Type of Chinese ritual bronze or ceramic wine vessel
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Neben dem Weihnachtsfest, das vor dem Hintergrund der zahlreichen aktuellen Krisen gefeiert wird, kommentieren die Zeitungen die potenziellen direkten Verhandlungen zwischen Europa und Russland über ein Ende des Ukraine-Kriegs. Zunächst geht es aber um den Besitzanspruch der USA auf Grönland: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind die zeitige Fertigstellung einer Autobahnbrücke in Nordrhein-Westfalen und die Entwicklung der Krankenkassenbeiträge. Zunächst aber geht es um die Pläne für eine Vorratsdatensspeicherung. Die Bundesregierung will Anbieter von Internetzugängen verpflichten, IP-Adressen aller Nutzer für drei Monate zu speichern. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Donald Trumps Umgang mit Venezuela gleicht einer schleichenden Eskalation: Die USA gehen immer stärker gegen das südamerikanische Land unter Präsident Nicolás Maduro vor.Zunächst hat das US-Militär damit begonnen, Boote von mutmasslichen Drogenschmugglern zu versenken. Dann hat Trump die Militärpräsenz in der Karibik massiv erhöht – und dabei unter anderem den grössten Flugzeugträger der Welt in die Region verlagert. Kürzlich haben US-Soldaten dann vor Venezuela einen Öltanker gestürmt und beschlagnahmt und eine Blockade sämtlicher weiterer Tanker mit venezolanischem Öl angekündigt.Geht es in diesem Konflikt tatsächlich «nur» um den Kampf gegen den Drogenschmuggel, wie Trump behauptet? Oder geht es auch ums venezolanische Öl, wie es Venezuelas Präsident Maduro sagt? Wohin führt dieser Konflikt letztendlich? Ist die finale Eskalation noch aufzuhalten?US-Korrespondentin Charlotte Walser ordnet die aktuelle Lage zwischen den USA und Venezuela ein – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Konflikt zwischen den USA und Venezuela:Trump ergreift eine neue Eskalationsstufe – Maduro steht alleine da«Operation Südlicher Speer» zielt auf Drogenkuriere – oder doch auf Venezuelas Diktator? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Zum sechsten Mal beschließt der ComunioPodcast ein Kalenderjahr - und zum ersten Mal machen Flo, Felix und Tim gemeinsam das Jahr rund. Zunächst fühlt Flo seinen Experten im großen Mitmach-Datenquiz auf den Zahn (07:03), im Anschluss werden die begehrten Comunio-Awards für die besten und schlechtesten Leistungen an den ersten 15 Spieltagen vergeben (31:59). Zum Abschluss geht es in der Top-3 der Woche um potentielle Durchstarter für das Jahr 2026 (01:02:54). Das ComunioPodcast-Team bedankt sich für eure Treue, wünscht euch frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Am 7. Januar geht es dann mit der Vorschau auf den 16. Bundesliga-Spieltag weiter. Ihr wollt eure Frage als Sprachnachricht im Podcast hören? Dann schickt eine WhatsApp-Sprachnachricht an 0157-532 69 018. Ihr wollt uns Feedback schicken? Dann wendet euch an redaktion@comunio.de Falls ihr uns eine Rezension schreiben wollt, könnt ihr das unter podcasts.apple.com/de/ machen! Bewertet uns auch gerne auf Spotify! Vielen Dank!
Buchempfehlungen sind eine Unmöglichkeit und zu unterlassen! Es gibt 170 Millionen Buchtitel, aktuell, und jedes Jahr kommen 2,2 Millionen hinzu. Es gibt 8,3 Milliarden Menschen auf der Welt und jeder ist dem anderen fremd. Wie kann man da auf die Idee kommen, jemand könne jemandem anderen halbwegs kompetent sagen, was er als nächstes lesen solle? Jeder weiß das und alle ignorieren es.Spätkapitalistischen Wirtschaftsunternehmen verzeiht man das Generve noch, ihr einziger Existenzgrund ist, Dir S**t zu verkaufen. Literaturnewsletter und -podcasts sind da schon grenzwertiger, wie viel Sendungsbewusstsein ist zu viel Sendungsbewusstsein? Jedes. Immerhin ist das Abonnement freiwillig. Aber Freunde sollten es besser wissen. Und dennoch empfiehlt unser ehemaliger Rezensent für das Studio B, Heiko Schramm, mir unerschrocken immer wieder Bücher, die sicher hervorragend, nützlich und vergnüglich sind, wenn man, sagen wir, vorhat, einen mittelgroßen Karibikstaat geheimdienstlich zu unterwandern oder, sicher auch nützlich zu wissen, als Außenminister der Vereinigten Staaten 3-Letter-Word-Agencies gegeneinander ausspielen möchte. Kurz, ich bin begeistert, es wärmt mir das Herz, dass mir zugetraut wird, den Nahostfriedensprozess entscheidend voranzubringen, aber mir fehlt einfach die Zeit, mich in die oft kiloschweren Werke einzuarbeiten; der Mord an JFK bleibt vorerst ungeklärt.Entsprechend erfreut und reserviert war ich, als Mr. Schramm mir vor meiner Exkursion nach Japan zwei Bücher auf die Leseliste setzte, die ich bitte in Asien beginnen möge. Kein “vielleicht”, kein “wenn es passt”, es war eine Anweisung, der ich besser Folge leiste. Immerhin waren die Titel japanisch, die Autoren bekannt:“Shibumi” von Trevanian (Das Pseudonym von Rodney William Whitaker, einem Mid-Century Bestsellerautor)und“Satori” von Don Winslow, genau dem, der Untertitel lautet “A Novel based on Trevanian's Shibumi” - interessant.“Shibumi” fängt spektakulär an. Heftig überzeichnetes CIA-Personal - der Veteran, Zigarre im Mundwinkel; der intrigierende Chef mit seinem an seinen Rockzipfeln hängenden Assistent, jedes Wort mitschreibend - werten eine “Aktion” aus. Auf einem Flughafen in Rom gab es eine Schießerei und wir verstehen die Worte, aber nicht wirklich den Zusammenhang - Geheimdienste halt. Zunächst werden zwei Israelis erschossen, dann die Schützen, die Japaner sind (?) aber irgendwie für die PLO arbeiten und dann doch für die CIA und wiederum von derselben erledigt werden, inklusive zwei, drei italienischen Kindern und Opas. Krass. Was geht ab?!Unklar. Was nicht an der Beschreibung liegt. Die ist brillant, vorstellbar, actionorientiert und trotz des vielen Blutes irgendwie fast “leicht”. Wir sehen das ganze aus den Augen der beteiligten Agenten, die das wiederum auf einem richtigen Zelluloidfilm sehen, aufgenommen von CIA-Agenten speziell für das Debriefing. Das gibt uns einen ersten Hinweis auf die Ära, in der wir uns befinden. Da ich wie immer komplett ahnungslos ins Buch gegangen bin, ist für mich noch unklar, wann es geschrieben wurde. Der erste Hinweis sind die sehr “Achtziger”-Meinungen des Veteranen-Agenten hinsichtlich des ihm zugeteilten Wingman. Dieser ist der Sohn eines Palästinenserführers, er wird im gesamten Buch als “Ziegenhüter” beschrieben werden. Das geht heute natürlich nicht mehr. Nicht weil heutzutage Rassismus gecancelt ist, sondern weil ein solch offensichtlicher Sarkasmus heute nicht mehr funktioniert. Entgegen der allgemeinen Annahme ist die Ursache aber nicht, dass wir jetzt alle supersensibel sind oder gar woke, sondern weil spätestens seit 9/11 antimuslimischer Rassismus hoffähig geworden ist und als Reaktion darauf ein solcher Sarkasmus gekennzeichnet werden muss, in rot, plus Warnung auf dem Cover und Herausgabe des Buches an Deutsche Linke nur gegen Ausweis. Trevanian, als Meister der Ironie, ist dankbarerweise in 2005 gestorben und musste den ganzen Quatsch nicht mehr miterleben, wir, als Leserinnen eines Buches aus 1981, müssen uns erst wieder einarbeiten. Die Ironie ist nicht nur an der offensichtlich übertriebenen Wortwahl zu erkennen, Trevanian legt seinem weltgewandten und weit rumgekommenen Haupthelden starke Thesen zu allen möglichen internationalen Akteuren in den Mund, jeder bekommt sein Fett weg.Bis der Japanschwerpunkt, wegen dessem mir das Buch ins Handgepäck beordert wurde, ins Spiel kommt, vergehen ein paar Seiten und zwar bis unser Protagonist, Mr. Hel (ein L) eingeführt wird. Das traf sich, kam doch auch ich erst recht spät in Japan zum Lesen und so koinzidierte die Jugend von Mr. Hel, als Sohn einer Russin und eines Deutschen, aufwachsend im Japan der späten 2. Weltkriegsjahre (mit den bekannten verheerenden Auswirkungen) mit meiner Reise durch die Stätten ebendieser Geschichte, kulminierend mit einem Besuch des Friedensmuseums in Hiroshima just zu dem Zeitpunkt, als im Buch die erste Liebe von Mr. Hel dahin zu ihren Eltern zurückkehrt, Anfang August 1945. Das wirkt.Beschrieben wird im Roman, seltsam schwebend zwischen Action und Betrachtung, die Suche eines weißen, kulturellen Japaners nach Shibumi. Shibumi ist eines dieser klassischen unübersetzbaren japanischen Worte, die darauf hinauslaufen, dass Du am Ende vor deinem Steingarten im Regen sitzt und meditierst.Bis er diesen Zustand findet, muss Nicolai Hel irgendwie Geld verdienen und, ausgebildet in exotischen Kampfkünsten, dem Brettspiel Go und gesegnet mit einer (minderen) Superpower, beschließt er, Terroristen zu jagen. Das macht er gegen Geld, aber, wenn es ihm in die Moral passt, auch Pro Bono. Dass er dabei einer erklecklichen Zahl von Akteuren auf die Füße tritt, kommt mit dem Terrain und, wie er selbst bemerkt, hat er eine Menge negatives Karma angehäuft. Zum Killen braucht es neben Geschick auch Glück und das hält nicht ewig, weshalb Nico mit fünfzig im Ruhestand ist und ein altes Schloss im Baskenland renovierend um einen japanischen Garten erweitert, was man so macht, als Auftragsmörder a.D. Aber natürlich ist das nicht das Ende des Romans, womit die Spoiler enden.Das alles ist genauso leicht geschrieben wie hier rezensiert, hier wird nicht viel ernst genommen und die Story eher zum Anlass, das ganze Geheimdienstgewerbe samt ihrer staatlichen Auftraggeber zu kommentieren, auszulachen, zu kritisieren und dass da niemand lebend rauskommt, dafür ist Rodney William Whitaker aka Trevanian bekannt. Man amüsiert sich köstlich, es erinnert, nicht nur wegen der epikuräischen Einschübe, an Simmels “Es muss nicht immer Kaviar sein” und im Stil ein bisschen an die “Neal Carey”-Serie von Don Winslow, die, na was für ein Zufall, zur selben Zeit rauskam. Deren Markenzeichen waren eingeschobene dutzendseitenlange Essays zu eher obskuren Themen (Chinesische Geschichte, Punks in London). Das macht Trevanian auch gern, hier in “Shibumi” ist es das Höhlenklettern, im Englischen so schön “Spelunking” genannt, dass bis zum letzten Seilknoten beschrieben wird. Trevanian schafft es dann gerade noch, den Essay zum Thema mit einem späten Plotpoint sinnvoll zu machen, aber selbst ohne dieses Kunststück ist dieser Stil ein sehr angenehmer Throwback in eine Zeit vor den formalistischen Serientrillern des industriellen Whodunnitzeitalters: alle Bücher 360 Seiten lang und genau bei 180 Seiten muss der Midpoint, die entscheidende Wendung, passiert sein. In “Shibumi” philosophiert der Autor zu dem Zeitpunkt noch gelassen über die Herkunft der Baskischen Sprache und wir freuen uns über die Unberechenbarkeit der Be- und Entschleunigung. Es ist alles ein bisschen japanisch. Ach né.Gleichzeitig ist es ein interessanter Blick in das Mindset der Achtzigerjahre und abgesehen von der nicht vorhandenen Scheu, Araber, Briten, Amis und alle anderen Drumrum ein bisschen aufs Klischéeis zu führen, ist es durchaus frappierend, wie viele der Aussagen zum Zustand der Politik hellseherisch wirken, bis man merkt, dass man das verkehrtherum sieht - ja, die Politik war schon immer korrupt, lange bevor Techbros dem Präsidenten einen Goldenen Ballsaal bauten, weil der so gut nach ihrer Pfeife tanzen kann.Ich sag: “Danke, Heiko, Top Treffer, Spitzenbuch!” und somit auch Nichtjapanreisenden empfohlen.Das sah um 2011 herum auch der große Don Winslow so. Irgendwann zwischen den brillanten beiden “Savages” Büchern (damals besprochen von Irmgard Lumpini) meinte old Don noch ein Buch einschieben zu müssen, das man heute gemeinhin als Fanfic definiert. Er schreibt in “Satori” die Geschichte von Nicholai Hel weiter, oder genauer, er füllt die Lücken in der Biografie, wie wir sie in “Shibumi” lasen. Und das macht zunächst durchaus Sinn, der Autor des Originals ist lange tot und die erfundene Figur damit verdammt zu einem einzigen Auftritt, was liegt näher als ihm einen weiteren zu geben, und warum nicht von Don Winslow, der, siehe oben, seine schriftstellerische Karriere in ähnlichem Stil begann.Leider/zum Glück, je nach Perspektive, hat sich Don Winslow stilistisch weiterentwickelt. Dramaturgisch sind seine Romane deutlich komplexer aber auch zielstrebiger geworden - etwas, was man von “Shibumi” nicht wirklich behaupten kann. Entsprechend groß ist der Bruch, wenn man “Satori” direkt im Anschluss liest. Wo Trevanian sich Zeit nimmt für einen Ausflug in Kommentare zur Weltpolitik oder die gefährliche Welt des Spelunking, füllt Don Winslow die Lücken im Lebenslauf des Nicolai Hel auf und es ist, sorry, “Malen nach Zahlen”. Wo Trevanian uns in Hel's Lebensgeschichte mit albernem Nonsens unterhält, zum Beispiel der Story, wie Hel zum “Lover der Stufe IV” wurde, inklusive der Beschreibung, was Stufe I bis III sind und wie man diese Skills als Waffe einsetzen kann - und ich muss nicht erklären, dass das alles lustiger Blödsinn ist - langweilt uns Don Winslow mit einer peinlichen Sexszene, die wohl in die Vita von Nico Hel passt, aber leider komplett das Sujet des Originalromans “intelligente Spionagekomödie” verfehlt. Das liegt natürlich daran, dass Don Winslow seit der Neal Carey Reihe ein brillanter Schriftsteller und Storyteller geworden ist, dabei aber an Humor eingebüßt hat. In seinen Spätwerken fallen mir ein paar Szenen mit Sean Callan und Stevie O'Leary, den Teenager-Gangstern aus Hell's Kitchen in “Tage der Toten” ein, die ein bisschen Slapstick machten, bis alles in ernsthaft blutigen Massakern versank und damit war Schluss mit Lustig.Genauso geht Don Winslow auch an “Shibumi” heran und das ist dann halt ziemlich langweilig, Fanfic halt, und ich bin nach einem Viertel im Buch ernsthaft gelangweilt und kann das alles nicht empfehlen.Dafür, wie gesagt, umso mehr Trevanians Original “Shibumi”, denn was wäre die Welt ohne Buchempfehlungen?! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Am 31. Oktober 2023 wird ein Mann leblos an einem Feldweg gefunden – offenbar von hinten erschlagen. Zunächst gibt es wenig, was den Ermittlern bei der Täter-Suche hilft – bis der Zufall ihnen in die Hände spielt.
In dieser Episode besprechen wir den Auftakt der dritten Staffel von "Star Trek: Strange New Worlds". Wir tauchen direkt in die Handlung ein, in der die Crew der USS Enterprise aktuelle Herausforderungen meistern muss, während sie sich mit den Gorn auseinandersetzt. Nils, Arne und Frank reflektieren über die Entwicklung ihrer Charaktere, insbesondere über die Beziehung zwischen Pike und Battelle, und diskutieren die spannenden Momente, die die Episode bietet. Zunächst erörtern wir den Kontext und die Bedeutung der Episode, indem wir uns mit den Gorn beschäftigen, die als primäre Antagonisten fungieren. Nils hebt hervor, wie die Charaktere während der Episode zusammenarbeiten, um verschiedene Probleme zu lösen, und lobt die Dynamik, die zwischen ihnen entsteht. Ein zentraler Punkt, den die Diskussionen umrahmen, ist die bedrohliche Situation, in der sich die Enterprise und die Kolonisten befinden, die von den Gorn gefangen gehalten werden. Frank und Arne bringen interessante Einsichten über die abwechslungsreiche Erzählweise und den Spannungsaufbau in der Episode ein. Auch die technischen Aspekte, wie CGI und Cinematografie, werden gewürdigt. Sie schätzen die Fähigkeit der Serie, Action und emotionalen Tiefgang so miteinander zu verweben. Besonders markant ist die Szene, in der Scotty unter Druck motiviert wird, was die Leistung von Pelia verdeutlicht und zur Untermauerung von Teamarbeit beiträgt. Die Erzählweise wird nicht nur auf die Heldentaten der Crew fokussiert, sondern auch auf ihre persönlichen Konflikte. Nils bringt die dramatische Wendung ins Gespräch, die die Beziehungen zwischen Spock und Nurse Chapel sowie zwischen Battelle und Pike auf die Probe stellt. Die komplexe Verbindung zwischen den Charakteren wird als zentraler Aspekt der Episode hervorgehoben, da diese emotionalen Konflikte die Spannung und Tiefe der Geschichte verstärken. Unsere Diskussion zeigt auch, dass trotz der fantastischen Elemente und wissenschaftlichen Abweichungen die emotionalen und zwischenmenschlichen Aspekte der Charaktere im Vordergrund stehen. Die Charaktere werden nicht nur als Helden dargestellt, sondern als Menschen mit Schwächen und inneren Kämpfen. Dies gibt der Episode eine zusätzliche Dimension, die sowohl für langjährige Fans als auch für Neueinsteiger ansprechend ist. Am Ende der Episode ziehen wir eine Bilanz und besprechen, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammenlaufen und welche Ausblick auf die kommenden Episoden gegeben wird. Zudem reflektieren wir über die Auswirkungen der Ereignisse auf die Charakterentwicklung und den weiteren Verlauf der Serie. Mit einer Mischung aus Spannung und Humor beleuchten wir die Stärken und Schwächen dieser Episode und freuen uns auf die weiteren Abenteuer der Enterprise-Crew in der neuen Staffel.
Themen sind der Umgang mit Ortskräften aus Afghanistan, der Kompromiss zur Stabilisierung von Krankenkassenbeiträgen und die Frage, ob auf Wochenenden liegende Feiertage nachgeholt werden sollten. Zunächst geht es aber um die Rede zur Lage der Nation in den USA von Präsident Donald Trump. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute widmen wir uns der Entwicklung und Bedeutung der deutschen Kriegsmarine in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie während des Zweiten Weltkriegs. Im Zentrum unserer Betrachtung stehen zwei prägende Persönlichkeiten der Marinegeschichte: Erich Raeder, der von 1928 bis 1943 als Oberbefehlshaber die Geschicke der Kriegsmarine leitete, und sein Nachfolger Karl Dönitz, der später für kurze Zeit auch das Amt des Staatsoberhauptes des Deutschen Reiches übernahm. Zunächst beschäftigen wir uns mit Raeders Bemühungen, die Marine nach den Beschränkungen des Versailler Vertrags wiederaufzubauen. Dabei spielen sowohl die organisatorischen und politischen Herausforderungen dieser Phase eine Rolle als auch die strategischen Leitlinien, die Raeder für die zukünftige Ausrichtung der Seestreitkräfte entwickelte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem sogenannten Z-Plan, jenem ambitionierten Rüstungsprogramm, das den Aufbau einer schlagkräftigen Überwasserflotte vorsah und langfristig die globale Bedeutung Deutschlands zur See stärken sollte. Im Anschluss wenden wir uns Karl Dönitz zu, dessen Aufstieg in der Marine eng mit der Entwicklung der deutschen U-Boot-Waffe verknüpft ist. Wir beleuchten seine strategischen Vorstellungen, insbesondere die Theorie des „Rudeltaktik“-geführten U-Boot-Krieges, sowie die technischen Neuerungen und taktischen Anpassungen, die unter seiner Führung umgesetzt wurden. Diese Faktoren prägten maßgeblich den Verlauf des Seekrieges im Atlantik und beeinflussten sowohl die Erfolge als auch die Grenzen der deutschen U-Boot-Operationen während des Zweiten Weltkriegs.
Vera ist Psychoanalytikerin – was zu der damaligen Zeit (um 1920) alles andere als einfach war. Sie hat die Praxis ihres verstorbenen Mannes übernommen und betreut einige KlientInnen und Kriegsveteranen -doch dann kommt es zu einem Todesfall unter ihren Klienten, und dann verschwindet ein Angehöriger einer ihrer Patientinnen. Zunächst noch skeptisch angesichts der Schweigepflicht, arbeitet … „2440: Melanie Metzenthin – Die Psychoanalytikerin“ weiterlesen
Herzlich willkommen in Folge 123 von »Die Sucht zu SEHEN«, dem Grisebach Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst - oder über sie - zu sagen haben. Heute zu Gast ist der deutsche Bildhauer und Maler Heinz Mack. Er war einer der Mitbegründer der international einflussreichen Düsseldorfer Künstlergruppe ZERO, deren Mitglieder in den späten fünfziger Jahren die Nachkriegskunst in Frage stellten, indem sie nach einem neuen, von der Vergangenheit unbelasteten Ansatz suchten. Das Atelier teilte Heinz Mack sich damals mit seinen ZERO-Kollegen Günther Uecker und Otto Piene. Ob man sich da auch gelegentlich ins Gehege kam, wie er heute über sein eigenes Alter - 94! - nachdenkt und welche Rolle Spiritualität für ihn spielt, darüber berichtet er uns jetzt. Zunächst aber wird er uns erzählen, wie und warum ihm ausgerechnet ein Dackel den Weg in die Kunst geebnet hat. Wir sagen: Herzlich willkommen in Folge 123 von Die Sucht zu SEHEN, lieber Heinz Mack!
In meinem Interview mit Melanie und Floris Lukowski sprechen wir über das Thema Mobbing unter Kindern und wie daraus eine Mission wurde. Melanie wächst in Lübeck auf und arbeitet schon früh in der Gastronomie ihrer Eltern. Ihre Ausbildung an der Hotelfachschule führt sie hinaus in die Welt – nach Österreich, Amerika und Spanien. Nach sieben Jahren kehrt sie zurück, absolviert einen Bachelor in Business Administration, den Personalfachwirt sowie eine Ausbildung zur Achtsamkeitstrainerin.Sie arbeitet in internationalen Unternehmen und wird mit 38 Jahren zum ersten Mal Mutter. Nur zwölf Monate später kommt ihr zweiter Sohn zur Welt. Als Melanie im sechsten Monat schwanger ist, erfährt sie, dass ihr Sohn mit einer Behinderung am Bein zur Welt kommen wird. Diese Nachricht erhält sie nur vier Tage vor ihrer Hochzeit mit 80 Gästen, von denen einige bereits angereist sind.Zunächst möchte sie alles absagen, doch ihr Gynäkologe begleitet sie auf diesem Weg. Die Hochzeit findet wie geplant statt – und wird zu einer wunderbaren Feier.Als Floris auf die Welt kommt, ist Melanie überzeugt, dass sie als Familie alles gemeinsam schaffen können. Floris geht offen mit seinem Handicap um, zeigt sein Bein und seine Orthese. Erst in der Schule merkt er, dass er „anders“ ist: Andere Kinder lachen über ihn und ärgern ihn. Bereits in der Grundschule erlebt er zum ersten Mal Mobbing. Melanie und Floris erzählen, wie sie es gemeinsam geschafft haben, dass Floris die Opferrolle verlässt und wieder Freude an der Schule findet.Im Sommer dieses Jahres hat Melanie einen schweren Fahrradunfall. Nach ihrer Genesung beschließt sie, ihr Coaching-Wissen mit Floris' Erfahrungen aus seinen Mobbing-Erlebnissen zu verbinden. Gemeinsam starten sie einen Instagram-Kanal und entwickeln einen Online-Kurs zum Thema Mobbing. Dieser richtet sich an Eltern, Lehrkräfte, Betroffene und auch Täter. Für das kommende Jahr plant Melanie außerdem Live-Kurse in Kindergärten und Schulen.Ihr Ziel: Kinder stark machen und Eltern dafür sensibilisieren, früh hinzuschauen und zu handeln.Folge Melanie und Floris auf Instagram Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite und Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Support the show
Die Kommentatoren befassen sich mit der Einsetzung der Rentenkommission und den Spannungen zwischen den USA und Venezuela. Zunächst aber geht es um die Einführung der Grundsicherung, die das Bundeskabinett beschlossen hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden die Entscheidung der EU-Kommission, Autos mit Verbrennermotor auch noch über das Jahr 2035 hinaus zuzulassen sowie die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern. Zunächst geht es aber um die Ergebnisse der Ukraine-Beratungen in Berlin. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Jetzt hat's Sylvester erwischt und er ist erkältet - was ihn aber nicht davon abhält, in der neuen Folge von "Passwort" ausgiebig mit Christopher zu allerlei Security-Themen zu sprechen. Zunächst thematisieren die beiden mit etwas Humor ein Kuriosum, nämlich eine nicht hinlänglich verschlüsselnde Toilettenschüsselkamera zur Darmkrebs-Früherkennung. Dann erläutert Sylvester, was es mit der Sicherheitslücke "React2Shell" auf sich hat, die in den vergangenen Tagen für reichlich Furore sorgte und Hunderttausende Domains weltweit betrifft. Christopher hat dieses Mal gleich fünf PKI-Themen im Gepäck, zu denen Sylvester kurzerhand noch ein sechstes beisteuert und auch den Umbau von Tor mittels "Counter-Galois Onion" hat der c't-Redakteur sich angeschaut. Der Podcast verabschiedet sich mit dieser Folge in eine dreiwöchige Weihnachtspause - wer will, kann die Aufzeichnung der nächsten Folge live auf dem 39C3 miterleben. - React2Shell PoC: https://gist.github.com/maple3142/48bc9393f45e068cf8c90ab865c0f5f3 - XKCD: https://xkcd.com/1172/ - Cloudflare: https://blog.cloudflare.com/5-december-2025-outage/ - Logarchivierung für CT-Logs: https://groups.google.com/a/chromium.org/g/ct-policy/c/Y25hCTrCjDo - Wo überall Trust-Stores sitzen: https://heise.de/-9568002 - Tor vs Iran und Russland: https://blog.torproject.org/staying-ahead-of-censors-2025/ - Counter Galois Onion: https://blog.torproject.org/introducing-cgo/ - Folgt uns im Fediverse: * @christopherkunz@chaos.social * @syt@social.heise.de
Mitte der 1950er Jahre boomt die westdeutsche Wirtschaft, aber es gibt zu wenige Arbeiter, vor allem zu wenige billige Arbeitskräfte für einfache industrielle Tätigkeiten. Zunächst sind es Deutsche aus den ehemaligen Ostgebieten, die die Lücke füllen, später dann auch Flüchtlinge aus der DDR. Aber das reicht alles nicht. Wenn die Wirtschaft weiterwachsen soll, dann müssen neue Leute her..Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastWBG-Abo zu Weihnachten verschenken und WBG langfristig sichern: https://steady.page/de/wbg/gift_plans++ Livetour-Tickets gibts hier: wbg.190a.de ++++ Du möchtest mehr über unseren Werbepartner erfahren? Alle Infos findest du hier: https://linktr.ee/wasbishergeschah.podcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Thüringer Doppelhaushalt 2026/2027 wird heute im Landtag abschließend beraten. Zunächst gibt es eine Generalaussprache dazu, morgen wird abgestimmt. Das Tauziehen um Zugeständnisse ging über Monate.
Der Anschlag auf eine jüdische Gemeinschaft in Sydney beschäftigt auch heute viele Zeitungen. Kommentiert werden außerdem die Ergebnisse einer aktuellen Bildungsstudie. Zunächst geht es aber um die Beratungen über den US-Friedensplan für die Ukraine in Berlin. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Europäer haben sich einen Platz am Verhandlungstisch erkämpft, in Berlin wurde mit den US-Amerikanern über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges und die Zukunft des von Russland angegriffenen Landes gesprochen. Zunächst analysieren die Hosts Kai Küstner und Stefan Niemann die Gespräche. Stefan schaut auch auf die EU, die Wege sucht, um die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch Nutzung der eingefrorenen russischen Staatsvermögen aufrecht zu erhalten. Die militärische Lage an der Front verschlechtert sich für die Ukraine weiter, vor allem in der Region Donetsk. Ausführlich spricht Kai dann mit Sönke Neitzel über die Rolle der Europäer in den Verhandlungen, über das neue Verhältnis zu den USA und über die Frage, was Europa eigentlich tun müsste, um überhaupt als machtpolitischer Akteur wahrgenommen zu werden. Der Militärhistoriker betont: "Die alte Welt ist vorbei". Dass Putin auf den Pfad des Friedens zurückkehrt, hält Neitzel für unwahrscheinlich. Und er sagt: Europa müsse militärisch stärker werden und im Bereich der Rüstungsintegration einen wesentlichen Schritt nach vorne gehen. Neitzel plädiert im Podcast Streitkräfte und Strategien erneut für die Einführung der Teil-Wehrpflicht und eine umfassende Reform der Bundeswehr. Mit Blick auf ein Ende des Krieges und einen möglichen Waffenstillstand zeigt sich Neitzel skeptisch. Der Wissenschaftler von der Universität Potsdam sieht nicht, dass Russland überhaupt bereit ist, Kompromisse zu machen. Vielmehr "wähnt sich Putin am Drücker". Aus Neitzels Sicht steht die Ukraine vor einem "bitteren Weihnachten". Und selbst wenn es einen Waffenstillstand gäbe, sei dieser Konflikt nicht zu Ende. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Interview mit Sönke Neitzel: https://preview.prod.ndr.de/nachrichten/info/audio-360290.html Analyse nach den Verhandlungen in Berlin: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ukraine-gespraeche-berlin-116.html Sicherheitsgarantien für Ukraine? https://www.theguardian.com/world/2025/dec/15/ukraine-talks-european-leaders-meet-berlin-starmer-macron-zelenskyy-merz-us-witkoff Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Legion - War on Scam https://www.ardaudiothek.de/sendung/urn:ard:show:2e03fce3739ab514/
„Ich habe mein Leben lang Gift von Menschen ferngehalten. Jetzt wurde Gift als Heilmittel verkauft – und ich schweige nicht länger.“ ist das prägnante Zitat des ehemaligen Chef-Toxikologen des Pfizer-Konzerns mit interessanter Vita, die umfassendes Wissen und langjährige Erfahrung aufzeigt. Geschätzt 20 Millionen Todesfälle hat es weltweit nach der Verabreichung der Corona-Immunisierungsversuchen gegeben. Kaum einer spricht davon, kaum einer hat Beweise vorliegen, dass die beteiligten Pharmariesen sehr genau wussten, dass man die Menschheit in einen weltumspannenden Menschenversuche trieb, für nicht regelkonform zugelassene, genetisch modifizierende als auch giftige Produkte und dass das Leiden und Sterben so vieler dabei von ihnen bewusst in Kauf genommen wurde und weiterhin in Kauf genommen wird. Dr. Helmut Sterz, der Pharma-Insider klagt jetzt mit seinem Buch: „Die Impf-Mafia“ genau das an. Hören Sie ein Gespräch von Eva Schmidt mit Dr. Helmut Sterz. Zunächst wollte sie von ihm wissen, was ihn als junger Mann zum Tierarztstudium trieb, um dann als Toxikologe Tierexperimente in Forschungslabors zu begleiten: „Die Impf-Mafia“, ist im Rubikon-Verlag der 14. Spiegel-Bestseller, hat 220 Seiten und Kostet 24 €.
Der Pressesprecher der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (über 300 Standorte, über 9000 Beschäftigte) hat ein paar Jahre für die Produktionsfirma „probono“ von Friedrich Küppersbusch gearbeitet, bevor er 2015 nach Bethel kam. Zunächst arbeitete er als Jubiläumsbeauftragter für „150 Jahre Bethel“ (Jim-Rakete-Ausstellung im Bundestag, Roncalli-Show, Sonderspieltag mit Arminia Bielefeld) und seit 2020 ist er Pressesprecher der von Bodelschwinghschen Stiftungen.
Send us a textNach dem Sieg des TSV 1860 München beim FC Ingolstadt wird es im sechzger.de Talk Nummer 241 voll. Zunächst empfängt Jan vier Redaktionsmitglieder und spricht mit ihnen über die drei Punkte bei den Schanzern. Später kommt auch noch Zlatko Janjic hinzu, der der Sportvorstand beim SC Verl ist - dem kommenden Gegner der Löwen.Duell mit dem FC IngolstadtWeit über 90 Minuten Kampf und Leidenschaft, ein emotionales Spiel und viele glückliche Sieger: der Gastauftritt des TSV 1860 München am Samstag beim FC Ingolstadt hatte einiges zu bieten. Das begann bereits vor Anpfiff mit Choreografien auf beiden Seiten und setzte sich dann auf dem Platz fort, wo die Löwen dank Toren von Haugen und Hobsch als Sieger vom Platz gingen. Im sechzger.de Talk Nummer 241 geht es in der ersten Hälfte um alles rund um das Ingolstadt-Spiel - sowohl die Anreise als auch die Choreografien und natürlich das Spiel selber. Im Mittelpunkt steht auch wieder der Schiedsrichter der Partie.Vorschau SC Verl mit Sportvorstand Zlatko JanjicIn der zweiten Hälfte ist Zlatko Janjic, Sportvorstand beim SC Verl, mit in der Runde als Gast dabei. Er berichtet vom aktuellen Höhenflug (nur zwei Niederlagen bedeuten derzeit Rang 3), dem Traum von der 2.Bundesliga und seiner bisherigen Zeit als Verantwortlicher im sportlichen Bereich. Viel geht es auch um die Leitlinie der Verler, die offenkundig weiterhin funktioniert. Offensiver, attraktiver und vor allem auch erfolgreicher Fußball wird beim Sportclub gespielt. Die Erwartungen auf die Partie am Samstag um 16:30 Uhr sind in der Runde schon groß. Janjic kündigt einen mutig agierenden SC Verl an. Mit der bisherigen Hinrundenbilanz müssen sich die Gäste im Grünwalder Stadion auch keineswegs verstecken.Der sechzger.de Talk 241 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de! So könnt ihr unsere Arbeit unterstützen. Der sechzger.de Talk auf Youtube
In dieser Radioreise erleben Sie mit Alexander Tauscher den Bodenmaiser Winter mit und ohne Schnee. Freuen Sie sich auf Naturerlebnisse rund um den Großen Arber, den höchsten Berg im Bayerischen Wald. Zunächst beschreibt uns Roswitha Riedl ihre Eindrücke beim sonnigen Blick vom König des Bayerwaldes auf die Nebelschwaden in den Tälern. Sie spricht von hellen Inseln im Meer und vergleicht es mit dem Blick auf ein Archipel in der Adria. Im Schatten dieses mächtigen Berges liegt der idyllische Große Arbersee. Wir umrunden ihn gemeinsam mit dem Tobias Wolf, Geschäftsführer der Bodenmais Tourismus und Marketing GmbH. Er spricht außerdem über Langlaufmöglichkeiten und besondere Events am Bretterschachten oberhalb von Bodenmais. Ein ganz anderes tolles Bild bietet sich beim Wandern zur GutsAlm Harlachberg. Das Refugium im Charakter eines Dorfes bringt Wanderer Franz Riedel in Worte. Den seit dem Jahr 2025 fahrenden Silberberg Coaster stellt uns dessen technischer Leiter Sebastian Zistler vor. Wir fragen ein paar der Premierenfahrer dieses Tages nach ihren Eindrücken. Deftige Hausmannskost des Bayerischen Waldes serviert uns Gerald Wenzel als Koch in "D´Woidwirtschaft Ofenstüberl". Über lokal und fair produzierte Artikel aus der Region informieren wir uns schließlich im Hoamatladerl Bomoas bei Melanie Winklbauer. Viel Spaß beim Urlaub im Luftkurort Bodenmais!
Heute mit Stimmen unter anderem zu den europäisch-amerikanischen Beziehungen. Zunächst geht es aber um die verschärften Spannungen zwischen den USA und Venezuela, nachdem die US-Marine einen venezolanischen Öltanker beschlagnahmt hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit Stimmen unter anderem zu den europäisch-amerikanischen Beziehungen. Zunächst geht es aber um die verschärften Spannungen zwischen den USA und Venezuela, nachdem die US-Marine einen venezolanischen Öltanker beschlagnahmt hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Religion am Arbeitsplatz: Es ist ein heikles Thema, welches immer wieder zu herausfordernden Situationen führt. Ist es erlaubt, am Arbeitsplatz ein Kopftuch zu tragen? Darf ein Mitarbeiter tagsüber beten oder fasten? Wie soll eine Arbeitgeberin mit dem Thema Religion umgehen? Zunächst ist die Frage zu klären, ob und inwiefern die Religionsfreiheit, die in der Bundesverfassung verankert ist, auch auf privatrechtliche Arbeitsverhältnisse anzuwenden ist. Oder anders formuliert: Kann sich eine Mitarbeiterin direkt auf die Religionsfreiheit berufen? Zudem wird besprochen, was denn überhaupt alles unter den Begriff der Religionsfreiheit fällt und ob beispielsweise auch Gesinnungen oder Weltanschauungen vom Schutzbereich erfasst sind. Aus arbeitsrechtlicher Sicht ist auch zu klären, ob eine Arbeitgeberin aus der Fürsorgepflicht heraus verpflichtet ist, Vorkehrungen für religiöse Praktiken zu treffen. Darunter fällt beispielsweise das zur Verfügung stellen eines Gebetsraums oder die Erlaubnis, während der Arbeitszeit zu beten. Prof. Dr. Roger Rudolph und RA MLaw Milena Ragaz diskutieren über die wichtigsten Punkte rund um Religion am Arbeitsplatz. So wird beispielsweise thematisiert, ob die Arbeitnehmerin bei der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses ihre Religion offenlegen muss. Spannend ist auch die Frage, wie am Arbeitsplatz aus rechtlicher Sicht mit religiösen Kleidungen und Symbolen umgegangen werden muss. Zudem stellt sich die Frage, wie die gewünschten Vorgehensweisen arbeitsrechtlich richtig umgesetzt werden. Reicht die Vorgabe von Weisungen in einem Kleiderreglement? Und was passiert, wenn diese Vorschriften seitens der Arbeitnehmerin nicht eingehalten werden? Wäre sogar eine Kündigung rechtens? Diese und viele weitere Fragen werden im Podcast «Arbeitsrecht Inside» beleuchtet.
Ciro Maglione ist ein echtes BVB-Urgestein. Bereits seit 2001 arbeitet er für Borussia Dortmund. Zunächst im ehrwürdigen BVB-Mega-Store tätig, ist er seit 2014 als Senior Equipment Manager für die Trainings- und Spielausstattung unserer Profis und Jugendspieler verantwortlich. Dabei kümmert sich Ciro aber nicht nur um die richtige Beflockung der Kleidung. Als "gute Seele" des Trainingszentrums Hohenbuschei im Stadtteil Brackel hat er immer ein offenes Ohr für Spieler und den Staff. In der neuen Folge von „Flutlicht & Flipcharts“ erzählt er, wie viele tausend Kleidungsstücke pro Saison anfallen, ob er Spielern auch mal Sonderwünsche erfüllt, welche Rituale er vor wichtigen Spielen hat und wie er es mit einem Griff in die psychologische Trickkiste geschafft hat, die zwischenzeitliche Torflaute einzelner Spieler zu beenden. Im Podcast spricht der gebürtige Neapolitaner außerdem über seine zweite große Fußballliebe, den SSC Neapel, und erzählt, wie es für ihn war, als eines von acht Kindern aufzuwachsen. Als kleinen Bonus haben wir in der Folge einen Tipp für die wohl beste neapolitanische Pizza der Stadt versteckt.
Den Versuch, Versicherungen zu betrügen, gibt es vermutlich schon so lange wie Versicherungen selbst. Was sich in den letzten Jahren allerdings geändert hat, sind die technischen Möglichkeiten und die Professionalität, mit der Versicherungsbetrüger vorgehen. • Welche aktuellen Entwicklungen erleichtern es organisierten Kriminellen, Versicherungsbetrug zu verüben? • Was sind die gängigen Maschen? • Und wie könnte der Austausch innerhalb der Branche optimiert werden, um Versicherungsbetrug entgegenzuwirken? Über diese Fragen und mehr spricht Felix Engels, Senior Manager im Bereich Versicherungen im zeb mit Matthias Willenbrink. Matthias ist Senior Berater bei ILV Advisors und verfügt über 45 Jahre Berufserfahrung als Ermittler und Berater. Zunächst 13 Jahre als Ermittler bei der Polizei, unter anderem als Leiter einer Einsatzgruppe zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, und seit 1996 mit dem Fokus auch auf die Versicherungswirtschaft als Experte für Betrugsprävention und Aufklärung mit umfangreicher Erfahrung im Bereich der organisierten Kriminalität.
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting geht es um Umwälzungen kleinerer und größerer Art. Zunächst geht es (01:08) um eine Erklärung des Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI), dass Microsoft 365 sowohl durch Unternehmen als auch durch öffentliche Stellen datenschutzkonform genutzt werden kann. Verantwortliche müssten jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Grundlage dieser Entscheidung ist ein fast 140 Seiten starker Bericht aus dem November 2025, der die früheren Kritikpunkte der Datenschutzkonferenz (DSK) neu bewertet und konkrete Handlungsempfehlungen für Verantwortliche enthält. Eher keine Revolution, aber eine Änderung der Aufsichtspositionen. Sodann geht es (11:25) um die Haftung von Host Providern: In einem rumänischen Fall entschied der Luxemburger EuGH, dass der Betreiber einer Online-Plattform für die Verletzung von Datenschutzrechten mitverantwortlich ist, die auf der Plattform begangen werden (Urteil vom 02.12.2025 - C-492/23). Auf diese Entscheidung hatte der BGH im Fall Künast gewartet und das Verfahren ausgesetzt. Welche (revolutionären?) Auswirkungen die Kollision des Haftungsprivilegs in Art. 6 DSA mit der Haftung nach Art. 82 DS-GVO hat, erörtern Niko und Stefan ausführlich. Schließlich geht es (26:00) um die Reformbemühungen der Ministerpräsidenten der Länder und der Bundesregierung. Sie wollen den Staat (und den Datenschutz) modernisieren, etwa indem sie - Stichwort „Übererfüllung bei der Umsetzung von EU-Recht“ – die Bestellpflichten betrieblicher Datenschutzbeauftragter in § 38 BDSG einschränken. Der Bund wird zudem in Abstimmung mit den Ländern die Datenschutzaufsicht für den nichtöffentlichen Bereich bis spätestens 31.12.2027 reformieren und dabei auch die Aufgabenverteilung im Föderalstaat neu justieren. Bund und Länder werden zudem auf europäischer Ebene die anstehenden Verhandlungen der EU-Kommission bei der Weiterentwicklung des EU-Datenrechts nutzen, um weitere Konsolidierungen zu erreichen, die über die vorgeschlagenen Omnibus-Pakete hinausgehen. Das klingt ebenfalls nach Umwälzung…
Themen sind unter anderem die Debatte über mögliche Präsidentschaftswahlen in der Ukraine sowie die neuen Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha. Zunächst geht es jedoch um die heutige Verleihung des Friedensnobelpreises an die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zur Parlamentswahl in Hongkong und zur Verschärfung des Asylrechts in der EU. Zunächst geht es um neue Sicherheitsstrategie der USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im "Gotteslob" findet sich ein modernes Marienlied von Peter Gerloff. Zunächst evangelischer Gemeindepfarrer, konvertierte er 1990 mit seiner Familie und wurde fünf Jahre später zum Priester geweiht. Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text
Diese Folge ist schon vor Monaten in der Podimo App veröffentlicht worden. In der Podimo App findet ihr schon jetzt 60 kostenlose Folgen, die ihr ganz ohne Anmeldung oder Abo hören könnt – Einfach nur die App öffnen und ‘12 Leben' finden: https://podimo.de/12leben Zusätzlich zu den 60 kostenlosen Folgen findet ihr dort auch die neueste Staffel im Premium-Bereich. _ Wiesbaden, 30. September 2009: Die 31-jährige Nurdan lebt endlich ein unabhängiges Leben. Sie hat ihre erste eigene Wohnung, Zeit für Hobbys und einen Job. Vor gerade mal zweieinhalb Jahren wäre all das nicht denkbar gewesen. Denn Nurdan war mit einem Mann verheiratet, der ihr und ihren beiden Töchtern, das Leben zur Hölle gemacht hat. Aber Nurdan hat es geschafft und sich getrennt. Zunächst lebte sie in einem Frauenhaus, bevor sie ihre eigene Wohnung gefunden hat. Und vor knapp zwei Monaten hat sie sich endlich scheiden lassen. Eine Erfolgsgeschichte. Alle Helfer:innen sind sich sicher: Nurdan hat es geschafft und ist in Sicherheit. Doch sie täuschen sich. Wir haben für diese Folge mit Melissa Ergül-Poupolo gesprochen, die Nurdan auf ihrem Weg aus ihrer Ehe als Anwältin begleitet hat. Außerdem haben wir mit der Frauenberatung Groß-Gerau und dem Frauenhaus Nurdan-Eker Hintergrundgespräche geführt. Eine Übersicht über freie Plätze von Frauenhäusern findet ihr unter https://www.frauenhaus-suche.de/ Triggerwarnung: Diese Folge behandelt explizite Schilderungen von körperlicher Gewalt.
Themen sind heute die Schweizer Volksabstimmung zur Erbschaftssteuer, das Vorgehen der USA gegen Venezuela und die Nahost-Reise von Papst Leo XIV. Zunächst blicken wir auf die Bemühungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ein viel diskutiertes Thema ist nach wie vor der Friedensplan für die Ukraine. Weitere Kommentare beschäftigen sich mit dem verheerenden Hochhausbrand in Hongkong. Zunächst jedoch zwei US-Zeitungen, die nach dem tödlichen Angriff auf Nationalgardisten in Washington vor überzogenen Maßnahmen der Regierung Trump warnen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Themen sind die Papst-Reise in die Türkei, das umstrittene Telefonat des US-Sondergesandten Witkoff mit Russland sowie das neue VW-Zentrum in China. Zunächst aber nach Großbritannien, wo Finanzministerin Reeves den neuen Haushalt vorgestellt hat, der zahlreiche Steuererhöhungen vorsieht. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Themen sind die Forderung von Bundespräsident Steinmeier nach einem Kompromiss in der Rentendebatte sowie die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen. Zunächst aber Kommentare zur Aussage der Präsidentin des Verbands der Familienunternehmen, Ostermann, Gespräche mit der AfD führen zu wollen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Botschaft des Evangeliums ist am Anfang, in der Zeit der ersten Christen meistens mündlich bezeugt und weitergegeben worden. Zunächst waren es die Augen und Ohrenzeugen, die das verkündeten. Dann gab es von denen auch solche, die das miterlebten und niedergeschrieben haben. Es gab auch Männer wie Lukas, die es von Anfang an verfolgten und dann schrieben.
Kommentiert werden die Äußerungen von Bundeskanzler Merz über die brasilianische Stadt Belém - die Gastgeberin der Weltklimakonferenz - und der Jahrestag des Beginns der Nürnberger Prozesse am 20. November 1945. Zunächst geht es aber um den US-Vorstoß zur Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mit Stimmen zu den geplanten Änderungen der EU-Digitalregeln und zu den Aussagen von Bundeskanzler Merz über den Klimagipfel-Gastgeber Belém in Brasilien. Zunächst aber geht es um die weitere Verschiebung der Eröffnung von Stuttgart 21. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Suizid und sexualisierte Gewalt, auch gegen Jugendliche. Christiane ist in ihrer kleinen norddeutschen Gemeinde bekannt wie ein bunter Hund. Ihre Töpferkunst fertigt sie mit viel Herzblut an und lässt sich bei ihren geliebten Spaziergängen immer wieder von der Natur inspirieren. Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem Bruder wandert sie eines Winters über frostüberzogene Wiesen und Feldwege – bis sie plötzlich zusammenbricht und keinen Schritt mehr gehen kann. Eine folgenschwere Diagnose bestimmt fortan ihren Alltag. Unverhofft tritt wenig später Holger in ihr Leben. Zunächst lindert er durch Akupunktur ihre Schmerzen, doch schon bald wird er zum Mittelpunkt ihres Lebens. Holger eröffnet schon bald seine eigene Naturheilkundepraxis in Christianes Haus – ein Ort, der einige Jahre später wegen eines grausamen Verdachts komplett auf den Kopf gestellt wird. Was dabei ans Licht kommt, ist ein menschlicher Abgrund, der gleich mehrere Opfer in die Tiefe gerissen hat. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ geht es um ein über Jahre hinweg sorgfältig aufgebautes Lügenkonstrukt, das wohl niemals aufgeflogen wäre – hätte nicht eine Person ihr Schweigen gebrochen und damit alles zum Einsturz gebracht. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil Landgericht Flensburg vom 12.06.2024 - Aktenzeichen I Ks 106 Js 19856/22 Spiegel: https://t1p.de/2xp2h sh:z: https://t1p.de/f9rlw NDR: https://t1p.de/yb2jh **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Kommentiert werden der Besuch von Bundesfinanzminister Klingbeil in China sowie das Ende des deutschen Waffenembargos gegen Israel. Zunächst geht es aber um die Rentenpläne der Bundesregierung. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind der Bürgerkrieg im nordostafrikanischen Sudan und die Lage im russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Zunächst geht es um die wachsenden Spannungen zwischen den USA und Venezuela. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Zeitungen im Ausland kommentieren unter anderem die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein sowie neue Spannungen zwischen China und Japan. Zunächst geht es aber um den Streit zwischen US-Präsident Trump und der britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC wegen eines irreführenden Berichts. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit Stimmen zu den Spannungen zwischen den USA und Venezuela sowie zum Gedenken an die Opfer der islamistischen Anschläge in Paris vor zehn Jahren. Zunächst geht es aber um den Korruptionsskandal in der Ukraine, in den auch der für den Betrieb der Kernkraftwerke zuständige Staatskonzern Energoatom verwickelt ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das mögliche Ende des Shutdowns in den USA und die Anklage gegen den türkischen CHP-Politiker Imamoglu sind Themen. Zunächst aber geht es um die laufende Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Meditation für jeden Tag | Der Podcast von Inhale Life | Kurz geführte Mini Meditationen auf deutsch
Diese Meditation hilft dir, zur Ruhe zu kommen und wieder klarer zu spüren, was dir wichtig ist. Zunächst wirst du sanft angeleitet, bei dir selbst anzukommen – danach folgt eine etwa zehnminütige Phase in Stille, in der du einfach nur da sein darfst. Ideal, wenn du dich dir einen Moment für Klarheit, Ruhe und Selbstverbindung wünschst.
Themen sind etwa das Billionen-Dollar-Gehaltspaket für Tesla-Chef Musk und die Einweihung eines neuen chinesischen Flugzeugträgers. Zunächst aber zur Weltklimakonferenz, die am Montag startet. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Viel Schweiß und Arbeit waren notwendig, um Paris Saint-Germain zu bezwingen. Doch dem FC Bayern gelang es. Zunächst mit spielerischer Klasse und dann mit Glück und viel Kampf.