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Am 1. Dezember 2024 hat eine neue Europäische Kommission, die für fünf Jahre die Exekutive der Europäischen Union leiten wird, ihr Amt angetreten. Christophe Hansen ist der neue Kommissar für Landwirtschaft und Ernährung. Er wird für ein breites Spektrum von politischen Maßnahmen zuständig sein, die die Landwirtschaft prägen, ländliche Gemeinden unterstützen und den Landwirten dabei helfen, weiterhin hochwertige Lebensmittel für Europa und darüber hinaus zu erzeugen. Da rund ein Drittel des EU-Haushalts auf die Landwirtschaft entfällt, ist dies eine Aufgabe, die viel öffentliche Aufmerksamkeit und Druck mit sich bringt - und sowohl die Fähigkeit erfordert, eine gemeinsame Basis zu suchen, als auch das Talent des Zuhörens. Hansen, der Kandidat Luxemburgs für die neue Kommission, ist ein ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments , dem das landwirtschaftliche Leben nicht fremd ist. In seiner neuen Aufgabe wird er seine politische Erfahrung mit seiner Leidenschaft für Landwirtschaft, Lebensmittel und das Leben im ländlichen Raum verbinden, die er während seines Aufwachsens auf dem landwirtschaftlichen Betrieb seiner Familie erworben hat. Christophe Hansen ist für diese 48. Folge von 'Nahrung für Europa' zum Interview gekommen, um uns mehr über seinen Hintergrund, seine Visionen und die Herausforderungen, denen er sich im Amt stellen will, zu erzählen.
Im Mittelpunkt der Kommentare steht die Staatskrise in Südkorea. Präsident Yoon hatte das Kriegsrecht ausgerufen und dies damit begründet, dass die Opposition mit Nordkorea sympathisiere. Das Kriegsrecht wurde wenig später durch das Parlament aufgehoben, die Opposition fordert nun die Amtsenthebung des Präsidenten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In der laufenden Budgetdebatte hat sich die bürgerliche Mehrheit im Parlament durchgesetzt gegen die Bedenken der politischen Linken und Teilen der Mitte. Im nächsten Jahr soll die Schweiz im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit 250 Millionen Franken weniger ausgeben, zu Gunsten der Armee. Weitere Themen: Als Befreiungsschlag in eigener Sache rief der Präsident Südkoreas Yoon Suk Yeol am Dienstag überraschend das Kriegsrecht aus. Wenige Stunden später, nach massivem politischem Widerstand im Land, musste er es wieder aufheben. Derweil fordert die Opposition die Amtsenthebung von Yuun. Mitte August brachte ein Unwetter dem Dorf Brienz im Berner Oberland viel Zerstörung. Zahlreiche Liegenschaften wurden zugeschüttet, auch Teile des Friedhofs traf es, sterblich Überreste schwemmte es in den See. Nun plant Brienz die Zukunft. Der Mühlibach, der die Zerstörung brachte, soll umgeleitet werden.
Tento denný podcast, vytváraný s pomocou umelej inteligencie, ponúka unikátny a efektívny spôsob, ako sa dozvedieť o najzaujímavejších udalostiach a článkoch dňa. Umelej inteligencii sa darí analyzovať obrovské množstvo informácií z rôznych zdrojov, aby vybrala tie najrelevantnejšie a najpútavejšie obsahy pre širokú škálu poslucháčov. Každá epizóda je navrhnutá tak, aby poskytla hlboký ponor do vybraných tém, od politiky cez vedecké objavy, až po kultúrne udalosti, a to všetko podané informatívne, prístupne a bez emócií. Podcast je ideálnym spoločníkom pre zaneprázdnených ľudí, ktorí hľadajú pohodlný spôsob, aby zostali informovaní o svetovom dianí bez nutnosti tráviť hodiny čítaním rôznych zdrojov, čím poskytuje efektívny a príjemný spôsob, ako prijímať správy. Témy: 1. K Zemi sa rúti asteroid veľkosti futbalovej lopty. Vedci dokázali presne predpovedať, kedy a kde dopadne: https://www.startitup.sk/k-zemi-sa-ruti-asteroid-velkosti-futbalovej-lopty-vedci-dokazali-presne-predpovedat-kedy-a-kde-dopadne/ 2. Podozrivé prevody peňazí vedú k exministrovi Kažimírovi. Čelí trestnému oznámeniu: https://www.startitup.sk/podozrive-prevody-penazi-vedu-k-exministrovi-kazimirovi-celi-trestnemu-oznameniu/ 3. ONLINE: Juhokórejský prezident vyhlásil stanné právo, do parlamentu vstúpili ozbrojené sily: https://www.startitup.sk/online-juhokorejsky-prezident-vyhlasil-stanne-pravo-do-parlamentu-vstupili-ozbrojene-sily/ 4. AKTUÁLNE: Neznámy muž oznámil polícii, že sa zapáli pred Prezidentským palácom: https://www.startitup.sk/aktualne-neznamy-muz-oznamil-policii-ze-sa-zapali-pred-prezidentskym-palacom/ 5. Advokát spochybnil Rózsovu zmluvu k novej verzii slovenskej hymny. Má závažné nedostatky a môže byť neplatná: https://www.startitup.sk/advokat-spochybnil-rozsovu-zmluvu-k-novej-verzii-slovenskej-hymny-ma-zavazne-nedostatky-a-moze-byt-neplatna/ 6. NAŽIVO: Poslanci rozhodli o štátnom rozpočte: https://www.startitup.sk/nazivo-poslanci-rozhodli-o-statnom-rozpocte/ 7. Známy reťazec sťahuje zo slovenského a českého trhu zaváraný výrobok. Hrozí kontaminácia sklom: https://www.startitup.sk/znamy-retazec-stahuje-zo-slovenskeho-a-ceskeho-trhu-zavarany-vyrobok-hrozi-kontaminacia-sklom/ 8. Netanjahu obvinil Libanon za porušenie prímeria. Sľubuje ráznu odplatu: https://www.startitup.sk/netanjahu-obvinil-libanon-za-porusenie-primeria-slubuje-raznu-odplatu/ 9. Omega mastné kyseliny ako kľúč k zníženiu rizika rakoviny. Nájdeš ich v týchto potravinách: https://www.startitup.sk/omega-mastne-kyseliny-ako-kluc-k-znizeniu-rizika-rakoviny/ 10. Prokuratúra si posvieti na parkovaciu politiku. Pokuty v Bratislave sú vraj v rozpore so zákonom: https://www.startitup.sk/prokuratura-si-posvieti-na-parkovaciu-politiku-pokuty-v-bratislave-su-vraj-v-rozpore-so-zakonom/ 11. EXKLUZÍVNE pre Startitup: „Nemám pocit žiadnej podpory od vedenia v akýchkoľvek situáciách.“ Prehovoril policajt z košického policajného zboru: https://www.startitup.sk/exkluzivne-pre-startitup-nemam-pocit-ziadnej-podpory-od-vedenia-v-akychkolvek-situaciach-prehovoril-policajt-z-kosickeho-policajneho-zboru/ 12. Slovákom ničí zdravie nesprávna spánková hygiena. Tieto chyby ťa oberajú o energiu (ODBORNÍK): https://www.startitup.sk/slovakom-nici-zdravie-nespravna-spankova-hygiena-tieto-chyby-ta-oberaju-o-energiu-odbornik/
Im Mittelpunkt der Kommentare steht die Staatskrise in Südkorea. Präsident Yoon hatte das Kriegsrecht ausgerufen und dies damit begründet, dass die Opposition mit Nordkorea sympathisiere. Das Kriegsrecht wurde wenig später durch das Parlament aufgehoben, die Opposition fordert nun die Amtsenthebung des Präsidenten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der Gemeinderat von Grenchen hat den Leistungsauftrag für die Tourismusorganisation «Jurasonnenseite» nur für ein Jahr statt für drei Jahre bewilligt. Vieles laufe gut, aber es seien auch Fehler passiert, fand die Mehrheit im Gemeinderat. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Aargau sind künftig virtuelle und hybride Sitzungen des Parlaments möglich. Das hat der Grosse Rat entschieden. · Der Aargauer Grosse Rat hat die Spielregeln für Amtsenthebungen von Politikerinnen und Politikern festgelegt. Dafür wurden 6 Gesetze angepasst. · Eishockey, Swiss League: Der EHC Olten gewinnt auswärts gegen Sierre mit 4 zu 2. Es ist der fünfte Sieg in den letzten sechs Spielen.
Der Ständerat entscheidet über die Förderung der externen Kinderbetreuung. Vorgeschlagen ist ein Modell, bei dem Eltern 100 Franken für jeden Tag des Kindes in der Kita bekommen sollen. Das Programm soll über Lohnbeiträge finanziert werden. Im «Politikum» diskutieren: · Maya Graf, Ständerätin Grüne BL · Jakob Stark, Ständerat SVP TG
Der St.Galler Stadtrat budgetiert für das Jahr 2025 ein Defizit von 27 Millionen Franken. Deshalb wollte die Stadtregierung an verschiedenen Stellen sparen, das Parlament stellte sich gestern dagegen und hat diverse geplante Sparmassnahmen gestrichen. Weitere Themen: · Gossauer Stadtparlament verabschiedet Budget 2025 mit verschiedenen Sparmassnahmen. · St. Galler Kantonsrat streicht Beitrag an Kunstprojekt «Kleiner Skilift der Welt». · Openair St.Gallen präsentiert erste Bands für das Festival 2025.
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat in einer unangekündigten Fernsehansprache das Kriegsrecht ausgerufen. Das sei nötig, weil die Opposition das Parlament in Geiselhaft nehme. Was steht hinter dieser überraschenden Entscheidung? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:13) Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus (04:59) Nachrichtenübersicht (09:35) Bundesbudget: Sparen ohne zusätzliche Einnahmen? (14:41) Italien: Urteil zu Femizid an Giulia Cecchettin (18:07) Umstrittener Entscheid zum Schutzstatus S (25:15) Sind alpine Solaranlagen überhaupt rentabel? (29:59) Schweiz-Indien: Letzter Prüfstein für Freihandelsabkommen (37:58) Medikamentenpreise steigen weiter
Der Dax steigt erstmals auf über 20.000 Punkte. Südkorea ruft überraschend das Kriegsrecht aus. Der Landesarchäologe von Rheinland-Pfalz soll jahrelang Funde manipuliert haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wie der Dax immer neue Rekorde schafft Dax bei 20.000 Punkten – ein Rekord zum Ärgern Der Knochenskandal von Koblenz Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus – Parlament abgeriegelt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat in einer unangekündigten Fernsehansprache das Kriegsrecht ausgerufen. Das sei nötig, weil die Opposition das Parlament in Geiselhaft nehme. Was steht hinter dieser überraschenden Entscheidung? Weitere Themen: Das Parlament sucht nach Lösungen, wie die massiven Zusatzausgaben für die Armee finanziert werden sollen. Der Nationalrat will dabei ausschliesslich auf Ausgabenkürzungen setzen. Mittelfristig aber ist man sich ratsübergreifend einig, dass es auch zusätzliche Einnahmen braucht. Nur welche? Letztes Jahr haben die Krankenkassen in der Grundversicherung neun Milliarden für Medikamente ausgegeben. Dies ist fast sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Einerseits werden mehr Medikamente bezogen. Andererseits treiben die Preise von neuen Therapien die Kosten in die Höhe.
US-Präsident Joe Biden hat seinen Sohn Hunter begnadigt, obwohl er zuvor mehrfach sagte, dass er das nicht tun werde. Dieser Entscheid hat Biden Kritik eingebracht, auch in der eigenen Partei. Warum darf ein US-Präsident sowas? Und gibt es auch in der Schweiz Begnadigungen? Auch in der Schweiz und in ganz vielen anderen Ländern ist es möglich, Leute zu begnadigen. Bei uns ist dafür aber das Parlament zuständig und nicht ein Staatsoberhaupt, wie in vielen anderen Ländern. In den USA darf der Präsident entscheiden, wobei gemäss USA-Experte Thomas Jäger nicht immer ganz klar ist, wie weit er dabei gehen darf. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Jäger, Professor für Internationale Politik und Aussenpolitik mit Schwerpunkt USA an der Universität Köln
Vor 50 Jahren, am 4. Dezember 1974, wurde erstmals in der Schweiz eine Frau ans Bundesgericht in Lausanne gewählt: die Juristin und Anwältin Margrith Bigler-Eggenberger (1933–2022). Ihr Weg dahin war mit Widerständen gepflastert und die Wahl selbst von einer handfesten Intrige überschattet. · Bei der Wahl der ersten Bundesrichterin kam es zu einem Skandal. · Ihr Lebenslauf, der dem Parlament bei der Wahl vorgelegt wurde, war zusammengestrichen worden. · Bis heute ist die Täterschaft unbekannt. · Margrith Bigler-Eggenberger wurde trotzdem, allerdings knapp, gewählt. · Doch auch nach der Wahl gingen die Intrigen gegen die erste Bundesrichterin weiter. · Sie kämpfte unbeugsam gegen maximalen Widerstand, nicht nur beruflich, sondern auch privat. · Der Podcast rollt die Geschichte dieser Frauenkarriere anhand von historischen O-Tönen auf. Im Podcast zu hören sind: · Margrith Bigler-Eggenberger im historischen O-Ton, Juristin, Anwältin und erste Bundesrichterin der Schweiz · Elisabeth Joris, Historikerin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Sabine Bitter Host: Katrin Becker Produktion: Raphael Zehnder Technik: Serge Krebs
In timp ce la Bucuresti Marcel Ciolacu și Elena Lasconi urmează să se întâlnească pentru a discuta o eventuală colaborare prin care social-democratii o vor susține pe candidata USR în turul al doilea al prezidențialelor, o investigatie Snoop dezvaluie sute de publicații, influenceri și reclame finanțate cu bani de la Moscova, care propagă dezinformare și teorii conspiraționiste în peisajul media din România de aproape un deceniu. Impactul asupra publicului se traduce inclusiv prin orientarea catre partide și candidați extremiști la alegerile prezidențiale și parlamentare. Reprezentanţii TikTok nu își asumă nici o răspundere privind folosirea platformei pentru manipulare în favoarea lui Călin GeorgescuAcestia au fost audiați în Parlamentul European. Comisia pentru Piața Internă și Protecția Consumatorului vrea sa lamureasca modul în care compania chinezească aplică regulile digitale ale UE, în contextul suspiciunilor privind o posibilă influenţare a primului tur al alegerilor prezidenţiale din România. În Franța guvernul minoritar condus de Michel Barnier riscă să se prăbușeacăLa doar două luni de la învestire, extrema dreaptă și extrema stângă au inițiat o moțiune de cenzură, care va fi votată mâine. Se întâmplă după ce Executivul și-a asumat răspunderea in Parlament pentru proiectul de buget pe anul viitor, fara sa-l mai supuna la vot. Ce ar însemna prabusirea executivului de la Paris, discutam in aceasta seara.Superman Challenge bagă 20 de copii în spital. Medicii trag un semnal de alarmăPeste 20 de pacienţi au ajuns într-o singură zi la Spitalul ”Grigore Alexandrescu” din Bucureşti cu fracturi şi traumatisme grave în urma unei provocări pe TikTok, numită Superman Challenge. Copiii se aruncă cu mâna în faţă, precum supereroul, şi se lovesc de podea, provocându-şi răni grave. Medicii trag un semnal de alarmă şi-i sfatuiesc pe părinţi să le explice copiilor cât de periculoasă este această provocare.
Lasconi vs. Georgescu: de ce ea are mai multe șanse (DW) - Strategia cu bani rusești. Cum au ajuns reclamele la medicină naturistă și știrile cu sfinți să influențeze votul românilor la prezidențiale (Snoop) - Anomalie statistică la redistribuirea voturilor: aflat pe locul patru la Neamț, USR ia trei mandate de deputat, cu unul mai mult decât PSD și AUR (Libertatea) - Cine este POT, Partidul Oamenilor Tineri - și nu prea (Europa Liberă) Opinie: Lasconi vs. Georgescu: de ce ea are mai multe șanse (DW)CCR a dat verde pentru turul al doilea, iar Elena Lasconi i-a cerut lui Marcel Ciolacu susținere pentru turul al doilea „cu toată mașinăria de partid” pentru votul de duminică.Ciolacu așteaptă de la Elena Lasconi scuze pentru insultele istorice ale USR față de PSD, în vreme ce Lasconi s-a arătat gata să-l sune pe șeful social-democraților pentru a demara negocierile: „ acum nu mai este vorba despre partide” a declarat prezidențiabila USR „suntem după al 12-lea ceas şi trebuie să ne mobilizăm”, a spus eaExistă șanse, cu o mobilizare exemplară ca Elena Lasconi să câștige în fața extremistului Călin Georgescu, un admirator al președintelui rus, Vladimir Putin. Sondajele care au testat în ultimii ani sentimentele pro-atlantiste ale românilor au arătat mereu o majoritate stabilă pro-occidentală, care duminică ar putea fi pusă în slujba candidatei care mizează pe UE și NATO. Pe de altă parte, dacă PSD lasă câtuși de puțin să se înțeleagă că are o antipatie față de candidata USR, nu e exclus ca votul să fie la limită între cei doi competitori: Călin Georgescu, un eurosceptic și susținător al Rusiei în conflictul din Ucraina versus Elena Lasconi o pro-occidentală hotărâtă, chiar dacă nu foarte pregătită pentru funcția prezidențială, scrie jurnalista Sabina Fati pe pagina DW. Realist, despre șansele Elenei Lasconi. Linia frontului (SpotMedia)Teoretic, aliniamentul finalei este europenism versus Rusia, apartenență euroatlantică versus afiliere la Moscova. Dacă ar fi așa și practic, având în vedere orientarea românilor încă majoritar covârșitor pro UE și proNATO, lucrurile ar fi foarte clare și predictibile.Doar că, practic, situația e cu mult mai complicată, din mai multe motive. Iar cel mai important este mutarea frontului pe altă linie: progresism versus conservatorism, atrage atenția Ioana Ene Dogioiu, pe pagina SpotMedia.Cheia e la PSD. Conducerea partidului nu a emis, predictibil, un îndemn la vot și, chiar dacă l-ar fi făcut sau, absolut improbabil, îl va face, puțin probabil ca el să fi contat/conteze decisiv.Bazinul PSD este conservator, tradiționalist, implicit misogin, naționalist, împănat cu comunități ortodoxe radicale și neoprotestante, deci un electorat care se duce natural spre Călin Georgescu la concurență cu Elena Lasconi.Dacă dna Lasconi se angajează să desemneze un premier PSD, pe Marcel Ciolacu, de fapt, ar putea motiva oarecum susținerea electoratului PSD pentru turul al doilea, însă riscul este să se dezică implicit de tot ce a susținut până acum și i-a adus voturi.Deci, realist, dna Lasconi ar putea miza cel mult pe absenteismul electoratului PSD.Niciunul dintre finaliști nu s-a adresat celor care nu vor să fie salvați, ci doar conduși spre dezvoltare de un lider cu viziune. Pentru dna Lasconi mai e încă puțin timp.Strategia cu bani rusești. Cum au ajuns reclamele la medicină naturistă și știrile cu sfinți să influențeze votul românilor la prezidențiale (Snoop)Site-ul de investigații snoop.ro a descoperit sute de publicații, influenceri și reclame finanțate cu bani de la Moscova, care propagă dezinformare și teorii conspiraționiste în peisajul media din România de cel puțin opt ani. Impactul asupra publicului se resimte pe termen lung, orientând votul la alegerile prezidențiale și parlamentare către partide și candidați extremiști.Cel puțin două milioane de euro au fost direcționați în perioada 2016-2024 de AdNow, o companie de advertising digital cu legături la Kremlin, către site-urile unor televiziuni precum RTV și Realitatea Plus, influenceri conspiraționiști și publicații cu conținut de extremă dreapta, conform documentelor financiare obținute de Snoop. Aceasta este doar suma identificată de Fiscul român.Doar în ultima lună, pe internetul românesc, reclamele lor la tratamente naturiste și escrocherii online au avut peste 440 de milioane de afișări. Influencerii și bloggeri români au continuat să publice, inclusiv texte de propagandă pro-Georgescu.După ani în care au sădit frica și neîncredrea în oameni, prin site-uri cu conținut conspiraționist și reclame la leacuri băbești, apare figura „salvatorului” – Călin Georgescu, care se prezintă ca un Mesia, singurul ce poate salva o societate în criză.Este un mecanism care a avut succes, pentru că „e ușor să manipulezi schema mentală a religiozității și a neîncrederii, unde nu ai tradiție democratică”, explică Emilian Mihailov, Directorul Centrului de Etică Aplicată. Anomalie statistică la redistribuirea voturilor: aflat pe locul patru la Neamț, USR ia trei mandate de deputat, cu unul mai mult decât PSD și AUR (Libertatea)Sistemul de redistribuire a voturilor în România a generat o anomalie statistică: în județul Neamț, deși USR a obținut abia al patrulea scor la Camera Deputaților, cu 9,92%, va avea trei deputați. Asta în timp ce PSD (24,83%) și AUR (23,38%) vor avea câte doi deputați, PNL (12,48%) va avea unul, iar SOS (11,68%) nu va trimite niciun reprezentant în Parlament. Iar la nivel național se înregistrează o premieră – două posturi de senator se trag la sorți, fiindcă trebuiau să fie ale POT, dar nu au avut oameni pe listă. Integral în Libertatea.Cine este POT, Partidul Oamenilor Tineri - și nu prea (Europa Liberă)Nou intrat în Parlamentul României, Partidul Oamenilor Tineri (POT) este un partid politic suveranist care a susținut deschis, prin declarațiile făcute pe TikTok, candidatura lui Călin Georgescu la alegerile prezidențiale din 2024. Acesta a câștigat turul I fără să apară favorit în vreun sondaj.În iulie 2023, Anamaria Gavrilă (41 de ani), care cu trei ani înainte fusese aleasă deputat pe listele AUR, a fondat, împreună cu sora ei și cu o doctoriță din Hunedoara, Partidul Oamenilor Tineri.Rezultatele provizorii de la alegerile parlamentare arată că POT a luat peste 591.805 de voturi la Senat, adică 6,39%, iar la Camera Depuților a strâns peste 596.625 de voturi, adică 6,45%.Potrivit informațiilor de pe site-ul sieupot.ro, partidul nu are sediu fizic. La numărul de telefon afișat nu răspunde nimeni, iar pe WhatsApp oricărui mesaj i se răspunde automat: vei fi contactat de către partid.În total, POT a avut 79 candidați la alegerile parlamentare din 2024. Mulți sunt antreprenori, avocați, șoferi, experți vânzări ori ingineri. Pe listele POT sunt și oameni care au avut legături cu Securitatea.Continuarea pe pagina Europei Libere.
Iffland, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ce-am avut și ce-am pierdut după alegerile parlamentare din 2024? Ce rămâne în Casa Poporului din valul „suveranist” ridicat de Georgescu? Și, mai important, când vin gay-ii peste noi, să ne transforme pe toți? Am discutat despre toate astea în această ediție specială a Judecății, una „la cald” despre cum se conturează viitorul Parlament. Vă invităm să ne ascultați și, dacă se poate, dați și altora, poate se trezesc, căci avem în față un vot crucial duminică. Și, firește, vă mulțumim pentru că ne ascultați și pentru sprijinul vostru! Înseamnă mult pentru noi! Pe joi! ---------------------------------------------------------------- Acest episod este produs și cu susținere din partea Departamentului de Stat al SUA, prin Ambasada României la București, precum și cu sprijinul Fundatiei Friedrich Naumann pentru Libertate. Opiniile, constatările şi concluziile enunțate în această emisiune sunt ale autorilor şi nu le reflectă neapărat pe cele ale celor doi parteneri. ---------------------------------------------------------------- Fiind un produs editorial al unor organizații de presă independentă - Dela0 și Centrul de Investigații Media (CIM) - Judecata de Acum se bazează pe suportul financiar al publicului. Ne puteți sprijini cu un abonament lunar prin patreon: www.patreon.com/judecatadeacum. Mulțumim!
Das Aargauer Stimmvolk wird an der Urne über tiefere Vermögenssteuern und über höhere Kinderabzüge abstimmen. Das hat der Grosse Rat auf Antrag der SP entschieden. Die Abstimmung über das erste Steuerpaket der Regierung ist voraussichtlich am 18. Mai 2025. Weitere Themen in der Sendung: · In der Stadt Aarau soll eine Jugendkommission eingeführt werden, das verlangt ein Vorstoss aus dem Einwohnerrat. Wir werfen einen Blick nach Wettingen, wo es eine solche Kommission schon seit über 20 Jahren gibt. · Unrentable Buslinien im Kanton Solothurn: Die Regierung hat Stellung genommen zu zwei Vorstössen aus dem Parlament. · Die Aarauer Brändli-Bombe feiert ihren 100. Geburtstag. Ein Rückblick auf die Geschichte des speziellen Pralines.
Schluss mit Insta und Co. für Kids. Das australische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das den Zugang zu sozialen Netzwerken für Personen unter 16 Jahren verbietet. Ein Tabu für die Schweiz? Auf keinen Fall. Eine deutliche Mehrheit befürwortet ein Social Media Verbot für Jugendliche. Für FDP-Nationalrat Marcel Dobler ist dies keine Option. Selbstverantwortung steht über staatlichen Verboten. Nationalrat Gerhard Andrey (Grüne) bevorzugt einen anderen Weg: Wer unter 16 Jahren alt ist, soll nur einen begrenzten Zugang erhalten. Möglich soll das die geplante eID machen. Kann das funktionieren? Maria-Rahel Cano und Camille Lothe wagen sich in die Debatte.
Das Parlament streitet in dieser Wintersession über das Budget fürs kommende Jahr. Wieso muss die Schweiz eigentlich so stark sparen? Serge Gaillard ist zu Gast im Tagesgespräch, er gilt als Chef-Sparer der Schweiz. Die Schweiz stehe vor grossen Auf- und Ausgaben: Die Aufstockung des Armeebudgets und die Finanzierung der 13. AHV-Rente sind nur zwei Beispiele. Der Bundesrat hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Serge Gaillard beauftragt, ein Sparpaket auszuarbeiten. 60 Massnahmen hat Gaillard vorgeschlagen, 5 Milliarden Franken könnten damit gespart werden. Aktuell geht es im Parlament um das Budget fürs kommende Jahr. Eine unheilige Allianz aus links und rechts könnte es bachab schicken. Das wäre historisch und ein Versagen des Parlaments, sagt Gaillard. Im Tagesgespräch erzählt er, warum der Spardruck aktuell so hoch ist, wie er auf der Suche nach Sparmöglichkeiten vorgegangen ist und wie die Bevölkerung die Massnahmen spüren würde. Serge Gaillard war bis 2021 Direktor der eidgenössischen Finanzverwaltung.
Am 28. November verabschiedete das Europäische Parlament eine weitere Resolution mit dem martialisch anmutenden Titel „Verstärkung der unerschütterlichen Unterstützung der EU für die Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg und die zunehmende militärische Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland“. Diese Resolution wurde mit einer Mehrheit aus Konservativen, Sozialisten, Liberalen und Grünen angenommen. Die darin enthaltenen Forderungen lassenWeiterlesen
In der französischen Staatskasse klafft ein Milliardenloch. Dass es schwierig wird, ein Budget durchs Parlament zu bringen, dürfte dem französischen Premierminister Michel Barnier klar gewesen sein. Ihm droht gar das Misstrauensvotum. Weitere Themen: Eben erst wurden in Wassen im Kanton Uri zwei Personen per Amtszwang in den Gemeinderat gehievt. Zwar können die unfreiwillig Gewählten Gründe vorbringen, warum das Amt unzumutbar ist, antreten müssen sie es in der Regel trotzdem. Wie sinnvoll ist es, jemandem zu einem Amt zu verknurren? Ab Montag leitet Andrea Caroni die Sitzungen im Ständerat. Der Ausserrhoder FDP-Ständerat und Vizepräsident der Partei ist für ein Jahr Präsident der kleinen Parlamentskammer.
Frankreichs Premier Barnier ist ohne Mehrheit in der Nationalversammlung. Für den Haushalt nutzte er ein Gesetz, das es erlaubt, das Parlament zu überspringen. Das hat Folgen: Ein Misstrauensvotum, das die Regierung wohl verlieren wird. Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Um die Abschaffung des Sklavenhandels haben sich viele Menschen verdient gemacht. Einer von ihnen war William Wilberforce. Er lebte zur Zeit der französischen Revolution und Napoleons, stammte aus gutem Hause und war lange Mitglied des Parlaments. Seit seiner Jugend war er mit William Pitt befreundet, dem langjährigen Leiter der englischen Politik. Wilberforce wuchs in einem christlich-pietistischen Elternhaus auf. Aus dem Umgang mit der Bibel wurde für ihn klar, dass Sklavenhaltung mit der Hl. Schrift nicht zu vereinbaren ist.Er sagte einmal: »Mir erschien die Verderbtheit des Sklavenhandels so enorm, so furchtbar und nicht wiedergutzumachen, dass ich mich uneingeschränkt für die Abschaffung entschieden habe. Mögen die Konsequenzen sein, wie sie wollen …« So widmete er sein Leben als Parlamentarier fast ganz dem Kampf für ein Verbot des Sklavenhandels. Widerstand gab es von vielen Seiten: Die US–Südstaaten, die Franzosen, arabische Händler und auch manche afrikanischen Stämme verdienten zu gut daran, um davon abzulassen.Aber Wilberforce ließ nicht locker. Er erlebte noch, dass die britische Regierung die Sklaverei in Großbritannien endgültig abschaffte. Sein Ausharren hatte sich also gelohnt; Wilberforce war zum Segen für sehr viele Menschen geworden.Neben der von Wilberforce bekämpften Form der Sklaverei gibt es allerdings eine viel weiter gehende Sklaverei, der einschränkungslos und bis heute alle Menschen unterworfen sind: Es ist die Sklaverei der Sünde. Die Sünde ist ein schrecklicher Herr, und ihre Herrschaft führt zum Tod. Um den Menschen hiervon zu befreien, reicht auch ein beherzter politischer Kampf nicht aus. Hier musste der Sohn Gottes mit seinem Leben bezahlen.Karl-Otto HerhausDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Správy. Téma dňa. Európsky parlament. A. Dubček. Šport.
Rumäninnen und Rumänen haben am Sonntag (1.12.) ein neues Parlament gewählt. Voraussichtlich werden drei extrem rechte Parteien einziehen. Wahlgewinner sind wohl die regierenden Sozialdemokraten: Die müssen nun ein Bündnis bilden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
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Informativo de primera hora de la mañana, en el programa El Remate de La Diez Capital Radio. La Aemet avisa: del paso de un frente provocará este lunes una DANA en Canarias. Se prevé que una DANA deje tiempo inestable en las islas occidentales Hoy se cumplen 1.013 días del cruel ataque e invasión de Rusia a Ucrania. Hoy es lunes 2 de diciembre de 2024. Día Internacional de la Abolición de la Esclavitud. Cada 2 de diciembre se conmemora el Día Internacional de la Abolición de la Esclavitud, para conmemorar la fecha exacta en que la Asamblea General de la ONU firmase el Convenio para la represión de la trata de personas y de la explotación de la prostitución ajena. No obstante, esta organización, aún hoy en día, sigue luchando contra las formas modernas de esclavitud, que no se han podido erradicar en el mundo. 1804.- Napoleón Bonaparte es consagrado emperador por el Papa Pío VII, en la catedral de París. 1852.- Un golpe de Estado en Francia permite al presidente de la República, Carlos Luis Bonaparte, convertirse en el emperador Napoleón III. 1903.- El Congreso español aprueba la ley de descanso dominical. 1906.- España y Portugal firman el acta por la que se delimita la frontera entre ambos países. 1927.- León Trotski, organizador del Ejército rojo y excomisario del pueblo para la Guerra, es expulsado del Partido Comunista de la URSS. 1931.- Federico García Lorca anuncia la puesta en marcha del teatro "La Barraca". 1971.- Se constituye la Federación de Emiratos Árabes, formada por seis emiratos del Golfo Pérsico. 1982: Felipe González es elegido como presidente del Gobierno. 1987: España y el Reino Unido llegan a un acuerdo en Londres sobre el uso conjunto del aeropuerto de Gibraltar. 2015: El Tribunal Constitucional español anula la resolución independentista del Parlament de Cataluña. Santoral: santos Eusebio, Paulina, Aurelia y Lupo. La nueva Comisión y el Consejo de Europa buscan en Kiev un nuevo plan para Ucrania. Biden indulta a su hijo Hunter por considerarlo víctima de ataques políticos. 41 Congreso Federal. Sánchez descarta dar un paso atrás frente al "acoso" y llama al PSOE a ganar de nuevo en 2027: "Nos quieren tumbar" Sánchez mantiene a Montero y Cerdán como números dos y tres del PSOE y confirma a su núcleo duro. Un tercio de las viviendas en Canarias son compradas por extranjeros. El análisis revela diferencias significativas por comunidades autónomas en la participación de extranjeros y españoles en la compra de vivienda. 550 euros más al año para los pensionistas canarios a partir del 1 de enero. La subida de las prestaciones contributivas se queda en un 2,8%, que eleva la pensión media en el Archipiélago hasta los 1.177 euros mensuales. El sector ganadero canario no tiene relevo generacional Solo cinco jóvenes tienen proyectos aprobados con subvención este año para la primera instalación en esas actividades, de 12 pírricas solicitudes; la crisis larvada en este sector ineficiente, la burocracia y las ayudas públicas insuficientes, claves de un fracaso anunciado. Kilian Sánchez entra en la nueva Ejecutiva del PSOE y Luc André Diouf se mantiene como secretario de Migraciones. Juan Jesús Facundo (alcalde de Arucas) se incorpora al Comité Federal, donde continúan Luis Yeray Gutiérrez (alcalde de La Laguna), Mari Brito (alcaldesa de Candelaria) y Dolores Corujo (diputada en el Congreso). Las viviendas vacacionales en Canarias aumentaron en un año un 12%. El Archipiélago contabilizaba 47.976 viviendas vacacionales en octubre. Cuatro mujeres embarazadas y 21 menores, entre los 216 supervivientes de un cayuco en El Hierro. De acuerdo con el relato de los propios migrantes, estos habrían realizado una travesía de cuatro días desde la isla de Jinack, en Gambia. Un día como hoy en 1983: El cantante Michael Jackson estrena el videoclip de la canción ‘Thriller’ perteneciente al álbum homónimo.
Bienvenidos a La Diez Capital Radio! Están a punto de comenzar un nuevo episodio de nuestro Programa de Actualidad, donde la información, la formación y el entretenimiento se encuentran para ofrecerles lo mejor de las noticias y temas relevantes. Este programa, dirigido y presentado por Miguel Ángel González Suárez, es su ventana directa a los acontecimientos más importantes, así como a las historias que capturan la esencia de nuestro tiempo. A través de un enfoque dinámico y cercano, Miguel Ángel conecta con ustedes para proporcionar una experiencia informativa y envolvente. Desde análisis profundos hasta entrevistas exclusivas, cada emisión está diseñada para mantenerles al tanto, ofrecerles nuevos conocimientos y, por supuesto, entretenerles. Para más detalles sobre el programa, visiten nuestra web en www.ladiez.es - Informativo de primera hora de la mañana, en el programa El Remate de La Diez Capital Radio. La Aemet avisa: del paso de un frente provocará este lunes una DANA en Canarias. Se prevé que una DANA deje tiempo inestable en las islas occidentales Hoy se cumplen 1.013 días del cruel ataque e invasión de Rusia a Ucrania. Hoy es lunes 2 de diciembre de 2024. Día Internacional de la Abolición de la Esclavitud. Cada 2 de diciembre se conmemora el Día Internacional de la Abolición de la Esclavitud, para conmemorar la fecha exacta en que la Asamblea General de la ONU firmase el Convenio para la represión de la trata de personas y de la explotación de la prostitución ajena. No obstante, esta organización, aún hoy en día, sigue luchando contra las formas modernas de esclavitud, que no se han podido erradicar en el mundo. 1804.- Napoleón Bonaparte es consagrado emperador por el Papa Pío VII, en la catedral de París. 1852.- Un golpe de Estado en Francia permite al presidente de la República, Carlos Luis Bonaparte, convertirse en el emperador Napoleón III. 1903.- El Congreso español aprueba la ley de descanso dominical. 1906.- España y Portugal firman el acta por la que se delimita la frontera entre ambos países. 1927.- León Trotski, organizador del Ejército rojo y excomisario del pueblo para la Guerra, es expulsado del Partido Comunista de la URSS. 1931.- Federico García Lorca anuncia la puesta en marcha del teatro "La Barraca". 1971.- Se constituye la Federación de Emiratos Árabes, formada por seis emiratos del Golfo Pérsico. 1982: Felipe González es elegido como presidente del Gobierno. 1987: España y el Reino Unido llegan a un acuerdo en Londres sobre el uso conjunto del aeropuerto de Gibraltar. 2015: El Tribunal Constitucional español anula la resolución independentista del Parlament de Cataluña. Santoral: santos Eusebio, Paulina, Aurelia y Lupo. La nueva Comisión y el Consejo de Europa buscan en Kiev un nuevo plan para Ucrania. Biden indulta a su hijo Hunter por considerarlo víctima de ataques políticos. 41 Congreso Federal. Sánchez descarta dar un paso atrás frente al "acoso" y llama al PSOE a ganar de nuevo en 2027: "Nos quieren tumbar" Sánchez mantiene a Montero y Cerdán como números dos y tres del PSOE y confirma a su núcleo duro. Un tercio de las viviendas en Canarias son compradas por extranjeros. El análisis revela diferencias significativas por comunidades autónomas en la participación de extranjeros y españoles en la compra de vivienda. 550 euros más al año para los pensionistas canarios a partir del 1 de enero. La subida de las prestaciones contributivas se queda en un 2,8%, que eleva la pensión media en el Archipiélago hasta los 1.177 euros mensuales. El sector ganadero canario no tiene relevo generacional Solo cinco jóvenes tienen proyectos aprobados con subvención este año para la primera instalación en esas actividades, de 12 pírricas solicitudes; la crisis larvada en este sector ineficiente, la burocracia y las ayudas públicas insuficientes, claves de un fracaso anunciado. Kilian Sánchez entra en la nueva Ejecutiva del PSOE y Luc André Diouf se mantiene como secretario de Migraciones. Juan Jesús Facundo (alcalde de Arucas) se incorpora al Comité Federal, donde continúan Luis Yeray Gutiérrez (alcalde de La Laguna), Mari Brito (alcaldesa de Candelaria) y Dolores Corujo (diputada en el Congreso). Las viviendas vacacionales en Canarias aumentaron en un año un 12%. El Archipiélago contabilizaba 47.976 viviendas vacacionales en octubre. Cuatro mujeres embarazadas y 21 menores, entre los 216 supervivientes de un cayuco en El Hierro. De acuerdo con el relato de los propios migrantes, estos habrían realizado una travesía de cuatro días desde la isla de Jinack, en Gambia. Un día como hoy en 1983: El cantante Michael Jackson estrena el videoclip de la canción ‘Thriller’ perteneciente al álbum homónimo. - Sección de actualidad con mucho sentido de Humor inteligente en el programa El Remate de La Diez Capital radio con el periodista socarrón y palmero, José Juan Pérez Capote, El Nº 1. - Sección en el programa El Remate de La Diez Capital Radio. En nuestra sección habitual con nuestros abogados particulares, Juan Inurria y Jaime Díaz Fraga, abordamos temas de actualidad política y jurídica. Hoy analizamos el impacto del 41º Congreso Federal del PSOE, celebrado en Sevilla, donde Pedro Sánchez ha dejado claro que no contempla dar un paso atrás en su liderazgo. Una conversación para entender las implicaciones políticas y los retos que enfrenta el partido en el panorama actual. ¡No te lo pierdas! - Tertulia de actualidad con: Rosi Rivero y Antonio Aldana. Entre los temas a tratar hablamos de que Biden indulta a su hijo Hunter por considerarlo víctima de ataques políticos. Del 41 Congreso Federal. Sánchez descarta dar un paso atrás frente al "acoso" y llama al PSOE a ganar de nuevo en 2027: "Nos quieren tumbar" Kilian Sánchez entra en la nueva Ejecutiva del PSOE y Luc André Diouf se mantiene como secretario de Migraciones. Juan Jesús Facundo (alcalde de Arucas) se incorpora al Comité Federal, donde continúan Luis Yeray Gutiérrez (alcalde de La Laguna), Mari Brito (alcaldesa de Candelaria) y Dolores Corujo (diputada en el Congreso). Cuatro mujeres embarazadas y 21 menores, entre los 216 supervivientes de un cayuco en El Hierro.
A l'Al Dia Terres de l'Ebre d'avui dilluns, 2 de desembre: - Obrim l'Informatiu, amb el repàs a l'actualitat d'avui i també del cap de setmana, a través de les nostres emissores col·laboradores. - A l'entrevista del Dia: amb Núria Mulet, alcaldessa de Bot coneixem la seua opinió i les perspectives que obre per als municipis més petits, que l'Estatut dels Municipis Rurals hagi fet el primer pas en la seva tramitació al Parlament de Catalunya, amb el suport unànime de la cambra i sense esmenes a la totalitat. - A de Poble en Poble: anem fins a Deltebre per conèixer un negoci d'excursions que ha estat guardonat pel Ministeri d'Agricultura amb el Premi d'Excel·lència a la Innovació de l'Activitat Pesquera i Aqüícola. - Economia de Butxaca: on Txema Cardona, especialista en economia, ens acompanya des d'Amposta Ràdio. - I tanquem amb sector primari: anàlisi de la campanya de l'oliva a la comarca del Montsià amb Josep Lluís Carmona, president de la Cooperativa Agrícola del Camp de Santa Bàrbara i president de la DO Oli del Baix Ebre i Montsià.
Rumänen wählen neues Parlament, Nach Ampel-Ende: Ex-Justizminister neuer FDP-Generalsekretär, Weitere Meldungen im Überblick, Michael Jackson Musical feiert in Hamburg Deutschlandpremiere, Der Sport am Sonntag, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Beiträge zum "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In diesen Tagen berät des Parlament über das Budget. Mehrere Parteien drohen mit einem Nein. Wann kommt es zum Showdown? Was passiert bei einem Nein? Und wer würde davon profitieren? Antworten darauf hat Marius Brülhart, Professor an der Universität Lausanne. Er forscht unter anderem zu Finanzpolitik, Steuern und Ungleichheit. Im Geldcast spricht er über die Schweizer Schuldenbremse, das Sparpaket von Finanzministerin Karin Keller-Sutter und die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Budget, Schuldenbremse, Sparpaket, Karin Keller-Sutter, Armeebudget, Erbschaftssteuer, Marius Brülhart.
Rumänen wählen neues Parlament, Nach Ampel-Ende: Ex-Justizminister neuer FDP-Generalsekretär, Weitere Meldungen im Überblick, Michael Jackson Musical feiert in Hamburg Deutschlandpremiere, Der Sport am Sonntag, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Beiträge zum "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
*Podporte podcast Dobré ráno v aplikácii Toldo na sme.sk/extradobrerano. Koalícia zažila v utorok v Národnej rade fiasko, a to priamo pred očami premiéra Roberta Fica. Dôvodom je stále pokračujúci a stupnujuci sa spor medzi huliakovcami a zvyškom koalície. Parlament bol dva dni za sebou neuznášaniaschopný, v stredu večer to vyvrcholilo tým, že poslanec Hlasu Samuel Migaľ zablokoval parlament, keď sa pri zákone SNS o športe neprezentoval. Robert Fico po vystúpení v ruskej televízii ohlásil, že v máji pôjde za Putinom aj osobne na oslavy konca druhej svetovej vojny, SNG má už v poradí tretieho riaditeľa bez akýchkoľvek skúseností s umením a Európska komisia má nové vedenie. Sobotným Dobrým ránom vás sprevádzajú Zuzana Kovačič Hanzelová a Jakub Filo. Otázky do nasledujúcej epizódy Dobrého rána sobota nám zasielajte na e-mail dobrerano@sme.sk, ideálne vo forme hlasovej správy. Do predmetu napíšte Otázka do sobotného Dobrého rána. Zdroje zvuku: TA3, Denník N – Všetky podcasty denníka SME nájdete na sme.sk/podcasty – Odoberajte aj audio verziu denného newslettra SME.sk s najdôležitejšími správami na sme.sk/brifing – Odoberajte mesačný podcastový newsletter nielen o novinkách SME na sme.sk/podcastovenovinky
Die aktuelle Folge des Inlandpodcasts «Politbüro» als Bonus im Feed: Karin Keller-Sutter – kurz KKS – gilt als aktuell mächtigste Bundesrätin der Schweiz. Die nächsten Monate werden darüber entscheiden, wie KKS in die Geschichte eingeht: Demnächst wird sie zur Bundespräsidentin. Fast zeitgleich muss sie ihr Budget im Parlament verteidige – und dann wird auch noch der Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission zu ihrem Verhalten während der Krise der Credit Suisse erwartet.Wie wurde sie als Tochter von Gewerblern so einflussreich? Was heisst Mächtig Sein in Bundesbern? Wie viel ihres Images einer hartnäckigen, kühlen Politikerin ist Erzählung, wie viel Realität? Bundeshaus-Chefin Larissa Rhyn und Moderator Philipp Loser haben Karin Keller-Sutter über das letzte Jahr begleitet (lesen Sie hier das Porträt der Bundesrätin). Im Podcast sprechen sie über ihrer Eindrücke – und lassen Karin Keller-Sutter zu Wort kommen. Produktion: Mirja Gabathuler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz sprechen mit Blick auf das AfD Partei-Personal, künftigen Regierungsbildungen und die Verfassungskonformität über die “Brandmauer” zur AfD und die Autobiografie “Freiheit” von Angela Merkel. Im Interview der Woche: Der Fraktionsvize von “Bündnis 90/Die Grünen” und Sicherheitsexperte Konstantin von Notz spricht mit Jörg Thadeusz nach dem Absturz des DHL-Frachtflugzeugs in Litauen über Hybride-Angriffe seitens Russland auf Deutschland und über die Dringlichkeit der Verabschiedung des KRITIS-Gesetzes im Parlament zum Schutz unserer kritischen Infrastruktur vor den Neuwahlen. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit dem Parlamentskorrespondenten des Handelsblatts Daniel Delhaes über die Wahlkampftaktik der Grünen, den Stellenabbau bei Thyssenkrupp und die Schuldenbremse. ID:{44HvlxbTBZpNKKGJsqL7pF}
SBB: Milliarden-Mehrkosten, britisches Parlament stimmt für Sterbehilfe-Gesetz, Syrien: Rebellenoffensive auf Aleppo, «Black Friday» und der Online-Handel