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Heute vor 50 Jahren kam es hoch über der Erde zu einem Stelldichein von einer amerikanischen und einer sowjetischen Raumfähre im All: Sowjetische Kosmonauten und ihre amerikanischen Kollegen trafen sich – ein Hauch von Entspannung, mitten im Kalten Krieg.
Wer war Maria Magdalena? Worin liegt ihre bleibende Bedeutung für uns? Diese Fragen nimmt der „Tag der Diakonin“ in den Blick, zu dem der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) der Diözese am Freitag, 18. Juli, nach Eichstätt einlädt. Auf einen Wortgottesdienst, der um 18 Uhr in der Schutzengelkirche (Leonrodplatz 3) beginnt, folgt um 19 Uhr ein Vortrag im Bischöflichen Seminar (Leonrodplatz 3, Raum F 104). Bernhard Löhlein hat im Vorfeld mit der Referentin Dorothee Sandherr-Klemp, Geistliche Beirätin des KDFB-Bundesverbands, gesprochen.
Tennisprofi Alexander Zverev hat öffentlich über akute mentale Probleme gesprochen. "Solche Situationen sind besonders hilfreich, weil dann andere merken: Es ist kein Tabu", sagt Christian Zepp, sportpsychologischer Experte. Von WDR 5.
Predigt von Paula Bischoff
In dieser Podcastfolge wird es etwas persönlicher. Ich teile mit dir, was seit dem Praxiswochenende mit der Breathwork-Ausbildungsgruppe bei mir so los war und wie Atemarbeit und somatisches Coaching mich unterstützt haben. Willst du auch Atem Coach werden? Bald startet die Anmeldung für die nächste Breathwork und Bodywork Ausbildung: https://geetaghosh.com/breathwork-ausbildung Atem Coaching: hi@geetaghosh.com Geeta auf Instagram: @geeta.ghosh.breathwork
Alessandra Noack, Jannis Reuter und Robert Eisenblätter richten neuen Coworking Space im Herzen Rostocks ein.
In einer Umfrage zum Weltspieltag beklagt jeder Dritte, dass Kinder nicht genügend Zeit und Möglichkeiten für Kreatives haben. Zu Recht? Diskutieren Sie mit André Gatzke, Moderator von Kindersendungen bei WDR, ARD und KiKa, im WDR 5 Tagesgespräch! Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Predigt von Paula Bischoff
Fit für die digitale Zukunft: Das Fotomuseum Winterthur wurde im Mai nach längerer Umbauphase wiedereröffnet. Es präsentiert sich luftiger, grösser und mit einem deutlichen Schwerpunkt auf digitalen Bildwelten. Aber auch mit Raum für die rund 9000 Bilder umfassende Sammlung. Kaum ein künstlerisches Medium hat sich in den letzten Jahrzehnten so stark verändert wie das Foto. Handyfotos entstehen überall und jederzeit. Das beeinflusst auch die Wahrnehmung der Bilder. Das Fotomuseum Winterthur hat eine grosse Sammlung von Fotografien des 20. und 21. Jahrhunderts. Wie lassen sich Sammlung und digitale Bildwelten zusammenbringen? Wie bringt man Social Media-Bilder in ein Ausstellungshaus? Und wie lassen sich Bildkompetenzen vermitteln? Nadine Wietlisbach, Direktorin des Fotomuseums Winterthur, gibt darüber im Talk mit Alice Henkes Auskunft.
In Singapur beginnt eines der bedeutendsten sicherheitspolitischen Treffen im Indopazifik, der Shangri-La-Dialog. Deutschland nimmt zwar nicht teil, müsse ein Engagement in der Region dennoch hochhalten, sagt Politologe Felix Heiduk. Von WDR 5.
Was bringt die Zukunft für blinde und sehbehinderte Menschen? Ein Blick auf die Sight City 2025Vielleicht kennst du das auch: Immer wieder hörst du von neuen Technologien, innovativen Apps und digitalen Hilfsmitteln – aber oft fragst du dich, was davon für blinde oder sehbehinderte Menschen wirklich nützlich ist. Und wer testet das eigentlich? Wer bewertet, ob das, was technisch möglich ist, auch im Alltag funktioniert?Genau mit dieser Herausforderung bin ich in diese Folge gestartet – und habe mich deshalb mit jemandem unterhalten, der sich intensiv damit beschäftigt hat.Mein Gast ist Christian Stahlberg, Moderator und Produzent vom Podcast Sightviews. Er war auf der Sight City 2025, der Fachmesse, die sich speziell an blinde und sehbehinderte Menschen richtet, und bringt spannende Eindrücke und Neuigkeiten mit: von innovativen Geräten wie dem DotPad X, über barrierefreie Terminals, sprechende Apps und Navigationstools bis hin zu inklusivem Gaming.Wir sprechen über Trends, aber auch über Stolpersteine. Christian erzählt, was ihn begeistert hat, wo es noch hakt – und welche Technologien wirklich Potenzial haben, das Leben für Menschen mit Sehbeeinträchtigung zu verbessern.Wenn du wissen willst, wie die Zukunft für blinde und sehbehinderte Menschen aussehen kann – und welche Innovationen dich vielleicht schon bald begleiten werden – dann hör jetzt rein!
Mehr Informationen zur Initiative "Mama, Papa, schau auf dich!" unter https://instahelp.me/de/schauaufdich/
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Wie tief atmest du wirklich – im Alltag, in stressigen Momenten oder in Ruhe?In dieser achtsamen Atemsession unterstütze ich dich dabei, deine Atemtiefe sanft zu erweitern und bewusster zu nutzen.Durch gezielte Atemimpulse öffnest du deinen Brust- und Bauchraum und erfährst, wie viel mehr Raum in dir steckt. Eine tiefe Atmung fördert nicht nur körperliches Wohlbefinden, sondern schenkt dir auch emotionale Stabilität und innere Weite.Ideal für alle, die aus flacher, unbewusster Atmung aussteigen und sich mehr Energie und Gelassenheit wünschen.Gönn dir diese Zeit für dich – und entdecke, wie befreiend ein tiefer Atemzug sein kann.
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Queerness, Transidentität, sex und gender – Begriffe, die in der Gesellschaft und auch in den Kirchen für Diskussionsstoff sorgen. Auch mit Blick auf den harten Anti-Gender-Kurs, den US-Präsident Donald Trump nach dem Amtsantritt fährt. Da wächst bei vielen auch hierzulande die Sorge, dass Ausgrenzungen und Übergriffe gegen queere Menschen zunehmen könnten. Wie geht es queeren Menschen in den Kirchen? Sind die Kirchen mittlerweile ein Ort, wo queere Menschen sich sicher fühlen können? Welche Rolle spielt auch heute noch eine Theologie, der die Schöpfungsordnung sowie der Bund zwischen Mann und Frau so wichtig sind?
"Wir sind in einem schallisolierten und sichtgeschützten Raum. Wir führen ein Einzelgespräch und ihr könnt uns sensible Themen anvertrauen: Es war mir ganz wichtig, dass wir das unseren Patientinnen vermitteln und sie sich uns gegenüber öffnen können“, sagt Alexandra Blattner in der 54. Folge des Podcasts “Notaufnahme”. Sie ist Psychotherapeutin und war mit Ärzte ohne Grenzen im Nordirak im Einsatz. In Mossul leitete sie ein Team, das Frauen zu psychischer Gesundheit berät. Ganz gezielt unterstützte es Mütter, die nach einer Geburt von einer Wochenbettdepression - der sogenannten postpartalen Depression - betroffen waren. Alexandra Blattner berichtet im Gespräch mit den Co-Moderator:innen Anna Dushime und Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland, auch über die Lebensbedingungen und den Alltag in Mossul: Besonders rund um die Themen Beziehung, Elternschaft und Familie schilderten ihre Patientinnen immense persönliche und soziale Herausforderungen. Zugleich waren sie konfrontiert mit den vielschichtigen gesellschaftlichen Folgen, die die schweren Kämpfe 2016 und 2017 und die zeitweise Kontrolle der Stadt durch den Islamischen Staat bis heute nach sich ziehen. Unter anderem Alexandras irakische Kollegin Safa berichtet in der Podcastfolge über ihren Arbeitsalltag als Beraterin, ihre eigene erfolgreich therapierte postpartale Depression und darüber, wie sie nun selbst betroffenen Frauen hilft. Mit unseren psychologischen Beratungsangeboten tragen wir in Mossul und an vielen weiteren Orten weltweit dazu bei, eine elementare Versorgungslücke zu schließen. Damit unsere Kolleg:innen wie Alexandra und Safa sich für psychische Gesundheit einsetzen können, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Deshalb freuen wir uns, wenn ihr uns mit einer Spende unterstützt: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Feedback oder Themenwünsche schreibt uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob, Regina Bischoff und Miriam Galler. Moderation: Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. Sprecherin: Bettina Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF Für Fragen, Feedback oder Themenwünsche schreibt uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de.
Gönne dir mit dieser Podcastfolge eine geführte Meditation aus meinem Online-Meditationskurs Discover Your Peace, die ich auch gerne immer wieder mal meinen Klienten schicke, die abends nicht einschlafen können oder sich auch tagsüber mal eine Mini-Auszeit wünschen.Schaffe Raum für Präsenz, Körperbewusstsein und Entspannung. Genieße kurze Pausen, in denen du in dich hinein spürst, jeden Körperbereich zunächst scannst und dann nacheinander entspannst. Eine sehr simple und wirksame Technik, mit der du den Fokus deiner Wahrnehmung von den äußeren Umständen auf deine Innenwelt lenkst und damit Körper und Geist miteinander verbindest. Einfach ausprobieren und selbst erleben, wie Energie wieder in den Fluss kommt, dein Schlaf erholsamer wird, dein Verstand ruhiger und wie du statt vieler Sorgen wieder mehr Vitalität im Alltag empfindest.Enjoy! Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@jakobhorvat.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.jakobhorvat.com für mehr Infos, dort findest du auch Links zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben, Vorträgen, Interviews und wertvolle Impulse für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.
Boueke, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Vor 25 Jahren startete die Raumfähre Endeavour ins All. Zur Besatzung gehörte der Heidenheimer Gerhard Thiele. Er war der Spezialist der Shuttle Radar Topografie Mission, bei der eine 3D-Karte der Erdoberfläche erstellt wurde. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Sexualität im Alter ist ein Tabu-Thema. Dieses Tabu will das regionale Alterszentrum Baden brechen. Im Neubau des Alterszentrums wird deshalb ein Raum für Sexualität und Sinnlichkeit gebaut. Dort können sich Bewohnerinnen und Bewohner für intime Momente zurückziehen. Weiter in der Sendung: · Die Umfahrung Mellingen wird für Velos und Mofas gesperrt. Es sei immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen gekommen, so die Begründung des Kantons.
Eine wunderbare Vision hatte einst für die Menschen der Prophet Jesaja. Ein schöner, vielleicht nostalgischer Tagtraum mag es für Jesu Zeitgenossen in der Synagoge von Nazareth gewesen sein. Zu schön, um wahr zu sein?
In dieser Folge unserer Reihe „Nachbarin Natur“ dreht sich alles um das Naturschutzareal Breitenlee – ein grünes Juwel im 22. Bezirk von Wien. Gemeinsam mit Landschaftsplanerin Beatrix Gasienica-Wawrytko erkunden wir, wie Biodiversität geschützt und Landschaft nachhaltig gestaltet wird. Erfahrt mehr über den Spagat zwischen Erholung und Naturschutz, die Rolle des Menschen in der Landschaftsplanung und wie sich die Natur ihren Raum zurückerobert. Ein spannender Einblick in die Welt von Fauna, Flora und nachhaltiger Stadtentwicklung.Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz. Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
„Zukunftsmusik" – unter diesem Titel setzt sich die Bodensee Philharmonie in sieben Projekten mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander. Gerade läuft die Projektwoche Demokratie. Was genau sich das Orchester dafür hat einfallen lassen und was Musik und Demokratie zusammenbringt, sagt der Intendant der Bodensee Philharmonie Hans-Georg Hofmann.
Übergänge sind ein natürlicher Teil des Lebens – sie verbinden Altes mit Neuem, fordern uns heraus und bieten gleichzeitig eine wundervolle Chance für Wachstum.
Kirchen starten bundesweite Wahlinitiative. (Autor: Regina König)
Kirchen starten bundesweite Wahlinitiative. (Autor: Regina König)
Ich hatte ein spannendes Wochenende im Ausland. Ich besuchte ein Museum über den Zweiten Weltkrieg, sah mir eine Parade an und probierte gegrillte Austern. Aber als ich im Gästezimmer meines Freundes einschlief, vermisste ich meine Frau und meine Kinder. Ich mag die Gelegenheit, in anderen Städten zu predigen, aber am liebsten bin ich zu Hause.
Danjaan Pieske, Gemeinde auf dem Weg, Berlin (24.11.24, 10:00)
Unsere zweite Tour ist vorbei, wir sind so beseelt wie lange nicht und gleichzeitig fällt uns auch ein riesiger Stein vom Herzen. Das Ausmaß, die Locations und natürlich auch der Druck vor solchen Abenden sind immens. In dieser Folge geht es aber nicht nur um die Tour, sondern auch um den unterschiedlichen Vibe zwischen Klasse 1 und Klasse 2 (Business und Economy), ob sich die blonden Strähnen bei Melisa gelohnt haben und im Thema diskutieren wir eine Beziehung in welcher der Partner keinen Raum für Veränderungen zulässt. Viel Spaß! (klickt auf den Link und nutzt den Code: “ZWEI” um Cheex 7 Tage kostenlos zu testen: https://bit.ly/ZweiDreissigerCHEEX & alle Informationen zu unserem zweiten Partner findet ihr auf gesund.de/erezept - auch dabei viel Spaß) Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.de Unser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/ Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Folge direkt herunterladen
Reaktionäre und Rechte sind weltweit erfolgreich, mit Gefühlen Politik zu machen. Wie kann eine linke Antwort auf die autoritären Affektpolitiken der Gegenwart aussehen? Auf diese Frage sucht der visuelle Sammelband "Beyond Molotovs" Antworten, er zeigt wie sich durch sinnliche, künstlerische und ästhetische Ausdrucksformen Menschen gegen Autoritarismus und Faschismus mobilisieren lassen. Im Dissens Podcast sprechen Aurel Eschmann und Paul Schweizer aus dem Herausgeber*innen-Kollektiv über die Psychologie hinter Rechtsruck und Faschismus, die Wichtigkeit von affektiven Gegenstrategien und Wut als Ausgangspunkt für das gute Leben.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Stefan Geyer hat das Gehen für sich entdeckt, die gemäßigste und entspannteste seiner Bewegungsformen, aber auch die, die ihm am wohlsten tue, sagt er. (Wdh. vom 10.07.2024)
Indien hat es als erste Nation geschafft, eine unbemannte Raumfähre auf der Südseite des Mondes zu landen. Und das, obwohl das Budget des Raumfahrtprogramms im Vergleich zu dem der NASA oder der Chinesen lächerlich niedrig ist. Eine indische Raumstation ist auch geplant. PM-Autor Peter Schneider erklärt im Gespräch mit Andreas Albes, wie die Inder zur großen Billig-Raumfahrt-Nation werden wollen. + Noch mehr Wissen liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“: www.pm-magazin.de/schlau+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Am 30. August 1984 startet das US-Space-Shuttle Discovery erstmals ins All. Es ist der Beginn einer langen Reise.
Der Start ist holprig – doch dann wird das US-Space-Shuttle "Discovery" zur Legende der NASA-Raumfahrt. Von Martina Meißner.
Stefan Geyer hat das Gehen für sich entdeckt, die gemäßigste und entspannteste seiner Bewegungsformen, aber auch die, die ihm am wohlsten tue, sagt er.
Stimmen aus der Kulturszene beklagen, man könne seine Solidarität mit Palästina nicht frei äußern. Ein Versuch der Entwirrung mit Rapperin Ebow und Politologin Saba–Nur Cheema.
Wie und unter welchen Umständen werden irgendwann Zeitreisen möglich sein? Wann schafft es die Menschheit zum ersten Mal bis zum Mars? Wie genau entsteht eigentlich ein schwarzes Loch? Und: Sind wir allein im Universum?Große Fragen – auf die es in dieser Folge Antworten gibt! Zu Gast ist einmal mehr Diplom-Physiker und Wissenschaftsastronaut Prof. Dr. Ulrich Walter. Bei seinem letzten Besuch in Folge 343 des Weltwach Podcasts haben wir uns schwerpunktmäßig über den Weltraum als gegenwärtiges und zukünftiges Reiseziel unterhalten – über dieses Thema hat er auch ein ganzes Buch geschrieben: „Reiseziel Weltraum“, erschienen im Polyglott Verlag. Dieses Mal verlassen wir diesen Schwerpunkt – also die Frage, ob und wann und wie wir selbst irgendwann – hypothetisch – den Weltraum besuchen könnten – und beschäftigen uns mit dem All an sich. Außerdem besprechen wir einige Rückmeldungen von euch, den Hörerinnen und Hörern, die es auf die letzte Folge mit ihm gab. Ulrich Walter war im April 1993 im Rahmen der Spacelab-Mission D2 an Bord der Raumfähre Columbia, umkreiste in ihr die Erde und führte währenddessen mehrere Dutzend Experimente durch.Heute leitet er an der Technischen Universität München den Lehrstuhl für Raumfahrttechnik, zudem ist er Moderator der Doku-Serie „Spacetime“ auf dem TV-Sender WELT und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Fachbücher und Sachbuch-SPIEGEL-Bestseller.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Supporters Club” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Coaching Atelier by Kidster Mindset: Innere Stärke und Lernmotivation für Kinder und Jugendliche
Mentale Reise/ Raum für Klarheit, Verständnis und Empathie s
Heiner Regier predigt zum Thema: "Pfingsten| Raum für den Heiligen Geist".
Als sich der amerikanische Astronaut Michael Foale nach 145 Tagen im All mit der Raumfähre Atlantis auf den Rückweg zur Erde machte, da hatte er einen ganz großen Wunsch und eine ganz große Bitte. Die gab er per Funk noch auf der Erdumlaufbahn durch. Die Bitte lautete: Bitte haltet eine große heiße Pizza bereit, belegt mit allem, nur keine Sardellen! Nun, möglicherweise muss man erst 145 Tage im All verbracht haben, bevor man eine knusprige heiße Pizza so richtig zu schätzen lernt.
Die Geheimnisse des Weltalls – nur wenige Menschen kamen ihnen so nahe wie der Diplom-Physiker und Wissenschaftsastronaut Prof. Dr. Ulrich Walter. Nach jahrelanger Ausbildung war er im April 1993 im Rahmen der Spacelab-Mission D2 an Bord der Raumfähre Columbia, umkreiste in ihr die Erde und führte währenddessen mehrere Dutzend Experimente durch.Heute leitet er an der Technischen Universität München den Lehrstuhl für Raumfahrttechnik. Er ist Moderator der Doku-Serie „Spacetime“ auf dem TV-Sender WELT und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Fachbücher und Sachbuch-SPIEGEL-Bestseller. Zuletzt erschienen seine Bücher „Reiseziel Weltraum“ (POLYGLOTT) und „Origins“ (Gräfe & Unzer). Ersteres ist eines der ersten Bücher zum Trend kommerzielle Raumfahrt und enthält – augenzwinkernd – alles, was man als Weltraumtourist in spe wissen muss. Letzteres ist ein opulenter Bildband mit spektakulären Aufnahmen des James-Webb-Weltraumteleskops, die Ulrich Walter und einige andere Experten fundiert erläutern. Dabei erklären sie, welche revolutionären Erkenntnisse über unser Universum sich hinter diesen Aufnahmen verbergen.Zusätzlich zu alledem ist er auch noch Träger des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse. Also: Genießt diesen Streifzug zu den Sternen mit Ulrich Walter!Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elektroherd und Wasserhahn, Kühlketten und Lebensmittelgeschäfte: Im 20. Jahrhundert musste niemand seine Butter mehr selber stampfen, Kleinstküchen setzten sich durch. In ihrer Mitte stand und waltete die Hausfrau - allein. Dabei waren Küchen einst wichtige Orte der Kommunikation. Und sind es heute wieder. Oder? Autorin: Julie Metzdorf