POPULARITY
In dieser Folge spricht Anna mit Christian Cost Reyes, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa), über das spannende Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz, Ergonomie und Arbeitsschutz. Am Beispiel des "Keeper-Projekts" wird deutlich, wie KI nicht nur zur Wissenssicherung beiträgt, sondern auch ganz konkret ergonomische Verbesserungen für belastende Arbeitsplätze schafft. Christian erklärt, wie KI-Systeme zur Analyse und Optimierung von Arbeitsprozessen eingesetzt werden, welche Rolle Mitarbeitende in der Entwicklung solcher Systeme spielen und welche Herausforderungen und Chancen sich bei der praktischen Umsetzung ergeben. Dabei geht es unter anderem um den Richtprozess bei einem Metallverarbeitungsunternehmen, bei dem schwere Stahlträger millimetergenau ausgerichtet werden müssen – eine Aufgabe, die hohe körperliche Belastung und viel Erfahrung erfordert.
Für 161 Millionen Franken entsteht bis 2027 in Basel die grösste Indoor-Garage für Elektrobusse in Europa. Knapp ein Drittel der Stahlträger des Garagen-Altbaus an der Rankstrasse wollen die BVB im Neubau ihrer Garage wiederverwenden. Ausserdem: * Hardwasser AG macht Einsprache gegen den Rheintunnel * Kaum viel Widerstand gegen den ESC in Basel zu erwarten
Eine Welt ohne metallische Rohstoffe? Nicht vorstellbar. Sie begegnen uns in unserem Alltag in Form von Kaffeemaschinen, Fahrrädern, Besteck, Smartphones und sind verbaut in unseren Wohnungen als Leitungen, Rohre oder Stahlträger. Auch für die sozial-ökologische Transformation brauchen wir Eisen, Aluminium, Kupfer, Nickel und Co. Aber unser Verbrauch hat Konsequenzen. Wir sehen sie nicht immer, denn die tiefen Löcher und Tunnel, die Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen entstehen anderswo. Statt also blind immer mehr Metalle zu verbrauchen, müssen wir beginnen, diese wertvollen Rohstoffe in vielen Sektoren gezielt einzusparen. Wo und wie genau, das haben das Institut für Energie- und Umweltforschung ifeu und PowerShift untersucht. Maja Wilke hat für PowerShift die Studie eng begleitet. In dieser Folge spricht sie mit unserer Moderatorin Antonia Vangelista darüber, was passieren muss, damit der Rohstoffverbrauch in Deutschland tatsächlich sinkt. Außerdem berichtet der Menschenrechtsanwalt Mario Maderazo über negative Auswirkungen durch Nickelbergbau auf den Philippinen, und Sonja Limberger, Expertin für Ressourcennutzung und Rohstoffbedarfe am ifeu Institut, spricht über Einsparpotentiale durch Recycling. Politische Arbeit kostet Geld, unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende! Zum Weiterhören und Weiterlesen: Publikation „Metallverbrauch senken: Praktische Vorschläge zur Gestaltung der Rohstoffwende“ Hintergrundstudie „Nutzung und Reduktionspotentiale von Basismetallen in Deutschland und der EU“ (ifeu Institut im Auftrag von PowerShift) Podcastfolge #47 zu Reduktion in der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie Überblick zur Arbeit von PowerShift für die Rohstoffwende Es gibt derzeit Probleme beim Abspielen des Podcasts, unter diesem link können Sie den Podcast in der Zwischenzeit hören, bis wir den Fehler behoben haben: https://power-shift.de/wp-content/uploads/2024/04/Podcastfolge-49.mp3 SpotifyiTunesDeezerPlayerFMRSS FeedTranskription als Word-Dokument herunterladen
Die Abfälle der Konsumgesellschaft erzählen, wer wir wirklich sind. «Kulturplatz» zeigt, was der Kehricht über uns verrät, und wie aus Abfallstoffen, wie dem Staub des 3D-Druckers, aus dem Blut von geschlachteten Tieren, oder aus alten Stahlträgern neue Dinge, und gar Kunst entstehen können. «Kulturplatz» besucht den Künstler Lukas Hofkunst in seinem temporären Atelier in der alten Chemiefabrik in Uetikon am See ZH. Dort verwandelt er Bauabfälle und nicht mehr gebrauchte Stahlträger zu einer riesigen, begehbaren Skulptur. Lukas Hofkunst zeigt, wie aus ungenutzten Baustoffen wahrlich grosse Kunst werden kann. Der Abfall und wir Jede Person in der Schweiz produziert pro Tag 1.9 Kilogramm Abfall. Der Historiker Roman Köster beschreibt in seinem neuen Buch «Müll – Eine schmutzige Geschichte der Menschheit», was das, was weggeworfen wird, über die Gesellschaft erzählt. Es ist die Historie einer konsumwütigen Welt, deren Effizienz für immer grössere Müllberge sorgt. Was tun? Weniger kaufen, weniger wegwerfen und lernen, wie die täglichen Tonnen Abfall stärker als Ressource genutzt werden können. Der Abfall als Ressource Recycling könnte weit über das Wiederverwenden von Glas, Papier oder Metall hinausgehen. Im Gewerbemuseum Winterthur sind aktuell Objekte zu sehen, die aus dem hergestellt sind, was wir wegwerfen, oder was in der industriellen Produktion abfällt und nicht mehr gebraucht wird. Der Designer Fabio Hendry verwandelt den Staub des 3D-Druckers in kunstvolle Wohnobjekte. Die Designerin Leonor Kotoun trocknet und presst das Blut von geschlachteten Schweinen und stellt, zusammen mit der Künstlerin Vanessa Billy, Objekte aller Art her. Die Schau in Winterthur ZH macht klar, wir brauchen neue Ideen und vor allem eine neue Haltung, unserem Abfall gegenüber. Weg mit der Wegwerf-Architektur Das fordert Vittorio Magnago Lampugnani, der ehemalige ETH-Professor für Geschichte des Städtebaus. In seinem neuen Buch prangert er die Wegwerfmentalität im Bauen an, die fatale Übertragung des Konsumismus auf die Architektur. Er sagt, Häuser würden heute mit einem vorprogrammierten Wegwerfdatum erstellt. Architekt Lampugnani plädiert für einen traditionellen, nachhaltigen Städtebau, der mit Verstand und politischer Verantwortung vollzogen wird.
Die bildungsferne Außendienstmitarbeiterin reist weiterhin CO2-freundlich durch die Welt und nicht alles läuft rund, so wie sie es sich in ihrer kindlichen Phantasie vorstellt. Der sog. Bundeskanzler wurde nach Washington zitiert, um neue Manuskripttexte abzuholen. Und wie zufällig finden „investigative“ Journalisten der unabhängigen Staatsmedien heraus, wer den terroristischen Akt auf die Pipeline verübt hat. Ganz wichtig, es wurden zwei Pässe gefunden. Aber die waren wahrscheinlich von Putin persönlich gefälscht. Man weiß ja, wie das so läuft. Spätestens seit dem Moment, wo sich der unbeschädigte Pass eines Attentäters unter den geschmolzenen Stahlträgern dieser drei Hochhäuser in New York fand. Und welch Zufall, einen Tag später verkünden dann auch noch die Verteidigungsminister der EU, dass sie keine Munition liefern können. Tja, da geht wohl gerade etwas den Bachmut hinunter und jemand hat schon Tinte auf den Füller für die Unterschrift auf der Kapitulationsurkunde getankt. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial Hier der Link, wenn Ihr Kommentare, Kritik oder Meinungen per Sprachnachricht senden wollt: https://anchor.fm/zwayne-mc/message --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/zwayne-mc/message
Wenn der Bauingenieur Markus Gabler Brücken entwirft, muss er nicht nur die vielfältigen Zug- und Druckkräfte berechnen, die auf das Bauwerk einwirken. Er kann auch mit neuen Werkstoffen experimentieren. Das hat er zum Beispiel 2008 in Friedberg gemacht. Dort hat er Europas erste glasfaserverstärkte Kunststoff-Brücke konstruiert. Die Fahrbahnplatte wird dabei auf einen Überbau aus zwei Stahlträgern geklebt. Überprüft wurde die Statik mit 137 Sensoren und einem voll beladenen Kieslaster. Dem Fahrer waren die Probefahrten damals nicht ganz geheuer. Der Zustand der Brücke heute: 1a. (Wdh. vom 14.03.2022)
In Niederfinow bei Eberswalde hat kürzlich ein neues Schiffshebewerk aufgemacht. Mit siebenjähriger Verspätung. Als der Bau angekündigt wurde, war mein Sohn noch ein Kind, jetzt ist er erwachsen. Wart ihr da? Ja. Gebaut hat man es direkt neben das alte. Fahren da überhaupt so viele Schiffe? Das hat man bei der Planung jedenfalls angenommen. Und so was spart Zeit. Da das Wasser blöderweise nicht über den Berg läuft, braucht man etwas, um den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen Havel und Oder zu überbrücken. Und weil die Schiffe größer wurden, als man sich das 1934, als das alte Hebewerk eröffnet wurde, vorgestellt hat. Der Panamakanal überwindet einen Höhenunterschied von 26 Metern, muss aber wegen der Größe der Hochseeschiffe auf ein Hebewerk verzichten. Stattdessen gibt es Schleusen? Ja. Die sind zwar langsamer, aber bei Schiffsgrößen bis 366 Meter Länge und 49 Meter Breite wäre ein Hebewerk unbezahlbar. Je nach dem Ausmaß des Höhenunterschieds braucht man dann eben dafür mehrere Schleusenstufen. Das dauert doch Ewigkeiten. Ganz genau. Und das war am Oder-Havel-Kanal vor 1934 eben auch so. Die hatten eine vierstufige Schleuse, und dafür brauchte ein Schiff anderthalb Stunden. Das ist wie bei den Menschen: Auf einer Treppe dauert es auch meist länger als mit dem Lift. Also ein Lift für Schiffe. Genau das, nur eben viel größer. Der wassergefüllte Trog ist immerhin 6000 Tonnen schwer. Und wie beim Lift im Haus helfen Gegengewichte, Strom zu sparen. Allerdings müssen die Motoren wegen der Wasserverdrängung nur die Reibungsverluste ausgleichen. Also sehr ökologisch. Die reine Benutzung ist energetisch recht effizient und spart Wasser. Über den Bau kann man natürlich verschieden denken. So was ist ein Eingriff in die Landschaft, aber es war eh schon eins da. Im Ganzen gesehen muss man schon damit rechnen, dass mehr Handel mehr Verkehr produziert. Auch wenn auf dem Wasserweg in der Regel nur Schüttgüter verbracht werden, also relativ große Mengen von einer Sache, die von A nach B sollen. Der typische Industriebetrieb, der just in time 50 Karosserieteile und 50 Getriebe anliefern soll, wird eher nicht den Wasserweg wählen. Aber nun gibt es im Sommer zu wenig Wasser. Ein akutes Problem. Der Oder-Havel-Kanal ist ja letztlich ein Oder-Havel-Elbe-Kanal, denn über die Havel geht dann der Weg weiter Richtung Elbe. Und auf der Elbe hatten in diesem Sommer größere Lastkähne ihre Schwierigkeiten. Das wird sicherlich zunehmen. Und dann ist der ganze Fahrstuhl für die Katz. Aber schön ist es trotzdem, vor allem das alte Schiffshebewerk. Es sieht ein bisschen aus wie der Eiffelturm. Ja, das sind vernietete Stahlträger. Früher hat man Stahl eben nicht verschweißt, sondern genietet. Ist das besser? Es ist auf jeden Fall materialaufwendiger. Im Bauwesen gibt's das kaum noch, aber im Flugzeugbau. Allerdings sind das dann Hightech-Nieten, nicht zu vergleichen mit den dicken Stahlstöpseln von damals. Das Schiffshebewerk ist eine Attraktion. Ich glaube, da kommen pro Jahr 150 000 Leute hin, in einen Ort mit vielleicht 500 Einwohnern. Aber du warst bislang nicht dort? Leider. Wir haben mal einen Familienausflug dorthin machen wollen und uns dann leider im Gelände vollständig verfranzt. Wir sind praktisch am Hebewerk vorbeigewandert. Irgendwo falsch abgebogen.
Jeder kennt das Foto: Elf Männer lachend auf einem Stahlträger, 250 Meter hoch über New York zur Zeit der Großen Depression. Vermutlich war es der Fotograf Charles Ebbetts, der hier eine Aufbruchsstimmung festhalten wollte - und doch von Verzweiflung erzählt.Von Martin Tschechnewww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Wenn der Bauingenieur Markus Gabler Brücken entwirft, muss er nicht nur die vielfältigen Zug- und Druckkräfte berechnen, die auf das Bauwerk einwirken. Er kann auch mit neuen Werkstoffen experimentieren. Das hat er zum Beispiel 2008 in Friedberg gemacht. Dort hat er Europas erste glasfaserverstärkte Kunststoff-Brücke konstruiert. Die Fahrbahnplatte wird dabei auf einen Überbau aus zwei Stahlträgern geklebt. Überprüft wurde die Statik mit 137 Sensoren und einem voll beladenen Kieslaster. Dem Fahrer waren die Probefahrten damals nicht ganz geheuer. Der Zustand der Brücke heute: 1a.
Es ist DAS Hochhausbaustellenfoto schlechthin und trotzdem weiß man erstaunlich wenig über die abgebildeten Menschen und war bis vor kurzem auch nicht sicher wer dieses Bild gemacht hatte.
Wenn dich in 200 Metern Höhe nur ein Seil hält und du mit schwerer Ausrüstung über schmale Stahlträger balancierst – musst du schwindelfrei und nervenstark sein. Deswegen dürfen Feuerwehrleute erst nach einer besonderen Ausbildung zur Spezialeinheit „Höhenrettung“. Wir haben für diese Folge die Höhenretter in Marzahn besucht und verraten, welchen Sporttest sie bestehen müssen, warum sie manchmal Katapult-Schießen üben müssen und warum sie ab und an im „Tropical Islands“ anzutreffen sind. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Ein Mietshaus in der Jahnstraße Ecke Buschkrugallee wurde gestern nachmittag von jetzt auf gleich von der Polizei der Feuerwehr und dem technischen Hilfswerk evakuiert, weil Anfang der Woche die Garagen im Hof ausgebrannt sind. Ein Statiker hat daraufhin festgestellt, dass bei dem Brand ein wichtiger Stahlträger durch die Hitze zu Schaden gekommen ist und die 120 Bewohner gefährdet sind, wenn sie weiter in diesem Haus wohnen würden. Alle mussten raus und haben die letzte Nacht in einem enganliegende Hotel verbracht. Unter den Bewohnern gibt es viele Kinder, Kleinkinder aber auch alte Menschen. Eins steht jedoch fest: Sie können erst einmal nicht in ihre Wohnung zurück. Die komplette Entwicklung des Tages heute unser Top Thema in Berlin Live.
Fridays for Podcast! In „Auf den nassen Stahlträgern die die Welt bedeuten“ gehen Flo und Sascha ihren Lieblingsstücken und Ikonen der Männerbekleidung ein wenig intensiver nach. Die neue Episode des @maladosteopodcast enthält eine neue kleine Rubrik und lasst euch schon mal gesagt sein das QB und DL nicht Quetschbude und Dauerlutscher bedeutet. Mal Ad Osteo!
Die historischen Otto-Wagner-Stationen sind bereits über 100 Jahre alt und er macht sie für die nächsten Jahrzehnte fit: Johann Loreth, Projektleiter für die U6-Sanierung. Bei den Renovierungsarbeiten fanden sich bereits einige Spuren der Vergangenheit. Neben Einschusslöchern in Stahlträgern aus der Kriegszeit, wurde in der Station Nußdorfer Straße eine historische WC-Anlage gefunden. Sie ist mittlerweile im Museum. Johann Loreth erzählt im Podcast mit Moderator Manuel Rubey, wie die Sanierungsarbeiten laufen und warum die mehrjährige Sanierung überhaupt nötig war.
Im Podcast-Interview spricht Brettspiel-Designerin Rita Modl darüber, wie es ist, als Frau in der Brettspiel-Szene zu arbeiten. Ein Feld in dem bis heute noch ein Großteil der Autoren Männer sind.
Obwohl dies doch eigentlich eine der schönsten Zeites des Jahres sein sollte, alles leuchtet und glänzt – Herzen, Augen, Geschirr, der Boden, die Fenster… – sind viele Frauen schon vollkommen erledigt, bevor das Jahresende mit Glanz und Gloria gefeiert wird. Denn: oftmals sind wir es, die als „Stahlträger ummantelt mit Zuckerguß“ (frei nach Magarete Stockowski) […] Der Beitrag SoulWave Radio #43 Endzeitstimmung im Jahreswahnsinn erschien zuerst auf KAJA OTTO.
Bürogebäude - Diese Kategorie umfasst Ein-Mieter-Immobilien, kleine professionelle Bürogebäude, Wolkenkratzer in der Innenstadt und alles dazwischen. Industrie - Diese Kategorie reicht von kleineren Objekten, oft als "Flex"- oder "R&D"-Immobilien bezeichnet, über größere Büroservice- oder Bürolagerobjekte bis hin zu den sehr großen Industrieobjekten "Big Box". Ein wichtiges, bestimmendes Merkmal von Industrieflächen ist die lichte Höhe. Die lichte Höhe ist die tatsächliche Höhe bis zum Boden der Stahlträger im Inneren des Gebäudes. Dies könnte 14-16 Fuß für kleinere Objekte und 40+ Fuß für größere Objekte sein. Wir berücksichtigen auch die Art und Anzahl der Docks, die die Immobilie hat. Diese können Grade Level sein, wo sich der Parkplatz und der Lagerboden auf der gleichen Ebene befinden, bis hin zur Semi-Dock-Höhe bei 24 Zoll, was der Höhe eines Pickups oder Lieferwagens entspricht, oder ein Full-Dock bei 48 Zoll, was der Höhe eines Semi-Lkw entspricht. Einige Gebäude können sogar über einen Schienensporn verfügen, damit Eisenbahnwaggons be- und entladen werden können. Einzelhandel/Restaurant - Diese Kategorie umfasst Pad-Standorte an Straßenfronten, Einzelmieter-Einkaufszentren, kleine Einkaufszentren in der Nachbarschaft, größere Zentren mit Ankermietern von Lebensmittelgeschäften, "Power Center" mit großen Ankermärkten wie Best Buy, PetSmart, OfficeMax und so weiter, sogar regionale und Outlet-Malls. Mehrfamilienhäuser - Diese Kategorie umfasst Wohnanlagen oder Hochhäuser. Im Allgemeinen wird alles, was größer als ein Fourplex ist, als gewerbliche Immobilie betrachtet. Land - Diese Kategorie umfasst Anlageimmobilien auf unbebautem, rohem, ländlichem Land im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung. Oder füllen Sie Land mit einem Stadtgebiet, Pad-Stellen und mehr. Sonstiges - Diese Kategorie würde alle anderen Nichtwohnimmobilien wie Hotels, Gastgewerbe, medizinische und Selfstorage-Entwicklungen sowie viele andere umfassen.
Sie ist eine der berühmtesten Fotografien der Welt: Elf Bauarbeiter machen Mittagspause - auf einem Stahlträger in 260 Metern Höhe über der Skyline von Manhattan. Autorin: Prisca Straub
Magneto meets Shakespeare Ein Experiment, ein ganz neuer Versuch bei der Serienrepublik. Die Abwesenheit unseres hessischen Kollegen nutzend, versuchen sich Felo und Tim an hoher Kultur und zwar an einer Adaption des Shakespeare Werkes Richard III maßgeblich erdacht und realisiert von Ian McKellen. Zuerst war es nur eine spinnerte Idee in der langen Liste der Filme und Serien, über die wir gerne mal sprechen würden. Aber Felo legte seine gesamten Überredungskünste und seine fundierte Vorbildung aus dem 30 Jahre entfernten Englisch-Leistungskurs in die Waagschale um dem Kulturnerd Tim das Thema schmackhaft zu machen. So richtig drauf angesprungen ist er nicht, hat er doch das Anschauen des Films quasi auf den allerletzten Drücker 2 Tage vor der Produktion des Podcasts gelegt. Der geneigte Leser kann mit aufmerksamer Recherche bei Twitter ein leidendes Posting dazu finden... ;-) Ist der Podcast trotzdem gut geworden? Man könnte ja jetzt meinen, wer mit einer dermaßenen Unlust an ein Thema herangeht, kann es am Ende nur versauen. Das Gegenteil ist eingetreten. Wenn man den Stoff nicht ganz so ernst nimmt und sich eher auf die interessanten Randfakten konzentriert und ansonsten Felo ausgiebig zu Wort kommen lässt, kann auch durch einen Podcast durchkommen, dessen Thema nicht so ganz die eigenen Vorlieben trifft. Aber mal Scherz beiseite. Richard III in der 1995er Fassung kann man sich durchaus anschauen. In diesem Falle ist sogar die Deutsche Synchronisation nach Meinung unserer beiden Hauptcaster durchaus passabel und angemessen. Tobi, der mit einem recht windigen Einspieler (Sorry an die audiophilen Zuhörer, da müsst ihr jetzt durch) zugeschaltet wird, sieht das zwar anders, aber am Ende bildet sich der geneigte Hörer selbst ein Urteil. In einem Punkt müssen wir uns allerdings ein wenig korrigieren. Richard wird zwar zur Musik der "Eurovisionshymne" gekrönt, jedoch war dieses "Te deum" von Marc-Antoine Charpentier, vor seiner Verwendung im Fernsehen, natürlich feierlicheren Zwecken vorbehalten. Auch der Krönung von Königen und Kaisern. Worum geht's? England, in den 1930ern: ein langanhaltender Bürgerkrieg endet mit dem Tod des Königs und dessen Sohn. Der letzte, entscheidende Armee-Schlag wurde ausgeführt von Richard Gloucester, dem Oberbefehlshaber der Truppen der Yorks. Es ist Frieden. Neuer König ist der kränkliche Edward, Richards ältester Bruder. Richard fühlt sich als Soldat fehl am Platze in Friedensszeiten und als Deformierter als Außenseiter. Er plant, seine großen, ehrgeizigen Ambitionen aufs Zivilleben zu übertragen. Als erstes lässt er seinen älteren Bruder Clarence (der in der Thronfolge vor Richard steht), noch während der Krönungsfeier unter falschen Anschuldigungen im Tower einkerkern (heuchelt Clarence aber vor, auf seiner Seite zu stehen und ein Wort beim König für ihn einzulegen.) Richard heiratet Anne, die Witwe des von ihm getöteten Sohnes des ehemaligen Königs und verschafft sich nach und nach Verbündete am Hof. Der König will Clarence begnadigen. Richard fängt das Begnadigungsschreiben allerdings ab und lässt Clarence im Tower von zwei Handlangern umbringen. Auf einem königlichen Vergnügungsausflug ans Meer erzählt er scheinheilig dem König von Clarence Tod. König erleidet einen Anfall, von dem er sich nicht mehr erholt, und stirbt. Der Sohn des Königs soll Thronfolger werden. Richard wird Lord Protector des Prinzen. Earl Rivers, der Bruder der Königin will den Prinzen unterstützen und wird so zur Bedrohung für Richard. Richard lässt Rivers ermorden. Richard fängt die beiden ältesten Prinzen scheinheilig am Bahnhof ab und lässt die Prinzen „zu ihrer eigenen Sicherheit“ im Tower einsperren. Die Königin indes darf ihre Söhne nicht sehen. Richard beschuldigt sie der Hexerei. Im selben Atemzug lässt er den Premierminister hinrichten, der seinen Ambitionen, selber die Krone zu ergreifen im Wege steht. Richard beginnt ein faschistisches Terror-Regime. Bürgermeister und House of Lords-Mitglieder bitten ihn, die Krone anzunehmen. Er willigt ein (erst scheinbar widerstrebend): Geboren ist König Richard III. Nun nicht mehr benötigt, lässt er die Prinzen und seine Frau Anne ermorden (weil er zwischenzeitlich andere Hochzeitspläne hat). Im Ausland sammelt sich eine Oppositions-Armee, geführt von Henry Richmond, bereit zur Invasion. Richard rüstet sich und die seinen erneut zum Krieg. Elizabeth stellt Richard wegen der Ermordnung ihrer geliebten Söhne zur Rede. Dieser bedrängt sie stattdessen, ihn mit ihrer Tochter Elizabeth zu vermählen. Mutter und Tochter fliehen heimlich ins Ausland zu Richmonds Armee, wo die Prinzessin mit Richmond verheiratet wird. Richards Anhänger schlagen sich mehr und mehr auf die gegnerische Seite. Richmonds Truppen greifen überraschend Richards Armee-Hauptstützpunkt an. Dieser versucht dem Angriff zu entkommen, scheitert aber, als sein Jeep in Bombentrümmern stecken bleibt. („Ein Pferd! Ein Königreich für einPferd!...") Er muss daher zu Fuß weiter fliehen und wird von Richmond in ein ausgebombtes Gebäude verfolgt. Richmond stellt Richard auf einem Stahlträgergerüst. Bevor Richmond ihn erschießen kann, lässt sich Richard mit fatalistsicher Geste rückwärts in die Tiefe und die Flammen fallen.
Der Aufbau in der alten Altenauer Dorfwirtschaft hat begonnen. Heute kommen die Stahlträger für die vergrößerte Bühne hinein, das Fundament der Bühne wird betoniert und die Küchenanschlüsse werden eingezeichnet.
In jedem Gebäude kann theoretisch ein Brand ausbrechen. Für Gebäude mit Stahlskelett steht jetzt eine spezielle Beschichtung zur Verfügung, die im Brandfall Leben retten kann. Zur cleveren Zusammensetzung der Schutzschicht gehört auch ein Bindemittel von WACKER.