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Als sie dieses Mal Berlin besuchte, stellte die israelische Autorin Zeruya Shalev keinen neuen Roman vor: Denn seit dem 7. Oktober 2023 und dem darauf folgenden Krieg kann sie nicht mehr schreiben. Andere Dinge sind jetzt drängender: Demonstrieren gehen, Grabreden schreiben, kritische Artikel und Essays veröffentlichen. Anne-Dore hat die Bestsellerautorin im Berlin Verlag getroffen, in dem seit einem Vierteljahrhundert Shalevs Romane erscheinen. Sie sprechen über ihren momentanen Alltag, ihre Kritik an Netanjahus Politik, über den Roman, der in der Schublade wartet und Zeruya Shalev erzählt, warum sie schon als Fünfjährige Erzählungen von Franz Kafka kannte. Die Autorin Zeruya Shalev wurde 1959 im Kibbuz Kinneret am See Genezareth geboren und lebt heute in Haifa. Ihre Romane sind Bestseller, auf Deutsch erschienen u.a. "Liebesleben", "Mann und Frau", "Schmerz" und "Schicksal" – alle im Berlin Verlag, übersetzt von Mirjam Pressler bzw. Anne Birkenhauer. Zeruya Shalev empfiehlt Virginia Woolf: "Zum Leuchtturm", neu übersetzt von Antje Rávic Strubel, Anaconda Verlag, 288 Seiten 7,95 Euro. Anne-Dore empfiehlt Zeruya Shalev: "Nicht ich". 30 Jahre nach seinem ersten Erscheinen ist 2024 Zeruya Shalev Debüt das erste mal auf Deutsch erschienen. Eine wilde Geschichte über eine junge Frau, die Kind und Mann verlässt und ihre Sexualität auslebt. Übersetzt von Anne Birkenhauer, Berlin Verlag, 208 Seiten, 24,00 Euro.
Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
··· GEWINNE »Frühjahrskollektion« von Christine Koschmieder im SodaKlub Newsletter ···Wir haben heute eine unserer absoluten Lieblingsgesprächspartnerinnen zu Gast: Christine Koschmieder! Und sie hat ihr neues Buch dabei: Den Roman »Frühjahrskollektion«, der vor wenigen Tagen im Kanon Verlag erschienen ist. Die Geschichte spielt im Nachkriegsdeutschland der Sechziger. Und die Deutschen, namentlich die Familie Kowatz, die wir hier kennenlernen, beginnen gerade, sich mit ihrer dunklen Vergangenheit auseinander zu setzen.Während manche fragen: Was sollen wir im Jahr 2025 mit einer NS-Geschichte? hat eine rechtsradikale Partei in Christines Wohnort 40 Prozent der Stimmen geholt. Und sie fragt sich: Wo beginnt die eigene Verantwortung? Was können wir machen? Werden unsere Enkel uns später auch fragen, warum wir nicht mehr getan haben? Wie können wir weniger Zeit verbringen mit Proklamieren und Demonstrieren, und mehr damit, einladend zu sein? —Christine Koschmieder: »Frühjahrskollektion«, Kanon Verlag:https://kanon-verlag.de/shop/romane/christine-koschmieder-fruehjahrskollektion/Christine Koschmieder im SodaKlub:#159 Beim Sex an die Einkaufsliste denken: Nähe, Distanz und Scham mit Christine Koschmieder (Oktober 2023):https://open.spotify.com/episode/4pA3BgYiwNz84KJqSVt3em#102 »Dry« mit Christine Koschmieder (Sept 2022):https://open.spotify.com/episode/7gWWOIsuhzS9ZkmVvvIuVV—Hier findest du uns noch: www.sodaklub.comAbonniere den SodaKlub Newsletter oder werde Mitglied im SodaKlub.Abonniere Mias Newsletter »Romanzen und Finanzen« Buche ein kostenloses Erstgespräch bei MikaWenn du dich nicht binden willst, aber trotzdem gerne beitragen möchtest, kannst du uns auch über Paypal eine einmalige Spende schicken: hallo@sodaklub.comWir lieben unsere Arbeit und deine Mitgliedschaft ermöglicht uns, sie weiterhin zu machen. Danke dafür!
Weitere Themen: Zwei Geldautomaten in Langenhagen gesprengt // Weiberfastnacht im Neuen Rathaus // Ausstellung "Gänsefeder - Pelikano - Tastatur" in Hannover
Die Omas gegen Rechts zeigen uns gerade, wie wehrhafte Demokratie geht: zuhören, ehrlich bleiben, sich selbst reflektieren und auf die Straße gehen!
Le, Thy www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Watzke, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Watzke, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nicht erst seit der Anti-Chaoten-Initative wird das Grundrecht zum Demonstrieren in der Schweiz immer weiter eingeschränkt. An einer unbewilligten Demonstration teilzunehmen kann deshalb strafrechtliche Folgen haben. Wir haben mit Leandra, einer angehenden Juristin, gesprochen. Sie erklärt welche Rechte wir haben beim Demonstrieren, beim Kontakt mit der Polizei und ab wann es juristische Hilfe braucht.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Bistum Osnabrück stellt Haushalt für 2025 vor/ Moorbrand von Meppen hat kein gerichtliches Nachspiel
Nicht erst seit der Anti-Chaoten-Initative wird das Grundrecht zum Demonstrieren in der Schweiz immer weiter eingeschränkt. An einer unbewilligten Demonstration teilzunehmen kann deshalb strafrechtliche Folgen haben. Wir haben mit Leandra, einer angehenden Juristin, gesprochen. Sie erklärt welche Rechte wir haben beim Demonstrieren, beim Kontakt mit der Polizei und ab wann es juristische Hilfe braucht.
Nicht erst seit der Anti-Chaoten-Initative wird das Grundrecht zum Demonstrieren in der Schweiz immer weiter eingeschränkt. An einer unbewilligten Demonstration teilzunehmen kann deshalb strafrechtliche Folgen haben. Wir haben mit Leandra, einer angehenden Juristin, gesprochen. Sie erklärt welche Rechte wir haben beim Demonstrieren, beim Kontakt mit der Polizei und ab wann es juristische Hilfe braucht.
Nicht erst seit der Anti-Chaoten-Initative wird das Grundrecht zum Demonstrieren in der Schweiz immer weiter eingeschränkt. An einer unbewilligten Demonstration teilzunehmen kann deshalb strafrechtliche Folgen haben. Wir haben mit Leandra, einer angehenden Juristin, gesprochen. Sie erklärt welche Rechte wir haben beim Demonstrieren, beim Kontakt mit der Polizei und ab wann es juristische Hilfe braucht.
Nicht erst seit der Anti-Chaoten-Initative wird das Grundrecht zum Demonstrieren in der Schweiz immer weiter eingeschränkt. An einer unbewilligten Demonstration teilzunehmen kann deshalb strafrechtliche Folgen haben. Wir haben mit Leandra, einer angehenden Juristin, gesprochen. Sie erklärt welche Rechte wir haben beim Demonstrieren, beim Kontakt mit der Polizei und ab wann es juristische Hilfe braucht.
Die Themen von Minh Thu und Flo am 03.02.2025: (00:00:00) Standing Ovations für Beyoncé: Sie hat als erste schwarze Musikerin einen Grammy für das beste Country-Album gewonnen. (00:01:57) Großdemos gegen CDU und AfD: Tausende Menschen sind am Wochenende auf die Straße gegangen. (00:08:08) Großspende für die AfD: Ein Privatmann aus Österreich will die Partei offenbar mit einer großen Plakataktion supporten – im Wert von rund 2,3 Millionen Euro. (00:10:34) Streit um Strafzölle: Seit dem Wochenende gelten in den USA Strafzölle auf Waren, die aus den Nachbarländern Kanada und Mexiko kommen. Das trifft auch deutsche Unternehmen. Das Interview mit Habeck auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=sHNK5h9DJsM Das Interview mit Lindner auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=0WRRtY1o33Y Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Wie wichtig ihre Nation den Menschen ist, wird oft noch unterschätzt, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Kabarettist Mathias Tretter spekuliert auf einen Umsturz von oben. Und: Bitte in der Asyldebatte weniger Angst schüren! Von WDR 5.
Demonstration vor der CDU Landeszentrale, Bo Henriksen verlängert bei Mainz 05 und ein Asteroid könnte der Erde sehr nahekommen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/aktuell-demo-vor-der-cdu-parteizentrale-in-mainz-4341018 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/bo-henriksen-schwaermt-von-der-verrueckten-reise-mit-mainz-05-4335597 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/verbandsgemeinde-woerrstadt/saulheim/streik-im-saulheimer-paketzentrum-so-ist-die-lage-vor-ort-4341188 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-bad-kreuznach/landkreis-bad-kreuznach/sobernheimer-damwild-tatsaechlich-von-wolf-gerissen-4340624 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/mit-deutsche-bank-30-soll-europas-spitze-erreicht-werden-4335772 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/wissenschaft/asteroid-rast-2032-wohl-knapp-an-der-erde-vorbei-4339792 Ein Angebot der VRM.
Wie jedes Jahr gibt es einen Tag vor dem WEF eine Protestaktion von KapitalismuskritikerInnen und KlimaaktivistInnen. Zuerst wurde die Hauptstrasse nach Davos blockiert, danach trafen sich die DemonstrantInnen auf dem Postplatz. Mit dabei, Juso-Präsidentin Mirjam Hostetmann. Weitere Themen: · Glarner Regierung nimmt Stellung zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung · Nach Forderung von Zürcher Regierungsrätin - wie steht es um die Frauenhäuser in der Ostschweiz? · Wetter
Wie jedes Jahr gibt es einen Tag vor dem WEF eine Protestaktion von KapitalismuskritikerInnen und KlimaaktivistInnen. Zuerst wurde die Hauptstrasse nach Davos blockiert, danach trafen sich die DemonstrantInnen auf dem Postplatz. Mit dabei, Juso-Präsidentin Mirjam Hostetmann. Weitere Themen: · Glarner Regierung nimmt Stellung zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung · Nach Forderung von Zürcher Regierungsrätin - wie steht es um die Frauenhäuser in der Ostschweiz? · Wetter
Heute im Fokus: Studierende müssen bald pro Semester 60 Euro mehr bezahlen. Grund dafür sind Einsparungen im Landeshaushalt, die einen neuen Verwaltungsbeitrag an Hochschulen nach sich ziehen. Jetzt haben die Betroffenen in Kiel demonstriert.
Demonstrieren sei für sie wie beten, sagt die Pfarrerin und Klima-Aktivistin Sarah Bach. Spiritualität und Aktivismus hängen bei ihr eng zusammen. Ohne Kraftquellen brennen Aktivistinnen und Aktivisten auf Dauer aus, meint sie. Bei der ersten Wahl Donald Trumps zum Präsidenten 2016 war Sarah Bach gerade Studentin in den USA. Sie erlebte mit, wie Lehrmittel zum Klimawandel vom Netz genommen wurden und war schockiert. Gleichzeitig lernte sie Professorinnen kennen, die Theologie und Ökologie zusammen dachten. Sie erzählt von einer Art «Erweckungserlebnis». Seither will sie sich einsetzen für mehr Klima-Gerechtigkeit auf der Welt. Dies sei ein konkreter Ausdruck ihres christlichen Glaubens. Unabhängig von einer bestimmten Religion hält Sarah Bach Spiritualität für zentral wichtig, wenn Menschen sich für etwas engagieren, gerade wenn der Einsatz lange dauert und kaum sichtbaren Erfolg zeigt. Die zentrale Frage sei: «Woraus schöpfe ich Kraft?». Eine Kraftquelle könne zum Beispiel ein tiefes Gefühl der Verbundenheit sein. Dies könne man als Spiritualität bezeichnen. Simon Schaupp ist Soziologe und hat die Klima-Bewegung in der Schweiz erforscht. Er ordnet ein: Wo steht diese heute? Wie gehen junge Menschen damit um, dass der Rückhalt in der Gesellschaft schwindet? Als wie wichtig schätzt er den Faktor «Spiritualität» im Klima-Aktivismus ein? Im Podcast zu hören sind: · Sarah Bach, Klima-Aktivistin und Pfarrerin. Sie forscht an der Uni Zürich zu spirituellen Kraftquellen im Aktivismus. · Simon Schaupp ist Soziologe und hat die Klima-Bewegung in der Schweiz untersucht. Hier finden Sie eine weitere vielstimmige Sendung über Klima-Aktivismus und Religion: https://www.srf.ch/audio/perspektiven/klimaproteste-was-nuetzt-der-glaube?id=12244137 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Dorothee Adrian Host: Bernard Senn Produktion: Raphael Zehnder Technik: Thomas Baumgartner
Im thüringischen Gera demonstrierten rund 1.300 Menschen gegen einen drohenden Krieg der NATO mit Russland. Der Wunsch nach Frieden brachte sie zusammen.
Gegen 100 Personen haben sich am Vormittag vor dem Luzerner Regierungsgebäude versammelt. Sie haben auf die schwierige Situation des Stahlkonzerns Swiss Steel aufmerksam gemacht. Am Standort Emmenbrücke, bei der Tochterfirma Steeltec, sollen 130 Stellen wegfallen. Weiter in der Sendung: · Nachbefragung zeigt: Für das Zuger Stimmvolk waren die Vorteile der Umfahrungsprojekte in Zug und Unterägeri zu wenig erkennbar – deshalb kam es zur Ablehnung. · Vorbereitungen beginnen: In der Schwyzer Gemeinde Muotathal wird entlang des Teufbachs der Hochwasserschutz verbessert.
Blaschke, Björn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Weitere Themen: Neue Hiobsbotschaft bei Grotrian Steinweg - sind die Markenrechte des Braunschweiger Klavierbauers weg? // und: tierische Verkehrslotsen - in Gittelde beruhigen Gänse den Verkehr
Autozulieferei Scheaffler will Werk in Hameln loswerden/Johanniter Weihnachtstrucker sammeln Spenden für die Ukraine
Zeck, Mareike www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In Gerlafingen/SO haben am Mittag rund 1'000 Personen für den Erhalt des Stahlwerks demonstriert. Dabei wurde der Bundesrat kritisiert. Dieser verhalte sich passiv und sehe nicht ein, dass das Stahlwerk sehr wohl systemrelevant sei. Die Firmenchefs wurden aufgefordert, auf Kündigungen zu verzichten. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Die 16. Aktionstage für psychische Gesundheit im Kanton Solothurn sind zu Ende. * Dieses Wochenende fallen rund um Lenzburg verschiedene SBB-Verbindungen aus. * In Unteramsern/SO war es wieder so weit: fast alle Dorfbewohnerinnen und -bewohner wurden im Sommer fotografiert. Die Portraits sind dieses Wochenende öffentlich ausgestellt.
Die Hinrichtung Jamshid Sharmahds war nach Ansicht der Journalistin Natalie Amiri eine Machtdemonstration. Das Regime in Teheran stehe innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand, so Amiri. Das Signal an die Bevölkerung sei: Werdet bloß nicht zu laut. Amiri, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
hänchen, ben www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Zur nationalen Palästina-Demonstration versammelten sich in Basel etwa zweitausend Menschen aus der ganzen Schweiz. Die Demonstration verlief friedlich. Ausserdem: * In Basel sollen die Lohnkontrollen ab 50 Mitarbeitenden beginnen * Archiv-Serie: Touch El Arab aus dem Jahr 1987
Am 20. September hat in Göttingen die „Fridays for future“ Demonstration stattgefunden. Franziska Wichmann und Veda Giesecke waren vor Ort und haben alle Hintergrundinformationen rund um die Demo herausgefunden.
Aktivisten, die nicht mehr mit Plakaten auf die Straße gehen, sondern mit Tastaturen im Netz für eine Sache kämpfen? In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Hacktivismus – digitale Rebellen, die mit Codes für soziale und politische Ziele eintreten. Doch wo verläuft die Grenze zwischen gerechtfertigtem Protest und illegalem Handeln? Marco di Filippo und Timo Stark von Whitelisthackers geben uns Einblicke in die Methoden und Strukturen der Gruppierungen.
Aßmann, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hanna steht an der Reling des Schiffes und hört aus den Lautsprechern die Durchsage: Eine Person, auf dem kleinen Boot vor ihr, ist tot. Die Situation, vor der sie am meisten Angst hatte, ist eingetreten. Hanna arbeitet ehrenamtlich für einen Seenotrettungsverein und Lisa-Sophie spricht mit ihr darüber, wie es ist eine Mission als Seenotretterin auf dem Mittelmeer zu erleben. Außerdem sprechen sie darüber, wie sie mit den Erlebnissen umgeht und wie weit Hanna für ihren Aktivismus gehen würde. Hier geht's zur Folge mit Mo, der mit 17 alleine aus Syrien über das Mittemeer geflüchtet ist und inzwischen ein Einser-Abitur in Deutschland hat: https://open.spotify.com/episode/60vy4TXGOJluzCW6QwRqlJ Hier geht's zu unserem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@DieFrage/videos
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Heute, Dienstag, beginnt der Nato-Gipfel in Washington mit den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Allianz. Nach den Feierlichkeiten startet die eigentliche Arbeit. Die Nato-Mitglieder wollen Entschlossenheit und Stärke demonstrieren. Doch wird ihnen das gelingen? Weitere Themen in dieser Sendung: * Zahlreiche Länder verurteilen den russischen Luftschlag gegen mehrere Städte in der Ukraine. Unter anderem wurde ein Kinderspital in Kiew getroffen. Mehrere duzenden Menschen sind gestorben. * In den USA hat der Sturm Beryl Teile des Bundesstaats Texas überschwemmt und teils grosse Schäden angerichtet. Mehr als 2 Millionen Haushalte sind ohne Strom. * Wie sollen Kliniken und medizinisches Fachpersonal mit jugendlichen Trans-Menschen umgehen? Mit dieser Frage hat sich der Kanton Zürich nach Kritik von Eltern auseinandergesetzt.
Geschichte oder Geschichten? Was genau das heutige Thema ist, darüber sind sich Clarissa und Tarkan nicht ganz einig. (Es handelt sich um eine inhaltlich korrigierte Version.)
In Schaffhausen haben am Samstag mehrere hundert Personen gegen die Polizei, die Staatsanwaltschaft und die Regierung demonstriert. Die bewilligte Kundgebung erfolgte als Reaktion auf einen Beitrag der SRF-Rundschau, der diese Woche ausgestrahlt wurde. Weitere Themen: * Mehrere tausend Personen demonstrieren für mehr bezahlbaren Wohnraum in Zürich. * FCZ-Spielerin Fabienne Humm wünscht sich den Meistertitel als Abschluss ihrer Karriere. * ETH-Zürich entwickelt gesündere Schokolade. Wie wird sie hergestellt?
Die Nachrichten an diesem Morgen: Hamburg rüstet sich für die nächste Islamisten-Demo. Die FDP will die Bundeswehr mit Reservisten stärken. Und: Wer gewinnt den ESC in Malmö?
Ein SPD-Politiker wurde in Dresden angegriffen und schwer verletzt. Die Demokraten setzen ihre Bataillone in Bewegung und Demonstrieren gegen Rechts. Ob die Täter überhaupt rechts waren? Noch gar nicht bekannt. Dennoch werden SA-Vergleiche und Göbbels-Vergleiche gezogen. Die AfD ist damit die neue NSDAP. Der politische Diskurs ist vergiftet. Dafür sorgen „Demokraten“ genauso wie AfD-Anhänger. Die Gewalt ist aber nicht erst seit Freitag zurück im Diskurs. Und ausgerechnet die gescholtenen AfDler sind immer wieder Opfer von Gewalt. Marcel Joppa und Benjamin Gollme geraten in hitzige Diskussionen über Deutsche und die, die es mal werden wollen. Der Kopf ist rund, damit das denken die Richtung wechseln kann.
Tausende haben über die Feiertage bei Ostermärschen für Frieden demonstriert. Aktuell gibt es viele Straßenproteste. Wofür würden auch Sie auf die Straße gehen? Oder haben wir derzeit etwas zu viel davon? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Der Schah ist gerade gestürzt, da erlassen die islamischen Revolutionäre um Khomeini ein Schleiergebot. Irans Frauen protestieren zu Tausenden.
Nehls, Anjawww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Im ganzen Land Demos gegen Rechtsextremismus und die AfD. Für knapp 40 Prozent der Deutschen stellen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus derzeit die größte Gefahr für die Demokratie dar. Welches Vorgehen ist am hilfreichsten: die AfD verbieten, die Partei und deren Wählerinnen und Wähler ausgrenzen oder ihnen zuhören?
Wildschweine ; Seismologen erkennen mehr als Erdbeben ; Wie können wir dem Wasser in Zukunft ausreichend Platz schaffen? ; Stoffwechsel - Wird er wirklich lahm im Laufe des Lebens? ; Kommentar: Die Bauern demonstrieren für das Falsche ; Wie wichtig ist Denken beim Fußball? ; So können wir uns besser entscheiden ; Streber und Nerds sind doch beliebter als das Klischee glauben lässt ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.