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In jedem Elektroauto ist der Akku mit Abstand das wertvollste Bauteil. Menschen, die sich grundsätzlich für den Umstieg auf ein Elektromobil interessieren, treibt die Frage um, wie schnell die Speicherleistung der Batterien nachlässt. Schließlich hängt daran nicht nur der praktische Nutzwert, sondern auch der Wiederverkaufswert des gesamten Fahrzeugs. Ist es wahr, dass spätestens nach Ende der Garantiezeit – acht Jahre sind gesetzlich vorgeschrieben – längere Fahrten nicht mehr möglich sind? Über solche Fragen wird am Küchentisch genauso intensiv diskutiert wie in sozialen Medien. In dieser Folge fragen wir einen Experten, der auf Daten und physikalische Modelle zurückgreifen kann. Zu Gast im Studio der F.A.Z. ist Markus Hackmann, Geschäftsführer des Ingenieurdienstleisters P3 Group. Er hat Daten von mehr als 7.000 Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller ausgewertet und dabei selbst einige Überraschungen erlebt. Zum Beispiel einen Hyundai Ionic 5, der nach 80.000 Kilometern noch 105 Prozent der nominalen Reichweite aufwies – weil die koreanischen Ingenieure vorsichtshalber mehr Batteriezellen einbauten. Im Mittel degradieren die Batterien in den untersuchten Elektroautos jedoch allmählich, nach 150.000 Kilometer liegt der Durchschnitt bei fast 90 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Dabei gibt es allerdings durchaus Ausreißer nach unten, die sich auch bestimmten Herstellergruppen zuordnen lassen. Wesentlichen Einfluss auf die Alterung hat das Schnellladen, so viel ist bekannt. Tatsächlich zeigen die Daten aber auch: Nicht das schnelle Laden an sich, sondern eine intelligente Steuerung der Ladeleistung entscheidet darüber, in welchem Zustand der Akku nach zehn Jahren ist.
Kommen jetzt die autonomen Fahrzeuge bald, die "Roboterautos"? Und womit fahren wir in Zukunft, ist das tatsächlich elektrisch? Und wann kommt sie, die Superbatterie? In einigen US-Städten fahren schon hunderte von Robotertaxis - ein Szenario, das bei uns so noch nicht möglich ist. Was allerdings seit kurzem erlaubt ist: Auf der Autobahn das Steuerrad loslassen bei entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen. Und wo geht es hin mit der Autoindustrie - wie reagiert sie auf die zur Zeit stagnierenden Verkäufe von Elektrofahrzeugen? Viele Strategien wurden wieder angepasst und die Produktion und Entwicklung schliesst auch klar den Verbrennungsmotor wieder mit ein für die nächsten Jahre. Eine Sendung, die etwas in die Glaskugel schaut - und versucht abzuschätzen, wo die Reise hin geht mit dem PW.
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Die neuen Toyota-Elektrofahrzeuge: C-HR+, Toyota bZ4X und Urban CruiserToyota baut sein Angebot an Elektrofahrzeugen weiter aus, bis Ende 2026 wird man sechs neue batterieelektrische Modelle vorstellen. Dazu gehören der neue Urban Cruiser und der neue Toyota C-HR+. Darüber hinaus arbeitet Toyota an der Entwicklung und Einführung von Elektrofahrzeug-Technologien der nächsten Generation.Foto: Toyota bZ4X Darum geht es diesmal!Toyota löst sein Versprechen ein – und baut sein Portfolio an Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt kräftig aus. Bis Ende 2025 wird Toyota mit drei neuen und verbesserten batterieelektrischen Modellen in drei wichtigen Fahrzeugklassen des europäischen Automobilmarktes vertreten sein: im B-, C- und D-SUV-Segment. Alle neuen Modelle weisen die Kerneigenschaften von Toyota Elektrofahrzeugen auf: einen authentischen SUV-Charakter, hohe Alltagstauglichkeit, ein unverwechselbares und modernes Design, Effizienz und Performance sowie die Verfügbarkeit eines echten Allradantriebs.Mit der Modelloffensive unterstreicht Toyota auch die Bedeutung der Elektrofahrzeuge für die Multi-Path-Strategie des Unternehmens: Der Ausbau des Angebots an Null-Emissions-Fahrzeugen trägt zum Erreichen der CO2-Neutralität in Europa bis 2035 bei.Foto: Toyota bZ4XDer neue Toyota bZ4XIm D-Segment zeichnet sich der 2022 eingeführte bZ4X durch echte SUV-Performance, ein markantes SUV-Design und den optionalen XMODE-Allradantrieb aus. Er wird optisch und technisch umfassend aufgewertet und bietet künftig die Wahl zwischen zwei Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten (57,7 und 73,1 kWh) und neue, stärkere Elektromotoren mit einer Leistung von bis zu 252 kW/343 PS. Foto: Toyota Urban Cruiser Der neue Toyota Urban CruiserDer Urban Cruiser ist ein neues kompaktes SUV-Modell, das auf Basis des 2023 vorgestellten Urban SUV Concept entwickelt wurde. Sein kraftvolles Styling verleiht ihm eine starke Präsenz auf der Straße. Seine kompakten Außenmaße gewährleisten innenstadttaugliche Manövrierfähigkeit, innen sorgt eine verschiebbare Rückbank für eine optimale Raumausnutzung. Foto: Toyota C-HR+Der neue Toyota C-HR+ Der neue Toyota C-HR+ basiert auf dem Compact SUV Concept, er tritt im C-SUV-Segment an, dem wichtigsten Marktsegment für Elektrofahrzeuge. Das Styling ist zwar an die Coupé-Linien des Toyota C-HR angelehnt, vermittelt aber ein reiferes und eleganteres Erscheinungsbild. Das Platzangebot für die Passagiere liegt auf dem Niveau größerer Modelle, das Kofferraumvolumen beträgt 416 Liter. Den elektrischen Antrieb teilt sich der C-HR+ mit dem aktualisierten bZ4X, einschließlich der Motoren, die ein Leistungsspektrum zwischen 167 und 343 PS abdecken.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Seit fast sechs Jahren fahren E-Scooter auf deutschen Straßen. Seither scheiden sich die Geister an den Elektrofahrzeugen. Eine Bilanz.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai Motor Group erweitert Test- und Entwicklungs-Einrichtungen in Deutschland Die Hyundai Motor Group erweitert ihre Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Deutschland um mehr als 25.000 Quadratmeter. Der Ausbau des Testzentrums am Nürburgring ist abgeschlossen. Und auch mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus des Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim im März will der Konzern mit den Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis seine führende Rolle als ein Innovator und Motor des Wandels in der Automobilindustrie untermauern. Die Gruppe leistet seit über einem Jahrzehnt erfolgreiche Entwicklungsarbeit am Nürburgring, wo sie ab 2011 zunächst wegweisende Dauerhaltbarkeitstests durchführte, ehe sie dort 2013 ein vollwertiges Testzentrum eröffnete. Das wurde jetzt um 834 Quadratmeter mit hochmodernen Testeinrichtungen erweitert. Dazu gehören spezialisierte Labore, neue Werkstattbereiche und Hochspannungs-Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Ausbau der europäischen R&D-Ressourcen Die Expansion wird mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus im Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim fortgesetzt. Diese 25.000 Quadratmeter große Anlage im Rhein-Main-Gebiet soll neue Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen. Das hochmoderne Zentrum beherbergt den größten Allrad-Leistungsprüfstand des Konzerns zur Analyse von Geräuschen, Vibrationen und Rauheit (Noise, Vibration, Harshness, NVH) sowie modernste Fahrwerks- und Antriebsstrang-Prüfstände. Mit diesen Vorrichtungen wird unter verschiedenen Bedingungen die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs simuliert und bewertet, ohne dass Straßentests erforderlich sind. Der Fokus wird auf der Verbesserung von Elektrofahrzeugen, Fahrerassistenzsystemen, Infotainment und Elektrifizierungstechnologien liegen. Der neue Square Campus in Rüsselsheim ist ein Beispiel für das Nachhaltigkeits-Engagement des Konzerns. Der Campus beinhaltet umweltfreundliche Materialien, Photovoltaikmodule und Wärmepumpensysteme. Emissionsfreie Produktpalette bis 2035, neue Karriereperspektiven für Fachkräfte Mit den neuen Einrichtungen untermauert der Konzern sein Ziel, bis 2035 in Europa eine Produktpalette ohne Abgasemissionen anzubieten und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Die erweiterte Infrastruktur ermöglicht es, Innovationen in den Bereichen EV-Technologie und Hochleistungssysteme zu beschleunigen. Der Ausbau eröffnet in der Rhein-Main-Region auch neue Karriereperspektiven für talentierte Fachkräfte auf dem Gebiet der Automobiltechnologie. Alle Fotos: Hyundai Motor Group Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Merlin Ouboter, Mitgründer von Microlino, über die Zukunft der Mikromobilität und die Herausforderungen in der Automobilindustrie zu sprechen. Microlino setzt mit seinen leichten Elektrofahrzeugen auf eine Alternative zum klassischen Pkw und sieht sich als Vorreiter in der L6E- und L7E-Kategorie. Seit Ende 2022 wird der kleine City-Flitzer produziert und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die politische Vernachlässigung der Mikromobilität. „Es kann nicht sein, dass ein Zwei-Tonnen-SUV von Emissionscredits profitiert, während wir mit unseren effizienten und ressourcenschonenden Fahrzeugen nicht einbezogen werden,“ betonte Merlin. Microlino kämpft dafür, dass leichte Elektroautos in die Berechnungen der Flottenemissionen aufgenommen werden. Ein solcher Schritt würde nicht nur für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen, sondern könnte auch den Preis für Endkunden senken. Auch das Thema Kaufprämien war ein Diskussionspunkt. In Deutschland wurde die Fahrzeugklasse von Microlino bisher nicht gefördert, während in Frankreich, Italien, Spanien oder Österreich bereits angepasste Fördermodelle existieren. „Wenn Förderungen auf EU-Ebene kommen, dann bitte nicht nach deutschem Vorbild, wo wir komplett ausgeschlossen sind,“ so Merlin. Denn neben finanziellen Vorteilen geht es auch um die Anerkennung von Mikromobilität als ernsthafte Alternative. Die Effizienz von Microlino überzeugt: „Unser Fahrzeug wiegt inklusive Passagiere weniger als die Batterie eines Elektro-SUVs. Das zeigt, wie viel Ressourcen und Energie wir sparen,“ erklärte Merlin. Mit einem Verbrauch von 7,5 kWh auf 100 km liegt der Microlino in einem Bereich, der mit dem Energieverbrauch eines Bahnreisenden vergleichbar ist. Ein weiteres Thema war die Stärkung europäischer Produktion. Statt höherer Importzölle auf chinesische Fahrzeuge setzt Microlino auf eine gezielte Förderung für in Europa gefertigte Autos. „Wenn chinesische Marken hier Standorte aufbauen, sollten sie genauso profitieren. Das wäre ein fairer Ansatz,“ so Merlin. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass Microlino weiterhin für eine faire Behandlung der Mikromobilität kämpfen wird. Sollte das Thema beim anstehenden EU-Autogipfel erneut ignoriert werden, ist sogar eine Petition in Planung. „Am liebsten wären uns eigentlich keine Subventionen für niemanden – dann wäre es wirklich fair. Aber solange es sie gibt, sollte Mikromobilität nicht außen vor bleiben,“ betonte Merlin abschließend. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot E-Lion Day 2025: Fokus auf Performance Foto: Peugeot Deutschland / Stellantis Vor wenigen Tagen nutzte Alain Favey, der neue CEO der Marke Peugeot, die dritte Ausgabe des E-LION DAY, um seinen Fahrplan und seine Ziele für das Jahr 2025 zu verkünden: Zusätzlich zu dem bereits attraktiven Produktangebot werde man durch konsequente Kundenorientierung und die Stärkung seiner Partnerschaften eine erfolgreiche, nachhaltige und vielversprechende Zukunft für Peugeot gestalten. Im Jahr 2025 wolle man mit voller Kraft durchstarten. Mit dem breitesten Angebot an elektrischen Modellen aller etablierten Hersteller in Europa bekräftigt der französische Automobilhersteller seine Ambitionen, den europäischen Elektro-Markt anzuführen. Mit seinen Multi-Energie-Plattformen bietet Peugeot eine Lösung für alle Kundenbedürfnisse, vom Hybrid bis zum Elektrofahrzeug und vom Kompaktwagen bis zum SUV und leichten Nutzfahrzeug. So erweitert Peugeot sein Angebot an Elektrofahrzeugen, das bereits jetzt das umfangreichste Angebot in Europa darstellt, mit der Einführung des Peugeot E-3008, des E-5008 Dual Motor 325 PS sowie des E-5008 5-Sitzers. Mit dem Peugeot Elektroversprechen optimiert die Marke das Elektroerlebnis für ihre Kundinnen und Kunden mit 8 Jahren Garantie auf die Batterie und 8 Jahre ALLURE Care für das gesamte Fahrzeug sowie um eine Wall Box und Ladepass für unterwegs. Elektrifizierung: Die umfangreichste Elektrofahrzeugpalette unter den europäischen Mainstream-Marken wird durch neue Produkte ergänzt Im Jahr 2024 verkaufte das Unternehmen weltweit fast 1,1 Millionen Fahrzeuge und verdoppelte seine Bestellungen für Elektrofahrzeuge. In Europa war Peugeot die Marke, die das größte Wachstum beim Verkauf von Elektrofahrzeugen an Privatkunden verzeichnete, war 2024 erneut Marktführer bei Elektrofahrzeugen in Europa im B-Segment und im Markt für leichte Nutzfahrzeuge. Damit kein Kunde beim Übergang zur Elektromobilität zurückbleibt, hat Peugeot eine breite Palette elektrifizierter Antriebe entwickelt, darunter Hybrid-, Plug-In-Hybrid- und Elektroantriebe, die alle auf der gleichen Plattform basieren. Das verschafft natürlich Kostenvorteile. Und auch im Jahr 2025 gibt das Unternehmen Gas: Die Palette von 12 vollelektrischen Modellen wird weiter ausgebaut, um die Kundinnen und Kunden noch besser bei der Umstellung auf Elektromobilität zu unterstützen. PEUGEOT setzt auch seine Erweiterung der SUV-Palette in der ersten Hälfte des Jahres 2025 mit der 5-Sitzer-Version des E-5008 fort. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mietservice Kia Drive startet in Deutschland Kia baut sein Mobilitätsangebot in Deutschland weiter aus: Die Marke bietet hier nun den lokalen Mietservice Kia Drive an, bei dem die Mietwagen direkt von den teilnehmenden Kia-Händlern zur Verfügung gestellt werden. Die Buchung erfolgt wahlweise komplett online über die zentrale Kia Drive-Website oder vor Ort im Autohaus. Die Mindestmietdauer beträgt einen Tag, die maximale Leihfrist zunächst 30 Tage. Und während bei herkömmlichen Mietwagenservices meistens nur zwischen verschiedenen Fahrzeugkategorien gewählt werden kann, braucht der Kunde bei Kia Drive keine Überraschungen zu fürchten, denn er bucht ein ganz konkretes Modell, wobei auch die jüngsten Elektrofahrzeuge der Marke zur Wahl stehen. Der Kia-Mietservice ist in einigen anderen europäischen Ländern bereits verfügbar und soll kontinuierlich ausgebaut werden. In Deutschland wird er zum Start zunächst von neun Kia-Händlern angeboten, bei denen Buchungen ab sofort möglich sind, Standorte und verfügbare Fahrzeuge finden sich auf der Website. Der Mietservice startete 2019 in Italien und wurde dann auf Spanien, Frankreich, die Slowakei und Polen ausgeweitet. Unter der europaweit einheitlichen Bezeichnung ist der Service aktuell bei mehr als 80 Händlern verfügbar. Neben der Kurzzeitmiete bietet Kia bereits den Abo-Service Kia Flex an, mit dem Fahrer einen Kia-Neuwagen 6 bis 18 Monate lang nutzen können, ohne die Verpflichtungen zu haben, die ein Fahrzeugbesitz mit sich bringt. Bequemes Buchen, kostenlose Stornierung, Angebote ab 35 Euro pro Tag Vieles deutet darauf hin, dass der Mietmarkt in den kommenden Jahren stark wachsen wird. Vor allem in städtischen Gebieten gibt es zunehmend Autofahrerinnen und -fahrer, die kein eigenes Fahrzeug besitzen und nach flexiblen, kosteneffizienten und komfortablen Kurzzeit-Mietlösungen suchen. Viele davon zeigen ein großes Interesse an Elektrofahrzeugen. Das Buchen eines Mietwagens ist bei dem Kia-Service sehr bequem. Auf der Website werden nach der Auswahl des Händlerstandorts und des Mietzeitraums die verfügbaren Fahrzeuge angezeigt. Sobald der Kunde ein Auto ausgewählt hat, fügt er nach Wunsch Versicherung, Kilometerangabe, Dienstleistungen und Extras hinzu und schließt die Buchung ab. Sie lässt sich bis 24 Stunden vor Mietbeginn kostenlos stornieren. Zu den Angeboten, die sich aktuell auf der Kia Drive-Website finden, gehören zum Beispiel der Kleinwagen Kia Picanto ab 35 Euro pro Tag und der Elektro-Crossover EV6 ab 65 Euro pro Tag. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt. E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind: Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal!Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar. Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten:Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben.Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In meinem Gespräch mit Robert Gold, Head of Procurement & Remarketing bei der Choice AG, haben wir uns intensiv über die aktuellen Entwicklungen im Bereich E-Mobilität und Fuhrparkmanagement ausgetauscht. Besonders im Fokus stand dabei CarCharter, eine Marke von Fuhrwerk Plus, die wiederum eine Tochter der Choice AG ist. Robert gab spannende Einblicke in die Rolle von CarCharter und wie sie es Unternehmen ermöglichen, ihre Mobilitätslösungen flexibler und effizienter zu gestalten. Er hat zu Beginn erklärt, dass Choice kein typischer Mobilitätsdienstleister ist, sondern als Enabler fungiert, der Mobilitätsanbieter am Markt unterstützt. CarCharter ermöglicht B2B-Kund:innen, über Langzeitmieten – in der Regel sechs Monate – Autos, speziell Elektroautos, zu beziehen. Diese Flexibilität, kombiniert mit einer breiten Auswahl an Fahrzeugen und der Möglichkeit, verschiedene Modelle auszuprobieren, macht das Angebot besonders attraktiv. Wie Robert sagte: „Wir bieten unseren Kunden bewusst Individualität in der Fahrzeugwahl, sei es ein sportlicheres Modell oder ein besonders leistungsstarkes Elektroauto.“ Die Entscheidung, sich auf B2B-Kunden zu konzentrieren, liegt laut Robert daran, dass dieser Markt das größte Potenzial bietet. Besonders interessant ist dabei die Langzeitmiete, die Unternehmen mehr Flexibilität im Vergleich zu traditionellen Leasingangeboten bietet. Diese Art von Mietmodellen wird insbesondere dann relevant, wenn Unternehmen kurzfristige Lösungen für Dienstwagen benötigen, etwa für Mitarbeiter:innen in der Probezeit oder während der Wartezeit auf Leasingfahrzeuge. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, regelmäßig zwischen verschiedenen Modellen zu wechseln. Er betonte, dass dies besonders für Fahrer attraktiv ist, die sich nicht für mehrere Jahre an ein bestimmtes Fahrzeug binden wollen. Ein großes Thema im Gespräch war die wachsende Nachfrage nach Elektroautos im Fuhrparkbereich. Robert beschrieb, dass die Nachfrage nach E-Autos in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen ist, was nicht zuletzt an technologischen Verbesserungen und steuerlichen Anreizen liegt. „Die 0,25-Prozent-Versteuerung für Elektrofahrzeuge ist ein klarer Treiber,“ erklärte er. Gleichzeitig merkte Robert an, dass die Kunden inzwischen auch höhere Ansprüche an Elektroautos stellen: Standardmodelle reichen oft nicht aus. „Wir müssen uns mit unseren Angeboten abheben,“ sagte er und führte aus, dass CarCharter daher bewusst auf leistungsstarke Modelle setzt wie den Hyundai Ioniq 5N oder den Cupra Tavascan, die nicht nur durch ihre Motorisierung, sondern auch durch ihr Design und ihre Ausstattung überzeugen. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Markenvielfalt, die CarCharter bietet. Robert betonte, dass sich das Unternehmen nicht auf wenige Marken beschränkt, sondern ein breit gefächertes Portfolio hat. „Wir arbeiten mit über 21 verschiedenen Herstellern zusammen und sind offen für neue Marktteilnehmer,“ erklärte er. Diese Offenheit erstreckt sich auch auf neue Marken aus China, die über CarCharter ihre Sichtbarkeit in Deutschland erhöhen können. Robert sieht darin eine klare Chance: „Das beste Marketinginstrument für ein neues Auto ist Sichtbarkeit auf der Straße.“ Indem Choice neue Modelle in bestehende B2B-Netzwerke einbindet, können diese schneller Fuß fassen und ihre Präsenz auf dem Markt stärken. Zum Schluss kamen wir noch auf die Restwertabsicherung zu sprechen, die bei Elektrofahrzeugen besonders wichtig ist. Er erklärte, dass Choice sehr darauf bedacht ist, das Restwertrisiko abzusichern, um ihren Kunden kalkulierbare Raten und langfristige Planungssicherheit zu bieten. Dies sei besonders im Bereich der Elektromobilität entscheidend, da hier noch Unsicherheiten bezüglich der Restwerte bestehen. Aber da hörst du am besten selbst rein.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Papa-Mobil jetzt barrierefrei und elektrisch Paravan liefert maßgeschneiderte Lösungen für das neue inklusive E-Papa-Mobil Feierliche Übergabe des Papamobils im Vatikan. Foto: Mercedes-Benz AG Man kann es sich zwar kaum vorstellen, aber es ist die Wahrheit. Im Jahr 2013 bekam Papst Franziskus, der seinen Priestern predigte, sie sollten keine Luxusautos fahren, von einem Priester dessen Renault 4 geschenkt: Baujahr 1984, 300.000 Kilometer auf der Uhr. Damit der Papst bequem in seine neue Mercedes-G-Klasse kommt, haben die Paravan-Mobilitätsexperten eine Einstiegshilfe auf der Beifahrerseite. Foto: Mercedes-Benz Ob man 2013 mit diesem Uraltauto sicher unterwegs war, darf man aus heutiger Sicht vermutlich bezweifeln, aber der Papst fuhr damit durch die Gegend. Tempi passati, um es in der Sprache des Vatikans zu sagen. Denn demnächst ist der Papst nicht nur elektrisch, sondern auch barrierefrei unterwegs. Der neue Sessel des Papstes ist jetzt Dank Paravan-Technologie um jeweils 180 Grad nach rechts und links drehbar, damit sich der Papst den Gläubigen nach Wunsch zuwenden und zuwinken kann. Foto: Mercedes-Benz. Rückblende: Seit 1980 nutzen die Päpste – es war erstmals Johannes Paul II - die berühmten „Papamobile“ von Mercedes-Benz, die auf Basis der G-Klasse entstanden. Nun wird das Papamobil erstmals rein elektrisch und barrierefrei. Dabei war der barrierefreie Zugang für die Umsetzung dieses besonderen Projekts unverzichtbar. Bei der Suche nach passenden Lösungen wurden die Mercedes-Konstrukteure bei Paravan fündig, dem Weltmarktführer für behindertengerechte Fahrzeugumbauten mit Sitz auf der Schwäbischen Alb. Die große Herausforderung bestand darin, der Fahrzeugarchitektur der Elektro-G-Klasse – mit der Batterie im Unterboden – Rechnung zu tragen. Dies ist eine der zentralen Hürden bei Umrüstungen von Elektrofahrzeugen in der Behindertenmobilität. Paravan lieferte dazu eigens modifizierte Komponenten, darunter eine speziell angepasste Einstiegshilfe mit optimierter Breite und Tiefe. Sollte das Wetter nicht so optimal sein, kann ein Regen- bzw. Windschutz montiert werden, der den Papst vor negativen Wettereinflüssen schützt. Foto: Foto: Mercedes-Benz. Mit individuell angepasster Technologie, darunter einem speziell entwickelten Liftsystem und einer flexible Sitzkonsole, wurde das Fahrzeug präzise auf die Anforderungen eines Elektrofahrzeugs und die besonderen Bedürfnisse des Vatikans abgestimmt. Diese maßgeschneiderten Lösungen machen das Papamobil nicht nur barrierefrei, sondern auch zu einem starken Symbol für moderne Mobilität.Über einen Lift auf der Beifahrerseite kann der Papst barrierefrei in sein neues Fahrzeug gelangen. Der Sitz dreht sich um 180 Grad, je nach Bedarf nach rechts und links. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das Funktionalität, Sicherheit und Würde auf beeindruckende Weise kombiniert – ganz nach den Anforderungen des Heiligen Stuhls. Besonders die individuellen Anpassungen im Innenraum zeigen die Innovationskraft von Paravan. Alle Fotos: Mercedes-Benz Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im heutigen Podcast hatte ich das Vergnügen, mit Dr. Rolf Erbe von der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie über die Herausforderungen und Mythen rund um E-Mobilität und deren Auswirkungen auf die Feuerwehr zu sprechen. Dr. Erbe ist zuständig für die Aus- und Fortbildung der Einsatzleiter und kennt sich bestens mit den speziellen Anforderungen aus, die moderne Technik an die Feuerwehr stellt. Gleich zu Beginn haben wir den Mythos angesprochen, dass Elektrofahrzeuge tagelang brennen und schwer zu löschen sind. Dr. Erbe hat schnell klargestellt: „Bis heute hat es noch kein Auto gegeben, das von Deutschland bis nach Australien durchgebrannt ist. Irgendwann hört sowas mal auf.“ Für die Feuerwehr ist die Einsatztaktik bei einem brennenden Auto zunächst immer dieselbe, unabhängig vom Antrieb. Erst nach der Brandbekämpfung schaut man genauer hin, ob Flüssigkeiten, Gase oder eben Batterien zusätzliche Maßnahmen erfordern. Ein weiteres Thema war die Sicherheit der Feuerwehrleute im Umgang mit Elektrofahrzeugen. Die Sorge vor elektrischen Gefahren wurde von Dr. Erbe entkräftet. „Das System ist ein isoliertes System, nicht geerdet. Es gibt so viel Sicherheitstechnik, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass eine Karosserie unter Spannung steht.“ Trotzdem räumt er ein, dass ein gewisses Restrisiko immer bleibt, betont jedoch, dass die Feuerwehr für den Ernstfall gut vorbereitet ist. Positiv zu vermerken ist die starke Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren in Deutschland und die Entwicklung gemeinsamer Lehrunterlagen. Dies trägt dazu bei, Unsicherheiten zu reduzieren und die Einsatzkräfte besser auf den Umgang mit neuen Technologien vorzubereiten. Dr. Erbe hebt hervor, dass die Ausbildung sich stark weiterentwickelt hat und mittlerweile flächendeckend gute Fortschritte gemacht werden. Interessant war auch die Diskussion über die Herausforderungen bei der Brandbekämpfung von Nutzfahrzeugen wie E-LKWs. Hier gibt es noch wenig praktische Erfahrungen, aber Dr. Erbe ist zuversichtlich, dass auch diese Herausforderungen gemeistert werden: „Es ist einfach nur eine größere Dimension. Die Technik und auch die Löschtaktik sind die gleichen wie bei Pkw.“ Abschließend räumte Dr. Erbe mit weiteren Mythen auf, etwa dass Elektrofahrzeuge unlöschbar seien und zehntausende Liter Wasser benötigten. Diese Fehlinformationen schüren unnötige Ängste und behindern den sachlichen Umgang mit der neuen Technik. Stattdessen plädiert er dafür, mehr über die tatsächlichen Risiken und den sicheren Umgang mit E-Mobilität aufzuklären. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
#268 cardino | Auf der Überholspur des E-Auto-Handels | Lukasz Pajak und Henrik Sachs | FounderElektrisiert: Die Cardino RevolutionSchalte ein bei "Elektrisiert: Die Cardino Revolution" – dem Podcast, der den Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos auf den Kopf stellt! Hier triffst du auf Lukasz Pajak und Henrik Sachs, die visionären Gründer von Cardino, die mit Vollgas die Zukunft des Autohandels gestalten.In jeder Episode nehmen dich Lukasz und Henrik mit auf eine spannende Reise durch die Welt des digitalen E-Auto-Handels. Du erfährst aus erster Hand, wie sie täglich daran arbeiten, den An- und Verkauf von Elektrofahrzeugen zu revolutionieren und dabei sowohl Privatpersonen als auch Händler begeistern.Lass dich von ihrem unkonventionellen Ansatz inspirieren – von der ersten Idee bis hin zur Entwicklung der größten Plattform für gebrauchte E-Autos in Europa. Ihre Geschichte zeigt, dass mit Leidenschaft für nachhaltige Mobilität und einem starken unternehmerischen Geist ganze Branchen umgekrempelt werden können1.In jeder Folge erwarten dich:Einblicke in die Entwicklung von Cardino und die Vision hinter der digitalen PlattformPraktische Tipps, wie du dein E-Auto schnell und unkompliziert verkaufen kannstDiskussionen über die Zukunft der Mobilität und den wachsenden E-Auto-MarktSpannende Erfolgsgeschichten von Nutzern, die mit Cardino neue Wege im Autohandel gehenInteraktive Elemente, die dich zum Umdenken und Mitmachen anregenOb du E-Auto-Besitzer, Händler oder einfach nur neugierig auf die Mobilität von morgen bist – dieser Podcast wird deine Sichtweise erweitern und dich für die elektrische Revolution begeistern. Lukasz und Henrik zeigen dir, wie sie traditionelle Strukturen aufbrechen und eine Plattform schaffen, die Transparenz, Fairness und Effizienz in den E-Auto-Handel bringt.Schalte ein und werde Teil einer Bewegung, die beweist, dass der An- und Verkauf von E-Autos nicht nur einfach, sondern auch aufregend sein kann. Lerne, wie du in einer Welt der digitalen Transformation agieren und von den Vorteilen des E-Auto-Marktes profitieren kannst."Elektrisiert" ist mehr als nur ein Podcast – es ist dein Navigationsgerät durch die aufregende Welt des E-Auto-Handels. Lukasz und Henrik teilen ihre Erfahrungen offen und ehrlich, von den Anfängen als kleines Team bis hin zum internationalen Unternehmen1.Abonniere jetzt und lass dich von Lukasz Pajak und Henrik Sachs auf eine Reise mitnehmen, die deine Sicht auf den Autohandel, Nachhaltigkeit und digitale Innovation für immer verändern wird. Gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der der Handel mit E-Autos nicht nur umweltfreundlich, sondern auch unkompliziert und fair ist – eine Episode, eine elektrisierende Idee nach der anderen.Starte deine persönliche E-Auto-Revolution und lade dich auf mit Lukasz und Henrik für eine Zukunft, in der der Autohandel so einfach ist wie das Aufladen deines Smartphones! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tom Jakobi, alias Wikifolio-Trader "Erntehelfer", hebt Sixt als seine größte Position hervor. "Sixt zeigt trotz Problemen mit der Bewertung von Elektrofahrzeugen enormes Potenzial." Das Umsatzwachstum und die Flottengröße bleiben stark. Tom erwartet, dass sich die Aktie erholt, sobald die Anleger die Sondereffekte ausblenden. Hoeegh Autoliners setzt auf langfristige Verträge im Transportgeschäft und profitiert von steigenden Frachtraten. "Hoeegh hat die hohen Preise für die nächsten vier Jahre gesichert." Diese Strategie führte zu einer beeindruckenden Gewinnentwicklung. Jakobi sieht auch Potenzial in der Hornbach-Aktie, die von günstiger Refinanzierung und stabilen Dividenden profitiert. "Hornbach bleibt trotz Pandemie solide und günstig bewertet." Fazit: Sixt, Hoeegh Autoliners und Hornbach bieten starke Wachstumschancen trotz aktueller Herausforderungen. Zum wikifolio: https://go.brn-ag.de/234
Vor der Landung auf dem Flugplatz Alpnach in Obwalden ist am Mittwochabend ein Armee-Helikopter mit dem Gelände kollidiert. Dabei wurde er beschädigt. Die beiden Piloten konnten selbständig aussteigen und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weiter in der Sendung: * Die Hochschule Luzern prüft den Einsatz von Elektrofahrzeugen auf Baustellen. * Die Höhe der Sozialhilfe für Asylsuchende im Kanton Luzern wird voraussichtlich ein Fall für das Bundesgericht.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kia CarPay startet mit Parkopedia für bequemes Bezahlen von Parkgebühren Kia führt den Bezahldienst Kia CarPay ein, der es den Kunden ermöglicht, Services und Produkte vom Fahrzeug aus zu bezahlen. Als erstes Kia-Modell wird der neue vollelektrische Kompakt-SUV EV3 den Bezahlservice bieten, der über die Kia Connect App zugänglich ist. Die erste verfügbare Anwendung wird Parkopedia sein: Mit dem Dienst können Autofahrer europaweit freie Parkplätze finden und die Gebühren bequem über den Navigationsbildschirm des Fahrzeugs bezahlen. Parkopedia bietet aktuell Zugang zu mehr als 1,7 Millionen kompatiblen Parkplätzen in 19 europäischen Ländern. Dabei konzentriert sich der Parkplatzdienstleister zurzeit auf Parkflächen im Freien und abseits der Straße. In Zukunft soll das Angebot auch auf Parkhäuser und Tiefgaragen ausgeweitet werden. Vor allem in Großstädten wird das Parken zu einer immer größeren Herausforderung. Laut der Studie „Parkopedia 2023 Global Driver Survey“, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Borderless Access, finden es 92 Prozent der über 5.000 befragten Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und den USA schwierig, freie Parkplätze zu finden. Und Fehler beim Parken können teuer werden, Millionen von Strafzetteln werden in Europa jedes Jahr ausgestellt. Besonders problematisch ist das bei Elektrofahrzeugen: 49 Prozent der befragten E-Fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien haben während des Ladens an öffentlichen Ladepunkten unerwartet Strafzettel erhalten. Kia CarPay bietet ein deutliches Plus an Komfort und hilft, eines der Hauptprobleme von Autofahrern zu entschärfen, indem es den Prozess der Parkplatzsuche und -bezahlung vereinfacht. Damit sparen die Fahrer nicht nur Zeit bei der Parkplatzsuche, sondern sie umgehen auch den frustrierenden Prozess, einen funktionierenden Parkautomaten zu finden oder verschiedene Telefon-Apps herunterzuladen, um damit Parkvorgänge zu aktivieren und zu bezahlen.“ Die Parkopedia-Dienste sind nahtlos in das Navigationssystem des Kia EV3 integriert und helfen dem Fahrer, an seinem Zielort den nächstgelegenen freien Parkplatz zu finden, wobei die Gebühren und die voraussichtliche Anzahl an freien Plätzen angegeben werden. Kia CarPay ermöglicht es, die Parkgebühren durch eine sichere Transaktion über die hinterlegte Bezahlkarte zu entrichten, ohne dass weitere Apps erforderlich sind. Alle Fotos: Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im ersten Podcast der Reihe diskutieren connect-Autor Hannes Rügheimer und Verlagsleiter Dirk Waasen über den Entscheidungsprozess beim Kauf eines Elektroautos. Welche Aspekte gibt es vor einer Anschaffung zu berücksichtigen? Von der Batteriegröße, Reichweite über Ladestationen und Ladezeiten bis hin zu steuerlichen Vorteilen und Kostenvergleichen. Mit Einblicken aus ihrer eigenen Nutzung von Elektrofahrzeugen hinterfragen sie auch typische Vorurteile wie Reichweitenangst und Infrastrukturprobleme, und teilen wertvolle Tipps zum effizienteren Fahren.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Der 'We, Robot' Event von #Tesla im Oktober 2024 zeigte das kommende #Cybercab in einer Filmkulisse. Mehrere Dutzend #selbstfahrende Fahrzeuge ohne Lenkrad befuhren mit Gästen die Straßen und humanoide #Roboter mischten sich unter die Gäste. Ein tolles Event, dessen Hintergrund aber nicht wirklich beim unbedarften Zuschauer angekommen ist. Ich mache mir Gedanken, was das für unsere Zukunft und die Zukunft der heimischen Automobilindustrie bedeutet. Zur Abrundung gibt es noch einen Ausblick auf das Speditionsgewerbe. - Androide Roboter ► https://youtu.be/be5zgYtyhkk Q1 We, Robot ► https://youtu.be/6v6dbxPlsXs?t=60 Q2 ► https://welt.de/debatte/plus254139534/Spiegel-Elon-Musk-Staatsfeind-Nr-2-Muss-da-wirklich-keiner-lachen.html Q3 Fraunhofer ► https://youtu.be/hDbcAaZ8w2I Q4 Tesla Welt ► https://youtu.be/ZH-LPzHo6zI Q5 ► https://adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/uebersicht/ Q6 ► https://messerinzidenz.de/ Q7 ► https://electrek.co/2024/09/18/tesla-semi-partner-pepsico-says-electric-truck-helps-with-driver-retention/ Q8 ► https://dhl.com/global-en/delivered/responsibility/dhl-tests-tesla-semi-electric-truck.html Q9 ► https://bbc.com/news/business-59136957 Q10 Lars Thomsen ► https://youtu.be/n2LMpUJ6Rg4 Q11 CallasEV ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLpbaFP2Nx5h5yUCN15JkaoKXce9YCrO9Q - 0:23:
3 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland in der Automobilbranche, doch der Wandel zur Elektromobilität sorgt für Unsicherheit. In dieser Episode diskutieren die Mobilitätsexperten Michael Schrezenmaier (Partner bei Incharge Capital) und Michel Stumpe (CEO von icon incar & Investor) gemeinsam mit Digitale Vorreiter:innen Host Christoph Burseg die Herausforderungen und Chancen für den deutschen Automobilsektor und Deutschlands Position in Zukunftsmärkten wie Flugtaxis. Sie beleuchten die Entwicklungen bei deutschen Autobauern wie BMW, die trotz allgemeiner Absatzprobleme Zuwächse im Elektrobereich verzeichnen. Welche Rolle spielen politische Entscheidungen wie das Auslaufen von Subventionen für die Zukunft der E-Mobilität in Deutschland? Und wie positioniert sich Deutschland im internationalen Vergleich, insbesondere angesichts des Booms von Elektrofahrzeugen in den USA oder Innovationen im Bereich autonomes Fahren wie z.B. Waymo in San Fransisco? Dabei wird auch die Frage erörtert, ob Deutschland den Anschluss bei der Elektromobilität verpasst hat und wie sich dies auf den Wirtschaftsstandort auswirken könnte. Michael Schrezenmaier auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/michaelschrezenmaier/](https://www.linkedin.com/in/michaelschrezenmaier/) Michel Stumpe auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/michel-stumpe-62872912/](https://www.linkedin.com/in/michel-stumpe-62872912/?originalSubdomain=de) Christoph auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/christophburseg](https://www.linkedin.com/in/christophburseg) Kontaktiere uns über Instagram: [https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/](https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/)
In dieser Folge sprechen wir mit Maximilian Huber, Geschäftsführer bei E·BILITY CONSULTING, darüber, was nötig ist, um der Elektromobilität zum vollen Durchbruch zu verhelfen. Maximilian teilt seine langjährige Erfahrung in der Automobilbranche und geht auf entscheidende Themen ein: Von den Lehren aus der Geschichte des Verbrennungsmotors, über den aktuellen Stand des Elektrofahrzeugmarkts, bis hin zu den Herausforderungen der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam betrachten wir auch die Sicht der Endkunden:innen und werfen einen Blick auf die Zukunft der Energiepreise und deren Einfluss auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Ein spannendes Gespräch, das die aktuellen Hürden und die nötigen Schritte für den Erfolg der Elektromobilität aufzeigt.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Maximilian Huber, https://www.linkedin.com/in/maximilian-huber-4352ab96/ E·BILITY CONSULTING, https://www.ebilityconsulting.de/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Toyota C-HR Plug-in Hybrid: Intelligente Technologien für über 100 Kilometer elektrische Reichweite Der Toyota C-HR Plug-in Hybrid nutzt eine Reihe besonderer Technologien wie innovative Soft- und Hardware, die für bestmögliche Antriebseffizienz, um für eine maximale elektrische Reichweite zu sorgen. Je nach Fahrzeugspezifikationen reicht eine Batterieladung so im reinen Stadtverkehr für bis zu 106 Kilometer (gemäß WLTP), im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt die Reichweite bis zu 68 Kilometer. Schauen wir uns mal einige dieser Funktionen näher an: Das stets serienmäßige Predictive Efficient Drive System berücksichtigt die vorausliegenden Straßen- und Verkehrsbedingungen und erlernt kontinuierlich, auf welchen Routen und mit welchem Fahrstil der Fahrer regelmäßig unterwegs ist. Die neue Geofencing-Funktion analysiert die geplante Route und wechselt automatisch zwischen EV- und Hybridmodus, um genügend elektrische Reichweite für Fahrten in Umweltzonen vorzuhalten. Liegt das Fahrziel zum Beispiel in einem Gebiet, das nur von Elektrofahrzeugen befahren werden darf, stellt das System eben sicher, dass die Ladung der Batterie ausreicht, um die Strecke vollständig im rein elektrischen Betrieb zurückzulegen. Anhand der Daten früherer Fahrten identifiziert das System typische Bremspunkte und erhöht automatisch die Motorbremskraft, um die Energierückgewinnung beim Bremsen zu optimieren. Sobald Fahrten auf Autobahnen oder an Steigungen anstehen, die zusätzliche Leistung erfordern, wählt das Fahrzeug proaktiv den Hybridmodus, um die Batterie für den erwarteten hohen Bedarf aufzuladen, was die Kraftstoffeffizienz weiter verbessert. Neben einer Batterieheizung und -kühlung ist auch eine Wärmepumpe serienmäßig an Bord, die Wärmeenergie der Umgebung zur Klimatisierung des Innenraums nutzt und damit den Einfluss der Klimaanlage auf die Reichweite verringert. Bei entladener Batterie auf längeren Strecken schaltet der Toyota C-HR Plug-in Hybrid automatisch in den Hybridmodus. Ein WLTP-Verbrauch von 4,7 bis 4,9 Litern pro 100 km bei entladener Batterie und die damit einhergehende Reichweite von rund 900 Kilometern unterstreichen die Effizienz des Hybridsystems. Das Plug-in-Hybridsystem des Toyota C-HR Plug-in Hybrid hat eine Gesamtsystemleistung von 164 kW/223 PS. Preislich startet der kompakte Plug-in bei 39.990 Euro. Außerdem gewährt Toyota einen Elektrobonus in Höhe von 4.000 Euro Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode dreht sich alles um die wachsende Bedeutung von Batterien für die Energiewende und Elektromobilität. Zu Gast ist Yen T. Yeh, Exekutivdirektor der Volta Foundation, die eine globale Community von 50.000 Batterie-Experten vertritt.Yeh teilt seine umfassenden Erfahrungen aus der Batterieindustrie und erklärt, wie Batterien die Grundlage für den Erfolg von Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien bilden. Im Gespräch geht es um die technischen Grundlagen der Batterieproduktion, die Herausforderungen bei der Rohstoffgewinnung und die Zukunft der Feststoffbatterien, die als sicherere und leistungsfähigere Alternative gehandelt werden.Darüber hinaus räumt Yeh mit verbreiteten Mythen über die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen auf und erklärt, wie Batterien nicht nur zur Reduzierung von Emissionen, sondern auch zur Verbesserung der Luftqualität in Städten beitragen. Auch das Potenzial von Batterie-Recycling wird thematisiert, einschließlich der Chancen, die sich durch technologische Innovationen und wirtschaftliche Optimierungen ergeben.Diese Episode bietet faszinierende Einblicke in die Zukunft der Batterieindustrie und ist ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie Batterien die grüne Energie und Mobilität von morgen prägen.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Yen Yeh, https://volta.foundation/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Für Sicherheit und Effizienz im Fahrschulunterricht - GWM WEY 03 ab sofort als Fahrschulauto verfügbar Die O! Automobile GmbH bringt eine spezielle Fahrschul-Version des GWM WEY 03 auf den Markt, die sich ideal für den Einsatz im alltäglichen Fahrschulbetrieb eignet. Der Einbau der einzelnen Komponenten wird von der Veigel GmbH + Co. KG, Europas führendem Anbieter für Doppelbedienungen in Fahrschulfahrzeugen, geleistet. Bis zum 31. Dezember 2024 fallen für den Umbau und die TÜV-Abnahme nur 849 € netto für den Unternehmer an. Der Unternehmer bekommt das fertig umgebaute und zugelassene Fahrzeug einsatzfähig vor die Tür gestellt. Präzises Eingreifen und barrierefreie Fahrausbildung Herzstück der Fahrschul-Version des GWM WEY 03 ist das 3-Pedal-System auf der Beifahrerseite, das neben dem Brems- und Gaspedal ein weiteres Pedal für die Rücknahme des Drehmoments beinhaltet. Diese Konfiguration hat sich besonders im Betrieb von Elektrofahrzeugen bewährt, da Elektroantriebe ihr maximales Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen erreichen. Im Fahrschulbetrieb und in Gefahrensituationen ermöglicht dieses System dem Fahrlehrer ein schnelleres Eingreifen, wodurch der Anhalteweg verkürzt und die Sicherheit deutlich erhöht wird. Insgesamt besticht der WEY 03 in puncto Sicherheit mit einer 5-Sterne-Bewertung im Euro NCAP Crashtest und einem umfassenden Paket an Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen. Für Fahrschulen ein entscheidendes Kriterium, da das Fahrzeug zugleich auch der tägliche Arbeitsplatz der Fahrlehrer ist. Zusätzlich bietet diese Version des GWM WEY 03 die Integration von Reha-Komponenten, die speziell für Fahrschüler mit körperlichen Einschränkungen entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise mechanische und elektronische Gaspedale, Lenkhilfen und Handbedienungen, die eine barrierefreie Fahrausbildung ermöglichen. Diese Anpassungen bieten höchste Qualität und schaffen die idealen Voraussetzungen für eine inklusive Ausbildung, wie sie nur wenige Fahrschulen derzeit anbieten. Dieses Angebot spricht Fahrschulen an, die ein modernes, sicheres und umweltfreundliches Ausbildungsfahrzeug suchen. Emissionsfrei unterrichten, Betriebskosten senken Mit dem GWM WEY 03 wird der Fahrunterricht nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch effizienter. Die rein elektrische Reichweite von bis zu 139 Kilometern ermöglicht es, große Strecken des täglichen Fahrbetriebs emissionsfrei und kostensparend zu absolvieren. Dies reduziert sowohl den Kraftstoffverbrauch als auch die laufenden Betriebskosten. Die Fahrzeuge sind ab 47.900 € erhältlich. Alle Fotos: O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dietmar Woidke kann Ministerpräsident in Brandenburg bleiben. Er muss seine eigene Rückzugsankündigung nicht wahr machen: Seine SPD ist in Brandenburg vor der AfD gelandet.Woidke hatte seine SPD-Parteifreunde aus dem Bund – allen voran Bundeskanzler Olaf Scholz – aus dem Wahlkampf in seinem Bundesland herausgehalten. Wohl auch so hat er es geschafft, dass die schlechten Stimmungswerte für den Kanzler und die SPD im Bund nicht auch seine Bilanz trüben.Neben SPD und AfD werden in Brandenburg nur noch CDU und BSW im Landtag vertreten sein.Vor dem Auto-Gipfel beim Wirtschaftsminister an diesem Montag bahnt sich ein neuer Streit in der Koalition um Hilfen für die kriselnde Automobilbranche an. Robert Habeck will bei dem Treffen, nach Informationen aus Regierungskreisen, eine neue steuerliche Förderung für die Elektroautos ins Gespräch bringen. Die Rede ist von einer negativen Zulassungssteuer, also einem Rabatt auf den Listenpreis von Elektrofahrzeugen. Zwei Mitglieder der SPD-Fraktion haben eine Abwrackprämie für Verbrennerautos von 6.000 Euro ins Gespräch gebracht.Die FDP will neue Subventionen nicht mittragen: Es seien gerade erst im Rahmen der Wachstumsinitiative neue Abschreibungsmöglichkeiten für E-Dienstwagen beschlossen worden.Zu Gast ist FAZ-Autor Eckart Lohse, der in seinem neuen Buch „Die Täuschung” auf die Versäumnisse der CDU-Regierungen unter Merkel eingeht, vor allem bei der Infrastruktur, der Verteidigungsfähigkeit, der Russland-Politik und der Migrationsfrage. An diesem Montag wird sein Buch von Vizekanzler Robert Habeck vorgestellt. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ob Verbrennerfahrzeuge schon in Kürze vom Neuwagenmarkt verschwinden werden oder nicht, ist nach wie vor der Blick in die Glaskugel. Dass lokal emissionsfreie Fahrzeuge im Kommen sind, daran besteht allerdings kein Zweifel. Dass das Laden von Elektrofahrzeugen vermutlich noch auf absehbare Zeit längere Ladezeiten in Anspruch nehmen wird, scheint auch der Fall zu sein. Hier können allerdings Wasserstofffahrzeuge wie der neue Opel Movano HYDROGEN mit schnellen Tankzeiten punkten! Darum geht es diesmal!Zwar werden Wasserstofffahrzeuge gerne mal totgesagt, aber bekanntlich leben grade Totgesagte besonders lange. Bei Opel jedenfalls lässt man sich nicht ins Boxhorn jagen. Aktuell ist bereits der batterie-elektrische Movano Electric bestellbar – jetzt schlägt Opel das nächste Kapitel für den großen Transporter auf. Und welcher Ort wäre da besser geeignet als die IAA-Transportation 2024 vom 16. bis zum 22. September in Hannover.Genau dort feiert der neue Opel Movano HYDROGEN seine Weltpremiere. Mit dem Wasserstoff-Fahrzeug zeigt der Hersteller dort ein innovatives Antriebskonzept mit Brennstoffzelle ohne Kompromisse für den Arbeits- und Alltagseinsatz. Der neue Movano HYDROGEN fährt nicht nur lokal emissionsfrei mehr als 500 Kilometer weit, er kann zudem in weniger als 5 Minuten wieder betankt werden – ein absolutes Plus gegenüber einem Elektrofahrzeug. Dazu bietet er die volle Flexibilität und das Ladevolumen wie alle anderen Movano-Varianten.Cleverer Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter: Der neue Movano HYDROGENLokal emissionsfrei weite Strecken fahren und dabei keine Zeit beim „Tanken“ verlieren: Wie das funktioniert, hat bereits der Opel Vivaro HYDROGEN demonstriert. Jetzt ist der innovative Antrieb auch für den Größten im Opel-Nutzfahrzeugangebot am Start. Mit seiner Kombination aus Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Batterie kann der neue Opel Movano HYDROGEN mehr als 500 Kilometer weit fahren und lässt sich in unter 5 Minuten mit Wasserstoff betanken. Der Elektromotor bietet 110 kW (150 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 410 Newtonmetern. Beim Start oder Beschleunigen unterstützt die 11 kWh-Lithium-Ionen-Batterie. So arbeitet das Brennstoffzellensystem stets unter optimalen Betriebsbedingungen. Ein weiterer großer Vorteil des Hybrid-Systems: Es kann Bremsenergie zurückgewinnen und über den Elektromotor (Generator) als Strom in die Batterie einspeisen, die so genannte Rekuperation. Die gesamte Antriebstechnik und die Wasserstoff-Tanks sind dabei so platzsparend untergebracht, dass der Transporter keine Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit eingeht: Der Movano HYDROGEN spielt seine Qualitäten als flexibler Lastenträger voll aus und kann je nach Variante bis zu 13 m3 oder sogar bis zu 17 m3 an Ladung verstauen und bis zu 1.370 Kilogramm an zusätzlichem Gewicht aufnehmen.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Hinweis: Bei dem abgebildeten Fahrzeug handelt es sich – mit Ausnahme des Schriftzuges „Hydrogen“ um den aktuellen Movano Electric, der optisch aber der Hydrogenvariante entspricht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute begrüße ich meinen Gast, Tony Rudolph. Tony ist derzeitig Senior Lead Product Designer bei Digital Charging Solutions oder kurz DCS im Bereich eMobility und war als erster interner UX Designer zuständig, UX in das Unternehmen zu bringen. Tony hat für DCS die komplette UX Abteilung von Grund auf aufgebaut. Gearbeitet hat er dafür an einem Design Systems das 16 Brands abdeckt – darunter BMW, MINI, Mercedes, Smart und viele mehr. Neben seiner Arbeit als UX Designer, arbeitet Tony auch als Concept Artist an Visual Effects und hat schon an über über 24 Kinofilmen und Serien mitgearbeitet, darunter Filme wie Star Wars Roque One, Guardians of the Galaxy oder Avengers. Design Leadership ist seine Passion, egal in welchem Feld - also UX, VFX oder einem anderen Bereich. DCS wurde 2017 gegründet und entwickelt öffentliche Ladelösungen um das Laden von Elektrofahrzeugen einfach und benutzerfreundlich zu gestalten. Mit über 700,000 Ladestellen in 31 Ländern zählt DCS zum schnellst wachsenden Ladenetz in Europa. Tony und ich sprechen darüber, wie man die UX Maturity in einem Unternehmen erhöht, mit welchen Metriken man UX messen kann und wie User Testing eigentlich in der Visual Effects Industry aussieht. Tonys LinksTonys LinkedInTonys WebseiteTonys IMDB Tonys BuchempfehlungenEscaping the Build Trap - Melissa PerriUX-Design überzeugend Vermitteln - Tom GreeverThe Five Dysfunctions of a Team - Patrick LencioniThe Making of a Manager - Julie Zhuo Ich hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, lasst uns doch eine Sprachnachricht auf ux-heroes.com da und wir beantworten sie mit etwas Glück in einer der nächsten Folgen. Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes. UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
Eine Baustelle ohne stinkende Abgase? Das geht tatsächlich: Im Podcast „Elektrifiziert in die Zukunft“ dreht sich diesmal alles um die Schwerstarbeiter unter den Elektrofahrzeugen - von B wie Bagger bis Z wie Zugmaschine. Christina Jahnich spricht in der aktuellen Folge über elektrifizierte Nutzfahrzeuge mit Mefer Dogan, Produktmanager für Transport und mobile Maschinen bei Phoenix Contact E-Mobility.
In unserer neuesten Podcast-Episode hatte ich das Vergnügen, Jan Heinemann, den CEO von Rescuvation, zu interviewen. Jan und sein Unternehmen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit von Feuerwehrleuten zu verbessern, besonders im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen und deren speziellen Anforderungen im Brandfall. Jan erläuterte die Herausforderungen, die beim Löschen von Bränden in Elektrofahrzeugen auftreten. Während diese Fahrzeuge nicht häufiger brennen als konventionelle Autos, verläuft ein Brand aufgrund der Lithium-Ionen-Batterien anders. Diese Batterien erfordern besondere Methoden, da sie chemische Reaktionen auslösen können, die nicht einfach mit herkömmlichen Mitteln erstickt werden können. Ein besonders innovatives Produkt von Rescuvation ist das SnakeE-System. Dieses kompakte und modulare Löschsystem kann unter Elektrofahrzeuge geschoben werden, um die Batterien direkt zu kühlen. Damit wird verhindert, dass sich Brände weiter ausbreiten und erheblicher Wasserschaden entsteht, wie es oft bei traditionellen Löschmethoden der Fall ist. Besonders erwähnenswert ist, dass das System einfach zu bedienen ist und nur minimalen Schulungsaufwand erfordert, was besonders für Freiwillige Feuerwehren von Vorteil ist. Ein weiteres Produkt, das Jan vorgestellt hat, ist der Löschigel. Dieses Gerät kann in Tiefgaragen eingesetzt werden und hilft dabei, Rauchgase zu binden und die Gebäudestruktur zu kühlen. Besonders in Tiefgaragen, die nicht so feuerfest sind, wie man es sich wünschen würde, ist dies ein enormer Vorteil. Neben diesen Löschsystemen entwickelt Rescuvation auch praktische Lösungen wie die Easy Toilet SOS, eine mobile, aufblasbare Toilettenkabine für Einsatzkräfte. Diese bietet mehr Hygiene und Privatsphäre, was besonders wichtig ist, um die Einsatzkräfte zu unterstützen und langfristig zu halten. Jan betonte auch die Bedeutung der Zusammenarbeit mit freiwilligen Feuerwehrleuten, die in Deutschland den Großteil der Einsatzkräfte ausmachen. Produkte wie das SnakeE-System und der Löschigel sind so konzipiert, dass sie einfach und schnell eingesetzt werden können, was bei der knappen Personaldecke der Freiwilligen Feuerwehren entscheidend ist. In die Zukunft blickend, plant Rescuvation, ihre Produktpalette weiter auszubauen und insbesondere im Bereich der Waldbrandbekämpfung aktiv zu werden. Jan erwähnte auch, dass sie den Markt in andere Länder erweitern möchten, während sie gleichzeitig den deutschen Markt stärken. Für interessierte Feuerwehren gibt es die Möglichkeit, die Produkte über lokale Feuerwehrfachhändler oder direkt über die Website von Rescuvation zu beziehen. Jan und sein Team stehen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung und freuen sich auf den Austausch mit ihren Kunden. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Die Elektromobilität entwickelt sich in Europa unterschiedlich schnell und unter verschiedenen Rahmenbedingungen. Österreich und die Schweiz haben ihre eigenen Herausforderungen und Chancen, die den Ausbau und die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beeinflussen. Während Österreich auf eine starke staatliche Förderung setzt, punktet die Schweiz mit einer hohen Bereitschaft der Bevölkerung, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Wie unterscheiden sich die Rahmenbedingungen in diesen beiden Ländern, und welche Auswirkungen haben sie? Welche Projekte treiben die Elektromobilitätsverbände voran und was steht auf ihrer Wunschliste für die Zukunft? Das verraten uns Helmut-Klaus Schimany und Krispin Romang von den Elektromobilitätsverbänden aus Österreich und der Schweiz. Timeline: 02:12 Wie unterscheiden sich die Rahmenbedingungen für Elektromobilität in Österreich und der Schweiz und wie wirken sich diese Rahmenbedingungen auf die Akzeptanz und Verbreitung aus? 09:38 Wie sehen Sie die Entwicklungen in der Elektromobilität in Österreich und der Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern? 15:06 Welche aktuellen Projekte und Initiativen treiben Ihre Verbände in Österreich bzw. der Schweiz voran? 24:06 Was steht ganz oben auf Ihrer Wunschliste für die Weiterentwicklung der Elektromobilität in Ihren Ländern? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
In dieser Ausgabe des Elektroauto-News.net Podcasts spreche ich mit Stephen Hellhammer, Partner bei Porsche Consulting. Stephen gibt einen Einblick in seine Arbeit und erklärt, wie er Unternehmen, die als Finanzdienstleister für Automobilkonzerne oder externe Kunden agieren, bei der Bewältigung neuer Herausforderungen unterstützt. Wir diskutieren über die Unsicherheiten im Markt, wie Reichweitenangst und hohe Preise, die viele Kunden vom Kauf von Elektrofahrzeugen abhalten. Stephen erläutert, wie Finanzdienstleister und Mobilitätsanbieter durch Maßnahmen wie verlängerte Leasingzyklen und Abomodelle diese Unsicherheiten reduzieren können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Finanzdienstleistern und Energieanbietern, um attraktive und flexible Lösungen zu bieten. Stephen betont die Bedeutung von Pilotprojekten und stabilen politischen Rahmenbedingungen, um die E-Mobilität voranzutreiben. Emotionale Faktoren wie Reichweitenangst und Ladeinfrastruktur werden ebenfalls angesprochen. Stephen erklärt, dass durch Garantien und Absicherungen mehr Sicherheit für die Kunden geschaffen werden kann. Zum Abschluss sind wir uns einig, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch sein wird und dass Mut und klare Rahmenbedingungen entscheidend sind. Hier hörst du aber am besten selbst in die aktuelle Folge.
Beim DAX ging es am Mittwoch zur Abwechslung wieder nach oben. Bei 18.407 Punkten blieb die Anzeige stehen und damit ein Prozent höher als am schwachen Dienstag. Der MDAX macht 1,5 % gut und schließt bei 25.614 Punkten. Technische Gegenreaktion, ist vermutlich die Erklärung. Was auch ein typisches Zeichen ist für die nahende Sommerflaute. Mit entsprechenden Zahlen zur ebenfalls nahenden Bilanzsaison könnte der Börsenwind aber wieder entfacht werden. Gold klettert auf 2.380 US-Dollar. Autobauer melden Schwachstrom bei Elektrofahrzeugen. Ausnahme BMW. Und weil Oracle den Supercomputer für die KI-Firma von Elon Musk nicht bauen will, zumindest nicht in der Geschwindigkeit, die Musk gefallen würde, macht der es jetzt selber. Ein Datencenter mit 100.000 Nvidia-Prozessoren, ein Kinderspiel..? Interviews vom Tage: Aramea Chefvolkswirt Felix Herrmann und die langen Beine der politischen Börsen, Gereon Kruse, Gründer und Betreiber des Finanzportals "boersengefluester.de" im Fit4Trading podcast der DZ Bank, Heiko Geiger von Vontobel mit Logistik Investments und wikifolio Trader Gordon Gekko mit Momentum Aktien aus der zweiten Börsenreihe. Es sind kurze Ausschnitte - Die Langfassung für registrierte Hörer kostenfrei bei Börsenradio.de.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet. Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Gespräch mit Stefan Heimlich für den Elektroauto-News.net Podcast wurden die Pläne und Forderungen des Auto Club Europa (ACE) zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland intensiv erörtert. Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, erläuterte einen detaillierten Fünf-Punkte-Plan des ACE, der auf eine verstärkte staatliche Unterstützung und klare politische Maßnahmen abzielt. Der erste Punkt des Plans betont die Einführung sozial gestaffelter Kaufprämien für Elektroautos. Diese sollen nach dem Anschaffungspreis und dem Haushaltseinkommen bemessen werden, um insbesondere Normalverdienern den Zugang zu Elektrofahrzeugen zu erleichtern. Heimlich argumentierte, dass die Förderung von Premiumfahrzeugen ineffektiv sei und stattdessen erschwingliche Modelle für den breiten Markt unterstützt werden müssten. Um diese Prämien zu finanzieren, schlägt der ACE eine CO₂-Abgabe bei der Erstzulassung von Fahrzeugen mit fossilen Antrieben vor. Diese Maßnahme soll erhebliche staatliche Einnahmen generieren, die in die Förderung der Elektromobilität fließen könnten. Parallel dazu forderte Heimlich die schrittweise Abschaffung des Dieselprivilegs, um die Steuerlast zwischen Diesel und Benzin zu harmonisieren und zusätzliche Mittel für die Förderung von Elektroautos zu schaffen. Ein weiterer wesentlicher Punkt betrifft die Dienstwagenbesteuerung. Heimlich kritisierte die derzeitige steuerliche Begünstigung von Plug-in-Hybriden, da viele dieser Fahrzeuge kaum elektrisch betrieben würden. Der ACE plädiert für eine deutlich höhere Besteuerung von Plug-in-Hybriden und fossilen Fahrzeugen, während reine Elektrofahrzeuge weiterhin steuerlich begünstigt werden sollen. Schließlich sprach Heimlich über die Einführung einer Sonderabschreibung für Unternehmen, die in Elektrofahrzeuge investieren. Eine solche Abschreibung würde Unternehmen einen erheblichen finanziellen Anreiz bieten, ihre Flotten auf Elektrofahrzeuge umzustellen und somit einen Beitrag zur Reduktion der CO₂-Emissionen zu leisten. Zum Ende des Gesprächs wurde auch die emotionale Komponente der Elektromobilität thematisiert. Heimlich betonte, dass die Automobilhersteller eine Schlüsselrolle dabei spielen, Elektrofahrzeuge durch attraktives Design und Fahrspaß zu vermarkten. Die Begeisterung der Kunden für die neuen Technologien sei entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität erfolgreich zu gestalten. Das Gespräch schloss mit einer klaren Botschaft: Die Umsetzung des Fünf-Punkte-Plans des ACE würde nicht nur die Elektromobilität fördern, sondern auch entscheidend dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Werfen wir einen Blick zurück in die Vergangenheit zu zwei Freunden bei einem Bier. Dort beginnt die Geschichte von BAVERTIS. Basierend auf der Doktorarbeit von Dr. Manuel Kuder, die vom BMI0 extern veröffentlicht wurde, wird das Unternehmen von der Idee angetrieben, dass modulare und intelligente Energiespeichersysteme entscheidend für eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung sind. Das Ziel von BAVERTIS ist es, die Lebensdauer von Batteriezellen in Elektrofahrzeugen zu verlängern und deren Wiederverwendung signifikant zu vereinfachen, um eine zirkuläre Batteriewertschöpfungskette zu ermöglichen. Doch wenn man einen technologischen Vorsprung gegenüber anderen Unternehmen hat, kann auch einmal der Wunsch entstehen, dass man sich zurücklehnt. Doch für das Zurücklehnen bleibt nie so richtig viel Zeit, denn auch die Unsicherheit ist immer eine beherrschende Komponente im Start-up-Leben. Im Podcast-Interview spricht Niclas Lehnert mit Podcast-Host Robert Pacher über Ehrlichkeit, Unsicherheit, Optimismus, Herausforderungen, Unternehmertum und vieles mehr. ⬇️ **Niclas Lehnert** Co-Founder & CEO BAVERTIS
Nach nur einem Jahr im Amt hat der schottische Regierungschef Humza Yousaf seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuvor hatte die Opposition ein Misstrauensvotum angekündigt. Was ist da los in Schottland? Weitere Themen: Unter den Asylsuchenden in der Schweiz sind viele unbegleitete Minderjährige. Ihnen stehen mehr Rechte zu als erwachsenen Geflüchteten. Doch Pässe, mittels denen das Alter überprüft werden könnte, haben die meisten minderjährigen Asylsuchenden nicht. Die Behörden setzen deshalb auf medizinische Untersuchungen. In Peking läuft derzeit eine der grössten Automessen der Welt. Seit 15 Jahren ist China der grösste Markt für die Autobranche, entsprechend wichtig sind solche Messen für die Autohersteller. Nun setzt China an, den Weltmarkt zu erobern - und zwar mit Elektrofahrzeugen.
Nicht nur der alljährliche Osterstau vor dem Gotthard treiben Astra-Direktor Röthlisberger um. Es sind vielmehr die täglichen Staustunden auf den Hauptverkehrsachsen. Bundesrat und Parlament wollen Milliarden in die Hände nehmen und die Strassen ausbauen. Aber vor dem Startschuss liegt noch eine Volksabstimmung. Voraussichtlich im November stimmt die Stimmbevölkerung über 6 Autobahn-Ausbauprojekte ab, Kostenpunkt 5,3 Milliarden Franken. Wie bereitet sich das Bundesamt für Strassen Astra auf diese Projekte vor? Wie schaut Astra-Direktor Jürg Röthlisberger auf den Abstimmungskampf? Welche Folgen hätte ein Nein an der Urne für die Autofahrerinnen und Autofahrer? Und was würde ein Ja für das Klima bedeuten? Zentral bei der Klimadiskussion ist laut Bund die Förderung von Elektromobilität – bis 2050 geht er von einer starken Zunahme aus. Neuste Zahlen zeigen allerding, dass die Schweiz beim E-Mobility-Ranking abrutscht. Die Dichte pro Kopf nimmt weniger stark zu als noch vor einem Jahr und auch das Wachstum bei den Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen ist rückläufig. Wieso ist das Elektroauto in der reichen Schweiz nicht beliebter? Und tut der Bund genug, um die Elektromobilität zu fördern? Astra-Direktor Jürg Röthlisberger ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Selbstständiges und effizientes Laden von mobilen Robotern (FTS, AGV & AMR) wird zunehmend durch intelligente Technologien wie kabelloses Laden, insbesondere induktives Laden, revolutioniert. Ein führendes Unternehmen in diesem Bereich ist die PULS GmbH mit ihrer Business Unit Puls Wireless (ehemals Wiferion), deren Director Matthieu Ebert und Julian Seume uns einige spannende Fragen beantworten: - Wie entwickelt sich der aktuelle Energiebedarf mobiler Roboter? - Welche spezifischen Anforderungen haben Kunden an induktives Laden, und wie gewährleistet Puls Wireless die Zufriedenheit ihrer Kunden? - Für wen ist Wireless Charging besser geeignet: Endanwender oder Roboterhersteller? - In welchen Geschäftsszenarien ist Wireless Charging besonders rentabel? - Wie gut harmonieren die induktiven Systeme mit verschiedenen Geräten und Ladetechnologien? - Stehen wir kurz davor, eine Ladestation für eine heterogene Palette von fahrerlosen Transportsystemen, Robotern und Flurförderzeugen zu haben? - Was präsentiert Puls Wireless auf der diesjährigen LogiMAT in Halle 6, F76? All dies und mehr erwartet dich im Podcast. Höre dir diese Folge jetzt an! Über unsere Gäste: Julian Seume ist Director der PULS Wireless Business Unit aus Freiburg und hat seit 2019 als Chief Marketing und Sales Officer die Go-2-Market Strategie des ehemaligen Start-up's Wiferion verantwortet. Hierbei halfen ihm seine internationale Erfahrung aus diversen Stationen beim Maschinenbauer DMG MORI. Heute verfolgt er mit seinem Team das Ziel, Wireless Charging, als Standard der Ladetechnologie in der mobilen Robotik zu etablieren. Matthieu Ebert ist Experte für induktives Laden von industriellen Elektrofahrzeugen (z. B. Mobile Roboter). Seit 2018 hat er mit dem Induktiven Lade-Pionier Wiferion erst den Deutschen, dann den Europäischen und zuletzt den US Markt erschlossen. Seit der Integration in die PULS Gruppe im Herbst 2023, verantwortet er als Director Product&Technology das PULS Wireless Produktportfolio. Vor Wiferion war er ca. 9 Jahre in verschiedenen Positionen als Teamleiter in der Forschung und als Entwicklungsleiter bei einem Tech-Startup tätig. Weitere Infos gibt es auf www.wiferion.com und www.pulspower.com oder auf ihrem LinkedIn-Account: www.linkedin.com/company/wiferion. Vernetze dich mit Victor, Matthieu und Julian auf LinkedIn: Victor Splittgerber: www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Matthieu Ebert: www.linkedin.com/in/matthieu-he-him-ebert-82a331119/ Julian Seume: www.linkedin.com/in/julian-seume/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com. Besucht WAKU Robotics auf der LogiMAT 2024 in Halle 6, Stand C21! Bezahlte Partnerschaft.
Erfahre in dieser Episode, wie Patrick Dressel, Mitbegründer von Base26, die Herausforderungen beim Laden von Elektrofahrzeugen in Mehrfamilienhäusern angeht. Von der Gründung des Unternehmens bis zur Entwicklung von evoove, einem innovativen Ladesystem, teilt er Einblicke in die Welt der E-Mobilität und Nachhaltigkeit und vieles mehr.Mehr Informationen zu dieser Folge und weiteren findest du auf unserem WhatsApp-Kanal: https://chat.whatsapp.com/Gyy1vL9YCrBGO2QEHX02UWSupport the show---Shownotes Die Shownotes zur Podcast Folge findest du exklusiv auf der GENIUS ALLIANCE Plattform: www.genius-alliance.com Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgast Q&A-Session auf der Plattform Sei live bei der Podcast Aufnahme dabei Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Schließ dich dem GENIUS ALLIANCE Netzwerk an Erweitere dein KI-Netzwerk Entwickle KI-Projekte mit Top-Experten Triff Unternehmer, Gründer, KI-Experten & Investoren Nutze unseren exklusiven Content Erhalte Zugriff auf Online-Seminare & Live-Mentorings Finde Business Angel & Kooperationspartner für dein Business Genieße die Unterstützung unserer Community Hier kommst du zur Plattform: www.genius-alliance.com Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Jens Wohltorf, CEO und Co-Founder von Blacklane, über die Investition von Sixt in Millionenhöhe und die künftige Partnerschaft zwischen den Unternehmen.Blacklane ist ein globaler Chauffeurservice, welcher sich nach Unternehmensangaben insbesondere durch Sicherheit, Zuverlässigkeit, intelligente Technologie und ein Fünf-Sterne-Gästeerlebnis auszeichnet. Das Startup bietet Flughafentransfers, Pendelfahrten, Mobilitätsoptionen in der Stadt und stundenweise Chauffeurdienste in über 50 Ländern weltweit an. Die Fahrten können entweder im Voraus oder direkt auf Anfrage gebucht werden. Der Chauffeur-Anbieter wurde im Jahr 2011 von den Studienkollegen Jens Wohltorf und Frank Steuer in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 300 Mitarbeitende. Seit 2017 ist das Unternehmen klimaneutral. Damit die Premium-Fahrten in Zukunft noch umweltschonender sind, hat sich das Unternehmen verpflichtet, bis Ende 2023 15 % und bis 2025 mindestens 50 % seiner Fahrten mit Elektrofahrzeugen durchzuführen. Bereits jetzt bietet Blacklane in über 30 Städten Fahrten mit Elektrofahrzeugen an. Das Startup konnte seinen Umsatz im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr vervierfachen.Nun hat Sixt eine Millionensumme in Blacklane investiert. Die Investition ist der zweite Abschluss einer Series-F-Runde nach früheren Investitionen von Mercedes-Benz Mobility und der Gargash Group. Im Rahmen der Partnerschaft mit Sixt werden die Unternehmen gemeinsam an der Ausweitung ihrer Präsenz auf internationalen Märkten arbeiten. Zunächst wird ein besonderer Fokus auf Nordamerika gelegt. Die Chauffeurdienste von Blacklane werden ab 2024 über die Sixt-App in den USA und anderen internationalen Märkten als Premium-Option verfügbar sein. Von der Partnerschaft werden beide Unternehmen profitieren, indem sie beispielsweise die Flottenkapazitäten und vernetzten Dienste von Sixt nutzen. Dies soll Gästen und Chauffeurpartnern eine noch größere Auswahl an Fahrzeugen und Dienstleistungen bieten. Mit der Investition steigt die Bewertung von Blacklane auf eine Millionensumme, die rund 50 % höher ist als bei der ersten Runde im Jahr 2020. Mit dem frischen Kapital möchte der Chauffeurdienst sein Wachstum beschleunigen, indem es in neue Dienstleistungen wie sein City-to-City-Programm investiert, das Metropolen über 127 Routen in 11 Ländern verbindet. Die Finanzierungsrunde wird auch dazu beitragen, die Zahl der 300 Mitarbeitenden in Deutschland und weltweit zu erhöhen. Des Weiteren sollen die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele mit den frischen Mitteln unterstützt werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO und Co-Founder von Accure Battery Intelligence, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 7,8 Millionen US-Dollar.Accure Battery Intelligence bietet umfassende Lösungen für das Management des Zustands von Batterieanlagen, die Unternehmen dabei helfen, Risiken zu reduzieren, die Leistung zu verbessern und den Geschäftswert von Batteriespeichern, Elektrofahrzeugen und anderen Anwendungen zu maximieren. Die prädiktive Analyselösung des Startups vereinfacht die Komplexität von Batteriedaten, um Batterien sicherer, zuverlässiger und nachhaltiger zu machen. Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz mit fundiertem Fachwissen über Batterien schafft Accure ein neues Maß an Klarheit bei der Energiespeicherung. Das Analyseunternehmen wurde im Jahr 2020 von Dr. Georg Angenendt, Dr. Johannes Palmer und Dr. Kai-Philipp Kairies in Aachen gegründet. Die Lösungen des Startups haben zur Vermeidung von mehr als 50 Batteriezwischenfällen geführt und die Leistung und den Ertrag von Energiespeichersystemen auf der ganzen Welt erheblich gesteigert. Mittlerweile unterstützt es mehr als 3 GWh für Kunden weltweit und hilft ihnen, die Leistung und Sicherheit ihrer Batteriesysteme zu optimieren.Nun hat der Anbieter von prädiktiver Analysesoftware zur Batteriesicherheit in einer Finanzierungsrunde 7,8 Millionen US-Dollar unter der Führung von Blue Bear Capital und HSBC Asset Management eingesammelt. Außerdem beteiligten sich auch Riverstone Ventures und Capnamic Ventures an der Runde. Mit dem frischen Kapital soll das Wachstum beschleunigt und weitere umfassende Lösungen für den Zustand und die Überwachung von Batterieanlagen für Unternehmen auf der ganzen Welt in den Bereichen Energie, Elektrofahrzeuge, Verkehr, Schifffahrt, Versicherungen und anderen Branchen angeboten werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Olivier Kofler, CEO von Carvolution, über die erfolgreiche Finanzierungslinie in Höhe von 24 Millionen Schweizer Franken.Carvolution bietet mit seinem disruptiven All-inclusive-Abo für Autos eine Alternative zum Kauf und Leasing. Kundinnen und Kunden wählen ihr Auto online aus und zahlen einen monatlichen Fixpreis, der u.a. Versicherung, Zulassung, Steuern, Wartung und Bereifung enthält. Lediglich die Kosten für Benzin, Diesel oder Strom müssen von den Abonnierenden selbst übernommen werden. Mit Möglichkeiten zur CO2-Kompensation und einer großen Auswahl an Elektrofahrzeugen orientiert sich das Angebot an einem zunehmenden Kundenbedürfnis nach Klimaschutz. Kundinnen und Kunden können das Auto zudem flexibel wechseln, auf unbestimmte Zeit behalten oder es zurückgeben. Die Prozesse sind einfach und digitalisiert. Außerdem bietet das Startup Mengenrabatte an und unterstützt seine potenziellen Kundinnen und Kunden beim Verkauf ihres aktuellen Autos. Momentan ist der gesamte Service auf Personen mit einem Wohnsitz in der Schweiz beschränkt. Carvolution wurde im Jahr 2018 von Luis Wittwer und Léa Miggiano in Bannwil gegründet. Mittlerweile ist das Team auf über 80 Personen angewachsen.Nun hat das Schweizer Startup mit der Zuger Kantonalbank eine Finanzierungslinie von 24 Millionen Schweizer Franken vereinbart. Das frische Kapital ermöglicht Carvolution den Ausbau seiner modernen Fahrzeugflotte und sorgt damit für weiteres Wachstum in seinem Kerngeschäft. Mit der Zuger Kantonalbank wird eine langfristige Partnerschaft angestrebt.
In den Tiefen der Ozeane verbirgt sich ein wertvoller Schatz: Manganknollen. Und verschiedene Staaten und Firmen sind entschlossen, diesen Schatz zu bergen. Warum? In Manganknollen stecken wertvolle Metalle, die immer wichtiger wollen: Kobalt, Nickel und andere wertvolle Ressourcen, die für die Herstellung von Batterien, Elektrofahrzeugen, Windrädern und vielen anderen Technologien dringend benötigt werden.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Niklas Raberg, Investment Manager bei Capnamic . Niklas bespricht die Finanzierungsrunden von Wingcopter und Voltfang.Das südhessische Startup Wingcopter hat sich eine weitere Finanzierung über 40 Millionen Euro gesichert. Diesmal investiert die Europäische Investitionsbank (EIB) mit ihrem Programm InvestEU in den Hersteller von Lastendrohnen. Mit dem Geld will Startup nun die Produktion seines aktuellsten Drohnen-Modells Wingcopter 198 ausbauen. Wingcopter hat bereits mehrere Finanzierungsrunden absolviert. 2021 sammelte das Team 22 Millionen US-Dollar bei Investoren ein, im Sommer vergangenen Jahres kamen nochmals 42 Millionen US-Dollar dazu. Damals stieg unter anderem der Einzelhändler Rewe ein. In Südhessen könnten die Frachtdrohnen womöglich bald das Leben auf dem Land komfortabler machen. Im Sommer soll dort ein gemeinsames Projekt mit der Frankfurter University of Applied Sciences starten, die Drohnen sollen zur Auslieferung von Lebensmitteln oder anderen Bestellungen eingesetzt werden und so den Bewohnern die ein oder andere Autofahrt zum Bäcker oder Supermarkt ersparen.Das Aachener ClimateTech Voltfang hat im Rahmen einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro erhalten. PropTech1 Ventures leitete die Runde, weitere Mittel stammen von Helen Ventures, Aurum Impact, Eviny und dem bestehenden Investor AENU. Voltfang will Batterien von Elektrofahrzeugen mit seiner KI-basierten Software neues Leben einzuhauchen. Das Startup ist eine Ausgründung der RWTH Aachen. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits mehrere erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland durchgeführt und zählt unter anderem Großkunden wie ALDI Nord und Schaltbau zum Abnehmerkreis. Bis Ende 2024 will Voltfang kumuliert mehr als 40 MWh Speicherkapazität in seinen Produkten liefern.
Der Ukraine-Krieg ist auch eine ökologische Katastrophe. Und: Mit dem rasant wachsenden Anteil an Elektrofahrzeugen werden leistungsstarke Batterien immer wichtiger. Ein Schwerpunkt. (00.44) Umweltzerstörung in der Ukraine. Das menschliche Leid in der Ukraine ist unermesslich. Doch der russische Angriffskrieg bedroht die Menschen auch indirekt – über die immense Umweltzerstörung, die er verursacht. Böden werden verseucht, Grundwasser und Flüsse vergiftet, es brennen die Landschaften. Wir zeigen auf, warum dies auch ein Verstoss gegen die Menschenrechte ist. (08.11) Meldungen. Flott spazieren senkt Brustkrebs-Sterblichkeit. Genial getarnte Krebsaugen. Mit Ohrenstöpseln am Fasnachtsball. Renommierter Schweizer Ameisenforscher suspendiert. (14.15) Die Batterie der Zukunft. 90 Prozent der verwendeten Batterien werden in Fernost entwickelt und produziert. Im Rennen um die Batterie von morgen wollen andere Länder künftig mitmischen – so auch die Schweiz: Wir besuchen den neu eröffneten «Battery Innovation Hub» des CSEM in Neuenburg. Dort forschen Teams aus Physik, Elektrochemie und Ingenieurwesen an den Batterielösungen der Zukunft. (21.07) Knacknuss im Elektroauto. Bei begrenzten Rohstoffen wird auch das Recycling von Batterien immer wichtiger. In Biel entwickeln Ingenieure einen Roboter, der beim Auseinanderbauen von Autobatterien mithilft.
Norwegisches Unternehmen begründet Maßnahme mit aufwendigen Rettungsarbeiten im Ernstfall. Deutsche Schifffahrtslinie installiert hingegen Aufladestationen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht den Leitzins im Euro-Raum um 0,75 Punkte. Die EZB reagiert damit auf die immer weiter steigende Inflation. "Wir werden tun, was wir tun müssen", sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Hinblick auf den Kampf gegen die hohen Teuerungsraten. Außerdem im "Was Jetzt?"-Update: Laut Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte sich bei der weltweiten Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ein Höhepunkt abzeichnen. Durch den steigenden Anteil an Elektrofahrzeugen dürfte zum Beispiel die Erdölnachfrage bis Mitte des Jahrhunderts leicht zurückgehen. Um die hohen Energiepreise abzufedern, plant die Bundesregierung Entlastungen für Gaskundinnen und Gaskunden. Die entsprechenden Haushalte sollen dabei von der Abschlagszahlung für den Monat Dezember freigestellt werden. Bereits in der vergangenen Woche hatte das iranische Regime in London ansässige persischsprachige Medienhäuser auf eine Sanktionsliste gesetzt. Am Mittwoch wurde diese Sanktionsliste erweitert, zum Beispiel um die persischsprachige Abteilung der Deutschen Welle (DW) oder den "Bild"-Chefredakteur Johannes Boie und seine Kollegin Alexandra Würzbach. Was noch? Das Braunkehlchen ist Vogel des Jahres 2023. (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/nabu-vogel-des-jahres-2023-braunkehlchen) Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Inflation: EZB erhöht Leitzins um 0,75 Punkte (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/ezb-erhoeht-leitzins-um-0-75-punkte) Inflation: "Viele Unternehmen reduzieren die Menge, um den Preis zu halten" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/inflation-preise-sparen-tricks-unternehmen) Energiekrise: Bundesregierung bringt Soforthilfe für Gaskunden auf den Weg (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/energiekrise-bundesregierung-soforthilfe-gaskunden) Internationale Energieagentur: Krise kann Ausbau sauberer Energieträger beschleunigen (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/energiekrise-saubere-energieformen-internationale-energieagentur) Sanktionen: Iran setzt britische Politiker und Medien auf Terrorliste (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/iran-grossbritannien-terrorliste-bbc-persian) Iran: "Da ist keine Spur von Müdigkeit" (https://www.zeit.de/2022/44/iran-proteste-mahsa-amini-bevoelkerung)
Themen der Sendung: Flugausfälle wegen Warnstreiks bei der Lufthansa in Frankfurt am Main und München, EU-Staaten beschließen wegen Gas-Krise einen Notfallplan, Diskussion über längere Akw-Laufzeiten als Alternative zum Gas, Kreml-Sprecher Peskow verweist auf geringere russische Gaslieferungen wegen EU-Sanktionen, Russland will aus der Internationalen Raumstation aussteigen und kündigt den Bau einer eigenen Station an, Weniger staatliche Förderung für Kauf von Elektrofahrzeugen ab 2023, Bundesverfassungsgericht verhandelt über Klagen gegen den Corona-Wiederaufbaufonds der EU, Urteil nach der tödlichen Messerattacke auf Passanten in Würzburg: Täter wird unbefristet in der Psychiatrie untergebracht, Feuerwehren kämpfen weiter gegen Waldbrände in Brandenburg und Sachsen, Das Wetter
Themen der Sendung: Flugausfälle wegen Warnstreiks bei der Lufthansa in Frankfurt am Main und München, EU-Staaten beschließen wegen Gas-Krise einen Notfallplan, Diskussion über längere Akw-Laufzeiten als Alternative zum Gas, Kreml-Sprecher Peskow verweist auf geringere russische Gaslieferungen wegen EU-Sanktionen, Russland will aus der Internationalen Raumstation aussteigen und kündigt den Bau einer eigenen Station an, Weniger staatliche Förderung für Kauf von Elektrofahrzeugen ab 2023, Bundesverfassungsgericht verhandelt über Klagen gegen den Corona-Wiederaufbaufonds der EU, Urteil nach der tödlichen Messerattacke auf Passanten in Würzburg: Täter wird unbefristet in der Psychiatrie untergebracht, Feuerwehren kämpfen weiter gegen Waldbrände in Brandenburg und Sachsen, Das Wetter
Themen der Sendung: Flugausfälle wegen Warnstreiks bei der Lufthansa in Frankfurt am Main und München, EU-Staaten beschließen wegen Gas-Krise einen Notfallplan, Diskussion über längere Akw-Laufzeiten als Alternative zum Gas, Kreml-Sprecher Peskow verweist auf geringere russische Gaslieferungen wegen EU-Sanktionen, Russland will aus der Internationalen Raumstation aussteigen und kündigt den Bau einer eigenen Station an, Weniger staatliche Förderung für Kauf von Elektrofahrzeugen ab 2023, Bundesverfassungsgericht verhandelt über Klagen gegen den Corona-Wiederaufbaufonds der EU, Urteil nach der tödlichen Messerattacke auf Passanten in Würzburg: Täter wird unbefristet in der Psychiatrie untergebracht, Feuerwehren kämpfen weiter gegen Waldbrände in Brandenburg und Sachsen, Das Wetter