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Im Sudan hat der Bürgerkrieg eine neue Eskalationsstufe erreicht hat. In der Stadt Al-Faschir in Darfur verüben Kämpfer der RSF-Miliz grausame Gewaltakte gegen die Zivilbevölkerung. Laut der WHO wurden bei einem Angriff auf eine Geburtsklinik über 460 Menschen getötet. Die UNO fordert dringend Hilfe für die Hunderttausenden von Zivilisten, die unter den schrecklichen Bedingungen leiden. Heiko Wirtz, ARD-Korrespondent für Nordafrika, gibt einen detaillierten Einblick in die aktuelle humanitäre Lage und die Hintergründe des Konflikts. Weiter geht es mit der Einigung zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping, die weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben könnte. Im Mittelpunkt steht der Streit um Seltene Erden, ein Thema von globaler Bedeutung. Zudem sorgt Trumps Ankündigung, Atomwaffentests wieder aufnehmen zu wollen, für internationale Besorgnis. Ralf Borchard analysiert die Situation. Abschließend werfen wir einen Blick auf die spannende Wahl in den Niederlanden, die einen möglichen Politikwechsel einläuten könnte. Jean-Marie Magro kommentiert.
Mit seiner aggressiven Zollpolitik hat Donald Trump viele Länder eingeschüchtert, aber China beugt sich nicht. Im Gegenteil: Xi Jinping zeigt jetzt selbst immer deutlicher, wie er Gegner erpressen kann. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Donald Trump trifft Xi Jinping: Fünf Lehren aus dem Gipfel der Supermächte Handelskrieg um seltene Erden: Im Würgegriff Chinas Shortcut-Folge zum Taiwan-China-Konflikt ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Georg Fahrion ► Redaktion & Regie: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür, Philipp Fackler ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dr. Markus Krall warnt vor dem Crash – und erklärt, warum der Wohlstand bald schmilzt Im exklusiven Gespräch mit Mario Lochner spricht der Ökonom und Bestsellerautor über die dramatische Lage der Weltwirtschaft, die drohende Anpassungskrise in den USA unter Donald Trump – und warum Deutschland besonders hart getroffen werden wird. Themen im Gespräch: Trump, Schulden und die kommende Sparpolitik Warum die USA eine „Anpassungskrise“ durchmachen müssen Deutschlands Wohlstand in Gefahr – warum wir verarmen ohne Kurswechsel Wie Dr. Krall jetzt investiert: 50 % Cash, Aktien, Gold und Geduld Warum er Bitcoin am Ende für wertlos hält und was der Strickfehler ist Künstliche Intelligenz: Hype oder echte Revolution? Was passieren muss, damit die Wirtschaft wieder wächst Wie er die Kettensäge an die deutsche Bürokratie anlegen würde Warum Schwarz-Rot noch viel schlimmer ist als die Ampel Warum uns Frankreich in eine neue Eurokrise stürzen wird und diese anders und schlimmer wird Wie Anleger jetzt ihr Vermögen am besten schützen und warum Krall in die Schweiz ausgewandert ist Nahc dem Wahlsieg von Javier Milei in Argentinien: Wird Markus Krall der deutsche Milei und setzt die Kettensäge an die Bürokratie an?
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass neue Schlagzeilen die Stimmung beeinflussen. Wir sprechen über die jüngsten Unruhen rund um US-Regionalbanken, die Auswirkungen von Zolldrohungen auf chinesische Waren und die überraschende Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft. Natürlich werfen wir auch einen kritischen Blick auf Frankreichs Schuldenproblematik und diskutieren, wie sehr diese Entwicklung Europa unter Druck setzen könnte. Außerdem erklärt Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, was hinter dem aktuellen Hype um den "Debasement Trade" steckt und warum Gold plötzlich wieder in aller Munde ist.
Egal, ob im Privatleben, in unserer Wirtschaft oder im Krieg: Künstliche Intelligenz ist die Technologie, die die Menschheit für immer verändern soll. Darauf wetten zumindest die größten Konzerne der Welt und pumpen hunderte Milliarden Euro in KI-Systeme. Die Blase, die hier entsteht, treibt mittlerweile die Weltwirtschaft nach oben. Doch wie stabil ist dieses Kartenhaus, wenn dieses Wachstum auf Pump geschieht und die gigantischen Datenzentren dieser Branche mehr Energie und Ressourcen verschlingen, als die Welt derzeit hergibt. Ob die KI-Blase platzt und was dann passiert, darüber sprechen wir mit Tech-Analyst und Investor Philipp Klöckner. Klöckner ist auch Moderator des Podcasts "Doppelgänger". **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Derzeit feuern die zwei Weltmächte USA und China im Handelskrieg aus allen Rohren. Dennoch argumentiere ich, dass die zwei Staaten kein Interesse an einer totalen Eskalation haben. Die chinesische Staatsführung sieht sich am längeren Hebel und setzt vor allem auf Zeit. Doch auch Washington hat ein paar Asse im Ärmel, die die Volksrepublik China in die Knie zwingen könnten - jedoch auch die Weltwirtschaft empfindlich treffen würden. Im aktuellen Update, dem Kurzformat des Beijing Briefing, erkläre ich dir - ca. zwei Wochen vor einem möglichen Treffen von Xi Jinping und Donald Trump - meine Sicht der Dinge. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nahezu jeder dritte Mensch auf der Erde kann sich kein gesundes Essen leisten. Das ist das Ergebnis der Studie „Armutslücke Welternährung“, die das katholische Hilfswerk Misereor diese Woche vorgelegt hat. Der Misereor-Experte für Landwirtschaft und Ernährung Lutz Depenbusch erläutert im Gespräch, warum immer mehr Menschen unter Ernährungsarmut leiden, während unsere Weltwirtschaft wächst. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Ausbau der Erneuerbaren, mit den Kipppunkten des Weltklimas und dem Wolf. Eine Sendung von Sabine Schütze, 16.10.2025
Der handelsstreit zwischen den USA und China eskaliert gerade - wieder Mal. Neue Zölle, Gegenzölle - und nun greift der Konflikt auch auf die Schifffahrt über. Frachtschiffe, Häfen und weltweite Lieferketten geraten unter Druck. Beide Seiten begründen ihr Vorgehen mit dem Schutz ihrer wirtschaftlichen Interessen, doch dahinter steckt auch ein Machtkampf und Einfluss, Technologie und Zukunftsmärkte. Was bedeutet dieser Handelsstreit für die Weltwirtschaft - und wie stark spüren wir die Folgen auch hier bei uns in Europa? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Wirtschaftsredakteur Michael Bachner. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode diskutieren Marco und Jens verschiedene Themen, darunter technische Probleme beim Podcast-Hosting, persönliche Herausforderungen, politische Themen in Deutschland, die Unfähigkeit der Regierung in der Verteidigung, Investitionen in die Energiewende, geopolitische Strategien im Zusammenhang mit Drohnen und die aktuelle Währungsproblematik in Argentinien. Die Diskussion ist geprägt von persönlichen Meinungen und kritischen Betrachtungen der aktuellen politischen Lage. In dieser Episode diskutieren Marco Herack und Jens die komplexe politische und wirtschaftliche Situation in Argentinien, die Rolle der USA und Chinas, sowie die Auswirkungen auf den US-Dollar und die globale Währungsordnung. Sie beleuchten historische Parallelen, die Abhängigkeiten von internationalen Institutionen und die Verschiebung von Kapital in neue Vermögenswerte wie Gold und Kryptowährungen. Die Diskussion umfasst auch die geopolitischen Risiken und die Fragmentierung der Weltwirtschaft. (Riverside AIZusammenfassung)
Von Montag an treffen sich Ökonomen, Banker, Politiker und Notenbanker zur Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington. Seit der Frühjahrstagung ist einiges passiert: „Es ist tatsächlich ziemlich genau ein halbes Jahr her, dass US -Präsident Donald Trump im Rosengarten stand und diese sogenannten reziproken Zölle verkündet hat“, sagt Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung. Sorgen, dass die Zölle die US-Wirtschaft in eine Rezession stürzen könnten, haben sich bislang nicht bewahrheitet. Eine Einordnung der aktuellen Lage bieten die drei Flagship-Reports, die der IWF im Laufe der Woche vorlegen wird. Dazu zählen der Fiscal Monitor, der sich die Staatsfinanzen weltweit anschaut, der Global Financial Stability Report und der World Economic Outlook. Erste Eckpunkte sind bereits bekannt: „Da konstatiert der IWF, dass die Weltwirtschaft in bemerkenswert resilientem Zustand ist“, berichtet Pirkl. Neben den klassischen Diskussionsthemen wie Zöllen und Staatsfinanzen wird sich der IWF auch mit dem Megathema künstlicher Intelligenz befassen. „Grundsätzlich begrüßt der IWF, dass immer mehr Unternehmen und auch Staaten das Potenzial von KI erkannt haben und einsetzen – und es eben als Chance primär sehen und nicht als Bedrohung, weil wir eben auch Produktivitätsprobleme haben in vielen Ländern“, sagt Pirkl. Wo die Einschätzungen noch auseinandergehen, erklärt er in der aktuellen Episode. Außerdem starten die großen US-Banken an der Wall Street in die Berichtssaison zum dritten Quartal, und in Frankfurt und Stockholm freuen sich die Börsen über Neuzugänge. Diese Themen und die Übersicht über die Termine der 42. Kalenderwoche gibt es diese Mal im Podcast.
Eine politische Krise erschüttert Frankreich. Die Gespräche zu Gaza schüren neue Hoffnungen. – Frankreich kommt politisch nicht zur Ruhe. Nach nur vier Wochen im Amt ist Premierminister Sebastien Lecornu am Montag zurückgetreten. Wie ist die aktuelle Lage in Paris? Was macht die politische Situation in Frankreich so schwierig? Und wie steht es um die französische Wirtschaft und die Staatsfinanzen? – Der französische Präsident hatte in seiner ersten Amtszeit viele Reformen durchsetzen können. Welche Fehler hat Macron seitdem gemacht? – Die französischen Parteien stehen sich in festgefahrenen Blöcken gegenüber. Wie kann es in Frankreich weitergehen? Bewegen sich die Sozialisten, und wenn ja, um welchen Preis? Oder könnten Neuwahlen etwas ändern? Und was wäre, wenn die Rechtsnationalisten von Marine Le Pen die nächsten Wahlen gewännen? – Europa sieht besorgt auf Frankreich. Könnte eine Finanzkrise in Frankreich die gesamte Eurozone in Mitleidenschaft ziehen? – Auch Deutschland tut sich schwer mit Reformen. Welche Lehren sollten wir aus den Verhältnissen in Frankreich ziehen? Und welche Folgen hat die Krise bei unserem Nachbarn für uns selbst? – Schließlich ein Blick in den Nahen Osten: Mit dem Trump-Plan für Gaza sind die Chancen auf ein Ende des Blutvergießens offenbar gestiegen. Könnte sich ein Frieden dort über die Region hinaus auf die Weltwirtschaft und Geopolitik auswirken?
Mit Peter Decker sprechen wir in diesem Interview über die imperialistische Konsequenz, die in Trumps Bruch mit den Verkehrsformen und Rechnungsweisen der bisherigen Weltwirtschaftsordnung steckt. Das erpresserische Eintreiben von Tribut bei allen Handelspartnern ist seine Antwort auf den Widerspruch der globalen Konkurrenzordnung zum Nutz und Frommen des einen, sie stiftenden Konkurrenten. Und er kann das wegen der ungeheuren Leistung, die die vielgerühmte „regelbasierte Weltwirtschaft“ für ihren amerikanischen Urheber erbracht hat. Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Deutschland lebt „strukturell über seine Verhältnisse“, so der Bundesrechnungshof. Im Jahr 2026 wird fast jeder dritte von der Bundesregierung ausgegebene Euro mit Krediten finanziert. Das hat wenig mit einer „soliden Finanzwirtschaft“ zu tun, konstatieren die Rechnungsprüfer. Einer Feststellung, der man mit Blick auf die Finanzpolitik der letzten Jahrzehnte, deren Folgen wir heute zu spüren bekommen, wohl nur zustimmen kann.Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln macht dieser Tage in einer neuen Studie folgende Rechnung auf: Die Sozialausgaben des Bundes sind seit 1992 von 4,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 5,2 Prozent gestiegen. Standen soziale Leistungen 1992 noch für 35 Prozent des Haushalts, sind es heute 48 Prozent. Pro Einwohner stiegen die Ausgaben inflationsbereinigt um 82 Prozent. Im Gegenzug sank der Anteil der Investitionen am Haushalt von 15,4 Prozent 1992 auf 8,6 Prozent im Jahr 2011. Seither stiegen sie wieder an, auf 12,2 Prozent im letzten Jahr. Doch nicht allein der Bund leidet unter den steigenden Sozialausgaben. Auf kommunaler Ebene ergibt sich das gleiche Bild. Seit Jahren werden Investitionen vernachlässigt, während die Zahlungen für soziale Leistungen ungezügelt ansteigen. Jetzt, wo die schlechte wirtschaftliche Lage beginnt, sich in den Steuereinnahmen bemerkbar zu machen, explodieren die Defizite. Im Gespräch mit Daniel Stelter ist in dieser Episode Prof. Dr. Jens Boysen-Hogrefe. Er ist Experte für Staatsfinanzen und Öffentliche Haushalte am Institut für Weltwirtschaft in Kiel und lehrt an der Kieler Christian-Albrechts-Universität Ökonometrie und Prognosemethoden.HörerserviceStudie Budgetzusammensetzung des Bundes – Ein Blick auf die Ausgabenseite seit 1992 des Instituts der Deutschen Wirtschaft: https://is.gd/XnlYBy Studie Kommunaler Finanzreport 2025 - Knappe Kassen, große Aufgaben der Bertelsmann Stiftung: https://is.gd/OE2LUg beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Welt befindet sich im Umbruch – sicherheitspolitisch, wirtschaftlich und geopolitisch. Muss Europa jetzt aufrüsten? Sind wir überhaupt bereit für das, was kommt? Wie real ist die nukleare Bedrohung? Und was muss die EU wirklich tun, um zukunftssicher zu sein?
Deutschland hat den Kompass verloren – ProCast Monatsreport Oktober 2025 mit Felix Früchtl & Sven Gerngroß
Andrej Babiš a kapuk előtt – de hogyan került négy évvel ezelőtti bukása után a visszatérés küszöbére? Mit rontott el a nyugatos, konzervatív-liberális kormány, egyáltalán megoldható a feladat, amivel egy illiberalizmust leváltó kormány szembenéz? Ezt a magyar szempontból is elég fontos kérdést vizsgáljuk meg a hétvégi cseh választásokra készülve.Ha csak egy további cseh választásos tartalmat fogyasztanál el, Bukovics Martin és a cseh Tomáš Cirhan beszélgetése legyen az a Gemišten! https://www.gemist.hu/p/miert-nem-cseh-orban-andrej-babis Felhasznált források:Bukovics Martin: Miért nem nevezhető Babiš cseh Orbánnak? Interjú Tomáš Cirhannal a Gemisten.Vastimil Havlík (2019). Technocratic Populism and Political Illiberalism in Central Europe. Problems of Post-Communism, 66(6), 369–384. Who Votes Populists (Back) Into Office, and Why? – Ivan Krasztev előadása a Budapest Forumon, 2025. 09. 17. Ola Cichowlas és Andrew Foxall: Now the Czechs Have an Oligarch Problem, Too. (Már a cseheknek is oligarcha-problémájuk van.) Foreign Policy, 2025.04.10.STEM Institute for Empirical Research: The Czech public feels growing fatigue towards the war in Ukraine, but anti-Ukrainian sentiments are not on the rise (A cseh közvélemény fárad az ukrajnai háborúban, de az ukránellenesség nem nő).Andrej Babis Facebook-oldalaPetr Fiala Facebook-oldalaKiel Institut für Weltwirtschaft
Deutschland hat wieder Finanzlöcher und wird weitere Milliardenschulden machen müssen. Die Hintergründe schildert Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Kooths vom Kiel Institut für Weltwirtschaft. Eine deutsche Beitragszahlerin klagt gegen die Rundfunkbeitragspflicht. Ihr Anwalt Carlos A. Gebauer erläutert die Bedeutung des Prozesses. Die Universität Bonn hat der Politologin Ulrike Guérot wegen Plagiatsvorwürfen zu Recht gekündigt, urteilt das Landesarbeitsgericht Köln. Über das Urteil und die Folgen berichtet Guérot in der Sendung. Und Martina Binnig kommentiert die wundersame Wandlung eines Klimabegriffes.
Sponsor:RealUnit Schweiz AG – Vermögenschutz und langfristiger Werterhalt:https://realunit.de/Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.«Die UBS erpresst die Schweiz»: Investor Lenny Fischer über die Schlagzeilen der WeltwirtschaftDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Holger Schmieding, Chefvolkswird des Analysehaus Berenbergsieht derzeit vor allem zwei Störfeuer für die Weltwirtschaft: Trumps Zölle und Chinas Überkapazitäten, eine große Verschwendung von Kapital. Dass wir dennoch einen derartigen Höhenflug der Kapitalmärkte erleben sei überraschend. Es sei vor allem möglich, weil in Europa nichts schiefgegangen sei und weil sichinsgesamt in Europa durch Deutschland die Lage sogar etwas besser entwickelt habe als gedacht, nachdem die deutsche Regierung ein Sonderpaket von 500 Milliarden Euro ins Rennen wirft, dass vor allem in Infrastruktur und Verteidigung fließe. Das könnte zum einen für die Häuslbauer die Inflation leicht erhöhen. Rüstung fließe zwar nicht in den Warenkorb direktein, aber die Produktion binde Personal. Das könnte die Löhne insgesamt erhöhen. Die harte Politik gegen Einwanderer dürfte die USA auf Dauererheblich Wachstum kosten. Zusammen mit anderen Irritationen der Unsicherheit, die Trump verbreitet, dürfte das Wachstum in den USA von knapp drei Prozent im letzten Jahr jetzt auf anderthalb Prozent zurückgehen. Keine Rezession, aber doch zurück und das ist auch für die Weltwirtschaft nicht gut.Wie sich Anlegerinnen da am besten positionieren, daserfährst Du vom Berenberg-Chefökonomen in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Für alle Anlegerinnen hätte ich noch einen Spezialtipp: Es gibt noch Gratis-Restplätze für den ersten GELDMEISTERIN-Live-Event „Finanztipps von Frauen für Frauen“ am 9. Oktober ab 18 Uhr in einer sehr netten Location: Shelhammer Capital Bank AG, Goldschmiedgasse 3-5, 1010 Wien.Für die Gratis-Teilnahme ist eine Anmeldung unterevent@geldmeisterin.at oder office@dat.at erforderlich. Ich freue mich auf Euch! Eure Julia KistnerPs: Wir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen, auch Gold, bergen ein Verlustrisiko.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Foto: Berenberg
Hat Europa im globalen Innovationswettlauf noch eine Chance?
Warum ist die USA so eine wirtschaftliche Großmacht? Was hat Ihre Währung - der Dollar - damit zu tun? Die USA, Trump, Zölle, der Dollar: wir hören es ständig in den Nachrichten - doch warum ist die USA überhaupt so ein großer Player in der Weltwirtschaft? Diese Woche diskutieren wir mit Tobias Schweiger über Dollarimperialismus, seine Geschichte und Zukunft.
Es entsteht ein neuer mächtiger Pol in der Weltwirtschaft – die Staaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Nach dem Vorbild der BRICS-Staaten befasst sich die Organisation nun mit der Schaffung eines eigenen Finanzsystems, das vom Westen und seinen Launen unabhängig ist. Zum Artikel
Diese Folge ist ursprünglich am 15. April 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Man kann es nicht anders sagen: US-Präsident Donald Trump stürzt die Weltwirtschaft mit seinen Zöllen ins Chaos. Das primäre Ziel ist klar: US-Präsident Donald Trump will Chinas Aufstieg stoppen und belegt vor allem Importe von dort mit brachialen Zöllen. Auch wenn einige Produkte ausgenommen sind, gilt in der Spitze ein Einfuhrzoll von sagenhaften 145 Prozent. »Wir werden uns nicht von anderen Ländern als Geisel nehmen lassen, insbesondere nicht von feindlichen Handelsnationen wie China«, teilte Trump mit. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Bernhard Zand, Korrespondent des SPIEGEL in New York und davor viele Jahre in China. Für Zand ist keineswegs ausgemacht, wer diesen Handelskrieg gewinnen wird: »Die USA standen bis vor Kurzem wirtschaftlich glänzend da. China hatte Probleme. Aber die Chinesen bereiten sich auf diese Situation seit gut zehn Jahren vor und wissen ziemlich genau, wie sie darauf reagieren können.« Und noch eine andere Gefahr besteht. Sollte es den USA gelingen, die Chinesen wirklich wirtschaftlich zu isolieren, wonach es derzeit nicht aussieht, dürfte das die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts mit Taiwan deutlich erhöhen. Dann wäre der Handelskrieg nur ein Vorspiel zu einem echten bewaffneten Konflikt, erklärt Zand. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Welcher Streamer hat angeblich Kiemen? Wieso werden bald um 4 Uhr nachts Autokorsos durch die Gegend fahren und wird GTA 6 die Weltwirtschaft zum Einbrechen bringen? Flo wartet vor Ladeneröffnung zum Pfand wegbringen, startet in Clash Royale und payed direkt rein, Sascha hat einen Traumwagen verpasst und Max benutzt zum Einkaufen nun einen Trolley, wie ein echter Rentner. In der Kategorie "Richtig gute Frage" geht es außerdem um anonyme Beziehungen im Internet, verkaufte Geschenke und unauthentischen Straßenrap. Themenreicher geht es kaum! Live Podcast Tour Tickets + Merch, uvm. gibt es hier: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Auf dem Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) beraten die Mitgliedsstaaten über eine neue Entwicklungsstrategie. Rolf Langhammer vom Institut für Weltwirtschaft warnt vor einer "weiteren Blockbildung zulasten der G7". Von WDR 5.
Donald Trump feuert eine Gouverneurin der US-Notenbank. Die Betroffene, die Ökonomin Lisa Cook, wehrt sich und will vor Gericht ziehen. Ihr werden von Trumps Team Betrügereien rund Wohnkredite vorgeworfen. Wieso Trump derzeit ein Auge auf die Notenbank geworfen hat und was das für die Weltwirtschaft bedeuten könnte, erklärt Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#317 REFRESH – Die Wirtschaft stagniert seit mittlerweile sechs Jahren und Deutschland steckt tief in der Rezession. In den Jahren 2023 und 2024 ist die Wirtschaftsleistung geschrumpft und auch das Jahr 2025 verspricht keine nachhaltige Besserung. Die Industrieproduktion bricht ein, die Exportwirtschaft verliert Marktanteile und hohe Energiekosten, Steuern und Bürokratie ersticken die Wettbewerbsfähigkeit. Sollte es in den kommenden Jahren zu einer Belebung kommen, dann fußt sie auf der deutlich steigenden Staatsverschuldung und dem Beschäftigungsaufbau im öffentlichen Sektor. Diese Faktoren kaschieren jedoch nur den fortlaufenden Niedergang des Privatsektors, namentlich den der Industrie. Wollten die politisch Verantwortlichen das ändern, so müssten sie getreu dem Motto „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung“ anerkennen, welchen Anteil sie mit ihren Entscheidungen am Niedergang tragen. Doch weit gefehlt und von Selbsterkenntnis keine Spur. Die Bundesregierung beschönigt die Lage lieber, statt mutige und dringend notwendige Reformen anzugehen.Prof. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft und Vorsitzender der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft, warnte bereits in Folge 41: „Deutschland hat keine Teflon-Wirtschaft!“. Seine Analyse aus dem September 2020 war ein klarer Weckruf – und ist heute aktueller denn je. Zeit also für ein bto REFRESH. Daniel Stelter analysiert verpasste Chancen, politische Fehler und die Frage, ob Deutschland noch den Mut zur Erneuerung findet.HörerserviceBundesbankbericht “Was steckt hinter dem mehrjährigen Rückgang der deutschen Exportmarktanteile?”: https://is.gd/yuNY9J beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie viel Wachstum wird das Zollabkommen mit den USA Deutschland kosten? Das Institut für Weltwirtschaft hat es ausgerechnet – der führende Experte dort nennt den Deal einen „großen Fehler“.
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat einen neuen “Kiel Report” herausgegeben. Das gut 50-seitige Dossier heißt “Quo vadis, USA?“, geschrieben hat es Rüdiger Bachman, und ich habe ihn in aller Herrgottsfrühe in einem süddeutschen Hotel aufgespürt, um ihn zum Thema zu befragen. (Ich habe aus Zeitmangel sehr räudig geschnitten. Bitte entschuldigt.)
Der Sommer in Deutschland hat eine erste Hitzewelle hinter sich. Und obwohl es sich aktuell ein wenig nach Sommerloch anfühlt, ist einiges los. Donald Trump setzt mal wieder ein Deadline für die Zölle gegenüber der EU. In Europa wartet man immer noch auf den Aufschwung. Und in den USA sorgen die sogenannten Stablecoins für Furore. der Chefvolkswirt der DekaBank ordnet das Geschehen an den Märkten ein und verrät, ob man bei all den Themen beruhigt in den Urlaub fahren kann.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#306 – Geopolitische Spannungen, Handelskonflikte und Sanktionen bestimmen das Geschehen. Sie kennzeichnen die neue Normalität in einer Welt, in der die Auseinandersetzung zwischen den USA und China alles überstrahlt. Unabhängig davon, ob Washington seine Zollandrohungen durchzieht oder Brüssel bei den Gegenzöllen kalte Füße bekommt, Handelskonflikte verschwinden nicht mehr. Während Politik und Öffentlichkeit oft von einer „regelbasierten Weltwirtschaft“ träumen, zeigt die Geschichte, dass Rivalität und Konflikt die eigentlichen Konstanten sind – und Zeiten der Kooperation stets fragil waren. Wirtschaftskriege sind nämlich kein Ausnahmezustand, sondern die Regel. Die eigentliche Nachricht vom Sommer 2025 lautet deshalb: Selbst ein spektakulärer Kompromiss im aktuellen Streit zwischen den USA, China und beinahe dem Rest der Welt würde höchstens Zeit kaufen. Die Konfliktursachen aber würden bleiben. Der globale Wirtschaftskrieg ist längst Realität.Im Gespräch mit Daniel Stelter ordnet der Wirtschaftshistoriker Dr. Werner Plumpe, emeritierter Professor der Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Entwicklung ein. HörerserviceDie Studie Putting Economics Back Into Geoeconomics: https://is.gd/ZVRfp9 Das Buch Gefährliche Rivalitäten von Prof. Werner Plumpe: https://is.gd/AXvYdA beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie sind wichtig. Sie sind eine gefragte Person. Sie glauben das nicht? Doch, für die Weltwirtschaft sind wir sehr bedeutende Leute. Denn wir sind Konsumenten. Das Leben kann anstrengend sein, will man mit der Werbung und den neusten Schnäppchen Schritt halten. Kennen Sie schon die neuesten Produkte für Ihr Hobby, Ihre Freizeit? Kommt auch Ihnen nicht hin und wieder ein Werbespruch in den Sinn?
bto#305 REFRESH – Sanktionen sollten Russland für seinen Überfall auf die Ukraine bestrafen und seine wirtschaftlichen und finanziellen Möglichkeiten, den Krieg fortzusetzen, stark einschränken. In Bezug auf die Sanktionswirkung waren die anfänglichen Erwartungen westlicher Politiker außerordentlich optimistisch. Der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire verkündete im März 2022: "Wir werden den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft herbeiführen". Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostizierte gar einen drastischen BIP-Rückgang von 8,5 Prozent für 2022 und weitere 2,3 Prozent für 2023.Die Realität sah jedoch völlig anders aus: Russlands BIP fiel im Jahr 2022 nur um 1,2 Prozent und wuchs 2023 sogar um 3,6 Prozent, 2024 dann um 3,8 Prozent. Diese Zahlen übertrafen sogar die Wachstumsraten vieler westlicher Volkswirtschaften. Nach Angaben des IWF wuchs Russlands Wirtschaft 2024 schneller als die der USA (2,8 Prozent), Deutschlands (0,0 Prozent) und Frankreichs (1,1 Prozent).Die Sanktionen schienen an Russland abzuperlen. Doch ist das wirklich überraschend? Nein, denn man muss verstehen, wie schwer es ist, ein Land wie Russland zu sanktionieren und wie lange es dauert, bis Sanktionen wirken. Auf die entsprechenden Aspekte haben Experten schon früh hingewiesen. Auch Prof. Dr. Rolf J. Langhammer vom Kiel Institut für Weltwirtschaft erklärte bereits im Mai 2022 im Gespräch mit Daniel Stelter die Hintergründe. In Episode 137 warnte der Handelsexperte vor zu hohen Erwartungen und der Hoffnung auf kurzfristige Auswirkungen auf den Kriegsverlauf. Inzwischen befindet sich der Feldzug gegen die Ukraine bereits im vierten Jahr. Zeit also für ein bto REFRESH. HörerserviceDer Text Russia's Shadow Fleet: A Masterclass in Sanctions Evasion: https://is.gd/Q7x7in beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode setze ich die Predictions-Reihe mit Florian Heinemann fort, um über verschiedene spannende Themen zu sprechen, die seit dem letzten Mal aufkamen. Eine meiner letzten Vorhersagen, die bereits Wirklichkeit geworden ist, betraf den Verkauf von Notfallrucksäcken. Dies wurde durch einen Artikel im Spiegel unterstützt, der die Notwendigkeit solcher Rucksäcke in der gegenwärtigen Gesellschaft unterstreicht. Mit diesem Hintergrundbeschluss fühle ich mich motiviert, unsere eigene Marke in diesem Bereich aufzubauen. Florian teilt aufregende Neuigkeiten über den neuen Fonds von Project A, der nun mehr als 300 Millionen Euro geschlossen hat. Wir reflektieren, wie solche Fonds unser Investitionspotenzial erweitern und gleichzeitig die Ausgangsbedingungen für die Start-ups verbessern, in die wir investieren. Zudem bringen wir neue Vorhersagen ein, nachdem wir die K5-Thesen von Tarek besprochen haben. Diese betreffen die Zukunft des E-Commerce und der AI sowie die Herausforderungen, vor denen Unternehmen in diesen Bereichen stehen. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist die Rolle der Künstlichen Intelligenz. Wir erörtern, wo Investitionen sinnvoll sind und wo möglicherweise Enttäuschungen entstehen können. Trotz des Versprechens, das AI mit sich bringt, berichten wir von weniger positiven Erfahrungen mit AI-gestützten Outreach-Tools, die in der Praxis nicht die gewünschten Rücklaufquoten liefern. Zudem betrachten wir die K5-Thesen eingehend, wobei wir die Struktur und Rentabilität von E-Commerce-Modellen wie Zalando hinterfragen, und diskutieren, inwiefern das Plattformmodell überlegen sein könnte. Ein weiteres kritisches Thema ist die Unsicherheit in der Weltwirtschaft und wie geopolitische Spannungen zukünftige Investitionen beeinflussen könnten. 99 Euro Ticket zur EXCITE Konferenz am 25. September in Berlin (nicht verfügbar für Dienstleister): https://spryker.com/events/excite-2025/?doo_code=ALEX_GRAF_SPECIAL99#tickets Podcast Johannes Altmann: https://open.spotify.com/show/0xg1bnsRwiFDejujQjRG1g?si=a1b69bfa15b54532 Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
49 Tage ist die Bundesregierung jetzt im Amt: Heute hat das Kabinett entscheidende Weichen gestellt und den Haushalt für das laufende Jahr beschlossen, dazu die Eckwerte bis 2029. Außerdem billigte die Ministerrunde das 500-Millliarden-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität. Finanzminister Klingbeil sprach vom Ende einer Hängepartie. Oberstes Ziel sei es, die Wirtschaft anzukurbeln. Aber wird das gelingen? Und was ist eigentlich mit dem Klimaschutz? Ist die enorme Neuverschuldung gerechtfertigt? Darüber spricht Sabine Strasser mit Jens Boysen-Hogrefe. Er ist Haushaltsexperte am Kieler Institut für Weltwirtschaft. Redaktion Stefanie Meyer-Negle
Zwischen Iran und Oman verläuft eine Lebensader der Weltwirtschaft. Blockiert Teheran den Seeweg, wäre das weit über die Region hinaus spürbar – auch für Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland.
Narendra Modi will Indien zur Wirtschaftsmacht machen. Für seine dritte Amtszeit hat der indische Regierungschef versprochen: Indien wird drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, soll also Japan und Deutschland überholen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt boomt, die Regierung investiert massiv in die Infrastruktur. Bereits jetzt produziert Indien 30 Prozent der weltweiten Generika, also der Nachahmer-Medikamente, sowie 60 Prozent der Impfstoffe. Andreas Franz, ARD-Korrespondent im Studio Neu Delhi, berichtet von Aufsteigern und von den Schattenseiten. Denn Indien wird auch dafür kritisiert, zu wenig für öffentliche Güter zu tun, also für gute Luft, sauberes Wasser und Bildung für alle. Und Dirk Dohse vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel ordnet ein, inwiefern Indien heute schon ein wichtiger Partner für Deutschland und die EU ist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 19.6.2025 ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Narendra Modi will Indien zur Wirtschaftsmacht machen. Für seine dritte Amtszeit hat der indische Regierungschef versprochen: Indien wird drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, soll also Japan und Deutschland überholen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt boomt, die Regierung investiert massiv in die Infrastruktur. Bereits jetzt produziert Indien 30 Prozent der weltweiten Generika, also der Nachahmer-Medikamente, sowie 60 Prozent der Impfstoffe. Andreas Franz, ARD-Korrespondent im Studio Neu Delhi, berichtet von Aufsteigern und von den Schattenseiten. Denn Indien wird auch dafür kritisiert, zu wenig für öffentliche Güter zu tun, also für gute Luft, sauberes Wasser und Bildung für alle. Und Dirk Dohse vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel ordnet ein, inwiefern Indien heute schon ein wichtiger Partner für Deutschland und die EU ist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 19.6.2025 ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Der Iran droht mit der Blockade der Straße von Hormus. In den USA werden Stimmen laut, Israel gegen den Iran militärisch zu unterstützen. Weitet sich der neue Nahost-Krieg aus, hat dies Folgen für die gesamte Weltwirtschaft. Eine Analyse.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Jonas Waack. 01:12 Klimaanpassungspläne ohne soziale Fairness Gerade die Schwächsten trifft die Klimakrise am härtesten, und doch werden sie bei der Anpassung an den Klimawandel oft übersehen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur. Besonders benachteiligt sind einkommensschwache Haushalte, im Freien arbeitende Menschen, Senior:innen, Kinder und Menschen mit Beeinträchtigung. 05:31 Waldzustandsbericht 2024 Der Zustand der Wälder in Deutschland bleibt besorgniserregend. Vier von fünf Bäumen sind geschwächt, wie der aktuelle Waldzustandsbericht zeigt. Besonders alte Bäume – darunter viele Eichen – leiden noch immer unter den Folgen der vergangenen Trockenjahre. 09:34 Klimaschutz hilft der Wirtschaft Investitionen in den Klimaschutz zahlen sich aus. Wenn alle Länder ihre Klimaziele am Paris-Abkommen ausrichten und entsprechend handeln, wächst die Weltwirtschaft bis 2040 um 0,2 Prozent stärker, ergab eine Analyse der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des UN-Entwicklungsprogramms UNDP. Andere Studien kamen auch schon auf größere Unterschiede. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der DAX klettert weiter von Rekord- zu Rekordhoch. Und das, obwohl die Weltwirtschaft mit Unsicherheiten kämpft. Viele Anleger zweifeln an einer nachhaltigen Börsenrally. Was steckt hinter der scheinbaren Gelassenheit an den Märkten? "Trump kneift immer. Er ist nicht allmächtig, er ist auch oftmals ohnmächtig. Der Markt sagt: Wir nehmen ihn so nicht mehr ernst", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Trump hat nicht vor, Amerika an die Klippe zu führen. Aber wenn er es versuchen würde, würde er politisch an die Klippe geführt werden. Das hält kein US-Präsident aus." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Wie sieht die Zukunft des Welthandels aus? Welche Chancen hat der regelbasierte Austausch von Wirtschaftsgütern in einer Welt, in der die Großen den Kleinen die Rahmenbedingungen diktieren? Und welche Folgen hat das für die Verteilung des Wohlstands in unserer Welt? Ralph Ossa, Chefökonom der WTO, bei "Wirtschaft im Gespräch."
„Zölle“ ist eines der Lieblingswörter des US-Präsidenten Donald Trump, wie er immer wieder betont. In den letzten Monaten hat man ihn dieses Wort dann auch oft sagen hören: Anfang April kündigte er eine neue Zollpolitik an, auf Importe aus Deutschland und der EU waren Zölle in Höhe von 20 Prozent vorgesehen. “Liberation Day” nannte Trump den Tag seiner Ankündigung - und löste einen Börsencrash aus. Schon eine Woche später wurde für die meisten neuen Zölle eine dreimonatige Pause eingesetzt. Einen harten Schlagabtausch lieferte sich Trump weiterhin mit China, die Zölle für chinesische Produkte lagen schließlich bei 145 Prozent. Nun haben sich China und die USA Anfang der Woche auch auf eine Aussetzung der Zölle geeinigt, wiederum für 90 Tage. Was danach ist, bleibt unklar. Das Hin und Her in Trumps Zollpolitik gefährdet die Stabilität der Weltwirtschaft und beschädigt auch die Wirtschaft in den USA. Aber was verspricht sich Trump davon? Weiß er wirklich, was er da tut? Und profitiert am Ende irgendwer von seiner Wirtschaftspolitik?
Nach Tod von Papst Franziskus: Vorbereitungen für die Trauerfeierlichkeiten, Wie geht es im Vatikan weiter?, Streichung von Fördergeldern: Elite-Uni Harvard klagt gegen US-Regierung, US-Präsident Trump erhöht Druck auf Notenbankchef Powell, Internationaler Währungsfonds senkt Wachstumsprognose für Weltwirtschaft, Mindestens 20 Tote bei Angriff auf Touristen in der indischen Region Kaschmir, "Earth Day": Umweltministerium will Verpackungsmüll deutlich reduzieren, Proteste und Klagen von Umweltschützern: Niederländischer Energiekonzern One-Dyas will Gasvorkommen im Wattenmeer bei Borkum erschließen, Alternative zu Tierversuchen: Mediziner Hans Clevers erhält Tierschutzforschungspreis, Das Wetter
Ehrhardt, Mischa www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Man kann es nicht anders sagen: US-Präsident Donald Trump stürzt die Weltwirtschaft mit seinen Zöllen ins Chaos. Das primäre Ziel ist klar: US-Präsident Donald Trump will Chinas Aufstieg stoppen und belegt vor allem Importe von dort mit brachialen Zöllen. Auch wenn einige Produkte ausgenommen sind, gilt in der Spitze ein Einfuhrzoll von sagenhaften 145 Prozent. »Wir werden uns nicht von anderen Ländern als Geisel nehmen lassen, insbesondere nicht von feindlichen Handelsnationen wie China«, teilte Trump mit. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Bernhard Zand, Korrespondent des SPIEGEL in New York und davor viele Jahre in China. Für Zand ist keineswegs ausgemacht, wer diesen Handelskrieg gewinnen wird: »Die USA standen bis vor Kurzem wirtschaftlich glänzend da. China hatte Probleme. Aber die Chinesen bereiten sich auf diese Situation seit gut zehn Jahren vor und wissen ziemlich genau, wie sie darauf reagieren können.« Und noch eine andere Gefahr besteht. Sollte es den USA gelingen, die Chinesen wirklich wirtschaftlich zu isolieren, wonach es derzeit nicht aussieht, dürfte das die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts mit Taiwan deutlich erhöhen. Dann wäre der Handelskrieg nur ein Vorspiel zu einem echten bewaffneten Konflikt, erklärt Zand.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Trump hat eine 90-tägige Pause für die neuen Zölle bekanntgegeben. Diese gilt aber nicht für China. Beide Regierungen verkünden, man wolle in dieser Auseinandersetzung keinesfalls klein beigeben. Was bedeutet das für die Weltwirtschaft? Das Gespräch mit dem Ökonomen Michael Berlemann. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:28) China vs. USA: Ein Handelskrieg mit Folgen für die Weltwirtschaft (08:05) Nachrichtenübersicht (12:34) US-Zollrückzieher: Was war ausschlaggebend dafür? (17:33) NGO publiziert Bericht zu Israels Militärtaktik im Gazastreifen (23:24) Bundesrat heisst EU-Abkommen über Forschungsprogramme gut (26:57) Waadt: Staatskrise, Fertigmacherpolitik und Finanzprobleme (31:44) Die Hintergründe von Ungarns Kuschelkurs mit Putin (38:25) Was indische Polizisten normal finden
Das Ringen um Freihandel und Zölle prägt die Weltwirtschaft seit gut 200 Jahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Handel jahrzehntelang im großen Stil liberalisiert, nun geht es wieder um Strafzölle und Handelskriege, auch dank US-Präsident Donald Trump. Ist das nun das Ende der Globalisierung? Von Maike Brzoska