Republik, Senat, Diktator, wir wissen alle, was das bedeutet. Wir wissen es so genau, dass wir die modernen Interpretationen gelegentlich auf das alte Rom übertragen. Doch damals sah Politik ganz anders aus. Wie, das erfahren Sie in dieser Serie.
In den vier Hörspielen führt Sie die Historikerin Ursula Kampmann vom klassischen Griechenland bis zur römischen Kaiserzeit. Ergänzt wird jedes Hörspiel von ein paar Fragen, die der Leserin, dem Leser auf kurzweilige Art Wissenswertes bieten.
Die Schlacht an der Milvischen Brücke veränderte die Geschichte. Verbunden damit ist das Christogramm, das Konstantin zum Symbol seiner neuen Religionspolitik machte. Dieser Podcast zeigt die erste Verwendung des Chi-Rho auf einer Münze.
Wissen Sie, was der griechische Heilgott Asklepios mit einem Fussball zu tun hat? Rein gar nichts. Trotzdem ist auf Münzen ein Ball neben seinem Fuß abgebildet. Die Hintergründe dazu erfahren Sie hier.
Zunächst waren Sitte und Brauch Grundlagen der Ehe und das politische System beeinflusste die Ausformung der Ehe kaum. Erst mit dem Wechsel von der Republik zur Monarchie wurden Eingriffe ins Privatleben deutlich spürbar.
Diese DVD befasst sich mit der christlichen Religion und geht der Frage nach, was das Neue Testament über Geld zu sagen hat. Und siehe da: Es finden sich in seinen Schriften mehr Antworten, als man denken könnte.
Sie war eine tolle Frau, diese Galla Placidia. Tochter eines Kaisers, Geisel und Witwe eines gotischen Königs, Witwe eines Kaisers, Mutter und Regentin eines Kaisers, und immer mitten drin, wo Politik gemacht wurde.
Zu seiner Zeit war Nero durchaus ein beliebter Kaiser. Und als er den Bruder des parthischen Königs empfing, feierte ganz Rom mit ihm.
Es war ein langer Weg, ehe im römischen Reich nicht mehr die alten Götter, sondern die Dreifaltigkeit des Christentums Verehrung fand. Münzbilder zeigen, wie kompliziert diese Verwandlung der Glaubenswelt war.
Isis, Osiris, Mithras und Kybele, sie alle wurden auf eine Art und Weise verehrt, die stark an das Christentum erinnert. Wodurch unterschieden sich diese Kulte von den traditionellen Frömmigkeitsformen der antiken Welt?
Der magische Glauben eines einfachen Bauernvolks bestimmt die Grundzüge der römischen Religion. Doch mit dem römischen Reich wuchs das römische Pantheon, wie wir im Münzbild verfolgen können.
Hadrian (117–138) war ein ganz besonderer Kaiser. Seine Reisen machten aus Rom ein kosmopolitisches Weltreich. Eine davon führte nach Ägypten. Davon berichtet dieser Podcast.
Schon lange bevor man mit Münzen zahlte, gab es standardisierte Objekte, die als Geld dienten. Besonders gerne benutzte man Metall, Gold, Silber, Kupfer und Bronze. Und das in der ganzen Welt, in allen Epochen.
Wie regiert man ohne Telefon und Internet ein Weltreich? Ganz einfach, man holt sich Helfer. Kaiser Diocletian war darin ganz besonders tüchtig. Er schuf die Tetrarchie und verwaltete mit seinen drei Kollegen sehr erfolgreich das römische Imperium.
Agrippa war kein römischer Kaiser und trotzdem erscheint sein Porträt auf römischen Münzen. Wer war dieser Agrippa? Und warum ließ ihn sein Enkel auf Münzen darstellen?
Wissen Sie, in welcher Form ein Sportler in der römischen Kaiserzeit geehrt wurde? Dieser Podcast beschäftigt sich mit Preiskronen, Preisgeldern und Berufssportlern, die aus ihrem Talent ein Geschäft machten.
Der Kaiser war nicht nur eine politische und militärische, sondern vor allem die wichtigste wirtschaftliche Macht in Rom. Mit einem ausgefeilten Steuersystem, über das er die Kontrolle hatte, verschaffte er sich dazu die Mittel.
Was geschah nach dem Mord an Caesar, und wie schaffte es Octavian trotz seiner ungünstigen Ausgangslage, all die anderen mächtigen Männer beiseite zu schieben?
Caesar kam aus dem Nichts und stieg zum mächtigsten Mann in Rom auf. Geld spielte dabei eine wichtige Rolle. Welche, das erfahren Sie hier.
Als aus den römischen Legionären Berufssoldaten wurden, gewannen ihre Kommandanten Macht, wie sie die römische Republik noch nicht gesehen hatte. Die Imperatoren beherrschten das 1. Jahrhundert v. Chr.
Die Caecilii Metelli sind ein sehr gutes Beispiel dafür, wie stark die römische Politik in republikanischer Zeit von bedeutenden Familien beherrscht wurden.
Der Aufstieg eines römischen Politikers kostete Geld, und wer dabei scheiterte, war ruiniert. Welche Folgen das für die Provinzbewohner und die Nachbarn des römischen Reichs hatte, erfahren Sie hier.
Der Krieg stand im Mittelpunkt des Denkens zu Beginn der römischen Republik. Ob Götter oder politische Institutionen, alles hängt mit dem Krieg zusammen. Kein Wunder, dass die Römer Münzen nur einführten, um besser Krieg führen zu können.
Wer in Rom an die Macht kommen wollte, hatte einen langen Weg vor sich. Aussenseiter hatten es schwer. Es gab aber den Weg über die Volksversammlung...der Kampf zwischen den Popularen und den Optimaten.
Stellen Sie sich vor, Sie sind in Rom und wollen als Politiker Karriere machen. Es gab ganz bestimmte Voraussetzungen und Karriereschritte. Die Historikerin Ursula Kampmann erklärt das System.
Römische Politiker brauchten viel Geld, um Wahlkampf zu führen. Damit war jeder neue Amtsträger hoch verschuldet. Das hatte Konsequenzen. Ein Teil des römischen Imperialismus basiert auf der chronischen Geldknappheit römischer Politiker.