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Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft kann sich bald bessern, sagt der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Peter Leibinger. Die neue Regierung müsse dafür nun aber "Sonderschichten" einlegen und Tempo machen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft kann sich bald bessern, sagt der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Peter Leibinger. Die neue Regierung müsse dafür nun aber "Sonderschichten" einlegen und Tempo machen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die EZB senkt den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 %. Es ist die siebte Senkung in Folge. Der DAX schließt vor dem langen Osterwochenende bei 21.274 Punkten mit -0,2 %. Anleger nehmen nach den jüngsten Kursgewinnen Gewinne mit. Der Goldpreis erreicht ein neues Allzeithoch bei 3357,40 US-Dollar. TSMC steigert den Quartalsgewinn um 60 % auf 9,8 Mrd. Euro. VW meldet Sonderschichten in Wolfsburg – Modelle wie Tiguan und ID.3 laufen weiter stark. Rheinmetall sieht ein Auftragspotenzial von 300 Mrd. Euro bis 2030. Hermès wächst mit 4,13 Mrd. Euro Umsatz schwächer als erwartet. Evotec überzeugt mit einem starken Q4, die Aktie steigt um 7,7 %. Unitedhealth senkt seine Jahresprognose, die Aktie bricht um 20 % ein. US-Zölle, sinkende Inflation und die nächste EZB-Sitzung im Juni sorgen für Zurückhaltung an den Börsen. Am Karfreitag bleibt der Handel geschlossen, in den USA wird am Ostermontag regulär gehandelt. Börsenweisheit des Tages: "Nur wer das Risiko kennt, kann es vermeiden." (Benjamin Graham)
Präsenzpflicht bei der Arbeit schlägt Beschäftigten auf die Gesundheit ++ Müllwerker in Stuttgart machen Sonderschichten während der EM ++ Brief der Woche an das Auswärtstrikot der National-Elf
Nach 81 fußballerisch teilweise erbarmungswürdigen, verkrampften und oft nur von der Spannung des Abstiegskampfes lebenden Geschehens auf dem Rasen ging plötzlich ab Minute 82 die Post ab. Konnten die Eintracht-Fans nach der ersten Hälfte noch tief durchatmen, dass Sandhausens Ademi gleich zweimal vor dem Tor komplett die Nerven versagten (wobei wir RTHs Leistung beim zweiten Mal nicht kleinreden wollen), wähnten sie sich nach Decarlis „Tor des eisernen Willens“ auf der Siegerstraße - nur um Minuten später die eiskalte Dusche des Ausgleichs hinnehmen zu müssen. Pure Verzweiflung machte sich breit. Aber dieses Team ist tatsächlich mit dem aus der letzten Abstiegssaison nicht zu vergleichen. Und so machte sich Danilo Wiebe auf, nach einem Ballverlust im gegnerischen Strafraum der Welt zu zeigen, was er bei Marc Pfitzner gelernt hatte; Jan-Hendrik Marx, dass er Sonderschichten mit Flankentraining verbracht zu haben scheint; und Anton Donkor, dass sein rechter Fuß überraschenderweise eine weit größere Daseinsberechtigung hat, als nur der Fortbewegung zu dienen. Niemand hat wohl je die in sich widersprüchliche und gerne etwas konfuse Gefühlswelt eines Eintracht-Fans besser in Worte gefasst als Anna in dieser Folge, in der sie beschreibt, was im Moment des zweiten Eintracht-Tors in ihr vorging. Am Ende stehen drei unfassbar wichtige Punkte, die nach den Rückschlägen der letzten beiden Spielen Mut machen, dass die Mission Klassenerhalt ein glückliches Ende finden wird. Die Kollegen von Eintracht Inklusiv haben übrigens den Moment des Siegtors zum immer wieder Genießen perfekt im Stadion eingefangen: https://www.youtube.com/watch?v=4NKL1o4e2SQ&t=482s Folge direkt herunterladen
In der Folge 40 des „Werkself Podcast presented by Bitburger“ ist der ehemalige Bayer 04-Profi Thomas Kleine ist zu Gast. Dort berichtet der 43-Jährige, der aktuell als Co-Trainer für den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf tätig ist, von seiner Zeit unterm Bayer-Kreuz (1998 bis 2003) und seinen Erlebnissen in der Champions-League-Saison 2001/02, bei dem sich die die Werkself in einem Herzschlagfinale knapp Real Madrid geschlagen geben musste. Im knapp einstündigen Gespräch mit Moderator Cedric Pick gibt Thomas Kleine spannende Einblicke in den erfolgreichsten und zugleich bittersten Teil der Leverkusener Vereinsgeschichte. „Das Champions-League-Finale zu verlieren war nicht einfach. Nach den drei verlorenen Finalspielen habe ich einfach eine brutale Leere gefühlt“, erzählt der großgewachsene Innenverteidiger. Auch, wenn er die #RoadToGlasgow vermehrt aus der zweiten Reihe erlebt hat, schildert er eindrücklich seine Erinnerungen aus der Zeit, in der er sich neben Stars wie Michael Ballack, Lúcio, Zé Roberto oder Jens Nowotny im Training zu behaupten versuchte: „Wir hatten einfach eine überragende Mannschaft. Für mich war es eine Riesen-Herausforderung überhaupt mithalten zu können – ich musste im Training alles aus mir rausholen.“ Neben unvergesslichen Stadionerlebnissen und einem kuriosen Trikottausch mit dem damaligen Manchester-United-Stürmer Ruud van Nistelrooy erzählt er unter anderem von Sonderschichten mit dem damaligen Co-Trainer Peter Hermann, der seinen fußballerischen Werdegang sehr geprägt hat. „Man kann mit Sicherheit sagen, dass ich so etwas wie der Ziehsohn von ihm war“, erzählt der dreifache Familienvater über sein Verhältnis zum Bayer 04-Urgestein. Nach seinem Wechsel von seinem Jugendverein SV Wermelskirchen zu den Amateuren von Bayer 04 Leverkusen, schaffte er knapp drei Jahre später den Sprung zu Profis, für die er insgesamt 22 Pflichtspiele absolvierte. Es folgten Stationen bei Greuther Fürth (2003 bis 2007), Hannover 96 (2007/08), Borussia Mönchengladbach (2008 bis 2010), ehe er sich wieder der SpVgg Greuther Fürth anschloss und dort zur Vereins-Legende wurde (insgesamt 255 Erst- und Zweitliga-Einsätze). Seit seinem Karriereende 2015 ist der heute 43-Jährige als Trainer tätig (u.a. Greuther Fürth II), im Jahr 2017 absolvierte er die Fußballlehrer-Lizenz. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Ein Standpunkt von Willy Wimmer.Wenn man sich die Wahlen in Berlin und ihre Durchführung ansieht, müßte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE), die derartige Wahlen zu beaufsichtigen hat, eigentlich Sonderschichten fahren, um einmal in Berlin ordnungsgemäß stattfindende Wahlen gewährleisten zu können.Vermutlich wird aber nach den Erfahrungen, die man in Deutschland machen kann, dieses verheerenden Beispiel von Wahlen in einer ehemals geradezu stolzen Demokratie dazu genutzt werden, auch hier den Ruf nach künftiger "Digitalisierung" erschallen zu lassen. Nach dem Beispiel anderer Staaten sollen dann elektronische Wahlmaschinen her. Das kennt man aus Venezuela und den USA. Sollten diese Wahlmaschinen, wie es schon Mitte des vorletzten Jahrzehntes beabsichtigt worden ist, in Deutschland eingeführt werden, kann man getrost jede Hoffnung auf ordnungsgemäß durchgeführte Wahlen fahren lassen.Schon die von amerikanischer Seite betriebene Einführung dieser Wahlmaschinen in Venezuela hat eines deutlich gemacht. Niemand wollte die Hände dafür ins Feuer legen, daß die Übermittlung von anfallenden Wählerstimmen auf dem Weg "nach oben" frei sein würde von ebenso elektronischer Einflußnahme. Wer unter diesen Umständen daran glaubt, es auf Dauer in Deutschland noch mit Wahlen zu tun zu haben, die "fair und frei" genannt werden könnten, ist wohl schief gewickelt oder-wie der Herr Harbeck von den Grünen es sagt- dürfte die Schraube falsch eingesetzt haben. Nach dem Wahl-Chaos in Berlin wundert man sich geradezu, daß die OSZE nicht bei den Wahlen in Deutschland in Brigade-Stärke zwecks Überprüfung angerückt isr.Macht es sich etwa auf diese Art bezahlt, daß nach einem unrrühmlichen Vorgang im letzten Jahr, die Generalsekretärin der OSZE in Wien aus Deutschland kommt? Aufffallend jedenfalls ist, daß bei zurückliegenden Bundestagswahlen große Delegationen aus der OSZE zur Wahlprüfung in Deutschland anrückten und dies diesmal ausblieb. Dabei gab es doch in den letzten Jahren seit der Bundestagswahl und den Landtagswahlen seither, genügend Anlässe, sich das politische System in Deutschland genauer anzusehen. Zum Beispiel auf dem Feld der Medienfreiheit.Noch zu Jahresbeginn konnte man feststellen, wie Medienanstalten von Bundesländern in einer koordinierten Weise gegen freie Medien vorgingen. Nicht, um die seit Jahren in Deutschland geradezu verkommene Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt wieder herzustellen. Im Gegenteil, wie das Vorgehen gegen äußerst beliebte und zuspruchsstarke Medien im Netz zeigte. Das, was sich nicht auf der Linie der Staatsmedien bewegte, sollte beseitigt werden, um einerseits den Staatsmedien, denen die Zuschauer und Leser in Scharen so weggelaufen waren, wie wir es Deutschland nur bei den Kirchen und Gewerkschaften in den letzten Jahren gesehen hatten.Anderereits mußte durch das Vorgehen der Medienanstalten der Bundesländer gegen Netzmedien sichergestellt werden, nicht eines Tages von Veröffentlichungen im Netz über die Vergünstigungspolitik des Staates für konforme Medien Sensationen lesen zu müssen. Beispielhaft wird das an den redaktionellen Netzwerken zwischen öffentlich-rechtlichen Medien und priaten Medien. Dabei haben öffentlich-rechtliche Medien ihre Existenzberechtigung nur in der Unanbhängigkeit von privaten Medien und umgekehrt. Der Einheitsbrei der Merkel-Jahre, der sich in der ganzen Bandbreite zwischen Parlament und öffentlicher Prägemeinung darbietet, hat das ganze Land vergiftet. Wie sich im Vorfeld der letzten Wahlen auch im Vorgehen gegen die AfD gezeigt hatte. Das Wählervotum bei den Wahlen 2017 wurde flugs bei den parlamentsinternen Wahlen ad acta gelegt. Der Inlandsgeheimdienst wurde geradezu gegen die AfD administrativ in Gang gesetzt, um die Chancengleichheit der AfD bei Wahlen derart unter Druck zu setzen, daß die Wähler schon aus diesen Gründen von einer Wahl dieser Partei Abstand nehmen würden. Dieses Verhalten war schon zuvor und zwar bei der Wahl der Grünen an den Tag gelegt worden. Nicht nur, daß Geheimunterlagen im Zugang ihnen verwert werden sollten. Es wiederholt sich in Deutschland eben alles.Die Fehlentwicklung der deutschen Politik kann man derzeit bei CDU/CSU geradezu bewundern. Was muß der Wähler mehr tun, als einer Partei mit einer krachenden Wahlniederlage eine Quittung für ihre Politik zu erteilen? Umso erstaunter muß der Wähler allerdings sein, wenn genau die Polit-Gestalten, die für demokratiefernes Verhalten der Unionspartei in den letzten Jahren verantwortlich gewesen sind, jetzt nach Erneuerung rufen und sich dabei nach vorne drängen.Man kann überhaupt nicht so viele Namen von Spahn bis Schäubler nennen, um eines festzustellen. Sie haben es der Allein-Herrscherin ermöglicht, einen "fortdauernden Verfassungsbruch" nach Professor Rupert Scholz in der September 2015 Entscheidung ebenso wie bei dem grundgesetzfeindlichen Einsatz deutscher Truppen außerhalb der deutschen Staatsgrenzen überhaupt erst durchführen zu können. Wer dergestalt versagt hat, der sollte auf Dauer keine politische Rolle mehr in Deutschland übernehmen, ohne bei der Bevölkerung politisches Unwohlsein hervorzurufen.Über das künftige Schicksal der CDU/CSU werden die noch verbleibenen Mitglieder ebenso entscheiden wie die deutschen Wählerinnen und Wähler, was die Akzeptanz dieser Partei anbelangt. In diesen Tagen wurde festgestellt, daß die September 2015-Entscheidung durch die Bundeskanzlerin in der CDU/CSU gleichsam weggebdrückt worden sei. Die kurzzeitige CDU-Parteivorsitzende, Frau AKK, hat das leidvoll deshalb erfahren müssen, weil sie über die Klinge gejagd wurde, als sie innerhalb der Partei das zum Thema machen wollte. Die Folgen dieser September 2015-Entscheidung seither machen jedenfalls deutlich, daß Deutschland die damit verbundenen Folgen nicht wird überstehen können. Die dazu in den Führungsgremien von CDU/CSU bestehende Feigheit und Verantwortungslosigkeit müßte die Union eigentlich in die "politische Hölle" für die Zukunft bringen, wenn nicht wie ein Damokles-Schwert über unserem Land die Haltung bestimmter Parteien schweben würde, die damalige Merkel-Politik zu einem fortdauernden Moment deutscher Politik zu machen, die die Auflösung gewachsener deutscher Staatsstrukturen zur Folge haben würde. Nur, wenn CDU/CSU in Übereinstimmung mit deutschem und internationalen Recht sich wieder aussagefähig machen, können sie in Zukunft eine Rolle in Deutschland vielleicht spielen. Die CDU/CSU gehören zum "politischen TÜV" und am besten ganz Deutschland mit dazu, wie die staatsferne Verhaltensweise des Bundeslandes Berlin nicht nur bei Wahlen zeigt.Deutschland steckt im Dilemma und in der Bedrouille, wie an allen Ecken und Kanten deutlich wird. In den letzten Jahren wurde ziemlich akademisch über die Frage diskutiert, wie der verbleibene "Meinungskorridor" für deutsche Staatsbürger, die noch in Deutschland leben dürfen, wohl aussieht. Die Abläufe der sechszehn Jahre Merkel lassen eine andere Frage geradezu zwangsläufig erscheinen: welchen "Entscheidungskorridor" hat man als Wählerin und Wähler in Deutschland überhaupt noch, wenn man sich an Wahlen beteiligt? Was wird uns noch vorgegauckelt und was ist längst einkassiert. Eine nüchterne Betrachtung der Entscheidungsabläufe macht das mehr als deutlich. Bei den Wahlen wird der Eindruck des Entscheidungs-Zugriffs durch die Wählernnen und Wähler vermittelt. Aber, stimmt das überhaupt?Deutschland gleicht einer "Schichttorte", bei der auf der untersten Ebene die demokratische Entscheidung" durch Wählerinnen und Wähler steht. Darüber erhebt sich in der nächsten Ebene sofort und unerbittlich die Ebene der Nicht-Regierungsorganisationen mit ihrem bestimmenden Einfluß jenseits des Wählerwillens auf die Regierung und die staatliche Exekutive. Man müßte künftig Mitglieder des Deutschen Bundestages vor die Frage stellen, entweder bei der Wahl in den Bundestag gewählt zu werden oder auf Mitgliedschaft in den bestimmenden "transatlantischen Netzwerken" zu versichten. Die kommenden Wochen werden deutlich machen, wie sich das auswirkt.Es ist nicht ausgeschlossen, daß nach Herrn Fischer (bekannt vom völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien) das Auswärtige Amt wieder in die Hände der "Grünen" fällt. Was dann? Dann wird man hinter jedem Amtsinhaber am Werderschen Markt nach den Erfahrungen nicht nur des letzten Wahl-Parteitages des Grünen das Gesicht von Frau Madelaine Albright erkennen können. Oder an die Politik-Tentakel des von Herrn Soros auf Kiel gelegten "European Council on foreign relations" denken müssen. Was ist daran dann noch deutsche Politik? Selbst ein ZDF-Korrespondent aus Washington wies am Wahlabend darauf hin, welche Gedanken man in Washington zu einem grünen, deutschen Außenminister hegt. Das deutsche Auswärtige Amt als Außenstelle des Weißen Hauses in Washington?Das fügt sich unmittelbar an die nächste Gestaltungsebene für die deutsche Politik an, bei der Wählerinnen und Wähler fälschlicherweise der Ansicht sind, sie hätten darauf Einluß: der direkte Durchgriff der NATO auf deutsche Politik. Man muß sich in Berlin sogar fragen, welchen Enfluß die eigene Bundesregierung auf die Durchgriffsmöglichkeiten der NATO hat? Das gipfelt nicht nur in der Lagerung amerikanischer Atomwaffen auf deutschem Territorium. In nichts wird das deutlicher als im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, das nur für Deutschalnd gilt und in keinem anderen NATO-Mitgliedsland gilt....weiterlesen hier: https://apolut.net/deutschland-land-der-begrenzten-souveraenitaet-von-willy-wimmerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sonderschichten in ausgewählten Bürgerbüros am Freitag und Samstag. Chef der Uniklinik warnt vor Erschöpfung des Krankenhauspersonals. Brechtfestival hat neuen künstlerischen Leiter. Clubs in Bayern öffnen ab Oktober. Klimaproteste in Augsburg. Turamichele-Kinderfest in Augsburg (es gibt ein Gewinnspiel).
Impulse & Perspektiven in der Krise - DIKT Experten-Talk mit Dr. Nikolai A. Behr
Das macht den Unterschied zwischen Einzelhandel und Online-Shopping aus. Nach der Covid-19 Krise wird es für den Einzelhandel immer schwieriger, überhaupt noch Kunden in Ihre Geschäfte zu locken. Doch Prof. Dr. Christian Chlupsa setzt genau hier an. Der Professor der FOM Hochschule für Ökonomie und Management erforscht, wie man mit der gezielten Ansprache aller Sinne das Einkaufserlebnis verbessern kann. Dabei testet er vor allem verschiedene Gerüche und haptische Reize aus, die im Verkaufsbereich und an den Waren sinnvoll eingesetzt werden können. Das funktioniert nicht nur in Kleidungsgeschäften sondern sogar bei Bankgeschäften. Aber auch Online kann multisensual um Kunden geworben werden, hier kommt es vor allem auf Bildsprache und Tonalität an. Mit hochwertigem Foto- und Videomarketing können online zwar nicht vergleichbare Empfindungen, wie beim stationären Handel erreicht werden, aber dennoch ausreichend kaufbeeinflussende Gefühle erweckt werden. Welche Bedeutung haben bittere Duftnoten beim Herren-Ausstatter? Was erreiche ich mit Vanille-Aromen im Verkauf? Ist das olfaktorische Erlebnis beim Kauf in verschiedenen Kulturen unterschiedlich? Vorbestellmöglichkeit für das Buch "Marketing mit allen Sinnen" von Prof. Chlupsa: https://www.buecher.de/shop/allgemein... https://www.beck-shop.de/chlupsa-mark... Die neue ‚Sinnhaftigkeit‘ unseres Lebens Die aktuelle Krise brachte und bringt Organisationen noch bis heute an ihre Grenzen. Plötzliche Geschäftsschließungen auf der einen Seite und völlig geplünderte Regale, andererseits brachten Unternehmen aber auch die Gesellschaft an ihre Grenzen. Zahlreiche Mitarbeiter in den Organisationen leisteten übermenschliches. Dienstleister wie Krankenhäuser, Speditionen und Lieferdienste arbeiteten Tag und Nacht, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Hersteller fuhren Sonderschichten um die sprunghaft gestiegene Nachfrage, aufgrund von teils sinnfreien Hamsterkäufen wie Toilettenpapier, zu befriedigen. Einige Hersteller stellten ihre Produktion kurzerhand auf dringend benötigte Artikel wie Schutzmasken um. Der Lebensmitteleinzelhandel versorgte die Menschen im Rekordtempo mit frischen Waren. Doch wie viele andere Krisen zuvor, brachte auch dieses Ereignis auch längst überfällige Blasen zum Platzen. Viele Hersteller, Händler und Dienstleister überließen bereits vor der Krise dem Onlinehandel mehr oder weniger kampflos das Feld. Einige versuchten nach einem verpatzten Start noch einige Meter im Rennen um den Onlinekunden gutzumachen. Doch in der operativen Hektik übersahen die meisten Unternehmen ihren entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die nicht nur sprichwörtliche, sondern echte Nähe zum Kunden! Im physischen Kundenkontakt steckt ein ungeahntes Potenzial. In diesem Buch zeigen wir Ihnen mit Beispielen aus unseren Forschungen, wie Sie ihren Wettbewerbsvorteil nutzen und den Kontakt zu Ihren Kunden erfolgreich ausbauen können. Nutzen Sie die Erkenntnisse aus unserer Forschung zur Multisensualität und erleben Sie die neue ‚Sinnhaftigkeit‘ des Lebens!
Neben der Reisebranche ist der Handel besonders von den Covid-19 Folgen betroffen. Doch während die gesamte Reisebranche leidet, gibt es im Einzelhandel Profiteure und Verlierer. Während Lebensmitteleinzelhändler Sonderschichten einlegen, müssen Textilhändler Kurzarbeit anmelden. In der heutigen Podcast-Folge analysiert Martin Schulte, Partner bei der Beratung Oliver Wyman, wie nachhaltig die aktuellen Entwicklungen im Einzelhandel sind. Wie gehen die Menschen nach der Krise einkaufen? Und was bedeutet das für die Innenstädte von morgen? Hier können Sie manager magazin Premium kostenlos 4 Wochen lang testen.
Nach enttäuschenden 34 Bundesligaspieltagen, dreht der VfB Stuttgart noch eine unfreiwillige Extrarunde in der Relegation. Begleitet wird er dabei von Union Berlin. Auch die Eisernen würden liebend gern auf die nervenaufreibenden Sonderschichten am Donnerstag (23.5.2019) und Montag (27.5.2019) verzichten. Sebastian und Riky haben sich für diese Folge Daniel Roßbach (u.a. bekannt von Eiserne Ketten, Textilvergehen und spielverlagerung.de) eingeladen, um mit ihm ausführlich über die beiden anstehenden Spiele zu sprechen. Weitere Themen dieser Folge sind: Wolfgang Dietrichs Auftritt bei Sport im Dritten, der neue Trainer Tim Walter, Neuzugang Atakan Karazor und die U19. Noch mehr zur Spielweise des 1. FC Union Berlin findet ihr auf eiserneketten.de und auf textilvergehen.de. Viel Spaß mit der neuen Folge!
In der Schreinerei werden Sonderschichten eingelegt: die Altenauer wollen handgemachte Möbel für die Fremdenzimmer. Schließlich soll ihr Wirtshaus ein ganz besonderes werden - so besonders, dass es schon ein eigenes Lied hat ...
Schon im kleinen, zarten Alter von 5 Jahren entdeckte Subbotnik seine Leidenschaft zur Musik. *Cut* Schwachsinn…so fängt doch fast jedes DJ-Profil an: als Fötus schon die Platten gedreht und alles eine schöne grüne Wiese?! Alles klar! Ich entdeckte meine Leidenschaft zur elektronischen Musik im Alter von 16 Jahren mit meiner ersten zugeschmissenen, clubtauglichen Groovebox von Roland. Die MC 303 lehrte mich Harmonie-und Taktgefühl und führte mich allmählich auf den Weg zum DJing. DJing im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich drehe nur die schwarzen, aus Vinyl bestehenden Scheiben, keine Makrolon und auch keine Maus! Das DJing bedeutet für mich „handwerkliche Tätigkeit“ und das soll auch so bleiben. Nach etlichen, nächtlichen Stunden an den Turntables, in denen ich auch meine Nachbarn zum Wahnsinn getrieben habe, war ich endlich bereit und es folgten viele Club-Auftritte in meiner Heimatstadt Halle an der Saale. Fast alle Locations mussten herhalten, vom Turm angefangen, über den Bauern-Club bis hin zum Upperclub steppte der Bär mit treibenden Beatz und elektronischen Rythmen, die ich aus den beiden Tellern herauspressen konnte. Zuvor schloss ich mich mit einem Kollegen zusammen und wir bewiesen als H@ppyHouseFriends die Kunst des Ping Pong auch über die Grenzen von Halle, so geschehen in Delitzsch zur Funky Night, 3 mal an der Zahl! Die elektronische Musik nahm uns mehr und mehr ein und trieb uns zum Radio, wo wir bis heute noch die Sendung „130bpm“ 1x pro Monat unser eigen nennen und über den Äther im Raum Halle/Leipzig verbreiten. Durch einen beruflichen Umbruch musste ich mich im Jahre 2009 von meiner Heimat sowie meinem DJ-Kollegen trennen und nach Solingen ziehen. Alle Türen mussten natürlich wieder, aufgrund der neuen Wahlheimat „Solingen“, erneut eingetreten werden, um mein DJ-Dasein fortzusetzen. Aus Solidarität zu meinem räumlich getrennten Kollegen habe ich mich umbenannt und bin als Plattenunterhalter unter „Subbotnik“ unterwegs, ein Name, welches meine Herkunft und meine Tätigkeit als DJ widerspiegelt. Subbotnik: Der Subbotnik ist ein entstandener Begriff für einen freiwilligen, unbezahlten Arbeitseinsatz am Sonnabend, der in den Sprachgebrauch in der DDR übernommen wurde. In der DDR wurden später auch bezahlte Sonderschichten am Sonnabend ironisch so genannt. Mit einem neuen Synonym pegelte ich mich gleichzeitig auf die Tanzunterhaltung im Bereich Tech-House ein, eine Genre, welches nach eigenen Erfahrungen am schnellsten die Massen zum treiben bringt und den Feierfinger an der Decke kratzen lässt!!! So konnte ich als Act bei den Electronic Empire Veranstaltungen, im speziellen der FreaKantine, meine Leistung zeigen und bekam zum DJ-Contest im Bootshaus/Köln am 05.02.2011 sogar ein professionelles (positives) Feedback zu meiner Arbeit UND den zweiten Platz overall! Dazu gesellt sich seit dem 09.09.2011 ein weiterer zweiter Platz zur Newcomer Session des Beat Circus Solingen. Die Tanzfläche war voll, Dynamik war stärkstens zu erkennen, alles richtig gemacht! And so the Subbotnik fell in love with the tech-house vinyl vibes. Save the vinyl!!! Tracklist: Masomenos&dOP - Shaman Academy Wareika & dOP - Play Play Play Soukie & Windish - You Nu - La Sirena Negra Ziggy Kinder - Favela Talking (Soukie&Windish Rmx) Sascha Braemer - Girl Cascandy - Escapade Escapade (Super Flus Speck Takel Rmx) Hanne & Lore - Chateau De Krawall Andhim - Wallace Italoboyz - Dont Talk Kohlmann & Bourgeois - Blonde Flut Alec Tricker - Supertribe DJ Simi - Green Twister Ronan Portela & Ariel Rodz - La Saracha Aldo Cadiz - Compae Mike Vale - Pretty Woman Kaiserdisco Amalfino El Mundo & Satori - Itty Bitty Titties Trentemoeller & Bruce Springsteen - State Trooper