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Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1170
Akademie MenschSein - denn alles in deinem Leben steht und fällt mit dir!
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Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Hol Dir was zu trinken und macht es Dir gemütlich, denn wir sind mit einer weiteren spannenden Folge zurück, direkt aus der Welt der Finanzen und Märkte. Vom verrückten Auf und Ab der Nachrichten bis hin zu aufregenden Details zur Baufinanzierung - Du willst das nicht verpassen! Wir nehmen Dich mit auf eine Reise durch den Fear and Greed Index, geben spannende Einblicke in aktuelle Wirtschaftsthemen und teilen die neuesten Trends rund um Ölpreise und Gasspeicher. Obwohl die Märkte verrücktspielen, bleibt eines sicher: Wir haben die heißesten Tipps und Infos für Dich. Mit einem Augenzwinkern blicken wir auch auf die Immobilienpreise und gewähren tiefe Einblicke in die Zinswelt der Baufinanzierung im Best- und Worstcase über verschiedene Zinsbindungen. Außerdem diskutieren wir die Bearbeitungszeiten aktuell heiß begehrter Banken - ja, ihr habt richtig gehört! Bleib dran und stille Deinen Wissensdurst. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Du denkst, dein Content reicht nicht aus, um Kunden zu gewinnen? Vielleicht liegt das Problem gar nicht im Content – sondern in dem, was du nicht siehst.In dieser Folge sprechen wir darüber, warum Coaches, Berater:innen und Trainer oft großartige Gespräche führen, aber keine Abschlüsse erzielen. Du erfährst, warum du nicht mehr Marketing brauchst, sondern einen feineren Blick für Momente der Entscheidung.Du lernst heute:Warum Kaufsignale leise sind – und du sie trotzdem nicht übersehen darfstWieso Content allein keine Buchungen bringtWie du erkennst, wann der Raum für ein Angebot offen istWie du Gespräche nicht nur führst, sondern auch abschließtWarum Klarheit, Präsenz und Mut deine wahren Verkaufsbooster sindWenn du wirklich helfen willst, musst du lernen zu verkaufen – nicht plump, sondern präsent, sensibel und souverän.Lass mir gern eine Nachricht auf Instagram da oder komm in den nächsten Workshop – dort üben wir genau das: @dominik.goerke.coachmacherWenn du dein Coachingbusiness evolutionieren und in neue wirtschaftliche Höhen bringen willst, ist dieser Podcast unumgänglich. Komm in dein persönliches und finanzielles Wachstum. Viel Spaß mit den Episoden des Coachmacher Podcasts.Du möchtest mehr über Dominik erfahren? Entdecke, wie du dein einzigartiges Soulbusiness aufbaust – ein Business, das dich erfüllt, wirtschaftlich stabil ist und dir ein freies, selbstbestimmtes Leben ermöglicht.Wenn dir dieser Podcast gefällt und du nicht nur Inspiration, sondern echte Transformation erleben möchtest, dann sichere dir jetzt deine kostenfreie Business-Analyse. Finde heraus, wie du dein Coaching-Business erfolgreich positionierst, finanziell stabil aufstellst und mit deiner Expertise konstant fünfstellige Monatsumsätze erreichst.
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1169
Wie lassen sich Meetings effizienter gestalten? Warum scheitern viele Führungskräfte trotz klarer Agenda an der Meeting-Performance? In dieser Podcastfolge erfährst du, wie du die 4 häufigsten Team-Dynamiken erkennst, die Meetings unproduktiv machen – und wie du mit gezielter Führung die Performance im Meeting deutlich steigern kannst. Egal ob du als Unternehmer, Teamleiter oder Führungskraft unterwegs bist: Wenn du lernen willst, wie man Meetings produktiver gestaltet und mehr Output aus jedem Termin herausholt, ist diese Folge Pflicht. Was dich erwartet: Warum viele Meetings an Dynamiken scheitern – nicht an Inhalten Die 4 Typen, die deine Meeting-Effizienz sabotieren Tipps für effektive Meetings und klare Führung im Raum So sorgst du für mehr Beteiligung, Klarheit und Ergebnisse
Content – Coaches gibt es scheinbar wie Sand am Meer … Brauchen Sie wirklich einen? Was können Sie erwarten und wie wählen Sie ihn oder sie am besten aus? Was ist eigentlich Führungskräfte Coaching? Was sind so typische Themen? Wie läuft so ein Führungskräfte Coaching ab und wie lange dauert das? Was sind die Aufgaben des Coaches? Welche Faktoren bestimmen den Erfolg des Coachings? Aus dieser Folge nehmen Sie mit, welche Inhalte und Ziele und vor allem welchen Nutzen Sie durch ein Führungskräfte Coaching erhalten können. Außerdem erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl der passenden Coaches achten sollten. ____ Links zur Folge: Website: https://www.galileo-institut.de/fuehrungskraeftecoaching/ Link zur NL-Anmeldung: https://www.galileo-institut.de/newsletter/ ___ Sie sind neu an der Unternehmensspitze oder kämpfen bereits mit scheinbar unlösbaren Herausforderungen? Vielleicht klemmt es gerade in der Transformation? Vielleicht läuft sogar alles gut und Sie sind dennoch unzufrieden? In meinem kostenfreien Onlinecoaching zeige ich Ihnen Lösungen für diese Herausforderungen.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Zoostreit: Ex-Chef Busemann schildert seine Sicht Femizid in Osnabrück Schinkel: Trauer und Hilfsangebote aus dem Umfeld
Wer einen Termin bei einem Hautarzt, einer Augenärztin oder einem Orthopäden haben möchte, braucht vor allem eines: Geduld. Oft wartet man bei Fachärzten monatelang oder muss - besonders in ländlichen Gebieten - weite Strecken fahren, weil es in der näheren Umgebung keine entsprechende Praxis mehr gibt. Die SWR -Doku "Fachärztemangel: Wenn Patienten gefährlich lange warten" - heute Abend um 21:00 Uhr im SWR-Fernsehen - beschäftigt sich mit der Problematik. SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch hat darüber gesprochen mit Norbert Smetak, Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg. Das ist ein Zusammenschluss von niedergelassenen Ärzten aller Fachrichtungen einschließlich Psychotherapeuten. Smetak ist selbst niedergelassener Kardiologe in Kirchheim unter Teck südöstlich von Stuttgart. Er sagt: Wenn Hausärzte überweisen ist das die beste Methode, zügig zu einem Facharzttermin zu kommen. In seiner eigenen Praxis seien zwar auch Wartezeiten von mehreren Wochen die Regel - doch: Es gebe neue Wege, das System der Terminvergabe effizienter zu gestalten, auch mit Künstlicher Intelligenz. Weiterer Anlass zur Hoffnung aus seiner Sicht ist die Entbürokratisierung und auch die Entbudgetierung, die von der neuen Bundesregierung ab Oktober dieses Jahres für Arztpraxen geplant ist. Hausärzte könnten dann besser vorausplanen, wer welche Facharzttermine braucht.
Dominante Menschen sind immer übergriffige Menschen. Und es gibt keinen Grund, weshalb du dir solch ein Verhalten gefallen lassen solltest. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen info@lemper-pychlau.de
Im Podcast erwähnter Link: www.intumind.de/podcast-analyse Hast du das Gefühl, du kommst einfach nicht in Bewegung? Zwischen Hormonschwankungen, einem stressigen Alltag und dem ewigen Gedanken „Ich sollte, aber...“ bleibt oft keine Energie fürs Laufen. Vielleicht hast du schon lange keine Bewegung mehr gehabt oder dich vom Diätwahn ausgebremst gefühlt. In dieser neuen Podcastfolge erfährst du, wie du als Anfängerin mit Spaß und Leichtigkeit ins Laufen kommst – auch wenn du wenig Zeit hast oder lange keinen Sport gemacht hast. Olympiateilnehmer Philipp Pflieger teilt seine besten Tipps für deinen entspannten Laufstart, mehr Motivation und mentale Stärke. Perfekt für alle, die Bewegung, Stressabbau und neue Energie in ihr Leben bringen wollen – ohne Druck oder Diätstress. Hier findest du Philipp: - Instagram: www.instagram.com/philipp.pflieger - Webseite: www. philipp-pflieger.de - Podcast "Bestzeit": www.instagram.com/bestzeit.podcast
Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Wie schaffst du es, bei all dem Druck nicht selbst auszubrennen? In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines eigenen Alltags – zwischen Verantwortung, Projektdruck, Teamführung und dem ganz normalen Chaos dazwischen.Ich spreche offen darüber, – wie ich viel zu lange durchgehalten habe, – wann der Punkt kam, an dem nichts mehr ging, – wie ich mir Unterstützung geholt habe (auch durch KI & echte Gespräche), – und was mir heute hilft, mich nicht selbst zu verlieren.Wenn du dich manchmal zwischen „Funktionieren“ und „Zusammenbruch“ bewegst, ist diese Folge für dich.
In dieser Episode begrüßt Georg Nolte, Pressesprecher YouTube DACH, den Geschäftsführer der Gatzke Media Agentur, Dan Gatzke, um über ein einzigartiges Förderprogramm für weibliche Creatorinnen zu sprechen, das seine Agentur gemeinsam mit YouTube umsetzt. Dan Gatzke, ein erfahrener YouTube Creator und Agenturinhaber, stellt das "Creator College" vor, ein Nachwuchsförderprojekt, das 2020 als "Boot Camps" begann und sich seither weiterentwickelt hat. Dieses Jahr legt das Creator College einen besonderen Fokus auf weibliche Talente mit den "Ladies First Camps". Es gibt drei spezifische Genre-Camps, die jeweils bis zu zehn Creatorinnen und Creatorn die Möglichkeit bieten, intensiv an ihrer YouTube-Karriere zu arbeiten. Diese Camps sind speziell darauf ausgelegt, weibliche Creatorinnen zu fördern, da Dan Gatzke seit Jahren einen Mangel an weiblichen Talenten auf dem deutschen Markt beobachtet und diesen Ungleichgewicht entgegenwirken möchte. Frauen erhalten bei der Bewerbung Bonuspunkte. Die drei "Ladies First Camps" und ihre Bewerbungsfristen sind: 1. Mindfulness und Lifestyle: Hierzu zählen Inhalte wie Kochvideos, Travel Content, Study Content, Achtsamkeit, Produktivität und Fitness. Start: 8. August. Bewerbungsfrist: 6. Juli. 2. EduTainment und Journalism: Dieser Block richtet sich an Creator, die Wissenschaftscontent, Erklärvideos, DIY-Inhalte, Reportagen, Dokumentationen oder Umfrage-Content produzieren. Auch Recherche-intensive Themen und die Nutzung von KI-Tools wie Gemini zur Recherche sind hier relevant. 3. Entertainment und Comedy: Willkommen sind alle, die lustig sind und unterhalten, wie YouTube-Podcaster, Stand-up-Comedians, Sketche oder Late-Night-Shows und Short-Content im Comedy-Bereich. Termin: 31. Oktober bis 2. November. Bewerbungsfrist: 31. August. Die Camps sind als verlängerte Wochenenden (Freitag Nachmittag bis Sonntag Nachmittag) konzipiert, um sie möglichst barrierefrei zugänglich zu machen. Das gesamte Programm ist kostenlos und wird durch Sponsoren wie YouTube, die Film- und Medienstiftung sowie Studio 71 ermöglicht. Dan Gatzke und sein Team bieten eine Woche lang eine Essenz der Creator-Ausbildung, die Business Development, Audience Development, Deep Dives mit YouTube Partnermanager:in und Mentoring durch erfolgreiche Creator umfasst. Die Inhalte reichen von Storytelling und Markenbildung bis hin zu wichtigen Business-Themen wie Verhandlung mit Kunden, Vertragsdetails und Steuerberatung, um Creator auf eine nachhaltige Karriere vorzubereiten – auch ohne Management. YouTube wird dabei als elementare Plattform für Content Creator hervorgehoben, insbesondere wegen der Monetarisierungsmöglichkeiten und des starken Supports für Creator. Die Bewerbung erfolgt über die Homepage von Gatzke Media und ist in etwa drei Minuten erledigt. [Hier der Link zur Bewerbung](https://www.creatorcollege.nrw/creatorcamp) (Info: Diese Episodenbeschreibung wurde mit [NotebookLM](https://notebooklm.google.com/) erstellt. Danke, NotebookLM …!) [Ladies First Creator Camp](https://www.creatorcollege.nrw/creatorcamp)
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Aus einem Erfahrungsaustausch von Internen Revisorinnen und Internen Revisoren habe ich von einer neuen kreativen Idee eines Revisionspartners erfahren: Es ist ihm gelungen, die Interne Revision aus einem Termin auszuladen! Der Termin hat trotzdem stattgefunden – nur eben ohne die Interne Revision. Wie ihm das gelungen ist und wie Sie so etwas verhindern können, erfahren Sie in diesem Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Denkmal Immobilien - Vermögensaufbau und Steuer sparen durch Denkmalimmobilien
Sichere dir mein neues Denkmal-Immobilien 1x1 Buch: https://www.denkmalimmobilie-buch.de/ Kennst du den sogenannten Clooney-Effekt im Immobilien-Investment-Bereich? Er hat natürlich mit dem berühmten Hollywood-Schauspieler George Clooney zu tun und der Auswahl seiner eigenen Immobilien. Wie du vom Clooney-Effekt profitieren und damit den Wert deiner eigenen Denkmalimmobilie steigern kannst - das zeige ich dir in meiner neuen Episode! Viel Spaß. Hier kannst du dir direkt einen Termin mit mir sichern: https://calendly.com/marcelkeller-team/kennlerngesprach Im Denkmalimmobilien Podcast zeige ich dir, welche Investmentmöglichkeiten dir Denkmalimmobilien bieten und welche Steueroptimierungen du damit erreichen kannst. Vermögen aufbauen und gleichzeitig Steuern sparen - das ist unser Ziel. Hier bekommst du spannende Insights zu Denkmalimmobilien, die dir sonst niemand verrät. Ich stelle dir Immobilieninvestoren und echte live Projekte vor. Wir sehen uns zusammen Märkte an und du bekommst aktuelle Markteinschätzungen. Mein Name ist Marcel Keller, ich bin Baujahr 1979 und interessiere mich schon immer für Finanzen und Investments. Nach meiner Bankausbildung und meinem Studium im Bereich Finanzökonomie war ich lange für eine Privatbank im Bereich Immobilieninvestments tätig. Jetzt zeige ich Unternehmern, Führungskräften und Managern, wie sie ihr Geld mit Immobilien vermehren und damit gleichzeitig ihre Steuern optimieren. Lass dich vom Podcast unterhalten und gleichzeitig weiterbringen. Sichere dir jetzt deine kostenfreie Denkmalimmobilien Beratung: https://www.marcelkeller.com/ Starte jetzt dein Denkmalimmobilien Investment: https://www.marcelkeller.com/ Ich freue mich auf eine tolle Zeit mit dir. Marcel Keller - Denkmal Immobilien. Der Podcast für Immobilien, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung
Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1167
Ich liebe Menschen und begleite sie in ihr stimmiges Traumleben & durch diese historischen Zeiten. Wir sind in historischen Zeiten, in denen es um die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins geht. Wir verabschieden uns von bisherigen Glaubenssätzen, Mustern und Programmierungen und werden souverän, gelassen, frei und eigenverantwortlich. Wie in einem Computerspiel werden wir so Level um Level transformiert. Diese Transformation zeigt sich bei jedem Menschen individuell im jeweiligen Leben. Um dir diese historische Zeit und dein individuelles Leben leichter zu machen, schauen wir uns heute wieder ein spezielles Thema an: "So kannst du deine Pechsträhne beenden" Der Anlass für diese Podcastfolge sind Coachings, in denen die Kunden in wirklich sehr herausfordernden persönlichen Situationen waren, die sie mit mehr Leichtigkeit, Souveränität und Gelassenheit meistern wollten. Gleichzeitig hatten sie den Wunsch, sich ein neues Leben basierend auf ihren Ideen aufzubauen. Ihre Energie wollten sie nicht ausschliesslich in die harten Situationen versickern lassen, sondern gerne mehrheitlich in die Realisierung ihrer Träume und Ideen investieren. Damit dieser Schritt frei ist, haben zu erst ein kraftvolles Fundament gebaut und blockierende Glaubenssätze, Muster und Programme, die sie im bisherigen Leben gehalten haben, bereinigt. Dazu hat das Erkennen der aktuellen Lage, Beteiligten und Abläufen eine grosse Rolle gespielt. Nur mit diesem klaren Erkennen ist eine freie Entscheidung und Beenden möglich. In dieser Podcastfolge teile ich mit dir diesen Weg, damit du es für dich selber anwenden kannst. Wenn du es leichter, humorvoller, und schneller lösen willst, melde dich einfach zum Coaching-Vorgespräch auf meiner Internetseite an. Such dir den schnellsten Termin raus und starte mit diesem Gespräch bereits in ein erfülltes neues Leben. Trau dich, dein Lieblingsleben zu kreieren. Du darfst souverän & gelassen durch dein Leben navigieren! Weil dein Leben leicht sein darf. Sei dir wichtig. Du bist unendlich wertvoll. Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Klarheitsgespräch für 1:1 Coaching vereinbaren: https://www.nadjalang.com/termin Newsletter abonnieren: https://www.nadjalang.com/newsletter
https://verhandlungs-bootcamp.com/Achtung Touristenfalle – So verhandelst du im Urlaub wie ein ProfiNur weil du im Urlaub bist, heisst das nicht, dass du automatisch faire Preise bekommst. In dieser Folge zeige ich dir, wie du dich mit einfachen Verhandlungstricks vor klassischen Touristenfallen schützt – und dabei souverän bleibst, ohne dich zu verbiegen. Egal ob Hotel, Souvenirs oder Tuktuk-Fahrt: Diese 5 Tipps bringen dich sicher ans Ziel – mit Stil und Strategie.In dieser Folge erfährst du:Durchsetzen, was du gebucht hastDu bekommst nicht das Zimmer mit Meerblick? Dann erinnere freundlich aber bestimmt an die Buchung. So formulierst du Forderungen klar, ohne aggressiv zu wirken.Frames erkennen und nicht drauf reinfallenBegriffe wie „strandnah“, „seitlicher Meerblick“ oder „Sonderpreis“ sind oft bewusst schwammig gewählt. Lerne, wie du sprachliche Framing-Fallen erkennst und entkräftest.Vergleiche und Bewertungen nutzenWarum Bewertungen auf Google, Booking oder TripAdvisor ein starkes Verhandlungsinstrument sind.Bonustipp: Erster Preis = TouristenpreisWarum du niemals das erste Angebot akzeptieren solltest – egal ob bei Taxis, Ausflügen oder Märkten. Willst du nicht nur im Urlaub, sondern auch im Business clever verhandeln? Dann melde dich jetzt kostenlos an für das Verhandlungs-Bootcamp:
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Da ist er – der einzig Wahre, der Weltmeister, der, von dem es bekanntlich nur einen gibt: Rudi Völler! Für unseren ersten Gast nach Tonis Pause und Felix' Fußballromantik-Spezials haben wir uns nicht lumpen lassen und eine lebende Legende ans Lagerfeuer gelockt. Madrid, Leverkusen und Ibiza schalten sich also zum munteren Plausch zusammen – und natürlich geht es viel um die gemeinsame Vergangenheit, aber auch um den aktuellen Zustand des DFB. Wie viel wird dem Nationaltrainer Nagelsmann souffliert? Was kann Rudi aus seiner eigenen Vergangenheit als Bundestrainer in die Runde werfen? Und was halten wir eigentlich vom (voraussichtlichen) Leverkusener Rekordabgang von Flori W.? Bevor Felix also die nächste Weinflasche am balearischen Pool köpft und der viel beschäftigte DFB-Sportdirektor zum nächsten Termin muss, werden schnell noch alle brennenden Fragen und Mythen um geklaute Autos aus der Welt geschafft. Wir hoffen, ihr habt genauso viel Spaß an dieser Episode wie wir bei der Aufnahme. Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
Mi entrevistado en este episodio es Carlos A. Scolari, Catedrático del Departamento de Comunicación de la Universitat Pompeu Fabra – Barcelona. Ha sido Investigador Principal de diversos proyectos de investigación internacionales y estatales, desde el proyecto H2020 TRANSLITERACY (entre 2015 y 2018) hasta el proyecto LITERAC_IA, que comenzó en 2024 y dirige junto a María del Mar Guerrero. Sus últimos libros son Cultura Snack (2020), La guerra de las plataformas (2022) y Sobre la evolución de los medios (2024). Ahora está trabajando en un libro sobre los fósiles mediáticos.Notas del Episodio* Historia de ecologia de los medios* Historia de Carlos* Diferencias entre el anglosfero y el hispanosfero* La coevolucion entre tecnologia y humanos* La democratizacion de los medios* Evolucion de los medios* Alienacion y addiccion* Como usar los medios conscientementeTareaCarlos A. Scolari - Pagina Personal - Facebook - Instagram - Twitter - Escolar GoogleSobre la evolución de los mediosHipermediaciones (Libros)Transcrito en espanol (English Below)Chris: [00:00:00] Bienvenido al podcast el fin de turismo Carlos. Gracias por poder hablar conmigo hoy. Es un gran gusto tener tu presencia aquí conmigo hoy. Carlos: No gracias a ti, Chris, por la invitación. Es un enorme placer honor charlar contigo, gran viajero y bueno, yo nunca investigué directamente el tema del turismo.Pero bueno, entiendo que vamos a hablar de ecología de los medios y temas colaterales que nos pueden servir para entender mejor, darle un sentido a todo esto que está pasando en el mundo del turismo. Bueno, yo trabajo en Barcelona. No vivo exactamente en la ciudad, pero trabajo, en la universidad en Barcelona, en la zona céntrica.Y bueno, cada vez que voy a la ciudad cada día se incrementa la cantidad de turistas y se incrementa el debate sobre el turismo, en todas sus dimensiones. Así que es un tema que está la orden del día, no? Chris: Sí, pues me imagino que aunque si no te gusta pensar o si no quieres pensar en el turismo allá, es inevitable tener como una enseñanza [00:01:00] personal de esa industria.Carlos: Sí, hasta que se está convirtiendo casi en un criterio taxonómico, no? ...de clasificación o ciudades con mucho turista ciudades o lugares sin turistas que son los más buscados hasta que se llenan de turistas. Entonces estamos en un círculo vicioso prácticamente. Chris: Ya pues, que en algún memento se que se cambia, se rompe el ciclo, al menos para dar cuenta de lo que estamos haciendo con el comportamiento.Y, yo entiendo que eso también tiene mucho que ver con la ecología de los medios, la falta de capacidad de entender nuestros comportamientos, actitudes, pensamientos, sentimientos, etcétera. Entonces, antes de seguir por tu trabajo y obras, este me gustaría preguntarte de tu camino y de tu vida.Primero me pregunto si podrías definir para nuestros oyentes qué es la ecología de los medios y cómo te [00:02:00] interesó en este campo? Cómo llegaste a dedicar a tu vida a este estudio?Carlos: Sí. A ver un poco. Hay una, esta la historia oficial. Diríamos de la ecología de los medios o en inglés "media ecology," es una campo de investigación, digamos, eh, que nace en los años 60. Hay que tener en cuenta sobre todos los trabajos de Marshall McLuhan, investigador canadiense muy famoso a nivel mundial. Era quizá el filósofo investigador de los medios más famosos en los años 60 y 70.Y un colega de el, Neil Postman, que estaba en la universidad de New York en New York University un poco, digamos entre la gente que rodeaba estos dos referentes, no, en los años 60, de ahí se fue cocinando, diríamos, lo que después se llamó la media ecology. Se dice que el primero que habló de media ecology que aplicó esta metáfora a los medios, fue el mismo Marshall McLuhan en algunas, conversaciones privadas, [00:03:00] cartas que se enviaban finales dos años 50, a principios de los 60, se enviaban los investigadores investigadora de estos temas?Digamos la primera aparición pública del concepto de media ecology fue una conferencia en el año 1968 de Neil Postman. Era una intervención pública que la hablaba de un poco como los medios nos transforman y transforman los medios formar un entorno de nosotros crecemos, nos desarrollamos, no. Y nosotros no somos muy conscientes a veces de ese medio que nos rodea y nos modela.El utilizó por primera vez el concepto de media ecology en una conferencia pública. Y ya, si vamos a principio de los años 70, el mismo Postman crea en NYU, en New York University crea el primer programa en media ecology. O sea que ya en el 73, 74 y 75, empieza a salir lo que yo llamo la segunda generación, de gente [00:04:00] formada algunos en estos cursos de New York.Por ejemplo Christine Nystrom fue la primera tesis doctoral sobre mi ecology; gente como, Paul Levinson que en el año 1979 defiende una tesis doctoral dirigida por Postman sobre evolución de los medios, no? Y lo mismo pasaba en Toronto en los años 70. El Marshall McLuhan falleció en el diciembre del 80.Digamos que los años 70 fueron su última década de producción intelectual. Y hay una serie de colaboradores en ese memento, gente muy joven como Robert Logan, Derrick De Kerchove, que después un poco siguieron trabajando un poco todo esta línea, este enfoque. Y ahí hablamos del frente canadiense, eh?Toda esta segunda generación fue desarrollando, fue ampliando aplicando. No nos olvidemos de Eric McLuhan, el hijo de Marshall, que también fue parte de toda esta movida. [00:05:00] Y si no recuerdo mal en el año 2000, se crea la asociación la Media Ecology Association, que es la Asociación de Ecología de los Medios, que es una organización académica, científica, que nuclea a la gente que se ocupa de media ecology. Si pensamos a nivel más científico epistemológico, podemos pensar esta metáfora de la ecología de los medios desde dos o tres perspectivas. Por un lado, esta idea de que los medios crean ambientes. Esta es una idea muy fuerte de Marsha McLuhan, de Postman y de todo este grupo, no? Los medios - "medio" entendido en sentido muy amplio, no, cualquier tecnología podría ser un medio para ellos.Para Marsha McLuhan, la rueda es un medio. Un un telescopio es un medio. Una radio es un medio y la televisión es un medio, no? O sea, cualquier tecnología puede considerarse un medio. Digamos que estos medios, estas tecnologías, generan un [00:06:00] ambiente que a nosotros nos transforma. Transforma nuestra forma, a veces de pensar nuestra forma de percibir el mundo, nuestra concepción del tiempo del espacio.Y nosotros no somos conscientes de ese cambio. Pensemos que, no sé, antes de 1800, si alguien tenía que hacer un viaje de mil kilómetros (y acá nos acercamos al turismo) kilómetros era un viaje que había que programarlo muchos meses antes. Con la llegada del tren, ya estamos en 1800, esos kilómetros se acortaron. Digamos no? Ahí vemos como si a nosotros hoy nos dicen 1000 kilómetros.Bueno, si, tomamos un avión. Es una hora, una hora y cuarto de viaje. Hoy 1000 kilómetro es mucho menos que hace 200 años y incluso a nivel temporal, se a checo el tiempo. No? Todo eso es consecuencia, digamos este cambio, nuestra percepción es consecuencia de una serie de medios y tecnologías.El ferrocarril. Obviamente, hoy tenemos los aviones. Las mismas redes digitales que, un poco nos han llevado esta idea de "tiempo [00:07:00] real," esta ansiedad de querer todo rápido, no? También esa es consecuencia de estos cambios ambientales generados por los medios y las tecnologías, eh? Esto es un idea muy fuerte, cuando McLuhan y Postman hablaban de esto en los años 60, eran fuertes intuiciones que ellos tenían a partir de una observación muy inteligente de la realidad. Hoy, las ciencias cognitivas, mejor las neurociencia han confirmado estas hipótesis. O sea, hoy existen una serie de eh metodología para estudiar el cerebro y ya se ve como las tecnologías.Los medios afectan incluso la estructura física del cerebro. No? Otro tema que esto es histórico, que los medios afectan nuestra memoria. Esto viene de Platón de hace 2500 años, que él decía que la escritura iba a matar la memoria de los hombres. Bueno, podemos pensar nosotros mismos, no, eh?O por lo menos esta generación, que [00:08:00] vivimos el mundo antes y después de las aplicaciones móviles. Yo hace 30 años, 25 años, tenía mi memoria 30-40 números telefónicos. Hoy no tengo ninguno. Y en esa pensemos también el GPS, no? En una época, los taxistas de Londres, que es una ciudad latica se conocían a memoria la ciudad. Y hoy eso, ya no hace falta porque tienen GPS.Y cuando han ido a estudiar el cerebro de los taxistas de Londres, han visto que ciertas áreas del cerebro se han reducido, digamos, así, que son las áreas que gestionaban la parte espacial. Esto ya McLuhan, lo hablaba en los años 60. Decía como que los cambios narcotizan ciertas áreas de la mente decía él.Pero bueno, vemos que mucha investigación empírica, bien de vanguardia científica de neurociencia está confirmando todas estos pensamientos, todas estas cosas que se decían a los años 60 en adelante, por la media ecology. Otra posibilidad es entender [00:09:00] esto como un ecosistema de medios, Marshall McLuhan siempre decía no le podemos dar significado,no podemos entender un medio aislado de los otros medios. Como que los medios adquieren sentido sólo en relación con otros medios. También Neil Postman y mucha otra gente de la escuela de la media ecology, defiende esta posición, de que, bueno, los medios no podemos entender la historia del cine si no la vinculamos a los videojuegos, si no lo vinculamos a la aparición de la televisión.Y así con todos los medios, no? Eh? Hay trabajos muy interesantes. Por ejemplo, de como en el siglo 19, diferentes medios, podríamos decir, que coevolucionaron entre sí. La prensa, el telégrafo. El tren, que transportaba los diarios también, aparecen las agencias de noticias. O sea, vemos cómo es muy difícil entender el desarrollo de la prensa en el siglo XIX y no lo vinculamos al teléfono, si no lo vinculamos a la fotografía, si no lo vinculamos a la radio fotografía, [00:10:00] también más adelante.O sea, esta idea es muy fuerte. No también es otro de los principios para mí fundamentales de esta visión, que sería que los medios no están solos, forman parte de un ecosistema y si nosotros queremos entender lo que está pasando y cómo funciona todo esto, no podemos, eh, analizar los medios aislados del resto.Hay una tercera interpretación. Ya no sé si es muy metafórica. No? Sobre todo, gente en Italia como el investigador Fausto Colombo de Milán o Michele Cometa, es un investigador de Sicilia, Michele Cometa que él habla de l giro, el giro ecomedial. Estos investigadores están moviéndose en toda una concepción según la cual, estamos en único ecosistema mediático que está contaminado.Está contaminado de "fake news" está contaminado de noticias falsas, está contaminado de discursos de odio, etcétera, etc. Entonces ellos, digamos, retoman esta metáfora ecológica para decir [00:11:00] precisamente tenemos que limpiar este ecosistema así como el ecosistema natural está contaminado, necesita una intervención de limpieza, digamos así de purificación, eh? También el ecosistema mediático corre el mismo peligro, no? Y esta gente también llama la atención, y yo estoy muy cerca de esta línea de trabajo sobre la dimensión material de la comunicación. Y esto también tiene que ver con el turismo, queriendo, no? El impacto ambiental que tiene la comunicación hoy.Entrenar una inteligencia artificial implica un consumo eléctrico brutal; mantener funcionando las redes sociales, eh, tiktok, youtube, lo que sea, implica millones de servidores funcionando que chupan energía eléctrica y hay que enfriarlos además, consumiendo aún más energía eléctrica. Y eso tiene un impacto climático no indiferente.Así que, bueno, digamos, vemos que está metáfora de lo ecológico, aplicado los medios da para dos o tres interpretaciones. Chris: Mmm. [00:12:00] Wow. Siento que cuando yo empecé tomando ese curso de de Andrew McLuhan, el nieto de Marshall, como te mencioné, cambio mi perspectiva totalmente - en el mundo, en la manera como entiendo y como no entiendo también las nuestras tecnologías, mis movimientos, etcétera, pero ya, por una persona que tiene décadas de estudiando eso, me gustaría saber de de como empezaste. O sea, Andrew, por ejemplo tiene la excusa de su linaje, no de su papá y su abuelo.Pero entonces, como un argentino joven empezó aprendiendo de ecología de medios. Carlos: Bueno, yo te comento. Yo estudié comunicación en argentina en Rosario. Terminé la facultad. El último examen el 24 de junio del 86, que fue el día que nacía el Lionel Messi en Rosario, en Argentina el mismo día. Y [00:13:00] yo trabajaba, colaboraba en una asignatura en una materia que era teorías de la comunicación.E incluso llegué a enseñar hasta el año 90, fueron tres años, porque ya después me fui vivir Italia. En esa época, nosotros leíamos a Marshall McLuhan, pero era una lectura muy sesgada ideológicamente. En América latina, tú lo habrás visto en México. Hay toda una historia, una tradición de críticas de los medios, sobre todo, a todo lo que viene de estados unidos y Canadá está muy cerca de Estados Unidos. Entonces, digamos que en los años 70 y 80 y y hasta hoy te diría muchas veces a Marshall McLuhan se lo criticó mucho porque no criticaba los medios. O sea el te tenía una visión. Él decía, Neil Postman, si tenía una visión muy crítica. Pero en ese caso, este era una de las grandes diferencias entre Postman y McLuhan, que Marshall McLuhan, al menos en [00:14:00] público, él no criticaba los medios. Decía bueno, yo soy un investigador, yo envío sondas. Estoy explorando lo que pasa. Y él nunca se sumó... Y yo creo que eso fue muy inteligente por parte de él... nunca se sumó a este coro mundial de crítica a los medios de comunicación. En esa época, la televisión para mucha gente era un monstruo.Los niños no tenían que ver televisión. Un poco lo que pasa hoy con los móviles y lo que pasa hoy con tiktok. En esa época en la televisión, el monstruo. Entonces, había mucha investigación en Estados Unidos, que ya partía de la base que la televisión y los medios son malos para la gente. Vemos que es una historia que se repite. Yo creo que en ese sentido, Marshall McLuhan, de manera muy inteligente, no se sumó ese coro crítico y él se dedico realmente a pensar los medios desde una perspectiva mucho más libre, no anclada por esta visión yo creo demasiado ideologizada, que en América Latina es muy fuerte. Es muy fuerte. Esto no implica [00:15:00] bajar la guardia, no ser crítico. Al contrario.Pero yo creo que el el verdadero pensamiento crítico parte de no decir tanto ideológica, decimos "esto ya es malo. Vamos a ver esto." Habrá cosas buenas. Habrá cosas mala. Habrá cosa, lo que es innegable, que los medios mas ya que digamos son buenos son va, nos transforman. Y yo creo que eso fue lo importante de la idea McLuhaniana. Entonces mi primer acercamiento a McLuhan fue una perspectiva de los autores críticos que, bueno, sí, viene de Estados Unidos, no critica los medios. Vamos a criticarlo a nosotros a él, no? Y ese fue mi primer acercamiento a Marshall McLuhan. Yo me fui a Italia en la decada de 90. Estuve casi ocho años fuera de la universidad, trabajando en medios digitales, desarrollo de páginas, webs, productos multimédia y pretexto. Y a finales de los 90, dije quiero volver a la universidad. Quiero ser un doctorado. Y dije, "quiero hacer un doctorado. Bueno. Estando en Italia, el doctorado iba a ser de semiótica." Entonces hizo un [00:16:00] doctorado. Mi tesis fue sobre semiótica de las interfaces.Ahi tuve una visión de las interfaces digitales que consideran que, por ejemplo, los instrumentos como el mouse o joystick son extensiones de nuestro cuerpo, no? El mouse prolonga la mano y la mete dentro de la pantalla, no? O el joystick o cualquier otro elemento de la interfaz digital? Claro. Si hablamos de que el mouse es una extensión de la mano, eso es una idea McLuhaniana.Los medios como extensiones del ser humano de sujeto. Entonces, claro ahi yo releo McLuhan en italiano a finales de los años 90, y me reconcilio con McLuhan porque encuentro muchas cosas interesantes para entender precisamente la interacción con las máquinas digitales. En el a 2002, me mudo con mi familia a España. Me reintegro la vida universitaria. [00:17:00] Y ahí me pongo a estudiar la relación entre los viejos y los nuevos medios. Entonces recupero la idea de ecosistema. Recupero toda la nueva, la idea de ecología de mi ecology. Y me pongo a investigar y releer a McLuhan por tercera vez. Y a leerlo en profundidad a él y a toda la escuela de mi ecology para poder entender las dinámicas del actual ecosistema mediático y entender la emergencia de lo nuevo y cómo lo viejo lucha por adaptarse. En el 2009, estuve tres meses trabajando con Bob Logan en the University of Toronto. El año pasado, estuve en el congreso ahí y tuvimos dos pre conferencias con gente con Paolo Granata y todo el grupo de Toronto.O sea que, tengo una relación muy fuerte con todo lo que se producía y se produce en Toronto. Y bueno, yo creo que, a mí hoy, la media ecology, me sirve muchísimo junto a otras disciplina como la semiótica para poder entender el ecosistema [00:18:00] mediático actual y el gran tema de investigación mío hoy, que es la evolución del la ecosistema mediático.Mm, digamos que dentro de la media ecology, empezando de esa tesis doctoral del 79 de Paul Levinson, hay toda una serie de contribuciones, que un poco son los que han ido derivando en mi último libro que salió el año pasado en inglés en Routledge, que se llama The Evolution of Media y acaba de salir en castellano.Qué se llama Sobre La Evolución De los Medios. En la teoría evolutiva de los medios, hay mucha ecología de los medios metidos. Chris: Claro, claro. Pues felicidad es Carlos. Y vamos a volver en un ratito de ese tema de la evolución de medios, porque yo creo que es muy importante y obviamente es muy importante a ti. Ha sido como algo muy importante en tu trabajo. Pero antes de de salir de esa esquina de pensamiento, hubo una pregunta que me mandó Andrew McLuhan para ti, que ya ella contestaste un poco, pero este tiene que ver entre las diferencias en los [00:19:00] mundos de ecología de medios anglofonos y hispánicos. Y ya mencionaste un poco de eso, pero desde los tiempos en los 80 y noventas, entonces me gustaría saber si esas diferencias siguen entre los mundos intelectuales, en el mundo anglofono o hispánico.Y pues, para extender su pregunta un poco, qué piensas sería como un punto o tema o aspecto más importante de lo que uno de esos mundos tiene que aprender el otro en el significa de lo que falta, quizás. Carlos: Si nos focalizamos en el trabajo de Marshall McLuhan, no es que se lo criticó sólo de América Latina.En Europa no caía simpático Marshall McLuhan en los 60, 70. Justamente por lo mismo, porque no criticaba el sistema capitalista de medios. La tradición europea, la tradición de la Escuela de Frankfurt, la escuela de una visión anti [00:20:00] capitalista que denuncia la ideología dominante en los medio de comunicación.Eso es lo que entra en América Latina y ahí rebota con mucha fuerza. Quizá la figura principal que habla desde América Latina, que habló mucho tiempo de América latina es Armand Mattelart. Matterlart es un teórico en la comunicación, investigador de Bélgica. Y él lo encontramos ya a mediados de los años 60 finales de los 60 en Chile en un memento muy particular de la historia de Chile donde había mucha politización y mucha investigación crítica, obviamente con el con con con con el capitalismo y con el imperialismo estadounidense. Quizá la la obra clásica de ese memento es el famoso libro de Mattelart y Dorfman, eh, eh? Para Leer El Pato Donald, que donde ellos desmontan toda la estructura ideológica capitalista, imperialista, que había en los cics en las historietas del pato Donald.Ellos dicen esto se publicó a [00:21:00] principio los 70. Es quizá el libro más vendido de la comic latinoamericana hasta el día de hoy, eh? Ellos dicen hay ideología en la literatura infantil. Con el pato Donald, le están llenando la cabeza a nuestros niños de toda una visión del mundo muy particular.Si uno le el pato Donald de esa época, por lo menos, la mayor parte de las historia del pato Donald, que era, había que a buscar un tesoro y adónde. Eran lugares africana, peruviana, incaica o sea, eran países del tercer mundo. Y ahí el pato Donald, con sus sobrinos, eran lo suficientemente inteligentes para volverse con el oro a Patolandia.Claro. Ideológicamente. Eso no se sostiene. Entonces, la investigación hegemónica en esa época en Europa, en Francia, la semiología pero sobre todo, en América latina, era ésa. Hay que estudiar el mensaje. Hay que estudiar el contenido, porque ahí está la ideología [00:22:00] dominante del capitalismo y del imperialismo.En ese contexto, entra McLuhan. Se traduce McLuhan y que dice McLuhan: el medio es el mensaje. No importa lo que uno lee, lo que nos transforma es ver televisión, leer comics, escuchar la radio. Claro, iba contramano del mainstream de la investigación en comunicación. O sea, digamos que en América latina, la gente que sigue en esa línea que todavía existe y es fuerte, no es una visión muy crítica de todo esto, todavía hoy, a Marshal McLuhan le cae mal, pero lo mismo pasa en Europa y otros países donde la gente que busca una lectura crítica anti-capitalista y anti-sistémica de la comunicación, no la va a encontrar nunca en Marshall McLuhan, por más que sea de América latina, de de de Europa o de Asia. Entonces yo no radicaría todo esto en un ámbito anglosajón y el latinoamericano. Después, bueno, la hora de McLuhan es bastante [00:23:00] polisemica. Admite como cualquier autor así, que tiene un estilo incluso de escritura tan creativo en forma de mosaico.No era un escritor Cartesiano ordenadito y formal. No, no. McLuhan era una explosión de ideas muy bien diseñada a propósito, pero era una explosión de ideas. Por eso siempre refrescan tener a McLuhan. Entonces normal que surjan interpretaciones diferentes, no? En estados unidos en Canadá, en Inglaterra, en Europa continental o en Latinoamérica o en Japón, obviamente, no? Siendo un autor que tiene estas características. Por eso yo no en no anclaría esto en cuestiones territoriales. Cuando uno busca un enfoque que no tenga esta carga ideológica para poder entender los medios, que no se limite sólo a denunciar el contenido.McLuhan y la escuela de la ecología de los medios es fundamental y es un aporte muy, muy importante en ese sentido, no? Entonces, bueno, yo creo que McLuhan tuvo [00:24:00] detractores en Europa, tuvo detractores en América latina y cada tanto aparece alguno, pero yo creo que esto se ido suavizando. Yo quiero que, como que cada vez más se lo reivindica McLuhan.La gente que estudia, por ejemplo, en Europa y en América latina, que quizá en su época criticaron a McLuhan, todas las teorías de la mediatización, por ejemplo, terminan coincidiendo en buena parte de los planteos de la media ecology. Hoy que se habla mucho de la materialidad de la comunicación, los nuevos materialismos, yo incluyo a Marshall McLuhan en uno de los pioneros des esta visión también de los nuevos materialismos. Al descentrar el análisis del contenido, al medio, a la cosa material, podemos considerar a macl también junto a Bruno Latour y otra gente como pionero, un poco de esta visión de no quedarse atrapados en el giro lingüístico, no, en el contenido, en el giro semiótico e incorporar también la dimensión material de la comunicación y el medio en sí.[00:25:00] Chris: Muy bien. Muy bien, ya. Wow, es tanto, pero lo aprecio mucho. Gracias, Carlos. Y me gustaría seguir preguntándote un poco ahora de tu propio trabajo. Tienes un capítulo en tu libro. Las Leyes de la Interfaz titulado "Las Interfaces Co-evolucionan Con Sus Usuarios" donde escribes "estas leyes de la interfaz no desprecian a los artefactos, sus inventores ó las fuerzas sociales. Solo se limitan á insertarlos á una red socio técnica de relaciones, intercambios y transformaciones para poder analizarlos desde una perspectiva eco-evolutiva."Ahora, hay un montón ahí en este paragrafito. Pero entonces, me gustaría preguntarte, cómo vea los humanos [00:26:00] co-evolucionando con sus tecnologías? Por ejemplo, nuestra forma de performatividad en la pantalla se convierte en un hábito más allá de la pantalla.Carlos: Ya desde antes del homo sapiens, los homínidos más avanzados, digamos en su momento, creaban instrumentos de piedra. Hemos descubierto todos los neandertales tenían una cultura muy sofisticada, incluso prácticas casi y religiosas, más allá de la cuestión material de la construcción de artefactos. O sea que nuestra especie es impensable sin la tecnología, ya sea un hacha de piedra o ya sea tiktok o un smartphone. Entonces, esto tenemos que tenerlo en cuenta cuando analizamos cualquier tipo de de interacción cotidiana, estamos rodeados de tecnología y acá, obviamente, la idea McLuhaniana es fundamental. Nosotros creamos estos medios. Nosotros creamos estas tecnologías.Estas tecnologías también nos reformatean. [00:27:00] McLuhan, no me suena que haya usado el concepto de coevolución, pero está ahí. Está hablando de eso. Ahora bien. Hay una coevolución si se quiere a larguísimo plazo, que, por ejemplo, sabemos que el desarrollo de instrumentos de piedra, el desarrollo del fuego, hizo que el homo sapiens no necesitara una mandíbula tan grande para poder masticar los alimentos. Y eso produce todo un cambio, que achicó la mandíbula le dejó más espacio en el cerebro, etcétera, etcétera. Eso es una coevolución en término genético, digamos a larguísimo plazo, okey. También la posición eréctil, etcétera, etcétera. Pero, digamos que ya ahí había tecnologías humanas coevolucionando con estos cambios genéticos muy, muy lentos.Pero ahora tenemos también podemos decir esta co evolución ya a nivel de la estructura neuronal, entonces lo ha verificado la neurociencia, como dije antes. Hay cambio físico en la estructura del cerebro a lo largo de la vida de una persona debido a la interacción con ciertas tecnologías. Y por qué pasa eso?Porque [00:28:00] la producción, creación de nuevos medios, nuevas tecnologías se ido acelerando cada vez más. Ahi podemos hacer una curva exponencial hacia arriba, para algunos esto empezó hace 10,000 años. Para algunos esto se aceleró con la revolución industrial. Algunos hablan de la época el descubrimiento de América.Bueno, para alguno esto es un fenómeno de siglo xx. El hecho es que en términos casi geológicos, esto que hablamos del antropoceno es real y está vinculado al impacto del ser humano sobre nuestro ambiente y lo tecnológico es parte de ese proceso exponencial de co evolución. Nosotros hoy sentimos un agobio frente a esta aceleración de la tecnología y nuestra necesidad. Quizá de adaptarnos y coevolucionar con ella. Como esto de que todo va muy rápido. Cada semana hay un problema nuevo, una aplicación nueva. Ahora tenemos la inteligencia artificial, etc, etcétera. Pero esta sensación [00:29:00] no es nueva. Es una sensación de la modernidad. Si uno lee cosas escritas en 1,800 cuando llega el tren también la gente se quejaba que el mundo iba muy rápido. Dónde iremos a parar con este caballo de hierro que larga humo no? O sea que esta sensación de velocidad de cambio rápido ya generaciones anteriores la vivían. Pero evidentemente, el cambio hoy es mucho más rápido y denso que hace dos siglos. Y eso es real también. Así que, bueno, nuestra fe se va coevolucionando y nos vamos adaptando como podemos, yo esta pregunta se la hice hace 10 años a Kevin Kelly, el primer director de la revista Wire que lo trajimos a Barcelona y el que siempre es muy optimista. Kevin Kelly es determinista tecnológico y optimista al mismo tiempo. Él decía que "que bueno que el homo sapiens lo va llevando bastante bien. Esto de co evolucionar con la tecnología." Otra gente tiene una [00:30:00] visión radicalmente opuesta, que esto es el fin del mundo, que el homo sapiens estamos condenados a desaparecer por esta co evolución acelerada, que las nuevas generaciones son cada vez más estúpidas.Yo no creo eso. Creo, como McLuhan, que los medios nos reforman, nos cambian algunas cosas quizás para vivir otras quizá no tanto, pero no, no tengo una visión apocalíptica de esto para nada. Chris: Bien, bien. Entonces cuando mencionaste lo de la televisión, yo me acuerdo mucho de de mi niñez y no sé por qué. Quizás fue algo normal en ese tiempo para ver a tele como un monstruo, como dijiste o quizás porque mis mis papás eran migrantes pero fue mucho de su idea de esa tecnología y siempre me dijo como no, no, no quédate ahí tan cerca y eso.Entonces, aunque lo aceptaron, ellos comprendieron que el poder [00:31:00] de la tele que tenía sobre las personas. Entonces ahora todos, parece a mí, que todos tienen su propio canal, no su propio programación, o el derecho o privilegio de tener su propio canal o múltiples canales.Entonces, es una gran pregunta, pero cuáles crees que son las principales consecuencias de darle a cada uno su propio programa en el sentido de como es el efecto de hacer eso, de democratizar quizás la tecnología en ese sentido? Carlos: Cuando dices su propio canal, te refieres a la posibilidad de emitir o construir tu propia dieta mediática.Chris: Bueno primero, pero puede ser ambos, claro, no? O sea, mi capacidad de tener un perfil o cuenta mía personal. Y luego como el fin del turismo, no? Y luego otro. Carlos: Sí, a ver. Yo creo que, bueno, esto fue el gran cambio radical que empezó a darse a partir la década del 2000 o [00:32:00] sea, hace 25 años. Porque la web al principio sí era una red mundial en los años 90. Pero claro la posibilidad de compartir un contenido y que todo el mundo lo pudiera ver, estaba muy limitado a crear una página web, etcétera. Cuando aparecen las redes sociales o las Web 2.0 como se la llamaba en esa época y eso se suma los dispositivos móviles, ahí se empieza a generar esta cultura tan difundida de la creación de contenido. Hasta digamos que hasta ese momento quien generaba contenido era más o menos un profesional en la radio y en la televisión, pero incluso en la web o en la prensa o el cine. Y a partir de ahí se empieza, digamos, a abrir el juego. En su momento, esto fue muy bien saludado fue qué bueno! Esto va nos va a llevar a una sociedad más democrática. 25 años después, claro, estamos viendo el lado oscuro solamente. Yo creo que el error hace 25 años era pensar solo las posibilidades [00:33:00] buenas, optimistas, de esto. Y hoy me parece que estamos enredados en discursos solamente apocalípticos no?No vemos las cosas buenas, vemos solo las cosas malas. Yo creo que hay de las dos cosas hoy. Claro, hoy cualquier persona puede tener un canal, sí, pero no todo el mundo crea un canal. Los niveles de participación son muy extraños, o sea, la mayor parte de la población de los usuarios y usuarias entre en las redes. Mira. Mete un me gusta. Quizá un comentario. Cada tanto comparte una foto. Digamos que los "heavy users" o "heavy producers" de contenido son siempre una minoría, ya sea profesionales, ya sea influencers, streamers, no? Es siempre, yo no sé si acá estamos en un 20-80 o un 10-90 son estas curvas que siempre fue así? No? Si uno ve la Wikipedia, habrá un 5-10 por ciento de gente que genera contenido mucho menos incluso. Y un 90 por ciento que se [00:34:00] beneficia del trabajo de una minoría. Esto invierte la lógica capitalista? La mayoría vive de la minoría y esto pasaba antes también en otros, en otros sistemas. O sea que en ese sentido, es sólo una minoría de gente la que genera contenido de impacto, llamémoslo así, de alcance mayor.Pero bueno, yo creo que el hecho de que cualquier persona pueda dar ese salto para mí, está bien. Genera otra serie de problemas, no? Porque mientras que genera contenido, es un profesional o un periodista, digamos, todavía queda algo de normas éticas y que deben cumplir no? Yo veo que en el mundo de los streamers, el mundo de los Tik tokers etcétera, etcétera, lo primero que ellos dicen es, nosotros no somos periodistas. Y de esa forma, se inhiben de cualquier, control ético o de respeto a normas éticas profesionales. Por otro lado, las plataformas [00:35:00] Meta, Google, todas. Lo primero que te dicen es nosotros no somos medio de comunicación. Los contenidos los pone la gente.Nosotros no tenemos nada que ver con eso. Claro, ellos también ahí se alejan de toda la reglamentación. Por eso hubo que hacer. Europa y Estados Unidos tuvo que sacar leyes especiales porque ellos decían no, no, las leyes del periodismo a nosotros no nos alcanzan. Nosotros no somos editores de contenidos.Y es una mentira porque las plataformas sí editan contenido a través los algoritmos, porque nos están los algoritmos, nos están diciendo que podemos ver y que no está en primera página. No están filtrando información, o sea que están haciendo edición. Entonces, como que se generan estas equivocaciones.Y eso es uno de los elementos que lleva esta contaminación que mencioné antes en el en los ámbitos de la comunicación. Pero yo, si tuviera que elegir un ecosistema con pocos enunciadores pocos medios controlados por profesionales y este ecosistema [00:36:00] caótico en parte contaminado con muchos actores y muchas voces, yo prefiero el caos de hoy a la pobreza del sistema anterior.Prefiero lidiar, pelearme con y estar buscar de resolver el problema de tener mucha información, al problema de la censura y tener sólo dos, tres puntos donde se genera información. Yo he vivido en Argentina con dictadura militar con control férreo de medios, coroneles de interventores en la radio y la televisión que controlaban todo lo que se decía.Y yo prefiero el caos de hoy, aún con fake news y todo lo que quieras. Prefiero el caos de hoy a esa situación. Chris: Sí, sí, sí, sí. Es muy fuerte de pensar en eso para la gente que no han vivido en algo así, no? Osea algunos familiares extendidos han vivido en mundos comunistas, en el pasado en el este de Europa y no se hablan [00:37:00] exactamente así.Pero, se se hablan, no? Y se se dicen que lo que lo que no tenía ni lo que no tiene por control y por fuerza. Entonces, en ese como mismo sentido de lo que falta de la memoria vivida, me gustaría preguntarte sobre tu nuevo libro. Y sobre la evolución de medios. Entonces me gustaría preguntarte igual por nuestros oyentes que quizás no han estudiado mucho de la ecología de los medios Para ti qué es la evolución de los medios y por qué es importante para nuestro cambiante y comprensión del mundo. O sea, igual al lado y no solo pegado a la ecología de medios, pero la evolución de los medios,Carlos: Sí, te cuento ahí hay una disciplina, ya tradicional que es la historia y también está la historia de la comunicación y historia de los medios. [00:38:00] Hay libros muy interesantes que se titulan Historia de la Comunicación de Gutenberg a Internet o Historia de la Comunicación del Papiro a Tiktok. Entonces, qué pasa? Esos libros te dicen bueno, estaba el papiro, después vino el pergamino, el manuscrito, después en 1450 vino Gutenberg, llegó el libro. Pero eso el libro no te cuentan que pasó con el manuscrito, ni que pasó con el papiro. Y te dicen que llega la radio en 1920 y en 1950 llega la televisión y no te dicen que pasó con la radio, que pasó con el cine.Son historias lineales donde un medio parece que va sustituyendo al otro. Y después tenemos muchos libros muy buenos también. Historia de la radio, historia de la televisión, historia de internet, historia del periodismo. Como dije antes, retomando una idea, de McLuhan no podemos entender los medios aislados.Yo no puedo entender la evolución de la radio si no la vinculo a la prensa, a [00:39:00] la televisión y otro al podcast. Okey, entonces digo, necesitamos un campo de investigación, llamémoslo una disciplina en construcción, que es una teoría y también es metodología para poder entender el cambio mediático, todas estas transformaciones del ecosistema de medios a largo plazo y que no sea una sucesión de medios, sino, ver cómo esa red de medios fue evolucionando. Y eso yo lo llamo una teoría evolutiva o una "media evolution" Y es lo que estoy trabajando ahora. Claro, esta teoría, este enfoque, este campo de investigación toma muchas cosas de la ecología de los medios, empezando por Marshall McLuhan pero también gente de la tradición previa a la media ecology como Harold Innis, el gran historiador, economista de la comunicación y de la sociedad, que fue quizás el intelectual más famoso en Canadá en la primera mitad del siglo XX. Harold Innis que influenció mucho a Marshall McLuhan [00:40:00] Marshall McLuhann en la primera página de Gutenberg Galaxy, dice este libro no es otra cosa que una nota al pie de página de la obra de Harold Innis Entonces, Harold Innis que hizo una historia de los tiempos antiguos poniendo los medios al centro de esa historia. Para mí es fundamental. Incluso te diría a veces más que McLuhan, como referencia, a la hora de hacer una teoría evolutiva del cambio mediático. Y después, obviamente tomo muchas cosas de la historia de los medios.Tomo muchas cosas de la arqueología de los medios (media archeology). Tomo cosas también de la gente que investigó la historia de la tecnología, la construcción social de la tecnología. O sea, la media evolution es un campo intertextual, como cualquier disciplina que toma cosas de todos estos campos para poder construir una teoría, un enfoque, una mirada que sea más a largo plazo, que no sea una sucesión de medios, sino que vea la evolución de todo el ecosistema mediático, prestando mucha atención a las relaciones [00:41:00] entre medios, y con esta visión más compleja sistémica de cómo cambian las cosas.Yo creo que el cambio mediático es muy rápido y necesitamos una teoría para poder darle un sentido a todo este gran cambio, porque si nos quedamos analizando cosas muy micro, muy chiquititas, no vemos los grandes cambios. No nos podemos posicionar... esto un poco como el fútbol. Los mejores jugadores son los que tienen el partido en la cabeza y saben dónde está todo. No están mirando la pelota, pero saben dónde están los otros jugadores? Bueno, yo creo que la media evolution sirve para eso. Más allá de que hoy estemos todos hablando de la IA generativa. No? Tener esta visión de de conjunto de todo el ecosistema mediático y tecnológico, yo creo que es muy útil.Chris: Mm. Wow Increíble, increíble. Sí. Sí. Pienso mucho en como las nuevas generaciones o las generaciones más jóvenes en el día de hoy. O sea, [00:42:00] al menos más joven que yo, que la mayoría, como que tiene 20 años hoy, no tienen una memoria vívida de cómo fuera el mundo, sin redes sociales o sin el internet. Y así como me voy pensando en mi vida y como yo, no tengo una memoria de vida como fuera el mundo sin pantallas de cualquier tipo, o sea de tele de compus. No solo de internet o redes. Carlos: Sí, no, te decia que mi padre vivió, mi padre tiene 90 años y él se recuerda en el año 58, 59, su casa fue la primera en un barrio de Rosario que tuvo televisión y transmitían a partir de la tarde seis, siete de la tarde. Entonces venían todos los vecinos y vecinas a ver televisión a la casa de mi abuela. Entonces cada uno, cada generación tiene sus historias. No? Chris: Ajá. Ajá. Sí. Pues sí. Y también, como dijiste, para [00:43:00] entender los medios como sujetos o objetos individuales, o sea en su propio mundo, no? Este recuerdo un poco de la metáfora de Robin Wall Kimmerer que escribió un libro que se llama Braiding Sweetgrass o Trenzando Pasto Dulce supongo, en español. Y mencionó que para entender el entendimiento indígena, digamos entre comillas de tiempo, no necesitamos pensar en una línea, una flecha desde el pasado hacia el futuro. Pero, un lago, mientras el pasado, presente, y futuro existen, a la vez, en ese lago.Y también pienso como en el lugar, el pasado, presente, y el futuro, como todos esos medios existiendo a la vez, como en un lago y obviamente en una ecología de su evolución de sus cambios. Carlos: Es, muy interesante eso. Después te voy a pedir la referencia del libro porque, claro, [00:44:00] McLuhan siempre decía que el contenido de un medio es otro medio. Entonces, puede pasar que un medio del pasado deja su huella o influye en un medio del futuro. Y entonces ahí se rompe la línea temporal. Y esos son los fenómenos que a mí me interesa estudiar. Chris: Mmm, mmm, pues Carlos para terminar, tengo dos últimas preguntas para ti. Esta vez un poco alineado con el turismo, y aunque no estas enfocado tanto en en el estudio de turismo. Por mis estudios y investigaciones y por este podcast, he amplificado esa definición de turismo para ver cómo existiría más allá de una industria. Y para mí, el turismo incluye también el deseo de ver una persona, un lugar o una cultura como destino, como algo útil, temporal en su valor de uso y por tanto, desechable. Entonces, me gustaría [00:45:00] preguntarte, si para ti parece que nuestros medios populares, aunque esto es un tiempo, digamos con más libertad de otros lugares o tiempos en el pasado, más autoritarianos o totalitarianos? Si te ves la posibilidad o la evidencia de que nuestros medios digamos como mainstream más usados, están creando o promoviendo un , un sentido de alienación en la gente por efectivamente quedarles a distancia al otro o la otra.Carlos: Yo ya te dije no, no tengo una visión apocalíptica de los medios. Nunca, la tuve. Esto no quita de que los medios y como dijimos antes, tienen problemas. Generan también contaminación. Llamémoslo así si seguimos con la metáfora, ? El tema de alienación viene desde hace [00:46:00] muchísimos años. Ya cuando estudiaba en la universidad, nunca sintonicé con las teorías de la alienación.El concepto de alienación viene del siglo XIX. Toda una teoría de la conciencia, el sujeto, el proletario, llamémoslo, así que tenía que tomar conciencia de clase. Bueno, las raíces de esa visión del concepto alienación vienen de ahí. Yo, a mí nunca me convenció, justamente. Y acá si interesante.El aporte de América Latina en teorías de la comunicación siempre fue diferente. Fue reivindicar la resignificación, la resemantización el rol activo del receptor, cuando muchas veces las teorías que venían de Europa o Estados Unidos tenían esta visión del receptor de la comunicación como un ser pasivo. En ese sentido, la media ecology nunca entró en ese discurso porque se manejaba con otros parámetros, pero digamos que lo que era el mainstream de la investigación de estados unidos, pero también de Europa, siempre coincidían en esto en considerar el receptor pasivo, alienado, [00:47:00] estupidizado por los medios. Y yo realmente nunca, me convenció ese planteo, ni antes ni hoy, ni con la televisión de los 70 y 80, ni con el tiktok de hoy.Esto no quita que puede haber gente que tenga alguna adicción, etcétera, etcétera. Pero yo no creo que toda la sociedad sea adicta hoy a la pantallita. Deja de ser adicción. Okey. Esto no implica que haya que no tener una visión crítica. Esto no implica que haya que eventualmente regular los usos de ciertas tecnologías, obviamente.Pero de ahí a pensar que estamos en un escenario apocalíptico, de idiotización total del homo sapiens o de alienación. Yo no lo veo, ni creo que lo los estudios empíricos confirmen eso. Más allá que a veces hay elecciones y no nos gusten los resultados.Pero ahí es interesante, porque cuando tu propio partido político pierde, siempre se le echa la culpa a los medios porque ganó el otro. Pero cuando tu partido político gana, nadie dice nada de los medios. Ganamos porque somos mejores, [00:48:00] porque tenemos mejores ideas, porque somos más democráticos, porque somos más bonitos.Entonces, claro te das cuenta que se usan los medios como chivo expiatorio para no reconocer las propias debilidades políticas a la hora de denunciar una propuesta o de seducir al electorado.Chris: Claro, claro. Ya pues estos temas son vastos y complejos. Y por eso me gusta, y por eso estoy muy agradecido por pasar este tiempo contigo, Carlos.Pero los temas requieren un profundo disciplina para comprender, o al menos según yo, como alguien que está muy nuevo a estos temas. Entonces, a nuestra época, parece que somos, según yo, arrastrados a una velocidad sin precedentes. Nuestras tecnologías están avanzando y quizás socavando simultáneamente nuestra capacidad de comprender lo que está sucediendo en el mundo. Los usamos como protesta a veces como, como mencionaste, [00:49:00] pero sin una comprensión más profunda de cómo nos usan también. Entonces tengo la curiosidad por saber qué papel desempeña la ecología de los medios en la redención o curación de la cultura en nuestro tiempo. Cómo podría la ecología de los medios ser un aliado, quizás, en nuestros caminos? Carlos: Sí, yo creo que esta idea estaba presente, no? En los teóricos de la media ecology, digamos la primera generación.Ahora que lo pienso, estaba también en la semiótica de Umberto Eco, no? Cuando decía la semiótica más allá de analizar cómo se construye significado, también aporta a mejorar la vida significativa, o sea, la vida cultural, la vida comunicacional, nuestro funcionamiento como sujeto, digamos. Y yo creo que en ese sentido, la media ecology también.Digamos, si nosotros entendemos el ecosistema mediático, vamos a poder sacarlo mejor [00:50:00] coevolucionar mejor. Vamos a ser más responsables también a la hora de generar contenidos, a la hora de retwittear de manera a veces automática ciertas cosas. Yo creo que es todo un crecimiento de vivir una vida mediática sana, que yo creo que hoy existe esa posibilidad.Yo estoy en Twitter desde el 2008-2009 y sólo dos veces tuve así un encontronazo y bloqueé a una persona mal educada. Después el resto de mi vida en Twitter, es rica de información de contactos. Aprendo muchísimo me entero de cosas que se están investigando. O sea, también están uno elegir otras cosas.Y por ejemplo, donde veo que yo hay que hay redes que no me aportan nada, no directamente ni entro. También es eso de aprender a sacar lo mejor de este ecosistema mediático. Y lo mismo para el ecosistema natural. Así como estamos aprendiendo a preocuparnos de dónde viene la comida, [00:51:00] cuánto tiempo se va a tardar en disolver este teléfono móvil por los componentes que tiene. Bueno, también es tomar conciencia de eso. Ya sea en el mundo natural, como en el mundo de la comunicación. Y yo creo que todos estos conocimientos, en este caso, la media ecology nos sirve para captar eso, no? Y mejorar nosotros también como sujetos, que ya no somos más el centro del universo, que esta es la otra cuestión. Somos un átomo más perdido entre una complejidad muy grande. Chris: Mm. Mm, pues que estas obras y trabajos y estudios tuyos y de los demás nos da la capacidad de leer y comprender ese complejidad, no?O sea, parece más y más complejo cada vez y nos requiere como más y más discernimiento. Entonces, yo creo que pues igual, hemos metido mucho en tu voluntad y capacidad de [00:52:00] hacer eso y ponerlo en el mundo. Entonces, finalmente Carlos me gustaría a extender mi agradecimiento y la de nuestros oyentes por tu tiempo hoy, tu consideración y tu trabajo.Siento que pues, la alfabetización mediática y la ecología de los medios son extremadamente deficientes en nuestro tiempo y su voluntad de preguntar sobre estas cosas y escribir sobre ellas es una medicina para un mundo quebrantado y para mi turístico. Entonces, así que muchísimas gracias, Carlos, por venir hoy.Carlos: Gracias. Te agradezco por las preguntas. Y bueno, yo creo que el tema del turismo es un tema que está ocupa lugar central hoy. Si tú estuvieras en Barcelona, verías que todos los días se está debatiendo este tema. Así que yo creo que bueno, adelante con esa reflexión y esa investigación sobre el turismo, porque es muy pertinente y necesaria.Chris: Pues sí, gracias. [00:53:00] Igual yo siento que hay una conexión fuerte entre esas definiciones más amplias de turismo y la ecología de medios. O sea, ha abierto una apertura muy grande para mí para entender el turismo más profundamente. Igual antes de terminar Carlos, cómo podrían nuestros oyentes encontrar tus libros y tu trabajo?Sé que hemos hablado de dos libros que escribiste, pero hay mucho más. Muchísimo más. Entonces, cómo se pueden encontrarlos y encontrarte?Carlos: Lo más rápido es en en mi blog, que es hipermediaciones.com Ahí van a encontrar información sobre todos los libros que voy publicando, etcétera, etc. Y después, bueno, yo soy muy activo, como dije en Twitter X. Me encuentran la letra CEscolari y de Carlos es mi Twitter. Y bueno, también ahí trato de difundir información sobre estos [00:54:00] temas.Como dije antes, aprendo mucho de esa red y trato de también devolver lo que me dan poniendo siempre información pertinente. Buenos enlaces. Y no pelearme mucho.Chris: Muy bien, muy bien, pues voy a asegurar que esos enlaces y esas páginas estén ya en la sección de tarea el sitio web de El fin del turismo cuando sale el episodio. Igual otras entrevistas y de tus libros. No hay falta. Entonces, con mucho gusto, los voy compartiendo. Bueno, Carlos, muchísimas gracias y lo aprecio mucho.Carlos: Muchas gracias y nos vemos en México.English TranscriptionChris: [00:00:00] Welcome to the podcast The End of Tourism, Carlos. Thank you for being able to speak with me today. It's a great pleasure to have you here with me today.Carlos: No, thank you, Chris, for the invitation. It is a great pleasure and honor to chat with you, a great traveler and, well, I have never directly investigated the subject of tourism.Well, I understand that we are going to talk about media ecology and collateral issues that can help us better understand, give meaning to all that is happening in the world of tourism. Well, I work in Barcelona. I don't live in the city exactly, but I work at the university in Barcelona, in the central area.Well, every time I go to the city, the number of tourists increases every day and the debate on tourism in all its dimensions increases. So it is a topic that is on the agenda, right?Chris: Yes, well I imagine that even if you don't like to think or if you don't want to think about tourism there, it is inevitable to have a personal lesson [00:01:00] from that industry.Carlos: Yes, to the point that it is almost becoming a taxonomic criterion, right? ...of classification or cities with a lot of tourists, cities or places without tourists that are the most sought after until they are filled with tourists. So we are practically in a vicious circle.Chris: Well, at some point I know that it changes, the cycle breaks, at least to account for what we are doing with the behavior.And I understand that this also has a lot to do with the ecology of the media, the lack of ability to understand our behaviors, attitudes, thoughts, feelings, etc. So, before continuing with your work and deeds, I would like to ask you about your path and your life.First, I wonder if you could define for our listeners what media ecology is and how you [00:02:00] became interested in this field? How did you come to dedicate your life to this study?Carlos: Yes. Let's see a little bit. There is one, this is the official history. We would say media ecology, it is a field of research, let's say, that was born in the 60s. We must take into account above all the work of Marshall McLuhan, a Canadian researcher who is very famous worldwide. He was perhaps the most famous media researcher philosopher in the 60s and 70s.And a colleague of his, Neil Postman, who was at New York University, was a bit, let's say, among the people who surrounded these two references, no, in the 60s, from there it was brewing, let's say, what was later called media ecology. It is said that the first person to talk about media ecology, who applied this metaphor to the media, was Marshall McLuhan himself in some private conversations, [00:03:00] letters that were sent to each other in the late 50s, early 60s, by researchers on these topics?Let's say the first public appearance of the concept of media ecology was a lecture in 1968 by Neil Postman. It was a public speech that talked about how the media transforms us and how the media transforms us, forming an environment in which we grow, develop, and so on. And we are sometimes not very aware of this environment that surrounds us and shapes us.He first used the concept of media ecology in a public lecture. And then, if we go back to the early 70s, Postman himself created the first program in media ecology at NYU, at New York University. So, in 73, 74 and 75, what I call the second generation began to emerge, of people [00:04:00] some of whom were trained in these courses in New York.For example, Christine Nystrom was the first PhD thesis on my ecology; people like Paul Levinson who in 1979 defended a PhD thesis directed by Postman on the evolution of the media, right? And the same thing happened in Toronto in the 70s. Marshall McLuhan died in December 80.Let's say that the 70s were his last decade of intellectual production. And there are a number of collaborators at that time, very young people like Robert Logan, Derrick De Kerchove, who later continued to work a bit along these lines, along these lines. And there we talk about the Canadian front, eh?This whole second generation was developing, expanding and applying. Let's not forget Eric McLuhan, Marshall's son, who was also part of this whole movement. [00:05:00] And if I remember correctly, in 2000, the Media Ecology Association was created, which is the Media Ecology Association, which is an academic, scientific organization that brings together people who deal with media ecology.If we think at a more scientific epistemological level, we can think of this metaphor of media ecology from two or three perspectives. On the one hand, this idea that media create environments. This is a very strong idea of Marsha McLuhan, of Postman and of this whole group, isn't it? The media - "medium" understood in a very broad sense, no, any technology could be a medium for them.For Marsha McLuhan, the wheel is a medium. A telescope is a medium. A radio is a medium and television is a medium, right? I mean, any technology can be considered a medium. Let's say that these media, these technologies, generate a [00:06:00] environment that transforms us. It transforms our way, sometimes our way of thinking, our way of perceiving the world, our conception of time and space.And we are not aware of that change. Let's think that, I don't know, before 1800, if someone had to make a trip of a thousand kilometers (and here we are approaching tourism) kilometers was a trip that had to be planned many months in advance. With the arrival of the train, we are already in 1800, those kilometers were shortened. Let's say no? There we see as if today they tell us 1000 kilometers.Well, yes, we take a plane. It's an hour, an hour and a quarter of a journey. Today, 1000 kilometres is much less than 200 years ago and even in terms of time, time has changed. Right? All of that is a consequence, let's say, of this change, our perception is a consequence of a series of media and technologies.The railroad. Obviously, today we have airplanes. The same digital networks that have somewhat brought us this idea of "time [00:07:00] real," this anxiety of wanting everything fast, right? That is also a consequence of these environmental changes generated by the media and technologies, eh? This is a very strong idea, when McLuhan and Postman talked about this in the 60s, they were strong intuitions that they had from a very intelligent observation of reality. Today, cognitive sciences, or rather neuroscience, have confirmed these hypotheses. In other words, today there are a series of methodologies to study the brain and we can already see how technologies...The media even affects the physical structure of the brain. Right? Another thing that is historical is that the media affects our memory. This comes from Plato 2,500 years ago, who said that writing would kill the memory of men. Well, we can think for ourselves, right?Or at least this generation, who [00:08:00] lived in a world before and after mobile apps. 30 years ago, 25 years ago, I had 30-40 phone numbers in my memory. Today I don't have any. And let's also think about GPS, right? At one time, taxi drivers in London, which is a Latin city, knew the city by heart. And today, that's no longer necessary because they have GPS.And when they went to study the brains of London taxi drivers, they saw that certain areas of the brain had shrunk, so to speak, which are the areas that manage the spatial part. McLuhan already talked about this in the 60s. He said that changes narcotize certain areas of the mind, he said.But well, we see that a lot of empirical research, very cutting-edge neuroscience research is confirming all these thoughts, all these things that were said in the 60s onwards, by media ecology. Another possibility is to understand [00:09:00] this as a media ecosystem, Marshall McLuhan always said we cannot give it meaning,We cannot understand a medium in isolation from other media. It is as if media only acquire meaning in relation to other media. Neil Postman and many other people from the school of media ecology also defend this position, that, well, we cannot understand the history of cinema if we do not link it to video games, if we do not link it to the appearance of television.And so with all the media, right? Eh? There are some very interesting works. For example, about how in the 19th century, different media, we could say, co-evolved with each other. The press, the telegraph. The train, which also transported newspapers, news agencies appeared. I mean, we see how it is very difficult to understand the development of the press in the 19th century and we don't link it to the telephone, if we don't link it to photography, if we don't link it to radio photography, [00:10:00] also later on.I mean, this idea is very strong. It is also one of the principles that I consider fundamental to this vision, which would be that the media are not alone, they are part of an ecosystem and if we want to understand what is happening and how all this works, we cannot, uh, analyze the media in isolation from the rest.There is a third interpretation. I don't know if it's too metaphorical, right? Above all, people in Italy like the researcher Fausto Colombo from Milan or Michele Cometa, he is a researcher from Sicily, Michele Cometa who talks about the turn, the ecomedia turn. These researchers are moving in a whole conception according to which, we are in a unique media ecosystem that is contaminated.It is contaminated by "fake news" it is contaminated by false news, it is contaminated by hate speech, etc., etc. So they, let's say, take up this ecological metaphor to say [00:11:00] We have to clean this ecosystem just as the natural ecosystem is contaminated, it needs a cleaning intervention, let's say a purification, eh?The media ecosystem is also in the same danger, isn't it? And these people are also calling attention, and I am very close to this line of work on the material dimension of communication. And this also has to do with tourism, right? The environmental impact that communication has today.Training an artificial intelligence involves a huge amount of electricity; keeping social networks running, eh, TikTok, YouTube, whatever, involves millions of servers running that suck up electricity and also have to be cooled, consuming even more electricity. And that has a significant impact on the climate.So, well, let's say, we see that this metaphor of the ecological, applied to the media, gives rise to two or three interpretations.Chris: Mmm. [00:12:00] Wow. I feel like when I started taking that course from Andrew McLuhan, Marshall's grandson, as I mentioned, it changed my perspective completely - on the world, on the way I understand and how I don't understand our technologies, my movements, etc. But now, from a person who has been studying this for decades, I would like to know how you started. I mean, Andrew, for example, has the excuse of his lineage, not his father and his grandfather.But then, as a young Argentine, he began learning about media ecology.Carlos: Well, I'll tell you. I studied communication in Argentina, in Rosario. I finished college. The last exam was on June 24, 1986, which was the day that Lionel Messi was born in Rosario, Argentina, on the same day. And [00:13:00] I worked, I collaborated in a class in a subject that was communication theories.And I even taught until 1990, three years, because after that I went to live in Italy. At that time, we read Marshall McLuhan, but it was a very ideologically biased reading. In Latin America, you must have seen it in Mexico. There is a whole history, a tradition of criticism from the media, especially of everything that comes from the United States, and Canada is very close to the United States.So, let's say that in the 70s and 80s and until today I would tell you that Marshall McLuhan was often criticized because he did not criticize the media. I mean, he had a vision. He said, Neil Postman, yes, he had a very critical vision. But in that case, this was one of the big differences between Postman and McLuhan, that Marshall McLuhan, at least in [00:14:00] public, he did not criticize the media. He said, well, I am a researcher, I send out probes. I am exploring what is happening.And he never joined in... And I think that was very clever of him... he never joined in this worldwide chorus of criticism of the media. At that time, television was a monster for many people.Children were not supposed to watch television. A bit like what happens today with cell phones and what happens today with TikTok. At that time, television was the monster. At that time, there was a lot of research in the United States, which was already based on the premise that television and the media are bad for people.We see that it is a story that repeats itself. I think that in that sense, Marshall McLuhan, very intelligently, did not join that critical chorus and he really dedicated himself to thinking about the media from a much freer perspective, not anchored by this vision that I believe is too ideologized, which is very strong in Latin America. It is very strong. This does not imply [00:15:00] letting down one's guard, not being critical. On the contrary.But I think that true critical thinking starts from not saying so much ideology, we say "this is already bad. Let's look at this." There will be good things. There will be bad things. There will be things, which is undeniable, that the media, even if we say they are good, will transform us. And I think that was the important thing about the McLuhanian idea.So my first approach to McLuhan was from the perspective of critical authors who, well, yes, come from the United States, they don't criticize the media. We're going to criticize him, right? And that was my first approach to Marshall McLuhan.I went to Italy in the 90s. I was out of college for almost eight years, working in digital media, web development, multimedia products, and pretext. And in the late 90s, I said, I want to go back to college. I want to be a PhD. And I said, "I want to do a PhD. Well. Being in Italy, the PhD was going to be in semiotics." So I did a [00:16:00] PhD. My thesis was on semiotics of interfaces.There I had a vision of digital interfaces that consider, for example, instruments like the mouse or joystick as extensions of our body, right? The mouse extends the hand and puts it inside the screen, right? Or the joystick or any other element of the digital interface? Of course. If we talk about the mouse being an extension of the hand, that is a McLuhanian idea.The media as extensions of the human being as a subject. So, of course, I reread McLuhan in Italian at the end of the 90s, and I reconciled with McLuhan because I found many interesting things to understand precisely the interaction with digital machines.In 2002, I moved with my family to Spain. I returned to university life. [00:17:00] And there I began to study the relationship between old and new media. Then I recovered the idea of ecosystem. I recovered the whole new idea, the id
Au Mali, se dirige-t-on vers une présidence à vie du chef de la junte ? Sans surprise, le Conseil des ministres a adopté un projet de loi accordant au général Assimi Goita un mandat de 5 ans, renouvelable, sans élections, jusqu'à la pacification totale du pays. Que vous inspire cette mainmise durable des militaires sur le pouvoir ? Nous lançons le débat.
Episodio 116 - Americo Hollander, voz y guitarra de The Americojones Experience, visitó Mezclas Abruptas porque tiene unas cancionzotas y por lo mismo yo le tenía muchas preguntas. Mi intención era entender cómo encontró que su camino era el del rocanrol y cómo convive su trabajo de modelo con la de músico. Terminé con la sorpresa de que creció entre realeza de este género musical, que los dos tuvimos un momento mágico e inesperado con los integrantes de Sonic Youth y que es muy importante leer "Crimen y Castigo" o "Moby Dick". También qué pena pero terminé cantándole algo del Tri: "si lo tuyo es el rocanrol, pues dale duro y que te bendiga Dios." The Americojones Experience es un proyecto de la Ciudad de México, de esos que hacen que se mantenga la llama encendida del rocanrol. Tienen tres álbumes de estudio, y yo recomiendo iniciar la escucha cronológicamente: Contradicciones, Animal del Demonio y luego Jugador. Sigue a The Americojones Experience: https://www.instagram.com/americojones/ Sobre Mezclas Abruptas: En el DJ booth y en este podcast Susana Medina selecciona temas de manera minuciosa y los pone sobre la mesa abruptamente. En este podcast aprenderás de pizza, perros, música, salud mental, ilustración, alpinismo y una serie de nuevas obsesiones y fascinaciones que en algún momento te servirán de algo. @mezclasabruptas https://www.instagram.com/mezclasabruptas/ https://twitter.com/mezclasabruptas https://www.tiktok.com/@mezclasabruptas YouTube https://www.youtube.com/@MezclasAbruptas @suzyain https://www.instagram.com/suzyrain https://twitter.com/suzyrain https://www.tiktok.com/@suzyrain Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Im Podcast genannter Link: www.intumind.de/podcast-leicht In dieser neuen Podcastfolge erfährst Du, wie gesunde Ernährung auch in stressigen Zeiten gelingt – ganz ohne Diätstress oder Verzicht. Ärztin Dr. Luisa Werner teilt ihre besten Strategien für Alltag, Schichtdienst und hormonelle Balance. Perfekt für Dich, wenn Du oft erschöpft bist, Heißhunger kennst und Dir wünschst, endlich wieder auf Deinen Körper zu hören. Praktisch, verständlich und inspirierend – für mehr Leichtigkeit im Alltag! Hier findest du Dr. Luisa Werner: - Instagram: www.instagram.com/dr.luisawerner - Webseite: drluisa.de
In dieser Folge sprechen Christoph und Tobias über ein zentrales Führungsthema: Warum erfahrene Mitarbeiter immer wieder ihre Chefs konsultieren – und wie man genau dieses Verhalten verändert. Anhand eines realen Kundenbeispiels diskutieren die beiden, warum mangelnde Selbstständigkeit in Teams oft strukturelle und kulturelle Ursachen hat. Du erfährst, wie du es als Führungskraft schaffst, deine Mitarbeiter in die Eigenverantwortung zu bringen, ohne sie im Regen stehen zu lassen. Außerdem: Die fünf Schlüsselbereiche für eine eigenständig handelnde Organisation.Viel Freude beim Zuhören! ------------------------
Aujourd'hui dans "On marche sur la tête", Jean Marc Morandini et ses invités reviennent sur les nombreux missiles balistiques venant d'Iran, qui ont percés cette nuit, le dôme de fer en Israël.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
durée : 00:15:30 - 8h30 franceinfo - Bernard Guetta était l'invité du "8h30 franceinfo" le 15 juin 2025, 48 heures après l'offensive lancée par l'État hébreu contre l'Iran.
Terminábamos ayer con la canción “Los dibujos de las nubes”, grabada en directo el pasado 18 de mayo, que fue el inicio del concierto que ofrecieron Celtas Cortos como final de La Veguilla Folk Festival, celebrada en las Bodegas La Cepa Alta de Olivares de Duero (Valladolid) muchos domingos a mediodía desde el 6 de abril. Como nos pasó con Los Hermanos Cubero, también hemos tenido que dividir en dos partes la hora y cincuenta minutos que descargaron Celtas Cortos, dejando además alguna de sus canciones para otras ocasiones.Este es repertorio elegido tras el final de ayer en La Tarataña y grabado en vivo por Celtas Cortos en La Veguilla:1.- Celtas Cortos, “El Blues del pescador”, “Solo ante el peligro”, “Cada día”, “Qué voy a hacer yo”, “Hay que volver”, “El emigrante”, “Macedonia tradicional”, “Lluvia en soledad”, “Retales de una vida”, “Tranquilo majete” y “Cuéntame un cuento”.Escuchar audio
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1164
1. Abogadosmediáticos intimidan jueces de Primera Instancia para extender casos,2. La deportacionesde inmigrantes y la crueldad del gobierno estatal. Lo converso con la Lcda AnnetteMartínez Orabona, directora ejecutiva de la ACLU-PR.3. Se hace sal yagua el caso federal del Verano del 194. Terminó la granmentira contra Mariana Nogales Molinelli, ¿Dónde están los que la persiguieron?5. Protesta de enfermerosdice verdades6. Un hito en elcine boricua: “Esta Isla” ganó tres premios en el Tribeca Film Festival7. La AgendaNacional Puertorriqueña, una alianza no partidista de organizacionespuertorriqueñas en los Estados Unidos, en campaña contra las políticasmigratorias inhumanas de ICE, Inmigración y Control de Aduanas.8. Protesta contraEsencia en Boquerón, mañana9. Detienen aldueño de Jet Set por desplome que dejó 236 muertos en Santo Domingo10.Israelbombardea los sitios nucleares en Irán, mata jefe y espera respuesta11.Washingtonadvierte a Teherán contra represalias dirigidas a objetivos de Estados Unidos12.El petróleo sedispara tras el ataque, mientras que las Bolsas caen13.Sánchez entregaal ‘número tres' del PSOE y prepara más cambios para evitar un final abrupto dela legislatura Este es un programa independiente y sindicalizado. Esto significa que este programa se produce de manera independiente, pero se transmite de manera sindicalizada, o sea, por las emisoras y cadenas de radio que son más fuertes en sus respectivas regiones. También se transmite por sus plataformas digitales, aplicaciones para dispositivos móviles y redes sociales. Estas emisoras de radio son:1. Cadena WIAC - WYAC 930 AM Cabo Rojo- Mayagüez2. Cadena WIAC – WISA 1390 AM Isabela3. Cadena WIAC – WIAC 740 AM Área norte y zona metropolitana4. WLRP 1460 AM Radio Raíces La voz del Pepino en San Sebastián5. X61 – 610 AM en Patillas6. X61 – 94.3 FM Patillas y todo el sureste7. WPAB 550 AM - Ponce8. ECO 93.1 FM – En todo Puerto Rico9. WOQI 1020 AM – Radio Casa Pueblo desde Adjuntas 10. Mundo Latino PR.com, la emisora web de música tropical y comentario Una vez sale del aire, el programa queda grabado y está disponible en las plataformas de podcasts tales como Spotify, Soundcloud, Apple Podcasts, Google Podcasts y otras plataformas https://anchor.fm/sandrarodriguezcotto También nos pueden seguir en:REDES SOCIALES: Facebook, X (Twitter), Instagram, Threads, LinkedIn, Tumblr, TikTok BLOG: En Blanco y Negro con Sandra http://enblancoynegromedia.blogspot.com SUSCRIPCIÓN: Substack, plataforma de suscripción de prensa independientehttps://substack.com/@sandrarodriguezcotto OTROS MEDIOS DIGITALES: ¡Ey! Boricua, Revista Seguros. Revista Crónicas y otrosEstas son algunas de las noticias que tenemos hoy En Blanco y Negro con Sandra.
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
La tarde del miércoles, Juan Antonio “N” fue vinculado a proceso por presuntamente haber cometido los delitos de feminicidio y desaparición de personas en contra de Lorena Jacqueline Morales, quien fue reportada como desaparecida desde el 22 de mayo en León, Guanajuato. Distribuido por Genuina Media
https://verhandlungs-bootcamp.com/In Preisverhandlungen entscheiden oft nicht Fakten, sondern Formulierungen. Ein einziger Satz kann deine Position schwächen – oder stärken. In dieser Folge decke ich die grössten sprachlichen Stolperfallen auf, die Selbstständige und Unternehmer:innen regelmäßig bares Geld kosten. Du erfährst, wie du souverän, klar und wertbasiert sprichst – und dich nie wieder unter Wert verkaufst.In dieser Folge erfährst du:Warum du nie fragen solltest: „Was haben Sie sich preislich vorgestellt?“ – Du gibst die Kontrolle ab, bevor du deinen Wert kommuniziert hast. – Stattdessen: Führe mit deinem Angebot – und positioniere dich klar.Warum „Ich bin da flexibel“ kein Zeichen von Kundenfreundlichkeit ist, sondern Unsicherheit vermittelt – Wie du stattdessen mit Varianten und klaren Rahmen überzeugst. – Und: Warum professionelle Klarheit mehr Vertrauen schafft als WischiwaschiWarum du mit dem Satz „Mein Stundensatz liegt bei…“ deinen Wert untergräbst – Verkaufe nicht deine Zeit, sondern das Ergebnis. – Wie du mit wertbasierten Paketen mehr verdienst – und weniger diskutierst.Warum du nie direkt Rabatte anbieten solltest – vor allem nicht mit „Ich kann da sicher noch was machen…“ – Wie du Budgetgespräche führst, ohne dich im Preis zu verlieren. – Und warum „Was ist Ihnen das Ergebnis wert?“ oft der Gamechanger ist.Welche Sprachmuster dich wie ein Profi wirken lassen – und Abschlüsse wahrscheinlicher machen – Konkrete Formulierungen für mehr Wirkung in Preisgesprächen. – Und: Wie Studien zeigen, dass nutzenfokussierte Sprache deinen Erfolg verdoppeln kann.CTA:Du willst lernen, wie du deine Preise souverän durchsetzt – ohne Rabatt-Reflex? Dann melde dich jetzt für das kostenlose Verhandlungs-Bootcamp an: www.verhandlungs-bootcamp.comSichere dir deinen Platz und starte durch!Wenn du mit mir mal persönlich und live sprechen willst, dann buche dir hier einen Termin für deine kostenlose Verhandlungsstrategie:Abonniere diesen PodcastVernetzen wir uns auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fredericmathier/Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.comDanke für deine ***** Bewertung auf iTunes oder SpotifyInstagram: https://www.instagram.com/frederic_mathier/TikTok: https://www.tiktok.com/@frederic_mathier/Wünsche dir erfolgreiche VerhandlungenFrédéric Mathier
A veces la relación no termina con una ruptura, sino con el silencio, la desconexión y la renuncia emocional. En este episodio no te hablaré de los típicos focos rojos, sino de señales psicológicas profundas y sutiles que muchas veces pasamos por alto: el cuerpo que se tensa, la voz que ya no se atreve a pedir, la fantasía de otra vida que empieza a sentirse más hogar que la actual.¿Y si no es que estás confundida, sino que simplemente no quieres aceptar que ya se terminó?Este episodio es para ti si alguna parte de tu alma ya empezó a despedirse, aunque tú sigas intentando quedarte. Visita mi página para más recursos: www.evalatapi.comSi quieres ser parte del grupo de apoyo de mi membresía entra aquíRecuerda que puedes encontrarme en Instagram como: @eva_latapi @superaloporfavor En TikTok como: @eva_latapi Crédito de edición y postproducción: Acevor Studio
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1163
Nachdem der ursprüngliche Termin zur mündlichen Verhandlung im Februar gekippt worden war, soll der Rechtsstreit um das Verbot des vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuften COMPACT-Magazins nun starten.
durée : 00:23:38 - L'invité de 8h20 : le grand entretien - par : Nicolas Demorand, Léa Salamé - Michel Barnier, ancien Premier ministre, était l'invité de France Inter ce mardi, à l'occasion de la parution de "Ce que j'ai appris de vous" (4 juin, Calmann Levy) - invités : Michel Barnier - Michel Barnier : Homme politique français
durée : 00:23:38 - L'invité de 8h20 : le grand entretien - par : Nicolas Demorand, Léa Salamé - Michel Barnier, ancien Premier ministre, était l'invité de France Inter ce mardi, à l'occasion de la parution de "Ce que j'ai appris de vous" (4 juin, Calmann Levy) - invités : Michel Barnier - Michel Barnier : Homme politique français Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Im Podcast empfohlener Link: www.intumind.de/podcast-selbsttest Fühlst du dich oft aufgebläht, müde oder kämpfst mit Heißhunger? Vielleicht versuchst du schon länger, dich gesünder zu ernähren, aber scheiterst immer wieder an den gleichen Fragen: Was koche ich? Wie schaffe ich es, mehr Gemüse zu essen – ohne dass es langweilig wird? Gerade Frauen mit hormonellen Dysbalancen, Gewichtsproblemen oder einem stressigen Alltag kennen dieses Dilemma. In dieser Podcastfolge erfährst du, wie du mehr Gemüse ganz unkompliziert in deinen Alltag integrierst – mit Tipps, die wirklich funktionieren und auch schmecken.
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¡Terminó el partido entre Colombia y Perú por las Eliminatorias al Mundial 2026 y en Radio Melo lo analizamos todo! ⚽
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1161
In dieser neuen Podcastfolge erfährst du, wie du mit einer 5-Minuten-Meditation deinen Selbstwert stärkst und wieder in deine innere Balance findest. Besonders wenn du dich oft überfordert fühlst, in der Diätspirale gefangen bist oder unter hormonellen Schwankungen leidest, ist diese Folge für dich. Lass dich von kraftvollen Affirmationen berühren und finde zurück zu dir selbst – ruhig, wertvoll und ganz bei dir.
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1160
Da ist es also: das erste Champions-League-Finale n. Krs. (nach Kroos). Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn man zu dieser Jahreszeit eigentlich immer einen festen Termin im Kalender hatte – und nun stattdessen eine große Leere dort steht? "Eigentlich ganz gut" ist vermutlich die Antwort, auch wenn man sich jetzt mit den Problemen der normalen Besucherinnen und Besucher eines Fußballspektakels herumschlagen muss: Stau bei der Anreise, Parkplatzsuche, Stau beim Einlass, Halbzeitshows – WIR kennen das. Wenn nicht zufällig der Sponsorentermin so günstig gelegen hätte – hach, vermutlich wäre er eh nicht hingegangen. Champions-League-Finale, was soll's? Dachte sich offenbar auch das gesamte Team von Inter Mailand, als es unter die französischen Räder kam. Vielleicht hätte den Mailändern ein wenig mehr Kraft- und Stabilisationstraining im Gym gutgetan – worüber zufällig auch Hörer Hendrik heute mit uns schnacken will. Nebenbei fällt für Felix vielleicht noch eine kleine Handwerksbrigade vom Laster. Why not, nehmen wir mit. Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de