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Der Vater von Ella überredet die Babysitter, mit seiner Tochter in den Park zu gehen und den Hund Bella gleich mitzunehmen. Keine gute Idee. Denn einer von beiden ist immer verschwunden. Erst Ella und dann Bella. Was wird der Vater sagen, wenn Ronja und Elif ohne Hund zu ihm zurückkehren? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Um das mal vorwegzunehmen: die Schauspielerin Susan Sideropoulos und ich sind uns vor diesem Treffen nie begegnet, aber natürlich kannte ich sie aus Zeitschriften, aus Interviews, von Fotostrecken. Der Vater, griechischer Seemann, und die Mutter, Halb-Italienerin, führten 30 Jahre lang in Susans Geburtsstadt Hamburg ein italienisches Restaurant. 1980 kommt ihre Tochter zur Welt, die später eine Musical-Ausbildung macht und einen festen Platz in der Erfolgsserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ findet. 2011, nach 10 Jahren, steigt sie aus und ist seither weiterhin gut beschäftigt als Schauspielerin und Moderatorin, gewinnt die 2. Staffel „Let's dance“, schreibt gleich 2 Bestseller, ein neues Buch ist gerade in Arbeit, und ist zu alledem offenbar noch immer glücklich verheiratet mit ihrer Jugendliebe Jakob, dem Vater ihrer beiden Söhne. Ein happy Girl, dachte ich und war umso überraschter, in Vorbereitung auf unser Gespräch festzustellen, dass es, neben den guten, für sie auch ziemlich schlechte Zeiten gab. Dennoch oder deshalb entwickelte Susan einen feinen Sinn für Humor und Selbstironie. Als Koch-Queen würde sie sich selbst nicht bezeichnen, reüssierte aber als Shootingstar bei „Das große Promi-Backen“. Susan liest jede Speisekarte von hinten nach vorne, aus Respekt für's Dessert, für das natürlich noch Platz sein muss. Darüber hinaus sprechen wir u.a. über Gulasch mit Mais, Leber mit Zwiebeln, Königsberger Klopse und ein großes, weißes Induktionsfeld. What a Mischung! *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Drehbuchautor Alex Garland und Danny Boyle haben den zweiten Teil lediglich mitproduziert, die Regie übernahm Juan Carlos Fresnadillo, der gemeinsam mit seinen Drehbuchautoren den ersten Teil offenbar nicht verstanden hat. „28 Weeks Later“ hat „28 Days Later“ auf der ästhetischen Ebene kaum etwas hinzuzufügen, bis auf den temporeichen Auftakt. Weitgehend handelt es sich jedoch um einen Abklatsch mit hektischen Schnitten und dem enervierenden Einsatz der Wackelkamera, die nur noch ein bruchstückhaftes Wahrnehmen ermöglicht. Im Mittelpunkt der Erzählung steht eine Familie, die offenbar schon vor dem Angriff der Zombies erhebliche Probleme im Miteinander hatte. Der Vater behandelt seine Frau eher bevormundend, seinen Kindern gegenüber ist er nicht ehrlich. Erst das Virus, das alle Menschen blitzschnell in Zombies verwandelt, lässt die untergründigen Konflikte eskalieren. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Der Vater kann nicht ohne den Sohn, der Sohn nicht ohne den Vater, der Geist nicht ohne den Vater, der Sohn nicht ohne den Geist – das ist ein „dreifaltiger Tanz“, findet Bruder Paulus.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Mitte Mai 2025 war noch unklar, ob es in Gaza zur „Endlösung“ der Palästinenser-Frage durch „freiwillige Migration“ oder Tod kommen würde, oder doch noch zu einem Waffenstillstand. Die Tötungen von Menschen, die nach Nahrungsmitteln suchten gingen weiter, aber auch die Angriffe der Hamas auf die Besatzungstruppen.Die Rechenschaftspflichtigkeit von KriegsverbrechernImmer mehr Aktivistenkreise versuchten auch die einfachen Soldaten und Kommandeure, welche in Gaza und dem Rest von Palästina Kriegsverbrechen begingen, international zur Rechenschaft zu ziehen. Anfang Juni wurden weitere Projekte im Internet verbreitet.1) Die Website „Find IDF Soldiers“ mit der Einleitung, 163 Soldatenprofilen, einer FAQ-Seite und einer Sammlung der gesamten Medienberichterstattung über das Projekt findidfsoldiers.net(1);2) Einen Analyseartikel, der Recherchen aus der Zusammenstellung der ersten 85 Profile aufschlüsselt(2);3) Einen Artikel mit den Reaktionen israelischer Militärangehöriger, die am Projekt beteiligt waren, auf die Erstveröffentlichung(3);4) Ein Leitartikel), in dem 13 ehemalige Schüler jüdischer Schulen zu ihrer Zeit an diesen Einrichtungen und ihrer Motivation, Schüler zum Beitritt zur israelischen Armee zu bewegen, interviewt wurden(4).(5)Aber immer mehr Verbrechen der Besatzungsmacht Israel wurden nicht nur im Internet sondern auch in israelischen Medien bekannt. Ein Artikel am 6. Juni, der als Beispiel für den täglichen Terror dienen konnte, unter dem die Palästinenser in allen besetzten Gebieten Palästinas litten, titelte: „Ein israelischer Soldat tötete einen schlafenden Palästinenser. Seine Kameraden fragten: ‚Bist du verrückt?‘.„‘Warum hast du geschossen?‘, fragten Soldaten ihren Kameraden, der gerade vier Schüsse in ein dunkles Schlafzimmer auf einen 20-jährigen jungen Mann abgefeuert hatte, der vermutlich nicht einmal aufwachte. ‚Warum hat er geschossen?‘, wollte der Vater des Verstorbenen wissen. Der Vater hatte geschlafen, erwachte aber erschrocken durch das Geräusch von Soldaten, die ins Haus eindrangen. Unmittelbar darauf folgten Schüsse im Zimmer seines Sohnes. Die Soldaten ließen ihn nicht näher kommen, doch er sagte, er habe seinen Sohn auf dem Rücken liegen sehen, Blut spritzte aus Schulter und Brust.Warum erschoss der Soldat einen unschuldigen jungen Mann in seinem Bett? Diese Frage wurde diese Woche auch dem Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte gestellt. Die Antwort: ‚Der Vorfall wird untersucht.‘ Eine kaltblütige Hinrichtung eines jungen Mannes in seinem Bett – und ‚der Vorfall wird untersucht‘? Natürlich werden wir in naher Zukunft nichts über die Ergebnisse der Untersuchung erfahren, wenn überhaupt. Doch in den frühen Morgenstunden des Mittwochs, 28. Mai, nahm ein Soldat einem Mann seines Alters ohne ersichtlichen Grund das Leben. Einfach so, als wäre nichts gewesen....hier weiterlesen: https://apolut.net/endlosung-oder-waffenstillstand-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute zu Gast bei Niklas & David: Christoph Biemann. Christoph ist so etwas wie der Erklär-Papa der Nation. Der sogenannte „Vater der Maus“ erklärt nichts von oben herab – eher so, als würde er selbst auch gerade zum ersten Mal hören, wie ein Toaster funktioniert. Aber manchmal ist der sympathische Typ mit dem grünen Pulli eben genau der, den man braucht, wenn man Kindern – oder auch Erwachsenen – die Welt erklären will. Viel Spaß mit der Happy Hour und einem leisen Held. Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Der Vater von Didi wird mit der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert, Pankreatitis. Das Problem: Er spricht kaum Deutsch, die Tochter darf ihm als Übersetzerin nicht von seiner Seite weichen. Von nun an wechseln sich die Zeitebenen ab: Im Damals erzählt Didi von ihrem Aufwachsen zwischen der Slowakei und Österreich, im Heute ringt sie nicht weniger mit der Sprache: »Was würde ich zuerst verlieren – endgültig verlieren – meine Eltern oder meine Muttersprache? Didi Drobna Ostblockherz Piper, 176 S.
Aus, aus, die Saison ist aus! Am finalen 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga fielen die letzten Entscheidungen. Freuen konnte sich aus der Bohndesliga-Runde vor allem einer: Etienne geht Nils, Tobi und Niko mit seiner guten Laune gehörig auf den Sack. Seine Frankfurter Eintracht gelang mit dem 3:1-Sieg über den SC Freiburg die Qualifikation für die Champions League. Etienne blickt auf eine Saison der Freude zurück. Auch Borussia Dortmund konnte Freiburg noch abfangen. Der Vater des Erfolgs heißt Niko Kovac. Er hat den BVB wieder zu einer Spitzenmannschaft geformt. Aber wie eigentlich? Auch in Mainz gab es am Samstagnachmittag Bierduschen zu verteilen. Der FSV darf in der Conference League antreten - auch weil der RB Leipzig gegen den VfB Stuttgart mal wieder Leipzig-Dinge gemacht hat. War es das für Sesko, Openda und Xavi? Im unteren Tabellendrittel blieb in Heidenheim die Sensation aus. Gegen Werder Bremen gelang den Heidenheimern kein Sieg. Wie stehen ihre Chancen in der Relegation? Und welchen Bundesliga-Trainer können wir in der kommenden Saison überhaupt noch auf seinem Stuhl sehen? Diese und viele weitere fragen zum letzten Spieltag beantworten wir in einer ausführlichen Bohndesliga-Sendung. Kommende Woche gibt es dann unser großes Saisonfazit!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun.
Jim Henson ließ Frösche singen, Monster tanzen und Kinder träumen. Mit den Muppets und Kermit, Bibo aus der Sesamstraße schrieb er Fernsehgeschichte. Seine Figuren leben auch über seinen frühen Tod hinaus weiter. Baumann, Tim www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Kaberlabadra Playlist abchecken. Simon macht das nächste Intro?
Hallo und herzlichen Willkommen!Die Helden verfolgen weiter die Spur des korrupten Zöllner Blasius und stoßen dabei auf dessen Sohn Vitus.Linktree mit allen wichtigen Links: https://linktr.ee/stammtischadventures
Ein Kind hat Anspruch auf Klärung seiner Abstammung. Ein möglicher biologischer Vater muss an dieser Klärung mitwirken, so das Oberlandesgericht Oldenburg. Der Fall war knifflig. Zwei Männer, die beiden eineiigen Zwillinge hatten zur selben Zeit Geschlechtsverkehr mit der Mutter. Die Dame war bei einer Escort-Agentur und wurde schwanger. Und anders als „herkömmliche“ DNA-Gutachten wird zur […]
Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich diese Woche Eltern verantworten. Der Vater ist unter anderem wegen versuchter, vorsätzlicher Tötung angeklagt. Er soll sein Kind so schwer misshandelt haben, dass es sich bleibende Verletzungen zuzog. Weitere Themen: · Die Eröffnung der Asylunterkunft in Rüfenach verzögert sich. Dies wegen eines laufenden Baubewilligungsverfahrens. · Morgen wird der neue SVP-Kantonsrat Silvio Jeker vereidigt. Die Konstellation ist speziell, da seine Frau im August Regierungsrätin wird.
In der ehemaligen Kinderstation der Psychiatrischen Dienste in Rüfenach sollen Flüchtlingsfamilien wohnen. Doch die Eröffnung verzögert sich, weil eine Bewilligung fehlt. Die Gemeinde befürchtet zudem, dass sie wegen der Kinder die Steuern erhöhen muss. Dies, weil die Kinder in die Schule gehen. Weitere Themen: · Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich ein Vater und eine Mutter verantworten. Der Vater soll sein Baby geschüttelt haben, so dass es lebenslang beeinträchtigt sein wird. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Strafe von über 18 Jahren Gefängnis. Das Urteil wird am Freitag verkündet. · Die Solothurner Regierung will nun doch kein Fahrverbot für Velos auf Waldwegen. Sie verzichtet auf das ursprünglich geplante Verbot im Waldgesetz. · Alpiq hat die Baubewilligung erhalten zur Sanierung des Wehrs in Winznau. Die Bauarbeiten sollen im Spätsommer 2025 beginnen. · Der Aargauer Maturand Kevin Leutwyler hat ein Roboter-Kaninchen gebaut. Für diesen einzigartigen Roboter wurde er ausgezeichnet.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen. Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an. Wer sein Zeugnis annimmt, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, spricht die Worte Gottes; denn ohne Maß gibt er den Geist. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.
Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen. Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an. Wer sein Zeugnis annimmt, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, spricht die Worte Gottes; denn ohne Maß gibt er den Geist. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.
Kennst du das? Du sollst eine Entscheidung treffen – aber du drehst dich ewig im Kreis. Du hast immer wieder Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen! Du wägst alle Optionen ab, holst dir unzählige Informationen, aber am Ende fühlt sich alles irgendwie falsch an. Oder du wartest so lange, bis sich die Entscheidung von selbst erledigt hat. Wenn dir Entscheidungen treffen schwerfällt oder du Menschen kennst, die sich ständig drücken, lies weiter. Denn in diesem Beitrag erfährst du, warum das so ist – und was das mit deiner Kindheit zu tun hat. Für klarere Entscheidung und um deine alten Muster zu verändern, lass uns persönlich sprechen: TERMIN FÜR KLARHEITSGESPRÄCH JETZT VEREINBAREN (KLICK)Warum Entscheidungen für viele Menschen so schwer sindIch kenne das aus meiner eigenen Geschichte. Und ich höre es von so vielen Menschen in meinen Coachings: „Stefan, ich kann mich einfach nicht entscheiden.“ Oder: „Ich treffe Entscheidungen immer so lange nicht, bis sie sich von selbst treffen.“ Und das ist schon der erste wichtige Punkt: Nicht entscheiden ist auch eine Entscheidung – mit ihren ganz eigenen Konsequenzen.In dieser Folge erfährst du:- Warum dir Entscheidungen schwerfallen – obwohl du rational alle Informationen hast- Wie die Bindung zu deinen Eltern deine Entscheidungsfähigkeit beeinflusst- Was das Kind in dir mit deiner Angst zu tun hat- Und welche Tipps dir helfen, endlich klarer zu spüren, was für dich stimmig istEin Beispiel aus meinem KlarheitsgesprächSchwierigkeiten Entscheidungen zu treffen - BspIn einem Klarheitsgespräch erzählte mir ein Mann seine Geschichte. Nennen wir ihn Andreas. Andreas war als Kind stark in das emotionale Leben seiner Mutter eingebunden. Der Vater war früh weg – und die Mutter hat viele ihrer Sorgen und Fragen mit dem Kind geteilt. Entscheidungen, die sie eigentlich selbst hätte treffen müssen, hat sie mit ihm besprochen. Das hat ihn als Kind überfordert. Weiterlesen
Der Vater und die Schwester der Autorin Lucia von Bredow wurden in Paraguay ermordet. Der Vater war Mammut-Forscher, Geigenbauer und bekennender Verschwörungstheoretiker. Die Schwester war noch Schülerin. Wer die Tat begangen hat und warum, ist bis heute ein Rätsel. Die Autorin will Antworten auf die Frage finden, warum sie sterben mussten. Deshalb reist sie für diesen Podcast nach Paraguay. In der deutschen Auswanderer-Community trifft sie auf Rocker, Waffenfans und Verschwörungsmythen. Das ist die erste Folge des True Crime Podcasts "Mammut – ein Mord in meiner Familie und die Suche nach Antworten" vom BR. Alle Folgen gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/deep_doku-mammut Und hier noch ein Podcast-Tipp: "Mein Mensch" https://1.ard.de/MeinMensch_DeepDoku
Nicoletta della Valle leitete während zehn Jahren das Bundesamt für Polizei, Fedpol. Mit Yves Bossart spricht die studierte Juristin über Kriminalität, Geldwäsche und die Mafia in der Schweiz, aber auch über ihre prägende Zeit in Israel, über Kampfsport und über den Traum einer eigenen Kaffeebar. Nicoletta della Valle wächst in den 60-er Jahren in Bern auf. Der Vater ist Italiener, die Mutter Schweizerin. Fremdenfeindlichkeit gehörte zum Alltag. Nach der Matura geht sie nach Israel, in einen Kibbuz, und verliebt sich in das Land. Sie will die Welt verbessern, den Menschen helfen, studiert Jura und arbeitet in unterschiedlichen Posten bei der Bundesverwaltung. 2015 wird sie Direktorin des Fedpol und beschäftigt sich mit den kriminellen Schattenseiten der Schweiz, von Gewalt über die Mafia bis zu Cybercrime. Wie hat sie diese Zeit geprägt? Wie bekämpft man das Böse? Und warum möchte sie jetzt eine Kaffeebar eröffnen? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00.00: Kaffeebar, Kindheit, Kibbuz, Kampfsport 19.20: Antisemitismus, Fedpol, Misstrauen 33.00: Führungsstil, Kritik 42.50: Ausblick, Rückblick, Musik ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
(00:00) Warum ist das Buch Sacharja heute relevant?(03:20) Visionen, Symbole und Prophetien bei Sacharja(05:20) Der Messias im Buch Sacharja(08:06) Die Rückkehr des Volkes aus Babylon(14:23) Gottes Herrlichkeit verlässt den Tempel (Erzählung aus Hesekiel)(25:21) Ruf zur echten Umkehr – Gottes zentraler Appell an uns heute(27:00) Lesung von Sacharja 1,1-6(30:16) Sacharja 1,2 – „Der Herr ist heftig erzürnt gewesen“(32:27) Sacharja 1,3 – „Kehrt um zu mir, spricht der Herr“(41:17) Heute, wenn ihr seine Stimme hört(41:36) Sacharja 1,5 – „Eure Väter, wo sind sie?“(45:36) Amos 4 – Gottes wiederholter Ruf zur Umkehr(48:04) Sacharja 1,6 – „Doch meine Worte und meine Beschlüsse bleiben ewig“(53:28) Christus als Erfüllung der Prophetie Sacharjas(53:29) Das Lamm Gottes als unsere einzige Hoffnung
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Als Kind stromert Stefan durch Schwerin, übt Geige, trainiert Judo. Der Vater ist wichtig, seine Arbeit geheim. Um vor allem ihn am 1. Mai zu beeindrucken, übt Stefan fleißig seine Judo-Würfe.
Unser Bild zeigt einen Spiegel. Es ist ein besonderer Spiegel. Er hat eine Mitte und zwei Flügel. Eine Kerze steht vor dem Spiegel. Auf der linken Seite ist sie verzerrt. Sie ist vergrößert. In der Mitte sieht man sie ganz normal. Der Heilige Paulus schreibt über unser Leben: Wir schauen in einen Spiegel. Wir sehen uns nur verzerrt. Gott aber sieht uns richtig. Er sieht auch, was er gerne aus uns machen möchte. Im rechten Flügel des Spiegels ist die Kerze verzerrt. Sie wird vergrößert. In der Mitte ist sie ganz normal. Rund um den Spiegel in der Mitte sind Lichter. Sie stellen die Kerze in das richtige Licht. So ist es auch mit unserem Evangelium. Ein Vater hat 2 Söhne. Der eine überschätzt sich. Er denkt: Ich brauche nur genug Geld, dann komme ich ganz groß heraus. Er will sein Erbe vom Vater ausbezahlt bekommen. Dann zieht er in die Weite Welt. Aber er sieht sich falsch. Er kann nicht mit dem Geld umgehen. Bald hat er kein Geld mehr. Er muss Schweine hüten. Er hat schlimmen Hunger. Alle schauen auf ihn herab. Er hat sich für so groß gehalten. Jetzt ist er ganz klein. Er geht zu seinem Vater. Er entschuldigt sich bei seinem Vater. Sein Vater schickt ihn nicht weg. Er nimmt ihn in die Arme und rückt ihn wieder in das richtige Licht. Sein Sohn bekommt wieder eine schöne Kleidung und einen Ring. Der Vater freut sich. Er gibt ein Fest. Der Vater sagt: Mein Sohn war Größenwahnsinnig. Jetzt ist er wieder normal. Mein Sohn war verloren, jetzt ist er wieder da. Manchmal sehen wir uns auch falsch. Wir schätzen uns falsch ein. Wir sehen uns zu groß und wichtig. Oder: Wir sehen uns ganz klein und unbedeutend. Wir schauen in einen Spiegel. Wir sehen uns verzerrt. Gott rückt uns wieder in das richtige Licht. Im richtigen Licht schauen wir gut aus.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. - Lk 15,31f
3 DNA-Tests - 3 Umschläge - 3 mögliche VäterHeute klären wir: Wer ist der Vater von Katjas ungeborenem Kind? Ihr aktueller Freund Tobias? Antoni, die Affaire aus Malta? Oder Katjas Exfreund und Podcastpartner Max? Leider gibt es deswegen diese Woche keine Urlaubstipps.https://linktr.ee/endstationurlaubMusik:Lights by Sappheiros | https://soundcloud.com/sappheirosmusicMusic promoted on https://www.chosic.com/free-music/all/Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0)https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/Brummbär by Florian Schäferwww.floree.deDoom Day by Florian Schäferwww.floree.deTensions Run High by Soundridemusicwww.Soundridemusic.comhttps://soundridemusic.fanlink.tv/tensionsrunhigh Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Der Vater aus Überzeugung Parteimitglied, die Mutter kirchlich geprägt. In dieser Konstellation wächst Heike Albrecht in der DDR auf. Zunächst studiert sie Hochbau, später Gemeindepädagogik, heiratet ihre Jugendliebe, einen Theologiestudenten. Heute ist Heike als Diplom-Sozialpädagogin freiberuflich in der Beratung tätig, gleichzeitig aber auch Trauerbegleiterin und Leiterin des ambulanten Hospizdienstes in Neubrandenburg. Tief geprägt ist ihr Lebensweg von einem schrecklichen Schicksalsschlag: 2004 stirbt ihre gerade erst 16 Jahre alte Tochter Eva-Maria bei einem Autounfall. Wie sie mit der eigenen Trauer umgegangen ist und wie sie heute Trauernden zur Seite steht, erzählt mir Heike in diesem tiefgehenden, persönlichen, aber auch wundervoll hoffnungsvollen und mutmachenden Gespräch.
Was, wenn ein Mensch vor deinen Augen zusammenbricht und blau anläuft? «Input»-Host Marc Melcher musste genau das erleben – bei seinem eigenen Vater. Nur durch enormes Glück überlebt dieser den Tag. Es war der 24. September. Marc Melcher erhält auf der Jagdhütte im bündnerischen Schanfigg Besuch von seinem Vater. Gemeinsam wollen sie zur Jagd aufbrechen. Unterwegs erleidet der Vater einen Herzstillstand. Per Telefon gibt der Notarzt Anweisungen für die Herzmassage - mitten im Nirgendwo. Drei Monate später kehren sie gemeinsam an diesen Ort zurück und erkennen, wie dieser Moment alles verändert hat: Der Vater bewegt sich mehr, ernährt sich gesünder, trinkt weniger Alkohol. Der Sohn plant einen Reanimationskurs – nie mehr möchte er eine solch hilflose Situation erleben. ____________________ In dieser Episode zu hören -Marcel Melcher, der einen Herzstillstand erleidet -Erna Dijk, Lebensretterin, die zufällig am Unfallort vorbeifährt -Iris Klausmann, Chefärztin Psychiatrie Rehaklinik Seewis ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Marc Melcher - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ 00:00 Intro 02:19 Erinnerungen an die Stunden rund um den Herzstillstand. 05:19 Ersthelferin Erna blickt zurück. 11:12 Die Minuten nach dem Herzstillstand. 13:41 Die erste Nacht im Kantonsspital. 16:59 Marcel wacht wieder auf und erholt sich. 20:43 Wieder Vertrauen in den Körper finden. 25:13 Psychiaterin Iris Klausmann über die mentalen Probleme von Herzpatienten. 29:35 Ersthelferin Erna gibt Reanimations-Tipps. 30:57 Fazit und Aufruf Community.
Wie gemein! Der Vater der Wüstenprinzessin Moriala will ihr Lieblingskamel Jasjawan verkaufen. Ein Kamel sei wie das andere, meint er. Doch mit Hilfe ihrer Freunde beweist Moriala, dass Jasjawan unverwechselbar ist. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von: Laura Maire)
Jährlich kommt es in der Schweiz zu rund 20'000 Straftaten im Bereich der häuslichen Gewalt. Die Polizei-Reportage zum täglichen Terror gegen Frauen. Weiter: die Stahl-Büezer von Gerlafingen SO. Und: die Ukraine, ein vermintes Land. Notfall häusliche Gewalt: Im Einsatz mit der Polizei Notruf bei der Polizei. «Vater schlägt Mutter», sagt eine verzweifelte Stimme. Eine Patrouille startet zum Einsatz. Der Vater wird festgenommen – eine Ambulanz fährt vor. Alltag in der Schweiz. Häusliche Gewalt ist ein schweres, gesellschaftliches Problem. Die «Rundschau» ist während den Festtagen unterwegs mit der Aargauer Polizei. Wird genug getan gegen häusliche Gewalt? Gian Beeli, Co-Direktor des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann, ist im «Rundschau»-Interview. «Rettet Stahl Gerlafingen!»: Protokoll eines Arbeitskampfs Sie kämpfen entschlossen für ihre Arbeitsplätze: Die Angestellten von Stahl Gerlafingen gehen auf die Strasse, besuchen Bundesrat Parmelin und treffen Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Ende 2024 beschliesst das Parlament Massnahmen, um die Stahlindustrie zu unterstützen. Die «Rundschau» begleitet drei Angestellte durch die turbulente Zeit. Tödliche Sprengfallen: Leben in der minenverseuchten Ukraine Ein Viertel der Ukraine ist wegen des Kriegs mit Russland mit Minen verseucht. Der Rüstungsunternehmer Vito Fontana verdiente mit Antipersonenminen viel Geld. Seine Minen wurden weltweit eingesetzt – auch in der Ukraine. Bis sich sein Gewissen meldete. Fontana schloss seine Firma und zog als Minenräumer los.
Jährlich kommt es in der Schweiz zu rund 20'000 Straftaten im Bereich der häuslichen Gewalt. Die Polizei-Reportage zum täglichen Terror gegen Frauen. Weiter: die Stahl-Büezer von Gerlafingen SO. Und: die Ukraine, ein vermintes Land. Notfall häusliche Gewalt: Im Einsatz mit der Polizei Notruf bei der Polizei. «Vater schlägt Mutter», sagt eine verzweifelte Stimme. Eine Patrouille startet zum Einsatz. Der Vater wird festgenommen – eine Ambulanz fährt vor. Alltag in der Schweiz. Häusliche Gewalt ist ein schweres, gesellschaftliches Problem. Die «Rundschau» ist während den Festtagen unterwegs mit der Aargauer Polizei. Wird genug getan gegen häusliche Gewalt? Gian Beeli, Co-Direktor des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann, ist im «Rundschau»-Interview. «Rettet Stahl Gerlafingen!»: Protokoll eines Arbeitskampfs Sie kämpfen entschlossen für ihre Arbeitsplätze: Die Angestellten von Stahl Gerlafingen gehen auf die Strasse, besuchen Bundesrat Parmelin und treffen Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Ende 2024 beschliesst das Parlament Massnahmen, um die Stahlindustrie zu unterstützen. Die «Rundschau» begleitet drei Angestellte durch die turbulente Zeit. Tödliche Sprengfallen: Leben in der minenverseuchten Ukraine Ein Viertel der Ukraine ist wegen des Kriegs mit Russland mit Minen verseucht. Der Rüstungsunternehmer Vito Fontana verdiente mit Antipersonenminen viel Geld. Seine Minen wurden weltweit eingesetzt – auch in der Ukraine. Bis sich sein Gewissen meldete. Fontana schloss seine Firma und zog als Minenräumer los.
Dylla, Carolin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Da ist es, das kleine Weihnachtsdorf, in dem mit Naturmaterialien geworfen und etwas gewonnen wird. Wie romantisch! In der Vorstellung jedenfalls. Denn in der Realität sind plötzlich wahnsinnig viele Ängste da. Ist der Sportunterricht die Wurzel allen Übels? – Und was ist das mit den Vergleichen? Wollen wir sein wie unsere Eltern? Oder ist man tatsächlich einfach so? Könnte man emotional werden. Könnte. Gibt nämlich noch mehr Gründe: Die Tour ist vorbei, und die Tränen wollen einfach nicht kullern. Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcast Und hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/zumscheiternverurteilt Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Maximilian und Curt Cress sind ein Vater-Sohn-Gespann, bei dem beide in ihrem ganz eigenen Medium kreativ unterwegs sind. Der Vater als Schlagzeuger und Komponist in der Musik, der Sohn als Filmproduzent und Regisseur.
Der Vater gründet eine Stadt. Der Sohn erschießt daraufhin Wölfe, und der Urenkel erfährt davon. Eine konfuse Familienaufstellung.------------★ Live-Termine Sa, 23.11.24 - EugendorfDi, 26.11.24 - GrazMi, 27.11.24 - Graz*** Tickets hier------------★ Den Estragon Podcast unterstützenWenn DU & EINIGE ANDERE den Estragon Podcast finanziell am Leben erhalten, können ihn ALLE gratis hören. Ist doch super, oder?➞ Steady-Patenschaft (inkl. viele GOODIES!):https://steadyhq.com/de/franzalander/about➞ Überweisung (freier Betrag):Easybank Franz Alexander Stanzl AT10 1420 0200 1441 8033 BIC: BAWAATWW Zahlungsgrund: Podcast (plus bitte deine Email-Adresse, damit ich mich höflich bei dir bedanken kann)➞ Paypal (freier Betrag): Hier lang------------★ franzalander.at ★ Newsletter ★ Instagram ★ Facebook ★ TikTok ★ YouTube ★ Bluesky ------------Foto Sujet Podcast: Christof Wagner / Grafik FranzalanderFoto Sujet Episode: FranzalanderLizenzfreie Musik: Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)
Es ist ein Meilenstein in der Art, wie wir Musik konsumieren - und vielleicht der größte Diebstahl in der Geschichte der Unterhaltungselektronik. Die ganze Wahrheit hat Akio Morita am 3.10.1999 mit ins Grab genommen. Von Hanna Immich.
Ursula Siciliano verliebte sich als junges Mädchen in einen italienischen Automechaniker. Die beiden wanderten in seine Heimat Sizilien aus und sind bis heute unzertrennlich. Seit 43 Jahren lebt sie im verträumten Städtchen Pietraperzia auf Sizilien und ist stolze Nonna von drei Enkelkindern. Es ist eine Liebesgeschichte wie aus dem Film. Ursula Siciliano aus Wald im Kanton Zürich verliebte sich einst als junges Mädchen in den italienischen Automechaniker Giuseppe. Der damals 17-jährige Giuseppe arbeitete in einer Autogarage in Wald und machte Ursula den Hof: «Auf dem Schulweg schaute er mir immer nach. Eines Tages sprach er mich an und fragte in gebrochenem Deutsch, ob wir zusammen Mal spazieren gehen.» Spazieren ging er dann allerdings nach alter Manier zuerst mit Ursulas Vater: «Ich habe «Pino» zu uns nach Hause eingeladen! Damals waren noch andere Zeiten.» Der Vater willigte ein und die beiden verlobten sich. Nach der Heirat wanderte das Paar zurück in die Heimat von Giuseppe, nach Pietraperzia auf Sizilien aus. Bis heute ist das Paar ein Herz und eine Seele: «Ohne «Pino» wäre ich wie ein Schmetterling ohne Flügel.» «Pietraperzia ist ein wunderbarer Ort» Ursula Siciliano lebt inmitten von Pietraperzia auf Sizilien. Weil es in der Gegend kaum Arbeit gibt, verlassen immer mehr Menschen das kleine verträumte Städtchen. Viele Häuser stehen mittlerweile leer, sagt Ursula Siciliano: «Die Leute fragen mich dauernd, was uns hier noch festhält. Pietraperzia ist aber eine bezaubernde kleine Stadt mit vielen Geschichten. Wenn man kreativ ist, kann man hier vieles bewirken!»
Bestseller-Autor, promovierter Jurist, Schauspielschüler, Lehrer in Uganda: Volker Kitz‘ Laufbahn ist so vielfältig wie die Themen seiner Bücher. Nun hat er ein besonders persönliches Werk geschrieben - über die Demenzerkrankung seines Vaters. Wiese, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Der Vater von Liesi und Tobi feiert Geburtstag mit Zwetschgendatschi und allerlei kühlen Getränken. Nur die Limo passt nicht mehr in den Kühlschrank. Doch man kann Limo auch ganz anders kühlen. (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
Er erfand eine Rock-Ikone: die "Strat". Die weltberühmte E-Gitarre, die den Sound der Blues-, Rock- und Popmusik für immer geprägt hat. Leo Fender wurde am 10. August 1909 geboren. Von Christopher Heimer.
Was wäre, wenn? Es ist ein Jammer, dass wir nie erfahren werden, wie unser Leben verlaufen wäre, hätten wir andere Richtungen eingeschlagen oder uns an bestimmten Punkten anders entschieden. Vielleicht stellt sich unser heutiger Gast diese Frage nie, wir haken da gleich mal nach. Sein Leben jedenfalls verlief früh in sehr hohem Tempo. 1982 begann es in Friesach, Kärnten, dort kam Robert Stadlober als Sohn einer Westberlinerin und eines Österreichers zur Welt. In West-Berlin wuchs er schließlich auf, machte früh Synchron, stand früh vor der Kamera und wurde früh sehr bekannt: durch Filme wie "Sonnenallee" oder "Crazy". Crazy sowieso alles, all die Fans, keine Schule mehr, dafür Hotels und bestimmt auch viele wilde Partys. Das war sozusagen der Start. Seitdem arbeitet Robert Stadlober recht beständig als Schauspieler, Sprecher und Musiker. Der Vater zweier Töchter lebt heute mit seiner Familie in Wien, besucht seine alte Heimat aber gerade, um 2 neue Projekte zu präsentieren. Playlist Quincy Jones - Turn on the Action Tom Petty & The Heartbreakers - Even the Losers Roxette - Joyride Lassie Singers - Uneingeladene Gefühle Aztec Camera - All I Need Is Everthing Joan as a Police Woman - To Be Loved Teenage Fanclub - I'm in Love Lemon Twigs - Golden Years | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Am 14.5.1919 stirbt Henry John Heinz. Der "Vater des Ketchups" war ein Marketing-Genie: "Wenn es nicht Heinz ist, ist es auch nicht Ketchup." Sein Ketchup wird zur Grundlage einer der größten Lebensmittel-Dynastien der USA. Von Thomas Mau.
Robert Oppenheimer hat mit der Atombombe eine Massenvernichtungswaffe entwickelt, die die gesamte Menschheit bedroht. In seiner Person verdichtet sich die Frage nach den Grenzen der technischen Machbarkeit und der Verantwortung des Wissenschaftlers. Von Brigitte Kohn