Podcasts about die ganzk

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Best podcasts about die ganzk

Latest podcast episodes about die ganzk

Wellness-Podcast: Be well and enjoy!

Die Ganzkörpermassage ist eine der beliebtesten Massagen weltweit. In dieser Episode des „Wellness-Podcast: Be well and enjoy!” sprechen die erfahrene Physiotherapeutin Beate Lorenz und Wellness-Experte Michael Altewischer darüber, was die effektive Methode so Besonders macht. Wie kann die Massage zu Schmerzlinderung, Beweglichkeit und Muskelentspannung beitrage? Und was grenzt die Ganzkörpermassage von der Dee Tissue und der Schwedischen Massage ab?

Dakinimassagen
Welche Menschen kommen zur Dakini-Massage?

Dakinimassagen

Play Episode Listen Later Dec 2, 2018 15:28


Fragen zu dem Dakini-Angebot bitte per Mail an: podcast@dakinimassagen.de Johannes fragt: Wer kommt denn ins Dakini zur Massage? Wer „braucht“ oder möchte eine Tantramassage im Dakini bekommen? Monika: Männer und Frauen aller Altersstufen und aller Berufsgruppen. Jede/r ist willkommen. Apotheker, Lehrerinnen, Ärzte, Unternehmer, Menschen in Führungspositionen, Bankangestellter, Verwaltungsangestellte, Handwerker. Altersgruppe zwischen 30 und 70, aber auch jüngere und ältere. Menschen, die körperbewusst sind und die mehr Berührung wollen, als sie im Alltag sonst bekommen. Ein Bedürfnis nach einer guten Lebensqualität. Sich mal etwas Gutes gönnen. Die Ganzkörpermassagen werden gewählt, um das Leben noch schöner zu machen. Apell an Interessierte: „Gönn dir was!“ Es gehört nach Meinung von Monika Kochs zu einem guten Leben dazu, sich zu entspannen, sich Massagen geben zu lassen. Viele Menschen machen das nur im Urlaub. Johannes: Wenn ein Gast Ansprüche anmeldet, z.B. jemand, der die Massage zurück geben will, schickt ihr den gleich weg? Monika: Wir erklären es im Vorgespräch: Der Empfänger soll das Ritual als seine eigene Körperreise begreifen. Es geht im Dakini-Ritual nicht um Befriedigung sondern um Befriedung. Johannes: Was nehmen die Menschen mit in ihren Alltag. Ist das eine Bereicherung? Monika: Es ist auf jeden Fall eine Entspannung, eine Beruhigung, ein Wissen, dass man in der Partnerschaft anders miteinander umgehen kann, langsamer, von Herzen, mit dem anderen sein, gemeinsam atmen, aneinander in Ruhe anlehnen. Erfahren wie ist es, wenn man sich füreinander Zeit nimmt oder wenn mal nur einer von beiden empfängt und eine/r ist der/die Gebende. Wir gehen in Räume der Geborgenheit im Dakini. Solche Räume sollte sich jede/r auch zu Hause schaffen können. Aufhören, sich Druck zu machen, es müsste dieses und jenes noch erledigt werden. Die Deutschen werden von europäischen Ausländern für dieses Pflichtbewusstsein manchmal belächelt. Schweden z.B. machen gerne mal eine Pause, wie es in dem Film „Wie im Himmel“ so schön gezeigt wird. Da gibt es ein freundschaftliches Gruppenbewusstsein. Tantrische Übung: Beim Anklingen der Klangschale in der Bewegung „einfrieren“ und sich bewusst sein, in welcher Situation man gerade ist. Passt es noch für mich oder möchte ich es ändern? Es geht um Bewusstsein. Den eigenen Beobachter oder sogar die eigene wohlwollende Mutter/Großmutter bei sich zu haben. In der Dakinimassage wird man auf Null zurück gefahren, beide, der Empfangende und der Masseur/die Masseurin. Wir schauen, was in der Massage passiert. Es muss nichts Bestimmtes passieren.

Radiopraxis
Ganzkörper-MRT

Radiopraxis

Play Episode Listen Later Jun 22, 2015


Die Untersuchungen an einem MRT erfolgen in den meisten Fällen konzentriert auf einzelne Organbereiche. Beim Schlaganfall z. B. steht der Kopf im Vordergrund, bei kardiovaskulären Erkrankungen das Herz, bei Lebererkrankungen die Leber usw. Bei Erkrankungen, welche mehrere Organsysteme betreffen können, reicht jedoch die Untersuchung eines einzelnen Bereichs nicht aus, und eine umfassendere Diagnostik wird nötig. Spricht man also von Ganzkörper-MRT-Untersuchungen, so muss zuerst geklärt werden, bei welchen Indikationen eine solche Untersuchung sinnvoll ist und welchen Bereich diese abdecken soll. Die Ganzkörper-MRT Untersuchungen gliedern sich in 3 große Gruppen:Staging-UntersuchungenGefäßuntersuchungen des ganzen KörpersPräventionsuntersuchungen

Radiopraxis
Ganzkörper-MRT

Radiopraxis

Play Episode Listen Later Jun 22, 2015


Die Untersuchungen an einem MRT erfolgen in den meisten Fällen konzentriert auf einzelne Organbereiche. Beim Schlaganfall z. B. steht der Kopf im Vordergrund, bei kardiovaskulären Erkrankungen das Herz, bei Lebererkrankungen die Leber usw. Bei Erkrankungen, welche mehrere Organsysteme betreffen können, reicht jedoch die Untersuchung eines einzelnen Bereichs nicht aus, und eine umfassendere Diagnostik wird nötig. Spricht man also von Ganzkörper-MRT-Untersuchungen, so muss zuerst geklärt werden, bei welchen Indikationen eine solche Untersuchung sinnvoll ist und welchen Bereich diese abdecken soll. Die Ganzkörper-MRT Untersuchungen gliedern sich in 3 große Gruppen:Staging-UntersuchungenGefäßuntersuchungen des ganzen KörpersPräventionsuntersuchungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Krankheitsspezifische Bildgebung mittels Ganzkörper-MRT bei langjährigem Diabetes mellitus

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Dec 20, 2007


Hintergrund: Die diabetische Makroangiopathie ist die Hauptursache diabetischer Morbidität und Mortalität. Mit einer hoch innovativen MRT-Technik wurde in dieser Studie der vaskuläre Status (außer Koronararterien) von 65 langjährigen Typ 1 und Typ 2 Diabetiker erfasst, um das Screening-Potential der Methode zu untersuchen und Prädiktoren einer vaskulären Multimorbidität bei Diabetes zu identifizieren. Methodik: Das an einem 1,5 Tesla oder 3,0 Tesla eingesetzte Protokoll umfasste eine MRT-Bildgebung des Schädels, eine kardiale Funktions- und Vitalitätsbildgebung, eine kontrastverstärkte Ganzkörper-MR-Angiografie sowie Weichteiluntersuchungen der Unterschenkel und Füße. Die Prävalenz der gefundenen Komplikationen wurde erfasst und mit vorbekannten Befunden verglichen. Die in der Angiografie gefundene Atherosklerose wurde in jedem Gefäß in 6 Stufen kategorisiert und hieraus ein Gesamtscore errechnet. Die Assoziation dieses Scores mit einer KHK (klinisch) und anderen klinischen und biochemischen Parametern wurde untersucht (Generalized Linear Model, alters- und geschlechtsadjustiert, SAS 9.1). Ergebnisse: Im MRT zeigte sich eine sehr hohe Prävalenz vaskulärer Komplikationen. Zusätzlich waren je nach Untersuchungsgebiet 50-100% der entdeckten Läsionen Neudiagnosen, wobei fast alle vorbekannten Befunde im MRT gesehen wurden. In der Assoziation des Atherosklerosescores zeigte sich Alter (p=0,0008) und männliches Geschlecht (p=0,03) signifikant mit dem Score assoziiert (r²=0,23). Nach Alters- und Geschlechtskorrektur war der Score mit unabhängig festgestellter KHK (r²=0,32; p=0,005), Retinopathie (r²=0,31; p=0,007), Serumkreatinin (r²=0,34; p=0,007) sowie nur grenzwertig mit der Diabetesdauer (r²=0,26; p=0,07) assoziiert. Schlussfolgerung: Mit einer kardiovaskulären MRT-Ganzkörperuntersuchung ließen sich in unserem Kollektiv von langjährigen Diabetikern zuverlässig bekannte und zahlreiche unbekannte vaskuläre Läsionen nachweisen. Ein auf dem MRT-Befund basierender Atherosklerosescore war nach Korrektur für Alter und Geschlecht signifikant mit wichtigen, in einer Einmalmessung sinnvoll zu bestimmenden, kardiovaskulären Risikofaktoren und Prädiktoren sowie mit einer vorbekannten KHK assoziiert. Die Ganzkörper-MRT-Untersuchung ist eine viel versprechende Methode, um für wissenschaftliche und klinische Fragestellungen einen umfassenden vaskulären Status bei Diabetikern zu erheben.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Kernspintomographisches Ganzkörper-Screening ossärer Metastasen bei Kindern

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jul 7, 2005


Unter dem Aspekt der Darstellung kindlicher Skelettmetastasen sollten kernspintomographische Ganzkörper-Untersuchungen in der STIR-Sequenz mit den Befunden aus der Skelettszintigraphie retrospektiv verglichen werden. Dazu werteten zwei unabhängige erfahrene Beobachter die Aufnahmen aus je 22 Ganzkörper-STIR-Magnetresonanztomographien bzw. Skelettszintigraphien aus, die jeweils während eines Gesamtzeitraumes von 30 Monaten an elf Patienten entstanden waren. Direkt korreliert wurden die Untersuchungen der Ganzkörper-STIR-MRT bzw. der Skelettszintigraphien, die jeweils innerhalb eines Zeitintervalls von maximal drei Wochen stattgefunden hatten. Die Kinder im Alter zwischen einem und 15 Jahren befanden sich aufgrund ihrer malignen Grunderkrankung (4 Rhabdomyosarkome, 2 Osteosarkome, 1 Ewing-Sarkom, 1 PNET, 1 undifferenziertes Sarkom, 1 Malignes Lymphom, 1 T-Zell-Lymphom) in stationärer Behandlung bzw. Nachbehandlung. Das Protokoll der Ganzkörper-STIR-MRT umfasste das gesamte Skelett, nicht abgebildet waren die distalen Abschnitte der Extremitätenknochen. Die Beurteilung der ossären Einzelläsionen erfolgte unter dem Gesichtspunkt „positiv“ bzw. „negativ“ in Bezug auf eine mögliche Knochenmetastase. In analoger Weise wurden die STIR-MRT und Szintigraphien getrennt voneinander ausgewertet. Ein Herd wurde in der Ganzkörper-STIR-MRT bei Vorliegen einer pathologischen fokalen Signalhyperintensität als positiv bewertet. In der Skelettszintigraphie galt die fokale Mehrspeicherung des Radiopharmakons als Kriterium für einen positiven Befund. Die Ergebnisse der einzelnen Modalitäten wurden zusätzlich im Rahmen einer kombinierten Befundung bewertet. In den Fällen mit diskrepanten Untersuchungsergebnissen wurde im Konsens aufgrund des höheren Wertes der diagnostischen Sicherheit entschieden. Als Goldstandard dienten die Verlaufskontrolle über sechs Monate und der histologische Nachweis. Die Gesamtzahl aller beschriebenen Knochenherde lag bei 118 Läsionen. Die Sensitivität der Ganzkörper-STIR-MRT lag mit 89 % deutlich über der Sensitivität der Skelettszintigraphie (50%). Dagegen betrug die Spezifität der Ganzkörper-STIR-MRT nur 48 %, während sie bei der Skelettszintigraphie einen Wert von 75% erreichte. Durch die kombinierte Befundung konnte die Spezifität auf 87% verbessert werden. Falsch-negative Befunde der Ganzkörper-STIR-MRT beruhten auf patienten- bzw. technisch bedingten Bildartefakten im Bereich der Wirbelsäule, in zwei Fällen war die erschwerte Beurteilbarkeit der Knochenstruktur im Rippenthorax die Ursache für eine Fehlinterpretation. Signalanhebungen durch unspezifische intraossäre ödematöse Veränderungen, entzündliche Prozesse, Epiphysenfugen und schichtführungsabhängige Gelenkanschnitte führten zu falsch-positiven MRT-Befunden. Die falsch-negativen Befunde der Skelettszintigraphie waren auf den initialen Befall des Knochenmarks bzw. auf eine noch fehlende Kortikalisbeteiligung zurückzuführen. Entzündlich bedingte, posttraumatische, postoperative sowie durch Fehlbelastung induzierte ossäre Mehrspeicherungen waren die Hauptursachen der falsch-positiven skelettszintigraphischen Befunde. Die Ganzkörper-STIR-MRT erbrachte nach den vorgelegten Ergebnissen bei vergleichbarem Zeitaufwand und fehlender Strahlenexposition gegenüber der Skelettszintigraphie eine deutlich höhere Sensitivität bei der Detektion ossärer Metastasen; sie erscheint damit geeignet für ein Knochenmetastasen-Screening bei Kindern mit maligner Grunderkrankung.