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Beim Festival für Neue Musik ECLAT werden viele Werke uraufgeführt. Eines davon ist ein Kompositionsauftrag des SWR – ein Werk der polnischen Komponistin Agata Zubel, inspiriert von Bildern des Malers Gerhard Richter.
Yael Rasooly war eine erfolgreiche Sängerin und Künstlerin bevor sie das Opfer sexuellen Missbrauchs wurde. Über diesen schwierigen Weg zurück auf die Bühne erzählt Yael Rasooly in ihrem neusten Bühnenstück „Edith and me“, der zur Zeit bei dem Festival Imaginale im Südwesten zu sehen ist.
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Uwe Madel und Elvira Siebert haben den Mordermittler René Brümmer eingeladen und sprechen mit ihm über zwei Fälle, an deren Aufklärung er entscheidend beteiligt war. Im zweiten Teil widmet er sich dem "Todesflieger vom Reichstag". Ein Mann stürzt sich 2005 im Zentrum von Berlin mit einem Doppeldecker zu Tode. Kein Terrorakt – Hintergrund ist ein mysteriöser Mordfall.
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Uwe Madel und Elvira Siebert haben den Mordermittler René Brümmer eingeladen und sprechen mit ihm über zwei Fälle, an deren Aufklärung er entscheidend beteiligt war. Im ersten Teil geht es um den Mord an der Berliner Krankenschwester Uta S. im Wendejahr 1990. Erst vierzehn Jahre später wird der Täter gefunden.
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Was passiert, wenn eine Stadt ihre Zukunft gemeinsam neu denkt? Mein heutiger Gast, Nicola Bramkamp, Dramaturgin, Künstlerin und Mit-Initiatorin von IMAGINE Hamburg, gibt uns einen Einblick in ein einzigartiges Festival, das sich genau dieser Frage widmet. In der "Woche des Wandels" wird Hamburg in dieser Woche zum Hotspot für Visionen: 21 Initiativen und Vereine, 14 Wissenschafts- und Wirtschaftsakteurinnen, 13 Künstlerinnen, 8 Theater, 7 Museen, 3 Kinos und viele mehr gestalten gemeinsam über 30 Veranstaltungen – von Theateraufführungen und Ausstellungen bis hin zu Workshops und Netzwerktreffen. Welche Rolle spielt die Kultur bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft? Wie bringt man so viele unterschiedliche Akteure zusammen? Und wie kann ein Festival die Stadtgesellschaft dauerhaft verändern?
Jedes Jahr im November wird Wien zum Zentrum der Neuen Musik, wenn für gut einen Monat das Festival „Wien Modern“ über die großen und kleinen Bühnen der Stadt geht.
Vom 22. bis 24. November ist das oberschwäbische Weingarten wieder eine der ersten Adressen für zeitgenössische Musik mit dem Festival „weit! neue musik weingarten“. Das steht dieses Jahr im Zeichen von Hilda Paredes. Thea Thomiczek stellt die mexikanische Komponistin und ihre musikalische Welt vor.
Wüllenkemper, Cornelius www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Seit 1948 finden in der kleinen Universitätsstadt Aix-en-Provence jeden Sommer die Internationalen Musikfestspiele statt, um die Region um Marseille kulturell aufzuwerten. Seit geraumer Zeit kommen aber Künstler und Publikum nicht nur aus Frankreich, sondern aus aller Welt, um Musiktheater auf höchstem Niveau zu erleben. So auch diesen Sommer zur Doppelpremiere der Festspieleröffnung: „Iphigénie en Aulide“ und „Iphigénie en Tauride“ von Christoph Willibald Gluck. Ein solcher Opern-Marathon ist sehr selten zu erleben. Die Aufführung ist in jeder Minute szenisch und musikalisch bewegend und fesselnd, findet Barbara Giese.
Zum 50. Mal findet bis zum 6. August im apulischen Martina Franca das Festival della Valle d'Itria statt – ein Festival, das sich primär der Wiederentdeckung unbekannter und wenig bekannter Opern verschrieben hat. Ob dieses Festival – einmalig im italienischen Festival-Spektrum – auch noch im kommenden Jahr so existieren wird, wie man es seit einem halben Jahrhundert kennt, ist unsicher.
- Anmoderation - Begrüßung Ann-Christine - Ann-Christines Werdegang & Philosophie - IN/VISIBLE - Frieden trägt den Namen einer Frau - Die Grenzen der Wirksamkeit - Worte an die Hörer*innen - Aktuelles Projekt - Verabschiedung
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Beim diesjährigen Opernfestival von Aix-en-Provence ist sie ein echter Hingucker: die Neuproduktion „Songs and Fragments“ von Barrie Kosky. Luis Jachmann hat sich in Südfrankreich die spannende Zusammenführung der „Eight Songs for a Mad King“ von Peter Maxwell Davies und der „Kafka-Fragmente“ von György Kurtág angeschaut.
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Ein Blick hinter die Kulissen: Was erwartet uns im Sommercamp 2024? Das verrät uns Gerrit Jacobi, der das Festival zum Thema „Liebe*n ist politisch“ mit leitet. Danach hören wir Gäste aus dem letzten Jahr und was sie beim Sommercamp 2023 erlebt haben. Damals nahmen sieben Menschen allen Alters zusammen einen Podcast auf und erzählen: Was erlebe ich beim Sommercamp? Wie geht es mir im Kontakt und mit den vielen Menschen? Was hat mir geholfen eine gute Zeit zu haben? Was war auch schwierig und was habe ich gelernt? Freue dich auf direkte Einblicke ins Festivalleben mit Martin, Rebecca, Konrad, Isabell und den Jugendlichen Maja, Helena und Amos. Vorher stellt Gerrit den diesjährigen Festivalbogen vor: Präsenz – Kontakt – Entfaltung ! Wie geht das bei sich Ankommen? Wie finde ich meinen richtigen Platz? Wie gehe ich dann in Kontakt? Was will durch mich lebendig werden, sich entfalten? Und warum ist das dann politisch? "Es geht darum, wie wir als Menschen sind. (...) Und es geht darum eine gute Zeit zusammen zu haben. Mit 250 Gästen und der ZEGG Gemeinschaft!!" Erwähnte Medien von uns oder Gästen:https://sommercamp.zegg.de/de/ Mehr über das ZEGG erfährst du hier:www.zegg.dehttps://www.instagram.com/zegg.gemeinschaft/https://www.facebook.com/zegg.gemeinschaft/https://www.youtube.com/channel/UCaOeP_eYCvbRJ8fV1zKKASQUnterstütze uns gerne mit einer Spende: https://www.zegg.de/de/spenden Für Feedback und Anregungen: socialmedia@zegg.de>> hier geht's zum "ZEGG Podcast" auf zegg.de
Marcus, Dorothea www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Welche Hebel können aktiviert werden, um alternative Proteine besser zu vermarkten? Wie sollen die Städte der Zukunft aussehen? Und die Mobilität? Wie kann die Lieferkette nachhaltig in das Unternehmen integriert werden? All diese Fragen bieten unseren Hosts die Gelegenheit, die FESTIVAL Expert:innen-Interviews mit Godo Röben, Klara Geywitz, Katja Diehl und Dr. Stefan Siemer noch einmal genauer zu beleuchten. Durch diese Folge führen Dirk Vongries, Geschäftsführer und Senior Consultant der CORPASS GmbH und Mara Steinbrenner, Co-Lead und Start-up Managerin des IMPACT FESTIVALs. Hier der Link zu den vollständigen Interviews: https://www.youtube.com/watch?v=WB2gBQzSRC0&list=PLYIcx0isUW0nU2N2nY0YLe1pBGPk5Cmsk
Warum ist ein gemeinsames Narrativ zur Klimafrage so wichtig? Warum muss Nachhaltigkeit im Kerngeschäft verankert werden? Wo liegt die Schnittstelle zwischen persönlichem Engagement und kollektiver Bewegung? All diese Fragen bieten unseren Hosts die Gelegenheit, die FESTIVAL Expert:innen-Interviews mit Dr. Eckart von Hirschhausen, Dr. Katharina Reuter, Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber und Carolin Stüdemann noch einmal genauer zu beleuchten. Durch diese Folge führen Dirk Vongries, Geschäftsführer und Senior Consultant der CORPASS GmbH und Mara Steinbrenner, Co-Lead und Start-up Managerin des IMPACT FESTIVALs.
Beim Festival der Fernsehbranche in Baden-Baden, der Televisionale 2023 geht der Ehrenpreis in diesem Jahr an einen ungewöhnlichen Preisträger: das „Schreibkombinat Kurt Klinke“. Die fünf Mitglieder des AutorInnen-Kollektivs haben sich 2009 zusammengetan – und haben seither in der Fernseh- und insbesondere der Krimilandschaft prägend mitgewirkt. Mittlerweile sind über 30 „ARD-Tatorte“ für 10 Ermittlerteams entstanden, mehr als 25 Langfilme, und ungefähr 70 Folgen für 17 verschiedene Serien. Erol Yesilkaya, Stefanie Veith, Boris Dennulat, Michael Proehl und Michael Comtesse heißen die fünf, die sich mehrheitlich aus dem Studium an der Filmakademie in Ludwigsburg kennen. Dort gründeten sie schon einen Autorenstammtisch. Austausch, Inspiration und das Korrektiv durch vertraute Menschen stehen bei dem Kollektiv im Vordergrund. Gerade in Zeiten, wo gute Autor*innen weniger werden, sei eine gemeinsame Arbeit umso wichtiger.
Die Schweiz debattiert über den Fall Carlos. Als Carlos war der kriminelle Jugendliche Brian Keller bekannt geworden, der sich jahrelang in Einzelhaft befand. Keller ist nun auf freiem Fuß. Benjamin Gollme spricht darüber mit dem Journalisten und Kommunikationsberater Dr. Philipp Gut. Die Cancel-Culture hat Trier erreicht: Beim Festival für Frieden, Freiheit und Freude wollte der Kulturdezernent der Stadt Einfluss auf die Auswahl der Künstler nehmen. Wir fragen nach bei der Festivalgründerin Joya Ghosh. Mit der Allgemeinmedizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg geht es um den WHO-Pandemievertrag und weitere internationale Gesundheitsrichtlinien, die weltweite Auswirkungen auf unseren Alltag haben könnten. Und Frank Wahlig bespricht in seinem Kommentar das vom höchsten deutschen Gericht verurteilte Haushaltsdebakel.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Fachkräftemangel #Demografie #Einheitswippe #Polizeigesetz Das war in der Woche wichtig Noch ein Staatsekretär soll fliegen. Die EM-Kosten explodieren. Die Einheits-Wippe wackelt. Der Politikstil des Regierenden Kai Wegner begeistert Freund und Gegner. Der Fachkräftemangel im Öffentlichen Dienst wird dramatisch. Der Krankenstand steigt parallel. Neue Hotels für Flüchtlinge. Das Polizeigesetz wird - ein bisschen - verschärft. Klaus Wowereit feiert seinen 70. Die Berliner mögen Pariser Luxus nicht mehr so. Beim Festival of Lights gehen zum Teil die Lichter aus. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Das "Ernst", die weltweite Nr. 55 macht dicht. Das "Julius" läuft weiter. Neuruppin, die preußischste Stadt, ist eine Stunde von Berlin entfernt. Sie lockt den Besucher mit einem besonders schönen Stadtbild. Der "Rosengarten" bietet bodenständige, deutsch-bürgerliche Küche.
Die Menschen in Georgien wollen mehrheitlich in die EU. Die Regierung sympathisiert mit Russland. Die Debatte bewegt auch das internationale Theaterfestival in Tiflis. Eindrücke aus einem gespaltenen Land.
Das Calmus Ensemble ist zu Gast beim Festival Rheinvokal. Das Leipziger Vokalquintett wurde 1999 von fünf ehemaligen Thomanern gegründet, heute ist es mit drei Männer- und zwei Frauenstimmen besetzt. Über die „Ehe zu fünft“ berichtet Altistin Maria Kalmbach im Gespräch mit SWR2.
Habt ihr auch einen persönlichen "Glow up" Song? Nach einem 44 Stunden Wach-Marathon beim Parookaville, mit viel „kulturellem Austausch“ und Storys von Sherlock Momenten auf Secret Raves, haben wir uns in einem philosophischen Moment mit Steinen wiedergefunden und wissen jetzt: Eisberge sind wie Bäume. Außerdem mussten wir feststellen, dass ihr von euren Crushs besessener seid als Elon Musk von X oder Haie von Koks - deswegen haben wir nur für euch eine Liebeserklärung von höchster lyrischer Qualität vorbereitet. Da kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen... Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Hüster, Wiebkewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Fokus bei der 5. Auflage von Europas größtem Open-Air-Foto-Festival "La Gacilly – Baden Photo" liegt auf dem Orient. Festival-Direktor Lois Lammerhuber verrät, wie sich das konkret in den Ausstellungen widerspiegelt. Alle Informationen über das Festival "La Gacilly – Baden Photo": https://festival-lagacilly-baden.photo/de // Werbung // Falls du den Podcast heute zum ersten Mal hörst, schau dich gerne auch mal im Archiv um. Mittlerweile findest du da über 350 Folgen – darunter viele Interviews, in denen es um Reportage, Storytelling und Street Photography geht. Zu diesen Themen haben Thomas B. Jones und ich auch ein Buch geschrieben: „Mit Bildern Geschichten erzählen: Wie du Storytelling gezielt in deiner Fotografie einsetzt"* (dpunkt-Verlag) Herzlichen Dank an alle, die sich bereits ein Exemplar besorgt haben! Wenn du Lust hast, kannst du die Buchinhalte in diesem Jahr auch gleich praktisch mit ins umsetzen. Im September 2023 veranstalten wir rund um die PHOTOPIA wieder zwei Street-Photography-Workshops in Hamburg – am 20. und 25. September. Außerdem geht's Ende Juli nach Helsinki (26. bis 30. Juli 2023) und im November nach Portugal (08. bis 12. November 2023). Bei der Premiere des PHOTON-Festivals im Saarland (23. bis 25. Juni 2023) sind wir ebenfalls mit dabei. Wir würden uns sehr freuen, dich bei einem unserer Workshops persönlich kennenzulernen. Schau bei der Gelegenheit auch gerne mal in unserem interaktiven Online-Kurs "Abenteuer Reportagefotografie" vorbei – dein Netflix für visuelles Storytelling in der Street- und Reportagefotografie. Ein Projekt, dass ich ebenfalls gemeinsam mit Thomas B. Jones mache. * Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Amazon-Affiliate-Link. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!
Alle Bilder, Videos und nützliche Hinweise wie Wegbeschreibung, Guide- und Katalog-Downloads gibt es alles im Blog. https://weekly52.de/weekly/323 . Freut euch auf die besten Fotograf:innen der Welt. Freut euch auf 35 Ausstellungen und 1500 Fotos im Großformat. Freut euch auf faszinierende Bilderwelten in einer Open-Air-Galerie von sieben Kilometern Länge, in der Garten- und Fotokunst verschmelzen. Im kurzen und knackigen Podcast gibt es ein Grußwort vom Festivaldirektor Lois Lammerhuber. Willkommen, bienvenue, welcome beim Festival La Gacilly-Baden Photo 2023 in Baden bei Wien. Das Festival dauert bis zum 15. Oktober 2023 und der Eintritt ist frei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Digitale Soundexperimente, Video-Art, Klangkunstproduktionen, Fotografie, audiovisuelle Live-Performances: Zum fünften Mal verwandelt das Festival "Blaues Rauschen" das Ruhrgebiet in ein Labor für ungewöhnliche Sound-Performances. Ein Beitrag von Susanne Schnabel. Von Susanne Schnabel.
Hamdorf, Wolfgangwww.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Alle Bilder, Videos und Künstler:innen gibts im Blog https://weekly52.de/weekly/281 „Leute, kommt nach Baden! Ihr werdet es nicht bereuen.“ Festivaldirektor Lois Lammerhuber Kapitelmarken zum Podcast (00:00) Thomas B. erste Eindrücke vom Festival (05:30) Ragnar Axelsson: Mensch und Winter (10:00) Erik Johansson: Rätselhafte Illusionen (15:00) Nick Brandt: The day may brake / This empty world (19:00) Mathias Depardon: Die Tränen des Tigris (21:00) Florence Goupil: Heilende Pflanzen (22:30) Sune Jonsson: Erinnerung an Schweden (26:00) Tiina Itkonen: Zwischen Himmel und Eis (30:30) Jonathan Näckstrand: Akklimatisierung (33:20) Austausch und familiärer Charakter des Festivals (35:50) Was nehmt ihr mit? (38:40) Inspiration und Impulse für eigene Bilder (41:30) Laetitia Vancon: Alltag im Ukraine-Krieg (44:30) Revue 5 Jahre Festival La Gacilly-Baden Photo Das größte europäische Fotofestival La Gacilly-Baden fokussiert sich dieses Jahr unter dem Titel „Nordwärts“ auf skandinavische Fotografie. Zu sehen sind auf sieben Kilometern in den Parks und Straßen des Kurortes rund 1500 Fotos in 30 Ausstellungen. Inhaltlich geht es bei den Ausstellungen vor allem um die unterschiedlichen Aspekte der Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt. Dabei erforschen einige die Härte ihrer Umgebung, andere die Komplexität unserer modernen Entwicklungen aber es gibt auch die feine Note des Surrealismus. Kai, Thomas und ich sprechen heute über die Eindrücke, besondere Begegnungen und die Highlights. Im Blog findet ihr eine Galerie der im Podcast besprochen Künstler:innen. Unser Dank gilt den Veranstaltern Silvia und Lois Lammerhuber, Johanna Reithmayer und dem Festival-Team. Das Festival ist wie ein Familientreffen für alle, die die Fotografie lieben. Lois Lammerhuber stiftet Identität und er betont immer wieder, wie wichtig Fotojournalismus und Reportagen zum Verständnis des Geschehens auf der Welt beitragen. Es ist unsere Aufgabe, andere Menschen für relevante Themen zu begeistern, denn gute Bilder schaffen Bewusstsein und decken auf.
Das Kulturamt der Stadt Mannheim lädt zum Festival „Schwindelfrei“ – und ganz wortwörtlich nimmt das die Artistin und Künstlerin Eliška Brtnická. Bei ihrer Performance HANG OUT klettert die 38jährige Tschechin auf Kräne und an Wänden empor. Um Anstöße zu geben und Erinnerungen zu wecken an die gefährlichsten Erlebnisse in der Kindheit. Die gibt's in erzählter Form für die Besucher der Performance auf Kopfhörern zu lauschen, während Eliška Brtnická in höchsten Höhen nicht ganz ungefährliche Akrobatik betreibt.
Knubbel statt Blasen: Die Pizza, die Jan gebacken hat, wirft Fragen auf. Und Festivalmacher Werner Köhler verrät, welchen Wunsch er nicht erfüllen wollte. Auch Jans neuer Pizzastein hat nichts geholfen: Bevor Daniel an den Belag seiner Pizza Bianca kommt, muss er sich durch daumendicken Teigrand essen. Kulinarisch raffinierter geht es zu im neuen Roman von Martin Walker, dem inzwischen 14. Fall für Dorfpolizist Bruno. Vor lauter Essen und Trinken gerät leider auch der Kriminalfall zu sehr in den Hintergrund. Und wer ist eigentlich Jacqueline? Zu Gast ist diesmal Werner Köhler, der in einer Eisdiele mit zwei Freunden die lit.cologne erfand, inzwischen Europas größtes Literaturfestival. Ein Mann, deren Kochkünsten selbst T.C. Boyle vertraut. Wie es Köhler damals gelungen ist, Michel Houellebecq nach Köln zu holen und welchen Sonderwunsch er einem seiner Gäste einmal lieber nicht erfüllen wollte, erzählt er im Gespräch mit den Hosts. Literarisch geht es zudem in die Ukraine, mit einem wiederentdeckten Klassiker, und nach Norwegen, mit einem Buch, das zeigt, wie eine Schnepfe ein Leben verändern kann. Die Bücher der Sendung: 00:02:01 Ursel Scheffler u.a.: "Die Pizza-Bande" (F. Schneider) 00:07:37 Martin Walker: "Tête-à-Tête. Der vierzehnte Fall für Bruno, Chef de police" (Diogenes) 00:16:48 Walerjan Pidmohylnyj: "Die Stadt" (Guggolz) 00:21:39 Claudia Schumacher: "Liebe ist gewaltig" (Dtv) 00:27:23 Interview mit Werner Köhler 00:41:13 Werner Köhler: "Die dritte Quelle" (Kiepenheuer & Witsch) 00:47:50 Tarjei Vesaas: "Die Vögel" (Guggolz) Rezept für "Weiße Pizza" von Werner Köhler Zutaten: 280 g Wasser 15 g Salz 500 g Mehl Tipo 00 0,8 g Hefe etwas Semola Für den Belag: Lardo Colonato, hauchdünn (!) aufgeschnitten Zubereitung: In einer Schüssel das Salz im Wasser auflösen. 40 g Mehl sowie die Hefe hinzugeben und in der Küchenmaschine unterarbeiten. Nach und nach das restliche Mehl hinzufügen, bis die Konsistenz des Teigs richtig ist. Der Teig soll weder zu nass noch zu trocken sein. Nun etwa 10 Minuten warten und nach dieser Ruhezeit den Teig intensiv für 10-15 Minuten durchkneten. Es gibt eine Möglichkeit herauszufinden, ob der Teig die optimale Konsistenz hat. Reißt ein Stück vom fertigen Teig ab, nehmt es zwischen Daumen und Zeigefinger eurer beiden Hände und zieht es leicht auseinander. Reißt der Teig, ist er noch nicht, wie er sein sollte. Bildet sich eine Membran, durch die ihr fast hindurchschauen könnt, dann ist der Teig perfekt. Jetzt muss er 2 Stunden ruhen - und zwar unbedingt mit einem feuchten Handtuch abgedeckt, damit die Oberfläche nicht an- oder gar austrocknet. Nach der Ruhephase die Arbeitsfläche fein mit Semola abstäuben und den Teig daraufsetzen. In gleiche Stücke teilen. Alles zwischen 180-250 g geht in Neapel durch. Diese Stücke werden nun zu Kugeln mit glatten Oberflächen geformt und erneut auf eine bestäubte Arbeitsfläche gesetzt. Sie sollen ordentlich Spannung haben, dürfen also keine "offenen Stellen" mehr haben. Bitte ausreichend Abstand zwischen den Kugeln lassen. Wieder mit einem feuchten Handtuch bedecken und weitere 5 Stunden gehen lassen. Belag: Pizzateig ausziehen mit den Zinken einer Gabel mehrfach einstechen und im heißen Ofen backen. Sobald ihr ihn fertig gebacken aus dem Ofen holt, mit wirklich hauchdünnem Lardo belegen. Der feine Speck schmilzt, wird sofort durchsichtig, sodass man glaubt, die Pizza komme ohne Belag, dafür glänzt und duftet sie wunderbar. Der Geschmack dieser aus den norditalienischen Marmorsteinbrüchen stammenden Delikatesse namens Lardo Colonato ist vollständig in den Teig eingedrungen. Es schmeckt leicht salzig und nach Kräutern Unseren Newsletter könnt ihr hier abonnieren: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/newsletter/eatREADsleep-Newsletter-Literatur-direkt-ins-Postfach,newsletter4694.html Feedback, Anregungen und Ideen? Her damit! Wer Feedback geben oder eigene Lieblingsbücher nennen möchte, der erreicht die drei Hosts per E-Mail unter eatreadsleep@ndr.de. Der Podcast wird alle 14 Tage freitags um 6 Uhr veröffentlicht und läuft als Gemeinschaftsprojekt unter der NDR Dachmarke - zu hören und hier zu abonnieren - oder aber in der ARD-Audiothek.
Höhne, Maike Mia; Zimmermann, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Spreng, Eberhardwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Rund 25.000 Besucher*innen über vier Tage gab's auf dem Reeperbahn-Festival 2021. 35 Venues, 285 Liveshows und 250 Acts. Beim Festival gibt's nicht nur Konzerte, sondern auch ein Konferenzprogramm. Das klingt jetzt sehr politisch, ist es aber gar nicht (also oft schon). Es sind einfach Vorträge, Diskussionen oder auch Einzelcoachings. 2020 gab's den Konferenzteil nur digital. In diesem Jahr gab's rund 2.0000 teilnehmende Fachbesucher*innen. Außerdem gab's Showcases wo Labels z. B. ihre Künstler*innen präsentieren wollen, Networking-Events und 4-Awardverleihungen. In dieser Folge findet ihr Interviews mit Reeperbahn Festival-Geschäftsfüher Alexander Schulz, TuneCore CEO und Keychange-Botschafterin Andreea Gleeson gesprochen und mit Marit Posch. Die hat einen Talk zum Thema „Wie komme ich in Playlisten“ gehalten, der natürlich gut besucht war. Marit Posch ist Deutschlandchefin von IDOL. Das ist ein Digitalvertrieb, der in Paris sitzt. Außerdem ist sie Mitgründerin von Hyper Culture einem Musikprojekt-Management und hat schon 2009 Labels mit Modeselektor gegründet. Ihr merkt, es ist längst überfällig, dass Marit Posch in diesem Podcast zu Gast ist. Kapitel: 03:14 Marit Posch-Interview 07:29 Wie viele Songs sollte ich veröffentlichen 13:26 Wünsche für die Musikindustrie 17:43 Andreea Gleeson-Interview 19:05 Fokus für TuneCore - Indie-Künstler:innen supporten 22:04 "Music-Publishing braucht Modernisierung" 23:50 Wie TuneCore und Keychange für Gleichberechtigung kämpfen 31:37 Alexander Schulz-Interview 33:03 Reeperbahn-Festival-Geschichte 42:54 Zukunftspläne Reeperbahn-Festival 48:20 Wie werde ich auf dem Reeperbahn-Festival gebucht? Keychange Studie "Geschlechtervielfalt in der Musikwirtschaft" https://www.reeperbahnfestival.com/de/info/keychange/keychange-studie "Be the Change" Studie: https://shorturl.at/ksvSZ Unterstützt ThemaTakt unter https://www.paypal.com/paypalme/thematakt Folgt dem ThemaTak-Podcast und ThemaTakt-Radio: https://sptfy.com/thematakt-radio Produktion Tobias Wilinski https://www.instagram.com/tobias_wilinski/ Musik: Benethy https://www.instagram.com/benethy777/ Intro-Voice: Henrike Möller https://www.instagram.com/henrike_moeller/
Es ist eine musikalische Reise um die Welt, die in diesem Jahr beim Festival RheinVokal stattfindet. Durch die momentanen Barrieren beim realen Reisen möchte das Festivalteam seine Zuschauer*innen und Zuhörer*innen zumindest imaginär auf Reisen schicken. Eva Hofem mit einem Zwischenbericht zum Festival, das noch bis zum 29. August an verschiedenen Orten am Mittelrheintal stattfindet.
„Wir wollen mit diesem Programm die großen Weltreligionen und Weltkulturen zusammenbringen“, sagt Claudia Reinhard. Sie ist die Sopranistin des Vokalensembles Singer Pur, das am 25. Juli mit dem Programm „Horizons“ beim Festival RheinVokal gastiert. Es sei ein multikultureller Streifzug durch „geisterfüllte Vokalmusik“, bei dem in zehn verschiedenen Sprachen gesungen werde, wie sie gegenüber SWR2 berichtet. Die Tücken der afrikanischen Klicklaute und deren Überführung in Gesang seien bei der Erarbeitung des Programms eine von zahlreichen Herausforderungen gewesen, so Reinhard.
Autor: Koldehoff, Stefan Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der knallharte und empathische Roman aus der Sichtweise der britischen Unterschicht wird beim Festival Theater der Welt zum „sogenannten Musical“. Sebastian Nübling inszeniert die Kooperation mit dem Hamburger Thalia-Theater. Die Inszenierung bleibe allerdings weit hinter den Möglichkeiten des Textes zurück, so Theaterkritiker Stefan Keim. Zu sehen sei eine Technikshow, eine nette, apokalyptische Party mit der Botschaft, dass die Lage zwar hoffnungslos ist, aber nicht ernst.
Autor: Keim, Stefan Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Vielleicht wolltet ihr euch im Park mit Freund:innen nur ein kühles Getränk die Kehle runterstürzen und standet wenig später nackt aufm Alex? Ein Konzert war zu Ende und mit euren Stehnachbarn ging es noch weiter von Kneipe zu Kneipe? Beim Festival kommt plötzlich jemand in euer Zelt, weil er es verwechselt hat und daraus wird die große Liebe? Ihr habt im Sommer unterm Sternenhimmel schon eure Gefühle gestanden? Um all diese Sommernächte und was ihr an ihnen geplant oder ungeplant schon erlebt habt, soll es heute gehen. Jule Kaden hat Bock auf eure sommerlichen Nachtschwärmereien.
Autor: Friedrich, Uwe Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ludwig van Beethoven war schon ein schräger Typ. Keiner durfte ihn stören, wenn er seine 60 Kaffeebohnen für den täglichen Kaffee abzählte. Wenn er da aus der Ruhe gebracht wurde, konnte er ziemlich wütend werden...
Einfach mal die Zeit zurückdrehen und Mäuschen spielen bei Ludwig van Beethoven: das wär's doch! Geht aber leider nicht. Oder doch? Zumindest virtuell kann man sich nun in den Kopf Beethovens hineinbegeben und dort die Welt aus seiner Perspektive betrachten. „Being Ludwig van" ist eine Virtual-Reality-Show unter der Regie von Valerij Lisac, die jetzt mit der ersten Folge an den Start gegangen ist. Produziert wurde sie vom Festival Alte Musik in Knechtsteden nördlich von Köln.
Beim Festival Pop-Kultur feiert das neue Video von 21Downbeat Premiere. Die Gruppe ist Hausband des wegen Corona geschlossenen, inklusiven RambaZamba Theaters in Berlin. Dessen Intendant hofft, dass Menschen mit Behinderung wieder sichtbarer werden. Hieu Pham und Jacob Höhne im Gespräch mit Massimo Maio www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Beim Festival "Theaterformen" z.B. als begehbare Installation. In der GAF Galerie in Hannover als käufliches Foto. Und im Madrider Tetro Real wie in einem OP-Saal.
Episode 10 und wir sitzen uns mal wieder live gegenüber. Wir sprechen über Vorteile als DJs und wie das unser privates Feiern verändert hat. Ihr erfahrt auch, warum man auf Festivals lieber nicht campen sollte. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Fokus des Online-Festivals „10 Days of Iranian Cinema“ vom 12. bis zum 21. Juni 2020 stehen nicht im Ausland bekannte Filmemacher wie Jafar Pannahi oder Asghar Farhadi, sondern Altmeister Sohrab Shaid Saless oder die „Grand Dame“ des iranischen Kinos Rakshan Banietemad. Die Filme dieses ausgesuchten und sehr sehenswerten Festivals, die man über die Internetseite der Beliner Festspiele kostenlos sehen kann, schlagen einen Bogen von 1973 bis in die Gegenwart.
Am 27. September startet das Festival der Nationen in Bad Wörishofen - zum 25. Mal lockt das Klassik-Event große Namen auf die Bühne der Kurstadt im Unterallgäu. Zu Gast sind unter anderem die gefeierte Sopranistin Diana Damrau, das Münchner Rundfunkorchester und der Geiger Nemanja Radulovic. BR-KLASSIK hat die Proben begleitet ...
Einen eigenen Stil finden, das ist dem Jazzpianisten Matthias Bublath wichtig. Nach Erfahrungen in den USA ist er wieder zurückgekommen. Beim Festival "Days of Happiness" in Starnberg ist er am 13. Oktober in Starnberg zu erleben.
27. Juni 1970: Beim Festival of Blues und Progressive Music ist trotz tollem Line-Up schlechtes Wetter und schlechte Organisation... Wer rettet das Festival?Musik: Gom (Frankreich)
Eine Frau, die Provinz und ein Bildersturm. Die 28jährige Filmerin Jovana Reisinger gewinnt für einen Text aus ihrem Romandebüt "Still halten", "furios in Sprache gesetzt", von "grantiger Leichtigkeit". Gespräch und Lesung mit der Gewinnerin und beste Texte vom Münchner Festival
Zum ersten Mal war der Chor des Bayerischen Rundfunks zu Gast im "La Grange au Lac", einem der ausgefallensten Konzertsäle weltweit. Mit im Gepäck Johannes Brahms' "Deutsches Requiem" - allerdings in der Fassung für zwei Klaviere, denn das Festival "Les Rencontres Musicales d' Evian" ist eigentlich ein Kammermusikfestival. Nicola Eißer hat den Chor begleitet.
Die Osterfestspiele Salzburg sind am Montag zu Ende gegangen. Beim Festival drehte sich alles um den englischen Dramatiker William Shakespeare. BR-KLASSIK-Kritiker Jörn Florian Fuchs vermisste echtes Festspielniveau.
Die kleine Kurstadt Bad Wildbad zählt gerade einmal 9500 Einwohner und liegt sehr idyllisch am Rand des Nordschwarzwaldes. Im Sommer herrscht zwischen Thermalbad und Königlichem Kurtheater hektische Betriebsamkeit. Seit 25 Jahren wird mit dem Festival "Rossini in Wildbad" an einen Kuraufenthalt des italienischen Maestros erinnert. Zum Jubiläum hat man sich Rossinis "Wilhelm Tell" vorgenommen. Georg Waßmuth berichtet.