Muss es denn wirklich immer so schwer gehen? Nö, findet Couchcoach Petra Ouschan und (ver)führt durch Impulse aus ihrer Beratungspraxis zu Gedankenspielereien und Experimenten mit einem anderen Lebensgefühl.
Gehörst du kommunikationsmäßig auch eher zu jenen, die lieber zuhören als selbst große Reden zu schwingen? Und nervt dich das manchmal, weil du doch so gern etwas bewegen und verändern möchtest, eventuell auch im Job? Dann lass uns doch gemeinsam eine kleine Erkundungstour zu einem Aspekt der professionellen Kommunikation machen, der auch unter "aktives Zuhören" oder "empathisches Zuhören" bekannt ist und schauen, ob du nicht vielleicht doch schon viel mehr von dir gibst, als dir vielleicht bewusst ist. Gerade hochsensible, introvertierte und empathische Menschen sind nämlich oft wahre Naturtalente. Aber auch, wenn du dich weder zu deinen einen noch zu den anderen zählen solltest, könnte sich ein Ausflug lohnen. Denn in einen professionellen Werkzeugkasten der Kommunikation gehört dieses Tool auf jeden Fall. Und warum nicht ein Ziel verfolgen und gleichzeitig dem Gegenüber und sich selbst etwas Gutes dabei tun? Viel Spaß! Auswahl der Literatur zu dieser Folge: Birkenbihl, Vera F. (2016): Kommunikationstraining. Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten. München: mvg-Verlag. Jennewein, Antonia und Ackermann, Melanie (2021): Wege Aus Dem Konflikt. Berlin / Heidelberg: Springer. Rall, Marcus und Sascha Langewand (2022): Crew Resource Management für Führungskräfte im Gesundheitswesen. Berlin/ Heidelberg: Springer. Welk, Ina (2015): Mitarbeitergespräche in der Pflege. Berlin / Heidelberg: Springer.
Weltschmerz ist ja nicht unbedingt ein besonders beliebtes Gefühl - nicht nur bei hochsensiblen Menschen. Doch was macht uns dafür besonders empfänglich? Und wie könnten wir dem begegnen? - Einige Impulse dazu gibt es in dieser Folge von Couchcoach. Außerdem: eine kleine Ermunterung für Introverts, die Weltschmerz gern für kleine Fluchten nutzen, ein Kurztrip zu einem Projekt namens roses against violence und natürlich 1 bissl extra-Liebe (diesmal bekräftigt von bell hooks).
Herzlich Willkommen in Staffel 2! In dieser recht speziellen Folge geht es um Superpower beim Unterrichten unter dilemmatischen Bedingungen, mit besonders viel Liebe an alle Trainer*innen und Lehrkräfte, die in Integrationsprojekten und DaF-/ DaZ- Kursen tätig sind. Nachdem der Anspruch an die Darbietung nicht nur durch die Zielgruppe sondern auch durch die Anforderungen des Seminares, in dessem Rahmen der Text entstanden ist, in diesem Fall ... besonders... ist, werden die kleinen Impulse mit a bissl poetry serviert - und die Quellen genannt: Adams, Jennifer. D. (2013), Teachers as DJ's: Making Music in Unlikely Spaces, in: Tricia M. Kress & Robert Lake (Hrsg.), We saved the best for you, Rotterdam: Sense Publishers, 69-74. Emdin, Christopher: Teach as if the world is on fire (Instagram-Zitat) Mecheril, Paul (2010), Migrationspädagogik. Hinführung zu einer Perspektive, in: Paul Mecheril, Maria Do Var Castro Varela et al (Hrsg.), Migrationspädagogik, Weinheim: Beltz, 7-22. Elif Shafak (2021): Hört einander zu! Zürich: Kein und Aber Verlag. Siry, Christina (2013), Imagining Educational Spaces of Possibility, Hope, and Joy, in: Tricia M. Kress & Robert Lake (Hrsg.), We saved the best for you, Rotterdam: Sense Publishers, 47-50. Rosemarie Ortner (2019): "Ich erlebe das schon als sehr gewaltvoll, dass ich so viele Zuschreibungen mache." Nachdenken über Gender und Zugehörigkeit in pädagogischer Weiterbildung zum Deutsch als Zweitsprache- Unterricht, in: Alisha M.B. Heinemann & Natasha Khakpour (Hrsg.), Pädagogik sprechen, Stuttgart: Metzler Verlag, 115-137.
Als wäre der Dezember an sich nicht schon herausfordernd genug, liegt in diesem Jahr noch eine besondere Erschwernis in der Luft. Wie kann es denn unter diesen Umständen überhaupt Glück geben? Wobei...Glück ist ja ein so großes Wort... ein ausbaufähiges Fünkchen Hoffnung wäre vielleicht auch schon was. In dieser Folge machen begeben wir uns auf die Spuren dieses Fünkchens. Das geht natürlich nicht ganz ohne Glück. Aber wo zwischen dem Davon- und Hinterhergerenne liegt es eigentlich? Und wozu der Aufwand, es zu suchen, wenn es ohnehin nicht von Dauer ist? Und wenn wir wahnsinnig genug wären, uns nach dem Fünkchen Hoffnung umzusehen, wo könnten wir anfangen? Impulse dazu gibt es in dieser Folge von Couchcoach.
Menschen mit Hochsensibilität sind in der Minderheit. Und seit ihrer Kindheit hören die meisten von ihnen vor allem dieses: Du bist zu sensibel, zu weich, zu empfindlich, eine Prinzessin auf der Erbse oder was auch immer. In dieser Folge erfährst du, wie sich die Persönlichkeitseigenschaft der Hochsensibilität bei Kindern ausdrücken kann und warum der Vergleich mit der Prinzessin auf der Erbse eher problematisch ist. Du lernst die Sonnenseiten hochsensibler Kinder (und Erwachsener) kennen und: Wir schreiben die Geschichte der Prinzessin auf der Erbse neu. So, dass sie für die Kinder, die hochsensible Menschen einmal waren, möglicherweise ein Impuls zum Perspektivenwechsel, zum Träumen oder vielleicht sogar zum Heilen sein kann. www.ouschan.net
Alle, die gelegentlich oder gewohnheitsmäßig unzufrieden mit ihrem Äußeren sind wissen: Der Spruch "wahre Schönheit kommt von innen" mag zwar stimmen, hilft aber kaum, um sich vor dem Spiegel besser zu fühlen. Alternativ lädt diese Folge dazu ein, mit dem eigenen Blick auf uns als Spiegelgucker*innen zu experimentieren und das, was diesen Blick beeinflusst, unter die Lupe zu nehmen. Eine liebevolle gedankliche Reise durch einige Regionen unseres Körpers verführt zum Blick hinter den Spiegel und unterstützt bei ersten Schritten zu einem neuen Körpergefühl.
Nicht schön genug, nicht fleißig genug, nicht liebenswürdig genug - wenn wir mal weniger leisten, die Norm bzw. Erwartungen nicht erfüllen oder uns selbst oder andere enttäuschen, dann kann der Raum für das Gefühl, genug zu sein, ziemlich eng werden. Und stattdessen breiten sich Gedanken aus, die uns eventuell kleiner und unsicherer werden lassen.
Schwierigere Zeiten können ganz schön am Ego kratzen. Wobei, gar nicht so wenige von uns brauchen nicht erst schwierige Zeiten, damit sich das positive Selbstwertgefühl... nunja... etwas zurückzieht oder gar nicht erst so zur Geltung kommt..
Wie lässt es sich in Zeiten von Corona-Quarantäne leichter mit unbeliebten Gefühlen aushalten? Dieser Frage gehen wir in der aktuellen Folge von Couchcoach nach. Wenn du möchtest, werden wir gemeinsam:
Magengrummeln, dann und wann? Vielleicht geht es dir auch ein wenig so oder auch nicht, dass du mit einem gewissen Magengrummeln (oder mehr?) auf die Ereignisse der letzten Wochen, die aktuelle Situation und die Zukunft schaust. In dieser Folge erwarten dich Impulse...
Hast du auch gelegentlich ein trockenes Bedürftigkeits-Gefühl im Hals, bei dem dir ein wenig Anerkennung guttun könnte? In dieser Folge erwarten dich balsamartig wohltuende Impulse in Form von zwei Geschichten und zwei Übungen zum Thema (lieber nicht während des Lenken eines Fahrzeuges - deine Sicherheit geht vor...). Außerdem werden wir uns ansehen:
Nichts einfacher als Kommunikation, solange wir einer Meinung sind, oder? Aber was, wenn es bei einem Thema so scheint, als kämen wir aus völlig verschiedenen Welten? Lass uns gemeinsam nach dem Stoff suchen, aus dem die Brücken zueinander sind. In dieser Folge gibt es Impulse zur Kunst der Wahrnehmung, zum Eisberg der Persönlichkeit, zu "wir reden von ganz verschiedenen Dingen" und dazu, warum wir bei manchen Themen gern mal an die Decke gehen würden (und wie wir damit umgehen könnten...). Eine kleine Geschichte gibt es auch, einen
Das Glück ist ja bekanntlich ein Vogerl. Hmmm... und wie wäre es damit, ein paar Brotkrumen auszulegen?