POPULARITY
Zu Gast im Presseclub war dieses Mal Meike Schreiber von der Süddeutschen Zeitung. Die Leiterin des Korrespondentenbüros Frankfurt hat Björn und Ali einen bunten Strauß an Themen mitgebracht, die Anlegerinnen und Anlegern in den vergangenen Monaten eher Stress bereitet haben: Im Fokus der Berichterstattung standen immer wieder offene Immobilienfonds und Nachhaltigkeitsfonds. Die Vollblutjournalistin hatte den Greenwashing-Skandal bei der DWS genau im Blick, und bei den offenen Immobilienfonds rückte insbesondere der ZBI Immo Wohnen in den Mittelpunkt, der im Zuge von Bestandsabwertungen 2024 Anlegerinnen und Anlegern zweistellige Verluste bescherte. Wie hat sie diese Themen aufbereitet? Wie gelingt der Spagat zwischen verständlicher Berichterstattung und anspruchsvollem Inhalt? Stehen Breaking News im Vordergrund oder die thematische Einordnung einer komplexen Materie? Abgerundet wurde die Diskussion durch die Buchempfehlungen der drei Teilnehmenden. Meike empfiehlt den Hörerinnen und Hörern "Krieg" von Bob Woodward und "Offshore - Wie Vermögensverwalter Reichtum tarnen und einen neuen Kolonialismus schaffen" von Brooke Harrington, Björn bringt dem Publikum den Gesellschaftsroman "Das Narrenschiff" von Christoph Hein näher, während Ali den atmosphärisch dichten Wien-Roman „Café ohne Namen“ von Robert Seethaler den Hörenden des Presseclubs ans Herz legt.
Nur noch die vier grössten Gemeinden Bern, Biel, Köniz und Thun sollen eigene Datenschutz-Aufsichtsbehörden haben, das wurde heute im Grossen Rat mit einer klaren Mehrheit beschlossen. Diese Änderung ist Teil des neuen Datenschutzgesetzes. Weiter in der Sendung: · Die letzten Opfer des Lawinenunfalls am Rimpfischhorn VS sind identifiziert: Es handelt sich um zwei 34-jährige Männer aus Deutschland. · Das Berner Kantonsparlament erhöht Entschädigung für enteignete Landwirtschaftsbetriebe. Die Bäuerinnen und Bauern sollen künftig das Dreifache bekommen. · Das Kunstmuseum Bern gibt ein Bild von Alfred Sisley an die Erben des jüdischen Kunstsammlers Carl Sachs zurück. · Die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF transportieren so viele Passagiere wie nie zuvor und machen trotzdem Verlust. · Der Preisträger des Deutschfreiburger Kulturpreises, Charles Folly im Interview.
Rekordstände beim DAX – trotz geopolitischer Spannungen, schwankender Konjunkturprognosen und angekündigter US-Zölle. Wie passt das zusammen? Die aktuelle Lage an den Märkten analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz stellt die Schweiz vor neue Herausforderungen. Der Bundesrat will eine Regulierung, jedoch ohne die Innovation zu behindern. Künstliche Intelligenz ist im Alltag vieler Menschen angekommen. Die Technologie entwickelt sich rasant weiter und kommt in immer mehr Bereichen zum Einsatz. Viele sehen in der künstlichen Intelligenz ein grosses Potential für die Wirtschaft, die Wissenschaft, die Verwaltung und die Gesellschaft als Ganzes. Damit die Schweiz profitieren kann und die Innovation nicht gebremst wird, wollen sie möglichst wenig gesetzliche Schranken. Andere warnen vor den Risiken. Dazu gehören die fehlende Transparenz beim Einsatz von KI, fehlerhafte Algorithmen, die zu Diskriminierung führen, oder Sicherheitslücken, die ausgenutzt werden könnten. Sie fordern strengere Regulierungen, um Risiken zu minimieren und das Vertrauen der Bevölkerung in KI-Technologien zu stärken. Vorhaben des Bundesrates Ein allgemeines KI-Gesetz, wie es die EU mit dem "AI-Act" kennt, ist nicht geplant. Stattdessen sollen bestehende Gesetze gezielt angepasst und branchenspezifische Regelungen erarbeitet werden. Zu diesem Zweck hat der Bundesrat eine Vernehmlassungsvorlage in Auftrag gegeben, welche Bereiche wie Transparenz, Datenschutz, Nichtdiskriminierung und Aufsicht umfassen soll. Zudem will der Bundesrat die Konvention des Europarats zu Künstlicher Intelligenz ratifizieren. Diese legt einen internationalen Rechtsrahmen fest, der verantwortungsvolle Innovationen fördert und die Risiken von KI-Systemen minimiert. KI-Systeme müssten die Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit respektieren. Reicht das, oder braucht die Schweiz rasch strengere Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz? Darüber diskutieren im Forum: · Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne Freiburg · Jon Fanzun, CEO Swico (Wirtschaftsverband für die digitale Schweiz)
Brustkrebs bei Männern ist selten – und wird oft zu spät erkannt. In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Prof. Dr. Marion Kiechle über Symptome, genetische Risikofaktoren wie BRCA2, typische Fehldiagnosen und warum viele Männer unter der Stigmatisierung leiden. Die Professorin für Gynäkologie an der TU München plädiert für mehr Bewusstsein in Klinik und Praxis – und gibt Handlungsempfehlungen zu Diagnostik, Therapie und Nachsorge. Auch psychosoziale Aspekte kommen nicht zu kurz: Männer mit Brustkrebs erleben oft zusätzliche seelische Belastung, weil die Krankheit fälschlich als rein weiblich gilt. Jetzt reinhören und das Wissen auffrischen – für bessere Versorgung und frühere Diagnosen. Teilen Sie die Folge mit Kolleg:innen – gerade beim seltenen männlichen Brustkrebs zählt Wissen doppelt. Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Weiterführende Informationen: - https://www.frauenklinik.mri.tum.de/de/behandlungsschwerpunkte/allgemeine-gynaekologie - https://gu.de/products/66271-all-about-men?srsltid=AfmBOooYGjgV9izUB4bP-_KH-r7Uep67GYPgrX0gT9yh0IrFRJ2y4_bU - Medical-tribune.de - Journalonko.de
Comeback der deutschen Nebenwerte? Nach zwei schwachen Jahren holen sie kräftig auf. Was hinter der Entwicklung steckt und ob jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einstieg ist, diskutieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
FlixTrain investiert Milliarden in Hochgeschwindigkeitszüge, und Pip will wissen ob es ein Bordrestaurant gibt. Earnings von PDD und Salesforce. Telekom, SAP, Ionos und die Schwarz Gruppe plant ein KI Rechenzentrum. Elon Musk verlässt die Trump-Administration. Droht durch KI eine Arbeitslosigkeitswelle? Dario Amodei von Anthropic warnt vor Millionen verlorener Jobs. Tesla-Investoren fordern mehr Engagement von Elon Musk. Meta und Anduril entwickeln VR-Helme für die US-Armee. Wie nutzen Polizei und ICE KI-Kameras zur Kennzeichenerfassung in den USA? Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) World Orb (00:06:00) FlixTrain (00:11:15) PDD Earnings (00:26:00) Salesforce Earnings (00:28:30) Nvidia Earnings (00:32:00) Deutsche AI Gigafactory (00:35:00) Musk Rücktritt Trump Administration (00:38:00) Telegram & xAI (00:42:40) Shein (00:43:40) Dario Amodei Anthropic (00:50:20) Meta Anduril KI Waffensystem Shownotes FlixTrain: Bestellung von 65 neuen europäischen Zügen – linkedin.com Gewinnrückgang bei Temu-Besitzer PDD aufgrund US- und China-Problemen – wsj.com Deutsches Konsortium plant Bau eines KI-Rechenzentrums – reuters.com Partnerschaft für KI-Rechenzentrum in Deutschland – datacenterdynamics.com Elon Musk tritt aus Trump-Administration zurück – ft.com Elon Musk wollte Sam Altmans großes KI-Geschäft im Nahen Osten blockieren - WSJ – wsj.com xAI Telegram – ft.com Shein IPO – ft.com Dario Amodei White Collar Jobs AI – axios.com Salesforce erhöht Jahresumsatzprognose – reuters.com Tesla-Aufsichtsrat erwägt neue Aufsicht über Musk – ft.com Meta kooperiert mit Anduril und Palmer Luckey für Army VR-Angebot – wsj.com ICE nutzt landesweites KI-gestütztes Kameranetzwerk – 404media.co
Julia K. (33) übernimmt während der Reise ihrer Sandkastenfreundin Cornelia die Aufsicht über deren Haus in den Bergen und Cornelias Hund Pascha. Julia, sonst vom hektischen Berufsalltag vereinnahmt, findet in der Abgeschiedenheit der Berge endlich zur Ruhe – bis Cornelias Freund Alexander unerwartet vor der Tür steht, völlig ahnungslos, dass seine Partnerin verreist ist, und eigens aus Frankfurt anreist. Überrumpelt, aber höflich, bietet Julia ihm das Gästezimmer an. Was als rein freundliche Geste beginnt, entwickelt sich innerhalb weniger Stunden zu einer stillen Vertrautheit. Beim gemeinsamen Abendessen mit Pascha im besten Restaurant der Gegend scheint es schnell zu knistern zwischen den beiden, kommen sich die beiden näher. Zurück im Haus gehen sie zunächst getrennte Wege, doch schon bald ist die Anziehung nicht mehr zu leugnen. Alle moralischen Bedenken verblassen – in der Zurückgezogenheit der Berge zählt nur noch das Jetzt. Julia kann ihren Gefühlen nicht länger entkommen. Am Ende liegen sie sich in den Armen, wissend, dass dies mehr ist als ein Ausrutscher. Wie die Liebesgeschichte zwischen Cornelia und Alexander oder Julia und Alexander weitergeht, hört ihr euch am besten selbst an... --Wer alles über die talentierte Caro Athanasiadis wissen möchte schaut am besten hier nach!Souvlaki oder Schnitzel? Sirtaki oder Walzer?In Wien ist sie der Dancing Star, in Griechenland einfach die kleine, schnelle, laute Caro. In ihrem 2. Soloprogramm “Souvlaki Walzer” scheint Caroline Athanasiadis voll und ganz im Familienleben angekommen zu sein. Sprachgewandt und mit gewohnt musikalischem Witz jongliert sie sich durch den gemeinsamen Alltag mit einem griechisch aussehenden Wiener.Wer “Souvlaki Walzer” oder auch das erste Soloprogramm “Kinderlieder aus der Hölle” sehen möchte, am besten hier entlang und Termine auschecken: https://www.carolineathanasiadis.at/termine/Wer Schlagfertigkeit und Improvisationskunst liebt, wird die Kernölamazonen lieben: Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt vereinen Wort, Musik und Spiel zu einer temporeichen Mischung aus Kabarett und Musiktheater.Alles über ihr Kernölamazonen, die im Herbst ihr 20jähriges Jubiläum feiern: https://www.kernoelamazonen.at/--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Aus Sicht von Revolut macht es Sinn, mit Wero zu kooperieren – aus Sicht mancher deutschen Banken aber nicht unbedingt #2: Wero muss mit einer Händler-Lösung schnellstmöglich an den Markt, sonst schließt sich das Zeitfenster #3: Neue Hiobsbotschaften aus dem Genosektor – und (fast) immer geht es um Immobilien-Deals #4: Warum sich Neobanken (und Neobroker) bislang auf "18+" fokussierten – sie künftig aber auch Kinder umwerben #5: Auch Trade Republic merkt: Bei Bankprodukten für Kinder ist das Onboarding die entscheidende Hürde #6: Von Scalable Capital bis zur Micar-Lizenz – zu den aktuell wichtigsten Branchentrends gehört das "Internalisieren" #7: Warum es für Banken und Sparkassen eine gute Nachricht ist, wenn Schattenbanken ins Visier der Aufsicht geraten =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Ende vergangener Woche kündigte US-Präsident Donald Trump neue Zölle auf europäische Waren an – nur um sie kurz darauf für einen Monat auszusetzen. Die Aktienmärkte reagierten entsprechend volatil. Was steckt dahinter? Und wie können Anleger mit den Schwankungen umgehen? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer analysieren die Entwicklungen in der neuen Folge von PERSPEKTIVEN To Go – dem Börsenpodcast. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die USA betreiben weltweit Biolabore unter dem Deckmantel von Gesundheit und Sicherheit. Diese Einrichtungen, oft militärisch geprägt und unter Pentagon-Kontrolle, entziehen sich lokaler Aufsicht. Kritiker werfen den USA vor, in Ländern wie der Ukraine, Georgien und diversen Staaten Afrikas biologische Tests durchzuführen. Besonders umstritten sind Verbindungen zu Firmen wie Metabiota und politische Figuren wie HunterWeiterlesen
Das Zürcher Stadtparlament soll künftig bei der Asyl-Organisation Zürich mehr zu sagen haben. So soll es in gewissen Bereichen die Aufsicht haben, die zuvor beim Stadtrat lag. Weitere Themen: · Zürcher SVP-Politiker Walder freigesprochen. · Winterthurer Firma will Aargauer Shrimps retten. · Schaffhausen soll sich als "Kulturhauptstadt 2030" bewerben. · Wiedereröffnung Fotomuseum Winterthur.
Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine seltene hämatologische Erkrankung, bei der es zu einer Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten kommt. Im August 2024 wurde die Leitlinie zur ITP umfassend aktualisiert. In der aktuellen Folge von O-Ton Onkologie spricht Dr. med. vet. Astrid Heinl, stellvertretende Chefredakteurin von Journal Onkologie mit Prof. Dr. med. Axel Matzdorff, Leiter der hämatoonkologischen Ambulanz und leitender Oberarzt an der Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie am GLG Werner Forßmann Klinikum Eberswalde, über die wichtigsten Neuerungen in der aktuellen Leitlinie. ITP-Leitlinie: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/ guidelines/immunthrombozytopenie-itp/@@guideline/html/index.html Erste Podcastfolge mit Prof. Matzdorff: https://www.journalonko.de/podcast/o-ton-onkologie/staffel-5/podcast-immunthrombozytopenie Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
Ein 17-jähriger Lernender wurde im Winter 2022 bei Arbeiten auf einer Seilbahnstütze in Laax von einer Kabine erfasst und tödlich verletzt. Laut Sust-Bericht war er ungesichert, unzureichend gewarnt und ohne Aufsicht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung. Weitere Themen: · Nach sieben Jahren Planung und Bau wurde heute der weisse Turm in Mulegns feierlich eröffnet. Laut Origen handelt es sich um das weltweit höchste Gebäude aus dem 3-D-Drucker – geschaffen von einem Roboter der ETH Zürich. · Seit Anfang Jahr ist Hans Martin Meuli neuer Stadtpräsident von Chur. Nach rund sechs Monaten zieht er Bilanz – zu Sparplänen, dem Drogenproblem und der Zusammenarbeit in der Stadtregierung.
US-Präsident Donald Trump hält die Welt in Atem. Aktien-, Devisen-, Rohstoffmärkte – alle reagieren auf die Zoll-News. Betroffen sind davon auch die Schwellenländer, allerdings lohnt sich ein differenzierter Blick. Das aktuelle Geschehen ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlangestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ich habe mal verschiedene alternative Anlageklassen unter die Lupe genommen – von Gold über Private Equity bis hin zu Kryptowährungen. Mein Fazit erzähle ich Dir in der heutigen Folge. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: #1: Welche Optionen dem Unicredit-Chef für den Moment noch bleiben (allzu viele sind es nicht) #2: Die Commerzbank lässt ihre Strategie erstmal Strategie sein – und fährt auf Sicht #3: Warum ausgerechnet die freien Sparkassen aus Hamburg und Bremen bei der Payback-Kooperation außen vor bleiben #4: Der Wahnsinns-Deal der Trade-Republic-Gründer – was steckt dahinter? #5: Der Verwaltungsrat der Deka soll kleiner und weiblicher werden. Warum das eine schneller geht als das andere #6: Wir schauen dann mal weg – der neue Trend zur "Aufsicht light" #7: Die Strategie-Revision der Deutschen Pfandbriefbank – hatte die Aufsicht was damit zu tun? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
HAUSTIERE GEHÖREN NICHT IN KINDERHÄNDE OHNE AUFSICHT Worum geht es in dieser Folge? In dieser Episode von Hund, Katze, gesund warnt Tierarzt Henning Wilts: Tiere sind keine Spielzeuge! Kinder können Haustiere unbeabsichtigt verletzen, Exoten bergen besondere Risiken. Wilts gibt klare Tipps: Kleinkinder nur unter Aufsicht, Grundschulkinder langsam heranführen, Warnsignale ernst nehmen. Haustiere als Lehrmeister Tiere fördern Empathie und Verantwortung, wenn Eltern begleiten. Wilts betont: Respekt und Wissen sind der Schlüssel für ein sicheres Zusammenleben. Jetzt reinhören und erfahren, wie Tier und Kind harmonisch zusammenwachsen Seminare: https://henningwilts.de/seminare Kontaktdaten: Henning Wilts: https://henningwilts.de info@henningwilts.de https://www.instagram.com/henningwilts/ https://www.facebook.com/henning.wilts/ www.youtube.com/@HenningWiltsTierarzt https://www.linkedin.com/in/henning-wilts-376a8722b/ https://www.tiktok.com/@henningwilts
Der DAX markiert zum Wochenstart ein Allzeithoch. Auslöser waren die Abkommen der USA mit Großbritannien sowie die Zollpause USA–China. Ausgestanden ist die Krise damit aber noch nicht: Die Schwankungen an den Märkten dürften vorerst anhalten. Wie Anleger nun investieren können, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Das verlangt die Staatswirtschaftliche Kommission des Kantonsrates. Sie hatte die Rolle des Kantons bei der christlichen Privatschule Domino Servite untersucht. Im Kern ging es um die Frage, ob der Kanton seiner Aufsichtspflicht ausreichend nachgekommen ist. Weitere Themen: · Kanton Graubünden will Stimmrechtsalter 16 einführen · Bund und Kanton stehen hinter Aufweitung und Renaturieren des Kundertriets · Post gibt Spezialbriefmarke zum ESAF heraus
Welche Rolle spielen Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement für die Versorgungssicherheit in der Onkologie? Warum sind Zertifizierungen wie Onkozert heute unverzichtbar geworden? In dieser Episode von O-Ton Onkologie erläutert Sandra Breitenbücher vom Universitätsklinikum Essen, wie klinische Risiken erkannt und minimiert werden können und welchen konkreten Nutzen dies für Patient:innen sowie Mitarbeitende hat. Dabei gibt sie Einblicke in die praktische Umsetzung von Qualitätsanforderungen. Host der Episode ist Jochen Schlabing, Teamleiter Onkologie/Hämatologie in der Redaktion der MedTriX Group. Weitere Themen der Episode sind unter anderem der Ablauf einer Zertifizierung nach Onkozert konkret, besondere Herausforderungen beim Risikomanagement der Onkologie und die Frage, wie digitale Lösungen und Fehlermeldesysteme (CIRS) zur Patientensicherheit beitragen. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Links: - Wizen Studie: https://www.aerzteblatt.de/archiv/krebserstbehandlung-in-zertifizierten-versus-nichtzertifizierten-krankenhaeusern-15e1c4ad-15f8-43e1-a81b-045b7e5fca76 - https://qualitaetsmanagement.uk-essen.de/ - Medical-tribune.de - Journalonko.de Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
Immer wieder kritisiert der US-Präsident Donald Trump die amerikanische Notenbank. Seine Kritik gegenüber Fed-Chef Jerome Powell sorgt für Unruhe an den Finanzmärkten. Warum die Notenbanken so wichtig sind und welche Rolle deren Geldpolitik für die Finanzmärkte spielt, darüber spricht Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump hält die Märkte weiter in Atem. Noch lässt sich nicht beziffern, wie hoch der Schaden für die Weltwirtschaft ausfällt. Verbraucher und Unternehmer werden vorsichtiger, das wirkt sich auch auf die Berichtssaison aus. Was das für Anleger bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Zwischen Krieg und Diplomatie. Eine geopolitische Bestandsaufnahme.Ein Kommentar von Rainer Rupp.In den letzten zwei Monaten verzeichnete die Region dramatische Entwicklungen, dominiert von diplomatischen Wendepunkten, militärischen Drohkulissen und einem potenziellen historischen Abkommen zwischen den USA und dem Iran. Diese Entwicklungen beeinflussen nicht nur die regionale Machtbalance, sondern haben auch globale Auswirkungen. Insgesamt bleibt der Nahe und Mittlere Osten weiterhin ein Pulverfass, wenn es auch in Bezug auf den Iran Lichtblicke gibt.Atomverhandlungen: Hoffnung auf EinigungZentrales Element der aktuellen Dynamik sind die indirekten Atomverhandlungen zwischen den USA und dem Iran, die in Maskat und Rom stattfanden. Die erste Gesprächsrunde am 12. April 2025 in Oman markierte den Beginn eines vorsichtig optimistischen Dialogs. In dieser Phase sprachen beide Seiten von einem „konstruktiven Austausch“. Der iranische Außenminister Abbas Araghchi und Trumps Sondergesandter Steve Witkoff kommunizierten über Vermittler, wobei die Atmosphäre laut Araghchi „ruhig und respektvoll“ war.In der zweiten Gesprächsrunde am 19.- 20. April in Rom wurde eine entscheidende Weiche gestellt: Eine Expertengruppe wurde eingerichtet, um technische Details zur friedlichen Nutzung der iranischen Nukleartechnologie unter Aufsicht der IAEA auszuarbeiten. Die Amerikaner verzichteten auf ihre ursprüngliche Forderung nach kompletter Aufgabe der Urananreicherung, was der iranischen Delegation entgegenkam.Trump, der durch innenpolitischen Druck zu einem außenpolitischen Erfolg drängt, zeigte sich ungewohnt versöhnlich:„Ich will verhindern, dass Iran eine Atombombe hat. Aber ich wünsche mir, dass Iran großartig, wohlhabend und sicher ist.“Solche Aussagen stehen im Kontrast zur früheren aggressiven Rhetorik und zeugen von einer möglichen realpolitischen Wende.Gleichzeitig warnt der Iran: Sollte seine zivile Infrastruktur durch die USA oder Israel angegriffen werden, sehe man sich gezwungen, doch noch Atomwaffen zu entwickeln – ein symbolisches Schachspiel mit hochriskanten Zügen.Mediale und wirtschaftliche SignaleAuch internationale Medien wie CNN, Reuters und The New York Times zeigten sich nach den iranisch-amerikanischen Gesprächen in Rom optimistisch. Analysten betonten die Bedeutung des Dialogs für die Stabilität der Energiepreise. Die Märkte reagierten prompt: Der Ölpreis fiel nach Bekanntwerden der diplomatischen Fortschritte, was das Vertrauen in eine bevorstehende Deeskalation stärkte.Militärische Drohgebärden und strategische AufrüstungTrotz diplomatischer Fortschritte wurde das Umfeld durch massive militärische Aufrüstung getrübt. Die USA verlegten strategische B-2-Bomber nach Diego Garcia und stationierten Flugzeugträger in der Region. Der Iran reagierte mit der Enthüllung seiner „Raketenstädte“ sowie dem Einsatz seines neuen „Sepehr“-Radarsystems, das als Über-den Horizont-Radar bis zu 2000 km weit reicht – inklusive Israels Territorium vollkommen abdeckt.Diese technologischen Fortschritte unterstreichen Irans Fähigkeit zur Abschreckung. Zugleich erkennen US-Geheimdienste an, dass ein Angriff auf den Iran nicht nur militärisch riskant, sondern auch politisch kontraproduktiv wäre, da er einen regionalen Flächenbrand auslösen könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/krisenregion-naher-osten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Hodgkin-Lymphom zählt bei Menschen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren zu den 5 häufigsten Krebsdiagnosen. Dank moderner Therapieansätze bestehen jedoch besonders bei früher Diagnose und raschem Therapiebeginn gute Heilungschancen. Dennoch bringt die Erkrankung – wie jede Krebserkrankung – sowohl psychische als auch physische Belastungen mit sich, die aus der Diagnose selbst wie auch aus der Behandlung resultieren. In der aktuellen Folge von O-Ton Onkologie beleuchten wir Morbus Hodgkin aus der Perspektive einer jungen Betroffenen. Das Hodgkin-Lymphom, auch Morbus Hodgkin oder umgangssprachlich Lymphdrüsenkrebs genannt, zählt gemeinsam mit dem Non-Hodgkin-Lymphom zu den malignen Lymphomen. Die genauen Ursachen sind bislang nicht abschließend geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass genetische Faktoren und Infektionen – insbesondere mit dem Epstein-Barr-Virus – eine Rolle spielen. In Deutschland erkranken jährlich etwa 2.400 Menschen an Morbus Hodgkin. Typisch ist das Auftreten in zwei Altersgipfeln: zwischen 15 und 30 Jahren sowie erneut bei Personen über 50 Jahren. Die 25-jährige Studentin Marlene erhielt im Jahr 2023 die Diagnose Hodgkin-Lymphom. Im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl schildert sie ihre Erfahrungen mit der Erkrankung und ihren Umgang damit. Sie berichtet wie ihr ihre Freundinnen und ihre Familie dabei geholfen haben diese schwere Zeit zu überstehen und wie sie es geschafft hat positiv zu bleiben. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Weiterführende Inhalte: SZ-Artikel über Marlene: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-krebsdiagnose-junger-mensch-aengste-zukunft-lux.2UEs7K4wGmbt2hJwzEjhmN?reduced=true Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
US-Staatsanleihen, eigentlich bekannt als sicherer Hafen, stehen unter Druck. Grund ist die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, die das Vertrauen der Anleger belastet und die Kurse erheblich schwanken lässt. Diese Veränderungen stellen Anleger vor neue Herausforderungen. Welche Rolle US-Anleihen und -Dollar für Anleger vorausschauend spielen können, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
Zölle rauf, Zölle runter, Zölle pausieren: US-Präsident Donald Trump hält die Märkte in Atem. Während die Ausschläge an den Märkten immer stärker werden, geht ein Thema fast unter: Die Berichtssaison zum ersten Quartal. Was für Anleger in der aktuellen Marktlage wichtig ist, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Antje Blum, Chefredakteurin des Journal Onkologie, mit Prof. Dr. Christian Kratz von der Medizinischen Hochschule Hannover über genetische Krebsdispositionssyndrome im Kindesalter. Im Mittelpunkt stehen frühe Diagnosemöglichkeiten, Herausforderungen in der Versorgung und neue Forschungsansätze – inklusive Früherkennung, psychosozialer Begleitung und klinischer Studien zu Präventionsstrategien wie Metformin. Rund 2.000 Kinder erkranken in Deutschland jährlich an Krebs – bei etwa 10 % liegt ein genetisches Krebsdispositionssyndrom (KPS) zugrunde. Für viele KPS-Formen fehlen derzeit spezialisierte Versorgungsstrukturen. An der MHH wurde daher eine eigene Ambulanz für betroffene Kinder eingerichtet, die neben genetischer Diagnostik auch strukturierte Früherkennungsprogramme ermöglicht. Insbesondere das Li-Fraumeni-Syndrom erfordert ein umfassendes Monitoring – inklusive jährlichem Ganzkörper-MRT. Doch auch psychosoziale Begleitung wird zunehmend als essenziell erkannt, ist aber noch nicht ausreichend finanziert. Im Rahmen eines bundesweiten Registers sammeln Prof. Kratz und Kolleg:innen umfassende Daten zu genetischen Prädispositionen. Ziel ist eine individualisierte Risikobewertung und Präventionsstrategie. Eine neue klinische Studie untersucht derzeit, ob Metformin das Krebsrisiko bei Betroffenen senken kann. Parallel wird an der Entwicklung von Liquid Biopsy und sogar Impfstrategien geforscht. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Weiterführende Informationen: (1) Register: http://www.krebs-praedisposition.de/kps-forschung/kps-register/ https://www.krebs-praedisposition.de/kps-forschung/fanconi-anaemie-register/ (2) Selbsthilfe: Li-Fraumeni Syndrome Association Deutschland: https://lfsa-deutschland.de/ (3) Kratz, C.P. Re-envisioning genetic predisposition to childhood and adolescent cancers. Nat Rev Cancer 25, 109–128 (2025). https://doi.org/10.1038/s41568-024-00775-7 (4) O-Ton Onkologie (Staffel 3) Folge "Lynch-Syndrom – häufigste Ursache für den erblich bedingten Dickdarmkrebs": https://soundcloud.com/o-ton-onkologie/lynch-syndrom-haeufigste-ursache-fur-den-erblich-bedingten-dickdarmkrebs Podcast-Tipps des Gastes: New York Times the daily: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-daily/id1200361736 New York Times the headlines: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-headlines/id1758855019 Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
Die großen US-Technologiekonzerne waren jahrelang die großen Gewinner an der Börse. 2025 dreht sich das Rad jedoch: Zollsorgen und Konkurrenz aus China – besonders in der Automobilbranche und bei Künstlicher Intelligenz – setzten die Kurse unter Druck. Markiert der jüngste Kursrutsch das Ende der Tech-Rally oder eine Einstiegsmöglichkeit? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle angekündigt, unter anderem auf europäische Autos. Die Europäische Union droht ihrerseits mit Gegenzöllen. Ist das der Beginn eines Handelskrieges? Über die aktuelle Lage von Wirtschaft und Märkten sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Ende März 2025 hatte Israel den Völkermord gegen Gaza wieder aufgenommen und gleichzeitig die ethnische Säuberung im Westjordanland eine Stufe höher geschaltet, bombardierte außerdem Syrien und den Libanon. Der Jemen, der androhte, Schiffe von und nach Israel an der Durchfahrt durch das Rote Meer zu hindern, so lange Israel nicht Nahrungsmittel, Medizin und Strom wieder durch die Blockade Gazas lässt, wurde vom Friedenspräsidenten Trump bombardiert, der gleichzeitig einen Krieg gegen den Iran androhte. Krieg liegt in der Luft.Waffenstillstand „beendet“Nachdem Israel nach fast tausend Brüchen des Waffenstillstandes, diesen vollständig „beendete“, erklärte die Hamas:„Die Bodenoperation der Besatzung zerstört das Waffenstillstandsabkommen unter amerikanischer Aufsicht. Die Vermittler müssen ihrer Verantwortung nachkommen, und der Widerstand ist bereit, auf den israelischen Schritt zu reagieren. Die Kontakte mit den Vermittlern bringen nichts Neues, da die Besatzung keine Verhandlungen führen will. Wir werden unsere Gefangenen nicht an die Besatzung ausliefern, es sei denn, Israel verpflichtet sich zu einem Waffenstillstand und einem Rückzug aus dem Gazastreifen.“ (1)Die israelische Zeitung Haaretz bestätigte am 19. März die Aussage der Hamas in einem Leitartikel:Israel, nicht die Hamas, sprengte den Waffenstillstand im Gazastreifen und verhinderte die Rückkehr der Geiseln.Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe den Preis für Itamar Ben-Gvirs Rückkehr an die Regierung im Voraus bezahlt. Und zwar mit dem Blut der 59 Geiseln, deren Schicksal durch die Wiederaufnahme des Krieges besiegelt werden könnte. Während die Angriffe bereits Hunderte von Palästinensern, darunter Frauen und Kinder, das Leben gekostet hatte.„Am Dienstag bezeichnete der aus der Hamas-Gefangenschaft befreite Eliya Cohen die erneute Kriegsführung als ‚Todesurteil‘ für die Geiseln. Doch das interessiert den Ministerpräsidenten weniger als seine Belohnung in Form der Rückkehr von Ben-Gvirs Otzma-Yehudit-Partei. Laut einer Erklärung von Netanjahus Büro wurde die Entscheidung zum Angriff auf Gaza gemeinsam mit Verteidigungsminister Israel Katz getroffen, nachdem sich die Hamas wiederholt geweigert hatte, unsere Geiseln freizulassen, und alle Vorschläge des US-Präsidentengesandten Steve Witkoff und der Vermittler abgelehnt hatte. Es muss jedoch klar und deutlich gesagt werden, dass dies eine Lüge ist. Israel, nicht die Hamas, hat gegen das Abkommen verstoßen. Am 16. Tag des Abkommens sollten die Parteien mit der zweiten Phase beginnen, die mit der Freilassung aller verbleibenden Geiseln enden sollte. Israel lehnte ab.“ (2)Israel, so der Artikel weiter, brach sein Versprechen, sich zwischen dem 42. und 50. Tag des Waffenstillstands aus dem Philadelphi-Korridor zurückzuziehen. Darüber hinaus habe Israel angekündigt, die Lieferung humanitärer Hilfe nach Gaza einzustellen und die Grenzübergänge zu schließen. Diese Entscheidung, ebenso wie die Entscheidung des Energieministers, die begrenzte Stromlieferung Israels an Gaza einzustellen, habe ausdrücklich gegen Israels im Abkommen enthaltene Verpflichtung verstoßen, die Hilfslieferungen fortzusetzen, solange die Gespräche über die zweite Phase andauern...hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-friedensprasident-zu-volkermordleugnern-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im neuen Podcast mit Niko Härting und Stefan Brink geht es um Falsches, das berichtigt werden soll: Zunächst (ab Minute 00:50) berichtet Niko in Querbeet von den Versuchen der Trump-Administration, Maßnahmen der Gleichstellung (am Exempel großer US Law Firms) als Diskriminierung hinzustellen. Sodann geht es (ab Minute 06:21) um die Stellungnahme der Landesdatenschutzbeauftragten (ohne die BfDI) zum Data Act Durchführungsgesetz: Die LfD sprechen sich bei der Umsetzung des Data Acts für eine föderale Aufsicht aus, die Europa- und Verfassungsrecht beachtet und Doppelstrukturen vermeidet. Keinen Berichtigungsbedarf sah das BVerfG (ab Minute 12:49) - 2 BvE 4/25, Beschluss vom 13.3.2025 – anlässlich einer Organklage der fraktionslosen Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages Joana Cotar. Sie wendete sich ihren Anträgen auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Anberaumung von Sondersitzungen des 20. Deutschen Bundestages - nach der bereits erfolgten Wahl zum 21. Deutschen Bundestag - in denen über die Schuldenbremse beraten werden sollte. Das BVerfG lehnte mit einer schlichten Folgenabwägung ab. Als berichtigungsbedürftig sieht die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ (ab Minute 19:30) aus den vier Aktivisten Julia Jäkel (Managerin und Verlegerin, ehem. Vorstandsvorsitzende Gruner und Jahr), den ehemaligen Bundesministern Thomas de Maizière und Peer Steinbrück sowie Ex-BVerfG-Präsident Andreas Voßkuhle, die „Blockaden und Selbstblockaden staatlichen Handelns“, besonders beim Datenschutz: Die Datenschutzgrundverordnung werde in Deutschland strenger angewendet als in anderen EU-Staaten (soso), der Persönlichkeitsschutz sei gerade mit Hilfe digitaler Technologie leichter und besser umzusetzen (aha). Deswegen solle künftig Opt-Out statt Einwilligung herrschen, kleine und mittlere Unternehmen sollten über keinen Datenschutzbeauftragten mehr verfügen müssen. Und ach ja: Die Aufsicht über den nichtöffentlichen Bereich (Unternehmen), die heute durch die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder ausgeübt wird, sollte bei der Bundesbeauftragten erfolgen, um eine uneinheitliche Rechtsauslegung zu vermeiden. Nichts zu berichtigen hatte schließlich das BVerwG (10 VR 2.25 am 13. Februar 2025 – ab Minute 29:09) und lehnte den Antrag des Redakteurs einer Tageszeitung ab, der im Wege der einstweiligen Anordnung Auskünfte vom Bundesnachrichtendienst (BND) begehrte. Dieser wollte anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz vertrauliche Hintergrundgesprächen mit Journalisten führen – das BVerwG fand das nicht spannend genug und ließ offen, ob der BND richtig oder falsch damit liegt. Mit einem Anspruch auf Berichtigung nach Art. 16 DS-GVO befasste sich der EuGH (Urteil vom 13.3.25 C-247/23 – ab Minute 39:38). Ein transsexueller iranischer Geflüchteter bat die ungarische Ausländerbehörde um die Berichtigung von Daten betreffend seine Geschlechtsidentität in einem von dieser Behörde geführten öffentlichen Register. Die Behörde lehnte das ab, da er keinen Nachweis einer geschlechtsangleichenden Operation geführt hatte. Dem trat der EuGH auf Basis der DS-GVO (!) entgegen und befand, dass eine nationale Regelung, die es verhindert, dass eine transgeschlechtliche Person wegen fehlender Anerkennung ihrer neuen Geschlechtsidentität eine notwendige Voraussetzung erfüllen kann, um in den Genuss eines unionsrechtlich geschützten Anspruchs – wie im vorliegenden Fall des in Art. 16 DS-GVO konkretisierten Rechts – zu gelangen, grundsätzlich als mit dem Unionsrecht unvereinbar anzusehen sei. Wer hätte gedacht, dass die DS-GVO wirklich alles regelt … aber vielleicht bedürfte auch diese richterliche Auffassung der Berichtigung …
Europa orientiert sich sicherheitspolitisch neu. Die hohen angekündigten Investitionen in Rüstung und in Infrastruktur haben auch die Aktienmärkte beflügelt. Wie sich Europa neu erfindet und was das für Anleger bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Michael Verfürden und Sönke Iwersen und ihr Team haben 100 Gigabyte interner Daten eines Whistelbowers ausgewertet: Die Tesla Files. Sie lassen ins tief ins Innere des Technologie- und Innovationsgiganten Elon Musk blicken - aber auch in die Zustände bei Tesla.
Handelskrieg, Zölle, politische Unsicherheit: Nach der anfänglichen Euphorie durch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten kippt die Stimmung. Welche Branchen sind besonders betroffen und wie können Anleger darauf reagieren? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
2024 haben rund 300.000 Frauen der Börse den Rücken gekehrt – so die Aktionärszahlen des Deutschen Aktieninstituts. Und das, obwohl die Börsenkurse im vergangenen Jahr stark gestiegen sind. Was machen Frauen bei ihrer Geldanlage anders und wie treffen sie ihre Entscheidungen? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chefanlagestratege Dr. Ulrich Stephan. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Europäische Aktien liefen zuletzt besser als US-amerikanische – obwohl die Berichtssaison in den USA besser ausfiel als in Europa. Die Gründe dafür und welche Rolle die neue US-Regierung dabei spielt, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die vergangenen Wochen haben gezeigt: Die Schwankungen an den Finanzmärkten nehmen wieder zu. Wie sollten Anleger damit umgehen, wenn die Nervosität immer größer wird? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Für Dividenden könnte 2025 ein weiteres Rekordjahr werden. Erste Unternehmen haben bereits Dividenden ausgeschüttet; die Hochphase der Dividendensaison findet jedoch erst im April/Mai statt. Wie hoch fallen die Dividenden in diesem Jahr aus? Und warum sind sie so wichtig für den Anlageerfolg? Das fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Kaum im Amt, hält US-Präsident Donald Trump die Märkte mit dem Thema Zölle in Atem. Die Berichtssaison zum vierten Quartal 2024 ging dabei zuletzt etwas unter. Welche Branchen überzeugen und welche enttäuschen, fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Zölle haben die Börse hart erwischt. Keine Zölle für Mexiko kamen umso besser an. Meta hat bald 100 Milliarden in Brillen gepumpt. Berkshire hat Triumph gekauft. BlackRock & Invesco leiden unter Vanguard. Julius Bär leidet unter Aufsicht. US-Staatsfonds kommt. Palantir boomt. Die Citigroup (WKN: A1H92V) hat in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark unter Regulierung gelitten. Jetzt soll sie überdurchschnittlich stark von der neuen Trump-Regulierung profitieren. Hoka und UGGs wachsen und wachsen. Deckers Outdoor (WKN: 894298) ist am Freitag trotzdem 20% abgeschmiert. Wieso, weshalb und Buy The Dip? Diesen Podcast vom 04.02.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Seit heute Morgen werden neue Zölle auf US-Importe aus China erhoben. Eigentlich hätten zeitgleich auch Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada gelten sollen, doch wurden diese gestern kurzfristig um einen Monat aufgeschoben. Die Folgen dieser Zölle und die Auswirkungen auf die Märte analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Anleihen sind schwankungsreich in das Jahr gestartet. Dass nun Ruhe einkehrt, erwartet Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege EMEA, nicht. Die gute Nachricht für Anleiheanleger 2025: die Rückkehr der Prämie. Was das für Anleger bedeutet und wie sich das auf die Aktienmärkte auswirkt, analysiert er im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Das Spital brauche weitere 25 Millionen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, so Natalie Rickli. Die Finanzlage sei weiterhin kritisch. Doch sollen fortan keine Steuergelder mehr dafür aufgewendet werden, so die Erwartung. Weitere Themen: · Partei-Reaktionen zur Finanznot des Kinderspitals fallen unterschiedlich aus. · Kantonsratskommission für Umsetzung der Anti-Chaoten-Initiative. · Meta (ehemals Facebook) kommt mit 180 neuen Stellen nach Zürich. · Weihnachtsmarkt am Sechseläutenplatz wird neu ausgeschrieben. · Neue Besitzer des FC Schaffhausen wurden schon betrieben. · Reportage über eingefleischte Planespotter am Flughafen Zürich während des WEF.
Der DAX hat die 21.000-Punkte-Marke geknackt. Er stieg um mehr als 1.000 Punkte in nur zwölf Handelstagen. Der Wall Street ist dagegen zuletzt etwas die Puste ausgegangen – dies könnte sich im Jahresverlauf ändern. Die Gründe und den Ausblick auf die kommenden Monate analysiert Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege EMEA, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Diskriminierung und Aufruf zu Hass gegen Frauen und Männer sollen in der Schweiz unter Strafe gestellt werden. Dem hat am Abend nach dem Nationalrat auch der Ständerat zugestimmt. Es gibt aber Kritik an der geplanten Ausweitung der Anti-Rassismus-Strafnorm. Weitere Themen: Gleich mehrere IT-Projekte im Verteidigungsdepartement VBS kommen nicht voran. Jetzt will die eidgenössische Finanzkommission genauer hinschauen und fordert vom Bundesrat eine spezielle Aufsicht. Der Nationalrat will bei der Landwirtschaft nicht sparen. Er erteilt den Sparplänen des Bundesrats eine Absage und spricht sich für eine Erhöhung des Budgets für Landwirtschaft aus.
Wie tief will Europa noch sinken? „Polen hat in Vorbereitung auf einen möglichen russischen Angriff Schusswaffenunterricht für Grundschüler zur Pflicht gemacht“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Deutschen Welle. Dazu gibt es ein Video, das 13-, 14-jährige Teenager beim Schusswaffentraining in der Schule zeigt – unter Aufsicht der Schulleitung. Halten wir fest:Weiterlesen