Legislative body of government
POPULARITY
Categories
Schweizer Armeeangehörige sollen künftig wieder Munition nach Hause nehmen dürfen. Das will die zuständige Kommission im Ständerat. Sie argumentiert unter anderem, dass sich die geopolitische Lage so sehr geändert habe, dass die alte Regel wieder eingeführt werden müsse. Unter anderem wegen Tötungsdelikten und Suiziden hat das Parlament im Jahr 2007 entschieden, dass keine Taschenmunition mehr an Soldaten und Soldatinnen verteilt wird. Mit Nora Markwalder sprechen wir darüber, wie sich die Zahl der Delikte mit Schusswaffen seither verändert hat. Die Professorin für Kriminologie erklärt auch, dass es schwierig ist, aus der Statistik eine konkrete Verbindung zur Taschenmunition herzustellen. Inlandredaktor Matthias Strasser sieht im Entscheid der Ständeratskommission eine «starke symbolische Komponente» und erklärt, ob es Szenarien gibt, in denen die Taschenmunition der Schweiz effektiv helfen könnte. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Werner Salzmann, SVP-Ständerat - Franziska Roth, SP-Ständerätin - Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie an der Universität St. Gallen - Matthias Strasser, Inlandredaktor bei Radio SRF ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In der Nacht wurde das Dokument des sogenannten Friedensplans veröffentlicht: Luhansk, Donezk und die Krim sollen zu Russland gehören, die Ukraine soll ihre Armee reduzieren, ein NATO-Beitritt würde ausgeschlossen. Was kann die Ukraine dazu sagen? Prof. Marina Henke hat Antworten. - Mehr Rechte fürs Volk: diese Idee aus dem Parlament soll der Bundesrat prüfen. Es geht um das Instrument einer sogenannten eidgenössischen Volksmotion. In einigen Kantonen gibt es das schon. Aargauer Mitte-Nationalrätin Maya Bally setzt sich für den Vorstoss ein. - Schweizer Soldaten sollen noch länger im Kosovo bei der Friedenssicherung helfen. Der Bundesrat will den Swisscoy-Einsatz um weitere 4 Jahre verlängern. Aktuell sind bis zu 215 Soldatinnen und Soldaten im Kosovo stationiert, der Bundesrat möchte den Bestand um bis zu dreissig Personen erhöhen können, falls sich die Sicherheitslage verschlechtert. Auslandredaktor Janis Fahrländer ordnet ein. - Im westafrikanischen Nigeria sind vor einigen Tagen 25 Schülerinnen entführt worden. Bewaffnete seien in ein Internat eingedrungen, hätten einen Menschen getötet und die Mädchen mitgenommen, teilt die örtliche Polizei mit. Die freischaffende Journalistin Bettina Rühl ordnet ein.
In den letzten Monaten gab es in Riehen mehrere Einbrüche in öffentliche Gebäude. Mitte September wurden Schlüssel aus dem Werkhof gestohlen. Die Gemeinde informierte daraufhin Mitarbeitende, nicht aber das Parlament. Nun kritisiert die Politik diese Kommunikation der Gemeinde. Ausserdem: · Was passiert nach dem Tod im Jenseits? Eine Ausstellung im Museum der Kulturen geht dieser Frage nach. · Wochengast: Baschi Dürr, neuer Direktor der Christoph Merian Stiftung CMS
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Während seiner Zeit als Redaktionsleiter beim Tagesspiegel Background Energie & Klima wurde er zum Allround-Experten der Energiewirtschaft. Aktuell unterstützt er mit seinem Wissen zahlreiche Kunden als Head of Policy & Markets beim Hamburg Institut. Heute ist Jakob Schland bei uns zu Gast! Themenblöcke: Koalitionsausschuss beschließt Kraftwerksstrategie und Industriestrompreis, EU-Parlament unterstützt das 90 % Emissionsreduktionsziel im EU-Klimagesetz und die Vereinfachung der Berichts- und Sorgfaltspflichten, Bundestag beschließt EnWG Novelle, Kohlendioxid-Speicher und Transportgesetz und NNE - Zuschüsse; E-world-Ankündigungen: Auch auf der E-world 2026 nehmen wir wieder eine Live-Folge auf. Unser Gast ist Barbie Haller! Merkt auch den Dienstag, 10.02.2026, um 14 Uhr vor! Podcast Lounge Call for Participation: Science Slam auf der E-world am Messe-Mittwoch. Macht mit und reicht hier bis zum 12.12.2025 ein! Hier geht's zum Science Slam! Diskussion in kleiner Runde - auf der E-world wird Philipp im Forum Energie Transformation einen Impuls halten und freut sich mit euch in die Diskussion zu kommen. Vorabanmeldung nötig: Forum Energie Transformation auf der E-world Quellen: Bundesregierung (2025): Niedrigere Netzentgelte für 2026 BNetzA (2025): Zahlen für 2024 zu Anschlussanfragen und -zusagen für Batteriespeicher CDU (2025): Deutschland stark machen: Fünf Beschlüsse für Wachstum und Jobs Christoph Dolna-Gruber (2025): LinkedIn-Post Deutscher Bundestag (2025): Schutz der Verbraucher vor Strompreisschwankungen beschlossen Deutscher Bundestag (2025): Gesetzentwurf zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes energiezukunft (2025): EnWG-Novelle im Bundestag beschlossen; Europäisches Parlament (2025): Parlament unterstützt Vereinfachung der Berichts- und Sorgfaltspflichten Europäisches Parlament (2025): EU-Klimaziel 2040: Abgeordnete wollen 90 % Emissionsreduktion im EU-Klimagesetz Karsten Wiedemann (2025): LinkedIn-Post Solarserver (2025) EnWG-Novelle: Bundestag ermöglicht bidirektionales Laden; Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Era actualitat dera Val d'Aran en aran
PSD ar trebui să decidă dacă rămâne sau nu la guvernare, declară într-un interviu la RFI deputatul PNL Robert Sighiartău. El critică poziția social-democraților pe tema reducerilor de cheltuieli din administrație. Liberalul vorbește de asemenea despre pensiile magistraților și așteptările de la CSM și CCR. Robert Sighiartău, despre poziția PSD pe tema administrației: ”Mi se pare deplasată. În momentul în care PSD a acceptat să intre la guvernare, în programul de guvernare votat în Parlament odată cu Guvernul scrie negru pe alb că în administrația centrală se estimează reducerea cu cel puțin 20% a personalului, deci nu 10%, 20%, asta este scris în programul de guvernare votat de parlamentarii PSD, membrii de Guvern ai PSD-ului, inclusiv de Sorin Grindeanu”. În opinia deputatului PNL, ”în momentul în care vorbim de reducerea cheltuielilor statului, e clar că socialiștii pun bețe-n roate. Amenințarea PSD cu privire la ieșirea de la guvernare este o alarmă falsă și nu o vor face, deși până la urmă, ar trebui clar să decidă ce fac, stau în acest Guvern, îl susțin sau nu, e bine să știm acest lucru”. Despre pensiile magistraților: ”Propunerea Guvernului este de bun simț, asta luând în calcul și compromisul care s-a mai făcut și aici mă refer la modificarea perioadei de tranziție, care în vechiul proiect era la 10 ani, acum este de 15 ani. Din punctul nostru de vedere, al PNL, este o modalitate de calcul de bun simț, adică o pensie medie de 5.000 de euro, așa cum va ieși pe acest calcul, eu cred că este de bun simț”.
Državni zbor je potrdil proračuna za prihodnji dve leti, ki prinašata rekordne izdatke. Kot pojasnjuje finančni minister Klemen Boštjančič, je tako med drugim zaradi nujnih strukturnih reform, pa tudi zaradi globalnih negotovosti, tako trgovinskih kot političnih. Kljub temu so obrambnemu ministrstvu odvzeli nekaj sredstev. Druge teme: - Evropska komisija predlaga okrepitev vlaganj v prometno infrastrukturo za izboljšanje vojaške mobilnosti; za to bo potrebnih približno 100 milijard evrov - Nemčija zavrnila plačilo odškodnin za genocid v Namibiji na začetku 20-ega stoletja, ki ga je sicer priznala pred štirimi leti - Policija prijela požigalca starega mlina v Beltincih; v preteklosti so ga že obravnavali zaradi kaznivih dejanj
Der Grosse Rat Basel-Stadt hat am Mittwoch eine Resolution zugunsten der Nachtzugverbindung von Basel ins schwedische Malmö verabschiedet. Ausserdem: · Bankomat in Laufen gesprengt
Der Basler Grosse Rat will einen sofortigen Stopp der Kaskadenmodell-Massnahmen wie Sektoren- und Stadionsperren bei Fussballspielen. Er hat am Mittwoch der Zweitüberweisung einer entsprechenden Motion mit 67 zu 19 Stimmen bei 4 Enthaltungen zugestimmt. Weitere Themen: · BVB rüsten auf, um besser auf Schneefall reagieren zu können · Eduard Löw wird neuer Leiter der St. Jakobshalle in Basel · Unbekannte sprengen Bankomat in Laufen · Roger Federer wird in die Tennis Hall of Fame aufgenommen
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Gast in unserer neuen Folge des Podcasts Menschenrechte: nachgefragt: Barbara Lochbihler. Sie war zehn Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International und nochmal zehn Jahre im Europäischen Parlament, wo sie sich für Menschenrechtspolitik eingesetzt hat. Heute ist sie Vize-Präsidentin der Europäischen Bewegung in Deutschland. Barbara Lochbihler ist Mitglied eines Ausschusses der Vereinten Nationen, der sich mit dem gewaltsamen Verschwindenlassen befasst. Ein Verbrechen, dem viele Syrer, aber auch andere Flüchtlinge auf dem afrikanischen Kontinent zum Opfer fielen. Im Podcast sprechen wir mit ihr auch über ihren Einsatz gegen die Todesstrafe und für Frauenrechte, Themen, mit denen sich Barbara Lochbihler seit über drei Jahrzehnten befasst. In einer Zeit, in der uns tagtäglich Nachrichten über Kriege und Konflikte erreichen, diskutieren wir, warum Friedensprozesse erfolgreicher sind, wenn Frauen beteiligt werden. Eine neue Folge im Podcast Menschenrechte: nachgefragt der Zeitschrift Die Politische Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung Hört rein – überall, wo es Podcasts gibt.
Die Reise von drei AfD-Politikern zur Brics-Konferenz im russischen Sotschi sorgte für viel Aufmerksamkeit. Prof. Hans Ludwig Neuhoff, AfD-Abgeordneter im EU-Parlament, berichtet über das Treffen. Die Reaktivierung der Wehrpflicht in Deutschland spaltet die Republik: Warum vor allem junge Menschen das Land nicht mit der Waffe verteidigen wollen, erklärt Philipp Erdmann aus dem Bundesvorstand des BSW-Jugendbündnisses. Unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet über die Parlaments- und Präsidentenwahlen in Chile. Markus Vahlefeld kommentiert das Image der deutschen Justiz und eine unglückliche Aktion, dies aufzupolieren.
Sogenannte Care-Migrantinnen, meist Frauen aus Osteuropa, pflegen ältere und kranke Menschen rund um die Uhr und häufig unter prekären Bedingungen. Eine Kontrolle zeigt: Jedes zehnte Arbeitsverhältnis ist nicht korrekt. Das Zürcher Kantonsparlament will nun handeln. Weitere Themen: · Trotz budgetiertem Defizit: Kanton SH senkt Steuern weiter · Digitales Ticketsystem auf Zürichsee-Fähre hat sich noch nicht durchgesetzt. · Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember führen die SBB auf der Strecke Bern-Zürich-Winterthur Nachtzüge ein. · Linienbus wird zum Kindergarten in der Ukraine. Ein Zürcher Hilfswerk hat den Bus umgebaut.
Mehr als 65.000 Menschen haben die Petition „Nein zum Krieg“ des Alternativ-WEF unterzeichnet. Ihre Stimmen für Frieden wurden von uns nun persönlich ins EU-Parlament gebracht – übergeben an die beiden Spitzen der stärksten Oppositionsparteien Harald Vilimsky (FPÖ) und René Aust (AfD). Sie sollen unsere Botschaft ins Parlament tragen: Nein zum Krieg. Ja zum Frieden.
Bei einer Abstimmung im Europäischen Parlament über die Lieferkettenrichtlinie stimmte die konservative Fraktion der EVP gemeinsam mit Rechtsextremen und Rechtspopulisten dagegen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Im Dezember 2026 soll die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt werden. Doch die Frage der Finanzierung bleibt offen. Zur Debatte stehen eine höhere Mehrwertsteuer, zusätzliche Lohnbeiträge, aber auch eine Erhöhung des Rentenalters. Welche Lösung wird sich durchsetzen? Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; – Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; – Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
Se schimbă echilibrul politic în Parlamentul European? După luni agitate, care au început odată cu învestirea noii comisii Von der Leyen, tema revine puternic în actualitate. Aceasta, după ce joi, Partidul Popular European (PPE) a reușit să treacă pachetul de simplificare birocratică, propus de Comisie, cu voturile dreptei eurosceptice. Partenerii tradiționali de coaliție au fost lăsați pe dinafară. După cum constată Euractiv, rezultatul pune la îndoială majoritatea parlamentară din spatele președintei Comisiei Europene, Ursula von der Leyen, și marchează un pas înainte în coordonarea dintre centrul politic al UE și extrema dreaptă din Parlament. Rezultatul evidențiază disponibilitatea PPE de a-și abandona aliații tradiționali din coaliția de centru, notează și Politico. Pe scurt: votul de joi a vizat reducerea drastică a obligațiilor companiilor de raportare a amprentei carbon. De asemenea, au fost eliminate planurile obligatorii de tranziție climatică pentru companii, în conformitate cu obiectivele UE și ale Acordului de la Paris. Un număr de 382 de deputați europeni au votat pentru, 249 au fost împotrivă și 13 s-au abținut. Pachetul de simplificare a fost propus de Comisia Europeană în februarie, în cadrul eforturilor de creștere a competitivității economiei blocului. Inițiativa a fost intens negociată în cadrul coaliției majoritare, alcătuită din PPE de centru-dreapta, social-democrații (S&D, centru-stânga), liberalii centriști din Renew și grupul Verzilor. Negocierile nu au înaintat deloc, așa că PPE a privit către dreapta și a reușit să treacă legea cu ajutorul conservatorilor dar și al grupurilor din dreapta eurosceptică - Patrioții și Europa Națiunilor. Însă și unii liberali au votat în favoarea modificărilor. O agendă ”trumpistă”? Imediat după vot, grupul PPE și-a arătat satisfacția, postând pe pagina sa că și-a respectat promisiunile. ”Astăzi este o zi bună pentru întreprinderile și competitivitatea europeană. Astăzi am dat rezultate. Am readus competitivitatea pe ordinea de zi și am demonstrat că Europa poate fi atât sustenabilă, cât și competitivă”, a declarat deputatul european Jörgen Warborn, negociator principal al Parlamentului pentru acest dosar. Cu totul altfel se văd lucrurile din zona de centru-stânga. Ana Catarina Mendes, vicepreședinta S&D, a deplâns faptul că PPE a trecut pachetul legislativ prin colaborarea cu extrema dreaptă eurosceptică. ”Făcând echipă cu extrema dreaptă, aceștia implementează o agendă trumpistă fără reguli și obligații, demontând standardele UE și modelul nostru de societate”. Ea spune că s-ar fi putut găsi un compromis bun ”între simplificare și protejarea cetățenilor”, dar acest lucru nu a fost posibil din cauza popularilor europeni. ”PPE trebuie să se întrebe dacă dorește cu adevărat să se lege de forțe de extremă dreaptă pentru câștiguri pe termen scurt”, a avertizat reprezentanta socialistă. Pachetul legislativ urmează să intre acum în procedura de mediere cu Consiliu. În timp ce consecințele politice urmează să se facă vizibile în Parlamentul European. Ascultați rubrica ”Eurocronica”, cu Ovidiu Nahoi, în fiecare zi, de luni până vineri, de la 8.45 și în reluare duminica, de la 15.00, numai la RFI România
Bei einer Abstimmung im Europäischen Parlament über die Lieferkettenrichtlinie stimmte die konservative Fraktion der EVP gemeinsam mit Rechtsextremen und Rechtspopulisten dagegen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
podcast recorded with enacast.com
Noul prim-ministrul moldovean Alexandru Munteanu este la București pentru prima sa vizită externă. Ce semnifică această vizită și care sunt temele de pe agenda relațiilor Chișinău-București, discutăm cu invitata Moldova Zoom de astăzi, președinta asociației Experți pentru Securitate și Afaceri Globale, Angela Grămadă. Temele ediției: - Republica Moldova are din aceasta luna Birou al Paralamentului European la Chisinau. La inugurare a participat si presedinte Parlamentului European Roberta Metsola. Despre mesajele transmise în cadrul vizitelor la Chișinău din ultima săptămână a Robertei Metsola și a comisarei pentru extindere Marta Kos, Larisa Bernaschi a discutat cu Tana Foarfa, director Executiv Europuls. Aceasta mai spune că Planul de creștere de 1,9 miliarde euro oferit de UE Republicii Moldova este similar cu PNNR-ul primit de România în 2020. - Un reportaj de la corespondenții noștri din nordul Republicii Moldova, despre bărbații care sparg stereotipul că în educație pot lucra doar femei. - Republica Moldova va fi inclusă în Scutul european pentru democrație, anunțat Comisia Europeană, o strategie prin care UE intensifică combaterea ingerințelor străine. - România pledează pentru ca Republica Moldova să poată începe cât mai curând negocierile de aderare la UE. Știrile zilei: Evenimentul zile este vizita la București a noului prim-ministru moldovean Alexandru Munteanu. În cursul dimineţii, şeful Guvernului de la Chişinău a fost primit la Palatul Cotroceni de preşedintele Nicuşor Dan. Ulterior, el se întâlnește cu preşedinţii Senatului, Mircea Abrudean, şi cu cel al Camerei Deputaţilor, Sorin Grindeanu, la Parlament. Ceremonia oficială a primirii de către premierul Ilie Bolojan este programată la ora 11:30, la Palatul Victoria. Cei doi prim-miniştri vor avea o întrevedere tete-a-tete, urmată de discuţii în plenul celor două delegaţii oficiale, la finalul cărora vor susţine declaraţii comune de presă. În cursul după-amiezii, premierul moldovean va fi primit la Palatul Elisabeta de Custodele Coroanei, Margareta, şi de Principele Radu. Potrivit unui comunicat al Guvernului, Ilie Bolojan şi Alexandru Munteanu vor discuta pe teme şi proiecte de interes comun ale celor două ţări, în contextul geostrategic actual. *** O vizită de lucru la Chișinău au avut ieri președinții Comisiei pentru apărare și siguranță națională și Comisiei pentru politică externă din Senatul României, Nicoleta Pauliuc și Titus Corlățean. Șefa grupului parlamentar majoritar al Partidului Acțiune și Solidaritate, Doina Gherman, a declarat într-o postare pe Facebook că „România promovează cauza Republicii Moldova în toate capitalele europene. Cu această susținere fermă vocea Chișinăului este auzită, iar drumul către UE este mai ușor”. Întâlnirile de la Chișinău au vizat aprofundarea cooperării în domenii cheie pentru securitatea și stabilitatea Republicii Moldova, precum parcursul european, energia, infrastructura, securitatea cibernetică, notează un comunicat al Ministerului de Externe moldovean. *** Republica Moldova va fi inclusă în Scutul european pentru democrație, anunțat Comisia Europeană, un set de măsuri concrete pentru capacitarea, protejarea și promovarea unor democrații puternice și reziliente în întreaga Uniune Europeană. Totodată, a fost lansată și Strategia UE pentru societatea civilă, care urmărește o implicare mai puternică și protecția organizațiilor societății civile. „Aceasta este puterea Europei și trebuie să ne sporim capacitatea colectivă de a o proteja în orice moment”, a declarat președinta Comisiei Europene, Ursula von der Leyen, transmite MOLDPRES. Prin intermediul Scutului european pentru democrație, Comisia Europeană își va intensifica eforturile de combatere a manipulării informațiilor și ingerințelor străine. Reprezentanțele și delegațiile UE din străinătate vor fi consolidate, iar parteneriatele vor fi mobilizate pentru a răspunde acțiunilor externe de manipulare a informațiilor și dezinformare. *** Premierul român Ilie Bolojan a declarat la o întâlnire cu ambasadorii UE că România își dorește ca Republica Moldova să poată începe cât mai curând negocierile de aderare la UE. „Este nevoie de soluții astfel încât Republica Moldova, dar și Ucraina, să deschidă, cât mai curând posibil, clusterele din cadrul negocierilor de aderare la UE”, a declarat Bolojan, în contextul lansării Pachetului de Extindere 2025 de către Comisia Europeană.
La comissió d'afers institucionals del Parlament de Catalunya ha aprovat aquest dijous una moció que insta al govern a ajudar Ràdio Arrels a sobreviure i créixer. També proposa millorar la col·laboració entre Arrels i els mitjans de comunicació públics del sud i inclou Catalunya Nord com a àmbit d'actuació prioritària en les polítiques de promoció de la llengua catalana a l'exterior.
Dylla, Carolin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Schweizer Botschafter Daniel Hunn hat im Irak wieder eine Botschaft aufgebaut – im Hotel Babylon in Bagdad. 33 Jahre lang war die Schweiz im Irak abwesend. Wie baut man eine Botschaft in einem Hotelzimmer auf? Und: Wie erlebt Daniel Hunn die momentanen Wahlen? Mehr als 21 Millionen Irakerinnen und Iraker waren am Dienstag aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Ein vorläufiges Ergebnis steht noch aus. Grundsätzlich darf Ministerpräsident Mohammed Shia' As-Sudani auf eine zweite Amtszeit hoffen. Über 20 Jahre nach der US-Invasion und dem Sturz des früheren Machthabers Saddam Hussein und Jahren der Terrorherrschaft durch die IS-Miliz gilt die Stabilität im Land weiterhin als brüchig. Sowohl die USA als auch der Nachbar Iran versuchen, ihren Einfluss in dem Land geltend zu machen. Der Schweizer Botschafter im Irak, Daniel Hunn, spricht über den Zustand des Landes und wie er nach Jahrzehnten der Abwesenheit wieder eine Schweizer Botschaft vor Ort aufgebaut hat. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Kantonsrätinnen sollen sich nach der Geburt eines Kindes bis zwölf Monate aus dem Parlament zurückziehen können, während ein Stellvertreter oder eine Stellvertreterin einspringt. Damit sollen sich Politik und Familie im Solothurner Kantonsrat besser vereinbaren lassen. Weitere Themen in der Sendung: · Weniger Fremdsprachen, späterer Schulbeginn und mehr Schwimmlektionen: Am Solothurner Jugendpolittag erklärten die Jungen, was sie ändern würden. · Worum geht es bei der Abstimmung zum STAF-Ausgleich im Kanton Solothurn am 30. November 2025? Eine Abstimmungsvorschau. · Wie haben die Leute im Fricktal nahe der deutschen Grenze den Ersten und den Zweiten Weltkrieg erlebt? Ein Verein hat während Jahren originale Zeitungsartikel ausgewertet und jetzt öffentlich gemacht. · Die Solothurner Sportschützin Emely Jäggi gewinnt an der WM in Kairo die Silbermedaille im Dreistellungsmatch über 50 Meter - der Königsdisziplin im Schiessen. Bereits gestern holte sie im Teamwettkampf WM-Silber.
Migrationsanalyse der EU-Kommission - Diskussionen um die Verteilung von Migranten und Migrantinnen auf EU-Mitgliedsländer, Urteil: KI-Systeme müssen für die Verwendung von Liedtexten Lizenzgebühren zahlen, Google investiert mehr als fünf Milliarden Euro in KI-Rechenzentren in Deutschland, Große Schwachstellen in der Datensicherheit vor allem bei kleineren deutschen Firmen, Festnahme: Mutmaßlicher "Reichsbürger" rief im Darknet zu Attentaten auf Politiker auf, Türkische Staatsanwaltschaft fordert mehr als 2.000 Jahre Gefängnis für abgesetzten Bürgermeister von Istanbul, Im Irak wird ein neues Parlament gewählt, Offizieller Karnevalsbeginn um 11:11 Uhr, Gipfelkreuz der Zugspitze zur Restaurierung im Tal abmontiert, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Migrationsanalyse der EU-Kommission - Diskussionen um die Verteilung von Migranten und Migrantinnen auf EU-Mitgliedsländer, Urteil: KI-Systeme müssen für die Verwendung von Liedtexten Lizenzgebühren zahlen, Google investiert mehr als fünf Milliarden Euro in KI-Rechenzentren in Deutschland, Große Schwachstellen in der Datensicherheit vor allem bei kleineren deutschen Firmen, Festnahme: Mutmaßlicher "Reichsbürger" rief im Darknet zu Attentaten auf Politiker auf, Türkische Staatsanwaltschaft fordert mehr als 2.000 Jahre Gefängnis für abgesetzten Bürgermeister von Istanbul, Im Irak wird ein neues Parlament gewählt, Offizieller Karnevalsbeginn um 11:11 Uhr, Gipfelkreuz der Zugspitze zur Restaurierung im Tal abmontiert, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Vor kurzem ist die Schweiz zwar zur Weltmeisterin im digitalen Denken gekürt worden, bei der Umsetzung hapert es allerdings. Dass die Schweiz sich mit der digitalen Transformation schwer tut, zeigte zuletzt die E-ID, die nur ein hauchdünnes Ja der Stimmberechtigten erhielt. Warum ist das so? Weitere Themen: Weil Superreiche das Klima stark belasten, sollen sie mit einer Erbschaftssteuer den Klimaschutz finanzieren. So die Idee der sogenannten Initiative für eine Zukunft der Jungsozialisten. Parlament und Bundesrat sind dagegen. Es brauche keine zusätzlichen Mittel zur Finanzierung der Klimapolitik. Das grösste Auslandprojekt des Flughafens Zürich befindet sich in Indien, südlich der Hauptstadt Delhi. Dort wird bald der «Noida International Airport» eröffnet. Tausende Familien mussten wegen des Projekts umgesiedelt werden. Ausserdem gab es Kritik von Umweltschützern.
US-Zölle für die Schweiz könnten sinken, Präventionskampage: «Gleichstellung verhindert Gewalt», Irak wählt neues Parlament, Marco Odermatt enthüllt in «Meine Welt» Geheimnisse
Ganz oben im Norden, in der Østfinnmark, lebt Willem Betzel mit seiner Frau und 19 Huskys – mitten in der Wildnis, mit Blick auf den Fjord und manchmal sogar Wale. Der Kölner Auswanderer erzählt von Freiheit, Kälte und Stille. Von einem Alltag, der einfach und schön ist, aber auch rau und fordernd. Zwei Stunden zum nächsten Arzt, doch die Natur direkt vor der Tür. Eine Folge über Mut, Anpassung und das Leben am Ende der Welt.Hier findet ihr den Link zur Doku Beyond the fjord | Lifes in an icy wilderness: https://www.youtube.com/watch?v=HEQzVplOcZoUnd hier findet ihr mehr Infos zum Parlament der Samen: https://sametinget.no/Folgt uns auf Instagram unter nestennorwegischSpendet uns gerne etwas bei Ko-Fi, wir freuen uns riesig! https://ko-fi.com/nestennorwegischWir freuen uns über Feedback oder Buchungen an: nestennorwegischpodcast@gmail.comDie Musik stammt von Uppbeat (free for Creators!):https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-play Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Irak: Menschen wählen neues Parlament, Indien: Auto explodiert, Festnahme: Mann hat wohl Anschläge geplant, Karneval: Feiern am 11.11., Zugspitze: Gipfelkreuz wird restauriert, Das Wetter
Fluent Fiction - Hungarian: Hungarian Traditions: The Gift of Art Along the Danube Find the full episode transcript, vocabulary words, and more:fluentfiction.com/hu/episode/2025-11-09-23-34-02-hu Story Transcript:Hu: Az ősz hűvös reggelével köszöntötte Budapestet, és a levelek zörögve hullottak az utcákon.En: Autumn greeted Budapest with its chilly morning, and the leaves rustled as they fell onto the streets.Hu: Az Országház pompás árnyéka alá bújva a turisták sereglenek mindenütt, hogy megnézzék Magyarország egyik legimpozánsabb épületét.En: Nestled under the majestic shadow of the Országház, tourists gathered everywhere to view one of Hungary's most impressive buildings.Hu: A Várkert Bazár és a Duna szélén elterülő pesti korzó közelében állva, Ákos, az elmélyült építész, a tömegben próbált utat találni.En: Standing near the Várkert Bazár and the Pest promenade along the Danube, Ákos, a dedicated architect, tried to find his way through the crowd.Hu: "Egy emlékezetes ajándékot keresek" - gondolta, miközben a Parlament körüli boltocskák kirakatait fürkészte.En: "I'm looking for a memorable gift," he thought as he scanned the shop windows around the Parliament.Hu: Mentorának, aki megszerettette vele az építészetet, különleges ajándékot akart venni. Olyat, amely megszólítja Magyarország gazdag kulturális örökségét.En: He wanted to buy a special gift for his mentor, who had instilled in him a love for architecture—a gift that would express Hungary's rich cultural heritage.Hu: Ákos, Zsófi és Bence a körülötte nyüzsgő turisták elől menekülve csatlakoztak hozzá.En: Ákos was joined by Zsófi and Bence, escaping the bustling tourists around them.Hu: "Ez itt kész őrület!" nevetett Bence, a baráti társaság vidám hangján.En: "This is madness!" laughed Bence, the jovial voice of their group.Hu: "Próbáljunk máshova menni" - javasolta Zsófi, miközben egy kis empátiát fütyült a hűvös szél.En: "Let's try going somewhere else," suggested Zsófi as the chilly wind whistled with a hint of empathy.Hu: Ákosra nézett és hozzátette: "Hallottam, hogy egy kis kézműves bolt nyílt a közelben. Ott kevésbé zsúfolt lehet."En: She looked at Ákos and added, "I heard a small artisan shop opened nearby. It might be less crowded there."Hu: Ákos elmerült a gondolataiban.En: Ákos immersed himself in his thoughts.Hu: A színes kalotaszegi szőttesek, a kalocsai hímzések és a pécsi kerámiák mind-mind emlékeztették őt a magyar örökség gazdagságára.En: The colorful Kalotaszeg weavings, the Kalocsa embroideries, and the Pécs ceramics all reminded him of the richness of Hungarian heritage.Hu: Egy kis bolt talán rejteget valami különlegeset.En: A little shop might just hide something special.Hu: Hármasban elindultak az új cél felé.En: The trio set off toward the new destination.Hu: Az utcák csendesebbé váltak, ahogy közeledtek egy kis sikátorba, ahol a kézműves bolt rejtőzött.En: The streets grew quieter as they approached a small alley where the artisan shop was hidden.Hu: Az üzletbe belépve a béke és csend fogadta őket.En: When they entered the shop, they were greeted by peace and quiet.Hu: A polcokon kézzel készített tárgyak sorakoztak, minden darab egy-egy történetet mesélve.En: Handcrafted items lined the shelves, each piece telling its own story.Hu: Ákos szeme rögtön megakadt egy gyönyörű porcelán vázán.En: Ákos's eyes immediately caught a beautiful porcelain vase.Hu: Aranyló mustrái finoman visszaadták Budapest építészeti vonásait.En: Its golden patterns subtly echoed the architectural features of Budapest.Hu: Az egyszerű, mégis elegáns dizájn lenyűgözte őt.En: The simple yet elegant design fascinated him.Hu: "Tökéletes!" kiáltott fel, megérintve a tárgyat.En: "Perfect!" he exclaimed, touching the object.Hu: Érezte, hogy ez a váza jelképezi mindazt, amit keresett.En: He felt that this vase symbolized everything he had been searching for.Hu: Vásárlás után, ahogy kilépett a boltból, melegség ömlött szét benne.En: After buying it, as he stepped out of the shop, a warmth spread through him.Hu: Megtalálta, amit keresett, és közben felfedezte, mennyire inspiráló tud lenni a helyi művészet.En: He had found what he was looking for and, in the process, discovered how inspiring local art could be.Hu: A Duna partján hagyományokat és kultúrát hordozó ajándékával a kezében Ákos közelebb érezte magát mind a mentorához, mind saját gyökereihez.En: With his gift brimming with tradition and culture in his hand, Ákos felt closer both to his mentor and his own roots by the Danube's shore.Hu: Az Országház ég felé törő tornyai alatt, a ragyogó naplementében, Ákos már nem csak a vásárlás, de a hely szellemiségével is gazdagodva indult haza.En: Beneath the soaring spires of the Országház, in the glowing sunset, Ákos set off home, enriched not just by his purchase but also by the spirit of the place. Vocabulary Words:greeted: köszöntötterustled: zörögvenestled: bújvamajestic: pompásdedicated: elmélyültmemorable: emlékezetesscanned: fürkészteinstilled: megszerettettebustling: nyüzsgőjovial: vidámempathy: empátiáthint: kisimmersed: elmerültweavings: szőttesekembroidery: hímzésekceramics: kerámiákheritage: örökségtrio: hármasbanalley: sikátorbapeace: békehandcrafted: kézzel készítettporcelain: porcelánpatterns: mustráielegant: elegánsfascinated: lenyűgöztesymbolized: jelképeziinspiring: inspirálóshore: partjánsoaring: ég felé törőspires: tornyai
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) erklärte im März 2023 alle AT1-Anleihen der Credit Suisse für wertlos; das im Zusammenhang mit der staatlich unterstützten Notübernahme der CS durch die UBS. Nun haben ehemalige Gläubiger der Credit Suisse vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Abschreibung ihrer AT1-Anleihen geklagt – und Recht bekommen. Was bedeutet das für den Schweizer Staat? | Selten wirft eine Verfügung der Finma so hohe Wellen wie die vom 19. März 2023: Damals verfügte die Finma die Abschreibung aller AT1-Anleihen der Credit Suisse im Wert von über 16 Milliarden Franken. Nun aber hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden: Diese Abschreibung war widerrechtlich. Die ehemaligen Gläubiger der Credit Suisse dürfen auf eine Teil-Auszahlung hoffen. Doch wer wird das bezahlen? Die UBS als Rechtsnachfolgerin der Credit Suisse? Oder der Schweizer Staat, weil er die Abschreibung der Anleihen angeordnet hatte? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AT1, AT1-Anleihen, Credit Suisse, UBS, Finma, Finanzmarktaufsicht, Bundesverwaltungsgericht, Abschreibung, Banken, Bankenregulierung
Der Ausbau der faschistischen Herrschaft in Italien zu einer totalitären Diktatur erfolgte schrittweise. Ein Schlüsseldatum hierbei war das gescheiterte Attentat des Freimaurers und sozialistischen Parlamentsabgeordneten Tito Zaniboni auf Faschistenführer Benito Mussolini am 4. November 1925. Vom Balkon seines Zimmers im römischen Hotel Dragoni gegenüber vom Palazzo Chigi hatte Zaniboni auf Mussolini schießen wollen, um die Ermordung seines Parteifreundes und sozialistischen Parteivorsitzenden Giacomo Matteotti zu rächen; doch seine Geliebte Marisa Romano hatte ihn und seine Pläne verraten. Zaniboni wurde bei Betreten des Hotels in der Lobby verhaftet und die faschistische Staatsführung nahm diese Vorfälle nach bekanntem Muster zum Anlass, den Partito Socialista Unitario sowie dessen Parteizeitung aufzulösen und drastische Gesetze gegen die Freimauerei durchs Parlament zu bringen. Vieles von den Umständen wie den Konsequenzen dieses ausgefallenen Attentates ist am 9. November 1925 noch Gerücht, als die Harburger Anzeigen und Nachrichten davon berichteten. Es liest Rosa Leu.
Vizita secretarului general al NATO, Mark Rutte, la București a fost o demonstrație de forță diplomatică, menită să transmită un mesaj de continuitate și stabilitate strategică pe flancul estic, cu efecte și asupra Republicii Moldova. Pentru observatorii de la Chișinău, prezența lui Rutte vine să contracareze interpretările propagandistice ale Federației Ruse legate de decizia Washingtonului de a reduce formal efectivele americane din România. O corespondență semnată de Liliana Barbăroșie. Temele ediției: - Cum s-a văzut de la Chișinău vizita la București a noului secretar general al NATO, Mark Rutte. - Invitata Moldova Zoom de astăzi este Ramona Strugariu, directoarea Institutului Național al Justiției de la Chișinău. Într-un moment în care reformele din sistemul judiciar vor trebui doar să se amplifice, iar resursa umană este încă deficitară, Ramona Strugariu vorbește despre o soluție care ar putea schimba rezultatul: accesul direct în profesie al absolvenților Institutului Național al Justiției, așa cum se întâmplă în România. - Prima decizie a noului Guvern de la Chișinău a fost să închidă Centrul Cultural Rus. Dar Rusia are în continuare în România o instituție similară, constată jurnalistul Euronews România, Vitalie Cojocari. - Povestea tinerei artiste elisen.li: vocea unei generații care se întoarce acasă pentru a construi, a inspira și a schimba viitorul Republicii Moldova. Ecaterina Tanasiiciuc a căutat să afle povestea artistei elisen.li și a omului Elisaveta Ivasiuc. - Președinta Parlamentului European, Roberta Metsola, a ținut un discurs în fața noului Parlament de la Chișinău. - Secretarul general al NATO, Mark Rutte, mulțumește României pentru sprijinirea Republica Moldova în combaterea amenințărilor hibride din partea Rusiei. - Ucraina a reluat importurile de gaze prin ruta sudică Transbalcanică, care trece prin Republica Moldova, România și Bulgaria. Știrile zilei: Președinta Parlamentului European, Roberta Metsola, a ținut un discurs în fața noului Parlament de la Chișinău, ales în urma scrutinului din 28 septembrie și care este dominat de o majoritate pro-europeană. Roberta Metsola a venit cu mesaje de sprijin pentru parcursul european accelerat al Republicii Moldova și a dat asigurări că Bruxellesul va susține aspirația Chișinăului de a avea un acord de aderare în 2028. În același timp, ea a subliniat că transparența în cheltuirea fondurilor europene este esențială. Roberta Metsola efectuează o vizită de două zile în Republica Moldova în cadrul căreia are întâlniri cu oficialii moldoveni, dar și ci tinerii de la Liceul „Spiru Haret” din Chișinău. *** Secretarul general al NATO, Mark Rutte, a declarat că împărtășește „sentimentul de urgență” exprimat de președintele României, Nicușor Dan, cu privire la amenințările hibride din partea Rusiei și la faptul că România sprijină R. Moldova în acest sens. Declarațiile au fost făcute în cadrul unui interviu oferit portalului Calea Europeană. „Vă pot asigura că întreaga NATO, inclusiv România, suntem cu toții foarte conștienți de amenințarea hibridă. Nu putem vorbi întotdeauna public despre ceea ce facem pentru a o contracara, pentru a ne asigura că alții nu vor încerca din nou. Dar este o parte integrantă a apărării noastre”, a continuat secretarul general al Alianței. Președintele Nicușor Dan a prezentat în octombrie liderilor europeni, la summitul Comunității Politice Europene de la Copenhaga, un document privind ingerințele Rusiei care au condus la anularea alegerilor prezidențiale din noiembrie 2024. Mark Rutte a precizat că a văzut același mod de operare și la alegerile parlamentare din R. Moldova. „Mulțumiri României pentru tot ceea ce faceți în acest sens pentru Moldova. Este crucial. Este extrem de important ca alegerile să fie cât mai libere posibil”, a spus Mark Rutte. *** Ucraina a reluat importurile de gaze prin ruta sudică Transbalcanică, care trece prin Republica Moldova, România și Bulgaria, așa-numitul Coridor Vertical, ca răspuns la intensificarea atacurilor rusești asupra infrastructurii de gaze și energie, care au redus producția internă cu cel puțin jumătate. Folosirea traseului de către Ucraina a devenit posibilă după ce recent România și Republica Moldova au redus cu 50 la sută tarifele de tranzit prin Coridorului vertical. *** Comerciantul global de mărfuri Gunvor a renunțat la achiziția activelor externe ale „Lukoil”. Decizia vine după ce Ministerul de Finanțe al SUA a numit compania de trading petrolier „o marionetă a Kremlinului”, scrie Ziarul de Gardă. În Republica Moldova Lukoil are o cotă de piață importantă și este furnizor unic pentru aeroportul internațional Chișinău. Autoritățile moldovene sunt în căutarea de soluții pentru a preveni o eventuală criză. „Lukoil” anunțase vânzarea activelor sale din străinătate, evaluate la aproximativ 20 de miliarde de euro, la patru zile după ce a fost supus sancțiunilor americane, iar trei zile mai târziu ajunsese la un acord cu traderul de petrol Gunvor. Pentru încheierea tranzacției era necesară aprobarea autorităților americane responsabile de sancțiuni. Totuși, Ministerul de Finanțe al SUA a declarat că „atâta timp cât Putin continuă aceste crime fără sens, marioneta Kremlinului — Gunvor — nu va primi niciodată o licență pentru a opera și a obține profit”. După această declarație, reprezentantul Gunvor, Seth Pietras, a declarat pentru Politico că firma își retrage oferta pentru activele externe ale „Lukoil”.
La columna dels nord-catalans va arribar ahir al parlament a Barcelona. Els caminadors han fet tres-cents quilòmetres en setze dies. En si mateix és una proesa esportiva. Tenien al davant l'incombustible Miquel Mayol, que ja portava a Catalunya Nord les Marxes de la Llibertat que se van fer l'any 1976 als Països catalans per la democràcia i contra el franquisme. Era ja fa cinquanta anys.
Obwohl der Chef des Stadtzürcher Energieversorgers unterdessen zurückgetreten ist, reisst die Kritik nicht ab. Auch der zuständige Stadtrat Michael Baumer muss sich Vorwürfe gefallen lassen. Manche dürften wahlkampftaktisch motiviert sein. Weitere Themen: · rote Fabrik bleibt Ort für alternative Kunst und Kultur. · Konflikt zwischen der Bührle Stiftung und der Stadt Zürich spitzt sich weiter zu.
Am 5.11.1605 fliegt in London eine Verschwörung auf. Guy Fawkes und seine Mitstreiter scheitern im Versuch, Parlament und protestantischen König in die Luft zu sprengen. Von Heiner Wember.
Rudis, Jaroslav www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Parlament in Lettland hat den Ausstieg aus der Istanbul-Konvention für den Schutz von Frauen gegen Gewalt beschlossen. Lettland hatte die Konvention erst im vergangenen Jahr ratifiziert. Nun beschloss das Parlament, sie widerspreche traditionellen Familienwerten. Weitere Themen: · Nun ist es wissenschaftlich belegt: KI kostet in gewissen Branchen Arbeitsplätze. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH hat das in einer neuen Studie gezeigt. Besonders betroffen sind IT-Berufe wie Programmiererin oder Softwareentwickler. · Das Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping bezeichnet US-Präsident Donald Trump als vollen Erfolg. Offenbar kein Thema war hingegen Taiwan. China beansprucht die Insel für sich, die USA haben bisher für Taiwans Sicherheit garantiert – doch unter Donald Trump kam die bisherige Gewissheit ins Wanken. · Die Swiss lässt neun Maschinen ihrer Flotte am Boden – bis auf Weiteres. Grund dafür sind Triebwerk-Probleme. Die Swiss fliegt mit dem betroffenen «Airbus A220» seit 2016 – er gilt schon länger als Sorgenkind.
In den Niederlanden will die Partei D66 so schnell wie möglich mit der Regierungsbildung beginnen. Parteichef Jetten sprach von einem historischen Sieg bei der Parlamentswahl. Ziel sei jetzt eine Koalition der breiten politischen Mitte. Die Wähler erwarteten Zusammenarbeit statt politischer Spielchen. Gespräche zur Regierungsbildung dauern in den Niederlanden üblicherweise mehrere Monate. Für eine einfache Mehrheit im Parlament braucht D66 mindestens drei Koalitionspartner. Die Nachrichtenagentur ANP hatte zuvor gemeldet, dass die Partei nach Auszählung fast aller Stimmen uneinholbar vorn liege. Auf dem zweiten Platz folgt demnach die Partei des Rechtspopulisten Wilders. Dieser hat eine Wahlniederlage bislang nicht anerkannt.
Trotz Volksentscheid zum Atomausstieg befasst sich das Parlament mit der Aufhebung des Neubauverbots für Kernkraftwerke. Das verlangt nicht nur die Blackout-Initiative, sondern auch der bundesrätliche Gegenvorschlag. Der Widerstand von Mitte-Links ist gross. Keine zehn Jahre nach dem Volksentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie dominiert die AKW-Frage erneut die Energiepolitik: Das Parlament beschäftigt sich mit der Blackout-Initiative, die verlangt, dass der Bau von neuen Kernkraftwerken hierzulande wieder erlaubt wird. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, teilt aber die Forderung des Initiativkomitees nach einer Aufhebung des Neubauverbots. Dazu hat er einen indirekten Gegenvorschlag gezimmert, der nun in den zuständigen Kommissionen beraten wird. Ist es richtig, dass das Neubauverbot fallen soll? Oder gefährdet das den Ausbau der erneuerbaren Energien? Und kann die Energiewende ohne Atomstrom gelingen? Mehr Wasser, Sonne und Wind Mit Abstand am meisten Strom wird in der Schweiz mit Wasserkraftwerken erzeugt. Diese Stromproduktionsquelle soll weiter ausgebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat mit dem Ja zum Stromversorgungsgesetz 2024 auch 16 neuen Wasserkraftprojekten zugestimmt. Doch bei deren Umsetzung harzt es. Ist der Widerstand gegen die Projekte gerechtfertigt oder gefährdet er die Energiewende? Auch beim Ausbau der anderen erneuerbaren Energien – insbesondere Solar- und Windenergie – soll es vorwärts gehen. Ist die Schweiz auf Kurs? Und welchen Beitrag kann eine bessere Energieeffizienz leisten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 31. Oktober 2025 in der «Arena»: – Susanne Vincenz-Stauffacher, Co-Präsidentin FDP; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und – Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO.
Im Nachgang zur eskalierten Gaza-Demonstration in Bern fordern bürgerliche Parlamentsmitglieder ein nationales Handeln «gegen Gewaltextremismus». Am Donnerstag haben sie dazu ein gemeinsames Massnahmenpaket präsentiert. Was ist darin vorgesehen? Weitere Themen: Bei ihrem ersten Treffen seit sechs Jahren haben sich Trump und Xi im fortwährenden Handelskonflikt auf verschiedene Massnahmen geeinigt, um die Situation zu entspannen. Vom grossen Durchbruch zwischen China und den USA mag dennoch niemand sprechen. Italiens Regierung unter Giorgia Meloni hat eine ihrer grossen Reformen durchs Parlament gebracht: Die umstrittene Justizreform. Das letzte Wort soll allerdings das Volk haben. Damit beginnt ein Abstimmungskampf, der auch für die Gesamterneuerungswahl von Bedeutung ist.
Bürger wählen in den Niederlanden neues Parlament, Hurrikane "Melissa" trifft auf Kuba, Mindestens 132 Tote bei Polizeieinsatz in Brasilien, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Długo oczekiwana reforma australijskiego prawa ochrony środowiska ma w tym tygodniu rozgrzać Parlament, gdy Ustawa o Ochronie Środowiska i Zachowaniu Różnorodności Biologicznej (EPBC) stanie przed swoją pierwszą gruntowną zmianą od dwudziestu sześciu lat. To już druga próba wprowadzenia pakietu reform, obejmującego m.in. powołanie niezależnej Agencji Ochrony Środowiska (EPA) oraz nową klauzulę Interesu Narodowego – propozycję, która już wywołała polityczną burzę.
Bürger wählen in den Niederlanden neues Parlament, Hurrikane "Melissa" trifft auf Kuba, Mindestens 132 Tote bei Polizeieinsatz in Brasilien, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Die Niederlande wählen ein neues Parlament. Rechtspopulist Wilders ließ die Regierungskoalition platzen und liegt in Umfragen dennoch vorn. Doch politisch scheint Wilders isoliert. Gekämpft wird in der zersplitterten Parteienlandschaft um Platz zwei. Küpper, Moritz; Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Parlament vracia Slovensko do 90. rokov, prijal zákon o hazarde, ktorý zachraňuje kasína s končiacimi licenciami. Odsúdili podnikateľa Michala Suchobu a Slovensko v Bruseli podporilo protiruské sankcie.Sobotným Dobrým ránom vás sprevádzajú Zuzana Kovačič Hanzelová a Jakub Filo.Otázky do nasledujúcej epizódy Dobrého rána sobota nám zasielajte na e-mail dobrerano@sme.sk, ideálne vo forme hlasovej správy. Do predmetu napíšte Otázka do sobotného Dobrého rána.Zdroje zvukov: STVR, TA3–Všetky podcasty denníka SME nájdete na sme.sk/podcasty–Odoberajte aj audio verziu denného newslettra SME.sk s najdôležitejšími správami na sme.sk/brifing
Die europäische Wirtschaft dümpelt vor sich hin. Sie verliert seit Jahren an Dynamik - vor allem gegenüber den USA und China. Der Druck auf die EU-Kommission wächst, Reformen vorzuschlagen. Das europäische Parlament steht aber schon beim ersten Anlauf auf die Bremse. (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:23) EU-Gipfel im Zeichen der Wettbewerbsfähigkeit (07:53) Nachrichtenübersicht (12:14) US-Angriffe auf «Drogenboote»: Was sagt das Völkerrecht? (19:22) Karriereknick Mutterschaft (23:09) SNB veröffentlicht erstmals Sitzungsprotokolle (28:32) Alterswohnen: Trotz grossem Bedarf wird wenig gebaut (32:28) Opferschutz: Kanton Zürich geht voran (36:50) König Charles trifft Papst Leo zum Gebet
Parlament schválil štátny rozpočet na budúci rok. Už teraz je jasné, že ekonomickej situácii Slovenska plánované hospodárenie veľmi nepomôže.Dlh narastie, deficit neklesne tak, ako si to predstavuje minister financií Ladislav Kamenický a konsolidáciu ponesú na svojich pleciach hlavne občania.Čo nás čaká a vieme sa na to nejako pripraviť? Aj to sa Nikola Šuliková Bajánová pýta makroekonóma VÚB banky Michala Lehutu. Zdroj zvukov: TASR, STVR, TA3 OdporúčanieBritská kapela The Last Dinner Party vydala svoj druhý album s názvom From The Pyre a po mimoriadne vydarenom debute ide opäť o skvelý hudobný počin, ktorý je mojim dnešným odporúčaním.–Všetky podcasty denníka SME nájdete na sme.sk/podcasty–Odoberajte aj audio verziu denného newslettra SME.sk s najdôležitejšími správami na sme.sk/brifing
Parlament má za sebou schválenie štátneho rozpočtu aj konsolidačného balíka. Ten však nepodporil poslanec Hlasu Ján Ferenčák. Schytal za to ostrú kritiku svojich kolegov, ktorý hovorili o zrade.Má teda vládna koalícia 79, alebo len 78 poslancov, ako hovoril premiér Fico? Prečo preferencie Hlasu posledný rok klesajú? Zostane Ján Ferenčák v strane, bude podporovať koalíciu? A čo hovorí na nápady Smeru predĺžiť volebné obdobie vlády či samospráv? Zahlasuje za ďalšie zmeny v trestnom zákone či za zrušenie Špecializovaného trestného súdu? Ako vidí ako primátor kriminalitu v našich mestách a obciach na ktorú sa sťažuje aj Združenie miest a obcí Slovenska či Únia miest?A prečo Robert Fico podporí ďalšie kolo európskych sankcií proti Rusku a prečo vláda chystá 14. balík vojenskej pomoci Ukrajine? Braňo Závodský sa rozprával so stále poslancom koaličnej strany Hlas – SD, predsedom výboru parlamentu pre európskeho záležitosti a primátorom Kežmarku Jánom Ferenčákom.
Das Europäische Parlament vergibt seinen Sacharow-Preis in diesem Jahr an zwei Journalisten, die in Belarus und Georgien in Haft sitzen. Weiteres Thema in den Kommentaren sind die Bemühungen von US-Präsident Trump, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau