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Matthias Opdenhövel ist zu Gast bei Barbara Schöneberger und die beiden kennen sich schon viele Jahre. Sehr viele Jahre, wie sich im Laufe des Gesprächs herausstellt. So kommen alte Erinnerungen an gemeinsame Sendungen wieder hoch. Aber die beiden reden nicht nur über früher, sondern auch über Matthias Opdenhövels Körper: Es geht um seine im Winter oft trockenen Lippen, seinen Bauchnabel und die versteckten Talente seiner Zunge. Und wann wir Barbara Schöneberger bei „The Masked Singer“ sehen werden. Dass all das in eine Folge passt, ist schon ein Wunder.
Vertriebskultur im B2B-Vertrieb – das ist die wichtigste Lektion nach 1.000 Folgen, denn ohne starke Kultur bleibt selbst das beste Team unter seinen Möglichkeiten. Warum ist das so? Weil Kultur jeden Kontakt prägt: vom ersten Anruf bis zur Verlängerung. Sie definiert, was wir zulassen, wie wir Prioritäten setzen und woran wir wachsen. Deshalb entscheidet sie langfristig über Umsatz, Win-Rates und Mitarbeiterbindung. Und genau darum spreche ich in dieser Jubiläumsfolge sehr klar – damit du die richtigen Stellschrauben erkennst und sofort drehen kannst. Erstens: Formuliere Prinzipien, nicht nur Werte. Dadurch wird Kultur sichtbar und messbar. Zum Beispiel: Kundenfokus vor Eitelkeit, Tempo vor Perfektion, Qualität in jedem Kontakt, Coaching jede Woche. Zweitens: Lebe Konsequenz, denn Führung zeigt sich nicht im Gesagten, sondern im Geduldeten. Drittens: Trainiere kontinuierlich, weil Skills sonst erodieren. Viertens: Recruite mutig und manage Leistung transparent – A-Spieler rein, Underperformance mit Plan verbessern oder sauber trennen. Schließlich: Sichtbares Scoreboard, damit jeder jederzeit weiß, wo wir stehen. Wie setzt du das um? Zuerst definierst du 5–7 Team-Prinzipien schriftlich; anschließend übersetzt du sie in Routinen: wöchentliche Pipeline-Reviews, strukturierte Deal-Qualifizierung und sauberes Onboarding. Außerdem etablierst du eine Coaching-Kadenz mit klaren Lernzielen. Dadurch entsteht Verbindlichkeit, während gleichzeitig Freiraum für Eigenverantwortung bleibt. Zudem fütterst du ein zentrales Playbook, damit Wissen nicht versickert, sondern skalierbar wird. Doch Kultur braucht Vorbilder. Deshalb beginnen High-Performance-Teams bei der Führung: Extreme Ownership statt Ausreden, Kontext statt Mikromanagement und Proaktivitat statt Abwarten. Wenn Leader konsequent vorleben, folgen Prozesse, denn Verhalten wirkt ansteckend. So verankerst du Standards, die Leistung erleichtern, statt sie zu behindern. Ein Wort zur Messung: Kultur ist unsichtbar, allerdings zeigen Zahlen schnell die Folgen – Ramp-up-Zeit, Conversion-Raten, Forecast-Genauigkeit und Retention. Wenn diese Metriken steigen, passen Prinzipien und Routinen. Sinkt der Trend, justierst du – früh, offen und faktenbasiert. Dadurch bleibst du beweglich, obwohl die Standards stabil sind. Mein Fazit: Vertriebskultur im B2B-Vertrieb ist kein „Nice to have“, sondern der Hebel, der Tools, Taktiken und Talente erst wirksam macht. Wenn du deine Kultur bewusst definierst, konsequent vorlebst und über Routinen absicherst, dann folgen Umsatz, Fokus und Vertrauen. Und genau dabei unterstütze ich dich gerne – für dein nächstes Wachstumslevel.
Neunter Tag im Fernsehstudio mit wunderbaren Gästen – es hat so viel Spaß gemacht, so wertvoller Input! Danach warmes Sommeressen und Brainstorming – einfach traumhaft. Liebe Ivonne, wie war das für dich? Ein wirklich wunderschöner Tag mit tollen Gästen, viel Wissen, Lachen und Freude. Auch wenn die Themen teils ernst waren, war es eine echte Bereicherung. Es hat mächtig Spaß gemacht! Worüber hat Ulrike gesprochen? Ulrike – unsere Frau für Gesundheit und Wissen – war heute wieder großes Kino. Sie sprach über Finanzen für Kinder und Eltern: Fang früh an – am besten schon mit dem ersten Taschengeld – und nutze den Zinseszinseffekt! Wenn du regelmäßig 5 € zur Seite legst, hast du mit 18 vielleicht schon deinen Führerschein finanziert. Sie geht in Schulen, bringt finanzielles Denken dorthin, wo es am nötigsten ist. Als ehemalige Bankdirektorin weiß sie, wovon sie spricht. Und Milena? Milena hat top performt – ihr Thema: Talente leben! Viele glauben, andere hätten Talente, sie selbst nicht. Doch jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten – das Problem: Sie werden nicht erkannt oder nicht genutzt. Das führt zu Stress, Burnout und Unzufriedenheit. Schon als Kind bekommst du Glaubenssätze eingetrichtert: „Mach was Sicheres, verdiene Geld, geh den sicheren Weg.“ So leben viele Jahrzehnte an sich vorbei – und landen mit Depressionen in der Hausarztpraxis. Milena gibt Eltern Werkzeuge an die Hand, um die Talente ihrer Kinder zu erkennen und zu fördern. Und Julia Schlecker? Eine großartige Unternehmerin, die den Medichip entwickelt hat. Was ist der Medichip? Ein QR-Code auf Schlüsselanhänger, Aufklebern oder dem Handy – darauf sind deine medizinischen Notfalldaten gespeichert. Im Ernstfall kann jeder per Scan sofort auf deine Infos zugreifen – auch wenn du selbst nicht mehr sprechen kannst. Was hat das mit der Patientenverfügung zu tun? Viele fragen: „Wie kommt meine Verfügung im Notfall zur richtigen Stelle?“ Antwort: Mit dem Medichip hast du sie immer bei dir. Du kannst deine komplette Verfügung dort speichern – kein Suchen, keine Zettelwirtschaft, sondern klare Informationen für Ärzte, Notärzte oder Kliniken. Unser gemeinsames Projekt: Medizinisches Wissen trifft Unternehmergeist. Wir entwickeln gemeinsam Tools, wie z. B. Informationen zu Blutverdünnern auf dem Medichip. Warum ist das wichtig? Wenn du stürzt und bewusstlos wirst, ist es lebensentscheidend, ob du einen Blutverdünner wie Marcumar, Eliquis, Xarelto o. ä. nimmst. Ein Notarzt muss sofort wissen, ob eine Hirnblutung möglich ist. Denn: Hirnblutungen schleichen sich ein. Erst scheint alles okay – dann, Stunden später, verlierst du das Bewusstsein. Ohne schnelles Handeln drohen Lähmungen, Sprachstörungen oder Pflegebedürftigkeit. Mit dieser Info auf dem Medichip weiß der Notarzt sofort, was zu tun ist. Du bekommst ein CT, eine schnellere Diagnose, gezielte Behandlung – statt nach Hause geschickt zu werden. Fazit: Ein inspirierender Tag voller Wissen, Herz und echter Gamechanger-Ideen! #TVStudio #VIPTag #Experten #Talente #Gesundheit #FinanzenFürKinder #Medichip #Patientenverfügung #Blutverdünner #Lebensretter #CoachingWirkt #Ernstcrameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
YB und der FCB sind mit Niederlagen in die Europa League gestartet und haben damit den Eindruck verstärkt, den man seit einiger Zeit haben muss: Die Schweiz wird im internationalen Vergleich abgehängt.In der Super League kommen die Berner – trotz Sieg gegen Thun – nicht wirklich von der Stelle. Die Basler verlieren gegen Luzern. Die beiden Zürcher Clubs befinden sich vor dem ersten Derby der Saison in zwei völlig unterschiedlichen Gemengelagen.Und beim Nationalteam geht es nach dem Nationenwechsel von Albian Hajdari mal wieder um die Frage: Wer hat was verschlafen? Und was muss sich ändern, damit der Verband in Zukunft nicht noch mehr Talente an andere Nationen verliert.Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerDie Themen:00:00 Intro01:04 Rauchverbot im Stadion04:35 Chancenlos in Europa18:10 YB lebt – oder doch nicht?30:00 Luzern gewinnt in Basel42:45 Neue Aktionäre beim FCB49:32 Vor dem ersten Zürcher Derby59:46 Kasami verstärkt Winterthur01:07:11 Hajdari spielt für KosovoLink zur Playlist der «Dritten Halbzeit»: Hier entlang! In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Wie sieht eine Medizin aus, die ohne Patientinnen und Patienten auskommt? Für Markus Müller, den visionären Rektor der MedUni Wien, ist diese Vorstellung keine Abkehr vom Menschen, sondern eine bahnbrechende Vision: Eine Medizin, die so fortschrittlich ist, dass sie Krankheiten verhindert, bevor sie überhaupt entstehen. Eine Medizin, die nicht nur repariert, sondern proaktiv vorsorgt. Diese zukunftsweisende Idee manifestiert sich im größten Bauprogramm der Universität seit Jahrzehnten: Vier neue Zentren werden errichtet – vom Grundlagenforschungs-Campus bis hin zur translationalen Spitzenmedizin. Diese Zentren sollen Forschung, Lehre und Versorgung nahtlos miteinander verknüpfen. Das ehrgeizige Ziel ist ein integrierter Standort, der internationale Talente anzieht und die Gesundheitsversorgung der Zukunft maßgeblich mitgestaltet. Wien strebt damit nicht nur an, den Anschluss zu halten, sondern als Vorreiter zu glänzen. Präzise, digital, präventiv – eine Medizin, die nicht erst am Krankenbett beginnt, sondern im Alltag der Gesunden verankert ist. https://bauprojekte.meduniwien.ac.at https://bauprojekte.meduniwien.ac.at/stories/stadtspaziergang-mit-rektor-markus-mueller/ https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/strategie-und-vision/
In dieser Episode von Zwiebelschälen bis zum Kern sprechen Lars und Fabian über die feinen Nuancen zwischen Mentoring, Talentförderung und dem Irrglauben an standardisierte Assessment-Prozesse. Ausgangspunkt ist eine anrührende Anekdote aus der Beziehung zwischen Hape Kerkeling und Otto Waalkes – die mehr mit Organisationsentwicklung zu tun hat, als man zunächst denkt. Außerdem geht's im „Blick in die Küche“ um aktuelle intrinsify-Formate und warum kürzere, fokussierte Lernangebote auf dem Vormarsch sind. Und zum Schluss gibt's noch ein musikalisches Amuse-Gueule für alle Bassliebhaber.Inhalte dieser Episode:• 00:34 Check-In: Welches To-Do landet immer wieder auf deiner Liste – und warum erreichst du es nie?• 04:09 – Blick in die Küche: Wie laufen die neuen Formate bei intrinsify an – insbesondere die Future Leadership Essentials und das neue Toolkits-Experiment?• 10:13 – Zwiebelschäler: Was moderne Talentförderung mit einem Otto-Waalkes-Imitationswettbewerb zu tun hat. Warum „Könner Könner erkennen“ ein hilfreicher Leitsatz ist – und warum Mentoring nicht institutionalisierbar ist.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Deutschland diskutiert Kinderarmut meist als moralisches Problem oder mit zynischer Herablassung, wie sie der neoliberal stramm durchgeformten „Leistungselite“ eigen ist. Ökonomisch betrachtet ist sie längst ein bilanzwirksamer Risikofaktor. Während Politik und Öffentlichkeit über Einzelmaßnahmen streiten, bleibt ein harter Befund konstant: Ein signifikanter Teil der Kinder wächst mit Startnachteilen auf, die sich in schlechteren Schulnoten, geringerenWeiterlesen
In dieser Episode von Soltis Studiocast begrüsst Christoph «Solti» Soltmannowski den bekanntesten Schweizer Parodisten und Comedian Fabian Unteregger. Fabian, ein echtes Multitalent, gewährt offene und humorvolle Einblicke in seinen aussergewöhnlichen Werdegang: Vom Medizinstudium mit Doktortitel über seine Tätigkeit im Marketing bis hin zur Gründung eines Netzwerks für Healthcare-Startups – Fabian verbindet scheinbar mühelos unterschiedlichste Lebensbereiche. Doch wie meistert er die Balance zwischen Comedy, Medizin und Unternehmertum? Fabian erzählt, wie er seine Leidenschaft für Comedy und Parodien entdeckte, von seinen ersten bezahlten Auftritten bis zur Entwicklung seines neuen Bühnenprogramms. Er spricht über die Herausforderungen politischer Satire, den Umgang mit Kritik und die Bedeutung von Authentizität in seinen Parodien – sei es beim Nachahmen von Dialekten oder Persönlichkeiten wie Albert Rösti und Christoph Blocher. Besonders faszinierend: Fabians Liebe zum Helikopterfliegen, die seine systematische Herangehensweise und Technikbegeisterung widerspiegelt, die er auch in seinen Alltag überträgt.Von der Bühne bis zur Startup-Welt, von Künstlicher Intelligenz bis zu abendfüllenden Shows – dieses Interview zeigt Fabian Unteregger als engagierten Künstler und Organisator, der mit Humor und Präzision seine vielseitigen Talente vereint. Freut euch auf ein Gespräch voller Anekdoten und Einblicke.Highlights:• Fabians Werdegang: Medizin, Comedy und Unternehmertum (00:00:08)• Die Kunst der Parodie: Dialekte, Authentizität und bekannte Persönlichkeiten (00:24:44)• Politische Satire: Umgang mit Kritik und Publikumsreaktionen (00:21:59)• Helikopterfliegen und Technikfaszination (00:34:33)• Organisationstipps: Wie Fabian mit Checklisten seinen Alltag meistert (00:35:53)
Von der Insolvenz bis zum erfolgreichen Exit: Bei Start-ups ist Scheitern Programm, aber vielen gelingen innovative Lösungen – und ganz wenige, wie BioNTech, werden richtig groß. Alexander Baxmann aus dem Team des Starthaus Bremen & Bremerhaven zeigt im Interview mit Marei John-Ohnesorg, wie dort Gründungen rund um maritime Wirtschaft und Logistik – aber auch aus anderen Bereichen – begleitet werden. Dort wird alles, inklusive Finanzierungsinstrumente – aus einer Hand angeboten. Die Branchenvielfalt ist groß. Es lohnt sich für die Stadt: Sie wird attraktiver durch das innovative Flair von Start-ups, die Talente anziehen und im Erfolgsfall Arbeitsplätze schaffen und Gewerbesteuern generieren. Alles dreht sich um das Netzwerk im Start-up-Ökosystem. Wie eine Stadt aktiv Innovationen fördern kann mit Beratung, Wirtschaftsförderung und vielem mehr? Hören Sie selbst.
Er ist der Mann, der Basketball-Deutschland zum Jubeln bringt: Dennis Schröder, Kapitän der Nationalmannschaft und NBA-Star, nimmt Platz auf dem Roten Sofa. Mit seinem unerschütterlichen Ehrgeiz, seiner explosiven Spielweise und seinem unbändigen Teamgeist hat er das deutsche Team zu historischen Triumphen geführt – darunter der Weltmeistertitel 2023 und ganz frisch: das EM-Gold 2025. Auf dem Roten Sofa spricht er über prägende Stationen seiner Karriere, aber auch über persönliche Themen wie Familie, seine Heimatstadt Braunschweig und sein Engagement für junge Talente.
In dieser Folge von „Talking Basketball“ tauchen Moderator Olli Dütschke und Experte Stefan Koch in die kommende BBL-Saison ein und diskutieren über verschiedene Teams, Spielerwechsel und die Auswirkungen der Europameisterschaft auf den Basketball in Deutschland. Sie gehen auf Fan-Engagement, Zuschauerprobleme und die Abwanderung junger Talente in die USA ein. Das Gespräch dreht sich auch um die Aussichten des FC Bayern München, Trainerwechsel und die Wettbewerbslandschaft der Liga mit Teams wie Ulm, Heidelberg und Rostock. Die Folge schließt mit Prognosen für die kommende Saison und Einblicken in die sich entwickelnde Dynamik der BBL. Es werden tatsächlich alle Klubs besprochen und analysiert. Der Meistertipp darf natürlich nicht fehlen! Website. https://sportstunde-magazin.de/
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Es ist die Geschichte eines Spätzünders, der erst mit 19 Jahren ernsthaft im Tor stand: Sohn jugoslawischer Gastarbeiter aus Güglingen, hätte eigentlich Basketballer werden sollen. Heute trainiert er Oliver Baumann bei der TSG Hoffenheim – und damit einen der wichtigsten Männer für die WM 2026. Der Weg dorthin war alles andere als geradlinig: Während andere schon in Nachwuchsleistungszentren ausgebildet wurden, kickte Petković auf dem Dorfbolzplatz, spielte lieber Basketball und half nur sporadisch beim TSV Güglingen aus. Erst als der Trainer der ersten Mannschaft persönlich an seiner Tür klingelte und einen Notfall-Torwart brauchte, begann seine Fußballkarriere richtig. »Ich war so ein typisches Bolzplatzkind«, erinnert sich Petković im zweistündigen Gespräch. »Meine Eltern sind als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen – da war es immer möglich, auf den Bolzplatz zu gehen.« Was folgte, war ein rasanter Aufstieg: Vom Kreisliga-Torwart über Kirchardt und den VfR Heilbronn bis zu Eintracht Braunschweig, wo er den Verein von der dritten Liga bis in die Bundesliga begleitete. Besonders prägend: Das erste Heimspiel vor 19.000 Zuschauern gegen Osnabrück. »Als ich die Flutlichtmasten gesehen habe und überall Fahnen an den Fenstern hingen, da habe ich gemerkt: Hier riecht es brutal nach Fußball.« Die Wendepunkte seiner Karriere kamen oft überraschend – wie jener Moment im strömenden Regen an einer ungarischen Autobahnraststätte, als Torsten Lieberknecht anrief. Petković war mit seiner hochschwangeren Frau auf dem Rückweg aus dem Serbien-Urlaub, als er neben einem Toilettenhäuschen stehend die Zusage für Braunschweig gab – ohne Rücksprache mit der Familie. »Ich bin wieder ins Auto gestiegen und sie fragte: Was war los? Wechsel nach Braunschweig, sagte ich. Und sie nur: Liegt Braunschweig nicht irgendwo im Norden?« Nach seiner aktiven Karriere der nahtlose Übergang zum Torwarttrainer – erst im Nachwuchsbereich der TSG Hoffenheim, dann sechs Jahre beim SV Wehen Wiesbaden, jetzt zurück in der Heimat als Torwarttrainer der Profis. Die größte Herausforderung: Oliver Baumann, seit Jahren eine der konstantesten Größen der Bundesliga, für die WM 2026 in Topform zu bringen. Petković spricht offen über die besonderen Anforderungen, mit einem Nationaltorhüter zu arbeiten: »Bei Olli siehst du, welchen Aufwand er von morgens bis abends betreibt. Alles ist abgestimmt in seinen Abläufen.« Gleichzeitig bleibt er bescheiden: »Ich kann das nur indirekt beeinflussen. Es geht um die Leistung hier im Club.« Bewegend sind Petkovićs Einblicke in die Härte des Profifußballs: Von gebrochenen Kiefern über Trainerwechsel bis zu dem einen Spiel gegen Kaiserslautern, bei dem er wusste: »Wenn ich heute nicht performe, könnte es komisch werden.« Es sind diese Momente, die eine Karriere entscheiden können. Bei ihm führte genau dieses Spiel zu seinem Wechsel nach Braunschweig – Torsten Lieberknecht saß auf der Tribüne und holte ihn später. Heute, als Torwarttrainer, will Petković »ein Bessermacher sein« – egal ob für junge Talente oder gestandene Profis wie Oliver Baumann. Seine Philosophie: »Du musst immer für den richtigen Moment bereit sein, wenn deine Chance kommt.« Eine Einstellung, die ihn selbst vom Dorfbolzplatz bis in die Bundesliga gebracht hat. Wenn er am Ende des Gesprächs noch schnell an den Laptop muss, wird klar: Der Weg des Spätstarters ist noch lange nicht zu Ende. Weblinks & Social Media von Marjan Petković: Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Marjan_Petković LinkedIn: www.linkedin.com/in/marjan-petković-b52022283/ Instagram: www.instagram.com/marjan_petkovic/?hl=de Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung! Unterstützer ist das Autozentrum Hagelauer! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier:www.hagelauer.de Infos zu den neuen Fahrrädern: www.bhbikes.com/de_DE #heilbronn #podcast #originalteile #tsghoffenheim #torwarttrainer #marjanpetkovic #oliverbaumann #bundesliga #eintrachtraunschweig #HeilbronnerOriginal
In dieser Folge:Heiko Westermann – Nationalspieler, Kapitän auf Schalke und beim HSV, Stationen in Fürth, Bielefeld, Amsterdam und Sevilla – und heute Co-Trainer des FC Barcelona. Mit Heiko tauchen wir ein in die Praxis von High-Performing-Teams: Warum der Mensch im Mittelpunkt stehen muss, wie eine starke Achse aus Jung und Erfahren entsteht – und weshalb Energie, Kommunikation und ein funktionierender Staff oft mehr entscheiden als die nächste große „Namen-Elf“.Wir sprechen über Fleiß als Talent, über Durchbeißen, Aufstehen – wieder und wieder. Heiko nimmt uns mit in die Schalke-Jahre als Kapitän, die rauen HSV-Zeiten mit elf Trainern in fünf Jahren, seine Rolle bei Ajax an der Seite aufstrebender Talente – und was ihn die Stationen in Spanien und Holland über Balance, Gelassenheit und Führung gelehrt haben.Dazu gibt's sehr konkrete Tools aus seinem Alltag auf Top-Niveau: Schlaf als Gamechanger, Power-Naps, Atmung & Meditation, Recovery-Routinen (inkl. warum man nach 90° Sauna nicht direkt ins Eisbad springen sollte), digitale Selbstkontrolle statt Tracker-Abhängigkeit – und der ehrliche Blick darauf, wie man unter Dauerzug trotzdem klar bleibt. Viel Spaß mit einer Folge!Chapter Markers:00:00 Intro08:50 Fleiß vs. Talent im Fußball14:59 Die Rolle des Trainers und Teamführung39:01 Der Wechsel nach Sevilla54:59 Stressbewältigung und die Bedeutung von Schlaf01:00:43 Der Druck im Leistungssport01:09:44 Energietankstellen im Alltag01:13:36 Der Weg zum DFB: Praktika und Erfahrungen01:20:04 Die zweite Karriere von Sportlern01:23:52 Ratschläge für junge Menschen01:28:05 OutroHeiko Westermann:InstagramLinkedInAthlete CapitalKontakt:Mark HartmannMoritz GesslInstagramTikTokYouTubemark@bta-pod.com
In dieser Sonderfolge gibt es wieder einen Blick hinter die Kulissen der Kunststoffindustrie. Gemeinsam mit der K-Messe und der Zeitschrift Kunststoffe stellen wir euch vier junge Talente aus der Kunststoffbranche vor. Diesmal mit Jacqueline Fritz von Arburg. Mehr über die young talents erfahrt ihr hier: https://www.k-online.de/de/programm/special_events/young-talents
Q&A zum Torwartspiel – mit Michael Gspurning (Union Berlin & Österreichische Nationalmannschaft) In dieser Episode ist Michael Gspurning zurück im Podcast – bereits in Folge #053 war er zu Gast, diesmal sprechen wir in einer Q&A-Folge ausführlich über das Torwartspiel und die Arbeit eines modernen Torwarttrainers. Michael gibt Einblicke in seine tägliche Arbeit bei Union Berlin und der österreichischen Nationalmannschaft und beantwortet Fragen rund um Training, Methodik und Didaktik. Wir sprechen darüber, welche Inhalte im Torwarttraining unverzichtbar sind, wie die Abstimmung mit dem Mannschaftstraining gelingt und welche Rolle Athletik und Technikschulung im Profibereich spielen. Außerdem geht es um die Frage: Was macht eigentlich einen guten Torwart aus? – und wie oft sollte Torwarttraining im Nachwuchsbereich stattfinden, damit Talente sich optimal entwickeln können?
„Mein erster Schock zurück in Deutschland war: Nach zehn Jahren Ausland bekomme ich wieder ein Briefing für einen 45-Sekünder.“ Was überraschend klingt, beschreibt für Uli Lützenkirchen, Executive Creative Director bei DDB Germany, vor allem den Kontrast zwischen internationalen Erfahrungen und vertrauten Routinen. Wer in Amsterdam, Madrid, London, Los Angeles und San Francisco gearbeitet hat, erlebt, wie unterschiedlich Kulturen Kreativität prägen: In Amsterdam ging es um „Big Ideas“ im Schmelztiegel globaler Talente, in Spanien um Sprache und Emotion, in den USA darum, Werbung direkt in Popkultur zu übersetzen. Zurück in Deutschland trifft er auf Briefings, die oft klassischer ausfallen – und die Frage aufwerfen, wie mutig wir neue Formate und Ansätze denken. In der neuen Folge von #WhatsNextCreatives sprechen Kim Alexandra Notz und Bärbel Egli-Unckrich mit Lützenkirchen über das, was er aus über 25 Jahren in unterschiedlichen Märkten mitgebracht hat: Neugier, kulturelle Intelligenz und die Bereitschaft, Strukturen zu hinterfragen. Er beschreibt, wie selbstverständlich Project Management und Creative Strategy andernorts verankert sind – und warum Agenturen hierzulande stärker lernen müssen, Kund:innen herauszufordern. Ein zentrales Thema ist für ihn das Mentoring. Lützenkirchen erzählt von Führungskräften, die sich Zeit nahmen, Texte Wort für Wort durchzugehen, und von seiner eigenen Rolle, jungen Kreativen den Rücken freizuhalten. Für ihn bedeutet Leadership nicht dominieren, sondern ermöglichen. Diese Folge ist damit weit mehr als ein Rückblick auf internationale Karrierestationen. Sie ist eine ehrliche Bestandsaufnahme der Branche und eine Einladung, Kreativität und Führung neu zu denken.
In dieser Episode erwartet euch ein echtes Novum: Zum ersten Mal ist Paul von Preußen nicht nur als Gast, sondern direkt als Co-Moderator dabei. Paul, bekannt als prägnante Stimme für den Generationenwandel in der Versicherungsbranche und als Gründer eines Netzwerks für junge Talente, bringt seine wertvollen Einblicke und Erfahrungen in die Diskussion ein.Gemeinsam mit Host Julius Kretz, selbst DHBW-Absolvent und nebenberuflicher Dozent, werfen wir einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen der Versicherungswelt aus Sicht der Generation Z. Zu Gast sind drei Dualstudierende der DHBW Heidenheim: Charlize Hummel, Jakob John und Savio Röckle. Sie teilen ganz offen ihre persönlichen Geschichten, wie sie (oft über die Familie, manchmal auch ganz zufällig) ihren Einstieg in die Finanz- und Versicherungsbranche gefunden haben – und was sie daran begeistert.Die Episode bietet Einblicke in das duale Studium an der DHBW und räumt mit einigen alten Vorurteilen auf. Unsere Gäste erzählen, wie modern und offen die Unternehmenskulturen ihrer Unternehmen tatsächlich sind, wie sie von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen aufgenommen werden, und welchen Stellenwert Work-Life-Balance und persönliche Entwicklung für sie haben. Wir sprechen über unerwartete Highlights, aber auch über Herausforderungen und Aha-Momente – sei es im klassischen Vertrieb, beim Umgang mit Digitalisierung oder beim Thema Diversität.Mit vielen spannenden Anekdoten wird sichtbar: Die Versicherungsbranche entwickelt sich stetig weiter – und gerade die jungen Nachwuchstalente prägen diese Veränderungen mit. Außerdem wird diskutiert, worauf es wirklich ankommt, wenn man als junger Mensch seine Karriere in dieser Branche startet – vom Umgang mit Vorurteilen bis hin zu den vielseitigen Karrierechancen im Vertrieb, Marketing oder sogar in der Selbstständigkeit.Freut euch auf eine lebendige, ehrliche Diskussion und jede Menge Inspiration! Und vielleicht entdeckt ihr dabei auch ganz neue Seiten einer Branche, die oft viel moderner und vielfältiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Mit Mitte 60 gehen viele in Rente. Eine Zürcherin nutzt die Talente eines langen Berufslebens neu und arbeitet seitdem als Privatdetektivin. Sie observiert, verfolgt und sucht nach der Wahrheit wie in einem Krimi. Dabei ist alles echt. Schiemenz, Juliane www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Willkommen zur neuen Folge von Choose Germany – dem Business-Punk-Podcast für alle, die dieses Land nicht schlechtreden, sondern neu gestalten wollen. In Partnerschaft mit dem Startup-Verband und powered by BCG holen wir Deutschlands mutigste Macher:innen ans Mikro.Zu Gast: Heike Freund, COO von Marvel Fusion (München). Heike arbeitet an nichts Geringerem als der Kommerzialisierung der Fusionsenergie – saubere, sichere, CO₂-freie Energie, ausgelöst durch Hochleistungslaser und winzige Treibstoffkügelchen. Wir sprechen über die große Finanzierungsrunde, die neue Experimentalkammer in München und die Frage, wie Deutschland vom Deeptech-Standort zum Kraftwerksbauer wird.Worüber wir sprechen:⚡ Fusion explained: Warum Laser-getriebene Fusion der potenzielle Gamechanger für den Energiemix ist – und was Marvel Fusion dafür baut.
„Wofür bin ich hier?“, "Was ist meine Bestimmung?", „Wozu lebe ich?“ Manchmal zeigt sie sich als unbestimmtes Gefühl, als unerreichbarer Traum oder als Druck, etwas Besonderes leisten zu müssen. Doch was wäre, wenn Berufung nicht nur eine Leistung wäre, die du erbringen musst? Die Bibel zeigt: Gott hat dich schon vor deiner Geburt gesehen. Er hat dir Talente und Gaben geschenkt, nicht nur, damit du sie für dich behältst, sondern damit du sie für ihn und die Menschen um dich herum einsetzt.
Das Sparpaket des Bundes stösst auf wenig Gegenliebe in den Kantonen. Für eine Massnahme gilt das ganz besonders: Nämlich für die geplanten Kürzungen im Asylbereich. Weitere Themen: Schweizweit wird vermehrt über die Vor- und Nachteile der integrativen Schule diskutiert. Zurzeit sind die Stimmen laut, die fordern, auffällige Schülerinnen und Schüler wieder in separierten Förderklassen unterzubringen. Was spricht dafür und was dagegen? Frauen in Spitzenpositionen sind in der Schweiz noch immer untervertreten. Doch es gibt Unterschiede: Während die Techindustrie weibliche und männliche Talente ähnlich fördert, weht in den Kadern von Spitälern noch ein anderer Wind. Warum diese Unterschiede?
Talent, Training und Mindset wirken wie drei Brenngläser, die aus sportlicher Exzellenz echte Wirkung im Business formen. Michael Ilgner zeigt, warum jede:r Weltklasse im eigenen Leben mit kluger Selbsterkenntnis beginnt – und welche Rolle nüchternes Feedback sowie gezielte Übung spielen. Erfolg entsteht nicht aus Glück oder Überhöhung, sondern als Produkt mutiger Arbeit, wiederholtem Scheitern und einer Haltung, die Sinn und Leistung verbindet. Wer den Transfer wagt, findet neue Wege zu sich selbst. Du erfährst... ...wie Michael Ilgners Erfolgsformel aus Talent, Training und Mindset entsteht. ...welche Rolle Regeneration im Training spielt und warum sie essenziell ist. ...wie du Talente entdeckst und gezielt förderst, um Exzellenz zu erreichen. ...warum Feedback und Offenheit entscheidend für persönliches Wachstum sind. ...wie positive Motivatoren wie Play, Purpose und Potenzial dein Mindset stärken. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In dieser Episode von Education Minds – Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung spreche ich mit Florian Daumüller über Strategien, wie Unternehmen junge Talente erfolgreich ansprechen, begeistern und langfristig halten können. Unser Gespräch ist besonders interessant für Bildungsfachleute und Verantwortliche in der Berufsbildung, die täglich mit der Förderung von Auszubildenden, Trainees und Nachwuchskräften beschäftigt sind. Weitere Themen in diesem Gespräch: Erfolgreiches Recruiting: typische Fehler und wirksame Strategien Preboarding und Kick-off: Motivation vor dem ersten Arbeitstag schaffen Der Einbezug von Menschen mit Migrationserfahrungen und warum die Vernetzung mit weiteren Akteuren aus der Region wichtig ist Soft Skills und Eigenverantwortung unterstützen die Kompetenzentwicklung Am besten gleich reinhören und Impulse für die eigene Bildungsarbeit mitnehmen! Vernetze dich mit Florian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/floriandaumueller/ Seine Webseite: https://www.doyoumind.de/ Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Winny Ebner, Klaus Eck und Alex Wunschel reflektieren gemeinsam mit Eindrücken von Sophie Rickmann über drei intensive Tage voller Austausch, Diskussionen und Community-Spirit. Links aus der Episode: Klaus Eck auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/klauseck/ Sophie Rickmann auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/sophierickmann/ Winfried Ebner auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/winfried-ebner/ Alex Wunschel auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/alexanderwunschel/ Sophie Rickmann auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/sophierickmann/ Corporate Influencer Club auf LinkedIn https://www.linkedin.com/groups/12274970/ Wann sprachen wir über was (mit Sprungmarken): (00:00:54) Was passierte auf der Zukunft Personal 2025? (00:02:15) Welche Eindrücke und Highlights gab es von der Bühne? (00:03:44) Wie hat das Setting im Club zur Atmosphäre beigetragen? (00:07:43) Welche besonderen Programmpunkte gab es wie den Clash der Titans? (00:08:45) Was machte das Corporate Influencer Dinner besonders? (00:11:12) Welche zukünftigen Events und Meetups sind geplant? (00:13:28) Welches Feedback und welche Learnings nahmen Teilnehmende mit? Um was ging es in der Episode? Wir blicken auf die Zukunft Personal 2025 zurück. Drei Tage lang stand die Club-Bühne in Köln im Zeichen von Austausch, Diskussion und Community-Spirit – und wir sind dankbar für die vielen Begegnungen und Impulse. Unsere Club-Atmosphäre, unterstützt von IKEA Business als Möbelpartner, hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig Räume sind, in denen HR, Kommunikation und Marketing zusammenkommen. Die Bühne war durchgängig gut besucht: von inspirierenden Einsteiger-Themen bis hin zu tiefgehenden Diskussionen rund um die Definition von Corporate Influencing. Besonders gefreut haben wir uns über viele neue Talente, die erstmals auf der Bühne standen und ihr Wissen mit der Community geteilt haben. Ein Highlight war sicher der „Clash der Titans“: Das Aufeinandertreffen der Corporate-Influencer-Programme von Telekom und Allianz, inszeniert als Boxkampf, brachte nicht nur Bilder mit Signalwirkung, sondern auch spannende Einblicke in zwei Vorzeigeprogramme. Auch abseits der Bühne spielte die Community ihre Stärke aus: Beim Corporate Influencer Dinner kamen 60 bis 70 Teilnehmende zusammen – ein Abend voller Energie, neuer Kontakte und echter FOMO für alle, die nicht dabei sein konnten. Besonders wertvoll war für uns das Feedback, wie viele neue Verbindungen entstanden sind und wie viel Inspiration die Teilnehmenden in ihre Unternehmen mitnehmen. Solche Begegnungen zeigen, dass Corporate Influencing weit über einzelne Programme hinauswirkt – es geht um echte Beziehungen, Dialog auf Augenhöhe und gemeinsames Lernen. Wir blicken voller Vorfreude auf die kommenden Monate: Neben regelmäßigen Meetups in Berlin, Bonn und München werden wir erstmals auch bei der Personalmesse München dabei sein. Damit tragen wir den Spirit des Clubs weiter in die Regionen. Wo gibt's uns? Hier bekommst Du den Podcast: CIPod auf Apple https://apple.co/3LKLB5u CIPod auf Spotify https://spoti.fi/39Ob4Ok CIPod auf Youtube https://amzn.to/3GjqSVq RSS-Feed: https://cip.podigee.io/feed/mp3
In dieser CULTiTALK-Episode begrüßt Host Georg den Senior Manager Talent Acquisition von Doctolib, Sören Weiss. Die beiden tauchen tief in die Rolle des „Strategic Partner in der Talent Driven World“ ein und erklären, wie sich Recruiting heute von klassischen Schemata zu echtem, strategischem Business-Partnering entwickelt. Sören gibt einen sehr persönlichen Einblick in seinen ungewöhnlichen Karriereweg – vom Hauptschüler bis zum MBA und vom Sportmanagement bis zum Recruiting – und beschreibt, wie diese Erfahrungen seine Sichtweisen auf Lebensläufe, Chancen und Unternehmenskulturen nachhaltig geprägt haben.Gemeinsam beleuchten Georg und Sören, wie Doctolib als wachsender Healthtech-Player nicht nur Arzttermine digitalisiert, sondern mit rund 800 Mitarbeitenden in Deutschland an der Digitalisierung des gesamten Gesundheitssystems arbeitet. Sören gewährt dabei spannende Einblicke in die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, die Transition von Startup zu Scale-up und die Notwendigkeit, trotz Wachstum die positive, offene Team-Dynamik zu erhalten. Besonders eindrucksvoll ist, wie Doctolib partizipative Formate wie Open Hours lebt, Hierarchien abbaut und Mitarbeitenden aller Ebenen Mitgestaltung und Ownership ermöglicht.Im Recruiting bei Doctolib geht es laut Sören nicht mehr nur um das schnelle Besetzen von Stellen, sondern darum, als echter Berater und Influencer das Business strategisch zu unterstützen, Trends vom Markt einzubringen und gemeinsam mit den Führungskräften den Unternehmenserfolg langfristig zu gestalten. Zum Abschluss diskutieren die beiden offen über die Bedeutung authentischer Unternehmenskultur im Hiring-Prozess und was neue Talente heute wirklich suchen: Sinn, Entwicklungsmöglichkeiten und ehrliche Einblicke statt leerer Versprechen. Wer wissen will, wie moderne Talentgewinnung, Leadership und Kulturwandel praktisch und glaubwürdig gelingen, sollte diese Folge nicht verpassen! Alle Links zu Sören Weiss:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/soeren-weiss-8135b45a/Unternehmen: https://careers.doctolib.com/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
In dieser Episode von Education Minds – Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung spreche ich mit Florian Daumüller über Strategien, wie Unternehmen junge Talente erfolgreich ansprechen, begeistern und langfristig halten können. Unser Gespräch ist besonders interessant für Bildungsfachleute und Verantwortliche in der Berufsbildung, die täglich mit der Förderung von Auszubildenden, Trainees und Nachwuchskräften beschäftigt sind. Weitere Themen in diesem Gespräch: Erfolgreiches Recruiting: typische Fehler und wirksame Strategien Preboarding und Kick-off: Motivation vor dem ersten Arbeitstag schaffen Der Einbezug von Menschen mit Migrationserfahrungen und warum die Vernetzung mit weiteren Akteuren aus der Region wichtig ist Soft Skills und Eigenverantwortung unterstützen die Kompetenzentwicklung Am besten gleich reinhören und Impulse für die eigene Bildungsarbeit mitnehmen! Vernetze dich mit Florian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/floriandaumueller/ Seine Webseite: https://www.doyoumind.de/ Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Robert Redford prägte über fünf Jahrzehnte die amerikanische Kinogeschichte, von „Jenseits von Afrika“ bis „Souls at Night“. „Er war der Sunnyboy, weich, schön, dabei nicht dumm – kein Hippie, eher ein Beachboy“, sagt SWR KULTUR Filmexperte Rüdiger Suchsland. Redford selbst sah sich nie nur als Leinwandikone. „Ich habe mich immer als Schauspieler gesehen, vielleicht sogar als Künstler“, sagte er einmal, „aber für andere war ich nur der Filmstar.“ Mainstream und Autorenkino „Prägend war Redford als Schauspieler der unabhängigen Produktion, der Autorenfilme des New Hollywood.“ Zwar drehte er weniger Filme als andere Kollegen, doch die Auswahl war entscheidend. „Mit diesen wenigen wurde er schon unvergesslich und hat ein neues Männerbild geprägt.“ Politische Stoffe und Regiearbeiten Viele seiner Rollen spiegelten die amerikanische Gesellschaft. „Richtig politisch fand ich ihn in seinen eigenen Filmen als Regisseur“, so Suchsland. Filme wie „Die drei Tage des Condors“ oder „The Company You Keep“ verbanden Unterhaltung mit Zeitgeschichte. „Da hat er gestanden für ein, vielleicht für das bessere Amerika, den amerikanischen Traum.“ Alterswerk und Selbstreflexion Auch im Alter blieb Redford präsent, ohne sich zu wiederholen. „Es ist ihm gelungen, weil er authentisch war und weil er nicht zu viel gemacht hat“, sagt Suchsland. Besonders in „Souls at Night“ oder „Spy Game“ zeigte er Facetten des Altwerdens und eine Reflexion seiner eigenen Karriere. Sundance und das Independent-Kino Neben der Schauspielerei war Redford ein entscheidender Förderer junger Talente. „Dieses Sundance Festival ist in den 90er Jahren total wichtig gewesen“, betont Suchsland. Dort erhielten Regisseure wie Quentin Tarantino oder die Coen-Brüder ihre erste große Bühne. Vermächtnis einer Legende Redford starb nun im Alter von 89 Jahren. Sein Einfluss auf das amerikanische Kino reicht weit über die eigene Karriere hinaus. „Er hat Macht und Einfluss nicht für sich genutzt, sondern für die Jungen, für die Unbekannten“, fasst Suchsland zusammen. Damit bleibt Robert Redford als Künstler und Förderer unvergessen.
In dieser Folge spreche ich mit Alexander Baumann, Geschäftsführer von Jobcluster Deutschland und seit Jahrzehnten tief in der HR-Tech-Welt unterwegs. Gemeinsam tauchen wir ein in die aktuellen Herausforderungen des Arbeitsmarkts – von fehlender Digitalisierung im Recruiting über den dramatischen Fachkräftemangel bis hin zur Rolle internationaler Talente. Wir diskutieren: warum viele Mittelständler 2025 noch mit Excel und manuellen Prozessen im Recruiting arbeiten, wieso HR endlich den strategischen Platz am Entscheidungstisch einnehmen muss, welche Erkenntnisse Alexander aus einer aktuellen Umfrage im Mittelstand zieht, warum wir ohne internationale Fachkräfte scheitern werden, und wie gemeinschaftliche Recruiting-Ansätze (Cluster, Kooperationen, Branchenlösungen) echte Zukunftsperspektiven eröffnen können.
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Die Welt der B-Movies ist voller schräger Vögel und Originale – doch selbst unter ihnen sticht Rudy Ray Moore heraus wie ein greller Papagei inmitten grauer Tauben. Der Stand-up-Comedian, Sänger, Schauspieler und hauptberufliche Sex-Protz brachte mit bewundernswerter Chuzpe all seine Talente und Schrullen auf die Leinwand. Sein Spielplatz-Kung-Fu? Unvergessen. Die Kampfschreie aus dem Land der Fantasie? Genial. Die schmutzigen Reime? Haben's in sich. Sein Drip irgendwo zwischen Pimp und Liberace? Iconic! So entstanden unsterbliche Kultfilme wie Dolemite, The Human Tornado oder Disco Godfather, die ihn endgültig zur Blaxploitation-Legende machten. In unserer neuen Folge widmen wir uns aber auch seinem Spätwerk – und entdecken dabei herrlich unterhaltsamen Quatsch ebenso wie epische Rohrkrepierer. Außerdem sprechen wir über Moores Einfluss auf Hip-Hop und Popkultur – und darüber, wie man seine Filme überhaupt verstehen sollte. Und: Ihr könnt eine Rudy-Ray-Moore-DVD-Box (Region 1) gewinnen! Alles, was ihr tun müsst: Schickt uns euren besten Rudy-Reim über den American Cyborg Terminator 2K. Wir wünschen viel Vergnügen – und viel Glück beim Reimen! Disclaimer: Teilnahme ab 18 Jahren. Keine Barauszahlung des Gewinns. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner:innen werden nach Ende der Aktion benachrichtigt. ---------- Kontaktseite: https://www.mdavs.de/kontakt/ BlueSky: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Gastbeiträge einreichen: https://www.speakpipe.com/MdaVs Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/mdavs https://steadyhq.com/de/mdavs/about ---------- JETZT AUCH BEI DISCORD! Einladungslink für die ersten fünf Hörerinnen und Hörer: https://discord.gg/7R7vzUzRDr
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
ATVISIO-Geschäftsführer Peter Bluhm hatte die Gelegenheit, mit einem der weltweit einflussreichsten Managementdenker zu sprechen: Prof. Dr. Hermann Simon, der einzige Deutsche in der „Thinkers50 Hall of Fame“. In der neuesten Folge des Performance Manager Podcasts diskutiert Peter Bluhm mit dem Chairman von Simon-Kucher & Partners über dessen neues Werk „Simon sagt! Was im Management wirklich zählt“ und erhält exklusive Einblicke in vier Jahrzehnten Beratungspraxis. Das Buch hinter dem Gespräch „Simon sagt!“ ist kein klassisches Managementbuch. Es entstand aus Notizen, die Hermann Simon über Jahrzehnte in Hotelzimmern, an Flughäfen und zwischen Beratungsterminen gesammelt hat. Das 352-seitige Werk behandelt 23 verschiedene Managementthemen. Von Führung über Digitalisierung bis hin zu Preisstrategien. Führung bleibt ein Rätsel Warum bleibt Führung trotz unzähliger Seminare und Bücher „ein mysteriöses Phänomen“? Hermann Simon erklärt sein Konzept der „zweimal geborenen“ Führer. Das sind Menschen, die zwar in Organisationen arbeiten, aber „nicht wirklich dazugehören“. Diese bewusste Distanz hilft ihnen dabei, Veränderungen anzustoßen, wo andere alles beim Alten lassen. Bemerkenswert: Seine 10 Führungsthesen aus dem Jahr 2000 könnte er heute „nahezu unverändert“ vortragen. Eine davon sagte voraus, dass „Unternehmensführung der Führung in Freiwilligenorganisationen ähnlicher“ wird. Das war eine gewagte Prognose, die sich heute bestätigt hat - junge Talente suchen nach Purpose und Sinn in ihrer Arbeit. Visionen versus Prognosen Simon zeigt einen interessanten Widerspruch auf: Nur 15 Prozent aller Prognosen treffen ein, die Hälfte liegt „völlig daneben“. Trotzdem betont er die Macht von Visionen – wenn man sie aufschreibt, werden sie eher verwirklicht. Sind Visionen also etwas anderes als Prognosen? Simon erklärt dies am Beispiel von Werner Siemens, der als 17-Jähriger von „einem Weltgeschäfte à la Fugger“ träumte und diesen Traum später verwirklichte. Für Business Intelligence-Experten wie ATVISIO zeigt sich hier: Daten liefern Fakten, aber Visionen schaffen Zukunft. Digitalisierung und verschenkte Chancen Die Corona-Pandemie zeigte ein erstaunliches Phänomen: Technologien, die 20 Jahre lang ungenutzt blieben, wurden plötzlich zum Standard. Remote Work, digitale Zusammenarbeit, virtuelle Meetings – all das war längst verfügbar. Aber erst ein externer Schock führte dazu, dass alle diese Tools nutzen. Die Parallele zu Business Intelligence-Projekten ist offensichtlich: Wie viele andere technische Möglichkeiten lassen wir heute ungenutzt? Besonders schwierig wird es bei künstlicher Intelligenz. CFOs und IT-Verantwortliche müssen heute Millionen in KI-Systeme investieren. Aber selbst Experten geben zu: „Es ist unmöglich zu sagen, wo wir in fünf oder zehn Jahren stehen.“ Simon beschreibt Experimente, bei denen ChatGPT Preisanalysen für Zahnpasta erstellt – mit durchaus brauchbaren Ergebnissen. Revolutioniert KI die Marktforschung oder ist das naive Technik-Euphorie? Pricing als Königsdisziplin Hermann Simon ist weltweiter Pricing-Experte und erklärt die Geheimnisse kontinuierlicher Preissteigerungen. Gillette schaffte es, mit jeder neuen Rasierergeneration deutlich höhere Preise durchzusetzen – für im Grunde dieselbe Funktion. Das Geheimnis liegt in der geschickten Kombination aus Innovation, Marketing und Wertkommunikation. Gleichzeitig stellt Simon fest: Unternehmen kennen zwar die Weisheit „Den Preis vergisst man, die Qualität bleibt“. Trotzdem haben sie oft Schwierigkeiten, höhere Preise für höhere Qualität durchzusetzen. Aus vier Jahrzehnten Beratungspraxis hat Simon universelle Pricing-Prinzipien entwickelt – von der Kunst der Basarhändler bis hin zur BahnCard als Meisterstück der Preisdifferenzierung. Das ewige Dilemma Simon nennt das „ewige Dilemma zwischen Preis und Wachstum“ die „unternehmerische Herausforderung schlechthin“. Höhere Preise steigern den Gewinn, bremsen aber das Wachstum. Niedrigere Preise fördern das Wachstum, schaden aber der Marge. Die Lösung liegt in „raffinierteren Vorgehensweisen“ oder „extremer Kostenorientierung wie bei Ryanair“. Aber warum schaffen es so wenige Unternehmen, beides zu erreichen – profitabel zu wachsen? Ein Buch für Praktiker „Simon sagt!“ richtet sich an erfahrene Manager, Controller und Führungskräfte, die über Rezeptbücher hinausgewachsen sind. Hermann Simon bietet keine einfachen Antworten, sondern regt zum Nachdenken an. Das Werk verbindet die Erfahrung des Praktikers mit der Reflexion des Wissenschaftlers – eine seltene Kombination in der Managementliteratur. Das Buch ist eine Fundgrube von Erkenntnissen, die nur jemand mit Simons einzigartiger Perspektive liefern kann. In einer Zeit schnelllebiger Management-Moden bietet "Simon sagt!" zeitlose Prinzipien aus einem halben Jahrhundert erfolgreicher Praxis. Hier gelangen Sie zum Buch: https://www.murmann-verlag.de/products/hermann-simon-simon-sagt-was-im-management-wirklich-zahlt?srsltid=AfmBOoo295Qa87Pgj2ICv_7475L6sKkk1TjpYLlGv55J-LJwTKWUGD3z
"Ich hatte eine schöne Kindheit, eingebettet in Küsse und Umarmungen", sagte unser Gast mal. Aus dieser vielleicht sogar bedingungslosen Liebe schöpfen Menschen ein Urvertrauen und das, so jedenfalls wirkt es, steckt nach wie vor in ihm. Jannik kommt 1992 in Hamburg zur Welt, als jüngster von drei Söhnen des Maurermeisters Schümann. Während die Jungs Fußball spielen, verschlingt Jannik Schümann Tanzfilme unterschiedlichster Art, von Saturday Night Fever bis Billy Elliot, ein bisschen tanzt er auch, erst Jazzdance, dann Hiphop, aber die Arbeit vor der Kamera wird es letztlich sein, die all seine Talente vereint. Mit 9 Jahren geht’s schon los im Musical "Mozart", später übernimmt er als Jugendlicher weitere Bühnenrollen, lässt sich in Hamburg zum Schauspieler ausbilden und zieht mit 18 Jahren nach Berlin. Mit "Homevideo", "Mittlere Reife" oder Christian Petzolds Kinofilm "Barbara" mit Nina Hoss geht's weiter. Es folgen Produktionen wie "Jugend ohne Gott" oder Serien wie "Charité", "Die Diplomatin", "Sisi" oder "Disko 76". Und er hat etwas Neues im Köcher, aber davon muss er selbst erzählen. Playlist Rosenstolz - Lass sie reden Cats - The Jellicle Ball No Angels - Daylight in your Eyes König der Löwen - Circle of Life Sam Smith - Stay with me Adele - All I Ask Beyonce - Alien Superstar Hamilton - Alexander Hamilton Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Andrej Safundzic, Gründer von Lumos, spricht über seine ungewöhnliche These zur deutschen Startup-Szene. Er teilt, warum Deutschland der beste zweite Standort der Welt werden sollte, wie US-Unternehmen das Ökosystem bereichern können und warum San Francisco die "Champions League" des Tech-Business ist. Was du lernst: Warum Deutschland als zweiter Standort punkten kann Die Vorteile der US-Startup-Kultur Wie man internationale Talente anzieht Die richtige Balance zwischen USA und Europa ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Andrej: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrejsafundzic/ Website: https://www.lumos.com/ Mehr zum Co-Host Mike: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
"Ich hatte eine schöne Kindheit, eingebettet in Küsse und Umarmungen", sagte unser Gast mal. Aus dieser vielleicht sogar bedingungslosen Liebe schöpfen Menschen ein Urvertrauen und das, so jedenfalls wirkt es, steckt nach wie vor in ihm. Jannik kommt 1992 in Hamburg zur Welt, als jüngster von drei Söhnen des Maurermeisters Schümann. Während die Jungs Fußball spielen, verschlingt Jannik Schümann Tanzfilme unterschiedlichster Art, von Saturday Night Fever bis Billy Elliot, ein bisschen tanzt er auch, erst Jazzdance, dann Hiphop, aber die Arbeit vor der Kamera wird es letztlich sein, die all seine Talente vereint. Mit 9 Jahren geht’s schon los im Musical "Mozart", später übernimmt er als Jugendlicher weitere Bühnenrollen, lässt sich in Hamburg zum Schauspieler ausbilden und zieht mit 18 Jahren nach Berlin. Mit "Homevideo", "Mittlere Reife" oder Christian Petzolds Kinofilm "Barbara" mit Nina Hoss geht's weiter. Es folgen Produktionen wie "Jugend ohne Gott" oder Serien wie "Charité", "Die Diplomatin", "Sisi" oder "Disko 76". Und er hat etwas Neues im Köcher, aber davon muss er selbst erzählen. Playlist Rosenstolz - Lass sie reden Cats - The Jellicle Ball No Angels - Daylight in your Eyes König der Löwen - Circle of Life Sam Smith - Stay with me Adele - All I Ask Beyonce - Alien Superstar Hamilton - Alexander Hamilton Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
In dieser Episode nehmen Alexander Bernert und Herbert Jansky gemeinsam mit ihrem Gast Peter Stockhorst, Vorstand der Zürich Gruppe Deutschland und CEO der DA Direkt, das Thema „Unternehmertum im Konzern“ unter die Lupe. Können Manager im großen Konzern wirklich wie Gründer denken und handeln? Wo liegen die Freiräume – und wo die Grenzen?Peter Stockhorst teilt seine jahrzehntelange Erfahrung aus der Versicherungsbranche, erzählt, wie er Unternehmen und Teams durch digitale Transformation geführt hat, und gibt Einblicke, wie Start-up-Mentalität auch im Konzernumfeld gelebt werden kann. Gemeinsam diskutieren die Sprecher, welche Zutaten es für unternehmerisches Handeln im Konzern braucht, wie man die richtige Balance aus Start-up-Spirit und Konzernstrukturen findet und welche Rolle Mindset, Kundenfokus sowie Fehlerkultur dabei spielen.Neben inspirierenden Lessons Learned gibt es eine spannende Diskussion zur Zukunft der Versicherungsbranche, zum Einfluss von Künstlicher Intelligenz und dazu, wie junge Talente im Konzern heute wirklich etwas bewegen können.Lehnt euch zurück und lasst euch mitnehmen in eine Folge voller ehrlicher Einblicke, konkreter Beispiele und motivierender Ausblicke – perfekt für alle, die Unternehmertum in großen Strukturen leben (oder leben wollen)!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Willkommen zur neuen Folge von Choose Germany – dem Business-Punk-Podcast für alle, die dieses Land nicht schlechtreden, sondern neu gestalten wollen. In Partnerschaft mit dem Startup-Verband und powered by BCG holen wir Deutschlands mutigste Macher:innen ans Mikro.Zu Gast: Fabian Kienbaum – Unternehmer und People-Leadership-Experte. Mit Carsten spricht er darüber, warum Deutschland sofort Tempo aufnehmen muss: weniger Bürokratie, wettbewerbsfähige Energie- und Steuerrahmen, schnellere Visa – und vor allem ein klares Zielbild: Lust auf Zukunft.Fabian ordnet ein, warum wir „mit dem Rücken zur Wand“ stehen, was ein Regulierungs-Moratorium bringen könnte und wieso Wettbewerbsfähigkeit zur Top-Priorität der Politik werden muss. Er erklärt, wie qualifizierte Zuwanderung praktisch scheitert – von IHK-Schleifen bis zähen Visa – und was es braucht, um Talente wirklich willkommen zu heißen.Beim Thema Kapital plädiert er für europäisches Denken: Kapitalströme harmonisieren, institutionelles Geld in Innovation bringen – und positive Signale (z. B. Stiftungsvermögen in VC) skalieren. Planungssicherheit statt Fragmentierung.Sein Appell an Unternehmen: HR als Business-Accelerator denken. Sichtbarkeit schaffen, Dialogfähigkeit aufbauen, Personal- und Employer-Branding verzahnen – denn Menschen folgen Menschen, und Selbstwirksamkeit stiftet Motivation.Und: KI & Bildung. Deutschland muss leapfroggen – Technologie in Verwaltung und Mittelstand radikal anwenden und das Bildungssystem auf Anwendungskompetenz ausrichten. Nur so bleibt „Made in Germany“ mehr als ein Etikett – eine Story, die wieder Talente und Investitionen anzieht.Es geht um:
Dario Scuderi hat mit 27 Jahren schon einiges erlebt: Er war ein viel beachtetes Fußballtalent von Borussia Dortmund, wurde aber durch eine einzige verhängnisvolle Szene daran gehindert, zu dem Fußballer zu werden, der in ihm steckte. 2016 verdreht er sich in einem Youth-League-Spiel gegen Legia Warschau das linke Knie so sehr, dass er sich schwer verletzt. Zwischendurch muss der Deutsch-Italiener fürchten, sein Bein zu verlieren. Dario ist auch nach diesem schweren Rückschlag bei Borussia Dortmund, "seinem Herzensverein", wie er sagt, geblieben. Heute scoutet er junge Talente, die genau solche Träume hegen, wie er sie einst hatte. Warum Dario heute mit Überzeugung sagen kann, dass er glücklich ist, erfahrt ihr in der zweiten Folge unseres Sonderformats "Flutlicht & Flipcharts", in dem wir Mitarbeitende von Borussia Dortmund portraitieren.
Nach dem Deadline Day 2025: Warum fühlt es sich an, als gäbe es mehr Transfers denn je? Liverpool gibt 500 Millionen aus, während die Bundesliga Rekord-Transfersummen erzielt aber weniger Spieler wechseln. Die große Transfermarkt-Analyse mit überraschenden Zahlen.Transferwahnsinn oder Einbildung?Bundesliga 2025: Weniger Wechsel, aber Rekordeinnahmen (1,037 Mrd €)Liverpool umgeht FFP mit 500 Mio Budget - wie ist das legal?Warum deutsche Talente für Mondpreise nach England gehenTransfersaldo-Entwicklung: Von +42 Mio auf +186 Mio in 5 JahrenDeutschland als Ausbildungsliga:Ist die Bundesliga zur "Farmers League" geworden? Wirtz, Ekitike, Volland - alle Top-Talente verlassen Deutschland. Warum das vielleicht gar nicht schlecht ist und 50+1 plus Fankultur dadurch länger überleben könnten.Financial Fair Play am Ende:Liverpool-Tricks enthüllt: Lange Verträge, Infrastruktur-Schlupflöcher und Premier League Sonderregeln. Warum das FFP-System versagt und nur ein Salary Cap helfen kann.Die Salary Cap Revolution:Franchise Tags wie in der NFL für Bundesliga-Stars? Einheitliche Vertragslaufzeiten und Steuer-Harmonisierung in Europa. Radikale Lösungen für mehr Vereinstreue und weniger Transferwahnsinn.Zukunft des Transfers:Bricht das System zusammen oder explodieren die Summen weiter? Newcastle, Saudi-Arabien und die nächste Eskalationsstufe. Was bedeutet das für deutsche Vereine?Kommt in die Community auf Discord oderschickt uns eine (Sprach-)Nachricht via WhatsApp!Intro: Sun Ride by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0Outro: Nice View by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0
Spieglein, Spieglein an der Wand - kommt die BUNDESLIGA je wieder an die PREMIER LEAGUE heran? Diese Frage stellt sich die Bohndesliga-Crew nach diesem verrückten Transfersommer. Über 3 Milliarden Euro hat die englische Spitzenliga ausgegeben, um die besten Talente aus aller Welt zu sich zu locken. Nach Florian Wirtz hat sich auch Nick Woltemade gegen BAYERN MÜNCHEN und für die Premier League entschieden. Was macht das mit unserer Lieblingsliga? Nils, Etienne, Tobi und Niko diskutieren über diese Frage. Die Bohndesliga-Jungs blicken jedoch auch auf die deutsche Liga. Hier gab es bereits den ersten Trainerwechsel: Bayer Leverkusen hat Erik ten Hag entlassen. Ist diese frühe Entlassung gerechtfertigt? Die Leistung gegen Werder Bremen jedenfalls war bedenklich. Werder-Fan Niko freut sich über das Last-Minute-Ausgleichstor seines Lieblingsklubs. Wir analysieren auch die übrigen Partien des zweiten Spieltags. In Hamburg stand das Derby an. Nils war im Stadion und zeigt sich beeindruckt - allerdings nicht von seinem Hamburger SV, sondern vom FC St. Pauli. Außerdem sprechen wir über die Überflieger des 1. FC Köln, über Sandro Wagners Größenwahn sowie über den perfekten Saisonstart von Eintracht Frankfurt.
"Die stärkste Liga der Welt." Die Handball-Bundesliga (HBL) gilt international als Benchmark - nicht nur in der Organisation, sondern auch in ihrer Vermarktung. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich viel verändert, vor allem seit Corona. Das große Ziel bleibt jedoch gleich: Die klare Nummer 1 hinter dem Fußball werden. Doch ist Dyn dafür der richtige Partner? Ein Blick auf die Erlösstruktur zeigt: Medienrechte spielen zwar eine wichtige Rolle, entscheidend bleibt aber das Sponsoring (60 Prozent Anteil am Gesamtumsatz). Während sich diese Verteilung kaum verschiebt, wachsen die Dimensionen deutlich: Der Gesamtumsatz betrug zuletzt 250 Millionen Euro (Plus von fast 11 Prozent). Wie konnte die HBL in den letzten Jahren ihren Umsatz nahezu verdreifachen? Wann ist die Umsatzmilliarde realistisch in Reichweite? Und welche Rolle wird KI im Ligabetrieb künftig spielen? Unser Gast Frank Bohmann, HBL-Geschäftsführer Unsere Themen Entwicklung der HBL seit 2003 Draufzahlen beim TV-Vertrag? Damalige Herausforderungen mit DSF Learnings bei der Rechteausschreibung Dyn als Medienpartner Die größten Erlösquellen: Sponsoring, Medienrechte, Merch Archivierungsprobleme: 20.000h auf Videokassetten München bald in der HBL? Ausblick: Umsatzmilliarde Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode509 Unsere Empfehlungen Abonniert unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/wu Unsere Partner (Anzeige) PACE: "Reinventing the Game." Die Spielregeln im Sport werden neu geschrieben. Was Fans von morgen bewegt, warum Frauensport boomt und wie Sport global neu gedacht wird, zeigt das neue Whitepaper The Next Billion Fans von unserem Partner PACE. Jetzt kostenlos downloaden: https://sportsmaniac.de/pace IST: Als ganzheitlicher Karrierebegleiter veranstaltet die IST-Hochschule am 1. Dezember 2025 ein Talent Recruiting im Rahmen des Kongresses Sport Marke Medien. Im Speed-Dating Format können Talente direkt mit bekannten Unternehmen aus dem Sportbusiness matchen. Alle Infos gibt's hier: https://sportsmaniac.de/talents oder bei Marcel Schumacher: mschumacher@ist.de Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
André spricht mit Reporter Tobi Altschäffl über den FC Bayern München.
Christian Dirks, Leiter der BVB-Fußballakademie, spricht über die Philosophie und Ziele der Fußballschule von Borussia Dortmund. Dabei gehe es dem BVB nicht nur um Talentsichtung, sondern um die ganzheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – von den ersten Bewegungsfreuden im Kindergartenalter bis hin zur Förderung leistungsorientierter Talente. Ein aktuelles Beispiel: die neue Kooperation mit der German International School in Sydney, wo der BVB einen festen Koordinator etabliert und Kindern weltweit Austauschmöglichkeiten eröffnet.
Kann Führung wirklich glücklich machen? Wir wollten wissen: Wie geht es Führungskräften in Deutschland in 2025. Gemeinsam befragten wir mit Dear Monday und Appinio 1.001 Menschen, die führen und geführt werden. Unsere neue Studie liefert überraschende Antworten. In dieser Episode des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch mit Initiatorin und CMO Cordelia Röders-Arnold über die wichtigsten Erkenntnisse der “State of Female Leadership”-Studie:Die große Gender Gap bei Führungsambitionen: 60 % der Frauen vs. fast 80 % der MännerWas Generation Z wirklich von Führung erwartet – und warum das nichts mit „Faulheit“ zu tun hatWie wir Führung flexibler und zukunftsfähiger gestalten könnenund: warum Führungskräfte zufriedener sind, als viele denkenAußerdem erfährst du, warum Montage für viele immer noch nach „Pflichterfüllung“ klingen, wie authentischer Führungsstil zu mehr Zufriedenheit führt und was Unternehmen jetzt tun müssen, um Talente zu halten.Perfekt für alle, die führen, führen wollen – oder wissen möchten, wie moderne Leadership-Kultur wirklich funktioniert.Die Studie findest du unter → https://dear-monday.de/studie.Alle Links und Details der Episode sind hier. Alle Infos zur Female Leadership Academy, dem sechswöchigen digitalen Programm, in dem du dich und deine Führungsrolle weiterentwickeln kannst, gibt es hier:→ dear-monday.de/female-leadership-academy/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute startet das Lucerne Festival, das grösste internationale Klassik-Festival der Schweiz. Zum letzten Mal steht es unter der Leitung von Michael Haefliger, er tritt nach 26 Jahren als Intendant zurück. Das Motto des Festivals ist «Open End». Es gehe immer weiter, es gebe keine Vollendung, ist Haefliger überzeugt. Im Programm stehen denn auch Werke, die nicht vollendet wurden. Haefliger hat das Festival geprägt und gross gemacht, ihm ist es sowohl gelungen, Spitzenmusiker nach Luzern zu holen als auch junge Talente zu entdecken und die zeitgenössische Musik zu fördern. Haefliger war Musiker und Unternehmer zu gleich. Die Suche nach Sponsoren war ein wichtiger Teil seiner Arbeit. Im «Tagesgespräch» bei Simone Hulliger erzählt er, wie er den Umgang mit Stars und Topunternehmer erlebt hat und wie ein Klassikkonzert klingen muss, damit es auch junge Leute erreicht.
Kinohit tohto leta sa volá Duchoň a počet divákov, ktorí ho videli, už presiahol 100-tisíc. Prečo film boduje, ale zároveň vyvoláva kontroverzné reakcie? V podcaste Dobré ráno o tom diskutuje Jana Krescanko Dibáková s redaktorkou kultúry denníka SME Kristínou Kúdelovou a filmovým kritikom, šéfredaktorom portálu Kinema Petrom Konečným.Alkohol a poddajnosť vo vzťahu k režimu je to, čo najnovšie dielo režiséra Petra Bebjaka definuje. Životopisná snímka speváka z normalizačných čias – Karola Duchoňa – ukazuje život dobovej hviezdy poznačený zásahmi do tvorby, ktorú torpédovali komunisti, ale aj rodinné prostredie s násilníckym otcom a manželkou znášajúcou excesy.Zdroje zvukov: Youtube/Continental film, Televízia Turiec, StartitupOdporúčanie:S dnešným odporúčaním ostanem v téme. Choďte na Duchoňa – aj so známymi. Viete prečo? Lebo si krátko pred výročím vstupu okupačných vojsk opäť pripomeniete, prečo je dôležité žiť v slobodnom svete, kde vám nikto neškrtá slová v pesničkách. A ak sa dá, podporte aj iné slovenské filmy. Nech sa na Slovensku nakrúca v časoch tvorivej pohody i nepohody.–Všetky podcasty denníka SME nájdete na sme.sk/podcasty–Odoberajte aj audio verziu denného newslettra SME.sk s najdôležitejšími správami na sme.sk/brifing