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12. August 1933. Im Sportpalast in Berlin hält Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky eine Rede an Rundfunkleute und Parteifunktionäre. Er spricht von "Rundfunkliliputanern, die nur ihr Portemonnaie sehen". "Geistlose Perversitäten und Korruption". Wenig später macht das an den früheren Rundfunk-Funktionären wie Hans Bredow fest. Goebbels habe ihm (Hadamovsky) den Befehl gegeben, im Rundfunk aufzuräumen. Jetzt sei aufgeräumt, und es sei leichter gegangen als gedacht. Ernst Heilmann (SPD) sei endlich im KZ. "Rothaariger sozialdemokratischer Edeljude". Der Umbau im Rundfunk sei so weit, dass am 1. September im Rundfunk Ruhe eingekehrt sei. Für uns, so Hadamovsky, "ist der Rundfunk das Heiligtum unseres Volkes, und er soll das Braune Haus des deutschen Geistes werden". Im Bild: Eugen Hadamovsky bei seiner Amtseinführung mit Joseph Goebbels
Man kennt das Dilemma aus unseren Tagen: Wenn ein Theatergebäude ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat, bedarf es irgendwann einer grundlegenden Sanierung, die nicht nur nicht selten auf Jahre das Ausweichen in eine Ersatzspielstätte nötig macht, sondern deren Kosten sich oftmals in schwindelerregenden Höhen bewegen. Bisweilen erscheint dann ein Neubau kaum teurer und zudem – wem muss man das in Hamburg sagen! – natürlich deutlich prestigeträchtiger. Ein reicher Sugar Daddy stand vor einhundert Jahren als Mäzen nicht parat, als das städtische Opernhaus, das Stadttheater an der Dammtorstraße, zunehmend Verschleißerscheinungen aufwies. Dennoch diskutierte man in der Hansestadt auch damals kontrovers über eine neue Oper an ganz anderem Standort. Der Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine, entnehmen wir dem Hamburgischen Correspondenten vom 3. Mai, hatte dazu eine sehr klar positive Meinung – und sollte sich seinerzeit doch nicht durchsetzen: Der Umbau des Bühnenhauses im Art déco-Stil am alten Standort, bei dem es die Bürgerschaft 1926 schließlich per Beschluss bewenden ließ, ist in seiner Struktur bis heute erhalten. Gleiches gilt bekanntlich auch für die Träume von einem repräsentativen Opernneubau an der Elbe. Es liest Frank Riede.
Strukturelle Veränderungen in Unternehmen – für viele ein heikles Thema, das oft mit Angst vor dem großen Umbruch verbunden ist. In dieser Folge sprechen Christian undFranziska über die typischen Herausforderungen, die mit strukturellen Anpassungen einhergehen. Der Umbau wird häufig als zu riskant oder aufwendig betrachtet, aber sie zeigen, dass es nicht immer den "Big Bang" braucht. Stattdessen können kleine, gezielte Schritte zu nachhaltigem Erfolg führen. Erfahre, wie du Veränderungen in deinem Unternehmen anstoßen kannst – ohne die ganze Struktur auf den Kopf zu stellen!#WasHastDuHeuteGelernt– das Kurzformat für Zwischendurch von WE THINK DIFFERENT (https://we-think-different.de/) Intro von © premiumbeat.com
Weiter geht es mit der Themenreihe rund um Maxis Entwicklung.In dieser Folge geht es um Hormone.Maxi war läufig und somit ist die Pubertät vorbei.Der Umbau im Gehirn geht aber weiter, denn die Pubertät ist nur ein Abschnitt der Jugendentwicklung.Was die Hormone so alles mit den Hunden anstellen, erzählen Maria und ich unter anderem, anhand sehr persönlicher Geschichten von unseren Hunden.Hier kannst du eine Arbeit unterstützen PayPalÜber Feedback und Themenwünsche freue ich michanja.puester@hundeschule-puester.deAlle Folgen gibt es auch bei YouTubeMehr über MariaWebseiteInstagramFacebookPodcast
Der Umbau des Verkehrsknotens „Böttig“ bei Dautphetal-Friedensdorf geht in die finale Phase, auch im Jahr 2025 werden in Wetzlar zahlreiche Straßen saniert und Lichtverschmutzung schadet Marburger Fledermäusen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/dautphetal/kreisverkehr-am-boettig-in-dautphetal-geht-in-letzte-phase-4490257 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/diese-baustellen-erwarten-autofahrer-2025-in-wetzlar-4488613 https://www.mittelhessen.de/sport/handball/handball-wetzlar/kroatischer-abwehrhuene-ist-auf-dem-sprung-zur-hsg-wetzlar-4494369 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/gimmler-soll-bis-2037-stadtbusverkehr-in-wetzlar-betreiben-4461988 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/nabu-marburg-kritisiert-lichtverschmutzung-in-staedten-4488604 Ein Angebot der VRM.
Thyssenkrupp ist ein Gemischtwarenladen, der viel mehr als nur Stahl produziert. Konzernchef López will den Konzern massiv umbauen.
Judith Kösters hat vor der Bundestagswahl Wirtschaftswissenschaftler gefragt, ob Schuldenbremse, Wachstum und Klimaschutz wirklich nicht zusammengehen
Was ist eigentlich noch ein richtiges Gericht? Wer erkennt welche Urteile an? Und welche nicht? In Polen hat man gerade den Eindruck, dass sich jeder die Rechtsprechung aussuchen kann, die ihm gerade passt. Der Umbau der Justiz unter der abgewählten, rechtspopulistischen PiS-Regierung wirkt sich bis heute aus. Es herrscht ein regelrechtes Justiz-Chaos. Und das kommt vor allem der PiS zugute. Die angekündigte Abrechnung, die juristische Aufarbeitung der PiS-Zeit, stockt deswegen. Polinnen und Polen sind frustriert, verlieren weiter Vertrauen in die Justiz. Warum Reformen für eine unabhängige Justiz so schwierig sind und welche Gefahr momentan für die im Mai anstehende Präsidentschaftswahl vom Justizchaos ausgeht, darüber sprechen die beiden Korrespondenten im ARD Studio Warschau, Kristin Joachim und Martin Adam, in dieser Folge.
Im Kanton Jura sind die Einweg - E-Zigaretten schon verboten. Nun möchte ein EVP-Kantonsrat ein Verkaufsverbot im Kanton Solothurn. Nicht nur die Gesundheit sei ein Problem, sondern auch die Entsorgung. Die Solothurner Regierung sieht dies ebenfalls so, ein kantonales Verbot sei aber schwierig. Weiter in der Sendung: · Die drei Turbinen und Generatoren im Aarekraftwerk in Klingnau werden ersetzt. Mit dieser Revision wird das Kraftwerk rund 11 Prozent mehr Strom produzieren können. Der Umbau sollte 2032 fertig sein. · Das Atomkraftwerk Leibstadt im Kanton Aargau hat im vergangenen Jahr die vierthöchste Menge an Strom in seinem vierzigjährigen Bestehen ins Netz gespeist. Damit produzierte in der Schweiz kein anderes Kraftwerk mehr Strom.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Professor Manfred Plechaty zu sprechen. Mit seinem Hintergrund bei BMW und seiner Tätigkeit an der Hochschule Neu Ulm bringt er umfassende Erfahrung in die Diskussion um Elektromobilität ein. Besonders interessant war, wie er diese Technologie mit einem ganz anderen Bereich verbindet: der Olivenernte. Manfred berichtete, wie er 2015 zusammen mit seinen Studenten einen alten Jeep Wrangler von Diesel auf Elektroantrieb umbaute. Ziel war es, praxisnah Erfahrungen zu sammeln und die spezifischen Anforderungen eines Elektroantriebs besser zu verstehen. Der Umbau erfolgte so, dass das Gewicht des Fahrzeugs gleich blieb, was zu einer Reichweite von etwa 100 Kilometern führte. Der Jeep wurde vor allem für Tests in der Kiesgrube genutzt. „Mit dem Allradantrieb aus dem Stand am steilen Hang hochzufahren, hat die Vorzüge des Elektromotors deutlich gemacht,“ erklärte er. Diese praktischen Erfahrungen prägten auch seine spätere Wahl für den BMW iX, ein Fahrzeug, das seinen spezifischen Anforderungen gerecht werden konnte. Mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, eignete sich der iX besonders für den Transport der bis zu einer Tonne schweren Olivenernte zur Ölmühle. Besonders die Strecken durch bergiges Gelände in Sizilien stellten Anforderungen, die der BMW iX erfüllen konnte. Manfred schilderte seine Erfahrungen bei Fahrten von Deutschland nach Sizilien, die teils mit dem Auto, teils mit der Fähre bewältigt wurden. Dabei beschrieb er, wie sich die Ladeinfrastruktur in Italien verbessert hat. Während früher improvisiert werden musste, sind heute insbesondere in Norditalien und der Schweiz Schnellladestationen gut verfügbar. Dennoch gibt es auf längeren Reisen, besonders in entlegeneren Regionen, weiterhin Herausforderungen. Ein Beispiel hierfür ist seine dreitägige Sizilien-Rundfahrt, bei der er über 1200 Kilometer zurücklegte. Obwohl die Ladeinfrastruktur mittlerweile besser ist, berichtete Manfred von Schwierigkeiten mit zugeparkten oder defekten Ladestationen. Dennoch habe sich die Situation spürbar verbessert, auch in kleineren Städten auf Sizilien. Technische Probleme kamen ebenfalls zur Sprache. So erzählte Manfred von einer Bekannten, deren chinesisches Elektroauto auf einer Fähre Schwierigkeiten hatte, weil die 12-Volt-Batterie durch ständige Warnmeldungen entladen wurde. Solche Vorkommnisse seien zwar selten, zeigten jedoch, dass die Technik noch nicht vollkommen ausgereift ist. Manfred stellte klar, dass Elektromobilität auch in spezifischen und herausfordernden Anwendungen funktioniert. „Ob bei der Olivenernte oder auf längeren Fahrten – mit entsprechender Planung ist Elektromobilität eine praktikable Lösung,“ resümierte er. Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter entscheidend ist, um die Alltagstauglichkeit zu verbessern. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
2016 haben sich die Vereinten Nationen auf 17 so genannte „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ geeinigt. Die Idee dahinter ist: Innerhalb von 15 Jahren, also bis 2030 soll es weltweit auf wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen kommen. Aber es zeigt sich: Der Kampf gegen den Klimawandel, leergefischte Meere, Ausbreitung der Wüsten, Kriege oder Flüchtlingskrisen ist viel mühsamer als gedacht. Der Umbau in eine friedvolle, sozial ausgeglichene und ökologisch gesunde Zukunft ist ins Stocken geraten. Forscher vor allem aus Skandinavien sagen: Der globale Wandel scheitert, wenn sich die innere Haltung der Menschen nicht ändert. Sie formulierten deshalb „innere Entwicklungsziele“, die „Inner-Development-Goals“. In der Sendung Camino fragt Geseko von Lüpke was sich eigentlich ändert, wenn der Wandel von innen kommt.
In dieser Folge zu Gast: Peter Jagsch, Bezirksvorsteher von Hernals, Wiens 17. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit dem Bezirksvorsteher unter anderem über den eklatanten Mangel an Polizisten im Bezirk - so wie auch in anderen Bezirken - sowie über das Megaprojekt U5-Ausbau, das den Bezirk Hernals stark verändern wird. Und zu guter Letzt geht es um ein Thema, das Bezirksvorsteher Jagsch sehr freut: Der Umbau des Sportclub-Platzes hat endlich begonnen.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie gelingt der Umbau von Wirtschaft und Technologie für eine sichere Zukunft?“ Dazu spreche ich mit den Autor:innen Prof. Dr. Lothar Abicht und Carina Stöttner Die 5. Industrielle Revolution: Roadmap gegen den Klimakollaps Es ist unausweichlich: Der menschengemachte Klimawandel zerstört die Lebensbedingungen auf der Erde. Deswegen brauchen wir die 5. industrielle Revolution: Ihr Kern sind die Umstellung der Weltwirtschaft – und damit aller Technologien – auf Dekarbonisierung und die Reduzierung von klimaschädlichen Gasen. Angetrieben wird sie durch die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bremsen, aber auch durch den Kampf um die Vorherrschaft auf den Weltmärkten. Zu den Personen Carina Stöttner ist Mitgründerin und Co-Geschäftsführerin bei Themis Foresight. Die Kommunikationswissenschaftlerin und Soziologin spricht als Keynote-Speakerin über Zukunftsthemen, als Panel-Teilnehmerin bringt sie ihre Perspektive zu viel diskutierten Themen ein. Prof. Dr. Lothar Abicht ist Unternehmer, Honorarprofessor für Erwachsenenbildung, Forscher, Trainer und Autor zahlreicher Publikationen sowie gefragter Speaker. Er ist Experte für Bildungsforschung, demografische Entwicklung und die Arbeits- und Lebenswelt von morgen. Zurzeit arbeitet er als Senior Associate bei Themis Foresight an einem Forschungsprojekt zur »5. Industriellen Revolution«.
Der Umbau der Heeresführung bleibt unvollendet. // Die Polizei ermittelt in Himberg wegen des Verdachts der Brandstiftung.
Ein Pausen-Donnerwetter von Trainer Miroslav Klose verhalf dem 1. FC Nürnberg in die Spur zu einem 3:1-Sieg über Schalke 04 und rettet dem Club den Saisonstart. Doch langfristig werden Name und Aura des Weltmeisters oder seines neuen Co-Trainers, der Vereinslegende Javier Pinola, nicht reichen, um Nürnberg aus der Mittelmäßigkeit zu befreien. Der Club brauche mehr, betont Sky-Kommentator Stefan Hempel im Fever Pit'ch Podcast bei Malte Asmus. Aber eben nicht nur Namen und Funktionsträger. Hempel kritisiert, der Club sei ihm zu aufgebläht. Er erklärt die großen sportlichen und strukturellen Herausforderungen, denen sich Club und Klose stellen müssen, analysiert mögliche offene Problemstellen im Kader und vergleicht die Trainertypen Cristian Fiél und Klose. Außerdem wirft er einen Blick auf das enge Aufstiegsrennen in der Zweiten Liga. Chapters00:00 Begrüßung 02:00 Kloses Halbzeitansprache 03:00 Die Gelb-Rote Karte und ihre Bedeutung für den Spielverlauf 04:22 Der Saisonstart des 1. FC Nürnberg: Licht und Schatten 07:30 Baustellen des 1. FC Nürnberg 11:00 Der Umbau der sportlichen Führung 14:15 Aufgeblähte Konstellation in Nürnberg 17:15 Transferpolitik und Kaderplanung in Nürnberg 19:00 Hohe Erwartungen an Klose und Club 21:50 Aufstiegschancen in der 2. Bundesliga 26:32 Was geht für den 1. FC Nürnberg 29:54 Unterschied zwischen Fiél und Klose 35:00 Umgang mit Tradition AIS_AD_BREAK_1=1031116,916;
Send us a Text Message.Willkommen zurück zum Spirit Podcast mit Dennis Spiegel. In dieser Episode teile ich ein spannendes Update zum Neustart meines Aquariums und die Herausforderungen kurz vor meinem Urlaub. Vor meinem Urlaub kämpfte ich mit technischen Defekten und musste unerwartet auf eine Lampe verzichten und meinen Abschäumer wechseln. Der Umbau hat viele Neuerungen gebracht und nun steht das Becken mit neuem Steinaufbau, einem 50% Wasserwechsel besser als je zuvor. Mit neuem Elan blicke ich in die Zukunft meines Aquariums. Die ersten Eindrücke nach dem Umbau zeigen positive Zeichen, dass die Korallen und Fische den Übergang gut überstanden haben. Es bleibt spannend, wie sich das Ökosystem weiterhin entwickelt, aber der optimistische Ausblick und die bisherigen Erfolge bestärken mich darin, dass der richtige Schritt gemacht wurde.Ich freue mich darauf, euch in den kommenden Episoden weitere Einblicke in die Pflege und Anpassungen des Beckens zu geben. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal!4
Die Migros hat einen Käufer für einen Teil ihrer SportX-Filialen gefunden. Ochsner Sport und Dosenbach übernehmen 27 der insgesamt 49 Filialen, samt Angestellten und Lernenden. Der Umbau bei der Migros ist damit aber noch nicht abgeschlossen. Weitere Themen: Nach Nemos Sieg am Eurovision Song Contest in Schweden, ist die Schweiz als Gewinnerland in der Pflicht, den Grossanlass 2025 durchzuführen. Doch dagegen regt sich Widerstand. An allen potenziellen Austragungsorten wird das Referendum ergriffen. Gut eine Woche nach den verheerenden Unwettern laufen die Aufräumarbeiten im Tessin auf Hochtouren. Besonders viel zu tun gibt es im oberen Maggiatal. Dort ist derzeit jede helfende Hand gefragt. Ein Augenschein vor Ort.
Die Migros hat einen Käufer für einen Teil ihrer SportX-Filialen gefunden. Ochsner Sport und Dosenbach übernehmen 27 der insgesamt 49 Filialen, samt Angestellten und Lernenden. Der Umbau bei der Migros ist damit aber noch nicht abgeschlossen. Weitere Themen: - Israel: Forderungen über die politischen Gräben hinweg - EDU will ESC in der Schweiz verhindern - Maggiatal: Die harte Arbeit der Freiwilligen - Chancen und Risiken der digitalen Nachlassregelung - Das Wirtschaftsphänomen Taylor Swift - Hundert Jahre Weltgeschichte im Radio: Der Hochstapler
Bei der Europawahl wird Klimaschutz abgewählt, auch in der Wirtschaft mehren sich die Beschwerden über teure Projekte und Auflagen. Sabine Nallinger hat einen anderen Eindruck. "Der Umbau der Wirtschaft läuft", sagt die Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft. Denn die meisten Firmen wissen: Das Ausland schläft nicht. "Alle Industrien, die unsere Wirtschaft schwächen, werden in China massiv ausgebaut", warnt die Vertreterin von mehr als 30 deutschen Branchenführern aus Industrie, Handel und Finanzwirtschaft im "Klima-Labor" von ntv. Trotz aller Herausforderungen gibt es ihr zufolge gute Nachrichten zuhauf aus Deutschland, allerdings auch mahnende Beispiele: "Schauen Sie auf unsere Automobilindustrie. Die setzt wieder auf den Verbrenner. Das ist fatal, ein absoluter Rückschritt. Und ich sage Ihnen: Es werden sich nicht alle Automobilkonzerne in Deutschland halten können, denn das Lobbyieren bewahrt alte Strukturen."Das Interview könnt ihr auch in gekürzter Version auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist ein neuer Höchstwert: Auf gut 9 Milliarden Euro sind die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag gestiegen. Dennoch müssen ARD, ZDF und Deutschlandradio sparen, wie aktuell das Beispiel SWR zeigt. Und auch andere Sender planen harte Einschnitte. Christoph Sterz im Gespräch mit Bettina Köster www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs verzögert sich um ein weiteres Jahr. Auf Ende 2026. Ursprünglich hätte der unterirdische Bahnhof 2019 eröffnet werden sollen. Warum wird der Umbau einfach nicht fertig? Weitere Themen: * Färöer: Vierwöchiger Streik beendet - Was haben die Streikenden erreicht? * Europawahlen: Alle Stimmzettel sind ausgezählt. Der prognostizierte Rechts-Rutsch ist eingetreten, aber nicht überall - Eine Analyse. * Raumfahrt: Neuer Erdbeobachtungs-Satellit im All - Was kann der?
Er ist Lebensraum, Rückzugsort, Wirtschaftszweig und Wissenschaftslabor zugleich: der Wald. In Sachsen gibt es davon ziemlich viel. 521.009 Hektar, um genau zu sein. Das entspricht etwa 16 Mal der Fläche Dresdens oder 28,3 Prozent der gesamten Landesfläche. Allein dieser Größenvergleich macht deutlich, welche Relevanz der Naturraum hat. In der neuen Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" berichtet Renke Coordes, Forstwissenschaftler und Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, wie es den Wäldern im Freistaat geht, wovon sie bedroht sind - und was in den nächsten 50 Jahren alles auf sie zukommt. Während eines Spaziergangs durch ein Waldstück am Borsberg in der Nähe von Graupa erzählt Coordes, dass Sachsen "deutschlandweit Waldumbaumeister" ist. Was sich zunächst toll anhört, hat allerdings einen ernsten Hintergrund. Denn Sachsens Wälder benötigen den Umbau, um gegen die immer größer werdenden Herausforderungen im Zuge des Klimawandels gewappnet zu sein. Noch dazu habe Sachsen den Umbau teilweise mehr nötig als andere Regionen. "Das liegt daran, dass man früher viel auf Baumarten gesetzt hat, die schnell Holz produzieren und gut zu bewirtschaften sind." Monokulturen, oft bestehend aus Fichten, prägten noch bis zur Wendezeit intensiv wirtschaftlich genutzte Waldflächen. Der Umbau zu Mischwäldern sei aber längst in vollem Gange. "Der Wald wird wieder fit gemacht", versichert Coordes und mahnt zugleich, dass er das auch nötig habe. Vor allem in diesem Jahr sei der Borkenkäfer früher als sonst unterwegs. Coordes beschreibt, wie der Sachsenforst dem Schädling zu Leibe rückt und warum der Käfer dennoch ein "faszinierendes Tier" sei. Außerdem spricht der Forstwissenschaftler über die Gefahr von großen Waldbränden wie 2022 in der Sächsischen Schweiz und wieso diese in der Regel von Menschen ausgehe. Er erklärt, wieso Totholz, also abgestorbene Bäume, Äste und Zweige, nicht weg geräumt werden müssen und warum auch im Wald in Zukunft Windräder stehen dürfen ... Über den Gast in dieser Folge: Dr. Renke Coordes ist Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst. Der 39-Jährige Ostwestfale lebt seit 2005 in Sachsen und hat an der TU Dresden Forstwissenschaften studiert.
Der Umbau zu einer klimagerechten Wirtschaft kostet bis zu vier Billionen Dollar jährlich, so Till Kellerhoff, Programmdirektor beim Club of Rome. Staaten sollten dazu große Vermögen und Erbschaften besteuern, um Ungleichheit weltweit zu reduzieren. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Mann stirbt nach Polizeieinsatz in Dortmund // Patientenbeauftragter kritisiert IGeL-Leistungen Von Michael Brocker.
Längst berührt das Internet mit seinen Anwendungen alle unsere Lebensbereiche. Doch ist die Digitalisierung nicht nur technische Revolution - sie beeinflusst auch massiv unsere Umgebung und verändert das Gesicht unserer Städte.// Von Merle Hilbk/ WDR 2019/ www.radiofeature.wdr.de Von Merle Hilbk.
Längst berührt das Internet mit seinen Anwendungen alle unsere Lebensbereiche. Doch ist die Digitalisierung nicht nur technische Revolution - sie beeinflusst auch massiv unsere Umgebung und verändert das Gesicht unserer Städte.// Von Merle Hilbk/ WDR 2019/ www.radiofeature.wdr.de Von Merle Hilbk.
Der Umbau des Domblickbades kann beginnen, ein Pferd ist bei einem Scheunenbrand in Lich gestorben und gute Nachrichten vom DRK-Krankenhaus in Biedenkopf. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/heuchelheim/polizei-stellt-37-kilogramm-drogen-in-heuchelheim-sicher-3340184 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/genehmigung-ist-da-umbau-des-domblickbades-kann-beginnen-3317613 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/lich/18-verletzte-nach-gausautritt-an-schule-in-lich-3340905 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/landkreis-giessen/pferd-bei-scheunenbrand-in-lich-gestorben-3339949 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/kreis-darf-drk-krankenhaus-in-biedenkopf-finanziell-helfen-3338140 Ein Angebot der VRM.
Grüner Wasserstoff ist der Silberstreifen am Horizont für die Energiewende. Weil der überall dort gebraucht wird, wo Strom nicht funktioniert - zum Beispiel in der Stahlindustrie. Der Umbau kostet aber Milliarden und dieses Geld soll auch von Bundeswirtschaftsminister Habeck kommen – der hat heute das Bremer Stahlwerk von Arcelor Mittal besucht – im Gepäck die Zusage für genau diese Subventionen. Nicolas Lieven und Melanie Böff weiten den Blick und sprechen in dieser Folge darüber, warum es schwer ist, die Stahlproduktion grün zu machen und ob die Industrie am Ende überhaupt in Deutschland überleben kann. Der zähe Weg zum grünen Wasserstoff - Mission Klima – Lösungen für die Krise https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/der-zaehe-weg-zum-gruenen-wasserstoff/ndr-info/13061339/
Der junge Oltner Fotograf Julian Stettler fotografierte Schweizer Gletscher. 5000 Aufnahmen hat er gemacht. Dazu war er mehrere Monate unterwegs und übernachtete im Gebirge. Eine kleine Auswahl der Bilder gibt es nun in einem Fotobuch. Weiter in der Sendung: * Nach einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung kann in Fahrwangen das Schulhaus weiter umgebaut werden. Die Versammlung bewilligte einen Zusatzkredit von drei Millionen Franken. Der Umbau kostet neu rund 16 Millionen. Die Kosten stiegen wegen Verzögerungen und Problemen bei der externen Planung. * Der Aargau hat ein neues Gerichtsgebäude. Für 13 Millionen Franken wurde der ehemalige Sitz der Eniwa in Aarau umgebaut. Unter einem Dach sind nun unter anderem das Bezirksgericht Aarau und das Spezialverwaltungsgericht.
Ein Wasserturm in Cuxhaven: Das ist die Traumimmobilie für Mirabelle und Alain Caboussat. Sie kaufen den denkmalgeschützten Turm und ziehen vom Emmental an die Nordsee. Der Umbau aber zieht sich schier endlos hin. Das kostet Millionen und strapaziert die Nerven. Jetzt steht endlich die Eröffnung an. Für Familie Caboussat stand das Auswandern nie im Vordergrund. Sie suchten nach einer ungewöhnlichen Immobilie. In den alten Wasserturm haben sie sich sofort verliebt. Sie geben ihr ruhiges Leben in der Schweiz auf, lassen sich mit ihren beiden Söhnen in Cuxhaven nieder und planen einen radikalen Umbau: Ein Café im ehemaligen Wassertank auf 40 Meter Höhe, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden. Obwohl Caboussats sich bestens vorbereitet hatten, kommt alles anders. Die Pandemie und Auflagen des Brand- und Denkmalschutzes machen ihnen das Leben schwer. Alles verzögert sich. Tag für Tag verlieren sie Geld. Eine Redimensionierung des Projekts ist unumgänglich. Kaum haben Mirabelle und Alain ein Problem gelöst, tauchen neue auf. Es geht unendlich langsam voran. Standardlösungen gibt es für den 48 Meter hohen Turm nicht. Jedes Detail muss neu durchdacht werden – eine Herkulesaufgabe. Erst Anfang Dezember 2023 kann der Turm endlich eröffnet werden. Caboussats haben sich ihren Traum erfüllt. Erstausstrahlung: 04.01.2023
Das HEW-Bürohaus in der City Nord galt als Meisterwerk des dänischen Architekten Arne Jacobsen. Nun baut es der Hamburger Investor Matrix um - mit überraschenden Ergebnissen. So wird die City Nord aufgehübscht.
Nie wieder für Strom oder Wärme bezahlen- wir sprechen mit den Erfindern von „picea“. Ein bisher einzigartiges System, um auf ein autarkes Haus umzurüsten. Was kostet das und wer baut es ein?
Einst hierarchisch differenziert, sind Politik und Recht heute funktional differenzierte Systeme gleichen Ranges. Dieser Wechsel der Differenzierungsform wurde erst möglich, nachdem sich das Recht intern ausdifferenzierte: in ein Zentrum und eine Peripherie. In der Ständegesellschaft waren Politik und Recht nur formal getrennt. In der Praxis stand die Gesetzgebung des Monarchen meist hierarchisch über der Rechtsprechung. Im Übergang zur Moderne kommt es zu einem Wechsel dieser Differenzierungsform. Angestoßen wird der Umbau durch das Verbot der Justizverweigerung. Damit bürden sich Gerichte selbst den Zwang auf, jeden ihnen vorgelegten Fall rechtlich zu entscheiden – auch wenn es gar keine Gesetze gibt, die eine Entscheidung möglich machen. Dieser Zwang zu entscheiden ermöglicht Gerichten jedoch die Freiheit, selbst Regeln zu entwickeln, wie sie trotz mangelhafter Gesetzeslage entscheiden können. Das Rechtssystem differenziert sich entlang dieser Anforderung intern neu aus nach dem Schema Zentrum/Peripherie. Gerichte bilden nun das Zentrum. Nur im Zentrum muss zwischen rechtmäßigen/unrechtmäßigen Interessen entschieden werden. Alle anderen Operationen des Rechts, von der Gesetzgebung über die Verträge der Wirtschaft bis zum Testament, bilden die Peripherie des Rechtssystems. Dort muss nicht zwischen rechtmäßigen/unrechtmäßigen Interessen unterschieden werden. Gesetze und Verträge sind zwar rechtlich bindend, aber ob sie rechtlich „richtig“ erstellt wurden, ist damit noch nicht gesagt. Nur ein Gericht könnte das entscheiden. Innerhalb des Kommunikationssystems Recht findet also ein Umbau statt. Das Gericht hat sich seine Alleinzuständigkeit für die Unterscheidung von rechtmäßigen und unrechtmäßigen Interessen gesichert, begründet mit einzigartiger Kompetenz, die sonst nirgendwo in der Gesellschaft erfüllt werden könnte. Aus seinem Entscheidungszwang schöpft das Gericht, wie gesagt, zugleich die Freiheit, bei fehlenden gesetzlichen Grundlagen selbst Regeln zu entwickeln, wie trotz Unentscheidbarkeit entschieden werden kann. Durch dieses „Richterrecht“ schafft das Gericht jedoch selbst Recht, was gar nicht seine Funktion ist. Diese Paradoxie managen die Gerichte dann in „kognitiver Selbstisolation“: Sie entwickeln strenge, interne Regeln, welche Kompetenzen Richter brauchen, um „Mitglied“ des Gerichtssystems werden zu dürfen, und natürlich: wie Gerichtsverfahren abzulaufen haben und wie man trotz Unentscheidbarkeit entscheiden kann und sogar muss. Im Gegenzug kann die Peripherie Gesetze erlassen und Verträge verabschieden, ohne zwischen rechtmäßigen und unrechtmäßigen Interessen unterscheiden zu müssen. Am Ende dieses Umbauprozesses sind Politik und Recht jeweils autonom. Kein System ist „wichtiger“ als das andere. Eine Hierarchie zwischen ihnen gibt es nicht mehr. Aber es gibt eine Hierarchie innerhalb des Zentrums im Recht. Bestimmte Gerichte stehen rangmäßig über den anderen, etwa das Verfassungsgericht an der Spitze. Zugleich gibt es dort segmentäre Differenzierung: Gleiche Gerichtsformen sind in ihrem Rang untereinander gleich. Damit finden wir heute folgende Differenzierungsformen vor: Differenzierung zwischen Politik und Recht: funktional und segmentär (gleichrangig) Interne Differenzierung des Rechts: Zentrum (Gerichte)/Peripherie (Gesetzgebung und Verträge) Interne Differenzierung im Rechtszentrum: Hierarchie (Rangungleichheit zwischen verschiedenen Gerichten) plus Segmentierung (gleiche Gerichte sind ranggleich) Der Umbau der Politik/Recht-Differenzierung von hierarchisch auf funktional erforderte also eine weitere Differenzierungsform, die nur innerhalb des Rechts vollzogen wurde: die interne Differenzierung in ein Zentrum für Gerichte und eine Peripherie für Gesetze und Verträge. Vollständiger Text auf www.luhmaniac.de
Das Wohnungsunternehmen Allbau will auf vielen Gebäuden Solaranlagen aufbauen. Damit soll der Strom in Essen nachhaltiger werden. Der Umbau der "Südstrecke" am Rüttenscheider Stern zieht sich weiter in die Länge und eine Fake-Leiche sorgte für einen großen Polizeieinsatz.
Der Umbau des ehemaligen St. Vincenz Krankenhauses in Stoppenberg kann bald starten. Der Kaufvertrag ist jetzt unterschrieben. Das Gelände des alten Sportplatzes in Borbeck wird bald bebaut und in der Nähe einer Grundschule sind Knochen gefunden worden.
Der Umbau des ehemaligen ökologischen Einkaufs- und Dienstleistungszentrums "Vivo" im Hamburger Stadtteil Ottensen zu einer modernen Stadtteilschule ist in vollem Gange. Das Projekt sticht heraus durch seinen Fokus auf Nachhaltigkeit und den maximalen Erhalt des Gebäudebestands. Ich habe mich darüber mit dem projektleitenden Architekten unterhalten: Michael Specht von Agn Leusmann.
Der Umbau des ehemaligen ökologischen Einkaufs- und Dienstleistungszentrums "Vivo" im Hamburger Stadtteil Ottensen zu einer modernen Stadtteilschule ist in vollem Gange. Das Projekt sticht heraus durch seinen Fokus auf Nachhaltigkeit und den maximalen Erhalt des Gebäudebestands. Ich habe mich darüber mit dem projektleitenden Architekten unterhalten: Michael Specht von Agn Leusmann.
Der Umbau der Landwirtschaft zu mehr Tierwohl und Klimaschutz ist politisch gewollt. Nur wie ist das mit Effizienz und Handel zu vereinbaren? Realitätscheck mit einer Ferkel-Landwirtin. Feedback, Kritik, Ideen? Schreiben Sie gerne eine Mail an klimabericht@spiegel.de Link zum SPIEGEL Original Kanal Link zur SPIEGEL Klimakonferenz Redaktion: Katharina Koerth, Jannis Schakarian, Regina Steffens Produktion und Sounddesign: Philipp Fackler Mehr Hintergründe zur Klimakrise erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Strom aus Erneuerbaren Energien spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch der Strom muss nicht nur hergestellt, sondern auch verteilt werden. Beim Aus- und Umbau der Stromnetze aber hakt es.Röhlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Jetzt haben die Seenot-Rettungsteams auch eine zweite Leiche an der Ostküste von Mallorca aus dem Meer geborgen. Ein DNA Abgleich soll Klarheit bringen. Der Umbau im Mega-Park vor 20 Jahren war illegal. Das hat ein Gericht entschieden. Wir haben die Nachrichten dazu sortiert. Und: Die frühere First Lady der USA ist auf Mallorca. Michelle Obama war in einem Restaurant in Portals zum MIttagessen. www.5minutenmallorca.com
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind im Mobilitätssektor zunehmend relevant. Neuzulassungen von Elektroautos steigen kontinuierlich. Doch was, wenn man bereits ein Verbrenner-Auto besitzt? Statt sich ein neues Auto anzuschaffen, kann man das alte Fahrzeug auf Elektro umrüsten. Doch wie funktioniert der Umbau, was muss ich beim TÜV beachten und wie viel kostet das? Wir sprechen mit Dr. Udo Kessler, der gemeinsam mit zwei weiteren Autoren ein Guidebook zum Thema „Elektroumbau“ geschrieben hat.
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Dr. Hans-Georg Maaßen mit dem Titel „Auf Kommando von oben – der Umbau der Gesellschaft in Deutschland“. Der Jurist, CDU-Politiker und ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz vertritt die Ansicht, dass es eine Politikwende in Deutschland geben muss. Er erörtert die aktuellen Gefahren für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und schildert die Bedeutung von Meinungsfreiheit, einer vielfältigen Presselandschaft und politischer Teilhabe der Bürger für eine lebendige Demokratie. Der Vortrag fand am 18. Juli in Lindau statt. Veranstalter war die Stiftung Ärzte für Aufklärung Hamburg.
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In der heutigen Folge gibt es News zum Umbau von Twitter und einem Millionendeal zur Übernahme von Coindesk.Ihr erfahrt von der FTX-Klage gegen Sam Bankman-Fried, was es mit der Ronin-Migration bei Cyberkongz auf sich hat und den massiven Wertverlust von Jack Dorseys erstem Tweet.Und neben unserem täglichen Blick auf den Krypto Chart und den Floorpreisen auf Opensea, bekommen wir einen Live Bericht aus der Community zum Irisscan bei Worldcoin in Berlin.** weitere freiwillige Unterstützung:https://www.patreon.com/user?u=86396667Newsletter Barista Insights by Mic_Sebhttps://tab728b31.emailsys1a.net/247/735/e3ee874dc3/subscribe/form.html?_g=1695576545ALL IN NFT Homepage:https://www.allinnft.de/ALL IN NFT Merchandising Shop:https://all-in-nft.myshopify.com/Opensea Kollektion ALL IN NFT:https://opensea.io/assets/ETHEREUM/0x71608b3551895385637d59c3713e7369ecac2e97/0Linktree :https://linktr.ee/mic_sebDiscord: https://discord.gg/4js6Pg7FJkTwitter: @MicSeb91https://twitter.com/MicSeb91Twitch: https://twitch.tv/mic_sebYouTube: All in NFThttps://www.youtube.com/@Mic_Seb**Blockpit Code für deine einfache Steuererklärung mit Krypto und NFT Wallets:https://blockpit.cello.so/v7peWE3ssIIKontakt:Sebastian@allinnft.deGM Coffee Handy:+491733544148Bei den oben genannten Themen handelt es sich um keine Anlageberatungen. Der Podcast dient lediglich der Unterhaltung.Die mit ** gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-/ oder Unterstützungs-Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sebastian-michels7/message
In Kanada hat Barbara Hasenböhler einen Unfall und fällt aus. Partner Thomas Range muss die Baustelle ab sofort allein managen. In Griechenland beginnen Alain Aegerter und Anita Thomi nach dem verheerenden Brand mit dem Wiederaufbau. Und Stress in Schweden: Familie Rotzler begrüsst die ersten Gäste. Auf Prince-Edward-Island in Kanada befinden sich Barbara Hasenböhler und ihr Partner Thomas Range schon fast auf der Zielgeraden. Der Umbau ihrer Villa am Meer in ein luxuriöses Gästehaus kommt endlich voran. Doch plötzlich ist alles anders. Barbara rutscht aus und bricht sich den Fussknöchel. Sie wird operiert und muss viel liegen. Thomas muss ab sofort übernehmen und managt die Baustelle. Und nicht nur das: gleichzeitig ist er auch Koch und Krankenpfleger. In Griechenland ist es feucht und kalt. Der Winter ist angebrochen. Anita Thomi und Alain Aegerter haben Unterschlupf bei einem befreundeten Holländer gefunden. Auch ihre Reptilien – 24 Giftschlangen sowie 41 Schildkröten – sind endlich da. Wochenlang haben die Auswanderer die Trümmer der Brandruine entsorgt. Noch ist unklar, ob sie die versprochenen Subventionen für den Wiederaufbau vom griechischen Staat bekommen werden. Trotzdem beginnen die beiden zu bauen. Und schon bald wollen sie eine erste Reisegruppe empfangen. In Schweden erwartet Familie Rotzler die ersten zahlenden Gäste. Vier Männer aus Stockholm haben bei Sabrina und Jonas ein Wochenende mit Halbpension gebucht. Wenige Stunden vor deren Ankunft ist aber die Gaststube des Restaurants noch immer eine einzige Baustelle. Zum ersten Mal nehmen die Schweizer auch die Küche in Betrieb sie wollen ein Drei-Gänge-Menu auf den Tisch zaubern. Immer im Schlepptau: die drei kleinen Kinder. Werden die Rotzlers ihre ersten Gäste zufrieden stellen können?
Stillstand in Kanada: Seit Wochen warten Barbara Hasenböhler und Thomas Range auf die Baubewilligung. Familie Rotzler übernimmt in Schweden ihre riesige Ferienanlage. Und Alain Aegerter und Anita Thomi bleiben bei der Ankunft in Griechenland mit ihrem schwerbeladenen Wohnmobil stecken. Herbst auf Prince-Edward-Island: Gute drei Monate leben Barbara Hasenböhler und Partner Thomas Range aus dem Kanton Zürich bereits in Kanada. Der Umbau ihrer riesigen Villa am Meer hätte mittlerweile längst beginnen sollen. Aber noch immer fehlt die Baubewilligung. Und gute Handwerker zu finden, ist auch schwieriger, als gedacht. Während Barbara versucht, das gemeinsame Projekt mit dem Gästehaus voranzubringen, sucht sich Partner Thomas einen Job. Denn so kommt wenigstens etwas Geld in die Kasse. Voller Vorfreude feiert Familie Rotzler im solothurnischen Witterswil Abschied. Dann brechen Sabrina und Jonas mit ihren drei kleinen Kindern nach Mittelschweden auf. Dort – weit weg von der nächsten Stadt Bollnäs – liegt die Ferienanlage, die sie übernehmen. Viel Zeit anzukommen haben sie aber nicht. Sie müssen die Anlage mit rund 20 Gebäuden und 60 Betten so schnell wie möglich auf Vordermann bringen. Denn schon in wenigen Wochen erwarten sie erste Gäste. Mit 24 Giftschlangen und fast doppelt so vielen Schildkröten wollen Anita Thomi und Alain Aegerter auf den Peloponnes auswandern. Weil die Einfuhrpapiere für die Reptilien auf sich warten lassen, reisen die Emmentaler vorerst ohne die Tiere nach Griechenland. Doch schon bei der Ankunft im Süden werden die Auswanderer mit ersten Problemen konfrontiert. Das schwerbeladene Wohnmobil bleibt auf der steilen Zufahrt hängen – und das mitten in der Nacht.
Ein Waffelshop in Florida, ein riesiger Bauernhof an der französischen Atlantikküste und ein Agriturismo in der Toskana. Mit diesen Träumen im Gepäck haben die Auswandererinnen und Auswanderer die Schweiz verlassen. Haben sie ihr Glück gefunden? Das zeigt «DOK» im «Auf und davon – Ein Jahr danach». Die Bauerfamilie Wieser wollte expandieren. Mit ihrer kleinen Rinderherde verliessen sie ihren Bauernhof im aargauischen Oberhof. Mit der Übernahme des Hofs «Les Aubiers» an der französischen Atlantikküste wurden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten der Umgebung. 400 Tiere und 240 Hektare Land – über zehn Mal mehr, als sie einst in der Schweiz bewirtschafteten. Trotz enorm hohem Arbeitsaufwand – die Rechnung ging für die Familie auf. Dieses Jahr nun erlebte Frankreich einen der trockensten Sommer seit Messbeginn. Das Land rief den Notstand aus, es galt ein Bewässerungsverbot. Die Landwirtschaft stand vor einer grossen Herausforderung. Wie erlebte Familie Wieser die Hitzewelle, was bedeutete für sie der Bewässerungsstopp? Marina Marrer und Mike Hostettler waren bestens vorbereitet, als sie in die USA auswanderten. Endlich ihren American Dream leben. Ihr Projekt: einen eigenen Waffelshop betreiben. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Kaum angekommen, brach die Pandemie aus. Der Umbau ihres Waffellokals ging nur schleppend voran – die Verzögerung kostete sie viel Geld. Mit der verspäteten Eröffnung des Geschäfts kehrte das Glück zurück. Ihr Waffelshop lief wie geschmiert. Bald schon standen die beiden ehemaligen Polizisten gut 100 Stunden in der Woche in ihrem Geschäft. Dies mit schlimmen Folgen: Mike hatte einen Zusammenbruch und Marina trug plötzlich die alleinige Verantwortung für ihr Geschäft. Kaum ging es Mike besser, eröffnete er ein Tätowier-Studio. Wie steht es heute um ihr Glück? Kommt Mikes Tätowier-Kunst bei den Amerikanern an? Die beiden haben Zuwachs: Alina, Mikes Tochter, verbringt ein Austauschjahr bei ihnen. Und auch Marina hegt eigene Pläne. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti sind schon im Rentenalter, als sie gemeinsam einen grossen Coup wagten. In der Toskana übernahmen sie eine Anlage mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektaren Land. Ihr ambitionierter Plan: Sie wollten ein Agriturismo eröffnen. Doch schwerwiegende Unstimmigkeiten verunmöglichten schlussendlich, das Projekt gemeinsam weiterzuziehen. Es kam zum Bruch. Ein Jahr danach ist alles nochmals ganz anders.
Hey, zum Jahresende wollte ich nochmal auf die letzten 3 Jahre CUTS zurückschauen. Nächstes Jahr beginnt nämlich mein zehntes Jahr mit einem wöchentlichen Film-Podcast. In 5 Jahren Pengcast, einem Jahr shots und 3 Jahren CUTS konnte ich viel ausprobieren, hab viele tolle Leute kennengelernt und auch viel gelernt. Das erste Jahr CUTS war eines der Etablierung und sehr von Corona geprägt, im zweiten Jahr haben der Discord und die Filmfestivals eine größere Rolle eingenommen, in diesem dritten Jahr haben wir und ich mit Genre-, Theorie-, Klassiker-, Videospiel- und kleineren Extrafolgen (shortcuts) superviel Neues ausprobiert, aber ich mich am Ende dann wohl ein bisschen überhoben. "Ich kann eh nicht mehr alles hören" und "Ich verstehe nicht, wann welches Format kommt" hab ich öfter gehört und gelesen. Vor ein paar Monaten habe ich mir viel Feedback dazu eingeholt und mir Gedanken gemacht und die Struktur wieder ein bisschen entschlackt. Die letzten beiden Monate waren die Umbauphase, in der es dann mehr Content vor der Paywall gab (der ursprünglich für hinter der Paywall gedacht war). Der Umbau ist jetzt abgeschlossen: Ab 2023 gibt es pro Woche eine Folge CUTS. Da werden wir dann auch ab und zu Theorie, Klassiker und eure Fragen besprechen. Und hinter der Paywall gibt es pro Monat eine große mehrstündige Specialfolge. Da werden wir nicht mehr nur über Regie sprechen, sondern manchmal auch über Genres. Zu diesen Folgen wird es immer Teaser im normalen Feed geben, die so ein bisschen das Thema erläutern. Also: 1 Folge CUTS pro Woche (for free), 1 Special pro Monat (€). Videospielbesprechungen wird es bei CUTS in Zukunft nicht mehr geben, da überlege ich, ob ich das vielleicht 2024 wieder irgendwo machen will. 2023 will ich mich erstmal einem neuen Philosophie-Format widmen (an dem wir jetzt schon im Hintergrund seit längerer Zeit sitzen und planen und aufzeichnen). Ich bin mir bewusst, dass CUTS von außen oft ein wenig wirr gewirkt haben mag, und ich immer mit voller Inbrunst in neue Ankündigungen gegangen bin, nur um sie dann nach ner Weile wieder umzuwerfen. Ich würde das jetzt mal rückblickend alles liebevoll als "Finetuning" verbuchen, das ist jetzt abgeschlossen, mit dieser neuen, klaren Struktur kann die Karre jetzt erstmal ein paar Jahre weiterfahren :) Mehr dazu erzähle ich in dieser kleinen Folge zwischen den Jahren. Danke, dass ihr CUTS hört, unterstützt, möglich macht, zu Gast wart, mit mir moderiert, es ist ein großer Spaß! Guten Rutsch! Christian Achja: Falls ihr die Specials hören und den Podcast überhaupt erst ermöglichen wollt, dann unterstützt uns gerne auf Steady: https://steadyhq.com/cuts
Nicht nur die Bergbahn beim Säntis, auch die Bergstation soll erneuert werden. Die Pläne für die neue Bahn-Einfahrt und für die neue Fassade sind schon länger bekannt. Keinen Gefallen daran hat der Heimatschutz. Er hat Einsprache gegen die Umbaupläne gemacht und fordert ein Gutachten. Weitere Themen * Das Open Air St. Gallen 2022 ist Geschichte: «Der Neustart war eine grosse Herausforderung und er ist aufgegangen.» * Zweiter Anlauf für Gemeindefusion: Lütisburg will mit Bütschwil-Ganterschwil zusammengehen. * Zu viele Kinder: In Glarus Nord platzen die Schulzimmer aus allen Nähten. * Der Techno-Pfarrer geht in Pension: Hanspeter Felix gilt als Seelsorger, der gerne aus der Reihe tanzt. Als Pfarrer der St. Laurenzen-Kirche in St. Gallen hört er jetzt nach 20 Jahren auf.
Der rasche Umbau von Volkswagen zur Tech-Company droht zu scheitern. Woran es liegt und wie Konzernchef Herbert Diess seine Mission retten will - darüber informiert dieser Podcast. Weiterführende Links: McKinsey offenbart die Probleme: Warum Volkswagens Techvision scheitert Peter Carlsson: Der Messias der deutschen Autoindustrie Zum manager magazin Abo Deutschlands digitale Hoffnungsträger Es hagelt Milliardenbewertungen für deutsche Start-ups: Immer mehr machen sich einen relevanten Namen in Europa und darüber hinaus. mm-Redakteurin Christina Kyriasoglou informiert und diskutiert im Podcast mit ihrem Kollegen Mark Böschen, welche Chancen die wichtigsten digitalen Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaft wirklich haben, an die Weltspitze vorzustoßen. Die zweite Staffel jetzt auf manager-magazin.de und überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify und Apple. Hören Sie gerne rein! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information.