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«ES IST WICHTIG, DASS WIR WACHSEN KÖNNEN»Vom 28. - 29. Juni 2025 findet der ZURICH CITY TRIATHLON (Zc3) bereits zum vierten Mal statt. Weit über 5000 Anmeldungen aus der ganzen Welt, die Auszeichnung 2023 als bester Triathlon der Schweiz, schwarze Zahlen oder auch die fortwährende Unterstützung der Stadt Zürich belegen, dass der junge Event auf Erfolgskurs ist.Wie hat es OK-Chef Daniel Andreolla mit seinem Team geschafft, einen anspruchsvollen Event in nicht einfachen Zeiten in einem komplexen Umfeld zu etablieren? Welche Zukunftsvisionen gibt es für den Zc3? Und warum spielt hier der Sechseläutenplatz eine Rolle?Dani Andreolla schaut bei der Weiterentwicklung des Zc3 auch über die Landesgrenze: «In Hamburg oder Roth hat jeder Bock auf den Triathlon-Event. Das wollen wir auch in Zürich schaffen. Das wird ein längerer Prozess sein, darum ist mir wichtig, dass wir wachsen können.»Wir sprechen unter anderem über aktuelle Updates am Zc3 oder wie jeder zum VIP werden kann. Und auch die Rad-WM 2024 in Zürich gibt zu reden … _________________Website Zc3: https://zurichcitytriathlon.ch/_________________TriStory: https://tristory.news.blog/_________________TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn _________________Kontakt: tristory@gmx.ch _________________Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/_________________TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90 – Stichwort Podcast _________________IBAN-ZahlungsinfosEmpfänger: Sabine KlapperVerwendungszweck: PodcastKontonummer: 3500-5.224765.9IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
Auch in diesem Jahr gehen am 1. Mai in Zürich tausende Menschen auf die Strasse, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Sie besammeln sich auf dem Helvetiaplatz in der Innenstadt und marschieren zusammen zum Sechseläutenplatz, wo die Schlusskundgebung stattfindet. Die weiteren Themen: · Kantonsratskommission gegen Vorkaufsrecht für Gemeinden beim Wohnungsbau · Zürcher Baudirektor Martin Neukom neuer Regierungspräsident · Spezielles Bundesgerichtsurteil: Wildbienen dürfen nicht abstimmen
Zürcher Zünfte: über Jahrhunderte fest in Männerhand. Frauen durften am Sechseläuten hübsch lächeln, Blumen streuen und am Rand stehen. Mitglied werden? Unmöglich – bis jetzt. In der Zunft zur Meisen, der grössten der Stadt, sind Frauen seit kurzem zugelassen. Aber braucht es das? Für Deborah Scharpf, Zunfttochter und Reiterin bei den Zimmerleuten, stellt sich die Frage nicht: Für sie ist Tradition kein Problem, sondern Verpflichtung. Schliesslich: Wer würde sonst am Strassenrand Blumen verteilen? Ein Gespräch über alte Zöpfe, neue Rollen und wie fehlende Stühle grosse Pläne scheitern lassen.
Die beiden Bern-Einfach-Journalisten berichten vom Sechseläuten und der Geschichte, die dahinter steht. Und was das mit Zürich (und der Schweiz) zu tun hat.
Das Zürcher Sechseläuten hat das gute Wetter auf seiner Seite. Bei strahlendem Sonnenschein standen tausende Zuschauerinnen und Zuschauer am Strassenrand und beschenkten die vielen Zünfter und Ehrengäste mit reichlich Blumen. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsrat unterstützt Velorouten-Verbot bei Schulhäusern. · Zoll-Politik USA: Zürcher Firmen können Kurzarbeit beantragen. · Vorerst keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · Schifffahrtsgesellschaft URh startet mit Einschränkungen. · «Krakel-Debakel»: Wie ein Kunstwerk in einem Fussball-Club-Lokal für weltweites Aufsehen sorgte.
In der Stadt Luzern soll auf den Kantonsstrassen, auf denen der Verkehr übermässig grossen Lärm verursacht, sofort Tempo 30 eingeführt werden. Dies verlangen sechs städtische Quartiervereine. Zuständig dafür ist der Kanton Luzern, der aus ihrer Sicht bislang zu wenig unternommen hat. Weiter in der Sendung: · Dem Zuger Landammann Andreas Hostettler gebührt heuer die Ehre, am Sechseläuten in Zürich den Böögg zu entzünden. · Der Unihockey-Verein Zug United ist zum zweiten Mal in Folge Schweizermeister – diese Rolle spielen die Finanzen.
Der Bundesplatz in der Stadt Bern wird stark genutzt. So stark, dass der Platz leidet. Die Valser Gneis-Platten sind teilweise zerbrochen und gespalten. Der Platz ist 20 Jahre alt, die Schäden nehmen zu. Jetzt muss der Platz aufgefrischt werden, in einigen Jahren ist eine Gesamtsanierung geplant. Ausserdem: · Laufental vom Bahnverkehr nach Basel abgeschnitten · Schifffahrt am Untersee weiter eingeschränkt · Sechseläuten in Zürich mit Gastkanton Zug
Am Zürcher Sechseläuten präsentiert die Zunft zu den Drei Königen ihren neuen Zunftmarsch. Der «Drei-Königs-Marsch» wurde von der Zunft beim bekannten Dirigenten und Komponisten Christoph Walter in Auftrag gegeben. Er wird von der Zunftmusik, dem Musikverein Harmonie Wädenswil, am Montag, 28. April, am Zürcher Sechseläuten uraufgeführt. Exklusiv ist der Marsch am gleichen Tag auch in der Fiirabigmusig der SRF Musikwelle zu hören. Weitere Themen: Der Schweizer Blasmusikverband SBV hat an seiner Delegiertenversammlung vom Samstag in Schaffhausen Biel offiziell zum Austragungsort des Eidgenössischen Musikfestes EMF 2026 bestimmt. Biel ist eingesprungen, nachdem das OK Interlaken Ende November 2024 überraschend abgesagt hatte. Der Wechsel von Interlaken nach Biel wurde allerdings noch nicht offiziell von einer Delegiertenversammlung beschlossen. Für das EMF 2026 haben sich bereits 516 Vereine angemeldet: «Das ist für uns ein grosses Zeichen der Wertschätzung», sagt Michu Graf, Vizepräsident des SBV, im Gespräch mit SRF Musikwelle. Als OK-Präsidentin des EMF 2026 ist Nadja Günthör dafür verantwortlich, dass der enge Zeitplan eingehalten werden kann. Sie nimmt die Herausforderung sportlich: «Ich mache das mit Herzblut, das Vereinswesen ist mir sehr wichtig». Das Eidgenössische Musikfest gilt als das grösste Blasmusikfestival der Welt und wird alle fünf Jahre vom Schweizer Blasmusikverband SBV organisiert.
In einer spektakulären und emotionalen Partie sichert sich Zug im Superfinal dank eines erzitterten 9:8 gegen die Tigers Langnau den zweiten Meistertitel in Folge. Die Erleichterung bei der Pokalübergabe war entsprechend gross. Weiter in der Sendung: · Zuger Delegation steht am Zürcher Sechseläuten ein intensiver Tag bevor.
100'000 Pakete jeden Tag: Chinesische Onlinehändler wie Temu sorgen am Flughafen Zürich für Probleme. Die Paketflut sorgt etwa dafür, dass wichtige Lieferungen wie etwa Medikamente ins Stocken geraten. Nun fordern Spediteure Massnahmen. Die weiteren Themen: · Kinderumzug am Sechseläuten: Tausende Kinder marschieren durch die Zürcher Innenstadt. · Nach einem Brand im Stadtzürcher Kreis 3 müssen zwei Personen im Spital behandelt werden. · Frühlingsserie: Die Wirteaffäre sorgte für ein Beben in der Zürcher Gastroszene.
Die Reuss und andere Gewässer im Kanton Luzern sollen zu Rechtspersonen werden. Sie sollen so Grundrechte erhalten. Das verlangt die Reuss-Initiative. Als Rechtspersonen könnten Gewässer vor Gericht ziehen, sagt Initiant Markus Schärli. Weiter in der Sendung: · Zug United im Super-Final: Die Männer holen den Titel gegen Langnau, die Frauen scheitern an Kloten-Dietlikon. · Der Kanton Zug am Sechseläuten: Die Zuger Delegation will mit Ausstellung zu Klischees punkten.
Der diesjährige Gastkanton Zug will sich am Zürcher Sechseläuten mit einem Augenzwinkern präsentieren. Mit voller Absicht lässt der Chriesikanton dabei kein Klischee aus - er zeigt sich als Kanton der Bitcoins, Briefkästen und teuren Autos. Weitere Themen: · Tobias Langenegger und Gabriela Rothenfluh von der SP wollen in den Zürcher Stadtrat.
Die Teilnahme am Zürcher Sechseläuten sowie die Böög-Verbrennung in Heiden hat Appenzell Ausserrhoden mehr als 600'000 Franken gekostet. Das Geld wurde aus dem Lotteriefonds entnommen. Im Parlament wurde diese Praxis nun kritisiert. Weitere Themen: · Parteien fordern Massnahmen nach Defizit in St. Galler Staatsrechnung · Neue Leitpoller Umfahrung Toggenburg: Abschnitt Wattwil heute gesperrt
Der amtierende Aerials-Weltmeister Noé Roth reist mit einem guten Gefühl an die Heim-WM ins Engadin. Für den 24-jährigen Zuger verlief die aktuelle Saison ganz nach seinem Gusto, nachdem die Vorsaison enttäuschend verlief. In St. Moritz will Noé Roth erneut Weltmeister werden. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern soll zur Finanzierung von Sterbehospizen keinen Sonderweg schaffen. Gleich wie die Kantonsregierung spricht sich der Kantonsrat dafür aus, dass der Bund eine einheitliche Lösung präsentieren soll. · Zug ist Gastkanton am diesjährigen Sechseläuten und will dies nutzen, um sein Image aufzubessern. · Die Kriminalstatistik 2024 zeigt: In der Zentralschweiz nehmen Straftaten tendenziell zu.
Der Urner Landammann will nicht, dass die Strasse über den Gotthardpass das ganze Jahr geöffnet ist. Eine ensprechende Forderung von rund 60 Nationalrätinnen und Nationalräten bezeichnet er als nicht mehrheitsfähig. Weiter in der Sendung: GR: Der Bündner Mieterverband will sich gegen «Zwangsräumungen» in Davos wegen des WEF wehren. SO/BL: Eine neue Höchstspannungsleitung soll nicht in den Boden verlegt werden. ZH/ZG: Die Vorbereitungen fürs Zürcher Sechseläuten verlaufen planmässig – Gastkanton ist Zug.
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat eine weitere Subvention von 25 Millionen Franken für das finanziell angeschlagene Kinderspital beschlossen. Die finanzielle Lage des Kinderspitals ist nach wie vor kritisch. Weitere Themen: · Kantonsratskommission für Umsetzung der Anti-Chaoten-Initiative. · Meta (ehemals Facebook) kommt mit 180 neuen Stellen nach Zürich. · Weihnachtsmarkt am Sechseläutenplatz wird neu ausgeschrieben. · Neue Besitzer des FC Schaffhausen wurden schon betrieben.
Das Spital brauche weitere 25 Millionen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, so Natalie Rickli. Die Finanzlage sei weiterhin kritisch. Doch sollen fortan keine Steuergelder mehr dafür aufgewendet werden, so die Erwartung. Weitere Themen: · Partei-Reaktionen zur Finanznot des Kinderspitals fallen unterschiedlich aus. · Kantonsratskommission für Umsetzung der Anti-Chaoten-Initiative. · Meta (ehemals Facebook) kommt mit 180 neuen Stellen nach Zürich. · Weihnachtsmarkt am Sechseläutenplatz wird neu ausgeschrieben. · Neue Besitzer des FC Schaffhausen wurden schon betrieben. · Reportage über eingefleischte Planespotter am Flughafen Zürich während des WEF.
Dem FC Schaffhausen droht der Konkurs, sportlich läuft es nicht. Dennoch wollen zwei Brüder mit einem Bauunternehmen in Zürich den Club übernehmen. Das stösst bei Fans auf Skepsis. Wie soll das gelingen? Eine Spurensuche. Weitere Themen: - Erste Erfahrungen mit neuer RSV-Impfung am Kinderspital Zürich sind positiv. - ETH weiht leistungsstärkste Zentrifuge Europas ein. -Schaffhausen ist parat für den Saunamarathon. - Sechseläuten kostete Appenzell über 600'00 Franken. - CS Hauptsitz nun mit UBS Signet. - 1. Albisgüetlitagung mit Roger Köppel als Redner statt Christoph Blocher.
Der Auftritt des Gastkantons Appenzell Ausserrhoden am Sechseläuten in Zürich und die Böögg-Verbrennung in Heiden wurden 72'000 Franken teurer als budgetiert. Dennoch haben sich die beiden Anlässe gelohnt, sagt Regierungsrat Dölf Biasotto. Weitere Themen: · Der St. Galler Ständerat Benedikt Würth kandidiert nicht als Nachfolger von Viola Amherd. · Die Kantonspolizei Graubünden ist bereit fürs WEF. · Erneuter Felssturz in Brienz GR. · Migros Ostschweiz verzeichnet 2024 mehr Umsatz als im Vorjahr.
Die Umfrage zum Arbeitgeber Award ist mit 50'935 Teilnehmenden aus 149 Unternehmen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein die grösste Schweizer Mitarbeiterbefragung. Und in jeder Kategorie sind Zentralschweizer Unternehmen unter den Top 3. Weiter in der Sendung: · Der Auftritt als Gastkanton am Zürcher Sechseläuten 2024 kostete den Kanton Appenzell Ausserhoden mehr, als budgetiert war. Gelohnt habe es sich laut Regierung trotzdem. · Im Tessin leben verhältnismässig am meisten alte Menschen - es gibt aber auch einen Gegentrend. · ESC, Art Basel und die Fussball EM der Frauen: In Basel ist in den kommenden Monaten viel los - die Veranstalter sind aber zuversichtlich, dass sie genügend freiwillige Helferinnen und Helfer finden.
Das T-Rex-Skelett sorgt im Zürcher Oberland für einen Besucheransturm: über 150'000 Gäste besuchten das Museum im letzten Jahr. Nun wird die beliebte Ausstellung bis Ende März verlängert. Weitere Themen: · Die Stadt Zürich erlässt Knabenschiessen und Sechseläuten die Gebühren · Das Schaffhauser Stadtparlament wählt Angela Penkov (SP) zur Präsidentin · Bittere Niederlage für die ZSC Lions gegen den EHC Kloten
Wegen Böen am Sechseläuten in Zürich im April konnte der Böögg zum ersten Mal seit über 100 Jahren nicht angezündet werden. Kurz darauf stand fest, dass der Schneemann im Kanton Appenzell Ausserrhoden verbrannt werden soll. In Heiden explodierte er im Juni nach rund 31 Minuten. Weitere Themen: · Hundekampf mit Axt beendet: Auch Halterin von kleinerem Hund hat einen Strafbefehl erhalten. · Brand in einer Bootswert in Goldach.
Testkäufe von Alkohol zeigen Defizite beim Jugendschutz, Vermeidung von Inzucht bei Wisenten im Solothurner Jura, «Weihnachtswunschaktion» der Caritas am Züricher Sechseläutenplatz
Zwei Menschen, die für ihre Werte einstehen. In ihren 12 Jahren im Europarat hat sich Doris Fiala für interkulturelles Bewusstsein eingesetzt. Laurin Merz zeigt als Filmproduzent und Regisseur die illegalen Praktiken des Tierhandels auf. Doris Fiala ist in Zürich geboren und aufgewachsen. Mit ihrem ersten Mann lebte sie mehrere Jahre in Genf, bevor die Familie mit ihren drei Kindern zurück nach Zürich zog. Dort zog die damals 43-Jährige in den Gemeinderat ein und startete damit ihre politische Karriere. Während 16 Jahren repräsentierte sie den Kanton Zürich im Nationalrat. Die umtriebige Politikerin setzte sich unter anderem für die Volksinitiative zur Einschränkung der Verbandbeschwerde ein, was ihr viel Kritik einbrachte, auch aus den eigenen politischen Reihen. Insgesamt reichte Doris Fiala insgesamt rund 100 Vorstösse ein. Während 12 Jahren nahm die Zürcherin Einsitz in den Europarat und war Wahlbeobachterin unter anderem in Georgien, der Ukraine und Kirgistan. Auch war sie Präsidentin der Kommission für Migration, Flüchtlingswesen und Vertriebene. Heute lebt die 67-Jährige mit ihrem Lebenspartner im Kanton Graubünden. Doris Fiala ist überzeugt: «Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für grosse Aufgaben!» Laurin Merz ist im Kanton Aargau aufgewachsen und entdeckte schon früh sein Interesse für Radio und Fernsehen. Mit 16 Jahren stand er beim Programmchef eines Privatradiosenders und forderte eine Stunde Radio ein. Als Techniker mischte der junge Merz tausende von Konzerten ab, mehrheitlich Punkmusik. Schon als Teenager gründete er zudem eine Fotoagentur und fand mit erst 24 Jahren bei SRF Kultur eine Anstellung. Laurin Merz versteht es komplexe Themen und Geschichten auf eine zugängliche und fesselnde Weise zu präsentieren. Sein preisgekrönter Film "Tiger Mafia" deckt die brutalen Praktiken illegaler Tigerfarmen in Südostasien auf. Sein Film "Stealing Giants" wird am "Zurich Film Festival" 2024 gezeigt. In diesem Dokumentarfilm zeigt Laurin Merz zusammen mit dem investigativen Journalisten und Tierschützer Karl Ammann den illegalen Elefantenhandel in Laos, China und den Arabischen Emirate auf. Laurin Merz lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern und Mops "Achilles" in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 6. Oktober vom "Zurich Film Festival" auf dem Zürcher Sechseläutenplatz ausgestrahlt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.srf1.ch Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
Neben der Wildhut haben auch die Jägerinnen und Jäger bei der Regulierung geholfen. Zwei Wölfe wurden von ihnen erlegt, teilt das Amt heute mit. Einer aus dem Rudel Vorab und einer aus dem Rudel Lenzerhorn. Und die Jägerinnen und Jäger können während der regulären Sonderjagd nochmals mithelfen. Weitere Themen: * Die Hochjagd 2024 war durchschnittlich. So lautet das Fazit von Lukas Walser, Leiter der Abteilung Wild und Jagd des Kantons Graubünden. Das Wetter habe einen Strich durch die Rechnung gemacht. * Der Kanton Graubünden ist 2026 Gastkanton am Zürcher Sechseläuten. Bereits zum zweiten Mal. * Oberhalb von Flims ist gestern Abend das bekannte Berghaus Foppa vollständig abgebrannt. Die Kantonspolizei schätzt den Schaden auf über eine Million Franken. * Herzog und de Meuron stellen das finale Projekt der Autobahnkirche in Andeer vor. Ein wichtiger Zwischenschritt. Die Suche nach Geldgebenden läuft weiter.
Seit Jahren sind die Öffnungszeiten des grössten Stadtzürcher Friedhofs Sihlfeld umstritten. Zurzeit lässt ihn die Stadt rund um die Uhr geöffnet, was Anwohnerinnen und Anwohnern nicht passt. Auch ein neues Urteil des Bundesgerichts klärt die Lage nicht. Weitere Themen: * Mutmasslicher Vergewaltiger von zwei Frauen in Wetzikon und Wädenswil wird angeklagt. * Geflüchtete im Kanton Zürich nutzen immer häufiger Integrations-Angebote. * Graubünden ist Gastkanton am Sechseläuten 2025.
Die Frauen und Männer in der Para-Cycling-Kategorie Mixed Handbike sind um 17.20 Uhr am Zürcher Sechseläutenplatz gestartet. Am Sonntag folgen dann die ersten Elite-Rennen. Weitere Themen: * Das Data Donation Lab der Universität Zürich erklärt, wie man Daten für die Forschung spendet * Stadtpolizei Zürich lässt Besetzer auf der Kasernenwiese gewähren * Sechsjähriges Mädchen in Tiefgarage in Stallikon angefahren * Dominic Lobalu gewinnt den Greifenseelauf, Fabienne Schlumpf aus Wetzikon wird Zweite
Stundenlange Strassensperrungen wird es wegen der Rad-Weltmeisterschaft in Zürich geben. Kritik kommt vor allem vom Gewerbe in den Quartieren rund um den Sechseläutenplatz. FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger verspricht Lösungen. Finanziell entschädigen werde die Stadt die Gewerbler aber nicht. Weitere Themen * Rund 230 Notrufe wegen heftigem Gewitter im Kanton Zürich * Der FCZ bleibt in der aktuellen Saison ungeschlagen
Zehntausende Techno-Fans haben sich schon vor Beginn der 31. Street Parade in Zürich versammelt. Der bunte Umzug ums Seebecken startete um 13 Uhr bei strahlend schönem Wetter. Die grösste Bühne auf dem Sechseläutenplatz zog besonders viele Leute an. Um 14 Uhr fuhr das erste Love Mobile los. Weitere Themen: • Brand beim Campingplatz am Schützenweiher in Winterthur. • Japankäfer im Zürcher Weinland aufgetaucht. • Sommerserie: 150 Jahre Basler Zoo - wie sich die Tierhaltung verändert hat.
Am Wochenende vom 28. bis 30 Juni 2024 pilgern Trachtenleute aus der ganzen Schweiz nach Zürich zum gemeinsamen Tanzen, Singen und Musizieren. Am Sonntag, dem offiziellen Festtag des Eidgenössichen Trachtenfests 2024, überträgt SRF den Festumzug live. Trachtenfeste haben in Zürich Tradition: Das erste Schweizer Trachtenfest fand 1896 in der Tonhalle statt, das letzte vor genau 50 Jahren. Und so strömen auch dieses Jahr Trachtenleute aus der ganzen Schweiz vom Hauptbahnhof bis zum Sechseläutenplatz. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zürich. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste. Den Umzug kommentieren Nicolas Senn und der Trachtenexperte Johannes Schmid-Kunz.
Am Wochenende vom 28. bis 30. Juni 2024 pilgern Trachtenleute aus der ganzen Schweiz nach Zürich zum gemeinsamen Tanzen, Singen und Musizieren. SRF ist mit Moderator Nicolas Senn und «Potzmusig» mittendrin und sendet am Samstag live vom Münsterhof. Trachtenfeste haben in Zürich Tradition: Das erste Schweizer Trachtenfest fand 1896 in der Tonhalle statt, das letzte vor genau 50 Jahren. Und so strömen auch dieses Jahr Trachtenleute aus der ganzen Schweiz vom Hauptbahnhof bis zum Sechseläutenplatz – und machen auch im Chalet von Nicolas Senn halt. Er präsentiert in der stündigen Sendung «Potzmusig» den Zuschauenden ein vielfältiges Programm mit viel Musik, Gesang und Tanz – und natürlich Trachten aus der ganzen Schweiz. So etwa die Trachtengruppe Düdingen, die mit vielen Kindern und Jugendlichen einen Tanz einstudiert haben. La Farandole de Courtepin bringen Westschweizer Charme in die Limmatstadt und eine kroatische Folkloregruppe zeigt, dass dieses Brauchtum auch weiter im Osten ähnlich gelebt wird wie in der Schweiz. Das Basler Tanzwerk kombiniert Trachtentanz mit Stepptanz – begleitet von der innovativen Volksmusikgruppe SULP. Johannes Schmid-Kunz ist Geschäftsführer des Festes, leidenschaftlicher Tänzer, Historiker, Trachten-Experte – und auch Musiker. Er bringt seine Streichmusik Gwandsenn in die Sendung. Auch für urchige Musik ist gesorgt: Das Innerschwyzer Ländlertrio Tänzig und das Bärner Trio Buschuuf spielen urchige Klänge, und das Stärne-Quintett sowie der Trachtenchor Zäsingers sorgen für Gesang. Auch gespannt sein darf man auf den Auftritt von Valerian Alfare. Der Euphoniumspieler reist im August für die Schweiz an die Jugend- und Klassik-Ausgabe des Eurovision Song Contests und wagt vorher mit Andrea Ulrich und Severin Barmettler einen Abstecher in die Schweizer Volksmusik – und die Sendung von Nicolas Senn. Festumzug am Sonntag live aus Zürich Am Sonntag, dem offiziellen Festtag, überträgt SRF den Festumzug um 14.30 Uhr live auf SRF 1. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zürich. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste. Den Umzug kommentieren Nicolas Senn und der Trachtenexperte Johannes Schmid-Kunz.
Gerölllawine im Misox, Delegiertenversammlung: FDP will Volksschule umbauen, Tote bei Angriff neben IKRK-Büro in Gaza, «Sport. Masse. Macht.»: Ausstellung im Olympiapark Berlin, Sechseläuten in Heiden
Nach mehreren massiven Gewittern am Freitag Abend ging beim Dorf Lostallo eine Schlamm- und Gerölllawine nieder. Die Autobahn A13 auf der San Bernardinoroute wurde auf rund zweihundert Metern mitgerissen. Drei Personen werden immer noch vermisst. Weitere Themen: * Die Thurgauer Kantonspolizei verhinderte nach eigenen Angaben ein Konzert in mutmasslich rechtsextremen Kreisen. 50 Personen wurden weggewiesen. * In Heiden wird heute der Zürcher Sechseläutenbögg angezündet. Eine Liveschaltung.
Es war eine absolute Rarität, als am Sechseläuten in Zürich Mitte April der Böögg wegen starker Winde nicht angezündet werden konnte. Nun findet der Zürcher Traditionsanlass aber doch noch seine Fortsetzung - und zwar im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Der Gatskanton wird heute zum Gastgeberkanton. Die weiteren Themen: * IS-Sympathisanten nahmen offenbar Pride in Zürich ins Visier. * Lehrermangel im Kanton Zürich scheint sich zu entspannen. * SZU verzeichnet teilweise Rekordwerte bei Passagierzahlen.
Es sollte die Notfallstationen entlasten, aber das Ärztefon im Kanton Zürich wird zu wenig genutzt. Deshalb fordern Politiker, dass mit einer Kampagne das Angebot besser bekannt gemacht wird. Weitere Themen: * Tierschutz kritisiert Umgang mit Pferden am Sechseläuten * Tempo 30 soll den Schulweg an der Thurgauerstrasse in der Stadt Zürich sicherer machen * Streit um Tarife: Abfallverwerter Limeco zieht den Preisüberwacher vor Bundesgericht
Sie ziehen vom Helvetiaplatz durch die Innenstadt zum Sechseläutenplatz: Am heutigen Tag der Arbeit marschieren zahlreiche Menschen unter dem Motto «Kapitalismus macht krank» durch Zürich. Auch die Polizei ist mit einem Grossaufgebot vor Ort. Weiterer Schwerpunkt: * Am Tag nach der grossen Meisterfeier: Der CEO der ZSC Lions sieht im Titel eine Erlösung
Sechseläuten? Jetzt weiss auch Gisi, warum das nicht Viereläuten heisst, und der Böögg bekommt bald einen eigenen Live-Ticker. Wird Lian Bichsel ein Problem für die Schweizer Hockey-Nati, weil er nicht dabei ist? Die YB-Trainerin, Frau Imke Wübbenhorst, tobt auf Niedersächsisch über Servette und der FC Basel ist da, wo er hingehört.
Der Ausserrhoder Regierungsrat hat das Datum für die Verbrennung des Zürcher Bööggs festgelegt. Der Anlass findet am 22. Juni in Heiden statt. Wegen starker Windböen war der Holzstoss am Zürcher Sechseläuten nicht angezündet worden. Nun holt der Gastkanton Appenzell Ausserrhoden den Anlass nach. Weitere Themen: * Bau des Bundesasylzentrums Rümlang kommt vor Bundesgericht. * Regionalkonferenz Nördlich Lägern sucht Ideen für lebenswerte Zukunft mit Tiefenlager. * Stadt Zürich verleiht Kunstpreis an Autorin Gertrud Leutenegger.
Die Diskussion über den Klimaschutz in der Schweiz ist neu entfacht. Die Klima-Seniorinnen verzeichneten letzte Woche einen überraschenden Erfolg am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Ist die Schweizer Klimapolitik auf Kurs? Oder braucht es jetzt mehr Massnahmen? Die Schweiz muss mehr für den Klimaschutz tun, urteilt der EGMR in Strassburg. Zum ersten Mal wurde ein Land wegen unzureichendem Klimaschutz verurteilt. Das Urteil ist rechtlich bindend für die Schweiz, die Klimapolitik muss nun überprüft werden. Während Links-Grün eine rasche Umsetzung des Urteils fordert, üben Exponenten aus der Mitte und der FDP Kritik an den Strassburger Richtern. Die SVP sieht im Urteil einen Skandal und fordert gar den Austritt aus dem Europarat. Ist Klimaschutz ein Menschenrecht? Oder widerspricht das Klimaurteil den Grundsätzen der Schweizer Demokratie? Netto-Null bis 2050 Fakt ist: Die Schweiz hat sich im Rahmen des Pariser Klima-Abkommens zusammen mit 190 weiteren Staaten dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 zu halbieren. Zudem will die Schweiz, ausgehend vom Klima-Abkommen mit Paris, bis 2050 netto-null erreicht haben. Diese Ziele sollen hauptsächlich im CO2-Gesetz und im Klimaschutzgesetz umgesetzt werden. Reichen diese Massnahmen aus, damit die Schweiz ihre Klimaziele erreicht? Oder ist eine klimaneutrale Schweiz bis 2050 sowieso unrealistisch? Klima-Aktivistinnen im Aufwind Für die Klimastreik-Bewegung ist der Fall klar: Die Schweiz muss dringend handeln und das Urteil von Strassburg so schnell wie möglich umsetzen. Bei einem globalen Klimastreik am Freitag wollen die Klima-Aktivisten auch in vier Schweizer Städten mit Kundgebungen auf ihre Anliegen aufmerksam machen. Am Zürcher Sechseläuten sorgte bereits eine Abspaltung der Gruppe «Renovate Switzerland» mit einer Protestaktion für Aufsehen: Mehrere Personen begossen sich während des Umzugs mit einer schwarzen Flüssigkeit. Einen Tag später störten Klima-Aktivisten einen Anlass im Verkehrshaus Luzern. Sind diese Aktionen gerechtfertigt? Oder schadet es den Anliegen des Klimaschutzes? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 19. April 2024 in der «Arena»: – Christian Imark, Nationalrat SVP/SO; – Nicola Siegrist, Präsident Juso Schweiz; – Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP/BE; und – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne.
Das gab es noch nie. Wegen starken Windböen wurde der Böögg am Sechseläuten 2024 nicht verbrannt. Aus Sicherheitsgründen. Schade, fanden viele Zünfter und Zuschauerinnen. Doch es laufen bereits Gespräche, dass es dem Böögg in diesem Jahr doch noch an den Kragen geht. Weitere Themen: * Terrorverdächtige in Schaffhausen: die beiden Jugendlichen sind an der Schule in Neuhausen bereits vor der Verhaftung aufgefallen. * CEO des krisengeschüttelten Spitals in Wetzikon geht. * Brand in Elgg: Behörden warnten vor starkem Rauch.
Zum ersten Mal seit über 100 Jahren wurde der Böögg am Sechseläuten gestern Abend nicht angezündet. Starke Winde verhinderten dies. Nun steht fest: Der Schneemann wird definitiv im Kanton Appenzell Ausserrhoden verbrannt. Der definitive Austragungsort ist allerdings noch nicht definiert. Die weiteren Themen: * Gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Der Kanton Zürich beteiligt sich an einem Präventionsangebot. * Saison-Bilanz im Pfuusbus: Noch nie haben so viele Menschen die Zürcher Notschlafstelle benutzt wie letzte Saison.
Gisi und Kessler legen sich Meister Leverkusen, Dortmund und die Super League mit ihrem Schotten-Modus unters Mikroskop. Dazu wird eifrig im Kaffeesatz gelesen: Kann Lausanne dem ZSC das Wasser reichen? Der begeisterte Arsenal-Gegner Kessler freut sich ausserdem auf die Champions League und tippt auf einen Bayern-Sieg. Orientierung: 00:28 – Sechseläuten und andere Fasnachts-Geschichten 05:51 – Leverkusen mit Hinweis nach Dortmund: Trainer schon noch wichtig 21:43 – Schottischer Modus in der Super League: Was halten wir jetzt davon? 30:42 – Zürich gegen Lausanne: Gewinnen die Welschen auch ein Spiel? 48:13 – Endspurt: Arsenal und Liverpool, Scottie Scheffler, China-GP
Das hätten dem FC Winterthur viele zu Beginn der Saison nicht zugetraut: dass er sich vorzeitig für die Meisterrunde qualifiziert und nun zu den besten sechs Teams der Schweiz gehört. Der FCW hat jetzt sogar die Chance, europäisch mitzuspielen. Weitere Themen: * Für die Zürcher Anwältin Cordelia Bähr ist der Kampf für mehr Klimaschutz mit dem Urteil aus Strassburg nicht vorbei * 3000 Kinder sind beim Kinderumzug des Zürcher Sechseläutens zünftig ins Schwitzen gekommen.
Beim traditionellen Umzug der Zünfte durch die Zürcher Innenstadt dürfen mehr Frauen mitlaufen als im letzten Jahr. Und auch bei der Zunft zur Kämbel kam es dieses Jahr zu Neuerungen. Die meisten Mitglieder verzichteten auf das Schminken der Gesichter mit brauner Farbe. Die weiteren Themen: * Der Kanton Zürich muss Rassismus gezielter bekämpfen. So will es das Kantonsparlament. * Die Stadt Uster startet ein Pilotprojekt für eine neue Velostrasse. * Langjährige Mieter mussten nur wenige Mietzinserhöhungen mitmachen. Das zeigt eine Studie der Zürcher Kantonalbank. Weitere Themen: - Gesellschaft zu Fraumünster ehrt gleich fünf Frauen
Zwei Schaffhauser Jugendliche stehen unter Verdacht, Sprengstoffanschläge geplant und die Terrororganisation IS unterstützt zu haben. Die beiden sitzen seit Ostern in Untersuchungshaft. Weitere Themen: * Hackbrett, Talerschwingen und Alpaufzug: Wie der sich Kanton Appenzell Ausserrhoden als Sechseläuten-Gastkanton auf dem Zürcher Lindenhof präsentiert. * Perfekter Start in die Zürcher Sommerbadesaison: Ab heute sind die beiden ersten Badis in der Stadt Zürich geöffnet.
Letztes Jahr war es eine Zunft und dieses Jahr sind es schon drei Zünfte, die Frauen aufnehmen. Neben der Zunft zur Meisen und der Zunft zu den drei Königen hat sich nun auch die Zunft Höngg entschieden, Frauen aufzunehmen. Weitere Themen: * Wolf im Zürcher Weinland gesichtet * Zürcher Reformierte wollen eine Million Franken an andere Religionsgemeinschaften weitergeben
Eine anonyme Drohung hat im Winterthurer Stadtteil Oberwinterthur zu einem Grosseinsatz von Polizei und Sanität geführt. 150 Personen wurden evakuiert und teilweise im nahegelegenen Wissenschafts-Museum Technorama untergebracht. Die Hintergründe der Drohung sind noch nicht bekannt. Die weiteren Themen: * Die Zürcher Zünfte haben sich auf einen Verhaltenskodex für das Sechseläuten geeinigt. * Zwei Klotener Grundstückbesitzer wurden gebüsst, weil sie keine Massnahmen gegen den Japankäfer zuliessen.
Die Zürcher Zünfte reagieren auf einen Rassismus-Eklat beim letzten Sechseläuten und haben eine Art Benimmregelwerk erarbeitet. Darin steht, dass Rassismus, Sexismus und Diskriminierung beim Zürcher Traditionsanlass keinen Platz haben. Nur: Massnahmen, um diese Regeln durchzusetzen, gibt es nicht. Die weiteren Themen: * Die Stadt Zürich verurteilt den Auftritt eines für antisemitische Propaganda bekannten Netzwerks in der Zentralwäscherei. * Nach einer Drohung sind in Winterthur dutzende Personen evakuiert worden. * Ohne Plan in den Urlaub: Zwei Zürcher bieten unkonventionelle Abenteuerferien an.