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Send us a textHier kannst du dich für den Newsletter anmelden >>>Was meinen Deutsche wirklich, wenn sie von einem „Shooting“ sprechen? Und warum sorgt ein „Public Viewing“ bei britischen Freunden für verwirrte Blicke? für Verwirrung? In dieser Folge lernst du 12 Denglisch-Wörter kennen, die wie Englisch klingen, im Deutschen aber etwas ganz anderes bedeuten.Charlotte, Deutschlehrerin und Host des Podcasts Uplevel Your German, erklärt dir die beliebtesten Denglisch-Begriffe – mit vielen Beispielen aus dem Alltag, kleinen Geschichten und hilfreichen Erklärungen für Englischsprachige, die Deutsch lernen.
Heute dürfen wir zum ersten Mal eine Hörerin bei uns begrüßen und wir reisen dazu in die Mongolei. Das ist eine sehr spannende Mischung. Constanze Paul ist Lehrerin und seit Sommer 2024 über den Auslandsschuldienst als Deutschlehrerin in Ulaanbaatar tätig. Wie es ihr gelingt, ihre Leidenschaft zum Reisen und Kennenlernen neuer Kulturen mit dem Lehrerin-Sein zu verbinden erfährst du in diesem Gespräch. Außerdem tauchen wir mit Constanze ein ins Leben in der kältesten Stadt der Welt und dem, was sie bereits in wenigen Monaten von den Schüler:innen lernen durfte. Wir wünschen dir ein lehrreiches Gespräch und ganz viel Spaß. Podcast ab bitte… Schicke uns deine Fragen und Anregungen einfach per Sprachnachricht an: https://www.speakpipe.com/lehrhelden Oder per E-Mail an: info@lehrhelden.com Hier kannst du Constanze Paul kontaktieren: https://www.facebook.com/constanze.paul.9/ Weitere Infos zu uns: Silvia: https://www.schanze-coaching.com/ Andrea: https://2-care.de/ und https://www.lawlor-coaching.de/ Und zum Buch „Entspannungscoaching“: https://www.beltz.de/fachmedien/training_coaching_und_beratung/produkte/details/48814-mini-handbuch-entspannungscoaching.html #constanzepaul #interkulturelleslernen #lehrerinimausland #auslandsschuldienst #lehrhelden #podcast #interview #mongolei #lebenslangeslernen
Hildebrandt, Camilla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wenn du fließend und fehlerfrei Deutsch sprechen möchtest, brauchst du einen guten Deutschlehrer oder eine Deutschlehrerin. Oder zumindest eine Person, mit der du regelmäßig Deutsch sprechen kannst und die dich korrigiert. In dieser Folge meines Deutsch Podcasts Deutsches Geplapper erkläre ich dir, wie du so eine Person findest und wie dein Unterricht möglichst effektiv wird.Buche JETZT deine erste Stunde auf iTalki: https://go.italki.com/flemming_janRABATT mit diesem CODE:FLEMMINGJANACHTUNG: Den Rabatt bekommst du nur über diesen Link und mit diesem Code. Außerdem unerstützt du damit auch mich :DHol dir jetzt deine Online-Sicherheit und deine Privatsphäre zurück! Melde dich für NordVPN an! Einen großen Rabatt gibt's nur unter diesem Link:https://nordvpn.com/geplapperSupport the showMeine Deutschkurse: 100 Prozent Hörverständnis - Die Deutschen verstehen Sprachgarten für fließendes Deutsch Gruppencoaching Willst du mit meinen Podcasts dein Deutsch verbessern? Dann hol dir exklusive Podcast-Episoden und Übungen als Mitglied meiner Patreon-Seite. Dort findest du auch noch viele weitere Vorteile: Jetzt Mitglied werden und Deutsch verbessern Sprachnachricht aufnehmen und Teil des Podcasts werden: Nachricht aufnehmen Andere Plattformen, wo es meine Podcasts gibt: Podcast auf iTunes Podcast auf Youtube Gratis E-Book zum Deutsch LernenSchreib mir unter:flemming@naturalfluentgerman.com
Heute freue ich mich sehr über ein Wiedersehen mit Katrin Sütterlin. Katrin war bereits schon einmal bei mir zu Gast und unsere Session zu UX Writing zählt zu den meistgehörtesten Episoden von UX Heroes. Wenn ihr die Folge 20 noch nicht gehört habt, dann holt das unbedingt nach! Katrin schreibt seit über 20 Jahren beruflich und ist aktuell Senior Professional Content Designerin bei SIXT. Katrins Werdegang ist facettenreich und dreht sich immer um Worte, Sprache, Kontext und das Schreiben: erst Magister in Germanistik und Anglistik, dann Zertifikation als Deutschlehrerin und dazu noch Karrierestationen wie SEO und Performancemarketing, PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, klassische und Online-Redaktion. Darüber hinaus ist Katrin aktives Mitglied im Arbeitskreis "UX Writing" bei der German UPA, Lehrbeauftragte für UX Design an der Hochschule Mannheim und gibt online Webinare und Kurse auf deutsch und englisch zum Thema "Neurodiversität und User Experience". In unserer heutigen Folge habe ich mich mit Katrin zusammengesetzt, um über den UX-Arbeitsmarkt zu sprechen. Katrin hat während des UX-Booms im Jahr 2021 innerhalb weniger Wochen 20 Intervieweinladungen bekommen und dann in einem Berliner Startup begonnen, das geplagt durch fehlende Finanzierungen Stellen abbauen musste. Katrin fand sich dann in einem Markt wieder, der sich komplett gedreht hat. Wir sprechen darüber, wie die Jobchancen für UX Professionals aktuell aussehen und was man aktuell tun kann, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Katrins LinksKatrins LinkedInKatrins Artikel auf Medium RessourcenJoe NatoliShannon LeahyPatrick StaffordThe reckoning of UXLenny's NewsletterGerman UPA AK UX WritingLadies that UX Berlin Katrins Buchempfehlungen Ruined by Design - Mike Monteiro, Andy WelfleDesigning for Neurodiversity - Amy Grace Wells (Erscheint 2025)Design Justice - Sasha Costanza-Chock (Hörbuch) Ich hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, lasst uns doch eine Sprachnachricht auf ux-heroes.com da und wir beantworten sie mit etwas Glück in einer der nächsten Folgen. Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes. UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
Seine Werke – alle Bestseller: Über das Leben in einer italienischen Großfamilie, das Leben mit früh- und spätpubertierenden Kindern oder das Leben eines Polizisten. Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht ein Buch von Jan Weiler gelesen hat. Der Journalist und Schriftsteller verkündete kürzlich, er wolle schreiben, bis er "tot umfalle". Schreiben, das macht er auf äußerst geistreiche, tiefsinnige und humorvolle Weise. Jetzt hat sich der Kolumnist einem neuen Thema gewidmet: Er sinniert über die Liebe. Welche Rolle seine Deutschlehrerin in seinem Werdegang einnimmt, seit wann seine "Gefallsucht dramatisch abgenommen" hat und warum eine lebensbedrohliche Erkrankung etwas damit zu tun hat, berichtet Jan Weiler bei 3nach9.
Tanja Classen ist vor dreissig Jahren nach Südspanien ausgewandert. Die verträumte Kleinstadt Marmolejo in der Provinz Jaén ist zum Glück noch verschont vom Massentourismus: «Es ist im Landesinneren und wenig bekannt.» Zusammen mit ihrem Lebenspartner Miguel produziert sie feinstes Bio-Olivenöl. Tanja Classen kommt aus Mettmenstetten im Kanton Zürich. Mit fünfundzwanzig Jahren wanderte sie nach Südspanien in die Kleinstadt Marmolejo in der Provinz Jaén aus. Die 56-jährige Deutschlehrerin hat mit ihrem Partner Miguel seit ein paar Jahren ein Herzensprojekt. Die beiden produzieren Bio-Olivenöl auf dem eigenen Bauernhof: «Der Bauernhof gehörte schon seinem Grossvater. Früher hatte die Familie auch eine Rinder- und Schafzucht, die lange Zeit der Lebensunterhalt der Familie war.» Heute steht der Anbau von Olivenbäumen im Zentrum. Aber die Tradition der Familie lebt weiter. Zuoz und Marmolejo – Zwei verschiedene Orte und doch vereint Traditionell kommt Tanja Classen jedes Jahr in die Schweiz und unterrichtet als Deutschlehrerin am internationalen Internat Lyceum Alpinum in Zuoz. Den Rest vom Jahr ist sie Oliven-Produzentin mit Leib und Seele. Zwei Welten und doch miteiander verbunden: «Ich arbeite täglich eng mit spannenden Menschen zusammen. Sei es in den Oliven Hainen oder an der Schule. Ich mag die unterschiedlichsten Menschen!»
Heute zu Gast: Meine Planbar Sichtbar Kundin Luisa Borchard vom Instagram-Account @deutschmitluisa. Luisa hat ihren Master im Lehramt für Deutsch- und Sozialwissenschaften gemacht, aber sich gegen das Referendariat und für die Selbstständigkeit entschieden. Im Oktober 2023 hat sie ihren Instagram-Account gestartet und in nur 4 Wochen das erste virale Reel mit 100.000+ Aufrufen kreiert. Und 6 Monate später hat Luisa über 30.000 Follower aufgebaut! In dieser Podcastfolge lernst du, wie du deinen Instagram-Account JETZT von 0 startest und mit deinen Reels viral gehst! Du willst dir auf Instagram eine aktive, kaufkräftige Community aufbauen? → Melde dich für Planbar Sichtbar an (inkl. neuen Updates im Juni 2024!) https://bit.ly/3plfN26 Plane, erstelle und vermarkte dein Online-Produkt mit ErfolgsKurs! → Setz dich jetzt auf unsere exklusive Warteliste für Oktober 2024: https://bit.ly/3CMhSqV Du willst konstante, planbare Monatsumsätze durch automatisierte Funnels kreieren? → Bewirb dich jetzt für das brandneue Souverän Skaliert 2.0 (Start im September 2024): https://bit.ly/3COLOmc → Folge Luisa auf Instagram: https://www.instagram.com/deutschmitluisa/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://instagram.com/carolinepreussde/
CAPES – was soll das sein? Ein Concours, okay, aber was bedeutet das genau? Welche Voraussetzungen braucht man, um in Frankreich Deutschlehrerin oder -lehrer zu werden und gibt es noch andere Wege in den Klassenraum? Es ist weder das erste Auswahlverfahren, noch der erste Concours, an dem ich teilnehme – zum Leidwesen meines Mannes, der meine deutsche „Fehlerkultur“ nur schwer aushalten kann. Einfach mal probieren, scheitern, wieder aufstehen, etwas anderes machen – für uns Deutsche ist das gar nicht so schlimm, oder? Aber ist der Weg, den ich jetzt einschlage, wirklich so abwegig, oder doch In Kontinuität zu dem, was ich bisher schon gemacht habe? Was muss ich nun konkret dafür tun, um das Ziel – Deutschlehrerin zu werden – zu erreichen? Woraus bestehen die Prüfungen? Das alles und den Hintergrund zu anderen gescheiterten Concours und Prüfungen, an denen ich teilgenommen habe, erfahrt ihr in dieser Folge! Ihr erreicht mich unter Instagram: feli_in_paris oder per Mail: ouhlala.podcast@gmail.com. Ich freue mich auch über ein Trinkgeld über https://www.buymeacoffee.com/ouhlala. Werbung: Mit meinem Code „Ouhlala“ könnt ihr bei „MyTribuNews“ 15% auf die Bestellung eures Familienfoto-Magazins sparen! Hier kommt ihr zum Magazin: https://www.mytribunews.com/ Zu den Rapports du Jury: https://www.devenirenseignant.gouv.fr/les-sujets-des-epreuves-d-admissibilite-et-les-rapports-des-jurys-des-concours-du-capes-de-la-1232#item1 Angesprochenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=nWPMZJxmRD8 Didaktik-Glossar für Fremdsprachen: https://eduscol.education.fr/document/14545/download "Axes et notions": https://eduscol.education.fr/1726/programmes-et-ressources-en-langues-vivantes-voie-gt Vademecum Laizität: https://eduscol.education.fr/document/1609/download?attachment "Outils pour enseigner" (Wie bilde ich eine Unterrichtssequenz/einheit? Wie baue ich eine Stunde auf?) DES OUTILS POUR ENSEIGNER LES LANGUES VIVANTES AU COLLÈGE, AUX LYCÉES : GÉNÉRAL, TECHNOLOGIQUE ET PROFESSIONNEL - PDF Téléchargement Gratuit (docplayer.fr)
Der Tag in NRW: Protestcamp im Bonner Hofgarten; Deutschlehrerin aus der Ukraine; Heiraten auf dem Parookaville-Festival. Moderation: Uwe Schulz. Von WDR 5.
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute wieder um einen Traumurlaub gespielt. Wir haben erfahren, dass Thomas Brezina kein Liebling seiner Deutschlehrerin war. Und wir haben vom besten Haselnuss-Eis aus Ampflwang gehört.
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute wieder um einen Traumurlaub gespielt. Wir haben erfahren, dass Thomas Brezina kein Liebling seiner Deutschlehrerin war. Und wir haben vom besten Haselnuss-Eis aus Ampflwang gehört.
Nicht nur Frau Tittel aus Koblenz möchte wissen, was hinter ihrem Namen steckt. Auch ihre Deutschlehrerin ist an einer Erklärung von unserem Namenforscher interessiert. Passend zu ihrem Fach geht der Name auf ein altes deutsches Wort zurück... Sie wollten schon immer wissen, was Ihr Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreiben Sie uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
Bestsellerautorin Dora Heldt erzählt in der neuen Folge von „Gute Leude – das Hamburg Gespräch“ von einem Brief ihrer früheren Deutschlehrerin und erklärt, warum sie sich selbst nicht als Schriftstellerin bezeichnet. Dazu hat die gebürtige Sylterin eine klare Meinung zu Peter Tschentscher. Viel Spaß bei dieser neuen Episode.
Am ersten Tag des neuen Schuljahres verkündet Pierre Anthon, dass nichts in der Welt etwas bedeutet und in Wirklichkeit sinnlos ist. Dann setzt er sich auf einen Pflaumenbaum und verhöhnt alle, die weiter ihrem Alltag nachgehen. Die anderen in der Klasse machen es sich zur Aufgabe, ihn davon zu überzeugen, dass das nicht stimmt. Sie wollen einen "Berg aus Bedeutung" anhäufen, bei dessen Anblick Pierre Anthon nicht anders kann, als Sinnhaftigkeit zu empfinden. Doch je persönlicher die Dinge sind, die sie zu diesem Berg beitragen, desto tiefer verletzen sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig ... bis alles eskaliert. Janne Tellers Werk "Nichts" ist einerseits ein sogenanntes Skandalbuch, aber auch eines, das oft in Schulen besprochen wird. Falko hat Janna Krone eingeladen, um darüber zu besprechen. Sie ist Deutschlehrerin und kann darüber berichten, wie sie mit diesem Buch im Unterricht umgehen würde. Und natürlich beurteilen sie das Buch jenseits des Klassenzimmers. Viel Spaß mit dieser neuen Folge! Timecodes und Kapitelmarken00:00 - Einleitung 03:42 - Prämisse und Härtegrad des Themas 20:56 - "Nichts" im Schulunterricht 45:58 - Fazit 51:31 - Teaser 52:27 - Spoilerteil Janne Teller: Nichts. Was im Leben wichtig ist dtv, 144 Seiten, Ausgabe von 2012, dt. Erstausgabe 2010 Taschenbuch: 7,95 Euro E-Book: 6,99 Euro Shownotes Janna Krone auf Twitter Interview mit Janne Teller auf zeit.de Trailer der Verfilmung von "Nichts" Ausblick Die nächste freie Folge erscheint Ende Mai. Dann geht es um dieses Buch: Robert Heinlein: Starship Troopers Übersetzt von Ulrich Schüppler Mantikore Verlag, 460 Seiten, Ausgabe von 2014, dt. Erstausgabe als "Sternenkrieger" 1979 Taschenbuch: 14,95 Euro E-Book: 9,99 Euro Originalausgabe: Starship Troopers 352 Seiten, Ace, Ausgabe von 1987, Erstausgabe 1959 Taschenbuch / E-Book In der nächsten Bonusfolge im Mai geht es um dieses Buch: Peter Watts: Blindflug Heyne, 495 Seiten, 2015 Taschenbuch nur noch antiquarisch E-Book: 9,99 Euro Originalausgabe: Blindsight St Martin's Press, 382 Seiten, Ausgabe von 2020, Originalausgabe 2006 Taschenbuch / E-Book Die nächste Bonusfolge von Falko erscheint Anfang Juni. Für 10-Euro-Abonnent*innen schreibt Falko die monatliche Fortsetzungsgeschichte "Krallen im Hohlforst", die immer Ende eines Monats (oder ein paar Tage später) als Text und MP3 verschickt wird.
Bereits ihre Deutschlehrerin wusste, dass Julia Brandner mal Schriftstellerin wird. Jetzt veröffentlich die Comedienne und Podcasterin bald ihr zweites Buch. In der Schule galt sie oft als „Problemkind” und wurde Opfer von Mobbing, was dazu führte, dass sie oft schwänzte. Bekannt wurde Julia mit feministischer Comedy auf Social Media und erntet dort leider viel Hass. Bob will wissen, wie sie mit Trollen und Shitstorms im Internet umgeht, was sie Kindern rät, die selbst gemobbt werden und wie die Schule dem allen entgegenwirken kann. Für Julia ist eine vielseitige Aufklärung die Lösung für vieles.
Frau Schreiber, die Deutschlehrerin, gibt ihren Schülerinnen und Schülern besonders oft einen Krimi als Hausaufgabe auf. Doch warum erscheinen Sven und Luis eines Tages nicht zum Unterricht? Ein Hörspiel nach der Kriminalgeschichte von Franz Besl. Er hat beim Krimischreibwettbewerb des Kinder-Krimifestes von Kultur & Spielraum e.V. und der Stadtbibliothek München die Hörspiel-Vertonung gewonnen.
Susanne Hauser-Braun ist Deutschlehrerin und lebt in Stuttgart. Trotzdem sitzen ihre Schüler über die Welt verteilt – in Tokio, Dubai oder Warschau. Wi funktioniert das?
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Freude bereiten der Deutschlehrerin die Komposita und das „kuschelige“ Plattdeutsch. Sie liebt das Meer und Süßes – besonders Lübecker Marzipan – und guckt gern Tatort.Name: Oyun-Erdene Land: Mongolei Geburtsjahr: 1991 Beruf: Deutschlehrerin am Bau- und Polytechnischen College in Ulan Bator Das mag ich an der deutschen Sprache: Die schönen langen zusammengesetzten Wörter wie „Ostseeküstenradwanderweg“ oder „Klassensprecherversammlungsvorsitzender“. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir Spaß macht und ich Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven für ihren Lebensweg eröffnen kann. Das ist typisch deutsch für mich: Sonntagsabends den Tatort zu gucken, Brettspiele zu spielen und sich nachmittags zu Kaffee und Kuchen zu treffen. All das mag ich persönlich auch sehr gern. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion sind die Nord- und Ostsee mit ihren Stränden. Als Stadt gefällt mir Lübeck mit seinen hübschen alten Gebäuden und Kirchen sehr gut. Mein deutsches Lieblingsessen: Das Lübecker Marzipan. Das ist so lecker! Aber auch Kuchen und Torten, gefüllte Gurken und das Bauernfrühstück. Meine deutschen Lieblingswörter: „Moin“ und „plüschig“. Sie klingen so freundlich und irgendwie kuschelig – so wie Plattdeutsch auch. Mein deutsches Lieblingsbuch: Der Jugendroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf – nicht nur wegen des interessanten Inhalts. Ein für mich weiterer wichtiger Punkt: Der Schüler Tschick stammt aus der Mongolei! Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für Jugendliche „Tschick“; für jüngere Schülerinnen und Schüler „Pünktchen und Anton“ oder „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. In der mongolischen Sprache gibt es keine Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass zwei meiner Schülerinnen im Rahmen des Internationalen Preisträgerprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes eine Reise nach Deutschland gewonnen haben. Sie hatten Beiträge zur Deutschen Märchenstraße und der Deutschen Einheit eingereicht.* Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich setze gern „Nicos Weg“ und die Langsam Gesprochenen Nachrichten im Unterricht ein. *Diese Information ist im Fragebogen enthalten.
Heute ist Heiligabend, an dem in Deutschland traditionell Weihnachten gefeiert wird. Leider können nicht alle Menschen gemütlich mit ihrer Familie zu Hause sitzen. So widmen wir diese Episode der aktuellen Lage in der Ukraine, die noch immer massiv von Russland angegriffen wird und in der es aktuell vielerorts keinen Strom und keine Heizung gibt. Wir haben viele Nachrichten von Hörer*innen aus der Ukraine bekommen. Einige davon hören wir uns in dieser Episode gemeinsam an. Transkript und Vokabelhilfe Transkript Öffnen im Transcript Player Download als HTML Download als PDF Vokabeln Download als Textdatei Download mit Semikolon-Trennung (für Vokabel-Apps) Vokabelhilfe Download als Video Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Unsere Hausmitteilung: Events in Mexiko und Kalifornien Im Januar 2023 gibt es Meetups und Podcast-Events mit uns in Mexiko (Cholula, Xalapa, Veracruz und Mexiko-Stadt) und Kalifornien (San Francisco). Hier könnt ihr euch anmelden: easygerman.org/meetups Thema der Woche: Die Lage in der Ukraine Wo könnt ihr euch engagieren und spenden? Easy German x The Global Experience e.V. Gemeinsam mit einer deutschen NGO, die Cari mitgegründet hat, organisieren wir aktuell kostenlosen Deutschunterricht und Conversation Classes für ukrainische Geflüchtete in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Mit euren Spenden finanzieren wir Bücher für die Teilnehmerinnen und bezahlen eine junge ukrainische Deutschlehrerin, die selbst geflüchtet ist. Andere Deutschlehrerinnen und fortgeschrittene Lerner unterstützen das Projekt ehrenamtlich. Berlin Arrival Support Diese Organisation hilft Ukrainer*innen, die in Berlin ankommen. **Man kann sich hier persönlich engagieren und als Freiwillige*r arbeiten** oder aber auch mit Sach- und Geldspenden unterstützen. YOUkraine Über diese Organisation haben wir in der Episode 312 mit Jesse Alexander berichtet. Es ist eine Organisation von Ukrainer*innen und Österreichern, die aus Wien Hilfe für die Ukraine organisiert. Aktuell sammeln sie Spenden, um Stromgeneratoren für die Ukraine zu kaufen. Ukraine Hilfe Berlin e.V. Die Ukraine-Hilfe Berlin ist eine gemeinnützige, humanitäre Hilfsorganisation, in der sich Ukrainer*innen sowie Menschen aus der ganzen Welt schon seit 2014 engagieren. Unterstützt werden vor allem medizinische und pflegende Einrichtungen wie Krankenhäuser, Reha-Kliniken, Altersheime und Kinderheime in der Ukraine, aber auch Rettungskräfte, Kinder, Jugendliche und alte Menschen sowie Kriegsopfer und ihre Angehörigen. Future for Ukraine Die Gruppe von jungen ukrainischen Frauen hat sich kurz nach Kriegsbeginn in Warschau gegründet. Sie unterstützen vor allem Kinder in Notsituationen, Verwundete, die medizinische Hilfe benötigen und organisiert zivile und medizinische Hilfsgüter für die Frontgebiete sowie Binnenvertriebene in der Ukraine. Man kann auch direkt für bestimmte Fälle bzw. Personen spenden, die Projekte werden dort beschrieben. Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Heiligabend: 24. Dezember, der Tag vor dem ersten Weihnachtstag, auch "Weihnachtsabend" genannt die Bescherung: weihnachtlicher Brauch, bei dem an Weihnachten Geschenke ausgetauscht werden auf Hochtouren laufen: mit maximaler Leistung laufen, sehr intensiv gemacht werden die Ausnahmesituation: außergewöhnliche, unübliche Situation der Stromausfall: Unterbrechung der Versorgung mit elektrischer Energie das Verhör: richterliche oder polizeiliche Befragung einer Person zu einem möglichen Verbrechen das Energiesystem: umfasst alle Anlagen oder Systeme, die Energie speichern, umwandeln und übertragen der Neuanfang: noch einmal von vorne beginnen und alles Vorherige hinter sich lassen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Weyand, Melaniewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
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Die Lehrerin mit deutschen Wurzeln mag an der Sprache besonders die Komposita. Schließlich kann man so ganz neue Wörter bilden. Typisch deutsch sind für sie Weihnachtslieder.Name: Carolina Land: Argentinien Geburtsjahr: 1994 Beruf: Deutschlehrerin an einer Grundschule in Buenos Aires Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Komposita. Man kann immer wieder neue Wörter bilden, die es noch nicht im Duden gibt! Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es einfach liebe. Aber grundsätzlich gilt für mich auch: Sprachenlernen öffnet Türen und neue Welten. Das ist typisch deutsch für mich: Weihnachtslieder. Sie erinnern mich an meine deutschen Großeltern. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Die Nationalparks wie etwa die Sächsische Schweiz, aber auch der Schwarzwald. Als Stadt gefällt mir Karlsruhe, weil dort meine zweite Familie lebt. Mit 16 Jahren haben sie mich als Austauschschülerin aufgenommen. Mein deutsches Lieblingsessen: Bratkartoffeln. Meine deutschen Lieblingswörter: „Heimweh“, „Fernweh“ und „Ohrwurm“. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel. Sie stimmen mit denen im Spanischen nicht überein. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die vielen positiven Erfahrungen, die ich mit meinen Schülerinnen und Schülern jedes Jahr aufs Neue mache.
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Die Lehrerin schätzt die Logik der deutschen Sprache. Ein schönes Beispiel: „Ich stecke den Stecker in die Steckdose“. Gut klar kommt sie auch mit der für Deutsche charakteristischen direkten Art.Name: Nailya Land: Ägypten Geburtsjahr: 1976 Beruf: Deutschlehrerin an einer Sprachschule in Sharm El-Scheich Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre Logik. An der Universität hab ich den Satz gelernt: „Ich stecke den Stecker in die Steckdose“. Logischer geht’s nicht, oder? Ich unterrichte Deutsch, weil … ich unter anderem die Möglichkeit habe, mich im Rahmen des DSD-Programms ständig über moderne Lehrmethoden auf dem Laufenden zu halten, so dass meine Schülerinnen und Schüler davon profitieren können. Das ist typisch deutsch für mich: Die direkte Art der Leute. Sie sagen, was sie denken, reden nicht um den heißen Brei herum und warten nicht, bis man etwas gefühlsmäßig versteht. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Hamburg – und das schon seit 1996, als ich zum ersten Mal als Gastschülerin dort war und herzlich willkommen geheißen wurde. Mein deutsches Lieblingsessen: Der Kaffee in Deutschland zusammen mit einem leckeren Stück Kuchen. Mein deutsches Lieblingswort: Die Wendung „alles klar“. Je nach Betonung kriegt sie eine andere Bedeutung. Mein deutsches Lieblingsbuch: Ich mag die Bücher von Erich Maria Remarque – am liebsten lese ich „Drei Kameraden“, gefolgt von „Der schwarze Obelisk“. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Paul, Lisa & Co“, ein sehr modern aufgemachtes Lehrwerk auf A1-Niveau. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Frei zu sprechen. Sie sind es gewohnt, auswendig zu lernen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Als mein Sohn, den ich auch unterrichtet habe, das erste Mal Deutsch gesprochen hat. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich verwende im Unterricht sehr gern das „Deutschlandlabor“, das auch schon für A2 geeignet ist. Es deckt eine Vielzahl von Themen ab, vermittelt auch Landeskunde.
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Die Wissens- und Sprachenvermittlung liegt ihr besonders am Herzen. Doch auch für Gemütlichkeit hat sie viel übrig. Ihr Tipp für den Deutschunterricht: Kinderbücher lesen.Name: Chuan Land: China Geburtsjahr: 1991 Beruf: Lehrerin für DaF Das mag ich an der deutschen Sprache: Dass man für ein und denselben Begriff unterschiedliche Ausdrucksmöglichkeiten hat. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich leidenschaftlich gern Wissen vermittele – besonders Sprachen. Das ist typisch deutsch für mich: Dass Menschen dunkle Farben wie Schwarz, Grau und Dunkelblau tragen. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Rothenburg ob der Tauber – ganz besonders zur Weihnachtszeit. Mein deutsches Lieblingsessen: Kartoffelsalat mit Paprika. Mein deutsches Lieblingswort: „Gemütlichkeit“. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Ein Sams für Martin Taschenbier“, der dritte Band aus der Sams-Reihe von Paul Maar. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Kinderbuchklassiker. Sie sind nicht nur authentisch und interessant, sondern vermitteln auch die deutsche Kultur. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Den Buchstaben „R“ auszusprechen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Studierenden Fortschritte beim Deutschlernen machen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze die Angebote sehr gern im Unterricht, vor allem das „Top-Thema“ und „Jojo sucht das Glück“.
Albrecht Schuch ist einer der gefeiertsten Schauspieler dieser Tage. Akribisch bereitet sich der mehrfache Filmpreisgewinner auf seine Rollen vor um dann dem Wunder, dem „dritten“, Raum zu geben. Susanne Bormann spricht mit ihm darüber, welche Geschenke man sich selbst mit einer intensiven Vorbereitung macht, wie Schuchs Arbeitsweise aber auch zu einer Art Verschmelzung mit der Rolle führt, die es schon mal zur Herausforderung werden lässt, aus den Rollen wieder komplett auszusteigen. Albrecht Schuch beschreibt, wie er niemals aufhört zu lernen, wie wichtig frühzeitige Wegbegleiter und Impulsgeber sein können, für ihn beispielsweise seine Deutschlehrerin, mit der er heute noch in engem Kontakt steht und er verrät, warum er bei Castings auch schonmal arrogant wirken kann.Präsentiert wird Close-up von MUBI, einem globalen, kuratierten Streaming-Service, der großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zeigt.Jeden Tag stellt MUBI einen neuen Film vor, der handverlesen und mit großer Sorgfalt von Kurator:innen ausgewählt wird. Von neuen Regietalenten und Festival-Perlen bis hin zu den preisgekrönten Meisterwerken der Kinogeschichte: Auf MUBI gibt es immer etwas Neues zu entdecken.Close-up-Hörer:innen können MUBI jetzt exklusiv 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upEin Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Agentur Albrecht SchuchMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Steffen RothSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens, Jule BartramTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:07:57 Gretchenfrage00:16:26 Herkunft und die Anfänge des Spielens00:24:28 Schauspielschule In Leipzig – probieren, und den Verführungen der Branche widerstehen00:28:08 Umgang mit dem vermeintlichen Machtgefälle zwischen Regieführenden und Schauspielenden00:40:40 Das Entscheiden-müssen zwischen Theater und Film00:45:30 Was willst Du mit Deinem Spiel bewirken, was ist Dein Motor?00:53:43 Geschenk der intensiven Vorbereitung01:08:10 Vorbereitung auf Christian Schwochows NSU-Film „Die Täter – heute ist nicht aller Tage“01:34:48 Otto Modersohn aus Paula01:45:15 Einsteigen und Aussteigen in die Figur, sich dem Charakter verschreiben01:48:22 Thomas Brasch in „Lieber Thomas“02:04:35 Labude in Dominik Grafs „Fabian“02:11:39 Die wichtigsten Wegbegleiter und wie wichtig ein offenes Ohr von anderen im Spielprozess sein kann02:20:05 Inspiration durch seinen „Theaterpapa“ Thomas Lawinky und die filmische Partnerschaft mit Christian Schwochow02:29:00 Was wünscht Du Dir für eine filmische Partnerschaft um wirklich aufblühen zu können?02:37:22 Umgang mit der Herausforderung Casting02:45:34 Frieden schließen mit dem „Zweitberuf“ Öffentlichentlichkeitsarbeit02:58:19 Wo siehst Du Dich in 10 Jahren?03:01:05 Was hättest Du als Berufsanfänger gerne gewusst?
Nach einem Tagespraktikum im Sallycon Valley bietet sich doch nichts mehr an, als eine Podcast-Folge mit der Chefin. Paul hatte den inspirierendsten Tag seit langer Zeit, mit allem, was Sallys eigenes Valley zu bieten hat. Alles fing mit einem Paket am Donnerstag an, das Paul sehr berührt hat… Weiter ging die Reise am Montag, also gestern. Bei seinem Praktikum durfte er shooten, Klavier spielen, Gemüse aus dem Garten kosten und einen Streuselkuchen backen. Ihr erfahrt, wie Paul sich als Praktikant so geschlagen hat und wie es ihm dabei ging. Die Aufmerksamen unter euch wissen, dass Sally und Paul sich bei einer Party im Heidelberger Office kennengelernt haben und Sally der beste Partygast ever war. Heute hört ihr das Kennenlernen nochmal aus ihrer Perspektive. Was Paul besonders fasziniert: Sallys Intelligenz und der Putzfimmel. Die Situation nutzt er und fragt nochmal kurz ihre Skills als Deutschlehrerin ab. Wie hat ihr das Studium für die YouTube Karriere geholfen? Muss das „d“ bei „dir“ großgeschrieben werden? Und wann ist ein Apostroph korrekt? Neben ein bisschen Grammatik nehmen sich die beiden auch die Zeit, um den Erfolg von RIPKYTCHEN zu bewerten. Und dann packt Paul die Komplimente aus. Während er Sallys Welt vor dem heutigen Tag eher neutral gegenüberstand, hat er jetzt viel Begeisterung zu teilen. Außerdem erfahrt ihr, was die Grenzen von Sally sind und mit welchem Ton sie und Murat den Alltag beschreiten. Zum Abschluss sprechen Paul und Sally etwas intensiver über das Fotografieren und Paul erzählt von zwei Erlebnissen mit der Kamera, die weit außerhalb seiner Komfortzone lagen… „Entweder mache ich es aus Überzeugung oder ich mache es nicht.“ „Everything is content.“ Natürlich erfahrt ihr über die ganze Folge auch einige Sallykeys to Success. Fazit: Paul ist begeistert von dem Tag, von Sally und von ihrer Welt. Wo wird wohl sein nächstes Praktikum stattfinden? PS: Schaltet auch am Donnerstag bei Sallys Podcast ein. Sallys Welt Instagram: https://www.instagram.com/sallyswelt/?hl=de Sallys Shop: https://www.sallys-shop.de/ Sallys Blog: https://sallyswelt.de/ Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Sally Özcan, Sallys Welt, Sallycon Valley, Sallys Blog, Sallys Welt Rezepte, Interview, Interviewpodcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Alle Wege führen nach Ruhm, Sallys Podcast.
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Zum Deutschlernen inspiriert wurde sie durch einen ehemaligen indonesischen Präsidenten, der in Deutschland studiert und gearbeitet hat. Ihre Liebe gilt München – und Käsekuchen.Name: Sapitri Land: Indonesien Geburtsjahr: 1980 Beruf: Lehrerin für Indonesisch an einer deutschen Schule in Jakarta und (unterstützend) für Deutsch Ich unterrichte Deutsch, weil … ich die Sprache mag. Ich hab sie gelernt, um bessere Zukunftsperspektiven zu haben. Bestes Vorbild war unser damaliger Präsident Habibie. Er studierte mit einem Stipendium an der RWTH Aachen, promovierte dort und hatte später eine führende Position bei einer deutschen Firma. 1974 kehrte er nach Indonesien zurück, wurde 1998 Präsident des Landes. Das ist typisch deutsch für mich: Dass sie immer direkt sagen, was sie denken. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: München und Umgebung. Ich habe dort mal ein Jahr als Au-pair verbracht und meine zweite Familie gefunden. Mein deutsches Lieblingsessen: Käsekuchen. Meine deutschen Lieblingswörter: „Liebe“ und „Sehnsucht“. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel im Kopf zu behalten – besonders die jüngeren Schülerinnen und Schüler haben damit Probleme. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Zu spüren, dass meine Schülerinnen und Schüler gern zum Unterricht kommen.
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Wenn die Deutschlehrerin an Deutsche denkt, fallen ihr nicht nur Pünktlichkeit und Disziplin ein, sondern auch die „Wanderlust“. Sie selbst hat ihr Herz an Heidelberg verloren.Name: Carla Land: Argentinien Geburtsjahr: 1988 Beruf: Grundschul- und Deutschlehrerin an einer deutschen Auslandsschule in Argentinien Das mag ich an der deutschen Sprache: Den Klang und den Wortschatz. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich einfach leidenschaftlich gern unterrichte und mich auch schon immer für die deutsche Sprache interessiert habe. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlich und diszipliniert zu sein, gern zu basteln und wandern zu gehen. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Heidelberg und Umgebung. Mein deutsches Lieblingsessen: Brezel, Currywurst und Sauerkraut. Mein deutsches Lieblingswort: „Wanderlust“. Ein Wort, das man z. B. auch in Italien, Spanien und im englischen Sprachraum kennt. Außerdem wandere ich selbst gern. Mein deutsches Lieblingsbuch: Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Die Märchen der Brüder Grimm. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Aussprache, die Artikel und einige Regeln der Grammatik – vor allem, weil sich Spanisch und Deutsch ziemlich unterscheiden. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich merke, dass meine Schülerinnen und Schüler wirklich Spaß am Deutschunterricht haben. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich verwende gern Texte und Videos mit Aufgaben sowie die Nachrichten im Unterricht.
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Die Liebe zur deutschen Sprache hat der Lehrerin ihre eigene Deutschlehrerin vermittelt. Doch sie stimmt auch dem Spruch zu, dass das Leben zu kurz ist, um Deutsch zu lernen. Natürlich!Name: Shokhista Land: Usbekistan Geburtsjahr: 1984 Beruf: Deutschlehrerin an der Schule Nr. 60 mit vertieftem Deutschunterricht in Taschkent Das mag ich an der deutschen Sprache: Dass sie einem ermöglicht, die Kultur besser zu verstehen. Ich unterrichte Deutsch, … nicht zuletzt, weil ich selbst eine sehr gute Deutschlehrerin hatte. Aber Deutsch ist einfach auch eine schöne Sprache. Das ist typisch deutsch für mich: Dass die Menschen sehr direkt sind – und Mahlzeiten zu festen Zeiten. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Bad Schwalbach und Umgebung. Dort wohnen meine besten Freunde. Mein deutsches Lieblingsessen: Kuchen! Am liebsten Käsekuchen. Mein deutsches Lieblingswort: „natürlich“. Interessanterweise ist das Wort auch in Usbekistan gängig, selbst wenn jemand kein Deutsch gelernt hat. Mein deutsches Lieblingsbuch: Schillers „Die Räuber“. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Freundschaft. Ein Lesebuch mit kurzen Geschichten für Jugendliche“. Sehr empfehlenswert für DaZ-Lehrende! Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik. Mark Twain wird ja der Spruch zugeschrieben, dass das Leben zu kurz ist, um Deutsch zu lernen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass ich 2019 am einjährigen Weiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte teilgenommen habe.
Ulrike Folkerts ist eine echte Hessin, in Kassel geboren und im nordhessischen Dörfchen Weimar aufgewachsen. Auf dem Kasseler Gymnasium hat eine Deutschlehrerin in ihr die Liebe zur Schauspielkunst geweckt. Die sich übrigens nicht nur auf TV-Rollen bezieht: Ulrike Folkerts war bei den Salzburger "Jedermann"-Festspielen der erste und bisher einzige weibliche Tod.
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Socken in Sandalen, die Gegend um den Bodensee und die Vielfalt deutscher Aufläufe: Die DaF-Lehrerin mag nicht nur das an Deutschland, sondern auch die Genauigkeit der Sprache.Name: Carla Land: Brasilien Geburtsjahr: 1988 Beruf: DaF-Lehrerin an der deutschen Schule in São Paulo Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Möglichkeit, alles genau zu beschreiben, weil es spezifische Wörter gibt. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich Freude daran habe und auch gern zusehe, wie sich andere Menschen ebenfalls in Deutsch verlieben. Das ist typisch deutsch für mich: Socken in Sandalen. Meine Lieblingsregion in Deutschland: Der Bodensee. Eine atemberaubende Landschaft! Mein deutsches Lieblingsessen: Aufläufe!!! Nudelauflauf, Brokkoliauflauf, Käseauflauf ... Mein deutsches Lieblingswort: „selbstverständlich“. Es spricht sich so leicht. Meine deutschen Lieblingsbücher: „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink und „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Nennt mich nicht Ismael!“ von Michael Gerard Bauer. Es behandelt das sehr wichtige Thema Mobbing. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Kasus und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler anwenden können, was ich ihnen erklärt habe. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze gern die Top- und Video-Themen im Unterricht und arbeite auch mit den Serien „Jojo sucht das Glück“ und „Nicos Weg“.
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Ihre Liebe gilt den Komposita und Goethe, den Städten Heidelberg und Berlin und Vollkornbrot mit einem leckeren Kaffee. Drei Wörter haben in ihrem Leben eine besondere Bedeutung.Name: Diana Land: Indonesien Geburtsjahr: 1995 Beruf: Deutschlehrerin Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre Konsonanten und die Komposita. Diese sind einzigartig, weil man viele Wörter bilden kann. Ich unterrichte Deutsch, weil … meine Faszination für Land und Sprache durch meine Oberstufenlehrerinnen geweckt worden ist. Entsprechend habe ich mir mein Studium ausgewählt. All das, was ich selbst gelernt habe, möchte ich nun meinen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern weitergeben. Das ist typisch deutsch für mich: Dass die Leute diszipliniert, ordentlich, idealistisch und intelligent sind. Meine Lieblingsstädte in Deutschland: Heidelberg und Berlin. Heidelberg wegen der schönen Landschaft und den Schlössern, Berlin wegen seines Hauptstadtcharakters und Lebens. Mein deutsches Lieblingsessen: Vollkornbrot mit einer Tasse Kaffee. Ich liebe Kaffee! Meine deutschen Lieblingswörter: „Sehnsucht“, „Kraft“ und „Silbermond“. Jedes Wort hat seine eigene Verbindung zu meinem Leben. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Die Leiden des jungen Werthers“ von Johann Wolfgang von Goethe. Bedingungslose Liebe – wie romantisch! Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Ich verwende Unterrichtsmaterialien verschiedener Webseiten wie etwa „Mein Deutschbuch“, „nthuleen“ oder der Deutschen Welle. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik. Wer kommt schon mit so vielen Präpositionen und unterschiedlichen Artikeln klar! Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Der Prüfungserfolg meiner Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze Angebote wie das Deutschlandlabor, Wort der Woche, Top-Thema und Video-Thema, so dass meine Schülerinnen und Schüler neue Wörter hören und lernen können.
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Seit sie denken kann, ist ihr Leben mit der deutschen Sprache verbunden. Als Lehrerin findet sie es wichtig, dass ihre Schüler alle sprachlichen Schwierigkeiten überwinden – auch die Rektion der Verben.Name: Nara Land: Russland Geburtsjahr: 1974 Beruf: Deutschlehrerin am Sacha Gymnasium (Jakutsk) Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Aussprache und die Grammatik. Ich unterrichte Deutsch, … nicht nur weil es mein Beruf ist, sondern vor allem weil Deutsch meine Lieblingssprache ist. Das ist typisch deutsch für mich: Sauberkeit und Pünktlichkeit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Obwohl mein Leben schon lange mit Deutsch verbunden ist, war ich erst im Sommer 2019 für drei Wochen dort – im Rahmen des DSD-Seminars für Ortslehrkräfte von Sprachdiplomschulen der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA). Doch ich habe viel über Land und Leute gelesen. Daher interessiert mich Dresden als eines der Kulturzentren des Landes besonders. Mein deutsches Lieblingsessen: Apfelstrudel. Mein deutsches Lieblingswort: „Vergissmeinnicht“. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Ansichten eines Clowns“ von Heinrich Böll. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Vor allem Audiomaterialien des Journals für junge Deutschlernende „vitaminde.de“, um das Hörverstehen zu trainieren. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Rektion der Verben. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Eine erfolgreiche DSD I-Prüfung im Frühjahr 2019 und das anschließende DSD-Seminar für Ortslehrkräfte der ZfA. Ich habe daraus viel mitgenommen, um die Vorbereitung auf die Prüfung künftig noch besser zu gestalten. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze seit Jahren privat die Audiomaterialien, werde aber künftig auch im Unterricht die Materialien zum Deutschlernen einsetzen.
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Deutsch ist für sie so einzigartig, dass sie es auch anderen beibringt. Drückt doch ein Wort wie „Lebensgefährte“ das aus, was es meint – wie auch „Kirschtorte“, ihr deutsches Lieblingsessen.Name: Anna Land: Ukraine Geburtsjahr: 1996 Beruf: Online-Deutschlehrerin und Germanistikstudentin Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Artikel, die Großschreibung von Substantiven – und Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich anderen diese einzigartige Sprache mit Freude vermitteln und ihnen beweisen möchte, dass sie gar nicht so schwierig ist. Das ist typisch deutsch für mich: Umweltbewusstsein, Sauberkeit, Müllentsorgung, Freundlichkeit, politisch aktiv zu sein – und natürlich Fußball. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Bamberg – hier studiere ich und hier habe ich die Liebe meines Lebens getroffen. Mein deutsches Lieblingsessen: Kirschtorte. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Mein Glück kommt selten allein“ von Eckart von Hirschhausen. Es verhilft zu einer positiven Lebenseinstellung. Mein deutsches Lieblingswort: „Lebensgefährte“. Es drückt genau das aus, was es beinhaltet: dass zwei Menschen ihren Weg gemeinsam gehen. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Viel miteinander kommunizieren, deutsche Texte lesen und hören. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Adjektivdeklination und Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich merke, dass die Lernenden hoch motiviert sind, strahlende Augen haben und immer weiter Deutsch lernen möchten. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze „Nicos Weg“ und Podcasts, finde aber auch das gesamte DW-Angebot aktueller Themen sehr interessant und nützlich.
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Ihr Lieblingsbuch ist „Das Glasperlenspiel“ – wegen seines visionären Charakters. An Deutsch selbst gefällt der Lehrerin die Sprachstruktur. Intensiv beschäftigt hat sie sich mit dem bairischen Dialekt.Name: Lusine Land: Armenien Geburtsjahr: 1982 Beruf: Deutschlehrerin an einer Oberschule in Eriwan Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Sprachtypologie. Deutsch und Polnisch haben viele sprachstrukturelle Ähnlichkeiten. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich meine Kenntnisse an meine Schülerinnen und Schüler weitergeben möchte. Sie sind angehende Ärzte und brauchen Deutsch für ihre berufliche Zukunft. Das ist typisch deutsch für mich: An erster Stelle steht die Pünktlichkeit! Dann folgen Fußball und Bier. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Als Stadt München, als Region Bayern, denn ich habe meine Diplomarbeit über den bayerischen Dialekt geschrieben. Mein deutsches Lieblingsessen: Apfelstrudel. Mein deutsches Lieblingswort: „Ewigkeit“. Das Wort selbst ersetzt völlig den Inhalt. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Das Glasperlenspiel“ von Hermann Hesse. Der Inhalt erschließt sich nicht direkt. Aber die Geschichte ist voller Kodierungen, die bis in die heutige Zeit Gültigkeit haben. Für mich ist es ein sehr visionäres Werk. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Erinnerungen an Anne Frank“ von Alison Leslie Gold. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Vor allem die Artikel und die Aussprache von Umlauten und Diphthongen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Meine Schülerinnen und Schüler konnten sich nach einigen Monaten schon auf Deutsch vorstellen. Das war deshalb besonders, weil ich noch nicht so lange als Lehrerin tätig war.
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In Deutschland lernt man Pünktlichkeit und Disziplin, findet sie. Schon seit ihrem 14. Lebensjahr begleitet sie die deutsche Sprache, und sie schätzt deren reichen Wortschatz.Name: Maddy Land: Chile Geburtsjahr: 1972 Beruf: Deutschlehrerin an der Deutschen Schule Punta Arenas Das mag ich an der deutschen Sprache: Den reichen Wortschatz, grammatische Wendungen – und Deutsch ist eine alte Sprache. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es selbst innerhalb eines Jahres gelernt habe. Da war ich 14 Jahre alt. Jetzt möchte ich meine Erkenntnisse an meine Schülerinnen und Schüler weitergeben. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit und Disziplin. Das lernt man wirklich in Deutschland! Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion ist Baden-Württemberg, Lieblingsstadt Freiburg im Breisgau. Es ist eine Universitätsstadt, das Wetter ist schön – einfach eine tolle Stadt! Mein deutsches Lieblingsessen: Wurst: Bratwurst, Currywurst ... Mein deutsches Lieblingswort: So Ausrufe wie „Genau!“ oder „Ach du Schreck!“ Mein deutsches Lieblingsbuch: „Die letzten Kinder von Schewenborn“ von Gudrun Pausewang. Ein sehr interessantes Buch. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Abhängig vom Sprachniveau: für die Unterstufe Märchengeschichten, für die Oberstufe Bücher mit aktuellen, modernen Themen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Definitiv die Artikel und die Deklination. Beinahe jede Woche werde ich von ihnen gefragt, wie sie richtig deklinieren sollen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass ich meine Schülerinnen und Schüler so motivieren kann, dass sie das Sprachdiplom schaffen.
Mein heutiger Gast offenbart sich als wahrer Riegel-Junkie und ohne eine gute Kuchenbowl kann und will sie nicht leben. Muss sie auch nicht, denn unsere Biologie- und Deutschlehrerin weiß, wie sie ohne Reue und Verzicht genießen kann! Als Unternehmerin hat sie sich auf Ernährung ohne Zuckerzusatz spezialisiert, in der eigenen Küche gestartet, hat sie mittlerweile ein millionenschweres Backimperium aufgebaut und verhilft auf diesem Weg täglich tausenden von Foodies sich gesünder und glücklicher zu ernähren. Für unsere Powermama ist dies allerdings nur der Anfang - ihre aktuelle Mission: Müttern dabei verhelfen, ihre eigene Leidenschaft zu finden UND dieser nachzugehen. Wie sie all dies anstellt, erzählt uns heute die Gründerin von MakeCake, Joana Wöhl – willkommen in der bluzone!
Es ist Herbst in einer Großstadt: Das letzte, unsanierte Haus in der Hebelstraße wird »leergewohnt. Karl Kramer, 55 Jahre alt, Hausmeister, Elisabeth Buttkies, 72, Deutschlehrerin a. D., und Jersey, 28 Jahre, Studentin in Teilzeit, sind noch übrig – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Welt vor der Tür meint es nicht immer gut mit ihnen, so glauben sie, aber drinnen pflegen sie ihre Wunden und streicheln die Narben. Bis der Brief des neuen Hauseigentümers kommt: Auszug. Kernsanierung. Endgültig. Der Kampf der Bewohner um ihr vermeintlich letztes Stückchen »Ich« beginnt. Man verbarrikadiert sich, Katzen werden vergiftet und Perücken abgefackelt – fast ist es zu spät, doch dann schließen sich „die Letzten“ zusammen. Am Ende blühen die Geranien wieder. Es ist Frühling. Drei sind glücklich. Und einer ist tot.
Ich als Haus würde Ihnen Widerstand empfehlen! Es ist Herbst in einer Großstadt: Das letzte, unsanierte Haus in der Hebelstraße wird »leergewohnt. Karl Kramer, 55 Jahre alt, Hausmeister, Elisabeth Buttkies, 72, Deutschlehrerin a. D., und Jersey, 28 Jahre, Studentin in Teilzeit, sind noch übrig – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Welt vor der Tür meint es nicht immer gut mit ihnen, so glauben sie, aber drinnen pflegen sie ihre Wunden und streicheln die Narben. Bis der Brief des neuen Hauseigentümers kommt: Auszug. Kernsanierung. Endgültig. Der Kampf der Bewohner um ihr vermeintlich letztes Stückchen »Ich« beginnt. Man verbarrikadiert sich, Katzen werden vergiftet und Perücken abgefackelt – fast ist es zu spät, doch dann schließen sich „die Letzten“ zusammen. Am Ende blühen die Geranien wieder. Es ist Frühling. Drei sind glücklich. Und einer ist tot.
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Terminplanung ist etwas, was sich die Deutschlehrerin von den Deutschen abgeguckt hat. An der Sprache selbst liebt sie vor allem, unendlich lange Wörter bilden zu können. Ihr Lieblingswort: Perspektivwechsel.Name: Nataliia Land: Ukraine Geburtsjahr: 1977 Beruf: Deutschlehrerin am Kollegium Alexandria in Oleksandriia Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Logik, aber vor allem die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich einfach gerne unterrichte und Deutsch mag. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Ordnung, vor allem aber die Terminplanung – etwas, das ich wirklich von Deutschen gelernt habe. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion ist Rheinland-Pfalz, Lieblingsstadt Berlin. Ich habe dort viele Freunde. Außerdem sind dort unsere Partnerschulen. Mein deutsches Lieblingsessen: Currywurst, Brötchen und unterschiedliche Brotsorten. Mein deutsches Lieblingswort: „Perspektivwechsel“. Bei unserer letzten DSD-Prüfung war das ein wirklich wichtiges Wort. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für Anfänger Märchen, danach Kurzgeschichten und leichte Lektüre. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Generell die Grammatik, besonders aber die Artikel und der Gebrauch von Präpositionen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler immer motiviert zum Unterricht kommen – und natürlich, wenn sie Erfolg bei Prüfungen haben und sogar eine Ausbildung in Deutschland machen oder dort studieren. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze manches sehr gern im Unterricht, wie beispielsweise die „Langsam gesprochenen Nachrichten“, das „Videothema“, das „Wort der Woche“, „Das sagt man so“ und das „Deutschlandlabor“.
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Die Deutschlehrerin ist mit deutschen Medien aufgewachsen und hat sich in die Sprache verliebt. Ihr Herz verloren hat sie an Freiburg im Breisgau und Hermann Hesse, an Spätzle und Currywurst.Name: Tanja Land: Kroatien Geburtsjahr: 1978 Beruf: DaF-Lehrerin an einer Mittelschule in Prelog Das mag ich an der deutschen Sprache: Ich bin mit deutschen Fernsehserien groß geworden und hab mich in die Sprache verliebt. Außerdem ist Deutsch sehr vielfältig: Man kann sich auf die unterschiedlichste Art und Weise ausdrücken. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es einfach liebe. Das ist typisch deutsch für mich: Die Regeln und das im Vergleich zu Kroatien gute Verkehrsnetz. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Ganz klar: Freiburg im Breisgau – obwohl ich schon fast überall war in Deutschland. Es ist nicht so klein, nicht so groß, die kleinen Bäche, die durch die Stadt fließen, tolle Natur und Menschen. Mein deutsches Lieblingsessen: Spätzle und Currywurst. Mein deutsches Lieblingswort: „Zweisamkeit“. Es beinhaltet alles, was man zu zweit machen kann. Im Kroatischen braucht man viele Worte, um zu umschreiben, was es bedeutet. Mein deutsches Lieblingsbuch: Ich hab zwar schon viel gelesen, aber Hermann Hesse ist mein Lieblingsautor geblieben. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Märchen, aber auch Jugendliteratur. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Adjektivdeklination. Aber wir haben einen Trick des Comedians Kaya Yanar übernommen: Wie im Englischen für alles „de“ sagen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich sehe, dass meine Schülerinnen und Schüler ihre Prüfungen erfolgreich bestehen und studieren. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze viel, unter anderem die Nachrichten, Redewendungen, aber auch Materialien für den Deutschunterricht.
Deutschlehrerin, ÖSD Prüferin Um eine Sprachprüfung zu schaffen, muss man nicht nur die Sprache, sondern auch die Prüfungsform kennen. Es werden nämlich sowohl die Sprachkenntnisse als auch die Kommunikationsfähigkeiten bewertet. Darum lohnt es sich, einen Vorbereitungskurs vor der jeweiligen Prüfung zu besuchen. Denn so kann man besser verstehen, welche Sprach- und Kommunikationskompetenzen in der Prüfung erwartet werden. Tipps und Tricks gibt es schon, aber ohne Fleiß kein Preis. Selbst die Deutschlehrerin Monika musste sich für ihre C2 ÖSD Prüfung monatelang vorbereiten. Zurzeit hilft sie Lernenden Deutsch besser zu verstehen, schult Kollegen im Bereich Deutschunterricht und sitzt ÖSD-Prüfungen als Prüferin bei. Möchten Sie wissen, wie Sie sich am besten für eine Zertifikatsprüfung vorbereiten können? Machen Sie es sich gemütlich und hören Sie zu. Wortschatz: r Austausch r Input e Routine s Redemittel --- Spotify - https://bit.ly/SpotifyGerm Apple - https://bit.ly/AppleGerm Google - https://bit.ly/GoogleGerm --- Gutes Deutsch besser! https://www.germanist.cz
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Die DaF-Lehrerin schätzt an der deutschen Sprache ihre Struktur und sieht Pünktlichkeit und Regeln als typisch deutsch an. Gern lässt sie sich überraschen. Vielleicht mit einem leckeren deutschen Kuchen?Name: Madina Land: Tadschikistan Geburtsjahr: 1974 Beruf: DaF-Lehrerin am Goethe-Gymnasium Chudsand Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre nachvollziehbare Struktur und Grammatik. Ich unterrichte Deutsch … aus Freude an der Sprache selbst und weil sie auch meinen Schülerinnen und Schülern Freude bereitet. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit – und Regeln in jedem Lebensbereich! Meine Lieblingsregion in Deutschland: Niedersachsen. Dort habe ich 2019 ein tolles Jahr im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte verlebt. Mein deutsches Lieblingsessen: Viele unterschiedliche Käse- und Kuchensorten. Meine deutschen Lieblingswörter: „Überraschung“ und „herrlich“. Die Überraschung verbinde ich mit einem Fest wie einem Geburtstag, „herrlich“ ist ein Wort, das von Herzen kommt. Einfach herrlich! Mein deutsches Lieblingsbuch: „Geschenkt“ von Daniel Glattauer. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen. Für Jugendliche besonders empfehlenswert, weil aktuell: Das Buch von Brigitte Blobel „Falsche Freundschaft: Gefahr aus dem Internet“. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die DSD II-Sprachprüfung meiner Schülerinnen und Schüler sowie meine Tutorenschaft bei einem DSD GOLD-Onlinekurs der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich verwende gern Unterrichtsmaterialien zur Vorbereitung von DSD-Prüfungen. Auch der Newsletter „Deutsch im Fokus“ enthält immer mal wieder interessante Vorschläge für den Unterricht.
Seit dem 24. Febuar 2022 ist auf einmal alles anders. Seit Russland den Krieg gegen den Nachbarstaat Ukraine begonnen hat. Doch dieser Krieg ist anders, als wir ihn kennen. Denn auch in Social Media wird gekämpft, als Höhepunkt in der Propagandaschlacht. Außerdem lassen sich Bürgerinnen und Bürger des Landes nicht unterkriegen - und kämpfen als Zivilisten mit ihren Mitteln gegen die übermächtige russische Armee. Darüber spricht Moderatorin Natalie Amiri mit Karina Beigelzimer, einer Deutschlehrerin aus Odessa, mit dem BR-Netzexperten Christian Schiffer und mit dem russischen Politikwissenschaftler Sergey Utkin.
Diese Version wurde um 6:30 Uhr aktualisiert.Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Putin marschiert in die Ukraine ein. Und die NATO aktiviert unter anderem die Verteidigungspläne für Osteuropa. Dabei werden auch in Deutschland die Verteidigungspläne hochgefahren, sagt der Journalist und Experte für Sicherheits- und Verteidigungspolitik Thomas Wiegold. Im Podcast "heute wichtig" erklärt er im Gespräch mit Michel Abdollahi, warum der Krieg in der Ukraine auch in Deutschland viele Menschen fassungslos macht.Außerdem berichtet eine junge Mutter von ihrer Flucht: Plötzlich ist nichts mehr, wie es mal war: Veronika ist in der Nacht auf Freitag aus Odessa geflohen. Außerhalb der ukrainischen Millionenstadt sucht sie nun Schutz bei ihren Großeltern. Sie hat Angst um sich und ihren sechs Jahre alten Sohn Maksim. Bis Mittwoch noch unterrichtete die Deutschlehrerin ihre Schüler, dann am Donnerstag das böse Erwachen.++++Das Gespräch mit Jürgen Weichert beginnt in der Langversion ca. ab Minute 12:45++++Das Interview mit Thomas Wiegold beginnt in der Langversion ca. ab Minute 24:54.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Freyja Steinke, Jürgen Weichert;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Diese Version wurde um 6:30 Uhr aktualisiert.Putin marschiert in die Ukraine ein. Und die NATO aktiviert unter anderem die Verteidigungspläne für Osteuropa. Dabei werden auch in Deutschland die Verteidigungspläne hochgefahren, sagt der Journalist und Experte für Sicherheits- und Verteidigungspolitik Thomas Wiegold. Im Podcast "heute wichtig" erklärt er im Gespräch mit Michel Abdollahi, warum der Krieg in der Ukraine auch in Deutschland viele Menschen fassungslos macht.Außerdem berichtet eine junge Mutter von ihrer Flucht: Plötzlich ist nichts mehr, wie es mal war: Veronika ist in der Nacht auf Freitag aus Odessa geflohen. Außerhalb der ukrainischen Millionenstadt sucht sie nun Schutz bei ihren Großeltern. Sie hat Angst um sich und ihren sechs Jahre alten Sohn Maksim. Bis Mittwoch noch unterrichtete die Deutschlehrerin ihre Schüler, dann am Donnerstag das böse Erwachen.++++Das Gespräch mit Jürgen Weichert beginnt ca. ab Minute 12:45++++Das Interview mit Thomas Wiegold beginnt ca. ab Minute 24:54.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Katja Dofel, Freyja Steinke, Jürgen Weichert;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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In welcher Sprache finden sich schon so schöne Wörter wie Löwenzahn, Gänsehaut oder Heimweh? Die DaF-Lehrerin will ihren Schülern zeigen, dass es sich lohnt und nicht so schwer ist, Deutsch zu lernen.Name: María Land: Kolumbien Geburtsjahr: 1981 Beruf: DaF-Lehrerin an der Deutschen Schule Barranquilla Das mag ich an der deutschen Sprache: Dass es Wörter wie „Heimweh“ gibt, die Gefühle genau beschreiben. Aber auch die Möglichkeit, Komposita zu bilden. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir nicht nur Freude macht, sondern ich auch zeigen will, dass es eine Sprache ist, die man lernen kann. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Basteln, Wandern, Würstchen und Bier. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Niedersachsen. Dort habe ich 2018 mein Jahr als Lehrkraft im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte verbracht. Mein deutsches Lieblingsessen: Bratwurst, Apfelstrudel und Marzipan. Meine deutschen Lieblingswörter: „Überraschung“, „Gänsehaut“ und „Löwenzahn“. Mein deutsches Lieblingsbuch: Mir gefallen immer noch – wie in meiner Kindheit – die Bücher und Illustrationen von Janosch. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen und „Der Grüffelo“. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Konjugation. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn mir meine Schülerinnen und Schüler sagen: „Deutsch ist mein Lieblingsfach!“ Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze Texte und Videos von DW Deutsch lernen im Unterricht.
Auf Deutsch:So viele Leute lieben die deutsche Sprache, aber sie finden die Sprache frustrierend. Sie auch? Wenn ja, sind Sie richtig. Ich bin selbst Deutschlernerin und ich bin Deutschlehrerin geworden. Meine Meinung ist: Es muss nicht so schwierig sein, Deutsch zu lernen! Dabei sein ist alles. Das hier ist nicht nur eine Sendung, es ist ein Abenteuer. Auf Englisch:So many people love the German language, but they find it frustrating. You, too? If so, you're in the right place. I myself am a German learner and I became a German instructor. My opinion is: it doesn't need to be THAT hard to learn German! Being here is what matters. This isn't just a show, this is an adventure. ******** Check out https://www.germanwithnicole.com/practice-german-weekly (Weekly German Practice With Nicole) Nicole Warner is the Nicole of GermanWithNicole.com and is a German learner (certified level C2) and a certified instructor for German as a Foreign Language. She lived in Germany from 2003-2008 and traveled widely through Germany. Frau Warner has helped people learn to communicate in German since 2010. https://www.GermanWithNicole.com (GermanWithNicole.com) - Your anchor on the stormy seas of German learning.™ Music: Bonnie Ship the Diamond by https://timbeek.com/ (Tim Beek)
Wie ist es, wenn jemand als Taiwanerin in Deutschland geboren und aufgewachsen ist? Wir reden mit You Shau-Lan, die viel zu erzählen hat - über eine unbeschwerte Kindheit auf dem Dorf, ihre Lieblingslehrerin an der Grundschule, Zweisprachigkeit und den Umzug ins ihr damals fremde Taiwan, als sie elf war. Und auch über unschöne Erfahrungen, als sie später noch einmal in Deutschland studierte. Außerdem interessiert uns von ihr als Deutschlehrerin, warum Taiwaner ausgerechnet diese Sprache lernen wollen. KAPITEL: 00:00 Begrüßung 04:35 Kindheit in Deutschland 13:31 Zurück nach Taiwan mit elf Jahren 20:43 Klischees 22:51 Rassismus 28:16 “Englische” Vornamen 30:34 Als Deutsch-Muttersprachlerin arbeiten in Taiwan 36:42 Deutsch unterrichten 49:13 Schwiegermütter und Schwiegertöchter 57:44 Unterschiede im Familienleben SHOWNOTES: Taiwancast über Taichung Die Palme mit der schweren Last Debatte um zweisprachig aufwachsende Schüler Diskussion um Hornbach-Werbung Ergebnisse einer Petition #ich_wurde_gehornbacht Erfahrungberichte #IchBinKeinVirus Weltspiegel-Bericht über Haifischflossen Arte 360 Grad Geo-Reportage über Lanyu How to Sell Drugs Online (Fast) auf Netflix Kurse von Shau-Lan an der Tunghai University Fortbildungszentrum der Tunghai University MEHR ZUM PODCAST: Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Datei per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de, oder hier aufsprechen: 03212 – 1147357 bzw. +49 (3212) 1147357 (bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll) Folge direkt herunterladen