POPULARITY
"Sterben für Deutschland? Nach dem Showdown im Weißen Haus – Wer soll unser Land mit Waffen verteidigen?von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 30 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Karen Hamann und Christian Stöcker --- "Wir dürfen die Klimabewegung nicht kleiner reden, als sie ist." (Karen Hamann) --- Europa ist ein Hotspot der Klimakrise – kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell. Das zeigt der aktuelle Bericht des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus. Doch angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der damit einhergehenden Bedrohung steht das Thema Klimaschutz weniger im Fokus der Öffentlichkeit. Dabei hängen Krieg und Klimawandel nicht nur eng zusammen – der Kampf gegen die Klimakrise kann auch helfen, den Despoten dieser Welt die Macht zu nehmen. Wie man sich – trotz allem – wieder verstärkt der Klimakrise widmen kann, darüber diskutieren Karen Hamann und Christian Stöcker. --- Christian Stöcker ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Heute leitet er an der HAW Hamburg den Studiengang „Digitale Kommunikation“ und mehrere Forschungsprojekte. Er arbeitet als Autor für die ZEIT, die „Süddeutsche Zeitung“ und als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. „Männer, die die Welt verbrennen“ (Ullstein), erschienen im März 2024 und ist ein SPIEGEL-Bestseller. Karen Hamann ist Mitbegründerin des Wandelwerk e.V. und arbeitet derzeit an der Universität Leipzig zur Psychologie der Energiewende. Gemeinsam mit anderen Forschenden ergründet sie im Buch „Klimabewegt“, erschienen im oekom Verlag, die Motivation für kollektives Klimahandeln. --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Zu Gast ist Sebastian Cramer. Sebastian ist der Inklusionsbeauftragte bei Merck KGaA, einem führenden Wissenschafts- und Technologieunternehmen mit Sitz in Darmstadt. In seiner Rolle setzt er sich für die Förderung von Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion ein, insbesondere in Bezug auf die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt und die Unternehmenskultur[1][2]. Merck verfolgt eine umfassende Diversity-&-Inclusion-Strategie, die darauf abzielt, eine inklusive Unternehmenskultur zu schaffen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Unterstützung schwerbehinderter Mitarbeiter sowie der Förderung geeigneter Bewerber mit Behinderungen. Sebastian Cramer spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung dieser Ziele und bringt Best-Practice-Beispiele aus der Wirtschaft ein, um den Kulturwandel hin zu mehr Inklusion zu unterstützen[1][2]. Seine Arbeit ist Teil eines größeren Engagements von Merck, das Vielfalt und Inklusion als Wettbewerbsvorteil und als Mittel zur Förderung von Innovation betrachtet[3]. Citations: [1] https://www.unternehmensforum.org/das-unternehmensforum/mitglieder.html?tx_mitglieder_mitglieder%5Bmitglied%5D=15&tx_mitglieder_mitglieder%5Baction%5D=detail&tx_mitglieder_mitglieder%5Bcontroller%5D=Mitglied&cHash=b0eca6ec184d15782516a200e4979ae7 [2] https://gruener-wirtschaftsdialog.de/veranstaltung/wirtschaftsfaktor-inklusion/ [3] https://www.merckgroup.com/company/diversity-inclusion/DEI-Report-DE.pdf [4] https://careers.merckgroup.com/global/en/blogarticle/a-workplace-committed-to-disability-inclusion [5] https://www.unternehmensforum.org/das-unternehmensforum/vorstand.html [6] https://de.linkedin.com/posts/sebastian-cramer-46ab4b142_highlight-inklusion-diversity-activity-7269619690933469184-mSmg [7] https://www.instagram.com/merckgroup/p/C4GEtbgsBjY/ [8] https://de.linkedin.com/in/sebastian-cramer-46ab4b142 [9] https://twitter.com/IAAPOrg/status/1753388190814081281 [10] https://www.xing.com/profile/Sebastian_Cramer14 [11] https://www.instagram.com/_emdgroup_/p/C4GScAnsadt/ [12] https://de.linkedin.com/posts/sebastian-cramer-46ab4b142_top20-inklusion-diversity-activity-7249694435297345537-Gb-N [13] https://iaap-dach.org/veranstaltungen/veranstaltungen-leser/a11y-corporate-mit-sebastian-cramer.html [14] https://www.xing.com/people/cramer-sebastian [15] https://www.myability.jobs/de/unternehmen/merck --- Antwort von Perplexity: pplx.ai/share
"Ist Vorbeikommen endgültig vorbei? Sind Spontanbesuche unhöflich oder empfehlenswert?von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 13 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation: Uwe Kullnick
"Es geht nicht um Sex. Es geht um Macht und Gewalt" –Eine soziologische Klärung zum Fall Pelicotvon Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 24 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Warum wirken Horoskope so überzeugend? Ich habe mit Florian Freistetter über Astrologie geredet. Und über mein Horoskop! Er redet über berühmte Studien zu Astrologie und erklärt den Unterschied zu Astronomie. Eine Folge für Wissenschafts- und Sternzeichen-Fans.
Welch Geistes Kind sind Waffenproduzenten, welch Geistes Kind Wissenschaftler, die Viren so verändern, dass sie pathogener, also gefährlicher für den Menschen werden? Im pfälzischen Weilerbach wird ein US-Biolabor der Schutzstufe 3 gebaut. Dort sollen hochinfektiöse Erreger oder Substanzen, unter anderem SARS-CoV-2, das Virus H5N1, Dengue- und das Hanta-Virus untersucht werden. Der Bundesregierung – so fand Florian Warweg von den NachDenkSeiten heraus - weiß davon angeblich nichts. Auch nicht, welche Kontrollfunktion Bundesbehörden für US-Biolabore auf deutschem Boden haben. War da was? Hatte nicht – ebenso vertuscht von Regierung, Medien und Wissenschaftlern – für die einen die größte Pandemie, für die anderen der weltweit größte Wissenschafts- und Medizinskandal in den letzten fünf Jahren stattgefunden? Warum interessiert das keinen? Die Bestätigung der US-Regierung ist offiziell, dass die Covid-19-Pandemie aus einem Labor in Wuhan stammt. Das entlarvt die jahrelange Vertuschung und Diffamierung kritischer Stimmen als politisch motivierte Manipulation. Einer, der diskreditiert wurde, ist Professor Roland Wiesendanger. Mundtot ließ er sich aber nicht machen. Er fordert weiterhin eine schonungslose Aufarbeitung der hochgefährlichen Gain-of-function-Forschung, außerdem deren weltweite Ächtung, um zukünftige Pandemien zu verhindern. Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg, Ehrendoktor der Technischen Universität Posen und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien. Hören Sie sein Statement: „Wir dürfen die Risiken der Gain- of-function-Forschung nicht länger hinnehmen“. Sprecher: Ulrich Allroggen Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Mit der grünen Landtagsabgeordneten und Sprecherin für Medien-, Hochschul-, Wissenschafts- und Kulturpolitik und dem Direktkandidaten für den Wahlkreis Leipzig I hat MuK über Gründe für ihre Mitgliedschaft bei ihrer Partei, ihr Politikverständnis, das aktuelle Wahlprogramm, die Bedeutung von Kompromissen, Wachstum, soziale Gerechtigkeit, Reformen des öffentlichen Rundfunks, die Bundeswehr in Schulen und vieles mehr gesprochen. Reinhören!
In dieser Folge spricht Peter Tschötschel mit dem renommierten Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Praktische Kommunikation, Bernd Schwandt, über die komplexen Zusammenhänge zwischen exponentiellem Wachstum, menschlicher Wahrnehmung und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.Prof. Dr. Bernd Schwandt ist Diplom-Psychologe, Sprechwissenschaftler und Psychodramaleiter.Seit 1998 lehrt er als Professor für Praktische Kommunikation an der Fachhochschule Erfurt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Entscheidungsprozesse, Emotionen und kognitive Systeme.Mit zahlreichen Publikationen und Vorträgen hat er sich einen Namen in der Wissenschafts- und Coaching Community gemacht.LinkedIn Profil von Prof. Dr. Bernd Schwandt
"Habent sua fata libelli" –Was Bücher bewirken könnenvon Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 15 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden SiehierDirk Kaesler Prof. Dr.,war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.deSchön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation: Uwe Kullnick
Von den klassischen Karrieretipps für Mediziner:innen wie „Netzwerken“ oder „Auslandsaufenthalt“ hat jeder schon mal gehört. Es gibt aber auch Tipps, die lassen sich nicht so leicht in Substantive fassen. Sie sind aus der Erfahrung erwachsen und ihre Bedeutung kann man oft erst über die persönliche Geschichte dahinter wirklich erfassen. Die Gästeliste unserer Podcastfolge zu diesem Thema ist relativ lang - und ganz schön renommiert. Gemeinsam ist den Professores ihr Facharzttitel für Innere Medizin, dass sie sich in der DGIM (Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin) in der Kommission zur Wissenschafts- und Nachwuchsförderung engagieren und dass sie von ihren ganz persönlichen Erfahrungen auf ihrem Karriereweg erzählen: Welcher Ratschlag hat wirklich geholfen? Welche innere Einstellung hat sich bewährt auf dem Karriereweg? An manchen Punkten könnte man denken, die Ratschläge würden sich widersprechen – doch das scheint nur so. Unsere Gäste sind: Prof. Dr. Samuel Tobias Sossalla, Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinikum Gießen bzw. der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim, Prof. Dr. Christine Espinola-Klein, Fachärztin für Innere Medizin, Angiologie und Kardiologie, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Bimba Franziska Hoyer, Fachärztin für Innere Medizin/Rheumatologie und Immunologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel & Deutsches Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin, und Prof. Dr. Marc-Steffen Raab, Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NFotcj Das Nachwuchsförderprogramm der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin: DGIM: Auf einen Blick https://www.dgim.de/foerderprogramme/auf-einen-blick/
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim (Hördauer ca. 16 Minuten) "Auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten" – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne Rätsel des Lebens. Warum, um Himmels willen, haben wir den Eindruck, dass auffallend viele in der Öffentlichkeit auftretende Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen und Musikerinnen schön sind? Also schön nach der Vorstellung von „normschön“: nicht zu dick, nicht zu runzelig, nicht zu schlampig. Stattdessen: poliert, glänzend, gestylt. Mit ebenmäßigen Gesichtszügen. Müssen sie obligatorisch schön sein in einer Welt, in der die digitale Aufmerksamkeitsökonomie sich sekundenschnell vor allem jenen Wesen zuwendet, die glatten Avataren gleichen? Und damit pekuniären Profit für alle Beteiligten im Merchandising von Kreativen abwirft? Gibt es einen verstärkten Kampf im elitären Kulturbereich zwischen Menschen mit schlanken, filtergenormten Gesichtern, der vor allem Frauen schadet, die diesen Vorgaben nicht genügen – bei allen Diskussionen über Body Positivity oder zumindest Body Neutrality? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Schon die alten Griechen und die Araber dachten über den Aufbau der Welt nach und kamen zu verblüffenden Erkenntnissen:Bereits 600 v. Chr. entstand die Idee, dass alles auf der Welt teilbar ist, bis zum kleinsten Teilchen, dem Atom (atomos (griech.) = das Unteilbare).In der Folge werden die erstaunlichen Entdeckungen der Antike besprochen, die leider im Mittelalter aufgrund der theologischen Verbohrtheit verloren gingen: Die Bücher, in denen dieses Wissen enthalten war, wurden verbrannt.Erst im 16. Jahrhundert wurde die wissenschaftliche Arbeit wieder aufgenommen, und die Welt drehte sich immer schneller, bis es Mendelejew schließlich gelang, alle bekannten Elemente zu ordnen und sogar noch unentdeckte vorherzusagen. Dies ist ihm mit einem Werkzeug gelungen, das jeder aus der Schule kennt: dem Periodensystem.Eine perfekte Episode für Wissenschafts- und Geschichtsfans und alle anderen, die sich dieses Wissen nicht entgehen lassen wollen. Viel Spaß!Hier bekommt ihr das Buch Mendeleyev's Dream: The Quest for the Elements --- Du willst mehr lesen und dich mit Gleichgesinnten austauschen? Dann komm in unseren SW Podcast Buchclub Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Hip und begehrt: die Datscha – Warum die Datschen-Kultur nach der Wende mehr denn je blüht (Hördauer ca. 16 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
In der neuesten Episode von „From Done to Dare“ nehmen wir euch mit in das Leben einer außergewöhnlichen Familie. Zu Gast ist Beate Wagner, eine vielseitige Wissenschafts- und Medizinjournalistin, Ärztin, Achtsamkeitstrainerin – und Mutter der NBA-Stars Moritz und Franz Wagner, die Deutschland kürzlich auf der Weltbühne des Basketballs stolz gemacht haben.Beate spricht offen über die Freuden und Herausforderungen, zwei außergewöhnlich talentierte Söhne zu erziehen, die es bis an die Spitze des Basketballs geschafft haben. Sie gibt spannende Einblicke, wie sie ihre beruflichen Leidenschaften mit der Unterstützung der sportlichen Karrieren ihrer Kinder verbunden hat. Dabei betont sie die Bedeutung von Achtsamkeit, Wertschätzung und Identität abseits sportlicher Erfolge.Gemeinsam mit Beate beleuchten wir die Herausforderungen des Lebens als Mutter im Profisport: die Balance zwischen sportlichen Verpflichtungen und Familienzeit, die Bedeutung von emotionaler Gesundheit und die Rolle von Vereinen wie Alba Berlin, die ihre Söhne nicht nur sportlich, sondern auch persönlich gefördert haben. Besonders wichtig ist Beate, dass Kinder im Sport Spaß haben und Eigenverantwortung entwickeln, um einem ungesunden Leistungsdruck zu entgehen. Moritz hat durch diesen Ansatz gelernt, seinen eigenen Antrieb zu finden und nicht nur äußeren Erwartungen zu folgen.Ihr Buch: Moritz und Franz Wagner: Glanz in ihren AugenPassend zum Thema hat Beate Wagner ein Buch geschrieben, das intime Einblicke in das Leben der Wagner-Brüder gibt.Dieses Gespräch und das Buch bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben zweier NBA-Stars, die ihre Wurzeln nie vergessen haben, und zeigen, wie man zwischen sportlichen Höchstleistungen und familiärem Zusammenhalt das richtige Gleichgewicht findet.Kleiner Tipp:Seit dem 9. Dezember könnt ihr die Doku über die beiden Wagner Brüder in der ZDF-Mediathek anschauen
Es ist eine konzertierte Aktion: Viele große Namen aus der Künstler-, Wissenschafts- und Journalismusbranche verlassen gemeinsam X und wechseln auf die Plattform Bluesky. Zu diesem Anlass haben sie einen offenen Brief geschrieben.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Was passiert, wenn eine Stadt ihre Zukunft gemeinsam neu denkt? Mein heutiger Gast, Nicola Bramkamp, Dramaturgin, Künstlerin und Mit-Initiatorin von IMAGINE Hamburg, gibt uns einen Einblick in ein einzigartiges Festival, das sich genau dieser Frage widmet. In der "Woche des Wandels" wird Hamburg in dieser Woche zum Hotspot für Visionen: 21 Initiativen und Vereine, 14 Wissenschafts- und Wirtschaftsakteurinnen, 13 Künstlerinnen, 8 Theater, 7 Museen, 3 Kinos und viele mehr gestalten gemeinsam über 30 Veranstaltungen – von Theateraufführungen und Ausstellungen bis hin zu Workshops und Netzwerktreffen. Welche Rolle spielt die Kultur bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft? Wie bringt man so viele unterschiedliche Akteure zusammen? Und wie kann ein Festival die Stadtgesellschaft dauerhaft verändern?
Das Europäische Kernforschungszentrum CERN ist nicht nur ein Wissenschafts-, sondern auch ein Friedensprojekt. Doch diese Woche endet dort die 60-jährige Zusammenarbeit mit russischen Wissenschaftlern. Astrophysiker Harald Lesch hält das für richtig. Lesch, Harald www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In der heutigen Folge des Politischen Pausen Podcasts spricht Dr. Julia Schwanholz mit Dr. Heide Naderer über die Verbandsarbeit des NABU NRW. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Aufgaben von Naturschutzverbänden in Zeiten ökologischen und gesellschaftlichen Wandels. Dr. Heide Naderer berichtet von ihren Erfahrungen und den Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit der aktuellen Landesregierung in NRW. Dabei wird deutlich, welche Konflikte in einer Transformationsphase auftreten und wie diese die Arbeit der Verbände herausfordern. Dr. Heide Naderer ist Landesvorsitzende des NABU Nordrhein-Westfalen. Sie ist seit den 1980er Jahren Mitglied des NABU, damals noch bekannt als Deutscher Bund für Vogelschutz. Bevor sie Landesvorsitzende wurde, war sie 15 Jahre im Wissenschafts- und Hochschulbereich tätig.
Ein sprachlicher Totentanz: Über "Die Verweigerung der Wehmut" von Florjan Lipuš von Ulrike Matzer (Hördauer ca. 08 Minuten) Wir dürfen Beiträge aus den verschiedenen Ausgaben von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen. In dieser Sendung hören Sie: einen Beitrag von Ulrike Matzer — Kunsthistorikerin, Kulturwissenschaftlerin und Kritikerin. Ihre Arbeit ist an der Schnittstelle von Wissenschafts-, Architektur- und Mediengeschichte, Gender Studies und Visueller Kultur angesiedelt. Seit 2022 lehrt sie als Dozentin an der Universität Zürich, zuvor hatte sie die Gastprofessur für Geschichte und Theorie der Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien inne. Wir danken dem Verlag und der Autorin für die kostenlose Überlassung der Nutzung für diese Sendung. Diese Sendung hat Ihnen gefallen? Unsere Live-Sendung in München/Schwabing oder im Pixel (Gasteig, Mü) Sprecher Matthias Pöhlmann, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim "Männer machen Bumm" Was können unsere Söhne vom Fußball lernen? – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne (Hördauer ca. 16 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise". 2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation: Uwe Kullnick
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Der symbolische Spatenstich für das Innovationszentrum Cyber Valley 2 an der Universität Tübingen ist gemacht worden. Zukünftig soll auf dem Gelände des Wissenschafts- und Technologieparks „Obere Viehweide“ ein neues Gebäude entstehen, in dem KI-Spitzenforschung betrieben wird. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie kann ich psychische Probleme mit künstlicher Intelligenz überwinden ?“ Für dieses Gespräch habe ich den Sachbuchautoren, Therapeuten und Medienproduzenten Klaus Bernhardt eingeladen. Klaus Bernhardt arbeitete viele Jahre als Wissenschafts- und Medizinjournalist, bevor er selbst therapeutisch tätig wurde. Heute leitet er in Berlin das Institut für moderne Psychotherapie und bildet jährlich Hunderte von Ärzten und Therapeuten weiter. Er ist Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB) und Autor der beiden Spiegel-Bestseller »Panikattacken und andere Angststörungen loswerden« sowie »Depression und Burnout loswerden«. Psychische Probleme mit künstlicher Intelligenz überwinden – KI-Tools als erste Hilfe für Betroffene — Mit konkreten Anwendungsbeispielen bei Ängsten, Depressionen und Burnout Vielleicht möchtest du mal mit jemandem darüber reden Ängste, Depressionen und Burnout sind zu Volkskrankheiten geworden. Die Zahl der Betroffenen übersteigt die der Therapeuten bei Weitem. Was können Erkrankte tun, wenn niemand Zeit für sie hat?Nach ausgiebigen Tests und Recherchen ist Klaus Bernhardt der festen Überzeugung, dass sich künstliche Intelligenz – allen voran ChatGPT – hervorragend als erste Anlaufstation für Menschen mit psychischen Problemen eignet. Vorausgesetzt, man kennt die blinden Flecken der KI und umschifft diese gekonnt.Wie das geht, erklärt Ihnen der renommierte Leiter des Instituts für moderne Psychotherapie in Berlin anhand vieler Beispiele und eines großen Praxisteils. Erfahren Sie, wie passgenaue Soforthilfe per KI möglich wird und in welchen Fällen sie nicht umhinkommen, einen menschlichen Therapeuten aufzusuchen.
Eine exklusive Folge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung: Anna, Daniel und Sean sprechen über Popular Music Studies in Wissenschafts-Podcasts.
Im Jahr 1725 werden dem geachteten Würzburger Professor Johann Bartholomäus Adam Beringer mehrere äußerst bemerkenswerte "Steine" gebracht. Beringer ist nicht nur Mediziner, Botaniker, Intellektueller - er ist auch begeisterter Sammler von Versteinerungen aller Art. Von den wundersamen Steinen ist er sofort fasziniert und lässt sich immer mehr davon bringen. Reliefartig in Steine gefasste Tiere, Pflanzen und völlig unbekannte Kreaturen und Schöpfungen werden nun von ihm inspiziert und sorgsam in einem Buch kommentiert und veröffentlicht. Doch darauf folgt bald die skandalöse Offenbarung: Professor Beringer wurde belogen, statt den bahnbrechenden Fossilien hat man ihm "Lügensteine" angedreht. Während die Debatte entflammt, ob vier Burschen aus der Umgebung, zwei rachsüchtige Professoren oder Beringer selbst hinter den Fakes stecken, werden die "Lügensteine" schnell weltberühmt..........Das Folgenbild zeigt eine der lustrationen (Kupferstich) in Beringers Litographiae Wirceburgensis (1726)........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go........LITERATURSchindler, Renate: Die Würzburger Lügensteine. Fakt & Fake, Würzburg 2024.Niebuhr, Birgit; Geyer, Gerd: Beringers Lügensteine: 493 Corpora Delicti zwischen Dichtung und Wahrheit, Würzburg 2005.Petra Hubmann: Johannes Bartholomäus Adam Beringer, Darmstadt 2010.Hier geht's zur aktuellen Würzburger Ausstellung Fakt-Fake!.......UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim (Hördauer ca. 16 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise". 2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
China ist zu einer bedeutenden Wissenschafts- und Technologiemacht geworden. Über Chinas Streben nach Unabhängigkeit in kritischen Technologien wie künstliche Intelligenz, Quanten- oder Bio-Technologie spricht Johannes Heller-John mit Antonia Hmaidi, Senior Analystin am MERICS. Sie leitet die Daten-Taskforce des Instituts und das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „China Tech Observatory“ (CTO).
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim "Lasst uns miteinander reden!" Smalltalk in Zeiten der TikTokisierung – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne (Hördauer ca. 24 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Geschwisterliebe oder Geldnot? Aus welchem Grund wird „Wonderwall“ bald wieder das Hasslied aller Musikschulen und Mitbewohner von Junggitarristen sein? Diese und viele andere Fragen zu völlig anderen Themen werden in der 174. Folge emotional und fachmännisch aufgearbeitet. Nebenbei werden noch viele weitere Fakten geklärt: Wieso rollt der Fernsehmann Tomatenmark in Goudakäse ein? Wieso hat der Koch Angst vor Kakerlaken? Wie stinkt es im Reformhaus? Und woran erkennt man eigentlich, wieviel Benzin noch im Tank ist? Eigentlich hat „Verkocht und Abgedreht“ mittlerweile das Zeug dazu, in das Wissenschafts- und Philosophiegenre in den Streamingportalen zu wechseln - dann würde es nur leider niemand mehr hören. Zu guter Letzt wünscht sich Recky dann noch die Möglichkeit, in der Eifel zuckerfreie Süßigkeiten zu kaufen und Daniel fragt sich, ob er lieber ein Delfin oder ein Faultier wäre… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim "Nippel – Das letzte Tabu" Warum weibliche Brüste auf Social Media immer noch zensiert werden – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne (Hördauer ca. 13 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise". 2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
28.07.2024 – Die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche), Frank Lübberding (u.a. Welt) und Stefan Millius (Kontrafunk) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen olympischen CSD, der fast so abstoßend war wie ein queerer Kirchentag, über Kamala Harris als US-Präsidentin der deutschsprachigen Mainstreamherzen, über Wirkung und Bedeutung der plötzlich öffentlich gewordenen Corona-Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Instituts sowie über die Frage, ob unsere saturierten Gesellschaften nicht sowieso bald wieder Masken überziehen und von den ganzen Wissenschafts- und Staatsverbrechen nichts mehr hören wollen.
Der Fabian Deister will ganz groß rauskommen. Und? Sollte er? Was ist das für ein Typ? Wieso ist er so verdammt handsome? Und Wissenschaftskommunikation – ist das nicht sooooooooooooo 15. Jahrhundert? (Erstveröffentlichung am 11.7.24 auf YouTube)
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim "Warum man Krawatten nicht bei der Steuer absetzen kann" Über das Zerbröseln des Bürgertums – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne (Hördauer ca. 24 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise". 2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Wir haben Mitglieder der Logistik und Supply Chain Community gefragt, welche Sach- und Businessbücher sie als Lektüre für den kommenden Sommerurlaub empfehlen. Herausgekommen ist eine bunte Mischung von Lesetipps, die nicht nur eure Fachkenntnisse erweitern, sondern euch auch inspirieren und unterhalten werden. In Teil 1 dieser Sonderserie hat unser Host Boris Felgendreher mit seinen Gästen folgende Buchempfehlungen diskutiert: - Johannes Berg (Director Corporate Affairs, HHLA): "Preis der Welt: Eine Globalgeschichte des Kapitalismus" von Friedrich Lenger "Logistik-Start-ups Entstehung der „Neuen Logistik“ aus Wissenschafts- und Unternehmenssicht" von Martin Schwemmer, Patrick Seeßle (Herausgeber) - Gisela Linge (VP Global Logistics, Autoliv): "Own the Room: Discover Your Signature Voice to Master Your Leadership Presence" von Amy Jen Su und Muriel Maignan Wilkins "Unleashed: The Unapologetic Leader's Guide to Empowering Everyone Around You" von Frances Frei und Anne Morriss (Autor) - Sven Schürer (Head of Business Development Supply Chain EMEA, JLL): "The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben" von John Strelecky "Circular Economy: 7. Industrielle Revolution: Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit durch Kreislaufwirtschaft" von Wolfgang Lehmacher und Johann Bödecker - Kerstin Höfle (VP R&D and Product Management bei Körber Supply Chain): "No Rules Rules: Netflix and the Culture of Reinvention" von Reed Hastings und Erin Meyer "Alles überall auf einmal - Wie Künstliche Intelligenz unsere Welt verändert und was wir dabei gewinnen können" von Miriam Meckel und Léa Steinacker - Martin Schwemmer (ab September Professor für Logistik und Supply Chain Management, Hochschule Heilbronn): "Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht" von Manfred Spitzer "Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen" von Nassim Nicholas Taleb
Zukunft Denken live im tollen Ambiente des Museumsquartiers in Wien! Wir diskutieren an drei Abenden die Schwerpunkte: Wissen: Was wissen wir, was bestimmt Wissen in der heutigen Zeit? (Episode 100) Macht und Ohnmacht: Wissen schafft Möglichkeiten, Wirkmacht über die Welt, aber auch Ohnmacht. Wie können wir mit diesem Konflikt umgehen? (Episode 101) Verantwortung: Wer entscheidet in einer von Technik und Wissenschaft geprägten Gesellschaft über den Einsatz dieser neuen Möglichkeiten? Wer trägt letztlich die Verantwortung? (Diese Episode) In der dritten und letzten Episode diskutiere ich mit Daphne Hruby über Verantwortung in der Wissensgesellschaft. Daphne Hruby — in eine Künstlerfamilie hineingeboren — hat sie sich als kritischer Geist rasch Ö1 in Ohr und Kopf gesetzt — und diesen Weg auch konsequent beschritten. Sie hat Journalismus und Medienmanagement studiert und ihr Herz, Hirn und Wesen gehören als freie Mitarbeiterin bei Ö1 den Langformaten — vor allem Radiokolleg, Dimensionen und Journal Panorama. Neben ihrer journalistischen Tätigkeit ist sie Moderatorin zahlreicher Veranstaltungen. Was ist die Rolle des Journalismus und der heutigen Medien? Wer entscheidet, was berichtet wird? »Journalisten sollen die Leute darüber informieren, was sie wissen sollen – nicht, was sie wissen wollen.«, Thilo Jung Ist Journalismus Erziehung, oder sollte er doch mündige Bürger voraussetzen? Was ist eigentlich der Weg von der wissenschaftlichen Erkenntnis zur Öffentlichkeit? Welche Filter oder »Nadelöhre« müssen hier durchschritten werden? Wie sieht es mit Rückkopplung und Moden in Wissenschaft und Medien aus? Beispiel »Wissenschaftsskepsis«, ein schlecht definierter Begriff, der als Mode für alle möglichen Aussagen verwendet wird. Ist die Jugend verroht und uninformiert? Und nur mehr 38% der Menschen haben Vertrauen in die Nachrichtenberichterstattung, was folgt daraus? Welche Rolle spielen die öffentlich/rechtlichen Medienanstalten (noch)? Was hat es in der heutigen Zeit mit der Meinungsfreiheit an sich — ertragen wir noch Meinungen, die nicht die eigenen sind? Gelten Fehler als Schwäche? Oder würden wir auch Politiker wählen, die offen über Fehler, Unsicherheiten und Irrtümer sprechen? Gibt es selbsterfüllende Prophezeiungen in den Medien und führen diese zu Bevormundungen? “This repression is not the work of governments. The ruling catechisms are formulated and enforced by civil society.”, John Gray Was hat es mit der »Ansteckung der Gefühle« an sich? Wie treffen Menschen Entscheidungen und findet eine Infantilisierung der Bevölkerung statt, weil Menschen nicht so entscheiden, wie sich das Experten erwarten? Welche Rolle spielen gesellschaftliche Strukturen? Wer trägt die Verantwortung in komplexen Gesellschaften und kommt es immer häufiger zu einer Diffusion von Verantwortung? »There are no solutions only trade-offs«, Thomas Sowell Welche digitalen Machtinstrumente lassen wir gerade auf die Welt los? Was ist die Rolle der KI? Werkzeug oder Entscheidungsinstrument? Wie können wir zu einer richtigen Nutzung gelangen. Automatisierung führt immer zu Kompetenzverlust, wie damit umgehen? Neue Technologie zeigt immer positive und negative Seiten, beispielsweise der Buchdruck führt zu eine breiteren Zugang zu Wissen, aber unterstützt auch die Hexenverfolgung. Am Beispiel des Digital Services Act und Digital Marketing Act? Was ist mit dem Wort »Desinformation« anzufangen? Was ist unter »Krise« zu verstehen, wer darf eine Krise ausrufen und die damit heftigen Folgen auslösen? Wie sehen wir Desinformation, Fake News und Zensur am Beispiel der Covid-Krise? »Keine Lüge, die etwas auf sich hält, enthält Unwahres. Was letztlich präpariert wird, ist vielmehr das Weltbild als Ganzes, das aus den einzelnen Sendungen zusammengesetzt wird; […] Dieses Ganze ist dann weniger wahr, als die Summe der Wahrheiten seiner Teile«, Günther Anders Am Schluss lösen wir das »Ding der Woche« auf... »Warum können wir die Unsicherheit der Welt nicht aushalten?« Referenzen Andere Episoden Episode 101: Live im MQ, Macht und Ohnmacht in der Wissensgesellschaft. Ein Gespräch mit John G. Haas. Episode 100: Live im MQ, Was ist Wissen. Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 91: Die Heidi-Klum-Universität, ein Gespräch mit Prof. Ehrmann und Prof. Sommer Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 61: Digitaler Humanismus, ein Gespräch mit Erich Prem Daphne Hruby Daphne Hruby auf Ö1 Daphne Hruby auf Facebook Fachliche Referenzen Thilo Jung auf der Re:Publica 2024 Axel Bojanowski, Wissenschaftsmagazine verzerren Klimaforschung (2024) Schweden in der Covid-Zeit (Anders Tegnell) John Gray, The New Leviathans: Thoughts After Liberalism, Allen Lane (2023) Thomas Sowell, A conflict of visions (2007) Günther Anders, Die Antiquiertheit des Menschen Prof. Ulrike Felt ist seit 1999 Professorin für Wissenschafts- und Technikforschung am gleichnamigen Institut.
Viele Jahre lang hat es gedauert, nun ist sie fertig und startklar: die europäische Trägerrakete Ariane 6. Die gewaltige Rakete wurde in 13 verschiedenen europäischen Ländern gefertigt, darunter auch in Österreich. Am 9. Juli soll sie vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana starten und Europa erneut einen unabhängigen Zugang zum Weltraum geben. Aber was bedeutet das eigentlich? Und wie wichtig ist die Rakete für Europa und unsere Zukunft? Darüber spricht Nina Klimburg-Witjes, Assistenzprofessorin am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Wien, im Edition Zukunft Podcast. Klimaburg-Witjes hat den Bau der Rakete jahrelang in unterschiedlichen Ländern Europas begleitet. Im Podcast erklärt sie, warum ein neuer globaler Wettlauf um den Weltraum begonnen hat, ob Europa im Vergleich zu anderen Staaten und Unternehmen den Anschluss verlieren könnte und was Weltraummissionen mit der Kolonialgeschichte zu tun haben. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In Folge #107 meines Podcasts „Die Sportfamilie“ spreche ich mit der Wissenschaftsjournalistin, Ärztin und Autorin Beate Wagner unter anderem über den Glanz in den Augen ihrer beiden Söhne, der NBA-Spieler und Basketballweltmeister Moritz und Franz Wagner, die Anfänge in Berlin, den langen Weg an die Spitze, den Leistungsport in den USA und Deutschland, besondere Momente, den Matthäus-Effekt und vor allem über ihre Perspektive als Mutter von zwei Spitzensportlern. Beate Wagner ist Autorin, Wissenschafts- und Medizinjournalistin und Ärztin (abgeschlossenes Studium der Humanmedizin an der Charité in Berlin). Nach ihrem Volontariat in der Pressestelle von „Ärzte ohne Grenzen“ tourt sie durch die Redaktionen der ZEIT, Stern, Focus und der Tageszeitung und macht sich als Medizin- und Wissenschaftsjournalistin selbstständig. Mehr als 20 Jahre lang schreibt Wagner für große Publikumsmedien über Gesundheit, Psychologie, Medizin, Ernährung und Sport. Ihr Schwerpunkt liegt mittlerweile auf dem Schreiben von Büchern. Neben ihrem Buch „Moritz und Franz Wagner: Glanz in ihren Augen: Große Träume, ihr Weg in die NBA und zum Weltmeistertitel“ hat sie als Co-Autorin die Sachbücher „Männer weinen nicht, Depression bei Männern“ und „Zivilcourage, keine Frage“ verfasst. Sie ist die Mutter der beiden NBA-Basketballer Moritz und Franz Wagner. Durch die Recherche und den Alltag mit den beiden ist sie vertraut mit Themen wie Potenzialentwicklung, Talentförderung, Mentaltraining, Sport- und Persönlichkeitspsychologie. Wagner ist außerdem zertifizierte Meditationstrainerin (MBSR). Privat liebt sie Fitness, Tennis, Pickleball, Joggen, Wandern, Yoga und Meditation, in der Welt unterwegs sein und amerikanische Novels lesen. Mit ihrem Ehemann lebt sie in Berlin und immer wieder auch gern in Florida.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften öffnen am Samstag Forschungseinrichtungen in Berlin. Cindy Böhme vom Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof verspricht einen Blick ins Innere des Elektronenspeicherrings Bessy II.
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim "Zurück in den Buchstabenschrank!" Über die Sprach-Marotten des Jahres – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne" (Hördauer ca. 13 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise". 2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Wo enden Wissenschafts- und Meinungsfreiheit? Proteste an Bayerns Unis und Hochschulen / Protestcamps erzwingen andere Hochschulpolitik: Trinity College in Dublin lenkt ein / Bafög-Antrag: Mit viel Gegenwind in den Bundestag / DigitalPakt läuft aus: Wie geht es weiter in der Bildung? / Moderation: Susi Weichselbaumer
Den Menschen im Bündner Dorf Brienz geht es schlechter als vor dem Bergsturz. Ausserdem: Wie sollen Univeristätsleitungen auf den Protest von Studierenden und Dozenten reagieren? Zikaden-Invasion im Doppelpack – im Osten der USA kriechen gleich zwei Zikadenjahrgänge aus dem Boden. 00:00 Schlagzeilen 01:00 Besetzte Universitätsgebäude: In den vergangenen Tagen besetzten Studierende in der ganzen Schweiz Universitätsräume, um gegen den Krieg in Gaza zu protestieren. Sie fordern einen Boykott israelischer Universitäten – und pochen unterstützt von Dozierenden auf Wissenschafts- und Meinungsäusserungsfreiheit. Darf man das? Und wie sollen die Universitätsleitungen reagieren? Caspar Hirschi, Professor für Geschichte an der Universität Sankt Gallen, über die Grautöne zwischen Schwarz und Weiss. 07:11 Das Unglück nach dem Bergsturz: Den Menschen im Bündner Dorf Brienz geht es schlechter als vor dem Bergsturz. Ihr Dorf rutscht schneller denn je. Riesige Felsmassen oberhalb von Brienz sind in Bewegung und es eilt. Beim Bergsturz vor einem Jahr löste sich nur ein Prozent der lebensbedrohlichen Fracht. Die Hoffnung ruht auf geplanten Entwässerungsstollen. Doch den Geologen, den Ingenieurinnen und den Brienzern und Brienzerinnen selbst läuft die Zeit davon. 12:42 Meldungen: Eine Schwangerschaft kostet die Mutter unerwartet viel Energie. Spanische Behörden warnen vor Begegnungen mit Orcas. Seeotter, die harte Kost mit Steinen knacken, haben bessere Zähne. 19:28 Zikaden-Invasion im Doppelpack: Im Osten der USA kriechen gleich zwei Zikadenjahrgänge aus dem Boden. Ein Naturphänome, das sich vor über 200 Jahren zum letzten Mal ereignete. Zikaden, genauer periodische Zikaden, verbringen den Großteil ihres Lebens unbemerkt unter der Erde. Jahrelang. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim "Schieres Schicksal? Unschick!" Über moderne Coping-Strategien in Katastrophen und was Sprache mit ihnen zu tun hat – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne (Hördauer ca. 25 Minuten) Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Etwas mehr als vier Jahre sind vergangen, seitdem die deutsche Öffentlichkeit erstmals von einem Virus hörte, das sich rasant auszubreiten begann. Im Januar 2020 gab es den ersten bestätigten Covid-19-Fall in Deutschland. Was danach passierte, ist bekannt: Infektionswellen, überfüllte Krankenhäuser, Abstands- und Hygieneregeln, Lockdowns…. Wie blicken wir heute auf diese Zeit, die – überlagert von weiteren Krisen – aus dem Zentrum der Öffentlichkeit verschwunden scheint, aber dennoch nach wie vor andauert? Wie bewerten wir das rasante Tempo ihrer Verbreitung und die damit einhergehende maximale Entschleunigung des gesellschaftlichen Lebens? Chemiker Patrick Cramer (Akademiemitglied, Präsident Max-Planck-Gesellschaft), Physikerin Viola Priesemann (Junge Akademie, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation) und Politologin Barbara Prainsack (Universität Wien, Wissenschaftskolleg zu Berlin) werfen mit Moderatorin Anja Martini (NDR) einen Blick zurück auf den Umgang mit der Pandemie und einen Blick nach vorn auf die Forschungsfragen, die sich jetzt und künftig im Zusammenhang mit Covid-19 stellen. Wie sind die Maßnahmen und ihre Kommunikation im Nachhinein zu bewerten? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_corona_und_k_ein_ende
Etwas mehr als vier Jahre sind vergangen, seitdem die deutsche Öffentlichkeit erstmals von einem Virus hörte, das sich rasant auszubreiten begann. Im Januar 2020 gab es den ersten bestätigten Covid-19-Fall in Deutschland. Was danach passierte, ist bekannt: Infektionswellen, überfüllte Krankenhäuser, Abstands- und Hygieneregeln, Lockdowns…. Wie blicken wir heute auf diese Zeit, die – überlagert von weiteren Krisen – aus dem Zentrum der Öffentlichkeit verschwunden scheint, aber dennoch nach wie vor andauert? Wie bewerten wir das rasante Tempo ihrer Verbreitung und die damit einhergehende maximale Entschleunigung des gesellschaftlichen Lebens? Chemiker Patrick Cramer (Akademiemitglied, Präsident Max-Planck-Gesellschaft), Physikerin Viola Priesemann (Junge Akademie, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation) und Politologin Barbara Prainsack (Universität Wien, Wissenschaftskolleg zu Berlin) werfen mit Moderatorin Anja Martini (NDR) einen Blick zurück auf den Umgang mit der Pandemie und einen Blick nach vorn auf die Forschungsfragen, die sich jetzt und künftig im Zusammenhang mit Covid-19 stellen. Wie sind die Maßnahmen und ihre Kommunikation im Nachhinein zu bewerten? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_corona_und_k_ein_ende
Der Bundesrat will eine halbe Milliarde Franken weniger als ursprünglich geplant für Bildung, Forschung und Innovation ausgeben. Grund ist die angespannte Finanzlage. Sabine Süsstrunk, Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats, kritisiert diesen Entscheid und zeigt die Konsequenzen auf. Sabine Süsstrunk ist die oberste Wissenschaftlerin der Schweiz. Als Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats berät sie den Bundesrat in allen Fragen der Wissenschafts-, Hochschul-, und Forschungspolitik. Als Professorin für Informatik forscht Sabine Süsstrunk an der ETH Lausanne zu Fragen der Künstlichen Intelligenz und entwickelt visuelle Programme für KI. Im «Tagesgespräch» erklärt sie auch, welchem Bild, welchem Video und welcher Tonaufnahme man heute noch trauen kann. Sabine Süsstrunk ist Verwaltungsrätin der SRG.
Die größte Herausforderung unserer Zeit ist es, die Welt klug zu ernähren. Klimawandel, Tierleid und Welthunger gilt es einzudämmen. Lösungsansätze gibt es viele. Oft kommt es aber auf das Individuum an, das Teil der Entscheidung ist, ob der Wandel noch zu stoppen ist. Einer, der sich dem Thema entschlossen angenommen hat ist Dr. Christian Weymayr. Sein Ansatz “Mach es der Masse so einfach, wie nur möglich!” Vor einem Jahrzehnt galten Produkte als Fleischalternative noch als kostspielige Spezialitäten in Bioläden und Reformhäusern. Inzwischen sind vegane und vegetarische Produkte in der breiten Masse angekommen. Ein wesentlicher Akteur in dieser Entwicklung ist der etablierte Wursthersteller Rügenwalder Mühle. Anfänglich stieß die Idee, eine vegetarische Produktreihe einzuführen, selbst bei den Mitarbeitern auf Skepsis. Diese Vorreiterrolle erwies sich jedoch branchenweit als gewinnbringend, da der Markt für Fleischersatzprodukte einen regelrechten Aufschwung erlebt. Es wird erwartet, dass das Sortiment an fleischfreien Optionen sich zukünftig stark erweitern muss, um den Herausforderungen des schnellen Bevölkerungswachstums und der Klimakrise gerecht zu werden. In diesem Kontext berichten Christian Weymayr und der ehemalige Geschäftsführer von Rügenwalder Mühle, Godo Röben, als Schlüsselfiguren in der Branche für Fleischersatz, über die Erfolgsgeschichte und Lösungsansätze in ihrem neuen Buch “Vergesst Fleisch! - Wie wir klug die Welt ernähren”. Zudem geben sie Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Forschungen in den weltweiten Lebensmittellaboren bezüglich der fleischfreien Ernährung. Christian Weymayr ist promovierter Biologe, arbeitet als freier Wissenschafts- und Medizinjournalist und kennt sich mit “Cultured Meat” aus, wie nur wenig andere. In diesem Podcast sprechen wir darüber, was er als die beste Lösung gegen den Klimawandel sieht, ob "kultiviertes Fleisch” vegan ist, welche Erfahrungen er als Biologe gemacht hat und was auf seinem Teller landet. Dr. Christian Weymayr weiß, wie wir die Welt klug ernähren können. Er hat die Lösung, um Klimawandel, Tierleid und Co einzudämmen. Ein erfrischender Austausch unter dem Motto “Zwei halbe Vegetarier ergeben einen Ganzen!”. Viel Spaß beim Anhören!
Themen im Podcast-Jahresrückblick 2023: Bennu, Dinkinesh und Co. - Ein Jahr der Asteroiden-Missionen / Beharrlichkeit bis zum Impfstoff-"Wunder" - Nobelpreisträgerin Katalin Karikó / Medizinnobelpreis für mRNA-Forschung - Wofür lässt sich der Ansatz nutzen? / Bär und Mensch - Wie kann das Zusammenleben gelingen? / Wetterkapriolen und Rekordtemperaturen - Der "Fingerabdruck" des Klimawandels / VDI-Ökobilanz-Studie - Wie wird Autofahren klimafreundlicher? / Synthetische Kraftstoffe - Was bringen E-Fuels im Autotank? / Fährtenlesen für die Forschung - Traditionelles Wissen hilft Archäologen.
SPRIND – der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen
Wann ist Wissenschaft witzig? Welche Rolle kann Humor in der Wissenschaftskommunikation spielen? Und wie bleiben wir in der Klimadebatte trotz allem heiter? Unser Host Thomas Ramge spricht mit dem Wissenschafts- und Technologie-Kabarettisten Vince Ebert.
In der Veranstaltungsreihe „Die Stunde der Wahrheit“ lädt Wissenschaftsministerin Angela Dorn Bürgerinnen und Bürger ein, mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ins Gespräch zu kommen – in lockerer Stammtisch-Atmosphäre, diesmal in Rüsselsheim.Das Thema im November heißt: „Phänomen Gewalt“. Prof. Dr. jur. Mattias G. Fischer von der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit und Prof. Dr. Ulrich Stangier von der Goethe-Universität Frankfurt.Gewalt in unserer Gesellschaft – die hat es immer schon gegeben, so könnte man konstatieren. Gewalt gegen Menschen, die helfen wollen, ist ein relativ neues Phänomen, zumindest in diesem Ausmaß. Die Attacken auf Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei in der Silvesternacht 2022/2023 haben nicht nur die Politikerinnen und Politiker aufgeschreckt. Viele fragen sich, wie es zu dieser Aggression kommt, diesen Attacken auf genau die, die uns schützen und unsere Leben retten.Wissenschafts- und Kunstministerin Angela Dorn versucht mit ihren Gästen und dem Publikum Erklärungen dafür zu finden, warum Helfende immer öfter als Feinde gesehen werden – und was die Auswege sein können.
In der Covid-Pandemie, in der anfangs so keiner richtig wusste, was zu tun ist, hat uns die Wissenschaft einen Weg gewiesen. Das war nicht nur so in Australien, sondern auch in vielen anderen Ländern. Viele Menschen, die sonst auf das Urteil von Politikern, Sportlern und Influenzern vertrauen, haben dadurch erkannt, wie nützlich es ist, sich anzuhören, was studierte Experten zu sagen haben. Für Wissenschaftler gibt es in Australien seit etwas über 20 Jahren begehrte Auszeichnungen. Die Eureka-Preise werden vom Australian Museum in Sydney verliehen, um Personen und Organisationen anzuerkennen, die zur Wissenschaft und zum Verständnis der Wissenschaft in Australien beigetragen haben. Zu den Nominierten gehört auch Professor Manfred Lentzen von der Sydney University. Er stellt im Gespräch sein Forschungsprojekt vor.