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Olaf Scholz ist zurück in Berlin und muss mit Boris Pistorius reden. Drei »Silberlocken« wollen die Linke retten. Und: Deutschlands Schüler geben den Lehrern schlechte Noten. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Wie Olaf Scholz aus der Ferne demontiert wird Ein Kommentar zur Lage der Linken: Genosse Hoffnung stirbt zuletzt Die ganze Geschichte hier: Deutschlands Schüler stellen Lehrkräften schlechtes Zeugnis aus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Annegret Schneider über 2. Könige 5,1-19. (Autor: Annegret Schneider)
Was tust du, wenn dein Leben auf einen Crash zusteuert – und du plötzlich begreifst, dass es so nicht weitergehen kann? Gofi Müller erzählt in dieser Episode, wie ein Autounfall zum Wendepunkt seines Lebens wurde. Mitten im Strudel aus Überforderung, Druck und Erschöpfung wurde ihm klar: Wenn er jetzt nicht etwas ändert, fährt er sein Leben genauso gegen die Wand wie sein Auto an diesem Tag. Doch wie findet man den Mut, ein scheinbar festgelegtes Leben hinter sich zu lassen? Gofi nimmt uns mit auf die Reise durch Zweifel, Krisen und schließlich einen radikalen Neuanfang. Der Weg führte ihn weg von der Bühne und dem Leben als evangelikaler Prediger – hin zu einem authentischen Leben, in dem die Kunst zur Rettung wurde. Von Erwartungen zu echter FreiheitGofi teilt, wie er lernte, die Erwartungen von außen loszulassen und den Wert des Alltags neu zu entdecken. Kann es heilig sein, das Wohnzimmer zu saugen? Oder den Druck abzustreifen, immer performen zu müssen? Seine Antworten überraschen – und inspirieren. Ein neues Leben, Schritt für SchrittDer Übergang vom Prediger zum Künstler war für Gofi nicht nur ein beruflicher Wechsel, sondern eine grundlegende Neuausrichtung seines Lebens. Wie er trotz Selbstzweifeln und Depressionen den Mut fand, seiner Leidenschaft für Kunst nachzugehen, und warum diese Entscheidung letztlich zu seiner Rettung wurde, erfährst du in dieser Folge. Die Kraft der offenen GesprächeMit dem Podcast „Hossa Talk“ wagte Gofi einen weiteren Schritt: öffentlich über Fragen, Zweifel und Krisen zu sprechen. Was als mutiges Experiment begann, wurde zu einer Plattform, die nicht nur ihm half, sondern auch tausende Hörer inspirierte. Wie schafft man einen Raum, in dem ehrliche Gespräche möglich sind? Und wie reagiert man, wenn sich durch diese Offenheit Brücken verbrennen – und neue bauen? Gofi Müllers Geschichte ist ein ehrliches, ermutigendes Porträt eines Mannes, der sich nicht mit vorgegebenen Rollen zufriedengab. Sie lädt ein, selbst darüber nachzudenken, wo wir uns zu oft anpassen – und wie wir den Mut finden können, das zu tun, was uns wirklich lebendig macht. Die Schiffbruch CrewModeriert von Martin Dreyer und Mirko Sander, zwei Schlüsselfiguren in der Geschichte der Jesus Freaks Bewegung seit den frühen 90ern. Diese beiden langjährigen Weggefährten, die ihre Freundschaft bei den Jesus Freaks Hamburg begannen, bringen jede Menge tiefe Einblicke und bewegende Geschichten in jede Folge unseres Podcasts. Für weitere Infos, Social Media und die Möglichkeit, uns zu unterstützen, besuche unseren Linktree: https://linktr.ee/schiffbruch.mit.jesus
Unser heutiger Gast ist Elena Gruschka. Sie ist Podcasterin, Produzentin und gerade mit ihrem ersten Solo-Programm auf Tour. Gemeinsam mit Thilo diskutiert sie über die Frage, wie viel Macht eine Person allein durch Reichtum besitzen kann – und warum Elon Musk zu einer der polarisierendsten Figuren unserer Zeit geworden ist. Und er kann durchaus gefährlich werden. Elon Musk, der reichste Mann der Welt, finanzierte mit 75 Millionen Dollar Donald Trumps Wahlkampf und verfolgt ehrgeizige Ziele, die weit über die Erde hinausgehen. Doch handelt Musk wirklich im Interesse der Menschheit? Oder geht es ihm vor allem darum, seine eigenen Ideen und Ambitionen voranzutreiben und so der König der Welt zu werden? Mit seinem vielen Geld könnte er z.B. die Hungersnot besiegen, stattdessen liegt sein Fokus eher darauf neue Lebensräume im Weltall zu schaffen. Hat er die Rettung der Menschheit aufgegeben um den Mars zu erobern? Wer ist Musk eigentlich wirklich, wo kommt er her und was sind die Gründe für seine Rastlosigkeit? Warum bekommt er nie genug? Und warum ist er so eng mit dem rechten Spektrum verbunden? Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Hier kommst du direkt zu unserem aktuellen Werbepartner Koro (mit dem Code THILO bekommst du 5% Rabatt auf deine Bestellung): https://serv.linkster.co/r/jnnDGiBOek „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Kapitel 11Frau Westernra durchkreuzt unwissend die Pläne des Dr. Van Helsing, indem sie die Knoblauchblüten wegräumt, damit ihr Tochter frische Luft bekommt - es bekommt ihr aber nicht gut, wieder muss eine Transfusion zur Rettung durchgeführt werden. Dann lesen wir die Geschichte eines entlaufenen Wolfes aus dem Zoo. Vom Wärter persönlich. Ein seltsamer, dünner Mann wird darin erwähnt, der scheinbar mit den Wölfen reden kann. Am Schluss kommt der Wolf aber wieder von alleine in den Zoo zurück. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Typisch Jesus
Typisch Jesus
Trotz der geglückten Rettung aus brenzliger Lage sind die Hüter immer noch nicht vereint. Während sie alles daran setzen, ihren Freunden zu helfen, droht so manche Entscheidung das Schicksal Thayas auf dramatische Weise zu beeinflussen.Aufgrund der improvisatorischen Art unserer Rollenspielinhalte können Themen und Situationen entstehen, die für manche Menschen schwer zu verarbeiten sind oder unangenehme Erinnerungen hervorrufen könnten. Sollten dich bestimmte Episoden oder Szenen belasten, empfehlen wir, zwischendurch eine Pause zu machen oder die Episode zu überspringen. Am Anfang jeder Folge wird der Inhalt der jeweils letzten noch einmal zusammengefasst, sodass du den Anschluss leicht wiederfinden kannst. Dein Wohlbefinden ist uns wichtig!Dice Actors ist ein inoffizieller Fan-Inhalt im Rahmen der Richtlinie für Fan-Inhalte. Dieser Kanal ist nicht von Wizards of the Coast gesponsert. Teile des enthaltenen Materials sind (geistiges) Eigentum von Wizards of the Coast LLC © Wizards of the Coast LLC.
Es ist tatsächlich Zeit für eine neue Folge und Zeit das Timms Versprecher endlich Realität wird und wir eine 23 in der Folgennummer haben: nämlich die 230.te. In dieser welchen, geht es um Neuerungen zur Rettung der Clubkultur in England, einige kurze News, neue Musik und auch wieder 3 Fragen aus der Community. Wieder einmal fast anderthalb Stunden feinstes Entertainment und sicher eine Reinigung (tolles Wort) wert. Sebastian bei Ben Video: https://www.youtube.com/watch?v=atEUjjsYk2A Quelle: {ungeskriptet} by Ben Hier geht´s zur Playlist: https://shorturl.at/twE38 Abonnieren: https://bio.to/Featuring Und natürlich die 5 Sterne Bewertung nicht vergessen! Danke. Equipment RØDECaster Pro https://amzn.to/2v5D9cc Rode Procaster Quality Dynamic Mikrofon https://amzn.to/2Uh2ABN Kopfhörer Ralf: Technics RP DJ 1200 EK https://amzn.to/2X9oqZV Kopfhörer von Timm: Sennheiser HD 25 https://amzn.to/2v4Blk0a
Die letzte Woche war wild: Sam war zu Besuch in einer Villa voller Autorinnen im malerischen Bella Italia, während Jacko sich in Berlin aufhielt und nun unter die Brünetten gegangen ist! In der heutigen Folge klären wir, ob Jacko tatsächlich die Kifferin im Dorf ist, warum ChatGPT die Rettung für alle darstellt, die sich auf der Straße Zeitschriften-Abos aufschwatzen lassen, und – last but not least – weshalb der Bauchnabel als effektiver Parkplatz für Sperma dient.http://instagram.com/jackundsam http://instagram.com/jackowuschhttp://instagram.com/samykeeMails an: jackundsampodcast@gmail.comhttps://jackundsam.com (unser edler Online-Shop) *werbelinkWerbung:Alle Infos, Angebote und Codes unserer Werbepartner findet ihr hier:https://linktr.ee/jackundsampodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein seltsames Motorgeräusch beunruhigt Vreni und es kommt noch schlimmer, sie bleibt einfach mitten auf dem Fluss stehen. Zum Glück naht die Rettung und ein paar Nilpferde machen das Abenteuer perfekt. (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)
Gott schloss hinter Noah zu. War er denn allein in der Arche? Natürlich nicht. Aber er stand vor Gottes Augen. So ist es der wahre Noah - Christus - dessentwegen Gott viele Menschen errettet, alle, die Ihm ihre Sünden bekennen. Nur seinetwegen gibt es diese Rettung. Und in schwierigen Umständen wie denen der großen Drangsal wird Christus immer bei ihnen sein. Er wird sie nicht allein lassen, wie sie Ihn damals in seiner Verwerfung vonseiten des Volkes allein gelassen haben.
Eine Bordsteinkante wird einer Radfahrerin zum Verhängnis. Rettungsarzt Dr. Oliver Matt berichtet über seinen Einsatz.
241115PC: politische Ethik Mensch Mahler am 15.11.2024Ich habe vor zwei Tagen versucht, mir die Regierungserklärung von Noch-Kanzler Scholz und die anschließende Aussprache möglichst unvoreingenommen anzusehen. Der Kanzler: Olaf Scholz fand deutliche Worte, aber man muss sagen: Leider zu spät, Herr Scholz. Und kein Funken Selbstkritik. Das wars mit Sicherheit. Kommt Pistorius?Der Oppositionsführer: Friedrich Merz konterte die ständigen Zwischenrufe der AfD-Fraktion „Weder vorher noch nachher noch zu irgendeinem anderen Zeitpunkt gibts es eine Zusammenarbeit von meiner Fraktion mit ihnen“. Dass die AfD die CDU im Bundestag als „Teil einer Viererbande“ diffamiere, zeige, dass man an keiner Zusammenarbeit interessiert sei. Der Rest seiner Rede: aggressiv und deutlich orientiert an der Festigung der Macht des Redners – er will unbedingt Kanzler. Und vermutlich wird ihm das auch gelingen.Die Grüne: Annalena Baerbock sprang kurzfristig für Habeck ein, dessen Regierungsflieger in Lissabon gestrandet war. Sie machte ihre Sache gut. Warb für ein Zusammenstehen in diesen schwierigen Zeiten über Parteien-Machtkämpfe hinaus. Der Rausgeworfene: Lindner zum Kanzler: Manchmal ist eine Entlassung auch eine Befreiung. Ansonsten: Singen im dunklen Wald. Lindner weiß, dass die FDP durch diesen neuerlichen politischen GAU erledigt ist. ER flirtete sichtbar mit Merz – in der Hoffnung, dass schwarz-gelb die Rettung ist. Über Marcus Söder – langweiliges Phrasengedresche – und Frau Weidel – stereotype Wiederholung all ihrer bisherigen Reden im Bundestag – lohnt es sich nicht zu sprechen.Der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich erinnerte zum Schluss an Max Webers politische Ethik. Und genau diese fehlte nicht nur in dieser Aussprache, sondern in der Debattenkultur ganz allgemein. So oder so: Armes Deutschland. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Braucht es die Möglichkeit von Notrecht für die Rettung von Stahl Gerlafingen? Die ständerätliche Wirtschafts-Kommission hat sich mit dieser Frage befasst und sagt, Notrecht soll in diesem Fall möglich sein. Nicht weniger als drei Motionen hatte die Kommission zu behandeln. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Letzten Sommer verstarb eine Person beim Baden im Rhein bei Rheinfelden. Die Kantonsregierung hat sich mit diesem Fall befasst. Dabei geht es vor allem darum, wen die kantonale Notrufzentrale jeweils aufbieten soll. · Die Aargauer Regierung startet die Vernehmlassung zum Steuergesetz. Künftig soll der Grosse Rat einen Steuerrabatt beschliessen können, wenn es dem Kanton finanziell gut geht. · Gibt es für den Kampf gegen die offene Drogensezne rund um den Bahnhof Brugg schon bald weitere Videokameras?
Seit mehr als vier Jahrzehnten versuchen immer mehr Menschen aus Nordafrika, mit Booten nach Europa zu gelangen. Die Überfahrt ist lebensgefährlich und Tausende verlieren dabei ihr Leben. Deshalb bezeichnen Menschenrechtsaktivisten das Mittelmeer als Massengrab. Inzwischen nehmen viele Flüchtende die noch gefährlichere Route über den Atlantik an die Südwestküste Spaniens. Wer die Fahrt überlebt, hat Todesängste durchlitten. Thomas zum Beispiel aus dem zentralafrikanischen Kamerun erreichte die spanische Hafenstadt Cadiz und wurde von der katholischen Vereinigung Cardjín aufgenommen. Die Organisation orientiert sich an den Worten von Papst Franziskus, der dazu aufgerufen hat, Migranten und Migrantinnen zu beschützen, zu fördern und zu integrieren. Unser Reporter Andreas Boueke schildert in Camino die verzweifelte Situation von Flüchtlingen auf ihrem Weg in ein neues Leben.
»Von Mitte November bis Ende April ertönt von der Briloner Propsteikirche der Klang der Kirchenglocke. Genau von 20.55 bis 21.00 Uhr. Der Grund dafür liegt schon sehr, sehr viele Jahre zurück. Einer Überlieferung zufolge soll ein Briloner Bürger einsam und verwirrt in winterlicher Dunkelheit bei meterhohem Schnee seinen Heimweg gesucht haben. Allein durch das Läuten der Glocken fand er den Weg zurück in die Sicherheit der alten Stadtmauern. Aus Dankbarkeit für seine Rettung rief er eine Stiftung ins Leben, um auch künftig allen vom Weg Abgekommenen eine gute Heimreise in die Stadt zu ermöglichen. In den Totenbüchern Brilons ist verzeichnet, dass viele Menschen in damaliger Zeit (in kalten Wintern) erfroren, weil sie nicht rechtzeitig den Weg zurück in die schützenden Stadtmauern fanden. Deswegen wurden früher alle Glocken für mehrere Stunden, manchmal sogar ganze Nächte hindurch geläutet.«Soweit der Text aus dem Kalender »Schönes Sauerland«. Wie gut, dass das Läuten der Glocke im sauerländischen Brilon Menschen rettete. Doch Verirrung gibt es nicht nur im Schnee. Unser ganzer Lebensweg führt in die Irre, weg von Gott. Um den richtigen Weg nach Hause zu finden, brauchen wir aber keine Glocken, sondern müssen erkennen, dass wir allein den Weg zurück nicht finden. Doch Jesus Christus hat sich aufgemacht, um uns aus der Verirrung zu retten und zu Gott zurückzubringen.In einem Liedvers heißt es dazu: »Wie war ich verirrt auf dem Wege, wie weit war von Gott ich entfernt, bis Jesus, der Hirte mich suchte, da habe ich dieses gelernt: Er bringt mich heim ins Haus des Vaters, in des Himmels Herrlichkeit.« (Text: Frank Ulrich)Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dem Kanton Aargau geht es momentan finanziell gut. Darum könnten in Zukunft Privatpersonen, aber auch Firmen von Steuerrabatten profitieren. Diese Idee der Aargauer Regierung geht nun in die Vernehmlassung. Weiter in der Sendung: · Nach einem Vorstoss im Aargauer Parlament musste sich die Regierung mit dem Thema Flussrettung auseinandersetzen. Es geht um die Frage, wann die Flussrettung mit einem Boot alarmiert wird und wie die Rettung an Aargau Flüssen organisiert ist. · Freitagsgäste Live im Studio: Christian Imark (SVP) und Roberto Zanetti (SP) diskutieren über den Erhalt des Stahlwerkes Gerlafingen.
Die österreichische Möbelkette Kika/Leiner ist erneut zahlungsunfähig. Nun ist überraschend doch ein Sanierungsverfahren geplant und ein neuer Investor wird gesucht. Kann eine Rettung der Möbelkette, die seit Jahren in der Krise ist, gelingen? Was bedeutet das für Kunden und Mitarbeiter und warum spielt René Benko immer noch eine Rolle? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Wirtschaftsressortleiter Robert Kleedorfer. Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jesus sagte zu professionellen Fischern: „Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.“ Diese Männer wussten drei Dinge über den Fischfang. (1) Du musst dorthin gehen, wo die Fische sind. Du sagst: „Ich dachte, wir sollten uns von der Welt fernhalten.“ Jesus hat die Gesellschaft nicht gemieden, er beteiligte sich an ihr, um sie zu verändern. Und du musst das Gleiche tun. Jesus betete: „Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt“ (Joh 17,15-18 EÜ). (2) Du musst bereit sein, wenn die Fische anbeißen. „Und wenn man euch nach eurer Hoffnung fragt, dann seid immer bereit, darüber Auskunft zu geben, aber freundlich und mit Achtung“ (1. Petr 3,15 NLB). Das Sprichwort “Wenn der Schüler bereit ist, wird der Lehrer erscheinen” ist ein wahres Sprichwort. (3) Du musst den richtigen Köder für den Fisch benutzen. Paulus sagte: „Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt“ (Röm 1,16 ZB). Das Wort „Evangelium“ bedeutet „gute Nachricht“. Ehrliche Sünder fühlen sich bereits schlecht wegen ihrer Sünden und Kämpfe, sie brauchen die Kraft zur Veränderung. Und “Evangelium… ist eine Kraft Gottes zur Rettung“. Behalte diese drei Grundsätze fest vor Augen und gehe heute nach Seelen fischen.
Die zwei großen US-Parteien versprachen im Wahlkampf ihre jeweilige Art von »Rettung der Demokratie«. Das Problem ist aber, dass beide Seiten von Milliardären gekauft werden. Artikel vom 10. November 2024: https://jacobin.de/artikel/usa-wahl-musk-trump-harris-biden-milliardaere Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Was bedeutet "Lebensmittel retten"? Lebensmittel retten bedeutet, übrig gebliebene Lebensmittel zu sammeln und weiterzugeben, bevor sie in der Tonne landen. Jährlich fallen allein in Deutschland Millionen Tonnen an Lebensmitteln an, die ungenutzt bleiben, obwohl sie noch genießbar sind. Viele Initiativen arbeiten daran, diese Lebensmittel für bedürftige Menschen oder durch Konsumierende weiter zu nutzen. Die Rolle der Tafeln in der Lebensmittelrettung Die Tafel ist eine der bekanntesten Institutionen, die sich in Deutschland für die Rettung von Lebensmitteln einsetzen. Sie arbeitet in der Regel mit Supermärkten und Bäckereien zusammen, um überschüssige Lebensmittel zu sammeln und an Bedürftige weiterzugeben. Doch die Tafeln haben auch ihre Grenzen. Sie können nicht immer alle übrig gebliebenen Lebensmittel retten, zum Beispiel, wenn die Lagerung nicht möglich ist oder wenn Lebensmittel abgelaufen sind. Zudem ist die Tafel häufig auf freiwillige Helfer angewiesen, was in Zeiten von Personalmangel problematisch werden kann. Nehmen wir den Bedürftigen etwas weg, wenn wir Lebensmittel retten? Diese Frage stellt sich immer wieder, und die Antwort ist nicht ganz einfach. Es gibt mehrere Faktoren, die wir berücksichtigen müssen, bevor wir eine klare Antwort geben können. 1. Mengen und Verfügbarkeit von Lebensmitteln Es bleibt immer ein großer Teil von Lebensmitteln übrig, auch wenn die Tafeln und andere Initiativen aktiv sind. Nur ein kleiner Teil der Lebensmittel wird tatsächlich durch die Tafeln gerettet. In Deutschland landen jedes Jahr Millionen Tonnen an Lebensmitteln auf dem Müll – alleine die Tafeln retten "nur" rund 260.000 Tonnen. Das bedeutet, dass es immer noch ausreichend Lebensmittel gibt, die durch andere Initiativen wie Foodsharing oder To Good To Go gerettet werden können, ohne den Bedürftigen etwas wegzunehmen. 2. Unterschiedliche Systeme und Zusammenarbeit Die Tafeln arbeiten größtenteils mit Supermärkten zusammen, während Apps wie To Good To Go und Foodsharing eher mit Cafés, Restaurants und kleineren Betrieben kooperieren. In vielen Fällen ergänzen sich diese Initiativen sogar. Es kommt vor, dass Foodsharing bei der Tafel abholt, was von der Tafel selbst nicht gerettet werden kann – zum Beispiel wegen gesetzlicher Bestimmungen, wie der Ablehnung von abgelaufenen Lebensmitteln. Foodsharing – Ehrenamtliche retten für die Gemeinschaft Im Gegensatz zu To Good To Go ist Foodsharing eine rein ehrenamtliche Organisation. Hier gibt es keine finanziellen Anreize für die Helfer. Foodsharing arbeitet eng mit Cafés und Restaurants zusammen, um überschüssige Lebensmittel zu retten, die andernfalls weggeworfen würden. Diese Lebensmittel werden dann von den Helfern kostenlos an Interessierte abgegeben. Es ist eine Form der Gemeinschaftsarbeit, die darauf abzielt, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, ohne den Bedürftigen etwas wegzunehmen. To Good To Go – Geschäftsmodell für Lebensmittelrettung Bei To Good To Go handelt es sich um eine App, mit der Unternehmen überschüssige Lebensmittel zu einem reduzierten Preis anbieten können. Hier verdienen die Unternehmen auch etwas Geld, was die Bereitschaft zur Teilnahme erhöht. Allerdings kann dies zu Konflikten führen, wenn Unternehmen eher Geld verdienen möchten, als Lebensmittel an Bedürftige abzugeben. Dennoch ist es auch eine wertvolle Möglichkeit, Lebensmittel zu retten und gleichzeitig ein Geschäftsmodell zu schaffen. Die Herausforderungen der Lebensmittelrettung 1. Regionale Unterschiede Nicht überall in Deutschland ist die Lebensmittelrettung gleich organisiert. In großen Städten wie Köln gibt es eine Vielzahl an Supermärkten, die regelmäßig Lebensmittel an die Tafel abgeben. In ländlichen Regionen ist die Situation jedoch oft schwieriger, da weniger Supermärkte und Betriebe verfügbar sind, die mit den Tafeln zusammenarbeiten können. 2. Personalmangel und freiwillige Helfer Die Tafel und auch andere Organisationen wie Foodsharing sind auf ehrenamtliche Helfer angewies
Der Bund solle vorschreiben, dass beim Bau öffentlicher Gebäude mehr Recycling-Stahl aus Gerlafingen verwendet werde. So könne man das Werk retten. Diese Forderung kommt von verschiedener Seite. Der Präsident des Solothurner Baumeisterverbandes ist über den Nutzen dieses Vorschlages aber skeptisch. Weiter in der Sendung: * Amtsgericht Olten-Gösgen: Ein Mann, der ein Mädchen fast getötet hat und es dann zu vergewaltigen versuchte, muss nicht ins Gefängnis. Er sei zum Zeitpunkt der Tat psychisch krank gewesen, deshalb sei er schuldunfähig. Krank ist der Täter noch immer. Deshalb kommt er in eine stationäre Therapie für fünf Jahre und vermutlich noch für viele weitere Jahre. * Bundesgericht: Es ist zulässig, dass eine Krankenkasse einer Kundin vorschreibt, bei welcher psychiatrischen Einrichtung sie sich behandeln lassen muss. So hat das Bundesgericht entschieden. Die Frau hatte argumentiert, sie habe die freie Arztwahl aufgrund ihrer Police. * Wisent Thal: In diesem Projekt müssen die Fachleute bald eingreifen, Jungtiere abschiessen, um Inzucht zu vermeiden. Ein langjähriger Kritiker der Auswilderung von Wisenten ist Edgar Kupper, Präsident des Bauernverbandes Solothurn. Die Abschüsse bestätigen ihn in seiner Meinung, das Ganze sei nicht natürlich, sondern künstlich.
Typisch Jesus
Die Medien-Woche Ausgabe 279 vom 10. November 2024 Mit folgenden Themen: 1 Die Rhetorik des Ampel-Aus / 2 Trump-Triumph und die Folgen für Medien / 3 ZDF verliert Prozess / 4 Roger de Wecks Buch zur Rettung des Journalismus SHOWNOTES 1 Ampel-Aus https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bk-statement-zur-entlassung-des-finanzministers-2319062 https://www.youtube.com/watch?v=ZMF9bE5Ser8 2 Trump und Medien https://edition.cnn.com/2024/11/08/media/trump-authoritarian-press-media-attacks/index.html https://edition.cnn.com/2024/11/06/media/trump-reelection-media-credibility-trust/index.html 3 ZDF-Prozess https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/ulrich-vosgerau-afd-correctiv-potsdam-rechtsextremismus 4 Roger de Weck https://www.suhrkamp.de/buch/roger-de-weck-das-prinzip-trotzdem-t-9783518128633 Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@gmail.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Typisch Jesus
Ein neues Uncharted mit einem großen Schuss an Mystik, null Schusswaffen für uns und einer kleinen Prise klobiger Steuerung. Etwas zu lange auf den Datenträger gelassen, sodass die Performance wirkt, wie auf einer PS4 und wir haben Unknown 9: Awakening. Als ich die ersten Trailer sah, war ich sehr gespannt, nur leider war diese Spannung schnell verfolgen. Die Story ist irgendwie vorhanden, aber nicht sonderlich fesselnd. Schülerin verliert Lehrmeisterin, will daraufhin Rache und am Ende geht's doch irgendwie um die Rettung der Welt. In den linearen Schlauchlevel fangen wir immer mit einer kleinen Laufpassage an mit ein bisschen Klettern. Dann kommt man in eine „Arena“ und muss alles ausschalten was auf uns schießt, schade nur, dass wir nicht schießen können, aber dafür können wir per Stealth vieles ausschalten oder wir übernehmen kurzzeitig die Kontrolle von Gegnern. Wer braucht da noch Schusswaffen? Wenn wir dann doch mal kämpfen müssen, haben wir unsere magische Gabe und Armreife, mit denen wir dann etwas holprig alles umhauen – schade nur, dass wir keine Energie schießen können! Bosskämpfe gibt's auch, ebenso wie viele Checkpoints, die man manchmal auch braucht. Gelegentlich können Kämpfe frustrierend sein, aber dank der Checkpoints ist das nicht ganz so tragisch. Und das ist alles zu Unknown 9: Awakening. Hört sich unspektakulär an, ist es aber leider auch.
Das Gebäude-Ensemble, das unter Federführung des Malers Lucas Cranach entstand, zerfiel in der DDR. Dank der Initiative Wittenberger Bürgerinnen und Bürger wurden die Cranach-Höfe vor 35 Jahren gerettet.
Nebelig gehts zu im November. Nebelig ist es auch in diesen Tagen. Den Weg suchen, Orientierung finden - das ist alles andere als trivial. Marie Luise Weissmann entwickelt ein Stimmungsbild mit aufsteigendem Nebeln und herabsinkender Wolken, "Weg im Nebel", bedrohlich zweifelslos, ein existentielles Erschüttern. Dazu stellen Lyrikpodcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard ein Gedicht vom schwedischen Lyriker Harry Martinson, das in der nasskaltdüsteren Szene Raum lässt für eine rettende Arche. Licht, ganz weit am Ende eines Novembertunnels. Dazu gibt es Psalmworte. Ein wahrer Lichtblick für aufgerauhte Seelen.
John Newton lebte von 1725 bis 1807. Sein Leben war ein Auf und Ab, bis er eines Tages als Menschenhändler auf einem Sklavenschiff landete, auf dem er später zum Kapitän befördert wurde. Bei einer Seereise von Afrika nach Europa kam das Schiff in einen heftigen Sturm – die Mannschaft sah keine Chance auf Rettung mehr. In dieser ausweglosen Situation besann sich Newton auf Gott und schrie zu ihm um Hilfe. Tatsächlich überlebten er und die Besatzung diesen schrecklichen Sturm, und er beschloss, von nun an sein Leben zu ändern. Dieser Moment war der Ausgangspunkt dafür, dass er später begann, sich mit Leib und Seele gegen den Menschenhandel einzusetzen. Newtons Einsatz wurde letztlich zu einem wichtigen Meilenstein im Kampf um die Abschaffung der Sklaverei.Als alter Mann blickte er auf sein Leben zurück und staunte über die wunderbare Führung Gottes in seinem Leben. Er entschloss sich, seine Erfahrung in einem Lied festzuhalten. So entstand das weltbekannte Lied »Amazing Grace« (dt.: »O Gnade Gottes wunderbar«). Kurz vor seinem Tod sagte er: »Ich bin jetzt noch im Land der Sterbenden, gehe aber ins Land der Lebenden.«Sind Sie auch auf dem Weg ins Land der Lebenden? Wenn nicht, so haben Sie heute die Chance, eine Kehrtwende in Ihrem Leben zu vollziehen und Ihren Lebensweg neu auszurichten. Oder braucht es dazu erst einen Lebenssturm wie bei Newton? Ihnen gilt dieselbe atemberaubende Gnade Gottes! Auch für Sie hat Jesus Christus sein Leben gelassen, hat für Ihre Schuld bezahlt. Gott möchte nicht, dass Sie in die Hölle gehen, sondern dass Sie das ewige Leben ergreifen, das Jesus für Sie bereithält. Dann können auch Sie mit voller Gewissheit sagen: »Ich gehe ins Land der Lebenden.«Robert RusitschkaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In Frankfurt hat die10-jährige Helene einer Verkäuferin das Leben gerettet. Die Frau war in einem Laden zusammengebrochen. Von Matthias Hof.
Kriegsregionen, Krisenherde, Auslandseinsätze – das sind höchst gefährliche Ausnahmesituationen. Wie arbeiten Nachrichtendienste in solchen Fällen? Wie werden beispielsweise Entführungsopfer befreit? Wann wird verhandelt und wann kommt es zu einer sogenannten “robusten Lösung”, also einer gewaltvollen Befreiung? Darum geht es im Gespräch von Eva-Maria Lemke mit ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg. Und wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, wie sehr selbst Geheimdienste von der Dynamik des Geschehens überrascht wurden, als die Taliban 2021 die Macht in Afghanistan wieder übernommen haben, dann hört auch in die begleitende Folge: "Der Fall Kabuls und die Rettung in letzter Sekunde". Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Im Podcast "Amerika, wir müssen reden!" von und mit Ingo Zamperoni und seiner US-amerikanischen Frau Jiffer Bourguignon gibt's alle Hintergründe zur US-Wahl. Die beiden werfen einen persönlichen Blick auf die Gegensätze, die sich durch ihre eigene Familie, aber auch durch den amerikanischen Alltag ziehen. In der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Teil 2 der Big Statements Episode! Muss Nike gerettet werden? Wie groß ist der Einfluss von Skateboarding auf die Mode-Industrie? Sind die Signature Sneaker der NBA noch relevant für die Culture? Was hat Nike SB da vor? Und ist Wales Bonner adidas' fehlendes Puzzleteil zum ganz großen Erfolg? Jetzt in OH, SCHUHEN! Episode 170! Shownotes: 00:00 Intro & Giveaway / 01:44 Daily Life & NBA Season Kick-Off / 09:51 #WOMFT / 13:28 Prolog / 17:40 Skateboarding ist und bleibt der wichtigste Einfluss auf die Mode / 24:42 Ist Nikes neuer-alter CEO die Rettung für das Unternehmen? / 32:15 Wales Bonner ist adidas' Geheimwaffe / 39:13 Die aktuellen NBA Sneaker haben keinen Einfluss mehr in der Szene / 47:01 Nike SB bringt SB Air Force 1 und SB Air Max 95 / 57:23 Warum 2024 noch über Sneaker sprechen? / 59:57 Outro Mehr unter: https://www.studio-highfivesandstagedives.com/oh-sneaker-media Giveaway Partner der Episode: https://de.afew-store.com
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