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In dieser Folge nehmen wir euch mit in die Welt der historischen Buchbestände der Kantonsbibliothek Thurgau. Gemeinsam mit der erfahrenen Bibliotheksmitarbeiterin Laura Glöckler tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte seltener Bücher, die seit Jahrhunderten gesammelt, gepflegt und bewahrt werden. Im Interview erfahren wir, welche Schätze sich in den Regalen der Kantonsbibliothek Thurgau verbergen, wie der Alltag einer Bibliothekarin im Umgang mit alten Beständen aussieht – und warum diese Arbeit auch heute noch von grosser Bedeutung ist. Ein spannender Blick hinter die Kulissen eines kulturellen Gedächtnisses.Podcast-Folgen zu anderen Berufsfeldern:Wie funktioniert ein Museum? Von Vitrinenstars und DepothüternArchäologie in Deutschland. Ein Blick hinter die KulissenPodcast-Folgen mit Laura:Hexenglaube. Teufel - Besen - MalefizHexen - Part II. Verfolgung und ProzesseDie Geschichte des Werwolfs. Eine Sagengestalt vor GerichtDigitalisat des Burgunger Breviers:Handschrift Y24 auf e-codicesEpochentrotter WebseiteEpochentrotter InstagramEpochentrotter Facebook#bibliothek #europa #westeuropa #schweiz #mittelalter #NeuereUndNeuesteGeschichte
Seit den 80ern steht Barbara Auer in starken, komplexen Frauenrollen vor der Kamera. Dabei wurde ihr vom Griechischlehrer empfohlen, sie solle doch Bibliothekarin werden – und besser keinen Beruf mit Menschen und Kommunikation ergreifen. Heise,Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Die Februarfolge 2025 ist besonders: wir haben einen Gast! Diana und Martina begrüßen die Kinderbuch-Expertin, Journalistin (und Bibliothekarin!) Roswitha Budeus-Budde, stellen neue besondere Kinderbuchtitel vor und diskutieren darüber. Dabei gehen wir einmal durch die ganze Bandbreite der Kinder- und Jugendliteratur, denn für alle Altersgruppen ist was dabei: Bilderbuch, Kinderbuch, Sachbuch und Jugendbuch. Wir wünschen viel Spaß beim Anhören! Ihr habt Fragen, Anregungen, Meinungen und Lesetipps? Schreibt uns – ihr erreicht uns per Mail unter podcast.msb@muenchen.de. Wir freuen uns auf Eure Nachrichten. Vorgestellte Titel: Ab 3:18: „Die etwas andere Giraffe“ von Nicola Kent, übersetzt aus dem Englischen von Mareike Weber, rotfuchs Verlag, 32 Seiten, ab 4 Jahren Ab 7:08: „Frankie und wie er die Welt sieht“ von Zoran Drvenkar, illustriert von Sabine Wilharm, Hanser Verlag, 147 Seiten, ab 9 Jahren Ab 11:51: „Agency for Scandal“ von Laura Wood, übersetzt aus dem Englischen von Petra Koob-Pawis, Fischer KJB Verlag, 428 Seiten, ab 14 Jahren Ab 19:20: „Kidstory – von der Steinzeit bis heute: die Weltgeschichte aus Kindersicht“ von Tamar Weiss Gabbay, illustriert von Shiraz Fuman, übersetzt aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer, Sauerländer Verlag, 222 Seiten, ab 8 Jahren Ab 27:21: „Puderzucker an der Waffel: wie die Psyche im Gleichgewicht bleibt“ von Jana Hauschild, Carlsen Verlag, 281 Seiten, ab 13 Jahren Alle Titel können bei uns entliehen werden: bit.ly/msb_Katalog
Nach Israel kam sie als angehende Juristin, geblieben ist sie als Bibliothekarin und schließlich Übersetzerin. Für ihre Übersetzungen großer israelischer Autoren wie Amos Oz oder Meir Shalev wurde die Mannheimerin Ruth Achlama mehrfach ausgezeichnet. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Wir lieben Büchereien und teilen in dieser Folge unsere prägendsten Bücherei-Momente. Dabei stoßen wir unerwarteter Weise auf eine frühe Leseerfahrung, die uns beide verbindet. Bibliothekarin Sarah Themel von der Hauptbücherei Wien erzählt uns mehr über unsere Arbeit, Büchereien als feministische Orte und welche drei Bücher wir unbedingt gelesen haben sollten. Hört rein!
Für die Bibliothekarin und passionierte Schwimmerin Kerstin Koppmann aus Ostwestfalen-Lippe hat der Sommer mit einem Umzug nach Bayern begonnen. Anlass für den Ortswechsel war ein Badeunfall in Thailand: "Nach dem Biss eines Barrakuda hatte ich in der Klinik viel Zeit nachzudenken und habe anschließend meine Route neu berechnet". Statt Leopoldshöhe nun also Gröbenzell. Und statt der Freibäder in OWL bayerische Seen. Was sie sonst noch verändern möchte, erzählt sie in den WDR 2 Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Frederick Lau und Nora Tschirner versuchen sich auf Netflix in „One for the Road“ dem Alkohol zu entziehen. Zwei Journalistinnen decken in „She Said“ auf Prime Video den Skandal um Harvey Weinstein auf und Arte versorgt uns mit „I am Earth“ mit einer Serie über eine rappende Bibliothekarin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-one-for-the-road-she-said-i-am-earth
Frederick Lau und Nora Tschirner versuchen sich auf Netflix in „One for the Road“ dem Alkohol zu entziehen. Zwei Journalistinnen decken in „She Said“ auf Prime Video den Skandal um Harvey Weinstein auf und Arte versorgt uns mit „I am Earth“ mit einer Serie über eine rappende Bibliothekarin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-one-for-the-road-she-said-i-am-earth
Frederick Lau und Nora Tschirner versuchen sich auf Netflix in „One for the Road“ dem Alkohol zu entziehen. Zwei Journalistinnen decken in „She Said“ auf Prime Video den Skandal um Harvey Weinstein auf und Arte versorgt uns mit „I am Earth“ mit einer Serie über eine rappende Bibliothekarin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-one-for-the-road-she-said-i-am-earth
Gott als Stalker, der per SMS ein schlechtes Gewissen macht, Adam als Gewalttäter, Eva als schwangeres Opfer in einer Gewaltbeziehung, aus der sie ausbricht. Simone Hirth schreibt in ihrem aktuellen Roman "Malus" die Bibelgeschichte von der Vertreibung aus dem Paradies in einen modernen Kontext um. Der Hintergrund ist ein ernster: Denn jede dritte Frau wird im Lauf ihres Lebens Opfer von Gewalt. Täter sind meist Nahestehende. In Simone Hirths Roman geht es um weibliche Emanzipation, die Deutsche will "Sand ins Getriebe bringen". Seit einigen Jahren lebt sie mit ihrem Sohn in einem kleinen Ort in Niederösterreich. Stephan Ozsváth hat sie in der Stadtteilbibliothek von Wien-Meidling getroffen - Schauplatz, Inspirationsquelle und Ort der Stille. Das Buch: Simone Hirth: Malus, Kremayr & Scheriau, 176 Seiten, 24,00 Euro. Die Autorin: Simone Hirth wurde 1985 in Freudenstadt geboren, seit 2012 lebt sie in Österreich, mittlerweile in Kirchstetten in Niederösterreich. Sie hat am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert und eine Ausbildung zur Bibliothekarin gemacht. „Malus“ ist ihr dritter Roman. Sie gewann zahlreiche Preise und Stipendien. Der Ort: Bücherei Philadelphia-Brücke, Wien-Meidling; Stephan empfiehlt: Tatiana Tibuleac: Der Garten aus Glas. Schöffling&Co., 272 Seiten, 25 Euro Simone empfiehlt: Alba de Céspedes: Das verbotene Notizbuch. Insel, 301 Seiten, 24 Euro. Podcast-Tipp: "Im Visier": Manga-Mord – Tod einer Schülerin in Eichwalde https://www.ardaudiothek.de/episode/im-visier-verbrecherjagd-in-berlin-und-brandenburg/manga-mord-tod-einer-schuelerin-in-eichwalde/rbb24/12939959/
Die erste Folge von "Exil" begleitet Florence Mendheim. Die New Yorker Bibliothekarin stellt sich in den 1930er Jahren einer erstarkenden Nazi-Bewegung in den USA entgegen und spioniert für den American Jewish Congress (AJC) bei Veranstaltungen deutsch-amerikanischer Nazi-Organisationen. Mehr Informationen: bpb.de/543131
Wilma Rapf-Karikari stellt in der Oberpfalz regionale Künstler in einem Stadl aus. Nebenan wohnt sie in einer WG. Bevor sie zur Kunst fand, war sie Bibliothekarin und später aktiv beim "Kartenhaus Kollektiv", einer selbstverwalteten Druckerei.
Nachdem ich mich in diesem Jahr verstärkt der Lektüre japanischer Autorinnen und Autoren gewidmet habe, war es nicht sehr verwunderlich, dass mir mein Kindle unter der Rubrik Basierend auf deinen Lesegewohnheiten auch den kürzlich auf Deutsch, im Rowohlt Verlag erschienenen Roman von Michiko Aoyama Frau Komachi empfiehlt ein Buch vorschlug. Selbiger, mittlerweile zum Bestseller avanciert und in über zwanzig Ländern erschienen, wurde bereits 2020 im Original in Japan veröffentlicht. Über die 1970 in Japan geborene Autorin Michiko Aoyama ist bekannt, dass sie zunächst in einem Tokioter Verlag als Redakteurin tätig war, bevor sie sich ganz dem literarischen Schreiben widmete. Die deutsche Übersetzung stammt – wir sind wenig verwundert, aber sehr erfreut – von Sabine Mangold, die für ihre zahlreichen Übersetzungen aus dem Japanischen, beispielsweise von Romanen Haruki Murakamis, nicht nur bekannt ist, sondern auch ausgezeichnet wurde.Der Roman umfasst fünf Geschichten, die das Leben fünf verschiedener Protagonisten in relativ kurzer Form erzählen, die sowohl in Alter, Geschlecht als auch Beruf unterschiedlich sind. Es eint sie jedoch die Unzufriedenheit mit ihrem Leben bzw. ihrem beruflichen Werdegang und die Tatsache, dass sie alle die selbe Bibliothek aufsuchen. Diese ist an ein Gemeindezentrum angeschlossen und hat als Bibliothekarin, wir ahnen es bereits, Frau Komachi. Sie ist zwar die titelgebende Figur, nimmt in den einzelnen Geschichten, wenn auch eine wichtige, aber nur eine Nebenrolle ein. Sie ist eine Art Initiatorin, die durch ihre, zunächst merkwürdig anmutenden, Buchempfehlungen, den sprichwörtlichen Stein ins Rollen bringt und dadurch das Leben der Protagonisten, die ihren Empfehlungen folgen, verändert.Stets fragt sie die Menschen, die zu ihr kommen, weil sie nach einem bestimmten Buch suchen: „Wonach suchen sie?“ Eine Fragestellung, die, ohne Kontext gesehen, ja ganz allgemein verstanden werden kann, was natürlich auch das Ziel der gewieften Frau Komachi ist. So erspürt sie deren Wünsche und Sehnsüchte, derer sie sich zwar meist selbst schon bewusst sind, aber noch keinen Weg gefunden haben, ihr Leben aus eigener Kraft zu verändern. Mit ihrer jeweiligen Buchempfehlung, die sie den eigentlich gesuchten Büchern zum Schluss noch hinzufügt und einem kleinen Filzobjekt, die sie selbst herstellt und die immer unterschiedlich sind, entlässt sie ihre Besucher.Die Arbeitswelt bzw. das Berufsleben der Protagonisten ist letztlich das bestimmende Thema der fünf Geschichten. Jeder ist auf seine Weise auf der Suche nach Bestätigung, Selbstverwirklichung oder auch Veränderung. Dies hat zur Folge, dass die Geschichten alle nach dem selben Schema aufgebaut sind und ablaufen, welches sich dem Lesenden spätestens ab der zweiten Geschichte erschließt und zur Folge hat, dass die Stories doch recht vorhersehbar sind. Letztlich finden sie alle Rat bei Frau Komachi und können ihr Leben zum Besseren verändern. Das mag der ein oder andere als positiv und berührend empfinden, auch als Anstoß, dass es doch oft nur kleine Dinge erfordert, um seinem Leben eine neue Richtung zu geben, ich fand es jedoch eher fad und auch ein wenig zu plakativ.Das sich die japanische Arbeitswelt doch sehr von unserer westlichen unterscheidet – sei es beispielsweise in Bezug auf Intensität oder auch Urlaubstage – hat sicher jeder schon auf die ein oder andere Weise mitbekommen, doch wird dies im Buch, vielleicht auch ein wenig unfreiwillig, noch einmal sehr deutlich.„Obwohl ihm eigentlich ein anderer Beruf vorschwebte, hatte er eine Anstellung gefunden, bei der er genug für seinen Lebensunterhalt verdiente. Parallel dazu arbeitete er hart, um seinen Traum zu verwirklichen. Er war sowohl ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft als auch jemand, der sein eigentliches Ziel hartnäckig verfolgte.“ (S. 195)Eine Passage die in mir, allein durch die Formulierung „vollwertiges Mitglied der Gesellschaft“, durchaus Befremden hervorgerufen hat, hier aber ganz ernsthaft verwendet wird und einen Einblick in die japanische (Arbeits-)Mentalität gibt, die einen sehr hohen Stellenwert hat und in der es sogar einen Begriff für den Tod durch Überarbeitung gibt (Karoshi).Alles in allem bin ich mit diesem Buch nicht so recht warm geworden. Es hat nicht wehgetan es zu lesen, hat in mir aber auch keine Begeisterungsstürme hervorgerufen, da ich es doch sehr vorhersehbar fand und letztlich ein und dasselbe Thema in fünf verschiedenen Geschichten einfach nur immer wieder variiert wird, um letztlich immer zum selben Ergebnis zu kommen. Schade, aber dieses Mal leider keine Empfehlung von mir. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
111 Jahre - Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) feiert in diesem Jahr an ihren beiden Standorten Frankfurt und Leipzig einen Schnapszahl-Geburtstag! Doch "alt" wird sie nie, denn sie hält mit allen Neuerungen Schritt, die das Bibliothekswesen in den letzten Jahrzehnten revolutioniert haben. (Wdh. vom 04.07.2023)
Patricia steht als wissenschaftliche Bibliothekarin seit 30 Jahren fest im Job. Jetzt möchte sie beruflich noch einmal neu durchstarten. Doch sie stößt auf unsichtbare Barrieren - ihre Bewerbungen versanden im Nichts.Sonja Koppitz, Patricia Fasheh, Bettina Conradi, Jochen Dreierwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 94 geht es um Bibliotheken. Claudia ist ja unter anderem auch Bibliothekarin und hat sich deswegen angesehen, was Bibliotheken für den Klimaschutz tun können. Dabei geht es nicht nur um PV-Anlagen am Büchereidach - sondern zum Beispiel um “Bibliotheken der Dinge”, um Saatgutbibliotheken, um die schwierige Frage des CO2-Fußabdrucks einer Stadtbücherei und um die Klimafolgen der Datenspeicherung. Und wir fragen uns, wie viele Einhornbackformen man tatsächlich braucht.
Ein ganzes Berufsleben hat unsere Kollegin Marita Rollke in den Dienst der Bibliotheksarbeit gestellt. Zuerst in Schwerin als Bibliothekarin in einer Fahrbibliothek und später in der Patientenbibliothek des Klinikums Schwerin. Nach der Wende zog sie mit Mann und Töchtern nach Berlin-Marzahn und prägte die Bibliothekslandschaft des Stadtbezirks durch ihr Engagement wesentlich mit. In der Heinrich-von-Kleist-Bibliothek arbeitete sie 15 Jahre und dann bis zum Ende ihrer Berufstätigkeit in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain im Freizeitforum Marzahn. In ihrer umsichtigen und hilfsbereiten Art kümmerte sie sich um die Leserinnen und Leser, um die Zeitungen und Zeitschriften, die Ordnung in den Regalen, übernahm die Pflege der Pflanzen und das Catering zu den Veranstaltungen. Das alles erledigte sie absolut zuverlässig und ohne viele Worte drumherum. Es heißt zwar, dass jeder ersetzbar ist, aber bei Marita Rollke ist die zu schließende Lücke sehr groß. Wir werden sie spürbar vermissen und die Pflanzen vermutlich auch. Trotzdem freuen wir uns für Marita, dass sie nun mehr Zeit für sich selbst und ihre Familie hat und wünschen ihr einen erfüllten, neuen Lebensabschnitt.
In der letzten Folge der dritten Staffel erzählen Marcus Anhäuser und vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städtischen Bibliotheken Dresden, wie sich die Bibliothek seit den siebziger Jahre verändert hat. Die strenge Bibliothekarin, die mit Dutt, scharfem "Psst" und strengem Blick zur Ruhe mahnt, ist längst Vergangenheit und doch hat sie – und dieser ganz typische Geruch – die Kindheit und Jugend vieler Mitarbeiter und Kundinnen geprägt. Bibliotheken waren Orte, an denen man sich Bücher auslieh. Heute sind sie Orte zum gemütlichen Verweilen mit vielfältigem Angebot, freundlichem Kundenservice und noch viel mehr. Ein strenges "Psst" hört man in öffentlichen Bibliotheken heute nicht mehr.
111 Jahre - Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) feiert in diesem Jahr an ihren beiden Standorten Frankfurt und Leipzig einen Schnapszahl-Geburtstag! Doch "alt" wird sie nie, denn sie hält mit allen Neuerungen Schritt, die das Bibliothekswesen in den letzten Jahrzehnten revolutioniert haben.
In der achten Folge des BücherRausch Podcasts "Hinter den Kulissen" begleitet Marcus Anhäuser zwei Auszubildende bei einem in deutschen Bibliotheken einmaligen Projekt: Dem Azubi-Projekt. Vier Wochen lang sind die Auszubildenden der Städtischen Bibliotheken Dresden ganz allein für eine Zweigstelle verantwortlich. Sie machen selbst die Thekenpläne, planen die Veranstaltungen oder lösen schwierige Fälle mit Kundinnen oder Kunden. Vier Wochen lang sind sie die Chefs und lernen Seiten des Berufs kennen, die sie bis dahin noch nicht kannten.
Tue, 02 May 2023 13:00:00 +0000 https://einbuch.podigee.io/171-new-episode d9146e7612388e7490ea227280b5f805 Zehn Testpersonen stellen sich einer Challenge: Sie sollen völlig vom Radar verschwinden, keine Datenspuren hinterlassen. Sollte es ihnen gelingen, 30 Tage lang unauffindbar zu bleiben, winkt ein Millionengewinn. Anthony McCarten: Going Zero,Diogenes, 454 S., 25 € Hier können Sie das Buch kaufen: Unter den „Zeros“ ist eine junge Bibliothekarin, die es länger als alle anderen schafft abzutauchen. Den den datensammelnden Medien-Mogul Cy Baxterbringt sie damit zur Weißglut. In seinem ersten Thriller beschreibt Dramaturg, Schriftsteller und Drehbuchautor Anthony McCarten beängstigend realistisch und filmreif spannend, wie umfassend wir durch freiwillige Herausgabe von Daten und Informationen unsere Privatsphäre aufs Spiel setzen und wie gleichzeitig die fortschreitende Technik eine lückenlose Überwachung möglich macht. 171 full no Thriller,McCarten,Daten,Überwachung,digitale Spuren,Spannung,Geheimdienst,Privatsphäre,Datensammlung mk-online.de
Mein heutiger Gast im Chefgespräch ist Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, kurz: der Wirtschaftsweisen. Seit 1996 hält Monika Schnitzer den Lehrstuhl für Komparative Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, hat aber auch in Yale, Harvard und Stanford als Gastprofessorin geforscht. Als Teenager griff sie unter den argwöhnischen Blicken der Bibliothekarin zu Simone de Beauvoir und Virginia Woolf. Als renommierte Ökonomin sagte sie dann später: Mit Frauen im VW-Vorstand hätte es keinen Dieselskandal gegeben. Die Süddeutsche nannte sie einmal eine „pragmatische Forscherin ohne besondere Schlagseite für ein politisches Lager“. Sie erklärt mir, wie neutral wirtschaftlicher Rat eigentlich sein kann und wie viel Geduld man für die Beratung von Politikern mitbringen muss. Wir diskutieren darüber, ob Frauen wirklich die besseren Managerinnen sind – und was Deutschland tun muss, um mehr davon zu gewinnen. Und ob sie als Boomerin eigentlich ein schlechtes Gewissen gegenüber der jungen Generation hat. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit
Als Maria Mitchell 1847 zufällig einen Kometen entdeckte, der bis heute "Miss Mitchell´s Komet" genannt wird, wurde die Hobbyastronomin und Bibliothekarin auf einen Schlag berühmt. Mitchell, die nie eine Universität besucht hatte, sondern ihr Wissen aus Büchern bezog, wurde die erste weibliche Astronomie-Professorin in den USA. Sie setzte sich fortan auch für Frauenrechte ein und gründete verschiedene Organisationen mit, um die Bildung von Frauen zu verbessern. Denn, wenn eine Frau Erfolg haben will, so soll Mitchell gesagt haben, muss sie mehr leisten als ein Mann. (BR 2014)
Seit einigen Wochen stärkt Kathrin Pfeffer das Team der Mark-Twain-Bibliothek, speziell die Abteilung Zentrale Einarbeitung. In dieser Podcast-Folge stellen wir die neue Kollegin vor und sprechen mit ihr über ihre bisherigen Berufserfahrungen und die Aufgaben, die sie hier bei uns übernommen hat und vielleicht noch übernehmen wird. Durch ihre jahrelange Tätigkeit in der Stadtbibliothek Pankow bringt sie den nötigen Außenblick mit, um die verschiedenen Arbeitsvorgänge vergleichen zu können. Trotz des Verbundgedankens des VÖBB gibt es natürlich zwischen den Stadtbezirken auch deutliche Unterschiede und die Chance, Bewährtes zu übernehmen oder auch zu überdenken. Wir freuen uns, Kathrin Pfeffer an unserer Seite zu wissen und wünschen ihr noch viele erfüllte Berufsjahre in unserer Bibliothek!Webseite der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf
Lore und Harry sind zwei Alt-Achtundsechzigern, deren unterschiedliche Vorstellung von einem angenehmen, interessanten Lebensabend zu häufigen Diskussionen führt. Ihre alte Liebe kommt allerdings zu neuem Glück, als es um die Zukunft ihrer Tochter geht. Die Zeit ist nicht spurlos vorbeigegangen an Lore und Harry, zwei Alt-Achtundsechzigern, deren unterschiedliche Vorstellung von einem angenehmen, interessanten Lebensabend zu häufigen Diskussionen führt. Während Harry die Gartenarbeit für sich entdeckt hat, kann sich die Bibliothekarin ein Leben ohne Literatur nicht vorstellen. Als ihre Tochter Gloria in dritter Ehe einen zwielichtigen Immobilienspekulanten heiraten will, sind sich beide seit langem wieder einig über ihre gemeinsamen Werte und schmieden neue Pläne. Ihre alte Liebe kommt zu neuem Glück: Und Glück kann keinen Rost ansetzen, weil es so flüchtig ist. Mitwirkende Meike Meiners: Lore Oskar Ketelhut: Harry Produktion: Radio Bremen und NDR 2022
Henrietta hört todkranken Menschen zu, um ihre Biografie zu schreiben. Das berührt die introvertierte Bibliothekarin stärker, als sie es für möglich gehalten hätte.
Wenn ihr in München in den Englischen Garten geht und nicht links zum Chinesischen Turm sondern rechts abbiegt, steht ein großes weißes Gebäude vor euch, was nicht wirklich besonders ausschaut. Viele Studierende wissen gar nicht, dass sie in einem historisch wertvollen Gebäude die Bücher wälzen. Heute ein langweiliges weißes Gebäude was von einer naja nicht ganz so freundlichen Bibliothekarin bewacht wird war damals ein Hochsicherheitstrakt. Hier sind früher Agenten ein und aus gegangen und auch ein Anschlag wurde auf das Gebäude verübt. Außerdem wurden Mitarbeitende im James Bond Style ins Jenseits befördert. Aber was war denn jetzt in dem Gebäude? Ein Radiosender! Was denkt ihr euch jetzt? Wieso wird denn ein Radiosender so krass beschützt? Der spielt doch nur die Charts und unterhält Menschen mit unnötigen Geschichten, während sie im Stau stehen. Tja, dieser Radiosender nicht. Dieser Radiosender hat es nämlich echt in sich. Wir sprechen von RADIO FREE EUROPE oder auch kurz RFE. Wir nehmen euch mit auf Spurensuche. Uns interessiert: Wer hat in diesem Haus gearbeitet? Was ist in der Zeit von 1950 bis 1995 in München beim RFE passiert? Und warum wollten manche Menschen um jeden Preis verhindern, dass dieser Radiosender weitersendet? In der erste Folge beleuchten wir die Entstehung des Radiosenders und sprechen mit dem ehemaligen Redakteur und Sprecher der polnischen Abteilung des RFE Marcin Idzinski.
Kerstin Morgenstern zählt zum Urgestein der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf. Fast ihr gesamtes Berufsleben hat sie der kinderbibliothekarischen Arbeit gewidmet und zwei Einrichtungen geleitet, zuletzt die Erich-Weinert-Bibliothek. Zahlreiche Veranstaltungen, Leseförderung für Kitakinder und Führungen von Schulklassen wurden durch sie mit Leben gefüllt. Seit September engagiert sie nun in der Stadtteilbibliothek Kaulsdorf. Im Gespräch mit ihr blicken wir kurz in die Vergangenheit, entspannt auf die Gegenwart und optimistisch in die Zukunft. Ein schönes Gefühl!MEHR ZUR STADTTEILBIBLIOTHEK KAULSDORF:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/stadtteilbibliothek-kaulsdorf-nord/
Helge Aszmoneit hat Bibliothekswesen studiert und leitet seit 1987 die Bibliothek und den Bereich Information Services beim Rat für Formgebung/German Design Council. Dort verantwortet sie alle bibliothekarischen Aufgaben wie Bestandsaufbau, die formale und inhaltliche Erschließung sowie die Vermittlung dieser Inhalte an alle am Design Interessierten. Das im Laufe der Jahrzehnte aufgebaute Wissen über Design und dessen Quellen sowie das eigene Netzwerk fließen in die Informationsvermittlung bei Beratungen und umfangreichen Recherchen für interne und externe Anfragen ein. Sie war und ist Dozentin für Seminare, Vorträge und Lehraufträge an Design-Hochschulen zu den Themen „Designgeschichte“ und „Recherche im Design“. Beim Rat für Formgebung betreute sie über viele Jahre auch andere Projekte, zum Beispiel die Konzeption und Durchführung von Design-Wettbewerben, insbesondere im Nachwuchsbereich. In einem privaten Forschungsprojekt untersucht sie derzeit die Entstehungs-und Entwicklungshistorie internationaler Design-Auszeichnungen.
Hallo Freunde draußen an den Radiogeräten und willkommen zu einem neues Gastbeitrag hier im Phantastikon. Das heutige Skript stammt von Nicola Alter und ist im Original auf ihrem Weblog "Thoughts On Fantasy" nachzulesen. Einige ihrer Artikel sind ebenfalls auf TOR Online.de erschienen. Nicola ist Schriftstellerin und begeisterte Leserin von Fantasy und Science Fiction. Sie stammt aus Australien, hat einen Teil ihrer Kindheit in Indien verbracht und lebt nun in Deutschland. Außerdem hat sie als Produktionsassistentin fürs Fernsehen und als Bibliothekarin gearbeitet und Universitätskure in kreativem Schreiben geleitet. Musik von Kevin Macleod und Bryan Teoh. Folge direkt herunterladen
Sommer, Sonne und ganz viele Bücher! Die Tage werden endlich wieder länger, die Temperaturen steigen an und Freibäder haben wieder geöffnet. Wie wir das feiern? Natürlich mit der besten Sommerlektüre, die wir 2022 finden konnten! Wir stellen euch jeweils 5 Bücher vor, die wir dieses Sommer unbedingt lesen möchten. Dabei haben wir auf absolutes Urlaubsfeeling geachtet. Es geht magische Ozeane hinab, wir fliegen auf Fuerteventura, begleiten eine Bibliothekarin in die ehrwürdige Bibliothek Summershall und finden die wahre Liebe in Australien ☀️⛱ Wenn ihr noch nicht in Sommerstimmung seid oder euch Lesetipps für den nächsten Urlaub fehlen, seid ihr bei dieser Folge genau richtig!
Viel Spass mit "Das Ende des Super-Imperialismus" von Alex Gladstein. Im Original erschienen unter dem Titel: The End of Super Imperialism. Du willst mehr? Dann abonniere unseren Podcast, folge uns auf Twitter & Instagram oder lies dich durch unsere Mediathek auf aprycot.media/thek. Bitcoin-Bücher & mehr: https://aprycot.media/shop/ Der Podcast auf allen Plattformen: https://anchor.fm/aprycotmedia Lass den Sprechern und Übersetzern ein paar Sats da: https://aprycot.media/content-plebs/ Sprecher: Chris Freundin, die Bibliothekarin Übersetzer: Kid Lektorat: stfano
Die drei Freunde Matas, Carla und Marie sind doch tatsächlich auf ein Gespenst gestoßen! Und um ihm helfen zu können, müssen sie herausfinden, wie es gestorben ist! Aber wo fängt man da denn bitte an? Beim übermotivierten Pastor auf dem Friedhof, bei der schrulligen, plätzchenbackenden Rentnerin Frau Müller? Oder doch...in der Bibliothek bei der nervigen Bibliothekarin?Dreinhalb Detektive 2021 / 2022
Heutzutage scheinen Bibliothekar*innen wie aus vergangenen Zeiten entsprungen - doch: Sie sind oft die Retter in der Not, sagt Slammerin Claudia Wöckel.
Heutzutage scheinen Bibliothekar*innen wie aus vergangenen Zeiten entsprungen - doch: Sie sind oft die Retter in der Not, sagt Slammerin Claudia Wöckel.
Wir sollten vermutlich über Plotholes, den Plan als solches oder zumindest über Side Facts reden...wir beschränken uns dann aber dich auf alte Mathildas Kirschkuchen Tugenden und lassen uns zu 80% in der Folge über Bobs Frauenverschleiß aus, ob die örtliche Bibliothekarin gewisse Skills hat und über die Fashion Police in Person von Pierre...äh, Peter Shaw. Viel Spaß mit unserer Besprechung zu Höhenangst.
Die Kathedralenstadt Amiens in der Picardie, der nördlichsten Region Frankreichs, ist unser Ziel. Marie-Pierre arbeitet dort als Bibliothekarin. Sie gibt Auskunft über ihren beruflichen Alltag und ihr Leben mit der Familie.
Katharina Raabe ist Verlagslektorin beim Suhrkamp Verlag und betreut das Osteuropaprogramm. Ihrer Kenntnis und Leidenschaft ist es zu verdanken, dass ein hiesiges Publikum seit Jahren Autorinnen und Autoren kennenlernen darf, die ohne Katharina Raabe den Weg in zu uns wohl nicht gefunden hätten. Katharina Raabe stammt aus Hamburg und wächst in Marbach am Neckar und in Wolfenbüttel auf. Als Tochter einer Bibliothekarin und eines Bibliothekars – der Vater leitet die berühmte Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel - sind Katharina Raabe Bücher in die Wiege gelegt. Genauso wie die Musik, die in ihrem Elternhaus ebenfalls eine grosse Rolle spielt. So lernt sie früh Geige, studiert später Violine und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover und wird Musikerin. Doch die Bücher reizen halt doch mehr, und so beginnt Katharina Raabe als Lektorin zu arbeiten. Zuerst beim Arche Verlag Zürich, dann bei Rowohlt Berlin, schliesslich beim renommierten Suhrkamp Verlag. Dort betreut sie mittlerweile eine grosse Anzahl von osteuropäischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Juri Andruchowytsch, László Darvasi, Dževad Karahasan, Andrej Stasiuk, Joanna Bator, Serhij Zhadan und Katja Petrowskaja, von denen sie den grössten Teil auch selbst entdeckt hat. Von ihren Autorinnen und Autoren, von ihrer Arbeit an und mit der Literatur, von publizierten Büchern und noch geplanten Projekten und natürlich auch von ihrer innig geliebten Musik erzählt Katharina Raabe im Gespräch mit Gastgeben Michael Luisier.
Was liest eigentlich eine Bibliothekarin? Wo blüht der Zitrangenbaum? Und wo fanden Autoren wie Arthur Schnitzler und Karl Kraus ihre Ideen? Antworten gibt es in der neuen Folge des Bücherpodcasts. Kaffeehausgefühl im Podcaststudio: Daniel erweckt mit österreichischem Quarkkuchen das Wien von Arthur Schnitzler und Karl Kraus zum Leben. Die Bestsellerchallenge führt die Hosts über das Mittelmeer, in das Land, wo die Zitrangenbäume blüh'n. Jan schwärmt aber lieber von einer literarischen Reise nach Afghanistan. Zu Gast ist diesmal die Leiterin der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, Frauke Untiedt, die erzählt, dass Bibliotheken längst nicht mehr der Ort sind, in dem eine strenge Bibliothekarin für Stille sorgt. Im Gegenteil: Klaviermusik und Diskussionen bei Chips und Cola sind ausdrücklich erwünscht. Also: Tüte auf und guten Appetit. Die Bücher dieser Folge 00:01:14 Nicole Giger: "Ferrante, Frisch und Fenchelkraut" (AT Verlag) 00:04:37 Leïla Slimani: "Das Land der Anderen" (Luchterhand) 00:14:26 Tomasz Jedrowski: "Im Wasser sind wir schwerelos" (Hoffmann und Campe) 00:18:29 Donal Ryan: "Die Stille des Meeres" (Diogenes) 00:41:48 Mary Ann Shaffer: "Deine Juliet" (btb) 00:46:35 Khaled Hosseini: "Drachenläufer" (Fischer Taschenbuch Verlag) Das Rezept für Quarkkuchen wie im Wiener Kaffeehaus Zutaten Für den Boden: 150 g Haferkekse 30 g gebrannte Mandeln 60 g Butter, geschmolzen Für die Quarkmasse: 4 Eigelb 25 g Butter (weich) 250 g Zucker 1 kg Magerquark 4 EL Grieß 1 Päckchen Vanillezucker 4 Eiweiß 1 Prise Salz Für das Topping: 30 g gebrannte Mandeln 50 g Pekannüsse 2 EL Ahornsirup 250 g Brombeeren Zubereitung Haferkekse und Mandeln in einem Plastikbeutel mit einem Nudelholz fein zerbröseln, mit der Butter vermischen und diesen Teig dann in einer gefetteten Springform auf dem Boden mit einem Löffel andrücken. Die Eigelbe mit dem Zucker und der Butter schaumig rühren, dann den Magerquark, den Grieße und den Vanillezucker daruntermischen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Quarkmasse heben. Das Ganze dann in die Springform gießen und ab in den Backofen: eine Stunde bei 170 Grad auf der mittleren Schiene mit Umluft. Backofentür geschlossen halten und auch im Ofen auskühlen lassen. Für das Topping Mandeln und Nüsse kleinhacken, mit 1 Esslöffel Ahonrsirup vermischen und dann auf einem Backblech mit Backpapier bei 120 Grad 20 Minuten rösten. Die Brombeeren mit einem weiteren Esslöffel Ahornsirup bei geringer Hitze zwei Minuten lang köcheln. Den Kuchen am Besten im Kühlschrank aufbewahren, und das Topping aus Früchten und Nüssen erst beim Servieren drübergeben. Feedback, Anregungen und Ideen? Her damit! Wer Feedback geben oder eigene Lieblingsbücher nennen möchte, der erreicht die drei Hosts per E-Mail unter eatreadsleep@ndr.de. Der Podcast wird alle 14 Tage freitags um 6 Uhr veröffentlicht und läuft als Gemeinschaftsprojekt unter der NDR Dachmarke - zu hören und hier zu abonnieren - oder aber in der ARD-Audiothek.
Siebzehn Jahre lang war Barbara Schneider-Kempfs Arbeitsplatz in der Staatsbibliothek zu Berlin. Seit 2004 war sie, nach Stationen an Universitätsbibliotheken in Hannover, Duisburg und Potsdam, Generaldirektorin der Staatsbibliothek. Ende dieses Monats geht sie in den Ruhestand.
Kitt ist Bibliothekarin mit Leib und Seele. Von anstrengenden Kunden wie dem Mann, der gleich zu Anfang des Buches in der Bibliothek von York auftaucht, lässt sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Als aber ihre beste Freundin Evie verdächtigt wird, ihren Ex umgebracht zu haben, kann Evie das nicht glauben und will Inspector Halloran … „2079: Helen Cox – Mord am Münster“ weiterlesen
Ulrike Buhl, Archäologin und Bibliothekarin mit Leidenschaft für Griechenland berichtet wie Koffer zu Heiratsvermittlern wurden.
Vielleicht kennst du ja die Kinderserie Peppa Wutz. Darin geht es um eine Schweine-Familie, bestehend aus der vierjährigen Peppa, dem Bruder Schorsch sowie Mama Wutz und Papa Wutz In der befreundeten Familie Löffel hat Mama Löffel eine Zwillingsschwester – die Frau Mümmel genannt wird. Frau Mümmel hat jede Menge unterschiedlicher Berufe, u. a. Eisverkäuferin, Busfahrerin, Lokführerin, Bibliothekarin, Kassiererin im Supermarkt, Hubschrauberpilotin. In einer Folge wird sie deshalb sogar ausgezeichnet, und zwar als Bürgerin, die am härtesten arbeitet. Nun wollen die meisten Menschen ja eher smart arbeiten als hart, ich auch. Dennoch gibt es viele Menschen die mehrere Jobs haben, aus verschiedenen Gründen. Und ob das gut oder schlecht ist, lässt sich nicht allgemein sagen. Wichtig ist, dass es Dir hilft. Mehrere Jobs zu haben sorgt auf jeden Fall für eine gewisse Variabilität. Man bleibt veränderungsbereit. Und es sorgt für Sicherheit. Mehrere Jobs gleichzeitig zu verlieren ist unwahrscheinlicher als einen Job Und man kann damit auch zufriedener sein, wenn man Abwechslung mag. Frau Mümmel jedenfalls macht alle Ihre Jobs gut. Und soweit ich das beurteilen kann ist sie dabei gut drauf. Wie sieht das bei Dir aus? Bist du mit deinem Job auch zufrieden? Bist du gut drauf? Oder spürst du den Wunsch nach einer Veränderung? Du darfst einen anderen Beruf ausüben, du darfst eine neue berufliche Herausforderung annehmen, du darfst in einem Job arbeiten, der dir Spaß macht. Das sind deine Rechte. Und das sind vor allem auch Rechte in finanzieller Hinsicht. Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Beitrag dazu leisten, dir das bewusst zu machen.
Fallen bauen für den Präsidenten, fliehen vor der Klimakatastrophe: In ihrem dritten Roman "Wetter" lässt die amerikanische Schriftstellerin Jenny Offill eine wilde Bibliothekarin erzählen, wie die gesellschaftlichen Bedrohungen ihrer kleinen Familie in New York immer näher kommen. Wir haben mit Verena Lueken, lange Jahre Kulturkorrespondentin der F.A.Z. in Amerika, über das Buch und die große Kunst der Kleinigkeiten seiner Autorin gesprochen. Und mit Mithu Sanyal, deren Roman "Identitti" gerade erschienen ist, über ihr Lesen und Schreiben. Jenny Offills Roman "Wetter" wurde übersetzt von Melanie Walz, ist im Piper Verlag erschienen, hat 222 Seiten und kostet 20 Euro. Mithu Sanyals Roman "Identitti" ist im Hanser Verlag erschienen und kostet mit seinen 432 Seiten 22 Euro.
Jenny Offills Roman „Wetter“ ist eine genaue, warmherzige und schonungslose Betrachtung des US-amerikanischen Alltags. Eine literarische Wetteraufzeichnung aus der Perspektive einer nur auf den ersten Blick unscheinbaren Bibliothekarin. Puritanisch und komisch. Von Christian Metz www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit dem 20. Januar haben die USA einen neuen Präsidenten: Joe Biden wurde zum 46. US-Präsident vereidigt. Eine Vereidigung, unter nie da gewesenen Bedingungen. Das FBI warnte vor Gewalt, der Sturm auf das Kapitol wurde zur bildgewordenen Spaltung des Landes. Hinzu kommt, dass durch Desinformationskampagnen eine Mehrheit der Republikaner sagt: “Wir glauben nicht, dass die Wahlen frei und fair waren.“ Wie tickt Amerika? Wohin steuert die Weltmacht unter dem neuen Präsidenten und wie will er das Land einen? Adriana und Alfred Mettler analysieren die USA aus ihrer mehr als 20-jährigen Erfahrung als amerikanisch-schweizerische Doppelbürger. Adriana Mettler ist gelernte Bibliothekarin, Autorin und arbeitet als Gesundheitscoach und Yoga-Lehrerin. Alfred Mettler ist Wirtschaftsprofessor an der University of Miami. Seit den 90er Jahren leben beide in den USA.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Doktorfischen, einer Bibliothekarin, dem verlorengegangenen Strumpf, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Doktorfischen, einer Bibliothekarin, dem verlorengegangenen Strumpf, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Doktorfischen, einer Bibliothekarin, dem verlorengegangenen Strumpf, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Weihnachten ist vorbei, das neue Jahr steht an und damit ist das hier auch die letzte Folge unseres Alumni-Talks. Nächste Woche geht es mit einem anderen spannenden Thema bei uns weiter. In der heutigen Folge rede ich mit Simone Kronenwett, einer mehrfachen Masterabsolventin der UzK und Leiterin der Bibliothek des Max-Planck-Instituts in Heidelberg. Wir haben über ihre Arbeit als Bibliothekarin, eine große Problematik der wissenschaftlichen Arbeit und darüber, dass das Studium für die spätere Karriere nur die halbe Miete ist gesprochen. Viel Spaß beim hören und euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Traumberuf (Deutsch) Substantiv, m Singular Plural Nominativ der Traumberuf die Traumberufe Genitiv des Traumberufes des Traumberufs der Traumberufe Dativ dem Traumberuf dem Traumberufe den Traumberufen Akkusativ den Traumberuf die Traumberufe [1] so sieht der Traumberuf vieler Mädchen aus Worttrennung: Traum·be·ruf, Plural: Traum·be·ru·fe Aussprache: IPA: [ˈtʁaʊ̯mbəˌʁuːf] Hörbeispiele: Lautsprecherbild Traumberuf (Info) Bedeutungen: [1] Beruf, der genau den eigenen Vorstellungen, Wünschen entspricht Herkunft: Determinativkompositum aus Traum und Beruf Synonyme: [1] Traumjob, Wunschberuf Oberbegriffe: [1] Beruf Beispiele: [1] In der Liste der Traumberufe stehen bei den Jungen Feuerwehrmann und Pilot ganz oben. [1] „Zwar blieb ihr Vorstoß in den Traumberuf der Bibliothekarin erfolglos, die Bibliothek des Glasmuseums lehnte sie ab, obwohl sie mit Deutsch, Englisch und Fachkenntnissen in Sachen Schmuck die ideale Besetzung gewesen wäre.“[1] [1] „Jetzt sind wir beim Traumberuf.“[2]
In Folge #7 von „PETCAST – tierisch erfolgreiche Influencer” geht es gleich um ein ganzes Rudel Vierbeiner – und um Dreifach-Frauchen Vanessa. Auf dem Instagram-Account @verpinscht nehmen sie und ihr Verlobter Rafael mehr als 80.000 Follower mit in ihr tierisch aufregendes Leben mit Zwergpinscher Mojo, Rescue Dog Rana und Handicap-Hund Mateo. Im Interview mit André Karkalis erzählt die Bibliothekarin, warum sie mit steigender Follower-Zahl auf Instagram auch noch einen klassischen Hunde-Blog gestartet haben, wie die dreibeinige Fellnase Mateo aus Griechenland zum rheinischen Rudel dazu kam und was ihre deutschen Follower besonders von den internationalen Fans abhebt. Außerdem verrät Vanessa ihren ganz persönlichen Traum und wie ihr ihre Social Media Präsenzen vielleicht dabei helfen können. Und wer schon immer mal wissen wollte, wie die Petfluencer-Szene tickt und welche No Gos es bei Kooperationsanfragen und Bildbearbeitung gibt, der sollte unbedingt in PETCAST Folge 7 reinhören – authentisch griechischer Philosophen-Charme inklusive! Sponsorenhinweis: Diese Folge wird unterstützt von bosch Tiernahrung. Futtergeschenk-Aktionscode: PETCAST7 Gültigkeit des Aktionscodes: 1 x 800g Nassfutter (in verschiedenen Sorten) gratis bei einer Bestellung von 2,4 kg Heimat Hund oder 2,0 kg Heimat Katze auf https://shop.bosch-tiernahrung.de/. Die Aktion gilt solange der Vorrat reicht bzw. bis einschließlich 18.09.2020.
Ein Scheich schenkt dem deutschen Institut einen kostbaren kisbekischen Wanderfalken. Nachdem er in einen Ventilator geraten ist, nimmt die Bibliothekarin den gebeutelten Vogel unter ihre Fittiche. Allerdings fordert der Scheich seinen Falken bald zurück, und es beginnt ein wahrer Hahnenkampf, bei dem beide Seiten Federn lassen...
Sie ist authentische Influencerin und eine vegane feministische Ökofotze. Lisa Dengeln spricht über Sexualität und Dinge über die viele Leute nicht sprechen. Wieso? Weil es wichtig ist! In meinem Interview mit ihr sprechen wir über die fehlende Kommunikation in den heutigen Beziehungen, die Glaubenssätze die uns anerzogen werden und das authentische Leben von Lisa. Genauso aber auch über ihren Werdegang von der introvertierten Bibliothekarin zur extrovertierten Ökofotze. Der Hauptsache, du machst-Podcast ist der Podcast für alle die ihre Ziele verfolgen! Ich zeige dir anhand meiner persönlichen Erfahrungen, meines Mindsets und spannenden Interviews mit erfolgreichen Persönlichkeiten, wie auch Du deine Ziele erreichen kannst. Mein Podcast hilft dir dabei, dich nicht mehr zu verstecken und endlich der CHVMP zu sein der in dir steckt. Egal ob du nun Unternehmer werden möchtest, noch im Studium steckst oder dich gänzlich neu ausrichten möchtest - gemeinsam gehen wir DEINEN Weg. Feedback ist das Frühstück der Gewinner! Wenn euch der Podcast gefällt, ihr Ideen oder Anregungen (auch für Themen) habt, dann seid nicht schüchtern und immer her damit! Dieser Podcast lebt davon, dass ich im ständigen Austausch mit den Zuhörern stehe - ich möchte wissen, was euch bewegt und wie ihr denkt. Vergesst den Daumen hoch nicht, kommentiert immer gern und lasst mir im allerbesten Fall auch noch ein Abo da! In diesem Sinne eine erfolgreiche Restwoche! ►► Lisa bei IG: @lis__lu https://www.instagram.com/lis__lu/ ►► Folgt mir für Daily Content bei IG: @christophheribert https://www.instagram.com/christophheribert/ ►► covercredits: @gloria.p.gehrke https://www.instagram.com/gloria.p.gehrke/
In dieser Folge zu #fragkekule geht es nur darum, wie man Lockerungsmaßnahmen bestmöglich umsetzt: Aus der Sicht eines Saxophon-Lehrers, einer Bibliothekarin, einer Psychotherapeutin, einer Großmutter ...
Über 20 Jahre war sie Hüterin über 36 Millionen Bücher als Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek. In der Redezeit erzählt Elisabeth Niggemann, weshalb die Institution als Gedächtnis der Nation bezeichnet wird. Moderation: Thomas Koch
Im Schocktober geht es weiter mit der Gruselfolge "Spuk im Netz" (132). Wo ist Miss Bennett? Justus, Peter und Bob begeben sich mit der Unterstützung von Morton auf die Suche nach der Bibliothekarin. Wenn das nicht eine gute Voraussetzung für eine Folgenbesprechung von Olaf, Sebastian und Tom ist?! Viel Spaß also bei der vorletzten SSP-Folge vor dem Live-Podcast. Viel Spaß beim SSP48!
Was ist eine Schattenbibliothek und was hat es mit den Wäschekorbfrauen auf sich? Diplom-Bibliothekarin Almuth Gillam gibt einen spannenden Einblick in 39 Jahre Berufstätigkeit – immer an vorderster Front an der Information der ZBW in Kiel. Als erste Anlaufstelle vor Ort für Fragen aller Art erinnert sie sich an Begegnungen mit internationalen Wissenschaftlern sowie an den spannenden Beginn ihres Berufslebens als junge Bibliothekarin am South African Institute of Race Relations in Johannesburg. Und nicht zuletzt macht Almuth Gillam eine entsetzliche Entdeckung. Seien sie gespannt!
Vor drei Jahren sprach ich mit Juliane Krummsdorf. Die ehemalige Bibliothekarin führte im Stadtteil Dresden Weißer Hirsch eine kleine Privatbücherei, die sie ehrenamtlich betrieb und war auch sonst sehr engagiert für den Stadtteil. Im Dezember 2018 ist sie verstorben, in Erinnerung an sie, gibt es eine neue Folge mit ihr aus dem damaligen Mitschnitt unseres Gesprächs. "Beenden wir das Drama...", hat sie damals so beiläufig in unserem Gespräch gesagt, diese Folge ist nun ihr gewidmet. In Memoriam an Bibliotheksrat Juliane Krummsdorf.
Sogar eine Bibliothek gibt es in Monowi, einem Dorf im äußersten Norden Nebraskas. Viele Bücher, aber nur eine Leserin. Elsie Eiler ist Bürgermeisterin, Bibliothekarin und Gastwirtin in einer Person, der einzigen......
Lesen bildet. Auch euch. Und auch Karate. Doch mit dieser gewaltigen Vorstellungskraft hat selbst die kluge Bibliothekarin nicht gerechnet.
Durch die Entdeckung eines Kometen wurde Maria Mitchell, die damals als Bibliothekarin arbeitete, auf einen Schlag berühmt. Mitchell wurde anschließend die erste weibliche Astronomie-Professorin in den USA. Autorin: Maike Brzoska
Die Digitalisierung verlangt eine Identifikation, das denke ich schon immer. Nun ist mir wieder einmal ORCID „über den Weg gelaufen", weil sich gerade Institutionen und Bibliothekare streiten, ob nun alle Forscher oder gar Menschen eine ORCID haben sollten oder nicht. Meine Frau ist ja Bibliothekarin und hat eine verächtliche Bemerkung aufgeschnappt.
Die Kathedralenstadt Amiens in der Picardie, der nördlichsten Region Frankreichs, ist unser Ziel. Marie-Pierre arbeitet dort als Bibliothekarin. Sie gibt Auskunft über ihren beruflichen Alltag und ihr Leben mit der Familie.
Seit 2012 öffnet die heute 86-Jährige Bibliothekarin Juliane Krummsdorf von Montag bis Freitag die Pforten des über hundert Jahre alten Gebäudes, das ehemals einen Tanzsaal und ab Ende der 1930er Jahre ein Kino (die Parklichtspiele) beherbergte. Heute wird der alte Tanzsaal von einem modernen Glasdach bedeckt und bietet Platz für ein Restaurant. Doch im Obergeschoss, der Galerie lädt Juliane Krummsdorf in ihre Bücherei Weißer Hirsch ein: „Ich lade Sie herzlich in die BÜCHEREI ZUM ANFASSEN ein-, der Ort sich untereinander Auszutauschen, miteinander zu Reden und das Allerneueste aus Dresden und vom Weißen Hirsch zu erfahren. Ihre Bibliothekarin Juliane Krummsdorf“ Vielen Dank fürs Zuhören, vielen Dank auch an Frau BR Juliane Krummsdorf für das Gespräch. Die Bücherei Weißer Hirsch (neben Lahmannring 19, 01324 Dresden), hat von Montag bis Freitag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.
Homepage: www.erfolgsorientiert.com Die Sängerin, Moderatorin und Stimmtrainerin spürte ihre Berufung sehr früh Heilwig Pfanzelter ist Sängerin, Moderatorin und Stimmtrainerin. Kennst Du sie vielleicht aus dem Fernsehen, als Werbestimme oder als Sängerin? Ihr Kundenkreis als Stimmtrainerin reicht vom Vorstandsdirektor bis zur Politikerin. Sie lebt leidenschaftlich von und für die Stimme. Alles was einen Menschen ausmacht, manifestiert sich in der Stimme, ist sie überzeugt. Wer exakt im Hier und Jetzt lebt vervielfacht seine Ausstrahlung. Menschen spüren es, wenn man sich ihnen respektvoll zuwendet. Je stärker jemand präsent ist, umso mehr erreichen die eigenen Botschaften andere Menschen. Heilwig Pfanzelter hatte schon als Kind eine starke Beziehung zu Büchern, da sie ihre Mutter, eine Bibliothekarin, zur Arbeit begleiten durfte. Bereits in der Volksschule wollte sie zur Bühne, nachdem sie erlebt hatte wie man in der Klasse eine Stecknadel hätte fallen hören wie sie eine Ballade vorgetragen hatte. Doch zuvor ist sie auf Wunsch der Eltern Lehrerin geworden. Diesen Beruf hat sie gerne ausgeübt. Doch als sie bald nach ihrer Ausbildung zur Schauspielerin den Ruf des Theaters hörte, eilte sie gerne dorthin. Seither lebt sie ihre Berufung mit voller Begeisterung. Dankbarkeit spielt eine große Rolle im Leben der Künstlerin. Das Wort Fehler ist Heilwig Pfanzelter fremd. Sie trifft Entscheidungen, danach weiß sie die Resultate und macht so weiter oder eben anders. Was nach einer anderen Entscheidung passiert wäre, ist ohnehin nicht nachvollziehbar. Wichtig ist ihr allerdings, Entscheidungen mit bestem Wissen und Gewissen zu treffen. „Schlechte Tage“ kennt sie nicht. Dazu sagt sie: Du kannst die Wellen nicht stoppen, die auf dich zukommen, aber du kannst lernen, darauf zu reiten. Es sind nicht so sehr die Umstände die dein Leben prägen, sondern wie du damit umgehst. Wir haben immer die Wahl gut drauf zu sein, das ist eine innere Einstellung. Arbeit gibt dem Leben Sinn. Sie selbst arbeitet tagtäglich an ihrer Stimme. Die Vorbereitung ist für sie das A und O – schon lange bevor die Vorstellungen beginnen. Texte memorieren, Geschichten wiederholen bis sie auch im Schlaf sitzen. Dann kann man bei der Vorstellung spielen mit den Texten und Situationen. Dabei hatte sie ein prägendes Aha-Erlebnis: Eines Tages stand sie auf der Bühne und spürte deutlich, dass sie aufgehört hatte ganz bewusst alles besonders gut machen zu wollen – und da geschah es, dass nicht mehr sie erzählte, sondern“ es geschah einfach. Wenn Ihr das miterleben wollt, nützt eine ihrer kommenden Vorstellungen zum Programm „Noch immer leuchten die Sterne“. Begleitet von Klavier, Harfe und Bass singen sie ein- bis vierstimmig. Auch Erzählungen und Unterhaltung erwarten Euch. Zu den Programmterminen Kontaktdaten www.heilwig.at www.facebook.com/heilwig.pfanzelter Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com