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Die Filmemacherin Kurdwin Ayub hat zuletzt mit ihren beiden Spielfilmen „Sonne“ und „Mond“ im Kino für Furore gesorgt. Im Jänner hat sie an der Berliner Volksbühne ihr Debüt als Theaterregisseurin gegeben. Das Stück „Weiße Witwe“ deutet die alte Geschichte von „Tausendundeine Nacht“ um: In Ayubs Zukunftsvision befinden wir uns in einem islamischen Land im Jahr 2666, wo eine brutale und immer geile Königin jeden Abend einen jungen Mann vernascht, um ihn danach zu töten. Dieser Tage feiert das Stück seine Österreichpremiere bei den Wiener Festwochen. FM4 Redakteur Christian Pausch hat Kurdwin Ayub in einem Wiener Park zum Interview getroffen.Sendungshinweis: FM4, OK FM4, 02.06.2025, 17 Uhr
Die Apple-TV-Doku „Bono: Stories of Surrender“ ist die Neuinterpretation von Bonos Solo-Bühnenshow, der Netflix-Thriller „Die schwarze Witwe“ erzählt die wahre Geschichte eines Mordes und „The Crow“ auf WOW ist die Neuverfilmung eines Films aus dem Jahre 1994. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bono-stories-of-surrender-die-schwarze-witwe-the-crow
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30 Jahre war Marlene mit Rolf verheiratet, bis sie unerwartet zur Witwe wird. Der Tod ihres Mannes löst in ihr weniger Trauer aus als Wut, die die Angehörigen und Freunde vor allem irritiert. Warum ist sie nur so? Von WDR4 Funktion (Köln).
Hayer, Björn www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Musik-Duo Chris und Henni unterstützt über Crowdfunding eine Witwe in Israel. (Autor: Katja Völkl)
Musik-Duo Chris und Henni unterstützt über Crowdfunding eine Witwe in Israel. (Autor: Katja Völkl)
Study zu Mk 12,41-4441 Jesus setzte sich in die Nähe des Opferkastens im Tempel und beobachtete, wie die Menschen Geld hineinwarfen. Viele reiche Leute legten große Beträge hinein. 42 Dann kam eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. 43 Da rief er seine Jünger zu sich und sagte: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. 44 Denn sie alle haben nur einen winzigen Bruchteil von ihrem Überfluss abgegeben, während diese Frau, so arm sie ist, alles gegeben hat, was sie besaß.«
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Der Inhaber eines Uhrenladens in der Londoner Oxford Street stirbt unerwartet. Seine Witwe steht dem Verlust merkwürdig gefasst und kalt gegenüber. Als der seit dreißig Jahren im Geschäft tätige Angestellte Jeremy Parker dunkle Andeutungen macht, entsteht ein Verdacht. Bastian Pastewka präsentiert diese Sonderfolge zum 75. Geburtstag der ARD mit einem Einblick in die deutsche Rundfunkgeschichte. Bastian Pastewka präsentiert: Die Witwe Von Mischa Mleinek Mit Marianne Hoppe, Ernst Schröder, Eva Katharina Schultz u.a. Regie: Rolf von Goth SFB / rbb 1958 Podcast-Tipp: Das Wissen: Die ARD und die Politik – Ringen um Unabhängigkeit https://1.ard.de/swr2_wissen_cp Hinweis: Der Hintergrund des Bildes wurde mit Hilfe von KI erstellt.
Arrow-Air-Flug 1285R stürzt 1985 kurz nach dem Start im kanadischen Gander ab. Alle 256 Insassen der DC-8 sterben. Benny & Andreas rekonstruieren wir den Fall, über dem bis heute Fragezeichen stehen.Unsere Interviewpartner:
Ute Cron-Böngeler über Lukas 21,1-4. (Autor: Ute Cron-Böngeler)
Hammer und Herz. So heißt die Agentur meiner heutigen Gästin Gabriele Pochhammer. Sie vermittelt Menschen in der zweiten Lebenshälfte eine neue Liebe. Ihr Angebot bietet sie von Mensch zu Mensch an, weil sie an echte Begegnungen glaubt. Als sie in der Lebensmitte plötzlich Witwe wurde, wusste sie, dass ein neues Angebot für Singles wie sie gebraucht wird. Zum Thema schrieb sie auch das Buch mit dem schönen Titel Jung (Ü50) sucht – Habe Falten, sehe aber auch deine nicht mehr so gut Über die Liebe in der zweiten Lebenshälfte rede ich heute mit Gabriele Pochhammer. Viel Spaß! SHOWNOTES XbyX begleitet Frauen in der Lebensmitte auf vielen Ebenen. Es gibt auf der Plattform Infos rund um Sport und Ernährung und eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln rundet das Angebot ab. Wenn ihr diese mal ausprobieren möchtet, nutzt gern den Code FUENFZIG für 10% Rabatt auf das ganze Sortiment. Der Code gilt bis Ende April. LINK xbyx.de/fuenfzig
Heute spreche ich mit Katrin Seyfert. Sie ist Journalistin, Mutter von drei Kindern und Witwe. Katrins Mann Marc war Anfang 50, als seine Alzheimer-Erkrankung diagnostiziert wurde. Fünf Jahre später starb er. Katrin hat Marc durch die Krankheit bis zu seinem Tod begleitet und darüber ein Buch geschrieben. Es heißt Lückenleben.Katrins Buch hat mich manchmal sprachlos gemacht und verstört. Und auch in unserem Gespräch ringe ich immer wieder um die richtigen Worte, als gäbe es die richtigen Worte. Wir sprechen darüber, wie Katrin ihren Mann verlor, schon bevor er starb. Wir sprechen über Schuldgefühle und Selbstmitleid. Darüber, wie man einen Mann lieben kann, der das Danken verlernt hat, der nichts mehr zurückgeben kann. Marc, der früher selber Arzt war, hat mal gesagt: Was lebenswert ist, entscheiden die Kranken, nicht die Gesunden.Katrin spricht über Würde – das am häufigsten missbrauchte Wort, wenn es um Schwerkranke geht. Wir sprechen über die Unverletzlichkeit der Seele und über den Satz, der im September 2022 auf Marcs Todesanzeige stand: Es ist soweit. Katrin erzählt davon, wie es ist, Witwe zu sein, von ihrer Sehnsucht nach Bachblütenproblemen und Belanglosigkeiten. Und davon, dass sie sich endlich wieder erlaubt, so richtig schlechte Laune zu haben. Bitte lasst euch auf dieses Gespräch ein. Es ist hart und ehrlich, manchmal sogar lustig und trotz allem auch ein großer Trost.Mehr zu Katrin Seyfert:Lückenleben (Buch)Katrin Seyfert in den Medien:Gespräch in der NDR TalkshowInterview mit SWR1Interview mit WDR5 Mehr zu Ildikó von Kürthy:www.ildikovonkuerthy.deIldikó von Kürthy bei Facebook und Instagram(Hör-)Bücher von Ildikó von Kürthy:Eine halbe Ewigkeit (Buch und Hörbuch)Mondscheintarif (Buch und Hörbuch)Morgen kann kommen (Buch und Hörbuch)Es wird Zeit (Buch und Hörbuch)Weitere Bücher und Hörbücher Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Literat, Avantgardist, Irredentist, Proto-Faschist – Gabriele D'Annunzio zählt zu den schillerndsten Figuren des frühen 20. Jahrhunderts und war entsprechend regelmäßig in den vergangenen Jahren bereits auch hier im Podcast „zu Gast“. Nachdem sein Versuch gescheitert war, mit Freischärlern die Stadt Fiume alias Rijeka dauerhaft in seine Gewalt zu bringen, vollzog er einen Rückzug ins Private – allerdings nicht ohne sich dabei von der Regierung Mussolini großzügig alimentieren zu lassen. Rückzugsort war eine großzügige, später unter dem Namen Vittoriale degli Italiani bekannt gewordene Villa am Gardasee, die eigentlich jemand anderem gehörte, nämlich dem deutschen Kunsthistoriker Henry Thode, die nach dem Eintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg allerdings beschlagnahmt worden war. Eigentlich hätte das Anwesen Thode bzw. nach seinem Tod 1920 seiner Witwe Hertha restituiert werden müssen, aber im Italien des seine Herrschaft absichernden Faschismus kam es, wie wir dem Hamburger Anzeiger vom 28. März 1925 entnehmen können, anders. Wie, weiß Rosa Leu.
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ihre Ehe hat nur 72 Tage gedauert - was in jedem Fall blieb, ist der prominente Name. Jetzt steht Simone Lugner auch im Ballroom von "Dancing Stars". In Ö3-"Frühstück bei mir" erzählt die wohl prominenteste Witwe Österreichs über Trauer und und warum im Streit mit dem Lugner-Clan noch immer kein Ende in Sicht ist. Jetzt geht es um neue Bedingungen für das Wohnrecht in der Lugner-Villa, das sie hat. "Sie wollen mich loswerden. Aber so einfach gehtd as nicht." so Simone Lugner.In Ö3-"Frühstück bei mir" lässt die 42jährige hinter die Mauer blicken "die ich schon sehr früh aufgebaut habe." Sie erzählt vom großen Schmerz während der Scheidung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Männern vor Richard und in welchem Job sie Fuss fassen will. "Ich sehe mich auch in fünf Jahren noch in der Lugner Villa. Aber da haben wir sicher schon aufgehört zu streiten." (Dieser Beitrag begleitet das Ö3- "Frühstück bei mir" vom 23.2.2025)
Heute ist »Tag der Kriminalitätsopfer«. Dieser Aktionstag wurde 1991 vom »Weißen Ring« eingeführt, einem gemeinnützigen Verein, der gezielt Opfer von Kriminalität unterstützen will. Denn in Deutschland befasst man sich von offizieller Seite in der Regel mehr mit den Tätern als mit den Opfern. Das Augenmerk von Polizei und Justiz richtet sich vorwiegend auf die Aufklärung von Straftaten und die Verfolgung der Straftäter. Der Schutz der Opfer und die Fürsorge für sie durch staatliche Stellen findet weit weniger Beachtung.Aus meiner langjährigen Erfahrung als Schutz- und Kriminalpolizist kann ich dies bestätigen, und ich möchte nur ein Beispiel dafür nennen: Bei den zahlreichen Wohnungseinbrüchen, an deren Aufklärung ich beteiligt war und vor Ort mit den Wohnungseigentümern sprach, beobachtete ich, wie deprimiert, verzweifelt und ohnmächtig die Opfer waren. Der materielle Schaden spielte dabei eher eine untergeordnete Rolle. Die Betroffenen müssen vor allem psychisch sehr leiden, da ein Fremder in ihre Privatsphäre eingedrungen ist und rücksichtslos im Haus und dort vor allem in den intimsten Bereichen Chaos angerichtet hat. Diese Verletzungen bleiben oft unbeachtet und die Opfer damit allein.In Gottes Reich geht es anders zu. Gott schaut ganz besonders auf die Opfer, die Schwachen und Zerbrechlichen. Er kümmert sich um die, die verletzt wurden. Jesus ist voll innigen Mitgefühls. Er weinte, als er eine Witwe sah, deren Sohn gestorben war.Wenn Sie Opfer bedrückender Ereignisse geworden sind, dann ist es gut, wenn Sie eine Zufluchtsstätte haben. Diese kann man finden – in Gott. Er wartet mit offenen Armen auf Sie, wenn Sie ihm Ihr Leben, Ihre Nöte und Sorgen anvertrauen.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Margarethe Buckwitz war die Witwe des Frankfurter Generalintendanten Harry Buckwitz. 1987 wurde sie in ihrer Königsteiner Wohnung bei einem Raubüberfall ermordet. Der Molekularbiologe Dr. Harald Schneider spricht mit Franziska Franz und Prof. Marcel Verhoff über die DNA-Untersuchungen, die nach 19 Jahren zur Überführung des Mörders führten. #rechtsmedizinundkrimi #bedeymedia
Jahrzehntelang hat die Witwe des 1975 frühverstorbenen Dichters und Kultautors Rolf Dieter Brinkmann den Nachlass ihres Mannes unter Verschluss gehalten. Nun aber konnten Michael Töteberg und Alexandra Vasa für die erste Brinkmann-Biografie endlich bisher unveröffentlichtes Textmaterial sichten. Und siehe da: Im so oft beleidigend auftretenden Wüterich steckte ein hochempfindsamer, hellsichtiger Genius. Rezension von Gisa Funck
Jahrzehntelang hat die Witwe des 1975 frühverstorbenen Dichters und Kultautors Rolf Dieter Brinkmann den Nachlass ihres Mannes unter Verschluss gehalten. Nun aber konnten Michael Töteberg und Alexandra Vasa für die erste Brinkmann-Biografie endlich bisher unveröffentlichtes Textmaterial sichten. Und siehe da: Im so oft beleidigend auftretenden Wüterich steckte ein hochempfindsamer, hellsichtiger Genius. Rezension von Gisa Funck
Werde Supporter auf www.gunnarengel.deStudy zu Mk 12,18-2718 Dann kamen einige Sadduzäer zu Jesus. Diese jüdische Gruppierung vertritt die Auffassung, dass es keine Auferstehung nach dem Tod gibt. Sie stellten ihm folgende Frage: 19 »Lehrer, Mose hat uns ein Gesetz gegeben, das besagt: Wenn ein Mann stirbt und eine Frau hinterlässt, aber keine Kinder, dann soll sein Bruder die Witwe heiraten und ihm auf diese Weise zu einem Erben verhelfen. 20 Nun waren da sieben Brüder. Der älteste von ihnen heiratete und starb kinderlos. 21 Daraufhin heiratete der zweite Bruder die Witwe, doch auch er starb bald und hinterließ keine Kinder. Dann heiratete sie der nächste Bruder und starb kinderlos. 22 So ging es weiter, bis alle Brüder sie geheiratet hatten und gestorben waren, und es waren immer noch keine Kinder da. Schließlich starb auch die Frau.
Sie war Komponistin, Selbstdarstellerin, Männersammlerin und "Witwe der Musen". Sie muss magisch und vulkanisch gewirkt haben. Sie war mit dem Komponisten Gustav Mahler, dem Architekten Walter Gropius und dem Dichter Franz Werfel verheiratet. Eine obsessive Beziehung verband sie mit dem Expressionisten Oskar Kokoschka, der sie als "Windsbraut" malte und sich mit ihr im "Doppelbildnis" porträtierte. Sechs Essener Kulturinstitutionen schauen jetzt auf eine faszinierende Persönlichkeit. Von Michael Köhler.
Saša Stanišic ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller in Deutschland. Geboren im heutigen Bosnien und Herzegowina, floh er im Alter von 14 Jahren mit seinen Eltern vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland und landete in Heidelberg. Der große literarische Durchbruch kam 2006 mit „Wie der Soldat das Grammophon repariert“. Auf poetische und auch humorvolle Weise erzählt er darin von Krieg, Verlust und Identität. Für sein persönliches Buch „Herkunft“ erhielt er den Deutschen Buchpreis. 2024 erschien sein neuestes Werk: „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne.“ Stanišic schreibt treu und literarisch zugleich. In diesem Podcast erzählt er vom Aufwachsen in Heidelberg, von besonderen Momenten auf dem Hochsitz, wo er Bücher verschlang, und von besonderen Erlebnissen – wie einem Polizeiauto, das ihn mal anhielt. Was es mit dieser Story auf sich hat, hört ihr jetzt!
Das größte Kapitel in der Geschichte von Elia fand auf dem Berg Karmel statt. Er rief das Feuer vom Himmel herab, besiegte die Propheten Baals und brachte die Herzen der Israeliten zu Gott zurück. Das Wort „Karmel“ bedeutet „fruchtbarer Boden.“ Bevor Elia den Berg Karmel erreichen konnte, musste er zwei Orte passieren. Erstens führte ihn Gott zum Bach Kerit. Das Wort “Kerit“ bedeutet „einen Bund zu schließen.“ Hier entdeckte Elia, dass Gott Bünde schließt und einhält, und dass er ein Gott ist, der dich durch die härtesten Zeiten tragen kann. Während einer Dürre und Hungersnot brachten ihm Raben jeden Tag Nahrung, und er trank von dem erfrischenden Wasser des Baches. Die Bibel sagt: “Nach einiger Zeit aber vertrocknete der Bach“ (1.Kön 17,7 EÜ). Wenn Gott zulässt, dass dein Bach versiegt, dann nur, um dich zu deiner wahren Quelle zurückzubringen, die er selbst ist, damit du weitere Anweisungen erhältst. Zweitens führte ihn Gott zu einer Witwe in Zarpat. „Zarpat“ bedeutet „zu raffinieren wie in einem Schmelztiegel.“ Gold in seiner Urform ist nicht rein. Es muss raffiniert werden, und dies geschieht durch Aufheizen bis zum Siedepunkt. Die Hitze trennt die Rohsubstanz von ihren Verunreinigungen, die an die Oberfläche kommen und abgeschöpft werden. Gott wird dasselbe für dich tun, indem er die Hitze der Prüfungen nutzt, um das Gold von der Schlacke deines Lebens zu trennen. Er weiß, welche Erfahrungen du brauchst, um den Berg Karmel, den Ort der Fruchtbarkeit, zu erreichen. Vertraue ihm. Denn er weiß, was er tut.
Margarethe Buckwitz war die Witwe des Frankfurter Generalintendanten Harry Buckwitz. 1987 wurde sie in ihrer Königsteiner Wohnung bei einem Raubüberfall ermordet. 19 Jahre später wurde der Täter durch einen DNS Test überführt. Rechtsmedizinische Fakte in der zweiten Folge: Wurde die Dame im Schlaf von ihrem Mörder überwältigt oder kam es kurz nach seinem Einbruch bereits zu einem erbitterten Kampf? #rechtsmedizinundkrimi #bedeymedia
In dieser Episode mit Jens Kaldewey hören wir wie Jesus vor den selbstgerechten Schriftgelehrten warnt und eine arme Witwe lobt, die in ihrer selbstlosen Hingabe mehr gibt als alle Reichen zusammen. Mit tiefgreifenden Einsichten zeigt Kaldewey die versteckten Motive der religiösen Elite auf und vergleicht sie mit dem selbstlosen Herz der Witwe. Dabei lehrt er […]
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Margarethe Buckwitz war die Witwe des Frankfurter Generalintendanten Harry Buckwitz. 1987 wurde sie in ihrer Königsteiner Wohnung bei einem Raubüberfall ermordet. 19 Jahre später wurde der Täter durch einen DNS Test überführt. #rechtsmedizinundkrimi #bedeymedia
RA060 Corona-Demo, Sperma eines Toten und gesundheitliche Eignung eines PolizeidienstanwärterHeutige Themen:Auflösung und Verbot von Demonstrationen während der Corona-Pandemie rechtmäßig (VG Berlin, Urteil vom 13.02.2025 - VG 1 K 276/20)Witwe kann Herausgabe von Sperma verlangen (LG Frankfurt a.M., Beschluss vom 04.02.2025 - 2-04 O 29/25)BVerwG zur gesundheitlichen Eignung von Bewerbern für den Polizeivollzugsdienst (BVerwG, Urteil vom 13.02.2025 - 2 C 4.24)Vereinbarungen unter Nachbarn (AG Brandenburg, Urteil vom 10.02.2025 - 30 C 120/23)Tierschutzpartei wird mit 2,6% unter “Andere” bleiben (BVerwG, Urteil vom 12.02.2025 - 6 C 5.23)BGH bestätigt Verurteilung von Silvesterfeuerteufel (Beschluss vom 5. November 2024 – 5 StR 406/24)
Nachdem er wochenlang verschwunden war, fand man den 51-jährigen Fabrikarbeiter zerstückelt im Kofferraum seinem eigenes Fahrzeugs. Schnell geriet die Lebensgefährtin des Opfers unter Verdacht, auch wenn sie augenscheinlich nicht den geringsten Grund gehabt hätte, ihren Partner zu töten…
In der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995, wurden bei einem rassistisch motivierten Bombenanschlag* im burgenländischen Oberwart vier Männer getötet: Josef Simon, Peter Sarközi und die Brüder Karl und Erwin Horvath. Sie alle waren Roma. Judith Simon, die Witwe von Josef Simon, spricht auf radio klassik Stephansdom erstmals über das Attentat, über das Leben davor und das danach. Eine Sendung von Monika Fischer. * Der Mörder wurde zweieinhalb Jahre später gefasst, 15 weitere Menschen hat er mit seinen Bomben zum Teil schwer verletzt. Nach seiner Verurteilung beging er im Gefängnis Selbstmord.
Bruder Stefan Simeon, dargestellt als alter Greis, zeigt, dass Hoffnung einen langen Bart trägt. Und die Prophetin Hanna zeigt, dass die Hoffnung eine hagere Gestalt ist. "Diese beiden Senioren zeigen uns im heutigen Evangelium, dass wir uns Hoffnung als Langstreckenlauf vorstellen müssen", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls am Fest Darstellung des Herrn. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 22 bis 40] Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Símeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Símeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Símeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Fast zwei Jahre ist es her, dass Aliye Gül bei dem Erdbeben in der Südost-Türkei ihren Mann verloren hat. Anstatt an ihrem Verlust zu verzweifeln, entscheidet sich die Witwe für den Neuanfang und hilft den Mitmenschen in ihrer zerstörten Geburtsstadt Antakya. Mindestens 60'000 Menschen sollen dem schweren Erdbeben am 6. Januar 2023 im Südosten der Türkei zum Opfer gefallen sein. Auch Aliye Gül verliert ihren Mann, der in den Trümmern der gemeinsamen Wohnung stirbt. Für Aliye und ihre gesamte Familie in der Schweiz ist es ein schwerer Schicksalsschlag. Doch die Thurgauerin gibt nicht auf und versucht den Neuanfang: für sich selbst und ihre Familienangehörigen, die ebenso schwerere Verluste erleiden mussten. Und sie hilft mit eigenen Mitteln aber auch mit Spendengeldern aus der Schweiz, um die notleidende Bevölkerung im Erdbebengebiet zu unterstützen.
Welches ist das eat.READ.sleep.-Buch des Jahres? Ihr durftet abstimmen. Außerdem erzählen Jan, Katharina und Daniel, welche Bücher sie 2024 besonders geärgert haben. Die drei Hosts antworten auf eure Fragen: Was war das skurrilste Buch, was sie je gelesen haben? Was für unbekannte Hobbies haben die drei? Und welche Bücher wollen sie im Jahr 2025 unbedingt lesen? Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Die Bücher der Folge: - Emile Zola: "Nana". Dt. von Walter Widmer. (dtv, nur gebr. erhältl.) - Saša Stanišić: "Möchte die Witwe angesprochen werden..." (Luchterhand) - Gaea Schoeters: "Trophäe". Deutsch von Lisa Mensing (Zsolnay) - Barbara Kingsolver: "Demon Copperhead". Dt. von Dirk van Gunsteren (dtv) - Francois Rabelais: "Gargantua und Pantagruel". Dt. von Ferdinand Adolf Gelbcke (Insel) Rezept für Schweizer Dreikönigskuchen Für den Vorteig: 100 ml Milch, 100 g Weizenmehl (Type 550), 1g frische Hefe Für den Hauptteig: Vorteig vom Vortag, 200 ml Milch (zimmerwarm), 40 g Zucker, 5 g Vanillezucker, 10 g Salz, 8 g frische Hefe, 400 g Weizenmehl Type 550, Abrieb einer halben Bio-Zitrone, 60 g weiche Butter, in kleine Stücke geschnitten Für die Eistreiche: 1 Ei, 10 ml Milch (zimmerwarm), Je 1 Prise Salz und Zucker Zubereitung Am Vorabend die Zutaten für den Vorteig verrühren, 2 Stunden abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen, dann über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Tag den Vorteig aus dem Kühlschrank nehmen und eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen. Alle weiteren Zutaten bis auf die Butter dazugeben und bei niedrigster Stufe 10 Minuten kneten. Anschließend die weiche Butter dazugeben und weitere 5-10 Minuten bei gleicher Einstellung kneten, bis der Teig weich und elastisch ist. Diesen Teig bei Zimmertemperatur 60-90 Minuten ruhen lassen. Für die Eistreiche das Ei durch ein feines Sieb streichen, Milch, Salz und Zucker dazugeben und verrühren. Aus dem Teig 8 Teigstücke á 80 g abteilen und daraus Kugeln formen. Dabei in einer Kugel den König (eine Figur, Mandel, Bohne oder Münze) einarbeiten. Aus dem restl. Teig eine große Kugel formen und in der Mitte des Backblechs auf Backpapier legen. Mit etwas Abstand die 8 kleinen Kugeln um die große Kugel herum platzieren. Alles mit der Eistreiche einpinseln. Den Dreikönigskuchen abdecken und eine halbe Stunde gehenlassen. Den Teig erneut mit Eistreiche bepinseln und für 30 Minuten in den auf 190°C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen schieben. Den heißen Kuchen mit Ahornsirup einstreichen und mit Hagelzucker und/oder Mandelblätter bestreuen. eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community.
In jener Zeit lebte Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Am 12. Juli 2000 kommt die 38-jährige Adele Craven nach einem langen Tag voller Besorgungen mit ihren 2 Söhnen in Edgewood, Kentucky nach Hause. Die Lichter im Haus sind an und die Haustür steht weit offen. Es scheint, als handele es sich um einen Einbruch. Als die Polizei eintrifft, findet sie im Haus die Leiche von Stephen Craven. Handelt es sich bei Adele tatsächlich um die trauernde Witwe, oder ist sie vielleicht doch nicht so unschuldig wie man zunächst vermutet?
Zum dritten Advent erzählen wir euch die Geschichte von Marie und Theo. Die beiden führen ein glückliches Leben - bis Theo stirbt. Danach stürzt Marie in einen Albtraum, aus dem sie nie mehr erwachen wird.
In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten. Er sah aber auch eine arme Witwe, die dort zwei kleine Münzen hineinwarf. Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, der es am Nötigsten mangelt, hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben. (Lk 21,1-4)
Am vergangenen Sonntag war – wie jedes Jahr zwei Wochen vor dem ersten Advent – Volkstrauertag, ein sogenannter stiller Feiertag oder auch ein Gedenktag. Offiziell bietet er Raum für Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, aber viele Menschen nutzen diesen Sonntag, um sich besonders an die zu erinnern, die nicht mehr bei ihnen sind. Eltern, Großeltern, Partner oder auch die eigenen Kinder. Trauer dürfte eines der Gefühle sein, vor dem wir uns am meisten fürchten. Ein unendliches Gefühl voller Schwere und Dunkelheit, das einen verschlucken kann, und das manche Menschen ihr Leben lang nicht überwinden können. Und ein Gefühl, das auch meiner Gesprächspartnerin in dieser Folge sehr vertraut ist. Mit 30 Jahren verliert sie völlig unerwartet und quasi über Nacht ihren Ehemann und muss sich als junge Witwe und alleinerziehende Mutter im Leben zurechtfinden. Heute, 16 Jahren später, unterstützt sie selbst Menschen in ihren Trauerprozessen, schenkt ihnen mit viel Einfühlungsvermögen wertvolle Impulse und Inspirationen, um Schritt für Schritt wieder zurückzufinden ins Leben. Ihre persönlichen Erfahrungen teilt sie in ihrem aktuellen Buch „Zurück ins Leben finden - Die Botschaft der Trauer annehmen und wieder Lebensfreude spüren“.
Die Witwe Clicquot ist mal wieder so ein biografischer Film einer bemerkenswerten Erfolgsfrau, aus einer viel weniger emanzipierten Zeit als heute, welcher dem Werk und der Lebensleistung der wahren Person dahinter nicht im geringsten gerecht wird. Die “Grande Dame de Champagne” wird hier dramaturgisch verniedlicht, der Fokus des Films marginalisiert mehr als er sinnvoll kondensiert und am Ende bleibt beim Publikum wohl nur das wunderschöne Gesicht der Hauptdarstellerin wirklich in Erinnerung.
In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?
Bruder Michael Masseo Die Kirche und das liebe Geld. Sind es die Empfangenden wert? Eine arme Witwe spendet ihren ganzen Lebensunterhalt. Ein Geschenk an Gott soll es sein, sagt Bruder Michael Masseo. "Wem gebe ich wie viel, warum?", fragt er in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Markus, Kapitel 12, Verse 38 bis 44] In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Katja wird mit 33 Jahren Witwe und alleinerziehende Mutter von 5 kleinen Kindern. Den Lebenswillen verliert sie nicht, genauso wenig wie den Mut für einen Neubeginn, auch wenn sie dabei gegen Konventionen verstößt.
Max K., 31 Jahre alt, und Carola sind das perfekte Dreamteam. Sie harmonieren nicht nur als Kollegen im Büro, sondern tauschen sich auch privat regelmäßig aus. Zum Beispiel über das glückliche Eheleben, das Carola als attraktive, kinderlose Frau mit ihrem Ehemann Robert führt. Oder dass Max schönen Frauen normalerweise nicht widerstehen kann, selbst wenn sie verheiratet sind. Feinste Kollegen-Talks also. Eines Tages taucht Carola nicht im Büro auf, auch erreichbar ist sie nicht. Als Abteilungsleiterin Erika dem besorgten Max mitteilt, dass Carolas Mann plötzlich verstorben sei, macht er sich auf den Weg zu seiner Kollegin. Als er Carola in ihrem gebrochenen Zustand besucht, findet er sie in Tränen aufgelöst. Überfordert ruft Max den Notarzt, der Carola mit Beruhigungsmitteln versorgt und bittet Max darum, einstweilen bei der Witwe zu bleiben. Während Carola schläft, schaut sich Max im Luxus-Eigenheim um. Er schlendert durch die eleganten Räume und trifft auf verschlossene Türen, deren Funktion er nicht kennt. Ein ominöser und bedrohlicher Zettel von der Schwägerin lenkt seine Aufmerksamkeit auf die düsteren Geheimnisse hinter diesen Türen und lässt vermuten, dass Carolas Ehe nicht die vermeintlich perfekte war, die sie immer zu betonen wusste. Als die wieder zu sich gekommene Carola den unbeholfenen Max auf seine Tröstungsversuche plötzlich mit einer unmoralischen Aufforderung konfrontiert, wird ihm klar, dass Carola ein dunkles Geheimnis mit sich trägt und beginnt zu ahnen, dass sie vielleicht nicht ganz unschuldig am Tod ihres Mannes ist. Wer mehr über unsere diesmalige herrlichen Gästin Kabarettistin, Autorin, Granate und vor allem TIERÄRZTIN Dr. Tereza Hossa, alles über ihr aktuelles Kabarett Programm "Tagada", alle ihre großartigen Podcasts* und ihre absolut erwähnenswerte Veterinär*innenkarriere wissen mag, der:die checke mal ihr Insta aus!*Bomben Podcasts von Tereza sind:Duschbier mit Katharina ReckersWeird Animals mit Robinga Schnögelrögel in der ARD MediathekUnd hier noch die Termine von Antonia Stabingers neuer Show "Angenehm"--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Saša Stanišić erhält den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2024 für „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“. Das Buch sei ein Mosaik, sagt der Schriftsteller. Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Mona Vetsch reist nach Kreta, wo sie das Ehepaar Buholzer mitten im Umzug in eine riesige Villa antrifft. Doch das neue Glück dauert nicht lange. Kurz nach Vetschs Besuch stirbt Marcel Buholzer an einem Herzinfarkt. Hat die trauernde Witwe die Kraft, allein weiterzumachen? Auswandern, einmal im Leben alles auf den Kopf stellen: SRF DOK begleitet seit Jahren Schweizerinnen und Schweizer bei diesem Wagnis. Das Ehepaar Buholzer aus Aetigkofen SO stellte sich 2014 dieser Herausforderung. Mit Mitte 50 wandern die zwei auf die Insel Kreta aus, um noch einmal durchzustarten. Vor allem Marcel Buholzer hegt schon lange den Traum, eine eigene Rock- und Blues-Bar zu eröffnen. Seine Frau Beatrice ist etwas zurückhaltender und macht sich Sorgen, dass ihr Mann sich übernimmt. Er hatte schon mehrere Herzinfarkte erlitten. Doch die Bar in Agios Nikolaos ist schneller gefunden, als gedacht, und Buholzers führen sie fünf Jahre sehr erfolgreich. Nebenbei bieten sie auch Zimmer mit Frühstück für Touristinnen und Touristen an. Mittlerweile tritt Marcel Buholzer etwas kürzer und hat die Bar verkauft. Das Ehepaar ist schon mehrmals umgezogen und wohnt nun im ruhigeren Dorf Sisi. Jetzt ziehen sie dort in eine riesige Villa um und setzen voll auf den Tourismus. Dass sie dieses herrschaftliche Anwesen gefunden haben, bezeichnen sie als Sechser im Lotto. Doch Buholzers mussten auch schwere Rückschläge verkraften. Beatrice ist nach einer missglückten Operation zeitweise gelähmt. Da zeigen sich die wahren Qualitäten ihrer Beziehung. Marcel pflegt seine Frau aufopfernd. Mit einer erstaunlichen Stärke, ertragen die beiden alle Schicksalsschläge und Schwierigkeiten. Mona Vetsch hilft ihnen beim Umzug in die herrschaftliche Villa und erfährt, dass die beiden glücklich sind auf der sonnigen Insel Kreta. Sie wollen nicht mehr zurück in die Schweiz. Ende Januar erreicht Mona Vetsch die traurige Nachricht, dass Marcel Buholzer einen weiteren Herzinfarkt erlitten hat und gestorben ist. Beatrice Buholzer ist plötzlich allein, kämpft aber weiter für den gemeinsamen Traum. Das sei auch im Sinn von Marcel. Sie verstreut seine Asche, wie er sich das immer gewünscht hat, an seinem Lieblingsplatz im Meer und schöpft trotz allem neue Hoffnung.