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Viele träumen in diesen Winterwochen wieder vom nächsten Urlaub. Doch was treibt uns eigentlich an, aufzubrechen? Warum wollen wir raus aus dem Alltag und neue Orte und Kulturen entdecken? Geht es dabei nur um Abwechslung – oder steckt etwas Tieferes dahinter? Und was genau macht Reisen eigentlich mit uns? In dieser Folge von „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“ geht es um die Psychologie des Reisens. Zu Gast ist die Psychologin und Reiseforscherin Prof. Dr. Martina Zschocke von der Hochschule Zittau/Görlitz. Sie untersucht die Wirkung von Freizeit auf den Menschen wissenschaftlich. Ihr Buch "Reisepsychologie" erscheint im Dezember beim UVK Verlag. Hier geht es zur Folge "Nachhaltig erholt – Diese Tipps helfen, im Urlaub Kraft zu tanken": https://open.spotify.com/episode/2nfnuBkvb0Spz4Nyt1OOeg "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In dieser Episode berichtet Autor Sascha Kurzrock über sein außergewöhnliches Buch „Der Zauber des heiligen Rasens“, eine kulturhistorische Reise durch Fanartikel, Fußballnostalgie und persönliche Erinnerungen der 70er bis 90er Jahre. Wir tauchen ein in Geschichten aus Kinderzimmern, Kneipen, Stadien und Tankstellen – und in die Frage, warum bestimmte Objekte oder Orte eine ganze Biografie prägen können. Sascha erzählt über seine Recherchen, neue Orte seines Projekts „11km“, den Wandel der Fußballkultur und über Begegnungen, die seine Arbeit geprägt haben. Eine Episode voller Herz, Humor und Nostalgie – für alle, denen Fußball mehr bedeutet als ein Ergebnis.
Gleich sieben geschichtsträchtige Orte lässt uns der Reiseschriftsteller Gustav Adolf von Heeringen diesmal passieren: Von Mariaburghausen geht es über Hassfurt und Volkach bis nach Dettelbach - eine Perlenkette malerischer Städtchen und Abteien, dem Main entlang von den Haßbergen bis ins unterfränkische Weinland.
Larco Mar – wo Lima den Pazifik trifft
Am 30. November gibt Michael Barenboim in München ein Benefizkonzert für humanitäre Hilfe in Gaza. Im Interview spricht der Geiger über seine Gründe für das öffentliche Engagement und darüber, warum Konzerte für ihn Orte der Solidarität sind.
Fünf Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen sind in Vereinen, Initiativen und Projekten ehrenamtlich engagiert. Sie schaffen Orte der Begegnung und zahlreiche Kulturangebote, in den Städten und auf dem Land. Wer macht mit, wer fehlt, und was macht das Ehrenamt attraktiv, erfolgreich und zukunftsfähig? Darüber spricht Peter Grabowski anlässlich des anstehenden Internationalen Tags des Ehrenamtes im WDR 3 Forum mit seinen Gästen. Von Peter Grabowski.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Spello #Umbrien #Weihnacht Und schon befinden wir uns wieder in der Vorweihnachtszeit. Was liegt da näher, als über den Zauber kleiner italienischer Orte zu berichten und Sie – zunächst auf diesem Wege – in diese kleinen und idyllischen Dörfer zu entführen.
In der Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollten dafür den Blick weiten. Die letzte Station führt nach Botswana: ein Land, das viele kaum verorten können – und das gerade deshalb überrascht.Botswana wirkt wie ein afrikanisches Paradox. Gesprächspartner Thilo Schöne, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Gaborone, beschreibt ein Land, das sich aus bitterer Armut heraus zu Stabilität und relativer Wohlhabenheit manövriert hat – ohne den typischen „Ressourcenfluch“ zu erliegen. Diamanten wurden hier nicht zum Motor von Korruption und Oligarchie, sondern zur Grundlage von Infrastruktur, Bildung und öffentlicher Versorgung. Ein Staatsfonds nach norwegischem Vorbild, ein klug verhandeltes 50-50-Modell mit De Beers und eine politische Elite der ersten Generation, die Entwicklung vor Selbstbereicherung stellte, haben ein seltenes Fenster geöffnet: Rohstoffreichtum als gesellschaftlicher Gewinn.Dieser Erfolg ruht jedoch auf einer zweiten, tieferen Säule: einer demokratischen Kultur, die älter ist als die koloniale Moderne. Konsenssuche, lokale Versammlungen, Machtteilung zwischen Chiefs und Räten – Botswanas politische Tradition hat demokratische Elemente hervorgebracht, bevor Demokratie zum Exportbegriff wurde. Streit wird hier nicht als Sieg der Mehrheit über eine Minderheit gedacht, sondern als gemeinsames „talk it out“ bis eine Lösung tragfähig ist. Das Ergebnis ist ein Land, das nach außen ruhig wirkt: wenig Aggression im öffentlichen Raum, hohe Toleranz im politischen Wettbewerb, eine fast unaufgeregte Normalität des Zusammenlebens.Gleichzeitig steht Botswana heute an einer Schwelle. Die Abhängigkeit von Diamanten wird zur gefährlichen Einseitigkeit, seit der Weltmarkt schwächelt. Vor allem junge Menschen spüren das als Zukunftskrise: „Jobs, Jobs, Jobs“ ist der Ruf einer Generation, die auf Teilhabe wartet. Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit und ein wachsender Frust, der sich nicht in Straßenprotesten entlädt, sondern nach innen kippt – in Depression, Alkoholismus, Gewalt. Hinter dem Bild des „Juwels“ liegen Wunden, die lange übersehen wurden. Gerade hier wird Zukunft zur Frage, ob das Land seine eigene Erfolgsgeschichte modernisieren kann.Botswana ist damit kein idyllischer Ausnahmefall, sondern ein Lernraum. Ein Land, das zeigt, dass demokratischer Fortschritt möglich ist – und dass Stabilität immer wieder neu erfunden werden muss. Die Bereitschaft zur Reform, die neue Regierung und starke zivilgesellschaftliche Kräfte jetzt sichtbar machen, wirkt wie ein Angebot an uns alle: Institutionen nicht nur zu verteidigen, sondern mutig zu erneuern, bevor sie brüchig werden.Zu Gast:Thilo Schöne, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung BotswanaCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung. Create your podcast today! #madeonzencastrThe Elephant Festival 2026
Wir öffnen den Thingfrieden und setzen uns zusammen an ein Thema, das viele Pagans bewegt. Wir sprechen darüber, wie wir unser Heidentum leben, wie wir unsere Naturspiritualität formen und wie unser Alltag als Heiden aussieht. Wir kommen aus intensiven Tagen, aus vollen Wochen, aus Lebensgeschichten, die uns geprägt haben, und genau daraus entsteht diese Folge. Ungefiltert. Direkt. Lebendig.Wir sprechen über Identität im Paganismus. Wir sprechen darüber, wann wir uns als Heiden fühlen und wie dieses Gefühl wächst. Wir greifen Fragen auf, die viele Menschen auf Reddit und anderen Orten stellen. Wir erkunden, wie sich Paganismus gestalten lässt, wie Naturspiritualität im täglichen Leben Ausdruck findet und wie Animismus unser Weltbild verändert.Wir sprechen über Rituale im Alltag. Wir sprechen über Jahreskreisfeste in Mietwohnungen. Wir sprechen darüber, wie wir unsere Praxis formen, ohne dabei auf große Orte angewiesen zu sein. Wir reden über Feuer, Kerzen, Küche, Balkon, Stoffstreifen, Bäume und die Kraft kleiner Gesten.Wir sprechen über persönliche Wege. Wir sprechen über Müdigkeit, über volle Jahre, über Grenzgänge und über die Kraft, die uns jeden Morgen weitergehen lässt. Wir sprechen über Heldenwege im Heidentum, über Orientierung, über die Suche nach Tiefe und über die Freude, die entsteht, wenn wir uns mit anderen Pagans verbinden.Wir sprechen über moderne Fragen, über historische Quellen, über Runen, über Rituale, über Gemeinschaft und über die Freiheit, den eigenen Weg zu gehen. Wir sprechen über Pagansimus gestalten als offene Haltung, als Prozess, als Weg durch viele Landschaften, durch Wald, Feld, Stadt, Küche und Herz.Wir laden euch ein, mitzuhören, mitzudenken und euch selbst in dieser Folge wiederzufinden.Wir reichen euch die Hand in einen Raum voller Leichtigkeit, Humor, Tiefe und heidnischem Alltag.
In dieser Folge des fadegrad-Podcasts besucht HostSam de Keijzer die Flugbegleiterin Alessia in ihrem Zuhause in Wattwil – bevor sie wieder dorthin zurückkehrt, wo für andere Ferien beginnen, für sie aber der Arbeitsplatz ist: der Himmel.Zwischen Koffern, Passagieren und dem endlosen Blau jettet Alessia durch die Welt. Doch wie sieht dieser Job wirklich aus?Ist der Alltag einer Flugbegleiterin so glamourös, wie viele glauben – oder steckt viel mehr dahinter? In dieser Folge räumt Alessia mit Klischees auf und gibtüberraschende Einblicke hinter die Kulissen des Flugalltags: ✈️ Gibt es überhaupt einen typischen Arbeitstag über den Wolken?✈️ Wie viel Romantik steckt wirklich im Reisen?✈️ Was ist total unterschätzt – und was völlig überschätzt?✈️ Und stimmt es, dass Flugbegleiter:innen strenge Vorgaben fürs Auftreten haben? Dazu teilt Alessia Lieblingsrouten, kuriose Erlebnisseund Momente, die man nur erlebt, wenn man tausende Meter über dem Boden arbeitet.Doch wer ist Alessia hinter dem Beruf?Natürlich geht's auch um den Menschen hinter der Uniform.Sam spricht mit Alessia über:
Hoy JORDI ORTE viene al canal para charlar de su primer libro centrado en Kazuhiko Nishi y la creación del estándard MSX. En esta obra conoceremos como se gestó el conocido sistema, su relacción con Bill Gates, etc... Compra: https://dolmeneditorial.com/tienda/msx-el-nacimiento-del-primer-estandar/ Presentación del libro en CONEXIÓN MSX podcast: https://www.ivoox.com/conexion-msx-9x02-presentacion-del-libro-audios-mp3_rf_161553218_1.html
Bei bestem Herbstwetter besuche ich zum ersten Mal die schöne Stadt Freiburg im Breisgau. Begleitet mich durch kleine Gassen mit Wasserläufen, an dubiose Orte am Bahnhof - und natürlich klettere ich auch auf den Berg. Viel Spaß!>>> Alle Links: https://allmylinks.com/dickebahn
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Saya in Space, leidenschaftliche Reiseführerin und Coach, über Worte, die Orte sind. Du erfährst außerdem, wie die Beleuchtung bestimmter Orte Deine Wahrnehmung verändert. Hat Dir der Experte des Tages gefallen? Konntest Du etwas für Dich mitnehmen? Weitere Informationen bekommst Du unter www.sayainspace.com oder bei Insta unter sayainspace. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer mehr Menschen wollen ihrer Angehörigen am Grab individuell gedenken. Andere nutzen Friedhöfe als lebendige Orte im urbanen Leben und als grüne Oasen in grauen Städten. Welche Bedeutung hat Pietät heute? Wie viel Leben wollen wir auf Friedhöfen? Illmer, Julia, Lang, Norbert www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Du brauchst Hilfe beim Start in die Selbständigkeit? Dann schau doch mal, ob du in unser FIND YOUR PASSION Mentoring passt: https://www.thetraveleo.eu/mentoringMeld dich gerne bei Fragen aller Art per Instagram: Oder per Mail: mail@thetraveleo.com_________________________________________Was für viele nach einem unerreichbaren Traum klingt, wurde für Andi Ende 2024 Realität. Mit gerade einmal 28 Jahren hat sie jedes Land der Welt bereist – darunter Orte wie Afghanistan, Syrien, Libyen , den Sudan oder Nordkorea.In dieser Folge sprechen wir darüber...…warum sie sich dieses verrückte Ziel gesetzt hat…wie sie sich unterwegs ein eigenes Business aufgebaut hat…welchen Moment sie niemals vergessen wird...welche Ziele sie als nächstes verfolgt…und welche Message sie heute unbedingt mit dir teilen willDiese Folge steckt voller Inspiration, ehrlicher Einblicke und Impulse für alle, die davon träumen, mehr von der Welt zu sehen und sich dabei ein eigenes Business aufzubauen._________________________________________Weitere Links:Andi's Instagram: https://www.instagram.com/destinationchaserInstagram: https://www.instagram.com/thetraveleo/Gruppenreisen: https://www.thetraveleo.eu/gruppenreisenWebsite: http://www.thetraveleo.com/Südostasien-Reiseführer: https://elopage.com/s/thetraveleo/reisefuehrer-suedostasien/paymentSkool-Community: https://www.skool.com/weltenbummler-treff/about_________________________________________Über diesen Podcast:Mein Mission ist es, Menschen die Welt zu zeigen – durch den Podcast, auf meinen Gruppenreisen und unserem FIND YOUR PASSION Mentoring Wenn dir der Podcast geholfen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung dalässt und dem Podcast folgst. Und wenn du Fragen oder Anregungen zu bestehenden oder neuen Episoden hast, freue ich mich jederzeit über eine Instagram-Nachricht oder Mail
In dieser Folge dreht sich alles um Bücher, die Herz und Seele berühren. Wir stellen Bücher vor, die Hoffnung schenken, Adventsfreude wecken und Glaubensschätze für die ganze Familie bereithalten. Entdecke inspirierende Ideen für eine stimmungsvolle Adventszeit, stärkende Andachten für den Alltag und Orte zum Auftanken. Ob du nach kreativen Impulsen, Mutmachern oder kleinen Glücksmomenten suchst – hier findest du Anregungen, die deinen Alltag bereichern können.Um diese Bücher geht es:Das Glück wartet gleich um die Ecke - von Ursula KollritschHoffnungssterne am Adventsbaum - von Brigitte LiebeltFriede, Freude, Weihnachtsfunkeln - von Nicole Schol und Verena KeilGottes Liebe ist wie ein großer Schatz - von Carsten H. PedersenSchieß den Sorgen-Elefant auf den Mond - von Caris Snider Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die römisch-katholische und die reformierte Kirche in der Schweiz kämpfen mit Mitgliederschwund und sinkenden Einnahmen. Gelingt die Kehrtwende? Die Landeskirchen sind nicht nur Orte für Rituale und Besinnung, sondern auch wichtige wirtschaftliche Akteure: Sie verwalten Vermögen, bewirtschaften Liegenschaften, und beschäftigen Tausende Mitarbeitende. Doch weniger Mitglieder und veränderte gesellschaftliche Bedürfnisse bringen die Kirchen in Bedrängnis. Wie gehen sie mit dem finanziellen Druck um? Welche Reformen sind im Gang? Und welche Rolle sollen Kirchen künftig in einer immer vielfältigeren Gesellschaft spielen? Das diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit Esther Straub, Präsidentin der Reformierten Kirche Kanton Zürich, und Sabine Stalder von der Römisch- Katholischen Zentralkonferenz.
Im vergangenen September, am 16. ganz genau, wäre er 100 Jahre alt geworden: B.B.King. Vater und Mutter waren Farmpächter, er selbst Traktorfahrer, wurde zum König des Blues, mit unzähligen Schallplatten und CDs, 1957 die erste, 2008 die letzte, insgesamt 43. Geboren in einem Weiher namens Berclair, Mississippi, aufgewachsen in Indianola, Mississippi, ging er 1946 nach Memphis, Tennessee, arbeitete als DJ, war Teil der Blues-Szene der Beale Street (dem Vergnügungsviertel der Afro-Amerikaner), machte Aufnahmen bei Sun-Record und wurde ein Freund von Elvis. King steht für eine Musik aus einer Gegend, die man Delta nennt, Mississippi Delta. Wir sind in Memphis, in einem seiner Clubs, dem "B.B.King's Blues Club", unsere Reise geht nach Indianola, wo es seit einigen Jahren das "B.B.King Museum and Delta Interpretive Center" gibt, und wir lernen eine seiner Töchter kennen, die, mit ihrem Vater auf Tour, an ein paar Orte in Deutschland erinnert. Eine Zeitreise, eine Zeitgeschichte somit, eine Geschichte des einzigen Blues-Musikers, der, im Zusammenhang mit der Geschichte der Südstaaten, sein eigenes Museum hat. Und dort auch begraben liegt.
Nur keine Langeweile, das Leben muss spannend und abwechslungsreich sein! Das ist das Credo von Micha Bös. Aufgewachsen als Pfarrerssohn, träumt er schon als Kind von Abenteuern à la Karl May. Doch statt Wildwest Romantik zu erleben, hängt er in der Stuttgarter Punkszene ab. Der tragische Verlust seiner Schwester verstärkt seine Fragen und seine Ruhelosigkeit. Es verschlägt ihn nach Berlin und nach Zentralamerika. Er ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick - neue Leute, neue Orte, neue Erfahrungen, neue Drogen. Doch nichts kann ihn wirklich erfüllen. Bis er eines Tages in der Schweiz nackt vor Gott steht.
Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Friedhöfe - Orte der Ewigkeit in einer endlichen Welt
In dieser Episode nehmen wir dich mit zu den seltsamsten, extremsten und wissenschaftlich faszinierendsten Orten unserer Milchstraße. Von rätselhaften Himmelsobjekten über kosmische Sonderfälle bis hin zu Regionen, in denen die Physik gefühlt andere Regeln hat: Wir zeigen, was diese Orte wirklich so außergewöhnlich macht – ohne Sci-Fi, ohne Ausschmückung, dafür mit klarer Forschung, aktuellen Erkenntnissen und einer ordentlichen Portion Staunen. Eine Reise durch die überraschendsten Ecken unserer galaktischen Heimat – für alle, die glauben, die Milchstraße schon zu kennen.
Friedhöfe sind Orte voller Schmerz und Schönheit. Sie haben eine Menge zu erzählen über die Trauer und den Tod, über das Leben und die Hoffnung. Autor Stephan Krebs lädt ein zu einem Spaziergang dorthin.
Nur keine Langeweile, das Leben muss spannend und abwechslungsreich sein! Das ist das Credo von Micha Bös. Aufgewachsen als Pfarrerssohn, träumt er schon als Kind von Abenteuern à la Karl May. Doch statt Wildwest Romantik zu erleben, hängt er in der Stuttgarter Punkszene ab. Der tragische Verlust seiner Schwester verstärkt seine Fragen und seine Ruhelosigkeit. Es verschlägt ihn nach Berlin und nach Zentralamerika. Er ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick - neue Leute, neue Orte, neue Erfahrungen, neue Drogen. Doch nichts kann ihn wirklich erfüllen. Bis er eines Tages in der Schweiz nackt vor Gott steht.
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Welche Maschine würdest du gerne erfinden? Eine, mit der man Tiere wirklich verstehen kann? Oder doch lieber ein Gerät, das uns in Sekunden an die spannendsten Orte der Welt beamt? Über solche verrückten Erfindungen wurde schon viel nachgedacht – besonders in der Kinder- und Jugendliteratur gibt es unzählige fantastische Ideen. Die Internationale Jugendbibliothek im Schloss Blutenburg hat einige der originellsten Maschinen zusammengestellt. Kuratorin Claudia Söffner führt Oscar durch die Ausstellung „Crazy Machines?!“ und zeigt ihm die kuriosesten Einfälle.
Du willst in die Elektrotechnik einsteigen aber blickst nicht mehr durch?Zwischen Bildungsgutschein, Selbstzahler-Modellen und staatlich geprüften Technikern gehen jedes Jahr Tausende unter. In dieser Folge rechne ich ab: mit überzogenen Preisen, halbseidenen Anbietern und falschen Versprechen.
Wer pilgert, muss nicht katholisch sein. Den Weg zu sich, zurück zur Natur oder auch zu Gott nehmen unterschiedlichste Menschen unter die Füsse. Während der Jakobsweg schon unter «Over-Pilgerism» leidet, bietet die Schweiz noch Orte stiller Einkehr. Ein Besuch beim Bruder Klausen Kaplan in Sachseln. Nahe der Klause von Niklaus von Flüe wirkt Bruder-Klausen-Kaplan Ernst Fuchs. Er erzählt von der Diversität seiner Gäste und zeigt, wie aus dem einst patriotisch vereinnahmten und stramm katholischen Ranft ein weltoffener Anziehungspunkt für Suchende jeglicher Couleur geworden ist. Bruder Klaus gehöre allen. Heute kommen auch Sufi-Scheichs, reformierte Pfarrer und Naturreligiöse zu Fuss hierher. Pilgern, das heisst aber auch Schwitzen, Blasen an den Füssen und sich physisch auspowern, um den Kopf frei zu kriegen. Genau das spricht – anders als viele andere spirituelle und kirchliche Angebote –besonders auch Männer an. Im Gespräch mit Wallfahrtspfarrer Ernst Fuchs ergründen wir den anhaltenden Trend zum Pilgern. Autorin: Judith Wipfler
Jana verbringt einen Tag lang in der Justizvollzuganstalt in Köln, wo sie JVA-Beamtin Nadja durch die gesamte Gefängnis-Anlage führt. Es gibt viele Orte, an denen Menschen im Gefängnis arbeiten: Eine Turnhalle, ein Friseursalon und sogar eine Kirche. Jana lernt viel über die inhaftierten und nicht-inhaftierten Menschen, die dort arbeiten. Am Ende stellt sie fest: Ein Gefängnis ist fast schon wie ein eigenes kleines Dorf mit jeder Menge Berufen!
Jana verbringt einen Tag lang in der Justizvollzuganstalt in Köln, wo sie JVA-Beamtin Nadja durch die gesamte Gefängnis-Anlage führt. Es gibt viele Orte, an denen Menschen im Gefängnis arbeiten: Eine Turnhalle, ein Friseursalon und sogar eine Kirche. Jana lernt viel über die inhaftierten und nicht-inhaftierten Menschen, die dort arbeiten. Am Ende stellt sie fest: Ein Gefängnis ist fast schon wie ein eigenes kleines Dorf mit jeder Menge Berufen!
Seit 20 Jahren entwerfen Silvia Schellenberg-Thaut und Sebastian Thaut vom Atelier ST Architektur, die bleibt. Nicht laut, nicht modisch – sondern präzise, sinnlich und mit Haltung. Ihre Häuser und Räume entstehen aus dem Respekt vor dem Bestehenden und der Lust am Weiterdenken: zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Material und Idee, Struktur und Gefühl. In einer Zeit, in der die Branche immer stärker von Nachhaltigkeit, Zirkularität und KI spricht, fragen sie sich: Verlieren wir dabei nicht die Architektur selbst? Für sie beginnt Nachhaltigkeit nicht beim Recyclingkonzept, sondern beim Raum. Beim Licht, bei der Atmosphäre, bei der Struktur, die Generationen trägt. Sie stehen für eine Architektur, die Verantwortung übernimmt – ohne ihre Sinnlichkeit zu verlieren. Im JUNG Talk Podcast erzählen Silvia Schellenberg-Thaut und Sebastian Thaut, warum sie den klassischen Wettbewerb hinter sich gelassen haben, warum Haltung oft bedeutet, Nein zu sagen, und warum sie sich mit ihrem eigenen Hotelprojekt gerade „neue Welten“ erschließen – mutig, neugierig, unternehmerisch.
Welche Orte sind für das Gebet geeignet? Professor Andreas Wollbold über Orte für das Gebet.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
Livia und Silvia biken leidenschaftlich gerne und waren bereits an verschiedenen Orten mit dem Bike unterwegs. Während Silvia im Rahmen einer Studienreise die Jura Bike von Basel nach Saignelégier in Angriff nahm, zog es Livia zusammen mit einer internationalen Reisegruppe in den Süden der Schweiz. Ab Andermatt startete sie die Glacier Bike Tour West, die sie quer durchs Wallis und schliesslich nach Zermatt führte.So unterschiedlich die Erlebnisse der beiden Bikerinnen auch waren, eins haben sie gemeinsam: Sie lieben das Abenteuer, wilde Landschaften und abgelegene Orte, die man mit einem gewöhnlichen Velo nicht so einfach erreicht.Eine Folge für alle, die sich fürs Biken interessieren oder die Schweiz einfach einmal auf eine neue Art und Weise entdecken möchten.Wie immer freuen wir uns über Inputs und Feedback an frischluft@eurotrek.ch Weitere Informationen zu den Reisen:Jura Bike von Basel nach SaignelégierGlacier Bike Tour West von Andermatt nach Zermatt
In der neuen Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Die vierte Etappe führt nach Indien: groß im Maßstab, komplex in seiner Wirklichkeit, und näher an unseren Zukunftsfragen, als man auf den ersten Blick vermutet.Ein Land, das sich nie als geschlossene Einheit verstand, ringt heute mit seiner eigenen Vielschichtigkeit. Gesprächspartner Manuel Vermeer zeichnet Indien als Subkontinent voller Spannungen: ein Demokratieriese, der gleichzeitig in alten sozialen Hierarchien gefangen bleibt; ein wirtschaftlicher Aufsteiger, der Hunger und Bildungsnot noch immer nicht überwunden hat. Moderne Apps erreichen hunderte Millionen Menschen – doch nur wenige Schritte weiter ringt ein Kind um das Nötigste. Zukunft und Vergangenheit liegen hier so dicht beieinander wie nirgendwo sonst.Gleichzeitig lebt Indien von einer tief verwurzelten Dynamik: Vielfalt ist Alltag, nicht Ausnahme. Religionen, Sprachen, Kulturen – sie stehen nicht nebeneinander, sondern ineinander. Konflikte gibt es, doch bemerkenswert selten entladen sie sich in jener Härte, die wir aus anderen Weltregionen kennen. Unterschiedlichkeit wird nicht bekämpft, sondern ausgehalten – und bildet damit ein Fundament für eine Gesellschaft, die Veränderung nicht fürchtet.Indien bleibt ein Ort der Möglichkeiten – nicht trotz, sondern wegen seiner Widersprüche. Die junge Bevölkerung drängt nach vorne, Gründergeist ist allgegenwärtig, und die Überzeugung, dass Zukunft gestaltbar ist, trägt weiter als jede wirtschaftspolitische Strategie. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Auch in Indien liegen die globalen Konflikte offen – sie zeigen sich nur in anderer Gestalt.Zu Gast:Dr. Manuel Vermeer, Asienstudien, Berater und AutorCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, und Helene Bubrowski nähern sich der „Stadtbild-Debatte“ aus einem anderen Blickwinkel. Niejahr betont, dass öffentliche Plätze und gut gestaltete Räume Orte der Begegnung und des demokratischen Miteinanders sind. Niejahr kritisiert: „Niemand hat eine positive Visionen entwickelt, wie ein gutes Stadtbild auch aussehen könnte." Die Politik verpasse hier eine Chance. [12:57]Die BSW-Fraktion im brandenburgischen Landtag hat mit vier Abtrünnigen einen schweren Riss erlitten. Und heute wird sich zeigen, welche konkreten Auswirkungen die Spaltung hat: Im Landtag in Potsdam wird über die neuen Medienstaatsverträge abgestimmt. Eine Zustimmung ist wahrscheinlich, weil die CDU-Opposition zustimmen will. Eine eigene Mehrheit hat die SPD-BSW-Koalition vermutlich nicht.[01:30]Der deutsch-französische Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität soll ein Signal für mehr Unabhängigkeit von US-Tech-Giganten und chinesischen Anbietern sein. Der Gründer und CEO von DeepL, Jarosław Kutyłowski, sieht in dem Gipfel einen Anfang. Europa, sagt er, sei durchaus nicht abgehängt bei der KI. Innovative Forschungsideen könnten das Rennen jederzeit neu aufrollen. [05:42]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Heute nehme ich dich mit an den Ohridsee, einen der geheimnisvollsten Orte des Balkans. In dieser Folge erwartet dich glasklares Wasser, seltene Arten, die es nur hier gibt, und die spannende Kulturgeschichte von Ohrid, dem „Jerusalem des Balkans“. Entdecke, warum der älteste See Europas nicht nur ein Naturwunder, sondern auch ein lebendiges Museum ist – und ein echtes Abenteuerziel zwischen Albanien und Nordmazedonien.
Körpererkundung ist ein natürlicher Teil kindlicher Entwicklung – kein Tabu, sondern der Beginn von Selbstwahrnehmung und Grenzempfinden. Damit diese Neugier sicher bleibt, brauchen Kinder Schutzräume: Erwachsene, die ruhig bleiben, zuhören und Orientierung geben, ohne zu beschämen oder zu sexualisieren. Ich spreche mit Mareike Brede von @die.mamareike über sogenannte "Doktospiele" und was es mit den "Räumen für Körpererkundung" in Kitas eigentlich auf sich hat. Schutzräume sind Orte, an denen Kinder lernen dürfen: Mein Körper gehört mir. Ich darf fragen. Ich bin sicher. So entsteht Selbstvertrauen statt Scham – die wichtigste Grundlage für ein gesundes Körper- und Lustbewusstsein. Mareike Brede ist Mama von Drei, Sexualpädagogin, Content-Creatorin, Autorin und lebt in Norddeutschland, Mehr zu ihrer Arbeit findest du hier: nstagram: @die.mamareike Website: www.Sexklaert.de Bücher : Verstehen statt verlieren https://amzn.to/3FLcOI0 Robin kennt sich aus https://amzn.to/46t6Fdc Fotocredits: @tanja.theresia.fotografie
Vielmehr zeigen solche Orte, “was passieren kann, wenn wir uns nicht respektieren”, sagt Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.
Schmidt, Thilo www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Nach einer kurzen Herbstpause sprechen Alois und Oliver darüber, wie echte Deep-Tech-Ökosysteme auf Stadtebene entstehen – jenseits von Buzzwords. Sie ordnen ein, was Deep Tech wirklich bedeutet, wo die Grenze zu Commodity-Technologien verläuft und weshalb der Begriff aktuell oft inflationär verwendet wird. Ausgehend von Deutschlands neuer Hightech-Agenda (mit Schwerpunkten wie KI, Quantencomputing und Biotechnologie) diskutieren sie, wie nationale Programme lokale Cluster beeinflussen und warum Orte mit starker Forschungs- und Infrastrukturbasis – etwa DESY und die Science City in Hamburg – als Anker dienen.Die Episode zeigt, wie Konvergenz zwischen Technologien wie KI, Quanten- und Neuromorphik-Computing, Robotik oder XR Tempo aufnimmt und welche Rolle „universelle Schnittstellen“ wie große Sprachmodelle dabei spielen. Zugleich machen die beiden deutlich, dass Grundlagenforschung geschützte Domänen braucht, während Reallabore und Sandboxes die Brücke in die Anwendung schlagen. An konkreten Beispielen wird sichtbar, weshalb kurze Wege, stabile Rahmenbedingungen, verlässliche Testflächen und klar profilierte Stadt-Stärken den Unterschied zwischen Theorie und Transfer ausmachen.Ein zentrales Motiv der Folge ist der „Übersetzer“: Personen und Formate, die Forschung, Industrie und – oft als Ankerkunden – den Staat zielgerichtet zusammenbringen. Statt Event-Inflation braucht es kuratierte Räume, in denen Themen kurz vor der Marktreife fokussiert beschleunigt werden. Genau hier setzt der Deep Tech Campus Circle an: als bewusst exklusiver Ort, an dem Köpfe, Kapital und konkrete Use Cases aufeinandertreffen, um aus Keimlingen skalierbare Innovationen zu machen.Am Ende bleibt die klare These: Deep Tech entsteht, wenn tiefe Expertise, Geduld und ein klug orchestriertes Ökosystem zusammenwirken. Wer verstehen will, wie Städte vom Strategiepapier zur sichtbaren Wertschöpfung kommen, bekommt in dieser Folge eine kompakte, praxisnahe Landkarte – von der Saat in der Grundlagenforschung bis zur Ernte im Markt.
Wirtschaftsministerin Reiche kündigt staatlich subventionierten Industriestrompreis an, Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer lehnt Losverfahren beim Wehrdienst ab, Experten legen Zwischenbericht zur Suche nach Atommüll-Endlager vor, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Zweites starkes Erdbeben innerhalb von zwei Monaten erschüttert Afghanistan, Staatsschutz ermittelt: Auto von AfD-Politiker vor Wohnhaus abgebrannt, "Stadtbild"-Debatte: Stuttgart diskutiert Maßnahmen für "unsichere Orte", Das Wetter
Wirtschaftsministerin Reiche kündigt staatlich subventionierten Industriestrompreis an, Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer lehnt Losverfahren beim Wehrdienst ab, Experten legen Zwischenbericht zur Suche nach Atommüll-Endlager vor, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Zweites starkes Erdbeben innerhalb von zwei Monaten erschüttert Afghanistan, Staatsschutz ermittelt: Auto von AfD-Politiker vor Wohnhaus abgebrannt, "Stadtbild"-Debatte: Stuttgart diskutiert Maßnahmen für "unsichere Orte", Das Wetter
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die Suche nach einem Atommüll-Endlager geht weiter: welche Orte im Norden kommen in frage? ++ Frauen heimlich filmen - die Bundesregierung plant ein Gesetz gegen digitalen Voyeurismus
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
USA-Kenner Dirk Rohrbach war wieder in seinem Lieblingsland unterwegs: Mit Truck Loretta und Wohnwagen Convey durchquerte er die Rocky-Mountains-Staaten Colorado, Utah, Idaho, Wyoming, Nevada und Alaska. Es sind Orte voller Kontraste: Schroffe Nationalparks und moderne Formen des Landlebens, Cowboypoesie und Aliengeschichten, Lavahöhlen und vertikale Farmen.In dieser Folge schauen wir uns diesen Teil der USA gemeinsam an: Es geht von schneebedeckten Pässen zu gegrillten Forellen und um Schneemessungen in 3000 Metern Höhe, Salatanbau mit Hummeln und Begegnungen mit echten Charakterköpfen – eine Einladung, den amerikanischen Westen neu zu entdecken, jenseits von Klischees und doch voller Mythen!Schaut für eine Fotogalerie zu Dirks Reise gern hier vorbei: https://www.br.de/radio/bayern2/fifty-states-usa-radioreisen-dirk-rohrbach-100.htmlÜbrigens: Von seiner Reise durch die Rocky Mountains berichtet Dirk auch in der fünften Staffel seines Podcasts “50 States”! Und auch bei uns war Dirk schon öfter bei uns zu Gast:WW023: "Highway Junkie – 6.000 km durch Amerika"WW050: “Mythos Yukon”WW172 WW173 "Im Fluss – 6.000 Kilometer auf Missouri und Mississippi"WW174: “Licht und Schatten”WW253: "Durch das Heartland der USA"WW377: "Amerikas Westküste – 3.000 km auf der schönsten Küstenstraße der Welt"Weltwach Extrem 6 Reiseflops #58: "Zwischen Schlappe und Segen in Amerika"Zusätzlich zur neuen Staffel von “50 States” lohnt Reinhören auch in Dirks Radiofeature zum Thema “Der Kampf um die Lachse Alaskas”: https://www.ardaudiothek.de/episode/radiofeature/fischen-verboten-der-kampf-um-die-lachse-von-alaska/bayern-2/14288929/Redaktion: Janna OlsonPostproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Meschkat, Sonja, / Grabowski, Claudia www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Eine Flut, die Häuser und ganze Orte zerstört, Menschen verletzt oder tötet, ihr Hab und Gut verschlingt und sie obdachlos zurücklässt. Wie viele Menschen haben das schon erleben müssen, wie vor genau einem Jahr in der spanischen Region Valencia und wie vor mehr als vier Jahren im Ahrtal! Die Gefahr, jederzeit von der nächsten Flut heimgesucht zu werden, wird leider für uns alle immer größer, infolge des Klimawandels. Wie gut können wir also voraussehen, wann und wie sehr der nächste Starkregen die Flüsse über die Ufer treten lässt? Wie gut können wir vorbeugen, um Wassermassen aufzuhalten oder abzuschwächen? Und wie können wir am besten sicherstellen, dass hinterher denen geholfen wird, deren Häuser von einer Flut zerstört wurden? Wie könnte zum Beispiel eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aussehen, die immer wieder gefordert wird? Kurz gesagt: Was kann und muss beim nächsten Mal besser laufen als vor, bei und nach so vielen früheren Fluten? Und was können wir lernen aus den Erfahrungen von Menschen, die bei einer Flut alles verloren haben? Hören wir dazu Prof. Ralf Merz, Hydrologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Dr. Katharina Lengfeld vom Deutschen Wetterdienst (DWD), Stephen Rehmke, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten e. V., und Dorothe Reichling aus dem Ahrtal, Autorin des Buches „Nach der Flut kam die Wut - Ein Überlebensbericht aus dem Ahrtal und vom Versagen nach der Katastrophe“. Podcast-Tipp: Feuer und Flamme: Der Feuerwehr-Talk Wetterextreme wie Starkregen nehmen immer mehr zu: Hochwasser und Erdrutsche stellen die Feuerwehr vor große Herausforderungen. Wie sie diese bewältigen und welche Lehren aus dem Hochwasser im Ahrtal gezogen wurden, davon erzählen die Feuerwehrmänner Ronny und Martin aus Heidelberg. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:df55e65b1afd13bf/
Unser heutiger Gast hat Kommunikationsdesign studiert und war viele Jahre in leitenden Positionen in der Kreativ- und Beratungsbranche tätig , unter anderem in Agenturen, Start-ups und Konzernen auf mehreren Kontinenten. Irgendwann spürte er: Es braucht einen neuen Rahmen für Arbeit und Leben und zwar einen, der über das Gewohnte hinausgeht. Aus dieser Überzeugung entstand die Idee für ein neues Lebens- und Arbeitsmodell, das heute in einem ersten Haus in Hamburg Form angenommen hat: The Embassies. Ein Ort, an dem Co-Living, Co-Working und Community zusammenkommen. Weitere Standorte in Kopenhagen, München, Zürich und anderen Städten sind bereits in Planung. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die bewusst soziale Begegnung ermöglichen – für Menschen, die nicht nur zusammen wohnen oder arbeiten, sondern sich gegenseitig inspirieren und unterstützen möchten. Eine Antwort auf die zunehmende Vereinzelung in einer Welt, die technisiert, aber oft nicht wirklich verbunden ist. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In mehr als 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie verändert hat – und was sich noch verändern muss. Warum wächst in Zeiten von Remote Work und digitaler Flexibilität die Sehnsucht nach physischer Nähe und echter Verbindung? Was braucht es, damit Orte nicht nur funktional sind, sondern Resonanz, Kreativität und Gemeinschaft ermöglichen? Und wie können wir Arbeit, Leben und Lernen wieder stärker zusammen denken – statt sie künstlich zu trennen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Jan Garde. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern