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Die USA betreiben weltweit Biolabore unter dem Deckmantel von Gesundheit und Sicherheit. Diese Einrichtungen, oft militärisch geprägt und unter Pentagon-Kontrolle, entziehen sich lokaler Aufsicht. Kritiker werfen den USA vor, in Ländern wie der Ukraine, Georgien und diversen Staaten Afrikas biologische Tests durchzuführen. Besonders umstritten sind Verbindungen zu Firmen wie Metabiota und politische Figuren wie HunterWeiterlesen
Ich spüre, dass sich immer mehr Menschen in meiner Umgebung konkrete Sorgen darüber machen, dass es Krieg mit Russland geben wird. Wer weiß, vielleicht haben sie ja recht! Vielleicht stimmt es, dass Putin nach erfolgreichen Friedensverhandlungen und der Abtretung weiter Teile ukrainischer Gebiete seine Armee erneut in Stellung bringt und nach und nach Moldawien, Georgien, Rumänien und die baltischen Staaten angreift. Könnte doch sein! Also frage ich mich in diesem Podcast, was diese Befürchtungen mit mir persönlich machen. Was für Konsequenzen ziehe ich für mich aus diesem Zukunftsszenario. Hat gutgetan, einfach mal darüber nachzudenken...
Plan B in Serbien - Deine Chance für mehr Freiheit und Sicherheit! https://www.perspektiveausland.com/plan-b-reise-nach-serbien
Seit 2012 entwickelte sich Russland zu einer Autokratie mit einer expansionistischen und revisionistischen Außenpolitik, die danach strebt, die internationale Ordnung durch die Schaffung eines neuen Russischen Reichs umzugestalten. Veranschaulicht wird dies u.a. durch Russlands Engagement im Rahmen der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), die Schaffung der Eurasischen Wirtschaftsunion und die Einmischung in zahlreiche Konflikte, bspw. in Georgien, Syrien und Mali sowie dem Überfall auf die Ukraine. Gleichzeitig ist Russland Mitglied in den UN – einem zentralen Element der gegenwärtigen internationalen Ordnung – und sogar ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Über dieses Spannungsverhältnis sprechen wir mit Dr. Thomas Dörfler, der als Juniorprofessor für Internationale Politik mit dem Schwerpunkt Russische Außen- und Sicherheitspolitik am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung lehrt und forscht. Inhalt Rückblick: Russland und die UN im Überblick (ab 03:20)Entwicklungsetappen der Russland-UN-Beziehungen (ab 07:33)Russlands Ambivalenz gegenüber den UN (ab 15:39)Der Umgang der UN mit Russland (ab 38:23)Implikationen für die europäische und deutsche Außenpolitik (ab 47:24)Shownotes (ab 50:11)LinksGünther Unser (2008) – Russland in den Vereinten Nationen Multilateralismus im eigenen Interesse, in VEREINTE NATIONEN Heft 6/2008, S. 251-256: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/russland-in-den-vereinten-nationenThomas Dörfler (2024) – Verurteilt, ausgeschlossen und geächtet: Russlands UN-Politik, in: VEREINTE NATIONEN Heft 1/2024, S. 21-26: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/verurteilt-ausgeschlossen-und-geaechtet Michail Gorbatschow (1988) – Rede vor der 43. UNO-Generalversammlung: https://www.blaetter.de/sites/default/files/downloads/zurueck/zurueckgeblaettert_202210.pdf Boris Bondarew (2024) – Im Ministerium der Lügen: Ein russischer Diplomat über Moskaus Machtspiele, seinen Bruch mit dem Putin-Regime und die Zukunft RusslandsRedaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann
Erfahren Sie in diesem Video alles über die Chancen und Risiken beim Kauf einer Staatsbürgerschaft in Georgien durch Investition. Zweite Staatsbürgerschaft und doppelte Staatsbürgerschaft erklärt!
12 Points bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/12-points-der-esc-podcast/aboutMittlerweile kann man wohl schon von Tradition sprechen: Zum zweiten Mal in Folge stellt uns Andi jährlich die Acts und Songs des ESC vor. Dieses Jahr waren das 37 Stück und wenn man Deutschland abzieht (über die haben wir schon in aller Ausführlichkeit gesprochen), kommt man auf 36. Das lässt sich wunderbar durch Neun teilen und so erwarten euch heute die letzten neun Acts des ESC 2025.Wir sprechen über Acts, denen wir nicht so viel zutrauen (sorry Georgien und Dänemark) und Acts, die wir weit vorne sehen. Natürlich gibt es auch wieder allerhand Casting-Shows in den Vitas der Teilnehmenden.Cover-Foto: Andreas Krupa / eosAndyIntro & Outro: RixdorfZu unserem Twitch-Channel kommt ihr hier: https://twitch.tv/dasdilettantischeduettNoch mehr von Mikkel und Andi findet ihr hier: https://linktr.ee/dasdilettantischeduett Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Georgiens Geschichte, Kultur und Gegenwart sind geprägt von Geographie und Bevölkerungsstruktur: 26 verschiedene Volksgruppen leben zwischen den milden Küstenstreifen des Schwarzen Meeres und den auf 5.000 Meter ansteigenden Gipfeln des Kaukasus. Die Nähe zum dominanten Nachbarn Russland, der sich nach dem Verfall der Sowjetunion 1991 umgehend zwei Territorien Georgiens militärisch angeeignet hat, bestimmt seitdem den politischen und gesellschaftlichen Alltag. Unsere Autorin Christine Hamel ist für uns in eines der abgelegendsten Täler an den Hängen des Kaukasus gereist, in das Pankisi-Tal. Dort lebt die kleine Minderheit der Kisten, die ursprünglich im 19. Jahrhundert aus ihrer tschetschenischen Heimat über die Berge ins Pantisi-Tal gekommen ist. Aus dieser Region machten sich vor rund zehn Jahren zahlreiche Männer auf, um sich der islamischen Terrororganisation "Islamischer Staat" im Nahen Osten anzuschließen. Seitdem haftet den Einwohnern des Pantisi-Tals ein ausgesprochen schlechtes Image im Touristen-orientierten Georgien an. Damit wollten sich Frauen in der Region nicht abfinden und bemühen sich, aus ihrer Heimat ein "Tal der Hoffnung" zu machen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich in seinem Büro vor einem Gemälde fotografieren lassen. Es zeigt den Kreml in Flammen. Das Bild kam durch Zufall nach Kiew. Es stammt von einem georgischen Künstler.
8 Jahre hat sie in einem Rückkehrzentrum gelebt. Ketevan Kobiashvili ist heute 18 Jahre alt. Sie besucht die Schule, hat Freund*innen und lebt ein vermeintlich «normales Leben». Doch tatsächlich lebt Ketevan mit einer permanenter Angst, dass sie und ihre Familie von Polizist:innen abgeholt und nach Georgien zurückgeführt werden. Ketevan ist eine der Hauptpersonen im Text von Surprise-Redaktorin Lea Stuber. Und sie ist kein Einzelfall in der Schweiz. Eine Studie kommt zum Schluss, dass junge Menschen in solchen Zentren gefährdet sind. Vereinfacht gesagt: Zu viel Stress hat schädliche Auswirkungen auf die Psyche dieser Kinder und Jugendlichen. Lea Stuber erzählt über ihre Recherche, aber auch über ein eindrückliches Gespräch, an dem nicht nur Betroffene, sondern auch eine Vertreterin der Behörden teilgenommen hat. Das Heft gibt es ab dem 17. April 2025. (Ausnahmsweise ab Donnerstag wegen Ostern.)–Mehr Infos zur aktuellen Ausgabe und den Podcast vom Strassenmagazin findet ihr hier.Habt ihr Fragen oder Anregungen oder sonst noch den Wunsch, etwas zum Thema loszuwerden? Dann gerne als Direktnachricht auf Instagram, Facebook oder LinkedIn.
Die EU-Kommission agiert immer ungehemmter, was die versuchte Einmischung in Wahlen und Regierungsbildungen in souveränen Ländern angeht. Nach den massiven Versuchen der Einflussnahme auf die Wahlen in Georgien scheint Brüssel ein neues „Regime-Change“-Ziel auserkoren zu haben: Serbien. So erklärte jüngst die EU-Kommissarin für „Erweiterung, Östliche Nachbarschaften und den Wiederaufbau der Ukraine“, Marta Kos, dass derWeiterlesen
In Georgien gibt es seit gut vier Monaten Proteste gegen die pro-russische Regierung. In der Hauptstadt Tiflis sind in den letzten Tagen wieder tausende Menschen auf die Straßen gegangen. Sie fordern eine Annäherung ihres Landes an die EU und dieRücknahme demokratiefeindlicher und autoritärer Gesetze. Unsere Kollegin Antje Dechert hat dort gerade eine Recherche-Reise gemacht und sich vor Ort über die Arbeit des katholischen Osteuropahilfswerks Renovabis und der georgischen Caritas informiert. Und bei dieser Gelegenheit hat sie sich auch unter die Demonstranten in Tiflis gemischt.
In dieser Folge nehmen wir dich mit nach Georgien.
Professor Dr. Wilhelm Schmid lebt als freier Philosophin Berlin. Viele Jahre lehrte er Philosophie als a.o. Professor an der Universität Erfurt. Zusätzlich war er tätig als Gastdozent in Lettland und Georgien, sowie als philosophischer Seelsorger an einem Krankenhaus in der Schweiz. 2012 wurde ihm der deutsche Meckatzer- Philosophie-Preis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie verliehen. 2013 der schweizerische Egnér-Preis für sein Werk zur Lebenskunst. Aufgenommen im Rahmen der Reihe „Wissen fürs Leben“ in der AK in Feldkirch. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Focus", ORF Radio Vorarlberg am 12.04.2025.
(00:46) David Diehl ist Künstler – bekannt geworden mit seinen Heiligenbildern von Fussball-Stars wie Maradona, Messi und Ronaldo. Heute war er unser Gast. Weitere Themen: (13:26) Das Georgische Kulturfestival «Brücke Zürich – Tbilissi» will eine Verbindung herstellen zwischen der Schweiz und Georgien. (17:49) Kinostart von Electric Child: Science-Fiction made in Switzerland. (22:03) Fumetto Comic-Festival in Luzern: Olivier Schrauwen begeistert mit surrealer Alltagsbanalität in seiner Graphic Novel «Sonntag». (26:40) Valle Bavona öffnet nach Monaten wieder für Touristen und erhält Landschaftsschutzpreis.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Diese beiden Länder hattest du noch nicht auf dem Schirm: ein Roadtrip durch Georgien und Armenien ist atemberaubend!
Eine besondere Familie: Viktor und Anna Bossert aus der Nähe von Villingen-Schwenningen lassen alles zurück – das Haus, den Job, die Sicherheit – und steigen mit ihrem einjährigen Kind in ein Auto, um die Welt zu bereisen. Ein Abenteuer, das spannender und unvorhersehbarer war, als es sich je hätten vorstellen lassen. Sie reisen mit dem Auto unter anderem durch den Iran, Georgien, Pakistan, Malaysia, Thailand und China. In Pakistan verbrachten sie mehrere Nächte in verschiedenen Gefängnissen. Einmal vergaß ein Polizist seine Kalaschnikow in ihrem Auto. In Laos half ein ganzes Dorf dabei, ihr Fahrzeug aus dem Schlamm zu ziehen. Es war eine Reise voller Herausforderungen – aber mit noch mehr unglaublichen Begegnungen mit Menschen, die ihnen halfen, sie einluden oder beschenkten. Für sie ist ihre Reise vor allem ein Plädoyer für Menschlichkeit und Vertrauen – ein Vertrauen, das Menschen einander entgegenbringen sollten, ungeachtet all der Horrorgeschichten, die über Länder wie China, Pakistan oder den Iran kursieren. Sie wagten sich auf diese Reise, weil ihre Neugier einfach zu groß war. Podcast-Tipp: Bergfreundinnen
7 mars. Ledarredaktionen sammanfattar veckan. Gryr en ny vår för den gamla högern? Har vi koll på vilka som bor i Sverige? Hur bra är White Lotus? Och vad händer Georgien? Mattias Svensson, Paulina Neuding och Tove Lifvendahl står för åsikterna, Andreas Ericson för frågorna.
Europa hat einen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine. Dabei übernehme der britische Premierminister Keir Starmer eine wichtige, aber riskante Vermittlerrolle, sagt unser Korrespondent. Weitere Themen: · In der Kaukasus-Region Abchasien wurde am Sonntag ein neuer russlandfreundlicher Präsident gewählt. Abchasien gehört völkerrechtlich zu Georgien, hat sich aber in mehreren Kriegen losgelöst. Wir sprechen über die Folgen der Wahl. · Die UNO warnt, dass Nicaragua zu einer Diktatur werde, denn das Präsidentenpaar hat seit kurzem noch mehr Macht. Wir klären, was die Verfassungsänderung für die Bevölkerung bedeutet. · Plötzlich Tourismusmagnet - Das passiert manchen Schauplätzen aus bekannten Filmen und Serien. Ein Filmtourismus-Experte zeigt auf, wie sich die Orte auf den Run vorbereiten können.
In Georgien wurden jahrzehntelang Säuglinge in den Westen verkauft. Panagiotis Souroukli hat sich auf die Suche gemacht nach seinen wahren Eltern. Diese wissen nicht, dass ihr Sohn noch lebt. Gast: «NZZ am Sonntag»-Reporter Sacha Batthyany Host: Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/rebekka-wurde-mit-achtzehn-jahren-prostituierte-fuenfzehn-jahre-spaeter-will-sie-ein-neues-leben-doch-das-ist-nicht-so-einfach-ld.1855634 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Khatia Buniatishvili, geboren 1987 in Georgien, hat das Klavierspiel mit drei Jahren begonnen, gab mit sechs Jahren ihr erstes Konzert mit dem Tbilisi Chamber Orchestra. Inzwischen wird sie weltweit gefeiert und erlebt auf den großen Bühnen ein enthusiastisches Publikum. Mit Rezitalen ist Buniatishvili in den wichtigen Konzerthallen präsent: Los Angeles, London, Wien, Paris, Amsterdam, Tokyo oder Singapur. Gerade war sie mit dem Danish National Symphony Orchestra und mit Rachmaninows 2. Klavierkonzert zusammen mit Fabio Luisi auf Tournee. Auf ihrer jüngsten CD hat sie, zusammen mit der Academy of St Martin in the Fields, Mozart eingespielt. „Mozarts ‘lächelnde Traurigkeit‘ - das Bild, das mich rettet, verloren auf der Suche nach dem Goldrand der Perfektion der Einfachheit. Einer Einfachheit, in der man sich verliert, bevor man sich selbst findet“, schreibt Khatia Buniatishvili im booklet ihrer Neuaufnahme.
Sie kämpft für ein freies, europäisches Georgien. Barbara Gimelli Sulashvili demonstriert mit Tausenden gegen die autoritäre Regierung und den insgeheimen Machthaber: Milliardär Bidsina Iwanischwili. Eine gefährliche Situation im Kaukasus, wo Interessen des Westens und Russlands aufeinanderprallen. Seit bald zwanzig Jahren führt Barbara Gimelli Sulashvili ein sehr aktives Leben in Georgien. Ehefrau, Mutter, Lehrerin an einer Steiner Schule und Besitzerin eines biologischen Landwirtschaftsbetriebs. Die Bernerin ist Mitglied des Stadtparlaments von Tiflis. Zurzeit ist sie aber vor allem Aktivistin. Auf der Strasse fordern sie und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter Neuwahlen, ein Ende der Polizeigewalt und die Befreiung politischer Gefangener. Die autoritäre Regierung heble die Gewaltentrennung aus. Die Oppositionellen fürchten um Georgiens Weg in die EU. Das Land könnte weiter unter den Einfluss Russlands geraten.
Kan Georgien undvika att återigen hamna under rysk kontroll? Det är ett öde som landet historiskt sett ofta drabbats av, skriver Per Ekman, forskare vid Handelshögskolan i Stockholm. Inläsare: Staffan Dopping
Bei den aktuellen Protesten in Tiflis wehen die Flaggen Georgiens und der EU direkt nebeneinander. Denn Tausende Menschen sehen den proeuropäischen Kurs ihres Landes in Gefahr. Ihre Demos sind ein klares Statement gegen den aktuellen Kurs der nationalkonservativen Regierungspartei "Georgischer Traum". Der Politologe Hannes Meissner beobachtet die Lage sehr genau: Er ist wenig optimistisch, dass die georgischen EU-Befürworter Neuwahlen durchsetzen können. Für ihn fehlt "die kritische Masse an Personen, um tatsächlich einen Umsturz zu erzwingen".Als Experte für postsowjetische Länder erklärt Hannes Meissner im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" die Ausgangslage in Georgien: Seit 2012 regiert dort die Partei "Georgischer Traum", der ein zunehmend autoritärer Kurs vorgeworfen wird. Bei der Parlamentswahl im Herbst hat sie sich erneut zum Wahlsieger ausgerufen. Dabei steht der Vorwurf der Wahlmanipulation im Raum: Die Regierung habe die Wahl massiv beeinflusst, sagt selbst ein Bericht des Europarates. Auch die bisherige proeuropäische Staatspräsidentin Salome Surabischwili wurde inzwischen ersetzt. Die Regierungspartei versuche, die Proteste auszusitzen und die Zivilgesellschaft einzuschüchtern, sagt Meissner im Podcast. Gerade erst wurden mehrere Oppositionspolitiker festgenommen. Viele Beobachter fürchten, dass Russland in Georgien an Einfluss gewinnt.Die ehemalige Sowjetrepublik im Südkaukasus ist seit 1991 selbstständig. Im Norden teilt sich das Land eine lange Grenze mit Russland. Seit einem kurzen Krieg im Jahr 2008 kontrolliert Russland die Teilrepubliken Abchasien und Südossetien, die an dieser Grenze liegen. Der Westen hat damals nicht eingegriffen. Auf diese Situation kommt Hannes Meissner in der neuen Podcast-Folge zu sprechen: Russland habe damals ein klares Signal an Georgien gesendet, das er so zusammenfasst: "Wenn wir wollen, dann überrennen wir euch militärisch." Diese Erfahrung habe Politik und Gesellschaft "nachhaltig geprägt".Das erklärt den proeuropäischen Kurs vieler Menschen genauso wie die pragmatische Einstellung zu Russland. Denn nicht nur sicherheitspolitisch ist Georgien von Russland abhängig, auch ökonomisch gibt es enge Beziehungen. Dabei ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine für Georgien wirtschaftlich von Vorteil. Das Land hat sich den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen. "Viele Dienstleistungen sind von Russland nach Georgien verlagert worden", so Meissner. Zudem profitiere Georgien von Sanktionsumgehungen über den Südkaukasus. Das habe einen "wirtschaftlichen Boom" eingeleitet: "Das erste Mal seit Jahrzehnten sieht das Land einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung", konstatiert Meissner.Welche Pläne verfolgt der Milliardär Bidsina Iwanischwili, der die Partei Georgischer Traum einst gegründet hat? Der reichste Mann Georgiens ist in Russland aufgewachsen. Ökonomisch und zu einem hohen Grad auch politisch spreche man "im wahrsten Sinne des Wortes eine gemeinsame Sprache", so Meissner. Aber was genau bedeutet nun eine Annäherung Georgiens an Russland ganz konkret? Vertritt Iwanischwili eine eher pragmatische Haltung oder agiert er offen prorussisch? Und wie weit gehen die hybriden Einflussnahmen Russlands? Das gilt es im Blick zu haben. "An einer Aufgabe der Souveränität Georgiens und der bedingungslosen Eingliederung in die russische Welt hat auch Iwanischwili mit Sicherheit kein Interesse", so Meissner.Was heißt das aus europäischer Perspektive? Georgien ist von jeher eine wichtige Handelsroute zwischen Asien und Europa. Der sogenannte "mittlere Korridor" der neuen chinesischen Seidenstraße, der durch Georgien führt, hat seit dem Ukraine-Krieg stark an Bedeutung zugelegt. Gewinnt Russland dort weiter an Einfluss, wird laut Meissner "der Westen geostrategisch aus diesem Raum herausgedrängt". Dabei steht für ihn primär das Thema Energie im Fokus: Die Route über Aserbaidschan und Georgien sei einst ausgebaut worden, um die energietechnische Abhängigkeit Europas von Russland zu reduzieren.Der Politologe Hannes Meissner ist Experte für postsowjetische Länder an der Hochschule für Wirtschaft, Management und Finance und an der Universität Wien. Außerdem berät er Unternehmen zu politischen Risikomanagementstrategien in diesen Ländern. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Herzlich Willkommen zur 127. Ausgabe des BiketourGlobal Podcast Season 2! Belinda und Tizian aka Zweiradlertouren sind seit einigen Jahren unterwegs auf ihrer Zentralasientour. 34.000 km haben sie bereits zurückgelegt und sind dabei durch solch interessante Länder wie Saudi-Arabien, Nord-Irak, Georgien, Russland, Kasachstan, Mongolei und China gefahren. Immer wieder machen die beiden Abstecher und Schlenker und haben dadurch auch sehr viel im Podcast zu erzählen. Übrigens ist ihre Website eine sehr detaillierte Ressource über Tourdaten, Ausrüstung, Ausgaben und vieles mehr. Viel Spaß! Shownotes Zweiradlertouren im Web https://zweiradlertouren.de/de/zat/index.html Zweiradlertouren Statistik Seite https://www.zweiradlertouren.de/de/zat/statistik/index.html Zweiradlertouren auf Instagram https://www.instagram.com/zweiradlertouren/ Übersicht WhatsApp Gruppen Long Distance Reisende https://allmylinks.com/cycling-the-world Quelle Musik Tropic Fuse - French Fuse aus dem YT Creator Studio Quelle Bilder Zweiradlertouren Belinda & Tizian
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.02.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Ryssland ökar trycket på länder som Georgien, Moldavien, Rumänien och Armenien. Samtidigt vacklar allt fler centraleuropeiska länder i hållningen mot Putin. Professor Stefan Hedlund tecknar en dyster utveckling när Trump tillträder. Inläsare: Jörgen Huitfeldt
Der deutsche Botschafter in Georgien, Peter Fischer, bezeichnet die im Dezember 2024 abgewählte Ex-Präsidentin Georgiens, Salome Surabischwili, noch immer offiziell als amtierend. Auf der Länder-Seite des Auswärtigen Amtes wird ebenfalls nach wie vor (Stand 27. Januar) auf sie als amtierende Präsidentin verwiesen. Auf eine Frage des BSW, wen Deutschland derzeit als Präsidenten Georgiens betrachtet, verwiesWeiterlesen
Viele blicken gebannt auf die USA, dabei entscheidet sich weit weg von der amerikanischen Ostküste ebenfalls ein Showdown um die Zukunft der Demokratie: Noch immer protestieren in Georgien Tausende gegen eine Marionetten-Regierung eines prorussischen Oligarchen. Aber die Regierung hält sich und führt ihr Land auf einen autoritären Kurs: Restriktive Gesetze, die LGBTQI marginalisieren, wurden angenommen; NGOs, die Geld aus dem Ausland erhalten, werden als ausländische Agenten etikettiert. Und der Weg nach Europa ist vorerst zu Ende: Die Regierung hat die Beitrittsverhandlungen mit der EU ausgesetzt und orientiert sich am russischen Vorbild. Georgien gehört neben Armenien und Aserbaidschan zum Südkaukasus, wo Russland seit jeher um seinen Einfluss kämpft. Auch für die EU ist diese Region sehr wichtig. Und doch vermochten es die Europäer mit ihrer Nachbarschaftspolitik bislang nicht, diese Länder auf einen demokratischen Kurs zu bringen und stabil zu halten. Armenien hat 2018 die samtene Revolution erlebt, wird aber durch die Auseinandersetzung mit Aserbaidschan in seiner demokratischen Entwicklung geschwächt. Aserbaidschan wiederum wird von einem autoritären Herrscher regiert, was die EU aber nicht daran hindert, auf das Land als zuverlässigen Partner zu setzen. In dieser Ostcast-Folge diskutieren Alice Bota und Michael Thumann, ob der Südkaukasus wegrutscht und die EU – wieder einmal – zum Zaungast einer bedrohlichen Entwicklung wird. Die Hosts erzählen von ihren Erfahrungen und Eindrücken auf ihren Reisen nach Georgien, nach Armenien und nach Aserbaidschan. Sie erzählen, wie sie die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts vor Ort erlebt haben. Und sie gehen der Frage nach, wer eigentlich von dieser Entwicklung profitiert – ist Russland mal wieder der lachende Dritte? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Welches Land den besten Wein zu bieten hat, wird nie eindeutig zu beantworten sein. Den Titel: „Ursprung des Weins“ nimmt allerdings Georgien in Anspruch. Im Südkaukasus wurde schon vor 8000 Jahren Wein gemacht, wie Genussexperte Helmut Gote Moderator Uwe Schulz vermittelt. Von WDR5.
Statsvetaren och seniora forskaren Gunilla Herolf intervjuas av Magnus Thorén. Trumpismens återkomst, Rysslands krig i Ukraina och Kinas hot mot våra jobb och industrier brukar beskrivas som ödesfrågor för EU. Men enligt Gunilla Herolf är en ännu viktigare fråga hur unionen ska kunna fortsätta växa med nya medlemmar som Georgien, Moldavien och Ukraina. Varför ser hon ett växande EU som en ödesfråga för vår framtida säkerhet? Vad skulle Sverige egentligen vinna på det och hur ser hon på risken att länder som Nordmakedonien, Albanien och Serbien snarare skulle innebära mer korruption och ökat ryskt inflytande än välstånd och säkerhet?
Diesmal: Birkenstock vor Gericht, Wahlprogramme in Bildern, die Welt der Broligarchie, kranker Krankenstand, Georgien, neue Afrika-Politik, Sham Jaff zu Libyen, Gierflations-Check und Sublimation. Mit einem Faktenchek von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Statsvetaren och seniora forskaren Gunilla Herolf intervjuas av Magnus Thorén. Trumpismens återkomst, Rysslands krig i Ukraina och Kinas hot mot våra jobb och industrier brukar beskrivas som ödesfrågor för EU. Men enligt Gunilla Herolf är en ännu viktigare fråga hur unionen ska kunna fortsätta växa med nya medlemmar som Georgien, Moldavien och Ukraina. Varför ser hon ett växande EU som en ödesfråga för vår framtida säkerhet? Vad skulle Sverige egentligen vinna på det och hur ser hon på risken att länder som Nordmakedonien, Albanien och Serbien snarare skulle innebära mer korruption och ökat ryskt inflytande än välstånd och säkerhet?
In Georgien wird frisch und bodenständig gekocht – mit vielen Gewürzen und gerne mit Walnüssen. Genussexperte Helmut Gote berichtet Moderator Uwe Schulz von seiner kulinarischen Entdeckungsreise nach Tiflis. Von WDR5.
Udtrykket i demonstranternes øjne veksler mellem det udslukte, vreden - og håbet! I Georgiens hovedstad, Tbilisi, er demonstranter og journalister igen blevet banket af politiet! Der er et fundamentalt slagsmål i gang i Georgien mellem kræfter, der støtter Ruslands præsident Putin, og de, der søger Vesten. Lige nu ser det ud som om Putin vinder i Georgien! Men kampen fortsætter i Moldova og i Kaukasus. I Centralasien trækker de sig lidt efter lidt fra Moskva - mens Putin overvejer nye skridt i genrejsningen af det russiske imperium. Det er Verden ifølge Gram! Gæster: Louise Brodthagen Jensen, Claus Mathiesen og Charlotte Flindt Petersen. Vært: Steffen Gram.
"Kaufmanns Kaukasische Post" - unter diesem Titel berichteten wir 2019 über einen Journalisten, der seinerzeit in Georgien eine deutschsprachige Zeitung herausgab. Wie ist es seinem Blatt seitdem ergangen? Wie präsent ist die deutsche Sprache noch in Georgien? Und: Wie beurteilt Rainer Kaufmann jetzt die verfahrene Lage im Land? Die einen fordern dort die enge Bindung an Europa, die anderen wollen es sich mit Russland nicht verscherzen - und all das in einem Klima aus Unversöhnlichkeit, Wahlbetrug und Gewalt.
In Georgien hat trotz wochenlanger Proteste der neue Präsident Michail Kawelaschwili sein Amt angetreten. Die bisherige prowestliche Staatschefin Salome Surabischwili erklärte, dass sie den Präsidentensitz zwar verlasse, die Wahl Kawelaschwilis aber nicht anerkenne. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:22) Georgien: Amtseinführung des neuen Präsidenten mit Misstönen (05:00) Nachrichtenübersicht (10:56) Kriege, Konflikte, Migration: ein Jahr der Negativrekorde (17:33) Die (fast) unendliche Reise der «Voyager»-Raumsonden (22:48) Abschied vom Stapferhaus: Sibylle Lichtensteiger zieht Bilanz
179 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz in Südkorea, Georgischer Präsident Kawelaschwili vereidigt, Kritik an Gastbeitrag von Elon Musk in der "Welt am Sonntag", Vorsitzende der Wirtschaftsweisen fordert mehr Geld und Personal für Kitas, Nach Flutkatastrophe in Spanien: Tausende Menschen demonstrieren gegen Regierungschef der Provinz Valencia, Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Segler Boris Herrmann weiter auf Aufholjagd bei der Solo-Regatta Vendée Globe, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Segel-Regatta Vendée Globe darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich verändert. Grund ist, dass im Beitrag aus Georgien die Namen zu früh eingeblendet wurden.
Die Themen: Taschendieb bei Polizei-Weihnachtsfeier erwischt; Lange Haftstrafen für Dominique Pelicot und 50 weitere Vergewaltiger; Putins Verbündete vor Sieg in Georgien; Bundestag stimmt für Stärkung des Verfassungsgerichts; Tausende Berliner protestieren gegen Milliardenkürzungen und Friederike Mayröcker wäre heute 100 Jahre alt geworden. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Michail Kawelaschwili ist neuer Präsident Georgiens. Er ist in der Schweiz bekannt: Er war Profifussballer beim FC Zürich und beim FC Basel. Die Opposition erkennt das Ergebnis nicht an, das Land steht an einem Kipppunkt. Günther Baechler war Schweizer Botschafter in Georgien. Georgien erlebt seit drei Wochen eine Krise historischen Ausmasses: Pro-europäische Regierungsgegnerinnen und -gegner gehen gegen den russlandfreundlichen Kurs der Regierung auf die Strasse. Trotz massiver staatlicher Gewalt und Repressionen. Ein Grund für die Proteste: Michail Kawelaschwili ist vor einer Woche zum neuen Präsidenten Georgiens gewählt worden. In der Schweiz ist er bekannt, weil er hier 14 Jahre für verschiedene Fussball-Klubs wie FCZ, GC oder für den FC Basel gespielt hat. Seine Politik: rechtspopulistisch und pro-russisch. Die Opposition boykottiert die Wahl. Die bisherige Präsidentin will darum einfach weitermachen. Kommt es zu einer Revolution in Georgien? Günther Baechler war für das EDA in der Friedensdiplomatie tätig und ist ehemaliger Schweizer Botschafter in Georgien.
Mit Stimmen zur Lage in Georgien und in Syrien. Aber auch der Wahlkampf in Deutschland findet in den Zeitungen im Ausland Beachtung, und insbesondere die Vertrauensfrage, die Bundeskanzler Scholz heute im Bundestag stellen will. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nachdem Yoon Suk Yeol anfangs Dezember überraschend versucht hatte, das Kriegsrecht zu verhängen, strebte die Opposition das Impeachment an und fand heute genügend Unterstützer bei der Partei des Präsidenten. Das Verfassungsgericht muss die Amtsenthebung nun noch absegnen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) Südkoreas Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon (06:09) Nachrichtenübersicht (11:44) Regionalmächte beraten über Syriens Zukunft (16:14) Exhäftling spricht über das Leben in Syriens Foltergefängnissen (21:54) Mitten in der Krise bekommt Georgien einen neuen Präsidenten
Kawelaschwili zum neuen Präsidenten in Georgien gewählt, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Probleme kleiner Parteien vor der Bundestagswahl, Riedbahn zwischen Frankfurt am Main und Mannheim nach fünf Monaten Generalsanierung wieder eröffnet, Vorweihnachtlicher Stress in einem DHL-Paketzentrum, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga am 14. Spieltag, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich redaktionell bearbeitet.
Parlament in Georgien ernennt Michail Kawelaschwili zum neuen Präsidenten, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Parteien nutzen verstärkt Künstliche Intelligenz im Wahlkampf, Der Sport im Überblick, Das Wetter
In Georgien ist der prorussische Kandidat Michail Kawelaschwili zum Präsidenten gewählt worden. Man sieht, wie Feinde der Demokratie demokratische Institutionen unterwandert haben und sie für sich nutzen. Das könnte auch Deutschland blühen. Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Syrer jubeln weltweit, Assads Terrorsystem ist implodiert. Aber wohin wird die Entwicklung gehen? Klar scheint bisher nur, ein demokratisches System nach europäischem Vorbild liegt noch in weiter Ferne. Anders in Georgien. Dort gehen Tausende mit der Europaflagge auf die Straßen. Sie fordern die Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Aber kann Europa diese Erwartung erfüllen? Das fragt sich Markus Lanz. Eine ganz „eigenartige Ungleichzeitigkeit“ können wir gerade beobachten, erwidert Richard David Precht, denn zugleich nehmen in der EU die Zahl ihrer Kritiker zu. „Europa kann sterben“ resümiert der französischen Präsident Emmanuel Macron, einer der letzten großen Europäer. Aber ist er das wirklich oder folgt auch Macron nur seinen nationale Interessen?
LdN411 D-Day Affäre, Offensive in Syrien (Bente Scheller, Böll-Stiftung), Anmerkungen zum Scholz-Interview, Wahlen in Rumänien, Proteste in Georgien, Umgang mit Rechtsextremismus in Schulen, Update Wölfe in Deutschland
En tidlig gaveregn i studiet, verdammt en kaffekalender fra The Bahn i Berlin, filosoffen fra Hirtshals fik det at vide, vores nye ven Ombudsmaaayn og alt er betalt-samarbejde, hvor er Georgien og hvad foregår der?, et rigtig tæsk-mig-område på Østblokken, og alle mand på gaden, slagord og fyrværkeri er fremgangsmåden, “Tyrkiet has entered the chat,” postmoderne-dystopisk tid, rul terningen og tag nu lidt lån i friværdien, Syrien-nyt og ID på krigerne og had mod Assad, “en krig i Mellemøsten er som en kø på motorvejen”, drømmen at være Barbaras lakaj, den ultimative gentrificering på Christiania, et hotspot for æbleskiver på Kongens Nytorv, Esben skal be' om hele musikprogrammet på Roskilde Festival 2024, alle de lækre tariffer er på vej, få nu fingeren ud Torsten Schackala og en SMS fra SF, hvidjulsbarometeret er aaaalt for optimistisk hos TV2 og en opfordring om at donere til julehjælpen/Mødrehjælpen. Vil du høre hele episoden, eller andre episoder?Få 30 dages gratis prøveperiode (kan kun benyttes af nye Podimo-abonnenter): https://go.podimo.com/dk/hgdg (79 kroner herefter)Eller få 3 mdr. med 50% rabat (kan bruges af tidligere Podimo-abonnenter): https://go.podimo.com/dk/hgdgtilbud (79 kroner herefter) Værter: Esben Bjerre & Peter Falktoft Redigering: PodAmokKlip: PodAmokMusik: Her Går Det GodtInstagram: @hergaardetgodt @Peterfalktoft @Esbenbjerre
Die AfD-Spitze will die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Junge Alternative loswerden und eine neue Jugendorganisation nach dem Vorbild der Jusos. Was steckt dahinter? Und: Hoffen auf die EU - Massenproteste in Georgien. Schulz, Josephine
LdN404 Ampel plant ihr Ende, Ausblick auf US-Wahlen (Thomas Zimmer, Historiker), Proteste nach Parlamentswahl in Georgien, UN-Artenvielfaltskonferenz COP16 (Jule Reimer, Klimajournalistin)