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Der deutsch-österreichische Autor Leon Engler blickt in seinem Debütroman auf psychische Krankheiten – in der Familie seines Protagonisten, wie ganz generell in unserer Gesellschaft. Englers Sprache: zärtlich und brutal zugleich. «Ein stilistisches Glanzstück, dieses Buch», sagt Katja Schönherr. Ein junger Mann blickt auf die Lebensläufe in seiner Familie zurück. Was er sieht, ist ein Stammbaum des Wahnsinns. Die Grossmutter: bipolar, zwölf Suizidversuche. Der Grossvater: ständig in der Psychiatrie. Die Mutter: Alkoholikerin. Der Vater: depressiv. Wie schafft man es, mit diesem Background nicht selbst verrückt zu werden, zumal viele psychische Krankheiten als erblich gelten? Der Erzähler fürchtet einen Familienfluch. Seine Angst führt ihn schliesslich selbst in die Psychiatrie, allerdings nicht als Patienten, sondern auf die andere Seite: als Therapeuten. ____________________ Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: Leon Engler. «Botanik des Wahnsinns». 208 Seiten. DuMont, 2025. ____________________ Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören - Leon Engler, Schriftsteller und Psychologe ____________________ - Hosts: Katja Schönherr und Franziska Hirsbrunner ____________________ Das ist «Literaturclub: Zwei mit Buch»: Ein Podcast über Bücher und die Welten, die sie uns eröffnen. Alle zwei Wochen tauchen wir im Duo in eine Neuerscheinung ein, spüren Themen, Figuren und Sprache nach und folgen den Gedanken, welche die Lektüre auslöst. Dazu sprechen wir mit der Autorin oder dem Autor und holen zusätzliche Stimmen zu den Fragen ein, die uns beim Lesen umgetrieben haben. Lesen heisst entdecken. Weitere Informationen und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur.
Der Laberpodcast. Darin: Podstock vom 26. bis 28. September 2025, Polaris 10. bis 12. Oktober 2025, MPS in Luhmühlen, Odonien-Recap, Computertruhe, Toby lässt sich tätowieren, Systeme (von Plattenspielern), Holgi hat ne Easy-Pump*, Toby hat ne Bubble-Gun* und ne Haze-Maschine*, Live-Faktenchecks, Holgis Schuhe sind doof und Tobys kaputt, Toby war in den USA, Marc-Uwe Kling Nachrichten […]
Der Laberpodcast. Darin: Podstock vom 26. bis 28. September 2025, Polaris 10. bis 12. Oktober 2025, MPS in Luhmühlen, Odonien-Recap, Computertruhe, Toby lässt sich tätowieren, Systeme (von Plattenspielern), Holgi hat ne Easy-Pump*, Toby hat ne Bubble-Gun* und ne Haze-Maschine*, Live-Faktenchecks, Holgis Schuhe sind doof und Tobys kaputt, Toby war in den USA, Marc-Uwe Kling Nachrichten […]
Herzen können brechen, und sie können aufhören zu schlagen. Wenn der Erinnerungsdruck zu groß wird, das Ungesagte eines Lebens und das Trauma als Gespenst zurückkehrt. Der Vater der Autorin hat das erlebt - während seine Tochter ein neues Leben in sich trug. Regie: Samuel Hirsch und Léa Chatauret Komposition: Samuel Hirsch Übersetzung aus dem Französischen: Karin Hutzler Mit Wolfram Koch, Brigitte Urhausen, Isabella Bartdorff und Jannik Süselbeck. Ton: Daniel Senger und Robin Zwirner Regie der deutschen Fassung: Karin Hutzler Produktion: ARTE Radio (ARTE France) 2023 / SWR 2024
Italiens beliebtester Kommissar war die Romanfigur Salvo Montalbano – mit ihm landete Andrea Camilleri seine Bestseller. Doch Camilleri war nicht nur Autor, sondern auch politischer Denker und moralische Instanz. Vor 100 Jahren wurde er geboren. Albath, Maike www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
1938 lernen sich Walter Schumitz und Joachim Hartnack kennen. Beide engagieren sich im NS-Widerstand. Jahrzehnte später arbeitet Walters Sohn als Journalist in Trier und reist in die Vergangenheit seines Vaters.
„Ruf den Marconi!“ – so hieß es Anfang des 20. Jahrhunderts auf Schiffen, wenn der Funker gebraucht wurde. Der Name des Erfinders, Guglielmo Marconi, war längst zum Synonym für das ganze neue Medium geworden. Doch hinter Marconi steckt weit mehr als die Geschichte vom „Vater der drahtlosen Kommunikation“. In dieser Episode tauchen wir ein in die kuriosen, spannenden und manchmal auch dunklen Seiten seines Lebens: von Funkstraßen für Flugzeuge über Geisterstimmen aus dem Äther bis hin zu Patentkämpfen mit Nikola Tesla. Und wir fragen uns: Was verrät uns Marconi über Innovation – und darüber, wie Ideen wirklich die Welt verändern?
Ist die Überfremdung Zufall? Keineswegs! Der „Vater“ der EU, Coudenhove-Kalergi, sagte den Bevölkerungsaustausch für Europa voraus. Vor über 100 Jahren. Brandneue Recherchen von Stefan Magnet enthüllen eine geistige und personelle Kontinuität der 100 Jahre alten Agenda: bis heute!
Was für ein Wiedersehen! Hört der Vater die stammelnden Worte der Entschuldigung aus dem heutigen Tagesvers überhaupt? Sie gehen in dem Befehl unter, den er an die Knechte und Mägde erteilt, die ihm neugierig gefolgt waren. Wie bitte? Hatten sie sich da verhört? Sie sollen dem heimgekehrten Sohn wirklich das beste Gewand, einen Ring und Sandalen bringen? Und dann auch noch das Kalb schlachten, das sie seit Monaten für einen besonderen Anlass mit dem feinsten Futter gemästet hatten? Der Vater lädt alle zu einem großen Fest ein? Kopfschüttelnd machen sie sich an die Arbeit. Zumindest eine ordentliche Ansage hätte er seinem Sohn ja mal verpassen können, ein paar Vorwürfe, wenn nicht sogar eine klare Abweisung. So etwas geht doch nicht!Als Tagelöhner wollte er zurückkommen, doch ohne Zögern nimmt der Vater diesen Burschen wieder als seinen Sohn an und behandelt ihn wie einen Ehrengast. Die Knechte können es nicht fassen. Sie haben das altehrwürdige Familienoberhaupt zwar immer als freundlichen Menschen geschätzt, aber diese Liebe zu seinem verlorenen Sohn übersteigt ihre Erwartungen.Jesus erzählt die Geschichte vom liebenden Vater, um zu zeigen, wie Gott auf verlorene Menschen reagiert, die Buße tun und zu ihm umkehren. Seine Vergebung ist so einmalig und tief gehend, dass Sie vor ihm vollkommen gerecht stehen werden – so, als hätten Sie nie eine Sünde getan. Wie ein Ehrengast werden Sie zu einer großen Feier im Himmel eingeladen, bei der Gott selbst der Gastgeber ist. Sie wären vielleicht schon mit viel weniger zufrieden gewesen, aber die Liebe und Gnade Gottes ist größer. Unverdient und unvergleichlich.Thomas BühneDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bald wird Wumme sechs Jahre alt und damit kann sie endlich ein Schulkind werden. Mit Ranzen und allem drum und dran. Klar, dass auch all ihre Kuscheltiere gratulieren. (BR 1985) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Papa und Wumme fahren zum Äpfel- und Zwetschgenpflücken aufs Land. Zurück kommen sie schwer beladen und beschließen, etwas von den leckeren Früchten zu verschenken. Belohnt werden sie dafür mit Zwetschgenknödeln. (BR 1982) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Wusstest du, dass Gott sich nach dir sehnt?Oft denken wir, wir müssen uns zu Gott durchkämpfen, uns beweisen oder etwas leisten, um Ihm nahe zu sein. Aber die Wahrheit ist: Der Vater im Himmel wartet bereits voller Liebe auf dich. Sein Herz schlägt für dich – nicht für eine perfekte Version von dir, sondern genau so, wie du bist. Die Predigt zeigt dir, wie die Sehnsucht Gottes nach dir, dein Alltag verändern wird.
Der Vater unserer Autorin Alice Britschgi ist bei Pflegeeltern aufgewachsen. Seine Mutter ist unehelich schwanger geworden, hat ihn heimlich zur Welt gebracht – und dann weggegeben. Erst als Jugendlicher erfährt er, dass seine Pflegeeltern nicht seine leiblichen Eltern sind. Seine Mutter lernt er erst als Erwachsener kennen.Doch auch dann durfte niemand von ihrer Verwandschaft erfahren. Denn sie führt ein anderes Leben: mit anderen Kindern, anderen Enkelkindern. Er blieb für immer ein Geheimnis, fühlte sich ein Leben lang unerwünscht. Geschichten wie diese gibt es in der Schweiz viele. Es sind Familiengeschichten, die über Generationen hinweg Spuren hinterlassen.Alice Britschgi, Redaktorin im Ressort Gesellschaft und Debatten hat ihre eigene Familiengeschichte recherchiert und fürs «Magazin» aufgeschrieben. Was sie herausgefunden hat, erzählt sie in einer Doppelfolge des täglichen Podcasts «Apropos». Das ist Teil 2.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerDie ganze Geschichte zum Nachlesen:Teil 1: Mein Vater, das uneheliche KindTeil 2: Der Vormund drängt Madeleine, ihren kleinen Maurice aufzugebenTeil 3: Wenn wir unsere Grossmutter besuchen, huschen wir ins Haus. Niemand darf uns sehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Gleich dreimal blicken Menschen auf ihre Vergangenheit zurück und stellen sich die Frage, wie sie davon geprägt worden sind. Die Literatur-Stammtischrunde im SRF1-Buchzeichen bespricht Bücher von Usama al Shahmani, Leon Engler und Marco Wanda. Usama al Shahmani erzählt die Geschichte von Gadi, einem Zürcher Dozenten, der nach über 30 Jahren Funkstille seinen sterbenden Vater in Israel besucht. Nach dessen Tod bleibt ihm eine Tasche mit Tagebüchern und der Wunsch des Vaters, die Hälfte seiner Asche im Tigris zu verstreuen. Beim Lesen entdeckt Gadi die verdrängte Vergangenheit seines Vaters – ein jüdisches Leben in Bagdad, geprägt von Ausgrenzung, Pogromen und Flucht. Die Reise nach Bagdad wird zur Konfrontation mit Geschichte, Identität und Erinnerung und einer Auseinandersetzung mit dem Vater, die den Vater dem Sohn näher rücken lässt. Ein wichtiges Buch, auch um das aktuelle Zeitgeschehen zu verstehen, findet Literaturredaktorin Annette König. In «Botanik des Wahnsinns», dem Debüt des deutsch-österreichischen Autors Leon Engler, blickt ein junger Mann auf die Lebensläufe in seiner Familie zurück. Was er sieht, ist ein Stammbaum des Wahnsinns. Die Grossmutter: bipolar, zwölf Suizidversuche. Der Grossvater: ständig in der Psychiatrie. Die Mutter: Alkoholikerin. Der Vater: depressiv. Wie schafft man es, mit diesem Background nicht selbst verrückt zu werden, zumal viele psychische Krankheiten als erblich gelten? Literaturredaktorin Katja Schönherr stellt den Roman vor und lobt ihn als «stilistisches Glanzstück». Der Buchtipp diese Woche stammt von Gastgeber Michael Luisier. Er stellt «Dass es uns überhaupt gegeben hat» des österreichischen Bandleaders und Rocks-Sängers Marco Wanda vor. Buchhinweise: Usama Al Shahmani. In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied. 224 Seiten. Limmat, 2025. Leon Engler. Botanik des Wahnsinns. 208 Seiten. DuMont, 2025. Marco Wanda. Dass es uns überhaupt gegeben hat. 288 Seiten. Zsolnay, 2025.
Eine Schaukel für den Hof wäre toll, findet Wumme. Und tatsächlich schafft sie es erst ihren Papa und dann den Hausbesitzer davon zu überzeugen. Der stellt eine rotgelbe Schaukel auf und sofort bildet sich eine lange Schlange von Kindern davor. (BR 1972) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Eigentlich müssten Papa und Wumme mal wieder aufräumen. Doch mit Bausteinen spielen oder ein Ausflug macht viel mehr Spaß. Deshalb schieben die beiden die lästige Pflicht immer weiter vor sich her. Bis das Chaos zu groß wird. (BR 1972) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Das akzeptierte Sterben: Die große Mehrzahl aller tödlichen Verkehrsunfälle passieren auf Landstraßen. In vielen Bereichen ist das Autofahren sicherer geworden, doch durch Zusammenstöße beim Überholen oder den Crash am Straßenbaum sterben immer noch Tausende Menschen oder werden schwerst verletzt. Eine unachtsame Sekunde beendet das Leben eines Menschen und überschattet das von Angehörigen, Freunden, Kollegen für immer. Ergänzung: Felix Strohschän hatte inzwischen Geburtstag und ist nun 20 Jahre alt. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. ►►► Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für Beats & Bones: Schickt uns einfach einen Themenvorschlag für Shortcut und natürlich eure Namen an hallo.shortcut@spiegel.de und mit etwas Glück seid ihr dabei! »Beats & Bones: Wissenschaft auf die Ohren« ist das größte deutsche Wissenschaftspodcast-Festival. Am 19. September 2025 von 18:30 bis 0:00 Uhr gibt es im Berliner Naturkundemuseum auf drei Bühnen Live-Podcasts, Vorträge und Quizze. Shortcut ist mit einer Live-Folge über Asteroiden dabei. ►►► Links zur Folge: Familie eines Unfallopfers »Wir müssen Ihnen eine traurige Mitteilung machen. Ihr Sohn ist tot« Die Ersthelfer »Ich will dich nicht nachts vom Baum kratzen« Der Vater des Schwerverletzten »Wird mein Sohn je wieder wissen, dass ich sein Vater bin?« Die Expertin »Die ganze Zufälligkeit des Unfalls hängt an diesem Ort« ► Host: Sebastian Maas ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Jannis Schakarian, Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Andreas Landberg ► Musik: Above Zero +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Während Wumme ein Geburtstagsbild für ihre Großmutter malt, hat sie eine Idee: Auch ein selbstgebackener Kuchen muss mit ins Paket. Wumme und ihr Papa legen sofort los, doch erst einmal muss ein Paket Butter her. (BR 1974) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Ein Überraschungsbrief von der Großmutter landet bei Wumme. Darin ein goldenes Kettchen zur Erinnerung an ihre Mama. Wumme gefällt es so gut, dass sie es sofort allen zeigen will. Doch auf einmal ist das Schmuckstück verschwunden. (BR 1982) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
250807PCOppenheimers awful Toy Mensch Mahler am 07.8.2025Natürlich wäre die Ukraine in der Lage, die Angriffe auf Kiew mit Gegenangriffen auf Moskau zu erwidern. Allerdings wäre dann zu befürchten, dass Putin die Drohung wahr macht, und mit Nuklearwaffen antwortet. Die Ukraine selbst wäre dann schutzlos. Sie hat ihre Atomwaffen im Jahr 1994 im Rahmen des Budapester Memorandums aufgegeben. Im Gegenzug für Sicherheitsgarantien von Russland, den USA und Großbritannien, verzichtete die Ukraine auf die Atomwaffen, die sie nach dem Zerfall der Sowjetunion geerbt hatte. Dieser Tage jährt sich der erste Einsatz von Atomwaffen zum 80igsten mal. Den US-amerikanischen Präsidenten Harry Truman erreichte während der Potsdamer Konferenz der Siegermächte des 2. Weltkriegs am 16. Juli 1945 die Nachricht, dass in der Wüste von New Mexiko die Explosion einer nuklaren Bombe gelungen sei. Als der britische Premier Winston Churchill davon erfuhr, meinte er, man könne jetzt mit ein- zwei Schlägen den Krieg in Fernost beenden. Truman schrieb in sein Tagebuch: „Ich glaube, dass die Japsen klein beigeben werden, ehe Russland eingreift.“Und so fielen am 6. August 1945 die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki. Churchill behielt recht. Der 2. Weltkrieg war endgültig vorbei. In Hiroshima wurde 80% der Innenstadt zerstört. 80.000 Menschen verdampften geradezu, im folgenden Jahr kamen weitere 100.000 Tote dazu. Viele litten noch Jahrzehnte später an der nuklearen Kontamination.80 Jahre danach ist Zeit innezuhalten. Zumal die atomare Bedrohung sich um ein vielfaches gesteigert hat und einige Staaten, die in Konflikte verwickelt sind, Nuklearwaffen besitzen.Ich kann wärmstens den Kinofilm „Oppenheimer“ empfehlen. Der Vater der Bombe verzweifelte als ihm gewahr wurde, was er da erfunden hat. Er hat das Tor zur totalen Vernichtung der Erde geöffnet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dass Dieter immer so angeben muss ... mit allem, auch mit den Urlaubsplänen seiner Eltern. Die Familie fliegt ans Meer! Für Wumme ist klar, sie will auch in die Ferien fahren. (BR 1974) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Das ist so ungerecht - draußen ist heller Tag und Wumme soll ins Bett. Dabei spielen alle anderen Kinder auch noch auf dem Hof. Und dann muss sie auch noch schnell in die Badewanne, weil sie beim Spielen so schmutzig geworden ist. (BR 1978) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Samstags haben Papa und Wumme immer viel zu tun: Wäscheberge wegräumen, Einkaufen, Aufräumen und noch mehr. Deshalb beschließen sie zur Stärkung vorher ein paar Spiegeleier in die Pfanne zu hauen. (BR 1983) Sommerferien-Spezial mit neun Folgen der Kult-Serie!
Heute vor 30 Jahren wurde der Tennistrainer Peter Graf verhaftet. Der Vater und Manager der deutschen Tennisspielerin Steffi Graf wurde wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung festgenommen.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Der Vater von Ella überredet die Babysitter, mit seiner Tochter in den Park zu gehen und den Hund Bella gleich mitzunehmen. Keine gute Idee. Denn einer von beiden ist immer verschwunden. Erst Ella und dann Bella. Was wird der Vater sagen, wenn Ronja und Elif ohne Hund zu ihm zurückkehren? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Der Vater sucht nach seinen Kindern (Hartnäckigkeit 09)Von der Freude, gefunden zu seinDie Hartnäckigkeit Gottes – Monatsthema Juli 2025Wir haben gerade das Thema Geistliche Routinen als Monatsserie gehabt. Mir fiel eines Tages beim Nachdenken darüber ein: Gott hat auch seine Routinen, bzw. eine Routine. Schon seit dem Sündenfall ist er dabei, seinen Rettungsplan für die gefallene Menschheit durchzuziehen. Der Feind will diesen Plan verhindern. Klassischer Stoff für einen Krimi, zumal der Feind fast immer der überlegenere zu sein scheint. Er hat immer die besseren und zahlreicheren Streitkräfte, ein schlaueres Team, mehr Ressourcen, die Bildung und das Kapital auf seiner Seite. Bei „Team Gott“ sammeln sich dagegen diverse Verlierer, Gebrochene, Inkompetente, übrig gelassene Außenseiter, die niemand anders haben will oder beachtet. Das ist der Witz bei der Sache. Dass der Schwache sich gegen den Starken durchsetzt, war keine Erfindung der Hollywood-Dramaturgen, sondern schon immer Gottes Modus Operandi in dieser Welt. Eine gute Nachricht für uns, die wir uns oft schwach fühlen wie Verlierer. Dieser Gott ist auf deiner Seite, wenn du dich ihm anvertraust. Mit ihm bist du immer in der Mehrheit! Wir wollen in dieser Serie Beispiele für seine Hartnäckigkeit anschauen und uns etwas über seinen Charakter und seine Wege zu Gemüte führen, um ermutigt zu werden, ihm noch mehr zu vertrauen, ihn noch mehr zu lieben! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wenn Sie bei zukünftigen Veranstaltungen live dabei sein möchten, melden Sie sich gerne über folgenden Link an: https://www.zum-leben.de/medien/gemeinsam-bibellesen/ Eine Online-Veranstaltung in Kooperation mit den Sächsischen Israelfreunden (www.zum-leben.de) Auch als Podcast unter https://gemeinsam-bibellesen-mit-johan.pinecast.co/ und überall wo es Podcast gibt. In dieser Folge geht es um 1.Mose 10,11-32. Wir treffen uns einmal im Monat zu dieser Veranstaltung. Dies ist eine Aufzeichnung vom 08.07.2025. Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Hier noch eine Übersicht über die Vergangenen und folgenden Termine: https://www.unsere-wurzel.de/blog/news/bibellesen-mit-johannes-gerloff-auch-zum-nachhoeren/ Credits Johannes Gerloff (Autor & Sprecher): https://gerloff.co.il/ueber/johannes-gerloff/ Ruben Wallmeroth (Technische Leitung & Schnitt): https://rubenwallmeroth.de Samuel Hänsch (Moderator, Sächsische Israelfreunde): http://www.zum-leben.de/
Seit Februar ist der Neubau des KSB in Betrieb. Die Bauerei geht aber weiter. Zuerst kommt der Rückbau des ehemaligen Hauptgebäudes. Dann wird das unterste Geschoss in ein Parkhaus umgebaut. Und darauf entsteht zuletzt ein riesiger Park. Weiter in der Sendung: · Obergericht Aargau: Es verurteilt ein Elternpaar zu 10 Jahren Gefängnis und verschärft damit die Strafe des Bezirksgerichts. Der Vater und die Mutter hatten vor 5 Jahren ihre schwerst behinderte Tochter umgebracht. · Jungwacht-Blauring Baden: Die Katholische Kirche muss sparen und zahlt der JuBla weniger Geld. Das könnte sich an vielen Orten in der Schweiz wiederholen, weil die Kirche Mitglieder und damit Steuereinnahmen verliert. · Kestenholz: Bryan Adams, Peter Maffay, Gölä und andere – am Festival St. Peter at Sunset sieht man grosse Stars. Das Festival selber ist aber bodenständig und familiär geblieben.
Beide sind auf einem Bauernhof aufgewachsen: Prisca Walliser, Hebamme sowie Paar- und Sexualtherapeutin, und Willi Näf, Satiriker und Autor. Beide leben teils im Appenzellerland und teils in der Region Basel. Bei Dani Fohrler geben sie Einblick in ihr Leben. Prisca Walliser, Hebamme, Paar- und Sexualtherapeutin (65) Prisca Walliser hat als Hebamme rund 300 Kinder auf die Welt gebracht. Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Pflegefachfrau. Durch ihre Spezialisierung auf das Thema Sexualität wurde sie Sexualpädagogin, später bildete sie sich zur Paar- und Sexualtherapeutin weiter. Diese Beratungstätigkeit führt sie bis heute in ihrer eigenen Praxis fort. Eine Midlife-Crisis führte sie in ein Tantra-Seminar — ein Schritt, der ihr neue Dimensionen eröffnete. Dort lernte sie auch ihren Mann Hans kennen, den sie mit 52 Jahren heiratete. Er lebt in Basel, sie in Gais. Am Wochenende leben sie zusammen — ein Modell, das für beide perfekt passt. _________________________ Willi Näf, Satiriker und Autor (56) Mit dem Landwirtschaftsbetrieb seiner Eltern konnte Willi Näf wenig anfangen. Schon als Bub träumte er von einer Karriere als Journalist, entschied sich dann aber für eine Lehre als Koch. Immerhin: Während seiner Lehrzeit gab es ein prägendes Highlight — die Schnupperlehrtochter Rebekka tauchte auf. Amor's Pfeil traf ihn voll, und so verschlug es ihn später vom Appenzellerland ins Baselbiet. Die Liebe zu seiner Heimatregion ist geblieben. In Appenzell Ausserrhoden hat er bis heute eine zweite Bleibe — und wenn er gerade nicht dort ist, geben ihm seine Edelweisshemden ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Der Vater zweier Töchter ist seit über einem Vierteljahrhundert freischaffender Schreiber in den verschiedensten Bereichen. Unter anderem als Autor des SRF Kids-Hörpsiels «Team F.L.S». _____________________ Moderation: Dani Fohrler _____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Um das mal vorwegzunehmen: die Schauspielerin Susan Sideropoulos und ich sind uns vor diesem Treffen nie begegnet, aber natürlich kannte ich sie aus Zeitschriften, aus Interviews, von Fotostrecken. Der Vater, griechischer Seemann, und die Mutter, Halb-Italienerin, führten 30 Jahre lang in Susans Geburtsstadt Hamburg ein italienisches Restaurant. 1980 kommt ihre Tochter zur Welt, die später eine Musical-Ausbildung macht und einen festen Platz in der Erfolgsserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ findet. 2011, nach 10 Jahren, steigt sie aus und ist seither weiterhin gut beschäftigt als Schauspielerin und Moderatorin, gewinnt die 2. Staffel „Let's dance“, schreibt gleich 2 Bestseller, ein neues Buch ist gerade in Arbeit, und ist zu alledem offenbar noch immer glücklich verheiratet mit ihrer Jugendliebe Jakob, dem Vater ihrer beiden Söhne. Ein happy Girl, dachte ich und war umso überraschter, in Vorbereitung auf unser Gespräch festzustellen, dass es, neben den guten, für sie auch ziemlich schlechte Zeiten gab. Dennoch oder deshalb entwickelte Susan einen feinen Sinn für Humor und Selbstironie. Als Koch-Queen würde sie sich selbst nicht bezeichnen, reüssierte aber als Shootingstar bei „Das große Promi-Backen“. Susan liest jede Speisekarte von hinten nach vorne, aus Respekt für's Dessert, für das natürlich noch Platz sein muss. Darüber hinaus sprechen wir u.a. über Gulasch mit Mais, Leber mit Zwiebeln, Königsberger Klopse und ein großes, weißes Induktionsfeld. What a Mischung! *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Drehbuchautor Alex Garland und Danny Boyle haben den zweiten Teil lediglich mitproduziert, die Regie übernahm Juan Carlos Fresnadillo, der gemeinsam mit seinen Drehbuchautoren den ersten Teil offenbar nicht verstanden hat. „28 Weeks Later“ hat „28 Days Later“ auf der ästhetischen Ebene kaum etwas hinzuzufügen, bis auf den temporeichen Auftakt. Weitgehend handelt es sich jedoch um einen Abklatsch mit hektischen Schnitten und dem enervierenden Einsatz der Wackelkamera, die nur noch ein bruchstückhaftes Wahrnehmen ermöglicht. Im Mittelpunkt der Erzählung steht eine Familie, die offenbar schon vor dem Angriff der Zombies erhebliche Probleme im Miteinander hatte. Der Vater behandelt seine Frau eher bevormundend, seinen Kindern gegenüber ist er nicht ehrlich. Erst das Virus, das alle Menschen blitzschnell in Zombies verwandelt, lässt die untergründigen Konflikte eskalieren. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Der Vater kann nicht ohne den Sohn, der Sohn nicht ohne den Vater, der Geist nicht ohne den Vater, der Sohn nicht ohne den Geist – das ist ein „dreifaltiger Tanz“, findet Bruder Paulus.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Mitte Mai 2025 war noch unklar, ob es in Gaza zur „Endlösung“ der Palästinenser-Frage durch „freiwillige Migration“ oder Tod kommen würde, oder doch noch zu einem Waffenstillstand. Die Tötungen von Menschen, die nach Nahrungsmitteln suchten gingen weiter, aber auch die Angriffe der Hamas auf die Besatzungstruppen.Die Rechenschaftspflichtigkeit von KriegsverbrechernImmer mehr Aktivistenkreise versuchten auch die einfachen Soldaten und Kommandeure, welche in Gaza und dem Rest von Palästina Kriegsverbrechen begingen, international zur Rechenschaft zu ziehen. Anfang Juni wurden weitere Projekte im Internet verbreitet.1) Die Website „Find IDF Soldiers“ mit der Einleitung, 163 Soldatenprofilen, einer FAQ-Seite und einer Sammlung der gesamten Medienberichterstattung über das Projekt findidfsoldiers.net(1);2) Einen Analyseartikel, der Recherchen aus der Zusammenstellung der ersten 85 Profile aufschlüsselt(2);3) Einen Artikel mit den Reaktionen israelischer Militärangehöriger, die am Projekt beteiligt waren, auf die Erstveröffentlichung(3);4) Ein Leitartikel), in dem 13 ehemalige Schüler jüdischer Schulen zu ihrer Zeit an diesen Einrichtungen und ihrer Motivation, Schüler zum Beitritt zur israelischen Armee zu bewegen, interviewt wurden(4).(5)Aber immer mehr Verbrechen der Besatzungsmacht Israel wurden nicht nur im Internet sondern auch in israelischen Medien bekannt. Ein Artikel am 6. Juni, der als Beispiel für den täglichen Terror dienen konnte, unter dem die Palästinenser in allen besetzten Gebieten Palästinas litten, titelte: „Ein israelischer Soldat tötete einen schlafenden Palästinenser. Seine Kameraden fragten: ‚Bist du verrückt?‘.„‘Warum hast du geschossen?‘, fragten Soldaten ihren Kameraden, der gerade vier Schüsse in ein dunkles Schlafzimmer auf einen 20-jährigen jungen Mann abgefeuert hatte, der vermutlich nicht einmal aufwachte. ‚Warum hat er geschossen?‘, wollte der Vater des Verstorbenen wissen. Der Vater hatte geschlafen, erwachte aber erschrocken durch das Geräusch von Soldaten, die ins Haus eindrangen. Unmittelbar darauf folgten Schüsse im Zimmer seines Sohnes. Die Soldaten ließen ihn nicht näher kommen, doch er sagte, er habe seinen Sohn auf dem Rücken liegen sehen, Blut spritzte aus Schulter und Brust.Warum erschoss der Soldat einen unschuldigen jungen Mann in seinem Bett? Diese Frage wurde diese Woche auch dem Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte gestellt. Die Antwort: ‚Der Vorfall wird untersucht.‘ Eine kaltblütige Hinrichtung eines jungen Mannes in seinem Bett – und ‚der Vorfall wird untersucht‘? Natürlich werden wir in naher Zukunft nichts über die Ergebnisse der Untersuchung erfahren, wenn überhaupt. Doch in den frühen Morgenstunden des Mittwochs, 28. Mai, nahm ein Soldat einem Mann seines Alters ohne ersichtlichen Grund das Leben. Einfach so, als wäre nichts gewesen....hier weiterlesen: https://apolut.net/endlosung-oder-waffenstillstand-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute zu Gast bei Niklas & David: Christoph Biemann. Christoph ist so etwas wie der Erklär-Papa der Nation. Der sogenannte „Vater der Maus“ erklärt nichts von oben herab – eher so, als würde er selbst auch gerade zum ersten Mal hören, wie ein Toaster funktioniert. Aber manchmal ist der sympathische Typ mit dem grünen Pulli eben genau der, den man braucht, wenn man Kindern – oder auch Erwachsenen – die Welt erklären will. Viel Spaß mit der Happy Hour und einem leisen Held. Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Aus, aus, die Saison ist aus! Am finalen 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga fielen die letzten Entscheidungen. Freuen konnte sich aus der Bohndesliga-Runde vor allem einer: Etienne geht Nils, Tobi und Niko mit seiner guten Laune gehörig auf den Sack. Seine Frankfurter Eintracht gelang mit dem 3:1-Sieg über den SC Freiburg die Qualifikation für die Champions League. Etienne blickt auf eine Saison der Freude zurück. Auch Borussia Dortmund konnte Freiburg noch abfangen. Der Vater des Erfolgs heißt Niko Kovac. Er hat den BVB wieder zu einer Spitzenmannschaft geformt. Aber wie eigentlich? Auch in Mainz gab es am Samstagnachmittag Bierduschen zu verteilen. Der FSV darf in der Conference League antreten - auch weil der RB Leipzig gegen den VfB Stuttgart mal wieder Leipzig-Dinge gemacht hat. War es das für Sesko, Openda und Xavi? Im unteren Tabellendrittel blieb in Heidenheim die Sensation aus. Gegen Werder Bremen gelang den Heidenheimern kein Sieg. Wie stehen ihre Chancen in der Relegation? Und welchen Bundesliga-Trainer können wir in der kommenden Saison überhaupt noch auf seinem Stuhl sehen? Diese und viele weitere fragen zum letzten Spieltag beantworten wir in einer ausführlichen Bohndesliga-Sendung. Kommende Woche gibt es dann unser großes Saisonfazit!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen. Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an. Wer sein Zeugnis annimmt, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, spricht die Worte Gottes; denn ohne Maß gibt er den Geist. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.
Der Vater und die Schwester der Autorin Lucia von Bredow wurden in Paraguay ermordet. Der Vater war Mammut-Forscher, Geigenbauer und bekennender Verschwörungstheoretiker. Die Schwester war noch Schülerin. Wer die Tat begangen hat und warum, ist bis heute ein Rätsel. Die Autorin will Antworten auf die Frage finden, warum sie sterben mussten. Deshalb reist sie für diesen Podcast nach Paraguay. In der deutschen Auswanderer-Community trifft sie auf Rocker, Waffenfans und Verschwörungsmythen. Das ist die erste Folge des True Crime Podcasts "Mammut – ein Mord in meiner Familie und die Suche nach Antworten" vom BR. Alle Folgen gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/deep_doku-mammut Und hier noch ein Podcast-Tipp: "Mein Mensch" https://1.ard.de/MeinMensch_DeepDoku
Nicoletta della Valle leitete während zehn Jahren das Bundesamt für Polizei, Fedpol. Mit Yves Bossart spricht die studierte Juristin über Kriminalität, Geldwäsche und die Mafia in der Schweiz, aber auch über ihre prägende Zeit in Israel, über Kampfsport und über den Traum einer eigenen Kaffeebar. Nicoletta della Valle wächst in den 60-er Jahren in Bern auf. Der Vater ist Italiener, die Mutter Schweizerin. Fremdenfeindlichkeit gehörte zum Alltag. Nach der Matura geht sie nach Israel, in einen Kibbuz, und verliebt sich in das Land. Sie will die Welt verbessern, den Menschen helfen, studiert Jura und arbeitet in unterschiedlichen Posten bei der Bundesverwaltung. 2015 wird sie Direktorin des Fedpol und beschäftigt sich mit den kriminellen Schattenseiten der Schweiz, von Gewalt über die Mafia bis zu Cybercrime. Wie hat sie diese Zeit geprägt? Wie bekämpft man das Böse? Und warum möchte sie jetzt eine Kaffeebar eröffnen? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00.00: Kaffeebar, Kindheit, Kibbuz, Kampfsport 19.20: Antisemitismus, Fedpol, Misstrauen 33.00: Führungsstil, Kritik 42.50: Ausblick, Rückblick, Musik ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Was, wenn ein Mensch vor deinen Augen zusammenbricht und blau anläuft? «Input»-Host Marc Melcher musste genau das erleben – bei seinem eigenen Vater. Nur durch enormes Glück überlebt dieser den Tag. Es war der 24. September. Marc Melcher erhält auf der Jagdhütte im bündnerischen Schanfigg Besuch von seinem Vater. Gemeinsam wollen sie zur Jagd aufbrechen. Unterwegs erleidet der Vater einen Herzstillstand. Per Telefon gibt der Notarzt Anweisungen für die Herzmassage - mitten im Nirgendwo. Drei Monate später kehren sie gemeinsam an diesen Ort zurück und erkennen, wie dieser Moment alles verändert hat: Der Vater bewegt sich mehr, ernährt sich gesünder, trinkt weniger Alkohol. Der Sohn plant einen Reanimationskurs – nie mehr möchte er eine solch hilflose Situation erleben. ____________________ In dieser Episode zu hören -Marcel Melcher, der einen Herzstillstand erleidet -Erna Dijk, Lebensretterin, die zufällig am Unfallort vorbeifährt -Iris Klausmann, Chefärztin Psychiatrie Rehaklinik Seewis ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Marc Melcher - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ 00:00 Intro 02:19 Erinnerungen an die Stunden rund um den Herzstillstand. 05:19 Ersthelferin Erna blickt zurück. 11:12 Die Minuten nach dem Herzstillstand. 13:41 Die erste Nacht im Kantonsspital. 16:59 Marcel wacht wieder auf und erholt sich. 20:43 Wieder Vertrauen in den Körper finden. 25:13 Psychiaterin Iris Klausmann über die mentalen Probleme von Herzpatienten. 29:35 Ersthelferin Erna gibt Reanimations-Tipps. 30:57 Fazit und Aufruf Community.
Wie gemein! Der Vater der Wüstenprinzessin Moriala will ihr Lieblingskamel Jasjawan verkaufen. Ein Kamel sei wie das andere, meint er. Doch mit Hilfe ihrer Freunde beweist Moriala, dass Jasjawan unverwechselbar ist. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von: Laura Maire)
Jährlich kommt es in der Schweiz zu rund 20'000 Straftaten im Bereich der häuslichen Gewalt. Die Polizei-Reportage zum täglichen Terror gegen Frauen. Weiter: die Stahl-Büezer von Gerlafingen SO. Und: die Ukraine, ein vermintes Land. Notfall häusliche Gewalt: Im Einsatz mit der Polizei Notruf bei der Polizei. «Vater schlägt Mutter», sagt eine verzweifelte Stimme. Eine Patrouille startet zum Einsatz. Der Vater wird festgenommen – eine Ambulanz fährt vor. Alltag in der Schweiz. Häusliche Gewalt ist ein schweres, gesellschaftliches Problem. Die «Rundschau» ist während den Festtagen unterwegs mit der Aargauer Polizei. Wird genug getan gegen häusliche Gewalt? Gian Beeli, Co-Direktor des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann, ist im «Rundschau»-Interview. «Rettet Stahl Gerlafingen!»: Protokoll eines Arbeitskampfs Sie kämpfen entschlossen für ihre Arbeitsplätze: Die Angestellten von Stahl Gerlafingen gehen auf die Strasse, besuchen Bundesrat Parmelin und treffen Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Ende 2024 beschliesst das Parlament Massnahmen, um die Stahlindustrie zu unterstützen. Die «Rundschau» begleitet drei Angestellte durch die turbulente Zeit. Tödliche Sprengfallen: Leben in der minenverseuchten Ukraine Ein Viertel der Ukraine ist wegen des Kriegs mit Russland mit Minen verseucht. Der Rüstungsunternehmer Vito Fontana verdiente mit Antipersonenminen viel Geld. Seine Minen wurden weltweit eingesetzt – auch in der Ukraine. Bis sich sein Gewissen meldete. Fontana schloss seine Firma und zog als Minenräumer los.
Dylla, Carolin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Da ist es, das kleine Weihnachtsdorf, in dem mit Naturmaterialien geworfen und etwas gewonnen wird. Wie romantisch! In der Vorstellung jedenfalls. Denn in der Realität sind plötzlich wahnsinnig viele Ängste da. Ist der Sportunterricht die Wurzel allen Übels? – Und was ist das mit den Vergleichen? Wollen wir sein wie unsere Eltern? Oder ist man tatsächlich einfach so? Könnte man emotional werden. Könnte. Gibt nämlich noch mehr Gründe: Die Tour ist vorbei, und die Tränen wollen einfach nicht kullern. Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcast Und hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/zumscheiternverurteilt Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Maximilian und Curt Cress sind ein Vater-Sohn-Gespann, bei dem beide in ihrem ganz eigenen Medium kreativ unterwegs sind. Der Vater als Schlagzeuger und Komponist in der Musik, der Sohn als Filmproduzent und Regisseur.
Es ist ein Meilenstein in der Art, wie wir Musik konsumieren - und vielleicht der größte Diebstahl in der Geschichte der Unterhaltungselektronik. Die ganze Wahrheit hat Akio Morita am 3.10.1999 mit ins Grab genommen. Von Hanna Immich.