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Körperliche Nähe ist ein menschliches Grundbedürfnis. Dennoch fragen wir uns immer wieder: Wie viel Nähe ist gesund? Was bedeutet Verwöhnen? Wo beginnt gesunde, wo überfordernde Körpernähe? Spätestens während der Coronapandemie, in der Körperkontakt plötzlich als Gefahr deklariert wurde, wurde deutlich, wie sehr uns Berührung fehlt. Zugleich zeigen zahlreiche Studien auf, inwieweit körperliche Nähe weitreichende Auswirkungen auf unsere soziale, kognitive, emotionale und körperliche Entwicklung hat. Bereits Babys und Kleinkinder senden deutliche Signale, wenn sie Körperkontakt wünschen. Besonders in den ersten Lebensjahren ist dieses Bedürfnis stark ausgeprägt. Mit zunehmendem Alter wird Körpernähe nicht weniger wichtig, aber sie braucht bewusster gestaltete Momente.Körpernähe ist dann gesund, wenn beide Beteiligten sich dabei wohlfühlen. Wir spüren sehr schnell, wenn Zuwendung nur halbherzig geschieht. Deshalb ist es wichtig, gut auf die eigene Körperwahrnehmung zu hören. Das Bild einer Ampel kann dabei helfen: Sind wir auf Grün? Passt es gerade für uns? Manchmal braucht es eine Phase der Annäherung, bevor echter Körperkontakt möglich ist. Das zeigt sich unter anderem dann, wenn Kinder in einem starken Gefühlsausdruck sind: Wut, Traurigkeit, Anspannung. Manche reagieren auf körperliche Annäherung mit Schlagen, Beißen, Wegdrücken oder „Zwirbeln“ mit den Fingern in die Haut der Bezugsperson. Dahinter steht meist ein Zeichen von innerer Not, die sich über solche Abwehrmechanismen ausdrückt.Wie können Eltern in solchen Momenten präsent bleiben und gleichzeitig die eigenen körperlichen Grenzen wahren? Schließlich ist Schmerz durch einen Schlag oder Biss real. Die erste Reaktion darauf ist oft Flucht oder Abwehr. Das ist ein natürlicher Schutzmechanismus. Und was, wenn es den Eltern selbst zu viel wird? Kinder lernen am Modell Körpergrenzen zu respektieren. Wenn wir uns erlauben, für unsere Bedürfnisse einzustehen, finden wir auch immer wieder neu in eine gemeinsame Balance. Genau das stärkt Bindung.Mit zunehmendem Alter kann Körpernähe in vielfältiger Form gelebt werden: über Körperpflege, spielerische Momente, Sport oder gemeinsame Aktivitäten. Körperkontakt bleibt ein lebenslanges Bedürfnis, von der Wiege bis zur Bahre. Denn Berührung ist ein wesentlicher Teil unserer Kommunikation.
TRIGGERWARNUNG: In der zweiten Hälfte dieser Podcastfolge geht es um das Thema Suizid. Ein Thema, das Yonni persönlich betrifft. Passt gut auf euch auf und holt euch bei Bedarf Unterstützung – zum Beispiel bei der Dargebotenen Hand: 143.chDiese Folge wird tief, ehrlich – und überraschend oft: lustig.Denn heute ist eine Frau bei uns, die Humor nicht nur macht, sondern studiert hat.Ja, wirklich.Unsere Gästin Yonni (Pony M.) schreibt seit 2014 Texte, macht seit 2015 Stand-up, hat ein Kind, einen Mann – und eine Lebensgeschichte, die im Kopf bleibt. Wir sprechen über Humor, Hates, Hoffnung – und warum Gelächter manchmal die einzige Brücke ist, die uns über dunkle Zeiten trägt.Lesungstermine von Pony M:https://www.instagram.com/p/DSHNV4aDPFm/?igsh=dmZ5ajJoemV5aGNxShowtermine von Loredana & Kilian:www.loredana-kilian.ch
Plant ihr auch immer Termine und dann kommt ein Handwerkstermin dazwischen? Nein, uns bei der TWHS-Fabrik auch nicht. Es wird dafür ordentlich geballert heute: Donnie zeigt sich verletzlich. Also jetzt for real. Denn in Folge zweihundertachtundvierzig wird es dramatisch. Wirklich! Wer kennt nicht den Spruch "die meisten Unfälle passieren im Haushalt"? Diese Woche wurde er leider Realität für unseren Lieblingshost. Wer kurz an ein Wortspiel mit Lord of the Flies denkt, dem sei gesagt: Halt, stopp! Das ist überhaupt nicht Thema. Lassen wir unseren Host selbst darüber sprechen, was passiert ist und wie er mit der Situation umgegangen ist. Vielleicht kann es euch irgendwann auch mal helfen? Anyway. Passt auf euch auf, seid lieb zu einander und vielen Dank für die lieben Kommis. Ciao.Codes, Support und Partner:innen von Donnie unter https://linktr.ee/dosullivanMehr von Donnie gibt es auf Twitter, Instagram, Twitch und YouTube: Donnies Hauptkanal und Donnie Uncut.Ihr wollt Donnie unterstützen? Hier geht's zur Patreon-Seite von TWHS: https://www.patreon.com/TWHSBock auf Merch? Hier geht's zu Donnies Supergeek-Shop: https://supergeek.de/de/donnieosullivan/Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Predigt erlaubt uns, die Weihnachtsgeschichte nochmals ganz neu zu erleben - diesmal aus einer jüdischen Perspektive. Das wird nicht einfach, denn Weihnachten hat ja eigentlich nichts mit Israel zu tun. Oder doch?
Klingelingeling - hier kommen die Weihnachtsfrauen! Naja, ganz so weihnachtlich ist diese Folge eigentlich nicht! Aber wir schauen auf das Jahr 2025 zurück, auf unsere Freundschaft, aufs Erwachsen werden, auf Streits und aufs Vertragen und auf das unsägliche Weihnachtslied "In der Weihnachtsbäckerei" (gehört abgeschafft). Und jetzt geht es für uns in die wohlverdiente, höchstentspannte Weihnachtspause bis Januar. Leute, Danke für dieses Jahr. Duschbier macht uns unendlich viel Spaß und wir sind sehr dankbar, dass ihr uns so gern hört und immer dabei seid! Passt auf euch auf, seid lieb zueinander und Frohes Fest. Liebe und Küsse, eure Wuchtbrummen
Bei den anderen sieht es immer soooo schön aus! Und du denkst dir: "Ich will das auch!" Doch die eigentliche Frage ist doch: "Passt das auch zu mir?". Heute erzähle ich euch eine kleine "Ich will das auch!" Geschichte zum Thema Meal Prep. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Warum passiert es, dass Du etwas völlig Richtiges sagst – aber Dein Gegenüber fühlt trotzdem: „Hm… irgendwas stimmt nicht." In dieser Episode erfährst Du, warum Menschen nicht nur Deine Worte hören, sondern vor allem Deinen inneren Zustand. Deine Energie. Deine Spannung. Deinen Atem. Und warum genau das darüber entscheidet, ob Dir jemand vertraut – oder innerlich zumacht. Ich zeige Dir: ✨ Warum Dein Nervensystem Deine wahre Botschaft sendet ✨ Wie Stimme, Atem und Spannung Deine „Grundschwingung" formen ✨ Warum Inkohärenz sofort Misstrauen auslöst ✨ Wie Du innerlich in einen stabilen Zustand kommst ✨ Wie Du in Gesprächen souveräner klingst – ohne Schauspiel Und: Was Energie im BossMind überhaupt bedeutet. Keine Esoterik. Kein Hokuspokus. Sondern klare, menschliche Psychologie + Stimme + Präsenz.
Willkommen zu einer neuen Folge – heute mit einem Thema, das gerne mal für hochgezogene Augenbrauen sorgt: Physiognomie im HR. Viele denken sofort an Wahrsager, Kaffeesatzlesen oder Humbug. Aber weit gefehlt! Physiognomie – also das Deuten von Gesichtsmerkmalen und Ausdruck – ist kein Hokuspokus, sondern ein uraltes Beobachtungswerkzeug, das heute moderner und wissenschaftlicher genutzt wird als je zuvor.Im HR geht es immer wieder darum, Menschen einzuschätzen. Wer sitzt da gerade vor mir im Interview? Passt die Persönlichkeit zur Aufgabe und zum Team? Und wie erkenne ich, ob das Verhalten zu den Aussagen passt? Genau hier kann Physiognomie spannende Hinweise geben. Natürlich geht es nicht darum, jemanden in eine Schublade zu stecken. Sondern darum, Muster, Signale und Ausdrucksformen bewusst wahrzunehmen – und mit dem abzugleichen, was gesagt wird.Ein Beispiel: Jemand behauptet im Gespräch, er sei sehr belastbar, wirkt aber im Gesicht und in der Körperspannung völlig angespannt. Solche Widersprüche sind wertvolle Hinweise. Sie helfen Dir, nachzufragen und genauer hinzusehen. Physiognomie ist dabei kein Ersatz für HR-Kompetenz, sondern eine Ergänzung – wie ein weiteres Werkzeug im Koffer.In dieser Folge erzähle ich Dir, warum Physiognomie nichts mit „Glaskugel“ zu tun hat, sondern mit Menschenkenntnis, Beobachtung und Empathie. Du lernst, wie Du durch kleine Details mehr Sicherheit im HR-Alltag gewinnst – und warum diese Fähigkeit für moderne Personalerinnen unverzichtbar ist.
Seit Jahren geschieht das früher Unvorstellbare: Zunehmend gewinnen klassische katholische Formen der Spiritualität wie die Exerzitien der Jesuiten Zulauf auch bei Reformierten. Längst ist es auch für Protestanten selbstverständlich, Meditationsübungen zu machen, Kontemplation für sich zu entdecken und nach geistlicher Begleitung zu fragen. Andi und Thorsten reden mit Noa Zenger, reformierte Pfarrerin, geistliche Begleiterin und Anleiterin von Kontemplation. Sie lassen sich von ihr erzählen, wie sie selbst die Faszination klassischer Formen der Spiritualität entdeckt hat. Tatsächlich sind die Ursprünge solcher Übungswege oft sehr viel älter als die reformierte und die römisch-katholische Kirche. Stille und Selbsterfahrung, Begleitung auf geistlichen Wegen der Reifung und die Erfahrung der Gottesliebe sind in der Christentumsgeschichte immer wieder entdeckt worden. Wenn reformierte Gläubige heute danach fragen und zunehmend Angebote in anderen und auch in ihrer eigenen Kirche finden, dann entdecken sie ein reiches Erbe christlicher Frömmigkeit. Passt kontemplative Spiritualität denn zur reformierten Konzentration auf die Bibel? Ja, so Noa Zenger, im Schweigen frei und offen für neues Hören zu werden, das passt ausgezeichnet zur reformierten Betonung der Bibel und der Freiheit des Einzelnen. Das gilt auch für die neue Faszination, die das Fasten für viele hat. Es war eine urreformierte Handlung in Zwinglis Zürich, sich im Froschauer Wurstessen 1522 gegen den religiösen Zwang zum Fasten aufzulehnen. Zugleich ist das freiwillige Fasten schon immer Teil vieler religiöser Wege gewesen, auch im Judentum und Christentum. Fasten ist nicht nur aus gesundheitlichen Gründen eine Option. Auch die geistliche Entdeckung innerer Freiheit kann für viele Menschen eine grosse Bereicherung sein, auch in den reformierten Landeskirchen.
Kann KI Gebete schreiben, Gottesdienste halten, Seelsorge-Gespräche führen? Tatsächlich erobert sich die Künstliche Intelligenz auch schon den religiösen Raum. Auf dem letzten Evangelischen Kirchentag gab es sogar schon einen KI-Gottesdienst. Auch ein Beichtautomat ist bereits im Einsatz. Maike, Kübra und Rebecca erzählen, wo sie selbst Künstliche Intelligenz schon nutzen - oder eben auch nicht. Wo die digitalen Helfer Vorteile bringen können und wo sie womöglich das menschliche Miteinander auch ändern.
Sylvia und Gerd nehmen Dich mit in die Welt der Hundetypen. Du erfährst, wie unterschiedliche Arbeitsweisen im Training und im Alltag helfen können. Außerdem geht es darum, ob Sitz als kleiner Job Sicherheit und Wohlbefinden in schwierigen Momenten geben kann.Das erwartet Dich in dieser Folge:Welche Hundetypen es gibt und was sie im Kern auszeichnetWie Du Arbeitsweisen dieser Typen alltagstauglich nutzt, zum Beispiel bei Begegnungen oder in neuen UmgebungenWarum Struktur und kleine Aufgaben Ruhe fördern könnenOb Sitz als Job in fordernden Situationen sinnvoll ist und wie Du es sinnvoll aufbaustFrühbucher-Hinweis: Sichere Dir jetzt den Frühbucherrabatt für unseren Hundeheldenclub und den TrainerInnenclub. Perfekt, wenn Du Dein Training strukturiert, bedürfnisorientiert und mit klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen voranbringen möchtest.Zum Hundeheldenclub mit FrühbucherrabattZum TrainerInnenclub mit FrühbucherrabattWebinar „Klick ohne Keks“ incl. Aufzeichnung
Sylvia und Gerd nehmen Dich mit in die Welt der Hundetypen. Du erfährst, wie unterschiedliche Arbeitsweisen im Training und im Alltag helfen können. Außerdem geht es darum, ob Sitz als kleiner Job Sicherheit und Wohlbefinden in schwierigen Momenten geben kann.Das erwartet Dich in dieser Folge:Welche Hundetypen es gibt und was sie im Kern auszeichnetWie Du Arbeitsweisen dieser Typen alltagstauglich nutzt, zum Beispiel bei Begegnungen oder in neuen UmgebungenWarum Struktur und kleine Aufgaben Ruhe fördern könnenOb Sitz als Job in fordernden Situationen sinnvoll ist und wie Du es sinnvoll aufbaustFrühbucher-Hinweis: Sichere Dir jetzt den Frühbucherrabatt für unseren Hundeheldenclub und den TrainerInnenclub. Perfekt, wenn Du Dein Training strukturiert, bedürfnisorientiert und mit klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen voranbringen möchtest.Zum Hundeheldenclub mit FrühbucherrabattZum TrainerInnenclub mit FrühbucherrabattWebinar „Klick ohne Keks“ incl. Aufzeichnung
In dieser Folge sprechen Steffi Christian und Emma aus dem Team ganz offen über die beiden Hauptangebote von Steffis Coaching-Welt: Die Wohlstandscoach Academy – für alle, die sich selbst transformieren und als Coach, Trainer oder Berater wachsen wollen, Das Diamant Coaching – die intensive 1:1-Begleitung mit 24/7-Support, Einzelcoachings, Human Design, Business-Aufbau und tiefer innerer Arbeit Du erfährst: – Wie du erkennst, welches Angebot zu deinem aktuellen Bewusstseinszustand passt – Was die Unterschiede zwischen Gruppenbegleitung und Einzelarbeit sind – Wie du Klarheit über deine Ziele, Blockaden und deinen eigenen Wert bekommst – Und warum echte Transformation nie oberflächlich ist – sondern in die Tiefe geht Diese Folge ist für dich, wenn du spürst: „Da ist mehr für mich – aber ich weiß noch nicht, wie ich starten soll.“
SOLID: Single-Responsibility, Open-Closed, Liskovsche Substitution, Interface-Segregation und Dependency-InversionSOLID klingt nach Fels in der Brandung, fühlt sich in der Praxis aber oft nach Abstraktionspyramide an. Brauchen wir die fünf Prinzipien heute noch oder bremsen sie uns beim Time-to-Market aus? In dieser Episode gehen wir genau dieser Frage nach und nehmen dich mit von der nicht ganz offiziellen SOLID-Entstehungsgeschichte über die wichtigsten Prinzipien bis hin zur ehrlichen Einordnung zwischen Clean Code, Teamrealität und AI-Overengineering.Wir starten mit dem S wie Single Responsibility und zerlegen den klassischen UserService: Was gehört rein, was raus, warum Utils-„Mülleimer“ gefährlich sind und wieso Komposition in der Praxis oft die bessere Wahl ist. Danach das O wie Open-Closed mit zwei greifbaren Beispielen: Rabattlogik ohne if-Hölle und Zahlungsanbieter-Design zwischen Switch Case und Strategie. Beim L wie Liskov Substitution wird es historisch und konkret: Barbara Liskov, Turing Award, Rechteck–Quadrat und die Frage, warum protected so oft Kapselung sprengt. Beim I wie Interface Segregation feiern wir kleine, fokussierte Interfaces, Duck Typing und die Go-Philosophie. Und beim D wie Dependency Inversion klären wir den Unterschied zu Dependency Injection, zeigen Injection-Varianten und warum Tests dadurch so viel leichter werden.Wir ordnen ein, wo SOLID glänzt und wo es Grenzen hat: Overengineering durch zu viele Klassen, DI-Container-Magic, ORMs, Microservices als Fehlinterpretation von SRP sowie der gesunde Trade-off zwischen sauberen Contracts und schneller Lieferung. Dazu Teamkultur statt Dogmatismus, Clean Code ohne Religion und die Erkenntnis, dass gute Architektur vor allem durch Datenflüsse, Domain-Zuschnitte und klare Systemgrenzen entsteht.Am Ende bleibt ein pragmatisches Playbook: Komposition über Vererbung, kleine Interfaces, klare Contracts, Injection wo es hilft und bewusstes Brechen von Regeln, wenn der Kontext es fordert.Bonus: Side Project-Idee aus der Community-Ecke. Baue einen Fax-zu-Discord-Bot. Wir integrieren ihn. Versprochen.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Training NeuRo gedacht - Alles Rund um Schmerzreduktion und Leistungssteigerung mit Neuroathletik
Neuro-Gruppen Trainer Online-Kurs – Lerne, wie du neurozentrierte Übungen strukturiert & sicher in Gruppen und Mannschaften einsetzen kannst. Der Kurs ist bis zum 23.11. 2025 um 22 Uhr verfübar.
Im Oktober habe ich mich geärgert und zwar so richtig – mir hat der Song geholfen meinen Ärger besser zu artikulieren. Im Song heißt esHier ist es scheißegal, wer du bist oder wer eben auch nichtund genau da geht es los – unser Bundeskanzler Friedrich Merz hat was gesagt, das mich verzweifelt und traurig macht und natürlich auch ärgerlich und wütend.Er hat gesagt, dass ihm Migration im Stadtbild störe!Ein Satz, der klingt, als wäre das Aussehen oder die Herkunft eine Ordnungswidrigkeit.Als müsse sich das Stadtbild oder ich sag auch mal so unser Schulhof „bereinigen“, damit Deutschland wieder deutsch aussieht.So spricht man nicht über Migration.So spricht man über Menschen, wenn man sie zu Fremden im eigenen Land macht.An meiner Schule werden Menschen ausgebildet, um alte Menschen zu unterstützen, zu pflegen, um eure Kinder zu erziehen, um essen zu kochen, um Haare zu schneiden, um Autos zu reparieren, sie erlangen die Studierfähigkeit mit einser Abis – die gehören zu unserem Land!Wenn sich Menschen begegnen, geht es um das gegenseitige Interesse und um Wertschätzung und nicht um Pässe oder Aussehen. Wie schon gesagt, ich arbeite an einem Berufskolleg, da sehe ich jeden Tag eine bunte Vielfalt, die in den meisten Fällen funktioniert, wo Menschen mit und aneinander lernen. Die Diskussionen in den letzten Wochen haben mich sehr wütend gemacht und ich möchte es dann so klar sagen: Ich verachte Menschen, die durch solche Reden, meine Schülerinnen und Schüler zu „Problemen im Stadtbild“ machen. Leider machen das zurzeit viele Menschen und daher bin ich auf Bundekanzler Friedrich Merz eben so richtig sauer, denn scheinbar hat er vergessen, was sein Amt eigentlich schützen soll: die Würde aller – nicht nur derer, die ins völkische Deutschland-Bild passen.Demokratie ist kein Spiegelbild der Mehrheit oder der Mächtigen mit Geld.Sondern das Versprechen, dass jede*r dazugehört – egal, wie er oder sie aussieht.Ich danke meinen Kolleginnen und Phyllis und Hillal und den ganzen Schülerinnen und Schülern des BBZ die mitgemacht haben.Foto © chó / we feelHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/0ckI1yFQ8oBdvqFmR0RIvE?si=9605b98479224e07Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Nach neun Jahren und 183 Folgen ist es Zeit, Abschied zu nehmen. Jessi, Bernhard, Christian und Renato treffen sich noch einmal im Gespräch. Gemeinsam blicken sie zurück auf Lieblingsfolgen, Fails und es gibt auch eine kleine Statistik-Ecke. Im Laufe der Folgen haben wir so einiges besprochen: - Moderne Gesundheitsthemen wie die elektronische Patientenakte (ePA), Telemedizin und digitale Versorgungs-Strategien. - Aktuelle Highlights wie die Krankenhaus-Zukunftsgesetzgebung (KHZG), die Telematikinfrastruktur (TI) und die Anwendung von KI in Kliniken. - Die berühmten Erklärbär-Folgen - Konkrete Praxisbeispiele aus Kliniken und Arztpraxen, von virtuellen Krankenhäusern bis zur digitalen Patientenkommunikation. - Branchennachrichten und Experten-Interviews, die uns immer wieder neue Perspektiven eröffnet haben. Zum Schluss sagen wir mit ein klein wenig Wehmut Tschüss. Es war eine großartige Zeit für uns alle, persönlich und auch inhaltlich. Wir sind mit dem eHealth-Podcast gewachsen und der Podcast ist mit uns gewachsen. Teilweise gab es Kindergeschrei im Hintergrund, mal mussten Folgen neu aufgenommen werden, weil immer etwas mit der Technik nicht klappte. Das größte Anliegen ist uns jetzt Danke zu sagen. Ein besonderer Dank gilt euch, liebe Hörerinnen und Hörer. Ihr habt uns über all die Jahre die Treue gehalten, regelmäßig reingehört und uns unzählige Rückmeldungen und Anregungen geschickt. Ihr habt den Podcast mit Leben gefüllt, indem ihr jede neue Folge heruntergeladen, weiterempfohlen und kommentiert habt. Ohne euch wären die Gespräche oft nur eine nette Unterhaltung unter Fachleuten geblieben. Ihr habt sie zu etwas Besonderem gemacht. Wir danken euch für eure Zeit, euer Interesse und eure Unterstützung. Es war uns eine Ehre, euch auf dem Weg der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu begleiten. Die Gesundheits-IT ist eine kleine Branche, da kennen sich alle irgendwie und irgendwann. Wir sind sicher: Wir sehen uns bestimmt wieder! Bis dahin wünschen wir euch alles Gute, viel Erfolg und vor allem Spaß bei allem, was ihr tut. Passt auf euch auf und bleibt neugierig. Euer eHealth-Podcast Team (Jessi, Bernhard, Christian und Renato)
Audio oder Video: welche Podcast-Variante passt wirklich zu deinem Business? In dieser Folge verrate ich dir, worauf es ankommt, damit dein Podcast durch die Decke geht!
In Berlin wird das Herbstgutachten zur deutschen Wirtschaft vorgestellt. Kein Monat würde dafür besser passen als der November mit all seinen Besonderheiten, meint Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich. Von Fritz Eckenga.
Es gibt derzeit kein Thema, das so viele bewegt wie Künstliche Intelligenz. KI stellt die Zukunft der Arbeit auf den Kopf, Standorte vor große Herausforderungen, und Startups vor neue Chancen. Genau diese Themen diskutieren wir heute im Podcast, und zwar mit:Andreas Dillinger (Standortanwalt der Wirtschaftskammer Wien)Philip Panwinkler (CEO & Co-founder go ai)Ruben Hetfleisch (CEO & Co-founder klartext ai)Moderation: Jakob Steinschaden (Co-founder Trending Topics & newsrooms)Die Themen:
Im Spiti-Tal im indischen Teil des Himalajas fällt nur sehr wenig Niederschlag. Das Wasser wird immer knapper. In der Landwirtschaft haben Frauen das Sagen - sie lassen sich etwas einfallen. (Der Beitrag wurde finanziell unterstützt durch den Medienfonds "real21 – die Welt verstehen".) Nicole Graaf www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
THEMEN & MINSETFOLGE In dieser Sternenfolge teile ich eine reale Anfrage-Story und zeige, warum nicht jede Anfrage ein Match ist. Ich erkläre, wie ich mit klaren Prozessen und Werten A-, B- und C-Kunden unterscheide, weshalb ein Erstgespräch unverzichtbar ist und wie ich wertschätzende Zusammenarbeit erkenne. Außerdem: Warum Zielgruppenfokus und Nutzenkommunikation wichtiger sind als Feature-Listen – und meine Learnings aus 10 Jahren Selbstständigkeit: Bauchgefühl, Grenzen setzen und Netzwerken statt Preis-Pingpong.
Diskriminierung ist oft subtil – und schwer zu erfassen. Im Wissenschaftsradio spricht Hannah Jutz mit den Projektleiterinnen Clara Holzinger und Anna-Katharina Draxl über „Diskriminierung gemeinsam erforschen“: Citizen Science bringt Menschen ohne sozialwissenschaftliche Ausbildung in die Analyse – und damit Erfahrungen, die in der Forschung fehlen. Radieschen Redakteurinnen Julia Redhammer und Helene Brunner waren beim Abschlussworkshop des Projekts vor Ort und haben sich bei den Teilnehmer*innen umgehört.Es geht um Machthierarchien, Weiße Privilegien, Vorurteile, Rassismus und die Frage: Wie wird aus Gefühl belegbare Erkenntnis?
In dieser Folge geht's um dein Handy und die Frage: Unterstützt es dich wirklich bei dem, was du im Leben erreichen willst?Ich teile, wie es mir nach meiner OP gerade damit geht, was sich bei der App tut und warum ich mich neu sortieren musste, als ich gemerkt habe, wie viel Zeit wieder in Social Media fließt.Du bekommst ehrliche Einblicke, praktische Gedankenanstöße und eine Einladung, deine digitale Welt bewusster zu gestalten.Perfekt für dich, wenn du spürst, dass gerade mehr Klarheit und Struktur guttun würden.Deine StephTRANSFORMIERE DEINEN ALLTAG ZU DEINEM WUNSCHLEBEN: Own Your Life AppMehr von mir:Instagram: @steph.ownyourlifeOYL-APP: https://ownyourlife.appWebsite: https://steph-reinhardt.deproduziert von podcastly
Manche Männer sagen nur „Passt schon“, obwohl es ihnen nicht gut geht. „Lass mal ein Bier trinken“ heißt manchmal einfach: „Ich brauch dich grad.“ Ottokar Lehrner, Männercoach, erklärt, warum Gefühle oft schwerer fallen als Möbelaufbauen.
Der FC Bayern hat die ersten 14 Saisonspiele gewonnen und den Vertrag mit Trainer Vincent Kompany verlängert. Warum harmoniert es so gut zwischen dem FCB und dem Belgier? Außerdem: Fortuna Düsseldorf hat nach der Entlassung von Daniel Thioune jedes Pflichtspiel verloren. Lag es vielleicht gar nicht am Trainer?
Der FC Bayern hat die ersten 14 Saisonspiele gewonnen und den Vertrag mit Trainer Vincent Kompany verlängert. Warum harmoniert es so gut zwischen dem FCB und dem Belgier? Und weshalb ist das Vertrauen in den Trainer so groß, obwohl Kompany in der vergangenen Saison „nur“ einen Titel gewann? Außerdem: Fortuna Düsseldorf hat nach der Entlassung von Daniel Thioune jedes Pflichtspiel verloren. Lag es vielleicht gar nicht am Trainer?
Wir hatten mal wieder Bock auf Mainstream, also sprechen wir in der zweiten Halloween-Folge über "Blade", den Blockbuster-Vampirjägerfilm mit Wesley Snipes. Passt ins Programm und die letzte Sichtung lag sowohl bei Sergej als auch Martin schon einige Zeit zurück. Viel Spaß!Nachtküsse könnt ihr vergeben übernachtprogrammpodcast@gmail.comFolgt uns aufBluesky: @nachtprogramm.bsky.socialInstagramSergejs LetterboxMartins LetterboxUnd besucht:https://www.actionfreunde.de/https://liquid-love.de/forum/Music Intro: https://www.purple-planet.com
Gold ist in aller Munde – oder weniger sprichwörtlich ausgedrückt: Gold wird in immer mehr Depots gehalten. Insgesamt gesehen ist aber nach wie vor nur eine kleine Minderheit aller Anlegerinnen und Anleger in Gold investiert, obwohl der Goldpreis in den vergangenen 25 Jahren um mehr als 1.000 Prozent gestiegen ist. Damit ist Gold die Anlageklasse, die sich seit dem Jahrtausendwechsel am besten entwickelt hat. Weil das Interesse an dem Edelmetall zunimmt, geht es in dieser Folge des Goldwissen-Podcasts um die unterschiedlichen Anlegertypen und auf welche Art sie am besten in Gold investieren. Interviewpartner ist Kai Heinrich, Vorstandschef der PLUTOS Vermögensverwaltung in Frankfurt am Main.
Einfach Manifestieren - mit dem Gesetz der Annahme nach Neville Goddard
Heute sprechen wir in unserem "Einfach Manifestieren"-Podcast über ein Thema, das unglaublich viele Menschen innerlich blockiert – vielleicht sogar ohne es zu merken: Geld und Spiritualität. Passt das überhaupt zusammen?Oder sollte man, wenn man spirituell ist, „über dem Materiellen stehen“?Viel Spaß damit!Katy und YvonnePS: Maile uns gern deine Frage(n) an office@team-huetterer.com - wir beantworten sie im Podcast!PPS: Falls du unseren Podcast gerne hörst, freuen wir uns, wenn du ihn mit anderen teilst und ihm fünf Sterne gibst. Danke!-------------- Yvonnes Bücher findest du hier auf einen Klick: https://www.amazon.de/stores/author/B082X6WFN/allbooks- Katys Bücher findest du hier auf einen Klick: https://www.amazon.de/stores/author/B06XPHFJS2/allbooks- Unsere Podcasts sind werbefrei - unterstütze uns gern: https://paypal.me/einfachmanifestieren.
(00:31) Die Sammlung von Emil Bührle am Kunsthaus Zürich gibt seit Jahren zu reden. Nun hat die Bührle-Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst. Damit könnte sie die Bilder aus Zürich abziehen. Weitere Themen: (04:10) Schwyzer Künstler Ugo Rondinone mischt Art Basel in Paris auf. (07:53) Asterix erobert Portugal: Neuer Band um den kleinen Gallier «Asterix in Lusitanien» erschienen. (13:21) Was ist die Schweiz? Inklusives Theaterstück «Die Vollversammlung» am Konzert und Theater St. Gallen geht den helvetischen Eigenheiten auf den Grund. (17:44) Highlight zum Auftakt des Tanzfestivals «Tanz in Bern»: 16. Ausgabe startet mit Stück «Delay Sadness» der Sharon Eyal Dance Company.
Ein längst überfälliges Projekt: Eine „Ukrainische Bibliothek“ mit Klassikern, die noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Der Wallstein Verlag startet jetzt eine solche Reihe. Kristine Harthauer im Gespräch mit Tanja Maljartschuk
Sende uns Deine NachrichtFrank Rauchfuß ist Vice President Startup Relations beim Bundesverband für KI-Transformation und Gründer von DxI. Mit dem Trusted AI-Siegel ausgezeichnet und kürzlich durch den Hightech Gründerfonds gefördert, setzt er Maßstäbe in der KI-gestützten Marktforschung und der Demokratisierung von Kundenwissen.www.bundesverband.aiSupport the show________________ Du möchtest noch mehr Abonniere den Podcast bei Apple oder Spotify, folge für noch mehr exklusive Inhalte (wie z.B. der Videoaufzeichnung) meinem Blog https://normanmueller.substack.com und vernetze dich mit mir auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/muellernorman Bitte unterstütze meine Arbeit und schreibe mir eine Podcast-Bewertung bei Apple und Spotify. Damit hilfst du mir, weiterhin spannende Gäste in den Podcast einzuladen, von denen wir alle lernen können.
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Unternehmenskultur schlägt Skill: Warum Werte im Hiring wichtiger sind als Lebensläufe – mit Ailyn Arnold & Björn Andres Im Recruiting sprechen viele zuerst über Hard Facts wie Umsatz, Provisionsmodell und große Logos. Dennoch entscheidet am Ende die Unternehmenskultur – denn sie prägt Zusammenarbeit, Führung und Wachstum. Wenn die Kultur passt, performst du schneller und bleibst länger; wenn nicht, dann helfen auch Top-Lebensläufe wenig. Deshalb sollten wir Kultur früh sichtbar machen und im Prozess messbar überprüfen. Mit meinen Gästen Ailyn Arnold und Björn Andres wird deutlich: Kultur ist das, was täglich gelebt wird – nicht das, was auf Postern steht. Gerade im Sales zeigt sich, dass Werte Gesundheit, Bindung und Performance beeinflussen. Zugleich sorgt ein klarer Wertekompass dafür, dass Teams auch unter Druck gut funktionieren. Woran erkennst du gute Unternehmenskultur? Zunächst an echten Begegnungen, nicht an Slogans. Führe deshalb Gespräche mit deiner zukünftigen Führungskraft, mit Kolleg:innen und – vor allem – mit Ehemaligen. Frage dann: „Warum arbeiten (oder arbeiteten) Sie hier?“ Kommt die Antwort spontan und konsistent, spricht das für Substanz. Plane außerdem Schnuppertage ein; ein einzelnes Interview liefert nämlich selten genug Evidenz. Werte > Lebenslauf – und zwar nicht nur im Startup. Zwar lassen sich Skills aufbauen, doch Wertematch entsteht oder entsteht eben nicht. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Begegnungen in Stufen: zuerst der Hiring Manager, danach das Team und anschließend ein kurzes, praxisnahes Case. Dadurch prüfst du, ob Mindset, Mission und Unternehmenskultur wirklich zusammenpassen. Folglich sinkt die Fluktuation, während Ramp-up-Zeiten und Teamenergie steigen. Welche Kultur passt zu dir? Unternehmen bewegen sich häufig zwischen Clan-, Adhocracy-, Markt- und Hierarchie-Kultur. Während Gründerphasen oft Freiheit und Tempo betonen, benötigen Spätphasen dagegen Standards und Klarheit. Entscheidend ist daher, ob die gelebten Werte deinen Antreibern entsprechen. Hör zudem auf dein Bauchgefühl; es warnt dich früh, wenn Show und Wirklichkeit auseinanderfallen. Für Unternehmen: Kultur fit machen Stellt euer Hiring schrittweise auf 360° um. Kombiniert einerseits einen kompakten Skill-Check (Probleme erfassen, Lösungen verständlich darstellen), andererseits echte Unternehmenskultur-Checks: Teamlunch, Job-Shadowing und Fragen an Ehemalige. Dokumentiert außerdem harte Folgewerte wie Verweildauer, Fehltage und Ramp-up-Zeit. Dadurch erkennt ihr, ob eure Kulturarbeit wirkt – und wo ihr nachjustieren müsst. Transparenz statt Hochglanz lohnt sich, weil authentische Stimmen Vertrauen schaffen. Lasst Mitarbeitende deshalb auf LinkedIn frei sprechen, anstatt Posts zu diktieren. So wird Unternehmenskultur sichtbar, wodurch das Matching leichter fällt. Wer hingegen Social-Posts verbietet, setzt – gewollt oder ungewollt – ein klares Kultur-Signal. Blick nach vorn: KI kann bereits heute öffentliche Inhalte clustern, Gespräche auswerten und daraus Kulturmerkmale ableiten. In Verbindung mit einem strukturierten Werte-Check entsteht Schritt für Schritt echtes Culture-Matching – für Kandidat:innen und Unternehmen. Fazit: Stelle die Unternehmenskultur konsequent an den Anfang. Passt der Werte-Fit, dann beschleunigen sich Lernkurven, Kollaboration und Umsatz. Passt er nicht, dann kosten dich die besten Lebensläufe Zeit, Nerven und Geld. Kultur schlägt Skill – immer und überall.
Es war ein grauer Nachmittag, das Leben sah aus, als hätte es vergessen, den Kontrastregler hochzudrehen. Esel und Teddy fuhren die Landstraße entlang, auf dem Rückweg von einem Podcastertreffen – irgendwo zwischen Kreisverkehr und Nirgendwo – auf der Suche nach einem Imbiss, der noch Vertrauen in warme Würstchen hatte. Da stand er plötzlich: ein kleiner, windschiefer Krämerladen. Das Schild über der Tür hing schief und trug in verblichenen Buchstaben das Wort „Morpho“. Der Schmetterling daneben war aus Metall, aber seine Flügel bewegten sich im Wind. Er sah fast lebendig aus. Drinnen roch es nach vergangenen Jahrzehnten. Zwischen verstaubten Regalen, in denen Bonbontüten und Batterien einander Gesellschaft leisteten, stand sie: eine große, blaue Box mit einem leuchtenden Bildschirm und einem Schlitz wie ein gieriger Mund. Darauf stand: „Erkenne dein Potenzial. 1 Euro.“ „Das ist ja wie ein Glückskeks mit Stromanschluss“, murmelte Teddy und warf eine Münze ein. Ein Summen, ein Brummen, ein Licht – die Maschine vibrierte, als würde sie denken. Dann spuckte sie eine kleine, blaue Karte aus. Teddy zog sie vorsichtig hervor. Darauf stand in klaren Lettern: „Wanderer – Der Weg ist heute die Antwort.“ „Passt“, sagte Teddy leise. „Ich bin ja schon unterwegs.“ Esel nickte, drückte eine eigene Münze in den Schlitz. Wieder das Brummen, das Summen, das leise Klicken. Seine Karte roch nach Druckerwärme und Schicksal. „Ingenieur – Mach etwas daraus, das nur du kannst.“ „Na super“, knurrte Esel, „ich darf was reparieren.“ Aber noch bevor sie lachen konnten, ruckte die Maschine ein letztes Mal. Eine dritte Karte erschien, leicht zerknittert, als wäre sie nicht ganz freiwillig gekommen. Darauf stand nur: „Zwecklos, aber glücklich.“ Teddy und Esel sahen sich an. Der Wind wehte durch die offene Tür. Der Krämerladen war still. Dann lachten sie – erst leise, dann laut, dann so, dass die Regale klirrten. Als sie wieder auf die Landstraße einbogen, war der Laden hinter ihnen verschwunden. Nur ein leerer Parkplatz blieb, und im Staub glitzerte ein Stück Papier, auf dem in blauer Tinte ein Schmetterling gezeichnet war.
Das beste Stück eines Hörers ist angeblich zu groß für seine Freundin, was tun?Lars und Andreas geben hilfreiche Tipps.Tickets für unsere Show in Hamburghttps://www.eventbrite.de/e/rattenkonige-live-tickets-1563893320019Fragen an fragen@rattenkoenige.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Ist es richtig, Athleten für die Politik ihrer Regierung zur Verantwortung zu ziehen und sie auszuschließen? Über den Umgang mit Israel im Sport und und die Suche nach einer Haltung.
Jeder Mensch trägt verschiedene innere Anteile in sich: etwa den inneren Kritiker, den reifen Erwachsenen oder das innere Kind, das sich nicht geborgen fühlte. Wir können lernen, mit diesen Anteilen umzugehen – und dabei hilft die Schematherapie.**********An dieser Stelle findet ihr die Übung:40:17 - Meditation**********Quellen aus der Folge:Bamelis, L. L., Evers, S. M., Spinhoven, P., & Arntz, A. (2014). Results of a multicenter randomized controlled trial of the clinical effectiveness of schema therapy for personality disorders. American journal of psychiatry, 171(3), 305-322.Carter, J. D., McIntosh, V. V., Jordan, J., Porter, R. J., Frampton, C. M., & Joyce, P. R. (2013). Psychotherapy for depression: a randomized clinical trial comparing schema therapy and cognitive behavior therapy. Journal of affective disorders, 151(2), 500-505.Giesen-Bloo, J., Van Dyck, R., Spinhoven, P., Van Tilburg, W., Dirksen, C., Van Asselt, T., ... & Arntz, A. (2006). Outpatient psychotherapy for borderline personality disorder: randomized trial of schema-focused therapy vs transference-focused psychotherapy. Archives of general psychiatry, 63(6), 649-658.**********Dianes und Main Huongs Empfehlungen:Roediger, E. (2023). Raus aus den Lebensfallen: Das Schematherapie-Begleitbuch 3. Junfermann Verlag.Roediger, E., & Valente, M. (2025). Schematherapie: kontextuell-prozessbasiert-interpersonal. Schattauer.Roediger, E., Frank-Noyon, E. & Behary, W. (2022) Passt doch! Paarkonflikte verstehen und lösen mit der Schematherapie. Beltz. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Inneres Kind: Wie wir loslassen und nach vorne schauenMentale Gesundheit: Dem inneren Kritiker Einhalt gebietenMentale Gesundheit: Welche Form der Psychotherapie ist die richtige für mich?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
Tuvok und sein Hazard Team haben Feuerpause, aber keine Feierpause, denn in dieser Woche ist das 25. Jubiläum eines klassischen Star-Trek-Games – die Rede ist vom legendären Ego-Shooter "Star Trek: Voyager – Elite Force". Doch Moment: Star Trek und Ego-Shooter? Passt ein Spielegenre, bei dem machtvoll die Waffen sprechen, überhaupt zu trekkigen Werten wie Verhandlungsbereitschaft und intergalaktisch-friedvollem Miteinander? Das untersuchen Gelegenheitsgamer Sebastian und Spieleredakteur a.D. Simon, der erst kürzlich bei der PC Games zum Voyager-Shooter schrieb und filmte.
Während der deutschen Wirtschaft das dritte Rezessionsjahr in Folge droht, dürften 15 der 40 Dax-Konzerne in diesem Jahr so viel verdienen wie noch nie. Bert Rürup und Michael Hüther sprechen über die Gründe.
Provisionsmodelle im Vertrieb entscheiden über Performance und Planbarkeit. In dieser Folge spreche ich mit Alexander Dosse (Centify) darüber, welche Provision wann passt – und was im Sales einfach nicht funktioniert. Provisionen polarisieren: Von „braucht kein Mensch“ bis „ohne Provision keine Performance“ habe ich alles gehört. Mein Grundsatz: Provision ist ein Führungs- und Steuerungsinstrument, kein Ersatz für Management. Sie wirkt, wenn sie schnell spürbar ist, auf beeinflussbaren KPIs basiert und transparent abgerechnet wird. Genau hier passieren die größten Fehler: zu späte Auszahlungen, falsche Kennzahlen (z. B. EBIT), Deckelungen, die Leistung ausbremsen, und Quoten, die am Team vorbei geplant werden. Gerade im SaaS greifen mehrere Rollen ineinander: SDR, AE, PreSales und CSM. Bewährt hat sich eine gemeinsame Logik mit klarer Rollenwirkung. Ein praxiserprobtes Setup: Der SDR erhält eine Pauschale pro qualifiziertem Termin plus kleinen Deal-Anteil, der AE den größeren Abschlussanteil, der CSM wird über Verlängerung, Churn und Expansion incentiviert. So richten sich Provisionsmodelle im Vertrieb auf Umsatz, Kundennutzen und nachhaltiges Wachstum aus. Vier Bausteine für 90% der Fälle 1) Dealbeteiligung: prozentual am Umsatz/DB mit sauberer Attributionslogik – ohne „Mäuler-Stopfen“. 2) OTE/Quote: variables Zielgehalt (z. B. 70/30 oder 60/40 in DACH; 50/50 häufig in USA/UK) mit Cliff und Accelerators für Übererfüllung. Wichtig: nie nach oben deckeln, sonst werden Deals geschoben. 3) Bonuszahlungen: fixe Beträge für kurzfristig beeinflussbare Aktionen (z. B. „qualifizierter Termin“, „Produktbundle verkauft“). 4) SPIFs: zeitlich begrenzte Sprints zum Monats-/Quartalsende – monetär oder als Sachprämie. Starker Hebel, um Verhalten gezielt zu steuern. Vermeide Fehlanreize: Wer nur nach Marge vergütet, verkauft keine Neueinführungen. Wer erst am Jahresende zahlt, verliert Motivation. Und wer ohne Datenqualität plant, erntet Misstrauen. Darum mag ich Tools, die Echtzeit-Transparenz schaffen: Centify dockt an gängige CRMs an, rechnet automatisch und erlaubt Simulationen für neue Pläne. Umsetzungstipp: Ziele top-down & bottom-up kalibrieren, historische Daten prüfen, Regeln einfach formulieren („ein Satz, ein Beispiel“), monatlich auszahlen – und Kultur nutzen: Rankings, Golden Hours, kleine Wettkämpfe. So entsteht positiver Leistungsdruck statt System-Gaming. Fazit: Das perfekte System gibt es nicht – aber das passende. Mit klaren KPIs, schneller Auszahlung und den vier Bausteinen setzt du Provisionsmodelle im Vertrieb so auf, dass sie Wachstum wirklich treiben.
Servus! Wenn ihr uns kontaktieren oder mehr sehen möchtet, geht auf unseren Instagram (@austriankiwipodcast) und folgt Jonboy.at, um auf dem Laufenden zu bleiben mit unserer Bekleidungsmarke.Über uns:Ich (Jonny) habe Maria 2019 in Kambodscha kennengelernt. Wir reisten zusammen durch Vietnam, verliebten uns, und ich zog nach Österreich, um Maria zu besuchen – und bin nie wieder gegangen. Wir arbeiten und leben beide hier in Salzburg und lieben es!Podcast Chapters:00:00:00 Intro00:00:18 Eing'wohnt in unserer neuen Stadt00:09:04 Patzer beim Fremdsprachenreden00:19:01 Mecker-Minütchen00:24:07 Passt scho oder ned?00:30:53 Die Freundin, die Jonny vergessen hat00:35:53 Jonnys Kindheit00:40:45 Formel-1-Hoppala00:50:47 Danke & Pfiat eich!Instagram: https://www.instagram.com/austriankiwipodcastJonboy: https://www.instagram.com/jonboy.at
«So lange hiess es bei mir im Kopf nur Musik, Musik, Musik», sagt Wolf Alice-Sängerin Ellie Rowsell im Sounds!-Interview, «aber jetzt wo wir in grossen Hallen spielen, habe ich mich angefangen zu fragen: Wo können wir unsere Show sonst noch verbessern?» Und ja, das man hört auf dem neuen Album. Es steckt nämlich mehr Theatralik drin in «The Clearing», dem vierten Album der britischen Indie-Band... die sich für ihre neuste Platte von Rockopern, aber auch den leichtfüssigen, smoothen Sounds vom Kalifornien der 70er-Jahre anstecken liessen. Passt das zusammen? Wir finden: Ja! Aber natürlich blicken wir unserem Gespräch mit Rowsell auch auf das 10-jährige Jubiläum ihres Debütalbums «My Love Is Cool» zurück. «The Clearing» ist das neuste Sounds! Album der Woche. Jeden Abend gibt's CDs zu gewinnen – nur live in der Sendung.
Servus! Wenn ihr uns kontaktieren oder mehr sehen möchtet, geht auf unseren Instagram (@austriankiwipodcast) und folgt Jonboy.at, um auf dem Laufenden zu bleiben mit unserer Bekleidungsmarke.Über uns:Ich (Jonny) habe Maria 2019 in Kambodscha kennengelernt. Wir reisten zusammen durch Vietnam, verliebten uns, und ich zog nach Österreich, um Maria zu besuchen – und bin nie wieder gegangen. Wir arbeiten und leben beide hier in Salzburg und lieben es!Podcast Chapters:00:00:00 Intro00:01:51 Jonnys Modeprobleme00:09:16 Umzug ins Büro00:10:45 Wie Austriankiwi entstanden ist00:17:24 Mecker-Minute00:26:41 Passt schon passt nicht00:30:20 Geschenke von reichen Leuten00:41:26 Lifehacks am Land00:47:09 Danke!
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Wer will ich sein? Es gibt Momente im Leben, da zieht man Bilanz. Passt alles? Bin ich auf dem richtigen Kurs? Oder will ich eigentlich ganz anders leben. Um die Frage zu beantworten, wie man gerne sein möchte, muss man aber erstmal wissen, wer man überhaupt ist. Leon und Atze liefern in dieser Folge mal einen ganz anderen Blick auf unser Selbst. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ VVK Münster 2025: https://betreutes-fuehlen.ticket.io/ Quellen Die Argumentation und (die meisten) Beispiele stammen aus dem Buch “Being You – A New Science of Consciousness” von Anil Seth. Das Teletransport Paradox: This thought experiment has been independently attributed to the philosopher Derek Parfit and the author Stanislaw Lem. Das Video von Clive Wearing: https://www.youtube.com/watch?v=Vwigmktix2Y Die Out Of Body Experiences mit Virtual Reality: Ehrsson, H. H. (2007). The experimental induction of out-of-body experiences. Science, 317(5841), 1048-1048. Lenggenhager, B., Tadi, T., Metzinger, T., & Blanke, O. (2007). Video ergo sum: manipulating bodily self-consciousness. Science, 317(5841), 1096-1099. Redaktion Dr. Leon Windscheid Produktion: Murmel Productions