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Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In einem weltpolitisch aufgeheizten Klima wählt Norwegen am Montag ein neues Parlament. Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann nimmt uns mit an geopolitische Brennpunkte. Die Reise beginnt im norwegischen Kirkenes. Dort ist der einzige noch offene Grenzübergang von Westeuropa nach Russland, sozusagen das Ende der westlichen Welt. Immer wieder provoziert Russland mit Formen hybrider Kriegsführung die Stadt, gleichzeitig rüstet Norwegen massiv auf. Ein ähnliches Bild zeigt sich 800 km weiter nördlich, auf den Spitzbergen. Auch dort nehmen die Spannungen zu. Die geographische Nähe zu Russland prägt Norwegen, die Geopolitik ist denn auch ein wichtiges Thema im aktuellen Wahlkampf. Wohin steuert das Land? Und wie sieht ein Alltag im Schatten der grossen Weltpolitik aus? Bruno Kaufmann ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Im Kommunalwahlkampf in Köln sollen negative Folgen der Migration nun verschwiegen werden. Das hat eine Mehrzahl der Parteien beschlossen. Heftige Kritik übt AfD-Kandidat Matthias Büschges.
Die Themen: Wiesn-Preise explodieren weiter; Söder will “Update” der Erbschaftsteuer, Nouripour schlägt Neuordnung des politischen Kalenders vor; SPD gegen „Catcalling”; Trumps „GREAT“-Plan für Gaza; Elon Musk mischt sich in Kölner Wahlkampf ein; Neue Details zur Kaffeemafia und indische Klinik wirbt mit Arsch Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Man muss im Gespräch bleiben, um einer Polarisierung in der Gesellschaft entgegen zu wirken, meint unser Gast. Sollten alle Wahlen in Deutschland an nur einem Tag stattfinden, fragt sich unser Host. Und: Balkonkraftwerke. Von WDR 5.
Autofahrerinnen und Autofahrer weichen dem Stau auf der Autobahn aus, indem sie durch Birsfelden fahren. Davon sind längst nicht mehr nur die Hauptstrassen betroffen, sondern auch Quartierstrassen. Weil andere Bemühungen nicht geholfen haben, scannt die Gemeinde nun mit Kameras Nummernschilder. Ausserdem Thema: · FDP-Kandidat Markus Eigenmann lanciert seinen Wahlkampf für den Baselbieter Regierungssitz · "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" am Theater Basel
Wettrup – 1.500 Einwohner, eine Kirche, ein Sportplatz – und jetzt ein Bürgermeister, den niemand kommen sah! Phil Meichsner (35), bekannt durch den YouTube-Kanal BULLSHIT TV und den Podcast EISTEE PISTAZIE, hat tatsächlich die Wahl zum Bürgermeister gewonnen. Sein Wahlslogan: „Aura statt Bürokratie.“ Der Coup gelang durch eine irre Allianz: In der Herrenmannschaft des örtlichen Fußballvereins kickt ein bekennender Fan des Podcasts. Kurz vor der Wahl überzeugte er nicht nur seine Mitspieler, sondern auch deren Eltern und die halbe Verwandtschaft, Phil ihre Stimme zu geben. Ergebnis: Eine klare Mehrheit für den YouTube-Star! Doch der Wahlsieg sorgt für Empörung und Kopfschütteln. Denn Phil führte seinen Wahlkampf auf bizarre Weise: Er sprach nie direkt zu den Bürgern. Stattdessen flüsterte er bei jeder Veranstaltung seinem Bruder und Podcast-Partner C-Bas die Antworten ins Ohr. Dieser übernahm dann das Reden. In Wettrup hat sich dafür bereits ein Begriff etabliert. So werfen die Bewohner ihrem neuen Bürgermeister „Aura Farming“ vor. Viele Bürger fühlen sich düpiert. „Das ist doch keine Politik, das ist ein Zirkus!“, schimpft ein Anwohner. „Wir brauchen Lösungen, was interessiert uns seine Aura?“ Trotz der Kritik steht das Ergebnis fest: Phil ist Bürgermeister. Offiziell ab kommender Woche. Wie er nun die Geschicke der Gemeinde lenken will, erfahren die Wettruper weiterhin nur über den Umweg C-Bas – denn Phil baut auch nach dem Wahlsieg auf seine bewährte Flüster-Kommunikation. Die Wut im Dorf wächst: Ist es wirklich Demokratie, wenn ein Podcast, ein Fußballverein und ein einziger Spruch genügen, um Bürgermeister zu werden? Eines ist klar: Wettrup ist mit diesem Wahlsieg zur Bühne einer politischen Farce geworden. Und ganz Deutschland schaut hin.
Im Kölner Kommunalwahlkampf verpflichteten sich die Parteien, Migration nicht negativ darzustellen. Wolfgang Uellenberg-van Dawen vom Kölner Runden Tisch für Integration verteidigt das Abkommen. Politologin Ursula Münch hält es dagegen für problematisch. Von WDR 5.
Unser Handy piept seit Ende Juli unaufhörlich. Der Mail-Posteingang explodiert.Eine Nachricht von Meta stellt alles auf den Kopf:Ab dem 10. Oktober 2025 sind politische Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram verboten.Der Shortcut zu schneller Reichweite kurz vor der Wahl? Weg.Ein riesiges Werbebudget? Plötzlich nutzlos.In dieser Folge zeigen dir Giulia und Nina, wie du mit dieser Nachricht jetzt am besten umgehst:Was bedeutet das Meta-Verbot wirklich – und was kannst du jetzt tun?Und vor allem: Warum dieses Verbot nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Besserem sein kann.Wenn du jetzt die richtigen Entscheidungen triffst.
Gewählt wird in Stadt und Region Hannover erst nächstes Jahr, doch selten war es so früh schon so viel Tamtam vor kommunalen Entscheidungen. Neuester Schlagzeilenlieferant ist der Regionspräsident. Steffen Krach (SPD) hat nach einer Amtszeit genug von Hannover und will in Berlin Regierender Bürgermeister werden. Dass sie das aus der Zeitung erfuhren und nicht von ihm selbst, kam bei vielen Genossen nicht gut an. "Klar so weit?"-Host Felix Harbart und HAZ-Politikredakteur Andreas Schinkel haben sich in der Partei und beim Regionsempfang umgehört und berichten in der neuen Folge über ganz unterschiedliche Reaktionen auf Krachs Abgang. Dass er seine Amtszeit parallel zum Wahlkampf in Berlin zu Ende führen wird, gilt als ausgeschlossen, deshalb steht die unvorbereitete SPD, wie Schinkel sagt, mit "herumtergelassener Hose" da. Nachfolgekandidaten gibt es trotzdem einige - wie sind ihre Chancen? In der Stadt hingegen gilt als recht sicher, dass Amtsinhaber Belit Onay für die Grünen wieder für das Amt des Oberbürgermeisters antreten wird. Sein SPD-Konkurrent und Stellvertreter im Amt, Axel von der Ohe, steht schon länger fest. Nun hat auch die CDU einen Mann nominiert: Peter Karst ist Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer und politisch recht unerfahren. Kann der Pfälzer, der auch mal SPD-Berater war, auch Oberbürgermeister? Er hat gegenüber seinen beiden Konkurrenten einen Vorteil, den man nicht unterschätzen sollte.
In Sachsen-Anhalt wird nächstes Jahr gewählt. Der Wahlkampf der Linken läuft bereits. Rückenwind soll aus Berlin kommen. Partei-Promi Heidi Reichinnek war bei einem Termin in Eisleben. Bringt sie Jung und Alt zusammen?
Ein Architekturbüro aus Bern und Zürich hat mit seinem Projekt «Tsumiki» den Wettbewerb für den neuen Campus der Universität St. Gallen am Platztor, am Rand der Innenstadt, gewonnen. 2032 könnte der Holzbau mit Platz 3000 Studierende fertig sein. Der ganze Bau kostet 207 Millionen Franken. Weitere Themen: · Thurgauer Grosser Rat lehnt Islamverbot in Schulräumen ab · Grosser Rat Thurgau: Plakatieren im Wahlkampf soll besser geregelt werden · Landrat Glarus beerdigt Kantonsreferendum gegen Individualbesteuerung · Axpo prüft sieben Windanlagen im Kanton St. Gallen · 30 Jahre Wakkerpreis für Splügen GR
Geheimdienst greift in Wahlkampf ein: Immer mehr AfD-Kandidaten werden ausgeschlossen + Steuergeld für Migrationslobby: Millionen für Österreichs NGOs + Und: Vor der Wehrpflicht-Entscheidung: Militärexpertin warnt: Deutschland ist längst im Krieg!
Was darf ich eigentlich posten? Wer darf auf meinen Bildern zu sehen sein? Und wie riskiere ich keine Abmahnung durch Musik, Fotos oder Zitate?Diese Podcastfolge ist eine Aufzeichnung eines exklusiven Guest Speaker Calls der Politik Akademie – mit der erfahrenen Medienrechtsanwältin Scarlett Lüning. Mit ihrem ganz eigenen Mix aus Klartext, Fachwissen und jahrelanger Praxiserfahrung führt sie durch den Dschungel aus Datenschutz, Urheberrecht und Plattformregeln.Scarlett nimmt uns mit an die rechtlichen Schmerzpunkte des Social-Media-Alltags: von Persönlichkeitsrechten über das Recht am eigenen Bild bis hin zu Musiknutzung und Abmahnfallen. Sie erklärt, warum Meinungsfreiheit nicht bedeutet, alles sagen zu dürfen – und worin der Unterschied zwischen Meinung und Tatsachenbehauptung rechtlich liegt.
In diesem Bonusbierchen haben wir Frank Kien, OB-Kandidat der CDU, vor's Mikro geholt – und ja, wir haben ihn ordentlich ausgequetscht. Statt steifer Wahlkampfphrasen gab's ehrliche Antworten, spannende Einblicke und ein paar überraschend witzige Momente. Wir reden über die großen Fragen der Stadt: Was läuft gut, wo hakt's noch, und wie will er Bottrop in den nächsten Jahren voranbringen? Aber auch kleine, persönliche Geschichten kommen nicht zu kurz – vom Politiker zum Menschen, der bald unser neue Oberbürgermeister werden will. Na dann wolln´wir mal. Viel Spaß.
Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch***US-Präsident Donald Trump hat kurz nach Amtsantritt per Dekret verfügt, dass das nationale Bildungsministerium abgeschafft werden soll. Er will die Hoheit über Bildungsfragen vollständig den amerikanischen Bundesstaaten überlassen. Ausserdem bekämpft Trump – wie im Wahlkampf versprochen – die Diversitätsprogramme, die viele seiner Anhängerinnen und Anhänger ablehnen. Die Schule ist deshalb eine Kulturkampfzone.Die Bildung ist in den USA seit langem ein politisches Streitthema. Die Republikaner möchten vermehrt Privatschulen fördern, die Demokraten treten für die öffentlichen Schulen ein. Eltern stehen vor der Wahl, ob sie ihre Kinder in eine öffentliche oder private Schule schicken sollen. Sofern sie sich diese Wahl überhaupt leisten können: Private Schulen sind teuer, bis zu 50'000 Dollar im Jahr. Aber auch bei den öffentlichen Schulen gibt es grosse Qualitätsunterschiede. Wohlhabende Gegenden profitieren von höheren Steuereinnahmen und haben deshalb besser ausgestattete Schulen.Welche Werte ein Kind in der Schule vermittelt bekommt, hängt deshalb auch davon ab, wo es zur Schule geht: In einem Bundesstaat, der von Demokraten geführt wird, werden eher liberale Inhalte vermittelt, während in einem republikanischen Staat konservative Sichtweisen dominieren.Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft in Birmingham, Alabama, ist Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. In der neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» berichtet sie, was Trumps Bildungspolitik für Auswirkungen hat, ob sie ihre Buben in eine öffentliche oder private Schule schickt und wie ihr älterer Sohn den ersten Schultag erlebt hat. Gastgeber im neuen USA-Podcast von Tamedia ist Christof Münger, Leiter des Ressorts International.Produzent: Noah FendHier geht es zum Abo-Angebot des Tages-Anzeigers und der New York Times Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Borussia Dortmund quält sich in der ersten Runde des DFB-Pokal gegen den Drittligisten Rot-Weiss Essen weiter. Wieder einmal heißt die Lebensversicherung Serhou Guirassy. Aus dem Spiel war das allerdings viel zu wenig. Die Offensive präsentierte sich harmlos, in der Defensive jagt eine Hiobsbotschaft die nächste. Trainer Niko Kovac brechen immer mehr Abwehrspieler weg. Spannende Entwicklungen gibt es derzeit um Julian Brandt. Außerdem: BVB-Präsident Reinhold Lunow erleidet harten Dämpfer im Wahlkampf gegen Hans-Joachim Watzke. Viel Spaß beim Hören. Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html) Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html)
Was läuft eigentlich wirklich auf Instagram & TikTok?Welche Reelformate bringen Reichweite?Wie weit darf ich mit Parteibranding gehen?Was bringt das neue 4:5-Format – und wie rette ich meine alten Beiträge davor, abgeschnitten zu wirken?Julia und das mecoa-Team geben dir in dieser Folge einen exklusiven Einblick in die neuesten Entwicklungen rund um Social Media in der Politik – von Contentstrategien über KI-Tools bis hin zu Instagram-Updates, Formattrends und Community-Features.Es geht um ganz konkrete Best Practices, technische Hintergründe, kreative Lösungen – und ehrliche Learnings aus dem politischen Alltag.Diese Folge ist nicht im Studio entstanden – sondern inmitten von Kaffeetassen, Flipcharts und Teilnehmenden unserer Politik Akademie aus dem DACH-Raum und allen demokratischen Parteien.In dieser Folge erfährst du:Welche Formate 2025 auf Instagram & TikTok wirklich Reichweite bringenWie du mit dem neuen 4:5-Format umgehst – und warum du das Quadrat vergessen kannstWas beim Posten politischer Inhalte rechtlich & algorithmisch wichtig istLinks:Du möchtest auf Social Media reichweitenstarkes Kurzvideomarketing etablieren? Dann lade dir unseren neuen Guide herunter: https://politik.mecoa.de/social-media-video-marketing-freebie/Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/paymentMelde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
250818PC Holt Ramzi zurück!Mensch Mahler am 18.08.2025Ramzi Awat Nabi war bestens integriert, schaffte ein Einser-Abitur und studierte dan der Fachhochschule in Esslingen. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde er aus dem Studentenwohnheim gezerrt und in den Irak abgeschoben. Schuld daran ist die Abschiebepolitik der neuen Bundesregierung, die damit Wahlversprechen einlöst. Auf Geheiß von Bundesminister Alexander Dobrindt sind in diesem Jahr bereits 21 Charterflugzeuge mit 2210 Passagieren allein in Baden-Württemberg abgehoben. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr zum gleichen Zeitraum. Unter ihnen befanden sich ein Drittel Straftäter. Der Rest sind Menschen wie Ramzi Awat Nabi, eine zukünftige Fachkraft, die die deutsche Wirtschaft dringend benötigt und händeringend sucht. Ramzi stand kurz vor dem Studienabschluss in Umwelt- und Energietechnik.Bis ihn in der Nacht auf Dienstag vorige Woche ein Großaufgebot der Polizei aus dem Bett im Studentenwohnheim Stuttgart-Vaihingen holte und ihn in ein Flugzeug in Frankfurt setzte. Zielort für ihn, der an Händen und Füßen gefesselt war: Bagdad. 49 Mitreisende teilten sein Schicksal. Ramzi war durch die rabiate Behandlung durch die Bundespolizei bewusstlos. Eine Stellungnahme von der Polizei war nicht zu erhalten. Angeblich gab es bei den Behörden Zweifel an der Identität des Abgeschobenen. Auch der nach der Flucht ausgestellte Reisepass des Irakischen Konsulats war der Ausländerbehörde nicht Beweis genug. Eine durch den Anwalt Ramzis zugestellte Geburtsurkunde wurde von der Behörde ignoriert.Es laufen Protestaktionen wie Petitionen und Demos in Stuttgart. Ihm stehe die Rückkehr frei, wenn er weitere Dokumente vorlegen könne. Allerdings wird das für Ramzi ein teures Unterfangen: er müsste die Kosten für die Abschiebung in fünfstelliger Höhe übernehmen. Das ist nichts anderes als Willkür und Zynismus. Überaschen kann es nicht: Dobrindt hatte es ja im Wahlkampf so angekündigt und befriedigt jetzt den Willen seiner rechten Wähler. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frisch aus der SPD-Jungbrunnen-Werkstatt kommt er daher: Matthias Buschfeld, 35 Jahre jung. Der Mann will Oberbürgermeister von Bottrop werden. Während andere in seinem Alter versuchen, das WLAN im Reihenhaus stabil zu halten, möchte er gleich eine ganze Stadt digitalisieren. Respekt. Buschfeld steht für „frischen Wind“, „soziale Gerechtigkeit“ und „Innenstadt-Rettung“. Mit 92 % Zustimmung von der SPD-Basis wurde er förmlich auf Händen ins Kandidatenamt getragen. Akueller denn je hören wir uns heute in der heißen Wahlkampfphase nochmal seine Pläne und Ziele für unsere Stadt an. Viel Spaß.
Soziale Netzwerke – Segen oder Fluch? Die Debatte um ein mögliches U16-Verbot spaltet Politik, Eltern und Nutzer:innen gleichermaßen.
Als Babette Lichtenstein van Lengerich 2024 zur Politik Akademie von mecoa kam, war ihr Ziel klar: TikTok lernen.Heute hat sie ihr Ziel mehr als erreicht.Sie ist die Social Media Queen ihrer CDU-Fraktion und noch wichtiger: eine Stimme für Menschen, die sonst selten gehört werden.In dieser Folge erzählt Babette,wie sie mit CapCut, Reels & Co. politische Inhalte in Erklärvideos verwandelt,warum Social Media für sie Bürgersprechstunde 2.0 ist,wie sie mit TikToks AFD-Wähler*innen erreicht und zum Nachdenken bringt,und was sie Kommunalpolitiker*innen rät, die noch zögern, sichtbar zu werden.Ihr Erfolgsgeheimnis?Mut zur Lücke. Authentizität. Keine Ausreden.„Erfolg ist nicht nur Reichweite. Erfolg ist, wenn Menschen sagen: Jetzt habe ich es endlich verstanden.“ – BabetteJetzt reinhören und wenn du selbst politisch sichtbar werden willst, bewirb dich auf ein kostenloses Strategiegespräch mit uns.Links:Du möchtest auf Social Media reichweitenstarkes Kurzvideomarketing etablieren? Dann lade dir unseren neuen Guide herunter: https://politik.mecoa.de/social-media-video-marketing-freebie/Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/paymentMelde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Kerstin und Max sind zurück! Jetzt als Vorsitzenden-Duo durch die Podcast-Vorsitz-Pipeline. Diesmal geht's um die Vorbereitungen auf die Abgeordnetenhauswahlen 2026. Die beiden sprechen über die Entwicklung des Wahlprogramms und wie es gemeinsam von Parteimitgliedern mit Expert*innen aus der Stadtgesellschaft entwickelt wird. Welchen Rolle die Gespräche an den Haustüren dabei spielen und wie unser gemeinsamer Zeitplan für die nächsten Monate ist, erfahrt ihr in der aktuellen Folge.Musik: Pogendroblem – VermögenssteuerEditor: Marius Mansueto, Wave Tune Audio Podcast Produktion
Die Sonne scheint, doch über Berlin ziehen dunkle Wolken auf – politisch jedenfalls.
Zwei Betriebsräte, zwei Blickwinkel – ein Ziel: die erfolgreiche Betriebsratswahl 2026. In dieser Folge sprechen Dennis Schneider, Initiator einer BR-Neugründung, und Benni Swierkot, erfahrener BRV bei Lufthansa, mit Sebastian Opitz, Abteilungsleiter bei der W.A.F., über ihre persönlichen Erfahrungen vor der Wahl. Was tun bei Gegenwind vom Arbeitgeber? Wie findet man passende Kandidaten? Und wie läuft der Wahlkampf ab? Du möchtest uns nicht nur hören, sondern auch sehen? Diese Podcastfolge gibt es auf YouTube und Spotify als Videopodcast. Wir sehen uns!
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Wir kennen es alle, das berühmt-berüchtigte „Sommerloch“ in der Politik. Nicht nur, dass die Politik in Deutschland eine Sommerpause hat, die unter dem Synonym „Sommerloch“ bekannt ist, es ist auch ein „Aufmerksamkeitsloch“ der Bürger, im Land. Man hat Urlaub, das Wetter stimmt, man geht raus, in die Schwimmbäder und die Natur, sitzt in Biergärten oder beim Grillen, fährt, wenn man das Geld dafür hat, in Urlaub, und lässt den Alltag mal so weit wie irgend möglich hinter sich, was die Beschäftigung mit den politischen und gesellschaftlichen Problemen mit einschließt. Man mag mal für gewisse Zeit nichts vom „üblichen Wahnsinn“ hören und sehen, und „lässt den lieben Gott einen guten Mann sein“. Schon immer wurde diese Zeit genutzt, um einige politische Entscheidungen „unter dem Radar“ fliegen zu lassen, was gerade dann hervorragend funktionierte, wenn noch ein sportliches Großevent das „Sommerloch“ überdeckte. Das haben wir in diesem Jahr zwar nicht, aber dafür zwei Kriege die immer noch die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, in der Ukraine und in Gaza/Israel. Also ist das Sommerloch dazu prädestiniert, das „politische unter den Teppich kehren“ zu sein. Da unsere aktuelle Regierung nun schon sehr auffällig fast alles zurückgenommen hat, was man im Wahlkampf versprochen hatte, bietet sich das „Sommerloch 2025“ geradezu an, noch ein paar Wahlversprechen in eben diesem zu beerdigen.Der vielbeschworene „Politikwechsel“, den man quer durch alle Parteien noch im Wahlkampf versprochen hatte, entpuppt sich aktuell als eine pure Wahlkampflüge. Im Grunde war das schon klar, als es, aufgrund des Wahlergebnisses, klar war, dass wir wieder eine Koalition aus CDU/CSU und SPD bekommen werden, denn diese Koalition ist schon ein Zusammenschluss aus genau den Parteien, die in Sachen „Wahlversprechen brechen“ eine lange und unrühmliche Geschichte haben. Darum begann es ja auch schon mit dem massivsten Bruch, als man, noch bevor die alte Konstellation des „alten“ Bundestag aufgelöst wurde, die „Schuldenbremse“ umging, von deren Erhalt gerade unser jetziger Kanzler am lautesten rumschwadroniert hatte. Die Tatsache, dass er, um dieses Wahlversprechen zu brechen, diesen höchst zweifelhaften Weg ging, um die vorhandenen Mehrheitsverhältnisse im Parlament zu nutzen, die de facto schon abgewählt waren, um die erforderliche Mehrheit zu erreichen, da es sich ja um eine Änderung handelte, die einer Zweidrittelmehrheit bedurfte, zeigt, dass man den Willen der Wähler in der neuen Regierung ganz und gar nicht ernst nimmt.Das allein war schon ein „Wahlbetrug de Luxe“ und es sollte munter so weiter gehen, mit der Ankündigung von exorbitanten neuen Schulden, die man aufzunehmen gedenke, und selbiges dann auch im Koalitionsvertrag festschrieb. Noch wurde argumentiert, dass man mit diesen „Sondervermögen“ aber dann wenigstens alle anderen Wahlversprechen halten werde, was auch wieder seitens der Bürger und der Mainstream-Presse „durchgewunken wurde“. Kurz vor der Sommerpause pumpte sich die Regierung noch mal mit der PR-Show rund um das Projekt „Made for Germany“ auf, was auch „mainstream-medial“ abgefeiert wurde, auch wenn es nichts weiter war als eine Absichtserklärung mit einer gigantischen Zahl von über 630 Mrd. Euro garniert, die man seitens der Wirtschaft bereit sei in Deutschland zu investieren. Ob das so sein wird, steht letztlich in den Sternen, denn es war auch wieder nur ein „die Anlage aufdrehen“ von unserem „Kanzler-DJ“ Friedrich „Black Rock“ Merz, mit der „Wachstums-Stimmungs-Musik“, mit der man sich ins Sommerloch verabschiedete. Die DJs des selbsternannten „Qualitätsjournalismus“, fielen, wie immer, mit ein in die Stimmungsmache aus dem Kanzleramt und so haben wir wenigstens „gefühlten Optimismus“, auch wenn alles noch pure Zukunftsmusik ist, was da aus den Lautsprechern tönt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Diskussion um TikTok ist laut – und oft hitzig. Datenschutz, Zensur, Nähe zur chinesischen Regierung: Wer sich als Politiker:in mit dem Gedanken trägt, TikTok zu nutzen, stößt schnell auf kritische Stimmen.Mit einem klaren Blick auf die Realität politischer Kommunikation im Jahr 2025 ist aber auch Fakt:TikTok ist längst keine Nischenplattform mehr. Über 20 Millionen Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland – die Mehrheit davon jung, politisch formbar, aber häufig bereits von Populisten vereinnahmt, bevor überhaupt ein demokratischer Gegenpol sichtbar ist. Und genau das ist das Problem.Giulia teilt in dieser Episode nicht nur ihre klare Haltung zur TikTok-Nutzung in der Politik, sondern auch konkrete Erfahrungswerte aus der Praxis:Warum die Frage „Darf ich als Politiker:in TikTok nutzen?“ die falsche istWieso demokratische Kräfte nicht länger schweigen dürfen, während andere Millionen erreichenWas es mit Zensur, Datenschutz und „zweitem Handy“ wirklich auf sich hatLinks:Du möchtest auf Social Media reichweitenstarkes Kurzvideomarketing etablieren? Dann lade dir unseren neuen Guide herunter: https://politik.mecoa.de/social-media-video-marketing-freebie/Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/paymentMelde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Im heutigen Bonusbierchen ist OB Kandidat Nick Nowara an den Mikros zu Gast. Nick ist über die Bürgerinititive "Bottrop bewegt" zu seiner Kandidatur gekommen und geht nun im kommunalen Wahlkampf für die Grünen, FDP und ÖdP als Kandidat für den Posten als Oberbürgermeister ins Rennen. Er selbst wurde in Hamburg geboren und arbeitet zur Zeit in Aachen als Smart City Manager und hat sich für die letzten 3 Monate vor der Wahl extra beurlauben lassen und hat sein Domizil vorerst nach Bottrop verlegt. Zeichen dafür, dass er es auf jeden Fall ernst meint. Nick musste sich jeder Menge Fragen stellen und hat sich heute einmal im Bottcast den Bottropern vorgestellt. Mal sehen wie er bei Euch ankommt. Viel Spaß!
Die Baselbieter SP will auf eine eigene Regierungsratskandidatur verzichten und die GLP-Kandidatin Sabine Bucher unterstützen. Im Gegenzug soll die GLP in zwei Jahren eine SP-Ständeratskandidatin unterstützen. Ausserdem: · EM-Effekt: Mehr Frauen und Mädchen wollen Fussball spielen
Bei der Regierungswahl im Baselland verzichtet die SP auf eine Kandidatur und spannt mit der GLP zusammen. Dieses Bündnis überrascht und sorgt für zusätzliche Spannung in einem bereits heiss geführten Wahlkampf. Ausserdem: · Sorgt die EM für einen Fussball-Boom bei den Mädchen und Frauen in der Region? · Serie der Regionaljournale: Wie Deutsch die rätoromanische Sprache beeinflusst.
Seit 2021 war Fabian Fellmann unser USA-Korrespondent. Jetzt kehrt er zurück. Die Zeit, die er in den USA erlebt hat, war ziemlich einzigartig. Allein im vergangenen Jahr: Donald Trump kehrte auf die politische Bühne zurück, er musste vor Gericht erscheinen und wurde beinahe erschossen. Sein Rivale, Präsident Joe Biden, musste sich aus dem Kampf um seine Wiederwahl zurückziehen. Auf die Schnelle wurde Kamala Harris neue Kandidatin der Demokraten, scheiterte aber klar.Donald Trump ist seit einem halben Jahr zurück im Weissen Haus. Und er hat nicht übertrieben, als er im Wahlkampf ankündigte, dass er Washington umkrempeln würde. Er hat bereits 174 präsidiale Dekrete erlassen, mehr als jeder andere Präsident seit Franklin D. Roosevelt. Unterdessen werden in den USA Leute verhaftet, die in einem Park einen Joint rauchen oder ein Bier trinken.Trump setzt gleichzeitig alles daran, um Joe Bidens Hinterlassenschaft in schlechtem Licht erscheinen zu lassen. Tatsächlich ist dessen Bilanz zwiespältig. Er hielt zwar die Nato zusammen, als Putin in der Ukraine einfiel, und er unterstützte Kyjiw mit Waffen made in USA. Auch ernannte er die erste schwarze Richterin am Obersten Gericht und investierte in die marode Infrastruktur.Doch die Teuerung war hoch, die Einwanderung ebenfalls, und die Kriminalität stieg zwischenzeitlich stark. Das hat Korrespondent Fellmann am eigenen Leib erfahren, als er vor seinem Haus überfallen und sein Auto gestohlen wurde. (Hören Sie hier nochmals die Podcast-Folge, in der Fabian Fellmann den Überfall schildert.)Wie ist diese Geschichte eigentlich ausgegangen? Sitzt der Täter im Gefängnis? Welche Trump-Wählerinnen und -Wähler sind Fellmann von seinen Reportagereisen in Erinnerung geblieben? Wie bilanziert er das erste halbe Jahr Trump, auch anhand der Fellmann-Skala zur trumpschen Disruption? Und was war sein Highlight in vier Jahren Washington?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann bei dessen letztem Auftritt als USA-Korrespondent im Podcast «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendLinks zur Folge:Podcast über den Überfall, den Fabian Fellmann erlebt hatEinführung in die Fellmann-Skala zur trumpschen DisruptionFabian Fellmanns Reportage von Trumps erster Wahlkampfveranstaltung: «Endzeitstimmung mit Donald Trump» Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
In Ungarn hat der Wahlkampf begonnen, obwohl die Parlamentswahl erst im Frühjahr 2026 angesetzt ist. Mit dem Oppositionsführer Peter Magyar gibt es erstmals einen erfolgreichen Herausforderer gegen Premier Viktor Orban. Er reist mit dem Rad durchs Land. Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Sowohl Marco Rubio als auch JD Vance haben sich zu den obersten republikanischen Anwärtern für den Wahlkampf um die Präsidentschaft 2028 entwickelt. Beide gelten laut Präsident Trump als gut positionierte Erben der „Make America Great Again“-Bewegung.
Am 18. Mai 2025 wird Nicușor Dan zum Präsidenten Rumäniens gewählt. Er setzt sich gegen einen rechtsextremen Konkurrenten durch — und überzeugt im Wahlkampf viele durch seine sachliche und kompetente Art. Geholfen hat ihm dabei sein wissenschaftlicher Background: Bis 2016 war Dan als Mathematiker tätig. Manons „Spektrum“-Artikel über die Mathematik von Nicușor Dan lest ihr hier. Der „Libertatea“-Artikel auf Rumänisch über die Dans Teilnahme an den Mathematik-Olympiaden findet ihr hier. Und Dans Text auf Rumänisch von 2008, in dem er über seine vergangenen zehn Jahre in Rumänien reflektiert, könnt ihr hier herunterladen und anschließend übersetzen lassen. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:04) Rumänien nach der Eurokrise (00:05:41) Nicușor Dans Mathe-Talent (00:10:07) Rückkehr nach Rumänien (00:12:35) Dans politische Karriere (00:16:09) Präsidentschaftswahl in Rumänien (00:21:07) Mann der rationalen Lösungen (00:25:21) Abstraktion in der Mathematik (00:32:02) Manons Erinnerungen an Rumänien (00:33:59) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-nicusor-dan
Am 18. Mai 2025 wird Nicușor Dan zum Präsidenten Rumäniens gewählt. Er setzt sich gegen einen rechtsextremen Konkurrenten durch — und überzeugt im Wahlkampf viele durch seine sachliche und kompetente Art. Geholfen hat ihm dabei sein wissenschaftlicher Background: Bis 2016 war Dan als Mathematiker tätig. Manons „Spektrum“-Artikel über die Mathematik von Nicușor Dan lest ihr hier. Der „Libertatea“-Artikel auf Rumänisch über die Dans Teilnahme an den Mathematik-Olympiaden findet ihr hier. Und Dans Text auf Rumänisch von 2008, in dem er über seine vergangenen zehn Jahre in Rumänien reflektiert, könnt ihr hier herunterladen und anschließend übersetzen lassen. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:03:04) Rumänien nach der Eurokrise (00:05:41) Nicușor Dans Mathe-Talent (00:10:07) Rückkehr nach Rumänien (00:12:35) Dans politische Karriere (00:16:09) Präsidentschaftswahl in Rumänien (00:21:07) Mann der rationalen Lösungen (00:25:21) Abstraktion in der Mathematik (00:32:02) Manons Erinnerungen an Rumänien (00:33:59) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-nicusor-dan
Bereits mehrfach sind in diesem Jahr in der Schweiz Frauen von Männern umgebracht worden, meist von ihren (Ex-)Partnern – bei diesen Tötungen spricht man von Femiziden. Nora Markwalder, Rechts-Professorin Uni St. Gallen, begründet, weshalb sie einen eigenen Straftatbestand nicht zielführend findet. Die weiteren Themen: · Tunesien geht rigoros gegen Geflüchtete vor - und auch gegen diejenigen, die den Menschen auf der Flucht helfen. Einer dieser Helfer - ein schweizerisch-tunesischer Doppelbürger - sitzt seit gut einem Jahr in Haft. Was tun die Schweizer Behörden? · Trumps Anhängerinnen und Anhänger sind wütend – und von ihrem Präsidenten enttäuscht. Sie wollen, dass alle Untersuchungsakten im Fall Epstein veröffentlicht werden, Trump hatte das im Wahlkampf versprochen. Warum ist ihnen das so wichtig? · Frankreich zieht sich weiter aus Westafrika zurück. Das französische Militär hat nun offiziell seinen letzten Stützpunkt in Senegal übergeben – nachdem die französische Armee über 200 Jahre lang in Senegal vor Ort präsent war. Welche Bedeutung hat der französische Rückzug für Senegal?
Von Klemens Patek. Am 20. Juli wird Donald Trump ein halbes Jahr im Amt als US-Präsident sein. Dass er im Wahlkampf angekündigt hat, rund um den Suizid des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein vermeintliche Klarheit schaffen zu wollen, fällt ihm nun auf den Kopf. Denn seine Anhänger wittern eine Verschwörung, in die Trump verwickelt sein soll.
Schulden gegen Rohstoffe, Kredite für Wahlkampf, Verträge mit Hedgefonds – Afrikas Schuldenkrise hat viele Gesichter. Gerechtere Kreditbedingungen und soziale Investitionen könnten der Schlüssel für eine positive Entwicklung des Kontinents sein. March, Leonie
In der aktuellen Folge diskutieren Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon über den 4. Juli – den amerikanischen Unabhängigkeitstag – und was er ihnen bedeutet. Das Ehepaar verrät, wie ihre deutsch-amerikanische Familie hier zuhause feiert. Natürlich dürfen S'mores bei dieser Party nicht fehlen. Während in den USA Grillpartys, Paraden und Feuerwerke das Bild prägen, wird der Feiertag aus der Ferne von Ingo und Jiffer differenziert betracht: ein Land, das sich selbst feiert, während es politisch immer gespaltener wirkt. Diese Zerrissenheit wird besonders deutlich beim sogenannten "Big Beautiful Bill" – einem gigantischen Steuer- und Ausgabenpaket, das Donald Trump durch den Kongress gebracht hat. Ein Riesenerfolg für Donald Trump, der bisher ja nur mit sogenannten Dekreten regiert hatte. Sogar einige Republikaner übten Kritik am Gesetzentwurf. Am Ende wurde das Gesetz aber doch noch verabschiedet, das enorme Steuersenkungen für Reiche bringt, gleichzeitig aber Programme für Bedürftige wie Medicaid und Lebensmittelhilfen kürzt. Für Kritiker markiert es eine massive Umverteilung von unten nach oben. Einer der lautesten Gegner des "BBB" ist Trumps ehemaliger Berater Elon Musk: Als Reaktion kokettiert er offen mit der Gründung einer eigenen Partei – der "America Party". Musk, als reichster Mann der Welt, hätte wie kaum einer die Möglichkeit, in den politischen Diskurs einzugreifen. Zwar kann er als gebürtiger Südafrikaner nicht selbst Präsident werden, aber seine mediale Reichweite und seine Fähigkeit zur Polarisierung könnten vor allem den Republikanern gefährlich werden. Auch wenn die Erfolgsaussichten von Drittparteien in den USA traditionell gering sind, meint Ingo: "Ich glaube, Musk kann Donald Trump und die Republikaner auf jeden Fall sehr ärgern oder zumindest sehr viel Geld kosten, was ihn persönlich ja nicht so treffen würde, weil er als reichster Mann der Welt sehr viel Geld in den Wahlkampf stecken könnte." Feedback bitte an podcast@ndr.de Was bezweckt Elon Musk mit seiner Parteigründung? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/musk-partei-interview-100.html "Big Beautiful Bill" - Rakete oder Rohrkrepierer? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-big-beautiful-bill-steuergesetz-100.html Podcast-Tipp: Legion - House of Scam: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=awmr
2021 ist die Fleischermeisterin Nora Seitz mit ihrer Kandidatur noch gescheitert, heute ist sie eine von 17 Handwerkerinnen und Handwerkern im Deutschen Bundestag. Ein Berliner Start-up hat sie bei ihrem Weg in die Politik unterstützt. (00:00:00) Intro (00:00:48) Begrüßung Nora Seitz (00:02:58) Beginn der politischen Karriere (00:05:33) Der Weg zur CDU (00:06:49) Was Nora Seitz verändern will (00:08:46) Erfolg bei der letzten Bundestagswahl (00:10:21) Förderung durch JoinPolitics (00:14:48) Wahlkampf gegen Alexander Gauland (00:19:33) Die politische Blase (00:22:56) Nachwuchs in Handwerk und Politik (00:24:50) Ziel für die nächste Bundestagswahl (00:26:19) Outro Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/demokratie Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-nora-seitz
2021 ist die Fleischermeisterin Nora Seitz mit ihrer Kandidatur noch gescheitert, heute ist sie eine von 17 Handwerkerinnen und Handwerkern im Deutschen Bundestag. Ein Berliner Start-up hat sie bei ihrem Weg in die Politik unterstützt. (00:00:00) Intro (00:00:48) Begrüßung Nora Seitz (00:02:58) Beginn der politischen Karriere (00:05:33) Der Weg zur CDU (00:06:49) Was Nora Seitz verändern will (00:08:46) Erfolg bei der letzten Bundestagswahl (00:10:21) Förderung durch JoinPolitics (00:14:48) Wahlkampf gegen Alexander Gauland (00:19:33) Die politische Blase (00:22:56) Nachwuchs in Handwerk und Politik (00:24:50) Ziel für die nächste Bundestagswahl (00:26:19) Outro Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/demokratie Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-nora-seitz
Wann realisierten die Akteure der Ampel, dass die Koalition am Ende ist? Was geschah während der Scholz-Jahre im „Bunker“? Und wann war für Friedrich Merz klar, dass er seinen Wahlkampf mit Fokus auf die Wirtschaft nicht länger durchhalten konnte? In dieser Live-Episode von „Machtwechsel“ sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über Robins neues Buch und blicken dabei noch einmal auf den Wahlkampf und zentrale Wegpunkte der Ampeljahre zurück - mit exklusiven Einblicken. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mit einem harten Kurs in der Migrationspolitik machte Donald Trump bereits Wahlkampf. Im Amt setzt er nun seine Pläne um – und lässt Migrantinnen und Migranten, die illegal in die USA eingereist sind, im grossen Stil abschieben.Die Einwanderungsbehörde ICE führt zahlreiche Razzien durch, verhaftet Menschen am Arbeitsplatz, in Schulen, nach Gerichtsterminen oder bei Routinekontrollen im Strassenverkehr. Gemäss Schätzungen könnten Trumps Pläne potenziell 13 Millionen Menschen in den USA betreffen.Gegen diese Migrationspolitik wehren sich mancherorts auch US-Bürgerinnen und -Bürger. Etwa in der Kleinstadt Whitefish in den Rocky Mountains, im republikanisch geprägten Bundesstaat Montana. Dort hat sich eine Nachbarschaftswache formiert, die per Textnachricht vor Kontrollen warnt und Kundgebungen organisiert. Podcast-Produzentin Laura Bachmann lebt in den USA und hat den Ort besucht. Von ihren Eindrücken erzählt sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura Bachmann Mehr zum Thema: «Apropos» zu den Protesten in LA (11.6.25)«Apropos» nach Trump-Wahl: Stimmen von den Strassen (11.11.24) Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Heute gibt es nur eine entscheidende Frage in unserem Podcast: Seid ihr #TeamSchildkröte oder #TeamVogel? Diese Frage müssen sich auch alle Kinder der zweiten Klasse stellen, doch die Forscherbande - allen voran Sofia Valdez - schafft es, dass die Wahl gerecht abläuft. Die zweite Klasse der Grundschule Bad Blaubach ist in heller Aufregung: Ein echtes Klassentier soll her! Doch welches Tier wird es? Eine Schildkröte oder ein Vogel? Um fair und gerecht abzustimmen, wird Sofia zur Wahlbeauftragten ernannt. Die Kinder teilen sich in Team Schildkröte und Team Vogel auf und starten einen aufregenden Wahlkampf mit Plakaten, Artikeln und Reden. Doch am Ende fehlt eine Stimme! Was nun? Sofia und ihre Freunde von der Forscherbande werden es herausfinden und die Demokratie wiederherstellen!"Die Forscherbande: Sofia Valdez und die Wahl des Klassentiers" könnt ihr als Hardcover und Hörbuch erwerben. Hier zum Beispiel: Die Forscherbande: Sofia Valdez und die Wahl des Klassentiers | Hörbuch Lesung (MP3-Download) ungekürztWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon blicken auf die Nacht zurück, als Trump ein Dutzend 13-Tonnen-Bunkerbrecher in Richtung Iran losschickte. Ziel des „Mitternachtshammers“ war es, das iranische Atomprogramm zu zerstören. Im Podcast diskutieren die beiden Hosts über die Entscheidung, die möglicherweise auch Trump Drang folgte, stark und unberechenbar zu wirken, so Ingo und Jiffer in ihrer Analyse. Bedeutet der Schlag gegen den Iran einen Wendepunkt? An der Wall Street nennt man Trump spöttisch „Taco“ – ein Akronym für „Trump Always Chickens Out“, weil er stets große Dinge ankündigt und schließlich doch einknickt. Diesmal hat er es durchgezogen. So beleuchten Jiffer und Ingo, warum der Militärschlag zum „defining moment“ in Trumps Amtszeit wurde und wie die Welt darauf reagiert. „Die meisten Amerikaner sind der Meinung, dass der Iran keine Atomwaffen besitzen darf. Ob es jedoch richtig ist, dass die USA sich militärisch engagieren, spaltet das Land“, so Jiffer. Nicht nur die Bevölkerung, sondern auch der US-Kongress und Trumps eigene Partei sind in dieser Frage da nicht ganz einig. Trump hatte im Wahlkampf nämlich versprochen, US-Verwicklungen in neue „Endloskriege“ wie im Irak oder in Afghanistan zu beenden – im Einklang mit seiner MAGA-Basis. Jiffer warnt vor einem unberechenbaren Gegenschlag Irans und erinnert daran, dass 40.000 US-Soldaten in der Region stationiert sind – ein hohes Risiko, das Trump bewusst einging. Ingo hinterfragt die völkerrechtliche Legitimität des Präventivschlags: „War der Iran wirklich kurz vor der Bombe? Trotz hochangereichertem Uran fehlen eindeutige Beweise.“ Trumps Alleingang sorgt für Kritik https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-nach-angriff-auf-den-iran-100.html Internationale Presseschau - das schreiben Zeitungen über den US-Angriff https://www.tagesschau.de/ausland/europa/pressestimmen-us-angriff-iran-100.html Weltspiegel Podcast mit ARD-Korrespondentin Katharina Willinger zur Lage im Iran https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=amwr Geschichten aus dem Internet - Podcast Wild Wild Web über Bad Bromance https://1.ard.de/amerikawirmuessenreden-wildwildweb5 Feedback bitte an podcast@ndr.de
Am Samstagabend sprach Donald Trump im Weissen Haus von einem «spektakulären militärischen Sieg». Drei zentrale Atomanlagen im Iran – Fordo, Natanz und Isfahan – wurden von US-Bomben getroffen und laut US-amerikanischen Aussagen durch den Militärschlag zerstört.Zuvor gab es auch innerhalb der Republikanischen Lagers Uneinigkeit, ob der Präsident tatsächlich beschliesst, sich an der Seite Israels im Nahen Osten direkt militärisch einzumischen –und zu welchem Preis. (Lesen Sie dazu auch das Interview mit Rüstungsexperte Oliver Thränert.)Wie ist die Lage aktuell einzuschätzen? Welche Folgen könnte der Angriff für Amerika, den Iran und die Welt nach sich ziehen? Und was ist das Kalkül von Donald Trump, der im Wahlkampf als «Friedenspräsident» auftrat? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die internationale Unterhaltungsmatinee für mehr Orientierung, Klarheit, Wachstum, und Antworten auf Fragen nach Socken, Baggypants, Geschossen, Spielplatz, Soylent, Grüne, Parteien im Funk, Fastfood-Sauce, Schuhen im Zug, Telefonjokern, Kanzlerkandidatur, Wahlkampf 2021, Spruchinflation, Dressing, Unangenehmem, Kondomautomaten, und auf die obligatorische Höflichkeitsfrage von esureL. Sehenswert: Im Weltraum siegte die SU Hörenswert: Soylent Frank Alexandras Wunschliste (und Holgis)
In den USA halten die Proteste gegen die Migrationspolitik der Regierung von Präsident Donald Trump an. Vor allem die Einsätze der Einwanderungsbehörde ICE werden kritisiert. Was macht die ICE genau und wie hat sie sich unter der Trump-Administration verändert? Auslöser der Proteste waren Razzien der Einwanderungsbehörde ICE im US-Bundesstaat Kalifornien. Die ICE hat mehrere Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung festgenommen. US-Präsident Donald Trump hatte im Wahlkampf versprochen, illegale Migranten vermehrt auszuschaffen. Wir zeigen in dieser Folge, wie die ICE vorgeht, welche Befugnisse die Behörde hat und wie sich ihr Vorgehen unter den bisherigen Präsidenten verändert hat. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Christian Lammert, Professor für Politikwissenschaften am John-F.-Kennedy-Institut an der freien Universität Berlin. ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Innenminister Dobrindt hat Zurückweisungen und Grenzkontrollen im Bundestag verteidigt. Was passiert mit den zurückgewiesenen Menschen? Und: Wie beeinflusst das den polnischen Wahlkampf? (17:27) Außerdem: Kann die FDP sich neu erfinden? (24:15) Schulz, Josephine
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zwei Tage nach seinem Amtsantritt mit US-Präsident Donald Trump telefoniert. Beide seien sich dabei einig gewesen, »die Handelsstreitigkeiten rasch beilegen zu wollen«, teilte ein Sprecher der Bundesregierung am Donnerstagabend mit. Auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei demnach Thema zwischen den beiden Regierungschefs gewesen. Die beiden seien sich einig, »dass das Töten in der Ukraine ein rasches Ende finden müsse.« In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL. »Ich habe den Eindruck, dass Merz versuchen wird, nicht auf Konfrontation mit Trump zu gehen. Er muss sich dafür allerdings unterordnen, und das fällt ihm naturgemäß schwer«, so Amann. Und es geht um die Rolle von Donald Trump mit Blick auf die AfD. Kann Trumps Poltern auch in Deutschland dazu führen, dass sich Wählerinnen und Wähler von der AfD abwenden? Die Partei hat sich im Wahlkampf zu Trump bekannt. Und das Beispiel Kanada zeigt: Trumps Handelskrieg und seine Äußerungen über das Nachbarland der USA dürften einen erheblichen Einfluss auf den Wahlsieg des liberalen Premiers Mark Carney gehabt haben.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.