Legislative body of government
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Es ist Sonntag, der 21. Dezember, und das ist der Wochenrückblick mit folgenden Themen: Kulturstadt Jetzt fordert Nachbesserungen am Kulturleitbild Basel, das Parlament spricht der Luftfahrtbranche 10 Millionen Fördergelder zu, auch der Grosse Rat spricht dem Verein Gare du Nord mehr Geld zu und das Herzstück Basel wird durch eine S-Bahnlinie ersetzt.
Els diputats del Parlament canten nadales: les analitzem amb Fermí Fa Sol. Els nens comencen vacances: l'Avi Sense Nom estrena concurs. Continua la bretxa de gènere en les tasques de la llar: l'Angelines ens dona uns cuquiconsells.
Am 19.12.2000 erlaubt das britische Parlament als erstes in Europa das Klonen von Embryos für die Forschung. In Deutschland fragt man sich: Wie weit darf Wissenschaft gehen? Von Doris Arp.
Druck auf Albanese, das Parlament einzuberufen, um neue Gesetze gegen Antisemitismus zu verabschieden/ amerikanisch-russischen Ukraine-Gesprächen an diesem Wochenende in Miami/ atomwaffenfähige russische Raketen in Belarus stationiert/ neue US Sanktionen gegen zwei weitere Richter des Internationalen Strafgerichtshofs
Die Diskussionen über das Budget 2026 reissen politische Gräben auf: Während die Bürgerlichen vor zusätzlichen Ausgaben warnen und auf die Schuldenbremse pochen, spricht Links-Grün von einer «ideologisch motivierten Abbaupolitik». Sie gehört zur Wintersession wie die Christbaumkugel zum Weihnachtsbaum: die Budget-Debatte. Seit Anfang Monat feilschen National- und Ständerat darum, welche Bereiche im kommenden Jahr wie viel Geld erhalten sollen. Total sind 2026 Ausgaben von rund 91 Milliarden Franken budgetiert. In einigen Bereichen will das Parlament die Gelder anders verteilen, als der Bundesrat vorgesehen hat. So haben National- und Ständerat etwa entschieden, den Teuerungsausgleich für das Bundespersonal zu reduzieren oder die Gelder für die Nachtzugverbindung nach Malmö zu streichen. Auch die Unterstützung für die Schweizer Weinbauern sowie eine Kontroverse um eine zusätzliche Million für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen sorgten zuletzt für Schlagzeilen. Hat das Parlament beim Budget 2026 die richtigen Prioritäten gesetzt? Der Streit um die Bundesfinanzen ist auch nach der Budget-Debatte nicht vorbei. Schon diese Woche hat der Ständerat über das Entlastungspaket 27 debattiert. Dieses soll das Ausgabenwachstum in den kommenden Jahren um mehrere Milliarden Franken bremsen. Soll das Parlament die Ausgaben weiter reduzieren oder ist Sparen der falsche Weg? Schuldenbremse: Unantastbar oder reformbedürftig? Bei all diesen finanzpolitischen Entscheiden spielt die in der Verfassung verankerte Schuldenbremse eine zentrale Rolle. Sie besagt, dass die Ausgaben und Einnahmen des Bundeshaushalts mittelfristig im Gleichgewicht sein müssen. Geht es nach der SP und den Grünen, soll die Schuldenbremse gelockert werden. Die Bürgerlichen sehen darin einen Angriff auf ein bewährtes Instrument der Schweizer Finanzpolitik. Braucht es eine Reform der Schuldenbremse? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 19. Dezember 2025 in der «Arena»: – Lars Guggisberg, Nationalrat SVP/BE; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Yvonne Bürgin, Fraktionspräsidentin Die Mitte.
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Ausschluss von AUF1 aus dem Parlament?
Das Zuger Kantonsparlament hat eine SVP-Motion mit 48 zu 29 Stimmen abgelehnt, die das Schweizer Bürgerrecht als Voraussetzung für Leitungsfunktionen verlangte. Sympathien fand der Vorstoss trotzdem. Weiter in der Sendung: · Luzerner Stadtrat muss neuen Fussgängersteg neben Seebrücke prüfen.
Das Freiburger Kantonsparlament möchte, dass auf nationaler Ebene der Begriff «Femizid» als Straftatbestand ins Gesetz geschrieben wird. Eine Mehrheit des Parlaments hat sich dafür ausgesprochen. Weiter in der Sendung: · Der Verein Bus alpin verzeichnete in diesem Sommer Rekordzahlen.
Soll die EU auf eingefrorene russische Zentralbankgelder zugreifen, um die Ukraine finanziell zu unterstützen? Diese Frage wird derzeit am EU-Gipfel in Brüssel diskutiert. Obwohl ein entsprechender Plan schon länger steht, konnte bisher noch keine Einigung gefunden werden. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) EU-Gipfel: Entscheidung über eingefrorene russische Gelder (05:46) Nachrichtenübersicht (10:24) Parlament einigt sich auf Budget (15:07) Europäischer Gerichtshof beurteilt dänisches «Ghetto-Gesetz» (19:38) Der Rechtsruck in Südamerika (24:55) Südlibanon: Die Lage ein Jahr nach der vereinbarten Waffenruhe (30:53) Wer verbirgt sich hinter der Rohstoffirma Mercuria? (36:02) Der dienstälteste Gemeindepräsident der Schweiz
Sudcovia Ústavného súdu v Košiciach spravili dve významné rozhodnutia. Za protiústavný vyhlásil zákon, ktorý obmedzoval fungovanie mimovládnych organizácií. Verejný ochranca práv označil tento krok za „cenný vianočný dar demokracii“.Katarína Batková z organizácie Via Iuris v dnešnom podcaste hovorí, že sa sudcovia postavili na stranu občianskej spoločnosti. Zákon totiž obmedzoval právo občanov na združovanie.Parlament strávil prerokovávaním zákona, ktorý má zrušiť Úrad na ochranu oznamovateľov, strávil takmer celú poslednú tohtoročnú schôdzu. Úsilie koaličných poslancov bolo nateraz márne. Ústavný súd zastavil účinnosť zákona a povedal, že sa naň pozrie podrobnejšie.Nahrával Vladimír Amrich.Na podcaste spolupracovali Sophia Štefániková a Adam Obšitník.
La consellera de Territorio, Vivienda y Transición Ecológica y portavoz del Govern catalán, Silvia Paneque, ha defendido en el 24 horas de RNE la nueva regulación del alquiler aprobada por el Parlament, destinada a cerrar vías de escape a los topes de precios. Paneque ha explicado que, aunque la medida ya estaba conteniendo los precios, se había detectado una “fuga hacia otras modalidades”, como el alquiler por habitaciones. Con la nueva norma, ha subrayado, “aseguramos que ya no haya este incentivo especulativo”, ya que el límite se aplicará por vivienda y no por estancias, aunque se mantenga la posibilidad de alquilar por habitaciones.Paneque se ha mostrado convencida de que la mayoría de propietarios cumplirán la ley y ha defendido que la norma ofrece seguridad jurídica. “La mayoría de pequeños propietarios en Cataluña quieren cumplir la ley, quieren un marco jurídico seguro”, ha afirmado, recordando que el Govern cuenta con un régimen sancionador y con inspectores para garantizar su aplicación. Frente al temor a una caída de la oferta, la consellera ha señalado que, pese a advertencias similares en el pasado, los contratos de alquiler “han crecido en 12.000”, lo que, a su juicio, demuestra que la regulación no expulsa viviendas del mercado.El objetivo último de la medida, ha insistido, es garantizar el acceso a una vivienda digna y asequible. “No estamos legislando en contra de la propiedad privada ni de que haya un beneficio razonable”, ha señalado, pero ha defendido que las familias no destinen más del 30% de sus ingresos a la vivienda. Paneque ha enmarcado la regulación en una política de cohesión social: “No hablamos solo de cuatro paredes y un techo, hablamos de cohesión en nuestros barrios”, y ha asegurado que el Govern está “convencido de la seguridad jurídica” de la norma frente al recurso anunciado por el PP.Escuchar audio
Soll die EU auf eingefrorene russische Zentralbankgelder zugreifen, um die Ukraine finanziell zu unterstützen? Diese Frage wird derzeit am EU-Gipfel in Brüssel diskutiert. Obwohl ein entsprechender Plan schon länger steht, konnte bisher noch keine Einigung gefunden werden. Weitere Themen: Das Budget für 2026 steht: Nach drei Wochen hin und her hat sich das Parlament geeinigt. Das Budget ist damit bereit für die Schlussabstimmung. Aber schon jetzt ist klar: Über den nächsten Jahren liegt der Schatten des Sparpakets. Das Medikament «Lecanemab» gilt als Hoffnungsträger für Alzheimer-Erkrankte. Im frühen Stadium kann es das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen. Jetzt aber kommt das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zum Schluss, dass Lecanemab keinen Zusatznutzen habe.
Sudcovia Ústavného súdu v Košiciach spravili dve významné rozhodnutia. Za protiústavný vyhlásil zákon, ktorý obmedzoval fungovanie mimovládnych organizácií. Verejný ochranca práv označil tento krok za „cenný vianočný dar demokracii“.Katarína Batková z organizácie Via Iuris v dnešnom podcaste hovorí, že sa sudcovia postavili na stranu občianskej spoločnosti. Zákon totiž obmedzoval právo občanov na združovanie.Parlament strávil prerokovávaním zákona, ktorý má zrušiť Úrad na ochranu oznamovateľov, strávil takmer celú poslednú tohtoročnú schôdzu. Úsilie koaličných poslancov bolo nateraz márne. Ústavný súd zastavil účinnosť zákona a povedal, že sa naň pozrie podrobnejšie.Nahrával Vladimír Amrich.Na podcaste spolupracovali Sophia Štefániková a Adam Obšitník.
Liderii Uniunii Europene incearca sa ajunga astazi la o intelegere despre cum să finanţeze Ucraina urmatorii doi ani. Opţiunea preferată este utilizarea activelor ruseşti îngheţate în UE, dar care depinde de aprobarea improbabila a Belgiei. Pe agenda intalnirii este si extinderea Uniunii Europene, dar nu sunt vesti prea bune nici pentru Kiev, nici pentru Chisinau. Dezvoltam imediat. "Franța nu semnează acordul cu țările Mercosur". Proteste violente la Bruxelles Presedintele Emmanuel Macron anunta ferm de la Bruxelles: "Franta nu semneaza acordul cu tarile Mercosur", sub presiunea agricultorilor si a unei clase politice care se opune aproape in unanimitate acordului cu blocul sud-american. Sunt proteste violente la Bruxelles, aproximativ 10.000 de fermieri au iesit in strada cu utilaje. Economist: măsurile fiscale ale guvernului sunt luate strict politic, fără studii de impact Salariul minim va creste anul viitor, dar de la 1 iulie, nu de la 1 ianuarie, cheltuielile in administratia centrala vor fi reduse cu 10%, fara a fi afectate salariile de baza, impozitul minim pe cifra de afaceri scade la 0,5% , in timp ce parlamentarii si partidele pierd zece la suta din venituri. Economistul Adrian Negrescu spune ca masurile fiscale ale guvernului sunt luate strict politic, fara studii de impact. Companiile care produc in Romania sunt sanctionate asa cum nu se intampla in lumea civilizata, mai atrage atentia economistul. Legea pentru combaterea antisemitismului și xenofobiei a fost adoptată de Parlament. Care sunt schimbările Actul normativ a fost retrimis Parlamentului de Nicușor Dan pentru reexaminare, însă obiecțiile președintelui au fost respinse, astfel că proiectul a trecut în forma în care a fost adoptat prima dată. Odată cu promulgarea legii, Parchetul General nu va mai avea nicio scuză să nu condamne în mod sistematic antisemitismul și xenofobia, spune politologul Cristian Pîrvulescu. Ii veti asculta argumentele in 40 de minute.
In den letzten Tagen haben verschiedene Verhandlungsrunden zum Ukrainekrieg stattgefunden. Am Donnerstag geht es in Brüssel gleich weiter mit einem entscheidenden EU-Gipfel. Dort soll die Frage geklärt werden, ob und wie die EU eingefrorene russische Gelder als Finanzhilfe verwenden kann. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Ukraine-Verhandlungen: Wie ist der Stand der Dinge? (07:42) Nachrichtenübersicht (12:05) Sydney nach dem Attentat: Der Schock sitzt tief (18:09) Parlamentsdebatte zum Entlastungspaket: Wo gespart werden soll (22:33) Ernährungsinitiative: Starker Gegenwind im Parlament (26:52) Warum die Prognosen zu KI so stark auseinandergehen (31:51) Bilanz mit Uno-Menschenrechtsratspräsident Jürg Lauber (36:57) Wie Religion weitergegeben wird
Aktuell debattiert der Ständerat über das Entlastungspaket, vorher hat das Parlament das Budget fürs kommende Jahr verabschiedet. Der Grundtenor: Der Bund muss sparen. Warum ist das so? Der Leiter der Bundeshausredaktion, Philipp Burkhardt, ist zu Gast im Tagesgespräch. Wenn das Parlament über Geld diskutiert, beginnt der Streit der Interessensvertreterinnen- und Vertreter. In den Wandelhallen geben die Lobbyisten vollen Einsatz. Mit unterschiedlichen Methoden wird versucht, auf sich aufmerksam zu machen. Es geht um vieles, der Bundesrat drängt das Parlament zum Sparen. Wie laufen solche Debatten ab? Wer setzt sich durch, wer verliert? Philipp Burkhardt, der Leiter der Bundeshausredaktion, ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Dass der Bund sparen muss, ist schon länger klar. Nun hat das Parlament erstmals über das sogenannte Entlastungspaket debattiert. Dabei zeigte sich: die politischen Gräben zwischen rechts und links sind tief. Weitere Themen: Letzte Woche hat der Bundesrat den Zollhammer der USA erfolgreich abgeschwächt. Nun arbeitet er an einem Handelsabkommen mit den USA. Im Parlament haben die Ereignisse rund um die Absichtserklärung für tiefere Zölle viele Fragen aufgeworfen. In einem Moskauer Quartiertreff versammeln sich jeden Monat junge und alte Menschen, um politischen Gefangenen Briefe zu schreiben. Illegal ist das zwar nicht, trotzdem sind die Aktionen der Briefschreiberinnen und -schreiber nicht ungefährlich. Stoppen lassen sie sich nicht.
Era actualitat dera Val d'Aran en aran
Dass der Bund sparen muss, ist schon länger klar. Nun hat das Parlament erstmals über das sogenannte Entlastungspaket debattiert. Dabei zeigte sich: die politischen Gräben zwischen Rechts und Links sind tief.
Bisher war es im Winter ruhig auf dem pyramidenförmigen Berg im Berner Oberland. Doch jetzt transportiert die Niesenbahn erstmals auch im Winter Gäste auf den Gipfel. Warum kommt man erst jetzt auf diese Idee? Und warum fährt die Bahn nicht häufiger? Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg verzögert das Parlament wichtige Investitionen – es fehlt das Geld, weil der Kanton kein Budget hat für das nächste Jahr. Ein altes Gebäude, in dem unter anderem die Uni Freiburg einquartiert ist, wird deshalb nicht jetzt renoviert – obwohl die Heizung nicht funktioniert und Teile von der Decke fallen. · Die Walliserin Camille Rast fährt im Nachtslalom im französischen Courchevel auf den zweiten Rang. · Der FC Thun gewinnt gegen Winterthur auswärts mit 4:1 und der FC Sion verliert gegen St. Gallen mit 1:3.
Freie Wohnungen sind im Kanton Freiburg zunehmend Mangelware. Das Freiburger Kantonsparlament hat nun über die Einführung eines eigenen Wohnungsgesetzes diskutiert. Eine deutliche Mehrheit sprach sich dagegen aus. Weiter in der Sendung: · Ein kleiner Brand im Bundeshaus löste einen Feuerwehreinsatz aus. · Eine neue Studie soll untersuchen, wie das Berner Museumsquartier künftig aussehen könnte.
El procés d'independència català es va centrar en la política parlamentària i la voluntat de fer un pas “de la llei a la llei”, una mesura que ja en aquell moment criticava el militant, Albert Bertrana, resident a Perpinyà des de fa dècades. Per Bertrana, tenir representació independentista al Parlament és útil, però no és feina d'aquesta institució “espanyola” fer la proclamació d'independència. Aquest dissabte 20 de desembre, el Casal Català de Perpinyà acull un acte a les 11h per presentar el Pacte Nacional pel reconeixement internacional de la nació catalana davant les Nacions Unides.
Krik, urážky, strkanie či hodená plastová fľaša. Posledná tohtoročná schôdza parlamentu sa skončila dramaticky. Koalícia bleskovo rušila Úrad na ochranu oznamovateľov a opäť, už po 11. krát menila trestný zákon. Nepomohla ani kritika prezidenta a generálneho prokurátora. Opozícia označuje novelu trestného zákona ako darček pre mafiu a Tibora Gašpara. Vzťahy v koalícii sú vyostrené, no väčšinu v parlamente si drží aj bez Jána Ferenčáka.Ako je na tom na konci roka vládna koalícia, bude mať aj ďalej v parlamente istotu väčšiny? Je možná aj rekonštrukcia vlády? Prečo vôbec musela koalícia tak rýchlo rušiť úrad na ochranu oznamovateľov a meniť trestný zákon na poslednú chvíľu pozmeňovacím návrhom Smeru? A čo prezident, ktorý vraj stratil podporu SNS aj Smeru do ďalších volieb? Ako to zvláda politická opozícia? A čo na to hovorí Európska únia? Čo znamená Ficova chystaná žaloba na Úniu pre stopku na ruský plyn a ropu?Braňo Závodský sa rozprával s politickým komentátorom Mariánom Leškom.
Die Bundesregierung hat bei ihrem letzten Kabinettstreffen die Fortsetzung des „Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Stabilisierung des Iraks und gegen das Wiedererstarken des IS“ beschlossen. Mit rund 300 Soldaten ist dies derzeit der zweitgrößte noch laufende Auslandseinsatz der Bundeswehr. Das irakische Parlament hatte allerdings 2020 für eine Resolution gestimmt, die die Ausweisung aller ausländischen Truppen,Weiterlesen
Mărturia unui procuror DNA despre cum a ajuns „DNA la noncombat”: „Nu mai suntem lăsați să lucrăm cu cel mai competent corp polițienesc din MAI” / Un ofițer din MAI confirmă (HotNews) - Justiția, ruptă în două. Cine sunt semnatarii listei de susținere a magistraților din reportajul Recorder și cine sunt marii absenți (Adevărul) - cu Diana Buzoianu: Nu m-am născut ministru. Pot să plec mâine liniștită și să lucrez în domeniul privat (SpotMedia) - Un profesor de economie demontează mitul majorării salariului minim: „O să avem oameni care vor fi lăsați pe străzi” (Adevărul) - Ce a fost în 2025, ce am previzionat şi ce a ieşit (Ziarul Financiar) Judecătoarea Raluca Moroșanu: „Dacă nu se schimbă ceva acum, nu se va mai schimba niciodată” (Recorder) „După ce am văzut documentarul Recorder, în care judecătorul Laurențiu Beșu a apărut cu fața, mi-am zis că este sub demnitatea mea să-l las pe acest om singur”. Acesta a fost unul dintre gândurile Ralucăi Moroșanu înainte de a înfrunta conducerea Curții de Apel București chiar în conferința de presă pe care aceștia au organizat-o. „Consider că este de datoria mea să le răspund oamenilor care au ieșit în stradă și care bănuiesc că așteaptă mai mult de la mine decât ce-am spus în conferința de presă”, spune judecătoarea Moroșanu. În acest interviu – prima apariție publică după celebra conferința de presă – Raluca Moroșanu vorbește despre situația dramatică din Justiție și dezvăluie lucruri incredibile din interiorul uneia dintre cele mai importante instanțe din România. Mărturia unui procuror DNA despre cum a ajuns „DNA la noncombat”: „Nu mai suntem lăsați să lucrăm cu cel mai competent corp polițienesc din MAI” / Un ofițer din MAI confirmă (HotNews) Un procuror DNA oferă publicului, într-o discuție cu HotNews, un exemplu concret despre cum fost slăbită premeditat, susține el, forța investigativă a structurii de elită a Parchetelor din România. „Toate lucrurile semnalate în investigația Recorder noi le știam, acum le știu și alții. O să descriu și o altă metodă”, a spus procurorul DNA, care a acceptat dialogul sub rezerva protejării identității, avînd în vedere statutul său de magistrat în activitate. Procurorii investighează cazurile nu singuri, ci coordonând polițiști judiciari. „De peste un deceniu, cu zeci de milioane de euro și cu instruire sprijinită de țări din UE s-au construit în MAI structuri polițienești de investigație care au cooperat cu DNA. Dintr-o dată, relația s-a întrerupt, prin hotărârea ÎCCJ”, a explicat pentru HotNews un ofițer din MAI, în completarea a ceea ce spune procurorul DNA. Dacă tai cooperarea cu forța de elită a poliției române și cauți polițiști la IPJ-uri, atunci automat forța de cercetare a DNA scade, iar asta a fost făcută intenționat, la nivel înalt și coordonat, afirmă și procurorul din DNA. Justiția, ruptă în două. Cine sunt semnatarii listei de susținere a magistraților din reportajul Recorder și cine sunt marii absenți (Adevărul) Reportajul Recorder, în care mai mulți magistrați denunță ceea ce ei consideră încălcări grave ale libertății judecătorilor și în urma căruia se cere schimbarea șefilor din Justiție, i-a împărțit pe magistrați. Printre cei 811 de semnatari se află 49 de judecători pensionari și 43 de procurori pensionari. Ceilalți sunt magistrați activi, procurori și judecători. Adevărul scrie că printre semnatari sunt și magistrați controversați, acuzați de-a lungul anilor că ar fi încălcat la rândul lor principiile Justiției. Pe listă nu se află fostul adjunct al Laurei Codruța Kovesi, Marius Iacob. De asemenea, de pe listă lipsește numele lui Daniel Morar, fost șef al DNA. Nici Gabriela Scutea, fost procuror general, nu a aderat la lista magistraților activiști, la fel cum nici Laura Oprean, și ea fost procuror general și fost adjunct al lui Morar nu a găsit necesar să se implice. Un alt nume cunoscut care lipsește este cel al lui Lucian Papici, fost procuror DNA, șef de secție cu dosare importante pe vremea lui Daniel Morar. Diana Buzoianu: Nu m-am născut ministru. Pot să plec mâine liniștită și să lucrez în domeniul privat (SpotMedia) Criza apei din județul Prahova a fost folosită de PSD și AUR pentru a-l destabiliza pe ministrul Mediului, numit de USR, cerându-i-se, public, demisia și depunându-se în Parlament o moțiune simplă la adresa sa. E avocat, deputat USR, are 31 de ani și a intrat în politică din cauza Ordonanței 13, impusă de Liviu Dragnea în 2017, pentru a scăpa de condamnările pentru corupție. În actuala coaliție de guvernare a fost nominalizată de partidul din care face parte pentru poziția de ministru al Mediului. La scurt timp după numire, măsurile de reformă inițiate de ea s-au lovit de interesele PSD, care dorea să-și păstreze oamenii și controlul asupra unor regii și companii publice, aflate în subordinea ministerului. Vedeți interviul pe pagina SpotMedia. Un profesor de economie demontează mitul majorării salariului minim: „O să avem oameni care vor fi lăsați pe străzi” (Adevărul) Presiunile sindicale pentru o nouă majorare a salariului minim brut, de la 4.050 lei la 4.350 lei, readuc în discuție fragilitatea echilibrului economic din România. Sindicatele solicită o creștere de 300 de lei a salariului brut, o măsură care, la prima vedere, pare să vină în sprijinul puterii de cumpărare. Totuși, profesorul de economie Cristian Păun avertizează că măsura riscă să se transforme într-un bumerang pentru mediul privat și pentru angajații vulnerabili. El explică mecanismul fiscal prin care statul câștigă practic jumătate din orice majorare. Pe larg în ziar. Ce a fost în 2025, ce am previzionat şi ce a ieşit (Nicuşor Dan preşedinte a fost o surpriză): în ciuda tensiunilor politice şi economice, anul 2025 îl închidem într-un mod destul de rezonabil, fără crize majore, mult mai bine decât ne-am temut că va fi şi fără prea mari pierderi. Bursa a fost surpriza pozitivă din acest an (Ziarul Financiar) Anul 2025 l-am început cu foarte multe semne de întrebare din punct de vedere politic, economic, financiar şi social, după finalul stupefiant din 2024, cu apariţia de nicăieri a lui Călin Georgescu şi anularea alegerilor prezidenţiale. Unele întrebări sunt în vigoare şi acum, dar dacă acum tragem linie, poate nu a fost un an chiar aşa de rău. De bine, de rău, nu ne-am confruntam cu vreo criză majoră care să dea România peste cap, avem un preşedinte nou, Nicuşor Dan, pro-european, avem un guvern nou Bolojan pro-european, avem o coaliţe politică pro-europeană care merge înainte, în ciuda retoricii de rupere a coaliţiei afişată în fiecare zi. Deşi a fost confruntată cu multe semne de întrebare, mai ales după creşterea taxelor- TVA-ul a crescut de la 19 la 21%, economia nu a intrat în criză, reuşeşte să se menţină la suprafaţă în ciuda scăderii consumului şi chiar sunt şanse bune de a închide anul cu o creştere economică de peste 1%, scrie jurnalistul Cristian Hostiuc, director editorial ZF.
Christopher person va ser director de la Casa de la Generalitat des de l'octubre del 2024 fins a l'abril d'aquest any. Person va generar molta controvèrsia quan, a la sessió de control al Parlament de Catalunya, es va negar a referir-se a aquest territori com a Catalunya Nord i va afirmar que aquí “el català ja no es parla”. Finalment, Person acabaria dimitint i Albert Piñeira, antic batlle de Puigcerdà, el substituiria en el càrrec.Una de les persones que va demanar la dimissió de Person va ser l'antic director de la casa Enric Pujol, en una entrevista amb Miquel Martínez Vila,
Una columna de nord-catalans va baixar caminant des de Salses fins a Barcelona per commemorar els vuit anys de la proclamació d'independència al Parlament de Catalunya. Els manifestants van ser rebuts per militants de les diferents viles per on van passar i, finalment, van ser acollits pel president del Parlament Josep Rull. Un mes després de l'arribada de la columna a Barcelona en vam parlar amb un dels manifestants, el Miquel Mayol, que en va fer una valoració.
La Comissió d'Afers Institucionals del Parlament de Catalunya va aprovar a principis de novembre una moció que insta el govern a donar suport perquè Ràdio Arrels pugui consolidar-se i créixer. El periodista Miquel Martínez Vila va fer un reportatge amb les diferents declaracions.
Před Vánoci nadělili slovenští poslanci občanům své země několik dárků. Na poslední letošní schůzi schválili dlouho očekávanou novelu trestního zákona. Ta obsahuje změny, které se týkají drobných krádeží, tzv. horalkového paragrafu.
Před Vánoci nadělili slovenští poslanci občanům své země několik dárků. Na poslední letošní schůzi schválili dlouho očekávanou novelu trestního zákona. Ta obsahuje změny, které se týkají drobných krádeží, tzv. horalkového paragrafu.Všechny díly podcastu Názory a argumenty můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Die EU passt die Grenzwerte für Ewigkeitschemikalien auf Anfang Jahr an. Nicht so die Schweiz: Weil noch mehrere politische Entscheide hängig sind, bleibt hierzulande vorerst alles beim Alten. Weitere Themen: · US-Präsident Donald Trump hat Andeutungen gemacht, zu einem möglichen Bodeneinsatz in Venezuela. «Es werde bald auch an Land beginnen», sagte er gegenüber den Medien - liess aber offen, welche konkreten Einsätze das US-Militär plant. · In Thailand hat die Regierung einen Teil des Parlaments aufgelöst und damit den Weg freigemacht für Neuwahlen. Es sei nötig, Thailand eine neue politische Richtung zu geben, heisst es in der offiziellen Mitteilung. Hintergrund ist ein Streit zwischen der Regierungspartei und der Opposition. Diese hatte ein Misstrauensvotum geplant. · Die Europäische Union will offenbar doch länger Autos mit einem Verbrennungsmotor zulassen - also auch nach dem Jahr 2035, wie mehrere deutsche Medien übereinstimmend berichten. Eigentlich hatte sich die EU darauf verständigt, dass ab dem Jahr 2035 nur noch Autos neu zugelassen werden, die kein Co2 ausstossen. Insbesondere die deutsche Autoindustrie hatte sich dagegen gewehrt.
Das Kriegsmaterialgesetz soll gelockert werden – dies hat eine Mitte-Rechts-Mehrheit im Parlament entschieden. Linksgrün hat derweil ein Referendum angekündigt. Unter welchen Bedingungen soll die Schweiz künftig Kriegsmaterial exportieren dürfen? Das Schweizer Kriegsmaterialgesetz wurde kurz vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine verschärft. Nach dem russischen Überfall kamen Diskussionen um eine Lockerung des Gesetzes wieder auf. Verschiedene Vorschläge wurden diskutiert – lange fand jedoch keiner eine Mehrheit. Vergangene Woche verabschiedete nun eine Mitte-Rechts-Allianz im Parlament eine Lockerung des Gesetzes. Mit dieser Änderung dürfte die Schweiz künftig unter anderem 25 definierte Staaten selbst dann beliefern, wenn sich diese in einem bewaffneten Konflikt befinden. Unter welchen Bedingungen soll die Schweiz Kriegsmaterial exportieren können? Steht die Änderung des Gesetzes im Konflikt mit der Neutralität? Wie weiter beim F-35? Im vergangenen Sommer entpuppte sich der vermeintliche Fixpreis für den Kauf der F-35-Kampfflugzeuge als Irrtum – dies sorgte für zahlreiche Schlagzeilen. Trotz drohender Mehrkosten in der Höhe von 650 Millionen bis 1,3 Milliarden Schweizer Franken möchte der Bundesrat am Kauf festhalten. Wie sollen die Mehrkosten finanziert werden? Oder ist eine tiefere Stückzahl oder gar ein Kampfflugzeug eines anderen Herstellers die Lösung? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 12. Dezember 2025 in der «Arena»: – Michael Götte, Nationalrat SVP/SG; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH; – Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin Die Mitte/LU; und – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR.
Der Steuerfuss in der Stadt Zürich bleibt auch im Jahr 2026 bei 119 Prozent. Senkungsanträge von SVP, FDP und GLP hatten in der Budgetdebatte im Stadtparlament keine Chance. Weitere Themen: · Stadtzürcher Parlament will nicht mehr Kontrolleure in Bus und Tram. · Opernhaus Zürich schliesst Saison 2024/25 mit einem Defizit von rund 540'000 Franken ab. · Verkehrsunfall in Uster fordert ein Todesopfer.
Die SRG kehrt mit ihren Radioprogrammen zurück auf UKW. Dies, nachdem sie deutlich Hörerinnen und Hörer verloren und das Parlament die Lebenszeit von UKW verlängert hat. Weitere Themen: Feuerwerk, das nichts anderes als Lärm macht, soll in der Schweiz verboten werden. Das hat der Nationalrat beschlossen. Damit will er die sogenannte «Feuerwerks-initiative» verhindern, die von vier Tierschutzorganisationen unterstützt wird und noch weiter ginge. Der Energiekonzern Axpo hat im letzten Geschäftsjahr deutlich weniger Gewinn gemacht als im Vorjahr. Floriert aber hat das Geschäft mit Flüssiggas, kurz LNG. Axpo importiert als einziger Schweizer Energiekonzern LNG vor allem aus den USA. Und das, obschon die Klimabilanz von LNG problematisch ist.
Der Krieg in der Ukraine dauert an, aber die Finanzierung wird immer schwieriger. Die USA haben unter Donald Trump kein Interesse daran, weiterhin finanzielle Unterstützung zu leisten. Die EU will zwar, dass die Ukraine weiter gegen Russland kämpft, findet aber dennoch keinen Weg zu einer neuen gemeinschaftlichen Verschuldung, um Mittel für diesen Kampf bereit zu stellen.Deshalb hat man nun einen anderen Plan: Die russischen Assets, die überwiegend in Belgien einfroren sind, sollen den Ukrainern als Darlehen zur Verfügung gestellt werden.Dies sei, betont die EU, keine Enteignung – man werde die russischen Vermögen nämlich zurückzahlen, wenn Russland Reparationszahlungen an die Ukraine leistet, sobald der Krieg vorüber ist.Dass dies de facto aber eine Enteignung ist, kann schwerlich übersehen werden. Kein Wunder, dass sowohl Belgien als auch die EZB skeptisch sind. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Situation.WERBUNG: Hier geht es zu den Blättern für deutsche und internationale Politik:https://www.blaetter.de/shop/abonnieren/das-blaetter-weihnachtspaketQuellen/Literatur:European Parliamentary Research Service: “Confiscation of immobilised Russian sovereign assets”, online verfügbar unter: https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/BRIE/2025/775908/EPRS_BRI%282025%29775908_EN.pdf?utm_source=chatgpt.com. Europäische Kommission: “Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung des Reparationsdarlehens für die Ukraine”, online verfügbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52025PC3502. Friedrich Merz: “Wir entscheiden jetzt über die Zukunft Europas”, online verfügbar unter: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/faz-gastbeitrag-von-friedrich-merz-russisches-vermoegen-fuer-die-ukraine-nutzen-110796208.html. Termine:Am 11. Dezember ist Wolfgang in Koblenz: https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/vor-ort-entdecken/veranstaltungen/termin/ende-einer-dienstfahrt-rheinland-pfalz-11-12-2025/Am 13. Dezember ist Wolfgang in Bonn:https://www.rex-filmbuehne.de/inhalt/vorschauAm 17. Dezember ist Ole in Potsdam: https://eintrittfrei-potsdam.de/veranstaltung/kaempfen-fuer-sein-land-oder-besser-abhauen/Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts:https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon:https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
In der Budgetdebatte im Parlament sind sich National- und Ständerat weiterhin in verschiedenen Punkten nicht einig. Einer davon ist die Prävention von Gewalt gegen Frauen: der Ständerat will insgesamt mehr Geld dafür als der Nationalrat. Ausserdem: In Australien gilt ab Mittwoch ein Gesetz, das unter 16-Jährigen den Zugang zu sozialen Medien verbietet. Das Parlament will damit junge Menschen vor möglichen negativen Folgen der Nutzung von Tik Tok, X oder Snapchat schützen. Das Verbot gilt als weltweit einzigartig und stösst auf Kritik.
Die EU-Staaten haben sich auf eine einfachere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber verständigt. Doch im Europäischen Parlament regt sich weiterhin Widerstand. Und: Welche Politik will der Milliardär Andrej Babiš in Tschechien? Grieß, Thielko
70 Millionen Franken zusätzlich soll die Schweiz für Rüstungsgüter ausgeben. So will es der Nationalrat. Auch das Bundesamt für Cybersicherheit und das Fedpol sollen mehr Geld erhalten. Die Budgetberatungen gehen heute weiter. Weitere Themen: · Wie weiter mit den UKW-Antennen? Darüber diskutiert heute der Ständerat. Geplant war, dass alle Schweizer Radiosender Ende nächsten Jahres die Verbreitung ihrer Programme über UKW einstellen. Diesen Entscheid könnte das Parlament jetzt nochmal kippen. · 67 Journalistinnen und Journalisten sind in den vergangenen 12 Monaten getötet worden, weltweit. Das seien etwa gleich viele wie im Jahr zuvor, schreibt die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen in ihrer Jahresbilanz. Am meisten Medienschaffende sind im Gazastreifen getötet worden. · US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass das Unternehmen Nvidia wieder leistungsstärkere Mikrochips an ausgewählte Firmen in China verkaufen darf. Bisher durfte Nvidia nur deutlich schwächere Chips an Kunden in China verkaufen. Ob China diese Chips überhaupt will, sei aber unklar, sagt unser Korrespondent.
Das Lieferkettengesetz der EU wird noch vor der ersten Anwendung abgeschwächt. Nach der Einigung von EU-Staaten und Parlament in der vergangenen Nacht gilt das Gesetz vor allem noch für große Firmen und global player.
Weil der Kanton grosse Reserven und keine Schulden hat, sanken die Steuern schon für dieses Jahr. SVP, FDP und GLP wollten sogar einen Steuerfuss von nur 90 Prozent. Mitte-Links hat das aber verhindert. Weitere Themen: · Die Bündner Regierung will eine Steuer auf Zweitliegenschaften ermöglichen, als Ersatz für die Besteuerung des Eigenmietwerts. · Im Fall um zwei Polizeischüler der Kantonspolizei Graubünden fordern die politischen Parteien eine transparente Aufarbeitung. · Im Val Müstair zeigen Beobachtungen der Behörden, dass sich Wintertourismus und Wildtierschutz nicht in die Quere kommen müssen.
Parlament setzt neue Prioritäten beim Budget für 2026, Wasserkraft und Naturschutz vereint, Schweizer Firmen stärken Präsenz in Kasachstan
In der Schweiz gibt es erstmals eine nationale Strategie gegen Rassismus und Antisemitismus. Sie verfolgt mehrere Ziele, unter anderem soll sie Betroffene schützen, die Rassismusprävention stärken und das gesellschaftliche Engagement fördern. Weitere Themen: In der Budgetdebatte von National- und Ständerat geht es auch um die rund 39'000 Angestellten des Bundes. Weil der Bund sparen muss, wollen die Bürgerlichen im Parlament verhindern, dass noch mehr Stellen geschafft werden oder zumindest den Teuerungsausgleich kürzen. Um die Kosten im Gesundheitswesen einzudämmen, sollen Krankenkassen den Versicherten künftig individuelle Empfehlungen geben dürfen, etwa für kostengünstigere Behandlungen. Gegner befürchten, die Krankenkassen könnten zu viel Macht erhalten.
Po téměř čtyřech letech války na Ukrajině se snad Evropa vzpamatovává. Evropská unie jako celek, jako společenství plánuje obranu. Parlament EU schválil úplně první program pro evropský obranný průmysl.
Kommentiert wird die Zustimmung des Bundestags zum Rentenpaket sowie die Schülerproteste gegen das Wehrdienstgesetz, das ebenfalls vom Parlament gebilligt wurde. Im Mittelpunkt steht aber der Boykott des Musikwettbewerbs Eurovision Song Contest durch mehrere Staaten wegen der Teilnahme Israels. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ministerpräsidenten der Länder beraten mit Kanzler Merz über Finanzfragen, Bundestag beschließt Paket mit Steuerentlastungen, BSW scheitert mit Forderung nach Neuauszählung, Vor Abstimmung im Bundestag über umstrittenes Rentengesetz, Beweisstücke zur Brutalität des Assad-Regimes ausgewertet, Bundespräsident Steinmeier hält Rede vor britischem Parlament in London, EU lockert Gentechnik-Regeln für Lebensmittel, Europäische Rundfunkunion: Israel kann im kommenden Jahr am Eurovision Song Contest in Wien teilnehmen, Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus an zwei ARD-Korrespondentinnen vergeben, Handball-Frauen erreichen Heim-WM-Viertelfinale, Das Wetter
Nach dem Ergebnis einer britischen Untersuchung hat der russische Präsident 2018 den Nervengift-Anschlag auf den Doppelagenten Sergej Skripal in London angeordnet. Skripal und seine Tochter überlebten den Anschlag, eine unbeteiligte Frau starb jedoch. Was bedeuten diese Ergebnisse? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:21) Britische Behörden machen Putin für Giftanschlag verantwortlich (06:48) Nachrichtenübersicht (11:50) Parlament lockert Exportregeln zugunsten der Rüstungsindustrie (17:14) Indiens Balanceakt mit Putins Staatsbesuch (21:58) Erste Gespräche zwischen Israel und Libanon seit Jahrzehnten (25:14) Kolumbiens Guerilla-Krieg: Kolumbiens Guerilla-Krieg: Gibt es bald Frieden? (30:42) Was gelten Menschenrechte in den USA noch? (35:05) Wie Tiktok-Algorithmen junge Männer radikalisieren
Parlament rokuje v skrátenom konaní o návrhu ministra vnútra o zrušení Úradu na ochranu oznamovateľov a jeho zmene na Úrad na ochranu obetí trestných činov a oznamovateľov protispoločenskej činnosti. Návrh prišiel potom, čo ministerstvo vnútra dostalo od Úradu tri pokuty pre nezákonné zásahy voči policajtom okolo Jána Čurillu, ktorý majú štatút chráneného oznamovateľa. Minister je tiež v exekúcii po kontumačne prehratom súde s Čurillovcami.Aké sú skutočné dôvody zrušenia Úradu a jeho nahradenia novým? A čo sa všetko mení? Aké sú riziká pre aktuálnych oznamovateľov, ktorých úrad chráni? A kto sú to vlastne oznamovatelia? Pomôže zmena aj obetiam trestných činov? Ako je to s nezávislosťou našich nezávislých inštitúcií? Ktoré z nich sú ešte stále skutočne nezávislé a prečo je to pre nás tak veľmi dôležité?Braňo Závodský sa rozprával s riaditeľkou Nadácie Zastavme korupciu Zuzanou Petkovou a riaditeľom Transparency International Slovensko Michalom Piškom.
Ministerpräsidenten der Länder beraten mit Kanzler Merz über Finanzfragen, Bundestag beschließt Paket mit Steuerentlastungen, BSW scheitert mit Forderung nach Neuauszählung, Vor Abstimmung im Bundestag über umstrittenes Rentengesetz, Beweisstücke zur Brutalität des Assad-Regimes ausgewertet, Bundespräsident Steinmeier hält Rede vor britischem Parlament in London, EU lockert Gentechnik-Regeln für Lebensmittel, Europäische Rundfunkunion: Israel kann im kommenden Jahr am Eurovision Song Contest in Wien teilnehmen, Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus an zwei ARD-Korrespondentinnen vergeben, Handball-Frauen erreichen Heim-WM-Viertelfinale, Das Wetter