POPULARITY
Categories
Seine Geschichte berührt und bewegt und er ist Mutmacher für viele: Nico Langmann, Österreichs bester Rollstuhltennis-Spieler. Seit dem Alter von zwei Jahren ist der heute 28jährige Wiener querschnittgelähmt. Seine Eltern wollten die Diagnose nicht akzeptieren und probierten alternative Therapien an Nico, brachten ihn auch zu sogenannten Wunderheilern und verboten ihm, in der Wohnung den Rollstuhl zu verwenden. Ihr Mantra war: "Nico wird wieder gehen können". Im Ö3-"Frühstück bei mir" erzählt der heutige Sport-Profi über 15 Jahre, in denen die Familie diesem Traum nachgejagt ist und über seine Befreiung mit dem Satz "Ich will nicht gehen können". Nico Langmann will auch Botschafter für Inklusion sein und spricht mit Claudia Stöckl über das Leben von Menschen mit Behinderung und über Tabuthemen wie Sexualität und Toilettegang mit einer Querschnittlähmung. (Dieser Beitrag begleitet die Sendung "Frühstück bei mir", Ö3," 28. September 2025)
Jeder kennt Situationen, die einen verzweifeln oder auch zweifeln lassen. Auch Pfarrer Schießler kennt solche Momente. Vor kurzem ist er einer vierköpfigen Familie begegnet, die ihn schwer beeindruckt hat. Warum, verrät er in der neuesten Folge von Schießlers Woche.
Sind wir jung, gesund und kompetent, können wir überall hingehen und tun, was wir wollen. Ein Sprichwort sagt: „Die Welt ist unsere Auster!“ Selten denken wir daran, dass wir von Menschen umgeben sind, die es aufgrund von Alter, Behinderung, Krankheit oder sozialer Isolation nicht so gut haben. Sie sind auf andere angewiesen, um ihre grundlegendsten Bedürfnisse zu erfüllen. Leider ignoriert und marginalisiert unsere selbstsüchtige, jugendzentrierte Kultur oft solche Menschen. Oftmals werden sie auf den Abfallhaufen des Lebens geworfen. Ihr innerer Wert zählt nicht, und ihr Beitrag zur Gesellschaft wird weitgehend vergessen. Das ist nicht Gottes Weg! Paulus sagt, wir sollen „einander die Last tragen und so das Gesetz Christi erfüllen.“ Das ist kein Vorschlag, sondern Gesetz und göttliche Anweisung, an die wir uns zu halten haben. Im Kontext des Jüngsten Gerichts wird das Gesetz der Liebe in Matthäus 25,31-46 veranschaulicht. Zu den Schafen sagt Jesus: „Ich war hungrig, durstig, fremd, nackt, krank, gefangen, und ihr habt mir geholfen. Alles, was ihr aus Mitgefühl für jemanden tut, wird euch angerechnet, als hättet ihr es mir getan.“ Zu den Böcken sagt er: „Ich war hungrig, durstig, fremd, nackt, krank, gefangen, und ihr habt mich ignoriert. Jede versäumte Gelegenheit, Mitgefühl zu zeigen und euch um meine Bedürfnisse zu kümmern, wird als Versagen bewertet.“ Die Botschaft ist klar: Willst du Jesus wirklich folgen, zeige deine Liebe zu anderen bewusst und praktisch. Mit anderen Worten – sei da, wenn du gebraucht wirst.
In dieser Folge von „Der Welpentrainer“ begrüßen André Vogt und Eva Birkenholz einen ganz besonderen Gast: Claudia Staudt. Ihre Tochter Lena lebt mit einer Behinderung – und mit Assistenzhündin Ypsi an ihrer Seite. Claudia erzählt offen und bewegend vom Alltag mit Assistenzhund, von kleinen und großen Veränderungen im Leben ihrer Tochter und davon, was es bedeutet, einem Hund so sehr zu vertrauen. Es geht um Freiheit, Selbstständigkeit, emotionale Bindung – und um die unschätzbare Rolle, die Hunde im Leben von Menschen mit Einschränkungen spielen können. Ein Gespräch, das berührt, aufklärt und zeigt, wie viel mehr Hunde für uns sein können als nur Begleiter. Ab Sonntag überall, wo es Podcasts gibt – eine besondere Folge, die man nicht verpassen sollte. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/DerWelpentrainer Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ein Ort voller Barrieren: das Gefängnis. Wie ist das Leben für Menschen mit Behinderung dort? Wir sprechen mit einem Inhaftierten, dem Pflegeleiter der JVA, Dirk Rautenberg, und der Anwältin Pamela Pabst darüber, was passiert, wenn jemand mit Behinderung im Strafvollzug landet.
Donald Trump erhöht den Druck auf Gegner: Der ehemalige FBI-Chef James Comey wurde wegen Falschaussage und Behinderung der Justiz angeklagt. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu fünf Jahre Haft. In einem Insta-Post weist er die Vorwürfe zurück.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Geplant waren bis zu 1000 neuen Arbeitsplätze im Gebiet Rietli zwischen den Schwyzer Gemeinden Buttikon und Reichenbach. Jetzt haben der Regierungsrat und die Gemeinden beschlossen, die Planung für den kantonalen Entwicklungsschwerpunkt abzubrechen. Es fehle eine breite Unterstützung. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Uri prüft, ob Menschen mit psychischer oder geistiger Behinderung künftig politische Rechte bekommen sollen. · Die junge SVP des Kantons Schwyz reicht eine Aufsichtsbeschwerde zur kantonalen Abstimmung über die Besoldung des Lehrpersonals ein.
Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Hakenkreuze übermalen ist keine Straftat, Eltern von Kindern mit Behinderung sollen mehr Rechte bekommen und eine neue App soll Rettungswege beim Oktoberfest verkürzen. Schönes Wochenende! Göttinger Gericht: Übermalen von Hakenkreuzen keine Straftat https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/gericht-uebermalen-von-hakenkreuzen-ist-keine-sachbeschaedigung,aktuellbraunschweig-746.html EuGH schützt Eltern von Kindern mit Behinderung https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/eugh-urteil-diskriminierung-eltern-behinderung-kind-100.html Weltweites Abkommen gegen unregulierte Fischerei https://www.spiegel.de/wirtschaft/fischerei-welthandelsorganisation-wto-beschliesst-ende-schaedlicher-subventionen-a-65214a68-9e8c-4089-b3a9-ecdde6e96a67 Oktoberfest: Neue App verkürzt Rettungswege auf vier Minuten https://www.watson.de/leben/good-news/464591818-oktoberfest-2025-sanitaeter-orten-patienten-mit-app-auf-drei-meter-genau Polizei rettet 700 Tiere – größter Schlag gegen Wildtierhandel in Brasilien https://www.zeit.de/news/2025-09/17/illegaler-wildtierhandel-in-rio-polizei-befreit-exoten „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin “Science First”: https://www.goodbuy.eu/products/15-science-first Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/
Grüezi mitenand ;)! JAHN TRIFFT... | Joelle Bolay-Beschara INTERVIEW-THEMEN | Bildung, Die neun Intelligenzen nach Howard Gardner u. v. m LINKS | https://www.herzensideen.ch/blogs/news/neun-intelligenzen-nach-howard-gardner Ich danke meinem Gast und wünsche viel Spass beim Interview, euer Jahn
Vor ein paar Wochen war das Straßenmagazin HEMPELS bei uns und hat in seiner Augustausgabe mit einer Titelgeschichte über unsere Arbeit berichtet. Hier nachzulesen: https://www.hempels-sh.de/ Jetzt war Hannah vom Evangelischen Presseverband da und hat Eva und Peter interviewt und wir haben auch mit ihr eine Gespräch aufgezeichnet, das wir in unserer Septemberausgabe senden. Die RedakteurInnen von handi + cap wollen Menschen mit Behinderungen helfen, sich das Leben zu erleichtern und Hilfen dafür zu finden.Wir haben begonnen, Angebote in der Stadt vorzustellen und in die Sendung zu holen. Diesmal waren Milena und Mareike beim Integrationfachdienst der Brücke und stellen dessen Arbeit vor. Für eine Gruppe der Lebenshilfe war das diesjährige Highlight ein Besuch in Wacken. Sie berichten selber. Vorsicht: Es wird laut! Die Musik dazwischen haben wir wie immer aus rechtlichen Gründen kürzen müssen. Wer selber etwas beizutragen oder Anregungen für Themen rund um die Herausforderungen von Behinderung hat, kann sich direkt an die Redaktion wenden: info@freiesradio-nms.de Wir haben einen neuen Sendeplatz! Jetzt immer am dritten Dienstag im Monat.
Der Tag in NRW: Streit um NRW-Rekordhaushalt im Landtag; Messe Rehacare - innovative Hilfsmittel; Nationalsozialismus: Schulen gegen das Vergessen; Werben für NRW-Tariftreuegesetz; Solingen Anschlag - Ermittler zu Pannen und Fehlern; High-Tech für Seniorenheim: autarke Energieversorgung; Mehr als Sport: Fußball für Menschen mit Behinderung. Moderation: Uwe Schulz. Von WDR.
Klettern ist mehr als nur Sport – es bringt Körper, Geist und Selbstbewusstsein gleichermaßen in Bewegung. In dieser Folge begleiten wir den Startschuss der neuen Kletterinitiative der BGW. Moderator Ralf Podszus nimmt uns dazu mit auf das BGW forum „Sicher und gesund in der Behindertenhilfe“ in Hamburg. Dort spricht er mit Sportlerinnen und Sportlern über die Bedeutung von Inklusion im Sport, über persönliche Erfolgserlebnisse und darüber, wie Klettern Lebensqualität, Selbstwirksamkeit und Teilhabe stärken kann. Mit dabei ist auch Katrin Degenhardt, die gemeinsam mit Mitgliedern des Vereins Climb High! für emotionale Höhepunkte am Kletterturm sorgt und zeigt, wie viel Potenzial in inklusivem Klettern steckt. Ob an der Wand, beim Rollstuhlbasketball, Tischtennis oder Boccia: Der Tag macht deutlich, wie Bewegung verbindet, Mut macht und Barrieren abbaut.
Alle Menschen sind von Gott geliebt, das ist der christliche Grundgedanke. Der Umgang der Kirchen mit Menschen mit Behinderung war und ist aber nicht immer von Teilhabe geprägt. Die evangelische Landeskirche Baden (ekiba) gilt als Vorreiterin in Sachen Inklusion. Mit ihrem Aktionsplan Inklusion hat sie sich konkrete Ziele gesetzt – wie beispielsweise Teilhabemöglichkeiten zu schaffen, aber auch mehr inklusive Arbeitsplätze und barrierefreie Gebäude.
Viele Eltern suchen nach der Geburt eines Kindes einen Paten oder eine Patin. Jemanden, der dem Kind zur Seite steht, zu dem es immer kommen kann, mit dem es schöne Dinge erlebt. Es ist einfach toll, so eine Vertrauensperson zu haben. Das hat sich auch der SkF, der Sozialdienst katholischer Frauen in München gedacht. Er hat ein ganz besonderes Patenschafts-Projekt: Die Familienpatenschaften. Die Idee ist ganz einfach: Die Paten unterstützen Familien in ihrem Alltag. Denn der kann oft sehr kräftezehrend sein, vor allem, wenn noch weitere Herausforderungen dazukommen, zum Beispiel Fluchthintergrund, Kinder mit Behinderung, man alleinerziehend und neu in der Stadt ist oder der Partner verstorben ist. In dieser Folge erklärt Johanna Klemm vom SkF München, wie die Familienpatenschaften funktionieren, an wen sich das Angebot richtet und wie man Familienpate werden kann. Claudia Kindler, die selbst eine Patenschaft übernommen hat, erzählt, wie beide Seiten profitieren, was sie alles mit ihrem Patenkind unternimmt und warum dieses Ehrenamt so wertvoll ist.
In dieser Folge des Familien- und Bildungskompass spricht Fritjof mit Raúl Krauthausen – Aktivist und Autor – über gelebte Inklusion, Barrieren im Alltag, die Kraft, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und warum es manchmal schon reicht, einfach kein Arschloch zu sein. Fritjof und Raùl reden über seine persönliche Geschichte, erfolgreiche Projekte wie Wheelmap, die Wirkung von Sprache in der Inklusionsdebatte, Darstellung von Menschen mit Behinderung und politische Herausforderungen. Ein ehrliches, inspirierendes Gespräch, das Mut macht und zeigt: Inklusion ist kein „Extra“ – sie ist Basis einer gesunden Gesellschaft.Hier die Links zur Homepage von Raúl Krauthausen und der Wheelmap-App:Raúl Krauthausen l HomepageWheelmap Google Play StoreWheelmap Apple App StoreGerne könnt ihr mit Fritjof und Raúl Krauthausen über LinkedIn in Kontakt treten:Fritjof Nelting LinkedInRaùl Krauthausen LinkedInWir kommen auch sehr gerne zu euch in die Schule, um mit euch und eurem Kollegium gemeinsam an einer gesunden Schullandschaft zu arbeiten - erfahrt hier mehr darüber.Falls ihr Lehrkraft oder SchulleiterIn seid, könnt ihr euch natürlich auch für den Newsletter anmelden und immer über Neuigkeiten informiert bleiben. Euch beschäftigt aktuell ein Thema, das eurer Meinung nach unbedingt im Rahmen des Podcasts besprochen werden sollte? Super, wir freuen uns jederzeit über euren Input! Schreibt uns euren Themenvorschlag oder eure Fragestellung einfach per Mail an info@neltings-welt.de.Viel Spaß mit der Folge.
Die E-ID soll eine Identifikation im Internet ermöglichen und digitale Transaktionen oder Behördengänge vereinfachen. Der Einsatz soll sicher, kostenlos und freiwillig sein. Doch nicht alle sind begeistert. Bereits 2021 wurde über ein E-ID-Gesetz abgestimmt. Damals lehnte eine klare Mehrheit das Vorhaben an der Urne ab. Die Ausstellung und Verwaltung der E-ID hätten private Anbieter übernommen, was zu Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz führte. Am 28. September wird über das neue E-ID Gesetz abgestimmt. Es sieht vor, dass der Bund die E-ID herausgibt und die nötige Infrastruktur betreibt. So funktioniert die E-ID Über eine vom Bund zur Verfügung gestellte App laden Nutzerinnen und Nutzer ein Foto eines amtlichen Ausweises sowie ein kurzes Selfie-Video ihres Gesichts hoch. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) prüft die Angaben und stellt die E-ID aus, welche auf dem Smartphone gespeichert wird. Mit der E-ID können sich Nutzerinnen und Nutzer im Internet gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen. Die Anbieter dürfen nur diese Daten abfragen, welche für den Kauf bzw. eine Bestellung notwendig sind. Pro Argumente Das Parlament hat das Gesetz mit deutlicher Mehrheit angenommen. Auch die Kantone, Wirtschaftsverbände und weitere Organisationen stehen hinter der E-ID. Sie sei sicher und datensparsam, freiwillig und kostenlos. Sie erleichtert digitale Transaktionen und ermöglicht einen einfachen Zugang zu digitalen Behördendiensten. Dies ist insbesondere für Menschen mit Behinderung von grosser Bedeutung. Contra Argumente Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen. Bekämpft wird die E-ID u.a. vom Komitee «E-ID-Gesetz NEIN». Getragen wird es von der Partei «Digitale Integrität Schweiz», der Jungen SVP, der EDU sowie der Organisation «Freunde der Verfassung». Sie kritisieren, dass die E-ID nicht sicher sei und die Privatsphäre nur ungenügend schütze. Auch wird befürchtet, dass die Nutzung der E-ID nicht freiwillig bleiben wird. Braucht die Schweiz die E-ID? Überwiegt der Nutzen oder das Risiko? Und was bringt die E-ID der Wirtschaft? Darüber diskutieren im Forum: · Monika Amgwerd, Generalsekretärin Digitale Integrität Schweiz · Urs Furrer, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband
Was Dich erwartet Welche Vorteile Unternehmen haben können, wenn sie Menschen mit Behinderung ausbilden oder beschäftigen.Welche Fördermöglichkeiten es gibt und besonders häufig genutzt werden.Wie die EAA-Fachberater Unternehmen beraten und begleiten.Was die Expertin Unternehmen rät, die sich mehr mit Inklusion beschäftigen möchten, aber noch Berührungsängste haben.Interviewpartner: Andrea Karger-Becker, Fachberaterin bei der EAA in Limburg. Das Thema Im Interview: Andrea Karger-Becker Inklusion am Arbeitsplatz: Chancen erkennen, Förderung nutzenAndrea Karger-Becker ist Fachberaterin bei der Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) in Limburg. Im Gespräch mit Themen-Radio erklärt sie, wie Unternehmen ganz praktisch von der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen profitieren können – fachlich, finanziell und menschlich.Die EAA berät kostenfrei, hilft bei Anträgen und führt durch den Förderdschungel. Im Mittelpunkt: passgenaue Lösungen für Ausbildung, Einstellung und langfristige Integration – mit konkreten Unterstützungsangeboten wie dem Hessischen Perspektivprogramm HePAS.Wer heute auf Inklusion setzt, sichert sich nicht nur Fachkräfte – sondern auch Fördermittel und gesellschaftliche Verantwortung.Der MenschAndrea Karger-Becker hat als Fachberaterin der EAA viel Erfahrung und Fachwissen. Sie berät Unternehmen rund um die Beschäftigung, Ausbildung und Integration von schwerbehinderten Menschen. Als Bindeglied zwischen Unternehmen, Behörden und Menschen mit Behinderung zeigt sie pragmatische Wege auf, wie Inklusion im Betrieb gelingen kann – immer mit dem Ziel, Lösungen zu finden, die sowohl wirtschaftlich als auch menschlich überzeugen.Andrea Karger-Becker bei LinkedInDirekt zur EAA-Homepage oder zum Integrationsamt.
Wettbewerbsfähigkeit in der Eingliederungshilfe – ein Blick hinter die Kulissen der Stiftung Waldheim In dieser Episode der Reihe Wettbewerbsfähigkeit sichern spricht Kurswechsler Didi mit Karl-Georg Issing, Vorstand der Stiftung Waldheim. Die Einrichtung begleitet Menschen mit Behinderung und steht – wie viele Organisationen im sozialen Sektor – unter steigendem Veränderungsdruck. Gemeinsam blicken sie auf die Herausforderungen eines zunehmend komplexen Marktumfeldes und auf die Notwendigkeit, Organisationen zukunftsfähig zu gestalten. Markt, Mensch, Mitarbeit: Dreifacher Wettbewerbsdruck Für Carl-Georg Issing ist klar: Wettbewerbsfähigkeit im sozialen Bereich hat viele Gesichter. Neben den eigentlichen Kund:innen – also den Menschen mit Beeinträchtigung – sind es auch die Kostenträger und vor allem die Mitarbeitenden, die den Markt mitgestalten. Der Fachkräftemangel, steigende Anforderungen und sich verändernde Behinderungsbilder machen die Lage nicht einfacher. Besonders die Versorgung von Menschen mit hohem Hilfebedarf wird zur Herausforderung – regional wie bundesweit. Organisation entwickeln, bevor es eng wird Die Stiftung Waldheim hat sich früh entschieden, nicht auf Krisen zu warten. Im Mittelpunkt steht ein umfassender OE-Prozess, den Kurswechsel begleitet. Ziel: die Organisation zukunftssicher gestalten. Der Prozess hat eine beeindruckende Breite – die in dieser Episode angerissen wird. Besonders wichtig: eine Balance zwischen Stabilität und Entwicklung. Sinn allein reicht nicht – Anforderungen realistisch begegnen Auch wenn die Arbeit mit Menschen oft mit Sinnstiftung assoziiert wird, macht Herr Issing deutlich: Romantisieren hilft nicht. Die Aufgaben sind anspruchsvoll – körperlich, emotional und organisatorisch herausfordernd. Wer hier arbeitet, braucht mehr als nur Motivation auf Basis der Sinnstiftung. Es braucht Struktur, Unterstützung und gute Rahmenbedingungen, um langfristig bestehen zu können – für Mitarbeitende und für die Organisation als Ganzes. Jetzt reinhören – in eine ehrliche, praxisnahe Episode über Zukunftssicherung jenseits von Buzzwords
Lea, 28 hat sich jahrelang um ihren Bruder gekümmert, der eine Behinderung hat. Das war trotz Liebe ein harter Job. Viele junge Leute, oft sogar Kinder sind in die Pflege eingebunden. Daher fordert Lea mehr Unterstützung für alle, die schon jung zuhause pflegen.**********Zusätzliche InformationenYoung Adult Carers Connect: digitale Selbsthilfegruppe für Menschen zwischen 18 und 35**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Lea Dreissen, pflegende Angehörige Gesprächspartner: Moritz Heß, Professor für Gerontologie am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Moderator Ralf Podszus spricht auf dem BGW forum mit drei inspirierenden Menschen, die auf sehr unterschiedliche Weise für mehr Teilhabe stehen. Ninia LaGrande – Moderatorin, Autorin und Podcasterin – erzählt von ihrer Arbeit, ihrer Leidenschaft für American Football und erklärt, warum das Wort „normal“ für sie abgeschafft gehört. Außerdem geben uns Lars Pickardt vom Deutschen Rollstuhl-Sportverband und Para- Sportler Bastian Keller Einblicke in die vielfältige Welt des Rollstuhlsports. Eine inspirierende Perspektive auf das Leben, Arbeiten und den Sport mit Behinderung.
Mir schwirrt der Kopf. Diese Episode als Video
Isy findet ihr auf Instagram unter: https://www.instagram.com/einfach.isy/Die vielschichtigen Erfahrungen einer neurodivergenten Transfrau offenbaren schmerzhafte Lücken in unserem Bildungssystem. In diesem tiefgreifenden Gespräch begegnen wir einer jungen Frau, deren Schulweg von multiplen Barrieren geprägt war.Mit bemerkenswerter Offenheit teilt die 23-jährige ihre Geschichte – ein komplexes Gefüge aus Transidentität, Autismus, körperlicher Behinderung und traumatischen Erlebnissen mit Lehrkräften. Besonders erschütternd ist die durchgängige Erfahrung der Fremdbestimmung: Über ihren Kopf hinweg wurden Entscheidungen getroffen, ihre Identität wurde regelmäßig in Frage gestellt, und selbst nach offizieller Namensänderung verweigerten einzelne Lehrkräfte die Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität.Der Kampf um grundlegende Rechte wie die Nutzung der korrekten Toilette zeigt exemplarisch, wie unvorbereitet Schulen oft auf die Vielfalt ihrer Schülerschaft sind. Gleichzeitig wird deutlich, wie sehr der schulische Alltag von Machtgefällen geprägt ist, die gerade für vulnerable Schüler:innen zur Belastung werden können.Trotz dieser belastenden Erfahrungen vermittelt das Gespräch eine wichtige Botschaft der Hoffnung: Der Weg zur Selbstermächtigung ist möglich. Die Protagonistin hat inzwischen ein unterstützendes soziales Netzwerk gefunden und arbeitet an ihrer Heilung.Für Eltern, Lehrkräfte und alle, die mit jungen Menschen arbeiten, bietet diese Episode wertvolle Einblicke und konkrete Handlungsimpulse für einen respektvolleren Umgang mit neurodivergenten und queeren Schüler:innen.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Hol dir mein Dokument für neuroinklusiven Schulunterricht! Ich komme auch an deine Schule und bilde das gesamte Kollegium zu den Themen ADHS, Autismus & herausforderndem Verhalten in der Schule weiter! ➡️ Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und auf meiner Website. Abonniere meinen Newsletter!Liebe Grüße,deine Corina
Grüezi mitenand ;)! JAHN TRIFFT... | Nationalrat Philipp Kutter INTERVIEW-THEMEN | Politik, Bildung u. v. m LINKS | https://philippkutter.ch https://www.instagram.com/philippkutter8820/ https://www.facebook.com/philippkutter Ich danke meinem Gast und wünsche viel Spass beim Interview, euer Jahn
Laut einer neuen Umfrage der SRG und von GFS Bern fühlen sich neun von zehn Menschen in der Schweiz sicher. In der allgemeinen Wahrnehmung bleibt die Schweiz damit ein sicheres Land in einer Welt voller Konflikte. Was trägt zu diesem Gefühl bei? Weitere Themen: · Griechenland verschärft sein Asylsystem. Menschen ohne einen legalen Aufenthaltsstatus können nun inhaftiert werden - für bis zu fünf Jahre. · Eine neue Studie zeigt: Viele Menschen in der Schweiz wissen nicht genau Bescheid über die Altersvorsorge in der zweiten und dritten Säule. Und: Vielen sind diese Wissenslücken gar nicht bewusst. Das kann unangehme Folgen haben. · Menschen mit Behinderung machen häufig schlechte Erfahrung mit KI-Chatbots, weil die KI diskriminierende oder unverständliche Aussagen trifft. In Deutschland hat die Aktion Mensch nun zusammen mit der Universität Bielefeld ein Tool entwickelt. Es soll den Chatbots auf den Zahl fühlen und sie auf diskriminierende Sprache prüfen.
Was passiert, wenn ein Kind mit einer Hörschädigung zur Welt kommt? In dieser emotionalen und informativen Folge sprechen wir mit Jaline, Mutter zweier betroffener Kinder, und Petra Andres, Hörakustikmeisterin mit langjähriger Erfahrung in der Kinderversorgung. Ein Gespräch über Diagnose-Schocks, mutige Entscheidungen, bunte Hörgeräte, Angst vor Mobbing, das Ringen um Akzeptanz – und die vielen Hürden und Hoffnungen auf dem Weg zu einem ganz normalen Leben mit Hörgeräten. Eine wichtige Folge für Eltern, Fachkräfte und alle, die mehr über Kinderschwerhörigkeit erfahren möchten. Freut Euch auf ein Gespräch voller neuer Erkenntnisse und vor allem ehrlicher Einblicke bei "Ehrlich gesagt".
Der August war heiß – nicht nur wetterbedingt, sondern auch in der Inklusionspolitik! Gemeinsam mit Ottmar Miles-Paul von den kobinet-Nachrichten blicke ich, Sascha Lang, auf einen Monat voller Debatten, Jubiläen und unbequemer Wahrheiten zurück.Wir sprechen über die ungleichen Regeln bei GEZ- und Rundfunkbeitragsbefreiungen sowie die massiven Unterschiede beim Blindengeld zwischen den Bundesländern. Warum entscheidet noch immer der Wohnort darüber, wie viel Unterstützung Menschen mit Behinderung erhalten – oder eben nicht?Ein Highlight: 30 Jahre BIZEPS – Zentrum für selbstbestimmtes Leben in Wien. Was in Österreich als mutige Bürgerinitiative begann, ist heute eine feste Institution für gelebte Inklusion.Außerdem werfen wir einen Blick über die Grenzen: Der Welttag der humanitären Hilfe am 19. August erinnert daran, dass Inklusion kein Luxus westlicher Länder ist, sondern weltweit dringend gebraucht wird. Welche Rolle spielen dabei die USA – und was können wir in Europa lernen?Auch die deutsche Werkstättenreform bleibt ein Dauerbrenner. Beim Tag der offenen Tür des Bundestages fiel eine bemerkenswerte Aussage von Bärbel Bas. Wir ordnen ein, was das für die Zukunft der Teilhabe bedeutet.Zum Abschluss sprechen wir über Ottmars Roman „Zündeln an den Strukturen“, der inzwischen zwei Jahre alt ist, und über das spannende Interview mit Uwe Heineker, der die politische Inklusion als „eher eine Illusion“ beschreibt.Kritisch, pointiert und nah dran an den Themen: Der Monatsrückblick im IGEL Podcast liefert dir Hintergründe, Stimmen und Perspektiven rund um Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit.Alle Nachrichten sind hier nachzulesen:www.kobinet-nachrichten.orgLinks zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
In Essen haben sich drei Leute was Cooles ausgedacht: Als Paten eines Spielplatzes haben sie vier Tage lang ein Bobbycar-Rennen veranstaltet - und damit Geld gesammelt: für ein teures Trampolin, das auch Kinder benutzen können, die im Rollstuhl sitzen. Von Nikolas Fischer.
Disability Studies in Gefahr – Warum wir jetzt laut werden müssenIn dieser Folge reagiert Sascha „Inklusator“ Lang auf einen dringenden Appell: In Deutschland stehen zentrale Strukturen der Disability Studies unter massivem Druck. Im Gespräch mit Dr. Sarah Karim (Universität Köln, Vertretungsprofessur für Soziologie & Politik der Rehabilitation und Disability Studies) und Prof. Dr. Siegfried Saerberg (Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg; Lehrstuhl Disability Studies & Teilhabeforschung; Vorstand der Fachgesellschaft für Disability Studies, DSD) klären wir, was Disability Studies sind, warum sie weit über Pädagogik hinaus als sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektive wichtig sind und wieso ihr Wegfall gravierende Folgen für Inklusion, Teilhabe und Rechtspolitik hätte.Ausgehend vom sozialen Modell von Behinderung und der UN-Behindertenrechtskonvention zeigen die Gäste, wie Forschung, Partizipation und Praxis zusammengehören – vom Bedarf an Audiodeskription im Alltag bis zur gesetzlichen Barrierefreiheit. Zugleich schildern sie die akute Lage: In Hamburg droht die Schließung eines Zentrums samt Professur, in Köln ist die Professur unbesetzt und damit besonders kürzungsgefährdet; Bochum gilt derzeit als stabil. Beide ordnen diese Entwicklung in einen größeren gesellschaftlichen Backlash ein – Sparpolitik, konservative Gegenbewegungen und der Verlust langfristiger Zukunftsperspektiven in Bildung und Forschung.Die Episode ist ein klarer Call to Action: Unterschreibt die Petition, teilt sie in euren Netzwerken, schreibt Abgeordneten und fordert ein politisches Bekenntnis zu Disability Studies und gegen pauschale Kürzungen im Bildungsbereich. Hochschulen, Verbände und Medien sind eingeladen, Stellung zu beziehen und Sichtbarkeit zu schaffen.Wichtige Links auch zur Petition:Appell auf der AGDS-Seite: https://disabilitystudies.de/disability-studies-bedroht-kritisch-emanzipatorische-wissenschaft-schutzen-und-starken/ Petition:https://weact.campact.de/petitions/disability-studies-bedroht-kritisch-emanzipatorische-wissenschaft-schutzen-und-starken-1 Berichterstattungen:https://taz.de/Sparpolitik-in-Hamburg/!6102164/https://www.deutschlandfunk.de/interview-wissenschaftler-innen-warnen-vor-kuerzung-bei-disability-studies-100.htmlhttps://www.nd-aktuell.de/artikel/1193406.disability-studies-barrierefreiheit-ist-unsere-utopie.htmlhttps://www.freitag.de/autoren/ulrike-baureithel/forschung-in-deutschland-barrierefreiheit-in-gefahr Weitere Links zum Hamburger Schattenbericht:Startseite schattenbericht-hamburg.de Instagram: Schattenbericht Hamburg (UN-BRK)https://www.instagram.com/schattenbericht/Links zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
„Göttingen braucht ein Gänseliesel mit Behinderung“ – das fordert der Verein Selbsthilfe Körperbehinderter Menschen. Deswegen schicken sie Rebecca Korhammer für die Wahl ins Rennen. Felix Heipke sprach vorab mit ihr und Erik Kleinfeldt vom Verein.
Vollständig inklusive Sportvereine sind so selten wie Schnee am Strand. Die ein oder andere Flocke hat jedoch den Weg in unsere Region gefunden. Gelandet ist eine in Osterode am Harz. Dort bezieht der Sport- und Freizeitclub Harz-Weser 1982 aktiv Menschen mit Behinderung in das komplette Vereinsangebot mit ein. Nico Mader stellt den Verein vor.
Viele Menschen mit Parkinson ziehen sich aus Scham über ihre Krankheit und deren Symptome aus dem öffentlichen Leben zurück. Der aus New York stammende Musiker Nenad Bach, selbst an Parkinson erkrankt, wollte dem etwas entgegensetzen. 2017 gründete er die Initiative PingPongParkinson, um Betroffenen durch gemeinsames Tischtennisspielen neue Lebensfreude zu schenken. In Deutschland gibt es die Bewegung seit 2020 – und sie wächst stetig. In dieser Episode besucht Christoph Grätz die PingPongParkinson-Gruppe im Schulzentrum Stoppenberg in Essen. Jeden Dienstag treffen sich dort 12 bis 20 Spieler*innen, um gemeinsam an der grünen Platte zu trainieren – mit beeindruckenden Effekten: Viele berichten von einer spürbaren Verbesserung ihrer Symptome. Zu Wort kommen unter anderem: • Annette Paul (57), Leiterin einer Selbsthilfegruppe in Essen, die regelmäßig an der PPP-Gruppe teilnimmt. • Peter Renneberg (69), ehemaliger Apotheker, der seit zweieinhalb Jahren dabei ist – gemeinsam mit seiner Frau. Er erzählt, wie Tischtennis ihm hilft und was den besonderen „spirit“ der PPP-Gruppe ausmacht. • Olaf Wetzel (63), Trainer der Gruppe, der mit großer Bewunderung über die Sportler*innen spricht. • Helga Grell (72), die mit ihrer Schwester kommt – weniger aus sportlichen Ambitionen, sondern wegen des gemeinsamen Miteinanders. Auch Tobias Papies (42), Sportwissenschaftler und stellvertretender sportlicher Leiter beim DJK Franz Sales Haus e.V., erzählt von seinem Engagement. Seit 18 Jahren trainiert er mit Leidenschaft Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten im Tischtennis – und war maßgeblich an der Gründung der PPP-Gruppe in Essen beteiligt. Auf dem Foto des Episodencovers (vlnr): Tobias Papies, Helga Grell, Peter Renneberg, Annette Paul und Olaf Wetzel. Foto: Caritas / Nicola van Bonn Der DJK Franz Sales Haus e.V. bietet Sport für rund 2.300 Aktive in 15 verschiedenen Sportarten – inklusiv, vielfältig und engagiert. Hier findet auch jährlich das Inklusives Tischtennis-Turnier "MitMensch" (https://www.franz-sales-haus.de/franz-sales-haus/infos/termine/detail/inklusives-tischtennis-turnier-mitmensch-1) statt – das größte Tischtennisturnier für Menschen mit Behinderung in Deutschland. Rund 600 Teilnehmer*innen treten hier an drei Tagen gegeneinander an. Oder sollte es besser heißen miteinander? Die Besonderheit: Jeder bekommt eine Medaille. In Deutschland gibt es mittlerweile rund 80 PingPongParkinson-Gruppen, davon ca. 20 in NRW. Bei der Suche nach einer geeigneten Gruppe hilft der Stützpunktfinder (https://www.pingpongparkinson.de/stuetzpunkte/pingpongparkinson-deutschland) Weitere Informationen: https://www.pingpongparkinson.de/
nerdcafe. Der Podcast rund um WordPress, Hosting, CMS und Web.
Willkommen im nerdcafe. Heute zu Gast ist Sharon Mapple. Sharon ist Moderatorin und Beraterin für barrierefreie Events. Sie hilft also ihren Kund*innen dabei, Veranstaltungen barrierefrei umzusetzen. Hier gehts nicht "nur" um digitale Events und Untertitel sondern auch um echte Live Events. Sharon und ich kennen uns LinkedIn, haben uns aber auf der republica in Berlin auch live kennen gelernt. Wir haben deswegen heute gesprochen über: barrierefreie Moderation und barrierefreie Events. Hier vor allem über barrierefreie Räume und wir erfahren, wie Sharon überhaupt zu ihrem Thema kam. Es geht auch um Ernährung, 2-Sinne-Prinzip, die Zukunft von barrierefreien Events und natürlich sprechen wir darüber, ob und wie barrierefrei die Republica denn überhaupt war. Am Ende gehen wir noch der Frage nach, ob barrierefreie Events, also wirklich für ALLE zugängliche Veranstaltungen, überhaupt möglich sind und was es braucht, um diese zu erreichen. Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Web-Themen. Aber natürlich auch um Sicherheit, Backups und Social Media. Kurz gesagt: Um alles, was dich interessiert, wenn du mit deinem eigenen Webseite Projekt starten möchtest. Neue reguläre Podcast Episoden erscheinen jeden Dienstag um 7:00 Uhr. Ab 2025 immer abwechselnd Johannes alleine oder mit verschiedenen Expert*innen. Machs dir gemütlich und komm gern dazu. Viel Spaß im nerdcafe. Weiterführende Links zu dieser Folge: Hier findest du Sharon im Netz: - Website: https://sharon-maple.com - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sharonmaple/ - Instagram: https://www.instagram.com/creative.sharon/
BAG entscheidet: Präventionsverfahren in der Wartezeit nicht notwendig!Muss ein Arbeitgeber schon in den ersten sechs Monaten eines Arbeitsverhältnisses – also während der Wartezeit – vor einer Kündigung ein Präventionsverfahren nach § 167 Abs. 1 SGB IX durchführen, wenn es Schwierigkeiten mit einem schwerbehinderten Mitarbeiter gibt?➡️ Genau darüber hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) am 3. April 2025 (Az.: 2 AZR 178/24) entschieden und die Rechtslage klargestellt.In dieser Podcastfolge von Einfach Recht erklärt Fachanwalt für Arbeitsrecht Sandro Wulf:Was ein Präventionsverfahren nach § 167 Abs. 1 SGB IX ist und welchen Zweck es hat.Warum das BAG bereits 2016 (Urt. v. 21.04.2016 – 8 AZR 402/14) entschied, dass ein solches Verfahren in der Wartezeit nicht durchgeführt werden muss.Wie das LAG Köln (Urt. v. 12.09.2024 – 6 SLa 76/24) und weitere Instanzgerichte diese Linie in Frage stellten und sich auf die UN-Behindertenrechtskonvention sowie das AGG beriefen.Weshalb das BAG 2025 diese Auffassung korrigiert hat und warum es unionsrechtlich keine Pflicht gibt, das Präventionsverfahren schon während der Probezeit einzuleiten.Die Kernaussage des BAG:„Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, vor einer ordentlichen Kündigung während der Wartezeit (§ 1 Abs. 1 KSchG) ein Präventionsverfahren i.S.d. § 167 Abs. 1 SGB IX durchzuführen.“Damit stellt das BAG klar:✅ Während der Wartezeit gilt kein Kündigungsschutz nach dem KSchG.✅ Das Präventionsverfahren ist eine Konkretisierung des Verhältnismäßigkeitsprinzips – und greift erst ab dem Zeitpunkt, ab dem Kündigungen begründet werden müssen.✅ Eine Auslegung „contra legem“ über AGG oder UN-BRK ist unzulässig.Bedeutung für die Praxis:Für Arbeitgeber und HR-Abteilungen bedeutet das Urteil Planungssicherheit.Kündigungen in der Probezeit sind nicht allein deshalb unwirksam, weil kein Präventionsverfahren eingeleitet wurde.Dennoch müssen Arbeitgeber die Schwerbehindertenvertretung anhören und das Integrationsamt unverzüglich informieren.Wichtig bleibt: Kündigungen dürfen auch in der Wartezeit nicht wegen der Behinderung ausgesprochen werden – hier schützt das AGG.Fazit:Das BAG hat den Sinn der Wartezeit als Erprobungsphase bestätigt und eine Überforderung der Arbeitgeber verhindert. Ein Präventionsverfahren in den ersten sechs Monaten würde die Probezeit ad absurdum führen und könnte sogar dazu führen, dass Arbeitgeber zurückhaltender bei der Einstellung schwerbehinderter Menschen werden. Nach Ablauf der Wartezeit sieht die Lage anders aus: Dann ist das Präventionsverfahren Pflicht, bevor über eine Kündigung nachgedacht werden darf.➡️ In dieser Folge bekommst du eine klare Einordnung der Rechtslage, praktische Hinweise für Arbeitgeber und HR, und die Sicherheit, wie du mit dieser sensiblen Frage künftig umgehen kannst.Kontakt & weitere Infos:
Worum geht es?Die Schule startet wieder nach den Sommerferien. Für Kinder mit FASD ist der Schulalltag oft ein Hindernisparcours: hohe Erwartungen, soziale Anforderungen und ständige Reize. In dieser Episode erfährst du, wie Verständnis für die unsichtbare Behinderung, eine entlastende Struktur und gute Zusammenarbeit den Schulalltag erleichtern können.Was nimmst du mit?Du hörst, warum Verhalten oft Überforderung statt Trotz bedeutet, wie kurze Anweisungen und Rituale helfen und welche Rolle Schulbegleitung spielt. Praktische Impulse für Eltern, Lehrkräfte und Fachkräfte, die Kinder mit FASD begleiten.Jetzt bin ich gespannt: Welche Erfahrungen hast du mit FASD und Schule gemacht? Bei YouTube kannst du das in die Kommentare schreiben.Hier geht's zur YouTube- Version: https://youtu.be/t6wSlk4anoIMein kostenloses E-Book "Kompaktes Wissen über FASD" bietet dir in 7 Schritten Anregungen zum Verstehen der Diagnose, Finden von Unterstützung und Erkennen typischer Verhaltensmuster. Meine persönlichen Erfahrungen als Pflegevater von Zwillingen mit FASD fließen mit ein.Melde dich jetzt für meinen Newsletter "Chaos im Kopf - FASD Insights" an und erhalte sofortigen Zugriff auf das E-Book. Profitiere von regelmäßigen Updates und hilfreichen Tipps für den Alltag mit FASD.[Hier klicken zur E-Book-Seite]
Im 226. Special bei den WildMics ging es um Diversität und Inklusion in den Medien. Dabei sprachen wir darüber, warum Repräsentation vor und hinter der Kamera notwendig ist und wie der Kontakt zu Menschen mit Behinderung und/oder aus der LGBTQIA+?-Community neue Perspektiven eröffnen kann. Darüber sprachen wir mit Raúl Krauthausen und Daniel Seiler. Diese Sendung wurde am 05.08.2025 aufgezeichnet. Das von Raúl erwähnte Buch findet ihr* und hier findet ihr alle Bücher von Raúl* *Affiliate Links Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier
Um jugendliche Kriminelle von der Straße zu holen, entstand vor mehr als 20 Jahren die Kulturinitiative Bohnenviertel in Stuttgart. Mit Theater, Musik und Tanz zeigt der künstlerische Leiter Axel Clesle den jungen Menschen eine Alternative auf.
Raul Krauthausen ist Experte für Inklusion, Autor, Podcaster und er hat einen Newsletter, "Sent from my wheelchair". Wir sprechen mit ihm über Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Universal Design, ruinös empathische Politik & Künstliche Intelligenz. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander.
Ich glaube, alle, die 2010 schon alt genug waren, um fernzusehen, wissen, wer mein heutiger Gast ist. Samuel Koch war 23, als er bei einer spektakulären Wette in der Live-Sendung von „Wetten, dass ..?“ schwer verunglückte. Ich hätte das einen Unfall genannt, Samuel benutzt aber ein anderes Wort für den Moment, durch den er heute querschnittsgelähmt ist und im Rollstuhl sitzt. Welches, das hört ihr gleich – und das war nur einer von vielen Aspekten, die mich in diesem Gespräch überrascht und zum Nachdenken gebracht haben. Wir haben auch darüber gesprochen, wie oft er schon mit seinem Rollstuhl geblitzt wurde und warum er andere Länder - von denen ich es gar nicht erwartet hätte - viel barrierefreier wahrnimmt als Deutschland. Es ging darum, wem Samuel die Lizenz zum Arschtritt erteilt hat und warum man sich seiner Meinung nach auf Gefühle wenig verlassen kann. Und wir haben über die Kunst gesprochen. Denn entgegen zahlreichen Widerständen hat Samuel nach dem Schicksalsschlag seine Schauspielausbildung beendet. Er hat mehrere Bücher geschrieben, tritt als Redner auf und ist als Schauspieler im Fernsehen und Theater zu sehen. An den Münchner Kammerspielen probt er gerade ein Stück von Friedrich Schiller, in dem er die Hauptrolle spielen wird – und genau da hab ich ihn auch getroffen. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Samuel Koch. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Samuel Koch Instagram: @einsamuelkoch/ https://www.instagram.com/einsamuelkoch/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Was passiert im Bundestag und im Regierungsviertel? Und: Wie ist es, wenn die Fernsehkameras und Mikrofone aus sind? Im Podcast "Berlin Code" entschlüsselt Linda Zervakis mit dem Team aus dem ARD-Hauptstadtstudio die Entscheidungen und Hintergründe aus Bundestag, Kanzleramt und Parteizentralen. Alle Infos dazu: https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/urn:ard:show:7d6b2a6353d8a1a6/ Das Buch, welches Samuel Koch gerade liest: „Eckhart Tolle - Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“: https://eckharttolle.com/ Alles zur Wallenstein-Premiere bekommt ihr hier: https://www.muenchner-kammerspiele.de/de/programm/42815-wallenstein ►►► Redaktion: Merle Hömberg, Sabine Lebek und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
Rechtliche Betreuer unterstützen Menschen, die juristische Fragen selbst nicht regeln können. Der Fall kann bei einer Erkrankung oder einer Behinderung eintreten. Das Problem: Es herrscht Fachkräftemangel. Guntram Plattner will das ändern. Platter, Guntram www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Auch Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Lotta Brodt von der Beratungsstelle „Liebelle
Schwerer Unfall, Arm gelähmt. Jan Wiedemann erzählt eindrucksvoll von seinem Schicksal und vor allem, wie es am Ende für ihn gut ausgegangen ist. Den sein Leben heute ist besser den je: Er ist Familienvater, hat einen coolen Job und ist ein echt guter Radsportler (der er vor dem Unfall nicht war). Inspirierend, spannend und vor allem auch erfrischend ist das Gespräch mit Jan. Es gibt neue Denkanstöße und lässt mich viel mehr verstehen, was es bedeutet eine Behinderung zu haben. Und noch mehr lässt es mich bewundern, wie offen Jan Wiedemann damit umgeht damit andere davon lernen und profitieren können. Egal ob Menschen mit oder ohne Behinderung. Das Thema Inklusion habe ich eigentlich nach dieser Sendung erst richtig verstanden. Jan bei Insta: https://www.instagram.com/jan_wiedemann_paracycling/?hl=de RDCR & The Steilschwein Events: https://rdcr.eu/ RDCR bei Insta: https://www.instagram.com/rdcr_nnc/ 00:00:00 - Intro: Jan Wiedemann, Inspirierender Gast zum Thema Inklusion 00:02:41 - AB-Fragen: Disziplin oder Genussfahren oder Tee? 00:09:26 - Jan´s Motorradunfall 1999: Schicksalsschlag mit weitreichenden Folgen 00:21:40 - Be BOLD: Jans einstieg ins Radfahren, zurück ins Leben 00:42:56 - Zweiter schwerer Unfall 2019 mit dem Rad: Alles einfacher? 00:49:09 - Social Media & Botschafter-Rolle als Chance für Inklusion? 00:52:12 - Thema Inklusion: Paraolympics sollten kein eigenes Event mehr sein 01:03:15 - Jans Alltag: Familie, Sport, Herausforderungen mit dem Körper 01:14:12 - RDCR & The Steilschwein: Rad-Events von Jan im Thüringen 01:26:39 - Fahrradtechnik für Jan: Bremsen zusammenlegen 01:36:09 - Abschlussworte: Jans Ziele für die nächsten Jahre
Mika ist 14, hochbegabt und sitzt im Rollstuhl. Seine Mutter führt wie die meisten Eltern behinderter Kinder einen ständigen Kampf mit den Ämtern, sei es um Einzelfallhelfer oder um für ihr Kind einen Schulplatz zu finden. Inklusion muss eine Grundhaltung sein fordern engagierte Eltern in Cottbus. Von ihrer Arbeit profitieren auch die vermeintlich Normalen.
Mit ihrem Dossier «Neues von Gott» und der Verlängerung in einem «Jesus Dossier» sind Andi und Thorsten fertig. Aber mit Gott kommen sie nicht ans Ende. Im Gegenteil, auch in dieser Folge fangen sie wieder an und fragen: Ist alles gesagt, was sich Neues über Gott und Jesus sagen lässt? Was lässt sich glaubhaft sagen über Gottesfragen in einer Zeit, in der immer mehr Menschen ganz grundsätzlich fertig mit Gott sind, weil sie mit diesem Thema zu viele offene Fragen, zu viele enttäuschte Hoffnungen oder auch nur noch Gleichgültigkeit verbinden? Gemeinsam blickt das Geist.Zeit Duo zurück auf wichtige Themen der vergangenen Monate. Etwa auf klassische Fragen wie das Nizänische Bekenntnis von 325 zur Dreieinigkeit Gottes, Folgen zu Kreuz und Auferstehung, zum Heiligen Geist und zum Thema Allversöhnung; und auf vermeintlich neue Horizonte wie queere Theologie, christlich-jüdischen Dialog und Theologie der Behinderung. So viel ist ihnen klar geworden: Es gibt in der Theologie keine ewigen Wahrheiten. Jede Theologie bringt ihre Kontexte ein. Glaube, der seine eigene perspektivische Gebundenheit verleugnet, kann nur illusionäre Theologie betreiben. Diese Selbstrelativierung aller Theologien führt mitnichten zu einem Abschied von der Wahrheitssuche. Vor allem die grossen Fragen aus den Podcast-Folgen über die Bedeutung des Kreuzes Jesu oder das Thema Himmel, Hölle, Allversöhnung haben viele Reaktionen ausgelöst. Solche Fragen bleiben zentral. Eine Religion ohne Dogmatik ist attraktiv für alle, denen Dogmatismus die Freude am Glaube zerstört hat. Auf Dauer benötigen wir die Inspiration durch alte und neue Bekenntnisse zur Geschichte Gottes mit den Menschen. Glaube ist immer ein Weg, ein Prozess, so viel nehmen Andi und Thorsten aus der Beschäftigung mit der integralen Theologie mit. Und Jedes Wachstum ist auch mit Verunsicherungen verbunden. Und mit diesem Prozess werden wir nie fertig. Gott sei Dank nicht, weil es im christlichen Glauben um einen Gott der Liebe geht, der mit uns auch nie fertig ist.
Eine gute Mutter - die wäre Natacha gerne geworden, erzählt sie. Doch schwanger zu werden, ist für die 39-jährige Belgierin schon lange nicht mehr auf natürlichem Weg möglich. Und zwar, weil andere das so entschieden haben. Mit Mitte zwanzig wurde Natacha zwangssterilisiert - weil sie eine geistige Behinderung hat. Mittlerweile sind Zwangssterilisationen bei Menschen mit Behinderungen in Belgien verboten, in zwölf EU-Ländern jedoch noch immer erlaubt. Die Journalistin Katrin Kleemann taucht in dieser 11KM Folge ein in Natachas Schicksal und hinterfragt, was Betroffene und brauchen - rechtlich und gesellschaftlich. Katrins Film für ARTE “Kein Recht, Mutter zu sein?” findet ihr unter diesem Link: https://www.arte.tv/de/videos/120880-005-A/re-kein-recht-mutter-zu-sein/ In Kanada werden bis heute indigene Frauen zwangssterilisiert. Unsere 11KM Folge dazu findet ihr hier in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/11KM_Zwangssterilisierung Hier geht's zu “Die Neue Norm” - unserem heutigen Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-neue-norm/70153468/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Balthasar Hümbs Mitarbeit: Nadja Mitzkat und Lisa Hentschel Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Regina Staerke und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Als Kleinkind verliert Helen Keller (geb. am 27.6.1880) Hör- und Sehkraft. Doch sie lernt per Hand zu kommunizieren und wird Schriftstellerin, Aktivistin und Weltreisende. Von Doris Arp.
Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland haben eine schwere Behinderung und sind besonders vulnerabel. Der Heilpädagoge Markus Dederich spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, welcher Blick auf Behinderung schadet und wie ein guter Umgang möglich ist. Von WDR 5.
Trump verschärft Rhetorik gegen Iran, TX Group stellt gedruckte Ausgabe von «20 Minuten» ein, Gesamtarbeitsverträge sollen Mindestlöhne übersteuern, SBB führt neues Symbol für Reisende mit unsichtbarer Behinderung ein
Diese Folge ist für alle Eltern, die sich lieben (wollen) und gleichzeitig oft erschöpft sind. Die in ihrer Beziehung zueinander manchmal zu kurz kommen, weil die Bedürfnisse ihres besonderen Kindes alles andere in den Schatten stellen. Und für die, die sich fragen: Wie bleibt man als Paar stark, wenn das Leben alles andere als easy-peasy-lemon-squeezy ist?In dieser Hi, Baby! Folge erfährst du:✔ Warum die Partnerschaft oft besonders herausgefordert ist, wenn man ein neurodivergentes Kind bzw. ein Kind mit Behinderung hat✔ Wie hoch die Trennungsraten solcher Paare wirklich sind (erschreckend, sage ich da nur...)✔ Welche 7 Essentials uns den Ar*** retten, um als Paar weiterhin verbunden zu bleiben✔ Wie ihr wieder ins Gespräch kommt, selbst wenn die Fronten verhärtet wirken✔ Welche konkreten Ideen, Routinen und Strategien euch im Alltag helfen könnenDer inhaltliche Teil startet bei ca. Minute 11.Davor gibt's wie immer den Check-in (ca. ab Minute 7) und mein Update (ca. ab Minute 9).Komprimiert zum Nachlesen gibt es die Folge auf meinem Blog als übersichtlichen Artikel.Verbinde dich mit Eltern, die dich verstehen. In der Hi, Baby! WhatsApp CommunityAlle Rabattcodes & Infos zu Werbepartnern gibt es hier über meinem Linktree Account Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Rollstuhlfahrerin auf dem Wasser – Nomine ist elf Jahre alt und liebt es, sich zu bewegen. Nur laufen kann das querschnittsgelähmte Mädchen nicht. Trotz ihrer Behinderung segelt Nomine seit Jahren über die Nordsee. Ihr Traum: einmal zu den Paralympics.