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Was muss sich ändern, damit sich alle im öffentlichen Raum sicher fühlen? Das fragen sich die Künstler*innen vom „Kollektiv Mütterkünste“. In Karlsruhe zeigen sie ihre Performance „public places: safer spaces“. In Anlehnung an die Sicherheitsanweisungen von Flugbegleiter*innen führen sie das Publikum spielerisch durch einen öffentlichen Raum, in dem alle gemeinsam zu Verbündeten werden.
Co-Narzissmus,Narzissmus, Missbrauch, Täter-Opfer-Dynamiken, Co-Abhängigkeit und Bindungsangst sind immer auch die körperlichen und psychologischen Symptome von verdrehten femininen und verdrehten maskulinen Frequenzen, die wir - geprägt von Ahnen, Familiensystem und Kollektiv - in immer wiederkehrenden ungesunden Bindungsdynamiken ausagieren. In dieser Session initiieren wir eine Klärung dieser Verdrehungen. Worte der Achtsamkeit: Ich bin kein Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker , stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen. Die Informationen in dieser Session werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt oder Heilpraktiker. Meine Arbeit hat das Ziel, energetisches Wohlbefinden durch körperzentrierte Frequenzveränderung zu initiieren und kann keine konventionellen Therapiemethoden ersetzen. Sie richtet sich an spirituell Interessierte und “energiefühlige” Menschen.
Wéi kann een d'Architektur prett fir d'Zukunft maachen? A liwwert se nei Léisungsusätz fir den aktuellen a globale Problemer, wéi zum Beispill dem Klimawandel entgéintzewierken? Dëst sinn déi zentral Froen, op déi d'Organisateure vun der Venedeger Architektur-Biennale wëllen opmierksam maachen. Ee Virsaz dee geléngt? De Joé Birchen war fir eis zu Venedeg an deelt am Gespréich mam Marc Clement, Andréck an Highlighte vun der Expo.
In diesem Podcast zeige ich dir, wie Uranus in Tor 20 den Impuls setzt, sofort präsent zu handeln, während Pluto rückläufig in Tor 60 gleichzeitig auf die Bremse tritt und Struktur einfordert. Kollektiv bedeutet das: Innovationsschub trifft Systemprüfung. Individuell spürst du den Drang nach Befreiung aber mit der Aufgabe, dein Fundament sauber zu klären. Jupiter in Tor 53 steht kurz vor dem zyklischen Neustart, braucht jedoch einen klaren Rahmen, damit Wachstum trägt. Zusätzlich knistert es: Tor 6 und vor allem Tor 39 (in Konjunktion) bringen eine provokante, feurige Flirtenergie ins Feld ideal, um Resonanz zu testen und Grenzen spielerisch zu verschieben, solange du bewusst bleibst. Nutze den Druck, um Struktur zu schaffen, dann zündet der kommende Jupiter-Schub wirklich.
Take the leap of faith with Pia Leichter, best-selling author, entrepreneur, and creative partner with Kollektiv Studio. Pia partners with artists to help them realize their artistic dreams, and grow into their most authentic selves. In this conversation, Pia gives a taste of what her studio has to offer from advice on pursuing your artistic desires, to learning how to face your fears.What would you do with $10 million? After listening to this episode, you may have an idea...Questions Explored in this Discussion:• How to overcome grief?• How to live on your own?• How to take control of your life?• Why to make work fun?• How to get over your fears?Lessons Learned:• Take a leap of faith• Do the things that scare you• Use your mortality as a motivator• Seek change in your life• Follow the little voice in your head• Be curiousPartner with Kollektiv Studio to unleash your vision into the world:https://kollektiv.studio/Make life your biggest art project your life by reading Pia's best-selling book, "Welcome to the Creative Club":https://www.amazon.com/Welcome-Creative-Club-Biggest-Project-ebook/dp/B0DPJ644PZSee more at: MarkSpencerCook.com/Podcast/Links for Mark S. Cook: MarkSpencerCook.com | WindfallPartners.comLinkedIn for Mark S. Cook: LinkedIn.com/in/@MarkSpencerCookOther Social Media: @MarkSpencerCook0:00 Introduction1:50 Nomadic childhood7:40 Mortality as motivator15:40 Living on your own24:30 Financing your passion29:26 "Welcome to the Creative Club"39:15 Seeking change42:20 Work/Play 47:30 Getting over fear55:55 Follow the call to adventure1:02:21 Find PiaKeywords:Artist, entrepreneur, collaboration, studio, woman artist, writer, book, fears, grief, mortality, money, joy, work, independence, creativity
Diese Folge von Kollektiv Positiv ist wie ein kühler Drink nach einem langen Tag in der Sonne
Wir haben heute Franzi bei uns zu Gast – Mika kennt sie von der ersten sober Party, die das von Franzi gegründete Pink Cloud Kollektiv veranstaltet hat. Jetzt arbeiten die beiden zusammen bei Recovery Deutschland an der Organisation des Recovery Walks. Franzi erzählt uns, wie sie nüchtern geworden ist, wieso sie trotzdem nicht auf's Feiern verzichten wollte und wie sie jetzt mit sozialen Ängsten umgeht. Im SodaKlub-Newsletter könnt ihr außerdem heute einen Auszug aus ihrem Buch »Schattentänze« lesen.SodaKlub Newsletter: https://steady.page/de/sodaklub/posts Pink Cloud Kollektiv auf Instagram:https://www.instagram.com/pinkcloud_kollektiv/ Anmeldung zum Recovery Walk Leipzig (27. September):recoverywalkleipzig.eventbrite.deDrug Scouts Leipzig:https://drugscouts.de/Miraculix Lab:https://www.miraculix-lab.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
LeuchtMasse Uhrenpodcast - Deutsche Version der LumePlotters
Send us a textHeute spreche ich mit Omar Kabbani - dem Gründer und Leiter der MIC (Micro- and Indie Collective) einem Facebook und Whatsapp-Diskussions Forum wo man als Uhrenenthusiast mit den Gründern und Markeninhabern sprechen kann und sich mit Gleichgesinnten austauschen kann.Und natürlich sprechen wir über die "Timezones" Ausstellung, einem Watchevent am 21ten und 22ten November, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Zur gleichen Zeit wie die Dubai Watch Week, allerdings nur für 2 Tage, nur 5 Gehminuten von der DWW entfernt im Burj Khalifa (Armani Hotel) - kostenloser Eintritt nach Registrierung. Dort kann man bis zu 70 Micro- und Indie Marken treffen, das Who-is-Who der Szene. Sollte man nicht verpassen!!Findet MIC auf Instagram hier: @MicroIndyCollectiveFindet Timezones auf instagram hier: @timezones_official und die Webseite hier: Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
In dieser Folge von Kollektiv Positiv geht's ans Eingemachte: Struktur – Fluch oder Segen?Kai erzählt, warum er sich am liebsten einfach zehnmal dasselbe T-Shirt kaufen würde – nicht aus modischer Faulheit, sondern weil er morgens nicht erst eine Outfit-Entscheidung treffen will. Für ihn ist das der elegante Weg zur inneren Ruhe – während andere (Dominik) schon vorm Kleiderschrank kapitulieren.Dominik merkt ausserdem: Nicht nur er, sondern auch viele junge Menschen sehnen sich immer mehr nach klaren Abläufen, Routinen und einem Plan vom Leben – besonders in einer Zeit, wo alles gleichzeitig möglich (und irgendwie auch zu viel) ist.
Interpreten: Ensemble Diderot, Johannes PramsohlerLabel: Audax RecordsEAN: 3770004137817Es gibt Werke, die sind mehr als „nur“ Musik – sie sind ein Rätsel, ein Vermächtnis, ein Spiegel des Geistes, der sie erschaffen hat. Johann Sebastian Bachs Musikalisches Opfer gehört zweifellos zu dieser Kategorie. Das Ensemble Diderot unter der Leitung von Johannes Pramsohler hat sich nun mit einer neuen Aufnahme diesem faszinierenden Kosmos gewidmet. Michael Gmasz ist begeistert.Die Geschichte ist bekannt – und doch immer wieder erzählenswert: Im Jahr 1747 besucht Bach seinen Sohn Carl Philipp Emmanuel am Hofe des Preußenkönigs Friedrich II. in Potsdam. Der König, selbst passionierter Flötist, gibt dem Thomaskantor ein Thema – das sogenannte „Königliche Thema“. Bach improvisiert, nimmt es mit nach Hause und komponiert daraus ein musikalisches Monument: das Musikalische Opfer. Johannes Pramsohler, der Gründer und künstlerische Leiter des Ensembles Diderot, ist ein Musiker mit Forschergeist und feinem Gespür für historische Klangwelten. Seine Interpretationen sind nie akademisch – sie sind lebendig, atmend und voller Energie. Und genau das spürt man auch in dieser Aufnahme: Die Musikerinnen und Musiker des Ensemble Diderot sind nicht nur exzellente Solist:innen, sondern auch ein eingeschworenes Kollektiv, das sich mit Hingabe und Neugier dem musikalischen Dialog widmet.Die Besetzung ist bewusst kammermusikalisch gehalten – ganz im Sinne Bachs, der das Werk nicht für eine bestimmte Instrumentierung vorgab. So entsteht ein intimer, fast privater Klangraum, in dem sich die Stimmen begegnen, umkreisen, widerspiegeln. Besonders in der abschließenden Triosonate wird deutlich, wie fein aufeinander abgestimmt die Musiker agieren: Da wird nicht nur gespielt, sondern zugehört, reagiert, gestaltet. Besonders hervorzuheben ist die Transparenz des Klangs: Jeder Kontrapunkt, jede motivische Wendung wird hörbar gemacht, ohne dass die Musik je trocken wirkt. Mit dieser Bach-Aufnahme beweist das Ensemble Diderot erneut, dass es nicht nur musikalisch, sondern auch konzeptionell zu den spannendsten Ensembles der Alte-Musik-Szene gehören. (mg)
Traumgeist is a rising Drum & Bass DJ and producer from Germany, known for deep, dark, and melodic sets with a neurofunk edge. Versatile and dynamic, he shifts between styles like Jump Up and Dancefloor depending on the vibe. As co-founder of the Kollektiv am Arsch crew, he also helps shape the local scene through events and community work. – Follow Traumgeist on all platforms SoundCloud: www.soundcloud.com/traumgeist Instagram: www.instagram.com/traumgeist_dnb/ Submit your DJ Sets to: loopsofliferadio@gmail.com Book MARMORMETALL: marmormetall@gmail.com LOOPS OF LIFE SoundCloud: https://soundcloud.com/loopsofliferadio Instagram: https://instagram.com/loopsofliferadio iTunes: https://apple.co/3kEjVVi YouTube: https://bit.ly/3q8pxsU Deezer: https://bit.ly/3lb2OL0 MARMORMETALL SoundCloud: https://soundcloud.com/marmormetall Instagram: https://instagram.com/marmormetall Youtube: http://bit.ly/2lfHtyx Spotify: http://bit.ly/2hoi995 Beatport: http://bit.ly/2CMwnyi iTunes: http://apple.co/2hQPHMu Deezer: http://bit.ly/2hsS0nR
Ausschnitt aus der ganzen Folge {ungeskriptet} #199 mit Eingollan Ganze Folge: https://www.youtube.com/watch?v=CDCtHPsqw-I Oder auf allen Streaming-Plattformen unter: #199 Bin ich radikal oder seid ihr blind? (Youtuberin Eingollan) Ben: Youtube: @ben_ungeskriptet TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet {ungeskriptet} gibt's mit Bild bei YouTube und ohne Bild überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Am 4. Juli 2025 begegnet Venus auf dem letzten Grad des Stiers dem Planeten Uranus – ein kraftvoller Moment des Rückblicks. Gemeinsam schauen sie auf sieben Jahre innerer Klärung, auf das Ringen um Selbstwert, Grenzen und Freiheit.Drei Tage später, am 7. Juli 2025, überschreitet Uranus die Schwelle in das Luftzeichen Zwilling. Dort erwartet ihn bereits Alcyone, der zentrale Stern der Plejaden, mit seinem galaktischen Lichtfeld. Auch Sedna, die große Tiefe weiblicher Erinnerung, steht bereits im Zwilling und richtet ihren Blick auf das neue Geschehen.Über allem weitet sich das Sirius-Portal – unsere spirituelle Sonne berührt in dieser Zeit nicht nur das Kollektiv, sondern auch unsere inneren Linien von Herkunft, Aufgabe und geistigem Erwachen.Diese poetische Lesung lädt dich ein, dich berühren zu lassen – von Worten, Sternen und Erinnerung.Lehn dich zurück. Lausche mit dem Herzen.Und wenn du dich wiedererkennst: schreib mir. Ich begleite dich gern ein Stück auf deiner Reise durch dein Radix, deine Zeit und deinen Wandel.
Elisabeth Gumpenberger stammt aus Rohrbach in Oberösterreich, wo sie mit vier Geschwistern in einem Zweifamilienhaus mit großem Garten aufwuchs. Ihre Kindheit war geprägt von viel Freiheit und Naturverbundenheit – ein Leben, das sie später auch ihren eigenen Kindern ermöglichen wollte. Mit 18 Jahren zog sie nach Wien, um Sinologie und Internationale Entwicklung zu studieren – ein Weg, den viele in ihrem Umfeld damals kurios fanden. Für Elisabeth war es jedoch eine spannende Möglichkeit, neue Perspektiven kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Nach dem Studium arbeitete sie bei einem großen Verpackungskonzern, bevor sie zu einer Open-Innovation-Beratung wechselte, wo sie heute noch tätig ist. Während ihrer Zeit in Wien war sie Mitgründerin einer Food Coop – einer Einkaufsgemeinschaft für biologische und regionale Lebensmittel. Gemeinsam mit ihrem Partner Armin und Freunden initiierte sie ein Projekt, das nicht nur den Zugang zu hochwertigen Produkten ermöglichte, sondern auch neue soziale Netzwerke entstehen ließ. Die Gruppe organisierte sich basisdemokratisch, traf Entscheidungen im Kollektiv und setzte auf transparente Strukturen. Die Coop wuchs auf rund 80 Mitglieder, und Elisabeth lernte in dieser Zeit, wie wertvoll gemeinschaftliches Handeln und nachhaltiger Konsum sein können. Mit dem dritten Kind wurde der Alltag in der Stadt zunehmend beschwerlich, und der Wunsch nach Veränderung wuchs. 2020 entschloss sie sich mit ihrem Mann zur Rückkehr aufs Land – nicht ohne Zweifel, denn ursprünglich war ein anderer Ort geplant, und auch beruflich war vieles offen. Sie nutzte die Karenzzeit, um ein neues Projekt zu planen: einen eigenen Bioladen. Unterstützt von ihrer Familie, besonders durch das leerstehende obere Stockwerk im Elternhaus, und durch ihren Teilzeitjob in Wien, entwickelte sie mit ihrem Mann das Konzept. Der Laden „LieblingsSpeis“ in Rohrbach öffnete 2021 seine Türen. Er funktioniert mit einem Vorbestellsystem und ist an einem Tag pro Woche geöffnet. Viele Produkte stammen von regionalen Produzent:innen, die Elisabeth und ihr Mann teils schon aus Wien kannten oder durch persönliche Hofbesuche auswählten. Das Sortiment ist klein, sorgfältig kuratiert und vollständig biozertifiziert. Besonders wichtig ist ihnen Transparenz: Die Geschichten hinter den Produkten werden erzählt, die Menschen dahinter sichtbar gemacht. Freitag ist der zentrale Tag im Laden: Während Armin frühmorgens Gemüse, Obst und Brot einsammelt, bereitet Elisabeth den Laden vor, sortiert Lieferungen und organisiert die Vorbestellungen. Der Kundenandrang ist bereits zur Öffnung groß – viele schätzen Qualität und persönliche Atmosphäre, auch wegen des guten Kaffees und der Möglichkeit zum Plausch. Parallel zu ihrem Engagement im Laden arbeitet Elisabeth weiterhin für die Innovationsberatung in Wien – meist von zu Hause aus, gelegentlich reist sie für Workshops in die Stadt, beispielsweise im Rahmen ihrer Tätigkeit fürs Netzwerk Zukunftsraum Land. Diese Doppelbelastung erfordert viel Organisation, klare Rollenaufteilungen und das Bewusstsein, dass nicht alles gleichzeitig möglich ist. Dennoch genießt sie die Vielfalt. Die Rückkehr aufs Land brachte auch kulturelle Umstellungen. Familiäre Rollenbilder, Erwartungshaltungen im Umfeld und der Umgang mit Mobilität sind Herausforderungen. Besonders die Kinderbetreuung sieht sie als zentrales Thema – viele Frauen am Land erleben den Druck, ihre Kinder frühzeitig und ausschließlich selbst zu betreuen. Gleichzeitig wünscht sie sich mehr kindgerechte Verkehrsplanung und Infrastruktur, die Alltagswege ohne Auto ermöglicht. Elisabeth blickt mit Dankbarkeit auf den Weg zurück und den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit. Ihr Rat: Wenn man für etwas brennt, soll man es ausprobieren – aber mit einem Plan B in der Tasche. Dass sie zwei Standbeine hat – den Job in Wien und den Laden am Land – gibt ihr Sicherheit und ermöglicht ihr, Familie, Beruf und persönliche Überzeugungen zu verbinden.
Anarchistische Basisarbeit als Kernstück unserer gesellschaftlichen Praxis. Zusammen mit Compass vom anarchismus.de Kollektiv hat Marian einen spannenden Text auf der Grundlage von Thesen geschrieben. Daraus ist nun jetzt auch ein Gespräch bei Übertage entstanden, wo wir nochmal intensiver auf das Thema draufgeschaut haben. Abonnieren – Teilen – Unterstützen
Nach intensiven Energien Ende März und auch durch die Sommersonnenwende sind wir wieder in ganz neuen Ebenen angekommen. Neue teilweise gigantische #Portale haben sich geöffnet, andere geschlossen. Die Veränderungen, die damit einhergehen, haben Auswirkungen im Großen - es findet eine #Neustrukturierung der ganzen #Erdenergie statt - aber auch im Kleinen, in jedem Menschen, sowie im #Kollektiv. Was das alles für dich bedeutet und wie du stabil in deiner Mitte bleibst, erfährst du in diesem Podcast. Weiterführende THEKI Podcasts: Der Umkehrpunkt ist erreicht - die Angstmatrix ist Geschichte: https://youtu.be/Da9KxQzt15M?si=kcmXg30RWt5SUkus Impulse Frühjahr - Dimensionshopping und Portale: https://youtu.be/Xpu5cIIHIBw?si=jZRgI1V0nf8QZxbi Das Ende von Gut und Böse: https://youtu.be/grAFeprqzhs?si=WK_Xz9UvuXvrqaFW Blick auf 2025: https://youtu.be/Iw0V9gIsHm4?si=yzGXdxGkag3FetR7
Oliver Elser hat Architektur in Berlin studiert. Er ist seit 2007 Kurator am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. 2016 war er Kurator des Deutschen Pavillons auf der Architekturbiennale von Venedig. Im DAM hat er Ausstellungen u.a. zur Architektur der Postmoderne und zum Brutalismus, über Architekturmodelle im 20. Jahrhundert und zuletzt das Projekt „Protest/Architektur“ realisiert (gezeigt 2023 bis 2025 in Frankfurt, Wien, Teufen, Kyjiw, Dnipro). Seit 1995 war er zunächst als Architekturkritiker und -journalist für Zeitungen und Zeitschriften tätig, erst in Berlin (u.a. FR, FAZ, Texte zur Kunst), danach in Wien (Der Standard, profil). 2012/13 Vertretungsprofessor für Szenografie an der Fachhochschule Mainz und 2021 Vertretungsprofessor für Architekturtheorie am KIT, Karlsruhe. 2017 Gründungsmitglied des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA). Auf der Biennale von Venedig war er bislang dreimal mit Projekten vertreten: 2013 auf der Kunstbiennale, kuratiert von Massimiliano Gioni, im „Palazzo Enciclopedico“; 2015 als Kurator mit „Making Heimat. Germany, Arrival Country“ und 2025 als Teilnehmer im Arsenale gemeinsam mit einem Kollektiv aus dem Hambacher Wald, das dort eine Hängebrücke als Beispiel einer „Verzögerungsarchitektur“ installiert hat. Er ist Co-Autor eines Buches über die Rolle der Architektur im Tatort, Deutschlands beliebtester Krimi-Reihe. Sein Dokumentarfilm „Counter Communities“ (mit Oliver Croy) wurde auf Festivals in Wladiwostok, Budapest, London und Graz gezeigt.
In dieser Folge sprechen Dominik und Kai über Body Positivity – aus männlicher Sicht
Stadtquartiere werde heutzutage gern „fertiggeplant“ – ohne bauliche Lücken für spätere Entwicklungen. Aber braucht ein lebendiges Stadtquartier nicht immer auch die Möglichkeit, zu wachsen und sich den ändernden Bedarfen anzupassen? Auch darüber soll es in diesem Podcast gehen, der sich wie die Juli/August-Ausgabe der DBZ dem Thema Stadt, genauer gesagt dem städtischen Quartier widmet. Dafür sind wir nach Leipzig zum Architekturkollektiv Octagon gereist. Octagon ist eine interdisziplinäre Planungsgruppe, je nach Projekt in wechselnder Besetzung, und arbeitet in den Bereichen Architektur, Städtebau und Freiraumplanung. Dabei spielt auch der Dialog eine große Rolle, da das Kollektiv den Prozess ganzheitlich begreift und bearbeitet. Mit den beiden DBZ-Redakteuren Jan Ahrenberg und Hartmut Raendchen sitzen Henry Fenzlein und Markus Wiese von Octagon am Tisch.
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
In dieser Folge ist Friso Dubbeld zu Gast – Rapper, Producer und Mitgründer des Kollektivs tooloudfortheroom.Wir sprechen über seinen Weg in die Musik, die Entstehung seiner neuen EP Luft zum Atmen und was es bedeutet, als freier Künstler in einem kreativen Kollektiv zu arbeiten.Friso teilt offen, wie er mit Rückschlägen umgeht, was ihn inspiriert – und warum Ehrlichkeit für ihn in der Musik nicht verhandelbar ist.Eine Folge über Kunst, Gemeinschaft und das Tourleben zwischen Tiefgang und Team-Spirit.Jetzt reinhören
Max Gruber hat das Solo-Dasein auf der Bühne gegen eine Band eingetauscht und mit dieser gerade die ersten Songs veröffentlicht. Im Juni steht das Album "Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen ist je ein Phönix emporgestiegen". Als Drangsal 2.0 könnte man vielleicht diese neue Schaffensphase des Pfälzers Max Gruber bezeichnen, der mittlerweile seit über zehn Jahren Musik macht und 2016 mit seinem Song "Alan Align" und seinem Debütalbum "Harieschaim" größte Lobeshymnen einfuhr. Die damalige Hommage an die Wave-Musik der 80er Jahre ist heute ein wenig verflogen, genau wie das Dasein als Solo-Künstler, deren Vorbildern Dave Gahan oder auch Morrissey musikalisch in geradezu jedem Ton zu spüren waren. Heute zelebriert Gruber wohl nach wie vor Synth-Pop in all’ erdenklichen Formen, zudem aber nimmt nun das Kollektiv: mit den Gitarristen Lukas Korn und Marvin Holley bewegt sich Max Gruber als Band Drangsal über die Bühnen und durch die Studios. Akustikgitarren, Streicher, Klavier, Bläser definieren auf dem neuen Album "Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen ist je ein Phönix emporgestiegen" einen neuen Sound, der sich auch in Bezug auf’s Genre immer breiter auffächert. Im sanften Lied "Ich hab von der Musik geträumt" singt Gruber von der "Katastrophe in der Strophe" und drückt die Sehnsucht nach dem Finden von sich selbst aus, wenn es weiter "Gib mir mein Lied zurück" heißt. An anderer Stelle werden ähnliche Fragen behandelt; die drängende Suche nach dem eigenen Platz, der eigenen Rolle im Leben, bevor am Ende die Erkenntnis steht: "Man singt und es wird.
Max Gruber hat das Solo-Dasein auf der Bühne gegen eine Band eingetauscht und mit dieser gerade die ersten Songs veröffentlicht. Im Juni steht das Album "Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen ist je ein Phönix emporgestiegen". Als Drangsal 2.0 könnte man vielleicht diese neue Schaffensphase des Pfälzers Max Gruber bezeichnen, der mittlerweile seit über zehn Jahren Musik macht und 2016 mit seinem Song "Alan Align" und seinem Debütalbum "Harieschaim" größte Lobeshymnen einfuhr. Die damalige Hommage an die Wave-Musik der 80er Jahre ist heute ein wenig verflogen, genau wie das Dasein als Solo-Künstler, deren Vorbildern Dave Gahan oder auch Morrissey musikalisch in geradezu jedem Ton zu spüren waren. Heute zelebriert Gruber wohl nach wie vor Synth-Pop in all’ erdenklichen Formen, zudem aber nimmt nun das Kollektiv: mit den Gitarristen Lukas Korn und Marvin Holley bewegt sich Max Gruber als Band Drangsal über die Bühnen und durch die Studios. Akustikgitarren, Streicher, Klavier, Bläser definieren auf dem neuen Album "Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen ist je ein Phönix emporgestiegen" einen neuen Sound, der sich auch in Bezug auf’s Genre immer breiter auffächert. Im sanften Lied "Ich hab von der Musik geträumt" singt Gruber von der "Katastrophe in der Strophe" und drückt die Sehnsucht nach dem Finden von sich selbst aus, wenn es weiter "Gib mir mein Lied zurück" heißt. An anderer Stelle werden ähnliche Fragen behandelt; die drängende Suche nach dem eigenen Platz, der eigenen Rolle im Leben, bevor am Ende die Erkenntnis steht: "Man singt und es wird.
Rudi Wrany im Gespräch mit Nico über eine neue Open-Air-Location im partyarmen Döbling – und mit Shirin über die tanzende Drogerie. (superfly.fm) - In Gedanken bei den Opfern von Graz, was „Feiern“ gerade in den Hintergrund rückt.
Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Eine symptomatische Geschichte für quasi alles bringt uns über Umwege von der Wut über die Unfassbarkeit zur Traurigkeit und dem Thema der Hilflosigkeit bis zum Kollektiv. Gemeinsam durch den Affekt.Moral und Wertekompassund die Sehnsucht nach einem aufklärerischen Journalismusaufgenommen am 11.06.2025 von Sibylle in Rainers WohnungFussnote: Sibylle spricht über den Podcast „Freiheit Deluxe mit Jagoda Marinić“ - und der Gästin Nicole Diekmannhttps://www.ardaudiothek.de/sendung/freiheit-deluxe-mit-jagoda-marinic/88868694/Support the show
Kennst du das? Du sagst «Ja», obwohl dein Bauch längst «Nein» ruft. Willkommen im Club der freundlichen Überforder*innen. Ob im Job, beim Familienbrunch oder in der WhatsApp-Gruppe mit 37 ungelesenen Nachrichten – manchmal wäre ein ehrliches Nein genau das, was du brauchst.In dieser Folge sprechen Kai und Dominik darüber, wie man liebevoll Grenzen setzt, warum ein Nein kein Ego-Trip ist und wieso Selbstfürsorge manchmal mit Absagen beginnt.Spoiler: Nein sagen heisst nicht «gegen andere», sondern «für dich».Let's normalize das Nein – für mehr echte Yesses im Leben.
In unserer Zweimillionenstadt treffen unterschiedlichste Lebenswelten und Bedürfnisse aufeinander. Damit das nicht zu Konflikten führt, unterstützt Wien das Miteinander. Wie das klappt, erzählen Kirsten Popper-Nelvai (Stadt Wien Bildung und Jugend) und Willi Hejda (Verein AWA - das Kollektiv für Awareness-Arbeit) im Interview mit Christine Oberdorfer.Weitere Infos:Fair-Play-Teams: https://www.wien.gv.at/freizeit/bildungjugend/fair-play/index.htmlAwareness-Teams: https://www.wien.gv.at/freizeit/bildungjugend/jugend/awareness-teams.htmlWenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Was hätte Ella Baker wohl zu einem Amerika unter Donald Trump gesagt? In ihrem Feature erinnert Autorin Martina Groß an die 1986 verstorbene Bürgerrechtlerin. Damals ging es vor allem um das Wahlrecht für Schwarze. Ella Baker, die elegante Hüte trug und sich kleidete, als ginge sie in die Kirche, war überzeugt davon, dass nur das Kollektiv wirklich mächtig sei. In ihrem Kampf um Freiheit war sie ständig unterwegs, um die Menschen zu mobilisieren und miteinander zu vernetzten. Was von diesem Engagement hat bis heute überdauert? Frühere und heutige Bürgerrechtsaktivistinnen und -aktivisten kommen zu Wort. Von Martina Groß SWR 2023
Die Basler Sicherheitsdirektorin verhängte nach einem gewalttätigen Vorfall eine Sperrung der Muttenzerkurve. Das soll in Zukunft nicht mehr möglich sein, beschloss der Grosse Rat. Ausserdem: · FCB gewinnt gegen Lausanne mit 3:2
Der Platzwart trifft den Tiete, und gemeinsam wollen die drei Podwarte Saison-Bilanz ziehen. Wir blicken ein bisschen zurück und ein bisschen auf das Spiel gegen Fürth, für das Kollege Tietenberg Schmerzensgeld kassiert haben dürfe, wie ein Fan mutmaßte. Am Ende wurde die Folge dann aber mehr zu einer Bilanz der beiden Halstenberg-Jahre bei Hannover 96. Tiete hat sogar ein paar O-Töne von Halstenberg mitgebracht. „Jetzt gehe ich im Guten“, sagt Halste am Schluss. Vorher kritisiert er die magere Torausbeute der 96er, was ausdrücklich nicht an der Offensive sondern am Kollektiv liege, so Halste. Schon klar. Wir haben verstanden. Wir haben es ja auch die ganze Zeit verfolgt, dieses Kollektiv, das ständig übers Tor gedroschen hat. Woran es dann wirklich gelegen hat? Podwart hören!
Unser heutiger Gast hat ursprünglich Biologie und Humanmedizin studiert, er hat aber beides nicht beendet. Denn er hat sich für einen anderen Weg entschieden: den der Kreativität. Nach Stationen in Budapest, Köln, Berlin und München machte er sich einen Namen als Kreativdirektor, Stratege und Change Manager in der deutschen Medien-, Startup- und Werbebranche. Seit 2016 wirkt er maßgeblich an der Transformation der Seven.One AdFactory mit, dem Innovationshub der SevenOne Entertainment Group. Heute leitet er dort das Creative House und verantwortet als Director den Bereich Strategy, Content & Creation. Neben seiner beruflichen Arbeit hat er mehrfach ehrenamtliche Initiativen angestoßen, darunter Das Home Office, ein kreatives Kollektiv für gesellschaftlich relevante Kommunikation, und C_SR – Creative Social Responsibility, eine Plattform, die Kreativität in den Dienst des Gemeinwohls stellt. Mit Flutwein hat er ein weiteres ikonisches Projekt verantwortet.Aktuell arbeitet er an einem Projekt, das weit über seinen Beruf hinausgeht: Demokratie muss menschlich sein. In diesem so besonderen und ambitionierten Buchprojekt, unterstützt durch Crowdfunding, versammelt er Menschen, Stimmen und Perspektiven, die für den Wert unserer Demokratie einstehen. Das Buch wird mit einer eigens entwickelten Tinte gedruckt, als Symbol für Tiefe, Haltung und Menschlichkeit. Seit nun schon acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 480 Gesprächen haben wir mit mehr als 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Was macht gute Kommunikation in Zeiten von Unsicherheit und Wandel aus? Warum muss Demokratie wieder menschlich gedacht und gestaltet werden? Und welche Verantwortung tragen Kreative in Zeiten wie diesen? In unserem Podcast sprechen wir mit Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, zu einer neuen Haltung gegenüber Arbeit, Leben und Gesellschaft. Es geht um Sinn, Verantwortung und die Frage, wie wir Arbeit und Leben besser miteinander verbinden können. Fest steht: „New Work“ wird heute oft verzwergt, viele denken dabei immer noch an bunte Sitzsäcke, Hunde im Büro, Obstkörbe und Home-Office. Ursprünglich jedoch wurde der New-Work-Gedanke in einer Krise geboren, als neuer Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, um den Menschen Raum zur Entfaltung zu geben und die Chancen neuer Technologien für echte Problemlösungen zu nutzen. Genau deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Daniel Koller.
Auch ein massiver Stromausfall in Spanien kann uns heute nicht stoppen. Zuerst geht es natürlich um das Champions-League-Halbfinal-Hinspiel: Arsenal gegen PSG. „Bei PSG spielt mittlerweile ein Kollektiv!“, schwärmt Toni. Denn die Pariser haben gestern Abend von der ersten bis zur letzten Minute marschiert, geackert, gekämpft – mit Mann und Maus. Das mögen unsere Jungs. Dazu ein fast durchgehend brillanter Spielaufbau (wer Luis Enrique will, bekommt ihn auch), ein Weltklasse-Pass von Nuno Mendes gleich zu Beginn – zwölf Spieler überspielt, Risikoball auf Dembélé, bäng! Das sind Pässe, die wir lieben. Arsenal? Stark – vor allem phasenweise. Aber ohne echten Abnehmer vorne und gegen die harte Defensivarbeit der Pariser immer wieder ausgekühlt und runtergekocht. Außerdem auf der Tageskarte: ein bisschen Tennis mit Zverev, die Stilfrage für Schiris („Hemd raus oder rein?“), eine gute Hörer-Frage von Boris, Felix' Poppschutz ohne Socke – und das süße Machtgefühl des Schiedsrichters auf dem Platz. Denn: With great power comes great responsibility… Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
Socialdemokraternas rättspolitiska talesperson om varför hon vill samarbeta med Moderaterna, om maffialagar och kollektivt straffansvar för gängkriminella. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Varken den nuvarande regeringen eller den förra socialdemokratiska regeringen har gjort tillräckligt för att bekämpa den grova organiserade brottsligheten, säger Socialdemokraternas rättspolitiska talesperson Teresa Carvalho (S). När hon tidigare ledde partiets arbetsgrupp med uppdrag att ta fram en ny kriminalpolitik föreslog hon en maffialag som bland annat innebär att deltagande i kriminella gäng kriminaliseras, ett förstärkt kronvittnessystem, att juridiska personer ska kunna åtalas – och att gängkriminella ska kunna straffas kollektivt. ”Om man är aktiv i en kriminell organisation som livnär sig på narkotikahandel och som utför mord inom ramen för den här verksamheten då bär man också ett ansvar för den kriminalitet som det här nätverket utför, även om man själv inte håller i pistolen vid varje enskilt tillfälle”, säger Carvalho.Kollektiv bestraffning strider mot både svensk rättstradition och internationella konventioner. Teresa Carvalho säger att maffialagen, som också finns med bland partistyrelsen förslag till kongressen i maj, behöver utredas noga för att den ska bli rättssäker. ”Jag förstår att det här är svåra frågor som man naturligtvis behöver utreda ordentligt för att det ska kunna fungera i en svensk rättskontext. Men det har varit framgångsrikt i andra länder att jobba på det här sättet och jag är helt övertygad om att Sverige behöver inspireras av det”, säger Teresa Carvalho.Socialdemokraternas maffialag liknar ett förslag som Sverigedemokraterna lade fram i riksdagen redan 2012. Även det var ett paket med särlagstiftning mot gängkriminalitet, inspirerad av amerikansk RICO-lag. Teresa Carvalho säger att hon inte satt i riksdagen när det förslaget lades. ”Jag kan ju bara konstatera att det finns ett parti i Sveriges riksdag som den här mandatperioden har lagt fram ett sånt förslag. Och det är ju vi socialdemokrater”, säger Teresa Carvalho.Vill samarbeta med ModeraternaUnder senare år har Socialdemokraternas kriminalpolitik skärpts med hårdare straff och fler verktyg till polisen. Teresa Carvalho säger att hon tycker att Moderaterna borde samarbeta med Socialdemokraterna om kriminalpolitiken, där de två partierna numer har en stor samsyn. ”Det som vore allra bäst för Sverige i det här läget, det vore att Socialdemokraterna och Moderaterna kunde vara överens om vad som är vägen framåt. Och sen får andra partier jättegärna sluta upp med det”, säger Teresa Carvalho.Frågan är vad Moderaterna skulle vinna på det – de har redan en gemensam kriminalpolitik med Sverigedemokraterna, Kristdemokraterna och Liberalerna med majoritet i riksdagen. När Socialdemokraterna tog upp förslaget om en maffialag i Riksdagens justitieutskott i höstas röstade alla de andra partierna emot, även oppositionspartierna MP, V och C.Är det därför ni vill samarbeta med Moderaterna istället?”Nej, men så här, jag tror att alla vet vad vi tycker och att det här är väldigt viktigt för oss och att vi inte kommer att kompromissa bort vår riktning i politiken på det här området. Utan det är det här som gäller, helt enkelt”Så det är ett krav så att säga, om någon vill regera med er så måste de gå med på den här maffialagen?”Jag tänker inte sitta här och regeringsförhandla. Det är för det första alldeles för tidigt att diskutera vem som ska styra med vem. Men jag kan konstatera att vi socialdemokrater, vi håller det här väldigt högt. Det är också orimligt att tänka sig i ett läge där det finns en bred enighet i Sveriges riksdag, bland svenska folket, att gå hårdare åt de kriminella gängen, att några enstaka partier, vilka det än skulle vara, att om de har en annan uppfattning, att de skulle få diktera villkoren, det är orimligt”, säger Teresa Carvalho.”Repressionen med precision”Senare i vår ska regeringens utredare presentera ett förslag på en stor bred straffreform. En bärande tanke med reformen är att rätten ska ta större hänsyn till brottsoffers behov av upprättelse och mindre till den åtalades väl och ve. Det ska åstadkommas med slopad fängelsepresumtion, slopad mängdrabatt, slopad villkorlig frigivning och att fler ska dömas till livstids fängelse. Om förslagen blir verklighet kommer antalet interner på landets fängelser öka kraftigt. Teresa Carvalho vill inte sätta ner foten om hur Socialdemokraterna ställer sig till de olika förslagen, men säger att de generellt vill fokusera straffskärpningarna på den gängrelaterade brottsligheten. ”En av de stora skillnaderna mellan oss och Tidöpartierna, förutom att de har en blind fläck när det kommer till det här med att bryta nyrekryteringen, handlar om att de har en vilja att höja den allmänna repressionsnivån i samhället medan vi snarare ser ett behov av att öka repressionen med precision”, säger Teresa Carvalho. Gäst: Teresa Carvalho, Socialdemokraternas rättspolitiska talespersonProgramledare: Katarina von ArndtKommentar: Annie Reuterskiöld, politikreporter på Dagens Nyheter Teknik: Fredrika BruniusProducent: Maja LagercrantzIntervjun spelades in torsdagen den 17 april 2025.
Krone, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Völker aus dem Herrn der Ringe bestimmen bis heute unsere Vorstellung einer klassischen Fantasy Welt. Welche Gesellschafts- und Regierungssysteme finden wir da vor? Von der klassischen feudalen Monarchie bis hin zum anarchistischen Kollektiv ist da alles mit drin. Wir nehmen uns auch mal Zeit, um die drei großen politischen Strömungen zu definieren und schauen uns an, welche fiktiven Regierungen an ihnen gescheitert sind. Was hat es mit dem Mythos der untergangenen Hochkultur auf sich und warum sollte man die Daleks aus Doctor Who nicht zur Parlamentssitzung einladen? Übrigens: Unser Herr der Ringe Triple Feature sind die Folgen #073 bis #075 - - - LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored - - - PODCAST KAPITEL (00:01:36) Nochmal kurz zur Trennung von Richard (00:06:10) Einfühung ins Thema (00:11:35) Mittelerde und seine Herrschaftsformen (01:05:11) politische Strömungen und Spektrum (01:27:31) Untergang durch Stillstand (01:40:38) Mythos der untergegangenen Hochkultur (02:09:12) Untergang durch Fortschritt (02:20:36) Hörerfeedback & Co. - - - Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss: https://www.kackundsachgeschichten.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp
In der zweiten Staffel der Videospieladaption kämpfen sich Pedro Pascal und Bella Ramsey weiterhin durch die Postapokalypse. Wir feiern den Geburtstag von Schauspieler Adrien Brody mit einem Film über Brüder. Und für das Y-Kollektiv geht eine Reporterin der Frage nach: „Kann ich mich auf eine Geburt vorbereiten?“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-last-of-us-darjeeling-limited-y-kollektiv-geburt-kann-man-sich-vorbereiten
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(00:00) Generationenwechsel am Opernhaus Zürich: Was wird neu unter dem neuen Intendanten Matthias Schulz? Weitere Themen: (05:51) Das Festival Feminale Basel: Studentinnen der Hochschule für Musik Basel setzen sich für mehr Sichtbarkeit von Komponistinnen und Dirigentinnen ein. (10:56) Heidi im Zürcher Neumarkt-Theater: Ein Klassiker neu interpretiert. (14:39) Der Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld war in der NSDAP – wie ist das einzuordnen? (20:19) Kollektiv kämpft gegen Egoismus – im Schauspiel «Robin Hood – Die Biest-Ballade» am Schauspielhaus Zürich. (25:02) Premiere in Luzern: Jugendliche bringen Verdis «La Traviata» auf die Opernbühne.
Alexander stellt die Frage, wie wir als Einzelne und als Kollektiv mit Wahrheit, Verantwortung und Wut umgehen.Die Themen dieser Folge:Neptun im Widder: Ein Neuanfang, der zunächst noch unsichtbar ist.Sonne trifft Chiron: Die Konfrontation mit alten, nicht heilbaren Wunden – und die Einladung, die darin liegende Kraft zu erkennen.Venus in den Fischen wird direktläufig: Eine Rückverbindung zur bedingungslosen Liebe und zum inneren Wert jenseits von Funktion und Erwartung.Saturn trifft auf Venus und den Mondknoten: Verantwortung für das, was uns alle verbindet – ein Appell an Menschlichkeit und Bewusstsein.Vollmond am 15. April: Was wurde wirklich neu begonnen? Was ist sichtbar geworden?Merkur trifft Neptun: Was kommt ans Licht? Und wie unterscheiden wir Information von echtem Wissen?Mars wechselt in den Löwen: Die Wut will nicht mehr innerlich kochen – sie drängt in den Ausdruck, in die Handlung, in die Klarheit.Sonne im Stier ab 19. April: Erdung und Rückbesinnung auf die Kraft der Mütter und den Wert des Lebens.▶️ Alle Folgen auf https://www.art-of-astrology.com/astropod
Warum es nie eine Welt ohne Kriege geben wird, erklärt von Franz-Stefan Gady. Der Militäranalyst erklärt die drei zeitlosen Gründe für Konflikte: Interessen, Furcht und Ehre. Eine Reise von Thukydides bis Putin in Teil 1 von 5 über den Krieg.
Marcus, Dorothea www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Das einzelne Individuum ist klein, schwach und verletzlich. Aber im Kollektiv können Ameisen eine Supermacht sein - ein Beispiel für Schwarmintelligenz, die dem erstaunlich organisierten und koordinierten Leben der faszinierenden Wesen zugrunde liegt.
Kunst kann Gesellschaft transformieren. Doch ihr Potential bleibt zu oft ungenutzt, untergraben durch Hierarchien und Ausschlüsse im Kulturbetrieb. Das Künstler*innenkollektiv "Staub zu Glitzer" streitet für die Öffnung und Demokratisierung von Kulturinstitutionen – etwa an der Volksbühne in Berlin, wo die Aktivist*innen fordern, das monarchische Intendanz-System zu überwinden. Im Dissens Podcast sprechen Sarah Waterfeld vom Kollektiv und die Cultural-Commons-Aktivist*in Vera Hofmann über die Idee eines "Theater der Commons", die größten Hürden bei der Vergesellschaftung von Kultur und Strategien gegen den rechts-autoritären Gesellschaftsumbau.
Hamen, Samuel www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Hueck, Carsten www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
In der heutigen Folge von pink spirit talk geht Annette gemeinsam mit ihrem Geistführer Gibi darauf ein, was gerade im Kollektiv energetisch los ist und was gerade wichtig ist. Viel Spaß beim Zuhören. Mehr Informationen über Annette und pink spirit findet ihr unter: www.pink-spirit.de.
„Egal, welche Partei, Hauptsache, Sie gehen wählen!“, lautete jahrzehntelang die Wahlempfehlung, auf die sich alle einigen konnten. Bei der vergangenen Bundestagswahl war die Wahlbeteiligung erstaunlich hoch: 82,5 der Berechtigten schritten zur Urne. Inzwischen wird der Aufruf zum Wählengehen eingeschränkt, indem man dazu animiert, eine „demokratische Partei“ zu wählen. Was aber, wenn es generell verkehrt ist, seine Stimme abzugeben? Diesen kontraintuitiven Ansatz verfolgte die Marxistische Gruppe, die sich aufgrund von Beobachtungen durch den Verfassungsschutz in den 1990er-Jahren auflöste. Dennoch sind einige Mitglieder bis heute publizistisch tätig, wenn auch anonym und als Kollektiv durch die Vierteljahreszeitschrift „Gegenstandpunkt“. Darin wird die Demokratie als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft bezeichnet – was nicht als Lob gemeint ist. Keineswegs gehe, wie in der Regel betont wird, die Staatsgewalt vom Volke aus. Wählen, so die Schlussfolgerung, sei letztlich verkehrt, weil die Wähler in ihre Unterordnung einwilligen und in allen relevanten Fragen des gesellschaftlichen Lebens gerade nicht souverän sind. Mehr zu dieser marxistischen Demokratiekritik in der neuen „Wohlstand für Alle“-Folge von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt! WERBUNG: Hier geht es zum Podcast "Geschichte wird gemacht": https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/podcast-geschichte-wird-gemacht-53839.htm #boeckler150-Seite: https://www.boeckler.de/de/hans-boeckler-wird-150.htm Kurz-Film: https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/mitbestimmung-geschichte-der-erfolge-und-niederlagen-55345-hans-boeckler-66532.htm Comic: https://www.boeckler.de/data/Comic.pdf Literatur: Peter Decker (Hrsg.): Demokratie. Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft, GegenStandpunkt Verlag. Robert Michels: Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens, Alfred Kröner Verlag. Veranstaltungen: Wolfgang ist am 20. März in Reutlingen: https://www.keb-rt.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/25-1-02Z01/kursname/Kino%20anders%20gedacht%20131.%20MuT-Zeitgespr%E4ch%20mit%20Wolfgang%20M%20Schmitt/ Wolfgang ist am 25. März in Duisburg: https://filmforum.de/filme/rashomon-41834/ Ole ist am 14. April in Berlin: https://renaissance-theater.de/produktion/jakob-augstein-im-gespraech-5/
Ursula K. Le Guin war eine der wichtigsten Science-Fiction-Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts. Mit dem Kapitalismus wollte sie sich nicht abfinden, deshalb entwarf sie andere Welten, in denen Menschen nicht dermaßen beherrscht werden. In „Freie Geister“ oder auch „Planet der Habenichtse“ („The Dispossessed“) ist der herausragende Physiker Shevek auf der Suche nach einer Lebensweise, in der er seine theoretischen Ambitionen verfolgen kann und zugleich Menschen kooperativ miteinander umgehen. Während auf Urras ein recht autoritärer, aber immensen Reichtum produzierender Kapitalismus vorherrscht, haben sich auf dem unwirtlichen Mond Anarres die Anarchisten daran gemacht, eine alternative Gesellschaft zu entwickeln. Freiheit von Herrschaft ist das Ideal. Das Individuum ist hier schon aufgrund natürlichen Ressourcenmangels dazu gezwungen, sich immer wieder dem Kollektiv unterzuordnen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über den außergewöhnlichen Science-Fiction-Roman. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Wir zeigen die Welt, wie wir sie erleben. Echt und nah. Zwischen Politik und Clubkultur, sozialem Engagement und Drogen, mentaler Gesundheit und Sex. Bei uns gibt's die großen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit, erzählt in persönlichen Geschichten. Ab dem 7. März gibt es hier neue Folgen.