POPULARITY
Categories
Erst stand Orbán an Trumps Seite – ein Bekenntnis, das vor den US-Wahlen noch riskant schien – jetzt steht Trump hinter Orbán. Der US-Präsident verspricht seinem ungarischen Verbündeten einen „finanziellen Schutzschild“. Ein Deal zur rechten Zeit: Orbán steckt mitten im wohl härtesten Wahlkampf seiner Amtszeit.
Auf ihrem Landesparteitag berät die Berliner Linke über den kommenden Wahlkampf. Das Rote Rathaus ist zum Greifen nah – doch die Partei sollte gut abwägen, ob die Regierung in diesem Moment der beste Ort ist, um ihre langfristigen Ziele zu verfolgen. Artikel vom 15. November 2025: https://jacobin.de/artikel/linke-berlin-regierungsbeteiligung-r2g-elif-wahlkampf-buergermeister Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Über die Geburtstagsfeier von Friedrich Merz und den Blick auf die Klimawandelkonferenz.
Regierungschef Mohammed Schia al-Sudani hat die Parlamentswahlen im Irak gewonnen. Konflikte zwischen Schiiten und Sunniten spielten wider Erwarten im Wahlkampf kaum eine Rolle. Aber was bedeutet der Wahlausgang für die religiösen Minderheiten im Irak? Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
In der Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Nach Neuseeland und Estland führt die dritte Etappe der Reise an das sprichwörtliche Ende der Welt: nach Chile.Ein Land, das in seiner Länge von Finnland bis Spanien reichen könnte, doch im Durchschnitt nur 120 Kilometer breit ist – und ebenso schmal scheint manchmal der Grat zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Gesprächspartnerin Gitte Cullmann, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Santiago de Chile, beschreibt ein Land voller Gegensätze: stabil und unruhig zugleich, von ungeheurer Energie und tiefen Widersprüchen durchzogen.Chile ist ein Land im Dauerzustand der Transformation. Nach den gewaltigen Protesten von 2019, den sogenannten Estallido Social, träumte die Gesellschaft von einem neuen Gesellschaftsvertrag. Zwei Anläufe für eine neue Verfassung – einer progressiv, einer konservativ – scheiterten. Der Wille zur Veränderung ist groß, die Angst davor ebenso. Zwischen neoliberaler Tradition und sozialer Erneuerung tastet sich das Land an ein neues Gleichgewicht heran.Hinter der Fassade wirtschaftlicher Stärke verbirgt sich eine der größten sozialen Ungleichheiten im OECD-Raum. Renten, Bildung, Gesundheit – alles ist privatisiert. Wer es sich nicht leisten kann, fällt durchs Raster. Das Chile der Chicago Boys war einst das Labor des Neoliberalismus. Heute kämpft es mit dessen Spätfolgen: hoher Verschuldung, schwindender Chancengleichheit und einer tiefen gesellschaftlichen Unzufriedenheit.Gleichzeitig ist Chile eines der rohstoffreichsten Länder der Welt – und könnte damit eine Schlüsselrolle in der globalen Energiewende spielen. Kupfer, Lithium, grüner Wasserstoff: kaum ein Land ist besser aufgestellt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Doch noch wird zu wenig Wertschöpfung im eigenen Land gehalten. Gitte spricht von einem „Gefühl der ökologischen Kolonie“ – Europa profitiert von den Ressourcen, Chile trägt die ökologischen Kosten. Der Anspruch auf Partnerschaft „auf Augenhöhe“ bleibt oft ein Lippenbekenntnis.Auch die Klimakrise trifft das Land härter als viele andere. Dürren, Waldbrände, Wassermangel – Chile ist eines der verwundbarsten Länder der Erde. Doch die politische Aufmerksamkeit liegt anderswo. „Klimapolitik spielt im Wahlkampf keine Rolle“, sagt Gitte. Und doch zeigt sich in der Anpassungsfähigkeit der Chilenen eine Form der Resilienz, die Hoffnung macht. Katastrophen gehören zum Alltag – Erdbeben, Überschwemmungen, Brände. Die Menschen leben mit der Natur, nicht gegen sie. Diese Haltung teilt die indigene Bevölkerung schon seit Jahrhunderten.Indigene und nicht-indigene Perspektiven prallen aufeinander: hier der extraktivistische Blick des globalen Marktes, dort die Vorstellung von Pachamama, der Erde als Teil des eigenen Lebens. Diese unvereinbaren Weltbilder prägen die gesellschaftliche Debatte – und zeigen, dass Zukunft in Chile mehr ist als technologische Modernisierung. Sie ist ein kulturelles Aushandeln darüber, was Fortschritt bedeutet.Chile könnte ein Zukunftslabor werden – wenn es gelingt, gesellschaftliche Kreativität, ökologische Verantwortung und internationale Kooperation zu verbinden. Schon heute stammt über zwei Drittel der Energie aus erneuerbaren Quellen, Kohle ist fast Geschichte. Doch der Weg bleibt lang. Zukunft entsteht hier nicht aus Reichtum, sondern aus Bewegung.Chile ist dynamisch und divers – in seinen Landschaften, in seinen Ideen, in seinen Konflikten. Wer sich von Widersprüchen nicht abschrecken lässt, sondern von ihnen anregen lässt, wer Wandel nicht fürchtet, sondern sucht, findet hier vielleicht den spannendsten Zukunftsort der Welt: am Ende der Welt, wo die Zukunft schon begonnen hat.Zu Gast:
Die spannendste politische Frage des kommenden Frühlings: Kann Cem Özdemir die grüne Herrschaft im Südwesten fortsetzen? Die Umfragen stehen schlecht für ihn, doch eine Hoffnung bleibt.
Bei Borussia Dortmund und beim DFB muss man sich Sorgen um Nico Schlotterbeck machen. Außerdem bleiben zwei prominente Spieler während der Länderspielpause jetzt doch in Dortmund. Zudem gibt es den nächsten Knall in der Präsidentschaftswahl. Darüber sprechen wir bei BVB kompakt!
Diese Podcastfolge ist eine exklusive Aufnahme eines Guest Speaker Calls der Politik Akademie.Zu Gast: Simon Schütter, Kommunikationsexperte, Landtagsreferent und Strategieberater.In seinem Vortrag teilt er praxisnahes Wissen zur strategischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der politischen Kommunikation – direkt aus der Arbeit mit politischen Akteurinnen und Akteuren vor Ort.Simon öffnet die Türen zu einer Welt, in der Pressearbeit weit mehr ist als das berühmte Zitat in der Lokalzeitung.Ein Highlight der Folge: Simons Blick auf Positionierung als Summe deiner Botschaften. Was bleibt wirklich bei den Menschen hängen, wenn sie an dich denken? Wie schaffst du Vertrauen – nicht durch Parolen, sondern durch persönliche Präsenz, Empathie und Klarheit?
“In this moment of political darkness, New York will be the light”, so hat es Zohran Mamdani am Dienstag gesagt, nachdem er zum nächsten New Yorker Bürgermeister gewählt wurde. Mamdani ist Demokrat, jung, Einwanderer, Muslim - und er hat es geschafft, im Wahlkampf zu überzeugen und für die Demokratische Partei ein Momentum zu erzeugen. Für die war es eine besonders erfolgreiche Woche, denn auch bei den Gouverneurswahlen in New Jersey und Virginia machten demokratische Kandidatinnen das Rennen. Ist Trump doch zu stoppen? Warum wurde ein Kandidat wie Zohran Mamdani so erfolgreich? Und wie wird Trump auf den Erfolg der Demokraten reagieren? Über diese Fragen spricht Anne Will mit der Journalistin Melanie Amann, live beim Festival “Mit Vergnügungspark” in Berlin. Melanie Amann hat den Oktober in den USA verbracht und bringt frische Eindrücke mit: aus New York, von den “No Kings”-Protesten gegen Trump und auch davon, wie es sich mittlerweile anfühlt, als Journalistin in die USA einzureisen. Außerdem sprechen die beiden darüber, was sich die deutsche Sozialdemokratie hier abschauen könnte und ob es ein deutsches Pendant zu Mamdani geben könnte. Redaktionsschluss für diese Folge war der 8.11.2025, 16 Uhr.
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments. Artikel vom 05. November 2025: https://jacobin.de/artikel/new-york-buergermeister-dsa-zohran-mamdani-usa-demokraten-wahlkampf-kampagne-sozialismus-gaza Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht Marc Steinhäuser mit dem CDU-Spitzenkandidaten in Sachsen-Anhalt Sven Schulze über den anstehenden Wahlkampf in seinem Bundesland.
“Was genau machst Du eigentlich beruflich?“ Diese Frage wird sowohl Sarah Bosetti als auch ihrem Gast, dem Comedian und Quizspezialist Bernhard Hoëcker, häufiger gestellt. Kommt oft locker rüber, beide aber betonen: Das ist mehr Arbeit, als man denkt. Aber natürlich geht es auch um Politik. Dem Sieg des Demokraten Zohran Mamdani bei der Wahl zum Bürgermeister von New York wollen sie noch nicht zu viel Bedeutung beimessen. Denn erstmal muss der Neue ja liefern, was er versprochen hat. Und das wird wahrscheinlich schwer. Generell scheint es aber für Politiker inzwischen immer komplizierter zu sein, ihren Wählern Kompromisse als etwas Gutes zu verkaufen. Sarah würde sich deshalb wünschen, dass schon im Wahlkampf offen gesagt würde, dass nicht alle Forderungen umsetzbar sein werden. Sorgen macht ihr die KI Grok, mit der Elon Musk eine rechts-konservative Alternative zu Wikipedia verfasst – die Grokipedia. Dort werden Fakten, die Musk zu links oder woke erscheinen, einfach umgeschrieben. Um das zu erkennen, braucht es Medienkompetenz. Die war laut Bernhard übrigens schon immer notwendig - selbst in der Steinzeit beim Lesen der Höhlenmalerei. Im persönlichen Teil verrät Bernhard, was er geworden wäre, wenn er nicht "Narr und Schelm“ in die Jobzeile der Hotelanmeldung eintragen würde. Und Sarah gibt zu, bei welchem Thema sie sich zuletzt geirrt hat und jetzt eine andere Meinung vertritt. Spoiler: Ärgert uns alle und sie jetzt auch.... 00:00:00 Intro 00:01:50 Heute zu Gast: Comedian Bernhard Hoëcker 00:09:04 Gewinner der Woche: Zohran Mamdani gewinnt Bürgermeisterwahl in New York 00:15:45 Kompromisse in der Politik: besser als ihr Ruf 00:26:00 Kann man mit linken Themen noch Wahlen gewinnen? 00:36:26 „Die Schnapsidee der Woche“: Elon Musks Grokipedia 00:41:20 Lüge versteckt unter Wahrheit: So funktioniert Grokipedia 00:46:19 KI und das Versumpfen der Informationsqualität 00:54:20 "Eine letzte Frage..“: Fast EZB-Chef Bernhard und Sarahs Irrtum mit der Bahn ACHTUNG! Am 4.12 um 19:30 zeichnet Sarah zusammen mit ihrem Gast Oliver Kalkofe live beim NDR in Hamburg Ihren 100ten Podcast auf und wir verlosen 100 Tickets! Wenn ihr dabei sein wollt, geht in die Extra 3 Fankurve oder klickt einfach hier: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/fankurve Ihr habt Feedback zu dieser Folge oder eine letzte Frage an Sarahs nächste Gästin Dunja Hayali? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Unser heutiger Podcast-Tipp: "Deutschland 3000" mit dem Star aus „Maxton Hall“, Harriet Herbig-Matten: https://1.ard.de/D3000_Harriet_Herbig-Matten?cp Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Die Union diskutiert hitzig über Flüchtlinge, während Merz sich auf seinen 70. Geburtstag vorbereitet.
Zwar hatte Zohran Mamdani seinen demokratischen Kontrahenten Andrew Cuomo bereits bei den Vorwahlen geschlagen. Trotzdem trat er nun im Rennen um das Amt als Bürgermeister von New York nochmals gegen ihn an. Cuomo stellte sich als unabhängigen Kandidaten erneut zur Wahl. Von den Republikanern kandidierte Curtis Silwa.Mamdani hatte während dem Wahlkampf viel Gegenwind: Nebst dem demokratischen Establisment setzte sich auch Trump für seinen Gegner Andrew Cuomo ein. Mamdanis Gegner bezeichneten den jungen Politker gerne als Kommunisten und stellten ihn als eine Gefahr für den Finanzplatz und damit für die Zukunft New Yorks dar.Am Dienstag wurde er – trotz allem – zum neuen Bürgermeister von New York gewählt. Obwohl sich sein Sieg seit Längerem abzeichnete, ist das Resultat nun eine Überraschung.Warum ist das so? Ist Mamdanis Wahl ein Zeichen, das über New York hinaus von Bedeutung ist? Und wofür steht Zohran Mamdani genau? Diese und weitere Fragen beantwortet USA-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Zohran Mamdanis Triumph in New YorkWie links ist Trump-Schreck Zohran Mamdani wirklich?«Donald Trump, ich habe vier Worte für dich»Was die Demokraten vom neuen New Yorker Bürgermeister lernen könnenDemokratinnen gewinnen in Virginia und New Jersey Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
***Verlosung: Wir verlosen 5x2 Plätze für die ausverkaufte Live-Aufzeichnung von «Alles klar, Amerika?» am 19. November 2025 im Kraftwerk in Zürich. Um an der Verlosung teilzunehmen, schreibt ihr eine Mail an podcasts@tamedia.ch. Alle Infos zum Live-Podcast findet ihr hier.***Es war nur ein kleiner Wahltag in den USA. Aber im Amerika des Donald Trump werden selbst lokale Wahlen und Urnengänge zum Grossereignis. So hat der US-Präsident den nun gewählten künftigen Bürgermeister von New York City als Kommunisten – und sich selbst als «besser aussehend» bezeichnet . Er werde dafür sorgen, dass nur noch das Minimum an Bundesgeldern nach New York fliesse.Die Retourkutsche kam in Mamdanis Siegesrede. Direkt an den Präsidenten gerichtet, sagte Mamdani: «Donald Trump, weil ich weiss, dass Sie am Fernsehen zuschauen: Drehen Sie lauter!» New York werde eine Stadt der Einwanderer bleiben, betonte Mamdani angesichts von Trumps Ausschaffungsprogramm.Während Mamdani dem linken Flügel der Demokratischen Partei angehört, triumphierten in den Bundesstaaten Virginia und New Jersey zwei moderate Demokratinnen. Mit Abigail Spanberger, einer ehemaligen CIA-Agentin, erhält Virginia erstmals eine Gouverneurin. In New Jersey setzte sich Mikie Sherill, früher Helikopterpilotin in der U. S. Navy, gegen den Republikaner Jack Ciattarelli durch. Schliesslich erhielt Gavin Newsom, der Gouverneur von Kalifornien, ein klares Votum dafür, die Wahlkreise im wirtschaftsstärksten US-Bundesstaat neu zu ziehen. Die Demokraten haben diesen kleinen Wahltag also gewonnen. Aber was heisst das jetzt für die Partei? Hat sie nun ein Rezept, um Donald Trump und seine Maga-Bewegung zu stoppen? Kann der Wahlkampf von Zohran Mamdani gar als Vorbild dienen? Oder bleibt die Demokratische Partei zerrissen zwischen einem linken und einem moderaten Flügel? Und wie hat Trump auf den Erfolg der Demokraten reagiert? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzentin: Jacqueline WechslerArtikel zum Thema: Was die Demokraten vom neuen New Yorker Bürgermeister lernen können«Wir können Trumps Präsidentschaft beenden»: Gavin Newsom schlägt zurückZohran Mamdani: «Donald Trump, ich habe vier Wörter für dich»Demokratinnen gewinnen in Virginia und New Jersey Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Im Sudan tobt ein brutaler Machtkampf. In der Stadt Al-Faschir sind mehr als 1.500 Zivilisten getötet worden. Die USA, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Ägypten versuchen gemeinsam, einen Waffenstillstand zu erreichen.Als eine der ersten westlichen Politikerinnen hat Serap Güler, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, den Sudan besucht. Sie setzt bei diesem Konflikt besonders auf die Hilfe der USA.[11:50]New York City hat einen neuen Bürgermeister. Der demokratische Sozialist Zohran Mamdani hat die Wahl gewonnen. Mamdani ist mit Forderungen in den Wahlkampf gezogen, die für amerikanische Verhältnisse radikal klingen. Hier in Deutschland dagegen wären sie weitgehend politischer Alltag.[01:20]Die deutsche Wirtschaft wartet weiter auf den großen Aufschwung. Martin Blessing, Investitionsbeauftragter des Kanzlers, wirbt um Geduld. Er beschreibt im Gespräch mit Michael Bröcker aber auch, wie groß der Reformdruck in der Gesellschaft inzwischen geworden ist.Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagt, die schwarz-rote Koalition habe anfangs vielleicht zu große Versprechungen gemacht: „Vielleicht ist auch etwas zu viel angekündigt worden.“[07:44]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch einen geschickten Wahlkampf und eine positive Vision hat Zohran Mamdani die Bürgermeisterwahl in New York City gewonnen. Doch er hat mächtige Gegner – im Weißen Haus und in seiner eigenen Partei. Taugt er wirklich als Hoffnungsträger? Das beantwortet unsere Korrespondentin Nicola Abé in New York. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Mamdani wird Bürgermeister in New York: Dieser selbst erklärte Sozialist ist der neue Superstar der US-Demokraten Video von Mamdanis Wahlparty: »Dreh die Lautstärke auf!« Wahltag in den USA: Vier Lehren aus dem kleinen Super Tuesday ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gästin: Nicola Abé ► Redaktion: Florian Hofmann, Ilyass Alaoui, Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Jerrit Schmidtke ► Postproduktion: Natascha Gmür, Philipp Fackler ► Social: Canan Edemir ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Januar steigt in Deutschland der Mindestlohn – von derzeit 12,82 Euro auf künftig 13,90 Euro. So hat es die Bundesregierung Ende Oktober beschlossen – nach monatelanger Diskussion. Schon im Wahlkampf hatten sich Union und SPD mit dem Thema profilieren wollen. Die Reaktionen auf die Anhebung fallen – wenig überraschend – sehr unterschiedlich aus. Dem Sozialverband VdK ist sie zu niedrig. Doch wie sieht der Mittelstand das Thema? Darüber spreche ich jetzt mit dem Ökonomen Eike Hamer.Zwei Drittel des Mindestlohns greift ein gieriger Staat ab"
Vor genau einem Jahr haben sich die Amerikanerinnen und Amerikaner ein weiteres Mal für Donald Trump als Präsidenten entschieden. Ein ganz wichtiges Thema im Wahlkampf damals war: die Wirtschaft. Trump empfanden viele Wählerinnen und Wähler als Geschäftsmann, als jemanden, der Dinge anpackt und in die richtige Richtung lenkt. Hat sich diese Hoffnung bewahrheitet?
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
"Ach, es ist doch noch so lange hin."Wenn du diesen Satz schon mal in deinem Kopf gehört hast, ist diese Folge für dich.Denn: Wer glaubt, Social Media erst ein paar Wochen vor der Wahl „hochfahren“ zu können, verspielt seine Chancen auf echte Sichtbarkeit und damit auf Wählerstimmen.Giulia spricht in dieser Folge Klartext:Was du jetzt tun solltest, um 2026 nicht nur mitzuspielen, sondern deinen Wahlkreis online wirklich zu gewinnen.
Janina Mütze von Civey zu Gast bei Rambo Zambo.
Spätestens ab dem nächsten Jahr will der Kanton Schaffhausen elektronische Warn-Anlagen aufstellen. Diese sollen Autofahrerinnen und Autofahrer warnen, wenn in der Nähe der Strasse Rehe oder Hirsche unterwegs sind. Prototypen werden aktuell bereits im Zürcher Weinland getestet. Weitere Themen: · Die Stadtpolizei Zürich hat in einer Wohnung im Kreis 9 eine tote Frau gefunden. · Zürcher Gastronomie will mithelfen beim Klimaziel der Stadt Zürich. · EVP unterstützt im Wahlkampf ums Zürcher Stadtpräsidium FDP-Kandidat Përparim Avdili.
Bei den Zwischenwahlen in Argentinien hat Präsident Javier Milei die notwendige parlamentarische Rückendeckung für seinen wirtschaftlichen Reformkurs gewonnen. Trotz einer Niederlage bei den Regionalwahlen in Buenos Aires und Skandalen im Wahlkampf wollen die Wähler kein Zurück zum Peronismus.
Positive Signale von Chinas Staatschef Xi und US-Präsident Trump vor Gipfeltreffen, Linksruck im Wahlkampf der Demokraten in New York, Eskalation im Bürgerkriegsland Sudan, Riesiges Waffenarsenal sichergestellt bei Razzia gegen Organisierte Kriminalität in Remscheid, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Bremen: Traumjob Schausteller auf dem Freimarkt, Meisterwerke der Kunstgeschichte: Doku-Film "Manche mögen's falsch" über die südchinesische Fälscherstadt Dafen, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In dem Bericht über den SEK-Einsatz in Nordrhein-Westfalen wurden nachträglich ein Kfz-Kennzeichen und ein Werbeschild verpixelt.
Positive Signale von Chinas Staatschef Xi und US-Präsident Trump vor Gipfeltreffen, Linksruck im Wahlkampf der Demokraten in New York, Eskalation im Bürgerkriegsland Sudan, Riesiges Waffenarsenal sichergestellt bei Razzia gegen Organisierte Kriminalität in Remscheid, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Bremen: Traumjob Schausteller auf dem Freimarkt, Meisterwerke der Kunstgeschichte: Doku-Film "Manche mögen's falsch" über die südchinesische Fälscherstadt Dafen, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In dem Bericht über den SEK-Einsatz in Nordrhein-Westfalen wurden nachträglich ein Kfz-Kennzeichen und ein Werbeschild verpixelt.
Positive Signale von Chinas Staatschef Xi und US-Präsident Trump vor Gipfeltreffen, Linksruck im Wahlkampf der Demokraten in New York, Eskalation im Bürgerkriegsland Sudan, Riesiges Waffenarsenal sichergestellt bei Razzia gegen Organisierte Kriminalität in Remscheid, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Bremen: Traumjob Schausteller auf dem Freimarkt, Meisterwerke der Kunstgeschichte: Doku-Film "Manche mögen's falsch" über die südchinesische Fälscherstadt Dafen, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
für Elizabeth Ribeiro da Silva, war der 04. Mai 2025 weit mehr als nur Wahltag – es war der Höhepunkt eines mutigen politischen Aufbruchs.In dieser Folge spricht Luise von mecoa mit der frisch gewählten Gemeinderätin der Südtiroler Volkspartei (SVP) in Bozen über ihren allerersten Wahlkampf – und darüber, wie sie ihn, davon ist sie überzeugt, zu großen Teilen dank Social Media gewinnen konnte.Dabei war die Ausgangslage alles andere als selbstverständlich: Social Media? „Da war ich eher medienscheu“, sagt Elizabeth rückblickend. Die Sichtbarkeit, die ein Wahlkampf erfordert, schien zunächst weit entfernt.Doch im Januar wagte sie den entscheidenden Schritt: der Einstieg in die Politik Akademie von mecoa. Ihr Ziel: sich strategisch aufstellen, statt ins Blaue zu posten – und ihren Wahlkampf nicht dem Zufall zu überlassen.In diesem Gespräch erzählt Elizabeth offen von ihren ersten Schritten: vom anfänglichen Zögern vor der Kamera, den ersten Posts, den kleinen Erfolgen – und von der überraschenden Dynamik, die sie damit in ihrem Wahlkreis auslöste.Ihre Social-Media-Präsenz wurde nicht nur sichtbar, sondern inspirierte sogar andere Kandidierende in Bozen zum Umdenken.✨ Was du aus der Folge mitnimmst:Warum es gerade bei der ersten Kandidatur entscheidend ist, mit einer klaren Strategie zu startenWie du mit authentischer Social Media Kommunikation Vertrauen aufbaust – auch ohne VorerfahrungWarum Zielgruppendefinition mehr bringt als reine ReichweiteWie sich Online- und Offline-Wahlkampf wirkungsvoll ergänzenWelche Rolle Mindset, Community und Strategie beim Sichtbarwerden spielenUnd weshalb es klug ist, nicht erst spät, sondern direkt zu Beginn in sich selbst zu investieren
Wahlkampf in Ungarn: Kann Viktor Orbán abgelöst werden? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
“Friedrich Merz ist jetzt Bundeskanzler und Spaltung steht nicht in seiner Jobbeschreibung,” sagt Sarah Bosetti mit Blick auf die Stadtbild-Äußerung des CDU-Politikers, die sie wütend gemacht hat. Wäre es etwas anderes gewesen, er hätte die Aussage im Wahlkampf getroffen? Für Sarahs Gast, den Comedian und Moderator Christian Schulte-Loh, eher nicht. “Es ist doch immer Wahlkampf” und es werde immer parteitaktisch agiert. Sarah hält dagegen, dass Merz doch gerade jetzt als Bundeskanzler ein Werkzeug in der Hand hat, ganz anders Wahlkampf zu führen. Nämlich durch gute Politik. Sieht sie das vielleicht zu sehr durch die rosarote Brille? Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg, Merz-Rhetorik-Trick zu entschlüsseln. Außerdem fragt sich Christian etwas ketzerisch, wieso Merz mit derlei Rhetorik überhaupt in das Amt des Kanzlers kommen konnte. Haben da Partei und Wähler versagt? Außerdem sprechen die beiden über die Massenproteste in den USA gegen Donald Trump und dessen Reaktion darauf. Mit seinem Video, in dem er aus einem Flieger Fäkalien auf die Demonstranten regnen lässt, hat er es mal wieder geschafft, dass alle über ihn sprechen und nicht über die Demos. Werden Sarah und Christian es schaffen, diesem genialen Move von Tump zu widerstehen? Im persönlichen Teil verrät Christian, was er als erstes tun würde, wenn er an die Macht käme und Sarah, warum sie ausgerechnet Friedrich Merz gerne mit zum Campen nehmen würde. 00:00:00 Intro 00:01:54 Heute zu Gast: Moderator und Comedian Christian Schulte-Loh 00:05:13 “Sätze für die Ewigkeit”: Friedrich Merz und seine Aussage über Stadtbild und Töchter 00:11:40 Im Land der rosaroten Brille: Wahlkampf über gute Politik führen 00:14:30 Merz Rhetorik-Trick: Das Verschieben von Debatten 00:21:40 Gift und Politik: Welche Verantwortung tragen Wähler und Partei? 00:28:12 Flucht nach vorne statt Zurückrudern 00:32:30 “Unterm Radar”: Massenproteste gegen Trump und dessen genialer Kniff 00:40:10 Trump einfach aussitzen oder aufstehen? 00:46:13 “Eine letzte Frage”: Was Christian als erstes als Kanzler tun würde 00:50:20 Wen Sarah mit zum Camping nimmt Ihr habt Feedback zu dieser Folge oder eine letzte Frage an Sarahs nächsten Gast Bernhard Hoecker? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Unsere heutigen Podcast-Tipp: 7 Tage wach vom RBB: https://1.ard.de/7TageWach?cp Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Die umstrittene Migrationsaussage von Kanzler Friedrich Merz und ihre Folgen.
Halbleiter-Engpass bedroht Produktion bei VW, EU-Gipfel beschließt 19. Sanktionspaket gegen Russland, Erstmals kündigen auch die USA Sanktionen gegen Russland an, Wahlkampf in Ungarn - Chancen für Orban-Herausforderer Magyar, Steuerschätzer rechnen für 2026 mit Mehreinnahmen des Bundes, Weitere Nachrichten im Überblick, Vom Überfischen zu Nachhaltikeit - Küstenfischer werden "Sea Ranger", Weltgrößte Brettspielmesse in Essen, Das Wetter
Halbleiter-Engpass bedroht Produktion bei VW, EU-Gipfel beschließt 19. Sanktionspaket gegen Russland, Erstmals kündigen auch die USA Sanktionen gegen Russland an, Wahlkampf in Ungarn - Chancen für Orban-Herausforderer Magyar, Steuerschätzer rechnen für 2026 mit Mehreinnahmen des Bundes, Weitere Nachrichten im Überblick, Vom Überfischen zu Nachhaltikeit - Küstenfischer werden "Sea Ranger", Weltgrößte Brettspielmesse in Essen, Das Wetter
Halbleiter-Engpass bedroht Produktion bei VW, EU-Gipfel beschließt 19. Sanktionspaket gegen Russland, Erstmals kündigen auch die USA Sanktionen gegen Russland an, Wahlkampf in Ungarn - Chancen für Orban-Herausforderer Magyar, Steuerschätzer rechnen für 2026 mit Mehreinnahmen des Bundes, Weitere Nachrichten im Überblick, Vom Überfischen zu Nachhaltikeit - Küstenfischer werden "Sea Ranger", Weltgrößte Brettspielmesse in Essen, Das Wetter
Japan hat eine neue Premierministerin: Sanae Takaichi. Zum ersten Mal tritt eine Frau das Amt an. Takaichi gilt als Heavy-Metal-Fan – und hat im Wahlkampf einen betont konservativen Kurs verfolgt. Wer ist die neue Premierministerin? Weitere Themen: · Der New Yorker Zohran Mamdani will Bürgermeister werden und zieht für die Demokratische Partei in die Wahlen Anfang November. Schon jetzt gilt der 34-Jährige als Phänomen. Ein Politberater erklärt, was Mamdani so bemerkenswert macht. · Am 30. November stimmt die Schweiz über eine nationale Erbschaftssteuer ab. Bislang ist die Erbschaftssteuer Sache der Kantone – und dort ist sie in den letzten Jahrzehnten markant gesunken. Eine Historikerin erklärt, warum. · Auch Hilfsorganisationen setzen auf Künstliche Intelligenz: Bei Spendenkampagnen setzen sie teilweise auch auf Bilder, die KI-generiert sind. Wie problematisch ist das?
Wahlkampf im Kanton Jura wird laut und grob, fest installierte Blitzkästen sollen im Aargau die Ausnahme bleiben, frühe Saisoneröffnung in der Diavolezza mit «Snowfarming»
Die Präsidentschaftswahl in der Elfenbeinküste könnte richtungsweisend sein. Doch der Wahlkampf ist von Exklusion und Kontrolle geprägt: Präsident Ouattara tritt durch eine Verfassungsänderung erneut an, prominente Gegner wurden ausgeschlossen. Lucia Weiss, Tobias Rüttershoff, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Sunday Morning Kicker Podcast - Kicker und Punter in der NFL
Ich gehe shoppen, es gibt viele Punts in Virginia und Jake Moody ist wieder da.
FDP-Stadtrat Michael Baumer zieht Bilanz über seine Arbeit als Vorsteher der industriellen Betriebe Zürichs – und blickt voraus. Im März stellt er sich zur Wiederwahl. Als schwächstgewählter Stadtrat von 2022 steht er besonders im Fokus der politischen Konkurrenz. Weitere Themen: · Winterthur hat sein Abfallproblem noch nicht gelöst. · Bundesamt für Verkehr erteilt Bewilligung für Bahnausbau zwischen Zürich und Winterthur. · Beschwerde gegen Zürcher Polizeigesetz
“Politik mit Anne Will“ kommt diesmal aus dem SchauSpielHaus in Hamburg. Gemeinsam mit Ines Schwerdtner, Vorsitzende der Linken, und Bernd Ulrich, Redakteur für besondere Aufgaben bei der ZEIT, geht Anne Will der Frage auf den Grund: Wie macht man Politik gegen den Zeitgeist? Überall scheint der Wind nach rechts zu drehen: Rechtspopulismus in Europa, Trump-Comeback in den USA, in Deutschland steigen Union und AfD gemeinsam auf Umfragehöhen. Ist der Zeitgeist also tatsächlich rechts – oder nur die politische Mitte nach rechts gerückt? Und was heißt das für diejenigen, die dagegenhalten wollen? Schwerdtner und Ulrich ringen um Antworten auf dieselbe Frage: Wie lässt sich inhaltlich und kommunikativ gegensteuern – in einer Zeit, in der Zufriedenheit mit der Regierung im Keller ist, viele von „letzten Patronen der Demokratie“ reden und politische Kultur zunehmend von Misstrauen geprägt ist? Wie kann linke Politik heute gelingen – jenseits von Abgrenzung und Alarmismus? Braucht es neue Erzählungen, klarere Konzepte, oder einfach nur Mut zum Konstruktiven? Und was lässt sich aus dem Erfolg der Linken und dem Kulturkampf in der Union für die Zukunft ableiten? Redaktionsschluss für diese Folge war der 08.10.2025, 19 Uhr.
Die Republik Moldau hat am Sonntag ein neues Parlament gewählt. Nachdem Russland sich im Wahlkampf massiv eingemischt hat. Europa sollte aus dieser russischen Einflussnahme lernen. Gast: Lukas Mäder, Technologie-Redaktor Host: Marlen Oehler Die Analyse von Lukas Mäder findet ihr in der NZZ. https://www.nzz.ch/pro/der-kreml-versucht-die-wahlen-in-der-moldau-zu-beeinflussen-europa-sollte-daraus-lernen-wie-russische-wahlbeeinflussung-funktioniert-ld.1903597.
Markus Lanz und Michael Bröcker sprechen über den Wandel in der politischen Berichterstattung und die zunehmende Polarisierung in der öffentlichen Debatte. Lanz reflektiert seinen konfrontativen Interviewstil und wie Politiker dem Druck in seiner Talkshow standhalten. Trotz aktueller Herausforderungen glaubt er an die Vernunft der Mehrheit in Deutschland. Außerdem erzählt er von prägenden Momenten aus seiner Sendung und seiner Leidenschaft für Dokumentationen.[19:06]Michael Bröcker und Helene Bubrowski blicken zurück auf Interviews mit führenden Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft in 500 Folgen Table Today. [01:44]Im Gespräch ist auch Torsten Burmester, designierter Oberbürgermeister von Köln. Er spricht über seinen überraschenden Wahlsieg für die SPD in der Domstadt. Seinen Erfolg erklärt Burmeister mit einem pragmatischen und ideologiefreien Wahlkampf, der auf lokale Themen wie Sauberkeit und Sicherheit setzte. Er betont, wie wichtig es sei, als „Kümmerer“ aufzutreten und Wahlen in der politischen Mitte zu gewinnen. Es wird diskutiert, ob sein Ansatz ein Vorbild für die SPD im Bund sein kann.[15:06]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath (laurence.donath@table.media) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Folge 374 von Rolling Sushi geht es um Games für den Arbeitsplatz, Missverständnisse beim Schulessen, erotische Werbung auf LKWs, Japans schärfstes Dorf, das Ende vom Hometown-Projekt, Touristen-Touren für gutes Benehmen, digitale Schulbücher, Familienstrukturen im Umbruch, Fake News im Wahlkampf und Insolvenzen.
Noch im Wahlkampf hat Donald Trump seinen politischen Gegnern Rache angedroht. Jetzt wurde der frühere FBI-Chef James Comey angeklagt, ein Trump-Widersacher. Ist die US-Justiz noch unabhängig? Und: UN-Generaldebatte - wie steht es um das Völkerrecht? (17:44) Schulz, Sandra
Friedrich Merz gibt den Innenkanzler. Donald Trump zeigt den Europäern den Mittelfinger. Und Robert Habeck taucht im NRW-Kommunalwahlkampf auf. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Mit diesen fünf Manövern trickst die Koalition beim Haushalt Die ganze Geschichte hier: 56 Minuten Selbstlob und Superlative Mehr Hintergründe hier: Was ist eigentlich Habecks Erbe?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
US-Präsident Donald Trump hat eine Milliardenklage gegen die „New York Times“ eingereicht. Er wirft der Zeitung und ihren Autoren gezielte Diffamierung im Wahlkampf vor und verlangt 15 Milliarden US-Dollar Schadenersatz.
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In einem weltpolitisch aufgeheizten Klima wählt Norwegen am Montag ein neues Parlament. Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann nimmt uns mit an geopolitische Brennpunkte. Die Reise beginnt im norwegischen Kirkenes. Dort ist der einzige noch offene Grenzübergang von Westeuropa nach Russland, sozusagen das Ende der westlichen Welt. Immer wieder provoziert Russland mit Formen hybrider Kriegsführung die Stadt, gleichzeitig rüstet Norwegen massiv auf. Ein ähnliches Bild zeigt sich 800 km weiter nördlich, auf den Spitzbergen. Auch dort nehmen die Spannungen zu. Die geographische Nähe zu Russland prägt Norwegen, die Geopolitik ist denn auch ein wichtiges Thema im aktuellen Wahlkampf. Wohin steuert das Land? Und wie sieht ein Alltag im Schatten der grossen Weltpolitik aus? Bruno Kaufmann ist zu Gast bei Simone Hulliger.