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Du willst deine Bewerbung KI-Filter überwinden und endlich Einladungen statt Absagen? Genau darum geht's in dieser Folge: Viele Unternehmen nutzen ATS, die Unterlagen vorsortieren. Deshalb zeige ich dir, wie du deine Dokumente so baust, dass sie durch jeden AI-Filter kommen – strukturiert, lesbar und messerscharf auf die Stelle zugeschnitten. Warum KI-Filter dich aussortieren Erstens scannen Systeme nach Keywords und Struktur. Zweitens prüfen sie Knockout-Kriterien wie Standort, Sprache oder Arbeitserlaubnis. Außerdem scheitern viele an komplizierten Layouts. Daher brauchst du Klarheit, Konsistenz und die richtigen Signale – damit sowohl Maschine als auch Mensch deine Passung erkennen. 7 Schritte: So kannst du deine Bewerbung KI-Filter überwinden 1) Relevante Keywords übernehmen: Jobtitel, Tools, Technologien, Branche, Zertifikate. Platziere Schlüsselbegriffe in Profil, Stationen und Skills. Zudem: kurze, konkrete Bulletpoints mit Ergebnissen. 2) Knockout-Fragen bestehen: Formulare vollständig ausfüllen. Zähle praktische Erfahrung aus Projekten, Praktika und Werkstudententätigkeiten. Dadurch vermeidest du unnötige Filtertreffer. 3) Parsing-freundliches Layout: Einspaltig, antichronologisch, Word → PDF. Keine Icons, Textboxen oder verschachtelte Tabellen. Klare Überschriften wie „Berufserfahrung“, „Ausbildung“, „Skills“ helfen zusätzlich. 4) Hard Facts sichtbar: „Arbeitserlaubnis: vorhanden“, „Umzugsbereit“, „Remote möglich“. Wer von München nach Hamburg will, schreibt das explizit dazu. So vermeidest du Absagen wegen Postleitzahl-Algorithmen. 5) Lücken sauber erklären: Monate und Jahre angeben (z. B. 01/2020–12/2024). Kurz begründen: Sabbatical, Pflege, Weiterbildung, Genesung. Dadurch entschärfst du Rückfragen und automatische Flags. 6) Gehaltsangaben smart handhaben: Wenn nicht gefordert, weglassen. Pflichtfeld? Eine Range nennen und im Gespräch öffnen: „Zahl war Formularpflicht – nach Rollenklärung final abstimmen.“ 7) Vollständige Unterlagen bereithalten: Zeugnisse, Zertifikate, relevante Referenzen. Anfangs reicht oft der CV (plus optional Anschreiben). Anschließend lieferst du auf Anfrage sofort nach – das erhöht Tempo und Eindruck. Praxis-Fazit ATS sind Standard, und dennoch entscheidet der Mensch. Bau deinen CV so, dass Maschinen ihn fehlerfrei lesen und Recruiter in Sekunden verstehen, warum du passt. Setzt du diese sieben Schritte um, wirst du konsequent deine Bewerbung KI-Filter überwinden – und dadurch deutlich mehr Einladungen erhalten.
Mehrjährig erhöhte InvestitionsausgabenDie meisten positiven Effekte werden wir erst 2026 sehen, etwa die Konjunkturauswirkungen der deutschen Infrastruktur- und Verteidigungs-Milliarden, meint Gunter Deuber, Chefvolkswirt der Raiffeisen Bank International, „wir haben die Aussicht auf mehrjährig erhöhter Investitionsausgaben.“ Deshalb hieße es auch nicht , dass bei den klassischen Bau- und Baustoffwerten wie eine Strabag, Porr, Wienerberger oder Heidelberg Material jetzt schon alles gelaufen sei. Es profitierten in Deutschland insbesonders die KMU´s, rechnet Gunter Deuber mit Kursanstiegen beim SDAX und MDAX.Die Inflation entwickle sich ganz nach den Wünschen der Europäischen Zentralbank: „In Europa sollte die Inflation am Ende des Jahres eher unter zwei Prozent liegen,“ rechnet Gunter Deuber, „im ersten Quartal 2026 ist daher vielleicht sogar noch eine Zinssenkung durch die EZB möglich.“ Vernachlässigte Aktienmärkte wie China oder Österreich konnten seit Jahresbeginn wieder aufholen und dürften weiterhin gut gehen. Die Banken profitierten von den niedrigen Zinsen und der Erholung des gewerblichen Immobiliensektors. Der Dollar sollte bis Jahresende wieder leicht ansteigen.Ein spannendes und informatives Interview über das „Große Ganze" , die Entwicklungen in der Realwirtschaft und and der Börse. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber Eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Podcast #EZB #2026 #Aktien #Inflation #Zinsen #Palfinger #Bauwerte #Baustoffe #BankenFoto: RBI
https://home.hallocasa.com/ – HalloCasa – Die SEO-optimierte digitale Visitenkarte für ImmobilienmaklerFinden Sie weltweit ganz einfach Ihren Immobilienmakler: https://hallocasa.com/brokersIn diesem Interview mit Christian Georg Brunner, erfahrenem Gutachter, Treuhänder und Dozent in der Schweizer Immobilienbranche, sprechen wir über die aktuellen Herausforderungen und Chancen im Bauwesen der Schweiz.Wir behandeln Themen wie bezahlbares Wohnen, Bauvorschriften, Lärmschutz, die Bauqualität und deren Entwicklung, sowie die Rolle der Politik und den Einfluss von Qualitätszertifikaten.Kapitelübersicht:00:01:10 – Einleitung und Marktüberblick00:15:10 – Bezahlbares Wohnen, Bauvorschriften & Lärmschutz00:25:30 – Bauqualität in der Schweiz: Trends, Handwerk & Ausbildung00:31:10 – Politik, Qualitätszertifikate & Gütesiegel00:36:30 – Zusammenfassung & SchlussworteThemen im Video:1. Welche Massnahmen gibt es für bezahlbares Wohnen?2. Wie wirken sich Bauvorschriften und Lärmschutz auf Projekte aus?3. Trends und Herausforderungen in der Bauqualität4. Handwerkslage und Ausbildungssituation in der Schweiz5. Einfluss der Politik auf Bauqualität und Baumassnahmen6. Bedeutung von Gütesiegeln und ZertifikatenÜber Christian Georg Brunner:Christian Georg Brunner ist Gerichtsexperte für Immobilienbewertungen, Dozent an renommierten Hochschulen und erfahrener Treuhänder. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Bau- und Immobiliensektor verbindet er Praxisnähe mit fundiertem Fachwissen. / christian-georg-brunner-48159476
In seinem Roman «Primitivo» hat der Autor Pedro Lenz die Geschichte eines spanischen Bauarbeiters aufgeschrieben, der bei einem Unfall starb. Über 40 Jahre nach dessen Tod sucht ein Notar immer noch nach Erben. «Die wahre Geschichte hinter Pedro Lenz' Roman ‹Primitivo›» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autor Thomas Angeli und Rechtsexpertin Katharina Siegrist über die Hintergründe.
Im Zürcher Kunsthaus existiert kein Problem mit Feuchtigkeit. Die Leitung dementiert eine Meldung des Onlineportals Inside Paradeplatz, wonach es im erst vierjährigen Bau zu Wasserschäden gekommen sei. Das Kunsthaus betont, an einigen Stellen habe sich nur Sichtbeton leicht verfärbt. Die weiteren Themen: · Die Streetparade führt in der Stadt Zürich zu Verkehrseinschränkungen. · Eine junge Frau knöpft einem Rentner in Schlieren mehrere 10'000 Franken ab.
Fachwissen deiner Mitarbeiter ist Gold wert – vor allem für dein Marketing. In dieser Podcast-Folge erfährst du, wie du mit einer einfachen 7-Fragen-Strategie wertvollen Content für deine Social-Media-Kanäle, Newsletter oder Website erstellst. Viele Marketing-Entscheider und Geschäftsführer im Bauwesen wissen nicht, welche Fragen sie ihren Mitarbeitern stellen sollen. Genau hier setzen wir an: Du lernst die häufigsten und effektivsten Fragen kennen, die dir helfen, Expertenwissen sichtbar zu machen. Wir sprechen über Themen: - wie wiederkehrende Kundenfragen, - Bauqualität, - Kostenüberschreitungen und - Terminoptimierung. Außerdem zeigen wir dir, wie du durch Content-Marketing deinen Expertenstatus aufbaust und gleichzeitig neue Kunden gewinnst. Am Ende verraten wir dir einen wichtigen Bonus: Worauf du beim Interviewen achten musst und wie du offene Fragen stellst, damit du authentische Antworten bekommst. Zusätzlich erfährst du, wie wir dich dabei unterstützen können, deine Content-Strategie professionell umzusetzen. Also bleib unbedingt bis zum Schluss dran – es lohnt sich!
Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine treibt den DAX kräftig an. Nach schwachem Start legte der Index um +1,2 % auf 24.225 Punkte zu. Bau- und Stahlwerte haussieren: Heidelberg Materials +5,6 %, Wienerberger +7,4 %, ArcelorMittal +4,2 %. Rüstungswerte dagegen unter Druck: Rheinmetall verliert 8 %, Renk 7 %. Die Deutsche Telekom erhöht nach starken Q2-Zahlen erneut das Jahresziel: Umsatz +4 % auf 28,7 Mrd. Euro, Gewinn +5 % auf 11 Mrd. Euro. Siemens punktet mit einem Auftragsplus von 25 % auf 24,7 Mrd. Euro, Gewinn steigt auf 2,2 Mrd. Euro. Merck leidet unter Währungseffekten, Ebitda fällt auf 1,46 Mrd. Euro. Allianz verdient 3,0 Mrd. Euro, bekräftigt Ziel. Henkel hebt trotz Konsumflaute die Marge an, Adidas steigt aus der Tarifbindung aus. Uniper mit Gewinneinbruch auf 267 Mio. Euro und Stellenabbau. Apple investiert unter Präsident Trump zusätzlich 100 Mrd. US$ in die USA. Intel-Aktie fällt, Trump fordert Ablösung von CEO Tan. Im O-Ton: Siemens-CEO Roland Busch. Und: CFO Stefan Land von All for One im Börsenradio-Interview - "Die Welt ist eine Cloud".
Am 6. August 1975 wurde das alte Basler Theater in den frühen Morgenstunden gesprengt. Obwohl das neue, das heutige Theater bereits stand wehrten sich Teile der Bevölkerung gegen das Abreissen. Ein Komitee sammelte Unterschriften gegen die Sprengung und wollte den alten Bau erhalten. Ausserdem: - Serie der Regionaljournale: Neue Formen des Zusammenlebens im LeNa-Haus in Basel
Der August ist da, der erste Saisonsieg in der Tasche und Rekordspieler Djamal Ziane hat den Premieren-Treffer auf dem neuen Rasen im Bruno-Plache-Stadion erzielt. So gefällt uns das! Passenderweise kümmern sich die beiden Moderatoren Marko Hofmann und Thomas Franzky in dieser Folge um den neuen Untergrund in Probstheida.In der Sommerpause war richtig viel Betrieb in unserem "Wohnzimmer". Auch Eric Hardman, Geschäftsführer der Schweizer Firma rasenplan, gehörte zu den regelmäßigen Besuchern. Er baut energiesparende Rasenheizungen. Eine solche liegt nun beim Ersten Deutschen Meister. Neben sehr interessanten Ausführungen zum Thema blitzt sein blau-gelbes Herz durch. An dieser Zuneigung sind vor allem die großartigen Fans des FCL "schuld", die beim Bau fleißig halfen. Gönnt euch diese 90 Minuten!Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de Spenden an LokCast und Lokruf: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=U7AJWS2H6VTQ6
Bastian Krautwald, Gründer von mitte, spricht über den Aufbau einer der führenden Padel-Ketten Europas. Mit bereits 40.000 aktiven Spielern teilt Bastian, warum er nach erfolgreichen Digital-Exits in die Offline-Welt wechselte, wie er den Sprung von Software zu Immobilien meisterte und warum der richtige Mix aus Family Offices und VCs entscheidend ist. Was du lernst: Der Wechsel von Digital zu Offline: Warum Brick & Mortar andere Finanzierungsmodelle braucht Die Balance zwischen VC und Private Equity Wie du Offline-Geschäftsmodelle validierst Teamaufbau & Führung: Die richtige Balance zwischen Erfahrung und Drive Warum Haltung wichtiger ist als Skills Wie du dezentrale Teams erfolgreich führst Finanzierung & Investoren: Die Rolle von Family Offices vs. VCs Warum klassische Venture Metrics nicht passen Die Bedeutung von Unit Economics Wachstumsstrategie: Von 7 auf 30-40 Standorte Die Bedeutung von organischem Wachstum Wie du Retention in Offline-Businesses maximierst Vision & Skalierung: Das Potenzial des europäischen Marktes Die Rolle prominenter Investoren Wie du nachhaltig große Marken aufbaust ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Hilf mit, Unicorn Bakery noch größer zu machen: Hier geht's zur offenen Stelle
Ein voll ausgestattetes Baumhaus in Costa Rica – kein Traum, sondern das Zuhause von Dr. Ina Knobloch. Die Biologin, Autorin und Filmemacherin lebt dort einen großen Teil des Jahres – mitten in der außergewöhnlichen Natur des Regenwaldes, umgeben von großen Vogelspinnen, exotischen Schlangen und dem ganz realen Kampf um den Erhalt der Artenvielfalt. In dieser Folge von „Mensch, Meike!“ erzählt die Umweltaktivistin und Naturschützerin, warum der Wald nicht nur ein Ort zum Staunen, sondern auch ein Spiegel unserer Verantwortung ist. Es geht um Regenwaldschutz, um persönliche Freiheit – und um die Frage, wie wir wieder ins Gleichgewicht mit der Natur kommen. Denn für die Biologin Ina Knobloch ist klar: Wer die Natur schützt, schützt am Ende sich selbst. Mehr über die Biologin und Drehbuch-Autorin Dr. Ina Knobloch, ihr außergewöhnliches Leben in Costa Rica und den aufregenden Bau ihres Baumhauses mitten im Regenwald erfahrt ihr in dieser Folge von “Mensch, Meike!”. Viel Spaß beim Zuhören.
In dieser Folge trifft sich Hubi mit Michael Oehmcke, dem Gründer von Hausboot Hafen Hamburg, an Bord eines ökologisch gebauten Hausboots. Im Gespräch berichtet Michael Oehmcke, wie er als Student auf die Idee kam, ein Hausboot-Dorf zu erschaffen, warum er dabei vor allem auf Nachhaltigkeit achtet und wie sich diese beim Bau der Boote realisieren lässt. Zudem erklärt er, welche unterschiedlichen Typen von Hausbooten es gibt und was er mit der Aussage „Jeder hat ein Recht auf Hafen“ meint.
Vor ein paar Jahren wurde in einem Tal in den USA ein Staudamm gebaut. Die Leute, die in diesem Tal wohnten, wussten, dass sie das Tal verlassen müssen, wenn es soweit wäre. Denn ihre Stadt würde untergehen. Und nun geschah etwas sehr Interessantes. Nachdem der Beschluss über den Bau des Staudamms einmal gefasst war, begann die Stadt zu verfallen. All die Häuser, die vorher von ihren Bewohnern liebevoll gepflegt worden war, verkamen jetzt. Aus einer schönen, kleinen Stadt wurde ein Schandfleck in der Landschaft.
SVP-Gemeindereferent Stefan Vorhauser, Gottfried Niedermair (Konsortium Vinschgau) und Martin Thalheimer (Laimburg) diskutieren den Bau der Speicherbecken in Kaltern.Zum Thema:Stefan VorhauserGottfried NiedermairMartin ThalheimerAngebot der SVP an die KlimabewegungDas Schweigen der Bauern“Noi ambientalisti la quarta lobby”Gesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
Seit Jahrhunderten werden Moore trockengelegt, um auf den gewonnenen Flächen Landwirtschaft zu betreiben. Vor allem zur Produktion von Heu oder direkt als Viehweiden werden trockengelegte Moore genutzt. Doch wenn Torf austrocknet, setzt er große Mengen klimaschädliches Kohlendioxid frei. Deshalb sollen Moore wieder vernässt werden. Doch was tun Landwirte dann? Im Projekt MooReturn bei Malchin wird erforscht, wie sie Moorpflanzen, sogenannte Paludikulturen zu Geld machen könnten, als Pappe und Papier, Bau- oder Dämmmaterial. Der Bund fördert die Forschung mit mehr als vier Millionen Euro. Wie erfolgversprechend ist die Idee und was halten Landwirte davon? Host: Mirja Freye Gast und Redaktion: Sebastian Welzel, Haff-Müritzstudio Neubrandenburg Recherche: Simon Barfaut, Haff-Müritzstudio Neubrandenburg Fragen, Ideen, Anregungen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an: mvimfokus@ndr.de NDR Berichte zum Thema Paludikultur findet ihr hier: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Profit-aus-Paludikulturen-Pilotprojekte-zu-Landwirtschaft-im-Moor,moor620.html Polder Bargischow: Schilfanbau im Test ndr.de Moore in Vorpommern: Akteure beraten über Wiedervernässung ndr.de Mehr Folgen von MV im Fokus findet ihr unter diesem Link: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/urn:ard:show:452c3852b1f67ab5/ Unser Podcast-Tipp diese Woche: "Im Grünen Bereich - Der NDR Gartenpodcast" https://1.ard.de/imgruenenbereich1 Feature vom Deutschlandfunk Kultur „Moore vernässen - klimaschutz und Landnutzung im Konflikt“: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d74e0821ed3d0437/
Arbeitsschutz hat ein Imageproblem – streng, trocken, veraltet. Und genau deshalb braucht es Menschen wie ihn: Dennis Vogtmann. Als Geschäftsführer von „Safety by Burg“ und erfolgreicher Safe-Fluencer bringt er das Thema dahin, wo es wirklich zählt – direkt in den Alltag der Fachkräfte auf dem Bau. Mit Haltung, Humor und Herz sorgt er dafür, dass aus Regeln Verantwortung wird und aus Vorschriften echte Sicherheit. Jetzt ist er zu Gast in der ersten Folge der dritten Staffel BUILDING SUCCESS und Marvin Ronn, dem CEO und Gründer der TOPEOPLE GROUP.Jetzt ansehen, zuhören, weiterdenken – für mehr Sicherheit auf unseren Baustellen.Für mehr Tipps zu Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit folge Dennis Vogtmann auf Instagram!
Die Gewässerschutzorganisation Aqua Viva hat ihre Beschwerde gegen den Bau einer neuen Trift-Staumauer zurückgezogen. Die Kraftwerke Oberhasli wollen mit der Staumauer künftig Winterstrom produzieren. Noch ist jedoch eine Beschwerde hängig. Weiter in der Sendung: · Ab nächster Woche: Neues Rückkehrzentrum in der Stadt Biel für Familien mit Kindern und alleinstehenden Frauen. · Besser zugänglich: Die Ortspolizei Freiburg zieht mitte August um. · Grosse Nachfrage: Ersatz von Obstbäumen kommt in Brig gut an.
Keine Panik, es ist nur KI – Wie Astrid Brüggemann uns in die Zukunft begleitetIn dieser Folge von „Bau dir deine Zukunft“ spreche ich mit Astrid Brüggemann, KI-Anwendungsexpertin, Autorin und ehemalige Speed Reading-Trainerin.Wir reden über das, was KI wirklich kann – und was viele falsch einschätzen. Astrid zeigt, wie Unternehmen mit klarem Mindset, Praxisbezug und strategischem Vorgehen ihre Teams empowern können, statt Angst vor der Automatisierung zu haben.
Keine Panik, es ist nur KI – Wie Astrid Brüggemann uns in die Zukunft begleitetIn dieser Folge von „Bau dir deine Zukunft“ spreche ich mit Astrid Brüggemann, KI-Anwendungsexpertin, Autorin und ehemalige Speed Reading-Trainerin.Wir reden über das, was KI wirklich kann – und was viele falsch einschätzen. Astrid zeigt, wie Unternehmen mit klarem Mindset, Praxisbezug und strategischem Vorgehen ihre Teams empowern können, statt Angst vor der Automatisierung zu haben.
Nach acht Jahren beginnt jetzt der Bau des neuen Schulgebäudes in Kettwig. Auf der Ruhrallee werden in dieser Woche die neuen Ampeln in Betrieb genommen. Das dürfte für weniger Stau sorgen. An der Stadtgrenze Essen und Gelsenkirchen wird endlich ein weiteres Stück Radschnellweg (RS1) gebaut.
In this episode of Deviant Summer School, host Andrew Iden sits down with Michael Yoder, a former agent in the FBI's Behavioral Analysis Unit (BAU), here to explain how criminal profiling actually works. From dispelling Hollywood misconceptions to discussing the intricate process of developing profiles, Yoder provides an in-depth look into how the BAU operates in reality. JOIN OUR PATREON: http://www.deviantpodcast.com Visit DEVIANT's socials: http://www.instagram.com/deviant.podcast http://www.tiktok.com/@deviant.podcast Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
2023 reißen sich die Bieter um deutsche Offshore-Flächen. Zwei Jahre später ist die Windkraft-Euphorie verpufft. Bei einer Versteigerung im Juni bieten nur zwei Interessenten. TotalEnergies sichert sich eine Nordsee-Fläche für einen Spottpreis. Laut Karina Würtz belasten steigende Stahlpreise und das China-Risiko die Branche. Und der Solarboom: "Wenn die Strompreise sinken, rechnet sich der Bau nicht mehr", sagt die Geschäftsführerin der Stiftung Offshore. "Das muss einkalkuliert werden."Die Prognose der früheren Windpark-Leiterin beunruhigt: Ohne Kursänderung wird Deutschland sein Ausbauziel für die Erneuerbaren verfehlen, warnt Würtz. Im Podcast präsentiert sie auch eine Lösung. Die Offshore-Branche benötige ein neues Vergütungsmodell. Die Verluste müssten vergemeinschaftet werden. Die Gewinne ausnahmsweise auch.Gast? Karina Würtz, Geschäftsführerin der Stiftung Offshore-Windenergie und frühere Leiterin des Offshore-Windparks Nordsee Ost.Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann im "Klima-Labor"Das Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Grosse Ägyptische Museum feiert die Geschichte des Landes in neuen Dimensionen. Die Menschen vor Ort aber haben ganz andere Sorgen. Einige haben vom Bau des Museums noch gar nichts mitbekommen. Auslandredaktorin Anne Allmeling hat das Museum und die Menschen in Kairo besucht. Gast: Anne Allmeling, Auslandredaktorin Host: Sarah Ziegler Du willst Bilder aus dem Museum sehen? Anne hat ihren Besuch auch in der [NZZ ](https://www.nzz.ch/international/ein-denkmal-fuer-die-maechtigen-aegyptens-neues-museum-bei-den-pyramiden-ld.1888437)aufgeschrieben. Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ?[ Probier`s drei Monate aus. ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)
Marc spricht mit Cornelia Finster, Senior Associate bei Redeker Sellner Dahs in München, über ihren Weg von der ländlichen Heimat ins Jurastudium an der LMU, ihr Orientierungsjahr als wissenschaftliche Mitarbeiterin und die Faszination für das private Bau- und Architektenrecht, das sie seitdem nicht mehr loslässt. Die beiden beleuchten, wie Cornelia nach Stationen in Bonn und München ein ganzes Baurechtsteam an einem neuen Standort mitaufgebaut hat, warum Zeit auf der Baustelle wirklich Geld bedeutet, welche Kettenreaktionen entstehen, wenn der Rohbau stockt, und weshalb gut durchdachte Vertragsklauseln oder Schiedsvereinbarungen oft wichtiger sind als ein langwieriger Prozess. Außerdem erklärt Cornelia, wie sie sich mit YouTube-Videos zu Tunnelbohrern oder Spundwänden technisches Grundwissen aneignet und wie Teamgeist bei komplexen Infrastrukturprojekten den Unterschied macht. Wie vermittelt man zwischen Bauherr, Architekt und Fachplaner, wenn Stillstand droht? Weshalb kann ein kurzer Abstecher in eine andere Kanzlei der Karriere die entscheidende Richtung geben? Und wie gelingt es, Großprojekte von der ersten Skizze bis zur Abnahme juristisch zu begleiten, ohne den Überblick zu verlieren? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Ein Kleinflugzeug ist am Montagmorgen kurz nach dem Start nördlich des Bürgenstocks auf dem Vierwaldstättersee notfallmässig gelandet und gesunken. Die beiden Flugzeuginsassen überlebten. Der Pilot überstand den Unfall unverletzt. Die Frau erlitt Verletzungen und wurde in ein Spital gebracht. Weiter in der Sendung: · Axenstrasse bleibt noch mindestens bis Dienstagmorgen zwischen Brunnen und Flüelen gesperrt. · Zigarrenhersteller Heinrich Villiger stirbt 95-jährig. · Vor 150 Jahren wurde ein Arbeitskampf beim Bau des Gotthardtunnels blutig niedergeschlagen. Ein Gespräch mit einem Historiker.
Warum Frankreichs Präsident Macron im September Palästina als Staat anerkennen will, Trump das als bedeutungslos abtut und Deutschland sich zurückhaltend zeigt, untersuchen wir in unserem ersten Artikel. Viele deutsche Tierhaltungsbetriebe sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. Grund dafür sind strengere Klima- und Tierschutzvorschriften. Die Details beleuchten wir im zweiten Artikel. Abschließend gehen wir der Frage nach, warum Ungarn und Serbien trotz der EU-Sanktionen gegen Russland den Bau einer neuen Öl-Pipeline mit russischer Hilfe planen.
Ein Besuch von Außerirdischen! Auch das war ein ernst gemeinter Vorschlag, um das Wunder der steinernen Giganten zu deuten. Inzwischen hat die Ägyptologie die Zusammenhänge rekonstruieren können, die den Bau der Pyramiden erklären. Ein Wunder bleiben sie trotzdem. Von Thomas Morawetz (BR 2009)
Akustischer Rückblick auf die Pionierzeit des Tourismus in der Innerschweiz. 1893 wird sie feierlich eröffnet: die Standseilbahn auf das Stanserhorn. Vorausgegangen ist eine turbulente Geschichte, die in diesem Hörspiel anschaulich aufgerollt wird. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 25.07.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Die Gründerzeit Ende des 19. Jahrhunderts ist eine grosse Zeit für mutige und umtriebige Unternehmer. Zu ihnen gehören die Obwaldner Hotelbauer und Bergbahnpioniere Franz Josef Bucher und Josef Durrer. Von Luzern, Bürgenstock über Lugano, Genua, Rom bis nach Kairo bauen die beiden Bauernsöhne ihre Bahnen und Hotels. Nur zu Hause wird ihnen ein grosser Auftrag verweigert: den für den Bau der Pilatusbahn. Diesen Auftrag erhält ein anderer. Der ehrgeizige Franz Josef Bucher will sich das nicht bieten lassen und baut den Pilatus-Betreibern eine Bahn vor die Nase: die Stanserhornbahn. Dieses risikoreiche Projekt bringt die beiden erfolgreichen Unternehmer Bucher und Durrer ins Gerede und schliesslich auseinander. Der Regisseur des Hörspiels, Geri Dillier, der von 1978 bis zu seiner Pensionierung 2014 für SRF tätig war, wird in diesem Jahr mit dem Kulturpreis seines Heimatkantons Obwalden ausgezeichnet: https://www.ow.ch/politikinformationen/125410 ____________________ Mit: Hanspeter Müller-Drossaart (Josef Durrer), Ignaz Egger (Franz Josef Bucher), Yvonne Kupper (Rössli-Wirtin), Louis Keller (Richter), Romano Cuonz (Obwaldner Landammann Durrer), Ruedi Odermatt (Nidwaldner Landammann Wyrsch), Werner Blättler (Dr. Karl Odermatt), Sigi Blättler (Melchior Lussi), Walter Sigi Arnold (Theodor Egger und erster Ratsherr), Enzo Scanzi (François Sizia) u.a. ____________________ Tontechnik: Norbert Elser – Musik: Hans Blum und Peter Berchtold – Regie: Geri Dillier ____________________ Produktion: SRF 2006 ____________________ Dauer: 34'
Der Maggus hat ja immer gesagt, warum die Natur mit so einer teuren Stromtrasse verschandeln? Da ist es doch viel umweltverträglicher, wenn man den Strom aus dem Norden in tonnenschwere Akkus packt und mit guten alten LKW zu uns in den Süden fährt. Die paar hundert Liter Diesel pro Fahrt sind immer noch billiger als der Bau der Trasse. Und damit die LKW nicht leer ans Meer zurückfahren, werden sie mit bayerischem Bier vollgepackt, gebraut mit ökologisch korrektem Strom aus dem Norden. So schließt sich der Kreis und es wird eine CO2 neutrale Bilanz draus. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Ärger in Wetzlar beim Bau der neuen Lahnuferpromenade, neue Details zu Polizeieinsatz in Driedorf und die diesjährige 30. Auflage des „Open Eyes“-Filmfests in Marburg könnte die letzte sein. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/sanierung-bremst-bau-der-lahnuferpromenade-in-wetzlar-4815740 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/driedorf/polizei-gibt-details-zu-sek-einsatz-in-driedorf-bekannt-4822021 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/dietzhoelztal/unfall-in-dietzhoelztal-37-jaehriger-eine-stunde-eingeklemmt-4821871 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/das-aus-fuer-das-marburger-filmfest-open-eyes-4818814 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/loehnberg/in-loehnberg-gibt-es-bald-eine-tedi-filiale-4820054 Ein Angebot der VRM.
Die schönste Provokation dieses Gesprächs liegt im Kontrast: Während wir Kohlenstoff als Müll verbrennen, der „weg“ muss, träumt Sebastian Beblawy von einer Wirtschaft, die ihn wie ein Schatz hütet. Seine Firma EveryCarbon zeigt, dass es keinen technischen Grund gibt, warum aus menschlichen Fäkalien, Gemüseresten oder Klärschlamm nicht wertvolle Baustoffe werden könnten. Nur unsere Sprache, unser Denken—und unser Geruchssinn—stehen im Weg.Sebastian spricht nicht von Müll, sondern von „Bodensatz vom Bodensatz“, der in der chemischen Industrie wieder auferstehen soll. Zwei Kulturen, sagt er, prallen dabei aufeinander: die chaotische, schmutzige Abfallwirtschaft und die sterile, standardisierte Welt der Chemie. EveryCarbon will beides zusammenbringen: mit Mikroorganismen, die Abfall „verdauen“, und gentechnisch veränderten Bakterien, die präzise Moleküle erzeugen—Alkohole, aus denen später Kunststoffe für den Bau entstehen.Dabei ist nichts romantisch. Der Prozess stinkt. Doch Sebastian hält dagegen: Wer würde freiwillig Erdöl essen, aber stört sich am Gedanken, dass Dämmstoffe aus etwas bestehen, das mal ein Apfel oder etwas viel Körpernäheres war?Die Pointe: Nicht das Material ist eklig, sondern unsere Vorstellung davon. Wer beginnt, Kohlenstoff als zirkulierenden Wert zu denken statt als linearen Abfall, kann nicht nur neue Stoffe schaffen—sondern ein neues Verhältnis zur Welt.Zu Gast: Sebastian Beblawy, Gründer von EveryCarbonCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
In this solo episode, Matej breaks down the new rules of user acquisition for mobile games in 2025, backed by real survey data from 20,000+ newsletter subs and hundreds of UA managers. Full report: https://lancaric.substack.com/p/q1-2025-brutally-honest-ua-reportFrom channel splits and rewarded UA to the creative volume arms race, fraud, AI hacks, and why your next UA hire needs to be a creative prompt engineer, nothing is off the table. This is the data-driven, brutally honest update the industry needs.What's inside:UA Channel Reality: Most studios still pump 80 percent of spend into Facebook and Google, even when running across nine channels and doing seven million a year. Some are forced to pause Facebook or shift heavy budgets to Applovin—yet diversification is still rare and risky.Rewarded UA Surge: Rewarded UA channels are exploding, with more vendors than ever. The scale is better, but fraud and LTV prediction remain massive headaches. Retention falls off after D7, so you need tougher targets, multi-step offers, and real post-install engagement to make the math work.Creative Arms Race: The volume of creatives needed has never been higher. The best ad-monetized games now pump out 2,000+ creatives a quarter—more shots on goal, more winners, and more chance to beat your “stuck” top creative. Iteration and refresh speed is everything.AI Eats Creative: AI-generated creatives, AI UGC, and meta-style hooks are not a trend—they're the new default. The best teams use AI to pump out, localize, and iterate hooks, voiceovers, and even UGC cameos faster than ever.Creative Testing & Skills: Most teams test new creatives by launching them straight into BAU (business as usual) campaigns, rather than in separate tests. TikTok and Apple, not just Facebook, are where new winners show up. If your UA manager can't write a killer AI prompt, you're already behind.Key Takeaway:2025 is not about more channels or smarter spend—it's about creative firepower, AI leverage, and hiring UA pros who are part prompt engineer, part analyst, part storyteller. Copy the benchmarks, scale the winners, and never stop refreshing.Get our MERCH NOW: 25gamers.com/shop---------------------------------------Vibe. Vibe is the leading Streaming TV ad platform for small and medium-sized businesses looking for actionable advertising campaign performance.https://www.vibe.co/---------------------------------------This is no BS gaming podcast 2.5 gamers session. Sharing actionable insights, dropping knowledge from our day-to-day User Acquisition, Game Design, and Ad monetization jobs. We are definitely not discussing the latest industry news, but having so much fun! Let's not forget this is a 4 a.m. conference discussion vibe, so let's not take it too seriously.Panelists: Matej LancaricYoutube: https://youtu.be/8tC8hnnDbiwJoin our slack channel here: https://join.slack.com/t/two-and-half-gamers/shared_invite/zt-2um8eguhf-c~H9idcxM271mnPzdWbipgChapters00:00 Introduction to the State of User Acquisition04:19 Key Findings from the UA Survey07:12 Current Trends in User Acquisition Channels10:09 Challenges in Rewarded User Acquisition13:19 Creative Strategies for Effective User Acquisition16:12 The Role of AI in Creative Production19:22 Testing and Iterating Creatives22:22 Future Skills for User Acquisition Managers25:05 Conclusion and Final Thoughts---------------------------------------Matej LancaricUser Acquisition & Creatives Consultanthttps://lancaric.meFelix BrabergAd monetization consultanthttps://www.felixbraberg.comJakub RemiarGame design consultanthttps://www.linkedin.com/in/jakubremiar---------------------------------------Please share the podcast with your industry friends, dogs & cats. Especially cats! They love it!Hit the Subscribe button on YouTube, Spotify, and Apple!Please share feedback and comments - matej@lancaric.me
In dieser Episode des Life After SAE Podcasts begrüßen wir Philipp Wessler erneut, der uns bereits in Folge 11 spannende Einblicke gewährte. Diesmal spricht er über seinen weiteren Werdegang als Audio-Engineer und die Herausforderungen beim Aufbau seines eigenen Tonstudios. Philipp reflektiert über die letzten Jahre, die detaillierte Planung und den Bau seines Studios sowie die Akquise neuer Kunden und seine zukünftigen Schwerpunkte im Mastering. Er teilt seine gesammelten Erfahrungen und wertvollen Einsichten aus diesem gesamten Prozess.LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philipp-wessler-14b267143/?originalSubdomain=de Websitehttps://www.philippwessler.de/Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/Mehr zu Kurt gibt's hier:https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/Mehr zu Glen gibt's hier:https://glenschaele.com/linktree
AfD-Vorsitzende Weidel im ARD-Sommerinterview mit Demo-Lärm, Mögliche Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine über eine Waffenruhe, Notwendige Reformen: Kritik an ukrainische Regierung von Präsident Selenskyj, US-Präsident Trump veranlasst Bau von Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" in den Everglades in Florida, DFB-Team erreicht Halbfinale bei der Fußball-EM der Frauen, Ergebnisse bei der Schwimm-WM in Singapur und der 15. Etappe der Tour de France, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Tour de France" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
After "The Disciple" comes after two members of the team, the BAU races to help them.
Groß und effizient sollte es werden, das AKW Stendal. Ein Vorzeigeprojekt der DDR, das zeigt: "Seht her, wir können auch Atomstrom!". Allerdings ist schnell klar, dass dieser gigantische Bau vollkommen aus dem Ruder läuft. Nach erheblichem Aufwand ist denn auch Schluss damit.
Ob Belgrad, Novi Sad oder Niš: Die Bilder, die uns in diesen Tagen aus Serbien erreichen, zeigen friedlichen Protest. Mit ihren Handys verwandeln Zehntausende die nächtlichen Straßen in ein Lichtermeer. Ihre Forderung: Recht und Gesetz sollen für alle Menschen in Serbien gelten - auch für diejenigen, die ganz oben im Staat stehen. Auslöser für die Massenproteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad Anfang November. 15 Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Studierenden, die seitdem demonstrieren, ist der Vorfall nicht einfach ein tragisches Unglück, sondern Folge unsachgemäßer Renovierungsarbeiten durch ein chinesisches Unternehmen. Sie kritisieren, dass die serbische Regierung zunächst versucht habe, das Unglück zu vertuschen und Verantwortung abzuweisen. "Korruption tötet", so der Slogan, der auf vielen Plakaten zu lesen ist.Florian Bieber ist Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Er beobachtet die Situation in Serbien sehr genau: Es gehe den Studierenden nicht um einen Umsturz, wie Präsident Aleksandar Vučić behauptet, sondern um Transparenz und um Rechtsstaatlichkeit. "Das sind wirklich die großen Probleme, mit denen Serbien seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat", sagt Bieber im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Längst gehen nicht mehr nur Studierende auf die Straße, sondern auch Anwälte, Ärzte und viele andere Berufsgruppen. Gerade erst haben sie den Rücktritt des serbischen Ministerpräsidenten Miloš Vučević erreicht. Doch der ist für Bieber "kein bedeutendes Schwergewicht in der serbischen Machtkonstellation", sondern eher eine Art Bauernopfer. Dennoch sieht er den Rücktritt als Indiz dafür, "dass sich das Regime im Moment bedroht fühlt".In der neuen Podcast-Folge erklärt der Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas, wie das "System Vučić" funktioniert: Zwar liege die Macht formal beim Ministerpräsidenten, doch in der Praxis habe es Vučić geschafft, die wichtigen Institutionen des Landes zu übernehmen. Seine Macht gehe dabei nicht von der Verfassung aus, sondern von der Partei und seiner Person. "Er könnte theoretisch morgen als Präsident zurücktreten und weiterhin die gleiche Macht ausüben", sagt Bieber. Das passe nicht mit dem Status eines EU-Beitrittskandidaten, den Serbien seit zehn Jahren innehat, zusammen, kritisiert Bieber. "Serbien ist im letzten Jahrzehnt sehr viel weniger demokratisch geworden." Stattdessen beobachtet er "größere Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit". Deutschland und die EU müssten sich dagegen stellen - und ihre Prinzipien auch beim Aushandeln wirtschaftlicher Deals verfolgen. Ansonsten sieht Bieber die Gefahr, dass die EU ihre Sympathien bei vielen Menschen in Serbien verspielt.Im Sommer 2024 haben Serbien und die EU einen Lithium-Deal abgeschlossen. Dabei geht es um die Förderung von Lithium im serbischen Jadartal durch den Bergbaukonzern Rio Tinto. Serbien würde gerne die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau des Lithiums bis hin zur Produktion von E-Autos im Land konzentrieren. Die EU will das Vorhaben fördern und beim Thema Lithium weniger abhängig von China werden. Für Bieber rutscht die EU jedoch in eine neue Abhängigkeit, der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist für ihn "kein zuverlässiger Bündnispartner". Das Lithium-Abkommen "hat der Europäischen Union und Deutschland auf dem Balkan einen Riesen-Schaden zugefügt", konstatiert Bieber. Viele Menschen haben seiner Beobachtung zufolge inzwischen das Gefühl, dass die EU ihre Forderungen nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich unterstütze, sondern stattdessen ihre eigenen Interessen verfolge. "Viele Menschen sagen, die EU ist nicht anders als China, die wollen nur unsere Rohstoffe."Dass die EU auf höhere Umweltauflagen setzt als China, lässt der Südosteuropa-Experte übrigens nicht gelten. Denn für ihn fehlen angemessene Kontrollmechanismen. Schon jetzt würden in vielen Fällen, etwa beim Bau von Fabriken, selbst die serbischen Auflagen nicht eingehalten. "Warum sollte das bei einem Minenprojekt einer multinationalen Firma anders sein?", gibt Bieber zu bedenken.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 30. Januar 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Stefan Forster wurde 1958 in Imsbach, einem kleinen Dorf in der Nordpfalz als Sohn, eines Postbeamten geboren. Nach dem Studium an der TU Berlin von 1978-1984, verbrachte er, dank eines DAAD Stipendiums, ein Jahr an der Universität Venedig. Zurück in Berlin arbeitete er bei Prof. Kuhler am Bau des Museum für Technik und Arbeit in Mannheim. Von 1988-1993 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Darmstadt, am Lehrstuhl Wohnungsbau. Gleichzeitig gründete er sein eigenes Architekturbüro STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN. 1995 übersiedelte er nach Frankfurt ins Bahnhofsviertel. Überregionale Bekanntheit erlangte er mit seinem Büro durch seine wegweisenden Transformationen von Plattenbauten im Thüringischen Leinefelde. Er wurde hierfür mit Preisen überhäuft und weltweit zu Vorträgen eingeladen. Heute gehört er und sein Team zu den führenden deutschen Büros im Bereich Wohnungsbau. Mit rund 30 Architektinnen und Architekten entwickeln er die Standards im Wohnungsbau weiter und bearbeitet dabei sämtliche Segmente – vom hochwertigen Appartement bis zur bezahlbaren Mietwohnung, vom Stadthaus bis zum Großblock. Darüber hinaus zählen der Umbau von Büro- und Verwaltungsgebäuden sowie die Transformation von Siedlungsstrukturen zu den Schwerpunkten der Arbeit des Büros.Seit mehr als 30 Jahren widmet sich das Büro dem Weiterbauen an der Stadt. Bewährte Prinzipien – wie die Nutzungsmischung oder die Differenzierung des Raumes in öffentlich und privat – werden auf auf die gegenwärtigen Bedürfnisse übertragen. Zu den Kunden des Büros zählen neben kommunalen Baugesellschaften und Genossenschaften auch private Investoren und Bauträger. Die Arbeit des Büros versteht sich als Plädoyer für eine qualitätsvolle Alltagsarchitektur und für Städte, in denen man gerne lebt.
We dive deep into the backgrounds of Damien, Jason, and Jessie. Is there anything in their history that would make you believe it's possible they could commit this kind of crime? And what about John Douglas's profile of the killer or killers? Does it rule the three out? Or in?Check out our new True Crime Substack the True Crime TimesCheck out our other show The Prosecutors: Legal Briefs for discussion on cases, controversial topics, or conversations with content creators.Get Prosecutors Podcast MerchJoin the Gallery on FacebookFollow us on TwitterFollow us on InstagramCheck out our website for case resources:Hang out with us on TikTokSee Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Die deutschen Netzbetreiber jubeln: Die Bundesregierung kündigt wie gewünscht den Bau vieler neuer Gaskraftwerke an - als Feuerwehr des Stromsystems. Klaus Mindrup warnt. "Das Problem in Dunkelflauten ist vor allem Wärme", sagt der Energieexperte im "Klima-Labor" von ntv. Dafür schaffen Gaskraftwerke "auf der grünen Wiese" keine Abhilfe: Dort gibt es keinen Wärmeanschluss. Auch den "zentralistischen" Netzausbau hält Mindrup für naiv. Sein Argument: Allein der deutsche Solarzubau übersteigt den Netzbau um ein Vielfaches - jedes Jahr. "Die Erneuerbaren funktionieren anders als das bisherige System. Das muss man akzeptieren", sagt er. Was wäre besser? Mindrup empfiehlt, das deutsche "Heiligtum" aufzugeben und nach Kalifornien zu schauen. Die Zukunft sind Inselnetze, lokale Preissignale, Kraft-Wärme-Kopplung und die "Alleskönner des Stromsystems", Batterien.Gast? Klaus Mindrup. Er saß von 2013 bis 2021 für die SPD im Bundestag. Er ist Mitglied im Rat für Bürgerenergie, arbeitet national und international als Berater für Energie- und Klimaschutzfragen, ist Vorsitzender des Vereins Energiedialog 2050 und Aufsichtsrat bei der Selbstbau eG.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDas Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
JJ and Voit's doctor talk at length about life, the universe and everything. All doctors are every kind of doctor, apparently. The BAU also encounter The Brutal Man (hence the episode title "The Brutal Man"), some jamoke wearing a Japanese Noh Theatre mask who murders families because he hates stickers. It's stupid. We're stupid for talking about it. Everything is stupid.
Wasser ist Leben – und doch haben 2,2 Milliarden Menschen weltweit keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. Unser heutiger Gast Steven Hille hat das selbst erlebt, als er beim Bau eines Brunnens in Uganda half. Die Dankbarkeit der Menschen vor Ort hat ihn nicht mehr losgelassen – und führte zur Gründung der Organisation WeWater. WeWater entwickelt und verbreitet einfache, aber effektive Wasserfilter, die ohne Strom funktionieren und vor allem eins schaffen: Zugang zu sauberem Wasser – nachhaltig und auf Augenhöhe. Die NGO arbeitet rein ehrenamtlich und hat bereits zehntausende Menschen in Uganda, Kenia, Sambia, Nepal, der Republik Kongo und weiteren Regionen mit Trinkwasser versorgt. Wie aus einem Reiseblog ein Brunnen wurde. Und aus einem Brunnen eine kleine aber wirkungsvolle Bewegung – davon erzählt Steven in dieser Folge. Er spricht von seinen Erfahrungen als Volunteer, von Herausforderungen beim Aufbau der NGO – und verdeutlicht, warum es lohnt, einfach loszulegen, statt nur über Missstände zu klagen. Ein inspirierendes Gespräch über Eigeninitiative, Machertum – und die Kraft, etwas zu verändern. Links:https://www.wewater.org/https://www.instagram.com/wewater_org/ Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bau kena wangi, baru ramai suka dekat. Nak lagi dekat, beli perfume abang Wan.Instagram Thinker: https://www.instagram.com/thinker.studios/?hl=enHear us on Spotify: https://open.spotify.com/show/5KXoqorpVXT9sIVq8lYMyKHear us on Syok: https://bm.syok.my/podcast/show/14181
Fast 40 Grad – und die Woche hat gerade erst begonnen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremer Hitzebelastung. Wie erleben Sie die Arbeit bei diesen Temperaturen – im Büro, auf dem Bau, im Pflegeheim oder auf dem Feld? Welche Strategien haben Sie gegen die Hitze? Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Bauer Böcht will eine Garage für seinen neuen Bulldog bauen, ausgerechnet auf der Wiese am Wald. Aber dort haben Kaninchen ihren Bau, die wissen jetzt nicht, wo sie hinsollen. Was lassen sich Hamish und Maisie einfallen, um den Kaninchen zu helfen und den Neubau zu verhindern? (Eine Geschichte von Thomas Kastura erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
Bau der zweiten Gotthardröhre stockt, US-Supreme Court stärkt Trump gegen einzelne Bundesrichter, Dollar fällt auf Mehrjahrestief, Tenor Saimir Pirgu singt im Opernhaus Zürich
Nach Israel haben jetzt auch die Vereinigten Staaten Atomanlagen des Iran mit speziellen Bomben angegriffen. Die iranische Führung zeigt sich empört und droht mit Vergeltung. Könnte sich der Konflikt also zu einem Flächenbrand in der Region entwickeln? Wie spielt hier die wirtschaftlich wichtige Meerenge, die Straße von Hormuz, mit hinein, war der Iran wirklich kurz vor dem Bau einer Atombombe, und gibt es einen Ausweg aus dem Konflikt? Darüber spricht heute Matthias Wasinger. Er ist Soldat und Militärexperte beim österreichischen Bundesheer.
Annette Landau und Martin Rohr renovieren das alte Haus von Annettes Urgrossmutter. Alles im Sinne der Nachhaltigkeit. So bauen sie eine gebrauchte Designerküche ein. Und das Spezielle: Sie wollen ein extravagantes Farbkonzept. Die Wohnung soll farblich zum Dschungel werden. Während sich die meisten Menschen mehr Wohnfläche wünschen, ziehen Annette Landau und Martin Rohr in eine viel kleinere Wohnung. Die letzten 15 Jahre haben sie auf 150 Quadratmetern gelebt. Die neue Wohnung hat 90 Quadratmeter. Sie befindet sich im Zürcher Stadtquartier Wiedikon, im Haus von Annettes Urgrossmutter. Noch gehört das Haus ihrem Vater. Doch Annette übernimmt ab nun dessen Verwaltung. Zu Beginn war noch nicht klar, ob das Haus abgerissen oder saniert werden soll. Das Baubüro «InSitu», welches sich auf nachhaltigen Umbau spezialisiert hat, rechnet ihnen vor: Ein Umbau erzeuge fast dreimal weniger CO2 als der Bau eines neuen Hauses. So machen sie sich mit viel Elan und wildem Farbkonzept an den Umbau ihrer Wohnung. In einem späteren Schritt wollen sie das ganze Haus sanieren – ohne dass bestehende Mieter der anderen Stockwerke ausziehen müssen. Die alte Gasheizung soll weichen und einer Erdsonde Platz machen. Obwohl diese zehnmal teurer ist. 136kg Farbe vermalen die Handwerker. Ob es den neuen Bewohnern bunt besser gefällt?