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Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Meyer Werft in Papenburg bekommt offenbar Großauftrag Grafschaft Bentheim muss mit Sparhaushalt klar kommen
Was haben denn Titan Kahn, Jens Spahn, FCBräsident Ulrich Hoeneß und Rita Ora gemein? Nein, dass ist nicht das wirre LineUp zum großen „Wetten-dass-Comeback“ - vielmehr nehmen diese Stars in Episode 118 auf dem gemütlichen S&F-Sofa in euren Ohren Platz. Denn Fabsi war mit niemanden geringerem als dem Yeti unter den Bergsteigern Reinhold M. beim Apres Ski. Zudem hat er Christian Dürr beim Demonstrieren zugeguckt und stellt fest: Das Klima ist nicht das einzige was im Arsch ist. #FDP Jonas ist derweil mal wieder als Klimaleugner auf dem Sprung zum Schifoan, was man eben als Ex-Fußballprofi so macht im Advent, wenn man nicht kleine Jungs bei den Bambinis umgrätscht. Was hat das eigentlich alles mit Superstar Rita Ora zu tun? Boah, gönnt euch Nummero 118, es ist angerichtet. Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit AM|PM Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast
Gute Nachrichten vor dem Spiel am Freitag-Abend in Trier beim TSV Steinbach Haiger: Der Fußball-Regionalligist hat mit seinem Trainerteam verlängert. Das heißt, die beiden Trainer Daniel Wilde und Hüsni Tahiri bleiben dem Verein auch in der nächsten Saison erhalten. In Marburg gehen am Samstag Hebammen auf die Straße! Seit dem 1. November gilt der neue Hebammenhilfevertrag - der soll den Beruf der Hebamme attraktiver machen und eine 1:1 Betreuung belohnen. Die Demo soll aber darauf aufmerksam machen: Vor allem für Beleghebammen im Krankenhaus sieht die Realität oft anders aus - sie verdienen teilweise weniger als vorher. Angemeldet sind rund 300 Teilnehmende. Aber: Nicht alle Hebammen finden den neuen Vertrag schlecht. Für viele Freiberuflerinnen ist er tatsächlich eine Verbesserung - sie wollen sich aber auch solidarisch zeigen mit ihren Kolleginnen. Außerdem: Sie stehen seit 60 Jahren hinter ihrem Verkaufstresen in der Kaiserstraße in Friedberg. Marianne und Gerhard Ulrich in ihrem Traditionsgeschäft Steinöckel - eine Fundgrube für Jäger und Sportschützen. Hier werden vor allem Stahlwaren verkauft: Messer, Munition und Waffen. Nur: Einen Nachfolger haben die beiden noch nicht.
Gute Nachrichten vor dem Spiel am Freitag-Abend in Trier beim TSV Steinbach Haiger: Der Fußball-Regionalligist hat mit seinem Trainerteam verlängert. Das heißt, die beiden Trainer Daniel Wilde und Hüsni Tahiri bleiben dem Verein auch in der nächsten Saison erhalten. In Marburg gehen am Samstag Hebammen auf die Straße! Seit dem 1. November gilt der neue Hebammenhilfevertrag - der soll den Beruf der Hebamme attraktiver machen und eine 1:1 Betreuung belohnen. Die Demo soll aber darauf aufmerksam machen: Vor allem für Beleghebammen im Krankenhaus sieht die Realität oft anders aus - sie verdienen teilweise weniger als vorher. Angemeldet sind rund 300 Teilnehmende. Aber: Nicht alle Hebammen finden den neuen Vertrag schlecht. Für viele Freiberuflerinnen ist er tatsächlich eine Verbesserung - sie wollen sich aber auch solidarisch zeigen mit ihren Kolleginnen. Außerdem: Sie stehen seit 60 Jahren hinter ihrem Verkaufstresen in der Kaiserstraße in Friedberg. Marianne und Gerhard Ulrich in ihrem Traditionsgeschäft Steinöckel - eine Fundgrube für Jäger und Sportschützen. Hier werden vor allem Stahlwaren verkauft: Messer, Munition und Waffen. Nur: Einen Nachfolger haben die beiden noch nicht.
Die DFB-Elf kann heute mit einem Unentschieden gegen die Slowakei das Ticket für die WM 2026 lösen. Julian Nagelsmann kann dabei wohl auch wieder auf seinen Kapitän zurückgreifen. In Leipzig sind am Sonntag außerdem mehr als 8.000 Fußball-Fans zusammengekommen, um gegen Pläne der Innenminister zu demonstrieren.
No-Kings-Proteste in den USA: Ein Ehepaar hat erreicht, dass Millionen Menschen gegen ihren Präsidenten auf die Strasse gehen. Vor genau einem Jahr wurde Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt. Doch jetzt regt sich öffentlicher Widerstand gegen seine Regierungsmethoden, organisiert von einer breiten Bürgerbewegung. Heutiger Gast: Andreas Mink, USA-Korrespondent Host: Alice Grosjean Den Artikel von Andreas Mink über sein Gespräch mit Ezra Levin kannst du auch [in der NZZ nachlesen](https://www.nzz.ch/international/sie-schrieben-schon-2016-ein-handbuch-fuer-den-widerstand-gegen-trump-jetzt-mobilisiert-ein-ehepaar-mit-seinen-no-kings-demonstrationen-millionen-ld.1908302). Dort findest du auch eine grosse [Bildstrecke zu den No-Kings-Protesten](https://www.nzz.ch/fotografie/farbenfroh-und-kreativ-gegen-trump-die-bilder-der-massenproteste-ld.1907702) und die täglich aktualisierten [Umfragewerte zur Beliebtheit von Donald Trump](https://www.nzz.ch/visuals/trump-umfragewerte-aktuell-2025-so-beliebt-ist-er-in-den-usa-ld.1883243).
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Als am Freitag die Boote der „Global Sumud Flotilla“ von der israelischen Armee abgefangen und die Aktivisten festgenommen wurden, nahm man dies in Deutschland eher beiläufig zur Kenntnis. Ganz anders fiel die Reaktion in anderen europäischen Ländern aus. In spanischen Städten kam es zu Massenprotesten, in Italien riefen die Gewerkschaften gar zuWeiterlesen
Bundeskanzler Merz trifft sich heute mit seinem Kabinett zur Klausurtagung in der Villa Borsig. Was ist zu erwarten?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Israelis verbrannten Reifen auf den Straßen, um gegen die Politik der Regierung Netanjahu in Gaza zu demonstrieren. Nicht aus Liebe zu den Palästinensern, sondern weil sie erkannt haben, dass der endlose Krieg gegen den Widerstand, bald alle Geiseln durch israelische Waffen töten würde. (1) Aber auch in den USA wurde im September der Widerstand gegen den Völkermord in Gaza immer offensichtlicher. "Zu viel Wahrheit" hatte, trotz eigener Zensur in den Massenmedien, Framing und Gesetzen "gegen Antisemitismus" ihren Weg in die Gemüter einfacher US-Bürger gefunden. (2) Und in Großbritannien schloss eine Drogerie-Kette für Naturkosmetik, "Lush fresh" für einen Tag die Türen aller Niederlassungen, in Solidarität mit den hungernden Menschen in Gaza. Im September wurde außerdem deutlich, dass die USA nun anscheinend auch Israels Weg zu einem "Groß-Israel" unterstützten, dabei der Völkermord in Gaza nur der erste Meilenstein war, und als wie verlogen politische Bekenntnisse zu einer Zweistaatenlösung entlarvt wurden.Israels Bomben auf KatarAm 9. September überraschten Nachrichten die Internet-Nutzer, dass in der Hauptstadt von Katar, in Doha, Explosionen stattfanden, die israelischen Luftangriffen zugeschrieben wurden, welche angebliche Hamas-Führer "eliminieren" sollten (3). Allerdings blieb das Rätselraten darüber, was wirklich passiert war, bis in den Nachmittag bestehen. Aber alleine die Tatsache, dass man dies Israel zutraute, war schon vielsagend. Dann schien es so, dass Großbritannien sogar das Tankflugzeug für Israel hat kreisen lassen, um die Luftschläge gegen die Verhandlungsführer der Hamas zu ermöglichen. (4) Später sollte sich sogar herausstellen, dass das Tankflugzeug sogar aus Katar selbst gestartet war. (5) Und schließlich schien es offiziell zu werden, dass Israel Katar angegriffen hatte, weil Stimmen aus Israel bestätigten, dass der Angriff Khalil al-Hayya gegolten habe. (6)Es war nicht das erste Mal, dass Israel Unterhändler tötete, kurz bevor sie einer Vereinbarung zustimmen wollten, die zu Waffenstillstand oder Frieden hätten führen sollen. Vielmehr schien es sogar die Regel zu sein, dass Attentate auf die Verhandlungsführer erfolgen, immer wenn eine Vereinbarung drohte. Beispiele sind Yahya Ayyash am 5. Januar 1996 während des Oslo-Friedensprozesses, Khaled Mashal, der allerdings einen Mordanschlag am 27. September 1997 in Jordanien überlebte, Sheikh Ahmed Yassin, der am 22. März 2004 durch einen Raketenangriff ermordet wurde, nachdem er einen langfristigen Waffenstillstand angeboten hatte. Dann war da Ismail Haniyeh, ein politischer Führer der Hamas, der am 31. Juli 2024 in Teheran ermordet wurde, obwohl er sich für eine Geiselfreilassung eingesetzt hatte. Schon damals hatte Katar erklärt:"Wie soll Mediation funktionieren, wenn eine Partei den Verhandler der anderen eliminiert?"Dieser Anschlag gegen einen Verbündeten der USA im Jahr 2025 könnte nun aber weitreichendere Folgen haben. Denn die USA hatten, indem sie das zuließen, gezeigt, dass jeder Schein des militärischen Schutzes durch das Erlauben von US-Militärbasen zerstoben war, wie die Explosionswolken über Doha. Aber gerade als man das annahm, wurde verbreitet, dass Katar angeblich Israel und den Amerikanern Grünes Licht für den Anschlag gegeben hätte. Zunächst klang es wie eine Fake News, dass Katar zugelassen haben sollte, dass möglicherweise auch Katari durch Israels Angriff getötet werden. Und so wurde dies auch schnell als Fake News entlarvt.....https://apolut.net/israelis-demonstrieren-katar-bombardiert-680-000-tote-in-gaza-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Thema Schule stand heute gleich mehrfach auf der Tagesordnung des St. Galler Kantonsparlaments. Die Regierung hat unter anderem darüber berichtet, wie gut die Schülerinnen und Schüler sind & was gegen den Lehrpersonenmangel helfen könnte. Wir waren bei der Debatte dabei und fassen sie zusammen. Weitere Themen: · Windkraftstandorte im Richtplan? In Appenzell Ausserrhoden rufen Gegner und Befürworter schon vor der Debatte zum Demonstrieren auf - und zwar vor dem Kantonsparlament. Das ist aussergewöhnlich. · Nach fast 30 Jahren. Das Trainerteam der OLMA-Rennsäuli übergibt das Amt in neue Hände. Ein Abschiedsgespräch.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Roland Tichy schockt mit brisanten Enthüllungen zur kommenden Euro-Krise und warnt vor der brutalen Verstaatlichung unseres Geldes durch den digitalen Euro. Der renommierte Wirtschaftsjournalist packt aus, warum Deutsche sparen müssen während Franzosen unser gemeinsames Geld verprassen und erklärt die erschreckenden Überwachungsmöglichkeiten der EZB. Seine Prognose zum Kollaps des Systems und dem Verlust unserer Meinungsfreiheit lässt niemanden kalt.
Mit der grössten Militärparade in der Geschichte des Landes hat China dem Ende des zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren gedacht. Mit dabei waren unter anderem die Staatsoberhäupter von Russland, Nordkorea, Iran und Kuba. Eine Veranstaltung mit viel Signalwirkung. Ausserdem in der Sendung: · Seit Mai bezahlen Krankenkassen in der Schweiz auch für Jugendliche ab 12 Jahren die Abnehmspritze Wegovy. Der grosse Run blieb aber bisher aus, heisst es beim Fachverband Adipositas im Kindes- und Jugendalter und bei den Krankenkassen. Mit dem Hype rund um Abnehmspritzen befasst sich auch der SRF-Podcast «News Plus Hintergründe» in der Serie «Die Spritze - zwischen Hype und Hoffnung»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende/die-spritze-zwischen-hype-und-hoffnung-1-4-der-erste-shot?id=AUDI20250603_NR_0002 · Die Internet-Suchplattform Google hat eine illegale Monopolstellung bei der Web-Suche. Das hatte ein Gericht vor rund einem Jahr festgestellt. Nun wurden daraus Konsequenzen gezogen.
Im F.A.Z. Podcast für Deutschland geht es heute um das Gipfeltreffen der Autokraten in China und den wachsenden Einfluss der chinesischen Macht auf Europa und den Westen.
Russlands Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim sind in Peking zusammengekommen. Putin hat sich für den Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukraine-Krieg bedankt.│ Selenskyj trifft sich heute in Kopenhagen mit den nordischen und baltischen Staats- und Regierungschefs. Sie beraten über weitere Unterstützung für die Ukraine. │ Zahlreiche Israelis protestieren gegen die Einberufung von Reservisten und für ein Ende des Gaza-Krieges. In Jerusalem haben Demonstranten Mülltonnen in Brand gesetzt. │ Der israelische Finanzminister Smotrich hat eine Debatte über eine Annexion des Westjordanlandes angestoßen. Die Vereinigten Arabischen Emirate reagieren empört.
Das Wichtigste am Montag: Union und SPD ringen um die Staatsfinanzen. Die Gewerkschaften rufen zu Friedensdemonstrationen auf. Und die großen Fußballvereine geben sich einem Wettbieten um hochbezahlte Kicker hin.
US-Präsident Trump empfängt heute in Washington den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski. Mit dabei sind auch europäische Verbündete der Ukraine. Beim Gipfel soll es unter anderem um Sicherheitsgarantien für die Ukraine gehen. Ausserdem: · Bei der Präsidentschaftswahl in Bolivien ziehen die rechtsgerichteten Kandidaten Rodrigo Paz und Jorge «Tuto» Quiroga in die Stichwahl. · Hunderttausende demonstrieren in Israel gegen den Krieg in Gaza und für die Freilassung der israelischen Geiseln bei den Hamas.
Immer wieder gehen Menschen auf die Straße um für oder gegen etwas zu demonstrieren. Aber warum machen sie das und was bringt es eigentlich? Das haben wir Marian Hummel von der Akademie für Politische Bildung in Tutzing gefragt. Er hat Anton einiges zum Thema Demonstrationen erklärt.
Der Rettungsdienst in Freiburg und Umland hat mit über 50.000 Einsätzen im letzten Jahr einen neuen Rekord. Adrian Probst bleibt weiterhin Bürgermeister in St. Blasien. Und Eltern in Kirchzarten haben gegen die Erhöhung des Elternbeitrages demonstriert.
Der Taxibranche macht vor allem die Konkurrenz von Uber & Co. zu schaffen. Am Mittwoch gab es einen bundesweiten Protesttag. Lisa Splanemann hat im Juni einen Taxifahrer in Berlin begleitet.
Spiegelhauer, Reinhard www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
"Trump war sicher ein ganz unschuldiges Baby, als er auf die Welt kam!" So löst Sarah Bosettis heutige Gästin Cordula Stratmann die Aufgabe, etwas Nettes über den US-Präsidenten zu sagen. Mit dessen Charakter will sich die Komikerin, Schauspielerin und Familientherapeutin nicht näher befassen. Sie konzentriert sich lieber auf die Folgen seiner Politik. Sarah hofft, dass die Menschen nicht bald müde werden, sich über die Dinge, die Trump tut, zu empören. Angesichts der Vorkommnisse in den USA stellt Cordula die Frage in den Raum, ob Politiker*innen in Deutschland nicht viel mehr Respekt entgegengebracht werden müsste. Doch wie kann das gelingen, wo wir doch immer mehr in gut und böse, richtig und falsch denken? Cordula plädiert dafür, dem Hass mit Freundlichkeit und ehrlichem Interesse zu begegnen. Sarah findet die Idee zwar gut, fürchtet aber schnell Grenzen zu überschreiten. Will man in einer Diskussion nicht am Ende doch immer sein Gegenüber überzeugen? Vielleicht sind mehr Emotionen die Lösung. Denn die Vorstellung, jemanden nur mit Fakten überzeugen zu können, hält Cordula für falsch. Sie hat sich deshalb selbst den Auftrag erteilt: "Du gibst niemandem das Gefühl, dass er ein absolut überflüssiger Vollpfosten ist." Ob sie den erfüllen kann? 00:01:00 Heute zu Gast: Komikerin, Schauspielerin und Familientherapeutin Cordula Stratmann 00:06:39 „Sag doch mal was Nettes über“ Donald Trump – vor dem Hintergrund der Razzien gegen Migrant*innen in Los Angeles 00:10:35 All eyes on Trump: Ist das die richtige Taktik? 00:14:10 Demonstrieren oder Auswandern: Was sollten Menschen in den USA tun? 00:17:10 Brauchen wir mehr Respekt gegenüber Politiker*innen? 00:23:25 Gute Menschen, schlechte Menschen und die Ambivalenz des Lebens 00:28:08 Freundlichkeit gegen Hass, Interesse statt Verurteilung 00:33:35 Das Bedürfnis, sein Gegenüber überzeugen zu wollen 00:39:57 Mehr Emotionen oder die Mär von der rein faktenbasierten Debatte 00:42:40 Die Gute Nachricht: Empathie kann man lernen Ihr habt Feedback zu dieser Folge? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Hier noch ein Hinweis in eigener Sache: „extra 3 – Bosettis Woche“ geht in die Sommerpause. Die nächste Folge erscheint am 12.09.2025 Unser heutiger Podcast-Tipp: Deutschland 3000 - ne gute Stunde mit Eva Schulz: https://1.ard.de/D3000-Maja_Goepel Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Am Nachmittag versammelten sich mehrere Tausend Menschen um gegen die hohen Mieten in Zürich zu protestieren. Wie die Stadtpolizei auf Anfrage bestätigt, verlief die Demonstration weitgehend friedlich. Vereinzelt kam es zu Sachbeschädigungen. Weitere Themen: -Kantonspolizei verhaftet Tatverdächtigen im Fall eines schwer verletzten Mannes in Schwamendingen. -Schaffhauser Polizei zieht drei Raser aus dem Verkehr. -neuer Beobachtungsturm in den Thurauen verschafft Einblick in die Tierwelt.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Themen von Minh Thu und Flo am 03.02.2025: (00:00:00) Standing Ovations für Beyoncé: Sie hat als erste schwarze Musikerin einen Grammy für das beste Country-Album gewonnen. (00:01:57) Großdemos gegen CDU und AfD: Tausende Menschen sind am Wochenende auf die Straße gegangen. (00:08:08) Großspende für die AfD: Ein Privatmann aus Österreich will die Partei offenbar mit einer großen Plakataktion supporten – im Wert von rund 2,3 Millionen Euro. (00:10:34) Streit um Strafzölle: Seit dem Wochenende gelten in den USA Strafzölle auf Waren, die aus den Nachbarländern Kanada und Mexiko kommen. Das trifft auch deutsche Unternehmen. Das Interview mit Habeck auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=sHNK5h9DJsM Das Interview mit Lindner auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=0WRRtY1o33Y Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Wie wichtig ihre Nation den Menschen ist, wird oft noch unterschätzt, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Kabarettist Mathias Tretter spekuliert auf einen Umsturz von oben. Und: Bitte in der Asyldebatte weniger Angst schüren! Von WDR 5.
Wie jedes Jahr gibt es einen Tag vor dem WEF eine Protestaktion von KapitalismuskritikerInnen und KlimaaktivistInnen. Zuerst wurde die Hauptstrasse nach Davos blockiert, danach trafen sich die DemonstrantInnen auf dem Postplatz. Mit dabei, Juso-Präsidentin Mirjam Hostetmann. Weitere Themen: · Glarner Regierung nimmt Stellung zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung · Nach Forderung von Zürcher Regierungsrätin - wie steht es um die Frauenhäuser in der Ostschweiz? · Wetter
Demonstrieren sei für sie wie beten, sagt die Pfarrerin und Klima-Aktivistin Sarah Bach. Spiritualität und Aktivismus hängen bei ihr eng zusammen. Ohne Kraftquellen brennen Aktivistinnen und Aktivisten auf Dauer aus, meint sie. Bei der ersten Wahl Donald Trumps zum Präsidenten 2016 war Sarah Bach gerade Studentin in den USA. Sie erlebte mit, wie Lehrmittel zum Klimawandel vom Netz genommen wurden und war schockiert. Gleichzeitig lernte sie Professorinnen kennen, die Theologie und Ökologie zusammen dachten. Sie erzählt von einer Art «Erweckungserlebnis». Seither will sie sich einsetzen für mehr Klima-Gerechtigkeit auf der Welt. Dies sei ein konkreter Ausdruck ihres christlichen Glaubens. Unabhängig von einer bestimmten Religion hält Sarah Bach Spiritualität für zentral wichtig, wenn Menschen sich für etwas engagieren, gerade wenn der Einsatz lange dauert und kaum sichtbaren Erfolg zeigt. Die zentrale Frage sei: «Woraus schöpfe ich Kraft?». Eine Kraftquelle könne zum Beispiel ein tiefes Gefühl der Verbundenheit sein. Dies könne man als Spiritualität bezeichnen. Simon Schaupp ist Soziologe und hat die Klima-Bewegung in der Schweiz erforscht. Er ordnet ein: Wo steht diese heute? Wie gehen junge Menschen damit um, dass der Rückhalt in der Gesellschaft schwindet? Als wie wichtig schätzt er den Faktor «Spiritualität» im Klima-Aktivismus ein? Im Podcast zu hören sind: · Sarah Bach, Klima-Aktivistin und Pfarrerin. Sie forscht an der Uni Zürich zu spirituellen Kraftquellen im Aktivismus. · Simon Schaupp ist Soziologe und hat die Klima-Bewegung in der Schweiz untersucht. Hier finden Sie eine weitere vielstimmige Sendung über Klima-Aktivismus und Religion: https://www.srf.ch/audio/perspektiven/klimaproteste-was-nuetzt-der-glaube?id=12244137 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Dorothee Adrian Host: Bernard Senn Produktion: Raphael Zehnder Technik: Thomas Baumgartner
Blaschke, Björn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zeck, Mareike www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Hinrichtung Jamshid Sharmahds war nach Ansicht der Journalistin Natalie Amiri eine Machtdemonstration. Das Regime in Teheran stehe innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand, so Amiri. Das Signal an die Bevölkerung sei: Werdet bloß nicht zu laut. Amiri, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zur nationalen Palästina-Demonstration versammelten sich in Basel etwa zweitausend Menschen aus der ganzen Schweiz. Die Demonstration verlief friedlich. Ausserdem: * In Basel sollen die Lohnkontrollen ab 50 Mitarbeitenden beginnen * Archiv-Serie: Touch El Arab aus dem Jahr 1987
Am 20. September hat in Göttingen die „Fridays for future“ Demonstration stattgefunden. Franziska Wichmann und Veda Giesecke waren vor Ort und haben alle Hintergrundinformationen rund um die Demo herausgefunden.
Aktivisten, die nicht mehr mit Plakaten auf die Straße gehen, sondern mit Tastaturen im Netz für eine Sache kämpfen? In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Hacktivismus – digitale Rebellen, die mit Codes für soziale und politische Ziele eintreten. Doch wo verläuft die Grenze zwischen gerechtfertigtem Protest und illegalem Handeln? Marco di Filippo und Timo Stark von Whitelisthackers geben uns Einblicke in die Methoden und Strukturen der Gruppierungen.
Aßmann, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hanna steht an der Reling des Schiffes und hört aus den Lautsprechern die Durchsage: Eine Person, auf dem kleinen Boot vor ihr, ist tot. Die Situation, vor der sie am meisten Angst hatte, ist eingetreten. Hanna arbeitet ehrenamtlich für einen Seenotrettungsverein und Lisa-Sophie spricht mit ihr darüber, wie es ist eine Mission als Seenotretterin auf dem Mittelmeer zu erleben. Außerdem sprechen sie darüber, wie sie mit den Erlebnissen umgeht und wie weit Hanna für ihren Aktivismus gehen würde. Hier geht's zur Folge mit Mo, der mit 17 alleine aus Syrien über das Mittemeer geflüchtet ist und inzwischen ein Einser-Abitur in Deutschland hat: https://open.spotify.com/episode/60vy4TXGOJluzCW6QwRqlJ Hier geht's zu unserem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@DieFrage/videos
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Heute, Dienstag, beginnt der Nato-Gipfel in Washington mit den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Allianz. Nach den Feierlichkeiten startet die eigentliche Arbeit. Die Nato-Mitglieder wollen Entschlossenheit und Stärke demonstrieren. Doch wird ihnen das gelingen? Weitere Themen in dieser Sendung: * Zahlreiche Länder verurteilen den russischen Luftschlag gegen mehrere Städte in der Ukraine. Unter anderem wurde ein Kinderspital in Kiew getroffen. Mehrere duzenden Menschen sind gestorben. * In den USA hat der Sturm Beryl Teile des Bundesstaats Texas überschwemmt und teils grosse Schäden angerichtet. Mehr als 2 Millionen Haushalte sind ohne Strom. * Wie sollen Kliniken und medizinisches Fachpersonal mit jugendlichen Trans-Menschen umgehen? Mit dieser Frage hat sich der Kanton Zürich nach Kritik von Eltern auseinandergesetzt.
Geschichte oder Geschichten? Was genau das heutige Thema ist, darüber sind sich Clarissa und Tarkan nicht ganz einig. (Es handelt sich um eine inhaltlich korrigierte Version.)
Tausende haben über die Feiertage bei Ostermärschen für Frieden demonstriert. Aktuell gibt es viele Straßenproteste. Wofür würden auch Sie auf die Straße gehen? Oder haben wir derzeit etwas zu viel davon? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Der Schah ist gerade gestürzt, da erlassen die islamischen Revolutionäre um Khomeini ein Schleiergebot. Irans Frauen protestieren zu Tausenden.
Im ganzen Land Demos gegen Rechtsextremismus und die AfD. Für knapp 40 Prozent der Deutschen stellen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus derzeit die größte Gefahr für die Demokratie dar. Welches Vorgehen ist am hilfreichsten: die AfD verbieten, die Partei und deren Wählerinnen und Wähler ausgrenzen oder ihnen zuhören?
Wildschweine ; Seismologen erkennen mehr als Erdbeben ; Wie können wir dem Wasser in Zukunft ausreichend Platz schaffen? ; Stoffwechsel - Wird er wirklich lahm im Laufe des Lebens? ; Kommentar: Die Bauern demonstrieren für das Falsche ; Wie wichtig ist Denken beim Fußball? ; So können wir uns besser entscheiden ; Streber und Nerds sind doch beliebter als das Klischee glauben lässt ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.