POPULARITY
In dieser Radioreise nimmt Euch Alexander Tauscher mit auf eine Tour unter dem Motto "Russia Inside". Folgt ihm in das größte Land dieser Erde zu Orten abseits der Hauptstadt Moskau. Wir besuchen zunächst zwei Perlen am Goldenen Ring, sehen später den Mündung der Oka in die Wolga und entdecken dann eine winzige Siedlung in der tiefen russischen Provinz. Unsere Reise startet in Susdal und Vladimir, bekannt für ihre prächtigen Kirchen und Klöster. In Susdal erfahren wir im Gespräch mit Dmitri Simenow vom Chor des Erlöser-Euthymios-Klosters mehr über die einstige Hauptstadt eines wichtigen russischen Fürstentums. Dort, wo die Oka in den längsten Fluss Europas, in die Wolga, fließt, schlagen wir anschließend unsere Zelte auf. Nischni Nowgorod weist als heute sechstgrößte Stadt Russlands eine tiefe Geschichte auf. Sie entwickelte sich Mitte des 19. Jahrhunderts zur Drehscheibe des russischen Handels. Darüber erzählt uns Swetlana Okusina beim Blick vom Kreml auf den Zusammenfluss der beiden Ströme. Von seiner Wohnung auf einem Hügel oberhalb der Stadt blicken wir mit Alexej Metlin auf die neuen Sporttempel der Stadt und erinneren unter anderem an Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2018, die hier über die Bühne gingen. In der winzigen Siedlung Kurilicha in der Nähe der Stadt Arsamas erleben wir das unverfälschte russische Dorfleben. Imker Alexander Fuginin erzählt uns über seine Arbeit und dessen Tochter Lisa darüber, wie sie ihre Freizeit im Wald und am Fluss verbringt. Viel Spaß beim Entdecken von Russia Inside!
Um die medizinische Versorgung besser zu steuern soll die Hotline 1450 künftig zur Drehscheibe der Patientenströme werden // Ein Verdächtiger ist im Fall der getöteten Biber ausgeforscht worden
Die USA verlegen Truppen vom polnischen Flughafen Rzeszow in andere Basen. Der Flughafen gilt als Drehscheibe für Waffenlieferungen nach Kiew, er liegt nur rund 100km von der Grenze zur Ukraine entfernt. In Polen macht sich nun Sorge breit. Weitere Themen: · Der Europäische Gerichtshof zweifelt an italienischem Albanien-Asyl-Modell · Prada übernimmt Versace: Ein Branchenkenner sagt, was diese Übernahme bedeutet · 82' 000 Neuronen auf der Fläche eines Mohnsamens: Forscherinnen und Forscher haben Mäusehirne untersucht, so detailliert wie noch nie
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 4. April 2025 bestätigte die SZ, dass sie inzwischen endgültig zum Sprachrohr der westlichen Kriegstreiber-Elite verkommen ist. Direkt aus dem Newskanal der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernahm sie den Propaganda-Artikel "Kommandeur: Deutschland wäre Drehscheibe für Aufmarsch", samt Bild, wobei der Leser ehrenwerter Weise darüber nicht im Unklaren gelassen wurde:„Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet."In dem von der SZ kommentarlos übernommenen Text der dpa warnt der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg, Kapitän zur See Michael Giss, vor möglichen Auswirkungen einer Eskalation an der Nato-Ostflanke auf Deutschland, insbesondere auf Baden-Württemberg.Giss betont, dass Deutschland als zentrale Drehscheibe für den alliierten Aufmarsch dient, was bedeutet, dass der Großteil des militärischen Nachschubs durch Deutschland geleitet werden muss.Um eine wirksame Abschreckung gegen die russische Armee zu gewährleisten, wird ein Aufmarsch von etwa 800.000 Soldaten innerhalb weniger Wochen angestrebt, einschließlich der notwendigen Ausrüstung.Die Infrastruktur, insbesondere Autobahnen und Bundesstraßen, muss in einem Zustand sein, der es ermöglicht, die erhöhte Verkehrslast während eines militärischen Aufmarsches zu bewältigen.Gliss verweist auf den geheimen 1.000-seitigen Operationsplan Deutschland, in dem festgelegt ist, welch wichtige Rolle Baden-Württemberg im Verteidigungsfall spielt.Dabei verweist der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg auf mögliche Auswirkungen einer Eskalation nicht nur für die Infrastruktur, sondern auch für das Gesundheitswesen. Während versorgungstechnisch vom Westen Hunderttausende Soldaten durch Deutschland an die Ostflanke verlegt werden würden, kämen jeden Tag Hunderte von Verwundeten aus dem Osten (hier wird bereits die in der Corona-Krise verpönte Triage ins Auge gefasst).Dabei dürften doch bei der am 12.12.2020 angenommen Großschadenslage im Landesinnern viele Menschen getötet und verwundet worden sein.Laut Gliss hätten die Verkehrsminister der Länder schon Gelder aus dem Sondervermögen zur Verteidigung beantragt, um Verkehrswege für militärische Zwecke zu ertüchtigen. (2)...hier weiterlesen: https://apolut.net/sz-vom-liberalen-intelligenzblatt-zur-propagandapostille-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vier der sieben grössten Goldraffinerien der Welt befinden sich in der Schweiz. Die gesetzlichen Regulierungen jedoch sind schwach. Wie sauber ist das Gold aus der Schweiz? Goldabbau geht oft mit Umweltzerstörung und Menschrechtsverletzungen einher. Was tut die Branche, damit kein «schmutziges» Gold in der Schweiz landet? Welche Konsequenzen hat das Geschäft für die Abbauländer und was könnte die Schweiz tun, um die Bedingungen zu verbessern? Die Schweiz ist die internationale Drehscheibe für Gold. Nirgendwo sonst auf der Welt wird so viel des Edelmetalls verarbeitet wie im Alpenland. Schweizer Raffinerien schmelzen zwischen einem Drittel und der Hälfte allen weltweit verarbeiteten Goldes. Ist es einmal geschmolzen, kann niemand mehr nachvollziehen, woher es ursprünglich kam – eine Tatsache, die grosse Herausforderungen und Verantwortung mit sich bringt. Im Jahr 2023 schickte die UNO einen Brief an den Schweizer Staat. Der Vorwurf lautete, die Schweizer Gesetze seien zu lasch und die Schweiz könnte ein Einfallstor für Gold sein, hinter dem Menschenrechtsverletzungen, Kinderarbeit, Quecksilbervergiftungen, Umweltzerstörung oder die Finanzierung illegaler Gruppierungen stehen. Branche und Regierung beteuern jedoch, es gäbe grosse Bemühungen, die Lieferketten transparent zu machen. In diesem Film geht Regisseur Dave Leins der Frage nach, wie gut rückverfolgbar das Gold ist, das in der Schweiz verarbeitet wird. Ist es tatsächlich möglich, die Lieferketten komplett zu überwachen? Und wenn ja, wie? Er besucht Schweizer Goldraffinerien, lässt sich erklären, welche Massnahmen ergriffen werden und wie diese funktionieren. Er spricht ausserdem mit dem UNO-Sonderberichterstatter für Giftstoffe und Menschenrechte, Marcos Orellana, dem Antikorruptionsexperten und Autoren des Buches «Goldwäsche» Marc Pieth, mit Christoph Wild, dem Chef des Branchenverbands und der NGO Swissaid, die schon lange dafür kämpft, die Bedingungen im Goldabbau zu verbessern. Um einen Eindruck davon zu bekommen, auf welch verschiedenen Wegen Gold gewonnen wird, reist der Filmemacher nach Ghana, dem grössten Goldproduzenten Afrikas. Er besucht eine grosse industrielle Mine und eine kleine illegale. Er möchte im Land selbst herausfinden, wo die Herausforderungen bei der Rückverfolgung der Lieferketten liegen, und was unternommen wird, um Verbesserungen zu erreichen. Gibt es einen Weg für das Abbauland, die verheerenden Folgen abzumildern? Der Film ist eine ergebnisoffene und persönlich geführte Reportage in der Schweiz und in Ghana, der mit eindrücklichen Bildern aus der Goldproduktion beider Länder einem höchst relevanten Thema nachspürt, umso mehr, als der Goldpreis doch gerade wieder von Rekordhoch zu Rekordhoch jagt.
Vier der sieben grössten Goldraffinerien der Welt befinden sich in der Schweiz. Die gesetzlichen Regulierungen jedoch sind schwach. Wie sauber ist das Gold aus der Schweiz? Goldabbau geht oft mit Umweltzerstörung und Menschrechtsverletzungen einher. Was tut die Branche, damit kein «schmutziges» Gold in der Schweiz landet? Welche Konsequenzen hat das Geschäft für die Abbauländer und was könnte die Schweiz tun, um die Bedingungen zu verbessern? Die Schweiz ist die internationale Drehscheibe für Gold. Nirgendwo sonst auf der Welt wird so viel des Edelmetalls verarbeitet wie im Alpenland. Schweizer Raffinerien schmelzen zwischen einem Drittel und der Hälfte allen weltweit verarbeiteten Goldes. Ist es einmal geschmolzen, kann niemand mehr nachvollziehen, woher es ursprünglich kam – eine Tatsache, die grosse Herausforderungen und Verantwortung mit sich bringt. Im Jahr 2023 schickte die UNO einen Brief an den Schweizer Staat. Der Vorwurf lautete, die Schweizer Gesetze seien zu lasch und die Schweiz könnte ein Einfallstor für Gold sein, hinter dem Menschenrechtsverletzungen, Kinderarbeit, Quecksilbervergiftungen, Umweltzerstörung oder die Finanzierung illegaler Gruppierungen stehen. Branche und Regierung beteuern jedoch, es gäbe grosse Bemühungen, die Lieferketten transparent zu machen. In diesem Film geht Regisseur Dave Leins der Frage nach, wie gut rückverfolgbar das Gold ist, das in der Schweiz verarbeitet wird. Ist es tatsächlich möglich, die Lieferketten komplett zu überwachen? Und wenn ja, wie? Er besucht Schweizer Goldraffinerien, lässt sich erklären, welche Massnahmen ergriffen werden und wie diese funktionieren. Er spricht ausserdem mit dem UNO-Sonderberichterstatter für Giftstoffe und Menschenrechte, Marcos Orellana, dem Antikorruptionsexperten und Autoren des Buches «Goldwäsche» Marc Pieth, mit Christoph Wild, dem Chef des Branchenverbands und der NGO Swissaid, die schon lange dafür kämpft, die Bedingungen im Goldabbau zu verbessern. Um einen Eindruck davon zu bekommen, auf welch verschiedenen Wegen Gold gewonnen wird, reist der Filmemacher nach Ghana, dem grössten Goldproduzenten Afrikas. Er besucht eine grosse industrielle Mine und eine kleine illegale. Er möchte im Land selbst herausfinden, wo die Herausforderungen bei der Rückverfolgung der Lieferketten liegen, und was unternommen wird, um Verbesserungen zu erreichen. Gibt es einen Weg für das Abbauland, die verheerenden Folgen abzumildern? Der Film ist eine ergebnisoffene und persönlich geführte Reportage in der Schweiz und in Ghana, der mit eindrücklichen Bildern aus der Goldproduktion beider Länder einem höchst relevanten Thema nachspürt, umso mehr, als der Goldpreis doch gerade wieder von Rekordhoch zu Rekordhoch jagt.
Große Häfen wie der in Hamburg sind nicht nur gigantische Warenumschlagplätze; sie stehen immer auch im Verdacht, Schauplatz zwielichtiger Geschäfte zu sein. So munkelte man in den 1920er Jahren – und vermutlich auch häufig vorher und nachher –, die Hansestadt sei zu einer prominenten Drehscheibe internationaler Menschenhändler-, insbesondere Mädchenhändler-Ringe geworden, und ein Bericht der Regierung Schleswig heizte diesen Verdacht offenbar zusätzlich an. Nicht wenige Zeitungen mischten ihrerseits bei dieser auflagenträchtigen Spekulation mit. Nicht so der Hamburger Anzeiger. In einem Kommentar vom 20. März 1925 gibt man sich dort eher skeptisch gegenüber den drastischen Gerüchten und Zahlen, appelliert abschließend aber auch für Umsicht und Achtsamkeit. Es liest Rosa Leu.
Ecuador galt lange Zeit als sicher — doch letztes Jahr war Ecuador das Land mit der höchsten Mordrate in ganz Südamerika. Seit 2019 nimmt die Gewalt in dem kleinen Land an der Pazifikküste stetig zu, Ecuador ist zur Drehscheibe des internationalen Drogenhandels geworden. Wie konnte es so weit kommen, was unternimmt die Politik gegen die Sicherheitskrise und welche Auswirkungen hat der Drogenkrieg in Ecuador auf Europa? Darum geht es im neuen Weltspiegel Podcast. Unsere Gesprächspartnerinnen sind ARD-Südamerika-Korrespondentin Xenia Böttcher und Kathrin Schmid aus dem ARD-Studio in Brüssel. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Eva Münch, Nils Kopp Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: Mittwoch, 12.03.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unsere Podcast-Tipps für diese Woche: Das Wissen https://1.ard.de/kokain_wissen_2 punktEU – der Europapodcast mit Host Kathrin Schmid: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo ----- Den Beitrag von Xenia Böttcher zu Ecuador für das Weltspiegel Magazin könnt ihr am Sonntag um 18:30 im Ersten sehen oder im Anschluss in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel
Ecuador galt lange Zeit als sicher — doch letztes Jahr war Ecuador das Land mit der höchsten Mordrate in ganz Südamerika. Seit 2019 nimmt die Gewalt in dem kleinen Land an der Pazifikküste stetig zu, Ecuador ist zur Drehscheibe des internationalen Drogenhandels geworden. Wie konnte es so weit kommen, was unternimmt die Politik gegen die Sicherheitskrise und welche Auswirkungen hat der Drogenkrieg in Ecuador auf Europa? Darum geht es im neuen Weltspiegel Podcast. Unsere Gesprächspartnerinnen sind ARD-Südamerika-Korrespondentin Xenia Böttcher und Kathrin Schmid aus dem ARD-Studio in Brüssel. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Eva Münch, Nils Kopp Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: Mittwoch, 12.03.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unsere Podcast-Tipps für diese Woche: Das Wissen https://1.ard.de/kokain_wissen_2 punktEU – der Europapodcast mit Host Kathrin Schmid: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo ----- Den Beitrag von Xenia Böttcher zu Ecuador für das Weltspiegel Magazin könnt ihr am Sonntag um 18:30 im Ersten sehen oder im Anschluss in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel
In meiner Lokalzeitung lese ich beim Frühstück am 11. März über Kriegsvorbereitungen, und mir bleibt fast der Bissen im Halse stecken. „Wir sind Drehscheibe für die NATO“, heißt es da. Im „Verteidigungsfall wäre Niedersachsen ein Zentrum für die Logistik der Bundeswehr“, und mit dem „Operationsplan Deutschland“ bereite sich das Land auf eine „mögliche kriegerische Auseinandersetzung“Weiterlesen
Es sind Psychopathen, die ihre Bevölkerungen ins Unglück stürzen wollenEin Kommentar von Wolfgang Bittner.In meiner Lokalzeitung lese ich beim Frühstück am 11. März über Kriegsvorbereitungen, und mir bleibt fast der Bissen im Halse stecken. „Wir sind Drehscheibe für die Nato“, heißt es da. Im „Verteidigungsfall wäre Niedersachsen ein Zentrum für die Logistik der Bundeswehr“, und mit dem „Operationsplan Deutschland“ bereite sich das Land auf eine „mögliche kriegerische Auseinandersetzung“ vor.[1]Im Folgenden lese ich, dass Niedersachsen aufgrund seiner geografischen Lage eine besondere Rolle bei der Verlegung von nationalen wie internationalen Streitkräften zukomme. Wichtige Autobahnen seien zu berücksichtigen, ebenso die militärischen und zivilen Flughäfen im Verbund von Hannover, Bremen und Hamburg. Entlang der Marschroute brauche es „Convoy Support Center“, d.h. Orte für Ruhepausen, Verpflegung und Betankung der Fahrzeuge. Im Ernstfall werde die militärische Nutzung von Krankenhäusern, Bahnverbindungen und Autobahnen Vorrang haben. Überprüft werden müsse noch, ob die Verkehrswege ausgebaut werden müssen (hier würde dann wohl ein Teil der für Strukturmaßnahmen vorgesehenen 500 Milliarden zum Einsatz kommen).Weiter heißt es, Verteidigung sei eine gesamtstaatliche Aufgabe, die jeden angehe. Sie erfordere „Bereitschaft zur Einschränkung und einen finanziellen Kraftakt, der viel Steuergeld kosten wird“. Darauf müsse sich die Gesellschaft verständigen, und jeder könne dazu beitragen, „andere in seinem Umfeld als Botschafter oder Botschafterin dafür zu sensibilisieren“.Russland wollte FriedenAls ich das alles las, drängte sich mir wieder einmal die Frage auf, ob wir jetzt vom realen Wahnsinn vereinnahmt sind. Könnte Russland denn wirklich beabsichtigen, Deutschland und Westeuropa anzugreifen. Und welchen Sinn sollte das haben? Was könnte Russland in Westeuropa wollen? Es gibt weder Rohstoffe noch gäbe es strategische Vorteile. Was aber will die westliche Allianz? Da geht es seit Langem schon darum, Russland zuerst zu ruinieren und dann wirtschaftlich und strategisch zu vereinnahmen.Jetzt soll Russland besiegt werden, wie von den deutschen Bellizisten zu hören ist, und Great Britain und die Grand Nation konkurrieren zurzeit um die Führungsrolle in Europa, solange Friedrich Merz noch nicht regierungsfähig ist. Aber Russland kann nicht besiegt werden. Das ist überhaupt nicht möglich, weil Russland eine Atommacht ist. Ginge es um seine Existenz, würde es Atomwaffen einsetzen. Und das wäre das Ende der gegenwärtigen Zivilisation.Russland wollte Frieden und Ruhe für den weiteren Aufbau des Landes, wie Präsident Wladimir Putin bereits 2001 in seiner denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag erklärt hat. Ebenso wie Gorbatschows Vision von einem „gemeinsamen europäischen Haus“, wurde Putins Angebot einer Kooperation und eines Wirtschaftsraums von Wladiwostok bis Lissabon von den USA verhindert. Auch später, bis in die Gegenwart, hat Putin mehrmals erklärt, Russland werde sich zwar verteidigen, aber niemanden angreifen...hier weiterlesen: https://apolut.net/vorbereitungen-auf-den-krieg-von-wolfgang-bittner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Polnische Trucker heuern in Deutschland an, dafür kommen Usbeken und Inder nach Polen. Je weiter östlich der Arbeitgeber, desto geringer der Lohn, das ist die Faustformel im EU-Transportgeschäft. Polen ist dabei die Drehscheibe im Fahrer-Roulette. Hier sind die meisten Trucker aus Nicht-EU-Staaten registriert. Sie leben teilweise über Monate in ihren LKWs. Transportieren Waren durch Westeuropa, und bekommen dafür osteuropäische Mindestlöhne. Gewerkschafter sprechen von Menschenhandel, Lohndumping und Sozialbetrug. Von Anja Schrum und Ernst-Ludwig von Aster | (SWR 2023)
Eine Brücke über das Stettiner Haff, eine Abkürzung von der Oder an die Ostsee - davon träumen die Menschen im polnischen Westpommern schon lange. Sie kämen aus der Metropole Stettin in einer Stunde an die Ostsee. Und ihre Waren auch. Realistisch? Host: Mirja Freye Gast: Matthes Klemme, Pomerania-Redaktion Redaktion: Carola Lewering, Pomerania-Redaktion E-Mail: mvimfokus@ndr.de Podcast MV im Fokus „Der Swinetunnel: Fluch oder Segen?“: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/125-der-swinetunnel-fluch-oder-segen/ndr-1-radio-mv/12703921/ Podcast Empfehlung BR 24 „Polen gigantische Drehscheibe für Transportgeschäft und Arbeitsmigration“: https://www.ardaudiothek.de/episode/br24-reportage/polen-gigantische-drehscheibe-fuer-transportgeschaeft-und-arbeitsmigration/br24/14059479/ Visualisierung der polnischen Verkehrsprojekte - Neubau der S3 auf Wollin: https://youtu.be/0r8Owpf8_xI?si=-PswmfVP9otqZYSP Visualisierung der Stettiner Westumfahrung - YouTube Video: https://youtu.be/OzO3OOY5Pew?si=dz_YnI_ccCobFVn3 Aktuelle Top Folgen von MV im Fokus: Seeadler in MV: Zwischen Babyboom und Bleivergiftung: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/seeadler-in-mv-zwischen-babyboom-und-bleivergiftung/ndr-1-radio-mv/14079243/ Mit Haferflocken gegen Bauchfett und Übergewicht - Update: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/mit-haferflocken-gegen-bauchfett-und-uebergewicht-update/ndr-1-radio-mv/14055403/ Regenbogenfahne, rauer Ton, Rücktritt: Neubrandenburgs OB Witt im Gespräch: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/regenbogenfahne-rauer-ton-ruecktritt-neubrandenburgs-ob-witt-im-gespraech/ndr-1-radio-mv/14025343/
Hohe Wohnkosten und zu wenig gut bezahlte Arbeitsplätze: Auf den Kanarischen Inseln verlassen viele junge Menschen ihre Heimat. Gleichzeitig erreichen immer mehr Geflüchtete aus Afrika die Inseln, auf der Suche nach einem besseren Leben. Bigalke, Katja;Frei, Franka www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Polen ist längst zu einer gigantischen Drehscheibe für das internationale Transportgeschäft und Arbeitsmigration geworden. Deutlich sichtbar wird das unter anderem auf dem Tankstellen-Parkplatz in Katy Wroclawskie. Nur Heiligabend und Sylvester ruht der Verkehr auf dem riesigen Parkplatz unweit von Breslau. Von hier aus starten an den restlichen 363 Tagen im Jahr Tausende zu ihren Jobs nach Westeuropa. Darunter auch sehr viele LKW-Fahrer aus nicht EU-Staaten. Gerade sie werden oft zu Dumping-Löhnen angestellt. Gewerkschafter sehen mittlerweile Anzeichen von - wie es heißt - "krimineller Ausbeutung". Anja Schrum und Ernst-Ludwig von Aster haben sich an der Tankstelle unweit von Breslau umgesehen.
Deutschland: Startrampe und Drehscheibe für den Krieg gegen RusslandSyrien/Nah-Ost: Sprungbrett für den kommenden Konflikt mit ChinaEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Anfang Juli 2024 entschied Kanzler Olaf Scholz ohne vorausgegangene parteiinterne Diskussion, was aus Sicht vieler Genossen erst hätte debattiert werden müssen: die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2026.Offizielle Begründung: Eine Fähigkeitslücke bei der Verteidigung gegenüber Russland müsse geschlossen werden.(1) Damit werden offiziell erstmals seit den Achtzigerjahren nach der Stationierung der Pershing II-Raketen in Deutschland wieder amerikanische Raketen und Marschflugkörper stationiert. Experten erwarten auch einen Hyperschallgleiter, mit einer Reichweite bis nach Moskau.(2)Diese Hyperschallwaffen, die in wenigen Minuten Moskau erreichen, können kaum abgefangen werden. Sie haben keine ballistische Flugkurve, sondern fliegen unter dem Radar in ca. 80 Metern Höhe.Wurde noch zu Beginn des Krieges die besorgte deutsche Bevölkerung dahingehend beruhigt, dass man nur Helme aus alten Bundeswehrbeständen an die Ukraine liefern werde und jede weitere militärische Unterstützung ausgeschlossen sei, kettete Kanzler Olaf Scholz am 16. Februar 2024 die Bundesrepublik Deutschland fest an das Schicksal der Ukraine - am Parlament vorbei (!). Am 16. Februar 2024 unterschrieben in Berlin Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj das bilaterale Sicherheitsabkommen zwischen Deutschland und der Ukraine„…für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine innerhalb der Grenzen, die seit 1991 international anerkannt sind, einschließlich des Küstenmeers und der freien (maritimen) Wirtschaftszone“.(3)Dazu kam noch die Ankündigung eines milliardenschweren Militärhilfepakets. Dabei ist die Ukraine weder EU-, noch NATO-Mitglied. Trotzdem unterstützen NATO/EU/USA die Ukraine in einem beispiellosen Ausmaß mit Geld, Waffen, Ausbildung, Aufklärung und Propaganda. Diplomatische Aktivitäten seit dem völkerrechtswidrigen, vom Westen orchestrierten Putsch in der Ukraine, Fehlanzeige!In Alleinherrschermanier hat Olaf Scholz mit dem Sicherheitspakt und der US-Raketen-Aufrüstung Deutschland an das Schicksal der Ukraine gekettet und es einem Präventivangriff seitens Russland ausgesetzt. Für den US-amerikanischen Atomwissenschaftler und -strategen Theodore Postol bleibt Russland kaum eine andere Wahl, der Gefährdung durch die US-Raketen mit einem Präventivschlag zu begegnen...hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-krieg-und-zerstorung-zur-globalen-herrschaft-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Polen gilt als wichtige Drehscheibe für die Militärhilfe des Westens für die Ukraine. Jetzt will Norwegen Soldaten und Gerät schicken, um dort einen bedeutsamen Flughafen zu beschützen.
Dokumentar-Hörspiel zum Leben und Wirken des Spions Rudolf Roessler. Der deutsche Emigrant, in Luzern als Verleger tätig, war einer der zentralen Akteure der internationalen Geheimdienstszene, welche zwischen 1939 und 44 die neutrale Schweiz als Drehscheibe nutzte. Wurde hier der Krieg entschieden? Die geheimen Informationen, die Rudolf Roesslers beschaffte, waren womöglich entscheidend für das Ende des zweiten Weltkriegs. Aber wer waren seine Kontaktpersonen, die ihm Nachrichten direkt aus dem Führerhaupt-Quartier in Berlin zukommen liessen? Warum wurde er trotzdem 1944 und 1953 von der Schweizer Militärgerichtsbarkeit verhaftet und verurteilt? Wer war dieser Rudolf Roessler, und was trieb ihn an? Diesen Fragen ging der Schweizer Historiker und Schriftsteller Peter Kamber viele Jahre lang nach. Er durchforschte Archive bis hin zur CIA und befragte Zeitzeugen, die Roessler nahestanden. Aus Kambers Recherchematerial, das zum Teil auch in seinen Roman «Geheime Agentin» eingeflossen ist, hat der Hörspiel-Regisseur Buschi Luginbühl 2013 ein dreiteiliges Hörspiel verfasst. Es gibt einen spannenden Einblick in den (auch heute wieder) attraktiven Spionage-Hotspot Schweiz und versucht die Rolle Roesslers zu erhellen - auch wenn viele Fragen offen bleiben. Mit: Charles Brauer (Erzähler), Rainer Zur Linde (Sprecher), Andreas Zimmermann (Rudolf Roessler), Andrea Gloggner (Olga, seine Frau), Heiner Hitz (Xaver Schnieper), Lara Körte (Annemarie, seine Frau), Bernhard Bettermann (Hans Bernd Gisevius), Alfred Pfeifer (Franz Wallner), Hanspeter Müller-Drossaart (Hans Hausamann), Matthias Breitenbach (Christian Schneider), Mirjam Fiordeponti (Rachele Dübendorfer), Alex Götz (Paul Böttcher), Rahel Hubacher (Margarete Bolli), Ludwig Schütze (Alexander Rado), Daniel Ludwig (Roger Masson), Geri Dillier (Bundespolizist Knecht), Diana Greenwood (Elisabeth Wiskemann), James Ellerbee (Allen Dulles), Henry Camus (Jim), Isabel Schaerer (Sprecherin) Tontechnik: Ueli Karlen, Fabian Lehmann - Musik: Caspar Fries, Robert Rüdisüli - Regie: Buschi Luginbühl - Produktion: SRF 2008 -Dauer Teil 1: 51' Weitere Informationen: www.srf.ch/kultur/literatur/literatur-rudolf-roessler-spionierte-fuer-den-frieden
Die Stadt Biel wünscht sich das Bahnhofgebiet als lebendiges regionales Zentrum, eng mit den umliegenden Quartieren verbunden. Der Bahnhof soll dabei die Drehscheibe sein. Weiter in der Sendung: * Das Berner Kantonsparlament hat dem 100 Millionen Franken teuren Rettungsschirm für Spitäler zugestimmt. * Die Gemeinde Köniz wird ihren Strafantrag gegen drei Mitglieder des russischen Kollektivs Pussy Riot zurückziehen. Sie tut dies "aus Gründen der Verhältnismässigkeit".
Nur noch eine Bahnhaltestelle anstatt zwei, dafür neue Umsteigemöglichkeiten auf den Bus und eine neue Strasse. Der Kanton Solothurn will die Verkehrssituation in der Gemeinde Riedholz für 25 Millionen Franken verbessern. Gestern Abend wurde die Bevölkerung darüber informiert. Weitere Themen in der Sendung: * In Unterentfelden wird die Naturschutzzone Untere Quellmatt nicht in eine Spezialzone umgewandelt. Der Gemeinderat macht einen Rückzieher. * In Frick sind in der Nacht Bewohner durch Einbrecher in ihrer Wohnung geweckt worden. Drei mutmassliche Täter wurden vorläufig festgenommen. * Für den Aargauer Schwinger Joel Strebel ist die Saison vorbei. Der 27-Jährige zog sich beim ersten Bergkranzfest der Saison auf dem Stoos einen Kreuzbandriss im linken Knie zu.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Porzellan und Glas als Instrumenten, einem Besuch in einer Töpferwerkstatt, Detektivin Cleo Fischer und Stimmen aus dem All, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Töpfern - Teil 1 - Daumenschale (01:05) Teil 2 - Drehscheibe (08:36) Jans Witz (18:28) Maus-Muikküche (22:08) Frage des Tages: Warum ist Salz so wichtig? (32:14) Cleo Fischer (38:30) Warum zerbricht Porzellan? (51:33) Von Nina Heuser.
Nicht nur Luxusartikel erfreuen sich großer Beliebtheit, sondern auch Fake-Luxusartikel. Aber wer kauf die eigentlich? Was sind die Folgen des Hypes um Luxus-Artikel? Und welche Auswirkungen haben Fake-Artikel auf Rhein-Main als Drehscheibe?
Roboterhunde, humanoide Avatare oder Flugtaxis: Mit über 2.400 Ausstellern und mehr als 90.000 Besuchern ist der Mobile World Congress (MWC) in Barcelona in den vergangenen Jahren zur Drehscheibe der weltweiten Technologiebranche avanciert. Was bleibt von der größten europäischen Technologiemesse, wenn die PR-Feuerwerke der – überwiegend asiatischen – Großkonzerne abgeschossen sind? Dieser Frage sind Technologieexperte Markus Seme und Moderator Christoph Sammer in dieser Spezialausgabe von „Wider.Sprechen“ vor Ort nachgegangen. Sie bestimmen fünf Technologie-Trends, die uns ausgehend vom Mobile World Congress auch in den nächsten Wochen und Monaten erhalten bleiben werden. Ein Podcast über asiatische Vormachtstellungen, verschwimmende Technologie-Grenzen und einem dominierenden Überthema.
Der Nürnberger Flughafen hat sich von der Corona-Krise gut erholt. Doch am Albrecht-Dürer-Airport starten nicht nur Reisende in alle Welt: Der Flughafen mit komplexer Infrastruktur ist eine wichtige Drehscheibe für Fracht und Krankentransporte.
Nikki Haley zieht sich aus den republikanischen Vorwahlen zurück. Dies, nachdem Haley bei den parteiinternen Vorwahlen am «Super Tuesday» in mehr als einem Dutzend US-Bundesstaaten gegen Trump verloren hatte. Die ehemalige Gouverneurin von South Carolina hielt von allen Gegenkandidaten am längsten durch. Weitere Themen: (05:49) Haley gibt Rennen um US-Präsidentschaft auf (09:51) Hungersnot in Gaza (16:09) UK: Steuergeschenke vor den Parlamentswahlen (19:40) Wie der Schweizer Zoll moderner werden soll (23:44) Schweiz dient Reichsbürger-Gruppierung als Drehscheibe (30:24) Strommangellage: Drohgespenst oder reale Gefahr? (35:22) Philippinische Pflegekräfte: Spital startet Pilotprojekt
Markus Blank stellt sein Buch "Ostwestfalenherbst" vor. Jessica Hase, eine erfolgreiche Hamburger Modedesignerin, hat sich definitiv in den falschen Mann verliebt.Erst langsam erkennt sie, dass ihr Lebensgefährte sich mit der Mafia eingelassen hat. Und nicht nur dass, er war auch dumm genug, die Mafia zu bestehlen. Als Jessica schließlich erkennt, dass auch sie zur Zielscheibe wurde, ist es fast schon zu spät. Die bittere Einsicht, dass sie niemandem mehr trauen kann, zwingt sie zum Handeln. Überhastet bricht sie in das ostwestfälische Lügde auf, um sich in ihrer alten Heimat zu verstecken.Aber die Mafia schläft nicht, und so wird die Region Lippe zur rasanten Drehscheibe eines Kampfes auf Leben und Tod. ISBN: 9783754162989 Sprache: Deutsch Ausgabe: Taschenbuch Umfang: 300 Seiten Verlag: epubli Erscheinungsdatum: 09.09.2021 https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062161028 Autor https://www.instagram.com/manki_blanki ----- (!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!) Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und hinterlass eine Bewertung im Apple-Podcastverzeichnis. Herzlichen Dank. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Bist du AutorIn und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Dann melde dich ganz einfach bei mir. Gerne können wir dann alle Einzelheiten besprechen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Stellen Sie sich vor, Sie könnten hinter die Kulissen eines erfahrenen E-Commerce-Unternehmers blicken. Timo Bock, die treibende Kraft hinter AMZ Stars und MyTalent, teilt in unserem neuesten Podcast seine aufschlussreiche Reise vom Online-Handel bis zum festen Standbein im deutschen Einzelhandel. Er plaudert aus dem Nähkästchen über die Höhen und Tiefen des Verkaufs auf Amazon, verrät seine Strategien für den Aufbau von erfolgreichen Geschäftsmodellen und gibt Einblick, wie es ist, sowohl online als auch in herkömmlichen Vertriebskanälen erfolgreich zu sein. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die internationale Ausweitung von Timos Geschäft, das sich mit der Verbreitung handgefertigter Holzspielzeuge beschäftigt. Es ist faszinierend zu hören, wie er durch die Beteiligung an einem Herstellerbetrieb in Georgien langfristige Vorteile sicherstellt und welche speziellen Herausforderungen mit der Produktion und Differenzierung in einem hart umkämpften Markt einhergehen. Wir diskutieren auch die Bedeutung von Produktindividualität und wie die Synergie aus Produktion und Vertrieb den Unternehmenserfolg maßgeblich beeinflusst. Abschließend nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Messen und Networking-Events wie dem SellerBarCamp, die als Drehscheibe für Geschäftsstrategien und den Austausch innovativer Ideen dienen. Lernen Sie, wie Timo die Bedeutung von persönlichen Beziehungen und professionellen Netzwerken für den geschäftlichen Aufstieg hervorhebt und wie Plattformen wie LinkedIn zur Förderung des eigenen Unternehmens beitragen können. Dieser Podcast ist ein Muss für jeden, der sich für die vielschichtige Welt des E-Commerce und die Geschichten eines wahren Praktikers interessiert. In Folge 113 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Timo diskutieren 00:00 Erfahrungen Im E-Commerce Und Deutsche Einzelhandelsprodukte 07:41 Holzprodukte-Vertrieb Und Internationale Präsenz 21:40 Messebesuche Und Selerbar Camps 33:46 Tip
Das Geschäft der Speditionen auf Europas Straßen wird zunehmend härter. Die Missstände reichen von unfairem Wettbewerb und Lohndumping bis hin zu Ausbeutung. Polen entwickelt sich dabei immer mehr zur Drehscheibe der Logistikunternehmen. Anja Schrum, Ernst-Ludwig von Aster, Lars-André Richter, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am Kunstmarkt werden jährlich Milliarden umgesetzt. Wo so viel Geld ist, ist viel kriminelles Potenzial. Kunstverbrechen faszinieren: ob es der Raub aus der Bührle Kunstsammlung ist, oder die Bilder des sogenannten Meisterfälschers Wolfgang Beltracchi. «Kulturplatz» über True Crime in der Kunstwelt. Wolfgang Beltracchi narrte die Kunstwelt jahrzehntelang mit gefälschten Meisterwerken. Im Stil grosser Maler wie Matisse oder Max Ernst «erfand» er neue Werke, und schleuste sie für Millionenbeträge in den Kunstmarkt ein – bis er wegen der Verwendung eines falschen Pigments aufflog. 2011 wurde er wegen Betrugs verurteilt und sass eine mehrjährige Haftstrafe ab. Heute malt Beltracchi wieder, aber unter eigenem Namen. «Kulturplatz» besucht ihn in seinem Atelier im luzernischen Meggen und versucht herauszufinden, warum uns True Crime im Kunstmarkt so fasziniert. Das zeigen auch zwei Podcasts, die sich um wahre Kunstdelikte drehen und auf reges Interesse stossen. Bis zu 700'000 Aufrufe haben diese Formate. Der «Deutschlandfunk»-Podcast «Tatort Kunst» deckt auf, worüber die Kunstwelt lieber schweigt. Und auch «Kunstverbrechen» von «NDR Kultur» rollt Fälle auf, bei denen man kaum abschalten kann. Zu Recht, denn Verbrechen im Kunstmarkt-Sektor rangieren auf den vorderen Plätzen. Und bei einem Jahresumsatz (2022) von mehr als 67 Millionen wollen alle mitverdienen, auch die Delinquenten. Ganz anders lief es in der ehemaligen DDR, hier verhielt sich der Staat unredlich Er trickste die eigenen Bürgerinnen und Bürger aus: Denn wer in der DDR Kunst sammelte, musste damit rechnen, enteignet zu werden. Der Raub von Kunst und Antiquitäten durch die Staatssicherheit war gängige Praxis in einem Staat, der dringend Devisen brauchte, um weiter existieren zu können. Auch die Schweiz war eine Drehscheibe im Kunst- und Antiquitätenhandel der DDR. Einige Schweizer Kunsthändler haben mit DDR-Raubkunst Geld verdient. Die Geschäfte liefen meist über einen Stasi-Strohmann mit Waffen-SS-Vergangenheit. Der Bührle Kunstraub und seine Aufarbeitung Der Bührle Kunstraub ist der spektakulärste Kunstraub der Schweizer Geschichte. In einem kleinen Museum am Rande von Zürich wurden 2008 vier Gemälde gestohlen im Wert von 180 Millionen Franken. Wie die Zürcher Polizei mit verdeckten Ermittlern die hochkarätigen Gemälde zurückholte, gehört zu den Erfolgsgeschichten der Schweizer Kriminalgeschichte. Doch wie das genau gelang, war lange nicht klar. Der Autor Stefan Zucker hat den Fall 2023 nochmals aufgerollt und zusammen mit einem Filmteam ein Dokudrama gedreht. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulisse der Recherche.
Am Hafen von Piräus wehen nicht nur griechische und europäische Flaggen, sondern auch chinesische. Denn der größte Hafen Griechenlands ist fest in der Hand chinesischer Investoren. Seit 2016 hat die chinesische Reederei Cosco dort als Mehrheitseigner unternehmerisch das Sagen.Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Jens Bastian lebt seit 24 Jahren in Griechenland. Er hat genau verfolgt, wie die maroden Hafenanlagen in den Jahren nach der Finanzkrise privatisiert wurden: "Damals haben wir China die Türen geöffnet", konstatiert Bastian im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Europäische Investoren habe es nicht gegeben, und so war der Weg frei für China, den Hafen zu einer zentralen Drehscheibe auf dem Seeweg der neuen Seidenstraße auszubauen. Anderswo in Europa sind die Bestrebungen groß, kritische Infrastruktur stärker vor chinesischen Eingriffen zu schützen. So gab es in Deutschland etwa eine große öffentliche Diskussion um die chinesische Beteiligung an einem Hafenterminal in Hamburg - auch wenn diese vom Ausmaß nicht vergleichbar ist mit Piräus.Wie genau beeinflussen also chinesische Beteiligungen die weltweiten Handelsströme? Wo liegt das richtige Maß zwischen Offenheit und Abschottung, und haben wir da schon die richtige Balance gefunden? Diese Frage muss sich Europa stellen. Und Griechenland? Ist die starke chinesische Präsenz in Piräus das richtige Modell? Wie genau profitieren die Menschen vor Ort, und wie wichtig ist der neu erstarkte Hafen für die europäische Wirtschaft? In der neuen Podcast-Folge diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow diese und viele weitere Fragen mit ihren Gästen Jens Bastian und Ascan Iredi.Jens Bastian von der Stiftung Wissenschaft und Politik war zu Krisenzeiten Mitglied der sogenannten Taskforce der EU-Kommission für Griechenland und bietet uns Insights aus erster Hand. Ascan Iredi hingegen schaut von außen auf Griechenland. Er leitet das Portfoliomanagement bei der Plutos Vermögensverwaltung und beobachtet die deutsch-griechischen Wirtschaftsbeziehungen aus der Perspektive eines Finanzmarktexperten.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an podcasts@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Berlin in Töpfermania! Seit Wochen kennt die Hauptstadt nur ein Thema: Töpfern. In welchen Clubs stehen die besten Turntables? In welcher Boutique in Mitte bekommt man den besten Ton in Off-White? Und wo in Neukölln die hippste Schürze Ton in Ton? Während der neue Bürgermeister-Uncool, Kai Wegener, noch dabei ist die Obdachlosen Hilfe zu reduzieren, geplante Radwege zu streichen und einen Weihnachtsmarkt zu verbieten - fragt sich ganz Berlin: wann macht der Gaga-Bürgi das erste Töpfer Studio dicht? All das kann drei mutige Podcaster nicht von ihrem Plan abbringen zu töpfern bis die Drehscheibe raucht. „Baywatch Berlin Summer Breeze“- here we go! Kritische Stimmen könnten fragen: „Wieso macht ihr in einem Podcast etwas, was nur dann interessant ist, wenn man es auch sieht? Wird das nicht am Ende ein normaler Podcast bloß mit nervigen Hintergrund-Geräuschen?“ Den Grantlern kann man getrost entgegen: Nein, ihr Tore! Es wird kein normaler Podcast! Denn wenn man ordentlich töpfert, kann man sich aufs podcasten gar nicht konzentrieren! Es wird also „mal was anderes“ und „mal was anderes“ ist bei roten Jeans mit Karottenschnitt gut und bei Kniestrümpfen und kann ja dann fürs hart umkämpfte Podcast-Biz so falsch nicht sein! Vielen Dank an: https://www.goodclaysunshine.com/ https://instagram.com/goodclaysunshine?igshid=NTc4MTIwNjQ2YQ== Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin Das aktuelle Summer Breeze Cover wurde von Leslie Vogt gestaltet. Instagram: [@bylesliejolina] (https://www.instagram.com/bylesliejolina)
Im europäischen Luftraum beginnt heute das größte Luftwaffen-Manöver in der Geschichte der NATO - "Air Defender 23". 25 Staaten sind beteiligt, die meisten davon NATO-Mitglieder. Unser Reporter Kilian Neuwert hat sich bei beteiligten Militärangehörigen aus dem In- und Ausland umgehört. Anschließend informiert Stephan Ueberbach aus Brüssel, ob Deutschland auch im Ernstfall als Zentrum und Drehscheibe für die Luftwaffe der NATO dienen könnte. Moderation: Katja Strippel
Unser heutiger Gast ist ein international anerkannter Experte für Künstliche Intelligenz und Mitgründer von Merantix, einem Unternehmen, das KI-Forschung in praktische Anwendungen umsetzt. Er hat an renommierten Universitäten wie Oxford, Princeton und der ETH Zürich studiert, und schon mit 26 Jahren entwickelte er einen erfolgreichen Algorithmus zur Alterserkennung auf Grundlage von Fotos. Er hat nicht nur bei Merantix Pionierarbeit geleistet, sondern auch den AI Campus in Berlin mitbegründet, eine Drehscheibe für die KI-Community und seit mehreren Jahren Standort des Berliner Blackboat Büros. Zudem ist er Gründungsmitglied des Bundesverbandes der deutschen KI-Unternehmen und hat maßgeblich an der nationalen KI-Strategie Deutschlands mitgewirkt. Seine beeindruckende Laufbahn wurde durch die Aufnahme in die Forbes-Liste "30 unter 30" und die Capital-Liste "40 unter 40" gewürdigt. Mit seiner Erfahrung und seinem umfassenden Wissen in den Bereichen KI und Computer Vision freuen wir uns sehr, dass er uns heute hilft, die Entwicklungen, die sich momentan förmlich überschlagen, etwas einzuordnen. Seit sechs Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 380 Folgen haben wir uns mit über 400 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. KI wird unser Leben und die Arbeit wie wir sie kennen maßgeblich beeinflussen und wir freuen uns sehr darauf, uns mit dem Thema auseinanderzusetzen und die rasante Entwicklung nah zu begleiten. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Rasmus Rothe
„Die NATO übt für den großen Krieg – Deutschland als Drehscheibe“ titelt der Verein Informationsstelle Militarisierung (IMI) in seiner jüngsten Veröffentlichung. Die Publikation behandelt das bevorstehende Luftwaffenmanöver der NATO in Europa, bei dem die Bundesrepublik eine zentrale Rolle spielen wird. Anders als in gewichtigen Mainstream-Medien wird von der IMI an der aufwändigen Militärübung und ihrerWeiterlesen
Ungarn liefert keine Waffen an die Ukraine, will Russland nicht verprellen und hält sich deshalb aus dem Krieg im Nachbarland raus. Ein Pazifist ist Viktor Orban deshalb aber noch lange nicht - im Gegenteil: Der ungarische Ministerpräsident will die Rüstungsindustrie im eigenen Land deutlich stärken - auch mit der Hilfe von Rheinmetall.Mit? Andreas Bock, Ungarn-Analyst bei der Denkfabrik European Council on Foreign Relations.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Ungarn liefert keine Waffen an die Ukraine, will Russland nicht verprellen und hält sich deshalb aus dem Krieg im Nachbarland raus. Ein Pazifist ist Viktor Orban deshalb aber noch lange nicht - im Gegenteil: Der ungarische Ministerpräsident will die Rüstungsindustrie im eigenen Land deutlich stärken - auch mit der Hilfe von Rheinmetall.Mit? Andreas Bock, Ungarn-Analyst bei der Denkfabrik European Council on Foreign Relations.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Türkei will ihre heimische Förderung von Erdgas deutlich ausbauen. Derzeit reicht Gas aus dem Schwarzen Meer nur für ein Prozent des Eigenbedarfs aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Suezkanal ist eine wichtige Etappe für Containerschiffe, die Waren von China nach Europa transportieren. Denn haben sie ihn passiert, ist das Mittelmeer erreicht. Nach zwei, drei weiteren Tagen - je nach Wetterlage und Wellengang - kommt der Hafen von Piräus in Sicht. Dort wehen schon seit Jahren nicht mehr nur griechische und europäische Flaggen, sondern auch chinesische. Denn der größte Hafen Griechenlands ist fest in der Hand chinesischer Investoren.Der Einstieg der Chinesen kam für Griechenland zur rechten Zeit: Die Finanzkrise im Jahr 2008 hatte das Land voll erwischt, Griechenland suchte dringend nach Investoren. Zunächst sicherte sich Cosco, die China Ocean Shipping Company, im Jahr 2009 Managementrechte, später Anteile an der Betreibergesellschaft des Hafens. Im Jahr 2016 stockte Cosco auf 67 Prozent der Anteile auf und hat seitdem als Mehrheitseigner unternehmerisch das Sagen.Alleine wäre der griechische Staat nicht in der Lage gewesen, den Hafen auf ein internationales Wettbewerbsniveau zu heben, berichtet Rolf Langhammer, Ökonom am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW), im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Für ihn sorgt die bessere Infrastruktur nicht nur bei Cosco für Profite, sondern sie diene auch den anderen Linien, die in dem Hafen verkehren, also etwa Hapag-Lloyd.Piräus wird immer mehr zur zentralen Drehscheibe auf dem Seeweg der neuen Seidenstraße, mit der China den Ausbau der weltweiten Handelswege vorantreibt. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Jens Bastian lebt in Griechenland und hat den Ausbau des Hafens miterlebt. Er sieht darin einen Knotenpunkt eines Netzwerks chinesischer Beteiligungen an Häfen und Terminals, das Ägypten und Israel, die Türkei und Westeuropa, auch Valencia und Zeebrügge, überspannt.Gescheitert sind die Chinesen allerdings im italienischen Triest. Der dortige Tiefseehafen ist besonders wichtig für Öltanker. Doch die Italiener scheuten den geopolitischen Einfluss der Chinesen und setzten beim Bau eines neuen Multifunktionsterminals mit dem Hamburger Hafenlogistik-Konzern HHLA lieber auf einen europäischen Partner.Im größten deutschen Hafen in Hamburg stehen die Zeichen auf Kompromiss: Cosco wollte sich dort zu 35 Prozent am Terminal Tollerort beteiligen. Nach öffentlicher Debatte lässt die Bundesregierung jedoch nur 24,5 Prozent zu. Ökonom Langhammer steht dem Einstieg der Chinesen generell positiv gegenüber. Allerdings befürchtet er, dass Cosco Sanktionen gegen Russland unterlaufen könnte: "Das ist ein Staatskonzern, hinter dessen Fassade ich nicht richtig blicken kann."Dass China Deutschland ausbooten könnte, hält Ökonom Langhammer für übertrieben. Auch für Ludger Schuknecht, Vizepräsident der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB), belebt Konkurrenz das Geschäft: "Wenn wir etwas schläfrig sind, dann kommen andere und wecken uns auf", so Schuknecht. Solange sich die Chinesen an internationale Regelwerke halten, ist für ihn nichts gegen gesunde Konkurrenz einzuwenden. China habe dem Westen mit der Seidenstraße eben einfach "etwas Beine gemacht."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Polaroid gehört zu meiner Jugend wie Telefone mit Drehscheibe und Fernsehen mit 3 Programmen.
Der kleine Ort Manching bei Ingolstadt ist von etwa 300 v.Chr. bis um 40 v. Chr. die keltische Drehscheibe nördlichder Alpen gewesen. Warum die damalige Großstadt, dieeinstmals mehrere tausend Einwohner gehabt haben dürfte,dann aufgegeben wurde, ist bis heute nicht geklärt.
6. November 2022: Diese Publikation wurde aufgrund einer einstweiligen gerichtlichen Verfügung geändert. Der betroffene Unternehmer wurde auf dem Foto unkenntlich gemacht und sein Name aus der Publikation entfernt. Katar spionierte über Jahre hinweg hohe Funktionäre des Weltfussballs aus. Das Ziel: Verhindern, dass Katar die WM wieder verliert. Welche Konsequenzen hat diese globale Spionage-Aktion? Und: Die Schweiz spielte eine zentrale Rolle, doch die Zürcher Staatsanwaltschaft stellte ein Verfahren ergebnislos ein. Die Spione des Emirs: Wie die Kataris Fifa-Funktionäre bespitzelten Über Jahre lief eine internationale Spionage-Operation im Auftrag Katars im Umfeld des Weltfussballverbandes FIFA. Das zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Exklusive Dokumente geben detailliert Einblick in die Spionage-Operation, die sich im Untergrund abspielte und mit Hilfe von Ex-CIA-Agenten durchgeführt wurde. Gemäss Recherchen war die Schweiz in der geheimen Operation eine Drehscheibe und spielte eine zentrale Rolle. Das Ziel der Spionage: Verhindern, dass Katar die Weltmeisterschaft wegen der massiven Kritik, etwa wegen Menschenrechtsverletzungen, wieder verliert. Der Aufwand war enorm. Höchste katarische Regierungskreise sollen in die Spionage-Operation involviert gewesen sein. Ergebnislos eingestellt: Die Zürcher Staatsanwaltschaft und der Schweizer Hack Von einer mutmasslichen Aktion des globalen Spionage-Netzwerks hatte die Zürcher Staatsanwaltschaft früh Kenntnis. Sie wusste schon 2012 von einer Hacker-Attacke gegen einen einflussreichen Berater von hohen FIFA-Funktionären. Doch die Ermittlungen verliefen schleppend, es geschah wenig. So wurde der CEO der indischen Firma, die verdächtigt wurde, mit dem Hacker-Angriff in Verbindung zu stehen, nicht einvernommen. Dabei hatte er sich über seinen Anwalt bereit erklärt, der zuständigen Staatsanwältin schriftlich Fragen zu beantworten. Trotzdem erhielt er nie Fragen. 2020 stellte die Zürcher Staatsanwaltschaft das Verfahren schliesslich ein. Im Studio stellen sich Rechtsprofessor Mark Pieth und Ex-Fifa-Funktionär Guido Tognoni den Fragen von Gion-Duri Vincenz.
Katar spionierte über Jahre hinweg hohe Funktionäre des Weltfussballs aus. Das Ziel: verhindern, dass Katar die WM wieder verliert. Welche Konsequenzen hat diese globale Spionage-Aktion? Und: Die Schweiz spielte eine zentrale Rolle, doch die Zürcher Staatsanwaltschaft stellte ein Verfahren ergebnislos ein. Die Spione des Emirs: Wie die Kataris Fifa-Funktionäre bespitzelten Über Jahre lief eine internationale Spionage-Operation im Auftrag Katars im Umfeld des Weltfussballverbandes Fifa. Das zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Exklusive Dokumente geben detailliert Einblick in die Spionage-Operation, die sich im Untergrund abspielte und mithilfe von Ex-CIA-Agenten durchgeführt wurde. Gemäss Recherchen war die Schweiz in der geheimen Operation eine Drehscheibe und spielte eine zentrale Rolle. Das Ziel der Spionage: verhindern, dass Katar die Weltmeisterschaft wegen der massiven Kritik, etwa wegen Menschenrechtsverletzungen, wieder verliert. Der Aufwand war enorm. Höchste katarische Regierungskreise sollen in die Spionage-Operation involviert gewesen sein. Ergebnislos eingestellt: Die Zürcher Staatsanwaltschaft und der Schweizer Hack Von einer mutmasslichen Aktion des globalen Spionage-Netzwerks hatte die Zürcher Staatsanwaltschaft früh Kenntnis. Sie wusste schon 2012 von einer Hacker-Attacke gegen einen einflussreichen Berater von hohen Fifa-Funktionären. Doch die Ermittlungen verliefen schleppend, es geschah wenig. So wurde der CEO der indischen Firma, die verdächtigt wurde, mit dem Hacker-Angriff in Verbindung zu stehen, nicht einvernommen. Dabei hatte er sich über seinen Anwalt bereit erklärt, der zuständigen Staatsanwältin schriftlich Fragen zu beantworten. Trotzdem erhielt er nie Fragen. 2020 stellte die Zürcher Staatsanwaltschaft das Verfahren schliesslich ein. Im Studio stellen sich Rechtsprofessor Mark Pieth und Ex-Fifa-Funktionär Guido Tognoni den Fragen von Gion-Duri Vincenz.
Das WM-Austragungsland Katar hat mit einer grossangelegten Aktion Personen im innersten Zirkel des Weltfussballverbandes FIFA ausspioniert. Das zeigen Recherchen von «SRF Investigativ». Mittendrin auch die Schweiz als Drehscheibe und Austragungsort für Angriffe. Weitere Themen: * In Israel könnte Ex-Premierminister Benjamin Netanjahu die Parlamentswahl knapp gewinnen * Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat sich nach seiner Wahlniederlage erstmals geäussert * Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea werden immer grösser
Die Ukraine ist korrupt – wissen wir, macht nichts, ist ja für die gute Sache. Aber die ärmste und kränkeste Bevölkerung, Land als Drehscheibe der europaweiten Niedrigstlöhnerei und des Zigarettenschmuggels, Weltspitze beim Handel mit dem weiblichen Körper – und mehr Soldaten als jeder europäische NATO-Staat. Von Werner Rügemer. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Wie Spanien und Portugal zentraler Bestandteil der europäischen Gasversorgung werden wollen+++Deutsche Maschinenbauer verlieren die Geduld mit Chinas Führung
Beim jüngsten Gefängnisaufstand in Ecuador starben mindestens 44 Menschen. Die Gefängnisse sind überfüllt, werden von Banden kontrolliert, die immer krimineller werden. Die Regierung hat die Kontrolle verloren. Ecuador ist zudem zur Drehscheibe für den internationalen Drogenhandel geworden. Das Problem liegt vor allem in den Regionen entlang der Küste. Dort gilt darum seit knapp zwei Wochen der Ausnahmezustand – verhängt vom Präsidenten, als Sofortmassnahme gegen Drogen und Gewalt. Das sei jedoch nur Symptombekämpfung, der Regierung drohe die Kontrolle zu entgleiten, sagt SRF-Korrespondent David Karasek. Fragen? Kritik? Anmerkungen zum Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch - noch lieber hören wir eure Sprachnachrichten, die ihr uns auf 076 320 10 37 schicken könnt.
Russland hat in den vergangenen Jahrzehnten ein großes Netz an Agenten in ganz Europa aufgebaut. Es geht um politische Unterwanderung und das Ausschalten von Kreml-Gegnern. Wien galt dabei lange als Drehscheibe für russische Geheimdienste. Und dieser Ruf wird jetzt im Rahmen des Ukrainekrieges plötzlich brisant.Immer wieder sind in der Vergangenheit geheime Informationen aus österreichischen Ministerien nach Russland geflossen. Mitarbeiter im Verfassungsschutz sollen spioniert haben. Und nicht nur das: Auch das Bundesheer geriet mehrfach ins Visier russischer Spionageaktionen.In dieser vierten und letzten Folge der Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" schauen wir auf die gravierenden sicherheitspolitischen Folgen der österreichisch-russischen Beziehungen. Wie Wien historisch zum Schauplatz für russische Spionage wurde und warum das bis heute aktuell ist. Wir blicken auf Leaks und Geheimnisverrat in österreichischen Ministerien und zeigen, wie Österreichs Verfassungsschutz in einen internationalen Skandal gestürzt ist. Im Podcast Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, freuen wir uns, wenn Sie mit einem Klick für Inside Austria beim Deutschen Podcastpreis abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/inside-austria-sebastian-kurz-aufstieg-und-fall/ Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandard Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Russland hat in den vergangenen Jahrenzehnten ein großes Netz an Agenten in ganz Europa aufgebaut. Es geht um politische Unterwanderung und das Ausschalten von Kreml-Gegnern. Wien galt dabei lange als Drehscheibe für russische Geheimdienste. Und dieser Ruf wird jetzt im Rahmen des Ukrainekrieges plötzlich wieder brisant. Immer wieder sind in der Vergangenheit geheime Informationen aus österreichischen Ministerien nach Russland geflossen. Mitarbeiter im Verfassungsschutz sollen spioniert haben. Und nicht nur das: Auch das Bundesheer geriet mehrfach ins Visier russischer Spionageaktionen. In dieser vierten und letzten Folge der Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" schauen wir auf die gravierenden sicherheitspolitischen Folgen der österreichisch-russischen Beziehungen. Wie Wien historisch zum Schauplatz für russische Spionage wurde und warum das bis heute aktuell ist. Wir blicken auf Leaks und Geheimnisverrat in Österreichischen Ministerien und zeigen, wie Österreichs Verfassungsschutz in einen internationalen Skandal gestürzt ist. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer:innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von Spiegel Plus testen und 50% sparen.
Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er viel erzählen. So auch der rheinland-pfälzische Innenminister Lewentz, der vor ein paar Tagen von einer USA-Reise zurückkam. Roger Lewentz meint, sein Land habe als Drehscheibe für die Nato-Ostflanke eine „unglaubliche Bedeutungsaufwertung erfahren“. Und weiter nach zeit.de: „Dies sei sein Eindruck nach Gesprächen mit dem Pentagon, demWeiterlesen
Alena Nikolskaia ist Russin, Finanzberaterin und lebt in der Schweiz. Sie demonstrierte in Bern gegen Putin und rief: «No business with Russia!». Andere Russen in der Schweiz stehen nach wie vor zu ihrem Präsidenten. Ausserdem: Tagebuch des Kriegs-Horrors. Und: Unter prorussischen Separatisten. Oligarchen-Paradies: Russisches Geld in der Schweiz Der russische Geldadel liebt die Schweiz. Jährlich fliessen Milliarden auf Konten in Zürich, Zug und Genf. Die Schweiz als Drehscheibe für russische Oligarchen und Rohstoffhändler. Viele haben enge Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Hintergründe. «Ich werde kämpfen»: Kriegs-Tagebuch aus der Ukraine Julia in Kiew, Diana in Mariupol, Semenikhin in Kharkiw. Drei ukrainische Bürgerinnen und Bürger dokumentieren für die «Rundschau» den russischen Angriffskrieg. In ihrem Haus, auf ihrer Strasse, auf der Flucht vor Putins Bomben. Ein Tagebuch von Angst, Verzweiflung und Mut. Rebellen im Hass: Wie alles in Donezk begann 2014 stürmen prorussische Rebellen die Stadt Donezk in der Ostukraine. Die Separatisten rufen die «Volksrepublik Donezk» aus. Es ist der Anfang einer Welle von Hass, Zerstörung und Gewalt, die nach acht Jahren zur russischen Invasion in die Ukraine führt.