Canton of Switzerland
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Auf der Strasse zwischen Kölliken und Entfelden im Kanton Aargau ist es am Samstagabend zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Die drei Insassen erlitten schwere Verletzungen. Der Unfall ereignete sich aus noch ungeklärten Gründen kurz nach 23.00 Uhr, teilte die Kapo mit. Weiter in der Sendung: · Waldwanderungen im Kanton Solothurn: Laufend den Wald kennenlernen · Pech für Jan Christen: Der Aargauer Veloprofi stürzt zum Start der Tour de Suisse · Vierter Titel in Serie: Mehrkampf-Titel für Aargauer Kunstturner Noe Seifert
Im Wassertank jonglieren oder Musik machen: Solche Vorstellungen sind am Zirkusfestival in der ganzen Stadt Aarau zu sehen. Cirqu findet seit zehn Jahren statt und zieht bei jeder Ausgabe mehr Publikum und Gruppen an. Weiter in der Sendung: · Unter den 10'000 Turnerinnen und Turnern am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne befinden sich besonders viele aus dem Kanton Aargau. Mit dabei sind auch der TV Wölflinswil und der BTV Aarau. Ein Besuch bei den beiden Vereinen zeigt: Ihre Ambitionen sind gross. · Die Stadtcasino Baden AG hat einen neuen Chef. Im Gespräch erzählt Hubertus Thonhauser, was seine Pläne für die Gruppe sind. Unter anderem will er noch mehr auf das Online-Spielen setzen, um die Ausfälle im traditionellen Geschäft zu kompensieren.
Sechs Wildwarnanlagen stehen im Aargau. Die erste wurde 2010 in Betrieb genommen. Weitere sind im Bau oder geplant. Man sei auch offen für neue, mobile und günstigere Warnsysteme, heisst es beim Kanton auf Anfrage. Man warte noch auf die Auslieferung von Testgeräten. Weitere Themen in der Sendung: · Baubewilligungsverfahren beschleunigen: Erster runder Tisch im Aargau sei positiv verlaufen, sagen die Beteiligten. · Ein neues Hallenbad für die Aargauer Region Mutschellen? Nun entscheiden die drei Gemeindeversammlungen von Berikon, Widen und Rudolfstetten-Friedlisberg
Das aargauische Gesundheitsdepartement hat einem Pflegeheim vor rund einem Jahr einen Aufenthaltsstopp verordnet. Gewisse Qualitätsanforderungen würden vom Heim nicht erfüllt, hiess es damals. Dagegen hat das Pflegeheim Beschwerde eingereicht und nun von der Kantonsregierung Recht erhalten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Schwarzarbeit und Lohndrückerei im Kanton Aargau: die Zahlen für 2024 zeigen, die Situation bleibt stabil. · Ein Verletzter nach Barrage-Rückspiel in Aarau: Kantonspolizei glaubt, ein GC-Anhänger habe Freitagnacht zugeschlagen. · Lenzburg: Einfahrt auf die A1 Richtung Zürich bleibt für zwei Nächte gesperrt. · Das Sparpaket des Bundesrates würde auch die Naturpärke betreffen: Jurapark Aargau und Naturpark Thal wehren sich.
Die EU-Staaten haben am Dienstag einem weitreichenden militärischen Aufrüstungsprogramm zugestimmt. Die Rede ist von 150 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. Weitere Themen: Die Wolfsregulierung gehe in die richtige Richtung. So die Zwischenbilanz des Bundesamtes für Umwelt am Dienstag. Dank präventiven Abschüssen habe das Wachstum des Wolfsbestandes in der Schweiz gebremst werden können. In zwei Regulierungsphasen wurden insgesamt 130 Wölfe präventiv geschossen - also bevor sie Schaden angerichtet hatten. Am Dienstag hat die Weltraumorganisation ESA ihren ersten Standort in der Schweiz eröffnet. Am Innovationszentrum in Villigen im Kanton Aargau wird an neuen Materialien und Quantentechnologie geforscht. Wie können ESA und die Schweizer Forschung voneinander profitieren?
Alle acht Jahre werden die Fischereireviere im Kanton Aargau vergeben. Bis Ende April konnte man sich bewerben. Rund 20 Reviere sind noch nicht vergeben. Der Kanton Aargau ist aber optimistisch Lösungen zu finden. Im Vorfeld gab es Kritik von Fischerinnen und Fischer. Weiter in der Sendung: · Mit einer neuen Website möchte eine Aargauerin den Pflegenotstand in Spitälern und Institutionen lindern.
Staatsarchiv und Zentralbibliothek sollen ins ungenutzte Kapuzinerkloster in der Stadt Solothurn ziehen. Das plante die Solothurner Regierung. Nach Gutachten eidgenössischer Kommissionen bricht sie diese Übung ab. Die Baudirektorin will jetzt grundsätzlich über die Arbeit der Kommissionen sprechen. Weiter in der Sendung: · Ein neuer Erweiterungsbau für die Solothurner Kantonsverwaltung soll in der Kantonshauptstadt entstehen, wenn es nach den Plänen des Regierungsrates geht. Die Kosten sind noch nicht bekannt. Diese könnten ein Knackpunkt sein. · Das Behörden-Funknetz Polycom soll im Kanton Aargau ausgebaut werden. Das Netz muss in Notfällen funktionieren – auch wenn kein Strom vorhanden ist. · Der Aargauer Johannes von Hallwyl reiste als Offizier in fremde Länder und brachte Kaffee und Indigo heim – und Sklaven. Neue Forschungsergebnisse zeigen diese Kolonialgeschichte auf.
Kernkraftwerke, Wasserkraftwerke und nun auch noch weitere Reservekraftwerke: Der Aargau wird seinem Ruf als Stromkanton gerecht. Von den vier neuen Reservekraftwerken sollen drei im Kanton Aargau zu stehen kommen. Das bestehende in Birr wird zurückgebaut. Weiter in der Sendung: · BE: Verwaltungsratspräsident Bernhard Pulver verlässt die Insel-Gruppe. · GR: Verteidigungsabschüsse werden diskutiert, stossen in Fachkreisen auf Abwarten und Skepsis. · SO: Schiedsrichter von heiklen Fussballspielen werden mit Body-Cams ausgrüstet.
Sollte der Strom in der Schweiz mal knapp werden, überbrücken Reservekraftwerke diesen Engpass. Ab 2027 sollen in der Schweiz fünf neue Reservekraftwerke den Betrieb aufnehmen. Drei davon sind im Kanton Aargau geplant. Weitere Themen in der Sendung: · Der Solothurner Kantonsrat will kein kantonales Handyverbot an Schulen. Auf einen Vorstoss der Solothuner SVP ist das Kantonsparlament nicht eingegangen. Es soll im Ermessen der Schulen liegen, ob die Schülerinnen und Schüler ihre privaten Geräte mit in den Unterricht nehmen dürfen, oder nicht. · In Baden dürfen Privatpersonen künftig kein lärmendes Feuerwerk mehr abbrennen. Grosse städtische Feuerwerk an Feiertagen soll aber nach wie vor geben. · Über 20 Jahre lang war die Powermouse das Logo und Maskottchen des EHC Olten. Von einigen geliebt, von anderen gehasst. Nun will der Club einen kompletten Richtungswechsel einschlagen, auf die Erfolgsstrasse zurückkehren...und schickt die Powermaus darum in Pension.
Wieso ist das Weiterbauen so schwierig? Der Architekt Marc Knellwolf findet es interessanter als neu zu bauen. Die Denkmalpflegerin Konstanze Domhardt reizen die Komplexität des Weiterbauens und die damit verbundene intellektuelle Herausforderung. Für Dominik Arioli, Head Development & Construction bei AXA Investment Managers, ist Weiterbauen immer eine Option. Bei der Leiterin der Abteilung Raumentwicklung beim Kanton Aargau, Katrin Oser, steigt die Zahl der Weiterbau-Projekte. Und der Raumplaner Tobias Sonderegger wünscht sich, dass andere den Bestand ebenso wertschätzen wie er. Wenn sich alle so einig sind, wieso wird trotzdem mit angezogener Handbremse weitergebaut? Denise Belloli, Verkehrsplanerin bei Metron, moderierte im Frühjahr 2025 ein Kolloquium, an dem die genannten Fachleute sieben von Metron formulierte «Thesen und Taten der Raumplanung» für das Weiterbauen und das Ziel «Netto-Null bis 2025»diskutierten. Denn die Raumplanung kann noch einiges tun, um das Weiterbauen zu erleichtern. Was, das ist im Mitschnitt des Kolloquiums nachzuhören. 1. Innenentwicklung ist Klimaschutz! 2. Planungsinstrumente weiterentwickeln! 3. Bedürfnisse in den Vordergrund stellen! 4. Weiterbauen aufzeigen! 5. Weiterbauen aktiv fördern! 6. Alternativen systematisch abklären! 7. Kommunikation schafft Bewusstsein! Das Themenheft 39: https://www.metron.ch/publikationen/raumplanung-und-klima/ Und das Themenheft 39 auf Französisch: https://www.metron.ch/fr/publications/2-c/
37 Millionen Franken kostet der Bau einer neuen Entlastungsstrasse bei Rothrist: das Teilstück trägt den Namen Wiggertalstrasse Nord. Bei der Debatte im Grossen Rat zeigte sich Erstaunliches: die Grünen waren weitgehend dafür, viele aus der SVP dagegen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung sagt Nein zu nachträglichen Korrekturen am Spar- und Massnahmenpaket. Nun noch Sparmassnahmen zurückzunehmen sei unsinnig, so der Regierungsrat gleich zu mehreren Vorstössen aus dem Parlament. · Das Referendum gegen das Solothurner Kita-Gesetz dürfte zustande gekommen sein. Das Komitee, das sich gegen die Änderung wehrt, hat der Regierung knapp 1'900 beglaubigte Unterschriften übergeben. · Die Genossenschaft Infosolar war lange Zeit eine Pionierin in Sachen Photovoltaik im Kanton Aargau. Jetzt löst sich die Genossenschaft auf, man habe die eigenen Ziele erreicht, heisst es. · Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Streit um Strassenlampen zwischen der Stadt Baden und dem Kanton entschieden. Das Gericht gab beiden Seiten zum Teil recht.
In Berikon im Kanton Aargau ist ein 15 Jahre altes Mädchen getötet worden. Die Schwerverletzte wurde zunächst in einem Waldstück in der Nähe des Schützenhauses gefunden. Kurze Zeit später starb sie. Die Polizei konnte eine verdächtige Person bereits verhaften. Weiter in der Sendung: · Anstatt Pickettdienst: 24-Stunden-Betrieb bei Regionalpolizei Zofingen · Job statt IV: So finden Langzeit-Kranke den Weg zurück in den Arbeitsmarkt
Die Politik will die Individualbesteuerung, um die Heiratsstrafe abzuschaffen. Gegner befürchten ein Bürokratiemonster. In der Schweiz sorgt die Heiratsstrafe seit 40 Jahren für Diskussionen: Ehepaare, die beide berufstätig sind, zahlen bei der direkten Bundessteuer oft mehr als unverheiratete Paare mit gleichem Einkommen. Eine Volksinitiative der FDP-Frauen und der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrats wollen das ändern. Künftig sollen alle Verheirateten individuell besteuert werden. Das ganze Steuersystem würde auf Individualbesteuerung umgestellt. Wer profitiert? Laut Bundesrat würden die Steuern für eine deutliche Mehrheit sinken. Vor allem Ehepaare mit ähnlichen Einkommen würden entlastet – darunter viele Doppelverdiener und Rentnerpaare. Der Bundesrat erhofft sich von der Individualbesteuerung auch ein Mittel gegen den Fachkräftemangel. Wer verliert? Kritiker warnen vor neuen Ungerechtigkeiten: Besonders traditionelle Einverdiener-Familien und unverheiratete Paare mit Kindern in der mittleren und höheren Einkommensklasse könnten durch die Reform stärker belastet werden. Zudem wird ein jährlicher Steuerausfall von rund 600 Millionen Franken für die Staatskassen prognostiziert. Widerstand und politische Debatte SVP und die Mitte-Partei lehnen die Individualbesteuerung ab und sprechen von einem «Bürokratiemonster». Das Umstellen des kompletten Steuersystems sei teuer, aufwändig und unnötig. Künftig müssten rund 1.7 Millionen Menschen mehr eine Steuererklärung ausfüllen in der Schweiz. Die Mitte-Partei hat 2024 ihre eigene «Fairness-Initiative» lanciert. Sie will an der gemeinsamen Besteuerung festhalten, aber die Heiratsstrafe durch Splitting oder Zweiverdiener-Abzüge beseitigen – ähnlich wie es viele Kantone bereits tun. Bringt die Individualbesteuerung mehr Steuergerechtigkeit und hilft gegen den Fachkräftemangel? Oder würden damit neue Ungleichheiten und ein Bürokratiemonster geschaffen? Darüber diskutieren im Forum: • Christa Markwalder, ehemals FDP-Nationalrätin und Vorstandsmitglied FDP-Frauen Schweiz • Marianne Binder-Keller, Ständerätin Die Mitte, Kanton Aargau
Im Kanton Aargau hat die Anzahl der gemeldeten Tierschutzverstösse im letzten Jahr zwar abgenommen. Allerdings musste das Amt für Veterinärwesen fast vier mal so viele Tiere beschlagnahmen, wie im Jahr zuvor. Oft waren es Haustiere, die völlig verwahrlost waren. Weiter in dieser Sendung: In den Kantonen Solothurn und Aargau ist die Arbeitslosenquote zum ersten mal seit einem Jahr gesunken. Noch immer ist sie aber in beiden Kantonen über dem Schweizerischen Durchschnitt.
Der Bundesrat will in den nächsten drei Jahren mehrere Milliarden Franken sparen. Nun hat sich auch der Kanton Aargau zu den Vorschlägen geäussert. Zu viele Massnahmen würden einfach eine Kostenabwälzung auf die Kantone bedeuten. Der Bundesrat müsse nochmals über die Bücher. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Nach den Vorkommnissen in Brugg/AG am letzten Samstag sagt die Polizei, wie sie eine weitere Eskalation zwischen zwei verfeindeten Gruppen verhindern will. · Nach einem Fake-Video im Wahlkampf 2023 soll die Justiz gegen Andreas Glarner ermitteln dürfen, sagt die Immunitätskommission des Nationalrates. · Die Abstimmung über das Hundegesetz im Kanton Solothurn: ein Befürworter und ein Gegner erklären unter anderem, was es mit dem Verursacherprinzip auf sich hat.
Die Bundesanwaltschaft klagt einen Mann aus dem Kanton Aargau an. Ihm wird vorgeworfen, für die kalabrische Mafia gearbeitet zu haben – die Ndrangheta. Von 2001 und bis Juli 2020 soll er Ansprechpartner für die Mafia in der Schweiz gewesen sein. Es geht um Waffen, Drogen und Falschgeld. Weiter in der Sendung: · Zum neunten Mal in Folge meldet der Chips-Produzent Zweifel einen höheren Umsatz. Letztes Jahr betrug dieser 304 Millionen Franken. Das sind vier Millionen mehr als im Vorjahr. Im Detailhandel seien mehr Zweifel-Produkte verkauft worden, meldet das Unternehmen mit grosser Fabrik in Spreitenbach. · Die Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal und die Stadtpolizei Baden arbeiten künftig enger zusammen. Die Repol übernimmt am Wochenende einige Gemeinden im Bereich der Stapo. Diese deckt im Gegenzug den Pikettdienst in der Nacht ab. · Frühlingsserie: Das Sandsteinmuseum von Staffelbach AG. Seit dem Mittelalter wurde in der Gemeinde Sandstein abgebaut.
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In der 170. Episode, der letzten in dieser Staffel geht es um die Engagements der AKB jetzt und in Zukunft.
Overtourismus? Nicht im Gantrischgebiet! Hier ist es schön, aber oft ruhig. So ruhig, dass es kaum mehr Restaurants gibt. Ausflügler beschweren sich immer wieder bei den Gemeinden in der Region. Was tun? Eine Tourismus-Fachfrau ordnet ein. Weiter in der Sendung: (00:03:39) BL: Kampagne in Reinach - Lächeln statt schimpfen Das Problem von sogenannten WutbürgerInnen kennen die meisten Behörden seit Corona vermehrt. Der Gemeinde Reinach wurde es nun zu viel. Seit in Reinach Parkplätze und Grünvignetten nicht mehr gratis sind, hätten Beschimpfungen und Drohungen gegenüber Angestellten im Stadtbüro deutlich zugenommen. Die Gemeinde reagierte nun mit der Kampagne. Vor der Gemeindeverwaltung stehen Plakate mit Slogans wie: ‘Wir sind nicht Ihr Sündenbock'. ‘Danke, dass Sie uns nicht bedrohen'. (00:06:24) OS: KI macht neue Regionalzeitung Der Grossteil der Arbeit für die neue digitale Regionalzeitung Spatz wird von künstlicher Intelligenz erledigt. Danach übernimmt ein Team das Redigieren und die journalistische Überprüfung. Dank KI und Dorfreportern gibt es in der Region Alttoggenburg, im Unterrheintal und in der Region Genf diese neue digitale Zeitung. (00:09:15) AG: Aktion gegen Gift im Garten Man kann ja überall Dünger, Unkrautvernichter oder Schneckengift kaufen. Aber offenbar wenden viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner diese Chemikalien falsch an. Es scheint so schlimm zu sein, dass der Kanton Aargau nun mit der «Aktion Gartenchemiker» auf die Gefahren im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln aufmerksam macht. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln sind nämlich in vielen Trinkwasserfassungen nachweisbar. (00:11:53) ZH: Kunsthaus mit Ausstellung zum «Sprengmeister der Nation» Er ist einer der Grossen der Schweizer Kunst: Roman Signer. Bekannt für seine explosive und verspielte Kunst – mit Wasser, Wind, Sand und Luft experimentiert er besonders gerne. Das Zürcher Kunsthaus widmet dem Appenzeller eine grosse Ausstellung. Seine Werke werden zwar auf der ganzen Welt gezeigt, aber in einem so grossen Raum, wie im Kunsthaus auszustellen, sei für ihn eine neue Erfahrung.
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde einer Privatperson abgewiesen. In Galgenen soll eine Unterkunft mit rund 25 Plätzen entstehen. Die Stimmbevölkerung hat dafür einen Kredit von drei Millionen Franken bewilligt. Der Beschwerdeführer zweifelte die Gültigkeit dieser Abstimmung an. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung ist der Meinung, der Kanton Aargau müsse für Firmen attraktiver werden. · Die Stadt Willisau im Luzerner Hinterland verkauft ihr Kommunikationsnetz an ein privates Unternehmen. · Diverse Spassvögel haben die Zentralschweiz heute mit 1. Aprilscherzen unterhalten.
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In der 169. Episode geht es konkret ums Engagement der AKB für die Gesellschaft im Kanton Aargau.
Unternehmen müssen Gewinne erzielen, um wirtschaftlich bestehen zu können. Dazu gehören auch Schweizer Spitäler. Doch die meisten dieser bedeutenden medizinischen Leistungserbringer verdienen zu wenig Geld, obwohl die Krankenkassenprämien seit Jahren stetig steigen. Was läuft da schief? Viele Spitäler als wichtige Leistungserbringer im Schweizer Gesundheitswesen verdienen zu wenig Geld, um langfristig wirtschaftlich zu überleben. Darum zehren sie an ihrer Substanz, am Eigenkapital. Doch das kann nicht gut ausgehen. Was läuft da schief? Wo bräuchte es dringend Remedur? Darüber diskutieren im nächsten «Eco Talk» mit Reto Lipp unter anderen Barbara Staehelin, Verwaltungsratspräsidentin des Kantonsspitals Baselland, und Daniel Strub, Geschäftsleiter des Spitals Muri im Kanton Aargau.
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In der 168. Episode geht es konkret ums Engagement der AKB im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Kanton Aargau.
Der ehemalige 20-Minuten-Chefredaktor Hansi Voigt nannte Andreas Glarner in einem Tweet (heute X) Gaga-Rechtsextremist. Unter den gegebenen Vorzeichen sei das zulässig gewesen, urteilt nun das Aargauer Obergericht und spricht Hansi Voigt frei vom Vorwurf der Beschimpfung und der üblen Nachrede. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Nun machen auch die Gegnerinnen und Gegner der Lohngleichheits-Initiative im Kanton Aargau mobil: sie kritisieren die Forderungen der Gewerkschaft, diese würden nur bürokratischen Aufwand generieren. Am 18. Mai stimmen die Stimmberechtigten im Aargau über die Volksinitiative ab. · In Nunningen im Solothurner Schwarzbubenland betreibt die Freitod-Begleitungsorganisation Pegasos ein Sterbehaus. Nun nehme die Zahl der assistierten Suizide in diesem Haus spürbar zu, sagt die Kantonspolizei Solothurn. Wegen einer Vereinbarung zwischen der Staatsanwaltschaft und Pegasos muss die Kantonspolizei nicht mehr bei jedem Todesfall vor Ort vorbeigehen.
Der Basler Schriftsteller Martin R. Dean hat einen autobiografischen Roman geschrieben, der seine Kindheit auf der Karibikinsel Trinidad und Tobago und später im Wynental im Kanton Aargau thematisiert. In der Schweiz wurde und wird der Autor aufgrund seines Aussehens oft rassistisch angefeindet. Die Schweizer Schulen hätten ein grosses Potenzial in der antirassistischen Sensibilisierung, sagt der ehemalige Lehrer Martin R. Dean.
Anfang Woche wurde im Kanton Aargau ein toter Luchs gefunden. Dies meldet der Kanton. Beim Kanton vermutet man, dass der Luchs illegal getötet worden ist. Weiter in der Sendung: · SG: Das nationale Spitzensportzentrum im Gründenmoos kommt nicht zustande. Stadt und Kanton haben sich zurückgezogen. · ZH: Die Zürcher sind stärker mit PFA belastet als im Rest des Landes. · NW: Ein ungelöster Mordfall wird nach zehn Jahren neu aufgerollt.
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In dieser 167. Episode fragen wir uns, was die AKB Gutes tun kann fürs Klima. Der Fokus liegt auf dem Kerngeschäft.
Bis in zehn Jahren 65 Prozent weniger CO2-Emmissionen im Kanton Aargau im Vergleich zu 1990: so das Ziel der Regierung. Sie hat die neue kantonale Energiestrategie in die Anhörung gegeben. Vorgesehen sind darin 31 Massnahmen, die insgesamt 150 bis 180 Millionen Franken kosten könnten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner SVP hat die Nicht-Wiederwahl von zwei nebenamtlichen Richtern durch den Kantonsrat kritisiert. Es handle sich dabei um eine Retourkutsche der anderen Parteien. Dabei erhob die Partei auch Vorwürfe an die Regierung: diese habe Einfluss genommen auf die Wahl. Das weisst die Solothurner Regierung nun zurück. · Bei einem Brand im aargauischen Erlinsbach ist ein altes Wohnhaus zerstört worden. Die beiden Bewohnenden bräuchten nun ein neues Zuhause, schreibt die Kantonspolizei.
Das Limmattal und die angrenzenden Gebiete im Kanton Aargau kämpfen gegen Verkehrsüberlastung. Nun fordern die Gemeinden von den beiden Kantonen "visionäre Lösungen". Weitere Themen: · Weniger Unfälle, aber mehr Todesopfer im Kanton Zürich · Schiffe auf dem Rhein sollen umweltfreundlicher werden · Wieder mehr Publikum im Zürcher Schauspielhaus
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In dieser 166. Episode fragen wir uns, was die AKB Gutes tun kann fürs Klima.
Für die Sanierung der Baselstrasse in der Stadt Solothurn braucht es eine kantonale Volksabstimmung. Das hat das Bundesgericht entschieden. Es gab damit einer Solothurner SVP-Gemeinderätin Recht. Es geht um den Kantonsanteil von 20 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn soll das Gäu und dessen Bevölkerung besser vor einem Jahrhunderthochwasser des Flusslaufs der Dünnern geschützt werden. Es geht um ein Projekt von 200 Millionen Franken. Der Kantonsrat hat den Kantonsanteil von 100 Millionen bewilligt. Im Herbst gibt es eine Volksabstimmung dazu. · Der Ständerat hat sich für den Erhalt des stündlichen Direktzugs von Baden über Brugg nach Bern ausgesprochen: Er hat eine Motion von Ständerätin Marianne Binder angenommen. Der Bundesrat muss sich nun bei der SBB für die Verbindung einsetzen. · Ein Döner-Imbiss in Möhlin wurde letzte Woche vorsorglich geschlossen, weil mehrere Personen über Magen-Darm-Probleme geklagt hatten. Nun teilt der Kanton Aargau mit, dass in einer Cocktail-Sauce Noro-Viren nachgewiesen wurden. · Die Arbeitnehmer-Organisation Travail Suisse ist seit Anfang Jahr Mitglied beim Verband «Arbeit Aargau». Ein historisches Ereignis.
Die kantonalen Wahlen in Solothurn am Sonntag lockten nicht viele Wählerinnen und Wähler an die Urne: Die Wahlbeteiligung lag bei rund 35 Prozent. Nun müssen die Parteien mobiliseren für den zweiten Wahlgang am 13. April. Wie sie das genau machen, wissen sie noch nicht. Weiter in der Sendung: · Sechs Menschen sind in Zürich im vergangenen Jahr bei Unfällen gestorben, bei denen ein Tram beteiligt war. · In Zürich kiffen fast 4000 Leute legal - und es werden noch deutlich mehr. · Neue perfide Telefonbetrugsmasche im Kanton Aargau gemeldet. · Basel startet in die drey scheenschte Dääg....
Der Aargauer Regierungsrat hat in einer Antwort auf einen Vorstoss aufgezeigt, welche Massnahmen getroffen werden müssen, falls die Schweinepest ausbricht. Unter anderem werden im Aargau jetzt schon Hunde ausgebildet, die tote Schweine im Wald finden können. Weiter in der Sendung: · Im Dezember 2024 hat in der Stadt Solothurn eine Wohnung gebrannt. Nun ist klar: Die Brandursache war ein defektes Radio. · Die Post in Würenlingen schliesst definitiv im Juni. Die Postgeschäfte übernimmt ab dann der Volg. Auch einen My-Post-Automaten gibt es.
Der Kanton Aargau wird in der ehemaligen Kinderstation in Rüfenach AG eine Asylunterkunft mit 70 Plätzen eröffnen. Ab Mai sollen in der Unterkunft Familien leben. Für die schulpflichtigen Kinder soll ein Vorbereitungskurs für die Einschulung organisiert werden. Weitere Themen in der Sendung: · Die Arbeitslosenquote in den Kantonen Aargau und Solothurn liegt weiterhin über dem Schweizer Durchschnitt.
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In dieser 165. Episode fokussieren wir aufs Klima.
Im letzten Herbst grassierte in der Schweiz die Blauzungenkrankeit, rund 300 Tierhaltungen waren im Aargau davon betroffen. Wer durch die Krankheit Tierverluste erlitt, kann nun beim Kanton eine Entschädigung einfordern. Weiter in dieser Sendung: In Buchs wollte die SVP den Einwohnerrat mittels Initiative abstimmen. Nun ist die Frist abgelaufen. 17 Prozent der Stimmberechtigten haben für das Anliegen unterschrieben. Benötigt hätte die Partei 20 Prozent. Die Initiative ist damit gescheitert.
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In dieser Episode geht es um die Nachhaltigkeitsstrategie der AKB.
Die Aargauer Regierung erteilt dem leitenden Oberstaatsanwalt Philipp Umbricht einen Verweis. Die Staatsanwaltschaft hatte an einer Verhandlung vor Obergericht unentschuldigt nicht teilgenommen. Das sei eine Verletzung der Dienst- sowie der Sorgfalts- und Treuepflicht, so die Regierung. Weiter in der Sendung: · In Aarau auf dem Zeughausareal soll ein Integrationszentrum für 250 Personen entstehen. Dort sollen Flüchtlinge untergebracht werden, die wahrscheinlich in der Schweiz bleiben können. Die Planung ist nun abgeschlossen. Das Zentrum würde 44 Millionen Franken kosten und 2028 in Betrieb gehen. Nun geht das Projekt in die Anhörung. · Regierungssitzungen im Kanton Aargau sollen nicht öffentlich werden. Der Regierungsrat lehnt einen Vorstoss aus dem Parlament ab, der dies fordert. Die Grossräte verlangten eine Regelung analog zum Kanton Solothurn. Die Aargauer Regierung sieht dadurch aber ihre Lösungsfindung bei Beratungen gefährdet.
Bei Herz-Kreislauf-Notfälle ist schnelle Hilfe lebensrettend. Seit einem Jahr läuft im Kanton Aargau ein System mit Freiwilligen, sogenannten First Respondern. Eine erste Bilanz zeigt, dass es noch Verbesserungspotenzial gibt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Solothurn vermittelt unter zerstrittenen Niederämter Gemeinden. Sie sind sich nicht einig, wie die Abgeltungszahlungen des AKW Gösgen unter den Gemeinden verteilt werden sollen. Wenn die Vermittlung scheitert, droht ein Gerichtsverfahren.
In der 17. Staffel von unserem Podcast dreht sich alles um die Nachhaltigkeit. Was unternimmt die AKB in Sachen Nachhaltigkeit? Wie sieht ihre Nachhaltigkeitsstrategie aus? Welchen Einfluss haben die Banken generell und inwiefern kann der Bankenplatz Schweiz in eine nachhaltige Richtung verändert werden? Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der Aargauischen Kantonalbank, steht Rede und Antwort und gibt ebenfalls Einblicke in die vielseitigen Engagements der AKB im Kanton Aargau. In der 163. Episode beleuchten wir den Begriff der sozialen Nachhaltigkeit.
Keine Schulden und 1 Milliarde Reserve – der Aargau steht finanziell gut da. Die Regierung will nach guten Abschlüssen einen Steuerrabatt gewähren. SP und Grüne sind dagegen und wollen mehr Geld investieren. SVP und FDP sind auch dagegen. Sie wollen keinen Rabatt, sondern einen tieferen Steuerfuss. Weiter in der Sendung: · Strafbefehl: Ein Mitarbeiter des Online-Lieferdienstes eines Grosshändlers brachte einer Seniorin nicht nur Einkäufe an die Haustür, sondern auch Belästigungen. Er benutzte die Toilette der Kundin und stand dann plötzlich mit entblösstem Penis vor der 76-jährigen Frau. Er wurde als Exhibitionist verurteilt. · Kanton Solothurn: Der Wahlkampf für das Kantonsparlament läuft auf vollen Touren. Wie ist die Ausgangslage? Welche Partei ist im Aufwind? Welche könnte eher schlecht abschneiden? Die Wahlanalyse des Regionaljournals.
Im Zuge ihrer globalen Entwicklung hat die weltweit tätige Chemielogistikfirma Bertschi AG drei Standorte überprüft: Bertschis Heimatgemeinde Dürrenäsch, Rotterdam mit dem wichtigsten Hafen Europas oder das fortschrittliche Singapur. Warum sich Dürrenäsch dabei durchgesetzt hat, erzählt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Die Bertschi AG ist mit rund einer Milliarde Franken Umsatz eines der grössten Familienunternehmen der Schweiz. Sie sähen grosse Vorteile, als Familienunternehmen tätig zu sein, sagt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi: «Wir sind in einem volatilen Markt und müssen schnell reagieren können, gleichzeitig aber langfristig denken, weil wir viel investieren müssen. Das können börsenkotierte Unternehmen nicht, weil sie kurzfristigen Entwicklungen ausgesetzt sind». Ihre Kunden würden langfristige Beziehungen wollen, weil sie Lieferketten aufbauen müssen. Als Familienunternehmen könnte die Bertschi AG genau diese Kontinuität bieten. Auch wenn die Bertschi AG nur noch gut zwei Prozent ihres Umsatzes in der Schweiz macht, sei ihm die Heimat wichtig, sagt Bertschi. Sie hätten vor zwölf Jahren, als sie die globale Entwicklung starteten, drei Standorte überprüft: Singapur, Rotterdam und Dürrenäsch im Kanton Aargau. «Wir sind zum Schluss gekommen, dass Dürrenäsch der beste Standort ist», erzählt Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der 43. Folge des Podcasts KMUStorys.
Ein Projekt im Kanton Solothurn möchte den Arbeitsmarkt für Ukrainerinnen und Ukrainer zugänglicher machen. Nach einem halben Jahr ziehen wir Bilanz. Weiter in der Sendung: · Welche Auswirkungen haben die Veränderungen der Zölle von US-Präsident Donald Trump auf die Wirtschaft im Kanton Aargau?
Im Kanton Aargau gilt auch in Zukunft im Asyl-Bereich die Notlage. Das teilten die Behörden vor den Medien mit. Fast 10 000 Personen seien in den kantonalen Unterkünften und in den Gemeindeunterkünften untergebracht - das sei ein neuer Höchststand. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Kanton Aargau verlängert die Notlage im Asylbereich (05:03) Nachrichtenübersicht (09:13) Gazastreifen: Gesundheitssystem am Rande des Zusammenbruchs (15:59) Wie Waldbrände den Klimawandel beeinflussen (21:47) Schwierige Anerkennung ausländischer Diplome im Gesundheitswesen (27:47) Alt-Ständerat Rolf Schweiger verstorben (32:02) Ostkongo nach dem Abzug der Blauhelme (37:26) Kanton Waadt: Bald keine "Soja-Würste" und "Vegi-Burger" mehr?
Im Kanton Aargau gilt auch in Zukunft im Asyl-Bereich die Notlage. Das teilten die Behörden vor den Medien mit. Fast 10 000 Personen seien in den kantonalen Unterkünften und in den Gemeindeunterkünften untergebracht - das sei ein neuer Höchststand. Weitere Themen: Etwa die Hälfte der Gesundheitsfachleute in der Schweiz kommen aus dem Ausland. Ihre Diplome müssen deshalb anerkannt werden. Für neuere Berufe wie etwa Osteopathinnen und Osteopathen gestaltet sich dies schwierig. Für sie läuft Ende Januar eine Übergangsfrist ab. Zeitungen und Magazine finanzieren sich zum grossen Teil durch Werbung. Doch kommerzielle Inhalte müssen als solche gekennzeichnet sein. Der Presserat hat nun die entsprechenden Richtlinien verschärft.
Kanton Aargau verlängert Asylnotstand, Bilanz nach Beat Jans erstem Jahr als Bundesrat aus Basler Sicht, Christoph Zurbrügg sammelt aussergewöhnliche Modellauto
Frust nach Nein zum Autobahnausbau im Kanton Aargau, Gemeinde Thundorf sagt klar Nein zur Windenergie, Ereignisanalyse zum Unwetter Misox Juni 2024
Genf wird mutmasslich von Russland ausspioniert, Kanton Aargau will 100 zusätzliche Polizisten einstellen, Stadt Luzern: Schuhmacher Pileggi sucht Nachfolge
Die SVP siegt bei Wahlen im Kanton Aargau, Basel-Stadt bestätigt beinahe alle Regierungsmitglieder, Republik Moldau steht bei Wahlen zwischen dem Westen und Russland, Ausstellung zu 100 Jahre Naturisten-Bewegung in Frankreich
Zwei Menschen, die für ihre Werte einstehen. In ihren 12 Jahren im Europarat hat sich Doris Fiala für interkulturelles Bewusstsein eingesetzt. Laurin Merz zeigt als Filmproduzent und Regisseur die illegalen Praktiken des Tierhandels auf. Doris Fiala ist in Zürich geboren und aufgewachsen. Mit ihrem ersten Mann lebte sie mehrere Jahre in Genf, bevor die Familie mit ihren drei Kindern zurück nach Zürich zog. Dort zog die damals 43-Jährige in den Gemeinderat ein und startete damit ihre politische Karriere. Während 16 Jahren repräsentierte sie den Kanton Zürich im Nationalrat. Die umtriebige Politikerin setzte sich unter anderem für die Volksinitiative zur Einschränkung der Verbandbeschwerde ein, was ihr viel Kritik einbrachte, auch aus den eigenen politischen Reihen. Insgesamt reichte Doris Fiala insgesamt rund 100 Vorstösse ein. Während 12 Jahren nahm die Zürcherin Einsitz in den Europarat und war Wahlbeobachterin unter anderem in Georgien, der Ukraine und Kirgistan. Auch war sie Präsidentin der Kommission für Migration, Flüchtlingswesen und Vertriebene. Heute lebt die 67-Jährige mit ihrem Lebenspartner im Kanton Graubünden. Doris Fiala ist überzeugt: «Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für grosse Aufgaben!» Laurin Merz ist im Kanton Aargau aufgewachsen und entdeckte schon früh sein Interesse für Radio und Fernsehen. Mit 16 Jahren stand er beim Programmchef eines Privatradiosenders und forderte eine Stunde Radio ein. Als Techniker mischte der junge Merz tausende von Konzerten ab, mehrheitlich Punkmusik. Schon als Teenager gründete er zudem eine Fotoagentur und fand mit erst 24 Jahren bei SRF Kultur eine Anstellung. Laurin Merz versteht es komplexe Themen und Geschichten auf eine zugängliche und fesselnde Weise zu präsentieren. Sein preisgekrönter Film "Tiger Mafia" deckt die brutalen Praktiken illegaler Tigerfarmen in Südostasien auf. Sein Film "Stealing Giants" wird am "Zurich Film Festival" 2024 gezeigt. In diesem Dokumentarfilm zeigt Laurin Merz zusammen mit dem investigativen Journalisten und Tierschützer Karl Ammann den illegalen Elefantenhandel in Laos, China und den Arabischen Emirate auf. Laurin Merz lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern und Mops "Achilles" in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 6. Oktober vom "Zurich Film Festival" auf dem Zürcher Sechseläutenplatz ausgestrahlt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.srf1.ch Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.