"Wir in Bayern" zeigt die Vielfalt unseres Landes, von Aschaffenburg bis Passau, von Kempten bis Hof: Gelebte Traditionen, interessante Menschen, fast vergessenes Handwerk, lohnende Ausflugsziele - das und vieles mehr macht Bayern so liebens- und lebenswert.
So ein Umbau benötigt viel Kraft und Ausdauer, da kommt eine Brotzeit gerade Recht. Um die kümmern sich die Frauen im Dorf - und zwar abwechselnd. So gestärkt kann es dann an die neuen Herausforderungen des Baus gehen.
Alle zwei Wochen zeigen wir, was aus ihren Spenden für "Sternstunden", der Benefizaktion des BR geworden ist. Zum Beispiel in Fürth, wo, dank ihrer Spenden, das Kinderheim St. Michael erweitert und modernisiert werden konnte.
Nach dem Abriss kommt der Aufbau. Theoretisch. Denn so ein Altbau ist voller Tücken. Und so manche Fleißarbeit haben sich die Altenauer auch selbst eingebrockt ...
Vor gut 1 1/2 Jahren zog eine Gruppe Altenauer aus, um "Kings" zu werden - und zwar Wirtshausretterkönige. Der Plan war einfach: alle Dorfbewohner tun sich zusammen, kaufen das alte Wirtshaus und bauen es um, bis es ihnen gefällt...
Fast haben Sie es geschafft, das Altenauer Wirtshaus ist so gut wie fertig. Aber einmal müssen sie noch alle mitanpacken - beim Endspurt am letzten Baustellensamstag.
Endspurt auch für Izabella Spiegelberger. Kurz vor der Eröffnung muss die Wirtin aber erst noch ein ausgeklügeltes System entwickeln ...
Die letzte Runde wird eingeläutet auf der Baustelle in Altenau. Dabei sitzt längst noch nicht jeder Stein, da wo er soll...
Die Bauarbeiten gehen gut voran. Kein Wunder, immerhin opfern die Altenauer gerade jede freie Minute für ihr Wirtshaus. Darum ist die Küche auch schon fast fertig - wenn da nur nicht die Sache mit dem Winkel wäre....
Auf der Baustelle tummeln sich heute nicht nur Wirtshausretter in Hülle und Fülle. Auch die Wirtsleute, Florian und Izabella Spiegelberger, machen einen Rundgang durch ihr künftiges Reich ...
Die Wirtshausretter können jede Hilfe brauchen, darum sind heute mehr Frauen auf der Baustelle als sonst. Und zwar nicht nur zum Putzen ...
In Altenau wird die Zeit bis zur Eröffnung langsam knapp. Darum herrscht auf der Baustelle Hochbetrieb - die Bäder müssen fertig, die Außenfassade verputzt und noch so mancher Boden verlegt werden. Und zwar nicht nur für die Biertrinker, sondern auch für die Tänzer ...
In Altenau herrscht Ausnahmezustand - das Bezirksmusikfest findet statt. Heißt: fünf Tage feiern und musizieren, was das Zeug hält - und zwar nicht nur im Bierzelt ...
Die Altenauer legen sich heute wieder mächtig ins Zeug - und das hat ausnahmsweise nichts mit dem Wirtshaus zu tun.
Heute ist alles anders auf der Baustelle. Der Bauleiter ist neu, die Musiker fehlen und auch der Maurer hat für die Wirtshausrettung ausnahmsweise keine Zeit - er heiratet nämlich. Wobei, so ganz kann er vom Mörtel nicht lassen...
Es ist so weit, die Wirte machen Schluss - in ihrem alten Wirtshaus. Bevor sie in Altenau neu anfangen, wollen sich Florian und Izabella Spiegelberger aber noch gebührend von ihren alten Stammgästen verabschieden ...
In der Schreinerei werden Sonderschichten eingelegt: die Altenauer wollen handgemachte Möbel für die Fremdenzimmer. Schließlich soll ihr Wirtshaus ein ganz besonderes werden - so besonders, dass es schon ein eigenes Lied hat ...
Der Arbeitseifer der Altenauer ist ungebrochen und leidenschaftlich sind sie ebenfalls. Nicht nur in Sachen "Ettaler Steine", sondern auch beim Rohrpuzzle.
Die Altenauer bekommen heute hohen Besuch - und zwar von ihren neuen Wirtsleuten. Denn die sind neugierig, wie weit die Arbeiten auf der Baustelle mittlerweile fortgeschritten sind.
Die Altenauer sind nicht nur fleißig, sportlich sind sie auch. Kein Wunder also, dass ein Altenauer-Oberammergauer Team am diesjährigen Snowhillrace in Oberammergau teilnimmt.
Die Altenauer sind nach wie vor fleißig. So fleißig, dass sie selbst vor der undankbarsten Fleißarbeit nicht zurückschrecken.
In Altenau sind nicht nur die Elektriker gefragt, auch der Schreiner kann sich vor Arbeit kaum retten.
Die neuen Wirtsleute in Altenau, Florian und Izabella Spiegelberger, sind Vollblutgastronomen: Er steht am Herd und zaubert bayerische Gerichte. Sie ist für den Service zuständig und nicht mehr nur in ihren Mann verliebt ...
Von wegen stade Zeit: in Altenau ist heute wieder Großkampftag, der Betonmischer rückt nämlich an. Auch in der Holzbildhauerwerkstatt gehts alles andere als besinnlich zu, denn dort herrscht zur Vorweihnachtszeit Hochkonjunktur ...
Heute müssen sich die freiwilligen Helfer auf der Baustelle sputen. Arbeit gibt es zwar genug, aber das muss schnell gehen, denn am Abend haben sie alle einen wichtigen Termin - ihren Weihnachtsmarkt in Altenau.
Die Arbeiten im "Dorfwirt" gehen weiter - der Architekt hat alle Hände voll zu tun, denn die Pläne müssen ständig erneuert werden. In Altenau rührt sich aber nicht nur auf der Baustelle was - sondern auch im Schützenverein.
Es geht vorwärts im "Altenauer Dorfwirt". Heute wird nicht nur der Grundstein für die sanitären Einrichtungen gelegt, auch die erste Fliesenlieferung kommt an. Und die Wirtshausretter entpuppen sich als wahre Schnäppchenjäger ...
Der Winter naht, höchste Zeit also, dass der "Dorfwirt" eine Heizung bekommt. Darum verlegen die Altenauer heute die Fernwärmeleitung vom Nachbarbauernhof rüber zum Wirtshaus. Und das ist gar nicht so leicht ...
Seit Monaten richten die Altenauer mit großem Engagement ihr Wirtshaus wieder her, das im Sommer 2014 eröffnen soll. Durch den Fleiß und den Willen der freiwilligen Helfer konnte nun schon Hebauf gefeiert werden.
Wenige Tage vor dem Hebauf sind die Altenauer im Stress - der Saal soll feiertauglich werden. Alles muss raus und ein provisorischer Boden rein. Und das ist komplizierter, als man denkt ...
Auf der Altenauer Baustelle stehen wichtige Arbeiten an - der große Balkon auf der Rückseite des Gebäudes wird nämlich dicht gemacht. Die für den Anbau nötigen Wände und Decken wurden in der Zimmerei schon vorgefertigt.
Der Arbeitseifer der Altenauer ist ungebrochen - heute werden Treppen betoniert, Bäume gefällt, Drainagen gelegt und noch vieles mehr ...
So ein Altbau, der ist tückisch - die Altenauer haben nämlich festgestellt, dass die Wände des alten Gasthauses "Zur Post" feucht sind. Und die gilt es nun trockenzulegen.
Ein großer Tag in Altenau, es wurde entschieden, wie das neue Wirtshaus heißen soll.
Hoher Besuch in Altenau - heute schaut sich "Wir in Bayern"-Koch und Gastroberater Andreas Geitl die Dorfwirtschaft an und hat den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag parat.
Altenau braucht einen Wirt fürs neue Gasthaus. Aber wie findet man den? Eine Gastronomie-Zeitschrift plant einen Artikel. Der könnte bei der Suche helfen. Aber erst müssen die Altenauer die Reporterin von ihrem Projekt überzeugen.
Altenau braucht einen Wirt fürs neue Gasthaus. Aber wie findet man den? Eine Gastronomie-Zeitschrift plant einen Artikel. Der könnte bei der Suche helfen. Aber erst müssen die Altenauer die Reporterin von ihrem Projekt überzeugen.
Wichtige Entscheidungen stehen an fürs neue Wirtshaus in Altenau: Wie soll es heißen? Und wie von innen aussehen? Dazu hat jeder im Dorf eine Meinung. Aber allen Altenauern kann man es wohl kaum recht machen. Oder?
Auf der Baustelle für die Wirtschaft geht's zu wie auf einem Ameisenhaufen. Wer genauer hinschaut, sieht: Ganz viele Hände, die da anpacken, sind erstaunlich jung und straff. Denn auch die Jugendlichen helfen - trotz Sommerferien.
Der Aufbau in der alten Altenauer Dorfwirtschaft hat begonnen. Heute kommen die Stahlträger für die vergrößerte Bühne hinein, das Fundament der Bühne wird betoniert und die Küchenanschlüsse werden eingezeichnet.
Heute kommt schweres Gerät zum Einsatz - der Fußboden im Saal wird rausgerissen und auch die Kamine müssen weichen.
Spielplätze sind Begegnungsorte. Hier treffen sich Menschen unterschiedlichen Alters, aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, Menschen mit und ohne Behinderung. Denn auch Kinder mit Behinderung wollen spielen wie alle Kinder.
Spielplätze sind Begegnungsorte. Hier treffen sich Menschen unterschiedlichen Alters, aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, Menschen mit und ohne Behinderung. Denn auch Kinder mit Behinderung wollen spielen wie alle Kinder.