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In dieser Podcast-Episode tauchen wir tief in die Welt der Energien ein – und wie sie unser Leben unbewusst formen.
Nicht wahr, aber nutzbar - der Systemische Psychotherapie-Podcast
Selbstorganisation und Synergetik sind häufig genutzte Begriffe in der Systemischen Therapie. Manchmal vielleicht auch etwas unscharf oder mit zu großer Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig kommen wir ohne Konzepte wie Attraktor oder Ordnungsübergang nicht wirklich aus, wenn wir ein klinisches Modell der Systemischen Psychotherapie erläutern wollen. Schon seit den 1980er Jahren beschäftigt sich Prof. Dr. Dr. Günter Schiepek als einer der prominentesten systemischen Forscher mit genau der Frage, wie sich eigentlich psychotherapeutische Veränderungsprozesse erfassen und beschreiben lassen. Sebastian und Enno sprechen in dieser Folge mit Günter Schiepek über seinen Weg im Hinblick auf die systemische Therapie und deren Erforschung. Sie klären, was es mit dem Prozessmonitoring und dem Synergetischen Navigationssystem (SNS) auf sich hat. Eine sehr gute Gelegenheit, einmal gezielt in systemisch relevante Theorie hineinzuhören und gleichzeitig wertvolle Hinweise für die Reflexion der eigenen Praxis zu erhalten. Anregungen/Kommentare/Fragen - Gerne an: nwan@gmx.de
Diese Folge ist eine intergalaktische Einladung zum Selber-Googeln. Wir haben mit unserem Halbwissen ab in die Umlaufbahn und bringen euch Wörter bei, die ihr dann bitte doch nochmal selber nachguckt. Wie macht man im All Pipi und was ist ein großer Attraktor? Wir wissen es nicht. Oder nur ein bisschen. Außerdem werden aber wieder wild Dinge in Listen und Zusammenhänge gebracht - und zumindest einer von uns weiß immer wovon er redet.
Mesterházi Dávidot az Attraktor című műsorból vagy az index.hu-s időszakából ismerhetitek. Ma már youtube videókat is csinál a csatornájára - az Apavlogra.
Magyarósi Csaba újságíróval, youtuber-el beszélgetünk arról, hogyan kanyargott az élete az index.hu-tól az Attraktor c. televíziós műsoron át egészen a napi vlogokig.
Wir schließen an das Gespräch von letzter Woche an und beschäftigen uns damit, wie ein Attraktor für das soziale Spiel um Haus und Hof gefunden werden kann. Das Gespräch führen Jutta, Andreas, Klaus und ich.
Show Notes und Links Andrea Mayr-Stalder @turtlestitch auf Twitter Turtlestitch Stitchcode Codeweek.eu 7.-22. Oktober österreichische Ressourcen österreichische Botschafter österreichische Events Codeweek.at Hour of Code Episode mit Horst Jens Privacy Week Chaos Computer Club Wien Chaos macht Schule / Projektwiki Turtlestitch Michael Aschauer und seine alte Seite Gallery seltsamer Attraktor - auf Wikipedia Drachenkurve - auf Wikipedia Pythagoras-Baum - auf Wikipedia graphische Programmierumgebung Scratch Lego Mindstorms bietet ebenfalls eine blockbasierte Codeentwicklung Snap Programmierumgebung Logo Turtle Grafik Lissajous-Figuren Episode zur Chaos-Theorie Netidee Beetle Blocks Snap for Arduino Turtlestitch FAQ Blogpost über einen Deuerworkshop in einer amerikanischen Schule Stitchcode Stitchpad Drawtool Turtlestitch-Beta Artikel über Juxlala off-Mic besprochene Themen …als Bonus-Links für unsere Hörer:innen Ideen für weitere Stickmuster: Peano-Kurve Lissajous-Figuren Iteriertes Funktionensystem IFS Animator Sierpinski-Dreieck Raumfüllende Kurven Sierpinski-Teppich Einfache und regelmäßige Fraktale Labyrinthe - Generator - Beispiele Barnsley Farn Skriptum Grundlagen der fraktalen Geometrie mit iterierten Funktionensystemen Fabienne Serrière @fbz auf Twitter Webseite Projekt KnitYak @knityak auf Twitter Kickstarter: Custom mathematical knit scarves Kniterate: The Digital Knitting Machine auf Kickstarter Erziehungsorientierte Programmiersprachen
Das Universum ist voll mit Sternen, Galaxien, Planeten und jeder Menge anderer cooler Dinge. Jedes davon hat seine Geschichten und die Sternengeschichten erzählen sie. Der Podcast zum Blog "Astrodicticum Simplex"
In der aktuellen Ausgabe sendet Herr Brüne aus Halle (der Stadt, nicht dem Gebäude). Er trifft für Sie Daniel Gollmann, den Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens für Kommissioniersysteme. Der Ingenieur, unter anderem offizieller KfW-Gründerchampion, erklärt, warum Kommissioniersysteme elementarer Bestandteil der Zukunft von fast jeder Apotheke sind. Einer der vielen spannenden Aspekte ist es sicherlich, dass Herr Gollmann mit seinen inzwischen über 70 Mitarbeitern als einer der ersten einen Weg gefunden hat, eine derartig große Anschaffung in Bezug auf ihre Größe und auch auf die Anschaffungskosten massengängig zu machen. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder Apotheke zwingend so ein Kommissioniersystem aus dem Hause Gollmann benötigen würde. Neben der Fläche, der Auslastung, dem Personal und natürlich den Kosten spielen viele andere Faktoren eine Rolle, die man im Einzelfall betrachten muss. Auch hier steht Herr Gollmann mit seinem Team beratend zur Seite. Denn es kann auch Teil einer guten Beratung sein, wenn man feststellt, dass eine Apotheke so ein System überhaupt nicht benötigt. Sicherlich darf man ein Kommissioniersystem nicht einfach nur als eine nützliche Anschaffung betrachten. Ein solches System greift tief in die Arbeitsweise einer Apotheke ein. Natürlich geschieht dies ausschließlich in positiver Weise, will allerdings wie so viele andere Dinge im Leben erst einmal gelernt sein. Und das erfordert natürlich auch die entsprechende Bereitschaft des Apothekers und seines Teams. Der Lohn dafür sind vielerlei Chancen, vor allem die, sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein solches System schafft Freiheiten und Raum für andere Dinge, die heute im Markt wichtiger sind als je zuvor. Herr Gollmann selbst bringt es prima auf den Punkt: „Der Kunde soll wieder in den Mittelpunkt gerückt werden können, nicht der Schrank!“. Sie brauchen ihre Mitarbeiter für Ihre Kunden. Die Überprüfung von Verfallsdaten und die dauernde Inventur bringen Ihnen Ordnung, aber keine Umsätze. Und nicht nur dem Kunden tut das gut, auch Ihre Mitarbeiter finden viel leichter wieder zu der Rolle zurück, die sie eigentlich ausfüllen wollen: beraten, helfen, da sein. Selbst dann, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ihr Team demnächst zu erweitern, wird ein Kommissioniersystem ein ganz klarer Attraktor für kompetentes Personal. Es gibt viele technische Erfindungen, die wir nicht ernsthaft vermissen würden, wenn es sie nicht gäbe: Butter am Stiel, die Feststelltaste für dauernde Großschreibung am PC oder Fingerhandschuhe für Touchscreens. Hier aber geht es nicht nur um Maschinen, die im Sinne eines Adam Smith Kosten sparen und Menschen ersetzen, sondern um eine Innovation, die die Apotheke für Kunden und für Mitarbeiter zu einem besseren Ort machen. Jeden Tag. In diesem Sinne, Ihr Michael Brüne!
In der aktuellen Ausgabe sendet Herr Brüne aus Halle (der Stadt, nicht dem Gebäude). Er trifft für Sie Daniel Gollmann, den Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens für Kommissioniersysteme. Der Ingenieur, unter anderem offizieller KfW-Gründerchampion, erklärt, warum Kommissioniersysteme elementarer Bestandteil der Zukunft von fast jeder Apotheke sind. Einer der vielen spannenden Aspekte ist es sicherlich, dass Herr Gollmann mit seinen inzwischen über 70 Mitarbeitern als einer der ersten einen Weg gefunden hat, eine derartig große Anschaffung in Bezug auf ihre Größe und auch auf die Anschaffungskosten massengängig zu machen. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder Apotheke zwingend so ein Kommissioniersystem aus dem Hause Gollmann benötigen würde. Neben der Fläche, der Auslastung, dem Personal und natürlich den Kosten spielen viele andere Faktoren eine Rolle, die man im Einzelfall betrachten muss. Auch hier steht Herr Gollmann mit seinem Team beratend zur Seite. Denn es kann auch Teil einer guten Beratung sein, wenn man feststellt, dass eine Apotheke so ein System überhaupt nicht benötigt. Sicherlich darf man ein Kommissioniersystem nicht einfach nur als eine nützliche Anschaffung betrachten. Ein solches System greift tief in die Arbeitsweise einer Apotheke ein. Natürlich geschieht dies ausschließlich in positiver Weise, will allerdings wie so viele andere Dinge im Leben erst einmal gelernt sein. Und das erfordert natürlich auch die entsprechende Bereitschaft des Apothekers und seines Teams. Der Lohn dafür sind vielerlei Chancen, vor allem die, sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein solches System schafft Freiheiten und Raum für andere Dinge, die heute im Markt wichtiger sind als je zuvor. Herr Gollmann selbst bringt es prima auf den Punkt: „Der Kunde soll wieder in den Mittelpunkt gerückt werden können, nicht der Schrank!“. Sie brauchen ihre Mitarbeiter für Ihre Kunden. Die Überprüfung von Verfallsdaten und die dauernde Inventur bringen Ihnen Ordnung, aber keine Umsätze. Und nicht nur dem Kunden tut das gut, auch Ihre Mitarbeiter finden viel leichter wieder zu der Rolle zurück, die sie eigentlich ausfüllen wollen: beraten, helfen, da sein. Selbst dann, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ihr Team demnächst zu erweitern, wird ein Kommissioniersystem ein ganz klarer Attraktor für kompetentes Personal. Es gibt viele technische Erfindungen, die wir nicht ernsthaft vermissen würden, wenn es sie nicht gäbe: Butter am Stiel, die Feststelltaste für dauernde Großschreibung am PC oder Fingerhandschuhe für Touchscreens. Hier aber geht es nicht nur um Maschinen, die im Sinne eines Adam Smith Kosten sparen und Menschen ersetzen, sondern um eine Innovation, die die Apotheke für Kunden und für Mitarbeiter zu einem besseren Ort machen. Jeden Tag. In diesem Sinne, Ihr Michael Brüne! Folge direkt herunterladen