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Wer im Kanton Zürich eine Klimaanlage installieren will, braucht eine Baubewilligung und muss zahlreiche Auflagen erfüllen. Zwar gibt der Kanton den Rahmen vor – doch jede Gemeinde setzt ihn anders um. Die Grünliberalen fordern nun ein einfacheres und schnelleres Verfahren. Weitere Themen: · Die Kursschiffe zwischen Schaffhausen und Konstanz fahren wieder durchgehend. · Die Vollsperrung im Hardwald bei Bülach ist wegen Schlechtwetter verschoben. · Der kriminellste Kanton der Schweiz: Wieso Basel-Stadt die unrühmliche Rangliste erneut anführt. Unsere neuste Folge der Regionaljournal-Serie «Sicher ist sicher».
Wenn jemand im Kanton Zürich eine Klimaanlage installieren will, kann das ziemlich kompliziert werden: Viele Anforderungen und es braucht eine Baubewilligung. Auch läuft es in jeder Gemeinde ein wenig anders. Nun wollen die Grünliberalen, dass dies einfacher möglich sein soll. Weitere Themen: · Flughafen Zürich mit Grossandrang: Swiss indes nicht von Streiks betroffen. · Vorschau zum Saisonstart der Fussball-Super-League. · Regionaljournal-Sommerserie "Sicher isch sicher", Teil 10: Sicherheitsgefühl in Basel.
Bei der Festnahme des mutmasslichen Bombendrohers schoss ein Solothurner Polizist auf den Mann. Gegen den Polizisten läuft ein Verfahren wegen versuchter vorsätzlicher Tötung. Das Urteil gegen den mutmasslichen Bombendroher könnte dem Polizisten nun in die Karten spielen. - Solothurn: Festnahme hat für einen Polizisten ein Nachspiel. - Verfahren für Klimaanlagen im Kanton Zürich soll einfacher werden. - Stadt Basel: Giftiger «LSD»-Pilz am Rheinbord entdeckt. - Impfpflicht gegen «LSD»-Rinderseuche gilt nun auch im Wallis für 2000 Kühe.
Aktuell liegt der Frauenanteil bei der Milizfeuerwehr im Kanton Zürich bei rund 13 Prozent. Das ist zu wenig, findet die zuständige Gebäuseversicherung des Kantons Zürich, deshalb fördert sie zunehmend den Nachwuchs in den Jugendfeuerwehren. Weitere Themen: · Ein 20-Jähriger wurde vom Bezirgsgericht Bülach zu 10 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dies weil er 2024 zwei Sozialpädagoginnen mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte. · Die Grünen in der Stadt Zürich haben eine Petition lanciert zum Schutz der Buchen am Üetliberg. · Regionaljournal Sommerserie: Wie müssen Bäume kontrolliert und geschützt werden, damit sie für uns Menschen kein Risiko darstellen?
Der Kanton St. Gallen gilt seiner Form wegen als Ringkanton. Die verschiedenen Regionen haben sehr unterschiedliche Interessen und stehen vehement dafür ein. Ostschweizkorrespondentin Selina Etter und Karoline Arn besuchen die Herkunftsstadt des Zirkus Knie Rapperswil-Jona. Die Form verdankt der Kanton St. Gallen Napoleon. Politikerinnen und Politiker stehen für ihre unterschiedlichen Regionen ein, was oft ein langes politisches Ringen mit sich bringt, sei es bei der Planung von Schulen, Spitälern oder auch kulturellen Institutionen. Die Stadt Rapperswil-Jona liegt näher an der Stadt Zürich als an St. Gallen und wird nicht selten dem Kanton Zürich zugeordnet. Mitten im Zentrum liegt prominent ein Kiesplatz, Standort des Zirkus Knie beim jährlichen Start seiner Tournee. Für dieses Areal hat Rapperswil-Jona grosse Entwicklungspläne. Ostschweizkorrespondentin Selina Etter und Karoline Arn treffen sich in Rapperswil-Jona im Tagesgespräch unterwegs.
Seit gut einem Jahr sind im ganzen Kanton Zürich «First Responders» im Einsatz. Viele haben sich schon gemeldet - es braucht jedoch noch mehr. Weitere Themen: Wegen Krieg in Ukraine: Rüstungskonzern Rheinmetall in Zürich schafft 600 neue Jobs «Sicher ist sicher»: Eine Art Bunker für Goldbarren oder teure Autos
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat gegen die Operation-Libero-Co-Präsidentin Sanija Ameti Anklage wegen Störung der Glaubensfreiheit erhoben. Ameti hatte mit einer Luftpistole auf ein Bild von Jesus und Maria geschossen. Die weiteren Themen: · Nach einem Jahr: Bilanz First Responder im Kanton Zürich · Wichtiger Deal: Sulzer liefert Technologie an Gaswerk in England
Der Zürcher Bezirksrat kritisiert, wie die Schule Pfäffikon bei der Entlassung eines Lehrers im letzten Jahr vorgegangen ist. Es gebe Hinweise auf Rechtsverletzungen. Der Bezirksrat geht aber nicht davon aus, dass die Homosexualität des Lehrers Grund für die Trennung war. Die weiteren Themen: · Das Projekt der First Responder im Kanton Zürich könnte allenfalls ausgebaut werden. · Der FC Zürich trennt sich vom französischen Ex-Nationalspieler Benjamin Mendy. · Schüsse auf Jesus-Bild: Operation-Libero-Co-Präsidenton Sanija Ameti wird angeklagt.
Wegen Umweltauflagen durfte «Banana-King» keine Bananen in der EM-Fanzone verkaufen, weil sie mutmasslich mit dem Flugzeug transportiert würden. Bloss: Die Bananen sind per Schiff gekommen. Wegen Radio SRF darf er sie nun wieder verkaufen. Weitere Themen: · Online-Steuererklärung sind im Kanton Zürich nun auch für Firmen möglich. · Neuhausen: Velo- und Scooterverbot auf Rheinbrücke. · Heimatschutz wehrt sich gegen Abbruch der Siedlung Buchhalden in Stäfa.
Firmen im Kanton Zürich können ihre Steuererklärung neu online an das Steueramt übermitteln. Dadurch soll die Steuerdeklaration für die Unternehmen einfacher werden. Weitere Themen: · Zürcher Finanzdirektor will höhere Abgeltungen von anderen Kantonen. · Stadt erliess Bananen-Verkaufsverbot – nun rudert sie zurück. · Verfahren gegen ehemalige Zürcher Stadtpolizistin wegen Begünstigung. · Grossbaustelle Kreuzplatz: Zürcher Stadtrat macht Gewerbetreibenden Zugeständnisse. · Bankomatbetrüger in Zürich verhaftet. · Regionaljournal-Sommerserie "Sicher isch sicher", Teil 5: Höhenrettungszentrum.
In vielen Kantonen gibt es Brustkrebs-Früherkennungsprogramme - nicht so im Kanton Zürich. Schaffhausen hätte im Herbst ein solches Programm einführen wollen. Nun wird es auf Eis gelegt. Grund ist die Finanzierung. Weitere Themen: · Wenn Onlinekäufe zur Schuldenfalle für Jugendliche werden. · Der 27-Jährige, der in Winterthur Pryros geworfen hat, soll ein Jahr ins Gefängnis. · Zürcher Bauern sammeln 120'000 Franken Bargeld für Blatten im Wallis. · Sommerserie «Sicher ist sicher»: Was Basel nach dem Chemieunfall von Schweizerhalle in die Sicherheit investiert hat.
An diesem Wochenende haben auch im Kanton Zürich die Sommerferien begonnen. Zehntausende von Passagieren flogen ab Zürich in die Ferien. Weitere Themen: · Grossbrand in Zürich-Seebach in Geschäftsgebäude · Grossbrand legt Flugplatz Speck im Zürcher Oberland lahm · Trambetreib rund um Bahnhof seit diesem Wochenende massiv eingeschränkt · Die «Flickstube» der Caritas bietet Migrantinnen Gelegenheit Deutsch zu lernen
Die Zürcher Langstrasse ist weit über Zürich hinaus bekannt. Das einstige Arbeiterquartier zieht Partygänger aus der ganzen Schweiz an. Die soziale Durchmischung ändert sich rasant. Zürich-Korrespondent Dominik Steiner ist im «Tagesgespräch unterwegs» Gast bei Radka Laubacher. Am Beispiel der Zürcher Langstrasse kann man eine Entwicklung in der Stadt Zürich beobachten, die Stadt «wird zum Opfer ihres eigenen Erfolgs», sagt Dominik Steiner. Die Stadt Zürich hat viel getan, um die Langstrasse hübscher, sicherer und wohnlicher zu machen. Alteingesessene Bewohnerinnen und Bewohner, viele von ihnen mit Migrationshintergrund, können sich mittlerweile die teuren Mieten nicht mehr leisten und ziehen in die Aussenquartiere. Ihren Platz nehmen Gutverdiener ein, die bei den nahegelegenen Tech-Giganten wie Google oder Nvidia arbeiten. Die Gentrifizierung zeigt sich exemplarisch an der Langstrasse. Eine konkrete Folge ist eine veränderte Durchmischung in den Schulklassen. Nirgendwo im Kanton Zürich ist der Anteil von ausländischen Kindern so stark gesunken wie in diesem Quartier. Waren 2000 noch 80% ausländische Kinder in den Schulklassen, sind es heute 2025 noch 25%. SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner wohnte als junger Mann selbst nahe der Langstrasse. «Die Strasse ist Leben pur». Ohne Konflikte geht es aber nicht. Am Wochenende kommt es in der Langstrasse regelmässig zu Messerstechereien oder Demonstrationen eskalieren. In der Langstrasse bei Demonstrationen überlege man sich als Journalist schon, wie prominent man sein SRF-Mikrofon präsentiert. In heiklen Situationen entferne er den Plop-Schutz des Mikrofons mit dem SRF-Logo oder mache Aufnahmen mit dem Handy, sagt Dominik Steiner. Ausser Verbalangriffen sei ihm noch nie etwas passiert, aber er weiss von Kollegen, die herumgeschubst worden seien. Trotzdem ist für Dominik Steiner die Langstrasse, die «interessanteste Strasse der Stadt Zürich».
Der 20-Jährige Sven Brändle aus Pfäffikon im Kanton Zürich sammelt seit Mitte Juni Unterschriften gegen die geplanten Kürzungen des Bundes bei den Subventionen von Jugend und Sport J+S. Sehr schnell hatte er weit über 150 000 Unterschriften beisammen. Weiter in der Sendung: · Pöbeleien und Beleidungen gibt es z.B. auch in Basler Freibädern - es sind bereits 15 Rayonverbote verhängt worden. · In Bern entsteht eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. · Die drei Gruppenspiele der Euro in Thun sind vorbei: Die Bilanz fällt positiv aus.
Man könnte auch sagen, konservativer, stellt SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner in der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous im Zürcher Unterland» fest. Es sei auch als Abgrenzung der ländlichen Gemeinden gegenüber den progressiven Städten wie Zürich oder Winterthur zu verstehen. Wie ticken die ländlichen Gemeinden im Kanton Zürich? Das erklärt Dominik Steiner im Gespräch mit Radka Laubacher am Beispiel von Stadel im Zürcher Unterland. Die Gemeinde hat 2300 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Fluglärm ist Alltag. Die Gemeinde liegt in der Anflugschneise des Flughafens Zürich. Und Stadel wird Standort für das Tiefenlager von Atommüll. Für eine kleine Gemeinde eine gewaltige Herausforderung. Diese sei am Anfang «greifbar» gewesen, erinnert sich Dominik Steiner. Die Bevölkerung sei mehrheitlich pragmatisch mit dem Entscheid umgegangen. Die Behörden, Milizpolitiker, seien an ihre Grenzen geraten. Im Minutentakt fliegen die Flugzeuge tief über Stadel, um in Zürich zu landen. Trotzdem ist der Streit um den Fluglärm in den ländlichen Gemeinden weniger heftig als auch schon, beobachtet Dominik Steiner. Obwohl die Fluglärmwerte jedes Jahr überschritten werden. Eine Erklärung von Dominik Steiner ist, dass sich die Gemeinden damit arrangiert hätten. Eine genaue Erklärung habe er aber auch nicht.
Trotz Widerstand aus der Bevölkerung, will die Zürcher Regierung ihre Plän durchziehen und die Glattalbahn ausbauen. Eine Lösung, die der Kanton vorschlägt, ist die Verlängerung der Bahn bis nach Kloten. Weitere Themen: · Windmessmasten in Wiesendangen und Rickenbach stossen auf Widerstand. · Zürcher Regierungsrat will gegen Kürzungen bei Jugend+Sport kämpfen. · Kanton Zürich gleicht kalte Progression aus. · Stadt Zürich pflanzt mehr Bäume in Altstetten. · Die Stadt Zürich versinkt bei Fussball-Spielen währen der Euro 25 in Feierlaune: unsere Reportage. · Stricken im Kinosaal - dieser neue Trend stösst auf Anklang: unsere Reportage aus einem Zürcher Kino.
Seit Anfang Jahr ist es im Kanton Zürich verboten, sich einen Rottweiler anzuschaffen. Wer bereits einen Hund besitzt, muss eine Bewilligung für die Haltung beantragen - und mit dem Rottweiler zum Test. Das kantonale Veterinäramt gibt Einblick in den Ablauf dieser Prüfungen. Weitere Themen: · Kantonspolizei Zürich führt Online-Polizeiposten definitiv ein. · Bundesasylzentrum in Dübendorf geht wieder auf. · Linke Parteien suchen vor den Zürcher Stadtratswahlen den Schulterschluss - und wollen so acht der neun Sitze erobern. · Wieso Balthasar Glättli (Grüne) von der Bundespolitik in die Zürcher Stadtregierung wechseln möchte. · Zürich im EM-Fieber: Projektleiterin Regula Schweizer im Interview.
Spreitenbach wurde schweizweit als Ghetto verschmäht. Es wurde zum Sinnbild einer misslungenen Städteplanung. Doch nun erlebt die Gemeinde einen Wandel und ist damit Sinnbild für den Siedlungsdruck im Aargau. Das Tagesgespräch ist unterwegs mit dem Regionalkorrespondenten Alex Moser. In der Sommerserie besuchen wir im «Tagesgespräch» mit den SRF Regionalkorrespondenten Orte, die etwas aussagen über die Region. Den Anfangt macht Spreitenbach im Kanton Aargau. Die Gemeinde nahe an der Grenze zum Kanton Zürich erfindet sich neu, sagt Regionalkorrespondent Alex Moser. Dank der Limmattalbahn sei Spreitenbach für Zürcherinnen und Zürcher sehr gut erschlossen. Der Aargau sei grundsätzlich attraktiv für Personen, die in Zürich arbeiten. So seien seine Nachbaren heute oft Zürcherinnen und Zürcher, sagt Moser, der in Brugg zuhause ist. In Spreitenbach sind neue Hochhäuser entstanden, in den nächsten Monaten werden dort rund 800 Personen frisch einziehen. Alex Moser war unterwegs mit Simone Hulliger.
Titel: In sicherer Hut (1882) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Gemmipass bei Leukerbad in den Berner Alpen, Dresden Beschreibung: Die Dresdner Familie Feland freut sich auf erholsame Tage am Gemmipass. Gerne überließ ihnen dazu der Bergführer Kaspar sein Häuschen. Eben dort angekommen, schließt die quirlige Rita Freundschaft mit dem stillen Seppli aus dem Nachbarhaus. Als dieser von leuchtend roten Blumen spricht, die im Wald versteckt zu finden sind, hält Rita nichts mehr bei ihrer Familie, sie muss diese finden … Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Ensslin & Laiblin Verlag Reutlingen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
«Wirtschaft und Recht» ist bei Gymnasiasten im Kanton Zürich beliebt. Jeder Fünfte wählt es für die Matura. Nun soll es als eigenständiges Schwerpunktfach abgeschafft und mit Geschichte oder Geographie kombiniert werden. Lehrerpersonen finden das schlecht und wehren sich. Weitere Themen: · Kommuniziert das Zurich Film Festival geschönte Zahlen? · Prügelei zwischen Rechtsextremen und Andersdenkenden in Winterthur. · Zehntausende feiern am Caliente Festival auf der Zürcher Kasernenwiese.
Verfahren zu Entscheiden der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde sollen im Kanton Zürich weniger lang dauern. Der Regierungsrat hat darum vorgeschlagen, mit dem Bezirksrat eine Instanz zu streichen. Weitere Themen: · Neues Burn-out-Therapieangebot für Expats kommt gut an. · Stadtparlament Winterthur befindet über Projektierungskredit für Alterszentrum Oberi. · Raubüberfall auf Luxusbörse in Altstetten. · Polizei verhaftet in Zürich Autofahrer nach Fluchtversuch. · Unser heutiger Wochengast: Fabienne Humm, Ex-FCZ-Spielerin und Botschafterin der EM-Hostcity-Zürich.
Als letzte Schweizer Stadt hat Schaffhausen 2023 die Einführung von Schulleitungen beschlossen. Nun gibt es die Schulleitungen seit einem halben Jahr - und der Systemwechsel ist gemäss den Verantwortlichen gelungen. Weitere Themen: · Neuer Besitzer des Zurich Film Festivals ZFF hofft auf mehr Geld von Stadt und Kanton Zürich. · Stadtparlament von Kloten bewilligt Mega-Umbau von Zentrum Schluefweg. · Rekurse gegen Tempo 30 auf Seestrasse in Horgen.
Bei Felix Reich am Stammtisch zu Gast ist Christina Huppenbauer. Die Pfarrerin leitet bei der reformierten Zürcher Landeskirche die Abteilung Spezialseelsorge und ist für die Seelsorgerinnen und Seelsorger in Spitälern, Asylzentren und Gefängnissen verantwortlich. Sie erklärt, weshalb die Seelsorge im Kanton Zürich ein konfessionelles Profil braucht und dennoch allen Menschen offen steht. Und sie sagt, warum die Kirche die interreligiöse Öffnung der Seelsorge ausdrücklich unterstützt. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurden muslimische Seelsorgende zuletzt in die bestehenden Teams an zwei Spitälern und einer psychiatrischen Klinik integriert. Noch hat der Kanton nicht entschieden, wie er das Angebot längerfristig finanzieren will. Die Kirchen springen in die Lücke und gewährleisten vorübergehend mit Staatsbeiträgen, dass die muslimischen Seelsorgenden weiterhin tätig bleiben können.
33 Grad in Zürich, 34 in Schaffhausen: Am Mittwoch steht in der Region ein weiterer Hitzetag an. Insbesondere für ältere Menschen kann die Hitze zur Gefahr werden. Stadt und Kanton Zürich haben deshalb Massnahmen ergriffen. Weitere Themen: · Noch nie haben sich an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen so viele Studentinnen und Studenten angemeldet, wie in diesem Jahr. · In Thayngen haben Zöllner ungekühltest Fleisch aus Nigeria aus dem Verkehr gezogen. · Im Zürcher Tramverkehr kommt es seit dem frühen Mittwochemorgen zu Unterbrüchen.
Der Einsatz von Gummischrot bei Demonstrationen ist hochumstritten. Der Grund: Teilweise gibt es schwere Augenverletzungen. Trotzdem will die Stadtpolizei Zürich weiterhin Gummischrot einsetzen, wenn Demonstrationen aus dem Ruder laufen. Weitere Themen: · Stefan Fritschi will Winterthurer Stadtpräsident werden. · Kanton Zürich macht beim Steuerranking einen Platz gut. · Im Vampir-Modus durch Zürich: Ein neues Computerprogramm bietet bei brütender Hitze Unterstützung. · Ein Rave ohne Ton: das gemeinsame Lesen in Stille boomt.
Gymischüler sollen während der obligatorischen Schulzeit für Lehrmittel nichts bezahlen sollen. Eine entsprechende Parlamentarische Initiative hat der Zürcher Kantonsrat mit 96 Stimmen vorläufig unterstützt. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsrat will Elektroauto-Besitzer zur Kasse bitten. · Schaffhauser Kantonsrat will 130 Millionen in Spitalneubau stecken. · Kanton Zürich fördert Frauen- und Mädchenfussball. · Keine Schifffahrt im Rhein zwischen Diessenhofen und Stein am Rhein. · Unsere Worte des Monats Juni.
Das Kantonsspital Schaffhausen braucht dringend Geld für den geplanten Neubau. Der Kanton möchte sich mit 130 Millionen Franken daran beteiligen. Diesen Betrag hat das Kantonsparlament heute bewilligt. Das letzte Wort hat aber die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Der Zürcher Kantonsrat entscheidet sich gegen die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich". Dieser will den Gemeinden das Vorkaufsrecht für Grungstücke ermöglichen. Der Kantonsrat hat sich jedoch für den Gegenvorschlag entschieden, welcher vorsieht, 360 Mio. Franken in den Bau von günstigen Wohnungen zu investieren. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet wie geplant am Mittwoch, den 2. juli statt. Das Anmeldefenster wurde heute Mittag geöffnet. · Eine neue Studie der ZHAW zeigt, dass Bibliotheken nicht nur das Wissen der Nutzerinnen und Nutzer steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Kreativität haben.
Egg im Kanton Zürich? Nein. Das Egg bei Einsiedeln? Nein. Der Ortsteil Egg von Gais? Nein. Eggs, gibt es viele in der Schweiz. Aber nur ein Egg hat die Postleitzahl 9231. Diese Zahlen hat Radio SRF 1 gewürelt und berichtet deshalb live von der Egg, einem Weiler ob Flawil. Kommen Sie mit! Zusammen mit unseren Hörerinnen und Hörern wollen wir diesen Sommer die Schweiz von einer überraschenden Seite entdecken. Deshalb würfeln wir Postleitzahlen und reisen dann an diese Orte. Wir sind überzeugt: Spannende Geschichten gibt es überall. Postleitzahlen würfeln Nach 4624 Härkingen und 5330 Bad Zurzach führt die dritte Reise von Moderator Adi Küpfer und Produzent Fabio Flepp in die Ostschweiz. 9231 ist die Postleitzahl von Egg. Rund 200 Personen leben auf der Egg. Und was bei der Recherche sofort ins Auge gestochen ist: Egg scheint ein Ort der Rekorde zu sein! · Auf der Egg leben Schweizermeisterinnen und Schweizermeister im Handmähen. · Auf der Egg gibt es die grösste Kronkorkensammlung der Schweiz. · Auf der Egg trifft man auf Mr. und Mrs. Schweiz, die schönsten Haflingerpferde des Landes. · Auf der Egg lebt eine Skirennfahrerin, die im Weltcup nach Punkten und Rekorden jagd · Und wecken lassen können sich die Eggerinnen und Egger vom Krähen des schönsten Hahns des Landes. Ja, auch der lebt auf der Egg. Zudem gibt es unterhalb der Egg auch eine malerische Schlucht mit Wasserfällen und Holzstegen. In diese Welt wollen wir mit Ihnen ein- und abtauchen. Kommen Sie mit!
Teurere Kampfjets: Dreiste USA oder naive Schweiz?Ukraine-Flüchtlinge: Automatischer Schutz oder normaler Asylprozess?Glarners Arslan-Post: Identitätsmissbrauch oder Humor? Gäste:Mattea Meyer, SP-Co-Präsidentin und Nationalrätin Kanton ZürichMarcel Dettling, SVP-Präsident und Nationalrat Kanton SchwyzCorina Gredig, GLP-Nationalrätin Kanton Zürich Moderation: Oliver SteffenProduktion: Matthias Steimer
Rund 120'000 Besucherinnen und Besucher erwartet das Organisationskomitee des Albanifests. Dank vieler gedeckter Schattenplätze und kühlender Getränke soll das Stadtfest trotz heisser Temperaturen nicht zur Qual werden. Weitere Themen: - Zinsen für zu früh bezahlte Steuern sinken im Kanton Zürich. - Stadt Zürich schafft neue Dienstabteilung Sonderpädagogik. - Kleinkind bei Autounfall in Obfelden verletzt.
Immer wieder stand das neue Gefängnis Zürich West in der Kritik, es häuften sich Personalprobleme. In ihren ersten 100 Amtstagen hat die neue Leiterin Barbara Gisler diese Probleme angepackt. Weitere Themen: - Zürcher Staatsanwaltschaft will Sanija Ameti anklagen. - Grosseinsatz am Zürcher HB wegen Drohung. - Stadt Zürich stellt Pilotprojekt «Drehscheibe» ein. - Stadt Schaffhausen zieht positive Bilanz zu Zwischennutzung im Kammgarn. - Parasit verursachte grosse Schäden unter Bienenvölkern im Kanton Zürich.
Beim Rheinfall schwimmt zurzeit ein Fussballfeld im Wasser. Eine Woche vor dem Anpfiff der Frauen-Fussball EM machten über 100 Mädchen von verschiedenen Fussballvereinen mit einem besonderen Kick-Off auf die Frauen-EM und den Frauenfussball aufmerksam. Weitere Themen: -Zürcher SVP möchte Wohninitiative mit Einheimischenbonus lancieren. -Erst 40 Prozent der Hundehalterinnen und Hundehalter von Rottweilern im Kanton Zürich haben eine Haltebewilligung beantragt. -GC verpflichtet den Österreicher Gerald Scheiblehner als neuen Trainer.
Die Hunderasse Rottweiler bleibt im Kanton Zürich weiterhin verboten. Das Verwaltungsgericht hat einen Entscheid des Regierungsrats bestätigt. Weitere Themen: · Neuhauser Primarschüler inszenieren die Ermordung einer Ungläubigen - Eltern sind empört · Kein Bundesgeld für die Nexpo · Zürcher Stadtrat will kein EWZ-Geld an die Bevölkerung verteilen · Schwerverletzte Frau bei Brand in Opfikon · Die Post Glattbrugg hat einen mehrsprachigen Kundenservice
Noch nie haben so viele Jugendliche geplant, eine Lehrstelle anzutreten im Kanton Zürich wie dieses Jahr nach den Sommerferien. Eines zeigt sich dabei: Viele wollen in eine ähnliche Richtung. Für Branchen, die nicht ganz so beliebt sind, ist das ein Problem. Weitere Themen: · Zürcher Handelsgericht ordnet Gutachten zum Wert der CS Group zum Zeitpunkt der Übernahme an. · Stadt Schaffhausen will nachhaltiger einkaufen. · GC-Verteidiger Benno Schmitz verlässt Zürich und kickt künftig in Deutschland.
Das Kinderspital Zürich will im IT-Bereich Kosten einsparen. Zudem sollen Abläufe effizienter werden. Das sagt Martin Vollenwyder, Präsident der Eleonore-Stiftung, der Trägerin des Kinderspitals. Am Wochenende bericheten Medien über ein 8-Millionen-Defizit des Kispis im ersten Quartal 2025. Die weiteren Themen: · Noch nie wurden im Kanton Zürich so viele Lehrverträge genehmigt wie dieses Jahr. · Zürcher Polizisten rücken 21 Mal am Tag wegen häuslicher Gewalt aus. · Im Kanton Schaffhausen ist ein 9-jähriges Kind von einem Auto angefahren und verletzt worden.
Zur Pride Zürich gehört auch das Festival am Abend auf der Landiwiese. Ab 2028 wird die Landiwiese jedoch saniert. Einen Ersatzstandort gibt es noch nicht. Weitere Themen: · Ab 2027 müssen alle Baugesuche im Kanton Zürich online eingereicht werden. Viele Gemeinden sind noch nicht soweit. · ETH Zürich forscht auch für US-Armee
Die Schlichtungsbehörde hat die Kündigungen für 105 Wohnungen in den "Sugushäusern" in der Stadt Zürich in Vergleichsverhandlungen als missbräuchlich eingestuft. Die betroffenen Mieterinnen und Mieter müssen damit - zumindest vorerst - nicht ausziehen. Weitere Themen: · AL wollte Lanzeitgymnasium abschaffen - Kantonsrat lehnt ab. · Dänikon-Hüttikon verwaltet die Schule wieder selber. · In Zürich blühen im Moment zwei besondere Pflanzen. · Ergebnisse des «Pilotprojekts Sozialhilfe: Reintegrationschancen steigern». · Hinwil: Motorradlenker nach Selbstunfall im Spital verstorben. · Kanton Zürich gibt in Kloten Einblick in Arbeitsintegrationsangebote für Geflüchtete: unsere Reportage.
Im Kanton Jura soll ein Pionierkraftwerk entstehen: Mit Wärme aus dem Erdinnern soll es klimafreundlichen Strom gewinnen. Dann: US-Wissenschaftler wehren sich gegen Trumps Angriff. Und: Eine Zukunft für die Bachmuschel, erste Zuchterfolge machen Hoffnung, dass sich ihr Aussterben aufhalten lässt. 00:00 Schlagzeilen 00:45 US-Wissenschaftler lancieren den Gegenangriff Seit seinem Amtsantritt zielt Präsident Donald Trump mit seiner Politik darauf ab, die wissenschaftlichen Institutionen in seinem Land zu schwächen. Nun haben Mitglieder der wachsenden Organisation «Stand up for Science» genug: Sie wollen die Erlasse der Regierung mit deren eigenen Mitteln bekämpfen. Mit Streitschriften, Social Media-Kampagnen und dem Protest auf der Strasse. 06:47 Meldungen: Zwischenbericht des Weltklimarats Extreme Starkregen in den Alpen nehmen bei zwei Grad Klimaerwärmung deutlich zu Permafrost in den Alpen: Rekordjahr 2024 Motten orientieren sich an Sternen 14:07 Prüfstein für die Geothermie Im Kanton Jura planen mehrere Energieversorger, unterstützt vom Bund, ein Schweizer Pionierkraftwerk: Mit Wärme aus dem Erdinnern soll es klimafreundlichen Strom gewinnen – Strom der auch im Winter fliesst oder in der Nacht. Dieses neuartige Projekt wurde dann aber jahrelang verzögert, und kleinere Teile der Bevölkerung bekämpfen es immer noch, unter anderem aus Angst, eine Geothermie-Anlage könnte Erdbeben auslösen. Mittlerweile steht die Baustelle in Haute-Sorne, das erste Loch wurde plangemäss gebohrt und in 4 Kilometern Tiefe steht ein Test bevor, der die Gretchen-Frage beantworten soll: Werden Erdbeben (wie in Basel und St.Gallen) bald wieder einen vorzeitigen Abbruch der Übung erzwingen oder – kann es weitergehen? 19:57 Zuchterfolg bei heimischen Bachmuscheln Einst war die Bachmuschel im ganzen Mittelland verbreitet. Doch schon vor hundert Jahren begann sie zu verschwinden, erst langsam, dann immer schneller. Heute kommt die Bachmuschel nur noch in einer Handvoll Bäche vor, sie ist vom Aussterben bedroht. Nach langjährigen, erfolglosen Versuchen hat es 2024 im Kanton Zürich erstmals geklappt rund 20 erbsengrosse Muscheln zu züchten. Dieser Erfolg ist auch für andere Kantone interessant - als national prioritäre Art, muss die Bachmuschel nämlich überall gefördert werden. In Zürich läuft nun der zweite Zucht-Versuch – wir waren vor Ort. Links: Organisation "Stand up for Science": standupforscience.net Dekret des US-amerikanischen Präsidenten: whitehouse.gov/presidential-actions/2025/05/restoring-gold-standard-science/ Protest-Brief von "Stand up for Science": act.standupforscience.net/petitions/open-letter-in-support-of-science Zwischenbericht des Weltklimarats: essd.copernicus.org/articles/17/2641/2025/ Extreme Starkregen in den Alpen nehmen bei zwei Grad Klimaerwärmung deutlich zu: nature.com/articles/s41612-025-01081-1 Rekordwarmer Permafrost in den Alpen im Jahr 2024 : scnat.ch/de/uuid/i/f3abf5de-3e30-596d-861e-35f19699c1cf-Permafrost_in_den_Schweizer_Alpen_2024_war_ein_weiteres_Rekordjahr Motten orientieren sich an Sternen: nature.com/articles/d41586-025-01709-5 Geothermie-Projekt Haute-Sorne: geo-energie-jura.ch
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde gegen das geplante Bundesasylzentrum in Rümlang abgewiesen. Es ist der Ansicht, dass ein grosses, öffentliches Interesse an der Anlage bestehe. Ein Anwohner und Jurist hatte sich gegen das Zentrum gewehrt, weil es nicht in einer Bauzone entstehen soll. Die weiteren Themen: · Die Organisatoren der Pride in Zürich setzen dieses Jahr auf eine Sicherheits-App. · Die Zürcher Datenschutzbeauftragte warnt vor grossen Sicherheitslücken in Schulen und Ämtern. · Noch nie gab es im Kanton Zürich mehr Konkurse wie im letzten Jahr.
Rottweiler dürfen im Kanton Zürich neu nicht mehr angeschafft oder gezüchtet werden. Auch auf nationaler Ebene laufen Bestrebungen für neue Hundegesetze. Hansueli Beer ist Präsident der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft. Im vergangenen Jahr lebten rund 550'000 Hunde in der Schweiz. Gleichzeitig nehmen auch die Fälle von Hundebissen zu. Solche Angriffe können im Extremfall tödlich enden. Im Kanton Zürich dürfen Rottweiler nur noch mit einer speziellen Bewilligung gehalten werden; Zucht und Neuanschaffung sind verboten. Der Kanton Bern lehnte vergangene Woche einen ähnlichen Vorstoss ab, erklärte jedoch Hundekurse beim Erwerb des ersten Hundes für obligatorisch. Schweizweit herrscht ein Flickwerk an Regelungen: In manchen Kantonen gilt eine Leinenpflicht, in anderen bestehen kaum Vorschriften. Ein Vorstoss für ein einheitliches, nationales Hundegesetz wurde in der laufenden Session zurückgezogen, um überarbeitet zu werden. Diese Entwicklungen beschäftigen auch die Schweizerische Kynologische Gesellschaft. Warum spricht sie sich gegen Rassenverbote und sogenannte Rassenlisten aus? Welche Art von Kursen wären wirklich zielführend? Hansueli Beer, langjähriger Präsident der Gesellschaft, ist zu Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb Personen nach einem traumatischen Erlebnis von sexueller oder häuslicher Gewalt nicht direkt in den Notfall gehen: aus Überforderung mit der Situation. Aus Scham, weil der oder die Täter eine verwandte Person ist. Wegen der Befürchtung, sich zum Erlebten direkt befragen zu lassen, oder weil ein solcher Vorgang die Frage einer Anzeige mit sich bringt. Diese muss bisher bei einer Untersuchung direkt entschieden werden.Je mehr Zeit durch diese Hemmschwelle zwischen dem Vorfall und einer Untersuchung vergeht, desto mehr Beweise gehen verloren. Sogenannte Forensic Nurses, spezialisierte Pflegefachpersonen, sollen dies nun ändern. Sie sichern Spuren, ohne dass die betroffenen Personen gleich eine Anzeige einreichen müssen.Inwiefern macht dies einen Unterschied zu bisherigen Untersuchungen? Könnte sich dieser Ansatz schweizweit etablieren? Und wird das Angebot auch tatsächlich genutzt? Diese Fragen beantwortet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» Liliane Minor, die kürzlich die Forensic Nurse Dominice Häni besuchte.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerAnlaufstelle bei sexueller GewaltRufen Sie als Opfer von sexueller oder häuslicher Gewalt oder als involvierte Fachperson die Forensic Nurses zur Hilfe: 0800 09 09 09. Die Untersuchung und Spurensicherung durch Forensic Nurses ist nicht an eine Anzeige gebunden. Opfer sexueller oder häuslicher Gewalt werden im Kanton Zürich in allen Spitälern mit Notfallstation untersucht und medizinisch betreut. Die Spitäler können zur forensischen Spurensicherung den Aufsuchenden Dienst Forensic Nurses zu jeder Zeit 365 Tage im Jahr kostenlos beiziehen.Mehr Infos und Hilfe nach sexueller oder häuslicher GewaltMehr Infos zur Opferberatung im Kanton ZürichSchweizweite Anlaufstelle für Betroffene sexueller GewaltArtikel zum Thema: Das Opfer will vergessen, der Täter kommt davon – wegen solcher Fälle rücken sie ausEin Jahr «Forensic Nurses»: 21 nachträgliche Strafanzeigen bei Sexualdelikten – Regierungsrat zufrieden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Seit Dezember 2024 können ÖV-Passagiere im Kanton Zürich keine Tickets mehr bei den Bus-Chauffeuren kaufen. Nach grossen Protesten im Voraus gibt es heute kaum Reklamationen Weitere Themen: · Kein Comeback des Flughafens Hasenstrick im Zürcher Oberland · Kanton Zürich bewilligt Standort für Asylunterkunft in Neerach nicht
Haben alle Klassen eine Lehrerin oder einen Lehrer? Diese Frage stellt sich gut 12 Wochen vor den Sommerferien. Zwar hat sich die Situation entschärft, sind sich die zuständigen Stellen einig. Aber von einer Entwarnung kann noch nicht die Rede sein. Weitere Themen: · Rega will den Hauptsitz in die Zentralschweiz verlegen. · Kanton ZH verzeichnet zahlreiche Lohnverstösse und Schwarzarbeit.
Im vergangenen Jahr hat der Kanton Zürich bei Kontrollen zahlreiche Lohnverstösse und Schwarzarbeit festgestellt. Die Kontrollen finden gezielt in Branchen und Betrieben mit erhöhtem Risiko für Verstösse statt. Weitere Themen: · Lehrermangel im Kanton Zürich entschärft. · Rega will Hauptsitz in die Zentralschweiz verlegen. · Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Milena Wütschert leitet die kantonale Fachstelle «Betrieblicher Gesundheitsschutz». Als Wochengast berichtet sie von ihrer Arbeit.
Dank einer Impfung hat es seit vielen Jahren praktisch keine Masernfälle mehr gegeben. Aber seit einigen Monaten sind die Masern wieder auf dem Vormarsch – weltweit und auch in der Region. Im Kanton Zürich sind bis Ende Mai schon 21 Masernfälle registriert worden. Weitere Themen: · Zürcher Regierung gibt 500'000 Franken für Blatten VS frei. · Arbeitslosenquote im Kanton Zürich bleibt bei 2,6 Prozent.
Als erstes Spital der Schweiz hat die Zürcher Klinik Hirslanden Familienpflegerinnen auf der Intensivstation. Wenn Patientinnen oder Patienten mehrere Tage auf der Intensivstation bleiben oder schwer erkrankt sind, melden sich die Familienpfleger bei den Angehörigen. Weitere Themen: · Masernfälle nehmen im Kanton Zürich weiter zu. · Zürcher Regierung gibt 500'000 Franken für Blatten VS frei. · Schallhausen: ein Musikrundgang durch Schaffhausen.
Der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle zweifelt an der Aussagekraft der Zahlen von Parteien in der transparenten Politikfinanzierung. Zudem sei die Unabhängigkeit der Finanzkontrolle gefährdet. Die EFK würde diese Aufgabe deshalb gerne abgeben. Weitere Themen: SBB Cargo Schweiz hat am Dienstag den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben. Betroffen ist vor allem das Lok- und Rangierpersonal. Zwei Drittel der Stellen fallen im Tessin weg. Warum gerade dort? Cannabis zu kaufen, zu konsumieren oder anzubauen soll in der Schweiz künftig erlaubt sein. Die grosse Frage: welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen hat eine legale Abgabe? Ein Pilotversuch aus dem Kanton Zürich liefert dazu nun erste Ergebnisse.
Der Bundesrat sorgt sich um die Finanzen der Altersvorsorge. Derzeit beziehen rund 2,5 Millionen Menschen eine AHV-Rente, 2030 dürften es 2,8 Millionen sein. Deshalb soll die AHV reformiert werden. Am Donnerstag hat der Bundesrat über die Stossrichtung informiert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) So will der Bundesrat die AHV umbauen (06:44) Nachrichtenübersicht (11:25) Ukraine-Verhandlungen in der Türkei ohne Putin (14:30) Jugendkriminelle im Kanton Zürich werden jünger (18:11) 150 Jahre Bundesgericht (23:18) Lastwagen: Batterieantrieb im Aufwind (28:09) Das Gutachten des deutschen Verfassungsschutzes zur AfD (34:40) Indien: Die Küche der Unberührbaren
Der Bundesrat sorgt sich um die Finanzen der Altersvorsorge. Derzeit beziehen rund 2,5 Millionen Menschen eine AHV-Rente, 2030 dürften es 2,8 Millionen sein. Deshalb soll die AHV reformiert werden. Am Donnerstag hat der Bundesrat über die Stossrichtung informiert. Weitere Themen: Am Donnerstag hat der Kanton Zürich neue Zahlen zur Jugendkriminalität veröffentlicht. Fazit: Im vergangenen Jahr ist die Jugendgewalt leicht zurückgegangen. Gleichzeitig gibt es Grund zur Sorge: Denn die Täterinnen und Täter werden jünger. Am Donnerstag feiert das Bundesgericht sein 150-jähriges Bestehen - als ständiges Gericht. Der pompöse Festakt findet statt in einer Zeit, in der die Justiz weltweit unter Druck ist. Auch das Bundesgericht ist nicht davor gefeit.
«AHV 2030», Friedensgespräche in Istanbul, weniger Jugendkriminalität im Kanton Zürich, «Mission: Impossible – The Final Reckoning» feiert Premiere in Cannes