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Wie groß ist der Einfluss rechter Männerbünde in Österreich? Und wie gefährlich sind sie? Seit einem Jahr ist Österreichs erster Nationalratspräsident ein FPÖ-Mann. Walter Rosenkranz, früher Volksanwalt. Und: Schlagender Burschenschafter. Er hat nun das zweithöchste Amt im Staat Österreich inne.In der Zivilgesellschaft gibt es Proteste gegen Rosenkranz. Jüdische Aktivisten kritisieren, dass ein deutschnationaler Burschenschafter so viel Macht hat. Sie warnen: Ein Verbindungsmann in so einer Position ist eine Gefahr für die Demokratie. Wir wollen wissen: Wie wird man eigentlich Burschenschafter? Ein Aussteiger und Ex-FPÖ-Politiker erzählt, wie schlagende Verbindungen Mitglieder anwerben. Und, wie das Leben als Burschenschafter aussieht. "Inside Austria" ist ein Podcast von DER STANDARD und DER SPIEGEL. Die Reihe "Die Macht der Burschenschaften" widmet sich in fünf Teilen dem Einfluss schlagender Verbindungen in der österreichischen Politik. STANDARD-Abonnentinnen und -Abonnenten können alle Folgen bereits vorab hören. Für alle anderen erscheint jeden Samstag bis 1. November eine neue Folge überall wo es Podcasts gibt. In dieser Folge zu hören: Bini Guttmann (Rechtsanwalt, Aktivist); Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD); Alexis Pascuttini (Rechtsanwalt, Gemeinderat in Graz, früher FPÖ, heute "Korruptionsfreier Gemeinderatsklub"); Bernhard Weidinger (Politikwissenschafter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands), Moderation: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Redigat: Käthe Bergmann, Benjamin Braden, Zsolt Wilhelm; Produktion: Philipp Fackler
Die bernische Stimmbevölkerung hat die Miet-Initiative mit 51 Prozent der Stimmen angenommen. Künftig muss bei einem Mieterwechsel der vorherige Mietzins offengelegt werden. Was bringt das? Weitere Themen in der Sendung: · Wahl Gemeinderat: Köniz kippt nicht nach links – frischen Wind im Gemeinderat gibt es trotzdem.
Der Kanton Freiburg rechnet in seinem Budget 2026 mit einem kleinen Gewinn von 300'000 Franken. Die wachsende Bevölkerung sorgt für mehr Steuereinnahmen, benötigt aber auch mehr Investitionen. Der Knackpunkt: Die Regierung sieht Sparmassnahmen vor, die kritisiert werden. Weiter in der Sendung: · Für die Bieler Kulturinstitutionen ist die Zweisprachigkeit wichtig. Die Institutionen sehen sich als Brücke zwischen den Sprachregionen. Die Zweisprachigkeit habe jedoch ihren Preis – die Aufwände würden zu wenig in den Leistungsverträgen berücksichtigt. · Kleine Premiere in Köniz: Erstmals, seit der Gemeinderat 2010 fünf Vollamtliche Mitgleider hat, sind mehr Frauen als Männer in den Gemeinderat gewählt worden.
In Mülligen hatten zwei Kandidatinnen genau gleich viele Stimmen. Das Los hat entschieden und eine bisherige Gemeinderätin wurde abgewählt. Die Herausforderin ist durch Glück nun in der Exekutive. Weiter in der Sendung: · Der abgewählte Gemeindeammann von Wohlen, Arsène Perroud, steigt aus der Gemeindepolitik aus. Obwohl er als Gemeinderat gewählt wurde, möchte er dieses Amt nicht antreten. · Die Kantonspolizei Aargau konnte in Lenzburg einen mutmasslichen Kupferdieb festnehmen. Einem Augenzeugen fiel ein parkiertes Auto in einem Industriegebiet auf und alarmierte die Polizei.
Arsène Perroud wurde als Gemeindeamman abgewählt, jedoch in den Gemeinderat gewählt. Diese Wahl nimmt der SP-Politiker nicht an. Für das Gremium sei es nicht gut, wenn der ehemalige Chef immer noch dabei sei, sagt Arsène Perroud. Weiter in der Sendung: · Die Solothurner Regierung hat bei den gestrigen Abstimmungen zwei von drei Vorlagen verloren. Ein Politologe ordnet ein und kritisiert den Stil der Gegnerinnen und Gegner. · In Aarau wurde ein Schmuckgeschäft zweimal hintereinander überfallen. Nun wurde ein Mann angeklagt. Er soll auch für andere Einbrüche und Überfälle verantwortlich sein.
Die Stimmbevölkerung hat die Initiative mit 64 Prozent angenommen. Das heisst, dass sich der Kanton in Zukunft für eine gute und stabile Beziehung zur EU und den Nachbarländern einsetzen muss. Weitere Themen: · Binningen sagt Ja zu einer Feuerwerks-Begrenzung · Diverse Gemeinden mit Ersatzwahlen im Gemeinderat
Die Mehrheit des Kantonsparlaments will höhere Hürden, um den roten Pass zu erhalten. Die Regierung legt nun den Entwurf der neuen Regeln vor. Bei Einbürgerungen sollen die Deutschkenntnisse mehr Gewicht erhalten. Weiter in der Sendung: · Aargau: Ein langwieriges Aufsichtsverfahren im Zusammenhang mit den Psychiatrischen Diensten ist fertig. Die PDAG haben ein Konzept vorgelegt, wie sie mit Personen umgehen, die sich selber verletzen könnten. · Hägendorf: Die Liga der Schweizer Muslime hat in Absprache mit dem Gemeinderat ihre Jahrestagung vom Sonntag abgesagt. Hintergrund ist eine aufgeheizte Stimmung, weil Redner aufgetreten wären mit angeblichen Sympathien für islamistischen Terror. · Das Frauenhaus Aargau-Solothurn bietet Frauen Schutz in Krisensituationen. Die Leiterin sagt im Interview, es brauche mehr Schutzplätze, häusliche Gewalt nehme zu.
Lübeck, Tübingen, Jena – dorthin will die Deutsche Bahn womöglich bald weniger Fernverkehrszüge schicken. Was bedeutet es, wenn Großstädte ihren Anschluss an den Bahn-Fernverkehr verlieren? Und kann das vielleicht sogar Vorteile haben?**********Ihr hört: Host: Ilka Knigge Gesprächspartner: Niklas Hoth, Reporter und Bahn-Blogger Gesprächspartner: Benedikt Döllmann, Lokalpolitiker im Gemeinderat von Tübingen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Österreich bekam 10 statt 500 Millionen EU-Hochwasser-Hilfe // Vösendorf wählt erneut neuen Gemeinderat
Der Beamten-Gehaltsabschluss für das kommende Jahr soll noch einmal aufgeschnürt werden / Nach einer vorgezogenen Gemeinderatswahl im Mai 2024 wählt Vösendorf heute in einer Woche neuerlich den Gemeinderat
Neun Nächte verbrachte ein Mann in einem Laufenburger Hotel, reiste aber ohne zu zahlen ab. 900 Franken blieb er schuldig. Er wurde nun per Strafbefehl wegen Zechprellerei verurteilt: vier Monate muss er ins Gefängnis. Solche Fälle gibt es offenbar selten, betroffen sind vor allem kleinere Hotels. Weiter in der Sendung: · Beinahe ausgeglichen präsentiert sich das Budget der Gemeinde Wohlen für das nächste Jahr. Damit das nur kleine Minus zustande kommt, will der Gemeinderat erneut die Steuern anheben. Wie für dieses Jahr beantragt er eine Steuererhöhung von vier Prozentpunkten. Der Einwohnerrat hatte diese Forderung abgelehnt. · An der ersten Meisterschaft im Schneepflugfahren auf dem Werkhof Frick massen sich rund 100 Teilnehmer. Der Anlass aus Weiterbildung und Wettkampf soll für den Winter vorbereiten.
Sicher mit dem Velo zum Rheinfall, zum Munot oder einfach zur Arbeit: Eine neue Initiative von Mitte-Links-Parteien und Veloverbänden will gefährliche Velowege in Schaffhausen und Neuhausen entschärfen. Doch wie riskant ist das Velofahren dort wirklich? Weitere Themen: · Mutmassliche Brandstiferin von Elgg steht heute vor Gericht. · Gemeinderat von Stäfa bei geplantem Recyclinghof zurückgepfiffen.
Das Kunstmuseum Bern soll saniert und erweitert werden. Nun hat das Berner Kantonsparlament einen ersten Kredit von 15.7 Millionen Franken gesprochen. Insgesamt soll der Kanton 81 Millionen Franken beisteuern. Die SVP überlegt sich ein Referendum. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg stimmt das Volk am 28. September darüber ab, ob das Gefängnis in Bellechasse im Freiburger Seeland für 50 Millionen Franken ausgebaut werden soll. · Kanton Wallis: Wer in den Gemeinderat gewählt wird, darf nicht bei einer Firma oder einem Verein arbeiten, die der Gemeinde gehört. Dieses Gesetz gilt seit zweit Jahren. Nun lockert das Kantonsparlament diese Bestimmungen wieder, weil es in der Praxis nur schwer umsetzbar war. · Der Baubeginn für die Tramlinie nach Kleinwabern bei Bern verzögert sich um ein Jahr. Gebaut wird frühstens ab Sommer 2027.
Wer in den Gemeinderat gewählt wird, darf nicht bei einer Firma arbeiten, die der Gemeinde gehört. Dies gilt seit zweit Jahren. Nun lockert das Kantonsparlament diese Bestimmungen jedoch wieder. Es brauche Augenmass, so der Tenor. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg gibt es Geld für Besitzerinnen und Besitzer von Häusern mit mehr als fünf Wohnungen, die den Energieverbrauch verbessern wollen. · Die Ärztegesellschaft des Kantons Bern schreibt von einer Unterversorgung in der medizinischen Grundversorgung.
Die Alternative Liste forderte im Zürcher Stadtparlament, dass der Stadtrat mehr Demonstrationen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz bewilligt. Eigentlich hätte diese Forderung dank der Unterstützung aller linken Parteien eine knappe Mehrheit gehabt. Schlussendlich scheiterte die Forderung jedoch. Weitere Themen: · Das Zürcher Stadtparlament fordert mehr Geld vom Kanton für den Bau von günstigem Wohnraum. Zudem soll die Stadt ein Vorkaufsrecht haben. · Die Schaffhauser Polizei warnt vor Online-Betrüger. Diese haben in den letzten Tagen bereits 270'00 Franken ergaunert. · Schauspielerin Dakota Johnson eröffnet das diesjährige Zürich Film Festival.
Der Schriftsteller Klaus Merz wird in seinem Heimatkanton Aargau geehrt. Es gibt eine Ausstellung und eine Theateraufführung. Merz schreibt sehr verdichtet und wurde damit einer der grossen Schweizer Autoren. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat von Horriwil ist unzufrieden mit einem Entscheid der Solothurner Regierung. Laut dem Regierungsrat ist die Gemeinde nicht einspracheberechtigt im Zusammenhang mit der neuen Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil. In Horriwil überlegt man sich nun den Gang vor Gericht. · Suhr geht in der Berichterstattung manchmal ein bisschen vergessen – im Schatten des grossen Nachbarn Aarau. Suhr wächst aber rasch, bald zählt man 14'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun kämpfen zehn Kandidierende von links und rechts um die Mehrheit im fünfköpfigen Gemeinderat.
Der Politik-Talk mit Alexandra Aschbacher: Gast in Folge 9 ist Roland Stauder, der Parteiobmann der Freiheitlichen und Gemeinderat von Lana
Die Young Boys lassen im Playoff-Rückspiel daheim gegen Slovan Bratislava nichts anbrennen und qualifizieren sich mit dem 4:2-Gesamtsieg souverän für die Ligaphase der Europa League. Weiter in der Sendung: · Bern will Finanzkompetenzen von Stadt- und Gemeinderat anpassen. · Der Berner Gemeinderat setzt bei der Neugestaltung der Schützenmatte auf Tempo. · Der SCB setzt sich in der Champions Hockey League beim französischen Meister Grenoble mit 2:0 durch.
Ein Verbot wie in Basel wird es in Zürich wohl nicht geben. Aber dennoch sind Kleinflugzeuge am Flughafen Zürich mehr geduldet als erwünscht. Die Motorfluggruppe Zürich zum Beispiel sucht nun einen neuen Standort. Weiter in der Sendung: · NW: Die Kompetenz für Einbürgerungen wechselt von der Gemeindeversammlung zum Gemeinderat. · AG: Der Kanton will eine Präventionsstelle für Pädosexualität aufbauen. · SZ: Bei einem schweren Bootsunfall auf dem Obersee kommen zwei Menschen ums Leben.
Die Luzerner Kantonsregierung will dem angeschlagenen Stahlunternehmen Steeltec in Emmenbrücke kein Geld geben. Denn: Wirtschaftspolitische Massnahmen seien Sache des Bundes. Über eine Finanzspritze des Kantons entscheiden wird aber das Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Die SP Luzern lanciert eine Transparenz-Initiative. · In der Obwaldner Gemeinde Alpnach haben sich doch noch zwei Kandidaten für den freien Sitz im Gemeinderat gefunden. · Das Luzerner Festival Funk am See hat seine Finanzprobleme noch nicht gelöst. · Das Kleintheater Luzern weiss noch nicht, wie es seinen Betrieb finanzieren kann, wenn es in einem neuen Theater mehr Miete zahlen muss.
In seiner Antwort auf einen Auftrag aus dem Gemeinderat schreibt der Stadtrat, dass die Zusammenarbeit der Exekutive wegen zusätzlicher Schnittstellen komplizierter werde und eine Aufstockung jährlich rund 1 Million Franken kosten würde. Weitere Themen: · St.Galler Regierung will Wohnsitzpflicht für Kreisrichterinnen und -richter lockern. · Für nächstes Jahr rechnet die Stadt Arbon mit einem Defizit von rund 460'000 Franken. · In Lüchingen und am Stoss gibt es zwei Verkehrstote - mutmasslich aus medizinischen Gründen.
Der FC Aarau hat sich für die zweite Runde im Schweizer Cup qualifiziert. Der FCA schlug den FC Wohlen 3:1. Der Co-Präsident des FC Wohlen ist trotzdem zufrieden mit dem Abend, wie er im Interview verrät. Weitere Themen: · In der Stadt Solothurn ist eine Frau beim offiziellen Sportanlass «Solothurner Aareschwimmen» gestorben. Die Frau wurde von den anwesenden Helferinnen und Helfer geborgen, verstarb aber kurz danach im Spital. · In Wohlen soll im Jahr 2028 ein grosses Fest zum 850-Jahr-Jubiläum der Gemeinde steigen. Nun sagt der Gemeinderat, dass das Fest 1.3 Millionen Franken kosten soll. · In den Wäldern um Oberdorf SO steht der Forstbetrieb vor einem Rätsel. Eine unbekannte Person fällt reihenweise Stechpalmen.
Im 227. Special bei den WildMics interessierten wir uns für Kommunalpolitik. Was macht ein Stadt- bzw. Gemeinderat? Wie kann ich als Bürger*in neben der Wahl Einfluss auf die Politik meiner Stadt nehmen? Wie laufen Entscheidungsprozesse auf kommunaler Ebene ab und was wird dort überhaupt entschieden? Darüber sprachen wir mit Theresa Hannig und Willi Dräxler. Diese Sendung wurde am 12.08.2025 aufgezeichnet. Die HOAXILLA Umfrage findet ihr hier… Die Bücher von Theresa findet ihr hier.* *Affiliate Link Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier
In dieser Episode des Wartenberger Podcasts erzählt Wolfgang Billmayer, ein echter Wartenberger, seine beeindruckende Familiengeschichte beginnend im Jahr 1826. Er blickt auf seine Kindheit in den 60er Jahren zurück, berichtet über die Entwicklung des Modehauses Billmayer und die Herausforderungen des lokalen Einzelhandels im Wandel der Zeit. Zudem erzählt er uns was ihn bewogen hat für den Gemeinderat zu kandidieren und über die Entstehung des Fremdenverkehrs- und Gewerbevereins und sein dortiges Engagement. Er spricht aber auch für eine starke Gemeinschaft und lebendige Geschäftskultur vor Ort. Ein inspirierendes Gespräch über Heimatliebe, Zusammenhalt und Verantwortung für die Zukunft Wartenbergs. (00:00:01) Intro(00:01:31) Begrüßung(00:02:49) Geschichte der Familie Billmayer(00:06:18) Das Billmayer-Haus am Marktplatz(00:10:39) Anfänge als Landhandel(00:11:57) Lebensmittelgeschäfte in Wartenberg(00:17:39) Kriegszeit(00:23:48) Kindheit und Jugend in Wartenberg(00:27:58) Thenner See (Stauweiher)(00:30:17) Schulzeit im Internat Ettal(00:33:30) Lehrzeit beim Garhammer in Waldkirchen(00:35:56) Einstieg ins Familiengeschäft(00:40:12) Zeitenwende: Vom Schneider zur Konfektionsware(00:45:37) Wirtschaftswunder(00:47:55) Geschäftsübernahme von Wolfgang Billmayer(00:52:21) Wo Wolfgang seine Frau Andrea kennenlernte(00:55:48) Expansion: Filialen in Freising(00:59:37) Onlinehandel: Konkurrenz oder Chance?(01:03:52) Zukunft der Modebranche(01:09:21) Ladenöffnungszeiten – Sinn oder Unsinn?(01:11:20) Zukunft des Familienbetriebs(01:13:53) Marken und Platzschutz im Handel(01:17:24) Die Rolle von Social Media(01:19:33) Modenschauen im Reitersaal(01:20:48) Zusammenhalt in Wartenberg(01:22:21) Gesellschaftstage in den Wirtshäusern(01:27:59) Fremdenverkehrs- und Gewerbeverein Wartenberg(01:39:52) Mitglied im Gemeinderat(01:41:19) Der Bürgerblock(01:48:34) Rapid-Fire-Questions(02:10:37) Outro Show Notes Homepage Modehaus Billmayer Facebook Instagram Fremdenverkehrs- und Gewerbeverein Wartenberg https://www.garhammer.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Ettal https://www.garhammer.de/ https://www.schoeffel.com/ https://julius-brantner.de/ Buch Wolf Haas - Wackelkontakt Film - Local Hero Kontakt Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. info@wartenberger.de Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen Twitter Instagram Facebook YouTube description
Die Thurgauer Gemeinde Wigoltingen hat einen Festredner für die Bundesfeier am 1. August eingeladen, der als rechtslibertär gilt. Darauf gab es Kritik und Gewaltdrohungen an den Gemeinderat. Für die Feier gelten darum jetzt spezielle Sicherheitsmassnahmen und es gibt eine Eintrittskontrolle. Weitere Themen: · Die Abschussbewilligung des Kantons St.Gallen für einen Wolf war rechtswidrig. · Heli-Linth fliegt Versorgungsflüge für abgelegene Alpen. · Laufenburg im Aargau und Laufenburg in Baden-Württemberg trennt nur der Rhein. Wie das Zusammenleben der beiden Städte funktioniert.
Die Thurgauer Gemeinde Wigoltingen hat einen Festredner für die Bundesfeier am 1. August eingeladen, der als rechtslibertär gilt. Darauf gab es Kritik und Gewaltdrohungen an den Gemeinderat. Für die Feier gelten darum jetzt spezielle Sicherheitsmassnahmen und es gibt eine Eintrittskontrolle. Weitere Themen: · Die Abschussbewilligung des Kantons St.Gallen für einen Wolf war rechtswidrig. · Heli-Linth fliegt Versorgungsflüge für abgelegene Alpen. · Laufenburg im Aargau und Laufenburg in Baden-Württemberg trennt nur der Rhein. Wie das Zusammenleben der beiden Städte funktioniert.
Stirbt ein Kind, ist dies für die Eltern kaum zu ertragen. Und auch das Umfeld weiss oft nicht, wie es mit der Situation und mit den Hinterbliebenen umgehen soll. Marianne Schwander hat sich deshalb diesem schwierigen Thema in einem neuen Buch angenommen. Weiter in der Sendung: · Trotz Regens keine grösseren Abbrüche mehr am Spitzen Stein. · Die SP Köniz will die Zauberformel im Gemeinderat sprengen. · Bundesgericht hat über grosse Mauerseglerkolonie in Spiez entschieden. · So prägen uns unsere Sitznachbarn in der Schule.
Stell dir vor, du bist Unternehmerin, Mutter – und plötzlich auch politische Kandidatin.In einer Welt, in der Politik laut, komplex und oft männerdominiert wirkt, entschließt sich Anja Rechberger, Teilnehmerin unserer Politik Akademie 2025 für einen mutigen Schritt:Sie kandidiert bei der Gemeinderatswahl in Purkersdorf (Österreich) für die Volkspartei – und wird zur Obfrau im Wirtschaftsbund gewählt.Was hat sie angetrieben? Warum wagt sie sich neben Beruf und Familie in den Gemeinderat? Und welche Rolle spielte Social Media auf diesem Weg?
Richter, Christoph D. www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Glattalbahn soll neu vom Flughafen bis ins Klotener Industriegebiet führen. Für ein grosses Projekt mit Hochwasserschutzmassnahmen und einer Veloverbindung hat der Zürcher Regierungsrat 543 Millionen Franken beantragt. Weitere Themen: · Zürcher Regierungsrat will gegen Kürzungen bei Jugend+Sport kämpfen. · Zürcher Gemeinderat fordert erneut Geld für Gaza.
Die Insel-Gruppe erhielt im Februar Hinweise zu einem mutmasslichen Sexualdelikt. Am Mittwoch entschied sie, sich vom Klinikdirektor zu trennen – nach einer Anfrage von SRF. War das rasch genug? Weiter in der Sendung: · Beim Gegenvorschlag zur Wolfs-Initiative sollen nur Wölfe und Bären erwähnt werden · Gäste-Rekord in Stadtberner Badis seit Saisonstart · Knatsch in Gemeinderat von La Brillaz FR
Per sofort führt ein Externer die Regio Energie Solothurn. Der Verwaltungsrat hat den bisherigen Direktor Marcel Rindlisbacher entlassen wegen unterschiedlicher Vorstellungen über die Führung. Rindlisbacher hat eine Beschwerde gemacht. Weiter in der Sendung: · Sins: Die Umfahrung entlastet das Zentrum massiv. Das zeigen neue Zahlen des Kantons. · Kreisschule Aarau-Buchs: Der Stadtrat von Aarau und der Gemeinderat wollen den Schulvorstand enger begleiten. Sie schlagen vor, einen Ausschuss zu schaffen, der den Schulvorstand z. B. in Personal- und Finanzfragen unterstützt. · Alnatura: Alle Filialen in der Schweiz schliessen, darunter auch jene in den Städten Baden und Solothurn. · Obergericht Aargau: Es erhöht die Strafe für einen Mann und eine Frau wegen Selbstjustiz. Diese hatten einen Rentner misshandelt, weil er wegen sexueller Handlungen mit Kindern verurteilt worden war.
Wer bereits ein Amt als Gemeinderätin oder Gemeinderat inne
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Der Tübinger Gemeinderat hat eine Steuererhöhung beschlossen. Rückwirkend zum 1. Januar 2025 soll der sogenannte Hebesatz für die Grund- und Gewerbesteuer steigen. Durch die Mehreinnahmen will die Stadt das finanzielle Loch im Haushalt stopfen, um diesen genehmigungsfähig zu bekommen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Die Gemeindeversammlung bewilligte über 3 Millionen Franken für den Bau eines Solarkraftwerks über dem Parkplatz beim Sportzentrum Zuchwil. Nun teilt der Gemeinderat mit, er realisiere das Projekt nicht. Wegen des neuen Schweizer Stromgesetzes könne das Kraftwerk nicht mehr wirtschaftlich sein. Weiter in der Sendung: · Ab 2026 steigt der Kanton Aargau ins Pilotprojekt für automatisiertes Fahren im öffentlichen Verkehr ein. Er beteiligt sich mit 1,9 Millionen Franken an einem Versuch, den die SBB, der Kanton Zürich und das Swiss Transit Lab im Furttal lanciert haben. · Der Oltner Stadtrat hat die neue Strategie Alter 2025–2033 mit konkreten Massnahmen verabschiedet. Diese sieht mehr Senioren-Kaffees und weniger Stolperfallen in Olten vor. · In Zofingen kandidieren André Kirchhofer (FDP) und Lukas Fankhauser (SP) fürs Stadtpräsidium. Drei weitere überlegen sich eine Kandidatur. · Seit 2008 gibt «tschutti heftli» dem Fussball ein neues, künstlerisches Gesicht. Im Sammelalbum werden kleine Kunstwerke eingeklebt. Anlässlich der Frauen-Euro 2024 stellt das Stadtmuseum Aarau die Kunstwerke aus.
Warum boomt die Formel 1? Hunderttausende pilgern jedes Jahr zum Formel-1-Rennen im österreichischen Spielberg – trotz wachsender Kritik am Motorsport. Was fasziniert noch immer an dieser dröhnenden Inszenierung von Geschwindigkeit, Technik und Testosteron? Und was verrät diese Faszination über unsere Gegenwart? Die beiden Autoren Sebastian Friedrich und Gabriel Kuhn begeben sich auf eine dokumentarisch-reflektierende Reise ins Herz der Formel-1-Welt. Zwischen Bierbänken, Campingplätzen und brüllenden Boliden sprechen sie mit Fans, Sim-Racern, Anwohner:innen – und mit Motorsportlegende Gerhard Berger. Sie diskutieren Klassenüberschreitungen im Namen der Geschwindigkeit, Männlichkeitsrituale, Kommerz und Nostalgie, fragen nach der Zukunft der Formel 1 in Zeiten der Klimakrise. Und sie begegnen einem kommunistischen Gemeinderat, der gemeinsam mit dem Schlossherrn von Spielberg an der Spitze des Widerstands gegen den Red Bull Ring steht. Ein Radiofeature über Leidenschaft und Widerspruch, über eine Gesellschaft im Umbruch – und die Sehnsucht nach dem alten Kapitalismus, nach Petromaskulinität als Erdöl, Geschwindigkeit und klassische Geschlechterrollen noch eine unhinterfragte ideologische Symbiose bildeten. Von Sebastian Friedrich und Gabriel Kuhn Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/SWR/DLF Kultur 2025
Der Aargauer Grosse Rat eine entsprechende Motion aus den Reihen der FDP mit 69 zu 64 Stimmen angenommen. Künftig soll nicht mehr der Gemeinderat, sondern die Gemeindeversammlung über Tempo 30 entscheiden können. Der Aargau nimmt damit eine Pionierrolle ein. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn habe es zu wenig Polizistinnen und Polizisten. Das schreibt die Regierung in einer Antwort auf einen Vorstoss der FDP. Die Polizei sei überlastet und die Patrouillen könnten nicht mehr in jedem Fall ausrücken. Es brauche dringend mehr Stellen.
Das Zürcher Stadtparlament möchte künftig selbst die Preise in den städtischen Alterszentren festlegen und die Stadtregierung in dieser Sache entmachten. Linke Parteien haben die Steigerungen der Preise von 10 Prozent für Bewohnerinnen und Bewohner der Alterszentren zuletzt stark kritisiert. Weitere Themen: · Das Bezirksgericht Bülach verutreilt einen mann, der 2023 seine Ex-Frau brutal ermordet hat, zu 15 Jahren Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann noch ans Obergericht weitergezogen werden. · Anwohnerinnen und Anwohner des Limmatquais in der Zürcher Altstadt wehren sich gegen eine geplante McDonald's-Filiale.
Die Zürcher Fussballvereine FCZ und GC müssen die Rechnungen für das Entfernen der Fan-Graffiti nicht übernehemen und auch sonst können die Clubs für die Sprayereien ihrer Fans nicht bestraft werden. Das hat der Zürcher Gemeinderat entschieden und damit ein Postulat der FDP abgelehnt. Weitere Themen: · Private Spitex-Anbieter verrechnen deutlich mehr Stunden ab. Das führt zu Mehrkosten für die Gemeinden. · GC holt sich wichtige Punkte im Abstiegskampf: sie gewinnen zuhause 5:0 gegen Yverdon.
Die Spielplätze in der Gemeinde Muttenz haben am Abend neu wieder länger offen. Damit kommt der Gemeinderat einem Anliegen von Kindern entgegen. Diese hatten sich mit einer Petition mit 600 Unterschriften für längere Öffnungszeiten stark gemacht. Ausserdem: · Nach Eklat um DJ Leila Moon: Kein Kultur-Förderpreis 2025
Am Sonntag wählt Wien den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Die SPÖ dürfte stärkste Kraft werden, die FPÖ nach dem Wahlfiasko 2020 wieder auf Platz zwei landen. Spitzenkandidat Dominik Nepp dürfte das trotz Spesenskandal und Taxiaffäre gelingen, DER STANDARD berichtete. Und das waren nicht die einzigen Aufreger im Wahlkampf. Obwohl die FPÖ gegen angebliche "Asylmillionen" wettert, die SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig verteile, wirbt sie auch um migrantische Wählergruppen und Muslime. Journalisten beobachten einen Schattenwahlkampf mit Besuchen bei Moscheevereinen und Pressekonferenzen für türkischsprachige Medien. Was sich die Freiheitlichen etwa von Anhängern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan erhoffen, warum die Parteispitze zu den Bemühungen um Migranten schweigt und ob diese Taktik auch nach hinten losgehen könnte – darum geht es in dieser Folge von Inside Austria.
Weil der Kanton aus finanziellen Gründen das Projekt aufschiebt, soll die Stadt Zürich das ÖV-Grossprojekt vorfinanzieren. Doch weil unter anderem auch viele Bäume gefällt werden müssten, sind etwa die Grünen dagegen. Eine Mehrheit im Gemeinderat fand das Projekt dennoch. Weitere Themen: · Stadtzürcher Parteien erzwingen Abstimmung über Laubbläserverbot. · Schaffhauser Grüne unterstützen Simon Stocker bei der Ständeratswahl. · Kantonsspital Winterthur braucht keine Finanzhilfe des Kantons.
Das Rennen um Wien ist eröffnet: Am 27. April 2025 wählt die Bundeshauptstadt ihren Gemeinderat und Landtag neu – und damit auch den mächtigen Wiener Bürgermeister. Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten der aussichtsreichsten Parteien am Sonntag, 30. März, zur FALTER Arena in den Stadtsaal eingeladen, um mit ihnen über die wichtigsten Themen für Wien zu diskutieren.Zu Gast am Podium: Michael Ludwig (SPÖ), Judith Pühringer (Grüne), Karl Mahrer (ÖVP) und Bettina Emmerling (Neos). Dominik Nepp von der FPÖ wollte unserer Einladung leider nicht nachkommen.Moderation: Florian Klenk, thematische Inputs aus der FALTER-Redaktion von Soraya Pechtl, Viktoria Klimpfinger, Matthias Winterer und Eva Konzett.Teil 2 dieser Sendung finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 27. April wählt Wien einen neuen Landtag, es ist die wichtigste Wahl des Jahres mit 1,1 Millionen Stimmberechtigten. In den Wiener Bezirken sind allerdings 1,4 Millionen Menschen wahlberechtigt - weshalb? Wozu gibt es Bezirksvertretungen? Warum ist der Wiener Landtag gleichzeitig auch der Gemeinderat? Und wie kommt es, dass die Wiener Landeshauptleute immer Männer sind und immer von der SPÖ? Armin Wolf und Peter Filzmaier sprechen aus Anlass der Wienwahl über das politische System Österreichs inklusive Eigenheiten und Besonderheiten Sendungshinweis: Der Professor und der Wolf, 31.4.2025, Radio FM4
Die SP-Volksinitiative «VBZ-Abo für 365 Franken» ist im Stadtzürcher Gemeinderat nicht gut angekommen. Das Parlament ist gegen günstigere ÖV-Abos für alle. Nun entscheidet das Stimmvolk. eitere Themen: · Nach dem historischen Bundesgerichtsurteil im Fall Simon Stocker: Der Kanton Schaffhausen will an seinen umstrittenen Wahlvorschriften festhalten · Die SVP will sich einen Sitz im Winterthurer Stadtrat erobern und greift bei den Wahlen 2026 mit Christian Hartmann an
Die Stadt Zürich soll beim Eurovision Song Contest (ESC) zu einem riesigen Public Viewing werden: Der Gemeinderat hat am Mittwoch mit 91 zu 25 Stimmen ein Postulat überwiesen, das unbürokratische Bewilligungen für ESC-Übertragungen im öffentlichen Raum ermöglichen soll. Weitere Themen: · Mettmenstetten: Mann verletzt Jungen an Fasnachtsumzug
Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Zürcher Gemeinderat hat am Mittwoch das Geld für die FCZ-Fansozialarbeit mehr als verdoppelt. Statt 50'000 Franken erhält der Verein künftig 130'000 Franken pro Jahr. FDP und SVP beantragten vergeblich, dass der Verein darlegt, ob seine Arbeit wirklich etwas bringt. Weitere Themen: · Wegen eines Rekurses steht das Projekt "Tempo 30" auf der Seestrasse in Wädenswil aktuell still. · Mehrere ERZ-Mitarbeitende kritisieren Arbeitsklima und Chefetage teils heftig. · Bund verlangt von Zürcher Medienkonzern TX Group Kurzarbeitsgelder zurück. Hinweis: Wegen einer technischen Panne konnte die Sendung um 06:31 Uhr nicht vollständig gesendet werden. Aus diesem Grund finden Sie hier ausnahmsweise die Sendung um 07:31 Uhr zum Nachhören.
Der Rünenberger Gemeinderat lanciert eine Gemeindeinitiative zum Ausstieg des Kantons Baselland aus dem Uni-Vertrag mit Basel-Stadt. Neu soll Baselland nicht mehr Trägerkanton sein, sondern alle Kantone, die Studierende an die Uni Basel schicken, sollen sich gleich an den Kosten der Uni beteiligen. Ausserdem: · Försterinnen und Förster werden vermehrt bei ihrer Arbeit im Wald beleidigt und beschimpft.
In der französischen Staatskasse klafft ein Milliardenloch. Dass es schwierig wird, ein Budget durchs Parlament zu bringen, dürfte dem französischen Premierminister Michel Barnier klar gewesen sein. Ihm droht gar das Misstrauensvotum. Weitere Themen: Eben erst wurden in Wassen im Kanton Uri zwei Personen per Amtszwang in den Gemeinderat gehievt. Zwar können die unfreiwillig Gewählten Gründe vorbringen, warum das Amt unzumutbar ist, antreten müssen sie es in der Regel trotzdem. Wie sinnvoll ist es, jemandem zu einem Amt zu verknurren? Ab Montag leitet Andrea Caroni die Sitzungen im Ständerat. Der Ausserrhoder FDP-Ständerat und Vizepräsident der Partei ist für ein Jahr Präsident der kleinen Parlamentskammer.