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Bei Freunden und Familien galt es mal als Spartipp, die Passwörter beim Streaming-Anbieter Netflix zu teilen. Dem hat das Unternehmen einen Riegel vorgeschoben. Den Nutzerzahlen hat das aber nicht geschadet, wie Netflix mitgeteilt hat. Von Annika Krempel
Das Jahr 2023 ist noch jung, hat aber bereits wieder einige spannende Themen zu bieten. Unter anderem stehen in der kommenden Woche Zahlenvorlagen von Spezialglashersteller Schott, Softwarekonzern Suse und Streaming-Anbieter Netflix auf der Agenda. Ein besonderes Augenmerk richtet sich jedoch auf das Weltwirtschaftsforum in Davos. Das World Economic Forum (WEF) findet erstmals seit drei Jahren wieder in Präsenz statt. Mitte Januar 2020 hatte sich die Politik- und Wirtschaftselite bislang letztmalig in dem idyllischen Schweizer Skiort versammelt – nur wenige Wochen vor den weltweiten Covid-Lockdowns. Dieses Mal werden den Organisatoren zufolge über 2700 hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus 130 Ländern teilnehmen. Welche Themen die Diskussionen bestimmen werden und warum WEF-Geschäftsführerin Saadia Zahidi von einer „länger anhaltenden Phase der Polykrisen und Turbulenzen“ spricht, erläutert Mark Schrörs, Ressortleiter Konjunktur und Politik sowie auch Währungspolitischer Korrespondent, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der anstehenden 3. Kalenderwoche wichtig werden.
Streaming-Anbieter Netflix hat sich für "The Gray Man" die Avengers-Regisseure Anthony und Joe Russo gegönnt, dazu Ryan Gosling in der Hauptrolle. Es ist angeblich die teuerste Streaming-Produktion, die es je gab. Anna Wollner hat Hauptdarsteller und Regisseure getroffen. **********Ihr hört in dieser Folge von "Eine Stunde Film":00:02:15 - Filmkritik "The Gray Man"00:12:35 - Interview Hauptdarsteller Ryan Gosling00:18:04 - Interview Regisseure Anthony & Joe Russo00:24:42 - Serienkritik "God´s Favorite Idiot"00:31:15 - Filmkritik "Men - Was dich sucht wird dich finden"00:37:40 - Serienkritik "One Mic Stand"00:44:29 - Ausblick auf nächste Woche**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Entlarvender Dokumentarfilm: Pornostar? Influencer? "Pornfluencer"!Elyas M´Barek: "Essen ist für mich das Größte!"Thomas Gottschalk im neuen "Minions"-Film: "Ich will nicht der nörgelige Alte werden"**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Seit einigen Jahren hat der Streaming-Anbieter Netflix ein eigenes Deutschland-Office in Berlin. Wie wichtig ist der deutsche Markt für einen internationalen Streaming-Dienst wie Netflix? Viele Produktionen werden zum Überraschungshit, andere versuchen an den Erfolg eines schon bestehenden Formats anzuknüpfen. Was macht also eine erfolgreiche Produktion aus? All diese und weitere Fragen beantwortet uns Felix Pace, Direktor Marketing, Editorial & Publishing bei Netflix.
Immer wieder gibt es Filme, die sich bei dem Streaming-Anbieter Netflix entdecken lassen – abseits der persönlichen Empfehlungen, die selten nach rechts oder links schauen. Christine Deggau hat heute einen Film aus Taiwan, den sie Ihnen ans Herz legen will.
In deutschen Kinos ist der Science Fiction-Film „Auslöschung“ bislang nicht gelaufen. Stattdessen ging’s für das Team um Oscar-Preisträgerin Natalie Portman vor einem Jahr zum Streaming-Anbieter Netflix. Und am 14. März erscheint „Auslöschung“ jetzt auch auf DVD. Unser Film-Experte Marc Linten hat den Film schon hinter sich, was aber nicht heißt, dass er nach dem ersten Gucken keine offenen Fragen mehr hätte – auf ihn wirkte einiges in diesem Film doch ziemlich … „schleierhaft“. Moderation: Patricia Guzman.
Mit der Eigenproduktion «Babylon Berlin» hat sich der deutsche Pay-TV-Sender Sky eine große Aufmerksamkeit geschaffen. Die Produktion von X Filme Creative Pool, Beta Film, Sky und Degeto, die von Tom Tykwer, Achim von Borries und Hendrik Handloegten umgesetzt wurde, ist nicht nur in Deutschland ein Hit. Auch in weitere Länder wurde die Serie inzwischen verkauft, unter anderem hat der Streaming-Anbieter Netflix zugeschlagen. Neben «Babylon Berlin» hat Sky auch viele neue Angebote, die über fünf Millionen Abonnenten nicht missen wollen. Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat dagegen Probleme, denn man gab eine Gewinnwarnung heraus. Nachdem schon die Marktanteile der Sender schrumpften, gehen auch die Umsätze im Fernsehen zurück. Quotenmeter.FM-Gastgeber Fabian Riedner und Hauke Reitz diskutieren darüber, ob ProSiebenSat.1 falsch aufgestellt ist und ob die Sendervielfalt den Konsumenten überfordert. Wäre es vielleicht auch einmal angebracht, dem erfolgreichen Produzenten Studio71 einen Programmslot zu geben, um junge Gesichter zu fördern?
Seit September 2014 ist der Streaming-Anbieter Netflix auch in Deutschland empfangbar. Das Unternehmen aus Los Gates in Kalifornien erreichte schnell eine große Beliebtheit. Die Eigenproduktionen wie «House of Cards», «Orange is the New Black» oder «Daredevil» kamen bei den Kunden sehr gut an. Auch Amazon mischt seit Frühjahr 2014 auf dem Streaming-Markt mit. Mit Amazon Prime hat man seinen hausinternen DVD-Versand-Angebot Lovefilm verschmolzen. Das Unternehmen konkurriert vorwiegend mit Netflix, hat zudem auch eigene Serien im Programm. Ebenfalls Thema der Diskussion sind Snap by Sky, Watchever und Maxdome. Fabian Riedner begrüßt diese Woche die Quotenmeter-Redakteure Frederic Servatius und Timo Nöthling. Außerdem spielt die Bedienung von Netflix und die Synchronisation der Amazon-Serien eine Rolle.
In Folge 14 spricht Christian mit Jens über das Thema Musik und welche Wege es gibt diese mit Kindern zu teilen. Ausserdem wird über den neuen Streaming Anbieter Netflix gesprochen. Jens hat das Thema Mama-Blogs aus dem Netz aufgegriffen. Zusätzlich gibt es zwei aktuelle Rückrufe und über app.net wurden wir auf eine Plattform aufmerksam um gebrauchte Kinderkleidung einfach zu (ver)kaufen. Wie immer: viel Spass beim hören. PS: Christian hat ein neues Mikrofon, die Audioqualität dürfte sich somit hoffentlich verbessert haben.