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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A.  ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS).  Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen.  Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:  Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten      Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK).   „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 149 - Porsche 912 (1965-1969)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 28:05


Porsche 912 – Einstiegsmodell und Exportschlager Als der Porsche 912 vorgestellt wurde, war Porsche dabei, seinen Ruf als Sportwagenschmiede zu verspielen. Der Porsche 356 war in die Jahre gekommen, die Konkurrenz hatte aufgeholt und BMW, Mercedes und Co. bauten inzwischen sportliche Alltagsautos, die in Sachen Leistung und Fahreigenschaften dem betagten Zuffenhausener den Rang abliefen. Ein Sechszylinder mit ordentlich Power musste her – es war die Geburtsstunde der Sportwagen-Ikone Porsche 911. Der hatte zwar die Leistung und die Fahreigenschaften, um den Abstand zur Konkurrenz wiederherzustellen – aber er war auch deutlich teurer als der parallel noch gebaute Porsche 356. So entstand der 912, ein Hybrid aus beiden Autos: die aufregende Form und das moderne Fahrwerk des im Jahr zuvor präsentierten 911 und den Vierzylindermotor aus dem zuverlässigen 356 C. Immerhin 90 PS brachte das Aggregat an die Hinterachse, das war für damalige Verhältnisse nicht wenig, zumal der 912 unter einer Tonne Gewicht auf die Waage brachte. Der Vierzylinder ist deutlich leichter als der stärkerer Sechszylinder, was sich positiv auf die Straßenlage auswirkte. 1969 war dann Schluss mit dem 912, nach über 30.000 gebauten Exemplaren. Der 911 T mit einem auf 110 PS gedrosseltem Sechszylinder und der 914 übernahmen die Rolle des 912. Ein kurzes Revival hatte der Wagen dann 1976 für ein Jahr als 912 E für den US-Markt, mit der Karosse des Porsche 911 G-Modells. Ron und Frederic sind sich einig: der 912 ist ein tolles Auto und beide würden sich wohl für die Targa-Version entscheiden. Was das alles mit grünen Armaturen, faltbaren Heckscheiben und einem Kameramann zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Hyundai IONIQ 9: Weltpremiere des zukunftsweisenden Elektro-SUV mit viel Platz, Reichweite und innovativer Technik

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Nov 25, 2024


Der IONIQ 9 ist die ideale Wahl für Kunden, die ein dreireihiges Elektrofahrzeug suchen, das Platz für bis zu sieben Passagiere bietet. Mit dem Slogan des IONIQ 9, „Built to Belong“, verfolgt Hyundai das Ziel, das Fahrzeug als Raum für ein gemeinschaftliches Erlebnis zu etablieren. Darum geht es diesmal!Mit dem IONIQ 9 hat die Hyundai Motor Company ein dreireihiges, vollelektrisches SUV mit großzügigem Innenraum vorgestellt, das die neue „Aerosthetic“-Designsprache und innovative Technologie vereint. Erstmalig wird der IONIQ 9 auf der LA Auto Show gezeigt, in Europa und anderen Märkten sind die Markteinführungen im Laufe des Jahres 2025 geplant.Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die technischen Daten. So bietet die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie 110,3 kWh Systemleistung. Das Modell Long-Range mit reinem Heckantrieb wird von einem 160-kW-Motor angetrieben, bei der Long-Range Allradantrieb-Alternative kommt ein 70-kW-Frontmotor dazu.  Die Version Performance kommt serienmäßig mit Allradantrieb, hier gibt es an Vorder- und Hinterachse je einen 160-kW-Motor. Die letztgenannte Version beschleunigt übrigens in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Hier wird eine Spitze von 200 km/h erreicht! Beim Elektrofahrzeug gehört aber auch das Thema Laden ganz oben auf die Agenda. An einer Schnellladesäule schafft der IONIQ 9 in nur 24 Minuten eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent.  Dank seines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts, seiner fortschrittlichen Plattform- und Batterietechnologie wird die Heckantrieb-Variante mit 19-Zoll-Rädern voraussichtlich eine vollelektrische Reichweite von bis zu 620 km und einen WLTP-Zielenergieverbrauch von 19,4 kWh/100 km erreichen. Die Innenausstattung!Im IONIQ 9 finden bis zu sieben Personen Platz. Dabei lassen sich die Relax-Sitze in der ersten und zweiten Reihe weit zurücklehnen, sie sind zudem mit einer Beinablage ausgestattet – ideal für Ruhepausen während des Aufladens oder für Passagiere bei der Fahrt. In der zweiten Reihe verfügt der IONIQ 9 außerdem über drehbare Sitze und bietet damit Familien mit kleinen Kindern sowie weniger mobilen Passagieren einen komfortablen Ein- und Ausstieg. Wird die dritte Sitzreihe von Passagieren genutzt, kann man noch über ein Kofferraumvolumen von 338 Liter (VDA-Norm) verfügen, wird die dritte Sitzreihe flach umgeklappt ist, bietet der Kofferraum Platz für bis zu 908 Liter (VDA-Norm).  Auto Bild verortet die Preise zwischen 68.000 Euro und knapp 80.000 Euro. Man darf gespannt sein. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Prototyp des wasserstoffbetriebenen Toyota Hilux in intensiver Erprobungsphase

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024


Auf dem Weg hin zu klimaneutralen Antrieben spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Der Weg hin zu wasserstoffangetriebenen Fahrzeugen wird aktuell durch umfangreiche Fahrzeugerprobungen flankiert. Diesen Weg beschreitet auch Toyota, aktuell mit dem beliebten Hilux. Darum geht es diesmal!Sein Name ist geradezu legendär. Spricht man vom Hilux, haben viele von uns sofort den Pick-up von Toyota vor Augen, der seit Jahrzehnten für Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit steht. Genau dieser Hilux, der den Nordpol, isländische Vulkane und den antarktischen Kontinent bezwungen und drei Siege bei der Rallye Dakar geholt hat, dient Toyota nun als Basisfahrzeug, um mit einem Brennstoffzellenantrieb einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität zu machen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland:   Ralph Müller:  Der Hilux mit Brennstoffzellenantrieb ist ein weiter Schritt in Richtung Klimaneutralität. Bei Toyota untermauern wir damit unseren Multi-Path-Ansatz, der verschiedene Antriebskonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und Märkte umfasst. Das reicht von Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen und Verbrennern mit E-Fuels. Nachdem die ersten zehn Einheiten des Pick-up  im britischen Werk von Toyota Motor Manufacturing UK gefertigt wurden, hat nun die Erprobungs- und Demonstrationsphase begonnen.Nach Schätzungen von Toyota wird Europa bis 2030 einer der größten Märkte für Brennstoffzellen sein. 30 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens auf dem Gebiet der Wasserstofftechnik sollen zur nächsten Generation der Brennstoffzellentechnologie beitragen. Ralph Müller: Das ist natürlich kein Selbstzweck. Wir erwarten längere Lebenszyklen, größere Reichweite und deutlich geringere Kosten. Der Prototyp des Brennstoffzellen-Hilux, der rein äußerlich nicht vom serienmäßigen Hilux zu unterscheiden ist, hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Mit einem batterieelektrischen Antrieb wäre dies nicht möglich. Die Gewichtsersparnis durch den Wasserstoff ermöglicht zudem eine höhere Nutzlast und mehr Anhängelast. Drei Hochdrucktanks mit jeweils 2,6 Kilogramm Fassungsvermögen sind im Leiterrahmen-Fahrgestell des Pick-ups verbaut. Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit 330 Zellen ist direkt über der Vorderachse angeordnet.   Ralph Müller:   Der Antrieb des Brennstoffzellen-Hilux erfolgt durch einen Elektromotor über die Hinterachse. Mit 182 PS (134 kW) und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm ist seine Leistung definitiv ausreichend. Die einzige Emission während der Fahrt ist Wasserdampf.Fünf der zehn Erprobungsfahrzeuge werden derzeit unter Realbedingungen intensiv auf Sicherheit, Leistung, Funktionalität und Haltbarkeit getestet, die weiteren Fahrzeuge stehen Kunden und Medien zu Demonstrationszwecken zur Verfügung. Toyota macht seine Kunden so bereits heute mit der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie vertraut. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Porsche 911 GT3 und 911 GT3 mit Touring-Paket     Porsche legt den 911 GT3 neu auf. Der besonders rundstreckentaugliche Straßensportwagen debütiert in seinem Jubiläumsjahr mit erweiterter Leichtbaustrategie, einem frei saugenden 4,0-Liter-Boxermotor mit 375 kW (510 PS) und 450 Nm sowie neuen, besonders kundenorientierten Optionen. Erstmals ist für den 911 GT3 ein Weissach-Paket erhältlich, mit dem man das Fahrzeug noch individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfigurieren kann. Der 4,0-Liter-Saugmotor des neuen 911 GT3 wurde auf die aktuellen, deutlich verschärften Abgasnormen ausgelegt, der Boxermotor leistet aber unverändert 375 kW (510 PS). In der leichtesten Fahrzeugkonfiguration muss der Motor lediglich 2,8 kg/PS (3,8 kg/kW) bewegen. Zudem verfügen sowohl das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) als auch das 6-Gang-GT-Schaltgetriebe über eine im Vergleich zum Vorgänger um acht Prozent kürzere Achsübersetzung. Beide Getriebeoptionen sind sowohl für den 911 GT3 als auch für den 911 GT3 mit Touring-Paket verfügbar. Der neue 911 GT3 beschleunigt mit PDK in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 311 km/h, mit dem Handschaltgetriebe sind es 3,9 Sekunden bzw.  313 km/h. Individuelle Pakete für 911 GT3 und 911 GT3 Touring Für den neuen 911 GT3 bietet Porsche verschiedene Ausstattungspakete an. Mit dem erstmals verfügbaren Weissach-Paket kann der 911 GT3 noch individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfiguriert werden. Stabilisator, Koppelstangen und Schubfeld an der Hinterachse bestehen ebenso aus CfK wie Dach, Sideplates des Heckflügels, Außenspiegeloberschale, Spiegeldreieck und die Airblades im Frontbereich. Zusätzliche Leder- und Race-Tex-Bezüge werten den Innenraum optisch auf. Optional sind ein CfK-Überrollkäfig und die Magnesium-Leichtbau-Schmiederäder erhältlich. Der neue Porsche 911 GT3 kann ab Ende des Jahres bestellt werden. Sie sollten sich darauf eistellen, dass Ihr Bankkonto danach um mindestens 209.000,00 Euro geschrumpft ist. Ich vermute allerdings, dass es noch um einiges mehr sein wird, denn es gibt mit Sicherheit auch noch das eine oder andere Extra, das Sie mitbestellen werden. Und sei es nur der Chronograph, den Porsche als „Sportwagen fürs Handgelenk exklusiv für Besitzer des 911 GT3 und des 911 GT3 Touring im Porsche Design anbietet.   Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 135 - Alfa 75 (1985-1992)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 26:15


Der Alfa Romeo 75 – Zackiges Design und tolle Technik Es waren vor allem die Knicke, die es Designer Ermanno Cressoni angetan hatten. „La Linea“ nannte er diese ganz persönliche Vorliebe für die regelrechte Verkeilung seiner Entwürfe. Beim Alfa Romeo 75 bedeutete das: ein steiler Anstieg der Front, ein Knick an der A-Säule zur nahezu parallel zum Boden laufenden Linie der Fahrgastzelle und erneuter Bruch an der C-Säule zum aufbäumenden Heck. Dazu trapezförmige Designelemente auf der Motorhaube und am Heck. Das Design ist aus heutiger Sicht eher gewöhnungsbedürftig, aber es passt in die 80er Jahre. Der Alfa 75 war der letzte echte Alfa, bevor Fiat das Ruder bei den Mailändern übernahm. Als er 1985 die Welt der Straße erblickte, war die Traditionsfirma aus Arese längst in schwerer Schieflage und das merkt man dem Auto leider an: Er musste viel vom Vorgänger, der Giulietta, übernehmen: Neben der kompletten Fahrgastzelle sogar die Türbleche und andere Teile der Karosserie. So richtig frei konnte Cressoni also beim Design nicht aufspielen, vielleicht ist auch das der Grund für seine allzu zackige Linienführung. Technisch hingegen hat der Alfa 75 richtig viel zu bieten: Einzelradaufhängung an Doppel-Querlenkern vorne, eine technisch anspruchsvolle Hinterachse und eine ganze Reihe von weiteren Details, die den Alfa zu einer sehr agilen Sportlimousine machten. Wichtigstes Detail ist hierbei wohl die Transaxle-Bauweise mit dem Getriebe hinten im Auto, die eine ideale Gewichtsverteilung möglich macht. Bis 1995 wurde der als 75 Viertürer gebaut, eine andere Variante gab es nicht. Dafür war die Motorenpalette überaus reichhaltig, Kritiker sagen zu voll. Auch der neue Eigentümer Fiat sah das so - und dünnte eifrig aus. Besonders im Gedächtnis dürften die Dieselmotoren und das 192 PS starke Dreiliter-Aggregat bleiben – der Diesel, weil er die Sportlichkeit des Alfa 75 auf geradezu obszöne Weise konterkariert und der sahnige Dreiliter-V6, weil es den Alfa zum Schreck aller anderen sportlichen Limousinen auf Europas und Amerikas Straßen werden ließ. Ron fühlt sich merkwürdig angezogen und gleichzeitig abgestoßen von dem Design, würde dem Alfa aber mit einem der großen Motoren durchaus eine Chance geben. Frederic ist nicht so gnädig. Seine Wahl wäre der Alfa GTV, mit ähnlicher Technik, aber klassischerer Coupé-Karosserie, wenngleich ihn die Leistungsdaten des Dreiliters doch neugierig machen. Was das alles mit Kunststoffleisten, Selbstentzündung und Faltenbälgen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Kurve an Kurve auf der Strecke von Bilbao nach San Sebastián eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Das elektrische SUV kann hier perfekt demonstrieren, wie sportlich, aber gleichzeitig komfortabel es unterwegs ist. Und wenn man nicht unbedingt die von Google Maps prognostizierte Fahrzeit unterschreiten will, kann man die Landschaft erheblich besser genießen! Darum geht es diesmal!Es hat schon seinen Grund, warum viele Automobilhersteller ihre neuen Modelle in südlichen Ländern vorstellen. Zum einen hat man eine gewisse Wettersicherheit, zum anderen findet man dort viele Straßenverläufe, die den Motorjournalisten die Fahreigenschaften von Autos zeigen. OK, unlimitierte Autobahnen gibt es in der Regel nur bei uns, aber dass Autos schnell fahren können, glaubt man auch so. Interessant ist es jedenfalls, ein Elektroauto in Spanien zu fahren, insbesondere eignen sich Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Power und Drive!    Die Elektromotoren, die Audi im Q6 e-tron quattro und SQ6 e-tron verbaut hat, haben reichlich Leistung. Beide haben eine Permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse und eine Asynchronmaschine (ASM) an der Vorderachse. Beim Q6 e-tron quattro sorgen sie für eine Leistung von 285 kW (387 PS), die den Wagen in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt.  Beim SQ6 e-tron dauert dies dank 380 kW (516 PS) im Modus Launch Control nur 4,3 Sekunden. Bei E-Fahrzeugen ist aber auch das Thema Reichweite und Ladezeiten relevant. Hier spielt die die 800-Volt-Architektur eine große Rolle, denn damit sind Ladeleistungen von bis zu 270 kW möglich. Das prädiktive Thermomanagement verwertet Daten von Abfahrtstimer, Nutzungsverhalten, Streckenverlauf oder Navigation inklusive aktiver Routenführung mit Ladestopp-Planung. Um bis zu 270 kW beim DC-Laden aufnehmen zu können, wurde die Zellchemie der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) optimiert. Hierbei ist es Audi gelungen, eine optimale Balance aus Energiedichte und Ladeperformance zu erreichen. Die Zellen haben einen deutlich reduzierten Kobalt-Anteil und für eine bestmögliche Ladeperformance niedrigere Widerstände. Bei einem State of Charge (SoC) von noch rund zehn Prozent reichen bereits zehn Minuten an einer Schnellladesäule aus, um bei einer maximalen Ladeleistung von 270 kW beim DC-Laden unter idealen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 255 Kilometern zu generieren. Nur 21 Minuten vergehen, bis die Hochvoltbatterie von einem SoC von 10 Prozent auf 80 Prozent geladen ist.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 133 - Ford Escort Mk3 (1980-1985)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jun 27, 2024 36:05


Der Ford Escort Mk3 – Codename „Erika“ Die dritte Baureihe des Ford Escort war eine kompletter Bruch mit seinen Vorgängern. Mehrere Milliarden D-Mark Entwicklungskosten soll der von Grund auf neu gedachte Kompaktklassen-Flitzer verschlungen haben unter dem Projektnamen Erika. Tatsächlich hat der Mk3 auch nur noch wenig mit seinen Vorgängern zu tun. Gebaut ab 1980 bis 1985 in Millionen-Auflage, war die Marschroute klar. Der Escort sollte der Konkurrenz aus Fernost und vor allem auch dem Golf auf dem heimischen Markt ordentlich Marktanteile abluchsen. Die wichtigste Veränderung gegenüber den Vorgängern war der Frontantrieb, das Aero-Heck und natürlich eine breite Palette neuer Motoren, inklusive eines eher schmalbrüstigen Diesels, der von Klöckner-Humboldt-Deutz kam. Das Deutz eher der Landwirtschaft zugeneigt war, erkannte man an der sanften Beschleunigung von 0-100 km/h in mehr als 18 Sekunden. Wer es flotter wollte, schaffte dies in jedem anderen Motor der Modellreihe, vor allem aber in den sportlichen XR3-Modellen, dem RS 1600i und natürlich dem RS Turbo. Technisch ging es sehr solide zu, die Räder waren vorne wie hinten einzeln aufgehängt, allerdings grundsätzlich mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Einerseits wirkt das wenig sportlich, andererseits reichte die Bremsleistung für den noch nicht mal 800 kg schweren Ford aus. Für alle, die es etwas konservativ wollten, gab es die „Orion“ genannte Stufenheck-Variante, die unter anderem von Prinzessin Margaret gefahren wurde. Lady Di hatte dagegen ein XR3-Cabrio. Frederic tut sich mit dem Escort etwas schwer, Ron liebt das Auto, wohl auch, weil er mal einen gefahren hat. Was das alles mit internationaler Kooperation, Rostvorsorge und Allradantrieb zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn ein Automobilhersteller sich ein neues Marktsegment erschließt, ist das immer ein Wagnis. Denn die Kunden müssen das Fahrzeug auch annehmen. Man tut also gut daran, sich an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren. Mit dem neuen LBX hat Lexus zum ersten Mal ein Fahrzeug speziell für die Bedürfnisse und die aktuellen Trends der Kunden in Europa entwickelt. Die Chancen, erfolgreich zu sein, stehen ausgesprochen gut! Darum geht es diesmal!Dem einen oder anderen wird es aufgefallen sein. Lexus hat seinem neuen Einstiegsmodell eine Modellbezeichnung aus drei Buchstaben gegeben. Bisher gab es das nur beim Supersportwagen LFA, der in der Modellhierarchie ohne Frage ganz oben angesiedelt ist. Dass jetzt auch ein Einstiegsmodell mit drei Buchstaben benannt wird, zeigt das Vertrauen, das Lexus in sein neues Modell setzt. Der Name: LBX. Das Outfit!Mit seinem extrem auffälligen Design ist der neue Lexus LBX ohne Frage das ideale Fahrzeug für Menschen, die sich ein ausgefallenes Auto wünschen. Unter anderem ist es den Designern gelungen, der Frontpartie eine neue Identität zu geben, die sofort als Lexus erkennbar ist, obwohl sie sich völlig von der bisherigen unterscheidet. Power und Drive!    Lexus hat den LBX mit einem selbstaufladenden Hybridantrieb ausgestattet, der eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 185 Nm entwickelt. Damit beschleunigen frontgetriebene Modelle von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden, allradgetriebene Varianten in 9,6 Sekunden. Im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt der Verbrauch 4,8 – 4,5 l/100 km bei CO2-Emissionen von 110 - 103 g/km.  Sie haben gemerkt, dass es das Fahrzeug sowohl als Fronttriebler, als auch allradgetrieben gibt? Der optionale E-Four genannte Allradantrieb sorgt mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse für mehr Grip und Stabilität auf rutschigem Untergrund, beim Anfahren und in Kurven. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb kann zwischen 100:0 und 20:80 variieren. Das erweiterte Kamera- und Radarsystem des Pre-Crash Safety System kann früher auf Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer sowie Hindernisse reagieren. Das System erkennt Hindernisse sogar auf einer Straße, in die das Fahrzeug gerade einbiegt. Die Kosten!Die Preisskala beginnt beim Lexus LBX mit Frontantrieb für 32.990,-- Euro, 46.890,-- Euro kostet die Version Cool mit dem E-Four Allradantrieb. Übrigens nennt Lexus beim LBX die Ausstattungslinien künftig „Atmospheres“. Davon gibt es vier an der Zahl! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Hyundai IONIQ 5 N: entwickelt, um Leistung neu zu definieren      So wird der IONIQ 5 N zum Hochleistungsmodell Was ist nötig, um ein elektrifiziertes Hochleistungsfahrzeug zu entwickeln, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke überzeugt? Die Antwort liegt in einer Mischung aus Präzisionsmechanik, Spitzentechnologie und fahrdynamischer Leistung. So konzentrierte sich Hyundai bei der Entwicklung des IONIQ 5 N auf die Optimierung von Schlüsselelementen wie Aerodynamik, Fahrwerk und Leistungsentfaltung. Ziel ist ein nahtloser Übergang zwischen Alltagsfahrten und hochanspruchsvollen Fahrten auf der Rennstrecke. Das Ergebnis: Der IONIQ 5 N, das erste vollelektrische Hochleistungsmodell von Hyundai, das Technologien aus dem Motorsport mit dem Know-how von Hyundai bei der Entwicklung von Elektroautos verbindet. Er bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis mit Motorsport-Sound, Schaltfunktion und einer atemberaubenden Beschleunigung. Eines stand von vornherein fest: Der IONIQ 5 N muss ein Fahrzeug sein, dass zu 100 Prozent ein typisches Hochleistungsmodell von Hyundai N ist. Um dies zu erreichen, mussten die Ingenieure von Hyundai die drei Säulen der Marke in den Entwicklungsprozess integrieren: Kurvenräuber, Alltagssportwagen und Rennstreckentauglichkeit. Die Kurvenräuber-Philosophie führt zu einem Auto, das ein agiles Handling und ein präzises Ansprechverhalten bietet. Der Aspekt „Alltagssportwagen“ verbindet die Leistung auf hohem Niveau mit angenehmem Komfort. Die letzte Säule, die Rennstreckentauglichkeit, konzentriert sich auf die Fähigkeit der N Modelle, die Anforderungen einer extrem dynamischen Fahrweise auf abgesperrten Straßen zu erfüllen. Das Ergebnis ist ein zukunftsweisendes Elektroauto mit der DNA von Hyundai N – der IONIQ 5 N. Volle Rennstreckentauglichkeit Damit der IONIQ 5 der DNA „Rennstreckentauglichkeit“ eines Hochleistungsmodells gerecht wird, mussten die Ingenieure den IONIQ 5 schneller, leistungsstärker und emotionaler machen. In einem ersten Schritt hat Hyundai die 84-kWh-Batterie sorgfältig abgestimmt. Im Gegensatz zum Basisfahrzeug arbeiten im 5 N Hochleistungsmotoren an der Vorder- und Hinterachse.  die mit bis zu 21.000 U/min arbeiten. Darüber hinaus haben die Ingenieure einen zweistufigen Wechselrichter mit erhöhter Energieeffizienz für eine stärkere Leistungsabgabe eingesetzt. Der IONIQ 5 N leistet bis zu 609, mit aktiviertem N Grin Boost kurzfristig sogar 650 PS, die das Auto in nur 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h ermöglichen.   Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 127 - Audi 80 B4 (1991-1995)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 43:07


Audi 80 B4 - Die letzte Generation Der Audi 80 B4 ist ein zeitloser Vertreter seiner Marke, was daran liegen dürfte, dass sein Gesicht bis heute nachwirkt. Selbst heute noch ist die Form des B4 modern und noch in heutigen Audi-Modellen zu erkennen - dabei stammt die erste Serie von 1991. Zwar wurde der Audi 80 offiziell 1995 vom A4 abgelöst, das Cabriolet allerdings lief bis ins Jahr 2000 vom Band. Die größte technische Neuerung gegenüber dem Vorgänger war die Verbundlenkerachse hinten, die die ungeliebte Torsionsfederachse des Vorgängers ersetzte und damit einen größeren und weniger zerklüfteten Kofferraum ermöglichte. Auch der Tank konnte nun flacher über der Hinterachse eingebaut werden. Die neue Achse brauchte allerdings Platz in der Länge und der Audi wurde acht cm länger. Die Linienführung des Dachs blieb gleich, inklusive der Frontscheibe. Am beliebtesten waren die Zweiliter-Vierzylinder, aus heutiger Sicht sind sie mit ihren rund 100 PS etwas schwachbrüstig. Beliebter sind da die Fünf- und Sechszylindermotoren, die dem Audi ordentlich Vorschub geben. Und dann sind da natürlich noch die Audi 80 B4-Boliden S2 und RS2 mit 230 bzw. 315 PS. Sie führten die Liga der Wölfe im Schafspelz sofort an. Der bei Porsche gebaute RS 2 war der erste Sportkombi und ernstzunehmender Konkurrent für die Sportwagenriege der Republik – und ähnlich teuer. Ron und Fredo finden den Audi super. Während Fredo zum S2 Coupé tendiert, will Ron natürlich die maximale Power des RS2-Kombi. Was das alles mit unerfüllten Motorsportträumen, Oklahoma und Hubert ohne Staller zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: GWM WEY 03: Zweites WEY Modell startet bei 47.900 Euro     GWM WEY baut seine Präsenz auf dem deutschen Automobilmarkt weiter aus: Ab sofort ist der neue GWM  WEY 03 zu Preisen ab 47.900 EUR bestellbar. Das Premium-SUV ist das zweite Modell, das der chinesische Automobilhersteller Great Wall Motor unter der Produktlinie GWM WEY in Deutschland anbietet. Ebenso wie der größere WEY 05, der im November 2023 in Deutschland eingeführt wurde, setzt das 4,67 Meter lange SUV-Modell Maßstäbe bei Ausstattung, Sicherheit und Antrieb. Für den Antrieb stehen zwei leistungsstarke Plug-in Hybridvarianten bereit: eine Frontantriebsversion mit 270 kW (367 PS) sowie eine Allradversion mit einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse und einer Systemleistung von 325 kW (442 PS), die ausschließlich mit der Ausstattungslinie LUXURY kombinierbar ist. Beide Antriebsvarianten sind mit einem 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und einer 34-kWh-Lithium-Ionen-Batterie gekoppelt und bringen beste Voraussetzungen für hohe elektrische Fahranteile im Alltag mit: Große elektrische Reichweiten von bis zu von 130 Kilometern beim Fronttriebler bzw. 139 Kilometern bei der Allradversion (kombiniert, gemäß WLTP) sind ebenso möglich wie schnelles Nachladen. Der GWM WEY 03 bietet sowohl 50kW CCS-Schnellladen als auch dreiphasiges Wechselstromladen mit bis zu 11 kW Leistung. Angeboten wird der GWM WEY 03 in den beiden Ausstattungslinien PREMIUM und LUXURY. Schon das Trim Level PREMIUM umfasst unter anderem ein digitales Cockpit mit 9,2-Zoll-Instrumentenanzeige und 14,6-Zoll-Multimediadisplay, ein Navigationssystem, eine Smartphone-Einbindung, einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine 360°-Umgebungskamera und vieles mehr. Mit der bereits aus dem WEY 05 bekannten, intelligenten Sprachsteuerung lassen sich nicht nur die Komfortfunktionen und das Navigations- und Infotainmentsystem bedienen, sondern auch Fenster und Heckklappe öffnen und schließen. Auch sämtliche Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme sind bereits in der Basisausstattung an Bord. Ein lückenloses Technik- und Komfortniveau bietet der GWM WEY 03 in der gehobenen LUXURY Ausstattung ab 51.900 Euro. Alle Fotos: Frey Import Services GmbH

Ratgeber
Mit dem Auto sicher unterwegs in die Skiferien

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 5:16


Die Koffer sind gepackt, die Ski-Ausrüstung bereit. Was gerne vergessen geht: Auch das Auto muss auf die speziellen Verhältnisse in den Bergen vorbereitet sein und die Gepäckstücke und Skis gesichert. Sonst werden sie bei einem Unfall zum tödlichen Geschoss. Bei einer Winterfahrt in die Berge können so einige Pannen und Gefahren lauern. Vieles lässt sich verhindern – mit der richtigen Vorbereitung: Vor der Abreise: Haben die Winterreifen noch genügend Profil? Vier Millimeter sollten es mindestens sein. Mit einem Zweifränkler lässt sich das ganz einfach feststellen (siehe unten). Wenn die Pneus unterschiedlich abgefahren sind, empfiehlt es sich, die Reifen mit dem besseren Profil auf die Hinterachse zu montieren. Hat die Batterie noch genug Saft? Die Kälte und das vermehrte Heizen setzen ihr nämlich zusätzlich zu. Funktionieren die Scheinwerfer? Ist genug Flüssigkeit vorhanden? (Öl, Frostschutz, Kühlflüssigkeit) Sind die Scheibenwischer-Blätter in Ordnung? Wer sein Auto lieber von einem Profi überprüfen lassen will, dann es natürlich auch in die Garage zum Wintercheck bringen. Das sollte im Auto nicht fehlen: Informieren Sie sich vor der Abreise, ob auf Ihrer Reiseroute Schneeketten nötig werden könnten. Auf schneebedeckten Passstrassen oder in gewissen Regionen (z.B. Norditalien) sind sie obligatorisch. Falls Sie die Ketten neu angeschafft haben, empfiehlt es sich, die Montage zu Hause in aller Ruhe auszuprobieren. Was für eine einfache Kettenmontage ebenfalls nicht fehlen sollte, sind Handschuhe, eine Taschenlampe und allenfalls eine Unterlage für die Knie. Eiskratzer und Schneebesen. Und natürlich: Vignette, Pannendreieck und Warnweste. Sicherung des Gepäcks: Gegenstände nie frei stehen lassen, sondern immer an festen Flächen wie dem Rücksitzbank anstehen lassen. Die Gepäckstücke nicht höher als bis zur Oberkante der Sitze stapeln oder einen Gepäckraumteiler benützen. Schwere Gegenstände unten und an die Rückenlehne anliegend positionieren. Leichte Gegenstände darauf stellen. Skis, Snowboards und Schlitten im Kofferraum in einen Skisack verpacken. Sämtliches Gepäck mit Spanngurten oder einem Gepäcknetz sichern. Bei einem Auffahrunfall werden lose Gegenstände sonst zum Geschoss. Allein ein einzelner Skischuh erreicht bei einem Aufprall mit 50 km/h die Wucht eines erwachsenen Mannes.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Sportlichkeit und Effizienz - Der neue Porsche Macan

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024


Bevor Porsche ein neues Fahrzeug auf den Markt bringt, werden die Prototypen des jeweiligen Modells einem harten und intensiven Testprogramm unterzogen. Das gilt natürlich auch für den vollelektrischen Macan. Der kommende Macan ist eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend hoch ist der Aufwand, den die Porsche-Ingenieure bei der Entwicklung und der Erprobung betreiben. Darum geht es diesmal!Zehn Jahre sind seit der Markteinführung des Porsche Macan vergangen, der in Kürze vollelektrisch in die zweite Modellgeneration startet. Als erstes Porsche-Modell auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) ist das SUV eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend aufwendig ist der Testprozess, in dem alle Komponenten und Systeme perfekt aufeinander abgestimmt werden. Die reale Erprobung mit noch getarnten Prototypen hat für Porsche dabei einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig werden Simulationen in der virtuellen Welt und im Windkanal immer präziser und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Etwa wenn es darum geht, einen neuen Porsche nicht nur noch sportlicher, sondern auch noch effizienter zu machen. Porsche ist es gelungen, beim neuen Macan seine Design DNA mit einer auf Reichweite optimierten Aerodynamik zu verbinden. Dies wurde nicht nur durch eine sportliche Linienführung, sondern auch durch die Bestandteile der Porsche Active Aerodynamics (PAA) und weitere gezielte Maßnahmen erreicht. Es gibt einen automatisch ausfahrenden Heckspoiler und aktive Kühlklappen an den vorderen Lufteinlässen. Auch am Unterboden befinden sich variable Elemente. Der Fahrzeugboden ist plan und geschlossen wie der eines Rennwagens, selbst im Bereich der Hinterachse. Die dortigen Verkleidungen sind flexibel und sorgen auch beim Ausfedern für geringen Luftwiderstand – eine innovative Lösung im Zusammenspiel mit den strömungsgünstig weitgehend geschlossenen Rädern und den aerodynamisch optimierten Reifenkonturen.    Schnellladen mit bis zu 270 kW – in allen Märkten Die Elektromotoren des neuen Macan schöpfen ihre Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, von deren 100-kWh-Bruttokapazität bis zu 95 kWh genutzt werden können. Die 800-Volt-Architektur der PPE ermöglicht beim neuen Macan hochleistungsfähiges Schnellladen, das im Rahmen der Entwicklung weltweit erprobt wird. Die DC-Ladeleistung an 800-Volt-Säulen beträgt beim neuen Macan bis zu 270 kW. Der Ladestand kann so innerhalb von weniger als 22 Minuten von zehn auf 80 Prozent angehoben werden.  Porsche setzt an Vorder- und Hinterachse ausschließlich auf permanenterregte PSM-Motoren der neuesten Generation. Sie ermöglichen eine Overboost-Leistung von über 450 kW, erzielen einen hohen Wirkungsgrad und sorgen für eine optimale Reproduzierbarkeit der Leistungsabgabe. Die Reichweiten nach WLTP werden für alle Derivate bei über 500 Kilometern liegen. Alle Fotos: © 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 113 - BMW 5er E28 (1981-87)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 42:09


Der BMW e28 – der solide 5er Als der neue 5er von BMW, der e28, 1981 auf dem Markt kam, wurde er von der Automobil-Presse überwiegend positiv aufgenommen. Allerdings war der Vorwurf: der BMW sei zwar solide, allerdings etwas altbacken und ohne moderne technische Innovationen. Das stimmt nur in Grenzen. Zwar ist der BMW e28, insbesondere was die Formsprache anging, sehr eng an den Vorgänger e12 angelehnt. Auch Motoren und Fahrwerk war nur halbherzig modernisiert. So behielt der BMW eine konstruktiv nahezu unveränderte Schräglenker-Hinterachse und auch die Vorderachse war jetzt zwar eine Doppelgelenkachse, letztendlich aber bekannte MacPherson-Technologie. Auf der anderen Seite hatte der neue 5er das Selbstdiagnose-System Check-Control. Außerdem wurde die Karosserie mit für damalige Zeit modernster Computer-Technik entwickelt. Insbesondere die Kaltverformung im Falle von Unfällen wurde mit der neuartigen Computertechnologie simuliert – ein Novum zu seiner Zeit. Auch die Rostvorsorge war dem des e12 weit überlegen und sorgt für viele, noch heute nahezu rostfreie Exemplare. Heute sind Liebhaber froh, dass der 5er technisch weniger innovativ, dafür aber sehr solide konstruiert ist. Die M10, M20 und M30 Motoren sind durch die Bank solide, der Diesel ein Stück Automobilgeschichte. Der Klassiker ist absolut familientauglich, technisch überschaubar und damit der perfekte Einstiegs-Oldie. Das finden auch Olli, Frederic und Ron, auch wenn es Diskussionen darüber gibt, ob der 5er als Diesel erstrebenswert ist oder nicht. Was das alles mit Meerjungfrauen, Rennsport und Mercedes-Kombis zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) BMW AG Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 106 - Nissan 300 ZX Z32 (1989-2000)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jun 15, 2023 39:42


Der Nissan 300ZX (Z32) – Porsche-Killer aus dem fernen Osten Der 300ZX der zweiten Serie ist ein waschechter Sportwagen, der Porsche und Co. das Fürchten lehrte. Allein die Basisdaten sprechen für sich: Ein V6 mit 3 Litern Hubraum, Twinturbo, Mehrlenkeraufhängung an allen vier Rädern, Allradlenkung und runde 280 PS an der Hinterachse. Das Auto ging mächtig schnell nach vorne und war in der Lage, die heimische Konkurrenz in Grund und Boden zu fahren. Testfahrer waren begeistert. Nur der Kunde in Deutschland, dem schmeckte der Nissan nicht sonderlich: Noch nicht mal 2.000 Fahrzeuge wurden hier verkauft. Das lag vermutlich an dem hohen Einstiegspreis von mehr als 80.000 DM. Nicht gerade ein Schnäppchen. Für fast das gleiche Geld gab es Autos mit mehr Prestige. In den Augen der potentiellen Käufer wurden japanische Autohersteller nicht mit dem Sportwagensegment in Verbindung gebracht und man vertraute mehr auf Made in Germany oder maximal noch Italy. Der Nissan bleibt auch als Oldtimer hierzulande ein Exot. Noch nicht mal 200 Exemplare sollen laut KBA noch auf deutschen Straßen fahren. Gebrauchte Ersatzteile sind entsprechend Mangelware, wer was braucht, muss sich in den USA umsehen. Auf der anderen Seite des großen Teiches war der 300 ZX wesentlich beliebter, verkaufte sich wie geschnitten Brot. Ron liebt das Auto, hat ihn auf seiner „Will-haben“-Liste. Frederic tut sich schwer, den Nissan ins Herz zu schließen und Olli lässt aus der Z-Serie nur seinen 240er gelten. Was das alles mit Ridley Scott, Paul Newman und der SR-71 zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Nissan Europe Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 102 - Renault Alpine A310 (1971-85)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Apr 20, 2023 34:13


Die Alpine A310 – Frankreichs Supersportwagen Sie ist französisches Kulturgut. Schnell, schön, spritzig. Zumindest als Sechszylinder. Lange stand die A310 im Schatten ihrer Vorgängerin, der A110. Zwar kam die neue Alpine bereits 1971 auf den Markt, wurde aber parallel zur A110 angeboten, die von vielen als die schönere der beiden Schwestern angesehen wird. Erst als dann der PRV-Sechszylinder-Motor fertig entwickelt war, trat die A310 aus dem Schatten und wurde zur erfolgreichsten jemals gebauten Alpine. Dabei merkt man dem Auto ihr Erbe an. Vieles teilt sie sich mit dem Vorgänger-Modell wie z.B. den Gitterrohrahmen, den Radstand oder auch Teile der Bodengruppe. Gerade in ihrer Anfangsphase, ausgestattet mit dem 1,6 Liter Vierzylinder aus dem Renault 16 fuhr die vergleichsweise schwere A310 der Vorgängerin hinterher. Zwar gab es jetzt vorne und hinten Doppelquerlenker, allerdings konnte mit der schwachen Motorisierung das Potential des Fahrwerks nur begrenzt ausgeschöpft werden. Erst als die 150 PS des potenten Sechszylinders an der Hinterachse anlagen, konnte die A310 zeigen, dass sie durchaus dem Porsche 911 und anderen Boliden ihrer Zeit mindestens ebenbürtig war. Kunststoff-Experte Oli kann sich sehr schnell für die A310 erwärmen, findet das Auto rundum gelungen – trotz fehlender Klappscheinwerfer. Frederic findet die Vierzylinder-Version am schönsten, wegen der durchgängigen Lampenverglasung für die sechs Frontscheinwerfer. Die findet Ron auch ganz nice, tendiert dann aber doch zur der 270 PS starken, breiten Rallyeversion und wird final so seinem Ruf wieder einmal gerecht. Der Proll-Faktor muss stimmen. Was das alles mit Monteverdi, Handarbeit und Kofferraum-Volumen zu tun hat – das erfahrt ihr in dieser Folge von Classicpodcars! Foto (c) Alpine Presse service /Renault Deutschland Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Gemischte Tüte - der PoTTcast
#62...die aus der Lichtburg, mit den 5 Freunden aus der Lobby, jede Menge Mantas und dem 2-für-1 Stauder-Deal!

Gemischte Tüte - der PoTTcast

Play Episode Listen Later Apr 5, 2023 57:02


Hi Fans, wie gehts wie stehts? Ja hoppala, da is die Winterpause ein bisken länger geworden! Seit Januar is der Currywurst-Spiegel gefährlich gesunken, da war die Luft raus aus der Tüte… Und zack! Mal schnell mit CPM gewunken, dazu nen gratis Stauder in Aussicht gestellt, obendrauf noch nen Henkelmann voll Popcorn am Start und Fabi und Jan sind wieder da! Staffel 5, Baby! Diesmal ohne Gast, dafür live on location, in Deutschlands schönstem Kino: es ist Manta-Zeit! Double-Feature, beide Filme hintereinander - wir gehen rein! Haufenweise schöne Menschen, Mode vom Allerfeinsten, Förderturmidylle wo du auch hinkuckst, gute Laune Musik und ausgefeilte Dialoge - und dann kam leider der zweite Teil. Wie Pavel und Bronko machen wir uns mit Snacks im Foyer breit, und zerlegen diese Rostlaube von Film in seine lieblos zusammengekloppten Bestandteile.. danke für nichts, Til! Wo is denn da der Ruhrpott? Wo is die Story? Wer sind die Identifikationsfiguren? Und wo zum Teufel sind eigentlich die anderen Mantas???? Ihr merkt schon, wir lassen nich viel gutes dran am zwoten Teil; war schwer, sich den schönzusaufen. Und wenn wir schon mal dabei sind - bei uns bringt nicht nur die Heizung Gewicht auf die Hinterachse, sondern auch neue Hits…Hits…Hits..!!! Da brennt die Luft, wie aufm Konzert vom Napalm Duo. Diesmal mit deutscher Musik aus den 90ern, wat zum Schunkeln, wat zum Schwofen und wat zum Fummeln!! Unsere Playlist funktioniert auf jeder Rückbank - versprochen! Man sieht sich im Westside am Flipper, bleibt geschmeidig! Glückauf, F&J

M&T-Podcast
Nutzfahrzeuge: Neuer E-Antrieb fürs Heck

M&T-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 7:05


Um für die Elektromobilität bereit zu sein, sorgt die Automobilindustrie auch bei leichten Nutzfahrzeugen dafür, dass allermeist unter der Motorhaube anstelle des Verbrenners ein E-Antrieb auf die Vorderachse wirkt. Anders die Baukasten-Architektur für Transporter der Neuzeit: Da konzentriert sich die Antriebstechnik in kompakter Bauform auf die Hinterachse – das bringt Vorteile.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Opel Astra GSe und Opel Grandland GSe gehen an den Start

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 16, 2023


Sie sind stark, dynamisch sowie elektrifiziert – und ab sofort kann man sie bestellen. Zum Jahresbeginn 2023 startet Opel mit den neuen Astra GSe Fünftürer und dem Grandland GSe durch und gibt einen Ausblick darauf, was die Kunden 2023 noch so alles von der Marke mit dem Blitz erwarten können.Darum geht es diesmal!Heute wollen wir mal über die GSe Modelle von Opel sprechen, die man ab sofort ordern kann. GSe steht übrigens für „Grand Sport electric“, hat also nicht mit der früher einmal gebräuchlichen  Bezeichnung zu tun. Es handelt sich hier um Fahrzeuge, die Top-Leistungen, ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk und elektrifizierte Plug-in-Hybrid-Antriebe für lokal emissionsfreies Fahren bieten. Power und Drive!Astra GSe und Grandland GSe bieten mit ihrem Zusammenspiel von Motor, Fahrwerk und Leistung pure Dynamik. Die Systemleistung beträgt beim Astra GSe 165 kW/225 PS – der 1,6‑Liter-Vierzylinder leistet 133 kW/180 PS, der E‑Motor steuert bis zu 81,2 kW/110 PS bei, das maximale Drehmoment von 360 Newtonmetern setzt Maßstäbe in dieser Klasse. Flotte Ampelstarts und eine sportliche Höchstgeschwindigkeit sind garantiert, wir sprechenden über einen Spurtwert von 7,5 Sekunden von Null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Und das bei einem kombinierten Verbrauch von 1,2-1,1 l/100 km und einer CO2-Emission von 26-25 g/km nach WLTP-Norm. Das High-Performance-SUV Grandland GSe bündelt die Kraft aus einem 147 kW/200 PS starken Turbobenziner sowie zwei Elektromotoren – einem an jeder Achse. Der E-Motor an der Vorderachse liefert bis zu 81,2 kW/110 PS, der an der Hinterachse bis zu 83 kW/113 PS. So entsteht eine Systemleistung von bis zu 221 kW/300 PS, die zu kombinierten Verbrauchswerten von 1,2 l/100 km und zu CO2-Emission von 28-27 g/km gemäß WLTP führt. Hier sprechen wir übrigens von einem Null auf Tempo 100 Wert von 6,1 Sekunden und – wie beim Astra GSe - von einer Spitzengeschwindigkeit von 235 km/h. Rein elektrisch werden übrigens 135 km/h erreicht.Die Kosten!Klar, Sie wollen natürlich wissen, was der Fahrspaß kostet. Nun, den Astra GSe mit 165 kW/225 PS bekommen Sie ab 45.510 Euro, den Grandland GSe mit 221 kW/300 PS ab 57.600 Euro. Bei beiden Fahrzeugen haben Sie natürlich die Möglichkeit, den Preis mit dem einen oder anderen Extra nochmal anzuheben, aber das ist ja nun mal normal beim Autokauf!Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 95 - Ford Granada MK1 (1972-1985)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 35:08


Der Ford Granada MK1 – Ein Europäer mit amerikanischem Charme Viel Auto fürs Geld, das war die Verkaufsstrategie von Ford beim Granada. Diese führte in zweiter, dritter oder vierter Hand zu einem miserablen Image als Gefährt prekärer Großfamilien. Erst in den vergangenen Jahren avanciert die Koproduktion von Ford Deutschland und Ford England zu einem Liebling der Oldtimerszene. Wuchtiger Auftritt, laufruhige Sechszylinder-Motoren, gefällige Form und eine Inneneinrichtung. wie sie nur die 70er Jahre hervorbringen konnte. Der Granada war immer eher ein brachiales Statement als eine luxuriöse Limousine. Gebaut wurde der Granada MK1 von 1972 – 1975 und löste den 20M/26M ab. Technisch war der Typ solide, aber nichts für Feinschmecker. Doppelquerlenker vorne, Pendelachse hinten. Die gusseisernen Motoren waren langlebig und mit 160 PS in der Spitze an der Hinterachse auch stark genug, um das bis zu 1,4 Tonnen schwere Vehikel vehement nach vorne zu bewegen. Es gab ein bildschönes Coupé, zwei- und viertürige Limousinen und den größten Kombi seinerzeit in Europa in Form des Granada Turnier. Mit dem Consul wurde auch eine Billigversion mit schlechterer Ausstattung und optionalen Vierzylindern angeboten. Und so ist auch für jeden Geschmack was dabei: vom familientauglichen Klassiker bis hin zum Vintage-Handwerker-Auto wird hier jeder Wunsch bedient. Kein Wunder also, dass der Granada in den vergangenen Jahren preislich mächtig zugelegt hat. Mit rund 20.000 Euro für gepflegte Exemplare bleibt er trotzdem erschwinglich. Olli und Frederic lieben das Coupe, Ron möchte natürlich wieder das 160 PS Modell, am liebsten mit nachgerüstetem Turbolader. Und so entwickeln sich zwischen den drei Auto-Enthusiasten wieder zahlreiche lustige Dialoge rund um das Auto und die Perle Andalusiens. Was das alles mit Hyundai, Tischkicker und Stefan Raab zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Ford AG Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wenn euch unser Podcast Projekt gefällt, dann gebt uns einen Daumen hoch, abonniert uns auf Sportify, Amazon oder Apple und empfehlt uns euren Freund:innen, ihr findet uns überall dort, wo es gute Podcast gibt, auf Insatgram unter @classicpodcars oder auf Tiktok.

Ratgeber
Christbaum-Transport mit dem Auto: Spanngurten sind ein Muss

Ratgeber

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 5:20


Hat man den richtigen Weihnachtsbaum für das Fest gefunden, folgt die zweite Herausforderung: Wie bringt man die Tanne sicher und heil nach Hause? Gut festbinden heisst die Devise. Sonst kann es gefährlich und teuer werden. Im Strassenverkehrsgesetz steht, dass eine Ladung am oder im Auto so anzubringen ist, dass sie niemanden gefährdet oder belästigt und nicht herunterfallen kann. Daher ist wichtig, dass man auch den Christbaum gut sichert, bevor die Heimfahrt beginnt. Tut man dies nicht, kann der Baum bei einem Unfall oder bei einer Vollbremsung zum gefährlichen Geschoss werden. Ausserdem kann eine Busse von mehreren hundert Franken blühen. Transport im Kofferraum * Hintersitze herunterklappen, damit so viel Baum wie möglich, ins Auto passt. * Den Baum mit dem Stamm voraus in den Kofferraum legen. * Wichtig: Nicht in die Mitte legen, sonst kann er bei einem Crash durch die Windschutzscheibe fliegen. Der Stamm sollte direkt an der Rückenlehne des Vordersitzes anstossen. Zum Schutz des Sitzes können Sie ein Holzbrett zwischen Sitz und Stamm klemmen. * Binden Sie den Baum fest. Am besten mit robusten Spanngurten. Wickeln Sie diese einmal um den Stamm und einmal um den Baum und binden Sie alles nach hinten. So kann der Baum bei einem Aufprall nicht rutschen. In den meisten Kofferräumen sind für das Festbinden extra Ösen vorhanden. * Schliessen Sie den Kofferraum so weit wie möglich und fixieren Sie auch diesen, damit er sich während der Fahrt nicht öffnet. * Achten Sie darauf, dass der Baum nicht Rücklichter oder Nummernschild verdeckt. * Hängt der Christbaum über einen Meter weit aus dem Auto, muss an der Spitze ein Warnsignal (Pyramide oder Kegel, orange-weiss gestreift) angebracht werden. Transport auf dem Autodach * Grössere Bäume transportiert man besser auf dem Dach – sofern ein Dachständer vorhanden ist. * Der Christbaum darf ab Hinterachse fünf Meter nach hinten und ab Mitte Lenkrad drei Meter nach vorne reichen. * Der Baum darf seitlich nicht über das Auto hängen und natürlich darf er dem Fahrer oder der Fahrerin nicht die Sicht einschränken. Ebenso muss darauf geachtet werden, dass keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. * Die Tannennadeln können den Lack verkratzen. Spannen Sie daher ein Tuch über das Dach – indem Sie die Enden in den Autotüren einklemmen. Oder packen Sie die Tanne in eine Decke ein. * Der Stamm schaut nach vorne – Richtung Motorhaube, damit der Fahrtwind keine Äste abbrechen kann. * Auch hier sind gute Spanngurten zwingend. Gummibänder mit Metallhaken oder Schnüre sind zu schwach und können bei einem Aufprall reissen. Das zeigen Crashtests eindrücklich. * Wickeln Sie auch hier die Gurte zuerst einmal um den Stamm und dann einmal um den Baum und befestigen Sie alles gut am Dachträger. Möchte man das Abenteuer Christbaum-Transport nicht wagen, kann man immer noch abklären, ob der Händler einen Lieferservice nach Hause anbietet.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 91 - Volkswagen 181 (1969-1980)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 39:15


Der VW 181 wurde produziert weil sich Deutschland, Frankreich und Italien nicht auf ein gemeinsames Militärfahrzeug einigen konnten. Eigentlich wollten die drei Nationen gemeinsam den Euro-Jeep entwickeln, weil aber daraus nichts wurde und die Bundeswehr den 2-Takter DKW Munga los werden wollte, musste ein Brücken-Militärfahrzeug her, dass ohne lange Entwicklungszeit leicht und einfach produziert werden konnte. Es scheint so, als wären die Wolfsburger Ingenieure schnell mal durch ihr Teilelager marodiert, hätten dann bekannte und robuste Großserientechnologie auf einen Haufen geworfen, schnell die einfach möglichste Karosserie gezeichnet und das Ganze dann zusammengebaut. Bodenplatte vom Karmann Ghia Typ 14, Hinterachse vom T1, Vorderachse und Motor vom Käfer und Kleinteile aus der Grabbelkiste. Nun galt es nur noch den VW 181 von seinem doch sehr ähnliche Wehrmachtsvorgänger Typ 82 abzugrenzen. Deswegen durfte das Auto keinesfalls Kübelwagen genannt werden und so taufte man den neuen Geländewagen der Bundeswehr kurzerhand Kurierwagen. Am Ende wurde er doch von allen fälschlicherweise als Kübel bezeichnet, was eingefleischte 181er Fans regelmäßig zur Weißglut bringt. Natürlich gab es auch anderer Behörden, die den VW einführten und eine Zivilversion gab es auch. Spätestens als dann der VW Iltis bei der Bundeswehr eingeführt und der 181 nach und nach ausgemustert wurde, entwickelte sich der VW zu einem günstigen Spaßmobil einer neuen Generation von Hedonisten und Outdoor-Liebhabern. Olli und Frederic stehen dem 181 recht ablehnend gegenüber. Frederic ist das Auto zu teuer und zu banal, Olli findet den schönen VW einfach nichtssagend und unnütz. Es kostet den 181-Fan Ron viel Überzeugungsarbeit die beiden im Laufe des Podcast dann doch noch umzustimmen. Was das alles mit dem Hotel „Las Brisas“ in Acapulco, Lord Helmchen und den Hanson zu tun habt – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volkswagen Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!

Besenwagen - der Radsport Podcast
Roter Kraftraum (mit Lea Sophie Friedrich)

Besenwagen - der Radsport Podcast

Play Episode Listen Later Oct 20, 2022 79:15


Mit mächtig überladener Hinterachse fährt der Besenwagen die Ausfahrt zum Rastplatz herunter. Im Kofferraum klirrt das schwere Eisen, dass durch die Kurvenlage gegeneinander prallt. Wir fahren auf einen freien Parkplatz und ziehen den Langhantelständer aus der Dachbox. Eine Scheibe nach der anderen packen wir auf die Stange. Als wir damit fertig sind, kommt Lea Sophie Friedrich an und pumpt locker ein paar Kniebeugen weg. Für den nächsten Satz hängt sie sich noch mal ein paar Goldmedaillen um den Hals, damit das Laktat auch so richtig ankommt. Zwei davon hat sie letzte Woche bei der Bahn-WM in Frankreich gewonnen und damit gleichzeitig ihre beiden Titel aus dem letzten Jahr verteidigt. Für die nächsten Olympischen Spiele gilt sie als the woman to beat in den Sprintdisziplinen. — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha https://www.rapha.cc/ — Das neue Besenwagen x RAPHA Kit ist da! https://shop.besenwagen.com/collections/rapha — Le Tour, la Vuelta, Worldwide - alle T-Shirts jetzt im Shop! https://shop.besenwagen.com/ — Schreib' uns eine E-Mail! kontakt@besenwagen.com — Hier kannst du unseren Newsletter abonnieren: https://www.besenwagen.com/newsletter — Niemanden erreicht? Hinterlasse uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: https://www.besenwagen.com/anrufbeantworter — Werbung: Klick auf athleticgreens.com/Besenwagen und sichere dir bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. — Werbung: Enduco ist dein KI-gestützter Cycling Coach für die Hosentasche! Individuelles, high-end Leistungscoaching in einer App. Basierend auf deinen Leistungsdaten, deiner Trainingserfahrung, deiner Gesundheit und deinen Gewohnheiten erstellt dir der KI-Coach deinen individuellen Trainingsplan, um dich auf dein bestmögliches Leistungsniveau zu katapultieren. Wer also gezielt, individuell und modern trainieren will geht am besten direkt auf https://enduco.app/besenwagen oder in den App- bzw. Play Store eurer Wahl und sucht dort nach “enduco” (enduco = ENDUrance & COach). Für mehr Infos, News und Updates abonniert den Instagram-Kanal www.instagram.com/enduco.app/

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Polestar 3 – der SUV für das Elektrozeitalter Foto: Polestar Performance AB/ Polestar Automotive Germany GmbH Der Polestar 3 ist der erste SUV des Unternehmens und sein erstes Auto, das auf zwei Kontinenten produziert werden soll. Bei diesem Fahrzeug verbinden sich skandinavischer Minimalismus und Purismus mit den wichtigsten Charakteristiken eines Sport Utility Vehicles und definieren so den SUV für das Elektrozeitalter. Der Polestar 3 präsentiert sich mit einem neuen aerodynamischen Profil, bei dem besonderer Wert auf die Beibehaltung der typischen Merkmale eines SUV gelegt wurde, einschließlich einer kraftvollen und breiten Positur. Dies wurde durch subtile, aber effektive aerodynamische Optimierung erreicht. Foto: Polestar Performance AB/ Polestar Automotive Germany GmbH Der Polestar 3 ist das erste Fahrzeug von Polestar, das mit dem NVIDIA DRIVE Core-Computer mit Software von Volvo Cars ausgestattet ist. Die leistungsstarke Automobilplattform von NVIDIA verarbeitet Daten von den zahlreichen Sensoren und Kameras des Fahrzeugs, um fortschrittliche Fahrerassistenz-Sicherheitsfunktionen und Fahrerüberwachung zu ermöglichen. Foto: Polestar Performance AB/ Polestar Automotive Germany GmbH Teil der Polestar 3 DNA sind die fortschrittlichen Sicherheitstechnologien von Volvo Cars. Nachdem Volvo Cars kürzlich eine neue Sicherheitsära eingeläutet hat, kommt die nächste Generation der aktiven und passiven Sicherheitsmerkmale auch beim Polestar 3 zum Einsatz. Dazu gehört die neueste Innovation: Radarsensoren im Innenraum, die Bewegungen im Submillimeterbereich erkennen können. Dies verhindert, dass Kinder oder Haustiere unbeabsichtigt im Fahrzeuginneren zurückgelassen werden. Das System ist auch mit der Klimaanlage verbunden, um Hitzschlag oder Unterkühlung zu vermeiden.  Zum Launch ist der Polestar 3 in einer heckbetonten, Dual Motor Konfiguration erhältlich. Das Serienfahrzeug leistet insgesamt 360 kW und 840 Nm Drehmoment. Mit dem optionalen Performance Paket beträgt die Gesamtleistung 380 kW und 910 Nm. Der einstellbare One Pedal Drive ist ebenso enthalten wie eine elektrische Torque-Vectoring-Doppelkupplungsfunktion an der Hinterachse – eine Weiterentwicklung der Technik, die zunächst im Polestar 1 eingesetzt wurde. Um Energie zu sparen, steht für den hinteren Elektromotor eine Entkopplungsfunktion zur Verfügung, mit der das Fahrzeug unter bestimmten Umständen nur mit dem vorderen Elektromotor betrieben werden kann.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Audi RS Q e-tron E2 - leichter, aerodynamischer und noch effizienter

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022


Eine Rallye ist noch immer faszinierend. Technisch geht es auch hier immer mehr in Richtung „elektrische Unterstützung“. Was hier möglich ist, zeigt Audi mit dem neuen RS Q e-tron E2. Die Ergebnisse werden zeigen, ob der Plan aufgeht! Darum geht es diesmal!Im März 2022 hat der Audi RS Q e-tron in Abu Dhabi seine erste Wüstenrallye gewonnen, nun ist die nächste Evolutionsstufe bereit. Der innovative Prototyp präsentiert sich für die Rallye Marokko 2022 und die Dakar 2023 deutlich verbessert. Die Karosserie ist vollkommen neu und verfügt über eine erheblich bessere Aerodynamik. Sie hilft, das Gewicht und den Schwerpunkt des Prototyps abzusenken. Zudem verbessern neue Betriebsstrategien die Effizienz des elektrischen Antriebs nochmals. Im Innenraum und beim Radwechsel profitieren Fahrer und Beifahrer von einer erleichterten Bedienung. Nach diesen Weiterentwicklungen trägt der RS Q e-tron nun das Kürzel E2. Es erinnert an den legendären Audi Sport quattro in seiner endgültigen Ausbaustufe für die Rallye-Gruppe B in den Achtzigerjahren. Das Outfit!Vollkommen neu präsentiert sich das aerodynamische Konzept im Karosseriebereich unterhalb der Hauben. Fast erinnert diese Sektion ein wenig an die Gestalt eines Bootskörpers: Ihre breiteste Stelle befindet sich in Höhe des Cockpits, nach vorn und hinten verjüngt sich der Karosseriekörper deutlich. Audi verzichtet nun auf den Teil der Kotflügel, der hinter den Vorderrädern lag und den Übergang zur Tür darstellte. Intern hieß diese Struktur „Elefantenfuß“. Dadurch sparen die Konstrukteure weiteres Gewicht ein und optimieren den Luftfluss. Power und Drive!    Der elektrische Antrieb des Audi RS Q e-tron E2 umfasst einen Energiewandler, bestehend aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator, sowie eine Hochvoltbatterie und die beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Energiemanagement. Die elektronische Steuerung des aufwendigen elektrischen Antriebs hat sich bei den ersten Rallyeeinsätzen bestens bewährt. Nur in Extremfällen ergaben sich Herausforderungen. So notierte Audi bei der Rallye Dakar in Situationen, in denen die Räder beim Sprung oder auf unebenem Gelände wenig Bodenkontakt hatten, kurzfristige Leistungsüberschüsse. Die Verantwortlichen des Automobil-Weltverbandes FIA greifen bereits ab einer Schwelle von 2 Kilojoule Energieüberschuss ein und verteilen Sportstrafen. Daher hat man viel Feinarbeit in die Leistungsregler gesteckt.“ Zwei einzelne Limits – eines für jede Maschine – berechnet die Software nun im Millisekundenbereich neu. Damit arbeitet sie exakt entlang der zulässigen GrenzeAlle Fotos: ©  Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Aston Martin V12 Vantage Roadster Foto: Aston Martin Lagonda Aston Martin präsentiert den neuen V12 Vantage Roadster – ein einzigartiges, aufregendes und ultraexklusives Modell, das die atemberaubende Performance des leistungsstärksten Aston Martin Vantage aller Zeiten mit der Freiheit und den sinnlichen Reizen des Fahrens mit offenem Verdeck vereint. Foto: Aston Martin Lagonda Über den Preis schweigt man sich bei Aston Martin noch aus, Sie müssen aber ohnehin nicht drüber nachdenken, denn alle der auf 249 Exemplare weltweit limitierten Exemplare wurden bereits vor dem offiziellen Produktstart verkauft. Sollten Sie allerdings der nächste James Bond Darsteller sein, könnte man vermutlich noch etwas machen. Dann hätten Sie zumindest die Chance, dem mächtigen 5,2-Liter-Biturbo-V12-Motor einmal die Sporen zu geben. Mit seiner beeindruckenden Geschwindigkeit und dem ungefilterten Grollen des 12-Zylinder-Aggregats von Aston Martin, hebt der V12 Vantage Roadster das Fahrerlebnis mit offenem Verdeck auf ein ganz neues Niveau. Entscheidend für dieses aufregende Fahrerlebnis ist das extrem kraftvolle Triebwerk. Mit 700 PS bei 6.500 U/min und 753 Nm Drehmoment stellt der 5,2-Liter-V12 eine echte Naturgewalt dar. Foto: Aston Martin Lagonda Dank eines Leistungsgewichts von 372 PS pro Tonne und einer äußerst beeindruckenden Leistungsentfaltung, die hohe Elastizität mit spektakulärer Beschleunigung vereint, führt jede Betätigung des Gaspedals des V12 Vantage Roadster zu einem unvergesslichen Adrenalinschub.  Er beschleunigt aus dem Stand in nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h. Damit bewegt er sich in den allerhöchsten Sphären, was offene Sportwagen angeht. Foto: Aston Martin Lagonda Mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe von ZF und einem mechanischen Sperrdifferenzial an der Hinterachse verfügt er über die Balance eines heckgetriebenen Fahrzeugs mit hinter der Vorderachse platziertem Motor. Eine optimierte Getriebeabstimmung verkürzt die Schaltvorgänge und maximiert die Interaktion mit dem Fahrer, während die adaptive Software der Getriebesteuerung die Betriebsbedingungen und die Fahreranforderungen überwacht, um Ansprechverhalten und Beherrschbarkeit zu verbessern. Käuferinnen und Käufer des V12 Vantage Roadster können die Exklusivität ihres Fahrzeugs noch weiter steigern, indem sie die Dienste des Personalisierungsservice Q by Aston Martin in Anspruch nehmen. James Bond lässt grüßen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Neues Modell, neue Plattform, neue Klasse - MG4 Electric

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 18, 2022


Der neue MG4 Electric basiert als erstes MG-Motor-Modell für den europäischen Markt auf der von Mutterkonzern SAIC Motor entwickelten MSP-Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge. Ihr skalierbarer Aufbau eignet sich für Radstände von 2.650 bis 3.100 mm. Das ermöglicht, verschiedene Karosseriestile für unterschiedliche Segmente auf derselben Plattform zu entwerfen. Wir werfen mal einen Blick auf das Fahrzeug.Darum geht es diesmal!Neues Modell, neue Plattform, neue Klasse: MG Motor will mit dem neuen MG4 Electric im Segment der kompakten, voll elektrifizierten Schrägheckmodelle durchstarten. Er ist das erste MG-Motor-Modell auf Basis der intelligenten neuen MSP-Plattform („Modular Scalable Platform“) des Mutterkonzerns SAIC Motor. Die besonders flache Batterie ist zunächst mit 51 kWh oder 64 kWh Kapazität erhältlich und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 450 km im WLTP-Zyklus. Das neue MG-Motor-Modell wird voraussichtlich im vierten Quartal 2022 für den europäischen Markt vorgestellt und absolviert derzeit seine finale Erprobungsphase. Mit dem neuen MG4 Electric auf Basis der komplett neu entwickelten MSP-Plattform tritt die Marke MG in dem in Europa wichtigen C-Segment an. Er ist eine intelligente Wahl für Autofahrerinnen und Autofahrer, die sich für einen modernen elektrischen Lebensstil entscheiden.  Der MG4 Electric bietet einen komfortablen, geräumigen Innenraum mit ausreichend Platz für eine fünfköpfige Familie, glänzt dabei aber mit schlanken und sportlichen Proportionen. Darüber hinaus ermöglicht die ausgeglichene Gewichtsverteilung von 50 : 50 ein verbessertes Fahrverhalten, direktere Reaktionen auf Lenkbewegungen sowie schnelle Kurvenfahrten. In Verbindung mit dem Heckantrieb sorgt der neue MG4 Electric für optimalen Fahrspaß.   Weitere Varianten sind in Planung, ebenso wie Allradantrieb. In Verbindung mit der größeren Batterie überträgt der Elektromotor eine maximale Leistung von 150 kW  auf die Hinterachse, bei der Batterieversion mit 51 kWh sind es 125 kW. Der MG4 Electric beschleunigt in weniger als acht Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Dank des „ONE PACK“-Batteriesystems ist der neue MG4 Electric führend in seiner Klasse in Bezug auf Innenraum, Gewicht und Sicherheit. Dank der neuen Architektur bietet er mehr Platz im Interieur bei gleichbleibenden Außenabmessungen. Außerdem ist es den Ingenieurinnen und Ingenieuren gelungen, das Gewicht des Fahrzeugs deutlich zu reduzieren, was der Effizienz und den Fahreigenschaften sehr zugutekommt. Europapremiere für die neue MSP-PlattformDer MG4 Electric absolviert zurzeit unter verschiedenen Bedingungen in Europa einen finalen, rund 120.000 km langen Dauertest. Alle Fotos: ©  MG MOTOR DEUTSCHLAND   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Formel 1 – meinsportpodcast.de
Regenchaos in Monaco! | Ist die Strecke noch zeitgemäß? | Ferrari verspielt Sieg | Monaco GP Recap

Formel 1 – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 30, 2022 14:26


Regenchaos in Monaco Nach einem verzögerten Start durch stark einsetzenden Regen und einem Rennabbruch konnte sich Sergio Perez zum ersten Mal zum Monaco-GP Sieger krönen lassen. Der Mexikaner glänzte an diesem Wochenende mit einer starken Leistung. Als zweiter kam Carlos Sainz in Ziel, obwohl dieser seinen Boliden auf der Start-Ziel geraden fast verlor. Max Verstappen kam als Dritter über die Ziellinie. Schwarzer Tag für Charles Leclerc und Ferrari: Nach einer internen Fehlentscheidung kamen beide Ferraris gleichzeitig zum Boxenstop. Der Monegasse verlor dabei wertvolle Sekunden in der Box , da er auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz warten musste. Und dadurch wahrscheinlich auch den Rennsieg. Abflug von Mick Schumacher: Mick verlor im Bereich des Schwimmbades plötzlich die Kontrolle über seinen Boliden und krachte dadurch in die Barriere. Dabei wurde die Hinterachse seines Haas vom Rest des Wagens abgetrennt. Mick ging es den Umständen entsprechend gut. Das Rennen wurde abgebrochen, um die Barriere wieder zu ihrer Ursprungsform zu richten. Monaco - echte F1-Strecke oder nur noch eine Legende? Der Monaco GP zählt zu den Prestigereichsten Strecken im F1-Kalender. Ist die Strecke immer noch zeitgemäß oder sind die modernen F1-Boliden zu groß/schnell für diese Strecke geworden? Über das und viele Themen werden wir bei unserer nächsten Folge sprechen. Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!

Der Formel 1 Podcast - DiePodcastBros
Regenchaos in Monaco! | Ist die Strecke noch zeitgemäß? | Ferrari verspielt Sieg | Monaco GP Recap

Der Formel 1 Podcast - DiePodcastBros

Play Episode Listen Later May 30, 2022 14:26


Regenchaos in Monaco Nach einem verzögerten Start durch stark einsetzenden Regen und einem Rennabbruch konnte sich Sergio Perez zum ersten Mal zum Monaco-GP Sieger krönen lassen. Der Mexikaner glänzte an diesem Wochenende mit einer starken Leistung. Als zweiter kam Carlos Sainz in Ziel, obwohl dieser seinen Boliden auf der Start-Ziel geraden fast verlor. Max Verstappen kam als Dritter über die Ziellinie. Schwarzer Tag für Charles Leclerc und Ferrari: Nach einer internen Fehlentscheidung kamen beide Ferraris gleichzeitig zum Boxenstop. Der Monegasse verlor dabei wertvolle Sekunden in der Box , da er auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz warten musste. Und dadurch wahrscheinlich auch den Rennsieg. Abflug von Mick Schumacher: Mick verlor im Bereich des Schwimmbades plötzlich die Kontrolle über seinen Boliden und krachte dadurch in die Barriere. Dabei wurde die Hinterachse seines Haas vom Rest des Wagens abgetrennt. Mick ging es den Umständen entsprechend gut. Das Rennen wurde abgebrochen, um die Barriere wieder zu ihrer Ursprungsform zu richten. Monaco - echte F1-Strecke oder nur noch eine Legende? Der Monaco GP zählt zu den Prestigereichsten Strecken im F1-Kalender. Ist die Strecke immer noch zeitgemäß oder sind die modernen F1-Boliden zu groß/schnell für diese Strecke geworden? Über das und viele Themen werden wir bei unserer nächsten Folge sprechen. Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de
Regenchaos in Monaco! | Ist die Strecke noch zeitgemäß? | Ferrari verspielt Sieg | Monaco GP Recap

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 30, 2022 14:26


Regenchaos in Monaco Nach einem verzögerten Start durch stark einsetzenden Regen und einem Rennabbruch konnte sich Sergio Perez zum ersten Mal zum Monaco-GP Sieger krönen lassen. Der Mexikaner glänzte an diesem Wochenende mit einer starken Leistung. Als zweiter kam Carlos Sainz in Ziel, obwohl dieser seinen Boliden auf der Start-Ziel geraden fast verlor. Max Verstappen kam als Dritter über die Ziellinie. Schwarzer Tag für Charles Leclerc und Ferrari: Nach einer internen Fehlentscheidung kamen beide Ferraris gleichzeitig zum Boxenstop. Der Monegasse verlor dabei wertvolle Sekunden in der Box , da er auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz warten musste. Und dadurch wahrscheinlich auch den Rennsieg. Abflug von Mick Schumacher: Mick verlor im Bereich des Schwimmbades plötzlich die Kontrolle über seinen Boliden und krachte dadurch in die Barriere. Dabei wurde die Hinterachse seines Haas vom Rest des Wagens abgetrennt. Mick ging es den Umständen entsprechend gut. Das Rennen wurde abgebrochen, um die Barriere wieder zu ihrer Ursprungsform zu richten. Monaco - echte F1-Strecke oder nur noch eine Legende? Der Monaco GP zählt zu den Prestigereichsten Strecken im F1-Kalender. Ist die Strecke immer noch zeitgemäß oder sind die modernen F1-Boliden zu groß/schnell für diese Strecke geworden? Über das und viele Themen werden wir bei unserer nächsten Folge sprechen. Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Regenchaos in Monaco! | Ist die Strecke noch zeitgemäß? | Ferrari verspielt Sieg | Monaco GP Recap

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 30, 2022 14:26


Regenchaos in Monaco Nach einem verzögerten Start durch stark einsetzenden Regen und einem Rennabbruch konnte sich Sergio Perez zum ersten Mal zum Monaco-GP Sieger krönen lassen. Der Mexikaner glänzte an diesem Wochenende mit einer starken Leistung. Als zweiter kam Carlos Sainz in Ziel, obwohl dieser seinen Boliden auf der Start-Ziel geraden fast verlor. Max Verstappen kam als Dritter über die Ziellinie. Schwarzer Tag für Charles Leclerc und Ferrari: Nach einer internen Fehlentscheidung kamen beide Ferraris gleichzeitig zum Boxenstop. Der Monegasse verlor dabei wertvolle Sekunden in der Box , da er auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz warten musste. Und dadurch wahrscheinlich auch den Rennsieg. Abflug von Mick Schumacher: Mick verlor im Bereich des Schwimmbades plötzlich die Kontrolle über seinen Boliden und krachte dadurch in die Barriere. Dabei wurde die Hinterachse seines Haas vom Rest des Wagens abgetrennt. Mick ging es den Umständen entsprechend gut. Das Rennen wurde abgebrochen, um die Barriere wieder zu ihrer Ursprungsform zu richten. Monaco - echte F1-Strecke oder nur noch eine Legende? Der Monaco GP zählt zu den Prestigereichsten Strecken im F1-Kalender. Ist die Strecke immer noch zeitgemäß oder sind die modernen F1-Boliden zu groß/schnell für diese Strecke geworden? Über das und viele Themen werden wir bei unserer nächsten Folge sprechen. Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!

Motorsport – meinsportpodcast.de
Regenchaos in Monaco! | Ist die Strecke noch zeitgemäß? | Ferrari verspielt Sieg | Monaco GP Recap

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Play Episode Listen Later May 30, 2022 14:26


Regenchaos in Monaco Nach einem verzögerten Start durch stark einsetzenden Regen und einem Rennabbruch konnte sich Sergio Perez zum ersten Mal zum Monaco-GP Sieger krönen lassen. Der Mexikaner glänzte an diesem Wochenende mit einer starken Leistung. Als zweiter kam Carlos Sainz in Ziel, obwohl dieser seinen Boliden auf der Start-Ziel geraden fast verlor. Max Verstappen kam als Dritter über die Ziellinie. Schwarzer Tag für Charles Leclerc und Ferrari: Nach einer internen Fehlentscheidung kamen beide Ferraris gleichzeitig zum Boxenstop. Der Monegasse verlor dabei wertvolle Sekunden in der Box , da er auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz warten musste. Und dadurch wahrscheinlich auch den Rennsieg. Abflug von Mick Schumacher: Mick verlor im Bereich des Schwimmbades plötzlich die Kontrolle über seinen Boliden und krachte dadurch in die Barriere. Dabei wurde die Hinterachse seines Haas vom Rest des Wagens abgetrennt. Mick ging es den Umständen entsprechend gut. Das Rennen wurde abgebrochen, um die Barriere wieder zu ihrer Ursprungsform zu richten. Monaco - echte F1-Strecke oder nur noch eine Legende? Der Monaco GP zählt zu den Prestigereichsten Strecken im F1-Kalender. Ist die Strecke immer noch zeitgemäß oder sind die modernen F1-Boliden zu groß/schnell für diese Strecke geworden? Über das und viele Themen werden wir bei unserer nächsten Folge sprechen. Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Regenchaos in Monaco! | Ist die Strecke noch zeitgemäß? | Ferrari verspielt Sieg | Monaco GP Recap

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 30, 2022 14:26


Regenchaos in Monaco Nach einem verzögerten Start durch stark einsetzenden Regen und einem Rennabbruch konnte sich Sergio Perez zum ersten Mal zum Monaco-GP Sieger krönen lassen. Der Mexikaner glänzte an diesem Wochenende mit einer starken Leistung. Als zweiter kam Carlos Sainz in Ziel, obwohl dieser seinen Boliden auf der Start-Ziel geraden fast verlor. Max Verstappen kam als Dritter über die Ziellinie. Schwarzer Tag für Charles Leclerc und Ferrari: Nach einer internen Fehlentscheidung kamen beide Ferraris gleichzeitig zum Boxenstop. Der Monegasse verlor dabei wertvolle Sekunden in der Box , da er auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz warten musste. Und dadurch wahrscheinlich auch den Rennsieg. Abflug von Mick Schumacher: Mick verlor im Bereich des Schwimmbades plötzlich die Kontrolle über seinen Boliden und krachte dadurch in die Barriere. Dabei wurde die Hinterachse seines Haas vom Rest des Wagens abgetrennt. Mick ging es den Umständen entsprechend gut. Das Rennen wurde abgebrochen, um die Barriere wieder zu ihrer Ursprungsform zu richten. Monaco - echte F1-Strecke oder nur noch eine Legende? Der Monaco GP zählt zu den Prestigereichsten Strecken im F1-Kalender. Ist die Strecke immer noch zeitgemäß oder sind die modernen F1-Boliden zu groß/schnell für diese Strecke geworden? Über das und viele Themen werden wir bei unserer nächsten Folge sprechen. Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Regenchaos in Monaco! | Ist die Strecke noch zeitgemäß? | Ferrari verspielt Sieg | Monaco GP Recap

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 30, 2022 14:26


Regenchaos in Monaco Nach einem verzögerten Start durch stark einsetzenden Regen und einem Rennabbruch konnte sich Sergio Perez zum ersten Mal zum Monaco-GP Sieger krönen lassen. Der Mexikaner glänzte an diesem Wochenende mit einer starken Leistung. Als zweiter kam Carlos Sainz in Ziel, obwohl dieser seinen Boliden auf der Start-Ziel geraden fast verlor. Max Verstappen kam als Dritter über die Ziellinie. Schwarzer Tag für Charles Leclerc und Ferrari: Nach einer internen Fehlentscheidung kamen beide Ferraris gleichzeitig zum Boxenstop. Der Monegasse verlor dabei wertvolle Sekunden in der Box , da er auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz warten musste. Und dadurch wahrscheinlich auch den Rennsieg. Abflug von Mick Schumacher: Mick verlor im Bereich des Schwimmbades plötzlich die Kontrolle über seinen Boliden und krachte dadurch in die Barriere. Dabei wurde die Hinterachse seines Haas vom Rest des Wagens abgetrennt. Mick ging es den Umständen entsprechend gut. Das Rennen wurde abgebrochen, um die Barriere wieder zu ihrer Ursprungsform zu richten. Monaco - echte F1-Strecke oder nur noch eine Legende? Der Monaco GP zählt zu den Prestigereichsten Strecken im F1-Kalender. Ist die Strecke immer noch zeitgemäß oder sind die modernen F1-Boliden zu groß/schnell für diese Strecke geworden? Über das und viele Themen werden wir bei unserer nächsten Folge sprechen. Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 79 - Mercedes R107

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Apr 29, 2022 56:23


Als der Roadster 1971 als neuer SL das Erbe der legendären Pagode antrat, begann zeitgleich eine neue Ära in der Formsprache von Mercedes. Dominierten bei früheren Fahrzeugen noch runde, barocke Formen waren die 107er schon wesentlich kantiger, im Vergleich sachlicher in der Linienführung. Neben einer leichten, der Aerodynamik geschuldete Keilform verfügten die neuen Mercedes jetzt vor allem über die neuen, stilprägenden Breitbandscheinwerfer. Ein großer Wurf, denn der R 107 wurde bis 1989, also 18 Jahre lang gebaut. Verantwortlich war die Design-Legende Friedrich Geiger, ein Mercedes-Urgestein, der schon seit 1933 für Mercedes zeichnete. Aus seiner Feder stammten alle großen Mercedes-Legenden, so auch der 500K und der 300SL-Flügeltürer. Doch neben der neuen Formsprache haben der neue SL und das abgeleitete Coupé SLC mit den markanten Lamellen in den Seitenfenstern einiges an innovativer Technik zu bieten. Neben dem ersten V8 im SL und einer neu konstruierten Schräglenker-Hinterachse waren es vor allem sicherheitsrelevante Entwicklungen, die im R107, auch mit Rücksicht auf den großen US-amerikanischen Markt, verwirklicht wurden. Dazu zählen der als Überrollbügel konstruierte Windschutzscheibenrahmen, Schaumpolster an Lenkrad und Armaturenbrett und verschiedene andere Details. Ron, Olli und Frederic sind sich einig: die Baureihe 107 führte über Jahre ein Mauerblümchendasein als Klassiker – und das völlig zu unrecht. Zum Disput kommt es dann aber bei der Frage welcher 107er schöner ist: Roadster oder Coupé? Und überhaupt: was hat eigentlich die Elfenbeinküste mit dem 107er zu tun und wieso verbindet man den R107 mit einem „mörderischen Hobby“? Fragen über Fragen. Die Antworten: in diesem Podcast!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Weltpremiere für den Genesis Electrified GV70

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Dec 20, 2021


Auf der Auto Guangzhou 2021 präsentierte Genesis kürzliche den Electrified GV70. Das Fahrzeug ist in Atacama Copper Matte lackiert und zeigt das aerodynamisch optimierte Design des Elektro-SUV. Der weiterentwickelte Crest-Kühlergrill mit geschlossener G-Matrix und integriertem Ladeanschluss verleiht der Frontpartie eine ebenso minimalistische wie hochwertige Optik. Darum geht es diesmal!Auf der Auto Guangzhou im November 2021 in China hat Genesis das vollelektrisch angetriebene SUV-Modell Electrified GV70 vorgestellt. Der Electrified GV70 verbindet die Vorzüge des konventionell angetriebenen GV70 bei Komfort, Raumangebot und Fahreigenschaften mit zahlreichen neuen, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Technologien. Das neue SUV ist ausschließlich als Allradmodell mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse verfügbar. Die Elektromotoren produzieren jeweils 160 kW Leistung und 350 Nm Drehmoment, die Gesamtleistung beträgt bis zu 360 kW (im Boost-Modus) und 700 Nm. Damit beschleunigt das Elektro-SUV bei Bedarf in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 (interne Messwerte). Die erwartete Reichweite pro Batterieladung beträgt mehr als 500 Kilometer gemäß chinesischem CLTC-Messverfahren.   Dank des Multi-Schnellladesystems erlaubt der Electrified GV70 sowohl an 400-Volt- als auch an 800-Volt-Ladestationen ein Hochgeschwindigkeits-Laden mit 800 Volt Spannung, ohne dass dafür ein zusätzlicher Wandler erforderlich ist. Dadurch kann die Hochvoltbatterie an einer 350-kW-Schnellladesäule in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über die bidirektionale Ladefähigkeit V2L (Vehicle to Load), die bis zu 3,6 kW Ladeleistung bietet und damit verschiedene externe Elektrogeräte mit Strom versorgen kann. Teil des Antriebs ist auch das sogenannte Disconnector Actuator System (DAS), das Motor und Antriebswelle unter Berücksichtigung der aktuellen Fahrbedingungen automatisch verbindet und trennt. Dadurch ist ein nahtloser Wechsel zwischen 2WD und AWD möglich, was unnötige Leistungsverluste reduziert und die Effizienz erhöht. Das Fahrerlebnis wird durch eine Reihe von Spitzentechnologien weiter verbessert. Das intelligente regenerative Bremssystem gewinnt Energie auf der Grundlage von Fahrgewohnheiten, Echtzeit-Navigation und Fahrbahnbedingungen zurück. Mit dem i-Pedal (Intelligent Pedal) lässt sich das Fahrzeug mit nur einem Pedal beschleunigen, verzögern und anhalten.Zu einem komfortablen Fahrerlebnis trägt außerdem die Aktive Geräuschkontrolle (ANC-R) bei. Sie misst und analysiert die Fahrbahngeräusche im Innenraum und erzeugt gleichzeitig inverse Schallwellen, um das Geräuschniveau zu senken. Alle Fotos: © Genesis Motor Europe   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Als klein kann man ihn nicht gerade bezeichnen, den Highlander. Wobei Sie natürlich richtig vermuten, dass wir von einem Auto sprechen. Dem Toyota Highlander. Aber zu diesem Namen gibt es auch jede Menge Assoziationen, die sich geradezu aufdrängen!Darum geht es diesmal!Es ist das Hochland von Schottland und gleichzeitig das nordwestlichste Gebiet Schottlands und trägt den Namen „Die Highlands!“  Weltberühmt wurden sie durch ihre Clans, die Whisky-Produktion und Loch Ness. Und im Jahr 1986 kam der Film „Highlander – Es kann nur einen geben“ in die Kinos. Der Highlander aus dem Film gehörte zum Clan der MacLeod, der Highlander, von dem WIR heute sprechen, gehört zum Toyota Clan! Das Outfit!Optisch passt der Toyota Highlander perfekt ins schottische Hochland, der Wagen ist ein groß gewachsener SUV der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu sieben Passagiere. In den USA ist er schon seit mehreren Generationen eine feste Größe, bei uns ist er im Frühjahr 2021 angekommen. Power und Drive!    Dass der Toyota Highlander mit einem Hybridantrieb geliefert wird, konnte man erwarten, schließlich ist Toyota Hybrid-Pionier! Eine Kombination aus einem 2,5-Liter-Benziner und je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse entwickelt eine Systemleistung von 179 kW/248 PS. 140 kW (190 PS) davon liefert der 2,5-l-Benziner, dazu steuert der Elektromotor vorne 134 kW (182 PS) bei, der Elektromotor hinten 40 kW (54 PS). Der Normverbrauch liegt bei 5,1 bis 5,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 116 bis 124 g/km entspricht. Das stufenlose Automatikgetriebe und ein intelligenter Allradantrieb erhöhen Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die Innenausstattung!Schon die Business Edition als Einstiegsversion wartet mit vielen Annehmlichkeiten auf: Neben beheizbaren und elektrisch verstellbaren Vordersitzen gehören unter anderem das beheizbare Lederlenkrad, Parabol-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik, eine Rückfahrkamera, ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display und Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine kabellose Ladeschale für Smartphones zur Serienausstattung. Ein Totwinkel-Warner ist ebenfalls inbegriffen. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, knüpft zudem ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Die Kosten!Die Business Edition des Toyota Highlander startet bei 53.650,- Euro, der Executive kostet ab 59.050,- Euro und die Luxury-Ausführung wird ab 63.690,- Euro angeboten. Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

No Title
Die F1 zwischen WM-Kampf und Shaq Attack

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Play Episode Listen Later Oct 26, 2021 97:02


Was für ein Spektakel in Austin! 400.000 Fans haben am Wochenende den Helden der Formel 1 zugejubelt. Es herrschte eine Euphorie, eine Partystimmung und eine Leidenschaft wie nie für die Formel 1 im Amerika. Der Circuit of the Americas war Schauplatz des nächsten Kapitels im WM-Kampf zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton. Um alle Geschehnisse einzuordnen und auf die wichtigsten Geschichten einzugehen haben sich Sophie Affeldt und Kevin Scheuren heute Stefan Ehlen vom Motorsport Network Germany und unseren Hörer Hendrik Wilmering eingeladen. Gemeinsam hat das Quartett das US-Gastspiel der F1 analysiert. Helden prägen uns Unser Hörer Hendrik hat Fernando Alonso in seiner Anfrage für die Teilnahme bei Starting Grid als seinen Helden bezeichnet. Diese Heldenbildung ist extrem wichtig, denn sie gibt uns Halt und kann uns in schweren Zeiten motivieren. Für Stefan Ehlen ist es aus der Formel 1 für immer Michael Schumacher, für Kevin im Fußball Ulf Kirsten. Können Verstappen, Hamilton, Ricciardo und Co. auch zu diesen Helden werden? Max Verstappen hat nach dem Rennen in den USA von seinem besten Rennen der Karriere gesprochen. Es gibt viele Gründe das genau so zu sehen. Er hat in den wichtigen Momenten einen kühlen Kopf bewahrt, hat strategische Anweisungen gegeben und sich gegen Lewis Hamilton verteidigen können. Es spricht jetzt wirklich viel dafür, dass der Niederländer in dieser Saison F1-Weltmeister wird und sein Team sogar die Krone bei den Konstrukteuren holt. Red Bull Racing hat Mercedes überholt! Technische Kniffe begeistern uns alle Egal, ob der Mercedes-Trick mit der Hinterachse verboten ist oder nicht - er ist genial. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die schlauen Köpfe in den Teams Tag für Tag arbeiten, um das Maximum und etwas mehr aus den Autos rauszuholen. Adrian Newey ist bei Red Bull federführend in der Entwicklung der Autos und hat in dieser Saison einen Boliden auf die Straße gebracht, der mit dem Honda-Motor im Heck herausragend funktioniert. Wie sehen wir diese technische Komponente der Formel 1? Personell haben sich an diesem Wochenende einige Fahrer in den Fokus gefahren. Charles Leclerc gegen Carlos Sainz bei Ferrari, Daniel Ricciardo gegen Lando Norris bei McLaren, Sebastian Vettel bei Aston Martin und Sergio Perez bei Red Bull. Ist einer dieser Fahrer unser Fahrer des Wochenendes? Hört rein! Wie kann die W-Series ein echtes Sprungbrett werden? Jamie Chadwick ist zum zweiten Mal Meisterin der W-Series. Sie ist im Williams-Kader und man fragt sich jetzt schon, wie es mit ihr weitergehen soll. Ein drittes Jahr W-Series oder doch mal der Aufstieg in die Formel 3 oder gar Formel 2? Für Kevin kann der Weg nur in die Formel 2 gehen und dann ggf. mit einem Stipendium der FIA, damit sie in ein konkurrenzfähiges Team kommt. Aber es stellt sich dann natürlich die Frage, ob das fair den anderen jungen, männlichen Fahrern gegenüber wäre. Dennoch: die W-Series kann auf eine erfolgreiche Saison mit guten Rennen zurückblicken und wir hoffen, dass Frauen jetzt tatsächlich mal den Weg Richtung Formel 1 gehen können. Wir hoffen, dass euch unsere Analyse zum USA-GP gefällt und würden gerne eure Meinungen und Eindrücke lesen. Schreibt uns! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter  Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de
Die F1 zwischen WM-Kampf und Shaq Attack

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Was für ein Spektakel in Austin! 400.000 Fans haben am Wochenende den Helden der Formel 1 zugejubelt. Es herrschte eine Euphorie, eine Partystimmung und eine Leidenschaft wie nie für die Formel 1 im Amerika. Der Circuit of the Americas war Schauplatz des nächsten Kapitels im WM-Kampf zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton. Um alle Geschehnisse einzuordnen und auf die wichtigsten Geschichten einzugehen haben sich Sophie Affeldt und Kevin Scheuren heute Stefan Ehlen vom Motorsport Network Germany und unseren Hörer Hendrik Wilmering eingeladen. Gemeinsam hat das Quartett das US-Gastspiel der F1 analysiert. Helden prägen uns Unser Hörer Hendrik hat Fernando Alonso in seiner Anfrage für die Teilnahme bei Starting Grid als seinen Helden bezeichnet. Diese Heldenbildung ist extrem wichtig, denn sie gibt uns Halt und kann uns in schweren Zeiten motivieren. Für Stefan Ehlen ist es aus der Formel 1 für immer Michael Schumacher, für Kevin im Fußball Ulf Kirsten. Können Verstappen, Hamilton, Ricciardo und Co. auch zu diesen Helden werden? Max Verstappen hat nach dem Rennen in den USA von seinem besten Rennen der Karriere gesprochen. Es gibt viele Gründe das genau so zu sehen. Er hat in den wichtigen Momenten einen kühlen Kopf bewahrt, hat strategische Anweisungen gegeben und sich gegen Lewis Hamilton verteidigen können. Es spricht jetzt wirklich viel dafür, dass der Niederländer in dieser Saison F1-Weltmeister wird und sein Team sogar die Krone bei den Konstrukteuren holt. Red Bull Racing hat Mercedes überholt! Technische Kniffe begeistern uns alle Egal, ob der Mercedes-Trick mit der Hinterachse verboten ist oder nicht - er ist genial. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die schlauen Köpfe in den Teams Tag für Tag arbeiten, um das Maximum und etwas mehr aus den Autos rauszuholen. Adrian Newey ist bei Red Bull federführend in der Entwicklung der Autos und hat in dieser Saison einen Boliden auf die Straße gebracht, der mit dem Honda-Motor im Heck herausragend funktioniert. Wie sehen wir diese technische Komponente der Formel 1? Personell haben sich an diesem Wochenende einige Fahrer in den Fokus gefahren. Charles Leclerc gegen Carlos Sainz bei Ferrari, Daniel Ricciardo gegen Lando Norris bei McLaren, Sebastian Vettel bei Aston Martin und Sergio Perez bei Red Bull. Ist einer dieser Fahrer unser Fahrer des Wochenendes? Hört rein! Wie kann die W-Series ein echtes Sprungbrett werden? Jamie Chadwick ist zum zweiten Mal Meisterin der W-Series. Sie ist im Williams-Kader und man fragt sich jetzt schon, wie es mit ihr weitergehen soll. Ein drittes Jahr W-Series oder doch mal der Aufstieg in die Formel 3 oder gar Formel 2? Für Kevin kann der Weg nur in die Formel 2 gehen und dann ggf. mit einem Stipendium der FIA, damit sie in ein konkurrenzfähiges Team kommt. Aber es stellt sich dann natürlich die Frage, ob das fair den anderen jungen, männlichen Fahrern gegenüber wäre. Dennoch: die W-Series kann auf eine erfolgreiche Saison mit guten Rennen zurückblicken und wir hoffen, dass Frauen jetzt tatsächlich mal den Weg Richtung Formel 1 gehen können. Wir hoffen, dass euch unsere Analyse zum USA-GP gefällt und würden gerne eure Meinungen und Eindrücke lesen. Schreibt uns! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter  Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!

Starting Grid – meinsportpodcast.de
Die F1 zwischen WM-Kampf und Shaq Attack

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Motorsport – meinsportpodcast.de
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Was für ein Spektakel in Austin! 400.000 Fans haben am Wochenende den Helden der Formel 1 zugejubelt. Es herrschte eine Euphorie, eine Partystimmung und eine Leidenschaft wie nie für die Formel 1 im Amerika. Der Circuit of the Americas war Schauplatz des nächsten Kapitels im WM-Kampf zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton. Um alle Geschehnisse einzuordnen und auf die wichtigsten Geschichten einzugehen haben sich Sophie Affeldt und Kevin Scheuren heute Stefan Ehlen vom Motorsport Network Germany und unseren Hörer Hendrik Wilmering eingeladen. Gemeinsam hat das Quartett das US-Gastspiel der F1 analysiert. Helden prägen uns Unser Hörer Hendrik hat Fernando Alonso in seiner Anfrage für die Teilnahme bei Starting Grid als seinen Helden bezeichnet. Diese Heldenbildung ist extrem wichtig, denn sie gibt uns Halt und kann uns in schweren Zeiten motivieren. Für Stefan Ehlen ist es aus der Formel 1 für immer Michael Schumacher, für Kevin im Fußball Ulf Kirsten. Können Verstappen, Hamilton, Ricciardo und Co. auch zu diesen Helden werden? Max Verstappen hat nach dem Rennen in den USA von seinem besten Rennen der Karriere gesprochen. Es gibt viele Gründe das genau so zu sehen. Er hat in den wichtigen Momenten einen kühlen Kopf bewahrt, hat strategische Anweisungen gegeben und sich gegen Lewis Hamilton verteidigen können. Es spricht jetzt wirklich viel dafür, dass der Niederländer in dieser Saison F1-Weltmeister wird und sein Team sogar die Krone bei den Konstrukteuren holt. Red Bull Racing hat Mercedes überholt! Technische Kniffe begeistern uns alle Egal, ob der Mercedes-Trick mit der Hinterachse verboten ist oder nicht - er ist genial. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die schlauen Köpfe in den Teams Tag für Tag arbeiten, um das Maximum und etwas mehr aus den Autos rauszuholen. Adrian Newey ist bei Red Bull federführend in der Entwicklung der Autos und hat in dieser Saison einen Boliden auf die Straße gebracht, der mit dem Honda-Motor im Heck herausragend funktioniert. Wie sehen wir diese technische Komponente der Formel 1? Personell haben sich an diesem Wochenende einige Fahrer in den Fokus gefahren. Charles Leclerc gegen Carlos Sainz bei Ferrari, Daniel Ricciardo gegen Lando Norris bei McLaren, Sebastian Vettel bei Aston Martin und Sergio Perez bei Red Bull. Ist einer dieser Fahrer unser Fahrer des Wochenendes? Hört rein! Wie kann die W-Series ein echtes Sprungbrett werden? Jamie Chadwick ist zum zweiten Mal Meisterin der W-Series. Sie ist im Williams-Kader und man fragt sich jetzt schon, wie es mit ihr weitergehen soll. Ein drittes Jahr W-Series oder doch mal der Aufstieg in die Formel 3 oder gar Formel 2? Für Kevin kann der Weg nur in die Formel 2 gehen und dann ggf. mit einem Stipendium der FIA, damit sie in ein konkurrenzfähiges Team kommt. Aber es stellt sich dann natürlich die Frage, ob das fair den anderen jungen, männlichen Fahrern gegenüber wäre. Dennoch: die W-Series kann auf eine erfolgreiche Saison mit guten Rennen zurückblicken und wir hoffen, dass Frauen jetzt tatsächlich mal den Weg Richtung Formel 1 gehen können. Wir hoffen, dass euch unsere Analyse zum USA-GP gefällt und würden gerne eure Meinungen und Eindrücke lesen. Schreibt uns! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter  Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Alfa Romeo Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior - die italienische Interpretation von Lebensfreude

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Play Episode Listen Later Oct 25, 2021


Wenn ältere Automobilfans den Begriff: „Die Giulia“ hören, dann leuchten bei den meisten die Augen. Traurig schauen einige, die damals noch Kinder waren und die erst den Führerschein ihr eignen nennen konnten, als der Wagen schon nicht mehr produziert wurde. Jetzt gibt es die Chance, eine Legende in aktueller Form zu pilotieren! DIE Alfa Romeo Giulia GT Junior. Darum geht es diesmal!Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt das Unternehmen seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut.  Optisches Erkennungszeichen ist die klassische Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe „Old Timers“, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind.Power und Drive!    Für die Sondermodelle Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa™ Q4 kombiniert. Die Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa™ Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle. Das Gesamtbild!    Die 1962 präsentierte Alfa Romeo Giulia Limousine und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie.  1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Die Preise für das aktuelle Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro zu haben. Alle Fotos: ©  Alfa Romeo   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Elektro-Sportwagen Piëch GT erfolgreich in die Erprobungsphase gestartet   Foto: Piëch Automotive AG Nach der glanzvollen Premiere des Elektro-Sportwagen-Konzepts Piëch Mark Zero beim Genfer Autosalon 2019 startet der jetzt mit dem Projektnamen Piëch GT benannte Sportwagen elektrisch durch. Und bevor Sie Google bemühen: Ja, Ferdinand Piëchs Sohn Anton, genannt Toni, ist einer der Gründer des Unternehmens und nein, der ehemalige VW-Chef selbst hatte nichts damit zu tun. Foto: Piëch Automotive AG Die ursprünglich in China begonnene Entwicklung der Batteriezelle wurde inzwischen geographisch näher nach Europa verlagert. Die Schnelllade- und Rekuperations-Fähigkeit bleibt indes ein unverändert starkes Argument für den Elektro-Sportwagen. So kann der rein elektrisch angetriebene Wagen an jeder CCS2-Schnellladesäule in acht Minuten zu 80 Prozent geladen werden, ein eigens von TGOOD entwickelter Schnelllader ermöglicht sogar eine Ladung in weniger als fünf Minuten. Schließlich wurde mit dem Bezug des neuen Erprobungszentrums bei Memmingen ein weiterer Meilenstein des jungen Schweizer Unternehmens gelegt, um die Entwicklung weiter effizient voranzutreiben. Foto: Piëch Automotive AG So soll schon Mitte 2024 der neue Piëch GT als erstes Fahrzeug einer Produktfamilie von drei Varianten auf den Markt kommen, die mit ihrer Piëch DNA allesamt sportwagentypische Fahreigenschaften ins Elektro-Zeitalter transportieren Foto: Piëch Automotive AG Technisches Update Eine wesentliche Neuerung erfährt die Batterie- und Batteriezellen-Technologie des Fahrzeugs. „Dank enger Zusammenarbeit mit Partnern in China und Europa konnte eine Lösung gefunden werden, die Vollladungen in weniger als fünf Minuten ermöglichten. Im Hinblick auf die spätere Serienfertigung und kürzere Beschaffungswege der Lade-Stationen hat sich Piëch entschlossen, die Entwicklung mit Deutschen Partnern zu sichern. Dank des zuverlässigen Ladekonzepts kann der GT in acht Minuten zu 80 Prozent an jeder CCS2-Schnellladesäule aufgeladen werden. Foto: Piëch Automotive AG Das angepeilte Leergewicht von unter 1800 Kilogramm ermöglicht dem Wagen in Kombination mit seinen rund 450 KW (611 PS) eine Beschleunigung von null auf hundert in weniger als 3,0 Sekunden.  Ein Sportwagen-typisches Handling wird durch den Einsatz von drei Synchronmotoren mit je 150 kW Leistung garantiert. Einer an der Vorderachse, zwei an der Hinterachse. Im ersten Jahrpeilt man eine Stückzahl von 1200 Fahrzeugen an. Die Fertigung des Piëch GT wird in den Hallen eines renommierten Auto-Herstellers erfolgen.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Alfa Romeo Giulia 6C Villa d Este und Stelvio 6C Villa d Este

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 20, 2021


Alfa Romeo bringt neue Sondermodelle an den Start. Den Alfa Romeo Giulia 6C Villa d'Este und den Alfa Romeo Stelvio 6C Villa d'Este. Beide zelebrieren Eleganz, Sportlichkeit und italienischen Stil, die Grundpfeiler der DNA von Alfa Romeo. Ihre exklusive Ausstattung erinnert an den legendären Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport Villa d'Este von 1949. Darum geht es diesmal!Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia 6C Villa d'Este und Stelvio 6C Villa d'Este sind eine Hommage an das einzigartige Erbe und die unvergleichliche Eleganz der Marke Alfa Romeo. Beide Fahrzeuge zeichnen sich durch ihre besondere technische und ästhetische Ausstattung aus.  Das Outfit!Die limitierten Sondermodelle sind in Farben und Designmerkmalen von der Eleganz des Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport inspiriert. Dieses Coupé produzierte Alfa Romeo in den 1940er Jahren, es gilt heute als eines der automobilen Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Auf dem Concorso d'Eleganza 1949 in der Villa d'Este am Comer See gewann ein 6C 2500 Super Sport den begehrten Publikumspreis "Referendum Grand Prix". Power und Drive!    Die Motorenpalette umfasst für beide Modelle einen 2,2-Liter-Turbodiesel und einen Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum. Für die Alfa Romeo Giulia 6C Villa d'Este leistet der Diesel 140 kW (190 PS) und der Benziner 147 kW (200 PS). Für den Stelvio 6C Villa d'Este betragen die Leistungswerte 154 kW (210 PS) und 206 kW (280 PS). Die weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind immer mit Achtgang-Automatikgetriebe und beim Stelvio mit Allradantrieb "Alfa(TM) Q4" kombiniert, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine Kardanwelle aus Kohlefaser. Die Sondermodelle zeichnen sich außer durch die exklusiven Karosseriefarben auch durch verchromte Rahmen der Seitenfenster sowie Leichtmetallfelgen in der Größe 21 Zoll für das Modell Stelvio beziehungsweise 19 Zoll für die Giulia aus. Die Innenausstattung!Highlights im Innenraum sind unter anderem die elektrisch verstellbaren und beheizbaren Sitze aus beigem Premium-Leder mit dem gestickten Schriftzug "6C Villa d'Este" auf den vorderen Kopfstützen. Auch die Armaturentafel ist mit dieser Stickerei verziert. Den Namen verdanken die Sondermodelle übrigens der tiefen Verbundenheit von Mailand - der Geburtsstadt von Alfa Romeo - und dem beliebten Urlaubshotel der Aristokratie in den Ausläufern der Alpen. Der Concorso d'Eleganza in der Villa d'Este entwickelte sich zum weltweit renommierten Schaufenster für Spitzenleistungen der italienischen Automobilindustrie.Alle Fotos: © Alfa Romeo   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der Audi e-tron GT quattro   Foto: Audi AG Mit dem e-tron GT quattro zeigt Audi, wie faszinierend die Elektromobilität wird. Das viertürige Coupé vereint emotionales Design mit einem starken Antrieb, dynamischem Handling und hoher Reichweite. Der e-tron GT markiert den Aufbruch in eine neue Ära: Er ist der Gran Turismo der Zukunft und ein Signature Car für die Marke mit den Vier Ringen. Foto: Audi AG Foto: Audi AG Gran Turismo einer neuen Generation: Sportlichkeit, Komfort und Nachhaltigkeit.Er ist ein Audi, wie es noch keinen gab: Mit dem e-tron GT demonstriert die Marke, wie emotional und faszinierend sie die Zukunft der Mobilität gestalten wird. Der rein elektrisch angetriebene Gran Turismo ist Mitte Februar 2021 zeitgleich mit zwei Modellen in Europa in den Vorverkauf gestartet: Der e-tron GT quattro kostet in Deutschland ab 99.800 Euro. Der RS etron GT ist die neue elektrische Speerspitze der Marke, er steht mit 138.200 Euro in der Liste. Beide Modelle sind stark, schnell und dynamisch, und beide fahren lokal emissionsfrei. Aus der Summe dieser Stärken entsteht ein Charakter, der den Gran Turismo Gedanken neu interpretiert. Foto: Audi AG Foto: Audi AG Ästhetik kommt aus Effizienz: das Exterieurdesign und die Aerodynamik Das Exterieur des Audi e-tron GT ist ein dynamisches Gesamtkunstwerk mit ausgewogenen Proportionen – langer Radstand und breite Spur, große Räder, flache Dachlinie. Das viertürige Coupé ist 4,99 Meter lang und 1,96 Meter breit, jedoch nur 1,41 Meter hoch. Möglich wird dies durch Aussparungen in der Hochvolt-Batterie – die Fondpassagiere können ihre Füße in ihnen abstellen und dadurch eine tiefe und zugleich komfortable Sitzposition einnehmen. Jedes Detail des Außendesigns wirkt stimmig – von den Scheinwerfern, auf Wunsch mit Audi Laserlicht, über die starken quattro-Blister über den Rädern bis zum großen Diffusor am Heck. Foto: Audi AG Leistungsstark: der elektrische Allradantrieb und die Rekuperation Mit seinen beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse ist der Audi e-tron GT ein sportlicher, souverän motorisierter Reisesportwagen. Je nach Modell bietet er 350 kW (476 PS) oder – in der RS-Version– 440 kW (598 PS) Leistung, im Overboost sind es kurzzeitig sogar 390 kW (530 PS) beim e-tron GT quattro und 475 kW (646 PS) beim RS e-tron GT.  Das Gesamtdrehmoment beträgt 630 Nm beziehungsweise 830 Nm. Das RS-Modell hakt den Standardsprint von null auf 100 km/h in 3,3 Sekunden ab.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Dreierbob
Dreierbob 2021: Laura Nolte erklärt, was ein Monobob ist

Dreierbob

Play Episode Listen Later Feb 9, 2021 19:18


Die Party danach fiel diesmal aus, dabei hätte Laura Nolte allen Grund gehabt zum Feiern. Mit der Bronzemedaille bei der WM in Altenberg hat die Bobpilotin schließlich ihr Saisonziel erreicht und sich vor allem auch mit der Bahn im Osterzgebirge versöhnt. Bei der WM im Vorjahr an gleicher Stelle war die 22-Jährige noch schwer gestürzt und musste feststellen: "Der Sturz im letzten Jahr hat mich lange mitgenommen, selbst wenn ich es nicht zugeben wollte. Deswegen bin ich jetzt sehr froh. Das war für mich und meinen Kopf auch sehr wichtig", sagt sie im Podcast Dreierbob von Sächsische.de. Gefeiert wurde trotzdem nur im ganz kleinen Rahmen - wegen Corona natürlich und auch dem, was jetzt noch kommt: die WM-Entscheidung im Monobob am zweiten WM-Wochenende. Mono was? Erstmals ist eine Weltmeisterschaft für die Frauen nicht schon nach der ersten Woche vorbei, mit dem neuen Wettbewerb haben auch sie jetzt eine zweite Medaillenchance. "Monobob ist quasi der kleine Zweierbob, doch man muss als Pilotin alles alleine machen: anschieben, reinspringen, lenken. Und man bremst auch allein", erklärt Laura Nolte. Eine neue Disziplin, auf die sie sich freut, wie die junge Frau aus Unna in unserem WM-Podcast Dreierbob erzählt. Dabei ist alles andere als sicher, ob sie überhaupt eine Medaillenchance hat. Denn was so einfach klingt, entpuppt sich für Zweierbob-erfahrene Pilotinnen als echte Herausforderung - vor allem auf der anspruchsvollen Bahn in Altenberg. "Das ist schon eine ziemlich große Umstellung, damit hätten wir alle vor der Saison nicht gerechnet", sagt Laura Nolte und führt das auf die Lenkung zurück sowie ein komplett anderes Fahrverhalten des Monobobs. Der bricht im Heck, wo im Zweier sonst die Anschieberin sitzt, nun hin und wieder aus. "Auf der Hinterachse haben wir kein Gewicht, ohne Anschieberin fehlen einfach ein paar Kilo." Die Herausforderung aber nimmt sie an, schließlich gibt es im nächsten Jahr auch olympische Medaillen im Monobob zu gewinnen. Wobei Laura Nolte im Gespräch mit den Redakteuren von Sächsische.de gesteht, dass sie der Viererbob fast noch mehr reizen würde. Die Premiere im Dreierbob, so viel steht fest, hat sie sehr souverän gemeistert ... Alle Podcast-Gespräche im Dreierbob werden aufgrund der Corona-Situation über Videoanrufe aufgezeichnet. Die am Gespräch beteiligten Personen sitzen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus LFA feiert Geburtstag   Foto: Toyota Deutschland GmbH Eine Legende feiert ihren zehnten Geburtstag: der Lexus LFA. Vor zehn Jahren startete die Produktion des Supersportwagens. Der Modellathlet, der von Anfang an auf nur 500 Exemplare limitiert war, festigte den Ruf von Lexus als engagiertem und visionärem Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Trotz seines exklusiven Charakters hat der Lexus LFA jedes weitere Modell der Premium-Marke beeinflusst. Er leistete Pionierarbeit bei Antriebs- und Materialtechnologien und veranschaulichte jene Handwerkskunst in Fertigung und Design, die mittlerweile zum festen Markenkern von Lexus gehört. Startschuss im neuen Jahrtausend Die Ursprünge der rollenden Legende reichen bis ins Jahr 2000: Im Zuge eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes wollte Lexus einen reinrassigen Supersportwagen bauen. Hierfür bekam Chefingenieur Harahiko Tanahashi nicht nur freie Hand, sondern auch die Möglichkeit, neue Materialien und Prozesse auszuprobieren. Exklusivität in Serie Los ging es Ende 2010 im hochmodernen Lexus Werk in Motomachi. Durch die hohen Ansprüche an Präzision und Perfektion konnte gerade einmal ein Fahrzeug pro Tag produziert werden. Für den Motor zeichnete dabei ein Techniker allein verantwortlich, ein graviertes Schild mit der individuellen Produktionsnummer des Autos vollendete das Werk. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Herz des Lexus LFA bildete ein völlig neuer 4,8-Liter-V10-Saugmotor, der in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten Yamaha entwickelt wurde. Der Motor war zwar kleiner und hatte weniger Zylinder als konkurrierende Supersportwagen, entwickelte jedoch eine außergewöhnliche Leistung von 412 kW/560 PS bei 8.700 U/min. Mit seinem Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb sowie einem automatisierten sequenziellen Sechsganggetriebe an der Hinterachse beschleunigte der Modellathlet in nur 3,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Kraftspritze durch Nürburgring-Paket Um das volle Potenzial des Lexus LFA auch auf der Rennstrecke auszuschöpfen, entwickelte die Premium-Marke zusätzlich das noch exklusivere Nürburgring-Paket mit 420 kW/571 PS. Die Produktion beschränkte sich auf gerade einmal 50 Einheiten, wobei jeder Besitzer in den Genuss einer professionellen Einweisung und einer Jahreskarte für den Nürburgring kam. Auf dem Eifel-Kurs stellte Akira Ida 2011 einen neuen Nordschleifen-Rundenrekord für Serienfahrzeuge auf. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Neuer Opel Mokka: Erstklassige Aerodynamik für mehr Effizienz und weniger Emissionen

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021


Durch die immer strenger werdenden CO2-Vorschriften gewinnt auch die Aerodynamik weiter an Bedeutung – für die Automobilindustrie genauso wie für die Kunden. Hat das Fahrzeug einen geringeren Luftwiderstand, braucht es weniger Energie beim Fahren, der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen sinken. Das hat Opel beim neuen Mokka natürlich berücksichtigt!Darum geht es diesmal!Der neue Opel Mokka punktet nicht nur mit seinem mutigen, klaren Design, sondern auch mit bester Effizienz. Die Ingenieure und Designer haben den Newcomer aufregend und aerodynamisch zugleich gestaltet – typisch Opel eben. Das belegt der Luftwiderstandsbeiwert, der beim Opel Mokka bei 0,32 liegt. Damit weist der neue Mokka einen der niedrigsten cW-Werte seiner Klasse auf und führt die Reihe der Opel-Aerodynamik-Champions fort, die vom damaligen Rekordhalter Calibra mit einem cW Wert von 0,26 bis zu den aktuellen Klassensiegern Astra mit 0,26 und Insignia mit 0,25 reicht. Der neue Mokka durchlief wie alle neuentwickelten Opel-Modelle umfangreiche Tests am Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) im Windkanal der Universität Stuttgart. Je nach Modellvariante konnten die Opel-Ingenieure den Luftwiderstand so auf den hervorragenden cW-Wert von 0,32 senken. Mehr als gutaussehend: Das mutige, klare und effiziente Design der Fahrzeugfront Basis für die erstklassige Aerodynamik ist zunächst die gerade einmal 2,27 m2 große Stirnfläche des neuen Mokka. Der gesamte Luftwiderstand eines Fahrzeugs wird wesentlich von der Stirnfläche sowie dem Strömungswiderstand (cW-Wert) bestimmt. Mit Hilfe von Strömungssimulationen am Computer (CFD: Computational Fluid Dynamics) sowie der Feinjustierung im Windkanal bis ins kleinste Detail konnten die Aerodynamik-Experten den cW-Wert weiter senken. Dazu optimierten die Ingenieure das neue Mokka-Gesicht Opel Vizor, das sich wie ein Schutzvisier über die Fahrzeugfront legt, sowie die Form von A-Säulen und Außenspiegeln. Um Wirbelschleppen zu unterbinden, verfügt der neue Mokka an der Heckklappe über seitliche Finnen sowie einen langgezogenen Dachspoiler. Zudem senkt der Spoiler den Auftrieb an der Hinterachse, was den Mokka insbesondere bei höherer Geschwindigkeit noch fahrstabiler macht. Für den optimalen Luftfluss unter dem Auto sorgen die Abdeckungen unter dem Motorraum und Fahrzeugboden.Innovative Luftwiderstands-Optimierer: Air Curtains und aktiver Aero-ShutterRadhäuser, Reifen und Felgen sind weitere wesentliche „Luftfänger“ bei einem Auto. Um den Luftstrom zu lenken und den Widerstand weiter zu verringern, verfügt der neue Opel Mokka über innovative Lufteinlässe links und rechts an der Fahrzeugfront. Darüber hinaus bietet der neue Mokka einen aktiven Aero-Shutter und damit eine Technologie, die bis vor kurzem nur in wesentlich teureren Fahrzeugen höherer Segmente eingesetzt wurde. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH       Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Was die Bezeichnung von Autotypen angeht, ist die Industrie ja sehr erfinderisch. Alleine die Namen, die man für Kombis hat, sind fast unüberschaubar. Es gibt aber auch Begriffe, die ausgefallen, aber trotzdem gut sind. Einer trifft auf den Kia ProCeed zu. Darum geht es diesmal!Heute sprechen wir über einen Shooting Brake. Für den Fall, dass Ihnen das nichts sagt:  Mit dem Begriff Shooting Brake oder Shooting Break bezeichnet man bei Automobilen seine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das wegen seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Allerdings sind Shooting Brake optisch sportlicher und eleganter. So wie der Kia ProCeed.   Power und Drive!    Wer sich aktuell für einen Kia ProCeed entscheidet, muss sich zwischen drei turboaufgeladenen Benzin-Antriebsaggregaten von 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) und einem 1.6 CRDi EcoDynamics+ 48-V-MildHybrid-Diesel entscheiden. Während der 1.0 T-GDI serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, kann man beim 1.4 T-GDI, 1.6 T-GDI und 1.6 CRDi zwischen einem Schaltgetriebe und dem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) wählen. Über ein Start-Stopp-System verfügen alle Antriebsvarianten. Wir hatten den 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Topbenziner als DCT7 im Test. Der beschleunigt in 7,5 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde, erreicht in der Spitze Tempo 225 und das mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen liegen bei dieser Motor-/Getriebekombination bei 142 g/km. Das Fahrwerk des Kia ProCeed ist übrigens auf europäische Straßenverhältnisse zugeschnitten, für den Shooting Brake wurden die Stoßdämpfer, Federn, Stabilisatoren und Lenkungsparameter speziell abgestimmt, was dem Fahrwerk eine betont sportliche Charakteristik gibt. Beim GT Line, der Basisversion des ProCeed, betrifft dies vor allem die Hinterachse. Das Fahrwerk zeichnet sich unter anderem durch eine sehr direkte Rückmeldung und eine besonders gute Kurvenkontrolle aus.   Die Kosten!Wenn Sie sich für einen Kia ProCeed interessieren und ohnehin bald einen erwerben wollen, sollten Sie sich beeilen und die bis zum Jahresende vergünstigte Mehrwertsteuer mitnehmen. Derzeit kostet der günstigste ProCeed, der 1.0 T-GDI, 26.309,58 Euro, unserer Testkandidat, der ProCeed 1.6 T-GDI 7DCT liegt noch bis zum 31.12.2020 bei 32.840,67 Euro.   Alle Fotos: Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kiesplatz-Könige
Übersteuern | Honda E, Mercedes S, Skoda Octavia: Alle eine Klasse für sich?

Kiesplatz-Könige

Play Episode Listen Later Nov 10, 2020 39:43


Ach, das gibt es doch nur im Büro der beiden Kollegen aus Büro 408, Jens Dralle und Sebastian Renz. Denn in der neuen Folge von Üebrsteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Auto, können sich die beiden für zehn Grad erwärmen, ja selbst für 4,5 Grad. Also nicht Außentemperatur in Celsius beim aktuellen Nieselregen und offenem Fenster. Sondern für die Grad Lenkwinkel an der Hinterachse der neuen Mercedes S-Klasse. Herrjeh, wird das nun etwas nerdig bei den beiden? Aber nein doch, denn dieses Mal nehmen sie Euch mit auf eine große Runde mit den neuesten und interessantesten Modellen. Ja, da mag man auch ab und an in die Sackgasse eines Details geraten wie dem Lenkwinkel. Aber Ihr kennt Jens und Seb doch, die schaffen dann schon der verbale Schleuderwende zurück auf die eigentliche Route. Auf die gehen die beiden als mit drei Versionen der neuen Mercedes S-Klasse, um zu klären, ob die noch immer das beste Auto der Welt ist. Weiter geht es auch eine Tour mit dem Honda E, der mal zeigt: Watt kann er. Und nach einer Runde im neuen Skoda Octavia Combi ist noch lange nicht Schluss. Also deswegen losstreamen und bis zu Ende dranbleiben.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Mit dem Opel Grandland X Plug-in-Hybrid unterwegs

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 13, 2020


Die Diskussion pro oder contra Elektrofahrzeuge wird teilweise verbissen geführt. Dabei könnte man sich ja auch langsam annähern. Plug-in-Hybride könnten eine gute Technologie auf dem Weg hin zur reinen Elektromobilität sein. Man kann die Vorzüge des elektrischen Fahrens ohne Angst vor der Ladesäulensuche kennenlernen. So ist erstmal den Befürwortern und den Gegnern der Elektromobilität gedient.Darum geht es diesmal!Es gibt eine Diskussion, die uns vermutlich noch lange begleiten wird. Pro oder contra Elektromobilität. Ich will hier gar nicht für die eine oder andere Seite Position beziehen, beide Seiten haben gute Argumente für ihre Sicht der Dinge und eines muss man zugeben. Die Sache mit den Ladesäulen hat NOCH ihre Tücken. Eine gute Alternative sind sicherlich Plug-in-Hybride. Sie bieten für eine bestimmte Zahl an Kilometern elektrische Energie, wenn die aufgebraucht ist, springt der Verbrenner an und so ist man auf der sicheren Seite.  Es sei denn, man vergisst, auch konventionellen Treibstoff zu tanken.  Power und Drive!    Den Opel Grandland X Hybrid4 haben wir vergangene Woche ja genauer vorgestellt, zur Erinnerung: Er hat einen 1,6-Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von 221 kW/300 PS bieten. Die Höchstgeschwindigkeit des Grandland X Hybrid4 liegt bei 235 km/h. Rein elektrisch angetrieben schafft er eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Wenn man nicht gerade auf der Autobahn unterwegs ist, sollte dieser reine Elektroantrieb zur Fortbewegung auch locker ausreichen. Und man kommt mit einer Ladung gemäß WLTP-Fahrzyklus bis zu 59 Kilometer weit. Nach NEFZ sind es sogar bis zu 69 Kilometer. Das reicht den meisten für die täglichen Fahrten aus. Laden kann man den Wagen auch an der heimischen Steckdose, wahlweise an der Haushaltsstromsteckdose oder mit einer Walletbox. Ideal ist es natürlich, wenn man eine Photovoltaikanlage mit Speichermodul hat. Der Grandland X Hybrid4 bietet unterschiedlich Fahrmodi:  Im Hybrid-Modus fährt das Auto stets mit dem effizientesten Antrieb. Je nach Fahrbedingungen und Fahrstil arbeiten Verbrennungs- und Elektromotoren zusammen oder abwechselnd, dies geschieht automatisch. Im Elektro-Modus wird der Wagen rein elektrisch angetrieben, normalerweise über den E-Motor an der Hinterachse. Wird mehr Leistung verlangt, schaltet sich der Front-Elektromotor zu. So oder so sind das Null-Emissionen – perfekt für den Stadtverkehr. Wird mehr Leistung benötigt und das Gaspedal schnell durchgedrückt, schaltet sich zusätzlich vorübergehend der Verbrennungsmotor zu. Somit sind reichlich Reserven vorhanden.  Die „e-Save“-Funktion. Genial ist die „e-Save“-Funktion. Mit ihr lässt sich die in der Hochvoltbatterie gespeicherte elektrische Energie zur späteren Verwendung aufsparen. Wenn Sie beispielsweise in ausschließlich für E-Autos zugelassene Bereiche fahren wollen. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ford Ranger Thunder: Eine neue Ausstattungsvariante von Europas beliebtestem Pick-Up   Foto: obs/Ford-Werke GmbH Der Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Baureihe liegt in seiner Vielfalt: Der Ranger ist bislang in fünf Ausstattungsvarianten verfügbar: vom Ranger XL über den Wildtrak bis zum Raptor. Nun baut Ford das Angebot an Ranger-Varianten weiter aus. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Ab sofort bestellbar ist der Thunder - eine exklusive Ausstattungsvariante, basierend auf dem Wildtrak. Das europaweit auf 4.500 Exemplare limitierte "Thunder"-Modell wird voraussichtlich zu einem Verkaufspreis ab 45.910 Euro netto ab August ausgeliefert. Angetrieben wird der neue Ford Ranger Thunder von einem Bi-Turbo-EcoBlue-Dieselmotor mit 2,0 Liter Hubraum. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 156 kW (213 PS) und bringt über das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe, das sich schon in entsprechend anderen Ranger-Modellen sowie im US-amerikanischen F-150 bewährt hat, ein bulliges Drehmoment von 500 Nm auf die Räder. Der Thunder wird, wie alle in Deutschland angebotenen Ranger-Versionen, über die Hinterräder angetrieben. Bei Bedarf kann der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zugeschaltet werden. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle - plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse - ist der vielseitige und robuste Ranger Thunder der perfekte Begleiter während einer harten Arbeitswoche und bei einem anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Selbstbewusster Auftritt und unverwechselbares Design Spezielle Design- und Ausstattungsdetails unterstreichen seine Exklusivität und betonen seinen robusten Charakter. So ist der Thunder serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert, der einzig möglichen Farbe für dieses Modell, und steht auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Umrandung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten.LED-Scheinwerfer mit abgedunkeltem Rand zählen beim neuen Ford Ranger Thunder ebenfalls zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügt der stylische Pick-up ab Werk über eine Wanne für die Ladepritsche und das pulverbeschichtete Rollo Black Mountain Top zur Ladeflächenabdeckung  - beide Features sind bei Ranger-Kunden sehr beliebt und werden oft als Zubehör mitbestellt. Erstmals ist zudem ein praktischer neuer Ladeflächenteiler verfügbar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der Toyota Highlander debütiert in Europa   Foto: Toyota Deutschland GmbH Der Highlander kommt: Toyota bringt sein großes SUV im kommenden Jahr erstmals nach Europa. Das 4,95 Meter lange Modell kombiniert ein sportlich-robustes Design mit viel Platz: Ein flexibles Raumkonzept mit sieben Sitzplätzen und 658 Liter Kofferraumvolumen garantieren dabei Funktionalität und Vielseitigkeit. Hybrid- und Allradantrieb sind obligatorisch. Foto: Toyota Deutschland GmbH Und: Der Toyota Highlander Hybrid macht die SUV-Palette zum Quartett: Nach dem kompakten Pionier RAV4 und dem coupéförmigen Toyota C-HR baut die japanische Marke 2021 mit dem kleinen Yaris Cross und dem großen Highlander am unteren und oberen Ende an. Beide Modelle sind zwar noch nicht homologiert und noch nicht bestellbar, aber das wird sich bald ändern. Werfen wir zunächst mal einen Blick auf den Highlander. Aufbauend auf der hauseigenen GA-K Fahrzeugplattform, die die Steifigkeit erhöht und den Schwerpunkt senkt, greift das neue Flaggschiff dabei alle Markentugenden auf – allen voran den Hybridantrieb, für den sich weltweit bereits mehr als 15 Millionen Kunden entschieden haben. Die Kombination aus 2,5-Liter-Benziner und jeweils einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse sichert Fahrspaß und Effizienz.  Das Antriebskonzept mit gleich drei Motoren ermöglicht auch ein intelligentes Allradsystem: AWD-i sichert beste Traktion auf jedem Untergrund, gleichzeitig klettert die Anhängelast dadurch auf zwei Tonnen. Der Fahrer kann aus den vier Modi ECO, NORMAL, SPORT und TRAIL wählen, die die Motorcharakteristik entsprechend anpassen. Foto: Toyota Deutschland GmbH ##PIC_4# Foto: Toyota Deutschland GmbH Dass der Highlander als echtes Toyota SUV auch unbefestigte Wege nicht scheut, zeigt sich bereits im sportlich-robusten Design. Zur dynamischen Linienführung gesellen sich beispielsweise große Radkästen mit 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine erhöhte Bodenfreiheit. Geräumiges Interieur, praktische Features Das in Schwarz gehaltene Interieur ist auf hohe Funktionalität und Alltagstauglichkeit ausgelegt: Bis zu sieben Personen genießen viel Platz. Die um 180 Millimeter verschiebbare zweite Sitzreihe sichert Erwachsenen dabei selbst im Fond genügend Freiraum, der Ein- und Ausstieg ist ein Kinderspiel. Zum Fahrkomfort tragen auch die geräuschdämmende Windschutzscheibe und Frontverglasung sowie die gezielte Dämmung in Schlüsselbereichen bei, wodurch die Insassen in Verbindung mit dem Hybridantrieb eine besonders ruhige Umgebung genießen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Elektrisierende Bestseller: Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport jetzt auch als Plug-in Hybride Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Land Rover setzt seine Elektrifizierungsstrategie fort: Der größte britische Autohersteller bringt seine beiden kompakten Premium-SUV Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport auch als besonders umweltschonende PHEV-Modelle mit Plug-in Hybridantrieb auf den Markt. Die jetzt präsentierten P300e Varianten des britischen Duos kombinieren einen neuen, 147 kW (200 PS) starken 1.5 Liter Ingenium Dreizylinder-Benzinmotor samt Achtgangautomatik mit einem 80 kW (109 PS) leistenden Elektromotor als Hinterachsantrieb – ein Paket, das für niedrige Verbrauchswerte, hervorragende Leistungsdaten und die Land Rover typischen Qualitäten auf jedem Untergrund bürgt. Während die CO2-Emissionen der PHEV-Modelle bei 43 g/km beginnen, ist mit den Plug-in Varianten von Evoque und Discovery Sport eine rein elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern möglich.    Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Wie bei den übrigen Varianten der beiden beliebten Baureihen bildet auch beim Evoque P300e und beim Discovery Sport P300e die hochmoderne Premium-Transversale-Architektur (PTA) die Basis. Sie war von vornherein dafür konzipiert, dass sie mit elektrischen Antrieben kombiniert werden kann –  PTA ist zugleich ein Garant für das Land Rover typische hohe Leistungsvermögen auf jedem Terrain. Die neuen Plug-in Hybridmodelle erweitern das Angebot innovativer Antriebe: Bisher waren die Modelle Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport bereits in Benzin- und Dieselausführung mit 48-Volt Mild-Hybrid lieferbar. Die neuen PHEV-Modelle treten nun an die Seite der Mild-Hybride. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Die neuen PHEV-Modelle überzeugen mit nachhaltiger Leistung. In dem System wirken ein Dreizylinder-Benzinmotor und ein in die Hinterachse integrierter Elektromotor zusammen. Der E-Antrieb erhält dabei seine Energie aus einem unter den Rücksitzen platzierten Lithium-Ionen-Akku mit 15 kWh Kapazität. Das Paket aus Verbrenner und Elektromotor verschafft den britischen Kompakt-SUV zügige Beschleunigungswerte: Während der Evoque in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet, benötigt der Discovery Sport in der gleichen Disziplin mit 6,6 Sekunden nur unwesentlich mehr Zeit.  Ist das Duo rein mit E-Power unterwegs, ist ein Höchsttempo von bis zu 135 km/h möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn auf einem SUV die Buchstaben UX zu lesen sind, dann handelt es sich um einen Lexus. Genauer gesagt um das Einstiegsmodell der Marke im SUV-Segment. Das erste kompakte Crossover-Fahrzeug von Lexus komplettiert gemeinsam mit den größeren Modellen NX und RX die Crossover-Modellpalette der Marke.Darum geht es diesmal!Beginnen wir mal mit seinem Namen. Der Lexus, von dem wir heute sprechen, trägt die Typenbezeichnung UX, das U steht für „Urban“, das X für X-over (Crossover). Lexus spricht in Europa mit dem UX vor allem junge Paare und Familien an, die sich die Flexibilität eines Crossover in Verbindung mit den praktischen Vorzügen eines agilen Fließheckmodells wünschen. Genau dies erfüllt das Einstiegs-SUV des Toyota-Tochterunternehmens. Power und Drive!    Den Crossover gibt es als UX 200 mit 2,0-Liter-Benzinmotor, als UX 250h mit 2,0-Liter-Hybridantrieb und als UX 250h E-FOUR, ebenfalls mit 2,0-Liter-Hybridantrieb und zusätzlichem Elektromotor für die Hinterachse. Wir hatten den UX 200 im Test.  Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor leistet 126 kW (171 PS), der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 5,5 l/100 km, die daraus resultierenden CO2-Emissionen kombiniert bei 125 g/km. Ausgesprochen erfreulich ist, was Lexus dem Wagen an unsichtbaren Helfern mitgegeben hat. Gemeint sind die Assistenzsysteme, die dem Wagen ein hohes Maß an Sicherheit verschaffen. Da ist zum Beispiel das serienmäßige Lexus Safety System+ zu nennen. Es führt mehrere Sicherheitstechnologien und Fahrassistenzsysteme zusammen, die Unfälle verhindern bzw. deren Folgen minimieren sollen. Wir sprechen konkret von einer adaptiven Geschwindigkeitsregelung, dem Pre-Crash Safety System mit Fußgängererkennung, dem Spurhalte-Assistenten mit Spurwechsel-Warner und Lenkunterstützung sowie der Verkehrszeichenerkennung. Abgerundet wird das Ganze durch einen Fernlicht-Assistenten oder adaptiven Fernlicht-Assistenten. Das Pre-Crash Safety System PCS hält in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 180 km/h den Abstand zum vorausfahrenden Auto ein und ist an die adaptive Geschwindigkeitsregelung gekoppelt, die im Zusammenspiel mit der Verkehrszeichenerkennung die vorgewählte Fahrzeuggeschwindigkeit dem jeweils gültigen Tempolimit anpasst.  Die Kosten!Machen wir es kurz. Die Preisskala beim Lexus UX reicht je nach Motorisierung und Ausstattungslinie von 34.350,00 € bis  51.250,00 €. Unser Testfahrzeug, der Lexus UX 200 Launch Edition kostet ohne weitere Extras 37.950,-- Euro. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der Dolmetscher und Übersetzer Podcast | Interviews, Wissenswertes, Aufklärung, News, Weiterbildung

Martin Ritschel ist seit 20 Jahren technischer Übersetzer. Er spricht in diesem Interview ganz offen über die Vorteile und Nachteile des Muttersprachlerprinzip bei Übersetzungen. Er erklärt auch, warum diese "Heilige Kuh" der Übersetzungsbranche nicht immer die beste Lösung für Übersetzungsprojekte ist. Der langjährige Übersetzer zeigt das anhand eines Beispiels über Fachterminologie: Der "Frosch", eine "brummenden Vorderachse" oder eine "springende Hinterachse" sind Fachbegriffe, mit denen ein Muttersprachler nichts anzufangen weiß. Martin Ritschel hält das Muttersprachlerprinzip für schwierige Fachübersetzungen nicht immer für die beste Lösung. Was sind also die Alternativen?

Formel Schmidt
#11 Abgesagter GP Australien, Coronavirus, Streitigkeiten unter den Teams

Formel Schmidt

Play Episode Listen Later Mar 17, 2020 18:55


Das Coronavirus hat die Formel 1 fest im Griff. Da stellen sich jede Menge Fragen. War es richtig, überhaupt nach Australien zu fahren? Wann und wo geht es weiter? Was machen die Teams in der rennlosen Zeit? Aber auch sonst gibt es jede Menge Krisenherde. Der Streit um Ferraris Motor-Mogelei. Der angedrohte Red Bull-Protest gegen den DAS-Trick von Mercedes. Die illegale Hinterachse der Silberpfeile. In der aktuellen Folge von Formel Schmidt gehen wir auf alle Themen ein und versorgen Sie mit den letzten News.

UnterBlog
Tesla Model 3 Rollversuch - Schadet der Reluktanz-Widerstand dem Wirkungsgrad beim Rollen?

UnterBlog

Play Episode Listen Later Dec 16, 2019 28:35


Reluktanzmotore bzw. Elektromotore mit erhöhtem Reluktanzanteil zeigen beim leeren Durchdrehen ein Polrucken durch eben diese #Reluktanzkraft. Ist diese Kraft so groß, dass sich ein bedeutender #Widerstand ergibt, der das Fahrzeug beim Rollen bremst? Oder ist das alles nur minimal schädlich und zu vernachlässigen? Ich vergleiche Model S 100D, Model S Performance mit Reluktanzmotor an der Vorderachse und Tesla Model 3 AWD mit ebenfalls #Reluktanzmotor aber an der Hinterachse.

Busbastler Podcast
Fahrsicherheitstraining

Busbastler Podcast

Play Episode Listen Later Nov 30, 2019 41:59


Was passiert, wenn plötzlich die Hinterachse ausbricht? Ist meine „Ladung“ ausreichend gesichert? Wie geht eine „richtige“ Vollbremsung? Diese und noch mehr Fragen beantworten wir euch auf unserem Fahrsicherheits-Event. Das Event geht weit über ein herkömmliches Fahrsicherheitstraining hinaus, da wir uns voll und ganz auf die Bedürfnisse unserer Teilnehmer einstellen können und ausreichend Zeit für jeden vorhanden ist. Das Gelände des Forschungszentrums für Ladungssicherung in Selm (LaSiSe) erfüllt dafür alle Voraussetzungen und stellt uns darüber hinaus geschultes Personal an die Seite, das uns das ganze Wochenende begleiten wird. Für wen ist das Training gedacht? Alle, die lernen wollen mit ihrem Fahrzeug richtig umzugehen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Der Art des Fahrzeugs sind fast keine Grenzen gesetzt: Vom Dachzelter über Kastenwägen bis hin zum Expeditionsmobil mit einer Achslast von bis zu 20 Tonnen ist alles möglich!

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

  Thema heute:    Der Mitsubishi ASX  ist wieder mit Allradantrieb verfügbar         Foto: MMD Automobile GmbH     Mitsubishi hat den ASX umfassend überarbeitet. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass der Wagen zur Markteinführung wieder mit Allradantrieb verfügbar ist. So bietet der Kompakt-SUV ASX seinen Käufern eine zusätzliche Antriebsoption für mehr Traktion, Fahrstabilität und Sicherheit.    Das Allradsystem verfügt über eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung an der Hinterachse, die das Drehmoment des Motors je nach Schlupf der Räder variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Der Fahrer kann dabei zwischen drei Fahrmodi wählen, um die Antriebscharakteristik an aktuelle Erfordernisse und äußere Bedingungen anzupassen. Die Bedienung erfolgt über einen beleuchteten Drückknopf, der sich zwischen den Vordersitzen befindet.     Foto: MMD Automobile GmbH   Der Fahrmodus „4WD AUTO“ ist optimal für die meisten Fahrten unter normalen Bedingungen, bei denen der Fahrer alle Vorteile eines Allradantriebs nutzen kann. Das Drehmoment des Motors wird variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Spektrum reicht dabei von 98 Prozent vorn und zwei Prozent hinten bis zur symmetrischen Verteilung von jeweils 50 Prozent auf beide Achsen. Der Modus „4WD LOCK“ kommt im Gelände oder bei anspruchsvollen Bodenverhältnissen zum Einsatz. Dabei wird in etwa das 1,5-fache des in der Regel im „4WD Auto“-Modus eingesetzten Drehmoments an die Hinterachse geleitet. Damit eignet sich dieser Modus insbesondere für Fahrten bei Steigungen, im Anhängerbetrieb oder auf unbefestigtem Untergrund. Im „2WD“-Modus werden zugunsten eines niedrigeren Kraftstoffverbrauchs ausschließlich die Vorderräder angetrieben.     Foto: MMD Automobile GmbH   Die zusätzliche Kraftverteilung an die Hinterräder in den beiden Allradmodi erhöht nicht nur die Fahrstabilität. Durch die elektronische Allradregelung werden zudem Traktionsverluste beim Bremsen in engen Kurven mit eingeschlagenen Vorderrädern vermieden. Die kompakte und leichte Ausführung des Antriebssystems trägt zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei und erlaubt die Verwendung eines Leichtlauföls mit niedriger Viskosität im Verteilergetriebe. Ob mit Front- oder Allradantrieb: Für Vortrieb sorgt im Mitsubishi ASX des neuen Modelljahrs stets ein 2.0 Liter Benzinmotor mit 110 kW/150 PS Leistung und 195 Nm Drehmoment. In der Allradvariante erfolgt die Kraftübertragung serienmäßig über eine CVT-Automatik, die über Schaltwippen am Lenkrad und einen sechsstufigen manuellen „Sports Mode“ verfügt. Damit verbindet sie die Effizienzvorteile eines stufenlosen Getriebes mit dem Schaltgefühl eines Schaltgetriebes. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

UnterBlog
Tesla Model S Raven - Verbrauchsfahrt mit dem neuen Performance Ludicrous

UnterBlog

Play Episode Listen Later Sep 27, 2019 21:50


Marcus vom Kanal Teslamarcus lässt mich sein brandneues Model S fahren. Wir gehen auf die Autobahn und machen Verbrauchsmessungen bei 90, 150 und 200km/h. Ich vergleiche diese Zahlen mit dem Ergebnissen meines Model S 100D. Beide Fahrzeuge haben komplett unterschiedliche Motore. Der Raven einen durch #Permanentmagnete erregten #Synchronmotor mit erhöhtem Anteil an #Reluktanz an der Vorderachse und einen großen Asynchron-Induktionsmotor an der Hinterachse. Mein Model S wird dagegen mit zwei kleineren #Asynchronmotoren an der Vorder- und Hinterachse angetrieben.

Christophorus – Ein Porsche-Podcast
Ausgabe 391 | Kraft der Mitte

Christophorus – Ein Porsche-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 20, 2019 9:33


Vor 50 Jahren bringt Porsche mit dem 914 den Mittelmotor von der Rennstrecke in die Großserie. Jüngste Erben mit dem Motor vor der Hinterachse: der Porsche 718 Cayman GT4 und der 718 Boxster Spyder.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Neue Versionen von Kia Niro Hybrid und Plug-in Hybrid   ///   Powertrain-Entwicklung in Aktion: Magna Wintertests 2019 Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Nach der Einführung des Kia e-Niro hat der Hersteller zum Modelljahr 2020 auch die beiden Hybrid-Varianten des speziell auf alternative Antriebe zugeschnittenen Crossovers überarbeitet. Die neuen Versionen des Niro Hybrid und Niro Plug-in Hybrid geben ihr Debüt auf dem Genfer Autosalon. Sie präsentieren sich mit einem modifizierten Außendesign, einem grundlegend neu gestalteten und aufgewerteten Interieur sowie mit dem neuen Kia-Telematiksystem UVO CONNECT, das ein breites Spektrum an Echtzeitinformationen und Vernetzungsfunktionen bietet.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH  In Deutschland werden die überarbeiteten Modelle Ende des zweiten Quartals 2019 eingeführt. Wie bei der Marke üblich gilt für den Crossover die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch die Antriebsbatterie mit einschließt.Von dem im September 2016 eingeführten Niro Hybrid und der ein Jahr später gestarteten Plug-in-Variante hat Kia bisher insgesamt über 270.000 Einheiten verkauft, davon mehr als 100.000 in Europa. Hier wuchs der Absatz des kompakten Crossovers 2018 um 33 Prozent auf über 45.000 Einheiten, darunter knapp 35.000 Hybride und rund 10.000 Plug-in-Hybride.   Foto: Magna   2. Die Elektrifizierung des Automobils nimmt immer mehr Fahrt auf – und der Technologie- und Mobilitätskonzern Magna, weltweit agierender Zulieferer und Entwicklungspartner der Automobilindustrie, marschiert als einer der Leader an der Spitze dieses technologischen Aufbruchs. Auf einer gefrorenen Teststrecke in Nordschweden testet Magna seine Prototypen und aktuellen Serienfahrzeuge mit fortschrittlichen Magna-Technologien. Die vorgestellten Fahrzeuge reichen von reinen Elektrofahrzeugen über Hochvolt-Plug-in Hybride bis hin zu Mildhybriden mit 48-Volt-Technologie. Die Tests finden unter anspruchsvollen Klima- und Fahrbedingungen statt, bei denen alle gezeigten Technologien ihre funktionalen Vorteile besonders hervorheben können. Besonderes Highlight war die Weltpremiere des e2 eDrive-Prototypen-Demonstrators von Magna, mit dem das gesamte Spektrum der Elektrifizierung in einem Fahrzeug abgebildet werden kann.  Im Prototypenträger sind sowohl ein hybridisiertes Doppelkupplungsgetriebe als auch eine elektrische Hinterachse mit Torque Vectoring installiert, die separat oder kombiniert und in unterschiedlichen Leistungsbereichen aktiviert werden können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Audi e-tron extreme: Technikträger auf der legendären Streif       Foto: Audi AG Der eine oder andere erinnert sich noch an den legendären Werbespot, in dem Rallyefahrer Harald Demuth mit einem Audi 100 quattro eine schneebedeckte Skisprung-Schanze HOCH fuhr! Ein Clip, der bis heute Kult ist. In eine ähnliche Richtung geht eine aktuelle Aktion des Ingolstädter Automobilbauers. Foto: Audi AG Wo sonst die besten Ski-Athleten der Welt um den Sieg beim Hahnenkamm-Rennen kämpfen, schickte Audi Ende Januar einen Technikträger seines ersten vollelektrisch angetriebenen SUV auf die Piste. Doch während diese ins Tal rasen, kletterte der speziell ausgerüstete Audi e-tron die „Mausefalle“ auf der legendären Streif bergauf – mit 85 Prozent Steigung der steilste Teil der spektakulären Ski-Abfahrt. „Bereits im vergangenen Jahr haben wir mit den Audi e-tron extreme Events gezeigt, wie sich der Elektro-SUV im Härtetest beweist. Ob am Pikes Peak, in der Salzebene Namibias oder im Berliner Hochspannungsprüffeld – der Audi e-tron Prototyp meisterte die größten Herausforderungen“, sagt Peter Oberndorfer, Leiter Kommunikation Produkt und Technologie. „Mit der sensationellen Fahrt die ‚Mausefalle‘ hinauf haben wir den Grenzbereich weiter ausgelotet und gezeigt, was mit der quattro-Technologie in einem Elektroauto technisch möglich ist.“ Foto: Audi AG Die „Mausefalle“ ist mit bis zu 85 Prozent Steigung der steilste Abschnitt der renommierten Streif-Abfahrt in Kitzbühel. Um diese Passage zu erklimmen, nutzte der Audi e-tron Technikträger einen speziellen quattro-Antrieb mit zwei E-Maschinen an der Hinterachse und einer E-Maschine an der Vorderachse. In Summe erreichte der Technikträger eine Boost-Leistung von bis zu 370 kW und 8.920 Nm Raddrehmoment. Damit war die volle Performance an der großen Steigung gewährleistet. Für die speziellen Bedingungen auf der Streif hat Audi zudem die Software hinsichtlich der Antriebsdrehmomente und der Drehmomentverteilung angepasst. Den nötigen Grip auf Schnee und Eis lieferten 19-Zoll-Reifen mit eigens für die Testfahrt angefertigten Spikes. „85 Prozent Steigung zu bezwingen – das klingt zunächst unmöglich“, sagt Mattias Ekström, der am Steuer des Audi e-tron Technikträgers saß. „Wie dieses Auto solch schweres Gelände bewältigt, hat selbst mich beeindruckt“, erklärt der Rallycross-Weltmeister und zweifache DTM-Champion. Er zählt diese Aktion zu seinen außergewöhnlichsten Erfahrungen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Der neue EQC: Vorreiter einer neuen Elektro-Ästhetik.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Sep 12, 2018 6:14


Auf dem Pariser Autosalon 2016 hat Mercedes-Benz erstmals seine neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität präsentiert. Mitte 2019 ist es so weit: Mit dem EQC kommt das erste Mercedes-Benz Fahrzeug der Marke EQ auf die Straße. Mit seinem nahtlosen, klaren Design und markentypischen Farbakzenten ist er Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik und vertritt zugleich die Designsprache des Progressiven Luxus. In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist der EQC der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Auf dem Pariser Autosalon 2016 hat Mercedes-Benz erstmals seine neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität präsentiert. Mitte 2019 ist es so weit: Mit dem EQC kommt das erste Mercedes-Benz Fahrzeug der Marke EQ auf die Straße. Mit seinem nahtlosen, klaren Design und markentypischen Farbakzenten ist er Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik und vertritt zugleich die Designsprache des Progressiven Luxus. In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist der EQC der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Weltpremiere in Pebble Beach -  Die Studie Audi PB18 e-tron   Foto: Audi AG   Audi präsentiert erstmals eine Designstudie bei der Pebble Beach Automotive Week in Monterey/Kalifornien. Der rein elektrisch angetriebene Audi PB18 e-tron zeigt sich als radikale Vision eines Hochleistungssportwagens von morgen. Breit und flach, sichtbar von Windkanal und Rennstrecke inspiriert, signalisiert er bereits durch seine pure Präsenz die Bestimmung für den Grenzbereich. Foto: Audi AG   Konzept und Linienführung sind im neuen Audi Designstudio im kalifornischen Malibu entstanden – dort wird die Formgebung der Marke konsequent in Richtung Zukunft fortgeschrieben. Das technische Konzept des PB18 e-tron profitiert von der langjährigen Rennerfahrung des LeMans-Seriensiegers Audi. Für die Umsetzung sorgt die Kompetenz der Performance-Tochter Audi Sport GmbH. Das Namenskürzel „PB18 e-tron“ verweist sowohl auf den Premierenort Pebble Beach als auch auf die gemeinsamen Technik-Gene mit den erfolgreichen LMP1-Rennwagen Audi R18 e-tron. Foto: Audi AG Schon auf den ersten Blick zeigt der PB18 e-tron auch die Verwandtschaft zu einem weiteren spektakulären Konzeptauto der Marke – dem Audi Aicon. Gemeinsam haben die beiden Studien von 2017 und 2018 den Elektroantrieb mit einer Festkörperbatterie als Energiespeicher.  Während der Aicon als voll automatisiertes Langstrecken-Luxusgefährt konzipiert war – gleichsam ein Business-Jet für die Straße –, so haben seine Entwickler den PB18 e-tron als radikale Fahrmaschine für Rennstrecke und Straße ausgelegt. In seinem Lastenheft standen Dynamik und Emotion an erster Stelle.  Die Studie nutzt drei starke E-Maschinen – eine vorn, zwei hinten. Letztere sind mittig zwischen den Achsschenkeln positioniert und treiben über Halbwellen direkt jeweils ein Rad an. Foto: Audi AG Sie geben eine Leistung von bis zu 150 kW an die Vorderachse und 350 kW an die Hinterachse – selbstverständlich ist der Audi PB18 e-tron ein echter quattro. Die maximale Gesamtleistung beträgt 500 kW, beim Boosten kann der Fahrer kurzzeitig sogar bis zu 570 kW abrufen. Das gemeinsame Drehmoment von bis zu 830 Newtonmeter lässt eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in kaum mehr als 2 Sekunden erwarten – ein Wert, der sich sich marginal von dem eines aktuellen LMP1-Prototypen unterscheidet. Die Höchstgeschwindigkeit kann der Fahrer  im normalen Straßenverkehr zugunsten der Reichweite limitieren Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Audi Video Podcast
Weltpremiere Audi e-tron

Audi Video Podcast

Play Episode Listen Later Sep 19, 2009 4:12


Audi präsentiert das Highlight der IAA 2009: den e-tron, einen Hochleistungssportwagen mit reinem Elektroantrieb. Vier Motoren – je zwei an der Vorder- und Hinterachse – treiben die Räder an, sie machen die Studie zu einem echten quattro. Mit 230 kW (313 PS) und 4.500 Nm Drehmoment beschleunigt der Zweisitzer in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Zwischenspurt von 60 auf 120 km/h ist in 4,1 Sekunden abgehakt. Der Lithium-Ionen-Akku stellt einen real nutzbaren Energieinhalt von 42,4 Kilowattstunden bereit, er erlaubt eine Reichweite von etwa 248 Kilometer.