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Zürcher Mobilitäts-Initiative auch auf bestehenden Strassen gültig?, erneut Verdacht auf Betrug bei Wahlwiederholung in Vernier, Grenzgänger Rudi Berli reist zur Wintersession nach Bern
Mit dem gestrigen Ja zur Mobilitätsinitiative haben Gemeinden die Hoheit über die Einführung von Tempo 30 auf Hauptstrassen verloren. Der Kanton Zürich hat in dieser Sache künftig das letzte Wort. Das trifft die Städte Zürich und Winterthur besonders. Zürich will nun rechtlich dagegen vorgehen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich muss künftig mehr Geld ausgeben für den gemeinnützigen Wohnungsbau - 360 statt wie heute 180 Millionen Franken. Die Umsetzung dieses Volksentscheides ist aber blockiert wegen einer Beschwerde beim Bundesgericht. · Das Spital Wetzikon bekommt von seinen Aktionärsgemeinden nur 46,9 statt 50 Millionen Franken. Jetzt muss es nach Alternativen suchen, damit die Sanierung klappt und das Spital im Oberland nicht Konkurs geht. · Der Neubau des Schaffhauser Kantonsspitals kann losgehen: Die Stimmberechtigten sagten gestern Ja zu einem Kredit von 130 Millionen Franken.
Mit dem Ja zur Mobilitätsinitiative dürfen die Städte Zürich und Winterthur nicht mehr selber entscheiden, auf welchen Hauptstrassen sie Tempo 30 einführen wollen. Neu liegt die Hoheit beim Kanton Zürich. Was das für die aktuellen Tempo-30-Projekte heisst. Weitere Themen: · Zürcher Behörden gelingt Schlag gegen Krypto-Geldwäscher. · Kritik an der Schaffhauser Wirtschaftsförderung aus dem Kantonsrat. · Bezirksgericht Zürich: Influencer muss sich wegen Vergewaltigung verantworten. · Neue Sihlpost in Zürich eingeweiht: «Modernste Filiale der Schweiz».
Alexandra Trkola, Professorin für medizinische Virologie an der Universität Zürich, testet, ob ein Impfstoff bei Menschen mit HIV wirkt - eine Impfung für alle erwartet sie frühestens in zehn Jahren. Weitere Themen: · Nach dem Ja zur Mobilitätsinitiative im Kanton Zürich: Was sagt ein Staatsrechtler zur Umsetzung? · Schlag gegen Krypto-Geldwäscherei im Kanton Zürich · Influencer «Travis the Creator» steht im Vergewaltigungsprozess vor dem Zürcher Bezirksgericht · Der Kantonsrat Zürich sagt Ja zu einem Pilotproejkt für digitale Unterschriftensammlung
Mit dem gestrigen Ja zur Mobilitätsinitiative haben Gemeinden die Hoheit über die Einführung von Tempo 30 auf Hauptstrassen verloren. Der Kanton Zürich hat in dieser Sache künftig das letzte Wort. Das trifft die Städte Zürich und Winterthur besonders. Zürich will nun rechtlich dagegen vorgehen. Die weiteren Themen: - E-Voting in Bischofszell. - Online-Steuererklärung ab 2026 nun auch im Kanton Aargau. - Erkennung unsichtbarer Behinderungen im Basler ÖV. - Kontrollschild SO 1 kommt unter den Hammer.
Diese Episode wurde unterstützt von der GLS Bank. Wenn auch du selbst oder dein Unternehmen zu meinen Themen passt, melde dich gern – ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Diese Podcastfolge ist etwas ganz Besonderes – weil wir zu viert zusammensitzen. In einem ehemaligen Turmbunker in Hamburg, mitten an einer sechsspurigen Straße, haben wir uns getroffen, um über unser gemeinsames Projekt zu sprechen: Unser neues Buch "Nehmen wir das Leben wieder selbst in die Hand", das am 15. Dezember erscheint. Das Buch ist ein Gesprächsband – etwa 140 Seiten, zugänglich geschrieben, aber mit Tiefgang. Es dokumentiert die Gespräche zwischen einem VW-Arbeiter, einem Aktivisten und mir als Mobilitätsexpertin. Die zentrale Frage: Wie schaffen wir eine gerechte Transformation, die niemanden zurücklässt? Der Untertitel macht klar, worum es geht: "Eine Einladung zum Kampf für das gute Leben für alle." Wir müssen raus aus der automobilen fossilen Sackgasse. Aber wie machen wir das, ohne dass Zigtausende Menschen in die Arbeitslosigkeit geschickt werden? 1. Die Realität der Arbeitenden Thorsten macht gleich zu Beginn klar: Die Beschäftigten bei VW sind nicht das Problem. Sie haben jahrzehntelang gute Arbeit geleistet, Autos gebaut, die weltweit nachgefragt wurden. Doch jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen einer verfehlten Unternehmensstrategie. Die Krise bei VW ist hausgemacht: Versäumnisse im Management Zu späte Reaktion auf die Elektromobilität Fokus auf Gewinnmaximierung statt nachhaltiger Planung Missachtung der Klimakrise Und jetzt? Jetzt sollen die Beschäftigten die Zeche zahlen – mit Werksschließungen, Entlassungen, Lohnverzicht. Thorsens klare Ansage: "Das ist ein gesellschaftliches Problem. Wir können nicht einfach akzeptieren, dass Betriebe geschlossen werden und Menschen in die Arbeitslosigkeit geschickt werden, die ihr Handwerk perfekt beherrschen." 2. Die falsche Alternative: E-Auto statt Verbrenner Ein zentraler Punkt, den Thorsten immer wieder betont: Das Elektroauto ist klimapolitisch nur ein bisschen weniger absurd als der Verbrenner. Warum? Seltene Erden werden unter katastrophalen Bedingungen abgebaut Riesige Landschaften werden für den Rohstoffabbau zerstört Chemikalien werden eingesetzt, um diese Rohstoffe zu gewinnen Die ökologische Bilanz ist bei weitem nicht so gut, wie oft behauptet wird Thorsens Kritik: "Den Menschen, die Schlosser gelernt haben und wirklich was auf dem Kasten haben, zu sagen, dass E-Autos das Ende der Musik sind und wir nichts Besseres produzieren können – das kratzt an meinem Berufsethos." 3. Was könnten wir stattdessen produzieren? Hier wird das Gespräch richtig spannend. Denn die Frage ist nicht: "Können wir etwas anderes bauen?", sondern: "Was hindert uns daran?" Beispiel aus der Corona-Zeit: VW-Beschäftigte haben in kürzester Zeit aus Scheibenwischer-Motoren Beatmungsgeräte gebaut. Das zeigt: Das Wissen und die Fähigkeiten sind da. Sie werden nur nicht abgerufen. Mögliche Alternativen: Schienenfahrzeuge (Züge, Straßenbahnen, S-Bahnen) Lastenräder und Cargo-Bikes Komponenten für den öffentlichen Nahverkehr Technologie für erneuerbare Energien Medizintechnik Es ist eine Machtfrage. Wer entscheidet, was produziert wird? Aktuell sind es Konzernvorstände und Aktionäre – nicht die Beschäftigten, nicht die Gesellschaft. 4. Arbeitszeitverkürzung statt Entlassungen Wenn wir weniger produzieren müssen (was klimapolitisch sinnvoll wäre), dann verteilen wir die Arbeit auf meh
Deux-cent-trente-sixième numéro de Chemins d'histoire, neuvième numéro de la septième saison, émission animée par Luc Daireaux Émission diffusée le dimanche 30 novembre 2025 Thème : Géographie morale des mobilités Invitée : Camille Schmoll, directrice d'études à l'Ecole des hautes études en sciences sociales, autrice de Chacun sa place. Une géographie morale des mobilités, CNRS éditions, 2025.
In der zweiten von drei Podcast-Folgen mit Michael Jost, dem ehemaligen Chefstrategen von Volkswagen und Gründer von eD-TEC, ging es um die Frage, wie viel Technologieoffenheit die Mobilitätswende wirklich braucht – und wann sie zur Ausrede wird. Im Gespräch wurde schnell klar: Jost sieht die Diskussion um E-Fuels, Wasserstoff und Co. kritisch. „Technologieoffenheit ist strategiefrei“, sagte er. Denn wer alle Wege offenhält, laufe Gefahr, keinen konsequent zu gehen. Jost plädiert stattdessen für Klarheit: Wenn das Ziel Klimaneutralität sei, führe langfristig kein Weg am Elektroauto vorbei. Schon 2018 habe man im VW-Konzern detailliert analysiert, wie effizient verschiedene Antriebsarten sind – mit klarem Ergebnis: Reine E-Autos verbrauchen im Schnitt nur rund 400 Wattstunden pro Kilometer, während alle anderen Technologien deutlich darüber liegen. Er betonte, dass synthetische Kraftstoffe oder Wasserstoff im Individualverkehr keine Rolle spielen werden. „Wasserstoff gehört in die Stahlindustrie, nicht ins Auto“, so Jost. Gleiches gelte für E-Fuels, die zwar Nischen in Luftfahrt oder Schifffahrt bedienen könnten, für den Massenmarkt aber weder volkswirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll seien. Besonders eindringlich sprach Jost über die Rolle von Politik und Industrie. Trotz aller Erkenntnisse werde die Transformation zu langsam umgesetzt – auch aus Angst vor Veränderung. „Die Menschen halten mehr Schmerz als Angst aus. Aber es fehlt der Mut, klar zu entscheiden“, meinte er. Statt ständig neue Übergangsoptionen zu diskutieren, brauche es einen europäischen Masterplan, der wirtschaftlich, gesellschaftlich und kommunikativ abgestimmt ist. Ein weiterer Punkt war die Energieautarkie. Jost verwies auf eigene Projekte im Münchner Raum, bei denen Unternehmen durch Photovoltaik und Batteriespeicher nach sechs Jahren unabhängig von Stromkosten seien. Für ihn liegt darin der Kern künftiger wirtschaftlicher Stärke: lokale Energieerzeugung, Speicherung und Nutzung. „Warum baut man heute überhaupt noch Industriegebäude ohne Solardach?“, fragte er rhetorisch. Auch über Bildung und Aufklärung wurde gesprochen. Beide von uns waren sich einig, dass Wissen über Energieflüsse und Zusammenhänge viel früher vermittelt werden sollte – nicht erst, wenn politische Entscheidungen bereits getroffen sind. „Wir müssen die Sendung mit der Maus wieder einschalten“, sagte Jost, um den Gedanken zu verdeutlichen: Komplexe Themen einfach und regelmäßig erklären, statt sie technokratisch zu überhöhen. Zum Abschluss sprach Jost über Verantwortung und gesellschaftliche Kraft. Er wünscht sich eine neue Generation junger Menschen, die Veränderung nicht nur fordert, sondern aktiv gestaltet – mit Energie, Haltung und digitaler Reichweite. „Energie ist das Lebenselixier dieser Gesellschaft. Wenn wir das verstehen, verstehen wir auch, warum wir handeln müssen.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Michael Jost einsteigen.
durée : 00:23:11 - S'engager sur un projet local ou à l'étranger . Partir pour une mobilité en Europe ou dans le monde - Anna Gasquet de la Maison de l'Europe Drôme Ardèche propose aux jeunes de 11 à 30 ans des solutions pour partir à l'étranger, s'engager dans des projets locaux ou découvrir des dispositifs comme le service civique et le Corps européen de solidarité. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
In der neuen Folge unseres OOH! Podcasts rund um Kommunikation, Kreativität und die Zukunft der Werbung geht es einmal mehr um das letzte Massenmedium. Ein Medium, das im Mediamix präsenter ist als je zuvor: Out of Home. Plakate, digitale Screens und urbane Flächen prägen unseren Alltag. Doch wie schafft man es eigentlich mit Motiven, inmitten urbaner Reize, geschäftigem Tempo und hoher Mobilität wirklich sichtbar und relevant zu sein? Darüber spricht Host Kai-Marcus Thäsler mit Michael Kittel, Geschäftsführer der Kreativagentur XY. Seine Agentur hat bereits PlakaDiva-Awards gewonnen – eine der wichtigsten Auszeichnungen für Außenwerbung im deutschsprachigen Raum. Und jetzt ist er neu in der Jury der PlakaDiva.
KI hat nicht nur unser Privatleben und unseren Beruf erfasst, nein, ganze Städte beschäftigen sich im Jahr 3 nach ChatGPT mit der AI-Disruption. Die WienIT ist das digitale Backbone der Wiener Stadtwerke-Gruppe und beschäftigt sich mit dem Team um Stefan Kreihsler intensiv mit der neuen Technologie-Welle.Wo liegen Wahrheit und Nutzen zwischen Hype und Boom, und welche Vorteile kann KI für Mitarbeiter der Stadtwerke konkret bringen? Darüber sprechen wir heute im Podcast mit Stefan Kreihsler, dem Co-Lead für AI/BI/Data bei WienIT. Die Themen:
In unserer bereits bekannten und besonders „stiftungsversierten Runde“ besprechen wir mit Tim Maciejewski und Ruben Rehr die neuesten Entwicklungen aus Rechtsprechung und Gesetzgebung zu ausländischen Familienstiftungen. Dabei starten wir mit Aspekten der grenzüberschreitenden Mobilität von Stiftungen und den daraus resultierenden Folgen. So ging es im BFH-Urteil II R 30/22 zunächst um die Frage, ob eine Schweizer Stiftung, die ihren Ort der Geschäftsleitung (und damit Verwaltungssitz) in Deutschland hat, der Erbersatzsteuer nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG unterliegt – was wesentlich damit zusammenhängt, ob die Stiftung beim „Zuzug“ ihre Rechtsfähigkeit einbüßt oder nicht. Einen vergleichbaren Fall, Urteil vom 13.8.2025 – 4 K 2055/23 (Revision anhängig unter II R 41/25), hatte das FG München zu entscheiden. Allerdings nun mit EWR-Bezug. Dabei galt es zu klären, ob eine Zuwendung an eine Liechtensteiner Stiftung mit Verwaltungssitz in Deutschland letztlich als Zuwendung an ihren Stifter zu bewerten ist – was erneut an ihrer Rechtsfähigkeit hängt. Vor dem Hintergrund dieser „Zuzugsfälle“ diskutieren wir auch den umgekehrten Fall: Den Wegzug und auch die körperschaftsteuerliche Relevanz der hier erbschaftsteuerlich diskutierten Rechtsfragen. Sodann beschäftigen wir uns mit der Zurechnungsbesteuerung. Hier ist nach dem von uns bereits besprochene BFH-Urteil IX R 32/22 vom 3.12.2024 ein neuer Gesetzesentwurf in die Verbändeanhörung gebracht worden, mit dem die Zurechnungsbesteuerung des § 15 AStG grundlegend verändert werden soll. Insbesondere soll der Escape des § 15 Abs. 6 AStG entfallen und stattdessen in § 15 Abs. 3 (Entwurfsfassung) ein Entlastungsbeweis möglich sein, wenn keine künstliche Gestaltung vorliegt. Wir diskutieren, was dies praktisch bedeuten kann. Viel Spaß beim Hören! Folge direkt herunterladen
Auf der ESA-Ministerkonferenz sollen die Weichen für Europas Zukunft im All gelegt werden. Folkert Lenz erklärt, worum es geht. Raumfahrt sei sinnvoll, sagt Johannes Weyer, Professor für nachhaltige Mobilität. Astronauten seien dagegen "nutzlos". Von WDR 5.
Das Deutschschweizer Sendeformat «Spasspartout» präsentiert humoristische Leckerbissen aus den Sprachregionen Tessin, Westschweiz und Graubünden. Das Motto könnte lauten: Lachsport statt Sprachverwirrung, Triathlon statt Babylon! Ende November überwanden mehr als 4'600 Jugendliche aus der ganzen Schweiz die Sprachgrenzen des Landes – organisiert durch Movetia, die nationale Agentur zur Förderung von Austausch und Mobilität. Das Motto könnte gelautet haben: Möge uns künftig unsere viergeteilte Identität wieder besser auf der gespaltenen Röschti-Zunge zergehen! Mit: Anne Baecher, Ferruccio Cainero, Mike Casa, Flurin Caviezel, Les Petits Chanteurs à la Gueule de Bois, Daniel Ludwig, Marie-Thérèse Porchet, Karim Slama, u.a. ____________________ Redaktion: Lukas Holliger ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: 46'
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Roboter, KI, Smart Food & Demografie – steht Deutschland vor einem neuen Wirtschaftsboom? In dieser Folge spricht Tobias Kramer mit Zukunftsforscher Lars Thomsen über sechs Megatrends, die Deutschlands Wirtschaft in den nächsten Jahren massiv verändern – und welche Chancen sich daraus für Unternehmen, Anleger und den Standort insgesamt ergeben.
In der aktuellen Folge von „TechnikDiskutiert“ dreht sich alles um das Laden von E-Autos – zu Hause an der eigenen Wallbox ebenso wie unterwegs, etwa im Urlaub oder beim Besuch der Schwiegereltern. Ein weiterer Schwerpunkt ist das PV-Überschussladen und die Frage, wie sich eine Wallbox optimal in die bestehende Photovoltaikanlage unddas eigene Energiemanagement integrieren lässt.Wir sprechen darüber, wie man eine mobile Wallbox korrekt anschließt, welche technischen und sicherheitsrelevanten Aspekte zu beachten sind und wie die intelligente Steuerung im Zusammenspiel mit dem Heimenergiesystem funktioniert.Für diese Themen – und viele spannende Einblicke mehr – haben Thilo und Thorsten Ronald Kroke, Head of Marketing beim Wallbox-Spezialisten go-e, in die Sendung eingeladen.Wie immer stehen wir unter kontakt@technik-diskutiert.de für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung. Links zur Sendung: Website: go-e.comÖffentliche Dokumentation für Protokolle und Schnittstellen:https://github.com/goecharger/go-eCharger-API-v2YouTube:https://www.youtube.com/c/goeSmarteLadestationenf%C3%BCrElektroautosInstagram:instagram.com/goe.officialFacebook:facebook.com/goe.mobilityLinkedIn: linkedin.com/company/go-e-gmbhTikTok:tiktok.com/@go.e.official
Wie passt das zusammen: Fridays for Future und die Liebe zum eigenen Auto? In dieser Folge spricht Generationenexperte Felix Behm mit Bernd Brauer (Head of Mobility, Consors Finanz BNP Paribas) über die aktuelle Mobilitätsstudie 2025. Sie diskutieren: – Warum die Gen Z auf Konnektivität mehr Wert legt als auf PS – Wieso Gebrauchtwagen boomen, aber das eigene Auto ein Comeback feiert – Welche Chancen Autohersteller (noch) verpassen – Und warum Social Media wichtiger ist als Hochglanzprospekte Eine Folge voller Insights für alle, die junge Zielgruppen besser verstehen – ob als Marke, Arbeitgeber oder Autohersteller. Der Link zur Studie: https://www.consorsfinanz.de/presse/pressemitteilungen/2025/generation-z-fuer-die-junge-generation-ist-die-zukunft-e-mobil Mehr Infos zum Podcast Host Felix Behm gibts unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
"J'essaye de bosser pour construire le truc que je veux voir demain."Notre invitée du jour : Romain Serres
Altersforscherin Heike A. Bischoff-Ferrari und Musiker Lukas Hobi teilen sich bei Michèle Schönbächler die Bühne. Heike A. Bischoff-Ferrari, Ärztin und Forscherin für gesunde Langlebigkeit Seit Juli 2025 leitet Prof. Dr. Dr. Heike A. Bischoff-Ferrari den Schweizer Campus für gesunde Langlebigkeit an der Universität Basel und forscht mit ihren Kolleginnen und Kollegen über die Ausweitung der gesunden Lebensjahre. Sie wuchs in Ehingen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg mit zwei Geschwistern auf. In ihren Jugendjahren wollte sie Künstlerin werden. In der Schüler-Lehrerband versuchte sie sich als Backgroundsängerin. «Nicht ganz so erfolgre.ich», wie sie mit einem Schmunzeln erwähnt. Umso erfolgreicher zeigt sie sich in ihre berufliche Karriere. Nach der Promotion und Assistenzarztzeit an der Universität Basel in den Fächern Geriatrie, Rheumatologie und Orthopädie arbeitete sie mehrere Jahre in Boston und war Fakultätsmitglied der Harvard Medical School. In dieser Zeit lernte sie ihren späteren Mann kennen. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz gründete sie in Zürich das Forschungszentrum «Alter und Mobilität» und baute den ersten Lehrstuhl für Altersmedizin und Altersforschung an der Universität Zürich auf, bevor sie im Sommer 2025 an die Universität nach Basel wechselte. Heike A. Bischoff-Ferrari ist fasziniert von der Weihnachtszeit und der Forschung zur gesunden Langlebigkeit, weil sie eine enorme Innovationskraft birgt. Sie leitet das Globale Konsortium zur Verlängerung der gesunden Lebenserwartung mit 12 Universitäten und ist Vernetzerin. ________________________________________ Lukas Hobi, Musiker «Ich hatte nie Ziele, aber ganz viele Träume», sagt Lukas Hobi. Und viele seiner Träume sind wahr geworden – nicht zuletzt, weil er überzeugt ist, Schmied seines eigenen Glücks zu sein. So stand er bereits auf zahlreichen Bühnen als Musical- und Theaterschauspieler. Mit der A-Capella-Comedy-Band Bliss tourt er durch die Schweiz und prägt die Gruppe als künstlerischer Leiter, Arrangeur und Mitproduzent weit über seine Stimme hinaus. Lukas Hobi ist zudem als Regisseur, Produzent und Komponist tätig. Sein Lied «Made in Switzerland» wurde am Eurovision Song Contest vor einem Millionenpublikum präsentiert. Beim Musikspektakel im Mai 2025 stand Lukas Hobi sogar als Backgroundsänger im St. Jakobpark in Basel auf der Bühne – und erzählt in der Sendung, warum die Technik dabei fast zur Hauptrolle wurde. Dabei war sein Weg alles andere als geradlinig: Nach seiner Ausbildung zum Lehrer unterrichtete er einige Wochen an einer Schule, bevor er sich für eine künstlerische Ausbildung zum Musicaldarsteller entschied. 2018 nutzte er eine mehrwöchige Auszeit, um sich in New York in Schauspiel, Tanz und Gesang weiterzubilden. Mit Bliss gewann Lukas Hobi dreimal den Swiss Comedy Award sowie den Prix Walo als Publikumslieblinge. Für seine Rolle als «Fritz Äberli» in der Produktion «Dällebach Kari» (Thunerseespiele, 2023) wurde er zudem als bester Nebendarsteller für den Deutschen Musicalpreis nominiert. Privat liebt Lukas Spieleabende mit seiner Familie – und hat gelernt, wie bereichernd es sein kann, auch mal allein zu reisen. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
In der neuen Podcast-Folge spreche ich mit Stefan Heimlich, einem profunden Kenner der Elektromobilität. Stefan bringt nicht nur jahrzehntelange Branchenerfahrung mit, sondern war zuletzt in mehreren afrikanischen Ländern unterwegs und hat dort Entwicklungen gesehen, die in Deutschland viele überraschen dürften. Zu Beginn steigen wir direkt in das Thema Technologieoffenheit ein – ein Begriff, der in Deutschland gerne als Lösung für alle Probleme genutzt wird. Stefan ordnet das differenziert ein und macht deutlich, dass es stark auf das Segment ankommt. Besonders klar wird es im Kleinwagensegment: Hyundai verabschiedet 2026 den i10 und ersetzt ihn durch den rein elektrischen Inster. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, dass „Technologieoffenheit im Kleinwagensegment überhaupt keinen Sinn macht“, weil parallele Antriebsentwicklungen wirtschaftlich schlicht nicht tragbar sind. Premiumsegmente könnten das eventuell noch eine Zeit lang leisten, aber dort endet es für ihn auch schon. Spannend wird es, als Stefan seine Eindrücke aus Afrika teilt. Ein Kontinent, der oft unterschätzt wird, aber enorme Dynamik entwickelt. Von Marokko über Ägypten bis Kenia und Südafrika zeichnet er ein Bild von Ländern, die sich längst auf den Weg zur Elektromobilität gemacht haben – aus ökonomischen Gründen, aus industriepolitischen Motiven und aus gesellschaftlichem Druck einer jungen, gut ausgebildeten Bevölkerung. Marokko baut bereits Batteriefertigung und Ladeinfrastruktur auf, Ägypten hat klare Elektrifizierungsziele für 2040, und Äthiopien hat den Import von Verbrennern bereits seit 2024 verboten. Viele asiatische Player sind dort aktiv, Stellantis ebenso. Deutsche Hersteller spielen preislich kaum eine Rolle. Dabei kommt ein entscheidender Vorteil ins Spiel: erneuerbare Energien. Stefan beschreibt, wie Solar, Wind und vor allem Geothermie den Strom in vielen Ländern unschlagbar günstig machen. In Kenia stammen schon rund 90 Prozent der Energie aus diesen Quellen. Elektrische Motorräder – sogenannte Boda Bodas – dominieren dort inzwischen das Straßenbild, weil sie deutlich günstiger im Betrieb sind. Stefan berichtet: „Die kriegen das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, weil sie schlicht mehr verdienen.“ Dass Elektromobilität dort funktioniert, liegt aber auch an der Infrastruktur. Nairobi, Mombasa oder Addis Abeba bauen Ladepunkte kontinuierlich aus – und das oft pragmatischer als wir es aus Europa kennen. In ländlichen Regionen lösen Solar-Kits teure Netzanschlüsse ab. Motorräder und Tuk-Tuks werden schnell elektrifiziert, Matatus – die typischen Shuttlebusse – folgen bereits, unterstützt durch neue Fertigungsstätten vor Ort. Mindestens genauso beeindruckend ist, wie weit viele afrikanische Länder bei digitalen Services sind. Stefan erklärt, dass man dort seit 20 Jahren mit M-Pesa bezahlt – lange bevor Smartphones überhaupt verfügbar waren. Bargeld ist kaum noch relevant, Behördengänge laufen digital und deutlich effizienter als hierzulande. Für ihn ist das dritte große Momentum der Mobilitätswende: Energie, elektrische Antriebe und Digitalisierung greifen ineinander. Nigeria, eigentlich bekannt als Erdölnation, schlägt inzwischen eine ähnliche Richtung ein. Die Regierung will elektrische Antriebe fördern, um Luftqualität zu verbessern und lokale Produktion aufzubauen. Hersteller wie Gogo Electric aus Uganda expandieren dorthin und eröffnen neue Werke. Dass E-Autos auch im Alltag funktionieren, zeigt Stefans Beispiel eines Uber-Fahrers in Nairobi im MG4, der ihm sagte: „Der fährt einfach, ist günstiger im Unterhalt – und im städtischen Sprint bin ich immer vorne.“ Am Ende bleibt eine klare Botschaft: Während in Europa oft noch diskutiert wird, entscheiden sich andere Regionen längst praktisch. Märkte für Verbrenner schrumpfen weltweit, und der Preisvorteil elektrischer Modelle wird immer deutlicher. Stefan bringt es mit seinem Appell zum Schluss auf den Punkt: „Diesen Pragmatismus täte uns in Deutschland auch gut.“ Nun aber genug de
Mobilitätsexpertin Katja Diehl fährt den Golf Variant ihrer Eltern, weil am Land keine Alternative existiert – dabei würde sie sich lieber On-Demand-Busse wünschen. Schließlich bewegen sich Autos durchschnittlich nur 45 Minuten am Tag, die restlichen 23 Stunden stehen sie ungenutzt herum. Eine Ineffizienz, die sich die Gesellschaft bei keinem Bus- oder Bahnsystem leisten würde. "Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem", sagt Diehl im Gespräch mit Philip Pramer auf der STANDARD-Bühne bei der Buch Wien. Denn alle Lösungen für bessere Mobilität seien längst bekannt. Ihr neues Buch "Picknick auf der Autobahn", geschrieben mit dem deutschen Drehbuchautor und Journalisten Mario Sixtus, zeigt eine nahe Zukunft, in der Straßen wieder Menschen gehören. Im Podcast spricht sie über ihren Vater mit Rollator, der keine begehbaren Wege findet, über Autosubventionen in Höhe von 20 Milliarden Euro jährlich und über erfolgreiche Beispiele aus Paris oder Nordhorn. Diehls These: Die Mobilitätswende geht weit über Klimaschutz hinaus – es geht um Gerechtigkeit und Lebensqualität. Doch während die Politik gerade einen massiven Backlash erlebt, ist Diehl überzeugt, dass Autobesitz künftig die Ausnahme sein wird. Wächst da tatsächlich eine Generation heran, die sich nicht mehr über das Auto vor der Tür definiert?
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Lindner, Nadine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Deutschen gehen laut der Mobilitätsstudie so viel zu Fuß wie seit 2008 nicht mehr, fahren bis ins hohe Alter Rad und nutzen dank des Deutschlandtickets die öffentlichen Verkehrsmittel auch in ihrer Freizeit. Das Auto bleibt auf dem Land vorn. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Deutschen gehen laut der Mobilitätsstudie so viel zu Fuß wie seit 2008 nicht mehr, fahren bis ins hohe Alter Rad und nutzen dank des Deutschlandtickets die öffentlichen Verkehrsmittel auch in ihrer Freizeit. Das Auto bleibt auf dem Land vorn. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Was Sie erwartet Warum sich Unternehmen mit Mobilitätsmanagement auseinandersetzen sollten.Woraus eine Car-Policy besteht und wer über eine verfügen sollte.Warum es jetzt an der Zeit ist, sie grundsätzlich zu überdenken und zur Mobility-Policy weiterzuentwickeln.Welche Chancen, aber auch Konflikte daraus in der Praxis entstehen.Was die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Wandel von der Car-Policy zur Mobility-Policy sind – und wo Unternehmen häufig scheitern.Interviewpartner: Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität e. V., Mannheim.Weitere Informationen--> Mobilitätsverband--> Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität--> Video-Podcast "Müller & Prinzing" mit vielen weiteren wichtigen Impulsen! Im Interview: Marc-Oliver Prinzing Das Thema Unternehmen stehen vor einem Mobilitätswandel – weg von von der reinen Fokussierung auf den klassischen Dienstwagen, hin zu einer umfassenden Mobility-Policy, die alle Verkehrsmittel und Mitarbeitergruppen einbezieht.Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität (BBM), erklärt im Gespräch, wie dieser Wandel gelingen kann, welche Stolpersteine es gibt und warum Mobilität immer stärker Teil der Unternehmenskultur wird.Ein Gespräch über Verantwortung, Chancen – und den Mut, Mobilität neu zu denken.VeranstaltungsempfehlungÜber gutes Mobilitätsmanagement und die #NaKoBeMo® haben wir bereits im letzten Jahr berichtet. Wer Marc-Oliver Prinzing Live zu dem Thema hören will, der kann das am 25. und 26. November bei der 4. Nationalen Konferenz für Betriebliche Mobilität in Heidelberg in die Tat umsetzen.Warum diese Themen jetzt wichtig sindDie NaKoBeMo® 2025 zeigt, wie Mobilitätspolitik, Technologie und Unternehmenskultur zusammenspielen müssen, damit Mobilitätskonzepte wirksam werden – ökonomisch, ökologisch und sozial. „Eine Mobility-Policy richtet beispielsweise Mobilität an den Bedürfnissen des Unternehmens und Interessen der Menschen im Unternehmen aus. Sie verbindet Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Fairness für alle Beteiligten“, sagt Prinzing.Der Mix aus steuerlichen Neuregelungen, Nachhaltigkeitszielen und wachsendem Kostendruck zwingt Unternehmen, Mobilität neu zu denken. Zu den Lösungen können auch Mobilitätsbudgets, intelligente Rahmenbedingungen, multimodale Angebote gehören. Datenbasierte Entscheidungen werden zu zentralen Werkzeugen eines modernen Mobi-litätsmanagements.Mitreden, mitnehmen, umsetzen. Die NaKoBeMo® ist die Leitveranstaltung für alle, die Mobilität im Unternehmen strategisch weiterentwickeln wollen. Von Best Practices bis zu neuesten Forschungserkenntnissen – in Heidelberg wird deutlich, wie nachhaltige und innovative Mobilität Realität wird und werden kann. Insbesondere Unternehmen, Kommunen und kommunale Betriebe, die die betriebliche Mobilität mit Blick auf die Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen, sollten die Konferenz nicht verpassen. Sie erhalten eine klare Orientierung zu Regulierung, Finanzierung und Technologiepfaden – von betrieblicher Mobilität bis zur Flotten- und Dienstreisepolitik.
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Buongiorno, la rassegna stampa di venerdì 21 novembre 2025 è a cura di Ilenia Polsinelli Le notizie in primo piano:sul Corriere della sera Roma, ma la notizia la troviamo su tutti i quotidiani di oggi, del sequestro della Polizia di Stato della clinica di chirurgia estetica abusiva in viale Palmiro Togliatti per soli cinesi; e sempre il Corriere Roma dà conto della nuova vita delle ex caserme: riqualificazione a tutto campo, saranno mercati e aree verdi; su Repubblica Roma la convenzione firmata ieri: 1 milione di euro per la messa in sicurezza della Torre dei conti, lunedì al via i lavori; e ancora su Repubblica Roma, a proposito di restauri e cantieri a Roma, è a rischio la tradizionale Befana a Piazza Navona. I restauri sulla facciata della chiesa di Sant'Agnese al momento impediscono l'allestimento del tradizionale mercatino natalizio; infine Messaggero Roma apre l'edizione di oggi con la rivoluzionaria App di Atac 3.0, il nuovo servizio di intelligenza artificiale destinato a migliorare e facilitare il trasporto pubblico locale. Sveja è un progetto di comunicazione indipendente, sostenuto da Periferiacapitale, il programma per Roma della Fondazione Charlemagne. Ringraziamo inoltre l'Associazione A Sud che ci mette a disposizione i propri spazi per le riunioni di redazione. La sigla di Sveja è di Mattia Carratello.La foto è di Lorenzo Boffa
Mit einer Unternehmensbewertung von über 4 Milliarden Euro ging Ottobock im Oktober 2025 erfolgreich an die Börse und erreichte damit einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte des weltweit führenden Unternehmens für Prothetik, Orthetik und Exoskelette. Diese Folge wurde noch vor dem Börsengang aufgenommen, der einen Blick hinter die Unternehmens-Kulissen jetzt aber umso spannender macht: Martin Böhm, Chief Experience Officer bei Ottobock, berichtet, wie sich das traditionelle, familiengeführte Unternehmen zu einem digital getriebenen MedTech-Anbieter transformiert hat. Seit über 100 Jahren ermöglicht Ottobock Menschen mit körperlichen Einschränkungen mehr Lebensqualität und Mobilität und widmet sich heute Zukunftstechnologien wie neuronaler Steuerung, KI-gestützten Prozessen und Virtual Reality in der Prothetik und Orthetik. Wie schafft es das Unternehmen, Patient:innen, Ärzt:innen, Sanitätshäuser und Krankenkassen in einem komplexen Ökosystem zusammenzuführen und dabei den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen? Martin Böhm gibt spannende Einblicke in innovative Plattformen, digitale Hightech-Prothesen und -Orthesen und Patient:innen-Engagement. Das Gespräch im Überblick: (1:20) Martin Böhm stellt sich vor (5:00) Einblicke in Hightech-Prothetik & -Orthetik (12:10) Marktdynamiken & Wachstumstreiber (15:03) Entscheidungs- & Kaufprozesse im MedTech-Umfeld (28:26) Digitale Plattform-Ökonomie & KI (42:30) Next Level MedTech: 3-Druck, Patient:innen-Engagement & Mental Health
Die Themen von Caro und Robert am 20.11.25: (00:00:00) Geburtstag: Wie alt Abenteuer-Königin Pippi Langstrumpf wird. (00:02:09) Epstein-Akten: Was nach der Unterschrift durch US-Präsident Trump passiert und was vom Inhalt zu erwarten ist. (00:05:34) Stuttgart 21: Warum sich die Inbetriebnahmen weiter verschieben und wann es dann es losgehen könnte. (00:08:52) Mobilität: Was für die Gen Z in Sachen Verkehrsmittel wichtig ist und was sie sich wünscht. (00:13:07) Kriegsfall: Wie die Bundeswehr den Ernstfall in Berlin geübt hat. (00:18:10) Podcast-Tipp: Wir empfehlen euch den Podcast "(K)ein Kinderwunsch". Den findet ihr hier: https://1.ard.de/keinkinderwunschstaffel2 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Femizide in Deutschland; Mobilität bei jungen Menschen; Waldschäde in NRW - Moderation: Martin Günther Von Martin Günther.
Steigende Ausgaben, stagnierende Einnahmen und ein für 2026 erwartetes Defizit von 3,5 Milliarden Euro: Die Pflegeversicherung steht massiv unter Druck. Trotz mehrfacher Beitragserhöhungen – von einst 1 Prozent im Jahr 1996 auf heute bis zu 4,2 Prozent – droht dem System die finanzielle Überlastung. Diskussionen über Leistungskürzungen, wie zuletzt die Debatte um den Pflegegrad 1, verdeutlichen die angespannte Lage. In dieser Episode spricht Christoph Grätz mit Frank Krursel, Pflegeexperte und zuständig für die stationäre Altenhilfe im Caritasverband für das Bistum Essen. Krursel rückt einen Aspekt in den Fokus, der seiner Meinung nach in der politischen Debatte zu kurz kommt: Prävention und Gesundheitsförderung als echte Chance zur Entlastung der Pflegekassen. Gemeint sind medizinische, pflegerische und organisatorische Veränderungen, die auf einen möglichst späten Eintritt der Pflegebedürftigkeit abzielen. Dazu zählen, Ernährungsberatung und Aktivitäten gegen Einsamkeit, präventive Hausbesuche, Reha-Elemente in der Pflege, die helfen Mobilität und Selbständigkeit zu erhalten und regelmäßige Medikations-Checks. Krursel ist überzeugt: Ein stärker präventiv ausgerichtetes System würde langfristig nicht nur Kosten senken, sondern auch die Lebensqualität von Seniorinnen und Senioren verbessern. Zur Person Frank Kursel (58) Nach seiner Ausbildung in der Krankenpflege hat Frank Krursel Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Pflege gesammelt, unter anderem als Fachpfleger in der Nephrologie. Danach hat er den Bereich der „Hochleistungsmedizin“ verlassen, in die ambulante Pflege gewechselt und die Leitung eines Pflegedienstes im Münsterland übernommen. Berufliche Weiterbildungen und das Studium der Pflegewissenschaften haben sein besonderes Interesse für Gesundheitsförderung und Prävention geweckt. Seit 17 Jahren ist Krursel beim Caritasverband für das Bistum Essen, zunächst als Referent für ambulante Pflege und palliative Versorgung tätig, seit zwei Jahren für die stationäre Altenhilfe und palliative Versorgung.
Eine Studie hat untersucht, dass junge Menschen der Gen Z mehr Wert auf schnelle, flexible und bezahlbare Mobilität statt auf klimaneutrale Fortbewegung legen. Was folgt daraus? Im Interview dazu ist Mobilitätsforscher Andreas Knie. Von WDR 5.
Ein Großteil der Menschen im ländlichen Raum sei immer noch stark auf das Auto angewiesen, sagt Victoria Reichow, Deutsches Institut für Urbanistik. Es gebe Verbesserungsmöglichkeiten wie einen zuverlässigeren ÖPNV und Knotenpunkte mit Anschlusssicherung. Von WDR 5.
- Auf dem (Silber-)Tablet: iPad Pro M5 im Apfelfunk-Test - Bye-bye, Siri? Apple führt in iOS 26.2 alternative Seitentasten-Belegung ein - Ein Studio für alle Fälle? Apple soll angeblich Mac Pro auf Eis gelegt haben - Apple macht Druck: 3D-gedruckte Gehäuse für die Apple Watch - Verkaufsschlager im Reich der Mitte: Rekordumsatz in China - Captain Cook in Ruhestand? Signale deuten auf 2026 - App-gefahren: App-Store-Award-Finalisten aus Deutschland und Österreich - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird präsentiert von Ferchau: Nachhaltigkeit braucht kluge Köpfe: Mit den Green Jobs & Projects bietet FERCHAU spannende Aufgaben für alle, die an Lösungen für Umweltschutz, Energieeffizienz und klimafreundliche Innovationen mitarbeiten wollen. Ob erneuerbare Energien, grüne Mobilität oder ressourcenschonende Technologien – FERCHAU bietet Jobs mit echtem Impact. Wer Teil einer nachhaltigen Veränderung sein möchte, ist bei FERCHAU genau richtig. Mehr Infos: https://ferchau.com/go/greenjobs === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Apfelfunk News: iOS 26.2 könnte EU-Nutzern Ersatz von Siri durch Drittanbieter-Assistenten ermöglichen - https://apfelfunk.com/ios-26-2-koennte-eu-nutzern-ersatz-von-siri-durch-drittanbieter-assistenten-ermoeglichen/ - Apfelfunk News: Apple soll Mac Pro Entwicklung auf Eis gelegt haben - https://apfelfunk.com/apple-soll-mac-pro-entwicklung-auf-eis-gelegt-haben/ - Apfelfunk News: Apple stellt 3D-gedruckte Titan-Gehäuse für Apple Watch Ultra 3 und Series 11 vor - https://apfelfunk.com/apple-stellt-3d-gedruckte-titan-gehaeuse-fuer-apple-watch-ultra-3-und-series-11-vor/ - Apfelfunk News: Apple verzeichnet Rekord-Umsatz in China dank starker iPhone 17-Nachfrage - https://apfelfunk.com/apple-verzeichnet-rekord-umsatz-in-china-dank-starker-iphone-17-nachfrage/ - Apfelfunk News: Tim Cook könnte bereits nächstes Jahr als Apple CEO zurücktreten - https://apfelfunk.com/tim-cook-koennte-bereits-naechstes-jahr-als-apple-ceo-zuruecktreten/ - Mac & i: App Store Awards 2025-Finalisten aus Deutschland und Österreich - https://www.heise.de/news/App-Store-Awards-2025-Finalisten-aus-Deutschland-und-Oesterreich-11085300.html - Apple Newsroom (Deutschland): Apple gibt Finalisten der App Store Awards 2025 bekannt - https://www.apple.com/de/newsroom/2025/11/apple-announces-finalists-for-the-2025-app-store-awards/ Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:09:05) Werbung (00:12:05) Themen (00:13:20) Auf dem (Silber-)Tablet: iPad Pro M5 im Apfelfunk-Test (00:43:28) Bye-bye, Siri? Apple führt in iOS 26.2 alternative Seitentasten-Belegung ein (00:55:19) Ein Studio für alle Fälle? Apple soll angeblich Mac Pro auf Eis gelegt haben (01:00:52) Apple macht Druck: 3D-gedruckte Gehäuse für die Apple Watch (01:04:36) Verkaufsschlager im Reich der Mitte: Rekordumsatz in China (01:07:38) Captain Cook in Ruhestand? Signale deuten auf 2026 (01:13:12) App-gefahren: App-Store-Award-Finalisten aus Deutschland und Österreich (01:16:21) Umfrage der Woche (01:19:45) Zuschriften unserer Hörer
Nach Brandserie in Bottrop vermutet Polizei Brandstiftung, Gelsenkirchener Nordring wird saniert, Bottroper können Mobilitätsplan mitgestalten
QPlus Alter in Schnelsen ist ein Modellprojekt der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, das ältere und pflegebedürftige Menschen darin unterstützt, selbstbestimmt und eigenständig im vertrauten Stadtteil zu leben. Hauptamtliche Lotsinnen beraten Menschen ab 65 Jahren sowie deren Angehörige individuell und kostenfrei, planen mit ihnen passende Unterstützungsmixe aus Selbsthilfe, Nachbarschaftshilfe, technischen Hilfsmitteln und professionellen Diensten. Ziel ist es, die Gesundheit, Mobilität und soziale Teilhabe zu fördern und Einsamkeit zu verringern. Im neuen Podcast des Freizeitzentrums Schnelsen sprechen Franziska Leidreiter und Rasmus Klein über die Kraft von Gemeinschaft und das Miteinander im Stadtteil Schnelsen. Franziska, erfahrene Projektleiterin sozialer Initiativen,und Rasmus, engagierter Kommunikator und Netzwerker, teilen ihre Einblicke, wie lokale Projekte und Nachbarschaftsarbeit das Leben vor Ort bereichern. Sieerzählen von Erfolgen, Herausforderungen und der Bedeutung von Zusammenhalt – gerade in Zeiten, in denen soziale Verbindungen wichtiger sind denn je. https://www.fz-schnelsen.de/2025/11/04/folge-52/
Im heutigen Update geht's um einen möglichen großen Schritt für Grenzgänger: Die Arbeitgeber wollen bis zu 55 Homeoffice-Tage ermöglichen. Außerdem gibt es neue Mobilitätsprojekte an der Grenze, darunter auch eine autonome Moselfähre. Die CFL stellt ihre neuen 1.-Klasse-Tickets vor. Und: Die Arbeitnehmerkammer warnt vor längeren Arbeitszeiten vor dem Ruhestand – passend zu einem öffentlichen Debattenabend in dieser Woche. Die erwähnte Talkfolge zum Thema Homeoffice gibt's hier. Hier geht's zur letzten Folge mit Dustin Mertes, mit dem wir über atypische Grenzgänger gesprochen haben. Schreibt uns eure Fragen und Anregungen gerne an pendler@wort.lu! Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu gibt es hier. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Diese Episode wurde unterstützt von der GLS Bank. Wenn auch du selbst oder dein Unternehmen zu meinen Themen passt, melde dich gern – ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! In dieser Folge spreche ich mit Prof. Carsten Sommer, dem Leiter des Fachgebiets Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel, über die tatsächlichen Kosten unserer Mobilität. Die zentrale Frage: Warum haben wir keine Kostentransparenz? „Leider haben wir keine Kostentransparenz, weil das ist der springende Punkt. Wenn man mal wissen würde, was der Spaß kostet und das vergleichen würde, wäre das viel einfacher“, erklärt Carsten Sommer. Während es für den ÖPNV regelmäßig Berichte zur „Kostenunterdeckung“ gibt – allein der Begriff suggeriert ein Defizit –, fehlt eine vergleichbare Transparenz für den Auto- und Lkw-Verkehr vollständig. Das Cost-Tool: Endlich echte Zahlen! Carsten Sommer und sein Team haben über zwei Forschungsprojekte ein revolutionäres Verfahren entwickelt: ein Excel-basiertes Tool, mit dem Kommunen erstmals verursachergerecht die Kosten aller Verkehrsmittel berechnen können – betriebswirtschaftlich und unter Einbeziehung der sogenannten externen Kosten (Umwelt, Gesundheit, Unfälle, Flächenverbrauch). Die Ergebnisse sind eindeutig und wurden bereits für Kassel, Heidelberg, Kiel und Bremen angewendet. Carsten Sommer sagt: „Schon beim betriebswirtschaftlichen Vergleich fließt das meiste Geld in den Kfz-Verkehr auf Ebene einer Kommune. Das überrascht uns als Wissenschaftler nicht, ist aber vielleicht gar nicht so bekannt.“ Noch drastischer wird es bei den externen Kosten: „Wenn man diese mit hinzunimmt, wird deutlich, dass 90 % der externen Kosten letztendlich auf den Kfz-Verkehr entfallen.“ Und der vielzitierte Kostendeckungsgrad? „Dann liegt der ÖPNV bei etwa 50 bis 60 Prozent, je nach Kommune, während der Pkw-Verkehr deutlich darunter liegt.“ Der vergessene Nutzen: Bewegung = Gesundheit = Wirtschaftskraft. Ein besonders faszinierender Aspekt des Gesprächs: Die positiven externen Effekte von Fuß- und Radverkehr werden systematisch unterschätzt. „Fuß- und Radverkehr verursachen externen Nutzen. Durch unsere Bewegung leben wir viel gesünder, sind ökonomisch viel arbeitsfähiger und können natürlich auch viel mehr Wertschöpfung leisten“, erklärt Carsten. „Und das hat mich selbst überrascht: Die Größenordnung dieses Themas, der Bewegung im Fuß- und Radverkehr, ist immens. Davon profitiert auch der ÖPNV.“ Von der Kostendeckung zur Wertedebatte Deutschland braucht eine grundlegend andere Diskussion über Mobilität. „Wir müssen uns als Gesellschaft überlegen: Was ist uns so etwas wie Daseinsvorsorge wert? Ich sage einfach lieber: Was ist uns soziale Teilhabe wert?“, fordert Carsten Sommer. „Ich glaube, wenn man über den Wert und den Nutzen spricht, ist das eine viel bessere Diskussion, als immer nur zu sagen, das kostet nur etwas.“ Der Kostendeckungsgrad des ÖPNV liegt aus der Perspektive der Kommune höher als der des PKW-Verkehrs. Der Kostendeckungsgrad des LKW-Verkehrs ist aus der Sicht der Kommune am geringsten. Im Vergleich der Personenverkehrssysteme erzeugt der PKW-Verkehr die höchsten externen Kosten (60 bis 79 Prozent) und der Fußgängerverkehr die geringsten. Der größte Anteil an den gesamten externen Kosten (44 bis 57 Prozent) entfällt auf Unfallkosten und der geringste auf Kosten durch Lärmbelastung (4 bis 9 Prozent).
Neu veröffentlichte E-Mails im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein bringen US-Präsident Donald Trump weiter unter Druck. Die Nachrichten implizieren, dass Trump vom Missbrauch Minderjähriger gewusst habe oder sogar Kontakt zu mindestens einem der Opfer hatte. Wie schwer wiegen die neuen Vorwürfe? Und werden die Epstein-Files nun doch veröffentlicht? Darüber sprechen wir mit Manuel Escher aus dem Außenpolitikressort des STANDARD. Und Investigativjournalist Laurin Lorenz erklärt uns, wieso auch unser Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Heute-Verlegerin Eva Dichand in den Mails auftauchen. Die STANDARD-Podcasts gibt es im November nicht nur zum Hören, sondern auch zum Live dabei sein. Und zwar auf der Buch Wien: Am 13. November sprechen wir ab 13 Uhr in "Edition Zukunft" mit der Mobilitätsexpertin Katja Diehl über die Zukunft des Verkehrs. Am 15. November ab 15:30 begrüßt Chefredakteur Gerold Riedmann im "CEO"-Podcast die Gründer der internationalen Gastronomiegruppe NENI. Und am 16. November ab 16:00 fragen wir in "Thema des Tages" die langjährige Washington-Korrespondentin Hannelore Veit, ob die USA noch zu retten sind. Alle weiteren Infos und Tickets finden Sie auf www.buchwien.at. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Plusieurs débats au cœur de l'actualité, les Grandes gueules ont le choix, en débattre ou non : Amélie Poulain, un film "raciste" selon Yann Tiersen Clash entre Orelsan et Mbappé La mobilité quotidienne des Français a baissé de 10%.
Diktatur, Revolution, Bürgerkrieg: wenn es um Donald Trumps politische Zukunft geht, sollte man nichts mehr ausschließen. Republikaner und Demokraten arbeiten deshalb bereits kräftig an ihren Plänen für die nächsten US-Wahlen. Gibt es dann die große Abrechnung mit dem MAGA-Regime? Oder werden die Republikaner und Techoligarchen schon vorher ihre Macht zementieren? Das besprechen wir mit der deutsch-amerikanischen Politologin Cathryn Clüver-Ashbrook. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast) Die STANDARD-Podcasts gibt es im November nicht nur zum Hören, sondern auch zum Live dabei sein. Und zwar auf der Buch Wien: Am 13. November sprechen wir ab 13 Uhr in "Edition Zukunft" mit der Mobilitätsexpertin Katja Diehl über die Zukunft des Verkehrs. Am 15. November ab 15:30 begrüßt Chefredakteur Gerold Riedmann im "CEO"-Podcast die Gründer der internationalen Gastronomiegruppe NENI. Und am 16. November ab 16:00 fragen wir in "Thema des Tages" die langjährige Washington-Korrespondentin Hannelore Veit, ob die USA noch zu retten sind. Alle weiteren Infos und Tickets finden Sie auf www.buchwien.at.
Pünktlichkeit statt billiger Entschuldigungen, lokale Verantwortung statt Zentralismus: Die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla hat sich eine mittlere Revolution vorgenommen. Was kommt auf die Bahn und ihre Kundschaft zu? Weiterführende Links: Neue Bahnchefin: Höllenjob Bahn – die radikalen Sanierungspläne von Evelyn Palla Verantwortung der Unternehmen: Opfert euch! Wechsel im Bahn-Vorstand: Bernhard Osburg beerbt Sigrid Nikutta bei DB Cargo Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler und Mareike Larissa Heinz.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wien steht auch 2026 trotz Herausforderungen im Haushalt für leistbares Wohnen und soziale Sicherheit. Im Interview mit Bernhard Ichner spricht Finanzstadträtin Barbara Novak über Konsolidierung mit Verantwortung, wie die Stadt weiter in Mobilität, Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien investieren will und den wirtschaftlichen Impuls durch den Eurovision Song Contest 2026.Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Suzie, âgée de 91 ans, souffre de vertiges et d'instabilité à la marche, ce qui l'oblige à utiliser un déambulateur et limite ses activités quotidiennes. Elle a consulté plusieurs médecins, mais aucune cause précise n'a été identifiée pour ses troubles d'équilibre. Elle envisage de consulter un ostéopathe sur recommandation pour tenter de soulager ses symptômes. Chaque soir, en direct, Caroline Dublanche accueille les auditeurs pour 2h30 d'échanges et de confidences. Pour participer, contactez l'émission au 09 69 39 10 11 (prix d'un appel local) ou sur parlonsnous@rtl.frHébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Kontrastprogramm beim #1rennt1hinterher-Duo: Schmidti lässt es sich in den Alpen gutgehen und stellt sich die Frage: Geht Training auf 1500 Metern Höhe als Höhentrainingslager durch? Hendrik steht sportlich unter Druck: Der Valencia Marathon im Dezember wird zum Schicksalslauf und die Zeit ist knapp. Grund genug, eine risikoreiche Herangehensweise zu wählen. Wir schauen uns das genauer an und werfen auch einen Blick auf den New York Marathon, bei dem die Legenden der letzten Jahrzehnte Eliud Kipchoge und Kenenisa Bekele wahrscheinlich zum letzten Mal auf großer Bühne aufeinandertrafen. Mittendrin und top platziert: Unser 1rennt1hinter-Gast Matthias Kyburz aus Folge 62! ——Zur Wahl Ass des Monats und Läufer(in) des Jahres——Anzeige | Partner dieser Folge: Exakt
L'Afrique connaît une augmentation sans précédent de sa population urbaine. D'ici 2050, les villes du continent accueilleront 700 millions d'urbains supplémentaires pour atteindre 1,4 milliard d'habitants. Des populations qui auront donc besoin de logements et de services et des villes qui devront s'efforcer de développer leurs infrastructures. Dans le même temps, les conséquences du réchauffement climatique : inondations, sécheresse, pics de chaleur, érosion côtière sont déjà palpables sur le continent africain. L'enjeu de construire des villes aménagées en fonction des risques et un habitat durable adapté au climat, est d'autant plus crucial. Alors que l'urbanisation se fait de manière anarchique, que les populations manquent de moyens, que le secteur de la construction est dominé par le béton, matériau pas toujours adapté, quelles solutions pour les villes africaines ? Quels progrès ont déjà été accomplis par les municipalités ? Et comment appuyer les innovations en matière de construction ? Émission à l'occasion du Sommet Climate Chance Afrique 2025 qui se déroule du 27 au 29 octobre 2025 à Cotonou au Bénin. Avec : • Luc Setondji Atrokpo, maire de Cotonou et président de l'Association Nationale des Communes du Bénin (ANCB) • Luc Gnacadja, ancien secrétaire exécutif de la Convention des Nations unies sur la lutte contre la désertification, ancien ministre de l'Environnement, de l'Habitat et de l'Urbanisme du Bénin. Fondateur et président de GPS-Dev (Governance & Policies for Sustainable Development), un think tank dont la mission est de rendre les systèmes de gouvernance plus propices au développement durable, notamment en Afrique. Vice-président de l'association Climate Chance • Ahouefa Madiana Pognon, ingénieur conseil construction bioclimatique, associée au cabinet d'architecte Ko • Anne Attane, anthropologue à l'IRD (Institut de recherche pour le développement), spécialiste des dynamiques familiales et des économies domestiques tant en milieu rural qu'urbain ouest-africains, au sein du Laboratoire Environnement et Développement (LPED) à Marseille. En accueil au Bénin au sein du Laboratoire de recherches Socio-Anthropologiques sur les Systèmes Organisés et les Mobilités (LASMO) Programmation musicale : ► Je Gère - Ami Yerewolo ► Mom'lo siwaju - Star Feminine Band.
Unser heutiger Gast begann ihren beruflichen Weg mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau, bevor sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte und als Diplom-Betriebswirtin abschloss. Anschließend war sie mehrere Jahre in unterschiedlichen Funktionen im Sparkassenumfeld tätig, unter anderem als betriebswirtschaftliche Analystin. 2014 wurde sie in den Münchner Stadtrat gewählt, übernahm 2018 den Fraktionsvorsitz von Bündnis 90/Die Grünen und war von 2020 bis 2023 Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München. In dieser Rolle verantwortete sie zentrale Zukunftsthemen wie Klima, Umwelt und Mobilität. Seit Dezember 2023 ist sie Leiterin Nachhaltigkeit und Umwelt bei der Deutschen Bahn. Dort arbeitet sie mit einem Team an der grünen Transformation eines Konzerns mit über 300.000 Mitarbeitenden und an der Umsetzung der Strategie „Starke Schiene“. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir immer wieder nach Antworten danach gesucht, was sich schon verändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie gelingt nachhaltiger Wandel in einem Konzern, der so systemrelevant ist wie die Deutsche Bahn – und wie viel Haltung braucht es dafür? Was kann eine Führungskraft mit kommunalpolitischer Erfahrung über Zusammenarbeit, Sinn und Motivation in großen Organisationen sagen? Und wie gelingt es, Nachhaltigkeit als Brücke zwischen individuellem Verhalten, kollektiver Verantwortung und gesellschaftlicher Transformation zu begreifen, ganz im Sinne einer neuen, besseren Arbeitswelt? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus bleibt für uns die Frage bestehen: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei On the Way to New Work – heute live von der Zukunft Nahverkehr auf IAA Mobility in München – mit Katrin Habenschaden. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern