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Zwei Menschen, die für ihre Werte einstehen. In ihren 12 Jahren im Europarat hat sich Doris Fiala für interkulturelles Bewusstsein eingesetzt. Laurin Merz zeigt als Filmproduzent und Regisseur die illegalen Praktiken des Tierhandels auf. Doris Fiala ist in Zürich geboren und aufgewachsen. Mit ihrem ersten Mann lebte sie mehrere Jahre in Genf, bevor die Familie mit ihren drei Kindern zurück nach Zürich zog. Dort zog die damals 43-Jährige in den Gemeinderat ein und startete damit ihre politische Karriere. Während 16 Jahren repräsentierte sie den Kanton Zürich im Nationalrat. Die umtriebige Politikerin setzte sich unter anderem für die Volksinitiative zur Einschränkung der Verbandbeschwerde ein, was ihr viel Kritik einbrachte, auch aus den eigenen politischen Reihen. Insgesamt reichte Doris Fiala insgesamt rund 100 Vorstösse ein. Während 12 Jahren nahm die Zürcherin Einsitz in den Europarat und war Wahlbeobachterin unter anderem in Georgien, der Ukraine und Kirgistan. Auch war sie Präsidentin der Kommission für Migration, Flüchtlingswesen und Vertriebene. Heute lebt die 67-Jährige mit ihrem Lebenspartner im Kanton Graubünden. Doris Fiala ist überzeugt: «Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für grosse Aufgaben!» Laurin Merz ist im Kanton Aargau aufgewachsen und entdeckte schon früh sein Interesse für Radio und Fernsehen. Mit 16 Jahren stand er beim Programmchef eines Privatradiosenders und forderte eine Stunde Radio ein. Als Techniker mischte der junge Merz tausende von Konzerten ab, mehrheitlich Punkmusik. Schon als Teenager gründete er zudem eine Fotoagentur und fand mit erst 24 Jahren bei SRF Kultur eine Anstellung. Laurin Merz versteht es komplexe Themen und Geschichten auf eine zugängliche und fesselnde Weise zu präsentieren. Sein preisgekrönter Film "Tiger Mafia" deckt die brutalen Praktiken illegaler Tigerfarmen in Südostasien auf. Sein Film "Stealing Giants" wird am "Zurich Film Festival" 2024 gezeigt. In diesem Dokumentarfilm zeigt Laurin Merz zusammen mit dem investigativen Journalisten und Tierschützer Karl Ammann den illegalen Elefantenhandel in Laos, China und den Arabischen Emirate auf. Laurin Merz lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern und Mops "Achilles" in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 6. Oktober vom "Zurich Film Festival" auf dem Zürcher Sechseläutenplatz ausgestrahlt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.srf1.ch Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
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Kirchliche Stiftungen gehören zu den ältesten Stiftungen in der Schweiz. Bekannt ist aber wenig über sie. Das ärgert die Zürcher FDP-Nationalrätin Doris Fiala. Mit einer Motion im Parlament wollte sie für mehr Transparenz und eine bessere Aufsicht sorgen – und ist gescheitert, auch am Einfluss von Martin Grichting, dem Generalvikar des Bistums Chur, der sich für den Status quo gewehrt hat. «Trend» besucht Fiala und Grichting und spricht mit dem Verantwortlichen einer kirchlichen Stiftung, die Vorbild sein will in Sachen Transparenz und Aufsicht.
Radio 1 Moderationsleiter Marc Jäggi und „persönlich" Verleger Matthias Ackeret besprechen kontrovers Namen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur, welche für Gesprächsstoff und Schlagzeilen sorgen. Heute mit: Doris Fiala, Cristiano Ronaldo und Anita Buri
Arbeiter auf dem Bau zum Demonstrieren anstiften, Lohnforderungen Jahr für Jahr hochschrauben und Unternehmer mit Streikdrohungen unter Druck setzen. Das Vorgehen der Unia findet FDP-Nationalrätin Doris Fiala unverschämt. Wer immer mehr fordere, gefährde die Sozialpartnerschaft in der Schweiz.
Arbeiter auf dem Bau zum Demonstrieren anstiften, Lohnforderungen Jahr für Jahr hochschrauben und Unternehmer mit Streikdrohungen unter Druck setzen. Das Vorgehen der Unia findet FDP-Nationalrätin Doris Fiala unverschämt. Wer immer mehr fordere, gefährde die Sozialpartnerschaft in der Schweiz.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Doris Fiala. Sie wollte Zürcher Stadträtin werden, scheiterte aber bereits zum zweiten Mal parteiintern. FDP-Nationalrätin Doris Fiala. Im Doppelpunkt bei Radio 1-Chef Roger Schawinski erklärt Doris Fiala, wie sie mit dieser Niederlage umgeht und spricht auch über die Nachfolge-Suche für Bundesrat Didier Burkhalter. Warum für sie als Präsidentin der FDP Frauen das Geschlecht dabei keine zentrale Rolle spielt? Sie erfahren es im Doppelpunkt um 11 Uhr.
Radio 1 Moderationsleiter Marc Jäggi und „persönlich" Verleger Matthias Ackeret besprechen kontrovers Namen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur, welche für Gesprächsstoff und Schlagzeilen sorgen. Heute mit: Helmut Kohl, Doris Fiala und Monika Fasnacht