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Ein SVP-Kandidat verdrängt einen bisherigen SVP-Kandidaten auf ungewöhnliche Weise. In Laupersdorf musste wegen Stimmengleichstandes bei der Wahl in den Gemeinderat das Los bzw. der Fünfliber entscheiden. Ein seltenes, aber rechtlich korrektes Vorgehen. Weiter in der Sendung: · Muhen: 3 Verletzte bei einem Unfall. Der Verursacher übersah ein Rotlicht und kollidierte mit einem anderen Auto. · Aarburg: Ein Brand in einem Keller machte ein Mehrfamilienhaus praktisch unbewohnbar. Der Rauch und der Russ beschädigten verschiedene Wohnungen. · Den Regionalpolizeien im Aargau fehlt Personal. 50 Stellen sind nicht besetzt. Die Sicherheit sei aber nicht gefährdet, sagt jetzt die Regierung.
Die Zürcher Fussballvereine FCZ und GC müssen die Rechnungen für das Entfernen der Fan-Graffiti nicht übernehemen und auch sonst können die Clubs für die Sprayereien ihrer Fans nicht bestraft werden. Das hat der Zürcher Gemeinderat entschieden und damit ein Postulat der FDP abgelehnt. Weitere Themen: · Private Spitex-Anbieter verrechnen deutlich mehr Stunden ab. Das führt zu Mehrkosten für die Gemeinden. · GC holt sich wichtige Punkte im Abstiegskampf: sie gewinnen zuhause 5:0 gegen Yverdon.
Letzten Juni hat die Herisauer Stimmbevölkerung die Neugestaltung des Dorfzentrums knapp abgelehnt. Jetzt steht fest: Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird es nochmals zu einer Abstimmung kommen. Das Gemeindeparlament hat dem Gemeinderat am Mittwochabend den Auftrag zur Überarbeitung erteilt. Weitere Themen in der Sendung: · Hin und Her bei den Löhnen: Die Angestellten des Küchenbauers Forster warten weiterhin auf den Zahltag. · Seit heute steht fest, wie es bei der Frauenfelder Stadtkaserne weitergeht. Das Siegerprojekt für die Zeit nach der Zwischennutzung wurde vorgestellt. · Die Berit-Klinik ist der neue Stadionsponsor des FC St. Gallen. Wie das Stadion in Zukunft heissen wird, ist aber noch unklar. Die Suche nach einem passenden Namen beginnt.
Das alte Dreisamstadion soll zu einem fußballkulturellen Zentrum umgebaut werden. Die Tierschutzorganisation PETA hat einen Betrieb in Horben angezeigt. Oberbürgermeister Horn verärgert mit seinem Vorstoß den Gemeinderat.
Die Tanzgruppe «The Blackouts» aus Walenstadt tanzen im dunkeln mit leuchtenden LED-Anzügen. Klein angefangen stehen sie mittlerweile auf grossen Bühnen im In- und Ausland. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Einzug ins Finale der Talentshow «Britain's Got Talent». Weitere Themen: · Private Public Partnership wird im Kanton Thurgau diskutiert. · Neuer Richtplan im Kanton Glarus stellt Weichen für Windenergie. · Lastwagenfahrer am Kreisgericht Mels wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. · Kanton St.Gallen hat Jagdausbildung überarbeitet. · Herisau startet «Gemeinderat bi de Lüt».
Biel: Die Argumente für und gegen einen neuen Recyclinghof; Grenchen: Wahlvorschau SP
Biel: Das Spitalzentrum Biel setzt auf die ambulante Patientenbehandlung; Grenchen: Die Grünen versuchen bei den Wahlen den Sprung in den Gemeinderat
Die Spielplätze in der Gemeinde Muttenz haben am Abend neu wieder länger offen. Damit kommt der Gemeinderat einem Anliegen von Kindern entgegen. Diese hatten sich mit einer Petition mit 600 Unterschriften für längere Öffnungszeiten stark gemacht. Ausserdem: · Nach Eklat um DJ Leila Moon: Kein Kultur-Förderpreis 2025
Die Spielplätze in der Gemeinde Muttenz haben am Abend neu wieder länger offen. Damit kommt der Gemeinderat einem Anliegen von Kindern entgegen. Diese hatten sich mit einer Petition mit 600 Unterschriften für längere Öffnungszeiten stark gemacht. Weitere Themen · BE «Eisbrecher» statt Ärger: Reitschule plant auf Vorplatz eigene Gelateria · ZS Professionalisieren: Uri, Ob- und Nidwalden schliessen ihren kantonsärztlichen Dienst zusammen · OS Der Sprung ins kühle Nass: Vielerorts war heute Start der Badesaison .
Am Sonntag wählt Wien den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Die SPÖ dürfte stärkste Kraft werden, die FPÖ nach dem Wahlfiasko 2020 wieder auf Platz zwei landen. Spitzenkandidat Dominik Nepp dürfte das trotz Spesenskandal und Taxiaffäre gelingen, DER STANDARD berichtete. Und das waren nicht die einzigen Aufreger im Wahlkampf. Obwohl die FPÖ gegen angebliche "Asylmillionen" wettert, die SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig verteile, wirbt sie auch um migrantische Wählergruppen und Muslime. Journalisten beobachten einen Schattenwahlkampf mit Besuchen bei Moscheevereinen und Pressekonferenzen für türkischsprachige Medien. Was sich die Freiheitlichen etwa von Anhängern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan erhoffen, warum die Parteispitze zu den Bemühungen um Migranten schweigt und ob diese Taktik auch nach hinten losgehen könnte – darum geht es in dieser Folge von Inside Austria.
In Nidwalden sollen nicht mehr Gemeindeversammlungen und Landrat über Einbürgerungsgesuche entscheiden. Der Regierungsrat will diese Kompetenz neu der Exekutive übertragen, also dem Gemeinderat respektive der Regierung. Weiter in der Sendung: · Ein Grossteil der Luzerner Gemeinden wollen ein gemeinsames digitales Serviceportal · Trainer Gianluca Frontino verlässt den Fussballclub SC Kriens
"Wir wollen mehr Demokratie wagen" ist ein Projekt von MITEINANDER REEN, das Demokratie im Alltag vermittelt, ein Mix aus Gesprächen, kreativen Aktionen, Plan-Spielen, einer Exkursion in den Gemeinderat und nach Berlin und sehr viel Eigeninitiative.
Jahrelange Fehleinschätzungen und schlechte Kontrollen: Das gab es bei der kantonalen Ausgleichskasse. Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsprüfungskommission des Kantonsparlaments. Kritisiert werden die ehemalige Führung der Kasse und der Regierungsrat. Weiter in der Sendung: · Ein mutmasslicher Mafioso aus dem Aargau kommt vor das Bundesstrafgericht. Er soll für die kalabrische Ndrangheta in wichtiger Position gearbeitet haben. Der Aargau sei aber kein Brennpunkt mafiöser Aktivitäten, sagt die Polizei. · Die Rechnung der Gemeinde Wohlen schliesst rund 1.5 Millionen Franken besser als budgetiert. Sie schliesst mit einem Minus von 200'000 Franken. Die Steuereinnahmen waren höher als gedacht. Trotzdem drängt der Gemeinderat weiter auf eine Steuererhöhung.
Vor gut einem Jahr brach im Gemeinderat der Gemeinde Estavayer-le-Lac ein heftiger Streit aus. Ein Gemeinderat ging in den sozialen Medien mit Internas aus der Gemeinderatssitzung an die Öffentlichkeit. Daraufhin eskalierte der Streit im Gemeinderat. Nun wurde der Gemeindepräsident verurteilt. Weiter in der Sendung: · Der Goldenpass Express hat allen Linien der Montreux-Berner Oberland-Bahn einen Boom beschert. · Am Bahnhof Thun wurden heute Panzer für eine internationale Militärübung auf Züge verladen. · In Müntschemier ist am Montag ein Velofahrer bei einem Selbstunfall gestorben.
Der Berner Nationalrat Reto Nause verzichtet darauf für das Parteipräsidium der Mitte zu kandidieren. Das bestätigt er gegenüber SRF. Der ehemalige Gemeinderat der Stadt Bern will damit dem Walliser Philipp Matthias Bregy nicht im Weg stehen, der seine Kandidatur Anfang April bekannt gab. Weiter in der Sendung: · Der Berner Schönausteg ist nach seiner monatelangen Sanierung zurück an seinem Platz. Nach Ostern kann man wieder darüber gehen. · Auch im Oberaargau gehts um eine Brücke: In Lotzwil muss die Schmittebrücke über die Langeten ersetzt werden.
Weil der Kanton aus finanziellen Gründen das Projekt aufschiebt, soll die Stadt Zürich das ÖV-Grossprojekt vorfinanzieren. Doch weil unter anderem auch viele Bäume gefällt werden müssten, sind etwa die Grünen dagegen. Eine Mehrheit im Gemeinderat fand das Projekt dennoch. Weitere Themen: · Stadtzürcher Parteien erzwingen Abstimmung über Laubbläserverbot. · Schaffhauser Grüne unterstützen Simon Stocker bei der Ständeratswahl. · Kantonsspital Winterthur braucht keine Finanzhilfe des Kantons.
Auf den ersten Blick sieht die Staatsrechnung des Kantons Freiburg gut aus. Bei Einnahmen und Ausgaben von gut 4.3 Milliarden Franken, schaut ein Gewinn von einer Million Franken heraus. Auf den zweiten Blick jedoch, sieht es dann nicht mehr so rosig aus. Eine Analyse. Weiter in der Sendung: · Zu wenig Wohnraum in Brienz: Die Gemeinde im Berner Oberland hat eine Planungszone erlassen, um Massnahmen gegen die Umnutzung in Zweitwohnungen zu erarbeiten. Diese Umnutzungen hätten zugenommen und es gebe Handlungsbedarf, so der Gemeinderat. · Berner Transportunternehmen Bernmobil schreibt im Jubiläumsjahr Gewinn. Bei der Anzahl Fahrgästen erreicht es aber noch nicht das Niveau von vor der Corona-Pandemie. · Der Kanton Bern will Innovationsförderung auch längerfristig ermöglichen und gegen oben begrenzen.
Der Armee-Infotag für Frauen soll in der Schweiz obligatorisch werden. Im Kanton Bern ist er momentan noch freiwillig. Ein Besuch zeigt: Der Austausch mit Gleichgesinnten gefällt. Weitere Themen: · Die Staatsrechnung 2024 des Kantons Freiburg schliesst mit einem Plus von einer Million Franken. Aber nur, weil der Kanton die Rechnung mit Geld aus seinem Vermögen ausgeglichen hat. · Die Walliser Regierung hat die Strategie für Cybersicherheit genehmigt. Das Ziel: Sensibilisierung und Schutz vor Cyberangriffen. · Zu wenig Wohnraum in Brienz: Die Gemeinde im Berner Oberland hat eine Planungszone erlassen, um Massnahmen gegen die Umnutzung in Zweitwohnungen zu erarbeiten. Diese Umnutzungen hätten zugenommen und es gebe Handlungsbedarf, so der Gemeinderat.
Das Rennen um Wien ist eröffnet: Am 27. April 2025 wählt die Bundeshauptstadt ihren Gemeinderat und Landtag neu – und damit auch den mächtigen Wiener Bürgermeister. Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten der aussichtsreichsten Parteien am Sonntag, 30. März, zur FALTER Arena in den Stadtsaal eingeladen, um mit ihnen über die wichtigsten Themen für Wien zu diskutieren.Zu Gast am Podium: Michael Ludwig (SPÖ), Judith Pühringer (Grüne), Karl Mahrer (ÖVP) und Bettina Emmerling (Neos). Dominik Nepp von der FPÖ wollte unserer Einladung leider nicht nachkommen.Moderation: Florian Klenk, thematische Inputs aus der FALTER-Redaktion von Soraya Pechtl, Viktoria Klimpfinger, Matthias Winterer und Eva Konzett.Teil 2 dieser Sendung finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Gemeinde Brügg wollte vor fünf Jahren den Möslibach verlegen und sanieren. Ein Ingenieurbüro berechnete dafür die Kosten auf 370'000 Franken. Doch der Gemeinderat musste für über eine Million Franken Nachkredite sprechen. Das Stimmvolk erhält nun im Sommer die Möglichkeit sich dazu zu äussern. Weiter in der Sendung: · Es ist ungewöhnlich laut beim Flughafen Belp: Die Schweizer Luftwaffe übt den Ernstkampf.
Die Schriftstellerin Sandra Lüpkes trifft Menschen, denen es so geht wir ihr: "Juist hat meinem Leben eine neue Richtung gegeben". Ein Podcast über die Liebe zum Meer, der Insel Juist und wegweisenden Momenten. ++ Der Akrobat von Juist Heute ist Sandra Lüpkes auf der Wilhelmstraße in der Wohnung über einem Ladenlokal, das (fast) das ganze Jahr hindurch jeden Tag geöffnet hat und so heißt wie die Familie, die es betreibt: Gillet. Sandra Lüpkes trifft Tjard, der sich vor einigen Jahren nach dem Abitur auf dem Festland bewusst dafür entschieden hat, nach Juist zurückzugehen und statt eines Studiums lieber Kaufmann im Einzelhandel zu lernen und in den Familienbetrieb einzusteigen. Das war vor zehn Jahren, aber Tjard hat es nie bereut. Was liebt er an diesem „Zirkus“, den das Saisongeschäft mit sich bringt? Wie jongliert er sein Team? Wie flexibel muss er sein, damit ihm, der als Grüner im Gemeinderat der Insel sitzt, der Spagat zwischen Ökologie und Ökonomie gelingt? Was ist mit der Work-Life-Balance, auf die seine Generation so viel Wert legt? Und mit welchem Zaubertrick schafft er es, dass sein Tag anscheinend mehr als 24 Stunden hat? +++ Die Bilder und ganze Geschichte zum Podcast findest du unter: https://seezeichen.juist.de/podcast ++++++ Backgroundmusik Danse Macabre - Busy Strings von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100556 Künstler: http://incompetech.com/ Sprecher: Sportwissenschaftler und Gesundheitsökonom Kofi Baafi
Am 27. April wählt Wien einen neuen Landtag, es ist die wichtigste Wahl des Jahres mit 1,1 Millionen Stimmberechtigten. In den Wiener Bezirken sind allerdings 1,4 Millionen Menschen wahlberechtigt - weshalb? Wozu gibt es Bezirksvertretungen? Warum ist der Wiener Landtag gleichzeitig auch der Gemeinderat? Und wie kommt es, dass die Wiener Landeshauptleute immer Männer sind und immer von der SPÖ? Armin Wolf und Peter Filzmaier sprechen aus Anlass der Wienwahl über das politische System Österreichs inklusive Eigenheiten und Besonderheiten Sendungshinweis: Der Professor und der Wolf, 31.4.2025, Radio FM4
Am 27. April wählt Wien einen neuen Landtag, es ist die wichtigste Wahl des Jahres mit 1,1 Millionen Stimmberechtigten. In den Wiener Bezirken sind allerdings 1,4 Millionen Menschen wahlberechtigt - weshalb? Wozu gibt es Bezirksvertretungen? Warum ist der Wiener Landtag gleichzeitig auch der Gemeinderat? Und wie kommt es, dass die Wiener Landeshauptleute immer Männer sind und immer von der SPÖ? Armin Wolf und Peter Filzmaier sprechen aus Anlass der Wienwahl über das politische System Österreichs inklusive Eigenheiten und Besonderheiten Sendungshinweis: Der Professor und der Wolf, 31.4.2025, Radio FM4
Der Zürcher Gemeinderat will kommerzielle Plakate in der Stadt Zürich verbieten. Der Appenzeller Satiriker Simon Enzler reibt sich die Augen: Warum soll ein Plakat für Bündner Rollgerste manipulativer sein als politische Werbung? Und macht das Plakatverbot Zürich wirklich lebenswerter? Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 29.03.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 30.03.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Die SP-Volksinitiative «VBZ-Abo für 365 Franken» ist im Stadtzürcher Gemeinderat nicht gut angekommen. Das Parlament ist gegen günstigere ÖV-Abos für alle. Nun entscheidet das Stimmvolk. eitere Themen: · Nach dem historischen Bundesgerichtsurteil im Fall Simon Stocker: Der Kanton Schaffhausen will an seinen umstrittenen Wahlvorschriften festhalten · Die SVP will sich einen Sitz im Winterthurer Stadtrat erobern und greift bei den Wahlen 2026 mit Christian Hartmann an
In der Stadt Grenchen soll ein Frühwarnsystem im Budget helfen, die Zahlen besser zu verstehen. Damit soll auch klar erkennbar sein, wie gut es der Stadt finanziell geht. Das hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen. Weiter in der Sendung: · Irène Kälin ist neue Präsidentin der Grünen Aargau. Die 38-jährige Nationalrätin wurde am Dienstagabend an der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt.
Die Stadt hat nach eigenen Angaben 750 Angestellte, welche keinen Büroarbeitsplatz haben und über kein digitales Arbeitsgerät verfügen. Mit einheitlichen Geräten könne erreicht werden, dass Planungen, Rapporte oder Materialbeschaffungen vermehrt digital erfolgen könnten. Weiter in der Sendung: · Sarnen erhält keinen neuen Park. Die Idee ist vom Tisch – zu teuer, sagt der Gemeinderat. · Der Cellist Jonas Iten und der Zuger Filmclub Fliz werden mit der Kulturschärpe ausgezeichnet.
In dieser Folge sprechen die Hosts Micha Schlittenhardt und Friedemann Kalmbach mit dem Gast Fabian Gaukel von der Volt-Fraktion über seine bisherigen Erfahrungen im Karlsruher Gemeinderat.
Die Stadt Zürich soll beim Eurovision Song Contest (ESC) zu einem riesigen Public Viewing werden: Der Gemeinderat hat am Mittwoch mit 91 zu 25 Stimmen ein Postulat überwiesen, das unbürokratische Bewilligungen für ESC-Übertragungen im öffentlichen Raum ermöglichen soll. Weitere Themen: · Mettmenstetten: Mann verletzt Jungen an Fasnachtsumzug
Die Suche nach einem neuen Bundesrat kann schwierig sein. Mitglieder für in einen Gemeinderat zu finden, ist noch anspruchsvoller. Aber auch Vereine können ein Lied singen, wenn es um die Suche nach einem Präsidenten, einer Präsidentin geht. Die Radiosendung «Treffpunkt» fragt: Wie haben Sie schon einmal eine persönliche Wahl erlebt? Wurden Sie auch schon wider Erwarten abgewählt? Und wie steht es um den Vorstand Ihres Lieblingsvereins? Schreiben Sie uns Ihre Geschichte auf SRF1.CH, 'Kontakt ins Studio'.
Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Zürcher Gemeinderat hat am Mittwoch das Geld für die FCZ-Fansozialarbeit mehr als verdoppelt. Statt 50'000 Franken erhält der Verein künftig 130'000 Franken pro Jahr. FDP und SVP beantragten vergeblich, dass der Verein darlegt, ob seine Arbeit wirklich etwas bringt. Weitere Themen: · Wegen eines Rekurses steht das Projekt "Tempo 30" auf der Seestrasse in Wädenswil aktuell still. · Mehrere ERZ-Mitarbeitende kritisieren Arbeitsklima und Chefetage teils heftig. · Bund verlangt von Zürcher Medienkonzern TX Group Kurzarbeitsgelder zurück. Hinweis: Wegen einer technischen Panne konnte die Sendung um 06:31 Uhr nicht vollständig gesendet werden. Aus diesem Grund finden Sie hier ausnahmsweise die Sendung um 07:31 Uhr zum Nachhören.
In Sigriswill dürfen im Moment keine Wohnungen neu als Zweitwohnungen genutzt oder neu auf Plattformen wie Booking vermietet werden. Dieses Vorgehen vonseiten Gemeinderat gibt zu reden. Weiter in der Sendung: · Mehrere Häuser in Meiringen wegen Drogenhandels durchsucht. · Hitzewellen bedrohen gefährdete Menschen. Nun will der Kanton Bern ein neues Warn-System einführen.
In der dritten und letzten Episode der ALT GENUG Edition spricht Sam wieder mit Mathias. Dieses Mal geht es um die steirischen Gemeinderatswahlen, die im März 2025 stattfinden. Was tut ein Gemeinderat und wo trifft man den:die Bürgermeister:in höchstwahrscheinlich an? Wie hat deine Gemeinde 2020 gewählt: https://orf.at/wahlergebnisse/steiermark20/ergebnisse Dein Weg zur Wahlkarte: https://www.wahlkartenantrag.at/ Weitere Infos unter www.altgenug.st
Vor über einer Woche kommunizierte das Spital Muri, dass es seine Geburtenabteilung per Ende Jahr schliesst. Das macht auch den Gemeinderat Muri betroffen. Zwar versteht der Gemeinderat, dass das Spital die Abteilung aus wirtschaftlichen Gründen schliessen muss, dennoch bleiben Fragen offen. Weiter in der Sendung: · Nach dem Vollbrand eines Wohnhauses in Staufen am Mittwochabend ist nach Polizeiangaben eine tote Person im Schutthaufen aufgefunden worden. Eine zweite Person wurde am Donnerstagabend weiterhin vermisst. · Nicht nur Fasnachtsauftakt ist am Schmutzigen Donnerstag, sondern auch die Premiere der Schnitzelbänke in Solothurn.
Der Rünenberger Gemeinderat lanciert eine Gemeindeinitiative zum Ausstieg des Kantons Baselland aus dem Uni-Vertrag mit Basel-Stadt. Neu soll Baselland nicht mehr Trägerkanton sein, sondern alle Kantone, die Studierende an die Uni Basel schicken, sollen sich gleich an den Kosten der Uni beteiligen. Ausserdem: · Försterinnen und Förster werden vermehrt bei ihrer Arbeit im Wald beleidigt und beschimpft.
Die israelische Armee hat den Tod der beiden jüngsten Hamas-Geiseln, Kfir und Ariel Bibas, bestätigt. Die dritte Leiche ist aber nicht ihre Mutter, sondern eine Bewohnerin des Gazastreifens. Der Satiriker Jan Böhmermann hat nach AfD-Wahlempfehlungen durch Elon Musk eine Gegenrede auf der Webseite der US-amerikanischen Zeitung «New York Times» veröffentlicht. Der FDP-Präsident Thierry Burkart fordert eine bürgerliche Politikwende. Künftig sollen in Zürich ausschliesslich elektrische Laubbläser erlaubt sein – so will es die links-grüne Mehrheit der Sachkommission im Zürcher Gemeinderat.
Weil bei den Kindertagesstätten der Stadt Bern seit 2020 Defizite angefallen sind, beantragt der Gemeinderat dem Stadtparlament einen Nachkredit in der Höhe von 3,4 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · SVP Grossrat und Gemeindepräsident von Zollikofen Daniel Bichsel will in den Berner Regierungsrat. Auch Thuns Stadtpräsident Raphael Lanz von der SVP will kandidieren. · Messeveranstalter Bernexpo übernimmt Berner Weinmesse.
Region: Der Wasserversorger TLN steigert die Trinkwassertarife um 30%; BE: Eine Mehrheit der Finanzkomission will Wölfe sterilisieren lassen
Das gestrige Nein zu deutlich höheren Löhnen für den Zürcher Gemeinderat kam für viele überraschend. Für die Bürgerlichen ist indes klar: Dieses Resultat markiere einen Kipppunkt. Weitere Themen: · Fluglärm-Organisationen begrüssen höhere Lärmgebühren. · Rammbock-Einbruch in Zürich-Altstetten.
Die Stadt Zürich ist ab 2026 wieder selber für die Parkhäuser verantwortlich. Dies hat der Gemeinderat beschlossen. Die bisherige Betreiberin, die Parking Zürich AG, wird in die Stadtverwaltung integriert. Weitere Themen: · FCZ-Fussballer Daniel Denoon aus Haft entlassen · Flughafen Zürich will Grundlage für Gesichtserkennung schaffen
Bisher mussten Gäste von Hotels und Campingplätzen im Kanton Thurgau keine Kurtaxe bezahlen. Gestern hat das Thurgauer Kantonsparlament mit deutlicher Mehrheit beschlossen, dass sich dies ändern soll. Die Regierung und die FDP hatten sich gegen eine Kurtaxe gewehrt. Weitere Themen: · Die Axpo baut in der Bündner Gemeinde Tujetscht eine Solaranlage. Es handle sich um ein Pionierprojekt, schreibt der Stromkonzern in einer Mitteilung. · In Vilters brannte gestern ein Mehrfamilienhaus mit Restaurant. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. · Das Herisauer Sportzentrum erhält eine Eignerstrategie und ein Globalbudget. Nun hat der Gemeinderat einen weiteren Schritt gemacht.
Die Zürcher Politikerin hatte sich drei Monate aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Sanija Ameti war in einen «Shitstorm» geraten, nachdem sie auf ein Bild mit Maria und Jesus geschossen und dieses auf Instagram veröffentlicht hatte. Weitere Themen: - Zürcher Stadtparlament zieht Urteil zu Mindestlohn weiter ans Bundesgericht - Kritik aus der Zürcher Politik an hohen Axpo-Boni - Bund reagiert auf Schreiben von Regierungsrat Mario Fehr und bringt ukrainische Grossfamilien zukünftig in Bundeszentren unter.
Caritas beider Basel verzeichnete beim jährlichen Spendenanlass 40 Prozent weniger Gelder als noch vor Corona Ausserdem: · Auch Muttenz möchte den Durchgangsverkehr bekämpfen und beoachtet das Kamera-Projekt in Birsfelden genau · Weniger als Gemeinderat wollte: Bottmingen erhöht Steuern auf 48 Prozent
In der französischen Staatskasse klafft ein Milliardenloch. Dass es schwierig wird, ein Budget durchs Parlament zu bringen, dürfte dem französischen Premierminister Michel Barnier klar gewesen sein. Ihm droht gar das Misstrauensvotum. Weitere Themen: Eben erst wurden in Wassen im Kanton Uri zwei Personen per Amtszwang in den Gemeinderat gehievt. Zwar können die unfreiwillig Gewählten Gründe vorbringen, warum das Amt unzumutbar ist, antreten müssen sie es in der Regel trotzdem. Wie sinnvoll ist es, jemandem zu einem Amt zu verknurren? Ab Montag leitet Andrea Caroni die Sitzungen im Ständerat. Der Ausserrhoder FDP-Ständerat und Vizepräsident der Partei ist für ein Jahr Präsident der kleinen Parlamentskammer.
Gabriella Binkert Becchetti ist als Gemeindepräsidentin von Val Müstair wiedergewählt worden. Sie machte fast doppelt so viele Stimmen wie ihr Konkurrent Thomas Schadegg. Im Vorfeld gab es diverse Medienberichte zu einem schmutzigen Wahlkampf. Dementsprechend erleichtert ist Binkert Becchetti. Weitere Themen: * Schlechtes Jahr für Schweizerische Bodensee-Schifffahrt * Sprengkandidat in Gemeinderat von Glarus Nord gewählt * Zwei Kandidaten wollen Gemeindepräsident von Bad Ragaz werden * Neue Sonderausstellung «Eiszeit» im Naturmuseum St. Gallen
Zwei Menschen, die für ihre Werte einstehen. In ihren 12 Jahren im Europarat hat sich Doris Fiala für interkulturelles Bewusstsein eingesetzt. Laurin Merz zeigt als Filmproduzent und Regisseur die illegalen Praktiken des Tierhandels auf. Doris Fiala ist in Zürich geboren und aufgewachsen. Mit ihrem ersten Mann lebte sie mehrere Jahre in Genf, bevor die Familie mit ihren drei Kindern zurück nach Zürich zog. Dort zog die damals 43-Jährige in den Gemeinderat ein und startete damit ihre politische Karriere. Während 16 Jahren repräsentierte sie den Kanton Zürich im Nationalrat. Die umtriebige Politikerin setzte sich unter anderem für die Volksinitiative zur Einschränkung der Verbandbeschwerde ein, was ihr viel Kritik einbrachte, auch aus den eigenen politischen Reihen. Insgesamt reichte Doris Fiala insgesamt rund 100 Vorstösse ein. Während 12 Jahren nahm die Zürcherin Einsitz in den Europarat und war Wahlbeobachterin unter anderem in Georgien, der Ukraine und Kirgistan. Auch war sie Präsidentin der Kommission für Migration, Flüchtlingswesen und Vertriebene. Heute lebt die 67-Jährige mit ihrem Lebenspartner im Kanton Graubünden. Doris Fiala ist überzeugt: «Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für grosse Aufgaben!» Laurin Merz ist im Kanton Aargau aufgewachsen und entdeckte schon früh sein Interesse für Radio und Fernsehen. Mit 16 Jahren stand er beim Programmchef eines Privatradiosenders und forderte eine Stunde Radio ein. Als Techniker mischte der junge Merz tausende von Konzerten ab, mehrheitlich Punkmusik. Schon als Teenager gründete er zudem eine Fotoagentur und fand mit erst 24 Jahren bei SRF Kultur eine Anstellung. Laurin Merz versteht es komplexe Themen und Geschichten auf eine zugängliche und fesselnde Weise zu präsentieren. Sein preisgekrönter Film "Tiger Mafia" deckt die brutalen Praktiken illegaler Tigerfarmen in Südostasien auf. Sein Film "Stealing Giants" wird am "Zurich Film Festival" 2024 gezeigt. In diesem Dokumentarfilm zeigt Laurin Merz zusammen mit dem investigativen Journalisten und Tierschützer Karl Ammann den illegalen Elefantenhandel in Laos, China und den Arabischen Emirate auf. Laurin Merz lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern und Mops "Achilles" in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 6. Oktober vom "Zurich Film Festival" auf dem Zürcher Sechseläutenplatz ausgestrahlt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.srf1.ch Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
Die amtlichen Anzeigen der Gemeinde sollen weiterhin im Binninger Anzeiger veröffentlichen. Korrektur: Wir haben berichtet, dass der Gemeinderat in Binnignen wollte, dass der Binninger Anziger mit dem Birsigtal Boten fusioniere. Das ist falsch. Eine Fusion stand nie zur Debatte. Korrekt ist: Es geht um die Frage, welche Zeitung künfit die amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen publizieren darf.