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Ende der 1960er-Jahre forschte in den USA ein Chemiker an einem neuen Klebstoff. Doch die entwickelte Substanz klebte nicht besonders fest. Wenn der Kleber zwischen zwei Oberflächen eingesetzt wurde, entschied er sich offenbar für die eine oder die andere. Diese Entweder-oder-Eigenschaft war neu für einen Klebstoff. Es war aber nicht erkennbar, wozu das gut sein sollte. 1974 singt ein Kollege des erfolglosen Chemikers im Kirchenchor. Um die Lieder im Liederbuch wiederzufinden, legt er kleine Zettel zwischen die Seiten. Doch die flattern immer wieder zu Boden. Ob es nun eine langweilige Predigt oder eine Inspiration war, jedenfalls erinnert sich der Chorsänger an die Erfindung seines Kollegen. Ein Lesezeichen, das in das Liederbuch geklebt und ohne Spuren wieder entfernt werden kann, vielleicht ließ sich dieser Kleber ja dafür einsetzen. Und so entstanden zufällig die berühmten Haftnotizen.In der Bibel gerät Rut, eine junge Witwe aus dem Ausland, zufällig auf das Feld des reichen Boas. Rut war nach schweren Jahren mit ihrer Schwiegermutter Noomi in deren früheren Wohnort Bethlehem gezogen. Um zu überleben, sammelt sie liegen gelassene Ähren auf und kommt dabei Boas in den Blick. Dieser heiratet sie, und Rut wird eine der Stammmütter von König David und später von Jesus Christus.Zwei Beispiele, bei denen sich scheinbar zufällig etwas zusammenfügt. Doch im zweiten Beispiel wird deutlich: Zufall kann ein Zeichen dafür sein, dass Gott am Werk ist und etwas zusammenbringt, was nicht ohne Folgen bleibt. Wenn Sie zufällig auf diesen Kalender gestoßen sind, zufällig heute darin gelesen haben, dann seien Sie sicher, dass auch dieser Zufall zu Gottes Plan für Ihr Leben gehört, um Ihnen Gutes werden zu lassen.Herbert LaupichlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn?Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman.Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (Lk 4,16-30)
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (Lk 4,16-30)
Im März 2006 wird die Polizei in einen Supermarkt in Epping, New Hampshire gerufen. Dort schiebt eine Frau mittleren Alters einen jungen Mann im Rollstuhl durch die Gänge. Sie verhält sich auffällig und schreit das Personal an. Sein Gesicht aschfahl und von Verletzungen gezeichnet. Die Frau heißt Sheila Labarre und sie lebt mit dem gemeinsam mit ihrem Begleiter einem nahgelegenen Bauernhof. Ihm gehe es gut, behauptet der Mann im Rollstuhl auf Nachfrage der Polizisten schwach. Da es sich um einen Erwachsenen handelt, lassen die Polizisten das ungleiche Paar ziehen. Der Name des jungen Mannes lautet Kenneth ,,Kenny" Countie und es wird das letzte Mal sein, dass man ihn lebend gesehen hat. Lieben Dank an unsere Hörerin Desiree für's Aufmerksammachen auf diesen Fall - und allen anderen Hörerherzchen ein gutes Hörerlebnis. Unser Merch: https://shop-stimmenimkopf.de Alle Infos zu unseren Kooperationspartnern: https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf femtasy: Mit unserem Code STIMMENIMKOPF spart ihr 25€ auf ein Jahresabo bei femtasy: https://links.femtasy.com/StimmenimKopf-20072025 HOLY: Sichert euch mit unserem Code STIMMEN5 5€ Rabatt auf eure 1. HOLY Bestellung. Bestandskunden erhalten mit dem Code STIMMEN10 dauerhaft 10% Rabatt. https://de.weareholy.com/stimmenimkopf // Kontakt // Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Pia Instagram: pia.liest_ Pia Web: www.pia-liest.de // Quellen // https://youtu.be/Njz6f46wcqU?si=zrMmCOU_IHbJ72XU https://www.youtube.com/watch?v=SiT_01AArTU https://www.youtube.com/watch?v=k082HlabxqE // Musik // Epidemic Sound Lightless Dawn by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://incompetech.com/music/royalty-free/) Tranquility by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://incompetech.com/music/royalty-free/) Tranquility Base by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://incompetech.com/music/royalty-free/)
Durham, 1873. Der kalte Stein des Gefängnishofs hallt unter den Schritten einer Frau. Sie wirkt unscheinbar – doch hinter ihren dunklen Augen verbirgt sich eine der tödlichsten Geschichten Englands. Ihr Name: Mary Ann Cotton. Für manche die erste Serienmörderin des Landes, für andere schlicht: die schwarze Witwe. Ruhig, berechnend und mit einem scheinbar harmlosen Lächeln brachte sie dutzende Menschen ins Grab – darunter ihre Ehemänner, Kinder, Nachbarn, Verwandte. Immer wieder starben Menschen in ihrem Umfeld an „Magenfieber“. Doch hinter der Diagnose steckte ein lautloser Killer: Arsen. -- In dieser Folge von BRITPOD CRIME – Englands Mystery Crime Stories – rekonstruieren Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling den erschütternden Fall der Mary Ann Cotton. Es ist eine Geschichte über Armut, Manipulation und eiskaltes Kalkül – und über eine Frau, die das Gift ihrer Zeit zur tödlichen Waffe machte. Lebensversicherungen wurden zur Einnahmequelle, wiederholte Todesfälle zur Routine. Erst spät begannen die Behörden, einen Zusammenhang zu ahnen – und stießen auf ein Netz aus Lügen, Gier und Leichen. Wie gelang es Mary Ann Cotton, über Jahre hinweg unentdeckt zu töten? Warum war Arsen das perfekte Gift der viktorianischen Ära? Und wie wurde sie zur sinistren Ikone einer ganzen Epoche? BRITPOD CRIME, Englands Mystery Crime Stories! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat ihnen alles genommen: Eine Bäckerin, eine Witwe und ein Ingenieur erzählen, wie sie trotz allem unermüdlich weitermachen. Eine Reportage von Rebecca Barth.
Datum: 24.08.2025 Name des Predigers: Holger Panteleit Christuskirche Berkheim
Sarah Winchester, die Witwe des Winchester-Waffenimperium-Erbens William Wirt Winchester, erwarb 1884 in San Jose ein gewaltiges Herrenhaus. Sie begann es zu erweitern - und sollte bis 1922 nicht damit aufhören, daran bauen zu lassen. Schließlich sollte die Behausung 500 Räume und zahlreiche skurrile Dekorationen umfassen - und dabei nur nur von Sarah Winchester selbst und ihrer Nichte bewohnt werden. Der angebliche Grund: Die Winchester-Witwe fühlte sich von den Geistern der Opfer verfolgt, die durch die Waffen ihres Gatten ums Leben gekommen sind. Auch heute noch ist das Winchester Mystery House berüchtigt. In dieser Podcast-Bonusfolge tauchen wir ein in die Geschichte - und Realität - eines der berüchtigtsten Spukhäuser der Vereinigten Staaten. Gefällt euch die Folge? Unterstützt uns auf Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt uns auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Wir sind jetzt auch auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Blog „Nachrichten aus dem Wilden Westen": https://westernunchained.blogspot.de #western #wilderwesten #rifles #gewehre #winchester #hauntedhouse #myths #legends #ghosts # california
Im Talk mit Nicola Pippert ➡️ Vom Single mit laaaanger Wartezeit zur Ehefrau und nach kurzer Zeit zur Witwe - wie schafft man es, mit diesen Eckpunkten in der eigenen Geschichte, positiv zu bleiben und den Glauben an Gott nicht zu verlieren? Darüber spreche ich mit Nicola Pippert.Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Anhören dieser inspirierenden Folge, die nicht nur für Singles ist und hoffe, dass sie auch dich ermutigt und segnet.
Drei Ukrainer berichten, wie es ihnen gelingt, immer weiterzumachen: Eine Bäckerin baut zum dritten Mal ihre Existenz wieder auf, eine Witwe kämpft gegen den Verlust ihres Mannes und ein Ingenieur repariert die zerstörte Infrastruktur. Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Theophanu ist 972 eine 12-jährige politische Braut aus dem byzantinischen Kaiserreich. Mit Anfang 20 ist sie Witwe und übernimmt die Regentschaft über das Heilige Römische Reich.
Witwe mit zwei Kindern – und keiner hat mir gesagt, was ich wissen muss Als Inga Kraus ihren Mann verliert, steht sie plötzlich allein mit zwei kleinen Kindern, einem Haus und tausend Fragen da. Wie … Der Beitrag Was Frauen über Rente, Absicherung und Witwenrente wissen sollten: Interview mit Inga Krauss erschien zuerst auf .
In dieser Episode sprechen wir mit Bestseller-Autorin Inga Krauss über ein Thema, das oft verdrängt wird – aber jede betreffen kann: Was passiert finanziell, wenn der Partner stirbt? Als junge Witwe, Mutter und Unternehmerin stand sie vor einem Berg aus Bürokratie, emotionaler Überforderung und existenziellen Fragen. Heute klärt sie auf – über Rechte, Pflichten und die größten Fallstricke rund um Witwenrente, Erbschaft, Rentenlücken und Unterhaltsvorschuss.
Die heilige Birgitta von Schweden, die heute gefeiert wird, hat als Witwe nochmal ganz neu angefangen. Aber eines hat sich nicht verändert: Sie ist Jesus treu geblieben.
Hanna Glawari: Hildegard Behrens Valencienne: Hlín Pétursdóttir Graf Danilo: Thomas [Gazheli] Holzapfel Camille de Rosillon: Thomas Sigwald Baron Mirko Zeta: Klaus-Dieter Lerche Njegus: Ferry Gruber Conductor: David Stahl Staatstheaters am Gaertnerplatz 5 May 2000 In-house recording
Bibelstelle: 1.Könige 17,11-16; Matthäus 6,33; Johannes 14,23 Mehr Segen. Mehr Wunder. Mehr echtes Leben. Klingt gut? Dann wirf mal einen Blick auf deine Prioritäten. Diese Predigt ist keine Zauberformel – aber sie zeigt, was passiert, wenn wir Gottes Prinzipien Raum geben: Gehorsam statt Absicherung. Fokus auf Gott statt auf Kontrolle. Vertrauen – auch wenn's knapp wird. Was du bekommst? Nicht unbedingt das bequeme Leben. Aber ein erfülltes. Und eins, in dem Gott auftaucht. #hoop #jesus #segen
Die Performerin, Musikerin, Filmemacherin, Geschichtenerzählerin, Multi-Mediakünstlerin, Geigen-Virtuosin, praktizierende Buddhistin und Witwe von Lou Reed hat mit Petra Erdmann das Studio 3 des Wiener Funkhauses besucht: ein architekturhistorisches Juwel mit besonderer Aufnahmeakustik. Die neugierig, unprätentiös und freundlich wirkende Laurie Anderson zeigte sich selbstredend beeindruckt von den historischen Gemälden an den Studiowänden. Sie stammen aus dem Jahr 1937, von der Kunsthandwerkerin und Malerin Hilda Jesser, die für die Wiener Werkstätte tätig war.
Die Filmemacherin Kurdwin Ayub hat zuletzt mit ihren beiden Spielfilmen „Sonne“ und „Mond“ im Kino für Furore gesorgt. Im Jänner hat sie an der Berliner Volksbühne ihr Debüt als Theaterregisseurin gegeben. Das Stück „Weiße Witwe“ deutet die alte Geschichte von „Tausendundeine Nacht“ um: In Ayubs Zukunftsvision befinden wir uns in einem islamischen Land im Jahr 2666, wo eine brutale und immer geile Königin jeden Abend einen jungen Mann vernascht, um ihn danach zu töten. Dieser Tage feiert das Stück seine Österreichpremiere bei den Wiener Festwochen. FM4 Redakteur Christian Pausch hat Kurdwin Ayub in einem Wiener Park zum Interview getroffen.Sendungshinweis: FM4, OK FM4, 02.06.2025, 17 Uhr
Die Apple-TV-Doku „Bono: Stories of Surrender“ ist die Neuinterpretation von Bonos Solo-Bühnenshow, der Netflix-Thriller „Die schwarze Witwe“ erzählt die wahre Geschichte eines Mordes und „The Crow“ auf WOW ist die Neuverfilmung eines Films aus dem Jahre 1994. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bono-stories-of-surrender-die-schwarze-witwe-the-crow
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30 Jahre war Marlene mit Rolf verheiratet, bis sie unerwartet zur Witwe wird. Der Tod ihres Mannes löst in ihr weniger Trauer aus als Wut, die die Angehörigen und Freunde vor allem irritiert. Warum ist sie nur so? Von WDR4 Funktion (Köln).
Denkt man an Batseba, denkt man unweigerlich an ihre Affäre mit König David. Sie war als Witwe schwanger mit dem Kind eines anderen. Sie verlor dieses Kind. Es sah nicht gut aus für sie. Aber: Sie ist auch die Mutter von König Salomo und von ihrem Sohn Nathan stammt Maria ab. Sie ist damit eine der Ururgroßmütter Jesu. Sie entwickelte sich vom "Kameragirl" mit fragwürdigem Ruf zur allseits geschätzten Königsmutter. Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut nach, wie sie mit Gottes Hilfe ihre Schicksalsschläge überwand. Wir lernen von ihr.Wichtige Bibelstellen:2 Samuel 11-12Matthäus 1,8(3 Mose 20,10)(5 Mose 22,22)2 Samuel 12,23!1 Könige 1,17fUnser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.Ehebruch Todesstrafe Vergebung Fürbitte Camgirl Uria Uriah Bathseba
Hayer, Björn www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Musik-Duo Chris und Henni unterstützt über Crowdfunding eine Witwe in Israel. (Autor: Katja Völkl)
Musik-Duo Chris und Henni unterstützt über Crowdfunding eine Witwe in Israel. (Autor: Katja Völkl)
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Der Inhaber eines Uhrenladens in der Londoner Oxford Street stirbt unerwartet. Seine Witwe steht dem Verlust merkwürdig gefasst und kalt gegenüber. Als der seit dreißig Jahren im Geschäft tätige Angestellte Jeremy Parker dunkle Andeutungen macht, entsteht ein Verdacht. Bastian Pastewka präsentiert diese Sonderfolge zum 75. Geburtstag der ARD mit einem Einblick in die deutsche Rundfunkgeschichte. Bastian Pastewka präsentiert: Die Witwe Von Mischa Mleinek Mit Marianne Hoppe, Ernst Schröder, Eva Katharina Schultz u.a. Regie: Rolf von Goth SFB / rbb 1958 Podcast-Tipp: Das Wissen: Die ARD und die Politik – Ringen um Unabhängigkeit https://1.ard.de/swr2_wissen_cp Hinweis: Der Hintergrund des Bildes wurde mit Hilfe von KI erstellt.
Heute spreche ich mit Katrin Seyfert. Sie ist Journalistin, Mutter von drei Kindern und Witwe. Katrins Mann Marc war Anfang 50, als seine Alzheimer-Erkrankung diagnostiziert wurde. Fünf Jahre später starb er. Katrin hat Marc durch die Krankheit bis zu seinem Tod begleitet und darüber ein Buch geschrieben. Es heißt Lückenleben.Katrins Buch hat mich manchmal sprachlos gemacht und verstört. Und auch in unserem Gespräch ringe ich immer wieder um die richtigen Worte, als gäbe es die richtigen Worte. Wir sprechen darüber, wie Katrin ihren Mann verlor, schon bevor er starb. Wir sprechen über Schuldgefühle und Selbstmitleid. Darüber, wie man einen Mann lieben kann, der das Danken verlernt hat, der nichts mehr zurückgeben kann. Marc, der früher selber Arzt war, hat mal gesagt: Was lebenswert ist, entscheiden die Kranken, nicht die Gesunden.Katrin spricht über Würde – das am häufigsten missbrauchte Wort, wenn es um Schwerkranke geht. Wir sprechen über die Unverletzlichkeit der Seele und über den Satz, der im September 2022 auf Marcs Todesanzeige stand: Es ist soweit. Katrin erzählt davon, wie es ist, Witwe zu sein, von ihrer Sehnsucht nach Bachblütenproblemen und Belanglosigkeiten. Und davon, dass sie sich endlich wieder erlaubt, so richtig schlechte Laune zu haben. Bitte lasst euch auf dieses Gespräch ein. Es ist hart und ehrlich, manchmal sogar lustig und trotz allem auch ein großer Trost.Mehr zu Katrin Seyfert:Lückenleben (Buch)Katrin Seyfert in den Medien:Gespräch in der NDR TalkshowInterview mit SWR1Interview mit WDR5 Mehr zu Ildikó von Kürthy:www.ildikovonkuerthy.deIldikó von Kürthy bei Facebook und Instagram(Hör-)Bücher von Ildikó von Kürthy:Eine halbe Ewigkeit (Buch und Hörbuch)Mondscheintarif (Buch und Hörbuch)Morgen kann kommen (Buch und Hörbuch)Es wird Zeit (Buch und Hörbuch)Weitere Bücher und Hörbücher Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Literat, Avantgardist, Irredentist, Proto-Faschist – Gabriele D'Annunzio zählt zu den schillerndsten Figuren des frühen 20. Jahrhunderts und war entsprechend regelmäßig in den vergangenen Jahren bereits auch hier im Podcast „zu Gast“. Nachdem sein Versuch gescheitert war, mit Freischärlern die Stadt Fiume alias Rijeka dauerhaft in seine Gewalt zu bringen, vollzog er einen Rückzug ins Private – allerdings nicht ohne sich dabei von der Regierung Mussolini großzügig alimentieren zu lassen. Rückzugsort war eine großzügige, später unter dem Namen Vittoriale degli Italiani bekannt gewordene Villa am Gardasee, die eigentlich jemand anderem gehörte, nämlich dem deutschen Kunsthistoriker Henry Thode, die nach dem Eintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg allerdings beschlagnahmt worden war. Eigentlich hätte das Anwesen Thode bzw. nach seinem Tod 1920 seiner Witwe Hertha restituiert werden müssen, aber im Italien des seine Herrschaft absichernden Faschismus kam es, wie wir dem Hamburger Anzeiger vom 28. März 1925 entnehmen können, anders. Wie, weiß Rosa Leu.
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ihre Ehe hat nur 72 Tage gedauert - was in jedem Fall blieb, ist der prominente Name. Jetzt steht Simone Lugner auch im Ballroom von "Dancing Stars". In Ö3-"Frühstück bei mir" erzählt die wohl prominenteste Witwe Österreichs über Trauer und und warum im Streit mit dem Lugner-Clan noch immer kein Ende in Sicht ist. Jetzt geht es um neue Bedingungen für das Wohnrecht in der Lugner-Villa, das sie hat. "Sie wollen mich loswerden. Aber so einfach gehtd as nicht." so Simone Lugner.In Ö3-"Frühstück bei mir" lässt die 42jährige hinter die Mauer blicken "die ich schon sehr früh aufgebaut habe." Sie erzählt vom großen Schmerz während der Scheidung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Männern vor Richard und in welchem Job sie Fuss fassen will. "Ich sehe mich auch in fünf Jahren noch in der Lugner Villa. Aber da haben wir sicher schon aufgehört zu streiten." (Dieser Beitrag begleitet das Ö3- "Frühstück bei mir" vom 23.2.2025)
Jahrzehntelang hat die Witwe des 1975 frühverstorbenen Dichters und Kultautors Rolf Dieter Brinkmann den Nachlass ihres Mannes unter Verschluss gehalten. Nun aber konnten Michael Töteberg und Alexandra Vasa für die erste Brinkmann-Biografie endlich bisher unveröffentlichtes Textmaterial sichten. Und siehe da: Im so oft beleidigend auftretenden Wüterich steckte ein hochempfindsamer, hellsichtiger Genius. Rezension von Gisa Funck
Jahrzehntelang hat die Witwe des 1975 frühverstorbenen Dichters und Kultautors Rolf Dieter Brinkmann den Nachlass ihres Mannes unter Verschluss gehalten. Nun aber konnten Michael Töteberg und Alexandra Vasa für die erste Brinkmann-Biografie endlich bisher unveröffentlichtes Textmaterial sichten. Und siehe da: Im so oft beleidigend auftretenden Wüterich steckte ein hochempfindsamer, hellsichtiger Genius. Rezension von Gisa Funck
Saša Stanišic ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller in Deutschland. Geboren im heutigen Bosnien und Herzegowina, floh er im Alter von 14 Jahren mit seinen Eltern vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland und landete in Heidelberg. Der große literarische Durchbruch kam 2006 mit „Wie der Soldat das Grammophon repariert“. Auf poetische und auch humorvolle Weise erzählt er darin von Krieg, Verlust und Identität. Für sein persönliches Buch „Herkunft“ erhielt er den Deutschen Buchpreis. 2024 erschien sein neuestes Werk: „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne.“ Stanišic schreibt treu und literarisch zugleich. In diesem Podcast erzählt er vom Aufwachsen in Heidelberg, von besonderen Momenten auf dem Hochsitz, wo er Bücher verschlang, und von besonderen Erlebnissen – wie einem Polizeiauto, das ihn mal anhielt. Was es mit dieser Story auf sich hat, hört ihr jetzt!
In dieser Episode mit Jens Kaldewey hören wir wie Jesus vor den selbstgerechten Schriftgelehrten warnt und eine arme Witwe lobt, die in ihrer selbstlosen Hingabe mehr gibt als alle Reichen zusammen. Mit tiefgreifenden Einsichten zeigt Kaldewey die versteckten Motive der religiösen Elite auf und vergleicht sie mit dem selbstlosen Herz der Witwe. Dabei lehrt er […]
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nachdem er wochenlang verschwunden war, fand man den 51-jährigen Fabrikarbeiter zerstückelt im Kofferraum seinem eigenes Fahrzeugs. Schnell geriet die Lebensgefährtin des Opfers unter Verdacht, auch wenn sie augenscheinlich nicht den geringsten Grund gehabt hätte, ihren Partner zu töten…
In der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995, wurden bei einem rassistisch motivierten Bombenanschlag* im burgenländischen Oberwart vier Männer getötet: Josef Simon, Peter Sarközi und die Brüder Karl und Erwin Horvath. Sie alle waren Roma. Judith Simon, die Witwe von Josef Simon, spricht auf radio klassik Stephansdom erstmals über das Attentat, über das Leben davor und das danach. Eine Sendung von Monika Fischer. * Der Mörder wurde zweieinhalb Jahre später gefasst, 15 weitere Menschen hat er mit seinen Bomben zum Teil schwer verletzt. Nach seiner Verurteilung beging er im Gefängnis Selbstmord.
Bruder Stefan Simeon, dargestellt als alter Greis, zeigt, dass Hoffnung einen langen Bart trägt. Und die Prophetin Hanna zeigt, dass die Hoffnung eine hagere Gestalt ist. "Diese beiden Senioren zeigen uns im heutigen Evangelium, dass wir uns Hoffnung als Langstreckenlauf vorstellen müssen", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls am Fest Darstellung des Herrn. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 22 bis 40] Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Símeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Símeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Símeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Fast zwei Jahre ist es her, dass Aliye Gül bei dem Erdbeben in der Südost-Türkei ihren Mann verloren hat. Anstatt an ihrem Verlust zu verzweifeln, entscheidet sich die Witwe für den Neuanfang und hilft den Mitmenschen in ihrer zerstörten Geburtsstadt Antakya. Mindestens 60'000 Menschen sollen dem schweren Erdbeben am 6. Januar 2023 im Südosten der Türkei zum Opfer gefallen sein. Auch Aliye Gül verliert ihren Mann, der in den Trümmern der gemeinsamen Wohnung stirbt. Für Aliye und ihre gesamte Familie in der Schweiz ist es ein schwerer Schicksalsschlag. Doch die Thurgauerin gibt nicht auf und versucht den Neuanfang: für sich selbst und ihre Familienangehörigen, die ebenso schwerere Verluste erleiden mussten. Und sie hilft mit eigenen Mitteln aber auch mit Spendengeldern aus der Schweiz, um die notleidende Bevölkerung im Erdbebengebiet zu unterstützen.
Welches ist das eat.READ.sleep.-Buch des Jahres? Ihr durftet abstimmen. Außerdem erzählen Jan, Katharina und Daniel, welche Bücher sie 2024 besonders geärgert haben. Die drei Hosts antworten auf eure Fragen: Was war das skurrilste Buch, was sie je gelesen haben? Was für unbekannte Hobbies haben die drei? Und welche Bücher wollen sie im Jahr 2025 unbedingt lesen? Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Die Bücher der Folge: - Emile Zola: "Nana". Dt. von Walter Widmer. (dtv, nur gebr. erhältl.) - Saša Stanišić: "Möchte die Witwe angesprochen werden..." (Luchterhand) - Gaea Schoeters: "Trophäe". Deutsch von Lisa Mensing (Zsolnay) - Barbara Kingsolver: "Demon Copperhead". Dt. von Dirk van Gunsteren (dtv) - Francois Rabelais: "Gargantua und Pantagruel". Dt. von Ferdinand Adolf Gelbcke (Insel) Rezept für Schweizer Dreikönigskuchen Für den Vorteig: 100 ml Milch, 100 g Weizenmehl (Type 550), 1g frische Hefe Für den Hauptteig: Vorteig vom Vortag, 200 ml Milch (zimmerwarm), 40 g Zucker, 5 g Vanillezucker, 10 g Salz, 8 g frische Hefe, 400 g Weizenmehl Type 550, Abrieb einer halben Bio-Zitrone, 60 g weiche Butter, in kleine Stücke geschnitten Für die Eistreiche: 1 Ei, 10 ml Milch (zimmerwarm), Je 1 Prise Salz und Zucker Zubereitung Am Vorabend die Zutaten für den Vorteig verrühren, 2 Stunden abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen, dann über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Tag den Vorteig aus dem Kühlschrank nehmen und eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen. Alle weiteren Zutaten bis auf die Butter dazugeben und bei niedrigster Stufe 10 Minuten kneten. Anschließend die weiche Butter dazugeben und weitere 5-10 Minuten bei gleicher Einstellung kneten, bis der Teig weich und elastisch ist. Diesen Teig bei Zimmertemperatur 60-90 Minuten ruhen lassen. Für die Eistreiche das Ei durch ein feines Sieb streichen, Milch, Salz und Zucker dazugeben und verrühren. Aus dem Teig 8 Teigstücke á 80 g abteilen und daraus Kugeln formen. Dabei in einer Kugel den König (eine Figur, Mandel, Bohne oder Münze) einarbeiten. Aus dem restl. Teig eine große Kugel formen und in der Mitte des Backblechs auf Backpapier legen. Mit etwas Abstand die 8 kleinen Kugeln um die große Kugel herum platzieren. Alles mit der Eistreiche einpinseln. Den Dreikönigskuchen abdecken und eine halbe Stunde gehenlassen. Den Teig erneut mit Eistreiche bepinseln und für 30 Minuten in den auf 190°C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen schieben. Den heißen Kuchen mit Ahornsirup einstreichen und mit Hagelzucker und/oder Mandelblätter bestreuen. eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community.
Am 12. Juli 2000 kommt die 38-jährige Adele Craven nach einem langen Tag voller Besorgungen mit ihren 2 Söhnen in Edgewood, Kentucky nach Hause. Die Lichter im Haus sind an und die Haustür steht weit offen. Es scheint, als handele es sich um einen Einbruch. Als die Polizei eintrifft, findet sie im Haus die Leiche von Stephen Craven. Handelt es sich bei Adele tatsächlich um die trauernde Witwe, oder ist sie vielleicht doch nicht so unschuldig wie man zunächst vermutet?
Zum dritten Advent erzählen wir euch die Geschichte von Marie und Theo. Die beiden führen ein glückliches Leben - bis Theo stirbt. Danach stürzt Marie in einen Albtraum, aus dem sie nie mehr erwachen wird.
Am vergangenen Sonntag war – wie jedes Jahr zwei Wochen vor dem ersten Advent – Volkstrauertag, ein sogenannter stiller Feiertag oder auch ein Gedenktag. Offiziell bietet er Raum für Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, aber viele Menschen nutzen diesen Sonntag, um sich besonders an die zu erinnern, die nicht mehr bei ihnen sind. Eltern, Großeltern, Partner oder auch die eigenen Kinder. Trauer dürfte eines der Gefühle sein, vor dem wir uns am meisten fürchten. Ein unendliches Gefühl voller Schwere und Dunkelheit, das einen verschlucken kann, und das manche Menschen ihr Leben lang nicht überwinden können. Und ein Gefühl, das auch meiner Gesprächspartnerin in dieser Folge sehr vertraut ist. Mit 30 Jahren verliert sie völlig unerwartet und quasi über Nacht ihren Ehemann und muss sich als junge Witwe und alleinerziehende Mutter im Leben zurechtfinden. Heute, 16 Jahren später, unterstützt sie selbst Menschen in ihren Trauerprozessen, schenkt ihnen mit viel Einfühlungsvermögen wertvolle Impulse und Inspirationen, um Schritt für Schritt wieder zurückzufinden ins Leben. Ihre persönlichen Erfahrungen teilt sie in ihrem aktuellen Buch „Zurück ins Leben finden - Die Botschaft der Trauer annehmen und wieder Lebensfreude spüren“.
Die Witwe Clicquot ist mal wieder so ein biografischer Film einer bemerkenswerten Erfolgsfrau, aus einer viel weniger emanzipierten Zeit als heute, welcher dem Werk und der Lebensleistung der wahren Person dahinter nicht im geringsten gerecht wird. Die “Grande Dame de Champagne” wird hier dramaturgisch verniedlicht, der Fokus des Films marginalisiert mehr als er sinnvoll kondensiert und am Ende bleibt beim Publikum wohl nur das wunderschöne Gesicht der Hauptdarstellerin wirklich in Erinnerung.
Katja wird mit 33 Jahren Witwe und alleinerziehende Mutter von 5 kleinen Kindern. Den Lebenswillen verliert sie nicht, genauso wenig wie den Mut für einen Neubeginn, auch wenn sie dabei gegen Konventionen verstößt.
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Saša Stanišić erhält den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2024 für „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“. Das Buch sei ein Mosaik, sagt der Schriftsteller. Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Mona Vetsch reist nach Kreta, wo sie das Ehepaar Buholzer mitten im Umzug in eine riesige Villa antrifft. Doch das neue Glück dauert nicht lange. Kurz nach Vetschs Besuch stirbt Marcel Buholzer an einem Herzinfarkt. Hat die trauernde Witwe die Kraft, allein weiterzumachen? Auswandern, einmal im Leben alles auf den Kopf stellen: SRF DOK begleitet seit Jahren Schweizerinnen und Schweizer bei diesem Wagnis. Das Ehepaar Buholzer aus Aetigkofen SO stellte sich 2014 dieser Herausforderung. Mit Mitte 50 wandern die zwei auf die Insel Kreta aus, um noch einmal durchzustarten. Vor allem Marcel Buholzer hegt schon lange den Traum, eine eigene Rock- und Blues-Bar zu eröffnen. Seine Frau Beatrice ist etwas zurückhaltender und macht sich Sorgen, dass ihr Mann sich übernimmt. Er hatte schon mehrere Herzinfarkte erlitten. Doch die Bar in Agios Nikolaos ist schneller gefunden, als gedacht, und Buholzers führen sie fünf Jahre sehr erfolgreich. Nebenbei bieten sie auch Zimmer mit Frühstück für Touristinnen und Touristen an. Mittlerweile tritt Marcel Buholzer etwas kürzer und hat die Bar verkauft. Das Ehepaar ist schon mehrmals umgezogen und wohnt nun im ruhigeren Dorf Sisi. Jetzt ziehen sie dort in eine riesige Villa um und setzen voll auf den Tourismus. Dass sie dieses herrschaftliche Anwesen gefunden haben, bezeichnen sie als Sechser im Lotto. Doch Buholzers mussten auch schwere Rückschläge verkraften. Beatrice ist nach einer missglückten Operation zeitweise gelähmt. Da zeigen sich die wahren Qualitäten ihrer Beziehung. Marcel pflegt seine Frau aufopfernd. Mit einer erstaunlichen Stärke, ertragen die beiden alle Schicksalsschläge und Schwierigkeiten. Mona Vetsch hilft ihnen beim Umzug in die herrschaftliche Villa und erfährt, dass die beiden glücklich sind auf der sonnigen Insel Kreta. Sie wollen nicht mehr zurück in die Schweiz. Ende Januar erreicht Mona Vetsch die traurige Nachricht, dass Marcel Buholzer einen weiteren Herzinfarkt erlitten hat und gestorben ist. Beatrice Buholzer ist plötzlich allein, kämpft aber weiter für den gemeinsamen Traum. Das sei auch im Sinn von Marcel. Sie verstreut seine Asche, wie er sich das immer gewünscht hat, an seinem Lieblingsplatz im Meer und schöpft trotz allem neue Hoffnung.