POPULARITY
Categories
Ich spreche über die Serie des Jahres 2025!
Monatsrückblick: Ein halbes Jahr voller Filme und Serienhighlights des Juni 2025!
Netflix präsentiert die dritte Staffel der koreanischen Hit-Serie „Squid Game“. Die Eliminationsspiele gehen für sechs Folgen weiter, nachdem die Rebellion blutig niedergeschlagen wurde. Die Teams Rot und Blau kämpfen wieder gegeneinander, um schließlich ein Millionenreisgeld zu gewinnen. Der Gewinn wächst, je mehr Spieler disqualifiziert bzw. eliminiert werden. Diese Spielanordnung ist zweifellos als Allegorie auf den Kapitalismus lesbar, aber blicken wir doch dieses Mal auf die Politik, in der ähnliche Squid Games aufgeführt werden, auch wenn diese im Gewand der Vernunft und Kompromissbereitschaft daherkommen und auf den ersten Blick nicht zu blutrünstig aussehen. Sprechen wir beispielhaft über die SPD und die Jusos, die gerade vernünftelnd die rote Linie der Menschenwürde übertreten, als seien sie Figuren in der dritten Staffel von „Squid Game“. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Die Filmanalyse zu Staffel 1: https://www.youtube.com/watch?v=u8-K-X24YiA&t= Die Filmanalyse zu Staffel 2: https://www.youtube.com/watch?v=Wl378pHHlrE&t= Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
"Verschleppen und Hinhalten" - Vorwürfe der kulturpolitischen Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag Sanne Kurz hinsichtlich Bayerns Umgang mit NS-Raubkunst. Im Update-Gespräch antwortet darauf: Anton Biebl, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen / Filmkritik: "One to one: John and Yoko" - Dokumentarfilm von Kevin Macdonald und Sam Rice-Edwards, der die 18 Monate beleuchtet, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 70er in Greenwich Village verbrachten. Von Julia Haungs / Außerdem: Das Ringen um die Meinungsfreiheit an britischen Universitäten. Aus London berichtet Franziska Hoppen.
Mit Chrissi spreche ich über diesen Horror Film mit Samara Weaving in der Hauptrolle!
Danny Boyle und Alex Garland haben sich zusammengetan, um nicht nur mit „28 Years Later“ den dritten Teil der Zombie-Reihe vorzulegen, starten soll mit diesem Film auch eine Trilogie, die einen 12-jährigen Jungen namens Spike in den Mittelpunkt stellt. Das Wut-Virus wütet noch immer, die Zombies sind bisweilen zu Alpha-Kreaturen mutiert. Die ganz junge Menschengeneration muss jetzt auf sich allein gestellt durch die Welt voller Zombies irren, nachdem sie Vater und Mutter hinter sich gelassen hat. Dafür steht zumindest Spike, der sich vor allem selbst zum Krieger ausbildet. Im Gegensatz zu „28 Days Later“ ist der Film eine Diskurs-Collage, in der virulente Stimmungen und Diskussionen aufgegriffen und nur lose miteinander verbunden werden. Das Stationendrama schert sich nicht um Geschlossenheit. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die Erzählung trotzdem etwas Zwingendes hätte und die einzelnen Teile innerhalb des Rahmens nicht so disparat angeordnet wären. Mehr dazu in der Filmanalyse Wolfgang M. Schmitt! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Neuer Pixar-Film: "Elio" kommt ins Kino. Filmkritik von Antje Sieb / Regisseurin Ina Weisse im Gespräch zu ihrem neuen Film "Zikaden" / Heute vor 50 Jahren erschien der Kultfilm "Der weiße Hai". Von Paula Kersten / "Typisch Emil": Kabarettist Emil Steinberger im Gespräch mit Christoph Leibold über eine neue Dokumentation, die ihn portraitiert.
Archäologie und Kunstgeschichte als Comic: Niels Beintker über Ulli Lusts "Die Frau als Mensch”. Zum Tod des österreichischen Pianisten Alfred Brendel: eine Würdigung von Bernhard Neuhoff. Filmkritik "Loyal Friend” von Bettina Dunkel.
Best Wishes, Bigfoot und Brautrede – heute gibt's alles!Eine Folge wie ein Überraschungsei: Spannung, Spaß und mindestens drei Storylines.Was mit einem mysteriösen Cliffhanger startet, rollt sich schnell aus zu einem wilden Ritt durch Filmkritik, Verschwörungstheorien und Familienfeiern. Von „Road House“-Remake bis „Fast & Furious 6“, von Connor McGregor bis Sasquatch – hier wird nichts ausgelassen. Babo fragt sich, was Fake ist, was promptet – und was das alles mit einer Spülmaschine zu tun hat.Es wird politisch, philosophisch und handwerklich – inklusive NPC-Diskussion mit Elektriker und einer kleinen Sozialstudie zum Verhältnis Mensch-Monteur. Und weil's nicht schon genug Mindblow gab, geht's weiter mit einer fiesen Fake-Shop-Erfahrung, einer bittersüßen Hochzeitsrede (Tränen garantiert!) und der Redewendung der Woche – diesmal wortwörtlich: auf den Hund gekommen.Mehr Realität wird's heute nicht.Viel Vergnügen!Unterstütze uns mit einem Spotify-Abo und höre die neueste Folge früher.Werdet Teil der Patreon CommunityFolgt uns auf InstagramFolgt uns auf YoutubeFolgt uns auf TikTok
Kindlicher Grusel oder Stranger-Things-Abklatsch? Wir sprechen beim Frühstück über Monster Summer, Mel Gibson und Nostalgie mit seichter Spannung.
Drehbuchautor Alex Garland und Danny Boyle haben den zweiten Teil lediglich mitproduziert, die Regie übernahm Juan Carlos Fresnadillo, der gemeinsam mit seinen Drehbuchautoren den ersten Teil offenbar nicht verstanden hat. „28 Weeks Later“ hat „28 Days Later“ auf der ästhetischen Ebene kaum etwas hinzuzufügen, bis auf den temporeichen Auftakt. Weitgehend handelt es sich jedoch um einen Abklatsch mit hektischen Schnitten und dem enervierenden Einsatz der Wackelkamera, die nur noch ein bruchstückhaftes Wahrnehmen ermöglicht. Im Mittelpunkt der Erzählung steht eine Familie, die offenbar schon vor dem Angriff der Zombies erhebliche Probleme im Miteinander hatte. Der Vater behandelt seine Frau eher bevormundend, seinen Kindern gegenüber ist er nicht ehrlich. Erst das Virus, das alle Menschen blitzschnell in Zombies verwandelt, lässt die untergründigen Konflikte eskalieren. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Wir haben es vor einiger Zeit in der letzten regulären rotz+wasser Folge angedeutet: Thomas und Olli wollten gemeinsam ins Kino! Und knapp einen Monat nach Filmstart sprechen die beiden heute über ihre Eindrücke zu Final Destination 6. Eine SPOILER-Warnung geben wir gleich vorweg, denn die beiden Kritikerpäpste gehen teilweise echt ins Detail. Und nun Vorhang auf für eine weitere fulminante Morningshow!
Wie viel Verantwortung tragen Medien in Momenten der Katastrophe? Der Film September 5 wirft einen Blick hinter die Kulissen eines historischen Ausnahmezustands: die Geiselnahme der israelischen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972. Im Zentrum steht nicht das Attentat selbst, sondern die Live-Berichterstattung des US-Fernsehsenders ABC – und mit ihr das moralische Dilemma, ob, wann und wie über eine solche Tragödie berichtet werden sollte. In dieser Folge vom Filmmagazin besprechen wir die medienkritische Kraft dieses deutschen Dramas, das fast ausschließlich im engen Regieraum spielt und trotzdem große Fragen aufwirft. Wie funktioniert Journalismus unter Druck? Welche Fehler darf man sich leisten, wenn die ganze Welt zuschaut? Und wie nah darf man der Wahrheit kommen, wenn die Täter womöglich mitsehen?
Kann das John Wick Spin Off Punkten, oder verliert es zur Hauptreihe? Helmut und ich sprechen darüber!
Len Wiseman legt mit "Ballerina" ein Spin-off zur "John Wick"-Reihe vor, das offenbar derart große Schwächen aufwies, dass Chad Stahelski nachdrehen und den Schaden begrenzen musste. Ein guter Film ist trotzdem daraus nicht geworden - und kann es wohl kaum, wenn man sich darüber klar wird, was hier eigentlich versucht wird. Die "John Wick"-Filme sind virtuose Action-Filme, in denen das Wie und nicht das Was oder Warum im Vordergrund steht. Indem man jetzt aber mit einer langwierigen Exposition eine Saga stricken will, in der die Ballerina Eve (Ana de Armas) nur manches Mal auf John Wick (Keanu Reeves) trifft, sonst jedoch mühsam ihre Familientragödie rächen will, nimmt man der Reihe ihre Leichtigkeit und verwandelt sie in ein dumpf-düsteres Mafia-Szenario, das man so schon unzählige Male gesehen hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Helmut und ich reden über unsere Filme und Serien die wir im Mai gesehen haben!
Der britische Zombie-Film „28 Days Later“ von Danny Boyle ist zu Recht ein Klassiker: Mit der leicht händelbaren digitalen Videokamera schuf Kameramann Anthony Dod Mantle ein intensives und nahes post-apokalyptisches Szenario von einem menschenleeren London und einem brennenden Manchester. Wir begleiten Jim (Cillian Murphy) und bald noch weitere Weggefährten, die noch nicht von Zombies gebissen worden sind. Eine Seuche hat sich ausgebreitet, die Wut ist überall. Blitzschnell erfolgen die Attacken. Der Freund wird, ist er erst gebissen, in wenigen Sekunden zum Feind. „28 Days Later“ erscheint sehr simpel angelegt, setzt man sich aber tiefer mit dem Werk auseinander, sehen wir in einen düsteren Spiegel der Gegenwart, an dessen Rändern dennoch so etwas wie Hoffnung schimmert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: William James: Der Wille zum Glauben. Reclam. William James: Pragmatismus. Meiner. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
In der Filmkritik werden Genrefilmen der 1960er und 1970er Jahre oft mit dem Adjektiv surreal beschrieben. Dabei geht es vor allem darum, Filmen wie Mario Bavas oder Dario Argentos Gothichorror eine Traumlogik zu attestieren, die deren Brüche mit einer rationalen Weltwahrnehmung Rechnung trägt. Doch sind die Filme wirklich surreal? Oder gar surrealistisch? In dieser Folge wird Marcus im Gespräch mit dem Braunschweiger Film- und Literaturwissenschaftler Dr. Christoph Seeliger dieser Frage auf den Grund gehen. Als Beispiele dienen DIE STUNDE WENN DRACULA KOMMT (1960) und ÜBER DEM JENSEITS (1981).
Und dann ist mir auch noch ein Fehler unterlaufen. Eli Craig ist der Regisseur des Fernsehfilms (bzw. Kurzfilm) Zombieland und nicht vom Kinofilm Zombieland. Bei meiner Recherche war ich ungenau. Es tut mir leid.
Mission Impossible: Ein Rückblick auf die Reihe The Final Reckoning: Ein Filmkritik
Den ungaresche Schouldrama hunn de Michel Delage, d'Vesna Andonovic an d'Valerija Berdi ënnert d'Lupp geholl.
Das soll sie sein, die bislang beste Star-Wars-Serie. Mag sein, dass das stimmt. „Andor“ ist gut produziert, liebe vollausgestattet, verzichtet weitgehend auf Fan-Service, zeigt ein einigermaßen komplexes Figurentableau. Ist aber „Andor“ wirklich eine gute Serie? Schon die erste Staffel mit ihren 12 Folgen dauert 10 Stunden. Lohnt es sich, dann noch weitere 10 Stunden Lebenszeit zu opfern, um die zweite Staffel zu sehen? Zusammengenommen sieht man ein Prequel zu „Rogue One“, das verdeutlichen soll, wie langsam die Rebellion gegen das Imperium beginnt. Die Herrschaft des Imperiums zeigt sich als wohlbekannte Mischung aus Orwells „1984“, „The Handmaid's Tale“ und „Squid Game“. Nichts Neues. Der antikolonialistische Kampf gegen den Imperialismus stellen nun manche Kritiker in eine Verbindung mit gegenwärtigen Kriegen – allerdings bleibt die Serie so allgemein, dass sich auch jeweils die Gegenseite mit der anti-imperialistischen Rebellion identifizieren kann. Was erzählt wird, könnte problemlos (wenn es überhaupt erzählt werden muss) in zwei Stunden gezeigt werden, dazwischen sehen wir unendlich viel Leere und Füllmaterial. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Die Filmanalyse zu ROGUE ONE: A STAR WARS STORY: https://www.youtube.com/watch?v=kk0M4qIDU38 Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Tom Cruise tritt noch ein letztes Mal an, um die Welt zu retten. Regisseur Christopher McQuarrie zeigt dabei immer wieder Ausschnitte aus den vergangenen Filmen, um so einen großen Bogen zu spannen. Das gelingt nur mühsam, da die Figuren sich und dem Publikum unendlich viel erklären müssen. Auf eine zusammenhängende Erzählung war die Reihe eigentlich nie ausgelegt – nun vor allem das Jahr 1996 mit der Gegenwart zu verbinden, ist dem Wunsch geschuldet, ein Epos zu schaffen. Aber „Mission: Impossible“ ist nicht „Star Wars“, weshalb der Film immer dann gut wird, wenn allein die Action im Mittelpunkt steht. Plötzlich wird Ballast abgeworfen und das spektakuläre Spiel beginnt. Ethan Hunt jagt im letzten Teil eine KI, die Macht über alle Atombomben der Welt haben will, um dann die Menschheit auszulöschen. Während Hunt einen Schlüssel ins passende Schloss stecken muss, erleben wir auf der Staatenebene relevantere Überlegungen. Was, wenn die KI gar nicht das eigentlich Problem ist? Mehr dazu in der Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Im Kultur Update spricht Marie Schoeß mit der rumänisch-schweizerischen Schriftstellerin Dana Grigorcea über die proeuropäischen Wahlergebnisse in Rumänien. / Außerdem: Filmfestspiele Cannes 2025 - Halbzeit-Bilanz: Beim Stichwort "Cannes" denken die meisten an jede Menge Stars, Kinokunst und rauschende Parties am Strand. In den Wettbewerbsfilmen dominiert dieses Jahr aber ein ebenso ernster wie dringlicher Ton. Von der Croisette berichtet Bettina Dunkel. / Filmkritik "Monsieur Aznavour": Charles Aznavour war einer der größten Chansonniers Frankreichs. Dass seine Weltkarriere alles andere als ein Zuckerschlecken war, zeigt ein BioPic, eine Filmbiografie, die jetzt in die deutschen Kinos kommt. Über zwei Stunden dauert der Film, ist aber keine Sekunde zu lang, findet Markus Mayer. / Moderation: Marie Schoeß
Die Italienerin Renata Scotto war eine der größten Opernsängerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre amerikanische Soprankollegin Angel Blue ist einer der ganz großen Stars von heute. Und die junge deutsche Mezzosopranistin Valerie Eickhoff ist auf dem besten Weg in den Gesangsolymp. Drei Frauen, drei Karrieren - vereint in Juliane Sauters Filmdokumentation. Michael Atzinger hat sie sich angesehen.
Wie ihr wisst, erfüllt Devils & Demons ab und zu auch mal Wünsche aus der Community. Deshalb haben wir Crawlspace mit Klaus Kinski für euch besprochen. Eventuell war es auch für lange Zeit das letzte Mal, dass wir auf euch gehört haben, haha. Warum? Das erfahrt ihr in der neuen Episode, die uns wirklich fast gebrochen hat und das schon in der Vorbereitung.
Ein neues Mailbag! Janick, Lucas & Christian diskutieren eure Fragen. Zum Beispiel: Spaghetti-Eis mit oder ohne Sahne? Was ist der Reiz von Märchen? Und: Sollte man verabsolutierende Aussagen in der Filmkritik benutzen? Das hier ist der Teaser, die ganze Folge gibt es, wenn ihr uns auf Steady unterstützt: https://steadyhq.com/cuts.
Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso
Eine Reise durch das Familienuniversum von GW Pabst, dem Gigant des frühen deutschen Kinos, erzählt durch die Augen seiner Ehefrau Trude Pabst.
Für ihre Arbeit wurde unser heutiger Gast vielfach ausgezeichnet, hier mal eine Auswahl: Telestar, Grimme-Preis (nicht nur einmal), Goldene Schallplatte, Bayerischer Filmpreis (nicht nur einmal), Goldene Kamera, Preis der dt. Filmkritik, Kunstpreis Berlin und auch den Sonderpreis beim Fernsehfilmpreis. Das ist ja allerhand. Nun ist die 1972 in West-Berlin geborene Nicolette Krebitz allerdings auch breit aufgestellt, als Schauspielerin, Regisseurin, Musikerin, Sprecherin und Drehbuchautorin. Durch Filme wie "Bandits" wurde sie für eine ganze Generation zur Projektionsfläche. Das ist dem Schauspielberuf zueigen, es hat Vor- und Nachteile, aber wie wird man das Bild, das andere von dir haben, bitte wieder los? Indem man sich immer wieder und immer weiter verändert. Das zumindest wäre eine Erklärung dafür, warum sich Nicolette Krebitz nie auszuruhen scheint. Aus dem Tanz ins Schauspiel, aus dem Schauspiel in die Regie, vom Bekannten hin zum Neuen. Vier sogenannte Longplayer hat sie als Regisseurin bislang vorgelegt, aktuell spielt sie neben Lars Eidinger eine Hauptrolle im Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale unter der Regie von Tom Tykwer. Playlist: Kid Frost - La Raza Fleedwood Mac - Landslide Tylor the Creator - See you again Prince - I wanna be your Lover Jimi Hendrix - Up from the Skies Laurie Anderson & Jean Michel Jarre - Rely on me# Aaliyah - One in a Million Patti Jo - Make me believe in you Carpenters - Close to you Michael Jackson - We're almost there Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Nach dem Girls Club in der letzten Woche, gibt es in Folge 369 den Boys Club zu hören. André und Chris beschäftigen sich erneut mit ihren aktuellen Lieblingsthema, dem apokalyptischen Thriller der späten 90er und frühen 2000er. Dieses Mal geht es um den dezent vergessenen Serienkiller-Krimi Resurrection aus dem Jahr 1999, in dem Highlander Christopher Lambert es mit einem Mörder aufnehmen muss, der Jesus Christus höchstpersönlich zum Leben erwecken will. Außerdem erzählen euch die beiden Herren von ihren sehr unterschiedlich verbrachten Urlaubsreisen auf der AIDA und in Japan. Viel Spaß!
David Cronenberg inszenierte 1988 mit Jeremy Irons in einer Doppel-Hauptrolle den Psychohorrorfilm Dead Ringers. Laura und Teresa erklären euch in der neuen Folge, warum der Film nicht die übliche, stereotypische Zwillingsgeschichte ist, sondern ein ernstzunehmender Film, der durchaus nachhallt.