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Wed, 11 Jan 2023 11:22:01 +0000 https://friedvollmuttersein.podigee.io/s3e42-new-episode 0823f3449a57b3b23f414c5b7ebddb39 Hey! Schön, dass du hier bist! In der heutigen Episode lernst du:
Sun, 08 Jan 2023 07:00:00 +0000 https://singlebalance.podigee.io/131-new-episode 256ca3ccfa23e31f3ed8075f353beb2e Das Ego -ein polarisierendes Thema, das in der Coaching-Szene leider oft negativ besetzt ist. Mariam nimmt sich in dieser spannenden Podcast-Folge diesem Thema an und bricht eindeutig eine Lanze pro Ego. Sie geht noch einen Schritt weiter und hält es für sogar gefährlich, Menschen pauschal zu empfehlen, aus dem Ego auszusteigen. Denn viele Menschen leben noch gar nicht ihr gesundes Ego, sei es durch Prägungen in der Kindheit, der Angst vor Ausgrenzung oder der Sichtbarkeit. Wie soll denn dann überhaupt ein gesundes Miteinander möglich sein? Es so heilend ein gesundes Ego zu leben, sich abzugrenzen und aus der Zugehörigkeitsfalle austreten, für die wir unser Ego oft verraten. Für die Australien Reisende steht fest, wer seine Wahrhaftigkeit leben will, braucht ein gesundes Ego. Dann kommen auch die dazu passenden Menschen in dein Leben. Wenn du wissen willst, ob du schon ein gesundes Ego lebst und was das ganze mit dem gefühlten Alter deiner inneren Anteile zu tun hat, dann höre jetzt unbedingt hier rein: Folge Mariam auch auf ihren Social Media Kanälen, damit du nichts verpasst: Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100085564103829 Instagram: https://www.instagram.com/mariam_leben_passiert_live/ Hinterlasse gerne deinen Kommentar, wie du darüber denkst! Trage dich auch für den neuen Newsletter ein. Hier erfährst du noch mehr Hintergrundinformationen zu Mariams neuen Marke und ihrem neuen Programm: https://mariam-becke.de/ full no Mariam Becke
Na, was sind deine Neujahrsvorsätze? Ich frage dich das ganz provokant – denn davon halten tue ich nichts. Mal abgesehen davon, dass wir zum kalendarischen Neujahr noch völlig im Winterschlaf stecken und überhaupt nicht die Zeit für Aktionismus ist, schüren Neujahrsvorsätze vor allem eines: Die Angst nicht zu genügen. Oft erreichen wir unsere Vorsätze nicht (einfach so) und dann entsteht dieses schlechte Gefühl, etwas nicht gut genug anzupacken, etwas nicht zu schaffen. Und genau das führt zum nächsten Grundproblem: Es triggert den Perfektionisten in uns. Bist du perfektionistisch? Wahrscheinlich haben viele von uns Anteile davon in sich. Perfektionismus ist nämlich kein Persönlichkeitsmerkmal, sondern erlernt. Und erlerntes lässt sich umlernen – durch emotionale und seelische Heilung. In dieser Folge durchleuchten wir diese Verhaltensform vom “Perfekt sein” und wie du Perfektionismus loslassen kannst In dieser Folge spreche ich unter anderem darüber: – Was Perfektionismus ist und welche Ursachen Perfektionismus hat – Warum viele Menschen (zum Teil) perfektionistisch sind – Warum du Perfektionismus ablegen solltest und was Ängste und Grundbedürfnisse wie Sicherheit, Anerkennung und Zugehörigkeit damit zu tun haben – Wie du dich vom Perfektionismus befreien kannst Empfehlungen: Meditation Perfektionismus loslassen https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-99-meditation-perfektionismus-loslassen/ Meditation: Selbstliebe über Nacht https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-85-meditation-zum-einschlafen-und-selbstliebe-ueber-nacht/ Interviews rund um Selbstliebe und Körperliebe: Selbstliebe vs. Schönheitsideale – Ein Interview mit Roxana Konfetti https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-70-selbstliebe-vs-schoenheitsideale-ein-interview-mit-roxana-konfetti/ Cellulite, Dehnungsstreifen und Bauchliebe – Ein Interview mit Sandra Wurster https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-83-cellulite-dehnungsstreifen-und-bauchliebe-ein-interview-mit-sandra-wurster/ Dein Körper ist genau richtig – Ein Interview mit Luisa Gaffga https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-75-dein-koerper-ist-genau-richtig-ein-interview-mit-luisa-gaffga/ Ein gesunder Umgang mit Social Media – Ein Interview mit Kim Britt https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-126-ein-gesunder-umgang-mit-social-media-ein-interview-mit-kim-britt/ Podcastfolge zur vermeintlichen Sicherheit: 6 Tipps für mehr Urvertrauen https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-159-6-tipps-fuer-mehr-urvertrauen/ Das Zauberhaut Buch: Der Ratgeber für Menschen mit Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne und unreiner Haut. Gebündeltes Zauberhaut Wissen sowie persönliche Einblicke helfen dir, die Botschaften deiner Haut zu verstehen: https://www.zauberhaut.coach/buch/ Tägliche Inspiration für Körper, Geist und Seele gibt es auf Instagram: http://instagram.zauberhaut.coach (@lydia.zauberhaut) Aktiviere deine Selbstheilungskräfte, indem du deine 7 Energiezentren reinigst und aktivierst: http://www.chakren-meditationskurs.de Komm mit auf eine Online Transformationsreise und löse Blockaden und Ängste in deinem Unterbewusstsein: http://www.transformations-reise.de Nutze die Anziehungsgesetze des Universums und lass Wünsche wahr werden: http://manifestationskurs.de Zauberhaut Premium – Der magische Mitgliederbereich für emotionale Weiterentwicklung, Lebensfreude und mehr Zeit für dich: https://www.zauberhaut.coach/premium/ Wie kann dir Zauberhaut individuell und ganzheitlich helfen? Lass dich kostenfrei von uns beraten: https://www.zauberhaut.coach/beratung/
Territorien ließen sich nicht entlang der ethnischen Zugehörigkeit der Bevölkerung teilen, sagt der slowakische Autor Pavol Rankov. In seinem politischen Thriller entwirft er die Vision eines ethnisch-religiösen Kriegskonflikts ohne klare Frontlinien - im Grenzgebiet zwischen der Slowakei und Ungarn. Von Stephan Ozsváth
Zu Gast in Ausgabe 67 ist eine gute Freundin und Expertin der Autobranche wenn es um Events, Networking, Social Media und guten Content geht: Juliane Schleicher. Juliane hat bei "Autohaus" bzw. "Autohaus next" in 2022 nach Jahrzehnte langer Zugehörigkeit dort aufgehört und und beschlossen: "Ich mache etwas Neues, etwas Eigenes." Ok, Sie ist nun Gründerin mit NEO Partners und ist wieder da! Ich spreche mit ihr über Veränderung, Mut, dem "Pink Network", die Branche an sich und welche Chance Autohäuser mit ihren Standorten in Zukunft haben.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Bewältigungspraxen im Kontext von Obdachlosigkeit und Wohnungsnot (S4). Im ersten Teil dieser Ausgabe sprechen wir mit Dr‘in Nora Sellner über alltägliche Bewältigungspraxen obdachloser Menschen im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Zugehörigkeitsregimen wie „„Normalität““ und „„Exklusion““. Wie werden Selbstwert und -wirksamkeit in einem Leben auf der Straße hergestellt? Dass Obdachlosigkeit das Resultat eines vorherigen psychosozialen Zustand der Krise ist, steht im zweiten Teil der Sendung mit Dr.‘in Silke Baums im Fokus. Wie geraten und handeln Frauen in Wohnungsnot? Welche Rolle spielt hierbei ein Geflecht aus genderbezogener Benachteiligung, strukturellem Wohnungsmangel sowie prekärer Sozialer Arbeit und biographischen Ereignissen? Mit den Studien der beiden Sozialarbeitswissenschaftlerinnen werden zudem Forschungsbedingungen – Stichwort #ichbinhanna – sowie die Notwendigkeit einer konsequenten Adressat*innen- bzw. Nutzer*innen-Orientierung für die Soziale Arbeit problematisiert. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Ottje Bunjes & Anna Hampel. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
30 Jahre liegt der Krieg in Bosnien zurück und hat in politische Sackgassen geführt, in denen ethnische und religiöse Zugehörigkeit alles bestimmen. Der Kosmopolit Haris Sahacic sucht neue Wege für Kultur und Demokratie. | Von Barbara Kenneweg
Berührender Monolog von Jon Fosse - für Leser:innen von "Der andere Name". „Vater unser / Der du bist im Himmel / Geheiligt werde dein Name…“ Fast jeder kennt diese Zeilen, manche sind damit aufgewachsen, viele wiederholen dieses Gebet ritualisiert. Ob als Hilferuf oder um weniger allein zu sein oder als Akt der Zugehörigkeit. Jene, die es sprechen, stellen zwar keine direkte Frage, erhoffen sich trotzdem eine Antwort: Alles wird gut. Oder? In seinem Monolog „So ist das“ lässt Jon Fosse einen Mann, einen greisen Künstler, auf sein Leben zurück- und in eine ungewisse Zukunft blicken. Aus Gewohnheit betet er, dessen morgendlichen Gedankenstrom Jon Fosse protokolliert, zwar das „Vaterunser“, aber welchen Sinn das noch haben soll, ist ihm mittlerweile unklar. Allein hievt er sich aus dem Bett, durchzieht mit dem Rollator sein Zimmer. Nach drei gescheiterten Ehen und mehreren Kindern, die ihn schon lange nicht mehr besuchen, ist ihm nur sein „Werk“ geblieben. Die obsessive Arbeit hat bloß dazu geführt, dass er sein Leben irgendwie verpasst, vergeudet hat. Zur Umkehr ist es nun zu spät. Es bleibt ein „Trotzdem“. Fosse lässt existenzielle Themen auf das konkrete und physische Ende eines Menschenlebens treffen. Gleichsam ist diese knappe Stunde Lebenszeit auch von zartem Humor durchzogen. Hörspielregisseur Giuseppe Maio inszeniert diesen Gedankenstrom behutsam mit allen Pausen, die Abgründe wie auch Hoffnungsschimmer erspüren lassen, die Fosse in seinem Langgedicht angelegt hat. Schauspieler Christian Redl lässt sich auf diesen Rhythmus ein, macht das Universelle wie Alltägliche körperlich spürbar. Wer sind wir, wenn wir uns dem Ende nähern? Wenn die Arbeitswelt für uns vorbei ist, wenn wir die Kraft verlieren? Was machen wir mit den Tagen, die kommen und gehen? Wie verabschieden wir unsere Eltern oder Großeltern – und umgekehrt? Und schließlich: Was erwartet uns? Erlösung vom Bösen? Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Mit: Christian Redl. Komposition: Bo Wiget. Technische Realisation: Kai Schliekelmann und Corinna Kammerer. Regieassistenz: Julia Werth. Regie: Giuseppe Maio. Produktion: NDR 2022. Dramaturgie: Michael Becker. https://ndr.de/radiokunst
Thomas und Wolfgang sprechen über Thomas Erfahrung mit Meditation, Kalbsjus mit 3 Ansätzen, Zugehörigkeit von Armlehnen im Flugzeug, Informationsaufnahme bei Seminaren, die FIBO, Messen und mehr.
Die einen wollen Zäune bauen, andere wiederum abschieben. Diskussionen darüber verlaufen nicht selten emotional. Judith Kohlenberger konzentriert sich auf Zahlen und Fakten. Sie lehrt und forscht an der Wirtschafts-Uni Wien zu Fluchtmigration, Integration und Zugehörigkeit. In ihrem aktuellen Buch „Das Fluchtparadox“ zeigt sie auf, mit welchen Halbwahrheiten und Lügen auch die heimische Politk in dieser Frage agiert. Welche Lösungen gibt es, um die so komplexe Flüchtlings- und Migrationsfrage zum Vorteil beider Seiten zu lösen? Judith Kohlenberger im Videocall-Gespräch mit Flo Rudig im Hinterzimmer. Als Video-Podcast: ▶ https://youtube.com/hinterzimmer Unsere Arbeit finanziell unterstützen: ▶ https://www.hinterzimmer.tv/support Folge direkt herunterladen
Ist es ein Film? Ist es eine Serie? Nein! Es ist ein TV-Special! Beziehungsweise gleich 2!Mit Werewolf by Night und The Guardians of the Galaxy Holiday Special hat das MCU in den vergangenen Wochen still und heimlich 2 neue Einträge bekommen, die sich in neue Gefilde wagen. Ca. einstündige TV Specials, deren Zugehörigkeit zum Kanon des MCUs wohl noch nicht zu 100% geklärt ist.Halloween ist zwar schon ein paar Tage rum, aber für viele (Fabian eingeschlossen) hat das Guardians Sepcial dieses Jahr die Weihnachtsfilmsaison eingeläutet.Deshalb haben Marco und Fabian sich die beiden Specials vorgenommen und quatschen über das neue Format, die Chancen der neuen Charaktere, die Möglichkeit von weiteren Specials und auch kurz über Batman. Weil Batman einfach der coolste ist!
Zunächst war es eine Trilogie, nun ist aus „Gilead“ eine Tetralogie geworden. „Jack“, der neueste Roman der preisgekrönten Marilynne Robinson erzählt vom Wunsch nach Zugehörigkeit und von Rassismus, der bis ins Private vordringt. Von Meike Feßmannwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Willkomm zu meinem Podcast "ERKENNEN ERINNERN ERLEBEN - Der Weg zu DIR selbst". Früher war ich selbst auf eine Art und Weise in diesem Gedanken gefangen. Ich dachte, wenn ich nur effektiver, schneller und zuverlässiger funktioniere, dann werde ich bestimmt auch mehr Anerkennung, Liebe, Respekt und ein Gefühl der Zugehörigkeit erhalten. Es fühlte sich wie ein Hamsterrad an, in dem ich gefangen war. Denn ein richtiges Ankommen gab es nie. Also das Gefühl "es ist genug" und genau deshalb kann ich jetzt ruhiger machen. Doch auf Dauer, dass hast du wahrscheinlich schon selbst gemerkt., ist diese Art des Lebens komplett ungesund. So ungesund, dass viele Menschen unter diesen Druck des Leistungsgedanken zerbrechen. Dein Mindset Coach Witalij Social Media: Für eine individuelle Unterstützung kannst du dir unter folgendem Link gerne direkt dein erstes unverbindliches Beratungsgespräch sichern: Website: https://witalijdeifel.de/
Die Herbstwelle war kleiner als gedacht und auch eine heftige Corona-Winterwelle ist bisher ausgeblieben. Derweil fällt in in den ersten Bundesländern die Maskenpflicht in Bus und Bahn. Der Übergang zur endemischen Lage läuft. Karl Lauterbach hat sich bisher vor allem um Corona kümmern müssen, doch jetzt muss er seine Kompetenzen auch in anderen Feldern der Gesundheitspolitik beweisen. Warum der Gesundheitsminister dabei vor allem große Probleme mit der Vorbereitung und seinen Netzwerken hat, besprechen die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Ausgabe. Im Interview der Woche: Lars Klingbeil. Der SPD-Chef spricht über die Höhepunkte und Tiefpunkte des Jahres, weshalb er der Ampel nur die Schulnot 3+ gibt und seinen Bruch mit Gerhard Schröder, zu dem er bis zum Ausbruch des Ukraine-Kriegs ein “belastbares freundschaftliches Verhältnis” gepflegt hat.Die weiteren Themen: Die Rangliste der deutschen Politik. Bis 15. Dezember können Pioneers in 15 Kategorien die politischen Figuren des Jahres 2022 wählen. Wir stellen ihnen die Kategorien vor und erläutern die jeweilige Vorauswahl, die Sie als Teilnehmer ergänzen können. Außerdem: Nancy Faeser: Eben erst im Innenministerium angekommen, doch demnächst schon auf Wahlkampfreisen?Phalanx gegen Friedrich Merz: Wie die schwarz-grün geführten Bundesländer dem CDU-Chef eine Niederlage zufügen werden.Einmaliges Jubiläum: Wie Wolfgang Schäuble seine 50-jährige Zugehörigkeit zum Bundestag feiern wird. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Dr. Andreas Rinke, Chef-Korrespondent der Nachrichtenagentur Thomson Reuters. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Herbstwelle war kleiner als gedacht und auch eine heftige Corona-Winterwelle ist bisher ausgeblieben. Derweil fällt in in den ersten Bundesländern die Maskenpflicht in Bus und Bahn. Der Übergang zur endemischen Lage läuft. Karl Lauterbach hat sich bisher vor allem um Corona kümmern müssen, doch jetzt muss er seine Kompetenzen auch in anderen Feldern der Gesundheitspolitik beweisen. Warum der Gesundheitsminister dabei vor allem große Probleme mit der Vorbereitung und seinen Netzwerken hat, besprechen die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Ausgabe. Im Interview der Woche: Lars Klingbeil. Der SPD-Chef spricht über die Höhepunkte und Tiefpunkte des Jahres, weshalb er der Ampel nur die Schulnot 3+ gibt und seinen Bruch mit Gerhard Schröder, zu dem er bis zum Ausbruch des Ukraine-Kriegs ein “belastbares freundschaftliches Verhältnis” gepflegt hat. Die weiteren Themen: Die Rangliste der deutschen Politik. Bis 15. Dezember können Pioneers in 15 Kategorien die politischen Figuren des Jahres 2022 wählen. Wir stellen ihnen die Kategorien vor und erläutern die jeweilige Vorauswahl, die Sie als Teilnehmer ergänzen können. Außerdem: Nancy Faeser: Eben erst im Innenministerium angekommen, doch demnächst schon auf Wahlkampfreisen? Phalanx gegen Friedrich Merz: Wie die schwarz-grün geführten Bundesländer dem CDU-Chef eine Niederlage zufügen werden. Einmaliges Jubiläum: Wie Wolfgang Schäuble seine 50-jährige Zugehörigkeit zum Bundestag feiern wird. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Dr. Andreas Rinke, Chef-Korrespondent der Nachrichtenagentur Thomson Reuters.
In dieser Folge spreche ich darüber, wie der Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit uns in die Homogenisierung ziehen kann, indem wir unbewusst Glaubens- und Wertesysteme als Teil unserer Identität übernehmen. Ich teile meine Erfahrungen aus meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiterin sowie den letzten 2 Jahren in der Instagram Coaching Bubble und nehme dich mit in die Reflexion, welche Aspekte meines Designs mich dafür anfällig machen. ******************************** Wenn du mit mir tiefer in die Weisheit von Human Design eintauchen willst, hast du die Möglichkeit dazu: Die Türen zu meiner Human Design Ausbildung VOICE OF THE DIVINE sind offiziell geöffnet!!
Die Nähe in Beziehungen, ob Liebesbeziehung oder andere Verbindung, verändert sich mit einer Demenz. Es findet eine Rollenverschiebung statt, die das gesamte Gefüge aus dem gewohnten Lot bringt. Wir haben mit drei Paaren darüber gesprochen, wie sie damit umgehen. Im Bonusteil der Sendung hören Sie ein Interview mit Karola Becker, die Marte Meo vorstellt, eine videobasierte Beratungsmethode, die mit der Kraft der Bilder An- und Zugehörige dabei unterstützt, wieder besser in Kontakt mit Menschen mit Demenz zu kommen, Nähe aufzubauen.
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Rosemarie Schwaiger spricht mit dem Jugendforscher Bernhard HeinzlmaierWer heute jung ist, hat ein Imageproblem. Die sogenannte Generation Z sei arbeitsscheu und bequem, heißt es. Für den eigenen Komfort und eine gute Work-Life-Balance würden die Jungen gerne auf beruflichen Erfolg verzichten. Stimmt das? Nein, sagt der Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier im Podcast der Agenda Austria. Jedenfalls stimme es nicht für alle: „Ich halte nichts von pauschalen Beurteilungen.“ Je nach der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Schicht sei die Motivation völlig verschieden. Hochqualifizierte könnten sich heute eben aussuchen, wo sie arbeiten wollen. „Ich berate gerade das Bundesheer. Dort suchen sie IT-Fachleute. Die Bewerber kommen, legen ihre Forderungen auf den Tisch, und das Bundesheer sagt, ‚das können wir nicht machen, wir haben ein Schema‘. Also gehen die Leute wieder.“So selbstbewusst sei aber nur ein kleiner Teil der jungen Generation, meint Heinzlmaier. Dem sehr großen Rest stellt er die Diagnose „risikoaverser Sicherheitstyp“. Wie äußert sich das? „Sie wollen einen sicheren Job und eine sichere Beziehung, in der Treue groß geschrieben wird. Sie wollen auch eine sichere Lebensumgebung, am liebsten ein Häuschen im Grünen etwas abseits der großen Städte. Es geht um Stabilität und Planbarkeit.“Gesellschaftliche Umbrüche seien von dieser Generation folglich nicht zu erwarten. Heinzlmaier zitiert den deutsch-koreanischen Philosophen Byung-Chul Han: „In einer Gesellschaft, in der das Liken dominiert, kann es keine Revolution geben.“ Unter 30-Jährige sind mit der Social-Media-Kultur aufgewachsen und hätten gelernt, dass es gefährlich sein kann, sich zu exponieren. „Laut unserer neuesten Studie sagen zwei Drittel der unter 29-Jährigen, es ist besser, nicht alles zu sagen, was man sich denkt. 50 Prozent finden, man kommt weiter, wenn man sich anpasst und unterordnet.“ Völlig out ist laut Heinzlmaiers Studien auch die Rebellion gegen die eigenen Eltern – früher ein fixer Bestandteil des Erwachsenwerdens: „So eine enge Beziehung zwischen Kindern und Eltern wie heute gab es noch nie.“ Die Jungen ließen sich gerne leiten und lenken, sagt der Experte. „Sie sind nicht gerade süchtig nach Verantwortung.“ Heinzlmaier hat sich für die zwei großen Gruppen unter den Jungen tierische Metaphern ausgedacht: Die gut gebildete, privilegierte, international ausgerichtete Oberschicht firmiert als „Wachteln“. Alle anderen gelten als „Pinguine“ – sind also treu, vorsichtig, bescheiden. „Die große Mehrheit gehört zu den Pinguinen. Das sind bekanntlich Vögel, die nicht fliegen können“, erläutert Heinzlmaier. Bernhard Heinzlmaier, 62, hat Philosophie studiert und ist seit Jahrzehnten in der Jugendforschung tätig. Er ist Geschäftsführer der T-Factory Trendagentur mit Niederlassungen in Hamburg und Wien und Vorsitzender des Österreichischen Instituts für Jugendkulturforschung. Heinzlmaier lehrt an der FH Joanneum in Graz und an der FH Burgenland in Eisenstadt.
Hallo! Heute geht es um das Thema "Ich bin nicht gut genug". Ist es wirklich so, dass Du das noch glaubst und brauchst? Ist das wirklich Deins? Es ist etwas, was in der spirituellen Szene fast zum "guten Ton" gehört? Gibt Dir das vielleicht sogar ein Gefühl von Zugehörigkeit? Was, wenn Du ab heute glaubst und sagst: "Nö! ICH bin gut genug." Und Du damit den anderen die Erlaubnis gibst, auch an sich zu glauben?! Viel Freude beim Hören! Love, Wiebke Komm in meine Facebook-Gruppe: Soul Light - Lebe Deine Berufung Hol Dir ein Gespräch mit mir: Connecting Call
In dieser Folge nehmen wir euch mit nach Köln zu medica mondiale. Gegründet 1993 von der Ärztin Monika Hauser, ist medica mondiale eine Mischung aus Frauenrechts- und Hilfsorganisation. Mit dutzenden Partner*innen in Kriegs- und Krisengebieten vor Ort unterstützt medica mondiale Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, ungeachtet ihrer politischen, ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit.Sexualisierte Kriegsgewalt ist politischIm Gespräch mit Karin Giese, die den Traumabereit von medica mondiale leitet und mit Jessica Mosbahi, Anwältin und Menschenrechtlerin, geht um die Frage, welche Ursachen und welche Folgen sexualisierte Gewalt hat?Wie können Gesellschaften damit umgehen? Wie können wir Betroffene und Überlebende dabei unterstützen Was muss politisch geschehen? Wie können wir im eigenen Umfeld handeln?Ursache: Patriarchat und Gewalt gegen FrauenIm Gespräch arbeiten die beiden heraus: Sexualisierte Gewalt beginnt nicht mit Kriegen, ihre Wurzeln liegen in scheinbar friedlichen Gesellschaften. Sie beginnt mit dem Machtungleichgewicht zwischen den Geschlechtern und mit der alltäglichen Gewalt gegen Frauen überall auf der Welt: dem Patriarchat. Echte Prävention setzt also bereits vor der kriegerischen Eskalation an - das ist auch der Ansatz der Istanbul-Konvention. Was das ist und was sie bewirkt - zu hören in dieser Folge!Links und Hintergründemedica mondialeKarin Griese und das Team der TraumafachberatungTwitter: Jessica MosbahiTwitter: medica mondialeSexualisierte Kriegsgewalt10 Jahre Istanbul-Konventionmm: Gewalt gegen Frauen: Ursachen und Folgenmm Fachbroschüre: Kein Krieg auf meinem Körper – Fachbeiträge zu sexualisierter Gewalt, Trauma und Gerechtigkeitmm: Trauma und Traumabewältigung: Umgang mit den Folgen von Gewaltmm: 11 Tipps für Ehrenamtliche im Kontakt mit geflüchteten Frauen von medica mondiale 2015mm Tipps zur Selbstfürsorgeweitere Links auf unserer Folgenseite!Diese Folge wurde durch medica mondiale ermöglicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der todessüße Rapper mit der Bratsche - das ist nur eine von vielen Bezeichnungen, die dem Rapper Yunus schon zugeschrieben wurden. Katha hat sich mit ihm zum Gespräch getroffen und spricht mit ihm darüber, wie er mit seiner Außenwahrnehmung umgeht und sich eigentlich selbst wahrnimmt. Sie unterhalten sich über seine EP “Samba” und warum hinter dem Thema “Liebe” in seinen Songs eigentlich viel mehr steckt, als man auf den ersten Blick denkt. Es geht außerdem um Zugehörigkeit und unvorhersehbare Sounds. Warum die beiden gerne Reality TV gucken und wie der Song “Rubinrot” fast geworden wäre, das erfahrt ihr im Podcast!
5. November 2022, 17 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 32. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B Von der Zugehörigkeit in unsicheren Zeiten Der Begriff des Gehorsams als Grundhaltung des Lebens ist durch vielfachen Missbrauch von Autoritäten mit Recht mit Vorsicht zu genießen. In einem ursprünglichen Sinn hat der Gehorsam damit zu tun, dass der Mensch ausgerichtet bleibt auf seine Umwelt und auf seine Mitmenschen. Wer nicht hört, der kann nicht die vielen Zwischentöne aufnehmen, die ihm angeboten werden. Das erste unter den Sinnesorganen, das bei einem werdenden Menschen im Mutterschoß entwickelt wird, ist das Ohr. Hörend gehen wir in die Welt hinein. Und es wird eine dauernde Frage bleiben, wohin ich gehöre, von wessen Stimme ich das Vertrauen in die Welt lerne. Wer mich bestimmen darf. So bestimmen darf, dass sich in mir entfaltet, was in mir angelegt ist. Der Gehorsam, recht verstanden, ist die Haltung, die der Kommunikation einen wichtigen Platz im eigenen Leben gibt. Was ich von dir höre, dass mich anregen, mein Gewissen bilden, mich hinführen zu neuen Erkenntnissen. Im Gewissen werde ich durch das Hören gebildet, das Gewissen unterscheidet, was mir schadet und den Menschen, wem ich folge, was ich aufgreifen aus neuen Erkenntnissen. Wer nicht hören will, bleibt in seinem ich gefangen. Interessant wird das Leben erst dann, wenn ich nicht nur stets das tun will, was ich mir ausdenke, sondern wenn ich das tue, was mir an Wahrheit, an Liebe und Gerechtigkeit aufgeht, wenn ich in den hörenden Dialog gehe. Vor dem Reden kommt das Hören. Das richtige Hören macht mich bereit zum richtigen reden. Wer führt, muss nicht sofort seine Stimme erheben, sondern sich bereit machen zu einem Gehorsam den Stimmungen und Stimmen gegenüber, die ihn umgeben. Darauf mit bedacht antworten, bringt neues Leben.
Wir alle haben Bedürfnisse nach Gefühlen von Verbundenheit, Nähe und innerem Frieden. Und aus Filmen, Büchern und Musik gelernt, dass diese Gefühle, die wir auch mit Liebe assoziieren, in der richtigen Partnerschaft auf uns warten. Wir widmen unserer Herzensgefühle einem Gegenüber, um in Verbindung zu sein und in dieser Liebe Erfüllung zu erfahren. Das dies jedoch oft zu einer Sackgasse wird, erfahren wir dann, wenn Konflikte oder Herausforderungen auftreten – wenn uns die Verbundenheit verloren geht. Dann bleibt die Sehnsucht nach Liebe, Ruhe und dem Gefühl: Angekommen zu sein. Verbundenheit - Die Sehnsucht anzukommen Diese Melancholie, Traurigkeit, innere Unruhe oder innere Leere versuchen wir zu stopfen, indem wir viel unternehmen, um uns mit unserer Umwelt zu verbinden, anderen zu gefallen, Anerkennung und Wertschätzung zu erfahren. Durch unser Aussehen, unser Verhalten, unseren Beruf oder unsere Lebensweise versuchen wir zu gefallen, geliebt zu werden, Verbindung aufzubauen oder werden vielleicht sogar zum People Pleaser. Das funktioniert auch eine Weile, aber früher oder später merken wir wieder, dass uns etwas fehlt ... dass all diese Aktivitäten, andere Menschen und Aktionen unsere innere Leere nicht langfristig aufzufüllen vermögen ... Die gute Nachricht ist: ... aber dein Herz besitzt diese Fähigkeit!!! Wem gehört dein Herz? Die innere Verbundenheit mit uns selbst, nach der wir uns (oft unbewusst) tief in uns sehnen, kann durch nichts im Außen gestillt werden. Niemand kann diese Leere füllen, außer wir selbst. Wenn wir uns Verbindung wünschen, assoziieren wir das mit Verständnis, Geborgenheit, Sicherheit, Zugehörigkeit, Liebe. Wir denken daran, dass uns dies jemand anderes gibt, den wenn wir verbunden sind, fühlen wir uns nicht allein, nicht getrennt von anderen oder uns selbst. Im Grunde ist es der Wunsch, unser ursprüngliches Sein zu erfahren - und das wird möglich, wenn wir in eine tiefe Verbundenheit mit uns selbst eintreten. Denn in Wahrheit sind wir IMMER mit uns selbst UND allem verbunden. In dieser Podcastfolge erfährst du wie du deine Herzkraft nutzen kannst für mehr Liebe, Ruhe und Gelassenheit in deinem Leben. Die Infos zum Online-Seminar findest du hier: Tiefe Verbundenheit mit dir erfahren
Hymnen stellen die Möglichkeit dar, sich „mit dem, was klanglich gespielt oder gesungen wird zu identifizieren“ und dadurch ein Zugehörigkeitsgefühl zu schaffen. Das sagt die Musikwissenschaftlerin Yvonne Wassleroos. Doch sind Nationalhymnen heute noch zeitgemäß bzw. können Nationalhymnen an das 21. Jahrhundert angepasst werden?
Sie war eine der ersten Conscious Rapperinnen in Österreich, sie ist Musikerin, Dichterin, Netzwerkerin eine der zentralen Figuren in der Poetry Slam Szene, … mit „Was über Frauen geredet wird“ hat die Oberösterreicherin Mieze Medusa ihren zweiten großen Roman veröffentlicht. Es ist eine Geschichte über junge und nicht mehr so ganz junge Frauen in Wien und Innsbruck, Frauen verschiedenen Alters, verschiedener sozialer Zugehörigkeit, mit verschiedenen Träumen und verschiedenen Strategien, diese Träume zu verwirklichen. „Was über Frauen geredet wird“ ist da oft gar nicht das wichtigste, hat Mieze Medusa Boris Jordan im Interview verraten … Einem Gespräch über Feminismus, Hiphop, weibliche Selbstermächtigung und Innsbruck.
Nicola Steiner, Milo Rau, Thomas Strässle und – als Gast – die Kolumnistin und Journalistin Nina Kunz diskutieren über «Sisi» von Karin Duve, «Blutbuch» von Kim de l'Horizon, «Frei» von Lea Ypi sowie «Der letzte weisse Mann» von Mohsin Hamid. Die Lebensgeschichte der österreichischen Kaiserin Elisabeth ist gerade auffällig oft der Stoff für TV-Serien und Spielfilme. Auch die deutsche Schriftstellerin Karen Duve wendet sich «Sisi» in ihrem neuen Roman zu. Sie zeichnet eine Kaiserin zwischen Konventionen und Selbstbestimmung. Mit Distanz und Ironie beschreibt sie Sisi als Frau, die schillernd ist, zwischen Empathie und Intriganz, zwischen Selbstdisziplin und Melancholie. Kim de l'Horizon ist für «Blutbuch» mit dem deutschen Buchpreis ausgezeichnet worden und auch für den Schweizer Buchpreis im Rennen. In diesem queeren Familienroman wendet sich eine non-binäre Person an ihre demente Grossmutter, schreibt über Geschlecht, Scham und Klassenzugehörigkeit. Kim de l'Horizon schafft einen Text, der in seiner Vielstimmigkeit und seiner stilistischen Vielfalt dem Werden seiner Hauptfigur und deren Fliessen zwischen den Geschlechtern entspricht. Die albanisch-britische Politikwissenschaftlerin Lea Ypi blickt in ihrem Buch «Frei» zurück auf ihre Kindheit und Jugend im sozialistischen Albanien und in den Jahren nach 1991. Dabei erzählt sie konsequent aus der Perspektive des Mädchens. Ypi zeigt an bedeutungsvollen Szenen aus ihrem Leben, wie Geschichte das eigene Leben formt. Die Geschichte ihrer Familie ist eng mit der Geschichte des Landes verbunden. Es geht um die Versprechen von Freiheit in verschiedenen Systemen, um Ideale, Hoffnungen und Enttäuschungen. Ein Mann erwacht am Morgen und stellt fest, dass sich seine Hautfarbe «unleugbar tiefbraun verfärbt hat». Der neue Roman des pakistanisch-britischen Schriftstellers Mohsin Hamid beginnt kafkaesk. «Der letzte weisse Mann» ist eine Parabel über Rassismus, über das Anderssein und Zugehörigkeit. Ohne Pathos, mit Ironie und in sehr langen Sätzen beschreibt Hamid, wie alle Weissen zu Schwarzen werden. Dabei verarbeitet er eigene Erfahrungen als Mensch, der zur Zeit der Anschläge vom 11. September 2001 in New York gelebt hat. Die Bücher der Sendung sind: – Karin Duve: «Sisi» (Galiani); – Kim de l'Horizon: «Blutbuch» (Dumont); – Lea Ypi: «Frei» (Suhrkamp); und – Mohsin Hami: «Der letzte weisse Mann» (Dumont). Gast der Sendung ist die Schweizer Kolumnistin und Journalistin Nina Kunz.
„Das könnte ich nie“, das ist ein Satz, den Johanna Klug von vielen Menschen schon gehört hat. Denn sie macht da etwas, was sich viele nicht zutrauen würden. Sie begleitet sterbende Menschen und deren Zugehörige. Erstaunlicherweise hat sie damit schon ziemlich früh angefangen. Während der Schulzeit hat sie in einem Altenheim gearbeitet. Später mit 20, dann bereits auf der Palli, wie sie liebevoll die Palliativstation nennt. Es ist natürlich nie ein leichter Job. Aber es ist einer, aus dem sie sehr viel mitnimmt. Denn diese Begegnungen mit sterbenden Menschen sind ganz besondere. Sie erfährt dadurch mehr über das wirkliche Leben. Sie bezeichnet diese Begegnungen als bereichernd und energetisierend. Ich freue mich besonders, dass wir mit ihr sprechen. Da das Thema Tod in unserer Gesellschaft immer noch Ein Tabu ist. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass es wichtig ist, sich schon zu lebt, Zeiten mit diesem Thema zu beschäftigen. Gerade in Familien, vor allem auch mit Kindern wird darüber möglichst nicht gesprochen. Es tut sich aber seit einiger Zeit etwas. Man spricht immer mehr drüber. Johanna hat jetzt auch ihr zweites Buch geschrieben. Das heißt „liebe den ersten Tag vom Rest deines Lebens“. Dort erzählt sie Geschichten von Menschen, die sie begleitet hat oder auch immer noch begleitet und was sie selbst für ihr Leben davon mitgenommen hat.
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit verabschiedete der Deutsche Bundestag am 20. Oktober 2022 eine Änderung des Paragrafen 130 (Volksverhetzung) des Strafgesetzbuches (StGB).(1) Nach dem neu hinzugefügten Absatz 5 kann – vereinfacht und allgemeinverständlich formuliert – bestraft werden, wer gegen eine nationale Gruppe zu Hass oder Gewalt aufstachelt und gemäß Völkerstrafgesetzbuch strafbare Handlungen billigt, leugnet oder verharmlost und dadurch den öffentlichen Frieden stört. Das ist skandalträchtig, denn es könnte Tür und Tor für willkürliche Verurteilungen öffnen.Der für juristische Laien kaum verständliche Paragraf 130 Absatz 5 StGB lautet:„Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Handlung der in den §§ 6 bis 12 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art gegen eine der in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Personenmehrheiten oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer dieser Personenmehrheiten öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise billigt, leugnet oder gröblich verharmlost, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt gegen eine solche Person oder Personenmehrheit aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören.“ Absatz 1 Nummer 1, auf den verwiesen wird, lautet:„Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zughörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert … wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/volksverhetzung-eine-verschaerfung-der-strafbestimmung-von-wolfgang-bittner+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine ist das Interesse am Kalten Krieg stark gewachsen. Dahinter verbirgt sich die Hoffnung, aus der Geschichte lernen zu können. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie es damals gelang, trotz zahlreicher Krisen einen „heißen Krieg“ zu verhindern. In vier Folgen von „Zugehört! Der Podcast des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr“ beschäftigen wir uns mit der Suez-Krise von 1956, der Kuba-Krise des Jahres 1962, dem Einmarsch der Sowjetunion in die Tschechoslowakei 1968 und der von sowjetsicher Seite falsch eingeschätzten NATO-Übung ABLE ARCHER 1983. Mit unseren Gesprächspartnern diskutieren wir folgende Fragen: Wie war es zu diesen Krisen gekommen, welche Mächte und Internationalen Organisationen waren beteiligt und wie ist es schließlich gelungen, die Krise zu entschärfen? Und was können wir daraus für die Bewältigung der großen Krise, in der wir uns aufgrund des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine befinden, lernen? In Folge 45 von „ZUGEHÖRT! Der Podcast des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr“ über die Kuba-Krise 1962 spricht der Historiker Oberst d.R. Prof. Dr. Reiner Pommerin über Fidel Castros Revolution und die gescheiterten Versuche der USA unter den Präsidenten Eisenhower und Kennedy, Castros Regime zu stürzen. Die Sowjetunion unter Chruschtschow sah Kuba als eine günstige Gelegenheit, vor der Haustür der USA Atomraketen zu stationieren und mit den USA gleichzuziehen: Wie die USA mit ihren in Italien, Großbritannien und der Türkei stationierten Atomraketen hätte nun auch die Sowjetunion das Territorium ihres ideologischen Gegners bedrohen können. Die Krise eskalierte nicht zuletzt deshalb, weil es auf US-amerikanischer Seite nur eine strategische Option gab: Die sowjetischen Atomraketen auf Kuba mussten verschwinden. Als ein atomarer Schlagabtausch unausweichlich schien, schreckten sowohl Kennedy als auch Chruschtschow vor einer weiteren Eskalation zurück. Es war der aus persönlichen Kriegserfahrungen gespeiste gute Wille, der die Welt vor ihrer Zerstörung rettete. Erneut lernten sowohl die USA als auch die Sowjetunion aus der Krise. Beide einigten sich beispielsweise auf die Einrichtung einer Fernsprechverbindung zwischen den Hauptstädten, um direkt miteinander kommunizieren zu können. Die NATO spielte im Krisenmanagement keine Rolle; dagegen nutzten die USA den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen geschickt, um den geheimen Aufbau von Atomraketen auf Kuba der Öffentlichkeit zu präsentieren und damit die Sowjetunion als Aggressor darzustellen. Zur Kubakrise hat er vor kurzem einen Band in der ZMSBw-Reihe Krieg der Moderne veröffentlicht. In „Angelesen – Das Buchjournal des ZMSBw“ können Sie eine Besprechung des Buches „Die Kuba-Krise 1962“ von Reiner Pommerin hören.
In dieser Folge sprechen wir über die queere Community und unsere ersten Erfahrungen. Was hat unser Bild geprägt und fühlten wir uns dazugehörig & wohl? Wie empfinden wir die Community in Dresden, unserem Wohnort.
In "Gekränkte Freiheit" untersuchen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey eine neue Figur des sozialen Protests. Im Gespräch mit Patrick Bahners stellen Autorin und Autor ihr Buch am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Viele suchen nach ihrem Stamm, nach ihrem Tribe, suchen nach Zugehörigkeit, Verständnis und Liebe. Warum daran oft zu viele Bedingungen geknüpft werden, und warum es schlussendlich - wie immer - ganz einfach ist, dazu mehr in der heutigen #Montagsinspiration