Podcasts about fragebogenerhebung

  • 5PODCASTS
  • 5EPISODES
  • 1h 22mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Mar 29, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about fragebogenerhebung

Der CANIS-Podcast – Hundeexpert:innen ausgefragt
Bestrafung im Hundetraing – was sagt die Wissenschaft?

Der CANIS-Podcast – Hundeexpert:innen ausgefragt

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 82:53


Es wird gerne behauptet: “Training, welches auf positiver Belohnung basiert, entspricht dem neuesten Stand der Wissenschaft." Aber ist das wirklich aus den Studien herauszulesen? Was kann eine Fragebogenerhebung? Wie sahen Bestrafungen aus, mit denen gegen ein Training argumentiert wird, welches auch mit Unterbrechungen und Grenzsetzung arbeitet? Was sagen erhöhte Cortisolwerte? Und spielte die Beziehungsstruktur bei den Untersuchungen mit Hunden und ihren Menschen überhaupt eine Rolle? In dieser Podcastfolge schauen wir uns verschiedene Studien an, die gerne zitiert werden und überprüfen die Sinnhaftigkeit des Studiendesigns sowie deren Aussagekraft. Für die Folge hat sich Iona Dr. Iris Mackensen-Friedrichs eingeladen, die wissenschaftliche Leiterin von CANIS.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Für die Evaluierung wurden die Begriffe Organisation und Institution im soziologischen Sinne getrennt, d.h. die Organisation beschreibt das Haus und den Organisationsablauf, Institution bezieht sich auf das Regelwerk, Normen und Werte. Der amerikanische Sozialwissenschaftler Peter Senge entwickelte 1990 das Konzept der Lernenden Organisation, als Methode zur Organisationsentwicklung von Unternehmen. Senge ist der Meinung, dass Weiterentwicklung ein Lernprozess darstellt, der insbesondere Einfluss auf die Institution (Regelwerk) nimmt, in dem über systemisches Hinterfragen die Wahrnehmung verändert wird. Der Lernprozess kann gezielt über die Beherrschung von fünf Disziplinen vorangetrieben werden, dies sind Systemdenken, personal Mastery (Persönlichkeitsentwicklung), mentale Modelle, Vision und Team Lernen. Über eine Fragebogenerhebung wurden Aussagen von 21 Schauspielern, Musikern und Mitarbeitern des Schauspiel Frankfurts systematisch nach Aussagen hin untersucht, die sich den fünf Disziplinen nach Senge zuordnen lassen und belegen, dass über die andere Art zu Arbeit, etwas in den Köpfen der Beteiligten, also den mentalen Modelle und somit der Institution Theater verändert hat. Aus den Ergebnissen wurde das Konzept eines Lernenden Theaters abgeleitet, welches entgegen betriebswirtschaftlich, kulturmanagerialen Ansätzen zur “Rettung” der deutschen Theater, eine Organisationsentwicklung für das Theater aus dem Theater selbst darstellt. Denn Veränderung kann nicht von Oben oder Außen bestimmt werden, der Wille muss von den Mitarbeitern der Theater selbst kommen. Denn wo kein Wille, da auch kein Weg und somit auch kein Ausweg aus der Theaterkrise.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Jeder kennt sie, die gesteigerten Adjektive , , ... In der Fachliteratur oft lediglich als eine vorübergehende Modeerscheinung der Umgangs- und Jugendsprache betrachtet, bildet das Phänomen der adjektivischen Steigerung nur vereinzelt den Kern wissenschaftlicher Studien. Dabei stellt die Adjektivintensivierung durch (affixoidverdächtige) Erstelemente ein reguläres Muster zur Bildung neuer Wortstämme dar, das schon altgermanische Dialekte kannten. Die vorliegende Arbeit will zum einen die morphosemantische Natur der gesteigerten Adjektive, zum anderen ihre Akzentuierung im Gebrauch empirisch untersuchen. Der Beweggrund für die morphosemantische Analyse war die spärliche und oft kontroverse Forschungslage. Von den theoretischen Meinungsverschiedenheiten ist an erster Stelle die morphologische Kategorisierung der Untersuchungsbildungen betroffen. Unter Hinweis auf die steigernde Funktion der Erstelemente führt ein Teil der Fachliteratur (Pittner 1996, Schmitt 1998) neue Wortbildungstypen wie ,Steigerungsbildung‘ und ,Affxoidbildung‘ ein; im Gegensatz dazu geht ein anderer Teil der Publikationen (Lipka 1966, Stopyra 1998) unter Hinweis auf die Formmerkmale der Erstelemente von einer Randerscheinung der Determinativkomposita aus. Vage und strittig ist nicht nur die Kategorisierung der Gesamtbildung, sondern auch die semantische Relation der Erstglieder zu ihren lautgleichen Wörtern: Ist in auf das Nomen zurückzuführen oder sind letztere homonym zu einander? Auf der Grundlage eines für die Ziele dieser Arbeit erstellten Datenkopus werden im ersten Teil die verschiedenen Ansätze der Forschungsliteratur diskutiert. Dabei wird sich herausstellen, dass bei der synchronen Erforschung auf die Kategorie der Affixoide verzichtet werden kann und stattdessen eine Differenzierung zwischen funktionaler Steigerungsbildung und formalem Steigerungskompositum angemessener ist. Ferner wird mithilfe eines neu entworfenen merkmalssemantischen Modells zur Beschreibung steigernder Wortbildungskonstituenten gezeigt, dass in den Erstgliedern adjektivischer Steigerungskomposita die Restsemantik ihrer lautgleichen Urmorpheme vorhanden ist und die Steigerungsfunktion als Folge einer Merkmalsübertragung angesehen werden kann. Diese Erkenntnisse werden in ein neues morphosemantisches Klassifikationsmodell adjektivischer Steigerungskomposita integriert. Auch die Notwendigkeit einer Akzentuntersuchung wurde durch die lückenhaften und widersprüchlichen Annahmen der Spezialliteratur veranlasst: wird mit einer initialen () oder doppelten () Betonung realisiert? Viele Autoren (Baumgarten 1908, Lipka 1966, Wurzel 1980) gehen bei den Ausführungen zum Akzent hauptsächlich introspektiv vor. Nur eine Arbeit (Berz 1953) hat bis jetzt die Akzentuierung adjektivischer Steigerungskomposita empirisch untersucht, wenngleich nicht in ihrer natürlichen Umgebung, der gesprochenen Sprache, sondern auf der Basis einer Fragebogenerhebung. In der Kompositionsakzentforschung werden adjektivische Steigerungskomposita meist ignoriert oder nur auf einen Teilaspekt reduziert. Das spiegelt sich in den verschiedenen Akzenttheorien wider: neben einer Erstgliedakzentuierung in attributiver Satzstellung (). Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführten Studien zur Akzentvergabe im Sprachgebrauch werden Evidenzen liefern über die Realität von drei verschiedenen Akzentmustern (Initialbetonung, Finalbetonung und Doppelbetonung) und vier Einflussfaktoren (Kontext, Semantik, Satzstellung, Affektgrad), die diese Muster bedingen. Ein solches Ergebnis geht mit der Erkenntnis einher, dass die Akzentuierung adjektivischer Steigerungskomposita neben einer morphosemantischen Funktion auch einen sehr wichtigen syntaktischen, kommunikativ-pragmatischen und prosodischen Aspekt aufweist.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Auswirkungen pränataler Stressbelastung auf die Verhaltensregulation des Kindes

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 13, 2006


Zusammenfassung Zielsetzung: In der vorliegenden Untersuchung wurden die Auswirkungen pränataler Stressbelastung auf die Verhaltensregulation des Kindes bis zum Alter von 6 Monaten im prospektiven Längsschnitt untersucht. Design: Prospektive Langzeitstudie mit Messzeitpunkten während der Schwangerschaft, sowie 2-4 Tage, 6 Wochen, 3 und 6 Monate nach der Geburt. Methode: Die Untersuchungsstichprobe umfaßte 86 schwangere Frauen, die mittels standardisierter Fragebögen zu ihrer wahrgenommenen Stress-belastung, zu kritischen Lebensereignissen des letzten Jahres, sowie zu schwangerschaftsspezifischen Belastungen befragt wurden. Per Median-Split wurden die Frauen in zwei Gruppen bezüglich ihrer pränatalen Stressbelastung aufgeteilt. Postnatal wurden Daten zur Verhaltensregulation des Kindes mittels Fragebögen zum kindlichen Temperament, sowie Verhaltensbeobachtungen in der Laborsituation gewonnen. Hier wurde das Verhalten der Säuglinge beim Fersenstich, sowie bei 2 überraschenden und einem aversiven Reiz analysiert. Ergebnisse: Es zeigten sich deutliche Zusammenhänge zwischen dem Temperament des Kindes in der Fragebogenerhebung und der pränatalen Stressbelastung. Die Gruppe der pränatal höher gestressten Frauen schätzten ihre Kinder als deutlich schwieriger (irritierbarer, motorisch aktiver, leichter erregbar, negativer im Affekt) im Temperament ein als die Frauen der pränatal weniger belasteten Gruppe. Es konnten dem gegenüber jedoch keine Zusammenhänge zwischen der Verhaltensregulation des Kindes in der Laborsituation und der pränatalen Stressbelastung gefunden werden. Diskussion: Pränatale Stressbelastung hat einen Einfluss auf die mütterliche Wahrnehmung des kindlichen Temperamentes insofern, dass Mütter mit hoher pränataler Stressbelastung ihre Kinder als schwieriger erleben. Die Methodik der Messung von Verhaltensregulation wird diskutiert. Unabhängig davon ist jedoch entscheidend, dass Mütter, die ihre Kinder als schwieriger erleben, oft professionelle Hilfe benötigen. Für die Beratung von Schwangeren ist es daher wichtig, präventiv zu arbeiten und über mögliche Auswirkungen von Stress und entsprechende postnatale Hilfsangebote zu informieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Fragebogen versus Nachuntersuchung am Beispiel des Gelenkdebridements bei Gonarthrose

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 18, 2004


Am Beispiel des arthroskopischen Gelenkdebridements wurde mit Hilfe des Score der Knee Society überprüft, inwieweit eine Fragebogenerhebung den Ergebnissen einer klinischen Nachuntersuchung standhält. Darüber hinaus wurde am Gesamt-kollektiv die Abhängigkeit der Operationsergebnisse von verschiedenen Parametern betrachtet.Insgesamt ergab sich eine gute Korrelation zwischen Fragebogen und Nachunter-suchung vor allem im Bereich der Funktion des Kniegelenks. Das Operationsergebnis wird nach unserer Studie am ehesten vom Ausmaß des Knorpelschadens und von der Abweichung von der physiologischen Achsenstellung des Beines beeinflußt.