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Im vergangenen September, am 16. ganz genau, wäre er 100 Jahre alt geworden: B.B.King. Vater und Mutter waren Farmpächter, er selbst Traktorfahrer, wurde zum König des Blues, mit unzähligen Schallplatten und CDs, 1957 die erste, 2008 die letzte, insgesamt 43. Geboren in einem Weiher namens Berclair, Mississippi, aufgewachsen in Indianola, Mississippi, ging er 1946 nach Memphis, Tennessee, arbeitete als DJ, war Teil der Blues-Szene der Beale Street (dem Vergnügungsviertel der Afro-Amerikaner), machte Aufnahmen bei Sun-Record und wurde ein Freund von Elvis. King steht für eine Musik aus einer Gegend, die man Delta nennt, Mississippi Delta. Wir sind in Memphis, in einem seiner Clubs, dem "B.B.King's Blues Club", unsere Reise geht nach Indianola, wo es seit einigen Jahren das "B.B.King Museum and Delta Interpretive Center" gibt, und wir lernen eine seiner Töchter kennen, die, mit ihrem Vater auf Tour, an ein paar Orte in Deutschland erinnert. Eine Zeitreise, eine Zeitgeschichte somit, eine Geschichte des einzigen Blues-Musikers, der, im Zusammenhang mit der Geschichte der Südstaaten, sein eigenes Museum hat. Und dort auch begraben liegt.
Welche Maschine würdest du gerne erfinden? Eine, mit der man Tiere wirklich verstehen kann? Oder doch lieber ein Gerät, das uns in Sekunden an die spannendsten Orte der Welt beamt? Über solche verrückten Erfindungen wurde schon viel nachgedacht – besonders in der Kinder- und Jugendliteratur gibt es unzählige fantastische Ideen. Die Internationale Jugendbibliothek im Schloss Blutenburg hat einige der originellsten Maschinen zusammengestellt. Kuratorin Claudia Söffner führt Oscar durch die Ausstellung „Crazy Machines?!“ und zeigt ihm die kuriosesten Einfälle.
Du willst in die Elektrotechnik einsteigen aber blickst nicht mehr durch?Zwischen Bildungsgutschein, Selbstzahler-Modellen und staatlich geprüften Technikern gehen jedes Jahr Tausende unter. In dieser Folge rechne ich ab: mit überzogenen Preisen, halbseidenen Anbietern und falschen Versprechen.
Seit 20 Jahren entwerfen Silvia Schellenberg-Thaut und Sebastian Thaut vom Atelier ST Architektur, die bleibt. Nicht laut, nicht modisch – sondern präzise, sinnlich und mit Haltung. Ihre Häuser und Räume entstehen aus dem Respekt vor dem Bestehenden und der Lust am Weiterdenken: zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Material und Idee, Struktur und Gefühl. In einer Zeit, in der die Branche immer stärker von Nachhaltigkeit, Zirkularität und KI spricht, fragen sie sich: Verlieren wir dabei nicht die Architektur selbst? Für sie beginnt Nachhaltigkeit nicht beim Recyclingkonzept, sondern beim Raum. Beim Licht, bei der Atmosphäre, bei der Struktur, die Generationen trägt. Sie stehen für eine Architektur, die Verantwortung übernimmt – ohne ihre Sinnlichkeit zu verlieren. Im JUNG Talk Podcast erzählen Silvia Schellenberg-Thaut und Sebastian Thaut, warum sie den klassischen Wettbewerb hinter sich gelassen haben, warum Haltung oft bedeutet, Nein zu sagen, und warum sie sich mit ihrem eigenen Hotelprojekt gerade „neue Welten“ erschließen – mutig, neugierig, unternehmerisch.
Welche Orte sind für das Gebet geeignet? Professor Andreas Wollbold über Orte für das Gebet.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
Livia und Silvia biken leidenschaftlich gerne und waren bereits an verschiedenen Orten mit dem Bike unterwegs. Während Silvia im Rahmen einer Studienreise die Jura Bike von Basel nach Saignelégier in Angriff nahm, zog es Livia zusammen mit einer internationalen Reisegruppe in den Süden der Schweiz. Ab Andermatt startete sie die Glacier Bike Tour West, die sie quer durchs Wallis und schliesslich nach Zermatt führte.So unterschiedlich die Erlebnisse der beiden Bikerinnen auch waren, eins haben sie gemeinsam: Sie lieben das Abenteuer, wilde Landschaften und abgelegene Orte, die man mit einem gewöhnlichen Velo nicht so einfach erreicht.Eine Folge für alle, die sich fürs Biken interessieren oder die Schweiz einfach einmal auf eine neue Art und Weise entdecken möchten.Wie immer freuen wir uns über Inputs und Feedback an frischluft@eurotrek.ch Weitere Informationen zu den Reisen:Jura Bike von Basel nach SaignelégierGlacier Bike Tour West von Andermatt nach Zermatt
In der neuen Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Die vierte Etappe führt nach Indien: groß im Maßstab, komplex in seiner Wirklichkeit, und näher an unseren Zukunftsfragen, als man auf den ersten Blick vermutet.Ein Land, das sich nie als geschlossene Einheit verstand, ringt heute mit seiner eigenen Vielschichtigkeit. Gesprächspartner Manuel Vermeer zeichnet Indien als Subkontinent voller Spannungen: ein Demokratieriese, der gleichzeitig in alten sozialen Hierarchien gefangen bleibt; ein wirtschaftlicher Aufsteiger, der Hunger und Bildungsnot noch immer nicht überwunden hat. Moderne Apps erreichen hunderte Millionen Menschen – doch nur wenige Schritte weiter ringt ein Kind um das Nötigste. Zukunft und Vergangenheit liegen hier so dicht beieinander wie nirgendwo sonst.Gleichzeitig lebt Indien von einer tief verwurzelten Dynamik: Vielfalt ist Alltag, nicht Ausnahme. Religionen, Sprachen, Kulturen – sie stehen nicht nebeneinander, sondern ineinander. Konflikte gibt es, doch bemerkenswert selten entladen sie sich in jener Härte, die wir aus anderen Weltregionen kennen. Unterschiedlichkeit wird nicht bekämpft, sondern ausgehalten – und bildet damit ein Fundament für eine Gesellschaft, die Veränderung nicht fürchtet.Indien bleibt ein Ort der Möglichkeiten – nicht trotz, sondern wegen seiner Widersprüche. Die junge Bevölkerung drängt nach vorne, Gründergeist ist allgegenwärtig, und die Überzeugung, dass Zukunft gestaltbar ist, trägt weiter als jede wirtschaftspolitische Strategie. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Auch in Indien liegen die globalen Konflikte offen – sie zeigen sich nur in anderer Gestalt.Zu Gast:Dr. Manuel Vermeer, Asienstudien, Berater und AutorCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, und Helene Bubrowski nähern sich der „Stadtbild-Debatte“ aus einem anderen Blickwinkel. Niejahr betont, dass öffentliche Plätze und gut gestaltete Räume Orte der Begegnung und des demokratischen Miteinanders sind. Niejahr kritisiert: „Niemand hat eine positive Visionen entwickelt, wie ein gutes Stadtbild auch aussehen könnte." Die Politik verpasse hier eine Chance. [12:57]Die BSW-Fraktion im brandenburgischen Landtag hat mit vier Abtrünnigen einen schweren Riss erlitten. Und heute wird sich zeigen, welche konkreten Auswirkungen die Spaltung hat: Im Landtag in Potsdam wird über die neuen Medienstaatsverträge abgestimmt. Eine Zustimmung ist wahrscheinlich, weil die CDU-Opposition zustimmen will. Eine eigene Mehrheit hat die SPD-BSW-Koalition vermutlich nicht.[01:30]Der deutsch-französische Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität soll ein Signal für mehr Unabhängigkeit von US-Tech-Giganten und chinesischen Anbietern sein. Der Gründer und CEO von DeepL, Jarosław Kutyłowski, sieht in dem Gipfel einen Anfang. Europa, sagt er, sei durchaus nicht abgehängt bei der KI. Innovative Forschungsideen könnten das Rennen jederzeit neu aufrollen. [05:42]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Heute nehme ich dich mit an den Ohridsee, einen der geheimnisvollsten Orte des Balkans. In dieser Folge erwartet dich glasklares Wasser, seltene Arten, die es nur hier gibt, und die spannende Kulturgeschichte von Ohrid, dem „Jerusalem des Balkans“. Entdecke, warum der älteste See Europas nicht nur ein Naturwunder, sondern auch ein lebendiges Museum ist – und ein echtes Abenteuerziel zwischen Albanien und Nordmazedonien.
Körpererkundung ist ein natürlicher Teil kindlicher Entwicklung – kein Tabu, sondern der Beginn von Selbstwahrnehmung und Grenzempfinden. Damit diese Neugier sicher bleibt, brauchen Kinder Schutzräume: Erwachsene, die ruhig bleiben, zuhören und Orientierung geben, ohne zu beschämen oder zu sexualisieren. Ich spreche mit Mareike Brede von @die.mamareike über sogenannte "Doktospiele" und was es mit den "Räumen für Körpererkundung" in Kitas eigentlich auf sich hat. Schutzräume sind Orte, an denen Kinder lernen dürfen: Mein Körper gehört mir. Ich darf fragen. Ich bin sicher. So entsteht Selbstvertrauen statt Scham – die wichtigste Grundlage für ein gesundes Körper- und Lustbewusstsein. Mareike Brede ist Mama von Drei, Sexualpädagogin, Content-Creatorin, Autorin und lebt in Norddeutschland, Mehr zu ihrer Arbeit findest du hier: nstagram: @die.mamareike Website: www.Sexklaert.de Bücher : Verstehen statt verlieren https://amzn.to/3FLcOI0 Robin kennt sich aus https://amzn.to/46t6Fdc Fotocredits: @tanja.theresia.fotografie
Ukraine kauft hundert Kampfjets in Frankreich. │ Selenskyj und Macron verkünden in Paris milliardenschweren Rüstungsdeal. │ Russland hat Kiew und andere Orte wieder massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. │ Experten warnen vor Gefahren durch neuen Wehrdienst. │ Klingbeil spricht mit China über Druck auf Putin. │ Bundesregierung hebt Teil-Exportstopp von Waffen nach Israel auf.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 17. November 2025. "Zum Schutz der Grünflächen sowie der Menschen und Tiere und der öffentlichen Ordnung ist es insbesondere untersagt, an Gedenkstätten Kränze oder andere Gegenstände abzulegen" Das ist ein Satz aus der Grünflächensatzung der Stadt Neumünster, den ich mir heute ein paar Mal durchgelesen habe. Die Stadt Neumünster hat gestern der Ratsfraktion der Heimat Neumünster die Niederlegung eines Kranzes im Friedenshain zum sog. Volkstrauertag untersagt. Ich muss sagen, dass ich mich darüber sehr gefreut habe. Kein Raum für rechte Hetze und Geschichtsrevisionismus. Ich bin aber auch generell kein Freund der Kranzniederlegungen. Während viele der hiesigen Soldaten- und Kriegerdenkmäler vordergründig immer „unserer gefallenen Kameraden“ gedenken sollen, sind sie doch tatsächlich Orte der Sinnstiftung des Kriegstods und damit eine Legitimation des Krieges. Sie verklären nostalgisch den Krieg und seine Ursachen, verschweigen die deutsche Täterschaft und sind damit leider auch Anlaufpunkt für Neonazis und rechte Parteien. Was wir bräuchten, ist eine antifaschistische Erinnerungskultur in unseren Städten und unseren Straßen. Die Themen im Fleckenhörer heute: +++ Bei den Gerüstbauern in Neumünster klettern jetzt auch die Löhne nach oben +++ Linken-Chef van Aken fordert Ende des Flüssiggas-Imports aus Russland +++ Flensburger Bahnhofswald gerettet Musik: Tsunami Bomb (USA) Raw Brigade (Kolumbien) Kem Trail (Hamburg) Combust (USA)
Kennst du dieses Gefühl, wenn ein Ort dir irgendwie falsch vorkommt? Ein Flur, ein Raum, ein Parkplatz – alles scheint normal, und doch läuft dir ein Schauer über den Rücken. In dieser Folge tauchen wir tief in das Internetphänomen der Backrooms ein – und sprechen darüber, warum leere, vertraute Orte uns auf eine so unheimliche Weise berühren. Wir erklären die Psychologie hinter dem Unheimlichen, die Bedeutung von liminalen Räumen, und warum dieses Thema so viele Menschen weltweit fasziniert – zwischen Realität, Traum und Wahnsinn. Was wäre, wenn du wirklich durch die falsche Tür der Realität gehst?
Bürokratie, Burnout & Thommys Kabelschule (eine Folge wie der deutsche Verwaltungsapparat: beginnt harmlos und eskaliert einfach von allein) Die Folge startet mit einer schlichten Frage: Warum dauert eine Baugenehmigung in Deutschland so lange wie eine kleine persönliche Eiszeit? Und ehe man sich versieht, sind Antje & Jens mittendrin im deutschen Bürokratiebiotop – inklusive historischem Abzweig zu Goethe, der als Minister für gefühlt alles so ausgelaugt war, dass er sich mit einer Art früh-modernem Burnout direkt nach Italien verabschiedet hat. Man könnte sagen: Servicewüste Deutschland, Staffel 1. Mit KI-Unterstützung vergleichen die beiden dann, wie bürokratisch Deutschland im internationalen Vergleich eigentlich dasteht – und stellen fest: Nein, sie sind nicht empfindlich. Deutschland hat einfach ein besonders herzliches, fast zärtliches Verhältnis zu Formularen. Während Antje zwischen Wut, Ohnmacht und einem vorsichtig hoffnungsvollen Brief ans Ministerium schaukelt, versucht Jens, die Lage mit Humor und Pragmatismus zu entkrampfen. Gemeinsam kommen sie zu einer Erkenntnis, die weniger niederschmetternd und mehr nüchtern-liebevoll ist: Das Problem sind nicht die Menschen. Es ist das System. Und irgendwas muss sich ändern. Dann, völlig kernsanierungstypisch, ein eleganter Seitensprung: Thommy. Thommy, treuer Hörer, lokale Legende, Mann mit Überraschungsparty und – wie sich herausstellt – Erfinder einer Kabelästhetik, die ihresgleichen sucht. Jens erlebt live die berühmte Kabelschule. Antje erklärt sie spontan zum Kulturgut. Zusammen setzen sie Thommy in dieser Folge ein auditives Denkmal, weil manche Dinge es einfach verdienen. Kurz bevor Antje sich schließlich ins Arbeitswochenende verabschiedet, wird es noch mal herrlich alltagsnah: Sie erinnert Jens daran, dass Gerechtigkeit nicht nur in Behördenakten verhandelt wird, sondern auch im Haushalt – ganz simpel, ganz pragmatisch. Jens kontert mit alten Pionierliedern, die ihm dabei einfallen, singt sie Antje vor, und Antje findet eins davon tatsächlich auf Spotify. Natürlich landet es sofort in der Kernsanierung-Playlist. Wo sonst. Die Folge endet mit Warten, Witzeln, Weltrettungsversuchen – und der Trauer, dass Weihnachten 2025 nicht im Haus stattfindet. Oder wenigstens ein bisschen vielleicht? Der weitere Weg? Wir werden sehen. Aber Hoffnung ist ein Baustoff, mit dem beide arbeiten können. Was ihr noch wissen solltet: Markennennung ohne Kohle Wir erwähnen Menschen, Marken und Orte – ohne Sponsoring, einfach weil wir Lust dazu haben. In dieser Folge dabei: • Kernsanierung Playlist auf Spotify: Kernsanierung-Playlist ⸻ Folgt uns auf: • Instagram → @kernsanierung-podcast • Facebook → Kernsanierung Podcast • Podigee → Episoden-Webseite ⸻ Zum Schluss: Danke, dass ihr zuhört. Mit uns denkt. Mit uns zweifelt. Und mit uns baut – an diesem Haus, an diesem Leben, an einer gemeinsamen Geschichte. Jetzt: Zurücklehnen. Herz öffnen. Folge starten.
Willkommen zu einer neuen Folge von Horror zum Einschlafen – deiner nächtlichen Dosis Dunkelheit.Das Fass amontillador stammt von niemand Geringerem als Edgar Allan Poe – dem Meister der düsteren Seelen und verlorenen Orte.Schlaf gut.
Es weihnachtet sehr in Uschs leidenschaftlichem Literaturpodcast, denn erstens ist gerade ihr erzählender Reiseführer erschienen – Glücksorte rund um Weihnachten, ein Buch über Traditionen und zauberhafte Orte: https://www.droste-verlag.de/buecher/titel/gluecksorte-rund-um-weihnachten.html Schon nach 2 Wochen ging die 2. Auflage in Druck, wow! Danke an alle! Zweitens gibt es wieder jede Menge guter Lese- und Geschenketipps. Die Autorin und Buchliebhaberin begrüßt einen großartigen Gast: Stefan Maiwald. Der Autor, Blogger und Podcaster lebt und schreibt auf der Adriainsel Grado. Frisch von Stefan erschienen: Alle weg – Mein Winter an der Adria, Molden Verlag https://www.styriabooks.at/shop/gesellschaft-geschichte/alle-weg/?srsltid=AfmBOoq76lZbTK2y7iQRGgzhPqVn_cxH0cfAo3uC3MggVQbLR8a6hc0S Zu Gast in Rom – mit Fotos von Andrea Di Lorenzo, Callwey https://www.callwey.de/buecher/zu-gast-in-rom/ Mein Leben am Strand. Warum zwischen Sonne und Meer die Leichtigkeit liegt. https://www.penguin.de/buecher/stefan-maiwald-mein-leben-am-strand/buch/9783442394418 Stefan findet Ihr hier: Blog: Postausitalien: https://postausitalien.com/ Podcast: https://radioadria.podigee.io/ Facebook: Stefan Maiwald Instagram: buch_und_wein Bücher: Alt: John Steinbecks: Die Straße der Ölsardinen https://www.dtv.de/buch/die-strasse-der-oelsardinen-10625 Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther https://www.suhrkamp.de/buch/katja-petrowskaja-vielleicht-esther-t-9783518465967 Außerdem nebenbei: Giuseppe Tomasi di Lampedusa: Der Leopard https://www.piper.de/buecher/der-leopard-isbn-978-3-492-05984-8 Herman Melville: Moby Dick https://www.suhrkamp.de/buch/herman-melville-moby-dick-t-9783458362395 Thomas Mann: Mario und der Zauberer https://www.fischerverlage.de/buch/thomas-mann-mario-und-der-zauberer-9783104025452 Mary Ann Shaffner, Annie Barrows: Deine Juliet https://www.penguin.de/buecher/mary-ann-shaffer-deine-juliet/taschenbuch/9783442713844 dazu die wundervolle Verfilmung, Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=yCLGkRtv3EM Neu: Sarah Brooks: Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland https://www.penguin.de/buecher/sarah-brooks-handbuch-fuer-den-vorsichtigen-reisenden-durch-das-/buch/9783570105009 Florian Illies: Wenn die Sonne untergeht https://www.fischerverlage.de/buch/florian-illies-wenn-die-sonne-untergeht-9783103971927 Geliehen/Auf Umwegen entdeckt: Claudio Magris: Die Welt en gros und en détail https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/claudio-magris-die-welt-en-gros-und-en-detail-9783446194922-t-526 Sebastian Haffner: Abschied https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/sebastian-haffner-abschied-9783446284821-t-5717 Blau: Neil MacGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten https://www.chbeck.de/macgregor-geschichte-welt-100-objekten/product/8514885 Nancy Campell: Fünfzig Wörter für Schnee https://hoffmann-und-campe.de/products/57653-fuenfzig-woerter-fuer-schnee Alle weiteren Tipps und Links: Wim Wenders: Der liebevolle Blick: https://www.youtube.com/watch?v=hswH-I-Kg90 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2025 https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/alle-preistraeger-seit-1950/2020-2029/karl-schloegel Der Schneeflockensammler: https://snowflakebentley.com/ Lesungen: Usch: 15.11. Antiquitäten Kemp, Bonn, Anmeldungen im Laden 21.11. Maria Laach, Tickets: https://laacherforum.de/veranstaltung/usch-kollritsch/ 25.11. Historisches Rathaus, Goslar https://www.goslar.de/veranstaltungen/6612-lesung-gluecksorte-rund-um-weihnachten/2025-11-25-183000 2.12. Dollendorfer Bücherstube https://dollendorferbuecherstube.buchhandlung.de/shop/magazine/140259/veranstaltungen.htm Beginn: 19 h, Goslar 18.30 h! Stefan: 3.12. St. Veit – Buchhandlung Besold, Signierstunde 16-17 Uhr 4.12. Salzburg – Buchhandlung Höllrigl – Eintritt frei, Prosecco gibt's auch. DANKE an Max Kollritsch für den Schnitt! Usch findet Ihr auf Instagram & Facebook unter: Ursula Kollritsch und www.sommer-frisch.de
Verteidigungsminister Pistorius hat mit Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Italien und Polen über den Ukraine-Krieg beraten und weitere Hilfen zugesagt. │ Russland hat Kiew und andere Orte wieder massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. │ In Deutschland wird weiter über den Kompromiss der schwarz-roten Koalition zum Wehrdienst diskutiert.
Toby, Sven, Philipp und Nils sind wieder in die aufregende Welt der Brettspiele eingetaucht und haben einige spannende Neuheiten von der Messe mitgebracht. Zunächst wird der Fokus auf das von Danny Garcia entwickelte Spiel „Coming of Age” gelegt. Es begeistert durch seine außergewöhnliche Mechanik und sein ansprechendes Artwork. Die Spieler begeben sich auf eine Reise durch die Jugend, bei der sie Emotionen und Freundschaften entwickeln. Die Idee, dass die Spieler durch Würfelwürfe bestimmte Orte aktivieren, um verschiedene Aktionen auszuführen und Entwicklungsfelder voranzutreiben, bringt nicht nur strategische Tiefe, sondern auch eine thematische Verbindung zu Jugend und Wachstum. Weiter geht es mit Philipp, der seine Erfahrungen mit „Naishi” teilt, einem kleinen Kartenspiel im japanischen Setting. Hier geht es darum, Karten strategisch auszulegen und dabei besondere Konstellationen zu erzielen, was die Spielmechanik einzigartig macht. Anschließend wechselt das Gespräch zu „Feya's Swamp”, einem strategischen Spiel, das Parallelen zu Spielen wie „Terra Mystica” aufweist. Toby erläutert, wie wichtig die strategische Platzierung der Aktionsfelder ist, und teilt seine Überlegungen zu den verschiedenen Strategien, die er in seinen Partien ausprobiert hat. Ein weiteres spannendes Spiel, das vorgestellt wird, ist „Froschreich”. Toby und das Team beleuchten die Mechaniken dieses Spiels, das strategische Planung mit einem niedlichen Frosch-Thema kombiniert.Abschließend sprechen wir über „How to Save a World“, ein Arbeitereinsatzspiel, das sich durch seinen thematischen Ansatz und seine schnellen Züge auszeichnet. Die Diskussion umfasst die Kombination von Glücks- und Strategieelementen, die die Spieler immer wieder ins Spiel zurückziehen. Es wird betont, wie wichtig das Ausbalancieren verschiedener Projekte ist, um letztendlich das erfolgreichste Ergebnis zu erzielen. Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
In der Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Nach Neuseeland und Estland führt die dritte Etappe der Reise an das sprichwörtliche Ende der Welt: nach Chile.Ein Land, das in seiner Länge von Finnland bis Spanien reichen könnte, doch im Durchschnitt nur 120 Kilometer breit ist – und ebenso schmal scheint manchmal der Grat zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Gesprächspartnerin Gitte Cullmann, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Santiago de Chile, beschreibt ein Land voller Gegensätze: stabil und unruhig zugleich, von ungeheurer Energie und tiefen Widersprüchen durchzogen.Chile ist ein Land im Dauerzustand der Transformation. Nach den gewaltigen Protesten von 2019, den sogenannten Estallido Social, träumte die Gesellschaft von einem neuen Gesellschaftsvertrag. Zwei Anläufe für eine neue Verfassung – einer progressiv, einer konservativ – scheiterten. Der Wille zur Veränderung ist groß, die Angst davor ebenso. Zwischen neoliberaler Tradition und sozialer Erneuerung tastet sich das Land an ein neues Gleichgewicht heran.Hinter der Fassade wirtschaftlicher Stärke verbirgt sich eine der größten sozialen Ungleichheiten im OECD-Raum. Renten, Bildung, Gesundheit – alles ist privatisiert. Wer es sich nicht leisten kann, fällt durchs Raster. Das Chile der Chicago Boys war einst das Labor des Neoliberalismus. Heute kämpft es mit dessen Spätfolgen: hoher Verschuldung, schwindender Chancengleichheit und einer tiefen gesellschaftlichen Unzufriedenheit.Gleichzeitig ist Chile eines der rohstoffreichsten Länder der Welt – und könnte damit eine Schlüsselrolle in der globalen Energiewende spielen. Kupfer, Lithium, grüner Wasserstoff: kaum ein Land ist besser aufgestellt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Doch noch wird zu wenig Wertschöpfung im eigenen Land gehalten. Gitte spricht von einem „Gefühl der ökologischen Kolonie“ – Europa profitiert von den Ressourcen, Chile trägt die ökologischen Kosten. Der Anspruch auf Partnerschaft „auf Augenhöhe“ bleibt oft ein Lippenbekenntnis.Auch die Klimakrise trifft das Land härter als viele andere. Dürren, Waldbrände, Wassermangel – Chile ist eines der verwundbarsten Länder der Erde. Doch die politische Aufmerksamkeit liegt anderswo. „Klimapolitik spielt im Wahlkampf keine Rolle“, sagt Gitte. Und doch zeigt sich in der Anpassungsfähigkeit der Chilenen eine Form der Resilienz, die Hoffnung macht. Katastrophen gehören zum Alltag – Erdbeben, Überschwemmungen, Brände. Die Menschen leben mit der Natur, nicht gegen sie. Diese Haltung teilt die indigene Bevölkerung schon seit Jahrhunderten.Indigene und nicht-indigene Perspektiven prallen aufeinander: hier der extraktivistische Blick des globalen Marktes, dort die Vorstellung von Pachamama, der Erde als Teil des eigenen Lebens. Diese unvereinbaren Weltbilder prägen die gesellschaftliche Debatte – und zeigen, dass Zukunft in Chile mehr ist als technologische Modernisierung. Sie ist ein kulturelles Aushandeln darüber, was Fortschritt bedeutet.Chile könnte ein Zukunftslabor werden – wenn es gelingt, gesellschaftliche Kreativität, ökologische Verantwortung und internationale Kooperation zu verbinden. Schon heute stammt über zwei Drittel der Energie aus erneuerbaren Quellen, Kohle ist fast Geschichte. Doch der Weg bleibt lang. Zukunft entsteht hier nicht aus Reichtum, sondern aus Bewegung.Chile ist dynamisch und divers – in seinen Landschaften, in seinen Ideen, in seinen Konflikten. Wer sich von Widersprüchen nicht abschrecken lässt, sondern von ihnen anregen lässt, wer Wandel nicht fürchtet, sondern sucht, findet hier vielleicht den spannendsten Zukunftsort der Welt: am Ende der Welt, wo die Zukunft schon begonnen hat.Zu Gast:
Erste St. Moritzer Mastermind – wie genial klingt das! Ich habe schon viele Masterminds gemacht, doch wenn sich kluge Köpfe treffen und ehrlich austauschen, entsteht immer etwas Magisches. Jeder teilt offen, was im Jahr super, herausragend oder auch miserabel war. Dadurch bekommst du wertvolle Inputs, die dich weiterbringen – und lernst aus den Erfahrungen anderer. Warum dieselben Fehler machen, wenn du von Erfolgen und Flops anderer profitieren kannst? Lerne von Menschen, die schon dort sind, wo du hinmöchtest. Beziehungen sind das A und O. Vitamin B – Beziehung, Beziehung, Beziehung. Ein starkes Netzwerk ist Gold wert – besonders, wenn du jederzeit jemanden fragen kannst: „Wie würdest du das machen?" Genau das schafft eine Mastermind: Austausch auf Augenhöhe, Unterstützung, Wachstum. St. Moritz vor Weihnachten – pure Magie. Fünf-Sterne-Hotels, Lichterglanz, verschneite Berge – wir genießen Teatime im Palace Hotel, fliegen bei schönem Wetter mit dem Helikopter, essen gourmetmäßig auf höchstem Niveau und erleben St. Moritz so, wie es kein Tourist tut. Am 6. Dezember wird im Palace Hotel der riesige Weihnachtsbaum erleuchtet – mit Musik, Glühwein, Schokolade und Gebäck. Diese Atmosphäre ist einzigartig und unvergesslich. Ich bin in St. Moritz aufgewachsen, war viele Jahre Privat-Skilehrer dort und kenne alle besonderen Orte und Momente. Du wirst die Stadt von ihrer schönsten Seite erleben – authentisch, exklusiv, emotional. Warum solltest du dabei sein? Ganz einfach: Komm raus, nimm Abstand, tanke Wissen und Inspiration. Gerade vor Weihnachten tut es gut, durchzuatmen und neue Impulse zu bekommen. Wir haben spannende Vorträge von Hochkarätern, die dich beruflich und persönlich weiterbringen. Und: Als Teilnehmer der ersten Mastermind bekommst du einen Sonderpreis – danach wird der Preis steigen. Diese Entscheidung kann dein Jahr verändern. Ich selbst habe aus Masterminds Freundschaften fürs Leben gewonnen – Kontakte, die bis heute bestehen. Und mal ehrlich: Du kannst natürlich auch auf einen Weihnachtsmarkt gehen – aber St. Moritz mit Schnee, Bergen und dieser Traumkulisse kann kein Ort der Welt toppen. Wer einmal dort war, vergisst es nie. Warum sind die Reichsten der Reichen dort? Ganz einfach: Weil es magisch ist. Nach Nikolaus beginnt in St. Moritz die festliche Hochsaison – Weihnachten, Silvester, Glamour pur. Dazu kommt der Austausch mit inspirierenden Menschen aus verschiedenen Bereichen. Ein echter Blick hinter die Kulissen des Erfolgs. Viele Menschen sagen, sie kommen im Leben oder Business nicht voran – oft fehlt einfach das richtige Umfeld, die richtigen Impulse. Eine Mastermind ist genau dafür da: Verbindungen, Perspektive, Energie. Triff die Entscheidung. Denn ob du kommst oder nicht – für mich ändert sich nichts, aber für dich alles. Ich werde auf jeden Fall da sein – und wir werden riesigen Spaß haben, feiern, Livemusik genießen und das Nachtleben erleben. Magisch hoch zwei – exklusiv, klein, intensiv. Wenn du sagst: „Das spricht mich an", dann schick mir eine Nachricht und lass uns kurz sprechen, ob es für dich passt. Wir sehen uns vom 5. bis 7. Dezember 2025 in St. Moritz! Tschüss, bye bye, dein Ernst. #StMoritzerMastermind #Ernstcrameri #StMoritz #Mastermind #Networking #Erfolg #LuxusEvent #Nikolaus #PalaceHotel #Mindset #LernenVonDenBesten #MagiePur #Adventszeit #SchweizErleben #Inspiration Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen" im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
Eine Ära geht zu Ende: Das SchwuZ, einer der wichtigsten queeren Clubs Berlins, ist nun geschlossen. In dieser Folge gibt's ehrliche und emotionale Interviews von der letzten Partynacht. Gespräche mit Menschen, die den Laden geprägt haben – vom Vorstand über den Hausmeister bis zu Künstler:innen. Warum kam es so weit? Was bedeutet das Aus für die queere Szene – unddie Stadt? Welche Zukunft gibt es für Orte wie diesen? In dieser emotionalen Folge hört ihr ehrliche Stimmen, Visionen und klare Worte aus der Community: Zwischen Enttäuschung und Hoffnung. Jetzt reinhören – ihr erfahrt, was wir alle tun können, damit das SchwuZ vielleicht schon bald ein Comeback feiern kann.
Vielmehr zeigen solche Orte, “was passieren kann, wenn wir uns nicht respektieren”, sagt Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.
Verwaiste Wohnhäuser, alte Fabriken, verfallene Bauernhöfe - irgendwann wurden diese Orte aufgegeben. Manchmal wurden sie Hals über Kopf verlassen und ganz private Dinge zurückgelassen. Lost Places sind eine Fundgrube für Abenteurer. Schmidt, Thilo www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Verwaiste Wohnhäuser, alte Fabriken, verfallene Bauernhöfe - irgendwann wurden diese Orte aufgegeben. Manchmal wurden sie Hals über Kopf verlassen und ganz private Dinge zurückgelassen. Lost Places sind eine Fundgrube für Abenteurer. Schmidt, Thilo www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Schmidt, Thilo www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ja Potzblitz, da gibt es doch glatt noch einen zweiten Besuchstag im Europa-Park, dieses Mal mit äußerst kompetenter Begleitung. Diese führt mich an versteckte Orte im Park und zeigt mir absurde Dinge wie eine bestimmte Show. Aber lasst euch überraschen!>>> Alle Links: https://allmylinks.com/dickebahn
Liedgut ist eine Reise des Lichts, vom gleißenden Panorama Kalterns, das den Augen Urlaub schenkt , zurück in die tastende Weite des Haldern Pop am Niederrhein. Es ist der Nachhall des Kaltern Pop Festivals , das beweist, wie aus der stillen Revolution des Zuhörens echtes Wohlwollen erwächst. Zugleich lauschen wir dem Ringen um den perfekten Raum , wie Musik in tausendjährigen Kellern atmet oder auf der grünen Wiese ihre akustische Freiheit findet. Ein Plädoyer dafür, die Orte des Miteinanders nicht der Leere zu überlassen, sondern sie mit eigener Wirksamkeit und Haltung neu zu beleben.
Um die Familie zu entlasten, kommt die 2-jährige Cécile 1945 aus dem Bergdorf Törbel zu einer Pflegemutter nach Zürich – für ein paar Monate. Daraus werden Jahre, dann Jahrzehnte. Die Geschichte eines Walliser Pflegekindes und den verzweifelten Kampf eines Bergbauern gegen städtische Behörden. Cécile wuchs als einziges Kind einer Walliser Bergbauernfamilie als Pflegekind in Zürich auf. Zu Lebzeiten ihrer Eltern wird wenig über die Hintergründe gesprochen. Sie erinnert sich aber daran, dass ihr Vater sie einmal abholen wollte. Nach dem Tod der Eltern kommen Akten zum Vorschein, die ein neues Licht auf ihre Geschichte werfen. Gemeinsam mit ihrer Mutter versucht die Feature-Autorin das Geschehene zu rekonstruieren. Sie suchen nach Akten, besuchen Orte der Kindheit und sprechen mit Familienangehörigen und begegnen damit auch einem Stück Schweizer Zeitgeschichte.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In der Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Die zweite Etappe führt nach Estland: klein an Fläche, groß in Vision.Ein Land, das seine digitale Infrastruktur nicht als Zukunftsversprechen, sondern als Gegenwartsnormalität begreift. Gesprächspartner Ralph Wrobel, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, beschreibt Estland als europäisches Zukunftslabor: technikaffin, pragmatisch und entschlossen. Wo Deutschland noch diskutiert, hat Estland längst gemacht. Der Staat agiert proaktiv, nicht reaktiv – und begegnet der Welt mit einer fast trotzig optimistischen Haltung.Gleichzeitig lebt Estland im Schatten Russlands – geostrategisch verletzlich, historisch geprägt von Fremdherrschaft und doch bemerkenswert souverän. Die Bedrohung wird nicht verdrängt, sondern ernst genommen: militärisch, gesellschaftlich, mental. Zwischen digitaler Avantgarde und strategischer Wehrhaftigkeit entsteht ein Zukunftsbild, das so nüchtern wie ermutigend ist.Estland ist kein Zufluchtsort, sondern ein Möglichkeitsraum. Wer hier über die Zukunft spricht, spricht nicht über Utopien, sondern über Haltung. Und über die Entscheidung, sie nicht länger aufzuschieben.Zu Gast:Prof. Dr. Ralph Wrobel, Volkswirt, Historiker, Westsächsische Hochschule ZwickauCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Glaubenseinrichtungen, Botschaften oder scheinbar »einfache« Gebäude und Anschriften - manche Orte verdienen einen besonderen Schutz. Genau das ist die Aufgabe des Zentralen Objektschutzes. Als Teil der Polizei Berlin sorgen die Kolleg:innen Tag für Tag dafür, dass diese sensiblen Orte sicher bleiben und damit auch die Bürger:innen der Hauptstadt geschützt sind. In der aktuellen Folge sprechen Lisa und Markus mit Hassan, der aus seinem Berufsalltag berichtet.
Als Zukunftsforscher blickt Matthias Horx seit vielen Jahrzehnten auf kulturgesellschaftliche Veränderungen und den Wandel. Trauerkultur ist ihm dabei ein wichtiges Anliegen. Sein Institut hat unter anderem mit dem „Campus Viivorum“ gemeinsam mit Institutionen und Verbänden einen experimentellen Friedhof der Zukunft entwickelt, einen heilsamen Ort für Trauer. Horx hält solche Orte, also den Raum für Trauer für äußerst wichtig, auch wenn sich der Umgang mit Tod und Trauer in unserer Gesellschaft bereits sehr verändert hat. Ein Gespräch über Individualität und Intimität von Tod und Trauer und darüber, dass wir unsere Humanität verlieren, wenn wir nicht mit Verlusten umgehen und sie integrieren können. „Trauer ist eine existentielle Gesundheitsoperation des Menschen. Wir werden krank, wenn wir nicht trauern können.“ Link: Family-Horx - Horx Future GmbH
In dieser Folge von We Are Fashion Revolution werfen wir einen inspirierenden Blick zurück auf das Pilotprojekt „Style Cloud – Tausch dich glücklich“, das Mode, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft mitten in Berliner Bibliotheken gebracht hat. Moderatorin Carina Bischof spricht mit Rebekka Hambuch, stellvertretende Bibliotheksleiterin, und Carmen Maiwald, Journalistin und Expertin für nachhaltige Mode, über Bibliotheken als Orte des Wandels. Gemeinsam erkunden sie, wie Kleidertausch und Kreativität neue Formen von Bildung und sozialer Teilhabe schaffen können. Die Folge zeigt, warum Bibliotheken längst mehr sind als Orte des Lesens – sie sind Räume, in denen Zukunft gestaltet wird. Und zum Schluss gibt's noch eine gute Nachricht: Style Cloud geht in die Verlängerung! -> Vorab: Wir freuen uns weiterhin, wenn Du an unserer Umfrage teilnimmst: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdWGkwrJGicqbayTse46ruMu5LXw8XhKj1PsX7cidAYHyzlYw/viewform Credits Moderation: Carina Bischof GästInnen: Rebekka Hambuch, Stellvertretende Bibliotheksleiterin der Schiller Bibliothek; Carmen Maiwald, Freie Journalistin. Redaktion: Carina Bischof und Ariane Piper Produktion: Philipp Blömeke (Wardrobe Voices) Style Cloud ist ein Projekt von Fashion Revolution Germany e.V. und Fashion Changers, gefördert von der Stiftung Naturschutz Berlin. Mehr zum Projekt: https://fashionrevolutiongermany.de/stylecloud Instagram: @fashrev_de und @fashionchangers
Nach einer kurzen Herbstpause sprechen Alois und Oliver darüber, wie echte Deep-Tech-Ökosysteme auf Stadtebene entstehen – jenseits von Buzzwords. Sie ordnen ein, was Deep Tech wirklich bedeutet, wo die Grenze zu Commodity-Technologien verläuft und weshalb der Begriff aktuell oft inflationär verwendet wird. Ausgehend von Deutschlands neuer Hightech-Agenda (mit Schwerpunkten wie KI, Quantencomputing und Biotechnologie) diskutieren sie, wie nationale Programme lokale Cluster beeinflussen und warum Orte mit starker Forschungs- und Infrastrukturbasis – etwa DESY und die Science City in Hamburg – als Anker dienen.Die Episode zeigt, wie Konvergenz zwischen Technologien wie KI, Quanten- und Neuromorphik-Computing, Robotik oder XR Tempo aufnimmt und welche Rolle „universelle Schnittstellen“ wie große Sprachmodelle dabei spielen. Zugleich machen die beiden deutlich, dass Grundlagenforschung geschützte Domänen braucht, während Reallabore und Sandboxes die Brücke in die Anwendung schlagen. An konkreten Beispielen wird sichtbar, weshalb kurze Wege, stabile Rahmenbedingungen, verlässliche Testflächen und klar profilierte Stadt-Stärken den Unterschied zwischen Theorie und Transfer ausmachen.Ein zentrales Motiv der Folge ist der „Übersetzer“: Personen und Formate, die Forschung, Industrie und – oft als Ankerkunden – den Staat zielgerichtet zusammenbringen. Statt Event-Inflation braucht es kuratierte Räume, in denen Themen kurz vor der Marktreife fokussiert beschleunigt werden. Genau hier setzt der Deep Tech Campus Circle an: als bewusst exklusiver Ort, an dem Köpfe, Kapital und konkrete Use Cases aufeinandertreffen, um aus Keimlingen skalierbare Innovationen zu machen.Am Ende bleibt die klare These: Deep Tech entsteht, wenn tiefe Expertise, Geduld und ein klug orchestriertes Ökosystem zusammenwirken. Wer verstehen will, wie Städte vom Strategiepapier zur sichtbaren Wertschöpfung kommen, bekommt in dieser Folge eine kompakte, praxisnahe Landkarte – von der Saat in der Grundlagenforschung bis zur Ernte im Markt.
Die Saison neigt sich dem Ende zu - Chip & Charge und die Challenger Corner drehen noch mal richtig auf. Heute gibt es eine neue Ausgabe der Challenger Corner powered by Chip & Charge. Florian Heer (tennistourtalk.com) war an einem der mystischsten Orte der Tennistour. In Monastir. Die Küstenstadt in Tunesien ist dafür bekannt, das ganze Jahr über ITF-Turniere der untersten Klasse auszutragen. In diesem Jahr fand zum ersten Mal ein Turnier der ATP Challenger-Tour statt. Das Turnier wurde von Routinier Lorenzo Giustino gewonnen, aber zwei Nachwuchsspieler aus der Kategorie "You heard him here first" sorgten für Aufsehen. Luka Mikrut aus ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Wirtschaftsministerin Reiche kündigt staatlich subventionierten Industriestrompreis an, Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer lehnt Losverfahren beim Wehrdienst ab, Experten legen Zwischenbericht zur Suche nach Atommüll-Endlager vor, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Zweites starkes Erdbeben innerhalb von zwei Monaten erschüttert Afghanistan, Staatsschutz ermittelt: Auto von AfD-Politiker vor Wohnhaus abgebrannt, "Stadtbild"-Debatte: Stuttgart diskutiert Maßnahmen für "unsichere Orte", Das Wetter
Wirtschaftsministerin Reiche kündigt staatlich subventionierten Industriestrompreis an, Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer lehnt Losverfahren beim Wehrdienst ab, Experten legen Zwischenbericht zur Suche nach Atommüll-Endlager vor, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Zweites starkes Erdbeben innerhalb von zwei Monaten erschüttert Afghanistan, Staatsschutz ermittelt: Auto von AfD-Politiker vor Wohnhaus abgebrannt, "Stadtbild"-Debatte: Stuttgart diskutiert Maßnahmen für "unsichere Orte", Das Wetter
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die Suche nach einem Atommüll-Endlager geht weiter: welche Orte im Norden kommen in frage? ++ Frauen heimlich filmen - die Bundesregierung plant ein Gesetz gegen digitalen Voyeurismus
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
USA-Kenner Dirk Rohrbach war wieder in seinem Lieblingsland unterwegs: Mit Truck Loretta und Wohnwagen Convey durchquerte er die Rocky-Mountains-Staaten Colorado, Utah, Idaho, Wyoming, Nevada und Alaska. Es sind Orte voller Kontraste: Schroffe Nationalparks und moderne Formen des Landlebens, Cowboypoesie und Aliengeschichten, Lavahöhlen und vertikale Farmen.In dieser Folge schauen wir uns diesen Teil der USA gemeinsam an: Es geht von schneebedeckten Pässen zu gegrillten Forellen und um Schneemessungen in 3000 Metern Höhe, Salatanbau mit Hummeln und Begegnungen mit echten Charakterköpfen – eine Einladung, den amerikanischen Westen neu zu entdecken, jenseits von Klischees und doch voller Mythen!Schaut für eine Fotogalerie zu Dirks Reise gern hier vorbei: https://www.br.de/radio/bayern2/fifty-states-usa-radioreisen-dirk-rohrbach-100.htmlÜbrigens: Von seiner Reise durch die Rocky Mountains berichtet Dirk auch in der fünften Staffel seines Podcasts “50 States”! Und auch bei uns war Dirk schon öfter bei uns zu Gast:WW023: "Highway Junkie – 6.000 km durch Amerika"WW050: “Mythos Yukon”WW172 WW173 "Im Fluss – 6.000 Kilometer auf Missouri und Mississippi"WW174: “Licht und Schatten”WW253: "Durch das Heartland der USA"WW377: "Amerikas Westküste – 3.000 km auf der schönsten Küstenstraße der Welt"Weltwach Extrem 6 Reiseflops #58: "Zwischen Schlappe und Segen in Amerika"Zusätzlich zur neuen Staffel von “50 States” lohnt Reinhören auch in Dirks Radiofeature zum Thema “Der Kampf um die Lachse Alaskas”: https://www.ardaudiothek.de/episode/radiofeature/fischen-verboten-der-kampf-um-die-lachse-von-alaska/bayern-2/14288929/Redaktion: Janna OlsonPostproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lovecraft, Vivienne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Meschkat, Sonja, / Grabowski, Claudia www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Eine Flut, die Häuser und ganze Orte zerstört, Menschen verletzt oder tötet, ihr Hab und Gut verschlingt und sie obdachlos zurücklässt. Wie viele Menschen haben das schon erleben müssen, wie vor genau einem Jahr in der spanischen Region Valencia und wie vor mehr als vier Jahren im Ahrtal! Die Gefahr, jederzeit von der nächsten Flut heimgesucht zu werden, wird leider für uns alle immer größer, infolge des Klimawandels. Wie gut können wir also voraussehen, wann und wie sehr der nächste Starkregen die Flüsse über die Ufer treten lässt? Wie gut können wir vorbeugen, um Wassermassen aufzuhalten oder abzuschwächen? Und wie können wir am besten sicherstellen, dass hinterher denen geholfen wird, deren Häuser von einer Flut zerstört wurden? Wie könnte zum Beispiel eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aussehen, die immer wieder gefordert wird? Kurz gesagt: Was kann und muss beim nächsten Mal besser laufen als vor, bei und nach so vielen früheren Fluten? Und was können wir lernen aus den Erfahrungen von Menschen, die bei einer Flut alles verloren haben? Hören wir dazu Prof. Ralf Merz, Hydrologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Dr. Katharina Lengfeld vom Deutschen Wetterdienst (DWD), Stephen Rehmke, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten e. V., und Dorothe Reichling aus dem Ahrtal, Autorin des Buches „Nach der Flut kam die Wut - Ein Überlebensbericht aus dem Ahrtal und vom Versagen nach der Katastrophe“. Podcast-Tipp: Feuer und Flamme: Der Feuerwehr-Talk Wetterextreme wie Starkregen nehmen immer mehr zu: Hochwasser und Erdrutsche stellen die Feuerwehr vor große Herausforderungen. Wie sie diese bewältigen und welche Lehren aus dem Hochwasser im Ahrtal gezogen wurden, davon erzählen die Feuerwehrmänner Ronny und Martin aus Heidelberg. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:df55e65b1afd13bf/
Unser heutiger Gast hat Kommunikationsdesign studiert und war viele Jahre in leitenden Positionen in der Kreativ- und Beratungsbranche tätig , unter anderem in Agenturen, Start-ups und Konzernen auf mehreren Kontinenten. Irgendwann spürte er: Es braucht einen neuen Rahmen für Arbeit und Leben und zwar einen, der über das Gewohnte hinausgeht. Aus dieser Überzeugung entstand die Idee für ein neues Lebens- und Arbeitsmodell, das heute in einem ersten Haus in Hamburg Form angenommen hat: The Embassies. Ein Ort, an dem Co-Living, Co-Working und Community zusammenkommen. Weitere Standorte in Kopenhagen, München, Zürich und anderen Städten sind bereits in Planung. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die bewusst soziale Begegnung ermöglichen – für Menschen, die nicht nur zusammen wohnen oder arbeiten, sondern sich gegenseitig inspirieren und unterstützen möchten. Eine Antwort auf die zunehmende Vereinzelung in einer Welt, die technisiert, aber oft nicht wirklich verbunden ist. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In mehr als 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie verändert hat – und was sich noch verändern muss. Warum wächst in Zeiten von Remote Work und digitaler Flexibilität die Sehnsucht nach physischer Nähe und echter Verbindung? Was braucht es, damit Orte nicht nur funktional sind, sondern Resonanz, Kreativität und Gemeinschaft ermöglichen? Und wie können wir Arbeit, Leben und Lernen wieder stärker zusammen denken – statt sie künstlich zu trennen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Jan Garde. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Podcast #381 - In dieser Episode spreche ich über ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt: Sanctuary. Heilräume, Zufluchtsorte, Tempel – im Außen wie im Innen. Wir alle brauchen solche Orte, an denen wir zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen und uns wieder mit uns selbst verbinden. Früher waren das Tempel, Klöster, heilige Plätze in der Natur. Heute sind diese Räume oft verschwunden oder wir gönnen sie uns nicht mehr. Dabei sind sie für unsere Gesundheit, unsere Regeneration und unsere Performance entscheidend. Sanctuary ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – für Gesundheit, Kreativität und Wirksamkeit. Es ist der Raum, in dem wir uns erinnern: Wir sind sicher, wir sind verbunden, wir sind ganz.
Der Jahrhundertraub im berühmten Kunstmuseum Louvre in Paris schockt Frankreich. Vier Täter steigen über ein Fenster in den Louvre ein und stehlen unschätzbar wertvollen Schmuck von Napoleon und französischen Königen. Der Fall erinnert viele an die Serie «Lupin» mit Meisterdieb Assane. Tatsächlich sind Raubfälle in Museen gar nicht so selten und auch oft nicht immer so ausgeklügelt wie in der Serie dargestellt. Das erzählen in dieser Podcastfolge eine Kunsthistorikerin, die ein Buch über solche Diebstähle geschrieben hat, sowie ein Fachmann für die Sicherung von Museen und Kunst. Museen wie der Louvre können sich mit verschiedenen Massnahmen schützen: Mit baulichen und technologischen - und mit gutem Personal. In der Praxis ist das jedoch weniger simpel, als es klingt. Museen sind komplexe Orte, die man nicht einfach hermetisch abriegeln kann, obwohl der Schutzbedarf sehr hoch ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Oliver Class, Kunsthistoriker und Experte für die Sicherung und Versicherung von Kunstwerken bei der Allianz Suisse - Susanna Partsch, Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Isabelle Maissen ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Riemann, Jasper www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Mit der venezolanischen Oppositionsführerin Maria Corina Machado hat eine Frau den Friedensnobelpreis erhalten, die sich für die Demokratie einsetzt. Ist das auch eine Botschaft an US-Präsident Donald Trump, der ebenfalls auf den Friedensnobelpreis hoffte, aber zusehends autoritär regiert? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) Friedensnobelpreis: Warum das Komitee die Demokratie hervorhebt (10:43) Nachrichtenübersicht (14:55) Seltene Erden: China weitet die Kontrolle aus (18:50) Geothermie weckt Hoffnungen, bringt aber auch Risiken mit sich (24:31) Afghanistan: einer der gefährlichsten Orte für Kinder (31:43) Dürre in Syrien birgt Konfliktpotenzial (37:23) Ein Antiseparatist will in die jurassische Regierung