Podcasts about fahrbedingungen

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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Hyundai KONA: mehr Platz und neue Komfortfunktionen Foto: Hyundai Motor Deutschland Hyundai Motor gibt weitere Details zur neuen Generation des Kompakt-SUV KONA auf dem südkoreanischen Markt bekannt. Das neue Modell ist in mehreren Antriebsvarianten erhältlich, darunter eine rein batterieelektrische Version (EV), ein Vollhybrid (HEV) und eine Verbrenner-Variante (ICE). In der neuen Modellgeneration des KONA werden nun alle Antriebsvarianten auch als sportliche N Line erhältlich sein. Die Entwicklung des neuen Hyundai KONA begann mit dem EV-Modell – ein unkonventioneller Ansatz für das Fahrzeugdesign, in dem sich allerdings die fortschrittliche Elektrifizierungsstrategie von Hyundai widerspiegelt. In all seinen Varianten bietet der neue KONA modernste Technologien, Sicherheits- und Komfortfunktionen. Foto: Hyundai Motor Deutschland Für südkoreanische Kunden ist der neue Hyundai KONA wahlweise mit einem 1.6 T-GDI oder einem 2.0-Atkinson-Motor erhältlich. Der 1.6 T-GDI leistet nach vorläufigen Angaben 198 PS und hat ein Drehmoment von bis zu 265 Nm. Eine variable Ventilsteuerung regelt die Ventilöffnung je nach Fahrbedingungen. Foto: Hyundai Motor Deutschland Der 2.0-Liter-Motor hat nach vorläufigen Angaben eine Leistung von 149 PS und ein Drehmoment von bis zu 179,5 Nm. Er ist kombiniert mit einem stufenlosen CVT-Getriebe für maximale Effizienz. Der in Südkorea erhältliche neue Hyundai KONA Hybrid wird von einem speziell kalibrierten 1.6 GDI-Motor in Kombination mit einem Elektromotor angetrieben, der mit einer Systemleistung von 141 PS und einem Drehmoment von bis zu 265 Nm für beeindruckende Beschleunigung und hohe Effizienz sorgt. Die neuen Hyundai Varianten stehen noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung, was bedeutet, dass diese Fahrzeuge natürlich auch zu uns nach Deutschland kommen werden! Der neue Hyundai KONA ist mit verschiedenen fortschrittlichen Fahrassistenzsystemen ausgestattet, wie zum Beispiel mit dem autonomen Notbremsassistenten, dem aktiven Spurhalte- und Totwinkelassistenten, dem Ausstiegswarner, der intelligenten Verkehrszeichenerkennung, dem Aufmerksamkeitswarner und dem Fernlichtassistenten. Darüber hinaus verfügt er über verschiedene Fahrkomfortfunktionen wie eine adaptive und navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Weltpremiere für den Genesis Electrified GV70

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Dec 20, 2021


Auf der Auto Guangzhou 2021 präsentierte Genesis kürzliche den Electrified GV70. Das Fahrzeug ist in Atacama Copper Matte lackiert und zeigt das aerodynamisch optimierte Design des Elektro-SUV. Der weiterentwickelte Crest-Kühlergrill mit geschlossener G-Matrix und integriertem Ladeanschluss verleiht der Frontpartie eine ebenso minimalistische wie hochwertige Optik. Darum geht es diesmal!Auf der Auto Guangzhou im November 2021 in China hat Genesis das vollelektrisch angetriebene SUV-Modell Electrified GV70 vorgestellt. Der Electrified GV70 verbindet die Vorzüge des konventionell angetriebenen GV70 bei Komfort, Raumangebot und Fahreigenschaften mit zahlreichen neuen, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Technologien. Das neue SUV ist ausschließlich als Allradmodell mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse verfügbar. Die Elektromotoren produzieren jeweils 160 kW Leistung und 350 Nm Drehmoment, die Gesamtleistung beträgt bis zu 360 kW (im Boost-Modus) und 700 Nm. Damit beschleunigt das Elektro-SUV bei Bedarf in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 (interne Messwerte). Die erwartete Reichweite pro Batterieladung beträgt mehr als 500 Kilometer gemäß chinesischem CLTC-Messverfahren.   Dank des Multi-Schnellladesystems erlaubt der Electrified GV70 sowohl an 400-Volt- als auch an 800-Volt-Ladestationen ein Hochgeschwindigkeits-Laden mit 800 Volt Spannung, ohne dass dafür ein zusätzlicher Wandler erforderlich ist. Dadurch kann die Hochvoltbatterie an einer 350-kW-Schnellladesäule in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über die bidirektionale Ladefähigkeit V2L (Vehicle to Load), die bis zu 3,6 kW Ladeleistung bietet und damit verschiedene externe Elektrogeräte mit Strom versorgen kann. Teil des Antriebs ist auch das sogenannte Disconnector Actuator System (DAS), das Motor und Antriebswelle unter Berücksichtigung der aktuellen Fahrbedingungen automatisch verbindet und trennt. Dadurch ist ein nahtloser Wechsel zwischen 2WD und AWD möglich, was unnötige Leistungsverluste reduziert und die Effizienz erhöht. Das Fahrerlebnis wird durch eine Reihe von Spitzentechnologien weiter verbessert. Das intelligente regenerative Bremssystem gewinnt Energie auf der Grundlage von Fahrgewohnheiten, Echtzeit-Navigation und Fahrbahnbedingungen zurück. Mit dem i-Pedal (Intelligent Pedal) lässt sich das Fahrzeug mit nur einem Pedal beschleunigen, verzögern und anhalten.Zu einem komfortablen Fahrerlebnis trägt außerdem die Aktive Geräuschkontrolle (ANC-R) bei. Sie misst und analysiert die Fahrbahngeräusche im Innenraum und erzeugt gleichzeitig inverse Schallwellen, um das Geräuschniveau zu senken. Alle Fotos: © Genesis Motor Europe   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Winter im Anmarsch: Mehr als ein Drittel der europäischen Autofahrer nicht vorbereitet   Foto: Nissan Center Europe GmbH Mit dem Ende der Sommerzeit rückt die kalte Jahreszeit immer näher. Dabei sind viele Autofahrer in Europa auf winterliche Fahrbedingungen und kürzere Tage (noch) nicht eingestellt. Zu diesem Ergebnis kommt Nissan in einer jetzt veröffentlichten Umfrage. Mehr als ein Drittel der befragten europäischen Autofahrer (36 Prozent) fühlen sich schlecht bzw. unzureichend auf das Fahren im Winter vorbereitet. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) verstehen oder nutzen die automobilen Assistenz- und Sicherheitsfunktionen nicht, die zusätzlichen Schutz nicht nur bei winterlichen Straßenverhältnissen bieten. Werden die Uhren zurückgestellt, sind wieder mehr Autofahrer im Dunkeln bzw. in der Dämmerung unterwegs – insbesondere Pendler. Mehr als der Hälfte der europäischen Autofahrer bereitet dies Sorgen: 55 Prozent sind bei Fahrten im Winter nervös. 45 Prozent wünschen sich sogar, dass ihnen das richtige Fahren bei schlechtem Wetter beigebracht worden wäre. Wer in einem modernen Fahrzeug wie dem Nissan Qashqai unterwegs ist, ist allerdings auf der sicheren Seite: Das kompakte Crossover-SUV fährt mit zahlreichen Assistenz- und Sicherheitssystemen vor, die den Fahrer im Alltag unterstützen und brenzlige Fahrsituationen entschärfen. Foto: Nissan Center Europe GmbH Fahren bei Dunkelheit und Nebel Regen und starker Schneefall beeinträchtigen mitunter deutlich die Sicht. Allerdings weiß nicht einmal jeder zweite Autofahrer in Europa (49 Prozent), wie er die Beleuchtung den Sichtverhältnissen anpassen kann – zum Beispiel durch Einschalten von Fernlicht. Die richtige Scheinwerferhöhe können nur 59 Prozent der Befragten sicher und ohne Probleme einstellen. Der Qashqai nimmt Autofahrern diese Aufgaben ab: Als erstes Nissan Modell in Europa verfügt das Flaggschiff über adaptive Matrix-Scheinwerfer, die die Form des Lichtkegels automatisch an die Straßenverhältnisse anpassen. Der automatische Wechsel zwischen Fern- und Abblendlicht verhindert zudem, dass andere Verkehrsteilnehmer geblendet werden. Unterwegs auf Schnee und Eis Sind die Fahrzeugscheiben nach einer eiskalten Nacht zugefroren, müssen diese zunächst enteist werden. Allerdings ist rund jeder zweite Autofahrer (52 Prozent) schon einmal losgefahren, bevor die Windschutzscheibe vollständig enteist war, was nicht nur verboten, sondern auch gefährlich für einen selbst und auch für andere Verkehrsteilnehmer ist. Das in die Windschutzscheibe des neuen Qashqai integrierte Heizelement schafft hier Abhilfe: Schnee und Eis verschwinden innerhalb von Sekunden, der Fahrer genießt schnell wieder freie Sicht. Damit er auf längeren Strecken den Durchblick behält, hat Nissan zudem spezielle Sprühdüsen für die Scheibenwischer entwickelt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Magna nutzt Cloud-Konnektivität und fortschrittliche E-Mobilitäts-Innovationen, um Emissionen zu senken und die Reichweite zu erhöhen   Grafik: Magna Auf dem Weg zur E-Mobilität bietet Magna einen neuen vernetzten PHEV-Antriebsstrang und die nächste Generation batterieelektrischer Antriebssysteme an. Beide Systeme wurden auf dem Wintertestgelände des Unternehmens in Nordschweden erstmals vorgestellt. Auf vereisten und verschneiten Teststrecken bewiesen die Technologien unter anspruchsvollen Klima- und Fahrbedingungen ihre funktionalen Vorteile: gesteigerte Effizienz, Reichweite und Fahrdynamik. Grafik: Magna Vernetztes Magna EtelligentEco PHEV-System  Magna EtelligentEco, ein intelligentes, vernetztes PHEV-System, reduziert die Treibhausgas-Emissionen um bis zu 38 Prozent und ermöglicht durch eine einzigartige Cloud-Konnektivität mehrere neue Funktionen. Es berücksichtigt lokale Ladestromangebote, wenn eine Aufladung erforderlich ist, und empfiehlt dem Fahrer immer die regional umweltfreundlichere Stromoption. Zusätzlich kann der Fahrer den intelligenten Tempomat und das Eco-Routing nutzen, das ständig die Topologie und den Verkehrsstatus einberechnet, um den effizientesten Weg zu einem Ziel zu bestimmen. Die Kombination dieser Funktionen mit der speziell abgestimmten Betriebssoftware und -steuerung, sowie dem völlig neuen, dedizierten Hybridgetriebe, ermöglicht signifikante CO2-Einsparungen. Ein 120-kW-Elektromotor in diesem neu entwickelten Getriebe ist das funktionelle Herzstück des PHEV. Der Antrieb bewältigt dynamische Fahrsituationen wie Anfahren oder Rückwärtsfahren je-weils im Elektromodus. Magna EtelligentEco bietet eine Reichweite von rund 100 Kilometern. Grafik: Magna Magna EtelligentReach AWD eDrive der nächsten Generation Das System ist eine vollelektrische AWD-Lösung mit Technologieoptionen der nächsten Generati-on, einschließlich intelligenter Betriebssoftware und -steuerung. Die Technologie liefert eine bei-spiellose Reichweitenerhöhung und eine verbesserte Fahrdynamik. Mit Innovations-Upgrades der Soft- und Hardware wird die Reichweite um weitere 20 Prozent oder insgesamt mehr als 145 km im Vergleich zu aktuell auf dem Markt befindlichen Fahrzeugen verlängert. Darüber hinaus beinhalten die neuesten Updates eine innovative Entkopplungsfunktion, Umrichter mit Siliziumkarbid-Technologie und eine verbesserte Betriebssoftware. „Auf dem Weg in eine emissionsfreie Zukunft sind wir für die Automobilhersteller der Partner, der ihnen mit neuen und innovativen Produkten auf diesem Weg helfen kann", sagt man bei Magna Powertrain. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Vor 35 Jahren: Opel Ascona erstes deutsches Auto mit für Europa entwickeltem Katalysator

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 24, 2020


Mal ehrlich. Erinnern Sie sich noch dran, als die ersten Autos mit Katalysator auf den Markt kamen? Heute ist das selbstverständlich, damals war es eine kleine Revolution. Bei Opel begann die Ära des Katalysators im Jahr 1985. Heute ist er bei modernen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht mehr wegzudenken!Darum geht es diesmal!Vor 35 Jahren begann bei Opel die Ära des Katalysators. 1985 war der Opel Ascona 1.8i das erste deutsche Auto mit einem speziell für den europäischen Markt entwickelten Katalysator. Zuvor wurden lediglich modifizierte Katalysatoren aus den USA eingebaut. Bereits am 7. Dezember 1984 nahm die Polizei in Rheinland-Pfalz den ersten produzierten Ascona 1.8i mit geregeltem Dreiwegekatalysator in Empfang. Im Laufe des folgenden Jahres führte Opel Katalysatoren für die gesamte Modellpalette ein – von Corsa, Kadett und Ascona bis zu Rekord, Monza und Senator. Fahrzeuge, an die sich viele gerne erinnern. Der deutsche Hersteller war die erste europäische Marke, die Dreiwegekatalysatoren als Serienausstattung anbot. Power und Drive!    Katalysatoren sind nicht alle gleich. So war den Opel-Ingenieuren von der ersten Minute an klar, dass die europäischen Verkehrsverhältnisse auch für Europa maßgeschneiderte Technologien erforderten. Sie entwickelten daher einen Katalysator speziell für europäische Fahrbedingungen – genau wie bei Karosserie, Federung, Motoren und Bremsen längst üblich. Für Opel ging es um mehr als nur den Einbau eines Katalysators in die Abgasanlage. Die Reduzierung der Emissionen über einen Katalysator war auch eine komplizierte Operation an den „inneren Organen“ des Autos. Dafür hat der Rüsselsheimer Autohersteller damals mehr als eine Milliarde Deutsche Mark (DM) investiert sowie Hunderte von Ingenieuren für die Entwicklung von Katalysatoren und emissionsarmen Antrieben eingestellt. Das Unternehmen steckte allein 100 Millionen DM in neue Prüfstände und Prüfgeräte für Haltbarkeits- und Hochgeschwindigkeitstests.Im Vergleich zu einem herkömmlichen Auto erforderte die Konstruktion eines Fahrzeugs mit Katalysator zahlreiche Änderungen. Beispielsweise strahlt der Konverter reichlich Wärme ab, wenn er seine Betriebstemperatur von 600 Grad Celsius erreicht. Wärmeempfindliche Komponenten und der Fahrgastraum mussten daher durch Hitzeschilde geschützt werden. Damit der Katalysator effizient arbeiten konnte, waren eine elektronisch geregelte Einspritzung sowie eine Vielzahl von Steuerungen nötig, was weitere Modifikationen erforderlich machte. Sogar der Einfüllstutzen des Kraftstofftanks musste neu konstruiert werden, um zu verhindern, dass Fahrer versehentlich bleihaltiges statt bleifreies Benzin tanken.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Mit dem Opel Grandland X Plug-in-Hybrid unterwegs

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 13, 2020


Die Diskussion pro oder contra Elektrofahrzeuge wird teilweise verbissen geführt. Dabei könnte man sich ja auch langsam annähern. Plug-in-Hybride könnten eine gute Technologie auf dem Weg hin zur reinen Elektromobilität sein. Man kann die Vorzüge des elektrischen Fahrens ohne Angst vor der Ladesäulensuche kennenlernen. So ist erstmal den Befürwortern und den Gegnern der Elektromobilität gedient.Darum geht es diesmal!Es gibt eine Diskussion, die uns vermutlich noch lange begleiten wird. Pro oder contra Elektromobilität. Ich will hier gar nicht für die eine oder andere Seite Position beziehen, beide Seiten haben gute Argumente für ihre Sicht der Dinge und eines muss man zugeben. Die Sache mit den Ladesäulen hat NOCH ihre Tücken. Eine gute Alternative sind sicherlich Plug-in-Hybride. Sie bieten für eine bestimmte Zahl an Kilometern elektrische Energie, wenn die aufgebraucht ist, springt der Verbrenner an und so ist man auf der sicheren Seite.  Es sei denn, man vergisst, auch konventionellen Treibstoff zu tanken.  Power und Drive!    Den Opel Grandland X Hybrid4 haben wir vergangene Woche ja genauer vorgestellt, zur Erinnerung: Er hat einen 1,6-Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von 221 kW/300 PS bieten. Die Höchstgeschwindigkeit des Grandland X Hybrid4 liegt bei 235 km/h. Rein elektrisch angetrieben schafft er eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Wenn man nicht gerade auf der Autobahn unterwegs ist, sollte dieser reine Elektroantrieb zur Fortbewegung auch locker ausreichen. Und man kommt mit einer Ladung gemäß WLTP-Fahrzyklus bis zu 59 Kilometer weit. Nach NEFZ sind es sogar bis zu 69 Kilometer. Das reicht den meisten für die täglichen Fahrten aus. Laden kann man den Wagen auch an der heimischen Steckdose, wahlweise an der Haushaltsstromsteckdose oder mit einer Walletbox. Ideal ist es natürlich, wenn man eine Photovoltaikanlage mit Speichermodul hat. Der Grandland X Hybrid4 bietet unterschiedlich Fahrmodi:  Im Hybrid-Modus fährt das Auto stets mit dem effizientesten Antrieb. Je nach Fahrbedingungen und Fahrstil arbeiten Verbrennungs- und Elektromotoren zusammen oder abwechselnd, dies geschieht automatisch. Im Elektro-Modus wird der Wagen rein elektrisch angetrieben, normalerweise über den E-Motor an der Hinterachse. Wird mehr Leistung verlangt, schaltet sich der Front-Elektromotor zu. So oder so sind das Null-Emissionen – perfekt für den Stadtverkehr. Wird mehr Leistung benötigt und das Gaspedal schnell durchgedrückt, schaltet sich zusätzlich vorübergehend der Verbrennungsmotor zu. Somit sind reichlich Reserven vorhanden.  Die „e-Save“-Funktion. Genial ist die „e-Save“-Funktion. Mit ihr lässt sich die in der Hochvoltbatterie gespeicherte elektrische Energie zur späteren Verwendung aufsparen. Wenn Sie beispielsweise in ausschließlich für E-Autos zugelassene Bereiche fahren wollen. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der Weg zum perfekten Verdeck - Lexus LC Cabriolet öffnet auf Knopfdruck   Foto: Toyota Deutschland GmbH Das neue Lexus LC Cabriolet bietet Open-Air-Genuss natürlich auf Knopfdruck: Die offene Version des Flaggschiff-Coupés verfügt als erstes Lexus Modell über ein Stoffverdeck. Die japanische Premium-Marke hat viel Zeit und Energie in die Suche nach der perfekten Lösung investiert. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das neu entwickelte Softtop greift nicht nur die elegante Silhouette des LC Coupés auf. Lexus nutzt auch eine ausgeklügelte Technik, die platzsparend, schnell und leise ist und dabei die markentypischen Qualitätsansprüche erfüllt. Die Ingenieure unterzogen das Dach erfolgreich einem Belastungstest bis zur Bruchgrenze: Rund 18.000 Öffnungs- und Schließvorgänge erfolgen demnach ohne Probleme. Das System funktioniert dabei selbst bei Cabrio-untypischem Wetter wie Schnee und Eis uneingeschränkt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Verdeck öffnet und schließt in gerade einmal 15 Sekunden – und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. Hierfür hat Lexus den Mechanismus im Windkanal bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Fahrbedingungen, darunter auch Gegenwind, getestet. Das Ziel war aber nicht ein möglichst schnelles Öffnen, sondern ein gleichmäßiger, ruhiger Vorgang. So gibt es sogar eine kleine Pause vor dem eigentlichen Start des Prozesses – ein Tribut an traditionelle japanische Kalligraphen, die ein Zeichen auf einer Seite setzen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Markentypische Platzverhältnisse und Fahreigenschaften Jeder Lexus folgt dem Prinzip der japanischen Gastfreundschaft: Das sogenannte Omotenashi spiegelt sich traditionell im ruhigen Interieur wider, das frei von Außengeräuschen und Vibrationen ist. Das Lexus LC bildet da keine Ausnahme: Sein mehrschichtiges Stoffverdeck blockt unerwünschte Geräusche, während der Hydraulikmotor leise und effizient arbeitet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Kofferraumvolumen des neuen LC Cabriolets ist identisch mit dem geschlossenen LC Coupé. Das ermöglichen eine ausgeklügelte Technik und Dachkonstruktion: Während die hydraulische Motoreinheit im Raum hinter den Rücksitzen untergebracht wurde, verschwindet das Verdeck zwischen den hinteren Federbeindomen – das Gepäckabteil bleibt dadurch unberührt. Auch bei den Fahrleistungen steht das Cabrio seinem geschlossenen Pendant in nichts nach: Das Lexus LC Cabriolet ist dank ausgiebiger Tests im Windkanal und auf der Teststrecke sowohl mit geöffnetem als auch mit geschlossenem Verdeck genauso schnell wie das Coupé.  Das neue Dach trägt dabei positiv zur Fahrdynamik bei. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 89 Dr. Martin Hohla (Mobility Fund)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later May 8, 2020 45:28


von Jürgen Vagt 07.05.20 heute sprach ich mit Dr. Martin Hohla von Mobiliy fund. Der studierte Betriebswirt leitet heute eine Venture – Capital Gesellschaft, die sich ausschließlich mit den Themen der Zukunftsmobilität beschäftigt. Eigentlich sollte es um Elektromobilität und das autonome Fahren gehen, aber natürlich ging es erstmal um die Corona-Pandemie. Wer als Start-up jetzt noch keine Finanzierung hat, wird wohl auch erstmal keine bekommen, aber der finanzierten Start-ups sollten einfach weiter arbeiten und die Geschäftsmodelle schärfen. In der größten Pandemie seit 100 Jahren lässt sich keine Aussage über die nächsten 3 – 6 Monate treffen und die Indikatoren für die Veränderung der Mobilität bleiben ja positiv. Unternehmerische Chancen in der Elektromobilität Wenn man sich die unterschiedlichen Felder anschaut, dann ist Elektromobilität sehr weit. Für den deutschen Markt sind 300 elektrische Modelle angekündigt und Volkswagen als größter deutscher Autohersteller hat die Produktion im November 2019 begonnen. Trotzdem gibt es immer noch Möglichkeiten für Start-ups, weil der Komfort beim Laden des Elektroautos noch sehr schlecht ist und hier gute technische Lösungen gefragt sind. Laut Dr. Martin Hohla wird es auch weiterhin keinen Boom von neuen elektrischen Herstellern geben, allerdings gab und gibt es immer spannende Nischensegmente für neue Fahrzeugkonzepte . Für Dr. Martin Hohla sind insbesondere vergleichsweise kleine Auslieferungsfahrzeuge für die Auslieferung in Großstädten hochinteressant. Grundsätzlich kann man sagen, dass sich diese Konzepte auf den großstädtischen Bereich konzentrieren werden. Automatisiertes Fahren auch auf dem Land In der Etablierung des automatisierten Fahrens spielen die ländlichen Räume, aber eine zentrale Rolle, weil eine einsame Landstraße wenig komplexe Fahrbedingungen bietet und solche Anforderungen kann die Technik auch schon in der Gegenwart bewältigen. Daneben bieten sich noch die Randbezirke von Großstädten an, weil auch hier einfache Fahrbedingungen herrschen und es auch tragfähige Geschäftsmodelle geben könnte, in der Vororten gibt es genug Kunden, sodass sich ausreichend viele Kunden für diese Roboter-Shuttles finden lassen. Bei LKWs ergeben sich Probleme, weil ein Unfall mit einem 40 Tonner erhebliche Unfallfolgen haben wird.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 41 Prof. Dr. Stefan Schneider (HS Kempten)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Jun 6, 2019 14:13


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 03.06.19 Prof. Dr. Stefan Schneider von der Hochschule in Kempten war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der promovierte Mathematiker hat schon einige interessante Industriepositionen hinter sich. Im Jahr 2014 wurde Prof. Dr. Stefan Schneider dann von der Hochschule in Kempten als Professor berufen, um den ersten Master fürs autonome Fahren zu in Kempten zu etablieren. Schon in den Jahren 2012 und 2013 haben die Automobilzulieferer im Allgäu Bedarf für Ingenieure mit spezifischen Kompetenzen angemeldet und heute sind eben diese Ingenieure heiß begehrt. Denn die Industrie braucht entsprechenden Nachwuchs und die Nachfrage steigt immer weiter. Zudem werden diese Studieninhalte auch für Manager in der Executive  – Weiterbildung aufbereitet, denn automatisiertes Autofahren wird immer bedeutender für die gesamte Automobilindustrie und Prof. Dr. Stefan Schneider hobt auch die Dynamik des Themas hervor. Die Sensortechnik wird immer günstiger und die Serienreife des automatisierten Autos rückt immer näher. Wo fängt die Automatisierung an? Tendenziell sieht Prof. Dr. Stefan Schneider den Beginn der Automatisierung des Autofahrens im öffentlichen Nahverkehr und in der Logistik. Bis der mobilisierte Individualverkehr und das eigene Privatauto voll automatisiert wird, dauert es noch Jahren, wenn es überhaupt dazu kommt. Aber die ersten automatisierten Fahrzeuge werden bereits in großen Mienen eingesetzt und ausgehend von diesen Fahrbedingungen auf abgesperrten Arealen werden die automatisierten Fahrzeuge schrittweise die öffentlichen Straßen erobern. Aber auf diesem Weg müssen noch einige Herausforderungen bewältigt werden, an erster Stelle steht wahrscheinlich das Datensammeln. Bei vielen Autoherstellern und in mehr Feldversuchen wird das automatisierte Fahren getestet und langsam zeichnet sich ein Trend ab. In der Stadt sind die Fahrbedingungen komplex und die Geschwindigkeiten sind niedrig und auf der Autobahn sind die Fahrbedingungen wenig komplex und die Geschwindigkeiten hoch. In diesen Feldern wird sich das automatisierte Fahren schon in den nächsten Jahren durchsetzen. Zudem entwickeln die Zulassungsbehörden einen Kriterienkatalog, um automatisierte Fahrzeuge für den öffentlichen Straßenverkehr zuzulassen. In Europa wären Fahrzeuge mit einem Automatisierungslevel 4 grundsätzlich zulassungsfähig. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/274331 können Sie das vollständige Interview mit 58 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Neue Versionen von Kia Niro Hybrid und Plug-in Hybrid   ///   Powertrain-Entwicklung in Aktion: Magna Wintertests 2019 Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Nach der Einführung des Kia e-Niro hat der Hersteller zum Modelljahr 2020 auch die beiden Hybrid-Varianten des speziell auf alternative Antriebe zugeschnittenen Crossovers überarbeitet. Die neuen Versionen des Niro Hybrid und Niro Plug-in Hybrid geben ihr Debüt auf dem Genfer Autosalon. Sie präsentieren sich mit einem modifizierten Außendesign, einem grundlegend neu gestalteten und aufgewerteten Interieur sowie mit dem neuen Kia-Telematiksystem UVO CONNECT, das ein breites Spektrum an Echtzeitinformationen und Vernetzungsfunktionen bietet.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH  In Deutschland werden die überarbeiteten Modelle Ende des zweiten Quartals 2019 eingeführt. Wie bei der Marke üblich gilt für den Crossover die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch die Antriebsbatterie mit einschließt.Von dem im September 2016 eingeführten Niro Hybrid und der ein Jahr später gestarteten Plug-in-Variante hat Kia bisher insgesamt über 270.000 Einheiten verkauft, davon mehr als 100.000 in Europa. Hier wuchs der Absatz des kompakten Crossovers 2018 um 33 Prozent auf über 45.000 Einheiten, darunter knapp 35.000 Hybride und rund 10.000 Plug-in-Hybride.   Foto: Magna   2. Die Elektrifizierung des Automobils nimmt immer mehr Fahrt auf – und der Technologie- und Mobilitätskonzern Magna, weltweit agierender Zulieferer und Entwicklungspartner der Automobilindustrie, marschiert als einer der Leader an der Spitze dieses technologischen Aufbruchs. Auf einer gefrorenen Teststrecke in Nordschweden testet Magna seine Prototypen und aktuellen Serienfahrzeuge mit fortschrittlichen Magna-Technologien. Die vorgestellten Fahrzeuge reichen von reinen Elektrofahrzeugen über Hochvolt-Plug-in Hybride bis hin zu Mildhybriden mit 48-Volt-Technologie. Die Tests finden unter anspruchsvollen Klima- und Fahrbedingungen statt, bei denen alle gezeigten Technologien ihre funktionalen Vorteile besonders hervorheben können. Besonderes Highlight war die Weltpremiere des e2 eDrive-Prototypen-Demonstrators von Magna, mit dem das gesamte Spektrum der Elektrifizierung in einem Fahrzeug abgebildet werden kann.  Im Prototypenträger sind sowohl ein hybridisiertes Doppelkupplungsgetriebe als auch eine elektrische Hinterachse mit Torque Vectoring installiert, die separat oder kombiniert und in unterschiedlichen Leistungsbereichen aktiviert werden können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 28. September 2018

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 28, 2018


Themen heute:    Neuer Allroad-Kombi Volvo V60 Cross Country ab 52.350 Euro   ///   Jaguar XE 300 SPORT erzielt Rundenrekord auf historischem Formel 1-Kurs von Clermont-Ferrand  Foto: Volvo Car Germany GmbH   1. Die Volvo Familie bekommt Zuwachs: Der Volvo V60 Cross Country erweitert die neue Generation der Mittelklasse-Baureihe um einen besonders vielseitigen Alleskönner. Verpackt in sportlich-robusteres Design, kombiniert der Allroad-Kombi eine erhöhte Bodenfreiheit mit einer umfangreichen Serienausstattung, die Fahrten auf und abseits befestigter Straßen besonders angenehm macht. Foto: Volvo Car Germany GmbH   Der neue Volvo V60 Cross Country ist ab sofort zu Preisen ab 52.350 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) zunächst ausschließlich in Verbindung mit dem 140 kW (190 PS) starken D4 Dieselmotor, Allradantrieb und Achtgang-Automatik bestellbar. Alternativ lässt sich das neue Modell, das zum Jahreswechsel auf die Straße rollt, auch zeitnah im Rahmen des Mobilitätsangebots „Care by Volvo“ zu einem monatlichen Fixpreis abonnieren, der nahezu alle Fahrzeugkosten (außer Tanken) abdeckt. Zu einem späteren Zeitpunkt folgen der 184 kW (250 PS) starke Benziner T5 AWD sowie auch Mildhybrid- und Plug-in-Hybridvarianten.  Gekoppelt ist der Selbstzünder stets mit Allradantrieb und der Geartronic Achtgang-Automatik. In Verbindung mit dem auf Knopfdruck aktivierbaren Offroad-Modus, der Motor, Getriebe, Lenkung und Bremsen an die im Gelände vorherrschenden Fahrbedingungen anpasst, ist der Volvo V60 Cross Country sicher und souverän auch abseits befestigter Straßen unterwegs. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH      2. Mit einem neuen Rundenrekord auf einer vergessenen Grand Prix-Rennstrecke in Frankreich ist der Jaguar XE 300 SPORT in die Fußstapfen seines rennstreckenerprobten Baureihenbruders XE SV Project 8 getreten. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH    Der acht Kilometer lange und zum Teil aus öffentlichen Straßen bestehende Circuit de Charade bei Clermont-Ferrand war 1965, 1969, 1970 und 1972 Austragungsort des GP von Frankreich. Loses und auf die Strecke fallendes Vulkangestein und fehlende Auslaufzonen ließ die Formel 1 1973 nach Le Castellet abwandern. Der Kurs wurde zuletzt 1988 genutzt – nun kehrte Jaguar zum 30. Jahrestag der Schließung dorthin zurück, um mit dem XE 300 SPORT die erste fliegende Runde nach drei Jahrzehnten hinzulegen. Trotz eines im Original-Layout nicht vorhandenen Kreisverkehrs und zwei schmaler Zufahrten umrundete der Belgier Vincent Radermecker den anspruchsvollen Kurs in nur 4.09 Minuten – ein Schnitt von 116 km/h. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Toyota intensiviert Partnerschaft mit Fahrdienstanbieter Grab   ///  Faurecia -  Innovativster Automobilzulieferer 2018 1.Die Toyota Motor Corporation (TMC) und der Mobilitäts-Dienstleister Grab Holdings Inc. intensivieren ihre bestehende Partnerschaft und weiten ihre Zusammenarbeit in Südostasien aus. Dazu investiert Toyota unter anderem eine Milliarde US-Dollar in das Partnerunternehmen. Grab betreibt mobile Plattformen für allgemeine Transportdienstleistung, Essens- und Paketdienste, mobile Bezahldienste und Finanzservices in 217 Städten in acht Ländern Südostasiens. Im März dieses Jahres hat Grab das Südostasiengeschäft von Uber übernommen und ist damit der führende Fahrdienstanbieter in dieser Region. Die beiden Unternehmen entwickeln seit August 2017 vernetzte Services und nutzen dafür Fahrdaten, die mit dem Toyota TransLog Fahrtenschreiber gesammelt werden. Der vom Autohersteller für Unternehmensflotten entwickelte Rekorder befindet sich in 100 Mietfahrzeugen von Grab. Die gesammelten Daten werden auf der Toyota Mobilitätsplattform gespeichert, die als eine Art Informations-Infrastruktur für vernetzte Fahrzeuge dient. Aktuell bieten beide Unternehmen auf Basis gesammelter Fahrdaten beispielsweise Versicherungen für die Mietwagenflotte in Singapur an. Die jetzt angekündigte Ausweitung der Zusammenarbeit betrifft die Vernetzung der Mietwagenflotte von Grab in ganz Südostasien sowie die Einführung verschiedener vernetzter Dienste, die die in der Toyota Plattform gespeicherten Daten nutzen. Geplant sind außerdem Versicherungsangebote auf Basis von Fahrdaten, Finanzdienstleistungen und Wartungsdienste. 2. Faurecia, eines der global führenden Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wurde in der vergangenen Woche mit dem AutomotiveINNOVATIONS Award als „Innovationsstärkster Automobilzulieferer 2018“ in der Kategorie „Antrieb“ ausgezeichnet. Prämiert wurde das Unternehmen für seine ASDS™-Nachrüstlösung für bestehende Dieselfahrzeuge. ASDS™ ist eine richtungweisende Lösung, die von Amminex, einer Tochtergesellschaft von Faurecia, entwickelt wurde. Sie nutzt Ammoniak in gasförmigem Zustand, was eine überdurchschnittliche NOx-Reduktion für Dieselmotoren auch bei kalten und städtischen Fahrbedingungen ermöglicht. ASDS™ ist eine der Technologien, die am besten geeignet ist, um die Einhaltung strengerer Abgasnormen in Zukunft zu gewährleisten. Das von Faurecia vorgestellte System ASDS™ für Pkw ist ein Prototyp. Dabei handelt es sich um eine verkleinerte Version der bereits in der Serienproduktion befindlichen Nachrüstlösung für Busse und Lkw. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Messung und Bewertung von niederfrequenten Luftdruckschwankungen und Infraschall in Personenkraftwagen bei unterschiedlichen Fahrbedingungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 26, 2006


Hypothese der Studie war, dass in fahrenden Pkw in Abhängigkeit von Fahrzeugbauart, Fenster- und/oder Dachöffnung, Straßenbelag, Geschwindigkeit und Fahrzeuggewicht niederfrequente Luftdruckschwankungen und Infraschall verursacht werden, die das Potenzial haben, mentale und/oder physiologische Wirkungen bei Fahrern und Mitfahrern auszulösen.Ziel war die Erfassung und Bewertung der Amplituden und Frequenzen von den o.g. Parametern in 2 Pkw unterschiedlicher Bauart während der Fahrt bei unterschiedlichen Fahrbedingungen. Es konnte gezeigt werden, dass unter bestimmten Bedingungen niederfrequente Luftdruckschwankungen und Infraschall in Größenordnungen generiert werden kann, für die in Expositionsstudien physiologische, psychologische und potentiell gesundheitsgefährdende Wirkungen gezeigt werden konnten. In der Vergleichsliteratur wurden die jeweiligen Frequenzen jedoch mit konstantem Schalldruckpegel dargeboten. In dieser Form traten weder die niederfrequenten Luftdruckschwankungen noch der Infraschall in unserer Untersuchung auf. Dem entsprechende Expositionsstudien zur weiteren Untersuchungen erscheinen sinnvoll.