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Themen der Sendung: Fluggesellschaft Lufthansa streicht wegen IT-Panne weltweit Flüge, Ver.di-Warnstreik am Freitag: Kein regulärer Flugbetrieb an drei großen deutschen Flughäfen, NATO-Verteidigungsminister beschließen deutliche Erhöhung der Truppenstärke in Bereitschaft, Nachbeben erschweren Lage für Opfer und Helfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet, Asienreise des Bundespräsidenten: Steinmeier zu Gesprächen in Kambodscha, Nachträgliche Auszählung der Briefwahlstimmen in Berlin ändert nichts an der Reihenfolge der Parteien, Halle wird Standort für neues "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation", Alpine Ski-WM in Frankreich: Schmid gewinnt Gold im Parallelwettbewerb, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Fluggesellschaft Lufthansa streicht wegen IT-Panne weltweit Flüge, Ver.di-Warnstreik am Freitag: Kein regulärer Flugbetrieb an drei großen deutschen Flughäfen, NATO-Verteidigungsminister beschließen deutliche Erhöhung der Truppenstärke in Bereitschaft, Nachbeben erschweren Lage für Opfer und Helfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet, Asienreise des Bundespräsidenten: Steinmeier zu Gesprächen in Kambodscha, Nachträgliche Auszählung der Briefwahlstimmen in Berlin ändert nichts an der Reihenfolge der Parteien, Halle wird Standort für neues "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation", Alpine Ski-WM in Frankreich: Schmid gewinnt Gold im Parallelwettbewerb, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Fluggesellschaft Lufthansa streicht wegen IT-Panne weltweit Flüge, Ver.di-Warnstreik am Freitag: Kein regulärer Flugbetrieb an drei großen deutschen Flughäfen, NATO-Verteidigungsminister beschließen deutliche Erhöhung der Truppenstärke in Bereitschaft, Nachbeben erschweren Lage für Opfer und Helfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet, Asienreise des Bundespräsidenten: Steinmeier zu Gesprächen in Kambodscha, Nachträgliche Auszählung der Briefwahlstimmen in Berlin ändert nichts an der Reihenfolge der Parteien, Halle wird Standort für neues "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation", Alpine Ski-WM in Frankreich: Schmid gewinnt Gold im Parallelwettbewerb, Die Lottozahlen, Das Wetter
Außerdem: Männer - warum sind sie schneller gewalttätig? (08:52) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Diese frühen Lektionen stellen Ideen vor, die das Ego-Denksystem auf den Kopf stellen. Die Übungen wirken fast simpel. Glücklicherweise werden wir nicht aufgefordert, die Wahrheit dieser Aussagen vollständig zu verstehen. Wir werden gebeten, die Übung bejahend wie vorgeschrieben durchzuführen. Die Wahrheit dieser Aussagen wird uns auf natürliche Weise bewusst, wenn wir den Übungen folgen und unsere Bereitschaft sich ausdehnt. Obwohl die Übungen zu diesem Zeitpunkt einfach erscheinen mögen, legen sie die Grundlage für die vollständige Befreiung von aller Angst. Das ist das Geschenk, das uns diese Lektionen bieten. Sie sind in der Tat die Übung wert. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
1. Januar 2023, 8 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, Neujahr Von Segen und der Kraft, die Gott verleiht Unter den Augen Gottes und der Menschen Für den französische Existenzphilosoph Jean-Paul Sartre gleicht der Blick des Menschen einer Gefangennahme. Denn uns ist entzogen, was der andere in uns erblickt. Er macht uns zu seinem Objekt seines Erkennens. Da es uns entzogen ist, was der andere aus uns macht, bleibt uns am Ende nur die Scham über das, was der andere in uns entdeckt, als seien wir nackt. Mit ist diese Sichtweise verständlich gewesen während ich Philosophie studierte. Menschen ent-fremden sich, wenn sie sich nur erblicken und nicht in den Dialog treten. Der Blick der Erwachsenen, die sich über ein Kind beugen und es zum Dialog einladen, es ansprechen, anlächeln, ja. Anstrahlen: Unter diesem Blick entwickelt sich der Mensch zum Erwachsenen. Er wird dahin befreit, selbst in den Dialog zu treten. „Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten …“ – dieser Segen aus den Urkunden des Ersten Bundes sieht im befreienden einander im Blick haben eine Folge des leuchtenden Angesichts Gottes. Wir sind geschaffen einander zu erleuchten und in die Freiheit des Gewissens und der Tat zu führen. Möge das Neue Jahr 2023 klare Dialoge, erleuchtete Erkenntnis, Bereitschaft um Wandel im neuen Erkennen und Liebe für Sie bereithalten. Ihr Bruder Paulus
Diese frühen Lektionen führen einige sehr radikale Ideen ein, verglichen mit dem, was wir für wahr in der Welt gehalten haben. Es ist hilfreich, geduldig mit uns selbst zu sein, während wir den Heilungsprozess durchlaufen. Wir haben die Kraft des "Heiligen Geistes" in unserem Geist, der uns hilft, das Ziel zu erreichen. Uns geht es nur darum, unsere Bereitschaft zu entwickeln, "Seine" Hilfe anzunehmen. Er wird den Rest erledigen. Der Friede Gottes ist garantiert. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Ich hatte vor einiger Zeit eine Gleitsichtbrille ausprobiert. Dabei handelt es sich um derart geschliffene Gläser, dass sowohl Korrekturen für in die Nähe als auch in die Ferne korrigiert werden und somit ein Tragen von zwei verschiedenen Brillen vermieden werden kann. Ich kam damit nicht wirklich gut zurecht. Nach einiger Zeit legte ich sie wieder weg und ging zurück auf die Variante mit beiden Brillen. Es gibt aber Menschen, die kommen sehr gut mit so einer kombinierten Variante klar. Es ist vielleicht nur eine Frage der Gewöhnung und damit der Geduld für die Angewöhnungszeit. Diese Geduld fehlte mir offenbar - oder ich hatte zu hohe Anforderungen an eine gute Sicht, so dass die Kompromisslösung für mich zu wenig Qualität bot. Es ist also eine Frage der Ansprüche und der Bereitschaft die entsprechenden Konsequenzen zu tragen. Falls Du in einer ähnliche Situation bist, in der Du Dich entscheiden musst und es nicht die perfekte Lösung gibt: hab Mut für eine klare Entscheidung und sei bereit, die entsprechenden Folgen konsequent zu akzeptieren ohne zu hadern und diese mit Überzeugung zu leben. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Der Apostel Paulus schreibt davon, dass uns nichts auf der Welt von der Liebe Gottes scheiden könne. Dieser Text am Altjahresabend kann uns zwar auf der einen Seite zu einem besonderen Vertrauen in die Zukunft ermutigen. Auf der anderen Seite muss man aber davon ausgehen, dass durch ein Vertrauen alleine die größeren Probleme dieser Zeit sich nicht lösen lassen. Wie kann, aufbauend augf den Paulustext, eine christliche Haltung gegenüber der Zukunft aussehen, welches aus dem Vertrauen zu Gott und der aktiven Gestaltung bzw. der Bereitschaft zur Veränderung seiner eigenen Verhaltensweise bestehen kann. Womöglich hilft dabei zur Anschaulichkeit ein Apfel.
Uns wird gesagt, dass dieser Kurs ein Anfang ist, kein Ende. Wir brauchen Führung und finden immer mehr die Bereitschaft, diese in Anspruch zu nehmen. Das Ziel ist deutlich dargestellt, nur musst du dir noch klar darüber werden, ob du den Weg gehen willst. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
In der ersten Folge unserer hypnosystemischen Impulse zum Jahreswechsel hören Sie ein Interview mit unserer langjährigen Kollegin Dr. Stefanie Neubrand. Als psychologische Pionierin hat sie das Konzept der "Impathie" entwickelt und zum Thema ihrer Dissertation gemacht, die sie 2021 abgeschlossen hat. Als Psychologin und Wissenschaftlerin forscht sie zur Impathie unter anderem an der Universität Basel. Unter Empathie können sich vermutlich viele Menschen etwas vorstellen. Es ist die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen. Impathie ist dagegen ein eigenständiger, neuer Ansatz. Er beschreibt die Fähigkeit, sich in sich selbst einzufühlen. Wie Impathie und Empathie miteinander in Wechselbeziehung stehen, wie sich das Konzept in der therapeutischen Praxis anwenden lässt und wie die eigene Impathie gestärkt werden kann, erzählt Dr. Stefanie Neubrand im Podcast-Gespräch mit Louisa Hirschmann und Raphael Kolic. Wenn Sie Fragen haben, mehr wissen möchten oder Feedback geben wollen, stellen wir gern Kontakt zu Dr. Stefanie Neubrand her. Schreiben Sie bitte an: podcast@sysTelios.de
Die letzte Ausgabe Heiko Thieme Club des Jahres 2022. Wir blicken zurück auf wichtige Themen des Jahres. Über Zinsen, Notenbank und Inflation haben wir ja in den letzten Wochen schon im Rückblick gesprochen. "Eine Inflationsrate im zweistelligen Bereich ist total inakzeptabel, das ist der Feind Nummer 1!" Einige Themen des Jahres haben aber in den letzten Tagen wesentliche Wendungen bekommen. So beendet China die Zero-COVID-Politik und macht den Weg frei für eine unkontrollierte Durchseuchung, aber auch für eine baldige Rückkehr zur Normalität. Ist das mehr Chance oder mehr Risiko? "China geht nicht unter!" Dem Markt scheint das zu gefallen, der DAX steigt wieder über die 14.000 Punktemarke. Im Rückblick auf das Gesamtjahr bleibt 2022 trotzdem ein schwaches Börsenjahr. Heiko Thieme: "Oberflächlich negatives Jahr, wer aber Ende September eingestiegen ist, hatte ein gutes Jahr." Wesentliches Thema des Jahres war der russische Krieg in der Ukraine. "Die Zeitenwende setzt sich weiter fort." Aktuell haben aber sowohl Putin als auch die Ukraine die Bereitschaft zu Friedensverhandlungen signalisiert. Wie viel Hoffnung machen solche Meldungen wirklich und was bedeutet es für die Börse? Welche Gedanken sollten sich Anleger jetzt machen? Wie sollte man sich aufstellen für 2023? Die vollständige Version (64 Minuten) hören Sie als Clubmitglied. Hier geht es zur Anmeldung im Club: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Der Jesuit Bertram Dickerhof ist Gründer und Leiter des "Ashram Jesu", einer "christlichen Lebensschule" in einer alten Mühle nördlich von Limburg bei Hadamar. Dort hat er einen einzigartigen Ort der Stille und Entschleunigung aufgebaut. Eingeladen als Gäste und Kursteilnehmer sind seit nunmehr 20 Jahren Menschen, die sich auf das Abenteuer der Entdeckung der eigenen inneren Welten einlassen möchten. Bertram Dickerhof lädt sie ein, "es bei sich selbst achtsam, gelassen und liebevoll auszuhalten". Was aber einfacher klingt als es ist, wie die Erfahrung zeigt. Im Gespräch berichtet Bertram Dickerhof über seinen persönlichen spirituellen Weg, den er inzwischen auch in mehreren Büchern beschrieben hat. Er kennt wie wenige andere die Landkarte der Innerlichkeit und die Gesetze, die für Menschen aller Religionen gelten, wenn sie sich auf einen spirituellen Weg einlassen. Stets geht es dabei um die Bereitschaft, Illusionen abzuwerfen und "zu Grunde zu gehen", also das eigene "Kreuz", die verdrängten Wahrheiten und unangenehmen Seiten des Lebens anzunehmen. Dann werde man, sagt Bertram Dickerhof, auch vom "Grund der Existenz" berührt. Selbsterfahrung und Gotteserfahrung bedingten einander.
In dieser Woche meldet sich Handelsblatt Disrupt vom „Wintercamp“ in Düsseldorf. Einen Tag lang ging es bei dem Innovationskongress der Handelsblatt Media Group um die Zukunft der Wirtschaft, Herausforderungen der Gegenwart, neue Technologien und das deutsche Bildungssystem. Unter anderem darüber hat Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit der BWL-Professorin und Bestseller-Autorin Yasmin Weiß sowie dem Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup gesprochen. Weiß spricht über die wichtigsten Qualifikationen der Zukunft: Lernfähigkeit und die Bereitschaft, Denkmuster ständig zu hinterfragen. Sie fordert, die Lehre stärker mit der freien Wirtschaft zu verknüpfen, gerade im Bereich der Vermittlung neuer Technologien. Und sie räumt mit einem alten Mythos auf: „Digital Natives sind nicht allesamt digital kompetent“, sagt sie. Statt Seminare anzubieten fordert Weiß Unternehmen dazu auf, die Lernatmosphäre für Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu verbessern. Die sei nicht immer angenehm, sagt sie, denn „die produktivste Form zu lernen ist der Zustand leichter Überforderung“. Über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland spricht Matthes auch mit Chefökonom Rürup. Rürup erklärt, warum Deutschland auch weiterhin eine Führungsrolle in Europa einnehmen wird, warum das deutsche Geschäftsmodell trotz multipler Krisen eine Zukunft hat und wie sich das Verhältnis von China und Europa künftig entwickelt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Wenn Marianne Hengl von Bergerlebnissen erzählt, leuchten ihre Augen. Dabei hat die Obfrau des Vereins RollOn Austria jahrelang nur davon geträumt, irgendwann auf einem Gipfel zu stehen. Mit dem Rollstuhl ein Ding der Unmöglichkeit. Bis Benny Pregenzer von den Bergbahnen Fiss-Ladis kam und Marianne einfach per Seilbahn auf den Berg brachte. Wie die Rollstuhlfahrerin diesen magischen Moment schildert, das ist Gänsehaut pur. Und es macht nachdenklich, wie selbstverständlich andere dieses Gipfelglück hinnehmen.Marianne Hengl hat es nicht bei ihren eigenen Glücksgefühlen belassen. Im Podcast „Be/rgegnungen" erzählt sie Vitalpin-Geschäftsführerin Theresa Haid wie sich daraus die Idee zu dem TV-Format „Gipfelsieg“ entwickelt hat. Ein Mensch mit Beeinträchtigung und eine/r Prominente(r) treffen sich am Berg und tauschen Lebenserfahrungen aus. Was mit 38 Folgen längst ein Erfolgsformat ist, brauchte am Anfang viel Überzeugungsarbeit der quirligen Roll-on- Obfrau. Bis heute schwärmt sie aber auch von der Bereitschaft der Seilbahner, sich auf dieses TV-Abenteuer einzulassen und ist dankbar für die Unterstützung. Wenig verwunderlich, dass Hengl in den Seilbahnen nicht nur eine Aufstiegshilfe für Skifahrer sieht, sondern eine Infrastruktur die Menschen mit Beeinträchtigungen unglaubliche Erlebnisse ermöglicht. Im Podcast bricht sie aber auch eine Lanze für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Sie würde nichts lieber tun, als durch einen Wald fahren und die Kraft der Bäume spüren. Mit dem Rollstuhl ist das nicht möglich, aber dass die Natur oft gedankenlos benutzt und belastet wird, das ärgert sie. Große Emotionen, berührende Erlebnisse und mahnende Worte – das inspirierende Gespräch mit Marianne Hengl darf man nicht versäumen. Jetzt anhören im Podcast Be/rgegnungen von Vitalpin! Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.orgFolge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
Be prepared! So lautet der auf den ersten Blick gar nicht so dumme Ratschlag vieler Berater, Business Coaches und Ratgeberliteraten. Wie eigentlich immer, kommt's aber drauf an. Man kann sich ja durch Vollstopfen mit Fach- und Faktenwissen auf das richtige Arbeits- und Agenturleben vorbereiten. In der Hoffnung, dass das "Bulimie-Lernen" eine ausreichende Mindestausrüstung mitgibt, um die ersten Praxisjahre halbwegs schmerzfrei zu absolvieren. Was die klugen Ratgeberinnen mit der Vorbereitungsnotwendigkeit aber meinen, ist die Bereitschaft, sich auf verschiedenste Zukunftsszenarien, Arbeitsumgebungen und Marktanforderungen einzulassen. Und - wenn nötig - auch das alte Wissen hinter sich zu lassen und sich per "Learning-on-the-job" oder durch das legendäre lebenslange Lernen" neue, zeitgemäße Kompetenzen anzueignen. Wer jetzt das Buzzword "Future Skills" googelt, der erhält in unter einer halben Sekunde Suchzeit knappe 1,5 Milliarden Suchergebnisse. Scheint also relevant zu sein. Als Stephan, Florian und Carsten Ende November 2022 zu ihrem ersten Präsenz-Treffen ever zusammenfanden, da nutzten sie das Abendessen zu einem ausführlichen Austausch zu ihren persönlichen Biographien. Und wie ihre Ausbildungen dann in drei Agentur-"Karrieren" mündeten. In zwei Sätzen zusammengefasst: Keiner der drei hat eine fachliche Ausbildung in Sachen Marketing. Stattdessen studierte einer Literaturwissenschaft, der zweite Philosophie und Politikwissenschaft, ein Dritter - kein Witz - E-Gitarre. Wer von den drei der extremste Quer-Einsteiger ist, das könnt Ihr beim Hören dieser Episode entscheiden. Die drei Geiler Laden-Gastgeber könnten es wohl selbst nicht sagen. In einer Sache waren sich die Drei aber einig: Keiner würde sich wohl heute selbst einstellen. Schlussgedanke: Wenn man sich eh auf etwas vorbereiten soll, was man nicht kennt - woher will man wissen, ob nicht auch Diplom-E-Gitarristen, Doktoren der Philosophie oder ein verhinderter Belletristiker etwas zu gelingender Kommunikation beizutragen hat? Hier geht's zu drei ziemlich geilen Läden in Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen: Kresse & Discher c/o Stephan Tiersch - https://kresse-discher.de KammannRossi c/o Carsten Rossi - https://kammannrossi.de Spielplan4 c/o Florian Städtler - https://spielplan4.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geiler-laden/message
In dieser Episode von „Coffee, Tea, Technology”, dem Podcast der K-Businesscom, geht es um die vielzitierte „Industrie 4.0“ und wie sich Unternehmen und Mitarbeiter:innen erfolgreich in diese Richtung entwickeln können. Zu Gast bei Moderatorin Sandra Baierl sind Mona Ghazi, CEO und Co-Gründerin von „Optimo“ und Benjamin Schwärzler, Founder und CEO von „Workheld“.Ghazi hat bereits mit 16 Jahren ihr erstes Unternehmen gegründet und trägt dank ihrem Opa, einem Erfinder, das Unternehmerinnen-Gen in sich. Ihr Unternehmen „Optimo“ unterstützt dabei, in den Bereichen Produktion, Logistik und Einzelhandel Mitarbeiter:innen weiter zu qualifizieren und ermöglicht den Wissenstransfer von älteren auf jüngere Mitarbeiter:innen.Workheld ist eine „Industrial Collaboration Platform“ für die Digitalisierung von Arbeitsabläufen in Produktion und Instandhaltung, vor allem im Wege von digitalen Checklisten und Dokumentationen. Beide Unternehmensgründer sehen in der „Industrie 4.0“ keine Bedrohung, sondern eine Chance. „Für mich ist Industrie 4.0 die Vernetzung von Mensch und Maschine in der gemeinsamen Produktion. Aber es wird auch in Zukunft den Bedarf nach individuellen Produkten geben, die durch maschinelle Produktion nicht erzeugt werden können“, ist Schwärzler überzeugt. Für Ghazi geht der Trend in Richtung „Coworking“, also der Kollaboration zwischen Robotern und Menschen. Diese sei im Endeffekt auch besser für die Menschen, weil sie weniger körperlich harte oder repetitiv anstrengende Arbeit und mehr geistige Arbeit damit hätten.Beim Stichwort „Lernen“ betont Schwärzler den langfristigen Aspekt: „Man muss unterscheiden zwischen dem Ad-Hoc-Themen und dem übergeordneten langfristigen Prozess des Lernens. Upskilling ist ein längerer, vorgelagerter Prozess“, so der „Workheld“-Gründer. Für Ghazi ist entscheidend, dass die Mitarbeiter:innen gerne und mit einem positiven Gefühl in den Lernprozess gehen. Dies gelinge unter anderem, indem sich die Mitarbeiter:innen mit Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe und nahbar austauschen und dies in einen Lernprozess eingebettet wird.Die Veränderung Richtung „Industrie 4.0“ bringt meistens auch Widerstände mit sich. Dazu hat Benjamin Schwärzler einen wertvollen Tipp: „Das Wichtigste ist, dass allen klar ist, warum man überhaupt was verändern will und was das bringen kann und soll. Also Bewusstsein schaffen, warum es derzeit nicht ideal ist, dass es besser sein kann und was das für den Prozess und das Unternehmen bringen kann“, erklärt Schwärzler. Im Umgang mit alten Gewohnheiten speziell längjähriger Mitarbeiter:innen hat Ghazi eine Empfehlung: „Es hilft, sich in die andere Person hineinzuversetzen.“ Wenn die Lernbereitschaft nicht mehr gegeben sei setze man eher auf die Bereitschaft, das in vielen Berufsjahren erworbene Wissen weiterzugeben.Im Ausblick sind sich beide CEOs einig: „Wir sind erst im ersten Drittel von „Industrie 4.0“, im Bereich Vernetzung Mensch-Maschine kommt noch sehr viel“, analysiert Schwärzler. Und Ghazi ergänzt: „Wir haben schon extrem viele Technologien und es ist schade zu sehen, dass noch nicht alles so genutzt wird wie es genützt werden könnte“, so die Unternehmensgründerin.Quellen Zitate:startup secrets podcastPodcast Business UnpluggedLinks zur Folge:OptimoWorkheldLinks zur Vertiefung:Podcast "Fabrik der Zukunft"MIT Sloan Management Review
In dieser Folge ist Albrecht Conrad mit dabei, er arbeitet als Pfarrer an der evangelischen Lukaskirche in Stuttgart-Ost. Jeden Sommer feiert er drei Gottesdienste, bei denen es jeweils um einen Rock- oder Popsong geht. Dieses Jahr war auch ein Song von Nick Cave dabei. "Get Ready For Love" als erstes Stück eines Nick Cave Konzerts hat Albrecht Conrad dieses Jahr in Berlin und in Rastatt gesehen und gehört. Im Song von Nick Cave „Get Ready For Love”geht es um Liebe! Ihr werdet damit überschüttet! Und ihr gebt die Liebe bitte weiter! Wer soll es richten in diesen lieblosen Zeiten, wenn nicht die Liebe?! Was soll uns aufrichten in diesen leidvollen Zeiten, wenn nicht die Liebe!?“ Die Kraft, die Energie, die Liebe in Nick Caves diesjährigen Auftritten war überwältigend. Nick Cave hat in der vergangenen Zeit viel erlitten. Vor sieben Jahren kam Arthur, einer seiner Zwillingssöhne, ums Leben. Und dessen Halbbruder Jethro starb im Mai diesen Jahres im Alter von 31 Jahren. So sang Nick Cave in diesem Jahr auch Lieder über den Schmerz, aber der Grundton in den Konzerten war von Anfang an klar: „Get Ready For Love!“ Manchmal muss es eben laut und deutlich sein wie dieser Song, weil wir sonst das Entscheidende verpassen. Seid bereit die Liebe zu empfangen, in Bethlehem liegt sie in einer Krippe, die Liebe Gottes, menschgeworden! Schön, wenn wir dann so bereit sind wie die Hirten und auch so reagieren: „Lasst uns gehen und sehen!“ „Get Ready For Love“ – da geht es nicht nur um die Bereitschaft, die Liebe zu empfangen. Wir sollen auch bereit sein, die Liebe weiterzugeben. Wie in Jesaja 60,1 - Dort heißt es: „Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt.“. Wer angestrahlt wird, kann leuchten. Wer Liebe erfährt, kann lieben. Was wir bekommen, geben wir weiter. G*tt ist Liebe. Schon dafür ist er zu loben. Aber noch lobenswerter ist: Er bleibt als Liebe, er bleibt mit seiner Liebe nicht für sich. Die Liebe bleibt nie für sich. Sie will unter die Leute. So wie Jesus Christus, der ein Mensch wurde. Wo wir Liebe austeilen ist etwas göttliches zwischen uns. Get Ready For Love – Jetzt! Link zu Red Hand Files 196 https://www.theredhandfiles.com/in-your-opinion-what-is-god/ Bild ©Sebastian Krüger Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/nickcaveandthebadseeds/get-ready-for-love Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Teamwork makes the dream work. Aber wie findet man die richtigen Mitarbeiter? Wie kann das gelingen in einer Zeit, in der das Ehrenamt rückläufig ist, die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme immer seltener wird und Corona einen Rückzug ins Private verstärkt hat? Lothar reflektiert aus vielen Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Ehrenamtlichen.
Diese Episode ist Teil eines 2-teiligen MFC Spezials mit den Co-Moderatoren Timo Willberger und Stefanie Burkart von Miebach Consulting Group. Jens und seine Co-Moderatoren haben Enrico Strauch und Sven Hermann zu Gast. Aber worum geht's eigentlich in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Was hat die von Miebach ins Leben gerufene Studie mit dem Thema „Urban Logistics“ offenbart? Wie groß ist die Bereitschaft sich mit dem Thema zu beschäftigen und worin liegen die Hürden? Wo und wie setzt man an, wenn man über Urban Logistik spricht? In welche Richtung entwickelt sich die Städteplanung, welche Anforderungen haben die Städte/Kommunen? Ist der logistische Kollaps in den Städten noch zu vermeiden? Wie kann man eine Stadt lebhafter und/oder einladender machen? Wie motiviere ich die Leute aufs Fahrrad zusteigen? Wer ist in der Städteplanung involviert und welchen Stellenwert nimmt die Logistik dabei ein? Wie offen ist man dem Thema gegenüber? Sollte der Verkehr grundsätzlich aus der Innenstadt rausgezogen werden? Wie stellt man dann eine trotzdem eine logistische Versorgung in den Innenstädten sicher? Wie kann es funktionieren den Einzelhändler zu stärken? Wunschvorstellung und Realität, muss man mittlerweile die Leute zu ihrem Glück zwingen? Wie akut ist das Problem und was wäre wünschenswert, um voranzukommen? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
Rockstar zu sein, das ist wichtig zu wissen, ist eine Geisteshaltung. Mitglieder dieser Spezies vereinen bestimmte Eigenschaften auf sich. Lust auf Publikum, Drang nach Neuem, Sehnsucht nach dem Unbekannten, Hang zum Weltschmerz, Bereitschaft sich völlig zu verausgaben - und im Zentrum: Kreativität als Lebenselixier. Heute spreche ich mit so einem. Henning Wehland, Kopf und Gründer der in den 90er Jahren erfolgreichen RockBand “H-Blockx”, vielen aber sicher auch bekannt als Juror von “The Voice Kids”. Henning Wehland und ich sprechen in dieser Episode #180 ausführlich darüber, wie sich die gesamte Musikindustrie in den vergangenen 20 Jahren extrem verändert hat und welchen Einfluss Spotify's Algorithmen auf die Kreativität heutiger Musiker haben. Und natürlich reisen wir auch zurück zu den Anfängen von H-Blockx - und wie unglaublich eigentlich der Ein- und Aufstieg der Band damals war. Und dann ziehen wir im Gespräch ein bisschen weiter, bauen Brücken aus der Vergangenheit in die Zukunft, bündeln nützliches Wissen, befreien uns von Ballast - und schauen schließlich mutig hinter die Kulissen eines Rockstars, der unglaublich viel erreicht hat und nun sehr selbstreflektiert prüft, in welche Richtung er eigentlich abbiegen will. So ist das eben manchmal, wenn das Ziel mal wieder im Weg ist. Diese Folge wird präsentiert von: **BABBEL LIVE** Sprich deine neue Sprache aktiv im Online-Unterricht! Hole dir das 1-, 3- oder 6-Monatsabo von Babbel Live mit 50 % Rabatt – schon ab 29,90 € pro Monat! Das Angebot gilt bis zum 28.02.2023. Hier: http://www.babbel.com/ziel und **EGRET E-Scooter** Mit dem Rabattcode derweg2022 gibt es bis zum 31.01.2023 23:59 10 % auf einen Egret Pro oder Egret X Auf http://www.egret.de Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff