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In dieser Episode des Wayne Podcasts nimmt dich Marco Janck mit auf die Reise zwischen Markenaufbau und SEO. Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick getrennt wirken, in Wahrheit aber eng zusammengehören. Er zeigt dir, warum deine Alleinstellungsmerkmale (USPs) das Fundament deiner Marke sind und wie stark sie darüber entscheiden, ob du sichtbar bleibst oder im Grundrauschen untergehst. Du erfährst, wie du deine USPs klar herausarbeitest, verständlich kommunizierst und dadurch nicht nur deine Marke stärkst, sondern auch bessere Ergebnisse im SEO erzielst.
Gaza-Wiederaufbau, Umsiedlungspläne, Israelische Protestbewegung: Die Zukunft des Nahostkonflikts zwischen Entwicklung und Vertreibung. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den geleakten GREAT-Plan der Trump-Administration für Gazas Zukunft. Sie untersuchen die wirtschaftlichen Interessen hinter den Wiederaufbauplänen und beleuchten die massiven innerisraelischen Proteste gegen die Netanyahu-Regierung. Was bedeutet "freiwillige Migration" unter Kriegsbedingungen? Warum distanzieren sich 750.000 Israelis von ihrer eigenen Regierung? Welche Rolle spielen die Gasfelder vor Gazas Küste? Eine facettenreiche Diskussion über internationale Rechtsprechung, wirtschaftliche Interessen im Kriegsgebiet und die Differenzierung zwischen legitimer Regierungskritik und Antisemitismus.
“Frauen sind keine kleinen Männer.” „Trainingsprinzipien gelten für alle, egal ob Mann oder Frau.“ „Während der Periode solltest du keinen Sport machen." Was ist richtig? Was ist zu viel? Was ist Quatsch? Viele Frauen fühlen sich durch solche extremen und konträren Aussagen total verunsichert. Und das ist kein Wunder. Was in der Diskussion oft fehlt, sind Kontext und Differenzierung. Im Faktencheck mit Tabea Lorch von @laufganzheitlich sprechen wir über Aussagen und Empfehlungen, die uns tagtäglich auf Social Media begegnen und ordnen sie für dich ein. Zwei weitere Folgen findest du hier:
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode starte ich gemeinsam mit Prof. Dr. Guido Möllering vom Reinhard-Mohn-Institut eine neue Reihe zum Thema Kooperation. Wir analysieren die wieder aufkeimende Konfrontation in verschiedenen Lebensbereichen und betonen die Notwendigkeit von Kooperation für die Konfliktbewältigung. Wir werfen einen kritischen Blick auf die Evolution des Kooperationsbegriffs und diskutieren dessen Rolle als dritte Organisationsform neben Markt und Hierarchie. Anhand praktischer Beispiele reflektieren wir die Herausforderungen kooperativer Prozesse und die oft scheiternde Realität. Ein zentraler Aspekt unserer Diskussion ist die Differenzierung zwischen Kooperation und Konfrontation, und wir untersuchen die Bedeutung von Macht und Vertrauen im aktuellen Kontext. Abschließend erörtern wir, wie die Prinzipien der Kooperation wieder in unsere Organisationen integriert werden können und freuen uns auf die nächste Episode, in der wir die wichtigen Strukturelemente erfolgreicher Kooperationen vertiefen werden.
Patrick und Jörg diskutieren eine zentrale Frage im Vertrieb: Reicht ein einziger Verkaufsansatz oder braucht es mehrere, um erfolgreich zu sein?
Eine glasklare Positionierung ist im digitalen Zeitalter kein Luxus, sondern eine strategische Notwendigkeit. Andrea Grundmann (Positioning by Andrea) betont im Interview mit Mario Jung (OMT GmbH), dass Klarheit über Zielgruppe, Angebot und Haltung entscheidend ist, um sich im überfüllten Markt abzuheben. Eine scharfe Positionierung ist mutig, spitz und unverwechselbar – sie schafft Orientierung für Kunden und Mitarbeitende und wirkt dadurch attraktiv. Unklare Positionierungen hingegen führen zu Verwirrung, Austauschbarkeit und internen Unsicherheiten. Besonders betroffen sind Unternehmen, die „alles für jeden“ anbieten wollen, häufig in der Dienstleistungsbranche oder im KMU-Bereich. Die größten Hindernisse liegen oft in Ängsten, sich festzulegen oder Zielgruppen auszuschließen, sowie in veralteten Denkmustern. Um zu einer klaren Positionierung zu gelangen, empfiehlt Grundmann strategische Markenarbeit, Kundenfeedback und Marktbeobachtung. Methoden wie der Golden Circle oder das Value Proposition Canvas helfen, den Kern der Marke herauszuarbeiten. Haltung und Mut spielen dabei eine zentrale Rolle – denn eine starke Positionierung braucht Persönlichkeit und Differenzierung. Im digitalen Raum ist Klarheit besonders wichtig: Contentflut, KI und Plattformdynamiken verlangen präzise Botschaften und Wiedererkennbarkeit. Der wichtigste Impuls für Unternehmen: Streiche alles, was nicht zu Deinem Kern passt, und beginne, mutig zu fokussieren. Positionierung ist nicht nur sexy – sie ist das strategische Rückgrat jeder erfolgreichen Marke. Wenn Du jetzt noch nicht den Abspielenknopf auf der neusten OMT-Podcast Folge gedrückt hast - worauf wartest Du noch? Jetzt anhören und lernen, warum Du eine glasklare Positionierung brauchst!
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Christoph Wede zu sprechen – einem echten Routinier im Bereich der Nutzfahrzeuge. Christoph ist Geschäftsführer von eMOBILITY CONSULT und seit über 41 Jahren in der Branche unterwegs. Seine Karriere hat ihn von klassischen OEM-Rollen bis in die strategische Beratung geführt – heute begleitet er unter anderem Logistikunternehmen, Städte und ÖPNV-Betreiber beim Wandel hin zu alternativen Antrieben. Was mir gleich zu Beginn imponiert hat: Christoph verfolgt keinen dogmatischen Ansatz. Für ihn gilt: „Antriebsoffenheit ist zielführend“. Ob batterieelektrisch oder wasserstoffbasiert – die Lösung muss zum Einsatz passen. Und genau da beginnt die Differenzierung. Während bei Lkw aktuell klar die Batterie dominiert, nimmt Wasserstoff bei Überlandbussen wieder Fahrt auf. „Gerade bei Reichweiten von über 300 Kilometern täglich sind Wasserstoffbusse im Vorteil – da brauchst du nicht zwischenladen, sondern kannst den ganzen Tag durchfahren“, so Christoph. Allerdings bleibt die Infrastruktur eine Herausforderung. Zwar sind Busbetreiber wie Solaris aktiv, und es gibt vereinzelt grüne Wasserstoffquellen in Skandinavien oder Norddeutschland – aber flächendeckend sieht es mau aus. Christoph hat selbst erlebt, wie schwierig es ist, Projekte mit eigenen Elektrolyseuren und Wasserstofftankstellen umzusetzen. Der Aufwand sei enorm, „im Vergleich zur Ladeinfrastruktur sprechen wir beim Wasserstoff schnell vom Faktor drei bei den Investitionskosten“. Trotzdem sieht Christoph positive Entwicklungen. Die Förderungen, die 2021 und 2022 bewilligt wurden, wirken noch nach. „Viele Mittel werden erst 2025 oder 2026 ausgezahlt – da passiert noch einiges.“ Doch es braucht Kontinuität. Eine Förderung, die sich über den Lebenszyklus eines Lkw oder Busses erstreckt – also acht Jahre – wäre aus seiner Sicht sinnvoller als kurzfristige Gießkannenaktionen. Auch beim Thema Kosten bleibt er realistisch: „Ein Diesel-Lkw kostet heute ein Viertel eines vergleichbaren Wasserstoff-Lkw. Ohne Förderung geht da aktuell gar nichts.“ Und selbst bei batterieelektrischen Trucks ist Wirtschaftlichkeit nur mit geeigneten Ladeverträgen im Depot gegeben. Öffentliches Laden – etwa bei Milence für 39 Cent pro kWh – sei für viele Spediteure schlicht zu teuer. Christophs klare Ansage: „Da haben die Unternehmer auf der Handelsblatt-Tagung müde gelacht.“ Das sogenannte Durchleitungsmodell, also das Laden mit dem eigenen Stromtarif an öffentlicher Infrastruktur, sieht Christoph mit Skepsis. Zu viele Tarife, zu wenig Transparenz, zu viel Aufwand – und das auch noch für Lkw-Fahrer, die eigentlich ganz andere Aufgaben haben. „Ich persönlich hab vier Ladekarten – und weiß trotzdem nicht, ob ich den besten Tarif habe.“ Was bleibt, ist ein nüchterner, aber optimistischer Blick: Ja, es gibt viele Baustellen. Aber Christoph sieht auch die enormen Fortschritte der letzten Jahre – sei es bei OEMs, Infrastruktur oder der Marktkenntnis. „Wir haben Quantensprünge gemacht – und das zeigt, was der Standort Deutschland leisten kann.“ Nun aber genug der Vorworte – hört am besten selbst rein in unser Gespräch.
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Prof. Dr. Pero Mićić zu sprechen – einem der renommiertesten Experten für Zukunftsmanagement und Gründer der Future Management Group. Seit über drei Jahrzehnten beschäftigt sich Pero mit der Frage, wie Unternehmen sich zukunftssicher aufstellen können. Unser Gespräch drehte sich um die Zukunft der Mobilität, insbesondere um die Rolle der Elektromobilität bis 2035 und darüber hinaus – aber auch um strategische Fehler, verpasste Chancen und mögliche Auswege. Gleich zu Beginn machten wir deutlich: Die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie ist derzeit alles andere als euphorisch. Werkschließungen, Rückzüge, Unsicherheit – viele Schlagzeilen zeichnen ein düsteres Bild. Pero betont jedoch: „Zukunftsfreude darf keine naive Zukunftsfreude sein, sondern muss begründet sein.“ Er sieht in der aktuellen Situation den Übergang zwischen zwei Ären – und der sei zwar holprig, aber notwendig. Entscheidend sei, dass wir lernen, den Wandel als Chance zu sehen, statt an alten Systemen festzuhalten. Ein zentrales Thema war die Rolle von Führungskräften. Laut Pero liegt es an ihnen, innerhalb der Unternehmen ein Bild der nächsten Ära zu entwerfen, das motiviert und mobilisiert. „Zukunftsfreude entsteht nicht in der Politik, sondern in den Unternehmen – durch Führungskräfte, die vorangehen“, so seine klare Aussage. Besonders Mittelständler mit Familienbindung hätten hier einen Vorteil, da sie langfristiger denken könnten als börsennotierte Konzerne. Was aber oft fehle, sei der Mut zu langfristigem Denken – nicht zuletzt wegen falscher Anreizsysteme. Statt die notwendige Transformation zur Elektromobilität konsequent voranzutreiben, wird vielerorts lieber an Hybridlösungen festgehalten, weil sie kurzfristig bessere Zahlen liefern. Doch das sei gefährlich: „Hybride sind eine bilanzielle Strategie – das sieht drei, vier Jahre besser aus, aber dann umso schlechter.“ Besonders spannend war Peros Rückblick: Schon 2006 präsentierte er Tesla als Symbol für die kommende Elektromobilität – damals noch belächelt. Viele OEMs hätten sich seither auf Annahmen verlassen, die sich als falsch erwiesen: Dass man als Maschinenbauer einfach auf E-Antrieb umsteigen könne, dass Batteriezellen keine Differenzierung ermöglichen oder dass chinesische Hersteller keine ernstzunehmende Konkurrenz würden. All das habe sich heute überholt. Ein wichtiges Beispiel war für ihn Norwegen: Dort habe man schon vor zehn Jahren konsequent in E-Mobilität investiert – mit Subventionen, die heute gar nicht mehr nötig wären. Denn: „Die Batteriepreise sind seitdem um 90 Prozent gefallen – das verändert alles.“ Für Pero ist klar: Der Wandel ist unausweichlich – ökonomisch, technisch und ökologisch. Neue Batteriegenerationen wie die Shenxing-Zellen von CATL mit 5 Minuten Ladezeit für bis zu 400 Kilometer zeigen, wohin die Reise geht. Er macht aber auch deutlich: Es wird Opfer geben. Zu lange habe man geschlafen, an alten Erfolgen festgehalten und den Wandel verschleppt. „Es wird mich nicht überraschen, wenn die deutschen OEMs künftig andere Eigentümer haben – und deutlich kleiner sind.“ Der Ausweg? Radikaler Strategiewechsel, Fokus auf Elektromobilität, keine weiteren Investitionen in Verbrenner, dafür volles Commitment in das Neue. Und: Führungskräfte, die bereit sind, mehr als nur die nächsten Quartalszahlen im Blick zu haben. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Pero Mićić einsteigen.
Mit Robert Sieber spreche ich in der 17. Ausgabe von Robert und Olaf über ein Dauerbrennerthema für IT-Dienstleister: Zielgruppendefinition und Spezialisierung. Müssen Managed Service Provider heute zwingend eine spezielle Nische bedienen? Oder reicht es, „alle Unternehmen in meiner Region bis 150 IT-Seats“ anzusprechen? Einige spannende Aussagen in der heutigen Folge sind: „Auch ‚IT läuft stabil und sicher‘ ist bereits eine Form der Spezialisierung – sie reicht nur nicht zur Differenzierung. Ich habe in meinem Leben noch nie einem Unternehmen geholfen – immer nur einem Menschen, der dort eine Aufgabe hat. Ich bin mit dem ersten Kunden bereits ein Managed Service Provider – wenn ich das passende Betriebsmodell dahinter habe. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet: >> http://www.msp-support.de >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/ >> Podcast: http://www.different-thinking.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
Die Ärztin und Politikwissenschaftlerin Gilda Sahebi gehört zu den wichtigsten Journalistinnen / Kommentatorinnen Deutschlands, wofür sie ua. vom “Medium Magazin” zur Politikjournalistin des Jahres 2022 ausgezeichnet wurde.Als Autorin hat sie mit » Wie wir uns Rassismus beibringen - Eine Analyse deutscher Debatten « nach Meinung des Autors dieser Zeilen das wichtigste Buch des vergangenen Jahres geschrieben.Ein Gespräch über Donald Trump, Jeffrey Epstein, die Lage im Iran und warum wir immer wieder in Versuchung geraten, andere Länder als homogene Konstrukte zu betrachten, über das Aufstiegsversprechen der Demokratien, warum sie durch Vermögensungleichheit kurz- oder langfristig Schaden nehmen und gegenwärtig autoritär umgebaut werden, über Machterzählungen, Differenzierung, über zivilgesellschaftliches Engagement und welche Kosten es mit sich bringt, Haltung zu zeigen und zu bewahren.Zur FolgeGilda Sahebi auf InstagramBuch: »Verbinden statt spalten« im AutorenweltshopFolge 211 mit Gilda Sahebi über Rassismus, Resignation und neue Erzählungen in Zeiten schwindenden LichtsNatürliche AusredeHomepageInstagramUnterstützungbei Steadybei PayPal
In dieser Folge geht's um ein Thema, das ganz schön Wellen geschlagen hat – und das offenbar auch viele von euch bewegt hat: der Fall „Nanouk“ und die Rolle des Veterinäramts. Es handelt sich hierbei um unsere persönliche Sicht auf die Geschehnisse, basierend auf öffentlich zugänglichen Informationen. Außerdem beleuchten wir auch, welchen Einfluss die rein positive Trainingsideologie in diesem Fall hatte – und welche problematischen Dynamiken sich dadurch möglicherweise verstärkt haben. Außerdem sprechen wir darüber, welche Veränderungen wir uns in der Zusammenarbeit mit den Veterinärbehörden wünschen würden – im Sinne von mehr Sachverstand, Differenzierung und verantwortungsvollem Handeln im Interesse von Mensch und Hund.Passend dazu findet am 16.08.2025 um 14 Uhr in Magdeburg (Alter Markt) eine Demonstration statt – für all jene Hunde, die nicht in dieses System passen. Für mehr Solidarität, Verständnis und Fachkompetenz – und gegen Behördenwillkür und machtgetriebenes Handeln. Alle Hunde sind willkommen, Maulkörbe erwünscht. Denn wir verstecken uns nicht mehr. #Nanouk † 10.07.2025 – Unvergessen & Unverziehen.
230 | Produkt ist fertig - wie finde ich jetzt Kunden? Alex bespricht mit Simon Walter, Chief Strategy Officer von Project A, über die 4 Arten der Go-To-Market Strategie.Finde die perfekte Geschäftsidee für dich in unserem 1-minütigen Quiz: digitaleoptimisten.de/quiz.Mehr von Simon hier in seinem Newsletter: https://drsimonwalter.substack.com/Kapitel:(00:00) Intro(06:25) Warum Go-to-Market oft scheitert – unterschätzte Aufgabe, Differenzierung als Schlüssel(09:36) Product-Led Growth verstehen – Hotmail, Zoom, Dropbox & die Monetarisierungs-Hürde(22:35) Sales-Led vs. Marketing-Led – Funnel-KPIs, hohe CACs, Performance-Plateau (ca. 20:00)(44:54) Brand-Led als Turbo – Zalando, Oatly & der Medienbruch-Effekt (ca: 39:40)(53:10) Größte Fehler (ca. 52:00)(61:00) Simons Geschäftsidee: OnlyFans für Thought LeaderMehr Kontext:In dieser Episode diskutieren Simon und Alex die Bedeutung und Herausforderungen von Go-to-Market-Strategien für Gründer. Sie beleuchten verschiedene Ansätze wie Product-Led, Sales-Led und Marketing-Led Strategien und geben Einblicke in deren Vor- und Nachteile. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird verdeutlicht, wie wichtig eine durchdachte Go-to-Market-Strategie für den Erfolg eines Startups ist. In diesem Gespräch diskutieren Alex Mrozek und Simon verschiedene Go-to-Market-Strategien, insbesondere die Unterschiede zwischen Marketing-led und Brand-led Ansätzen. Sie beleuchten die Herausforderungen, die Startups im Performance Marketing begegnen, und die Fehler, die Gründer häufig machen. Zudem wird die Bedeutung von hypothesenbasiertem Arbeiten im Mittelstand hervorgehoben und eine innovative Idee für eine Plattform vorgestellt, die Thought Leaders monetarisiert.Keywords:Go-to-Market-Strategie, Gründer, Produktentwicklung, Marketing, Sales, Product-Led Growth, Sales-Led, Marketing-Led, Startups, Unternehmensstrategie, Marketing, Go-to-Market, Performance Marketing, Brand Marketing, Startups, Hypothesenbasiertes Arbeiten, Direct-to-Consumer, Fehler von Gründern, OnlyFans für Thought Leaders
“Frauen sind keine kleinen Männer.” „Trainingsprinzipien gelten für alle, egal ob Mann oder Frau.“ „Schmerzen während der Periode sind normal. Da kann man eh nichts machen.“ „Frauen brauchen weniger Kohlenhydrate, weil der Kohlenhydratstoffwechsel nicht so gut funktioniert.” Was ist richtig? Was ist zu viel? Was ist Quatsch? Viele Frauen fühlen sich durch solche extremen und konträren Aussagen total verunsichert. Und das ist kein Wunder. Was in der Diskussion oft fehlt, sind Kontext und Differenzierung. Im Faktencheck mit Tabea Lorch von @laufganzheitlich sprechen wir über Aussagen und Empfehlungen, die uns tagtäglich auf Social Media begegnen und ordnen sie für dich ein. Zwei weitere Folgen findest du hier:
In der zweiten Episode von „Die Wechselzone“ dreht sich alles um das Thema Mindset – ein entscheidender Faktor für Erfolg im Sport und im Leben. Ich habe mir dafür Elena Piekarowitz eingeladen, Mentalcoach und CrossFit-Athletin, die sich auf mentale Stärke, Resilienz und Mindset-Coaching spezialisiert hat. Gemeinsam werfen wir einen tiefen Blick auf die Wechselwirkungen zwischen mentaler Gesundheit, mentaler Stärke und persönlichem Erfolg.Themen in dieser Folge:Mindset, mentale Stärke und mentale Gesundheit: Eine klare Differenzierung und warum alle drei Aspekte für dein Wachstum entscheidend sind.Growth vs. Fixed Mindset: Warum es so wichtig ist, eine wachstumsorientierte Denkweise zu entwickeln – und was dich davon abhalten könnte.Innere Antreiber und Glaubenssätze: Wie tief verwurzelte Muster unser Handeln und Denken beeinflussen – und wie du sie hinterfragen und verändern kannst.Männer und toxische Mindsets: Warum besonders Männer oft in destruktiven Denkstrukturen feststecken und wie sie diese überwinden können.Selbstreflexion und Veränderung: Wie du dir selbst auf die Schliche kommst, limitierende Glaubenssätze erkennst und Wege findest, dich mental besser aufzustellen.Mentale Gesundheit und Erfolg: Das Zusammenspiel von Kopf und Körper und warum mentale Gesundheit nicht nur im Sport, sondern auch im Leben ein Gamechanger ist.Über Elena:Elena bringt eine beeindruckende Bandbreite an Wissen und praktischer Erfahrung mit. Sie ist nicht nur Mentalcoach und CrossFit Level 2 Coach, sondern auch ausgebildete Yoga-Lehrerin und Kommunikationstrainerin. Seit 2022 liegt ihr Fokus auf Sportmentalcoaching, in dem sie Athlet*innen unterstützt, ihre mentale Stärke zu entwickeln und persönliche Höchstleistungen zu erreichen.Elena's Qualifikationen:Mentalcoach & Kommunikationstrainerin (BSA Akademie)CrossFit Level 2 Coach mit WettkampferfahrungVinyasa Yoga Lehrerin & EntspannungstrainerinSeit 2018 hauptberuflich im CrossFit tätigMehr zu Elena:
Unser Mental wie auch unser emotionales Wesen und das Körperbewusstsein bestehen aus verschiedenen Ebenen und Teilen, deren Differenzierung für den Yogaweg ausgesprochen wichtig ist. Wir widmen uns diesem Thema mit eingelesenen Texten von Sri Aurobindo und der Mutter.
Gibt es bereits Kontakt mit nicht menschlichen Intelligenzen und wenn ja, wie sieht dieser aus? Ein Thema, das in den Vereinigten Staaten immer mehr diskutiert wird, vor allem wegen der Äußerungen des Whistleblowers David Grusch, des ehemaligen US Army Obersts Karl Nell und des früheren US Navy-Konteradmirals Timothy Gallaudet. Jake Barber, ein weiterer Whistleblower, behauptete sogar, dass er Fluggeräte barg, die vorher von "psionischen Agenten" mit "extratemporalen Fähigkeiten" herbeigerufen worden waren. Doch wie soll das funktionieren? Der deutsche Journalist Robert Fleischer, Herausgeber von ExoMagazin.tv, Gründer von Exopolitik Deutschland (exopolitik.org) und Mitbegründer der International Coalition for Extraterrestrial Research (icerassociation.org), legte beim UFO-Symposium in San Marino dar, weshalb diese Frage uns ziemlich schnell an den Rand dessen bringt, was wir für die Realität halten. Fleischer diskutiert die Differenzierung zwischen subjektiver und objektiver Realität und die Herausforderungen, die mit der Messung und dem Verständnis der Wahrnehmung verbunden sind. Er argumentiert, dass unsere Wahrnehmung nur einen winzigen Teil der Realität erfassen kann und darauf hinweist, dass das Universum möglicherweise weit mehr Dimensionen und Wirkungen hat, als wir mit unseren fünf Sinnen verstehen können. Des Weiteren kommt er auf die Quantenmechanik zu sprechen, die in Frage stellt, ob physikalische Größen unabhängig von Beobachtern existieren können, und zeigt interessante Parallelen zwischen UAP und Spukphänomenen auf. Fleischer argumentiert, dass nicht nur das real ist, was wir objektiv messen können, sondern dass unsere innere Welt und unsere intellektuellen Konstruktionen eine ebenso große Rolle in der Manifestation unserer äußeren Realität spielen. Dies könnte nicht nur den Weg für den Kontakt mit anderen Wesenheiten ebnen. Die Einsicht, dass wir alle Teil eines größeren Bewusstseins sind, könnte entscheidend dafür sein, wie wir die Welt um uns herum begreifen und gestalten. BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Stefan Forster wurde 1958 in Imsbach, einem kleinen Dorf in der Nordpfalz als Sohn, eines Postbeamten geboren. Nach dem Studium an der TU Berlin von 1978-1984, verbrachte er, dank eines DAAD Stipendiums, ein Jahr an der Universität Venedig. Zurück in Berlin arbeitete er bei Prof. Kuhler am Bau des Museum für Technik und Arbeit in Mannheim. Von 1988-1993 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Darmstadt, am Lehrstuhl Wohnungsbau. Gleichzeitig gründete er sein eigenes Architekturbüro STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN. 1995 übersiedelte er nach Frankfurt ins Bahnhofsviertel. Überregionale Bekanntheit erlangte er mit seinem Büro durch seine wegweisenden Transformationen von Plattenbauten im Thüringischen Leinefelde. Er wurde hierfür mit Preisen überhäuft und weltweit zu Vorträgen eingeladen. Heute gehört er und sein Team zu den führenden deutschen Büros im Bereich Wohnungsbau. Mit rund 30 Architektinnen und Architekten entwickeln er die Standards im Wohnungsbau weiter und bearbeitet dabei sämtliche Segmente – vom hochwertigen Appartement bis zur bezahlbaren Mietwohnung, vom Stadthaus bis zum Großblock. Darüber hinaus zählen der Umbau von Büro- und Verwaltungsgebäuden sowie die Transformation von Siedlungsstrukturen zu den Schwerpunkten der Arbeit des Büros.Seit mehr als 30 Jahren widmet sich das Büro dem Weiterbauen an der Stadt. Bewährte Prinzipien – wie die Nutzungsmischung oder die Differenzierung des Raumes in öffentlich und privat – werden auf auf die gegenwärtigen Bedürfnisse übertragen. Zu den Kunden des Büros zählen neben kommunalen Baugesellschaften und Genossenschaften auch private Investoren und Bauträger. Die Arbeit des Büros versteht sich als Plädoyer für eine qualitätsvolle Alltagsarchitektur und für Städte, in denen man gerne lebt.
Rüdiger Haude und Thomas Wagner zur Frage der Stabilisierung staatsloser, egalitärer Gesellschaften. Shownotes Rüdiger Haude an der RWTH Aachen (inkl. einer Übersicht seiner Publikationen): https://www.nz.histinst.rwth-aachen.de/cms/HISTINST-NZ/Der-Lehrstuhl/Mitarbeiterinnen-und-Mitarbeiter/Lehrbeauftragte/~jfqk/Dr-phil-Ruediger-Haude/ Haude, R., & Wagner, T. (2019). Herrschaftsfreie Institutionen. Texte zur Stabilisierung staatsloser, egalitärer Gesellschaften. Verlag Graswurzelrevolution. (Erstveröffentlichung 1999). https://www.graswurzel.net/gwr/produkt/herrschaftsfreie-institutionen/ Haude, R. (2023). Als Adam grub und Eva spann. Herrschaftsfeindschaft in der Hebräischen Bibel. Matthes & Seitz Berlin. https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/als-adam-grub-und-eva-spann.html?lid=1 Haude, R. (2022). Weise Wilde. Schrift und Politik bei den Hanunoo-Mangyan auf Mindoro. In: Ines Soldwisch/ Rüdiger Haude/ Klaus Freitag (Hrsg.), Schrift und Herrschaft. Transcript Verlag. S.205-248. https://www.transcript-open.de/doi/10.14361/9783839456262-008 Haude, R. (2008). Frei-Beuter. Charakter und Herkunft piratischer Demokratie im frühen 18. Jahrhundert. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Nr. 7/8, 593–616. https://www.nz.histinst.rwth-aachen.de/cms/histinst-nz/forschung/publikationen/~gxhm/details/?file=131040&mobile=1 Wagner, T. (erscheint am 2.10.2025). Wege aus der Gewalt. Impulse für ein neues politisches Denken. Matthes & Seitz Berlin. https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/wege-aus-der-gewalt.html?lid=8 Wagner, T. (2022). Fahnenflucht in die Freiheit. Wie der Staat sich seine Feinde schuf – Skizzen zur Globalgeschichte der Demokratie. Matthes & Seitz Berlin. https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/fahnenflucht-in-die-freiheit.html Wagner, T. (2004). Irokesen und Demokratie. Ein Beitrag zur Soziologie interkultureller Kommunikation. LIT Verlag Münster. https://lit-verlag.de/isbn/978-3-8258-6845-1/ zu Anarchie/Anarchismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus https://www.anarchismus.at/ zu Libertarismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Libertarismus zu Pierre Clastres: https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Clastres Clastres, P. (2020). Staatsfeinde. Studien zur politischen Anthropologie. Konstanz University Press. https://www.wallstein-verlag.de/9783835391215-staatsfeinde.html zu Christian Sigrist: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Sigrist Amborn, H. (2016). Das Recht als Hort der Anarchie. Gesellschaften ohne Herrschaft und Staat. Matthes & Seitz Berlin. https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/das-recht-als-hort-der-anarchie.html Sahlins, M. (2024). Die ursprüngliche Wohlstandsgesellschaft. Matthes & Seitz Berlin Verlag. https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/die-urspruengliche-wohlstandsgesellschaft.html zum Hambacher Forst und dem Widerstand gegen seine Rodung für den Braunkohleabbau: https://de.wikipedia.org/wiki/Hambacher_Forst zu Niklas Luhmann: https://de.wikipedia.org/wiki/Niklas_Luhmann Luhmann, N. (2012). Macht. UVK Verlag. https://www.utb.de/doi/book/10.36198/9783838537146 Gockel, S. (2016) Zur Trennung von Macht und Gewalt bei Hannah Arendt und ihrem Praxisgehalt. Soziologieblog. https://soziologieblog.hypotheses.org/9953 zu Liberalismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus Kuch, H. (2023). Wirtschaft, Demokratie und liberaler Sozialismus. Campus Verlag. https://www.ifs.uni-frankfurt.de/publikationsdetails/ifs-hannes-kuch-wirtschaft-demokratie-und-liberaler-sozialismus.html zu Ralf Dahrendorf: https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Dahrendorf zu Adam Smith: https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Smith zu funktionaler Differenzierung in modernen Gesellschaften: https://de.wikipedia.org/wiki/Funktionale_Differenzierung zu Max Weber: https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Weber Weber, M. (2002). Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. Mohr Siebeck. https://www.mohrsiebeck.com/buch/wirtschaft-und-gesellschaft-9783161477492/ zu Ferdinand Tönnies' Begriffspaar „Gemeinschaft und Gesellschaft“: https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_und_Gesellschaft zum Konzept des „Urkommunismus“: https://de.wikipedia.org/wiki/Urkommunismus Reinisch, D. (Hrsg.). (2012). Der Urkommunismus. Auf den Spuren der egalitären Gesellschaft. Promedia Verlag. https://mediashop.at/buecher/der-urkommunismus/ zum (Anarcho-)Primitivismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Primitivismus zum demokratischen Konföderalismus in Rojava: https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratischer_Konf%C3%B6deralismus zum Weltpostverein: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltpostverein zu Thomas Hobbes: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Hobbes zum „utopischen“ Sozialismus/Frühsozialismus inkl. Robert Owen und Charles Fourier: https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChsozialismus zum „Ethnopluralismus“: https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnopluralismus zu Omri Boehm: https://de.wikipedia.org/wiki/Omri_Boehm zu Martin Buber: https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber „Frieden“ von K.I.Z. (2024): https://youtu.be/lnsf4b69JbI?si=CInsjZZ6L-fWDgrr Lenz, I., & Luig, U. (Hrsg.). (1995). Frauenmacht ohne Herrschaft. Geschlechterverhältnisse in nichtpatriarchalischen Gesellschaften. Fischer. https://www.zvab.com/Frauenmacht-Herrschaft-Geschlechterverh%C3%A4ltnisse-patriarchalischen-Gesellschaften-Lenz/32223118773/bd zu Elizabeth Cady Stanton: https://de.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Cady_Stanton zu Arnold Gehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Gehlen Gehlen, A. (1983) Philosophische Anthropologie und Handlungslehre. Vittorio Klostermann. https://www.klostermann.de/Gehlen-Philosoph-Anthropologie-Ln zu Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns und dem Konzept der herrschaftsfreien Kommunikation: https://soztheo.de/soziologie/schluesselwerke-der-soziologie/juergen-habermas-theorie-des-kommunikativen-handelns-1981/#google_vignette Callenbach, E. (2022). Ökotopia. Reclam. https://www.reclam.de/produktdetail/oekotopia-9783150114179 Groos, J. & Sorg, C. (Hrsg.). (2025). Creative Construction - Democratic Planning in the 21st Century and Beyond. Bristol University Press. https://bristoluniversitypress.co.uk/creative-construction zu David Graeber: https://davidgraeber.org/ Bey, H. (1994) T.A.Z. Temporäre Autonome Zone. Edition ID Archiv. https://monoskop.org/images/1/1b/Bey_Hakim_TAZ_Die_Temporaere_Autonome_Zone_1994.pdf Scott, J. C. (2020) Die Mühlen der Zivilisation. Eine Tiefengeschichte der frühesten Staaten. Suhrkamp https://www.suhrkamp.de/buch/james-c-scott-die-muehlen-der-zivilisation-t-9783518299340 Scott, J. C. (2009) The Art of Not Being Governed. An Anarchist History of Upland Southeast Asia. Yale University Press. https://yalebooks.yale.edu/book/9780300169171/the-art-of-not-being-governed/ Thematisch angrenzende Folgen S03E41 | Hannes Kuch zu Liberalem Sozialismus https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e41-hannes-kuch-zu-liberalem-sozialismus/ S03E27 | Andreas Gehrlach zur ursprünglichen Wohlstandsgesellschaft https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e27-andreas-gehrlach-zur-urspruenglichen-wohlstandsgesellschaft/ S02E39 | Daniel Loick zu Freiheit, Souveränität und Recht ohne Gewalt https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e39-daniel-loick-zu-freiheit-souveraenitaet-und-recht-ohne-gewalt/ S02E31 | Thomas Swann on Anarchist Cybernetics https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e31-thomas-swann-on-anarchist-cybernetics/ S02E24 | Gabriel Kuhn zu anarchistischer Regierungskunst https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e24-gabriel-kuhn-zu-anarchistischer-regierungskunst/ Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories Schreibt mir unter: office@futurehistories.today Diskutiert mit mir auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com Episode Keywords #RüdigerHaude, #ThomasWagner, #JanGroos, #FutureHistories, #Podcast, #Herrschaft, #Herrschaftsfreiheit, #HerrschaftsKritik, #Institutionen, #Anarchismus, #Macht, Ethnologie, #Soziologie, #Emanzipation, #Gesellschaft, #PolitischeImaginationen, #Staat, #Nationalstaat, #Liberalismus, #Anthropologie
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
In dieser dritten Folge meiner Mini-Serie mit Boris Grundl geht es um die Kraft der mentalen Haltung. Wir sprechen darüber, warum so viele Führungskräfte nach Tools fragen – aber in Wahrheit ein neues „Betriebssystem“ brauchen. Boris erklärt, wie mentale Haltung und Bewusstsein zusammenhängen – und warum Werkzeuge ohne innere Klarheit oft wirkungslos bleiben. Es geht um die unterschätzte Differenzierung zwischen Vertrauen und Kontrolle, um emotionale Reife, um Verletzbarkeit und Substanz. Wir diskutieren, warum „Feedback“ kein Wellnessformat ist – und warum Entwicklung wehtun darf, ja sogar muss. Führung entsteht nicht durch Know-how, sondern durch ein „inneres Upgrade“. Und wer sich selbst nicht führen kann, wird mit den besten Tools trotzdem scheitern.Grundl Leadership Institut Website: Grundl Leadership InstitutLinkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Führung, Haltung, Tools, mentale Stärke, Vertrauen, Kontrolle, Selbstführung, Substanz, Persönlichkeitsentwicklung, Boris Grundl
Antiintuitiv - der Podcast für systemisches Denken in der Wirtschaft
Systemische Hacks sind kleine und große Kniffe, um in herausfordernden Entscheidungs-Situationen im Organisationskontext auf neue Ideen zu kommen. Die soziologische Systemtheorie ist ja nicht gerade einfach zu verstehen und bietet auch keine direkten Handlungsempfehlungen. Allerdings ist sie nicht ohne Grund in einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Differenzierung, Globalisierung und Technisierung entstanden. Die Zeit war (und ist) reif für eine "Supertheorie", die bessere Erklärungen bietet als das überwiegend mechanistische Weltbild des 18. und 19. Jahrhunderts. Gemacht für eine extrem komplexe Welt, ist die Systemtheorie aber notwendigerweise ebenfalls nicht trivial. Wir (und vor allem Sabine) arbeiten daran, die Lücke zwischen Theorie und Praxis mit kompakten Erklärungen von beobachtbaren Organisationsphänomenen und entsprechenden Empfehlungen zu schließen. Die Hacks sollen helfen, mit wenig Hintergrund dennoch typische Probleme in Organisationen wiederzuerkennen und dann über die Empfehlungen auf neue Gedanken zu kommen. Wenn das Projekt fertig ist, wird es unter anderem auch ein Buch geben. Sechs verschiedene Hacks werden wir auch auf unserer Zukunftstagung am 03.09.2025 vorstellen. Neben einigen einführenden Überlegungen diskutieren wir im Podcast ein Beispiel ausführlich. Der Podcast ist übrigens (leider) der erste ohne Martin Mayer. Da Martin selber Geschäftsführer der gut laufenden Kommunikations- und Design-Agentur SGP in Remscheid ist, war der Zeitaufwand nicht mehr so ganz vertretbar. Martin wird aber noch einmal als Gast dabei sein; wir tauschen dann mal die Rollen etwas. In der geplanten Folge erzählt er über Markenstrategie und wie in Veränderungsprozessen die Marke Orientierung und Stabilität bieten kann. Wir haben jetzt auf jeden Fall tolles neues Equipment (RodeCaster Pro II und Rode PodMic) und Aufnahmesoftware (Reaper/Ultraschall). Um uns komplett zu fordern, haben wir die Aufnahme auch noch an zwei Orten aufgenommen (dank StudioLink). Dabei war Sprechen und gleichzeitiges Technik-richtig-bedienen nicht immer ganz einfach. Aber Veränderung ist ja unser Ding und wir werden uns bei den nächsten Aufnahmen wohl noch etwas mehr eigrooven. Dafür haben wir jetzt Kapitelmarken! Zumindest für die, deren Podcast-App Kapitelmarken unterstützt – wie Overcast und Castro (cool) und ja, auch Spotify (leider uncool für Podcasts). Die Apple Podcast App kann's nicht.
Hannes Kuch zu Marktsozialismus, demokratischem Ethos und warum Sozialismus und Liberalismus einander brauchen. Shownotes persönliche Website (enthält eine Liste aktueller Publikationen und Vorträge): https://www.hanneskuch.de/ Hannes Kuch an der Goethe Universität Frankfurt am Main: https://www.uni-frankfurt.de/49564280/Kuch__Hannes zum Institute for Economic Democracy: https://ied.si/en/ Kuch, H. (2023). Wirtschaft, Demokratie und liberaler Sozialismus. Campus Verlag. https://www.ifs.uni-frankfurt.de/publikationsdetails/ifs-hannes-kuch-wirtschaft-demokratie-und-liberaler-sozialismus.html Kuch, H. (2019). Liberaler Sozialismus. Information Philosophie, 3, 80–84. https://www.academia.edu/41070448/Liberaler_Sozialismus Buchsymposium zum Buch in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für praktische Philosophie: https://www.praktische-philosophie.org/zfpp/issue/view/25 zum Liberalismus und der Differenzierung zwischen philosophischem, politischem und wirtschaftlichem Liberalismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus auch zum Verhältnis von Liberalismus und Sozialismus: McManus, M. (2024). The Political Theory of Liberal Socialism. Routledge. https://www.routledge.com/The-Political-Theory-of-Liberal-Socialism/McManus/p/book/9781032647234?srsltid=AfmBOor_mrQnvikAjMm4btCi2sxOn5AIo2Z0YbKAGxzkDliS23zPOfpj McManus, M. (Hrsg.). (2021). Liberalism and Socialism. Mortal Enemies or Embittered Kin? Palgrave Macmillan. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-79537-5 zu John Rawls: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Rawls O'Neill, M., & Williamson, T. (Hrsg.). (2012). Property-Owning Democracy. Rawls and Beyond. John Wiley & Sons. https://www.wiley-vch.de/de/fachgebiete/geistes-und-sozialwissenschaften/property-owning-democracy-978-1-4443-3410-4 Einführungsvideo zum Konzept der „Property-Owning Democracy“: https://youtu.be/NSNpnv2EI8I?si=jLgznaNvPcRQEcoa zu Jürgen Habermas: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Habermas zu Kapitalflucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalflucht zum „Faktum der Vernunft“ in Kants „Kritik der praktischen Vernunft“: https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_der_praktischen_Vernunft#Faktum_der_Vernunft zu John Stuart Mill: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Stuart_Mill Jörke, D., & Salomon, D. (2025). Erziehung zum Bourgeois. Zur Funktion der Genossenschaftsidee bei John Stuart Mill. ZPTh – Zeitschrift Für Politische Theorie, 15(2–2024), 181–199. https://budrich-journals.de/index.php/zpth/article/view/45608 zu Genossenschaften: https://de.wikipedia.org/wiki/Genossenschaft Polanyi, K. (1973). The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen. Suhrkamp. https://www.suhrkamp.de/buch/karl-polanyi-the-great-transformation-t-9783518278604 zum Marktsozialismus in Jugoslawien: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiterselbstverwaltung Niji, Y. (2014). Hegels Lehre von der Korporation. Hegel-Jahrbuch, 2014(1), 288-295. https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hgjb-2014-0147/pdf#APA für einen Überblick über verschiedene Planungsmodelle (inklusive der erwähnten): https://www.democratic-planning.com/info/models/ zu „participatory economy“ (dem Modell von Robin Hahnel und Michael Albert): https://participatoryeconomy.org/ zu den Institutionen dieses Modells (inklusive der Föderationen der Räte): https://participatoryeconomy.org/the-model/overview/#institutions Hahnel, R. (2021). Democratic Economic Planning. Routledge. https://www.routledge.com/Democratic-Economic-Planning/Hahnel/p/book/9781032003320 Cockshott, W. P., & Cottrell, A. (1993). Towards a New Socialism. Spokesman. https://users.wfu.edu/cottrell/socialism_book/new_socialism.pdf Devine, P. (2022). Democracy and Economic Planning. The Political Economy of a Self-Governing Society. Routledge. https://www.routledge.com/Democracy-And-Economic-Planning-The-Political-Economy-Of-A-Self-governing-Society/Devine/p/book/9780367153120?srsltid=AfmBOorSJ0icTHoQKME544efzuce-9m5Py1YvimTC1pYGormKwc5scbl Hayek, F. A. von. (1945). The Use of Knowledge in Society. The American Economic Review, 35(4), 519–530. https://www.cato.org/sites/cato.org/files/articles/hayek-use-knowledge-society.pdf Groos, J., & Morozov, E. (2025). Discovery Beyond Competition - Evgeny Morozov in conversation with Jan Groos. In J. Groos & C. Sorg (Hrsg.), Creative Construction. Democratic Planning in the 21st Century and Beyond. Bristol University Press. https://bristoluniversitypress.co.uk/creative-construction Grünberg, M. (2023). The Planning Daemon. Future Desire and Communal Production. Historical Materialism, 31(4), 115–159. https://brill.com/view/journals/hima/31/4/article-p115_4.xml Video zu “Employee-Ownership” mit Interviews von Mitarbeitenden des „Institute for Economic Democracy”: https://youtu.be/rSc6OqSPq2E?si=WbksAY12FOG9BU7g Thematisch angrenzende Folgen S03E37 | Frieder Vogelmann zu demokratischer Öffentlichkeit https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e37-frieder-vogelmann-zu-demokratischer-oeffentlichkeit/ S03E28 | Sylke van Dyk zu alternativer Gouvernementalität https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e28-silke-van-dyk-zu-alternativer-gouvernementalitaet/ S03E21 | Christoph Sorg zu Finanzwirtschaft als Planung https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e21-christoph-sorg-zu-finanzwirtschaft-als-planung/ S02E52 | Henrike Kohpeiss zu bürgerlicher Kälte https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e52-henrike-kohpeiss-zu-buergerlicher-kaelte/ S02E44 | Evgeny Morozov on Discovery beyond Competition https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e44-evgeny-morozov-on-discovery-beyond-competition/ S02E42 | Max Grünberg zum Planungsdämon https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e42-max-gruenberg-zum-planungsdaemon/ S02E33 | Pat Devine on Negotiated Coordination https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e33-pat-devine-on-negotiated-coordination/ S02E22 | Robin Hahnel on Parecon (Part 2) https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e22-robin-hahnel-on-parecon-part-2/ S02E21 | Robin Hahnel on Parecon (Part 1) https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e21-robin-hahnel-on-parecon-part1/ S01E11 | Frieder Vogelmann zu alternativen Regierungskünsten https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e11-frieder-vogelmann-zu-alternativen-regierungskuensten/ --- Bei weiterem Interesse am Thema demokratische Wirtschaftsplanung können diese Ressourcen hilfreich sein: Demokratische Planung – eine Infoseite https://www.demokratische-planung.de/ Sorg, C. & Groos, J. (Hrsg.).(2025). Rethinking Economic Planning. Competition & Change Special Issue Volume 29 Issue 1. https://journals.sagepub.com/toc/ccha/29/1 Groos, J. & Sorg, C. (Hrsg.). (2025). Creative Construction - Democratic Planning in the 21st Century and Beyond. Bristol University Press. https://bristoluniversitypress.co.uk/creative-construction International Network for Democratic Economic Planning https://www.indep.network/ Democratic Planning Research Platform: https://www.planningresearch.net/ --- Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories Schreibt mir unter: office@futurehistories.today Diskutiert mit mir auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com Episode Keywords #HannesKuch, #JanGroos, #FutureHistories, #Podcast, #Interview, #Liberalismus, #Sozialismus, #Markt, #Marktsozialismus, #Kapitalismus, #Neoliberalismus, #Ökonomie, #PolitischeÖkonomie, #Demokratie, #DemokratischeWirtschaftsplanung, #DemokratischePlanwirtschaft, #Planwirtschaft, #Planungsdebatte, #PostkapitalistischeProduktionsweise, #AlternativeWirtschaft, #Utopie, #Transformation, #Postkapitalismus, #PostKapitalismus, #ÖkonomischePlanung
Tabus werden - gerade in der Politik, in der Kunst, aber auch in den Medien - bewusst gebrochen, um Aufmerksamkeit zu erregen, um Missstände aufzuzeigen, aber auch, um Grenzen zu verschieben. Damit befassen sich auch die Südwestdeutschen Medientage in Landau. Tabubrüche für Aufmerksamkeit Dass Tabubrüche immer gezielter eingesetzt werden, um Aufmerksamkeit zu generieren, beobachtet Melani Schroeter, Professorin für Germanistik von der University of Reading. Bei all der medialen Aufmerksamkeit für Tabubrüche sollte es ihrer Ansicht nach jedoch weniger um das Tabu an sich gehen, sondern darum, dass man bereit sein muss, die Konsequenzen eigener provokativer Aussagen zu tragen, so Melani Schroeter im Gespräch mit SWR Kultur.
In dieser bewegenden Episode der Gedankenrevolution spricht Gudrun Schönhofer über das tiefe menschliche Bedürfnis nach Sicherheit – besonders in einer Zeit, die von globalen Krisen, gesellschaftlicher Spaltung und technologischem Wandel geprägt ist. Gudrun analysiert, wie äußere Unsicherheiten wie Kriege, KI-Entwicklung, Klimakrise und mediale Dauerbeschallung unser inneres Sicherheitsgefühl erschüttern – und zeigt gleichzeitig Wege auf, wie wir wieder zu Stabilität und Klarheit finden können. Sie beleuchtet die Rolle der Medien, die Wirkung von "Cancel Culture", und die psychologischen Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Meinungsfreiheit. Anhand von Beispielen aus ihrer Beratung und Geschichte(n) aus vergangenen Jahrzehnten, wie den Songs Heal the World und Ein bisschen Frieden, lädt sie ein, neue Räume für Dialog, Differenzierung und Mitgefühl zu schaffen.
In dieser Folge von "Die Paartherapie“ spricht Eric Hegmann mit dem jungen Paar Nora und Benjamin aus Hamburg, das sich trotz frischer Verliebtheit bereits jetzt professionelle Unterstützung beim Paartherapeuten holt. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkt, entpuppt sich schnell als ein kluger Schritt: Die beiden wollen mehr als nur das Kribbeln zum Start, sie wollen ihre Beziehung von Anfang an stärken – durch bewusste Beziehungspflege, gezielte Kommunikationsarbeit und das frühzeitige Erkennen möglicher Konfliktmuster. Für Nora ist es die erste feste Beziehung überhaupt, Benjamin bringt zwar etwas mehr Erfahrung mit, doch beide sind sich einig: Eine frühzeitige Paartherapie soll helfen, ihre Liebe langfristig zu sichern. Der Wunsch, negative Beziehungsmuster gar nicht erst entstehen zu lassen, steht im Fokus. Ein zentrales Thema in dieser Sitzung: Freiheit in der Beziehung. Sowohl Nora als auch Benjamin legen großen Wert auf persönliche Entfaltung. Doch wie gelingt es, individuelle Freiheiten zu leben, ohne sich im Beziehungsalltag einzuengen? Müssen sie zwangsläufig Kompromisse eingehen – oder gibt es einen Weg, der beiden gerecht wird? Erics Tipps: 52:52: Ein wichtiges Learning: Es ist nie zu früh in einer Beziehung, paartherapeutische Werkzeuge zu lernen. 53:05: Leichtigkeit gerade zu Beginn einer Beziehung ist manchmal anstrengend und schwierig herzustellen. Nichtsdestotrotz ist es super wichtig, diesen Raum dafür zu schaffen und den zu ermöglichen. 53:20: Kommunikationstechnik ist das eine –es braucht manchmal dazu noch etwas mehr, nämlich sich in den anderen hineinzufühlen, in sich selbst hineinzufühlen, also Differenzierung. Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Distribution: Nina Wietholz, Julia Hercka Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Redaktion: Sascha Sommer Podcast-Tipp: "Bergfreundinnen“ · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/bergfreundinnen/77047134/!
Als letzten Gast der ChefTreff Konferenz-Specials begrüßt Sven Rittau den Wildcard-Thesen-Host der diesjährigen K5 Konferenz: Paul Krauss, AI-Partner bei Team One. Paul bringt nicht nur eine fundierte Sicht auf die technologischen Entwicklungen rund um künstliche Intelligenz mit, sondern setzt sich vor allem mit der Frage auseinander, was diese Disruption konkret für Handel, UX und Organisation bedeutet. Gemeinsam diskutieren die beiden, warum UX oft noch auf dem Stand von Amazon-Listen hängt, wieso Social- und Agentic-Commerce die traditionellen Katalogkonzepte ablösen – und wie E-Commerce endlich wieder inspirierend werden kann. Außerdem geht es um strategische Lehren aus „Jobs to be done“, die Rolle mutiger NewcomerInnen und die Frage, warum das wahre Potenzial von KI nicht in Effizienz, sondern in Differenzierung liegt. In dieser Folge mit Paul Krauss und Sven Rittau lernst Du:
Das ist ein Gespräch, das mir sehr viel Spaß gemacht. Axel Bojanowski und ich haben gleich zu Beginn der virtuellen Session losgelegt und diskutiert, bis ich dann den Notstopp ziehen musste — schließlich sollte das eine Podcast-Folge werden und nicht nur eine höchst interessante Diskussion unter vier Augen. Der Titel dieser Folge ist vielleicht kurios, aber mir ist das Zitat von Karl Popper aus den 1980er Jahren eingefallen: »Wissenschaft ist, wenn man schwarz gekleidet in einem dunklen Kohlenkeller nach einer schwarzen Katze sucht, von der man gar nicht weiß, ob sie existiert.« Davon leiten sich alle möglichen Folgen ab, unter anderem, dass Wissenschaft immer von Annahmen geprägt ist. Sie ist auch mit zum Teil großer Unsicherheit verbunden. Viel Bescheidenheit und Selbstkritik wären in der Interpretation und Darstellung notwendig. Davon ist in der heutigen Welt nicht viel zu finden. Besonders nicht Bescheidenheit und kritische, kluge Reflexion als Fundament unserer politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen, eher aktivistische Grabenkämpfe, die mehr mit dem Circus Maximus als mit Expertenwesen zu tun haben. Wir behandeln folglich in dieser Episode Qualitätsprobleme in der Wissenschaft, Aktivismus, die Rolle von Journalisten und Medien, Anreizsysteme, welche Themen in der Wissenschaft überhaupt diskutiert werden und von wem. Außerdem, welchen Schaden wir anrichten, wenn wir nicht mehr in der Lage sind, in kritischen Zeiten Ideen klug zu reflektieren und was wir mit unseren Kindern und Jugendlichen machen, wenn wir sie ständig mit apokalyptischen Visionen konfrontieren. Wo sind wir also falsch abgebogen? Was können wir alle tun, damit wir ein positives Bild der Zukunft entwickeln können und wir wieder darüber sprechen, wie wir Fortschritt erzielen können und nicht nur ständig im defätistisch/apokalyptischen Denken stecken bleiben. Ich sollte an dieser Stelle nicht vergessen, meinen Gast vorzustellen, auch wenn ihn die meisten sicher schon kennen: Axel Bojanowski diplomierte an der Universität Kiel über Klimaforschung. Seit 1997 arbeitet er als Wissenschaftsjournalist, u. a. für "Die Zeit", "Nature Geoscience", "Geo", "Stern" und der "Süddeutschen Zeitung". Er war Redakteur beim "Spiegel" , dann Chefredakteur bei "Bild der Wissenschaft" und "Natur". Seit August 2020 ist er Chefreporter für Wissenschaft bei "WELT". Bojanowski hat fünf Sachbücher verfasst. Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler hat ihn 2024 für seine publizistischen Leistungen ausgezeichnet. Aus meiner persönlichen Sicht ist Axel Bojanowski einer der besten Wissenschaftsjournalisten, die ich kenne. Gerade im deutschsprachigen Raum würden wir viel mehr Journalisten seiner Güte dringend benötigen. Er hat auch zwei wichtige und sehr zugängliche Bücher geschrieben, deren Themen natürlich in diesem Gespräch auch thematisiert werden. Wir beginnen mit der Frage, wie die Qualität wissenschaftlicher Aussagen zu beurteilen ist. Wird es immer schwieriger zu erkennen, was ernsthafte Wissenschaft und was irrelevant, falsch oder Ideologie oder Aktivismus ist? »Science und Nature sind mittlerweile journalistische Produkte. Letztlich gelten sie als die wichtigsten Impact-Magazine für die Wissenschaft, aber eigentlich funktionieren sie nach den Gesetzen von Massenmedien.« Es wird so getan, als ob es vollkommen klar wäre, wie man den Klimawandel begrenzt. Es wird nicht verstanden oder aufgegriffen, dass es sich um komplexe Zielkonflikte handelt. »The time for debate has ended.« Marcia Nutt Funktionieren journalistische Medien heute immer stärker so, dass es um persönliche Absicherung geht, indem man Nachrichten publiziert, von denen man annimmt, dass sie dem aktuellen Zeitgeist entsprechen und somit sozial erwünscht sind? »Wenn man Artikel dieser Art bringt, hat man nichts zu befürchten.« Welche Geschichten erzählen wir uns als Gesellschaft und unseren Kindern und Jugendlichen? »Es handelt von weitgehend ignorierten Sensationen der jüngeren Menschheitsgeschichte der letzten 200 Jahre, also von der Industrialisierung und ihren Folgen, die die Welt besser gemacht haben, als die meisten Leute ahnen. Diese Geschichten werden kaum erzählt.« Erleben wir aktuell ein Multiorganversagen der wesentlichen Strukturen und Institutionen, die unsere moderne Zivilisation bisher ermöglicht haben? »Covid war sozusagen Klimadebatte im Schnelldurchlauf.« Sollten in einer Krise nicht verschiedene kluge Ideen unterschiedlicher Art diskutiert und abgewogen werden? »Es wurde ganz schnell verlangt, sich einem Lager zuzuordnen. Wenn man das nicht eindeutig selbst tut, dann wird man in ein Lager eingeordnet.« Was ist der Zusammenhang von Risiko, Unsicherheit und welche Entscheidungen folgen aus wissenschaftlicher Erkenntnis? »Man hat bei Covid wie beim Klima hohe Risiken mit mit großen Unsicherheiten verbunden.[…] Dann wird aber so getan als ob es eindeutig wäre und man im Grunde ganz klare Fakten aus der Wissenschaft bekäme und Handlungsanweisungen — was nie der Fall ist. Aus wissenschaftlichen Fakten folgen keine Handlungensanweisngen. Nie.« Gibt es tatsächlich immer nur die eine richtige Antwort auf ein Problem, follow the science — alternativlos? »Es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten, auf dieses Problem zu reagieren [Klima, Covid|. Es ist letztlich eine Wertefrage.« Finden wir immer wieder dieselbe Lagerbildung vor, die aber aus anderen »Quellen« gespeist ist, etwa Technologieoptimisten vs. -pessimisten, Liberale vs. Etatisten, und dergleichen? Das ist sehr ungünstig, denn: »Wissenschaft ist nun mal der beste Erkenntnisprozess, den wir haben. […] Um Wissenschaft richtig zu verstehen, müsste man aber Unsicherheiten immer klar mitkommunizieren.« Ist es besser, eine falsche Karte oder gar keine Karte zu haben, wenn man eine Wanderung unternimmt? »Es geht auf diesen Ebenen [wissenschaftliche Prozesse] immer auch um Macht, das darf man nicht vergessen. Wenn man es versäumt, sich auf die Seite zu schlagen, die den Ton angibt, dann verliert man an Einfluss.« Im Journalismus wurde jede Form der Differenzierung sofort bekämpft. Wie kann man aber als Gesellschaft unter solchen Bedingungen bei komplexen Herausforderungen klug entscheiden? Wissenschaft und Journalismus sollten aber beide Prozesse der Wahrheitsfindung sein. Betonung liegt dabei auf »Prozess« — was bedeutet dies für die praktische Umsetzung? Werden Opportunismus und Feigheit, seine eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen, zur größten Bedrohung unserer Gesellschaft? »Journalisten sind vor allem feige.« Wie sollten wir mit Unsicherheiten umgehen? »Die Unsicherheiten aber, und das ist ein wichtiger Punkt, können gerade nicht beruhigen. Es sind die Unsicherheiten, ein Problem an sich.« Gibt es nur umstrittene und irrelevante Wissenschafter? Falsche Prognosen und Aussagen in der Öffentlichkeit haben für opportunistische Wissenschafter auch fast nur positive Seiten und werden in der Praxis kaum bestraft. Sie können dieselben falschen Ideen über Jahrzehnte breit publik machen und werden auch noch belohnt — weil sie ja vermeintlich auf der »richtigen« Seite stehen. Die grundlegende Frage dahinter scheint zu sein: Welche Geschichten erzählt sich eine Gesellschaft, von welchen wird sie geleitet, welche sind konstitutiv für ihre Kultur und wie können wir diese ändern, um damit wieder einen positiven Blick auf die Zukunft zu bekommen? Nadelöhre der Wissenschaft Die Universitäten haben sich, wie auch die Medien, immer weiter homogenisiert — von Vielfalt leider keine Spur. »Das Milieu verstärkt sich selbst.« Was bedeutet das, etwa am Beispiel der Attributionsforschung? Was bedeutet dies für große politische Projekte, wie die deutsche Energiewende, die nicht nur im großen Maßstab gescheitert ist, sondern auch Deutschland schwer beschädigt hat. Wer trägt dafür nun die Verantwortung? Und die Medien stimmen alle das gleiche Lied an, ohne kritisch zu hinterfragen — warum eigentlich? »Man guckt gar nicht mehr, was stimmt, sondern: Was schreiben die anderen?« Warum ist es so schwer bei Klimafragen, die Fakten korrekt darzustellen? Aktuell wird von Politik und Aktivisten ständig betont, dass es viele Hitzetote gäbe. Es wird nicht erwähnt, dass es zehnmal so viele Kältetote gibt: »Across the 854 urban areas in Europe, we estimated an annual excess of 203 620 deaths attributed to cold and 20 173 attributed to heat.«, Pierre Masselot et al Diese einseitige Propaganda wird überall in der Gesellschaft verbreitet, auch an den Schulen: »Papa, wenn der Meeresspiegel steigt, sterben wir?!« Was richten wir mit unseren Kindern an? »Der Erfolg der menschlichen Zivilisation beruht darauf, dass man sich von der Natur unabhängig gemacht hat und dass man die Natur auch für sich genutzt hat. […] Diese Geschichten des Fortschritts sind wichtig zu verstehen; gerade für Kinder!« Wir leben nicht, wir sterben in Harmonie mit der Natur: »Have you heard people say that humans used to live in balance with nature? […] There was a balance. It wasn't because humans lived in balance with nature. Humans died in balance with nature. It was utterly brutal and tragic.«, Hans Rosling Erst seit rund 100 Jahren können wir davon sprechen, dass Menschen ansatzweise in modernem Lebensstandard leben. »Wir zogen in die Stadt zu einem alten Ehepaar in eine kleine Kammer, wo in einem Bett das Ehepaar, im andern meine Mutter und ich schliefen. Ich wurde in einer Werkstätte aufgenommen, wo ich Tücher häkeln lernte; bei zwölfstündiger fleißiger Arbeit verdiente ich 20 bis 25 Kreuzer im Tage. Wenn ich noch Arbeit für die Nacht nach Hause mitnahm, so wurden es einige Kreuzer mehr. Wenn ich frühmorgens um 6 Uhr in die Arbeit laufen mußte, dann schliefen andere Kinder meines Alters [ca. 11 Jahre] noch.« »Es war ein kalter strenger Winter und in unsre Kammer konnten Wind und Schnee ungehindert hinein. Wenn wir morgens die Tür öffneten, so mußten wir erst das angefrorene Eis zerhacken, um hinaus zu können, denn der Eintritt in die Kammer war direkt vom Hof und wir hatten nur eine einfache Glastür. Heizen konnten wir daheim nicht, das wäre Verschwendung gewesen, so trieb ich mich auf der Straße, in den Kirchen und auf dem Friedhof herum.«, Adelheid Popp ca. 1890 Ist der Mensch das Krebsgeschwür des Planeten? Was passiert, wenn wir über Jahrzehnte solche Narrative in Schulen, Universitäten und Medien verbreiten? Wird der Fortschritt paradoxerweise von denen bekämpft, die fortgeschritten sind? Welches eigenartige und ethisch fragwürdige Signal senden wir da an den Rest der Welt? »Elend bedarf keiner Erklärung. Das ist der Normalfall. Wohlstand bedarf der Erklärung.« Wir scheinen aber in einer Zeit zu leben, wo Wohlstand, zumindest für einige, so normal geworden ist, dass man jedes Gefühl für die realen Prozesse der Welt verlernt hat und ignoriert. Wo man selbst die vermeintlich wichtigsten eigenen Ziele obskuren Ideologien opfert: »Zu Zeiten, wo der Klimawandel angeblich das größte Problem ist, schaltet man klimafreundliche Kernkraftwerke ab.« Warum findet die Diskussion komplexer Phänomene so gespalten und so feindselig und gleichzeitig so pseudo-elitär statt? Wie das gut gemeinte Definieren von simplistischen Indikatoren das Gegenteil des gewünschten Ziels erreichen kann. Aus einem Indikator wird ein Götz, dem bedingungslos in den Untergang gefolgt wird. Klimaschutz nur mit Wind und Sonne ist eine Irreführung deutscher Aktivisten und gedankenloser Politik. Oder ist es vielmehr eine bait and switch Strategie? Man lockt mit dem einen, tauscht es dann aber durch eine andere Sache aus? Man lockt mit Klimawandel, möchte aber tatsächlich eine radikale politische Wende erzielen? Der Gipfel der Ideologie: ein Giga-Projekt wie die »Energiewende« ganz bewusst ohne Kostenkontrolle? Ein Bürger stellt eine Anfrage: »Zunächst dürfen wir anmerken, dass die Bundesregierung keine Gesamtkostenrechnung zur Energiewende unternimmt.«, Frage den Staat (2023) Damit bleibt noch eine grundlegende Frage: Wer soll, oder genauer, wer kann eigentlich die Verantwortung für die komplexen Entscheidungen der heutigen Zeit tragen? Soll eine Expertokratie die Welt retten, oder sind es letztens nur die Menschen selbst, die diese Verantwortung tragen müssen? Referenzen Andere Episoden Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 120: All In: Energie, Wohlstand und die Zukunft der Welt: Ein Gespräch mit Prof. Franz Josef Radermacher Episode 118: Science and Decision Making under Uncertainty, A Conversation with Prof. John Ioannidis Episode 116: Science and Politics, A Conversation with Prof. Jessica Weinkle Episode 112: Nullius in Verba — oder: Der Müll der Wissenschaft Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit Manfred Glauninger Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 91: Die Heidi-Klum-Universität, ein Gespräch mit Prof. Ehrmann und Prof. Sommer Episode 86: Climate Uncertainty and Risk, a conversation with Dr. Judith Curry Episode 80: Wissen, Expertise und Prognose, eine Reflexion Episode 76: Existentielle Risiken Episode 74: Apocalype Always Axel Bojanowski Axel Bojanowski, Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten: Der Klimawandel zwischen Lobbygruppen und Wissenschaft, Westend (2024) Axel Bojanowski, 33 erstaunliche Lichtblicke, die zeigen, warum die Welt viel besser ist, als wir denken, Westend (2025) Homepage Axel Bojanowski Substack Die Welt Twitter/X LinkedIn Fachliche Referenzen Marcia McNutt, The beyond-two-degree inferno, Science Editorial (2015) Patrick Brown, Do Climate Attribution Studies Tell the Full Story? (2025) Roger Pielke Jr., What the media won't tell you about ... hurricanes (2022) Roger Pielke Jr., Making Sense of Trends in Disaster Losses (2022) Roger Pielke Jr., What the media won't tell you about . . . Drought in Western and Central Europe (2022) Rob Henderson, 'Luxury beliefs' are latest status symbol for rich Americans (2019) Bernd Stegemann, Die Klima-Gouvernanten und ihre unartigen Zöglinge (2025) Steven Koonin, Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn't, and Why It Matters, BenBella Books (2021) Hart aber Fair (Sonja Flaßpöhler) (2021) Pierre Masselot et al, Excess mortality attributed to heat and cold; 854 cities in Europe, Lancet Planet Health (2023) Hans Rosling, Factfulness, Sceptre (2018) Adelheid Popp, Jugendgeschichte einer Arbeiterin (1909) Axel Bojanowski, Scheuklappen der Klimaforschung (2024) Frag den Staat: Kosten der Energiewende von 2000 bis 2022 (2023)
In dieser Folge spricht Alexander von Schlieffen über eine der wichtigsten Konstellationen des Jahres: Jupiter im Quadrat zu Saturn – das letzte von drei Quadraten seit Beginn der Luftepoche im Dezember 2020. Zentrale Themen der Folge:– Jupiter Quadrat Saturn (15. Juni): Was haben wir in den letzten fünf Jahren aus der neuen Epoche gemacht – und was steht noch aus?– Venus zurück im Stier: Die Rückkehr der Sinnlichkeit, Körperlichkeit und urweiblichen Kraft – ein Gegengewicht zur maskulinen Übersteuerung der letzten Zeit.– Jupiter wechselt in den Krebs: Eine neue Perspektive – aber nur, wenn wir in der Lage sind zu empfinden.– Mars trifft Uranus (15. Juni): Eine energiegeladene, potenziell explosive Konstellation mit weitreichenden Konsequenzen. Handeln – aber bewusst.– Merkur in Zwillinge und Krebs: Von der Informationsflut zur gefühlten Sprache – ein Wechsel mit politischer Relevanz.Wir befinden uns am ersten Scheidepunkt innerhalb der 200 Jahre dauernden Luftepoche. Was wir jetzt entscheiden – individuell wie kollektiv – beeinflusst, ob sich Empathie, Differenzierung und Kooperation durchsetzen oder ob wir zurückfallen in Gleichschritt, Populismus und Vermarktung.Wir laden euch herzlich ein, mit uns Zwischenbilanz zu ziehen:Am Sonntag, den 15.06.2025 um 17:30 Uhr live per Zoom.Tickets gibt es hier: https://www.art-of-astrology.com/event-details/zoom-live-zwischenbilanz-im-epochenwandelSonderseminare im Juni und Juli15.Juni: Das letzte Quadrat zwischen Jupiter und Saturn - Zwischenbilanz im Epochenwandel - ZUM EVENT06.Juli: Uranus in Zwillinge - Die Mutation des Lernens - ZUM EVENTAußerdem freuen wir uns, dass die ART OF ASTROLOGY ACADEMY im April 2026 wieder die Türen für eine neue Runde der ASTROLOGISCHEN AUSBILDUNG bei Alexander von Schlieffen und Ricarda Berlage öffnet.Alle Informationen findet ihr auf unserer Website: https://www.art-of-astrology.com/academyFolgt uns auf Instagram: @astrologie_akademie@schlieffenalexandervon@ricardaberlage Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Wir steigern das Bruttosozialprodukt" sang Geiersturzflug 1983. Heute halte ich ja ein kleines Plädoyer für Mut, Differenzierung und echte Zukunftskompetenz. "... mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können." , so Friedrich Merz. Viele nicken, andere zucken zusammen und wieder andere fragen sich, echt jetzt oder stimmt das eigentlich oder ist es nicht ein alter Denkrahmen im neuen Gewand? Kann man diese komplexen Themen überhaupt so in kausales Denken übernehmen? Was wäre, wenn wir endlich aufhörten, Arbeit gegen Leben auszuspielen und beides einfach besser machen? Dazu sollten wir erst mal neu denken. Ich freue mich, wenn Du reinhörst. Wie stehst Du zum Thema? Ich freue mich, wenn wir dazu diskutieren. #podcast #change #whatif #rebel4change #leistung #4tagewoche #worklifebalance #neuearbeit #merz #cdu #mut #neudenken #zukunft Folge direkt herunterladen
Christin und Marc sind seit sieben Jahren ein Paar – und ihr Beziehung leidet schon lange an mangelnder Intimität. Marc verspürt keinen Wunsch mehr nach körperlicher Nähe, was Christin zunehmend verzweifeln lässt. Statt Intimität bestimmen Streit, Rückzug und Frust den Alltag. Christin will über die Probleme reden, doch Marc zieht sich mehr und mehr zurück. Die Folge: Eskalierende Konflikte, verletzende Worte und die wachsende Angst, dass Marc sich emotional komplett entfernt. Dabei wünschen sich beide eigentlich dasselbe: mehr Nähe, bessere Kommunikation, eine gemeinsame Perspektive. In dieser Folge spricht Paartherapeut Eric Hegmann mit Christin und Marc über die vielschichtigen Herausforderungen ihrer Beziehung. Er zeigt auf, wie Kommunikation trotz unterschiedlicher Streitmuster gelingen kann und was Paare tun können, wenn beruflicher Frust die private Beziehung belastet. Zentral ist dabei die Frage, ob sich emotionale und körperliche Distanz durch eine Paartherapie wirklich überwinden lassen – und wie der Weg zurück zu Nähe und Verständnis aussehen kann. Kann Eric den beiden helfen, die Abwärtsspirale zu stoppen? Gibt es Hoffnung auf neue Nähe? Erics Tipps: 03:16: Kann eine Beziehung ohne Sex funktionieren? Entscheidend ist das jeweilige Bedürfnis, das hinter der Sexualität steckt – also: Ist Sex für mich Entspannung? Ist Sex für mich Triebabbau? Ist Sex für mich Leidenschaft oder vielleicht Verbindung? Je nachdem, wie ich das aushandle, kann ich auch ohne Sexualität eine Beziehung führen. 36:55: "Ja, aber“ ist ein schönes Beispiel für Differenzierung. Das steht für zwei unterschiedliche Bedürfnisse: Ich will etwas wagen – auf der anderen Seite will ich mich davor schützen. Diese beiden Teile stehen für einen inneren Konflikt, und wenn man sich den "Ja aber“-Anteil bewusst macht, als Beschützer vor Gefahren zu erkennen, dann kann ich damit anders umgehen. 52:34: Bei Christin und Marc geht es in erster Linie um Verbindung; diese Verbindung findet in der Sexualität auch eine Form. Die beiden benötigen aber zunächst eine andere emotionale Verbindung, um sich wieder auf diese körperliche Verbindung einlassen zu können. Das war für diese Sitzung ein zu großes Thema, denn wenn ich in einer Sitzung zu viele Veränderungen auf einmal anstoßen will, birgt das auch ein großes Frustrationspotential. Man muss trainieren, wenn man etwas verändern möchte. In der Paartherapie gibt es keinen Schalter, den man umlegen kann. Sondern nur neue Erfahrungen, und die muss man immer wiederholen. Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Podcast-Tipp: "Wie wir ticken“ – Euer Psychologie-Podcast https://1.ard.de/wie-wir-ticken
Heute sprechen wir mit Benjamin Ziemann über sein neues Buch "Gesellschaft ohne Zentrum". Er ist Professor an der University of Sheffield und arbeitet seit langem mit der Systemtheorie. Diese wendet er im Buch an, um zu erklären, welche Entwicklungen der Differenzierung und Fragmentierung in Deutschland zwischen 1880 und 1980 stattfanden. Wie lässt sich die Zeit des Nationalsozialismus und der Diktatur in diese Entwicklung der Ausdifferenzierung eingliedern? Darüber sprechen wir mit ihm ebenso, wie über die Systemtheorie nach Niklas Luhmann, die Erfahrungen beim Schreiben und das Rezensionswesen.Literatur:Ziemann, Benjamin: Gesellschaft ohne Zentrum. Deutschland in der differenzierten Moderne, Ditzingen 2024.Ziemann, Benjamin: Front und Heimat. Ländliche Kriegserfahrung im südlichen Bayern 1914 - 1923. Essen, 1996.Ziemann, Benjamin: Martin Niemöller. Ein Leben in Opposition. DVA, 2019.Baraldi, Claudio; Corsi, Giancarlo & Esposito, Elena: GLU. Glossar zu Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Frankfurt suhrkamp, 1997.Bisky, Jens (2024): Die Entscheidung: Deutschland 1929 bis 1934. Reinbek: Rowohlt.Blackbourn, David (2003): The Long Nineteenth Century: A History of Germany, 1780–1918. Oxford: Oxford University Press.Evans, R.J., 2006. 'Coercion and Consent in Nazi Germany'. Proceedings of the British Academy, 151, pp. 53–81Nolzen, Armin; Kramer, Nicole (Hg.): Ungleichheiten im »Dritten Reich« Semantiken, Praktiken, Erfahrungen, Göttingen 2012.Osterhammel, Jürgen: Die Verwandlung der Welt. C.H. Beck, 2009.Plumpe, Werner: Das kalte Herz: Kapitalismus: die Geschichte einer andauernden Revolution. Berlin: Rowohlt, 2019.Plumpe, Werner: Wider die politische Romantik, in: Wilhelm Genazino (Hg.), Freiheit und Verantwortung. 95 Thesen heute, Stuttgart 2016.Raphael, Lutz (1996): Die Verwissenschaftlichung des Sozialen als methodische und konzeptionelle Herausforderung für eine Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts. In: Geschichte und Gesellschaft, 22 (1996), Heft 2, S. 165–193.Schlögl, Rudolf: Europas Frühe Neuzeit. Geschichte und Theorie einer Gesellschaft auf dem Weg in die Moderne, Göttingen 2025.Schlögl, Rudolf: Glaube und Religion in der Säkularisierung. Die katholische Stadt - Köln, Aachen, Münster 1700-1840 (Ancien Régime, Aufklärung und Revolution 28), München 1995.Stichweh, Rudolf: Die Weltgesellschaft. Soyiologische Analysen. Frankfurt: Suhkramp, 2000.Stolleis, Michael: Recht im Unrecht. Studien zur Rechtsgeschichte des Nationalsozialismus, Frankfurt am Main 2016 [1994].Ullrich, Volker (2024): Schicksalsstunden einer Demokratie: Das aufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik. München: C.H. Beck.Walz, Rainer: Hexenglaube und magische Kommunikation im Dorf der frühen Neuzeit. Die Verfolgungen in der Grafschaft Lippe, Paderborn 1993.Winterling, Aloys. Systemtheorie und antike Gesellschaft, Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2024.
Michelle und Alexander aus Leipzig stehen am Abgrund ihrer Beziehung. Kurz nach der Geburt ihres dritten Kindes erfährt Michelle von Alexanders Seitensprung. In dieser ersten Folge der vierten Staffel von "Die Paartherapie" mit Coach Eric Hegmann geht es um die große Frage: Kann man nach einem solchen Vertrauensbruch noch zusammenbleiben? Er ist zum schlimmsten Zeitpunkt fremdgegangen, kurz nach der Geburt des dritten Kindes. Ein Albtraum für jede frischgebackene Mutter! Michelle will wissen: Warum hat er sie ausgerechnet dann betrogen, als sie ihn am meisten gebraucht hätte? Kann sie Alexander jemals wieder vertrauen? Und Alexander? Der will verstehen, wie es so weit kommen konnte – und hofft auf eine zweite Chance für ihre Liebe. Gemeinsam mit Eric Hegmann arbeitet das Paar an Fragen wie: Wie kann man mit einem solchen Vertrauensbruch überhaupt umgehen? Gibt es einen Weg zurück zur Liebe – oder ist es das Ende? Eric weiß: Es ist ein schmerzhafter Weg, Vertrauen nach dem Betrug wieder aufzubauen. Erics Tipps: 13:55: Welche Phasen durchläuft man als Paar nach einem Betrug? Zuerst die Schockphase. Da ist bedeutsam: Wurde die Affäre gestanden oder ist sie aufgeflogen? In erster Linie geht es um den Realitätsverlust. Die zweite Phase ist die Verarbeitungsphase. Wenn das Paar das ergebnisoffen diskutiert, dann geht es hier darum: „Was hat es mit mir gemacht“, das ist die Frage für die betrogene Person. Und „Was hat es mir bedeutet“, für die Person, die betrogen hat. Die dritte Phase ist die der Veränderung, der Entscheidung: Welche Art Paar möchten wir werden? Das Paar, das sich trennt, oder das Paar, das diese Chance zur Veränderung wahrnimmt und ein besseres Paar wird? 15:18: Das ist nach meiner Erfahrung ein relevanter Gedanke für die Person, die betrogen wurde: Mein Partner / meine Partnerin hat das für sich getan. Nicht gegen mich. Das hat mit mir wenig zu tun, das war für ihn / sie selbst. 53:40: Viele Paare haben eine symbiotische Vorstellung ihrer Beziehung - alles ist schön, alles läuft rund, Veränderungen sind irgendwie zu bewältigen. Ein Seitensprung stellt alles so massiv auf den Kopf, dass man nicht mehr zurück kann zum Status Quo. Und dann muss man als Paar in die Differenzierung kommen und sich überlegen: Ist mein Partner/meine Partnerin wirklich die Person, die ich dachte, dass er/sie ist? Und wenn nicht: Wie komme ich damit zurecht? So schmerzhaft es ist: Seitensprünge sind häufig ein hilfreicher Startpunkt für Differenzierung. Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Distribution: Nina Wietholz, Julia Hercka Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Redaktion: Sascha Sommer Podcast-Tipp: "Zwei Seiten" - Der Bücher-Podcast https://1.ard.de/zweiseiten-podcast
In dieser Folge spreche ich mit Patricia über praxisnahe Wege, wie Differenzierung im Englischunterricht wirklich gelingen kann – ohne dabei im Vorbereitungsstress zu versinken. Sie teilt Methoden aus ihrem Unterrichtsalltag und erklärt, wie sie mit kleinen Kniffen große Wirkung erzielt. Besonders spannend: Ihre Tipps für alle, die gerade erst anfangen, sich mit Differenzierung zu beschäftigen! Hier findest du uns: Patricia: https://www.instagram.com/englishlove_englischunterricht/45 Minuten Instagram: https://www.instagram.com/45minuten/45 Minuten Website: https://45-minuten-unterricht.de/Laura: https://www.instagram.com/lieber.jetzt/Patricias Methodenkoffer: Chat & Meeting Point Methode: https://englishlove.de/blogs/news/chat-und-meeting-point-methodeAndere Methoden: https://englishlove.de/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR5GC4A9c32ea_30_4U7dDQM4_WHRddfcFsqCJAsO9d72IFMOdCYrlmb-gzDOA_aem_xSTkMNfwXwr039LrgaiE_A
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Deutschland ist innerhalb eines Jahres um mehr als 40 Prozent gestiegen. Das hat die jährlich erscheinende Statistik zur politisch motivierten Kriminalität, die Innenminister Dobrindt in Berlin vorgestellt hat, gezeigt. Und wie jedes Jahr wird klar: Die größte Gefahr kommt immer noch von rechts. Aber die Statistik hat Schwächen. Insbesondere im Bereich Antisemitismus gibt es viele blinde Flecken. Warum diese sogar politisch gewollt sind, antisemitische Straftaten womöglich oft zu schnell als "rechts" gezählt werden und Differenzierung damit unmöglich wird, darum geht es in Folge 50 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Gerrit nennt den CSD mal eben ESC, und Sven will unbedingt, dass Gerrit viel zu schneiden hat.
In dieser Episode dreht sich alles um das faszinierende Thema Szenarien im Tabletop-Gaming. Gemeinsam mit meinem Co-Moderator Piwi reflektiere ich unsere persönlichen Erlebnisse und Vorlieben beim Spielen von Tabletop- und Rollenspielen. Wir beginnen mit einer Definition von Szenarien und ihrer Rolle in Brett-, Tabletop- oder Pen-and-Paper-Rollenspielen. Dabei erkennen wir schnell, dass Szenarien nicht nur den Rahmen für das Spiel bieten, sondern auch eine Geschichte und Motivation liefern, die das Spielerlebnis erheblich erhöhen. Unsere Gespräche kreisen um verschiedene Arten von Szenarien, vom klassischen Duell zweier Armeen bis hin zu komplexen, narrativen Erzählungen, die die Spieler in die Handlung einziehen. Ich teile meine Erfahrungen aus einer Star-Wars-Pen-and-Paper-Runde, die von der Flucht vor einem Gangster handelt, und wir reflektieren darüber, wie solche Geschichten die Dynamik des Spiels verändern. Zudem besprechen wir den Wiederspielwert von Szenarien und deren Bedeutung für die Entwicklung von Spielstrategien. Im Anschluss diskutieren wir die Herausforderungen beim Finden der richtigen Szenarien und die Wichtigkeit von kreativen Lösungen, um den Spielfluss und die Spannung aufrechtzuerhalten. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Spiele wie Gangs of Rome und die Möglichkeit, verschiedenste Szenarien zu erschaffen, einschließlich spontaner Missionen oder verdeckter Ziele. Ganz besonders betonen wir die Bedeutung von kreativen Ansätzen beim Erstellen von Szenarien und ermutigen die Zuhörer, selbst originelle Geschichten und Herausforderungen zu entwickeln. Des Weiteren thematisieren wir die Differenzierung zwischen verschiedenen Spielstilen und wie sie das Spielerlebnis beeinflussen. Wir reflektieren die Bedeutung von Gelände und den Strategien, die Spieler entwickeln müssen, um in dieser dynamischen Umgebung erfolgreich zu sein. Einige witzige Anekdoten über persönliche Spielmomente runden unsere Diskussion ab, während wir die Zuhörer einladen, ihre Erfahrungen und Ideen für Szenarien mit uns zu teilen. Wir schließen diese Episode mit einer herzlichen Aufforderung, die eigene Kreativität zu nutzen und neue Erzählstränge zu entwickeln, die das Gaming-Erlebnis bereichern können. Ob man nun komplexe Geschichten spinnt oder einfach nur Spaß am Spiel haben möchte – Szenarien sind der Schlüssel zu einem lebendigen und dynamischen Spielerlebnis.
Ist die Fragmentierung der Welt gut oder nicht? Man kann Argumente für beide Seiten finden. Die Kunst liegt darin, beides zu integrieren (Differenzierung und Verbundenheit). Wissen & Werkzeuge für Menschen mit Feingefühl Veränderungsprozesse kreativ begleiten: Unsere Tools sind dafür geschaffen, aus einem soliden Freiraum heraus tief in Problematiken einzutauchen und den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. So ermöglichen wir Arbeit mit Substanz – im indivduellen Alltag und im Training von Menschen, die im sozialen und im therapeutischen Feld tätig sind. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: von Konfliktmoderation über berufliche Profilbildung bis hin zur Klärung von Krisensituationen. Unsere Tools sind geeignet, um am Ball zu bleiben und das Gespür für die stimmige Spur zu behalten und zu vertiefen. https://zks-medien.de Der Freiraum-Kompass® Der Freiraum-Kompass® ist ein sensibles psychologisches Instrument, das dir dabei hilft, Entscheidungen präzise auszurichten. Besonders in Situationen, in denen du nicht weiter weißt, öffnet er dir neue Gestaltungsmöglichkeiten. Auf spielerische Weise kannst du mit diesem kleinen Werkzeug anhand von konkreten Fragen deine persönlichen Antworten finden. https://zks-medien.de/produkt/freiraum-kompass/ Der kleine Kopffreimacher Es gibt Phasen im Leben, in denen du aus persönlichen Gründen in der Schule oder auf der Arbeit keineswegs die volle Leistung erbringen kannst. Es gelingt dir nicht, die benötigte Kraft aufzubringen, um aufgetragene Aufgaben zu lösen. Der kleine Kopffreimacher beschreibt Übungen, die du in persönlichen Problemsituationen anwenden kannst, um deine Konzentration zu steigern. Bei regelmäßiger Anwendung der Übungen gelingt dir ein selbstbewusster Umgang mit herausfordernden Situationen aus eigener Kraft. https://zks-medien.de/produkt/der-kleine-kopffreimacher/
In dieser Folge von Kassenzone trifft Karo Junker de Neui im Münchner Westwing Studio auf CEO Andreas Hoerning. Westwing gehört aktuell zu einem der erfolgreichsten Player im Premium Home & Living-Segment. Mit einem Jahresumsatz von 444 Mio. Euro und einer bemerkenswert starken Stammkundenbasis hat Westwing seit dem Börsengang 2018 eine eindrucksvolle Transformation durchlaufen – weg vom Shopping-Club hin zur kuratierten Premium-Marke für schönes Wohnen. Andreas, seit über zehn Jahren Teil des Unternehmens, gibt tiefe Einblicke in die strategische Neuausrichtung von Westwing. Während viele Wettbewerber auf Marktplatzmodelle und Masse setzen, verfolgt Westwing bewusst einen anderen Weg: kuratierte Sortimente, ein hoher Anteil an Eigenmarken und eine klar emotionale Markenpositionierung als „The Beautiful Living Company“. Karo und Andreas sprechen ausführlich darüber, wie Westwing sich als Premium-Brand neu erfunden hat – mit dem Fokus auf Qualität, Design und Markenerlebnis statt auf Preiskampf. Entscheidender Treiber: Social Media. Mit 8,6 Millionen Followern auf Instagram gehört Westwing zu den stärksten Marken im Interior-Bereich. Auch TikTok wird getestet, mit klarem Fokus auf langfristige Markenwirkung statt kurzfristiger Impulskäufe. Die Folge thematisiert auch die Herausforderungen nach dem Pandemie-Boom - rückläufige Konsumausgaben, Restrukturierung und Effizienzsteigerung. Andreas schildert offen, wie Westwing darauf reagiert hat und wie neue Services wie Interior Design-Beratung und ein eigener Lieferservice zur Differenzierung beitragen. Mit Blick nach vorn geht es außerdem um internationale Expansion, B2B-Potenziale und technologische Entwicklungen – von AR über TikTok Shop bis hin zu KI-gestützten Wohnraumlösungen. Ein spannender Deep Dive in die Welt von Westwing – für alle, die wissen wollen, wie man in einem dynamischen Markt erfolgreich Premium positioniert. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Vanessa Stützle, seit September 2022 CEO der LUQOM Group und vormals CDO von Douglas, ist eine der profiliertesten Strateginnen im europäischen E-Commerce – und hat in ihrer Rolle bei LUQOM viel vor. Im ChefTreff Podcast spricht sie mit Sven Rittau darüber, wie sie das Unternehmen vom klassischen Leuchtenversender zur technologiegetriebenen Plattform formt. Mit einer Kombination aus klarer Zielgruppenstrategie, exklusiven Eigenmarken und einer bis ins Backend durchdachten Plattformarchitektur schafft LUQOM die Grundlagen für profitables Wachstum in einem komplexen B2B- und B2C-Markt. Vanessa erklärt, warum die Gruppe viel mehr ist als nur „Lampenwelt“, wie sie über 30 Länder systematisch skaliert – und wie KI nicht nur Prozesse beschleunigt, sondern echte Differenzierung im Sortiment ermöglicht. In dieser Folge mit Vanessa Stützle und Sven Rittau lernst Du:
Er war im Silicon Valley, hat mit CPOs von Apple, Google und Uber gesprochen und ist mit einer klaren Mission zurückgekommen: Einkauf neu zu denken. Stephan de Bourdey war zehn Jahre Head of Procurement und heute berät er als selbstständiger „Procurement Punk“ Unternehmen. Im Interview erklärt er, warum der Preis nicht wirklich relevant ist, was Softwareanbieter oft übersehen und wie echtes Buyer Enablement funktioniert. Du erfährst, was beim Einkauf wirklich Eindruck macht, smarte Ausschreibungen und warum Differenzierung mehr mit Haltung zu tun hat als mit Features. https://www.linkedin.com/in/stephanbourdeille/ ----------
“Es gibt nichts Teureres, als langweilig zu sein”, sagt Christoph Weber, der zuletzt das Marketing der Bitburger-Gruppe geleitet hat. Im Gespräch mit Verena Gründel erklärt er, wie man das Einzigartige einer Marke herauskitzelt, sie unverwechselbar positioniert und damit die Umsätze, aber auch die Markenwahrnehmung messbar ankurbelt. An vielen Beispiel zeigt er die Bedeutung kreativer Werbung und die Chancen einer einzigartigen Marken-DNA auf. Warum langweilige Kampagnen die teuersten sind und wieso man dafür auch mal das Risiko eines Shitstorms eingehen muss, erfährst du ebenfalls in dieser Folge. Und vergiss nicht: Am 17. und 18. September 2025 findet die DMEXCO in Köln statt. Halte dich bis dahin mit Verenas Newsletter DMEXCO Digital Digest auf dem Laufenden - die wichtigsten News aus der Welt des digitalen Marketings in Deutschland und international direkt in dein Postfach:https://go.dmexco.com/digital-digest-current-edition
Wie gefährlich sind psychische Erkrankungen wirklich? Psychische Erkrankung – ein Begriff, der mehr verschleiert als erklärt. Wie gefährlich sind psychische Störungen wirklich? Und für wen? In dieser Folge räumen Franca und Christian auf mit Mythen, medialen Verzerrungen und plakativen Ängsten. Statt Schlagzeilen gibt es Fakten. Statt Stigmatisierung gibt es Differenzierung. Du hörst: • Warum die Frage „Wie gefährlich sind psychische Erkrankungen?“ falsch gestellt ist • Warum Depression tödlich sein kann – und Angststörungen fast nie fremdgefährdend sind • Was Medien oft falsch darstellen – und was die Forschung wirklich zeigt • Warum psychisch Erkrankte häufiger Opfer als Täter sind • Und warum Aufklärung Mut zur Komplexität verlangt Am Ende bleibt die Erkenntnis: Nicht psychische Erkrankung ist gefährlich. Ignoranz ist es. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
DP World ist auf einer spannenden Reise vom Hafenbetreiber zum globalen End-to-End Logistikdienstleister und Trade Enabler. Unser Gast Sascha Tilli, ist Senior Vice President Commercial bei DP World und beschreibt unserem Host Boris Felgendreher wie das Unternehmen mit Hochdruck in den kommenden Jahren in die Top 8 der globalen Logistikdienstleister vordringen. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Wandel von DP World - Früher primär Hafenbetreiber → Heute End-to-End-Logistikdienstleister. - Motivation: sinkender ROI bei Hafeninvestitionen & Wettbewerb durch Kunden (Shipping Lines mit eigenen Häfen). - Ziel: Globale, vertikal integrierte Lösungen anbieten, inkl. Kontraktlogistik und Multimodaltransport. Status & Leistungen - Bereits heute komplette End-to-End-Ketten möglich: Rohstoffabholung, Transport, Lagerung, Distribution, sogar Verkauf im Namen des Kunden (Distributionsfunktion in komplexen Märkten). - Positionierung als Trade Enabler, nicht nur Logistiker. Rolle von Akquisitionen - Zentrale Rolle: Akquisition von Imperial (v. a. Afrika-Kompetenz), Syncreon u. a. - Afrika und Indien als starke Märkte → europäische Bekanntheit hinkt hinterher. - Strategie: 60% organisches Wachstum, 40% durch kleinere, gut integrierbare Zukäufe. Unternehmenskultur & Strategie - Hohe Dynamik, investitionsfreudig, visionär (vergleichbar mit Amazon, Tesla). - Motto: "Change what's possible" → lösungsorientiertes, mutiges Vorgehen. - Wunsch: Top 10 Player in globaler Logistik werden (innerhalb von 5 Jahren). Differenzierung vom Wettbewerb - Fokus auf echten Kundenmehrwert und Risikobereitschaft: z.B. eigene Short-Sea-Route für schnelleren Obstimport aus Afrika. - Finanzierung von Tankcontainer-Reinigungsanlage für Chemiekunde. - Marktzugang: Erschließung von Märkten wie Nigeria im Alleingang (z. B. Ware auf eigenes Risiko kaufen & vertreiben). Deutschland & Mittelstand - In Deutschland schon heute sehr stark (z. B. 100 Lager, 3.500 MA in Leipzig). - Zielgruppe Mittelstand: schnellere Entscheidungswege, pragmatische Zusammenarbeit. - Beispiele: Elektronik-Lieferung mit Installation, Flüssigchemietransporte, Automobillogistik. IT & Innovation - Aufbau eigener Supply Chain Steuerungssoftware mit AI & Exception Management. - Beispiel: automatische Routenanpassung bei Disruptionen (z. B. Suezkanal). - Cargoes Flow als bereits vorhandene Visibility-Plattform. - Akquisitionen werden zunächst nicht technisch integriert → Fokus auf kulturelle Eingliederung. Herausforderungen & Ausblick - Integration vieler neuer Mitarbeiter & globales Mindset schaffen. - Lieferfähigkeit unter Beweis stellen – nicht nur Versprechen abgeben. - Langfristig: 90% des globalen BIP mit End-to-End-Lösungen abdecken. Zielkunden - Alle Branchen & Unternehmensgrößen. - Besonders attraktiv: Kunden mit komplexen Anforderungen oder Investitionsbarrieren. - Fokus: partnerschaftlich denken, langfristige Probleme gemeinsam lösen. Hilfreiche Links: DP World: https://www.dpworld.com/germany DP World Map: https://map.dpworld.com/ Sascha Tilli auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/saschatilli/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Manchmal stehen wir vor Entscheidungen und wissen nicht genau, ob wir sie aus Überzeugung treffen – oder ob uns unbewusste Ängste zurückhalten. Wie kannst Du erkennen, ob Dein Handeln auf echten Werten basiert oder aus Angst gesteuert wird? In dieser Episode des NLP fresh-up Podcasts sprechen Wiebke Lüth und Helen Lüth über genau diese Differenzierung. Denn ob in Beziehungen, im Beruf oder bei großen Lebensentscheidungen: Die Angst, etwas zu verpassen, kann uns oft in Richtungen lenken, die nicht wirklich zu uns passen.
ZusammenfassungIn dieser Episode der Marketing Masterminds wird das Thema Positionierung im Marketing umfassend behandelt. Andreas Pfeiffer und Stefan Ponitz diskutieren die Bedeutung von Werten und Identität für die Positionierung von Unternehmen. Sie beleuchten, wie Einzigartigkeit und Differenzierung im Markt erkannt werden können und welche Rolle Botschaften und Nutzenversprechen dabei spielen. Zudem wird die Komplexität der Positionierung in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße und den angebotenen Produkten thematisiert. KontaktBesucht auch unsere Facebook Gruppe oder Facebook Fanpage. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch! Weitere Episoden findet Ihr unter www.online-erfolgreicher.de/podcast/
Nach dem 7. Oktober 2023 und dem Terrorangriff der Hamas sehen sich jüdische, aber auch muslimische Menschen in Deutschland zunehmenden Anfeindungen ausgesetzt. Viele fühlen sich bedroht oder unter Generalverdacht gestellt. Comic-Autor*innen haben darauf mit einem gemeinsamen Projekt reagiert und 60 betroffene Personen interviewt. Die Ergebnisse, die zunächst Woche für Woche im Internet veröffentlicht wurden, erscheinen jetzt in dem Band „Wie geht es Dir? - 60 gezeichnete Gespräche nach dem 7. Oktober“ im Avant-Verlag. Eine berührende Momentaufnahme, die für Vielstimmigkeit und Differenzierung wirbt und sich gegen einfache Antworten stemmt. Rezension von Silke Arning
In dieser Episode diskutiere ich mit Zhengrong Liu, dem ersten chinesischen Mitglied eines DAX-Vorstandes, über die Herausforderungen und Chancen, die China für europäische Unternehmen mit sich bringt. Liu teilt seine einzigartigen Einsichten aus seiner Zeit sowohl in China als auch in Deutschland und beleuchtet die komplexen Handelsbeziehungen zwischen diesen zwei starken Wirtschaftsnationen. Unsere Unterhaltung beginnt mit den verschiedenen Reaktionen, die deutsche Unternehmen auf den sich verstärkenden Wettbewerb durch chinesische Unternehmen zeigen. Liu beschreibt ein bekanntes Muster: Zuerst gibt es Überraschung über die Wettbewerbssituation, gefolgt von Empörung und dem Wunsch nach Schutzmaßnahmen. Doch was diesen Reaktionen folgt, ist entscheidend: Verstehen die deutschen Unternehmen, dass sie diese Zeit nutzen müssen, um strategisch zu investieren und sich weiterzuentwickeln? Liu fordert eine pragmatische Betrachtung der aktuellen Herausforderungen und ermutigt dazu, die Stärken der chinesischen Wettbewerber ernst zu nehmen und daraus zu lernen. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist die Wahrnehmung der deutschen Automobilindustrie in China und die damit verbundenen Herausforderungen. Liu hebt hervor, dass viele deutsche Marken in China nicht mehr den Respekt genießen, den sie einst hatten, und dass neue, innovative chinesische Marken in der Lage sind, Marktanteile zu gewinnen. Diese Beobachtungen werfen Fragen darüber auf, wie die deutschen Unternehmen auf die sich verändernden Marktbedingungen reagieren und ob sie bereit sind, Lektionen aus der Dynamik des chinesischen Marktes zu lernen. Wir vertiefen uns auch in den Themen des regulatorischen Wettbewerbs in China, der es staatlich unterstützten Neuunternehmen ermöglicht, in einem schnelllebigen Markt zu florieren. Liu erläutert, dass der interregionale Wettbewerb unter Provinzen einen Anreiz für Innovation und Fortschritt schafft, was den Herstellern in Europa nicht immer bewusst ist. Dabei wird deutlich, dass der chinesische Staat nicht nur als Regulierer, sondern auch als Akteur im Wettbewerb fungiert. In Anbetracht der geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China erörtern wir auch die Auswirkungen auf europäische Unternehmen und deren Strategien. Liu erklärt, dass trotz der Herausforderungen eine pragmatische Zusammenarbeit und das Verständnis für die gegenseitigen Interessen entscheidend sind. Er ermutigt deutsche Unternehmen, Chancen in Entwicklungsländern wie Afrika und Südamerika zu erkunden, anstatt sich nur auf China und die USA zu konzentrieren. Abschließend führt unser Gespräch zu einem Aufruf zur Differenzierung in der Berichterstattung über China. Liu betont, dass eine grundlegende Verständnis der chinesischen Perspektiven und Stärken für die europäische Wirtschaft von unerlässlicher Bedeutung ist. Die Zeit sei gekommen, nicht nur China als Bedrohung wahrzunehmen, sondern auch als einen potenziellen Partner und Innovator. Das Potenzial für Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen könnte der Schlüssel sein, um in einer zunehmend komplexen globalen Wirtschaft erfolgreich zu bleiben. Liu Blog: https://www.chinahirn.de/2025/02/09/wan-hua-zhen-%E4%B8%87-%E8%8A%B1-%E9%98%B5-i-reisenotizen-ein-fazit-von-liu-zhengrong/ https://www.chinahirn.de/2025/02/09/wan-hua-zhe-%E4%B8%87-%E8%8A%B1-%E9%98%B5-i-was-uns-deepseek-lehrt-von Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
In dieser Folge dreht sich alles um Copywriting und warum es im Online-Business einfach unverzichtbar ist. Ich spreche mit Fiona Allan, einer erfahrenen Copywriterin, über die Bedeutung von gutem Text, warum Copywriting nicht nur für Profis ist und wie man mit den richtigen Worten seine Zielgruppe richtig abholt. Wir gehen auf die Stellschrauben ein, die einen schlechten von einem guten Text unterscheiden und wie du damit deine Conversions steigern kannst. Wenn du lernen möchtest, wie du mit Copywriting wirklich Verkäufe erzielst, dann hör unbedingt rein! Hol dir hier Fionas Strategien für Website-Texte, die deine potenziellen Kund*innen zum Kaufen bewegen: https://www.fiona-allan.de/strategien-fuer-deine-website-texte/ Hier findest du Fiona bei Instagram: https://www.instagram.com/fiona_allan_/ Warteliste für die Ads Formel®, im Frühsommer geht's wieder los! Schalte endlich profitable Ads, damit du im Sommer entspannt am Strand liegen kannst, weil Ads regeln: → https://annalenaeckstein.de/ads-formel-startet-bald/ Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business (und Reiseleben
Oft gewünscht, endlich live! In dieser Episode von Plattform Ökonomie beleuchten wir die Plattform Group, ein Unternehmen, das als Paradebeispiel für Plattformökonomie gelten könnte. Karo und ich, Alex, berichten über meine jüngsten Erfahrungen in Italien, wo ich an einem Workshop teilgenommen habe, der sich mit Plattformkonzepten und Digitalisierung auseinandersetzte. Während wir die wirtschaftlichen Herausforderungen Italiens diskutieren, fällt auf, wie stark Länder in ihrer digitalen Entwicklung voneinander abweichen. Italien hat im Vergleich zu Deutschland mit erheblichen Schwierigkeiten in der digitalen Wirtschaft zu kämpfen, was uns zu dem Gedanken bringt, dass es möglicherweise ein Nährboden für neue, unabhängige Plattformunternehmen sein könnte. Wir tauchen dann tiefer in die Welt der Platform Group ein und erkunden, wie dieses Unternehmen entstanden ist und welche Geschäftsmodelle es verfolgt. Ursprünglich aus der Unternehmensakquisition von Schuhe24 hervorgegangen, hat sich die Plattform Group auf die Konsolidierung verschiedenster E-Commerce-Unternehmen spezialisiert. Wir erklären, wie sie eine einheitliche technologische Plattform herstellen wollen, um Synergieeffekte zu nutzen und einen breiten Zugang für Kunden zu ermöglichen. Auf den ersten Blick klingt dies vielversprechend, doch schon bald stellen wir kritisch in Frage, wie gut diese Plattform in der Praxis wirklich funktioniert. Im weiteren Verlauf der Episode beleuchten wir die aktuellen finanziellen Ergebnisse der Plattform Group. Trotz eines stabilen EBITDA und einem Umsatzwachstum bleibt uns nicht verborgen, dass die Plattform in Bezug auf die Bewertungen unserer Plattformkriterien hinter den Erwartungen zurückbleibt. Wir diskutieren die Herausforderungen, denen die Platform Group gegenübersteht, unter anderem die Akquisition kleinerer Unternehmen und die Schwierigkeiten, diese nahtlos in das bestehende System zu integrieren. Auch die Fragen nach der Einzigartigkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen werden aufgeworfen; in vielen Fällen sehen wir dort keine wirkliche Differenzierung. Ein weiteres zentrales Thema ist die Bewertung der Platform Group nach Kriterien, die wir aus der Plattformökonomie abgeleitet haben. Mithilfe eines neuen Tools, Notebook LLM, analysieren wir die Unternehmensdaten und kommen zu dem Schluss, dass die Plattform Group in vielen Punkten nicht den Ansprüchen eines modernen Plattformmodells gerecht wird. Die Sichtweise darüber, was eine Plattform ausmacht, wird immer klarer: Inventar, Unabhängigkeit und Skalierbarkeit sind allesamt Aspekte, in denen die Plattform Group schwach aufgestellt ist. Uns bleibt zu beobachten, ob sich die Plattform Group in den kommenden Jahren als echtes Plattformunternehmen etablieren kann oder letztendlich eher als eine Art Mischkonstruktion von traditionellen E-Commerce-Unternehmen fungiert. Die Details ihrer Akquisitionsstrategie und die tatsächliche Leistungsfähigkeit ihrer Plattform werden weiterhin im Fokus bleiben. In der abschließenden Analyse stimmen wir überein, dass die Plattform Group in ihrer derzeitigen Form erhebliche Schwierigkeiten hat, die Kriterien für eine erfolgreiche Plattform zu erfüllen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E