelse af en ny udstilling på Danmarks Designmuseum op. Den har overskriften: 'Der er ingen penge i faget. Ingen prestige. Det har dog ikke bremset otte kvinder'. Dernæst læser Eva Eistrup sin anmeldelse af den nye sæson af tv-serien 'And Just Like That' op. Overskriften lyder: 'De er så rige, at jeg ikke længere kan holde med dem' Til sidst læser Lucia Odoom sin anmeldelse af det nye Miley Cyrus-album op. Her er overskriften: 'Barnestjernen er genfødt som glamourøs dronning af voksenmusik' ------------ Og husk: Artiklerne er bare nogle af de mange artikler, vi læser op, og som kan høres direkte i Politikens podcast-app, så snart de udkommer. Du skal være abonnent for at lytte med. Og det kan du nemt blive ved at gå ind på politiken.dk/shopSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Das "erste Festival der Rätoromanischen Kultur in Zürich" soll die romanische Diaspora in der Deutschschweiz zusammenbringen. Während 2 Tagen gibts in Zürich viel romanische Musik zu hören. Das OK will die Kultur hinaustragen - damits vielleicht mal romanische Kitas gibt in der Deutschschweiz. Weitere Themen: ***Basketball-Fieber in der Westschweiz Zum ersten Mal seit 2018 hat das Basketball-Team von Freiburg seinen Meistertitel verloren. Aber der Titel bleibt in der Westschweiz – und geht nach Genf. Das ist kein Zufall, denn in der Westschweiz hat Basketball einen viel höhreren Stellenwert als in der Deutschschweiz ***Kurioses Jubiläum in Graubünden: 100 Jahre seit Aufhebung des Autoverbots Im Juni 1925 – also vor genau 100 Jahren, wurde das «Bündner Autoverbot» aufgehoben. Das feiert der Kanton mit verschiedenen Anlässen. Denn schon vor 100 Jahren sorgte das Verbot für kuriose Situationen. Links: https://blog.nationalmuseum.ch/2024/06/das-buendner-autoverbot/ In der Sendung zu hören: - Patricia Michaud, freie Journalistin aus der Westschweiz - David Truttmann, Chefredaktor FMR - Silvia Staub, Moderation
Die Universität Genf beendet eine strategische Partnerschaft mit der Hebräischen Universität in Jerusalem und einen Studentenaustausch mit der Universität Tel Aviv. Die Leitung der Universität will das aber nicht als politisch verstanden wissen. Als was dann? Alle Themen: Intro und Schlagzeilen (02:01) Uni Genf beendet Partnerschaft mit israelischer Universität (05:31) Nachrichtenübersicht (09:33) Dutzende Tote bei chaotischer Essensausgabe in Gaza (16:06) In welche Richtung steuert die FDP? (20:07) Tessin: LEGA-Politmänover vorerst auf Eis gelegt (24:06) Italien verschärft Gesetze (28:14) Zwischen den Fronten: Die neue Geopolitik in der Arktis (34:02) Afrika driftet schneller auseinander als gedacht
Die beiden Schwyzer Gemeinden haben gemeinsam eine Spendenaktion für Blatten ins Leben gerufen. Ein Grund für die Solidarität liegt in der Geschichte der Orte - vor mehr als 200 Jahren gab es auch hier einen verherrenden Bergsturz. Weiter in der Sendung: · Der traditionelle Luzerner Uhrenhändler «Les Embassadeurs» schliesst nach den Filialen in Genf und Zürich auch den Hauptsitz in Luzern. · Eine Strategie der Stadt Sursee zeigt, dass fast alle Liegenschaften durch Erdsonden mit Wärme versorgt werden könnten. · Die Gemeindeversammlung von Triengen im Kanton Luzern hat eine Initiative zu einer geplanten Asylunterkunft an die Urne überwiesen.
Die Autorin Marina Skalova ist Kosmopolitin: Sie ist in Moskau geboren, wuchs in Deutschland und Frankreich auf und lebt heute in Genf. Sie ist mit ihren zeitkritischen Texten zu Gast bei Felix Münger. Der Berner Klangkünstler Robert Aeberhard improvisiert musikalische Klangwelten. Marina Skalova ist eine Grenzgängerin zwischen den literarischen Genres: In ihren oft mehrsprachigen Texten zu Themen wie der Gewalt des Frau-Seins, der Migration oder der Pervertierung der Sprache durch die Lügenpropaganda begegnen sich Lyrik, Prosa und Essay. Der Berner Musiker Robert Aeberhard reagiert musikalisch auf Marina Sakolvas sprachliche Welten: Vers und Ton verschmelzen zu einem neuen Ganzen. Buchhinweise: · Marina Skalova. Atemnot. Souffle court. Éditions Héros-Limite, 2023. · Marina Skalova. Fliessen und Strömen. Eine Erkundung. Aus dem Französischen von Lis Künzli. essais agités, 2025.
Vor der Weltgesundheitsorganisation kann man nur warnen: Ohne Widerspruch wurde das neue Pandemieabkommen in der Weltgesundheitsversammlung am 20. Mai angenommen. Über Demokratiedefizite und die Gefahr von Totalitarismus, über Hofschranzentum im Nationalrat, den Verlust von Subsidiarität und über Immunitäten in Genf sprechen wir mit Prof. David Dürr aus Basel. Ein Ersatzprodukt für Hühnchen, das Poulet auf pflanzlicher Basis, war Streitgegenstand vor dem Bundesgericht in Lausanne. Hören Sie einen Kommentar von Rechtsanwalt Artur Terekhov aus Regensdorf. Unter dem Deckmantel „Hass und Hetze“ sollen unliebsame Meinungsäußerungen auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze Gegenstand von Sanktionen und Erschwernissen werden. Rechtsanwalt Markus Haintz aus Köln berichtet über die Entwicklung mit dem Abmahnverein „So Done“.
Wohnraum ist knapp, die Mieten steigen – und das nicht mehr nur in grossen Städten wie Zürich oder Genf. Die Frage, wie viel Staat und wie viel Markt es in der Wohnungspolitik braucht, wird hitzig diskutiert. Doch was steckt hinter der Knappheit? Und wie gelingt eine Wohnungspolitik, die zu einem grösseren Angebot führt und fair […] The post Zu Gast: Kann eine liberale Wohnungspolitik funktionieren, Martin Tschirren? appeared first on Avenir Suisse.
Frauenfussball zieht bei Turnieren wie der bevorstehenden EM 2025 die Massen an, doch bis 1970 war er in einigen Ländern verboten. Auch in der Schweiz stiessen Spielerinnen auf Widerstände. Wir sprechen über die ersten Frauen, die dennoch spielten. Die Geschichte des Frauenfussballs in der Schweiz beginnt in der Romandie. 1923 gründen Pionierinnen in Genf die erste dokumentierte Frauenfussballgruppe: Sie nennen sich «Les Sportives» und werden von der Speerwerferin Francesca Florida Pianzola angeführt. In den folgenden Jahrzehnten gerät der Frauenfussball jedoch in Vergessenheit – auch, weil der Sport starren Geschlechterbildern widerspricht. In den 1960er-Jahren kehrt Frauenfussball an Grümpelturnieren zurück: Im Aargau entsteht der FC Goitschel, die Spielerinnen wollen eine offizielle Meisterschaft durchführen. Doch der Schweizerische Fussballverband lehnt ab. Stattdessen bietet er den Spielerinnen an, Schiedsrichterinnen zu werden. Was dieser Schritt für sie bedeutete, erzählt in dieser Folge die damalige Schiedsrichterin Monika Stahel. «Spielmacherinnen» im Podcast Geschichte von SRF Wissen erzählt vor der EM 2025 die Anfänge, Widerstände und Wendepunkte des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen sprechen über Erfolge auf und neben dem Platz, über Vorurteile und volle Stadien. Der Podcast ordnet die Entwicklungen in drei Episoden historisch ein und beleuchtet die Hintergründe der zunehmenden gesellschaftlichen Anerkennung. ____________________ (00:00) Im Fussballstadion (02:51) Die Speerwerferin Pianzola (04:47) In Cologny bei Genf (06:30) Route de Chêne 123 (09:14) Erstes Frauenfussballspiel? (12:24) Internationale Anfänge (17:53) Unsichtbarer Frauenfussball (20:34) Zu Gast bei Monika Stahel (25:09) Drei Fliegen mit einer Klappe? (28:14) Hartnäckigkeit und die WM 1970 ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: · Marianne Meier, Sporthistorikerin an der Universität Bern · Monika Stahel, Mitgründerin des FC Goitschel · Jean Williams, Sporthistorikerin und Beraterin von FIFA und UEFA ____________________ Links: · SRF-Podcast «Geschichte» vom 1. Juli 2023 mit Trudy Streit, Mitgründerin des DFC Zürich: www.srf.ch/audio/geschichte/frauenfussball-in-der-schweiz-der-lange-kampf-um-anerkennung?id=b2c37408-fda8-44a0-aaed-70fec389fa1f · Podcast zum Buch «Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs» von Marianne Meier und Monika Hofmann: https://open.spotify.com/show/4tEPB1SX0FQMflP0s52fG7?si=7754cedd48984998 · UEFA Woman's Euro 2025 bei SRF: https://www.srf.ch/sport/fussball/uefa-women-s-euro-2025 Literatur: · Monika Hofmann & Marianne Meier (2025). Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Hier und Jetzt. · Marianne Meier (2004). «Zarte Füsschen am harten Leder…» Frauenfussball in der Schweiz 1970–1999. Huber. · Jean Williams (2021). The History of Women's Football. Pen and Sword History. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Oliver Kerrison Sprecherin, Zitate von Francesca Florida Pianzola: Jessica Vial Mitarbeit: SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Die French Open sind gestartet, da darf Cross Court nicht fehlen. Moderator Dennis Heinemann bespricht mit SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle kurz vor dessen Abreise nach Paris die ersten Roland-Garros-Tage und die emotionalen Bilder vom Abschied von Rafael Nadal. Beim Blick auf den Sportlichen fällt schnell der Fokus auf Carlos Alcaraz und es wird der Frage nachgegangen, ob dieser der Angstgegner von Jannik Sinner sei. Stefan versucht aufzuzeigen, warum Alcaraz gegen die Nummer 1 anders agiert, ehe Sinner selbst in den Mittelpunkt rückt. Mit Spannung wird erwartet, was Alexander Zverev in Paris leisten kann. Sein Draw ist knifflig, doch in Runde 1 öffnet sich eine unerwartete Tür. SPORT1-Redakteurin Sophie Affeldt konnte zudem mit Mischa Zverev über seinen Bruder sprechen und erfährt dessen Gedanken zum Thema Supercoach. Nach dessen deutlicher Kritik, was die Qualität der Tennisbälle betrifft, wird sich Novak Djokovic gewidmet. Wie ist dessen Turniersieg in Genf einzuordnen, muss er auch in Paris zu den Favoriten zählen? In einem Powerranking von Stefan und Dennis taucht er zumindest gar nicht auf. Nach einer Würdigung der grandiosen Leistung von Daniel Altmaier und der Forderung von Mischa Zverev, was Tennis-Deutschland in Zukunft braucht, gibt es den Wechsel zu den Daumen. Dort findet Iga Swiatek einen schwierigen Draw vor sich, Es stellt sich die Frage, wer Coco Gauff in der anderen Hälfte überhaupt stoppen soll, ehe Dennis beim Powerranking Majestätsbeleidigung begeht. Zum Schluss rücken die deutschen Frauen in den Fokus und vor allem Eva Lys erhält lobende Worte. Geht für sie sogar noch mehr? Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html) Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html)
In der 132. Folge von Spitzguuge sprechen wir zuerst über Lucas' Fussballreise nach Vigo. Im Nordosten Spaniens besuchte er das Estadio Balaídos und schaffte es, ein Spiel aus dem VIP-Bereich zu verfolgen. Wie ihm das gelungen ist, verrät er im Podcast. Anschliessend kommen wir zum Europa-League-Finale (inklusive Rant von Owen), zur letzten Super-League-Runde und zum Relegationsspiel zwischen Aarau und GC. Instagram: @spitzguuge
Cosima Gill hatte bereits mit 17 Jahren den Traum, Journalistin zu werden. Heute arbeitet sie als Nachrichtenjournalistin und Live-Reporterin beim Fernsehen. Während ihres Studiums in Genf und London nahm sie an verschiedenen journalistischen Angeboten teil z.B. bei der Jugendpresse oder die Journalistische Nachwuchsförderung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (JONA). Nach ihrem Studium ging es erstmal für zwei Jahre an die RTL-Journalistenschule und als Vertretung der Korrespondentin in das Studio Indien der Deutschen Welle - wie aufregend! In den letzten Jahren stand Cosima Gill bereits für die tagesschau, das funk-Format "CRISIS" und weitere Sendungen vor der Kamera. Im Inside Medien Podcast sprechen wir über ihren Einstieg in die Medien, ihre Tipps und Tricks für angehende Medienmenschen und berufliche Struggles am Anfang ihrer journalistischen Karriere. Viel Spaß beim Hören unserer Folge! Alles Liebe, Lisabell --- Links: Instagram: @insidemedien (Podcast) Instagram: @febenlisabell (Host des Podcasts) LinkedIn: Lisabell ShewaferaAnfragen bitte an lisabellshewafera@gmail.com
Dass wir Menschen kitzlig sind, hat die Wissenschaft bis heute kaum untersucht. Eine Forscherin will das nun ändern. Ausserdem: KI-Chatbots können uns krude Theorien nahebringen - leider sehr überzeugend. Und: Was bedeutet das Pandemieabkommen der WHO konkret? (00:00) Schlagzeilen (00:42) Warum sind wir kitzlig? Es ist ein Gefühl, das viele von uns kennen: Wie es sich anfühlt, gekitzelt zu werden. Doch was ist das eigentlich genau? Warum kitzelt es vor allem an den Füssen und unter den Achseln? Warum lachen wir, wenn wir es eigentlich gar nicht mögen? Und warum können wir uns nicht selbst kitzeln? Bei all diesen Fragen tappt auch die Forschung weitgehend im Dunklen. Eine Neurowissenschaftlerin, die in Schweden und den Niederlanden forscht, will das nun ändern. Autorin: Felicitas Erzinger (06:41) Überzeugende Geister KI-Chatbots tun, was man ihnen sagt, sie verharmlosen den Holocaust auf Knopfdruck oder reden vom Genozid an den Weissen in Südafrika. Dabei wirken sie oft deutlich überzeugender als Menschen. Es reicht schon, wenn sie einige persönliche Details ihres Gegenübers kennen. Autor: Sandro Della Torre (13:13) Meldungen: Genetische Ursache für orange Fellfarbe bei Katzen gefunden Schrumpfen statt Schwitzen: wie Clownfische mit Hitzestress umgehen Der evolutionäre Ursprung der Zahnschmerzen Autorin: Anita Vonmont (19:23) Kompliziertes Konstrukt für mehr Weltgesundheit Das Pandemieabkommen hat eine weitere Hürde genommen und wurde in Genf durch die WHO-Versammlung einstimmig angenommen. Der Vertrag tritt in Kraft, wenn nun mindestens 60 Länder ihn ratifizieren und einige technische Fragen noch geklärt werden. Grund genug, sich die technischen Fragen genauer anzuschauen: Wie will dieser Vertrag dafür sorgen, dass Impfstoffe und Medikamente schneller entwickelt und weltweit ausgeglichener verteilt werden? Autorin: Katrin Zöfel Links: KI-Chatbots und ihre Überzeugungskraft: nature.com/articles/s41562-025-02194-6 Übersichtsstudie zum Kitzeln: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt0350 Genetische Ursache für orange Fellfarbe gefunden: cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822(25)00552-4 und cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00391-4?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0960982225003914%3Fshowall%3Dtrue Schrumpfen statt Schwitzen: wie Clownfische mit Hitzestress umgehen: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt7079 Der evolutionäre Ursprung der Zahnschmerzen: nature.com/articles/s41586-025-08944-w Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation WHO: apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA78/A78_10-en.pdf SRF Wissen - Der Podcast zum Aufschlauen: Unsere Persönlichkeit: Wie wir sind und anders werden: srf.ch/audio/srf-wissen/unsere-persoenlichkeit-wie-wir-sind-und-anders-werden?id=AUDI20250523_NR_0004
Fußball: VfB Stuttgart schlägt Arminia Bielefeld und ist Pokalsieger +++ Der Wechsel von Florian Wirtz zum FC Liverpool steht wohl vor dem Abschluss +++ Tennis: Novak Djokovic feiert historischen 100. Turniersieg in Genf
(00:58) Amelie Schüle, Direktorin des Bieler Photoforums Pasquart, spricht über ihre Leidenschaft für die Fotografie. Weitere Themen: (14:32) 100. Geburtstag Jean Tinguely – Geburtstagsausstellung im Musée Rath in Genf. (18:36) Gruseliges Geburtstagsgeschenk – zum 100. Geburtstag von Jean Tinguely lässt das Museum Tinguely zwei junge Künstler eine Geisterbahn gestalten. (23:14) Die Art Basel expandiert nach Qatar – was Elke Buhr, Chefredaktorin des Kunstmagazins Monopol, von dem Deal hält. (27:56) Uraufführung in Basel: Fussballoratorium «Der 7. Himmel» bringt Sport und Musik zusammen. (32:53) Neues Stück von Lukas Bärfuss – «Sex mit Ted Cruz» am Schauspielhaus Zürich taucht ein in die Welt der US-amerikanischen Republikaner.
Bei der 78. Weltgesundheitsversammlung in Genf steht die WHO vor entscheidenden Weichenstellungen: Ein neues Pandemieabkommen, drohende Finanzierungslücken durch den US-Austritt und Reformforderungen bestimmen die Agenda – begleitet von wachsender internationaler Kritik.
In Hannover ist Ingo Metzmacher geboren, hier wuchs er auf, studierte und ist, neben vielen anderen atemberaubenden Ämtern, seit 2016 Intendant der KunstFestSpiele Herrenhausen. Seine Arbeit hat die Grenzen Hannovers längstens überschritten. Die musikalische Karriere startete Ingo Metzmacher 1997 als Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper. 2005 kam er als Chefdirigent an die Niederländische Staatsoper Amsterdam. Danach wurde er Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Heute steht Ingo Metzmacher in den großen Konzert- und Opernhäusern am Pult, dirigiert in Salzburg, Genf, London, Mailand, Zürich, Paris oder Wien. Seine wegweisenden Schriften: "Keine Angst vor neuen Tönen" und "Vorhang auf! Oper entdecken und erleben" prägen die zeitgenössische Musikwelt. Nun beendet Ingo Metzmacher seine Arbeit als Intendant bei den KunstFestSpielen Herrenhausen. Die nächste Ausgabe 2026 wird die Komponistin Brigitta Muntendorf verantworten. Bevor Ingo Metzmacher in seine letzte Ausgabe der KunstFestSpiele Herrenhausen startet, spricht er in NDR Kultur à la carte mit Friederike Westerhaus über das Programm, seine Highlights in Herrenhausen und über das Abschlusskonzert "The Unanswered Question" von Charles Ives, das er am 8. Juni im Kuppelsaal dirigieren wird.
Der Bundesrat will die Zuwanderung in die Schweiz einschränken können, wenn gewisse Schwellenwerte überschritten sind. Er hat die Konkretisierung der Schutzklausel im Bereich der Personenfreizügigkeit mit der EU vorgestellt. Intro und Schlagzeilen (01:25) Bundesrat will in spezifischen Fällen Einwanderung einschränken (09:03) Nachrichtenübersicht (13:11) Bundesrat definiert Eckwerte für Stromabkommen mit der EU (21:35) Riad: Donald Trump trifft syrischen Übergangspräsidenten (24:48) Deutschland: Kanzler Merz hält erste Regierungserklärung (29:25) Warum die Universität Genf die Zusammenarbeit mit China ausbaut (35:26) Warum der freie Markt den Klimaschutz ausbremst (40:13) Uruguays Ex-Präsident José Mujica ist tot
US-Präsident Donald Trump nimmt die Medikamentenpreise ins Visier. Er will Medikamente per Dekret vergünstigen. Noch ist unklar, welche Folgen das für Schweizer Pharmaunternehmen haben könnte. Weitere Themen in dieser Sendung: In Deutschland hat der neue Innenminister eine Gruppe von sogenannten "Reichsbürgern" verboten. Es geht um die Gruppe "Königreich für Deutschland". Diese anerkennt die Bundesrepublik Deutschland und ihre Behörden nicht an. Die Beobachtungsstelle für Binnenvertriebene in Genf spricht von einem Rekord bei den Binnenflüchtlingen. Ende letzten Jahres lebten laut der Stelle über 83 Millionen Menschen auf der Welt nicht in ihrem Zuhause, weil sie dieses verlassen mussten. Nach SRF-Recherche steht eine private Sicherheitsfirma vor dem aus. Die Firma wird verdächtigt, höchst unseriös gearbeitet zu haben.
„China in 25“ – in maximal 25 Minuten sprechen Mikko Huotari, Bernhard Bartsch und Claudia Wessling über aktuelle Entwicklungen in China. In dieser Folge geht es um die überraschende Einigung im Zollstreit zwischen den USA und China in Genf, die eine Senkung der gegenseitigen Zölle für 90 Tage vorsieht. Außerdem beleuchten wir die enge Beziehung zwischen China und Russland, die während der Feierlichkeiten zum Ende des zweiten Weltkriegs in Moskau medienwirksam zelebriert wurde.Mehr über die Themen in dieser Ausgabe erfahren Sie hier:China-Russia Dashboard: a special relationship in facts and figures
Die USA und China ringen um eine Annäherung, um den bilateralen Handel wieder in Schwung zu bringen. Was sie hinter verschlossenen Türen in Genf vereinbaren, ist weiterhin nicht bekannt.
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Biegger, Sandra www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Indien und Pakistan hätten sich auf eine «vollständige und sofortige Waffenruhe» geeinigt, liess US-Präsident Donald Trump verlauten. Die Konfliktparteien hätten wohl begriffen, dass die Eskalationsspirale gestoppt werden müsse, sagt ARD-Korrespondent Peter Hornung im Gespräch. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan (07:09) Nachrichtenübersicht (13:31) Genf steht dieses Wochenende im Fokus der Weltöffentlichkeit (18:17) Schwedens neue Sicherheitsdoktrin stösst auch auf Skepsis (22:30) Den Gotthard das ganze Jahr über offen halten?
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben in Genf US-Finanzminister Scott Bessent und den chinesischen Vizepremier Lifeng getroffen. Die Bundesräte bemühen sich, die angekündigten US-Zölle von 31 Prozent auf Schweizer Exportprodukten abzuwenden. Weitere Themen: Am Freitag hat Russland mit einer gewohnt pompösen Parade des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gedacht. Die Feierlichkeiten mit Tausenden Soldatinnen und Soldaten sind eine Machtdemonstration und Propaganda für den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz vor dem Start des Eurovision Song Contests in Basel werden politische Diskussionen rund um den ESC hitziger geführt. In einem offenen Brief haben mehrere ehemalige ESC-Künstlerinnen und Künstler den Ausschluss Israels vom Anlass gefordert. Auch Nemo unterstütze den Aufruf, sagt er gegenüber einer britischen Newsplattform.
Bundesrat trifft US-Finanzminister in Genf, Zweite Kanzlerreise – grosse Erwartungen an Merz in Brüssel, im Rahmen der Jugendmedienwoche YouNews – wie unterschiedlich Schulen mit KI umgehen, Schweiz verliert 4:5 gegen Tschechien an der Eishockey-WM
An diesem Wochenende verhandeln Amerikaner und Chinesen mit dem Ziel, ihren Streit schrittweise beizulegen. Beide Länder überziehen sich inzwischen mit Zöllen von deutlich mehr als 100 Prozent. Die Delegationen, die vom amerikanischen Finanzminister Scott Bessent und vom chinesischen Vizeministerpräsidenten He Lifeng angeführt werden, kommen für zwei Tage in Genf zusammen. Worum geht es? Seltene Erden, Flüssiggas, Handelsbilanzdefizit sind die Stichworte. Dahinter verbirgt sich aber ein grundlegender Streit um Macht - wirtschaftlich, politisch und militärisch. Doch wer hat die besseren Karten? Wie abhängig sind beide Länder voneinander? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sie sich wieder einander annähern? Und was ist konkret zu erwarten? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Der Erste Weltkrieg hatte viele schauerliche neue Waffengattungen hervorgebracht, und zu den grausamsten hierbei zählte zweifellos das Giftgas. Die Zahl der Soldaten, die zwischen 1914 und 1918 durch chemische Kampfstoffe starben, wird auf ungefähr 100.000 geschätzt, hinzu kamen über eine Million Verletzter. Ob die Kriegsparteien sich damals mit dem Einsatz von Chemiewaffen über geltendes Kriegsrecht hinwegsetzten, ist umstritten. Die Haager Landkriegsordnung von 1907, die alle beteiligten Staaten ratifiziert hatten, war in diesem Punkt unklar formuliert, weshalb man sich in den 1920er Jahren daran machte, neue Verträge aufzusetzen, die chemische Kampfstoffe unmissverständlich ächteten und einen weiteren Gaskrieg in Europa oder anderswo auf der Welt verhindern sollten. Die Wilhelmsburger Zeitung berichtete am 9. Mai 1925 von entsprechenden Verhandlungen in Genf mit Sympathie, aber auch mit Skepsis, was die Durchsetzung der zu treffenden Beschlüsse anging. Es liest Rosa Leu.
Laut der indischen Regierung seien Ziele mit terroristischer Infrastruktur getroffen worden. Pakistan spricht von Angriffen auch auf zivile Infrastruktur, sieben Menschen seien ums Leben gekommen. Es sei absehbar, dass Pakistan auf ähnliche Weise zurückschlagen wird, sagt unsere Korrespondentin. Weitere Themen: · UNO-Generalsekretär Antonio Guterres zeigt sich besorgt über die Eskalation in der Kaschmir-Region. Die Welt könne sich eine militärische Eskalation zwischen den beiden Atommächten nicht leisten. · Die Schweiz wird zum Schauplatz im Handelsstreit zwischen den beiden Weltmächten China und USA. Noch in dieser Woche wollen sich ranghohe Vertreter der beiden Länder in Genf treffen. · Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz reist heute nach Paris. Die EU könne ohne funktionierende Regierung in Deutschland auch nicht funktionieren, betont unser EU-Korrespondent.
Beginn Konklave im Vatikan, China und USA verhandeln in Genf über Zollpolitik, Indien fliegt Luftangriffe auf Pakistan, neuer Umgang mit «Hitler-Balkon»
Die USA und China treffen sich in Genf zu ersten Gesprächen im Zollkonflikt. Peking will sich mit Konjunkturmassnahmen in eine bessere Verhandlungsposition bringen. Jens Korte, Börsenkorrespondent SRF, beobachtet an der Wallstreet eine kleine positive Reaktion trotz verhaltener Erwartungen. SMI: - 1.0%
Ein angeblich vergessenes Gipfeli für 85 Rappen wird einer Supermarkt-Kundin zum Verhängnis – 600 Franken Strafe! Doch sie ist kein Einzelfall: Auch ein Tourist zahlte in Genf nicht für eine Einkaufstasche (Wert: 40 Rappen) und wurde mit 200 Franken gebüsst. Sind solche Bussen gerechtfertigt? Wie reagieren Migros, Coop und Aldi auf solche Fälle? Und macht es rechtlich einen Unterschied, ob man etwas vergisst oder absichtlich nicht scannt? Newsplus geht dem Phänomen Self-Checkout auf den Grund. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Sara Stalder, Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz ___________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Corina Heinzmann - Redaktion: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Millionen von Menschen waren betroffen, Züge und U-Bahnen blieben stehen, das Handynetz ist ausgefallen. Was den Stromausfall verursacht hat, ist noch unklar. Mittlerweile haben die meisten Haushalte aber wieder Strom. Weitere Themen: Überraschungssieg bei den Wahlen in Kanada: Die Liberalen holen am meisten Stimmen. Das Resultat habe auch mit der Politik im Nachbarland USA zu tun, sagt unser Korrespondent. Amnesty Schweiz schreibt, dass die Demonstrationsfreiheit in der Schweiz in Gefahr sei. Neue Gesetze in Zürich und Genf würden das Grundrecht aushöhlen. Die Fluggesellschaft Swiss steigerte im ersten Quartal ihren Umsatz um zwei Prozent. Der Gewinn ging allerdings zurück. Die Swiss schreibt, dass dies unter anderem mit der späten Osterzeit zu tun habe.
Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf ist einer der wenigen Orte der Welt, an denen China offiziell von der Weltgemeinschaft kritisiert werden darf. Entsprechend offensiv geht das Land gegen die Institution vor – und gegen Menschen, die sich dort kritisch zu China äussern.Dissidentinnen und Dissidenten in der Schweiz müssen mit Repressalien rechnen. Und nicht nur hier: In vielen Ländern weltweit versucht die chinesische Regierung systematisch kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Das zeigt eine grosse internationale Recherche, die heute in verschiedenen Medien gleichzeitig veröffentlicht wird.Für Tamedia waren Sylvain Besson, Christian Brönnimann und Oliver Zihlmann vom Recherchedesk daran beteiligt. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Besson Einblick in die journalistische Arbeit – und ordnet ein, was der chinesische Einfluss für die Schweiz bedeutet.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: www.tagesanzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
(00:55) Der Genfer Uhrmacher Antoine Favre hat Ende 18. Jahrhunderts das Prinzip der Spieluhr entwickelt. Noch heute wird dieses Prinzip angewendet. «Musée d'art et d'histoire de Genève» führt in Ausstellung «musique mécanique» durch Geschichte der Spieluhren. Weitere Themen: (05:44) Semaine de la culture: Die ganze Woche stellen unsere Kollegen von RTS ein aktuelles Kulturthema aus der Westschweiz vor. (10:24) Hinter den Kulissen des Basler Rialto Bads: Fotoausstellung im Stadthaus Basel zeigt Bilder von Umbau des Kultschwimmbads. (14:35) 50 Jahre Basler Jazzgeschichte: Das «Offbeat» Jazzfestival feiert mit Jubiläumsausgabe.
Max Daetwyler, der Mann mit der weissen Fahne, ist ein Verfechter der konsequenten Gewaltlosigkeit. Er ist bewegt von der grossen Idee des Friedens und als «Friedensapostel mit der weissen Fahne» eine weltbekannte Symbolfigur des Pazifismus. Auf Mundart, von Jürg Amann. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 18.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Seine Geschichte beginnt 1914: Bei der Schweizer Mobilmachung verweigert er aus Protest gegen den Krieg den Fahneneid. Dies führt dazu, dass Daetwyler zunächst im Gefängnis und dann in der psychiatrischen Anstalt landet. Doch unterkriegen lässt er sich nicht. Im Gegenteil: Sein Wille, sich für den Frieden einzusetzen, wird stärker. So beginnt der lange Weg von Max Daetwyler und führt ihn zuletzt in den Kampf gegen die atomare Aufrüstung. ____________________ Mit: Mathias Gnädinger (Max Daetwyler), Sylvan Guntern (1. Sprecher), Walter Hess (2. Sprecher), Guido von Salis (1. Offizier), Burtel M. Bezzola (2. Offizier), Walter Baumgartner (Doktor), Maja Heer (1. Sekretärin), Hans Helfer (Adjutant), Franziskus Abgottspon (General), Gaby Vögtlin (2. Sekretärin), Yves R. Buergi (Bundesrat), Sefa Inauen (Klara), Deborah Epstein (Verkäuferin), Paul Bühlmann (Soldat) ____________________ Regie: Hans Jedlitschka ____________________ Produktion: SRF 1986 ____________________ Dauer: 46'
Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie liegt ein neuer Entwurf für einen internationalen Pandemie-Vertrag auf dem Tisch, der ein ähnliches Chaos wie damals verhindern soll. Der Vertragstext soll im Mai in Genf beim Jahrestreffen der WHO verabschiedet werden. Was sind die Eckpunkte?
Über 130 Verletzte und mehr als 30 Tote gab es Stand Montagnachmittag, nachdem Russland zwei Raketen auf die ukrainische Stadt Sumy abfeuert hatte. Es wurden viele Zivilpersonen getroffen. Stimmt der Vorwurf, es handle sich um ein Kriegsverbrechen? Den Ausdruck brauchte zum Beispiel der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch andere Stellungnahmen aus der internationalen Politik nannten den Angriff besonders brutal oder gar barbarisch. Auch die offizielle Schweiz hat sich geäussert. Die Schweizer Botschaft in der Ukraine gab bekannt, so ein Angriff dürfe sich niemals gegen Zivilpersonen richten und das humanitäre Völkerrecht müsse respektiert werden. Aber wann ist eine Kriegstat genau ein Kriegsverbrechen? Ist nicht der Krieg an sich bereits verbrecherisch? In dieser Podcastfolge erklärt Völkerrechtsprofessor Andreas Müller von der Universität Basel, in welchen Fällen man von einem Kriegsverbrechen sprechen kann und was im Fall von Sumy dafür spricht, das zu tun. Völkerrechtsprofessor Marco Sassòli von der Universität Genf ergänzt mit dem Blick aus der Praxis. Er war bereits für die OSZE in der Ukraine, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Er erklärt, was an der Sicherung von Beweisen für ein allfälliges Kriegsverbrechen schwierig ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Andreas Müller, Professor für Völkerrecht an der Universität Basel - Marco Sassòli, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf ____________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit:Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Cannabis für medizinische Zwecke ist in der Schweiz vor zweieinhalb Jahren legalisiert worden. Trotzdem sind Patientinnen und Patienten unterversorgt. Und: Der Ursprung von Corona und wie der britische Virenforscher Peter Daszak gecancelt wurde. (00:00) Schlagzeilen (00:42 ) Der Untergang eines Forschers Noch immer ist unklar, wo das Corona-Virus herkam. Labor oder Natur? Diese Frage wird derzeit wieder heftig diskutiert. Peter Daszak, ein britischer Virenforschert, wurde im Zusammenhang mit dieser Frage gecancelt. Er hat in der Vergangenheit mit dem Wuhan-Institute of Virology zusammengearbeitet, das von manchen als Quelle des Virus verdächtigt wird. (07:44 ) Wissenschaftsmeldungen: >Meilenstein in der Hirnforschung: Ein Kubikmillimeter Mäusgehirn kartiert. >Spuren von angstlösenden Medikamenten in Gewässern machen Lachse furchtlos. >Der Boden unter dem ausgetrockneten Aralsee hebt sich. (14:12) Teures Gras Seit 2022 dürfen in der Schweiz alle Ärztinnen und Ärzte medizinisches Cannabis verschreiben, es braucht keine behördliche Sonderbewilligung mehr. Vielen Patientinnen und Patienten müssen ihre Cannabistherapie trotzdem selbst finanzieren. Die Kassen zahlen nicht - es fehle an Evidenz zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit dieser Arzneimittel. (21:33) Cannabis bei Demenz Der Forschungsstand bei medizinischem Cannabis ist lückenhaft. Bei den allermeisten Erkrankungen fehlen solide Daten, ob diese Arzneimittel helfen oder nicht. Forschende aus Genf wollen nun dazu beitragen, diese Forschungslücke zu schliessen: mit einer Cannabisstudie bei Demenzkranken. Links: Ein Kubikmillimeter Mäusgehirn: nature.com/immersive/d42859-025-00001-w/index.html MICrONS Project: microns-explorer.org/cortical-mm3 Furchtlose Lachse unter Psychopharmaka: science.org/doi/10.1126/science.adp7174 Der Boden unter dem Aralsee hebt sich: nature.com/articles/s41561-025-01664-w
Unser heutiger Gast hat sich schon als Banklehrling bei der Deutschen Bank (ja, wirklich!) das Rüstzeug für später angeeignet, bevor er dann als Jurist und Journalist eine Karriere hinlegte, die es so in der deutschen Medienwelt kein zweites Mal gibt. Seine Stationen: München, Genf und London zum Jurastudium, ein Master of Law in den USA, die Deutsche Journalistenschule in München und schließlich eine lange Reise durch verschiedenste Medienhäuser. All das, um im Jahr 1999 bei einem „Sanierungsfall“ namens ZEIT zu landen – den er seitdem zu einem der erfolgreichsten Verlagshäuser des Landes gemacht hat. Seine Formel? „Wir sind die Diener der Redaktion und müssen uns um die bestmöglichen Bedingungen für unsere Redakteurinnen und Redakteure kümmern.“ Wer ihn kennt, weiß: Genau das lebt er Tag für Tag. Die Schritte ins Rampenlicht meidet er, solange keine Notwendigkeit besteht. Doch wenn es darauf ankommt, ist er ein glasklarer Fürsprecher des Qualitätsjournalismus und ein ebenso deutlicher Kritiker allzu mächtiger Tech-Konzerne. Während viele um ihn herum noch zauderten, legte er couragiert den Finger in die Wunde und bewies echte Haltung. Und das stets mit einer Prise Humor, die man von einem kühlen Juristen vielleicht nicht unbedingt erwarten würde. Seit fast acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 480 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie hält man ein Medienhaus auf Erfolgskurs, während vieles in der Branche schrumpft und Begriffe wie „Fake News“, „Alternative Media“ oder „Pressefeindlichkeit“ unsere Welt zu erschüttern drohen? Wie behält man den Überblick in Zeiten, in denen sich politische und gesellschaftliche Lagen gefühlt täglich ändern und die Pressefreiheit global angegriffen wird? Und wie schafft man es, auch inmitten digitaler Disruption Haltung zu zeigen, ohne wirtschaftliche Ziele und eine zukunftsfähige Unternehmenskultur zu opfern? Fest steht: „New Work“ wird heute oft verzwergt – viele denken dabei an bunte Sitzsäcke, flache Hierarchien und Obstkörbe. Ursprünglich jedoch wurde der New-Work-Gedanke in einer Krise geboren, als neuer Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, um den Menschen Raum zu mehr Entfaltung zu geben und die Chancen der neuen Technologien zu nutzen, um an den wirklichen Herausforderungen zu arbeiten. Genau deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Dr. Rainer Esser. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Simon Stocker zur Annullierung seiner Ständeratswahl, Kürzungen im Asylwesen haben Folgen für Gemeinden, das internationale Genf droht an Bedeutung zu verlieren, «Adolescence» – eine kaum erträgliche Netflix-Serie
Die USA und die Ukraine nähern sich wieder an. In Saudi-Arabien treffen Delegationen beider Länder aufeinander, um über Friedensverhandlungen zu sprechen. Die Gespräche werden von den jeweiligen Aussenministern geleitet, weder Selenski noch Trump sind vor Ort. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:40) Nach Eklat die Annäherung: USA und Ukraine sprechen wieder (05:59) Nachrichtenübersicht (10:42) Internationaler Haftbefehl: Duterte auf dem Weg nach Den Haag (14:26) Grüne und SP befragen Bundesratskandidaten (18:34) Mehr Geld für Waffen - der moralische Kompass wird neu justiert (28:26) Verdrängungskampf in der Photovoltaik-Branche (33:24) Nasa streicht den Chefwissenschafter (37:14) Wichtig aber problematisch: Rohstoffhandel in Genf