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Im Gespräch mit Michael Jost, dem ehemaligen Chefstrategen des Volkswagen-Konzerns und Gründer von eD-TEC, ging es um nichts weniger als die Zukunft von Mobilität, Energie und Industrie. Schon zu Beginn machte Jost klar: „Die Energiewende und damit auch die Mobilitätswende sind keine Frage des Ob, sondern des Wann.“ Für ihn steht fest, dass der Weg weg von fossilen Energien hin zu erneuerbaren Quellen unausweichlich ist – und dass Europa diese Transformation nur mit klarer Strategie, technologischem Mut und entschlossenem Handeln meistern kann. Er erinnerte daran, dass bereits 2018 bei Volkswagen die Weichen in Richtung Elektromobilität gestellt wurden. Doch rückblickend sieht er auch Versäumnisse: Eine zu starke Fixierung auf kurzfristige Renditen, zu wenig gemeinsame Stimme der deutschen Hersteller. „Wir haben es nicht geschafft, die großen Automobilplayer in Deutschland zu vereinen – jeder hat seine EBIT-Optimierung in den Vordergrund gestellt,“ so Jost kritisch. Im Gespräch, welches an die zwei Stunden ging und daher in drei Podcast-Folgen aufgeteilt wurde, wurde deutlich, dass für ihn Energie- und Mobilitätswende zwei Seiten derselben Medaille sind. Jost forderte, Deutschland müsse jährlich 100 Milliarden Euro in erneuerbare Technologien investieren – in Erzeugung, Speicherung, Infrastruktur und Ausbildung. Nur so könne echte Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten erreicht werden. „Das wäre keine Ausgabe, sondern ein Asset,“ betonte er. Ein weiterer zentraler Punkt war die Notwendigkeit langfristiger Planung. Jost kritisierte den politischen Zyklus von vier Jahren, der tiefgreifende Strategien verhindere. „Wir brauchen eine übergreifende Strategie, die länger hält als eine Legislaturperiode,“ forderte er. Auch wirtschaftlich sieht er ein Umdenken als zwingend: Europa müsse wieder stärker auf Eigenständigkeit setzen – in Energiefragen, Technologie und Mobilität. Dabei blickte Jost nach vorn auf neue Geschäftsmodelle, die das klassische Besitzdenken ablösen. Modelle wie „Pay per Use“ oder flexible Subscriptions seien laut ihm unvermeidlich, ebenso wie das autonome Fahren. „Wenn wir in Europa als Erste den Menschen 20 Monate ihres Lebens zurückgeben, weil sie nicht mehr selbst fahren müssen – das ist echter Fortschritt,“ so Jost. Er sprach außerdem über die Rolle von Marken in dieser neuen Welt. Für ihn wird die Marke zur entscheidenden Währung – als Trägerin von Vertrauen, Identität und Sinn. „Marken sind die Antwort auf die Sehnsucht nach Vertrauen,“ erklärte er. Dabei müsse sich Europa wieder stärker auf die emotionale Seite seiner Industrie besinnen, anstatt sich ausschließlich über Zahlen und Technik zu definieren. Zum Schluss wagte Jost den Blick in die Zukunft: Elektroantriebe werden seiner Meinung nach 80 Prozent des Marktes dominieren, während der klassische Verbrenner nur noch als Nischenprodukt überlebt – ein „Uhrwerk der Ingenieurskunst“, betrieben mit synthetischen Kraftstoffen. Hybridlösungen könnten dort bestehen, wo reine Batterieantriebe an ihre Grenzen stoßen. Nun aber genug der Worte – hör am besten selbst rein in die aktuelle Podcast-Folge mit Michael Jost.
Atelier gratuit le jeudi 20 novembre. Place gratuite ICIÉpisode : Immigration 2026–2028 : stabilité fédérale, resserrement au Québec – comment t'adapterLe gouvernement canadien vient de dévoiler ses plans d'immigration pour 2026–2028, et les changements sont majeurs.Entre stabilisation fédérale, réduction des temporaires et virage plus strict du côté du Québec, il est temps d'ajuster ta stratégie.Dans cet épisode, Laurence Mouila-Vertueux, consultante réglementée en immigration canadienne (RCIC), t'aide à comprendre ce que ces annonces signifient concrètement pour ton projet — que tu sois déjà au Canada ou encore à l'étranger.
In dieser Folge sprechen Anja und Nic über Reichtum – und was er mit Demokratie zu tun hat.Wir fragen:Wie viel Ungleichheit verträgt eine Gesellschaft?Warum ist die Konzentration von Vermögen nicht nur ein ökonomisches, sondern ein demokratisches Problem?Und was steckt wirklich hinter der Erbschaftssteuer-Initiative, über die die Schweiz am 30. November 2025 abstimmt?Wir sprechen über:die wachsende Vermögenskonzentration in der Schweizdie antidemokratische Wirkung von Reichtum und Lobbyismusdie Mythen rund um die Erbschaftssteuer (Familienunternehmen, Wegzug, Arbeitsplatzverlust)und die kulturelle Seite: Bro-Culture, Coaching-Wahn und das Märchen vom „selbstgemachten Reichtum“
Tauche ein in die Welt des Fahrradurlaubs – mit vielen Tipps, wie Reisen mit Rad stressfrei gelingt. Mailin und Thorsten erzählen von eigenen Erlebnissen, geben praktische Ratschläge zum Transport und zeigen, wie Radfahren jede Reise bereichert. Zum Einstieg entsteht eine lebhafte Diskussion über Elterntaxis und was sie über unser Mobilitätsverhalten verraten. Eine Episode voller Fernweh, Inspiration und Lust aufs Losradeln.
Wie ehrlich ist Berlins Verkehrspolitik wirklich?Nach der Anhörung zum Verkehrsentscheid im Abgeordnetenhaus sprechen wir mit Heiner von Marschall, Landesvorsitzender des VCD Nordost, über seine Eindrücke aus dem Mobilitätsausschuss – und über die politische Dynamik in Hinsicht auf die AGH-Wahl im Herbst 2026, die dort sichtbar wurde.Heiner schildert, wie Fraktionen und Interessenvertreter einhellig die Ziele der Verkehrswende bejahten – saubere Luft, weniger Verkehrstote, sichere Schulwege – und sie im selben Atemzug politisch ausbremsten. Zwischen Lippenbekenntnis und Blockade, so sein Fazit, klafft eine wachsende Lücke.Wir sprechen überdie Strategie des Eskalierens: wie Konfliktlinien gerade in der für so viele emotionalen Verkehrspolitik bewusst geschärft werden, um politische Mobilisierung zu erzeugen,den fehlenden gemeinsamen Kurs der Verbände und Initiativen, die bei aller inhaltlichen Übereinstimmung oft nicht mit einer Stimme auftreten,und die Frage, wie Vertrauen und Gesprächsfähigkeit zwischen Zivilgesellschaft und Politik wiederhergestellt werden können.Es geht in dieser Folge um mehr als Mobilitätspolitik – nämlich um den Zustand des politischen Diskurses in Berlin.Eine Folge über Verantwortung, Glaubwürdigkeit und die schwierige Balance zwischen Haltung und Zusammenarbeit.Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns bis Ende 2025 auch noch auf UKW 88,4 hören (anschließend nur noch auf DAB+ und per Livestream), wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding.Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden!Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden.Mitmachen!Wir freuen uns jetzt besonders über neue motivierte Menschen, die beim Unterschriftensammeln unterstützen möchten!!! NEUE WEBSITE & CROWDFUNDING !!Website Verkehrsentscheid BerlinBluesky Instagram MastodonWeiterführende Links: Anhörung "Was sagt die Stadtgesellschaft?", 59. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Verkehr am 24.09.2025 (Tagesordnungspunkt 4).Artikel in der Berliner Zeitung zu Verspätungen der Busse der BVG vom 11.11.2026
Neu veröffentlichte E-Mails im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein bringen US-Präsident Donald Trump weiter unter Druck. Die Nachrichten implizieren, dass Trump vom Missbrauch Minderjähriger gewusst habe oder sogar Kontakt zu mindestens einem der Opfer hatte. Wie schwer wiegen die neuen Vorwürfe? Und werden die Epstein-Files nun doch veröffentlicht? Darüber sprechen wir mit Manuel Escher aus dem Außenpolitikressort des STANDARD. Und Investigativjournalist Laurin Lorenz erklärt uns, wieso auch unser Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Heute-Verlegerin Eva Dichand in den Mails auftauchen. Die STANDARD-Podcasts gibt es im November nicht nur zum Hören, sondern auch zum Live dabei sein. Und zwar auf der Buch Wien: Am 13. November sprechen wir ab 13 Uhr in "Edition Zukunft" mit der Mobilitätsexpertin Katja Diehl über die Zukunft des Verkehrs. Am 15. November ab 15:30 begrüßt Chefredakteur Gerold Riedmann im "CEO"-Podcast die Gründer der internationalen Gastronomiegruppe NENI. Und am 16. November ab 16:00 fragen wir in "Thema des Tages" die langjährige Washington-Korrespondentin Hannelore Veit, ob die USA noch zu retten sind. Alle weiteren Infos und Tickets finden Sie auf www.buchwien.at. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Le gouvernement du Québec a déposé un projet de loi pour transférer au moins $1,8 milliard du Fonds d’électrification et de changements climatiques (FECC) vers le Fonds des générations. Nous en discutons avec le PDG de Mobilité Électrique Canada, Daniel Breton. En essai routier, Alain nous parle du Genesis GV70 3,5 T et Benoit a pris la route avec le Volkswagen Tiguan Turbo 2026. Voir https://www.cogecomedia.com/vie-privee pour notre politique de vie privée
Das Schweizer Stimmvolk lehnte Ende 2024 den Autobahn-Ausbau ab. Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamts für Strassen (ASTRA), sieht darin einen Weckruf für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Doch welche Massnahmen eignen sich neben einem Infrastrukturausbau, um das Verkehrsnetz zu entlasten? Welche Rolle spielen Elektrifizierung und Automatisierung? Und wie steht es um die Kostenwahrheit bei der Mobilität? […] The post Zu Gast: Was sollte die Schweiz tun, damit wir nicht im Stau steckenbleiben? appeared first on Avenir Suisse.
Im Wirtschaftstalk spricht Alexandra Reinagl (Geschäftsführerin der Wiener Linien) u.a. darüber, wie sich der öffentliche Verkehr in einer wachsenden Stadt weiterentwickelt, welche Rolle Digitalisierung, Diversität und Nachhaltigkeit für die Zukunft der Mobilität spielen und warum Baustellen zwar herausfordernd, aber notwendig sind. Außerdem erklärt sie, was hinter dem Motto "Team Öffi Liebe" steckt, wie Wien mit Projekten wie U2&U5 Maßstäbe setzt – und warum sie trotz Bauverzögerungen und steigender Anforderungen überzeugt ist, dass es mit den Wiener Linien auch künftig "heiter weiter" gehen wird.
La rassegna di oggi, mercoledì 12 novembre 2025, è a cura di Angela Gennaro.In apertura fiamme e paura a Tor Cervara - su Repubblica, Messaggero, Tempo e Corriere della Sera.Sul Corriere il progetto per la messa in sicurezza della Torre dei Conti.Sul Tempo proseguono i dossier sui cimiteri di Roma e i loro tanti guai - questa volta tocca al Verano. Repubblica racconta il flash mob di ieri alla Sapienza a due anni dal femminicidio di Giulia Cecchettin, uccisa da Filippo Turetta, mentre si dà conto della firma in Campidoglio del Protocollo d'Intesa che istituisce la Cabina di Regia Interistituzionale della Rete Antiviolenza della Città di Roma per contrastare la violenza sulle donne.Domani torna su quella faccenda dell'educazione affettiva, che tanto terrorizza alcune persone e personalità istituzionali. Il Fatto Quotidiano racconta le ultime sull'autorità garante della Privacy e la vicenda Report, e ha un'esclusiva sul B&B fantasma che sarebbe della famiglia del presidente dell'authority Pasquale Stanzione al Pantheon.Su RomaToday Dossier la beffa del noleggio a lungo termine. E sul Messaggero la nuova "vecchissima" crociata contro le ciclabili: Fratelli d'Italia scenderà addirittura in strada in corteo. Si sfila in macchina, naturalmente. Sveja è un progetto sostenuto da Periferiacapitale, il programma per Roma della Fondazione Charlemagne. In copertina foto da video Vigili del Fuoco
Quand la galère de transport vous cloue sur place, que faire ? Pour Soluble(s), Sébastien Bailleul, directeur du plaidoyer de l'association Wimoov, explique comment ce nouveau métier donne à chacun les clés pour (re)prendre la route de l'autonomie.En France, 15 M de personnes vivent la précarité mobilité : éloignement des transports publics, absence de voiture, permis trop cher, ou tout simplement manque d'accès à l'information. Cette réalité touche aussi bien les jeunes que les seniors, en ville comme à la campagne. Selon le Baromètre des Mobilités du Quotidien, près d'1,7 M de Français supplémentaires ont été concernés en deux ans, marquant une aggravation rapide de ce phénomène.Le conseiller mobilité, créé par Wimoov, accompagne chacun grâce à un diagnostic personnalisé. Aujourd'hui, environ 250 conseillers mobilité sont actifs partout en France. Ils identifient les freins (financiers, matériels, administratifs) et orientent vers des solutions concrètes : microcrédit pour une voiture ou un vélo, aide à la location, accès à des tarifs sociaux, covoiturage local, apprentissage des outils numériques, transport à la demande, etc. L'accompagnement est gratuit pour toute personne adressée via France Travail, missions locales, CCAS ou associations partenaires. Le suivi dure plusieurs mois et s'adapte à chaque situation de vie.Les résultats sont concrets : 52 % des accompagnés retrouvent ou gardent un emploi ou une formation. Chez les seniors, 96 % renouent du lien social après leur parcours. En plus de l'impact humain, l'accompagnement permet d'éviter en moyenne un t de CO2/an et par personne accompagnée, grâce à des conseils pour des mobilités plus sobres.Malgré le succès, l'enjeu reste immense. Wimoov milite pour tripler le nombre de conseillers mobilité et soutient la formation de nouveaux professionnels, appelant les collectivités à intégrer la mobilité inclusive dans leurs priorités. L'accompagnement mobilité est un levier vers l'autonomie, le lien social et la transition écologique.POUR ALLER PLUS LOIN Visiter le site web de l'association Wimoov : https://wimoov.org/Consulter le site du Baromètre des mobilités du quotidien : https://barometremobilites-quotidien.org/ Et aussi : Les offres d'emploi pour le métier de Conseiller Mobilité : https://wimoov.org/adopter-et-devenir-wimoov/ TIMESCODES00:00 Introduction01:42 Le parcours de Sébastien Bailleul03:45 C'est quoi la précarité mobilité ?08:16 Qu'est-ce qu'un conseiller mobilité ? Diagnostic, méthode10:33 Les personnes accompagnées13:22 La mobilité est une compétence 16:23 Une solidarité locale importante17:00 Les solutions 20:38 Les voies d'accès à l'accompagnement Wimoov : France Travail, missions locales, CCAS, associations25:21 Peut-on concilier urgence sociale et écologique pour la mobilité ? 29:40 Formation, recrutement des conseillers mobilité32:45 Appel à l'action des collectivités locales (Municipales 2026)33:52 Merci à Sébastien Bailleul !34:37 Fin
Im Input in dieser Woche klären wir, warum Vodafone den offenen Internet-Datenaustausch verlässt und welche Folgen das für euer heimisches Netz haben kann. Wir zeigen auch, wieso der Schritt besonders kleinere Anbieter im Netz treffen kann und worauf Gamer:innen und Power-User jetzt achten sollten. Außerdem sprechen wir unter anderem über den neuen digitalen Fahrzeugschein in der App, Mario Kart in der echten Welt und einen laufenden Roboterstuhl als Mobilitätshilfe.Du magst unseren Podcast und willst uns finanziell unterstützen? Dann abonniere uns bei Steady: https://steady.page/de/silicon-weekly/about Unser Impressum findest du hier: https://silicon-weekly.de/impressum/
Die aktuellen Automobilkurznachrichten Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 2 – Der Osten der Insel Foto: Michael Weyland In unserem Themenschwerpunkt Mallorca haben wir im ersten Teil Tipps zur Anreise, zur Mobilität auf der Insel und zur Unterkunft gegeben. Dass wir in Colonia Sant Jordi verdankten wir dem Insidertipp eines Dauerurlaubers auf der Insel, diesen Tipp geben wir genauso weiter. Foto: Michael Weyland Der Reisetipp: Sant Jordi liegt wie bereits erwähnt grade mal 45 Autominuten vom Flughafen entfernt, aber erfreulich weit weg von Ballermann und Co. - fast an der südlichsten Spitze der Insel in der Gemeinde Ses Salines. Von dort aus haben wir die Insel 10 Tage lang ohne Stress erkundet. Aufgrund der Lage von Sant Jordi empfiehlt es sich, zuerst an der Ostküste der Insel entlang zu fahren. Starten sollte man aber mit einem kurzen Trip in den südlichen Teil, zum 1863 erbauten Leuchtturm Far des Cap de ses Salines. Er liegt an der südlichsten Spitze der Insel, Luftlinie 7,5 Kilometer entfernt, mit dem Auto dauert es eine allerdings gute halbe Stunde. Foto: Michael Weyland Von dort geht es dann weiter in Richtung Norden, wir empfehlen als nächsten Stopp das gut 15 Minuten entfernte Santanyí, einen authentischen mallorquinischen Ort. Ideal für einen Besuch ist der Samstag. Dann ist Markttag in der Stadt, man sollte nicht zu spät dort sein, wenn man noch einen Parkplatz bekommen will. So bietet sich auch ein Frühstück in einem der Cafés rund um einen der schönsten Märkte der Insel an. Für essenstechnische Selbstversorger DIE Gelegenheit, landestypische Nahrungsmittel zu kaufen. Foto: Michael Weyland Weiter geht es für rund 25 Minuten in Richtung Norden nach Cala d'Or , zu gut Deutsch, die „goldene Bucht“, mit einem kurzen Zwischenstopp am Hafen von Porto Petro, einem kleinen Hafenort mit gerade einmal 500 Einwohnern. Hier kann man am kleinen Yachthafen spazierengehen, sich einen café con leche gönnen und einen Blick auf die eine oder andere Yacht werfen. Die Fans von größeren Yachten sollten allerdings gleich nach Cala d'Or weiterfahren. Foto: Michael Weyland Mit rund 600 Liegeplätzen kann man den Ort neben Palma, Port Adriano oder Andratx – zu den größeren und luxuriöseren Marinas zählen. Die meist zweistöckigen Gebäude haben fast immer eine weiß getünchte Fassade, die Architektur erinnert an Ibiza und so ist es auch gedacht. Nun können Sie sich entweder auf den rund 40-minütigen Rückweg nach Sant Jordi machen oder über Porto Cristo und Cala Millor bis hoch in den Norden der Insel fahren. Dann dauert die Rückfahrt ca. eine Stunde. Auch nicht die Welt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Plusieurs débats au cœur de l'actualité, les Grandes gueules ont le choix, en débattre ou non : Amélie Poulain, un film "raciste" selon Yann Tiersen Clash entre Orelsan et Mbappé La mobilité quotidienne des Français a baissé de 10%.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 einige der Kandidat*innen ins Studio eingeladen. Aus dem Fernsehstudio ins Rathaus: Gerrit Derkowski möchte die Seiten wechseln - vom Journalismus in die Politik, und der neue Oberbürgermeister von Kiel werden. Campus RadioAktiv hat deshalb für euch nachgefragt: Was motiviert den ehemaligen NDR-Moderator zu diesem Schritt und welche Ideen hat er für Kiel in Zukunft? Wie soll die Mobilität in Kiel verbessert werden und wie möchte er bezahlbaren Wohnraum für uns Studierende schaffen? Zusätzlich hat Gerrit Derkowski in einem einminütigen Elevator Pitch die Möglichkeit, seine Argumente vorzutragen, warum wir ihn als Studierende seiner Meinung nach wählen sollten. Und in einem Entweder-Oder Spiel muss er sich entscheiden: Auto oder Fahrrad, Fußball oder Handball, Rathaus oder Fernsehstudio? Die weiteren Interviews mit den OB-Kandidat*innen findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram @campus_radioaktiv.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16.11.2025 einige der Kandidaten zu uns ins Studio eingeladen. In dieser Folge hört ihr das Interview mit Björn Thoroe, dem Kandidaten von "Die Linke". Carla und Lissa haben mit ihm über sein Wahlmotto „Für ein Kiel, das du dir leisten kannst“ und seine Standpunkte zu Themen wie Mobilität, Olympia-Bewerbung und Mieten gesprochen. Außerdem reden wir über Themen, die Björn Thoroe neben der Politik interessieren und was er speziell für Studierende als Oberbürgermeister machen würde. Die weiteren Interviews mit den Oberbürgermeister-Kandidaten findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram bei @campus_radioaktiv.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16.11.2025 einige der Kandidaten zu uns ins Studio eingeladen. In dieser Folge hört ihr das Interview mit Marcel Schmidt, dem Kandidaten des SSW. Anni, Sally und Lasse haben mit ihm über seine Erfahrung durch seine langjährige Zeit in der Politik und seine Standpunkte zu Themen wie Mobilität, Olympia-Bewerbung und bezahlbaren Wohnraum gesprochen. Außerdem reden wir über Themen, die Marcel Schmidt neben der Politik interessieren. Die weiteren Interviews mit den Oberbürgermeister-Kandidaten findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram bei @campus_radioaktiv.
Es hat sechs Jahre gedauert, bis diese Folge passiert ist. Marven und Andy kennen sich noch aus einer Zeit vor E-Commerce – und endlich saßen sie gemeinsam am Tisch. Andy ist Gründer von Sushi Bikes – E-Bikes, die aussehen wie Fahrräder, so leicht sind wie Fahrräder und so viel kosten wie Fahrräder. Ein Konzept, das 2019 den Markt aufrüttelte. Mit 25 hat Andy zusammen mit seinem Vater das Bike gebaut, das er selbst kaufen wollte – modern, simpel, für alle. Heute ist Sushi Bikes eine der bekanntesten Marken im E-Bike-Segment. Wir sprechen über Andys Weg vom Schüler-Magazin über Sponsoring-Start-ups bis zum nachhaltigen Mobilitätskonzept – und warum gute Ideen manchmal einfach beim Radfahren entstehen. Viel Spaß, Marven & Moritz Wir bei [abscale](https://www.abscale.de/) stehen für Daten. Für unsere Kunden realisieren wir Projekte zur datengetriebenen Conversion Rate Optimierung durch modernste A/B-Testing-Strategien. Hierbei agieren wir als Full-Service-Partner im Auftrag unserer Kunden und sorgen für zusätzliches Wachstum, losgelöst vom Werbebudget. In der Vergangenheit haben wir mehr als 35+ starke D2C-Brands betreut und für mehr als 20+ MIO€ Mehrumsatz gesorgt. [Webseite von abscale inkl. Pricing und kostenlosem Erstgespräch ](https://www.abscale.de/pricing) [LinkedIn-Profil von Marven ](https://www.linkedin.com/in/marven-hennecker/) [LinkedIn-Profil von Moritz](https://www.linkedin.com/in/moritz-westerdorf/) [Hier gehts zum Podcast als Video-Format auf Youtube ](https://www.youtube.com/channel/UCYg6LQFF3WgdatmlE37o99g) [Instagram mit Ausschnitten aus dem Podcast ](https://www.instagram.com/abscale.de/) Durchschnittlich erreichen wir für unsere Kunden:
Diktatur, Revolution, Bürgerkrieg: wenn es um Donald Trumps politische Zukunft geht, sollte man nichts mehr ausschließen. Republikaner und Demokraten arbeiten deshalb bereits kräftig an ihren Plänen für die nächsten US-Wahlen. Gibt es dann die große Abrechnung mit dem MAGA-Regime? Oder werden die Republikaner und Techoligarchen schon vorher ihre Macht zementieren? Das besprechen wir mit der deutsch-amerikanischen Politologin Cathryn Clüver-Ashbrook. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast) Die STANDARD-Podcasts gibt es im November nicht nur zum Hören, sondern auch zum Live dabei sein. Und zwar auf der Buch Wien: Am 13. November sprechen wir ab 13 Uhr in "Edition Zukunft" mit der Mobilitätsexpertin Katja Diehl über die Zukunft des Verkehrs. Am 15. November ab 15:30 begrüßt Chefredakteur Gerold Riedmann im "CEO"-Podcast die Gründer der internationalen Gastronomiegruppe NENI. Und am 16. November ab 16:00 fragen wir in "Thema des Tages" die langjährige Washington-Korrespondentin Hannelore Veit, ob die USA noch zu retten sind. Alle weiteren Infos und Tickets finden Sie auf www.buchwien.at.
Pünktlichkeit statt billiger Entschuldigungen, lokale Verantwortung statt Zentralismus: Die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla hat sich eine mittlere Revolution vorgenommen. Was kommt auf die Bahn und ihre Kundschaft zu? Weiterführende Links: Neue Bahnchefin: Höllenjob Bahn – die radikalen Sanierungspläne von Evelyn Palla Verantwortung der Unternehmen: Opfert euch! Wechsel im Bahn-Vorstand: Bernhard Osburg beerbt Sigrid Nikutta bei DB Cargo Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler und Mareike Larissa Heinz.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Wien steht auch 2026 trotz Herausforderungen im Haushalt für leistbares Wohnen und soziale Sicherheit. Im Interview mit Bernhard Ichner spricht Finanzstadträtin Barbara Novak über Konsolidierung mit Verantwortung, wie die Stadt weiter in Mobilität, Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien investieren will und den wirtschaftlichen Impuls durch den Eurovision Song Contest 2026.Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Ecoutez RTL Midi avec Amandine Bégot du 07 novembre 2025.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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Themen der heutigen Ausgabe (Auszug)Tech-Gründungen 2025 Zukunftsrat für "gerechte Mobilität"Event der WocheNobelpreisträger kommt zur Langen NachtRecyclingpapierfreundlichster LandkreisJobsVeranstaltungshinweiseNews, Updates oder Termine?
Interview mit Prof. Uwe Grebe.
Suzie, âgée de 91 ans, souffre de vertiges et d'instabilité à la marche, ce qui l'oblige à utiliser un déambulateur et limite ses activités quotidiennes. Elle a consulté plusieurs médecins, mais aucune cause précise n'a été identifiée pour ses troubles d'équilibre. Elle envisage de consulter un ostéopathe sur recommandation pour tenter de soulager ses symptômes. Chaque soir, en direct, Caroline Dublanche accueille les auditeurs pour 2h30 d'échanges et de confidences. Pour participer, contactez l'émission au 09 69 39 10 11 (prix d'un appel local) ou sur parlonsnous@rtl.frHébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Wie hoch ist der familiäre Einfluss auf das Einkommen? Melanie Häner-Müller spricht im aktuellen Coffee Talk über gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten in der Schweiz.Frau Dr. Häner-Müller ist Ökonomin und leitet an der Universität Luzern den Bereich Sozialpolitik im Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP). Sie forscht zur Altersvorsorge und zur wirtschaftlichen Ungleichheit in der Schweiz. Zudem schreibt sie als Kolumnistin in der NZZ.Im Gespräch erklärt sie:▪️ warum Wirtschaftskompetenz («Economic Literacy») für den Erhalt unserer Demokratie zentral ist▪️wie sie der sozialen Mobilität im 16. Jahrhundert auf die Spur kam▪️in welchem Land die Pensionskassen noch besser ausgebaut sind als in der SchweizMehr über True Wealth erfährst du hier.Wie erlebst du die soziale Mobilität in der Schweiz? Schreibe uns gerne auf felix@truewealth.ch
Folge 1: Allgemeine Luftfahrt – was steckt wirklich dahinter? Die Allgemeine Luftfahrt ist weit mehr als kleine Privatflugzeuge am Flugplatzrand. Sie umfasst Ausbildung, Geschäftsreisen, Luftrettung, Forschung, Werkverkehr und vieles mehr. Alles, was nicht Linien- oder Militärflug ist, fällt hier hinein. Wir schauen uns an, wer in der GA unterwegs ist, welche Rolle sie für Mobilität und Wirtschaft spielt und warum viele Außenstehende ihre Bedeutung unterschätzen. Wer Luftfahrt verstehen will, muss diese Vielfalt kennen. In dieser Episode ordnen wir genau das ein. Folge 2: Echo-Klasse vs. Ultraleicht – zwei Welten, ein Himmel Die Debatte ist alt und oft unsauber geführt: Echo-Piloten halten ULs für Spielzeuge, UL-Piloten sehen die Echo-Klasse als überreguliert und überteuert. Beide Seiten liegen teilweise richtig und teilweise komplett daneben. Wir sprechen über Technik, Zulassung, Sicherheit, Kosten, Vorurteile und die Frage, wohin sich diese beiden Segmente entwickeln. Gibt es langfristig überhaupt noch eine klare Trennung? Diese Folge räumt Mythen auf und liefert die Argumente, die im Hangar gerne mal fehlen.
Pendant plus d'un siècle, l'automobile a incarné la liberté, le progrès. Aujourd'hui, elle est indispensable à nos déplacements, omniprésente dans nos vies, mais symbolise aussi notre dépendance aux énergies fossiles. Si la voiture électrique est souvent présentée comme la solution, elle soulève aussi des questions en termes de coûts, d'empreinte environnementale et de ressources critiques pour sa fabrication. Peut-on imaginer des véhicules électriques sobres, accessibles, pensés dès leur conception pour minimiser leur impact écologique ? Alors que le secteur des transports représente 34 % des émissions nationales de CO₂ en France, et que seulement 3 % du parc automobile est électrique, la transition vers une mobilité décarbonée s'impose comme un enjeu majeur.Dans cet épisode d'Écoutons le Futur, quatre experts décryptent les paradoxes de la voiture électrique et partagent des pistes concrètes pour accélérer la transition : le concept de voiture légère adaptée aux trajets quotidiens, les leviers réglementaires comme la fin des ventes de véhicules thermiques prévue en 2035, et le passeport numérique des batteries pour garantir traçabilité, recyclage et transparence. Face aux défis industriels et environnementaux, cet échange interroge sur les conditions d'une mobilité plus sobre et mieux adaptée aux usages.Présents sur notre plateau :- Bruno Bourdon, Directeur contenu et impact chez Movin'On- Virginie Sauvet-Goichon, Directrice Stratégie Climat chez Renault Group- Jacques Portalier, Chef de projet Industrie Automobile au Shift Project- Emmanuelle Bischoff-Cluzel, Directrice du Développement durable pour l'Industrie automobile chez CapgeminiUne émission animée par Valère Corréard
Kontrastprogramm beim #1rennt1hinterher-Duo: Schmidti lässt es sich in den Alpen gutgehen und stellt sich die Frage: Geht Training auf 1500 Metern Höhe als Höhentrainingslager durch? Hendrik steht sportlich unter Druck: Der Valencia Marathon im Dezember wird zum Schicksalslauf und die Zeit ist knapp. Grund genug, eine risikoreiche Herangehensweise zu wählen. Wir schauen uns das genauer an und werfen auch einen Blick auf den New York Marathon, bei dem die Legenden der letzten Jahrzehnte Eliud Kipchoge und Kenenisa Bekele wahrscheinlich zum letzten Mal auf großer Bühne aufeinandertrafen. Mittendrin und top platziert: Unser 1rennt1hinter-Gast Matthias Kyburz aus Folge 62! ——Zur Wahl Ass des Monats und Läufer(in) des Jahres——Anzeige | Partner dieser Folge: Exakt
Regierung huet de Lobbyiste-Regëster net korrekt ausgefëllt, schreift d'Tageblatt. Aner Theeme wéi d'COP30 an de Mobilitéitsplang sinn haut Opmaacher.
Herzlich willkommen zur neuen Folge des Makler & Vermittler Podcasts! In dieser Folge spricht Torsten Jasper mit Achim Loosen und Tobias Stopp über die Versicherungsbranche und die spannende Entwicklung von WECOYA MOBILITY – einem innovativen Kfz-Assekuradeur. Wie entstehen nachhaltige Kooperationen, welche Digital- und Outsourcing-Lösungen gibt es für Makler, und wie sieht die Zukunft im Kfz-Geschäft aus? Hier erfahrt ihr, wie Mobilität und Versicherungen heute gedacht und gemacht werden. Viel Spaß beim Zuhören!
Firmenwagen sind für viele ein alltäglicher Bestandteil des Jobs. Aber wie funktioniert das eigentlich mit Leasing, Steuer und Gewährleistung? Wir sprechen mit Marc-Oliver Prinzing vom Bundesverband Betriebliche Mobilität über das System hinter dem Dienstwagen, über Flottenstrategien, steuerliche Rahmenbedingungen und das sogenannte “Dienstwagenprivileg”. Außerdem werfen wir einen Blick auf neue Mobilitätskonzepte in Unternehmen: vom Jobrad bis zum Mobilitätsbudget.
Regierung huet de Lobbyiste-Regëster net korrekt ausgefëllt, schreift d'Tageblatt. Aner Theeme wéi d'COP30 an de Mobilitéitsplang sinn haut Opmaacher.
Wie Hans und Thomas die Grenzen der Mobilität verschieben Transcendent Mobility 215 Thomas und Hans sind in ihrem Element. Sie entdecken die Transcendent Mobility, verkörpert durch das neu vorgestellte E-Bike von Also. Falls euch das nichts sagt, hört rein. Es wird interessant. Und vorher gibts noch ein paar Mountainbike-Abenteuer. Updates Neue Seite: Mobile-Links bei Raindrop.io Neue Seite von Fahrradio: Fahrradio Fahrzeuge Neue Videos bei youtube.com/hansdorsch Technik / Design Also TM-B und TM-Q ALSO - Introducing Transcendent Mobility RJ Scaringe & Chris Yu Introduce the TM-B - YouTube Rivians New E-Bike Is the Most Impressive Bike Ive Ridden All Year - YouTube Exclusive: Rivian's ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
In der aktuellen Folge unseres Podcasts spreche ich mit Susanne Goetz, Referentin für E-Mobilität bei Transport & Environment (T&E) Deutschland. Die Organisation mit Hauptsitz in Brüssel setzt sich europaweit für die Dekarbonisierung des Verkehrs ein. Mit Susanne habe ich über ein Thema gesprochen, das derzeit in Deutschland stark diskutiert wird: Social Leasing – also ein Programm, das Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen den Zugang zu einem E-Auto ermöglichen soll. Susanne erklärt: „Social Leasing bedeutet, dass man ein E-Auto zu vergünstigten monatlichen Raten bekommt. Damit sollen gezielt diejenigen unterstützt werden, die sich ohne Förderung kein Elektroauto leisten können.“ Im Gegensatz zu früheren Kaufprämien soll die Förderung also gezielter wirken. Besonders Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 Euro sollen laut Erhebungen von T&E profitieren. Damit würde sich die Bundesregierung am französischen Modell orientieren, das dort innerhalb von sechs Wochen 90.000 Anträge ausgelöst hat – allerdings mit entsprechenden Anpassungen für Deutschland. In Frankreich war die Leasingdauer meist auf drei Jahre begrenzt. T&E schlägt dagegen sechs Jahre vor. Das würde laut Susanne gleich mehrere Vorteile bringen: niedrigere Restwerte, bessere Chancen auf Übernahme des Autos und eine längere Nutzung, die auch dem Klima zugutekommt. Zudem fordert sie eine Abwrackbedingung, damit alte Verbrenner ersetzt und keine Zweitwagen gefördert werden. „Wir wissen, dass einkommensschwache Haushalte besonders alte Autos fahren – genau hier müssen wir ansetzen.“ Ein wichtiger Punkt ist die Bürokratie. Während in Deutschland oft lange Wartezeiten auf Fördergelder entstehen, sieht T&E Lösungsansätze. Das BAFA könne das Programm abwickeln, Leasingfirmen könnten die Anträge prüfen und Gelder direkt beantragen. So ließe sich vermeiden, dass Anträge doppelt geprüft oder Fördermittel falsch verteilt werden. Beim Geld ist Pragmatismus gefragt: In Frankreich lag die staatliche Förderung bei bis zu 7000 Euro pro Fahrzeug. T&E hält in Deutschland geringere Summen für realistisch, vor allem bei längeren Laufzeiten. Gleichzeitig soll die Förderung sozial gestaffelt sein – wer weniger verdient, soll stärker profitieren. Wichtig ist ihr aber auch der industriepolitische Aspekt: „Wenn der Staat fördert, sollte das Geld in europäische Wertschöpfung fließen. Förderfähig sollten also Autos sein, die in der EU produziert werden.“ Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs war die Zukunft der Mobilität und der steigende CO₂-Preis. Susanne betont, dass insbesondere einkommensschwächere Haushalte frühzeitig über steigende Tankkosten informiert werden müssen. Nur so könne man Akzeptanz schaffen und Menschen den Umstieg erleichtern. „Wir müssen den Menschen helfen, bevor sie in der fossilen Falle stecken. E-Mobilität ist längst kein Randthema mehr.“ Bei der Frage nach der Umsetzung bleibt sie optimistisch. Wenn die Bundesregierung Social Leasing über bestehende EU-Fonds finanziert, könne das Programm bereits 2026 starten. Langfristig brauche es aber mehr als nur dieses Instrument: Steuerreformen, den Abbau von Vorteilen für Verbrenner und Investitionen in alternative Mobilitätsformen. „Social Leasing wird die Antriebswende nicht allein schaffen, aber es kann ein entscheidender Baustein sein“, so Susanne zum Abschluss. Nun aber genug der Vorrede – hört selbst rein in unser Gespräch über Social Leasing, seine Chancen und Grenzen.
Der Polarfuchs wandert tausende Kilometer über gefrorene Meere, der Mauersegler fliegt hunderttausende Kilometer in nur einem Jahr. Von der Mobilität der Tiere erzählt die Wildtierbiologin Dr. Sophia Kimmig. Von Axel Dorloff
In dieser Episode wird es mathematisch, innovativ und überraschend praxisnah. Host Larissa Vassilian ist zu Gast beim Exzellenzcluster MATH+ in Berlin und spricht mit den MathematikerInnen Andrea Walther und Sebastian Pokutta. Seit Oktober 2024 sind beide — zusammen mit Claudia Schillings (FU Berlin) — auch SprecherInnen von MATH+. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Potenziale anwendungsorientierter Mathematik, insbesondere im Kontext von Nachhaltigkeit und Künstlicher Intelligenz. Wie lassen sich beispielsweise Flugrouten und Tragflächen optimieren, um Treibstoff und CO₂-Emissionen zu reduzieren? Wie kann Mathematik dazu beitragen, KI energieeffizienter zu machen – oder mithilfe von KI globale Biomassen zu schätzen, um deren Potential zur CO₂-Absorption zu erfassen? Und welche Rolle spielt dabei eigentlich der menschliche Faktor? Es geht um den Einsatz von Multiple-Agent-Methoden, um Meinungsdynamiken — etwa im Hinblick auf die Akzeptanz neuer Mobilitätskonzepte im Nahverkehr — und um sogenannte Nicht-Glattheiten bei der Optimierung. Vor allem aber geht es darum, wie Mathematik helfen kann, unsere komplexe Welt greifbarer, effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
L'Afrique connaît une augmentation sans précédent de sa population urbaine. D'ici 2050, les villes du continent accueilleront 700 millions d'urbains supplémentaires pour atteindre 1,4 milliard d'habitants. Des populations qui auront donc besoin de logements et de services et des villes qui devront s'efforcer de développer leurs infrastructures. Dans le même temps, les conséquences du réchauffement climatique : inondations, sécheresse, pics de chaleur, érosion côtière sont déjà palpables sur le continent africain. L'enjeu de construire des villes aménagées en fonction des risques et un habitat durable adapté au climat, est d'autant plus crucial. Alors que l'urbanisation se fait de manière anarchique, que les populations manquent de moyens, que le secteur de la construction est dominé par le béton, matériau pas toujours adapté, quelles solutions pour les villes africaines ? Quels progrès ont déjà été accomplis par les municipalités ? Et comment appuyer les innovations en matière de construction ? Émission à l'occasion du Sommet Climate Chance Afrique 2025 qui se déroule du 27 au 29 octobre 2025 à Cotonou au Bénin. Avec : • Luc Setondji Atrokpo, maire de Cotonou et président de l'Association Nationale des Communes du Bénin (ANCB) • Luc Gnacadja, ancien secrétaire exécutif de la Convention des Nations unies sur la lutte contre la désertification, ancien ministre de l'Environnement, de l'Habitat et de l'Urbanisme du Bénin. Fondateur et président de GPS-Dev (Governance & Policies for Sustainable Development), un think tank dont la mission est de rendre les systèmes de gouvernance plus propices au développement durable, notamment en Afrique. Vice-président de l'association Climate Chance • Ahouefa Madiana Pognon, ingénieur conseil construction bioclimatique, associée au cabinet d'architecte Ko • Anne Attane, anthropologue à l'IRD (Institut de recherche pour le développement), spécialiste des dynamiques familiales et des économies domestiques tant en milieu rural qu'urbain ouest-africains, au sein du Laboratoire Environnement et Développement (LPED) à Marseille. En accueil au Bénin au sein du Laboratoire de recherches Socio-Anthropologiques sur les Systèmes Organisés et les Mobilités (LASMO) Programmation musicale : ► Je Gère - Ami Yerewolo ► Mom'lo siwaju - Star Feminine Band.
L'Afrique connaît une augmentation sans précédent de sa population urbaine. D'ici 2050, les villes du continent accueilleront 700 millions d'urbains supplémentaires pour atteindre 1,4 milliard d'habitants. Des populations qui auront donc besoin de logements et de services et des villes qui devront s'efforcer de développer leurs infrastructures. Dans le même temps, les conséquences du réchauffement climatique : inondations, sécheresse, pics de chaleur, érosion côtière sont déjà palpables sur le continent africain. L'enjeu de construire des villes aménagées en fonction des risques et un habitat durable adapté au climat, est d'autant plus crucial. Alors que l'urbanisation se fait de manière anarchique, que les populations manquent de moyens, que le secteur de la construction est dominé par le béton, matériau pas toujours adapté, quelles solutions pour les villes africaines ? Quels progrès ont déjà été accomplis par les municipalités ? Et comment appuyer les innovations en matière de construction ? Émission à l'occasion du Sommet Climate Chance Afrique 2025 qui se déroule du 27 au 29 octobre 2025 à Cotonou au Bénin. Avec : • Luc Setondji Atrokpo, maire de Cotonou et président de l'Association Nationale des Communes du Bénin (ANCB) • Luc Gnacadja, ancien secrétaire exécutif de la Convention des Nations unies sur la lutte contre la désertification, ancien ministre de l'Environnement, de l'Habitat et de l'Urbanisme du Bénin. Fondateur et président de GPS-Dev (Governance & Policies for Sustainable Development), un think tank dont la mission est de rendre les systèmes de gouvernance plus propices au développement durable, notamment en Afrique. Vice-président de l'association Climate Chance • Ahouefa Madiana Pognon, ingénieur conseil construction bioclimatique, associée au cabinet d'architecte Ko • Anne Attane, anthropologue à l'IRD (Institut de recherche pour le développement), spécialiste des dynamiques familiales et des économies domestiques tant en milieu rural qu'urbain ouest-africains, au sein du Laboratoire Environnement et Développement (LPED) à Marseille. En accueil au Bénin au sein du Laboratoire de recherches Socio-Anthropologiques sur les Systèmes Organisés et les Mobilités (LASMO) Programmation musicale : ► Je Gère - Ami Yerewolo ► Mom'lo siwaju - Star Feminine Band.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Menschliche Mobilität gestiegen +++ Evolutionärer Ursprung des Anus +++ Eisbären versorgen Arktis mit Nahrung +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Human biomass movement exceeds the biomass movement of all land animals combinedMolecular evidence from xenacoelomorph gonopore formation supports homology with the bilaterian anusPredators and scavengers: Polar bears as marine carrion providersSex differences in the association of wearable accelerometer-derived physical activity with coronary heart disease incidence and mortalityFancy dress contact lenses can cause infections, ulcers and even blindness. Here's how to keep your eyes safe this HalloweenAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Avec : Jérôme Lavrilleux, propriétaire de gîtes en Dordogne. Frédéric Hermel, journaliste RMC. Et Emmanuelle Dancourt, journaliste indépendante. - Accompagnée de Charles Magnien et sa bande, Estelle Denis s'invite à la table des français pour traiter des sujets qui font leur quotidien. Société, conso, actualité, débats, coup de gueule, coups de cœurs… En simultané sur RMC Story.
Unser heutiger Gast begann ihren beruflichen Weg mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau, bevor sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte und als Diplom-Betriebswirtin abschloss. Anschließend war sie mehrere Jahre in unterschiedlichen Funktionen im Sparkassenumfeld tätig, unter anderem als betriebswirtschaftliche Analystin. 2014 wurde sie in den Münchner Stadtrat gewählt, übernahm 2018 den Fraktionsvorsitz von Bündnis 90/Die Grünen und war von 2020 bis 2023 Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München. In dieser Rolle verantwortete sie zentrale Zukunftsthemen wie Klima, Umwelt und Mobilität. Seit Dezember 2023 ist sie Leiterin Nachhaltigkeit und Umwelt bei der Deutschen Bahn. Dort arbeitet sie mit einem Team an der grünen Transformation eines Konzerns mit über 300.000 Mitarbeitenden und an der Umsetzung der Strategie „Starke Schiene“. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir immer wieder nach Antworten danach gesucht, was sich schon verändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie gelingt nachhaltiger Wandel in einem Konzern, der so systemrelevant ist wie die Deutsche Bahn – und wie viel Haltung braucht es dafür? Was kann eine Führungskraft mit kommunalpolitischer Erfahrung über Zusammenarbeit, Sinn und Motivation in großen Organisationen sagen? Und wie gelingt es, Nachhaltigkeit als Brücke zwischen individuellem Verhalten, kollektiver Verantwortung und gesellschaftlicher Transformation zu begreifen, ganz im Sinne einer neuen, besseren Arbeitswelt? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus bleibt für uns die Frage bestehen: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei On the Way to New Work – heute live von der Zukunft Nahverkehr auf IAA Mobility in München – mit Katrin Habenschaden. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Hendrik ist in Kapstadt – doch das geplante Rennen wurde buchstäblich vom Winde verweht. War die Absage wirklich nötig? Jedenfalls sitzt der Frust tief. Währenddessen ist Schmidti in Köln längst im Herbstmodus angekommen. Wir sprechen über die besten Motivationstricks, um auch bei Schmuddelwetter draußen zu bleiben – und freuen uns über eure vielen Zuschriften und Vorschläge für Schmidts Laufjahr 2026!—Anzeige | Partner dieser Folge: Exakt
Dietro ogni percorso migratorio ci sono persone che cercano una nuova possibilità, e spesso quella possibilità passa dal lavoro. In questa puntata raccontiamo come imprese, cooperative e associazioni stiano costruendo modelli di inclusione lavorativa per migranti e rifugiati, tra formazione, competenze e sfide quotidiane.Gli ospiti di oggi:Chiara Tronchin - ricercatrice della Fondazione Leone MoressaStefano Radaelli - Direttore di Mestieri LombardiaDaniele Albanese - responsabile per i programmi europei di Talent Beyond BoundariesLuca Lantero - Direttore generale del Cimea - Centro di Informazione sulla Mobilità e le Equivalenze Accademiche
Trecentocinquantaduesima puntata della trasmissione "Generazioni Mobili" di Radio 24, il primo "passaporto radiofonico valido per l'espatrio".ON AIR: su Radio 24 tutti i sabati dalle 14 alle 14.15, in versione "Express"IN PODCAST: sulle piattaforme di Radio 24 / Spotify / Apple Music / Amazon Music... e tante altre, in versione "Extralarge"In questa puntata:- Osvaldo Danzi, Recruiter per SCR, snocciola alcune delle offerte di rientro più appetibili per professionisti intenzionati a tornare nella Penisola, nell'ottica di una "circolazione dei cervelli" - all'interno della rubrica Toolbox;- Francesca Latino, studentessa di Informatica 21enne attualmente in mobilità Erasmus in Corea del Sud, ci spiega come approdare nel Paese asiatico per uno scambio studentesco extra-UE - ospite in onda Giovanni Dionisi, anche lui studente in scambio Erasmus in Sud Corea - nel suo caso focus specifico sullo studio nel Paese;- Eures Italia ci aggiorna sulle prossime opportunità e selezioni per lavorare in Europa;- nella rubrica "Expats Social Club" vi forniremo preziose informazioni utili relative ai nuovi bandi DAAD, per soggiorni di studio, ricerca e corsi di lingua in Germania.CONNETTITI CON "GENERAZIONI MOBILI"Studiate/lavorate/siete imprenditori all'estero? Siete junior o senior? Avete una storia da raccontare e consigli preziosi da dare per cogliere opportunità oltreconfine, sfruttando le occasioni di mobilità internazionale? Scrivete a: generazionimobili@radio24.itOppure, avete domande da porre su come studiare/fare stage/lavorare/avviare start-up all'estero? Inviatele a: generazionimobili@radio24.itInfine, avete un sito/blog all'estero, nel quale fornite consigli pratici su come trasferirsi nel vostro attuale Paese di residenza? O avete scritto un libro su questo tema? Segnalateci tutto, sempre a: generazionimobili@radio24.it
35 Jahre nach der deutschen Einheit reicht der Ost-West-Gegensatz allein nicht mehr aus, um die politische Geografie Deutschlands zu beschreiben. Die Wahlen der letzten Jahre zeigen ein anderes Bild: grün-rote Großstädte, umgeben von blauer oder schwarzer Provinz. Politische Haltungen, Lebensstile, kulturelle Präferenzen, Mobilitätsmuster und Berufe sortieren sich zunehmend entlang der Linien zwischen urbanem Zentrum und ländlicher Peripherie. Das „Jahrbuch Deutsche Einheit“ analysiert seit sechs Jahren Geschichte und Gegenwart des Vereinigungsprozesses. Die aktuelle Ausgabe erweitert die Perspektive und fragt nach den neuen Trennlinien in der deutschen Gesellschaft. Im Fokus stehen unter anderem: Museumsarbeit in der von Neonazis bedrängten Provinz, Folgen des demographischen Wandels und Wahlen in Zeiten politischer und geographischer Polarisierung. Sollten wir uns mehr um den Stadt-Land-Gegensatz kümmern als um das Verhältnis zwischen Ost und West? Über diese und weitere Fragen diskutiert Dr. Marcus Böick (King's College, University of Cambridge), Mitherausgeber, mit Autorinnen und Autoren des Jahrbuchs.
Klimafreundlich, sicher und für alle zugänglich – so soll die Mobilität der Zukunft aussehen. Eine mögliche Lösung: Anreize statt Verbote. Mit Mobilitäts-Coins will der Münchner Zukunftscluster MCube nachhaltiges Verhalten belohnen.