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Was ist "Die Welt von …?" Wenn wir über Video- und Computerspiele sprechen, die entweder elaborat ausgestaltete eigene Welten mit Hintergrundgeschichten haben oder über solche, die ihre Welt aus Literatur, Rollenspiel oder Film borgen, nehmen wir uns zuweilen die Zeit und sprechen ausführlicher über Lore jener Welten als das in den regulären Folgen möglich wäre. Im Format Die Welt von… erforschen Rahel Schmitz und Mháire Stritter die Legenden, die Geografie, die Geschichte, die Politik von diesen fiktiven Welten. Rahel und Mháire holen sich dabei von Fall zu Fall ergänzende Expertise von ausgewiesenen Kennern und Kennerinnen der jeweiligen Welt. Diesmal kommt im Podcast neben den Sprecherinnen auch der Autor und Illustrator Andreas Schroth zu Wort, der ist auch Chefredakteur von Shadowrun. Worum geht's: Das Pen&Paper-Rollenspiel Shadowrun katapultiert uns in eine nahe Cyberpunk-Zukunft, in der die Magie erwacht ist und Metamenschen in Form von Elfen, Orks, Zwerge und Trolle entstanden sind. Es ist eine Zukunft, in der es schamanische Geister und Hacker gibt, Drachen und Megakonzerne, Cyberimplantate und Zauberei. Doch wie passen die die glitzernde Welt der Konzerne, die digitale Anarchie der Netzwerke und die wiedererstandene Magie zusammen? In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die Mythen, Konflikte und Schauplätze der Welt von Shadowrun. Podcast-Credits: Sprecher, Redaktion: Rahel Schmitz, Mháire Stritter Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) Wir danken Andreas Schroth für seine Bereitschaft, mit uns über Shadowrun zu sprechen. Ah, und Gunnar, der gibt eingangs einen kurzen Abriss über die Video- und Computerspiele in diesem Setting.
Wenn Jochen Schwill von neun Gigawatt Batterie-Kapazität in deutschen Kellern spricht – das entspricht neun Großkraftwerken – wird schlagartig klar, dass die Energiewende kein infrastrukturelles Manko, sondern ein Vernetzungsproblem hat. Die Zukunft der Energieversorgung liegt nicht im Bau weiterer Kraftwerke, sondern in der Integration dezentraler Ressourcen: Elektroautos, Wärmepumpen, Heimspeicher. Sie sind nicht das Problem, sondern die Lösung – wenn man sie richtig orchestriert.Dabei ist nicht einmal Technologie das Hindernis. Flexibilität und Resilienz im Stromsystem sind heute machbar – technisch längst gelöst, wirtschaftlich durch marktfähige Preise von Photovoltaik und Speichern untermauert. Was fehlt, ist der kluge regulatorische Rahmen, der diese Flexibilität zugänglich macht, und die Bereitschaft, sie konsequent zu nutzen. Es geht nicht mehr um das „Ob“, sondern um das „Wie klug und wie schnell“.Jochens Vision von SpotMyEnergy als „größter virtueller Batterie Deutschlands“ ist daher mehr als ein Geschäftsmodell. Es ist ein Paradigmenwechsel: weg vom Großkraftwerk, hin zum Schwarm intelligenter Verbraucher. In dieser Stromzukunft ist das Licht nicht mehr einfach an oder aus – es ist vernetzt. Und jedes Einfamilienhaus kann Teil des Netzes sein, nicht als passiver Konsument, sondern als aktiver Spieler in einem System, das von unten wächst. Ohne Ideologie, einfach weil es funktioniert.Hier geht es zur erwähnten Folge "Maximilian Fichtner: Innovation Batterie – Der Akku treibt die Energiewende"Zu Gast: Jochen Schwill, Gründer und Geschäftsführer von SpotMyEnergyCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
Heute ist ein besonderer Tag – der 28. Mai 2025, Menstrual-Hygiene-Day. Ein Tag, der uns daran erinnert, dass Menstruation in vielen Teilen der Welt noch immer mit Scham, Stigma und Schweigen belegt ist. Ein Tabu, das nicht nur Gesundheit und Aufklärung behindert, sondern auch als Werkzeug patriarchaler Machtstrukturen dient – um Mädchen und Frauen kleinzuhalten. Doch es bewegt sich etwas. Thorsten Kiefer ist Gründer und Kopf von WASH United und hat mit seinem Team den Menstrual-Hygiene-Day ins Leben gerufen – ein globales Signal für Gerechtigkeit & Sichtbarkeit. In dieser besonderen Folge von Goodcast spricht Thorsten über seine Arbeit an der Schnittstelle von Menschenrechten, Bildung und Hygiene – und darüber, was ihn persönlich antreibt, sich für ein Thema stark zu machen, das viel zu oft ignoriert wird. Ein offenes, mutiges Gespräch über Veränderung – und darüber, wie Aufklärung beginnt: mit Haltung, Herz und der Bereitschaft zuzuhören. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Worum geht's? 1997 bringt Blue Byte mit Incubation ein rundenbasiertes 3D-Taktikspiel auf den Markt, das an das asymmetrische Tabletop-Spiel Space Hulk angelehnt ist. Als Kommandant einer kleinen Einheit Space Marines kämpft man sich Zug um Zug durch klaustrophobische Korridore, immer bedroht von aggressiven Alien-Kreaturen. Christian und Gunnar analysieren das schlanke, aber fordernde Kampfsystem und diskutieren, warum Incubation trotz seiner Stärken ein Geheimtipp geblieben ist. Das Gespräch fand live auf der Stay Forever Convention statt, bei der Diskussion der Entwicklungsgeschichte im letzten Drittel kommt Wolfgang Walk dazu, der seinerzeit zusammen mit Andreas Nitsche das Projekt geleitet hat. Infos zum Spiel: Thema: Incubation: Battle Isle Phase Vier Erscheinungstermin: 21.10.1997 Plattform: Windows Entwickler: Blue Byte Publisher: Blue Byte Genre: Rundentaktik Designer: Andreas Nitsche, Wolfgang Walk, Uwe Meier u.a. Musik: Haiko Ruttmann Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Christian Schmidt, Gunnar Lott Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro & Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) Wir danken Andreas Nitsche für die Bereitschaft, mit uns über Incubation zu sprechen. Und Wolfgang Walk, dass er das sogar mit uns auf der Bühne getan hat.
Nach einem zweistündigen Telefonat mit Wladimir Putin spricht Donald Trump von einem Durchbruch. Kiew stellt bereits ein Verhandlungsteam auf, der Vatikan zeigt Bereitschaft zur Vermittlung – und auch ein weiterer Gefangenenaustausch steht im Raum.
In der 49. Folge von Grundsatz spricht Gerhard Jelinek mit Alexander Vesely-Frankl, dem Enkel von Viktor Frankl, und der Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler über die Frage, was Freiheit heute bedeutet – besonders in einer Zeit, in der viele Menschen nach Orientierung suchen und unter psychischem Druck stehen. Dabei geht es vor allem um die Lehren der Logotherapie. Vesely erklärt, dass wir zwar nicht alle Umstände unseres Lebens beeinflussen können, aber immer die Freiheit haben, wie wir damit umgehen. Im Gespräch wird deutlich, dass Freiheit nicht bloß Unabhängigkeit bedeutet, sondern mit Verantwortung einhergeht. Im Gespräch erinnert Gudrun Kugler an eine Rede von Viktor Frankl aus dem Jahr 1988, in der er davor warnte, dass nicht jedes Mittel durch ein gutes Ziel gerechtfertigt werden darf. Sie betont, dass Politik nicht nur Ziele verfolgen, sondern auch darauf achten müsse, wie diese erreicht werden. Wichtig sei außerdem, dass die Politik Rahmenbedingungen schafft, die Menschen dazu ermutigen, selbst Verantwortung zu übernehmen – zum Beispiel durch Zugang zu Bildung, Sicherheit oder einer guten digitalen Infrastruktur. Statt Menschen abhängig zu machen, solle Politik ihnen helfen, eigenständig zu leben. Beide Gäste sehen den starken Anstieg psychischer Erkrankungen als Hinweis darauf, dass vielen Menschen ein tieferer Lebenssinn fehlt. Politik könne diesen Sinn nicht vorgeben, aber sie kann Möglichkeiten schaffen, in denen Menschen ihren eigenen Weg finden. Freiheit brauche nicht nur Raum, sondern auch Haltung – und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für andere.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Was, wenn das Land, in dem du lebst, nicht mehr der sichere Hafen ist, der es einmal war – sondern sich Schritt für Schritt in ein Netz aus Kontrolle, Vorschriften und Unsicherheit verwandelt? Wenn du spürst, dass die Spielräume enger werden – politisch, finanziell, gesellschaftlich? Und wenn da dieser leise Ruf in dir ist, der sagt: Dein Leben gehört an einen anderen Ort – freier, lebendiger, selbstbestimmter?In diesem ehrlichen Gespräch spricht Sergio von Facchin über genau diesen inneren Wandel – und über den äußeren Weg, der daraus entstanden ist. Es geht nicht nur um Auswandern. Es geht um ein neues Lebensmodell. Um Klarheit, Mut und die Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Zukunft zu übernehmen.Sergio erzählt, warum er sich bewusst von Deutschland gelöst hat, welche Fragen ihn dabei bewegt haben – und wie er sich ein internationales Leben aufgebaut hat, das nicht auf Zufall beruht, sondern auf Strategie, Struktur und persönlicher Überzeugung. Wir sprechen über digitale Nomadenfreiheit, steuerliche Unabhängigkeit, alternative Lebensmodelle, Investorenvisa, die Flaggentheorie – und über die konkreten Risiken, die viele noch unterschätzen.Dieses Gespräch ist eine Einladung zum Hinschauen. Für alle, die merken, dass sie nicht mehr warten wollen. Für Menschen, die sich nicht von Angst, sondern von innerer Klarheit leiten lassen wollen.Denn Freiheit beginnt nicht mit einem Umzug. Sie beginnt mit einer Entscheidung. Und manchmal ist der erste Schritt, sich zu erlauben, über ein anderes Leben überhaupt nachzudenken.__Weitere Infos zu Sergio von Facchin:Webseite “GoodbyeMatrix”: https://bit.ly/4cwf3LU YouTube: https://www.youtube.com/c/goodbyematrix Telegram: https://www.t.me/goodbyematrixcom Facebook: https://www.facebook.com/sergio.von.facchin.goodbyematrix __
In dieser Episode des Kurswechsel Podcasts diskutieren Steffy und Didi eine Frage, die ihnen in ihrer Arbeit immer wieder begegnet: „Kann man Führung eigentlich lernen?“ Der Auslöser: eine Anfrage für ein Vier-Stunden-Training – mit der Erwartung, dass danach alles sitzt. Doch so einfach ist es nicht. Zwischen klassisscher Wissensvermittlung und Persönlichkeitsentwicklung Schnell wird klar: Wenn von „Lernen“ gesprochen wird, ist oft das klassische Schulmodell im Kopf – Input rein, Prüfung bestehen, fertig. Doch das Thema Führung ist ein wenig komplexer. Zwar lässt sich Wissen über Führungsmodelle, Kommunikation oder Entscheidungsprozesse vermitteln, aber gute Führung entsteht erst im Tun – und durch Entwicklung. Persönlich, im eigenen Tempo und stark abhängig vom jeweiligen Kontext. Warum Erfahrung, Reflexion und Austausch entscheidend sind Beide Hosts berichten von ihren ersten Erfahrungen in Führungsrollen – geprägt von Unsicherheit, fehlender Orientierung und viel Eigeninitiative. Was ihnen geholfen hat? Zeit, um sich auszuprobieren, der Austausch mit anderen – und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Diese sei, so die beiden, eine essenzielle Voraussetzung, um sich als Führungskraft wirklich weiterzuentwickeln. Unterstützung durch Coaching, Mentoring oder begleitete Peergroups kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Entwicklung braucht Raum – und hört nie auf Klar ist: Führung ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Und dieser Prozess braucht ein Umfeld, das Entwicklung ermöglicht – nicht nur individuelles Training, sondern ein kollektives Führungsverständnis innerhalb der Organisation. Konfliktfähigkeit, Selbstreflexion und die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, sind dabei keine Kür, sondern essenziell. Was sind deine Erfahrungen zu diesem Thema? Diskutiert mit uns auf LinkedIn oder schreibt uns an: podcast@kurswexl.de Shownotes LinkedIn Steffy LinkedIn Didi
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppe "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Ukrainischer Präsident Selenskyj unterstreicht Bereitschaft für Gespräch mit Russlands Präsidenten Putin, 18 Monate Haft auf Bewährung für französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe, Auftakt Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppe "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Ukrainischer Präsident Selenskyj unterstreicht Bereitschaft für Gespräch mit Russlands Präsidenten Putin, 18 Monate Haft auf Bewährung für französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe, Auftakt Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Nach Druck aus Washington zeigt der ukrainische Präsident Bereitschaft zum Gespräch mit Moskau. Selenskyj will sich persönlich mit Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.
Ein gutes Miteinander braucht mehr als gemeinsame Erfahrung und Geschichte. Es braucht die Bereitschaft etwas zu geben.
In dieser Folge spreche ich mit dir über meine dysfunktionalen, toxischen und herausfordernden Beziehungserfahrungen in der Vergangenheit und wie ich es geschafft habe, heute heilsams und sichere Beziehungen zu leben. Ich teile mit dir, wie ich mich von desorganisierter zu sicherer Bindung entwickelt habe.Du erfährst außerdem:
In diesem Podcast-Gespräch zwischen Podcast Host Jutta Kallies-Schweiger und Kerstin Döring wird die individuelle Kreativität in verschiedenen Facetten beleuchtet. Kerstin teilt ihre persönliche Reise zur Kreativität, die Bedeutungvon Lebendigkeit und Mut sowie die Herausforderungen, die mit der Suche nach neuen Wegen verbunden sind. Es wird diskutiert, wie wichtig es ist, Räume der Stille zu schaffen und wie man gegen Konformität ankämpfen kann, um die eigeneStimme zu finden und zu stärken. In diesem Gespräch erkunden Jutta Kallies-Schweiger und Kerstin die verschiedenen Facetten von Kreativität, Routinen und dem Mut, Neues auszuprobieren. Sie diskutieren die Balancezwischen positiven Routinen und der Gefahr der Konformität, die die Abenteuerlust einschränken kann. Intuition wird als wichtiger Leitfaden hervorgehoben, während Beta-Prozesse und Resonanz in kreativen Projekten als Schlüssel zur Weiterentwicklung betrachtet werden. Die Bedeutung von Sichtbarkeit und der Prozess der Kreativität werden ebenfalls thematisiert, ebenso wie die Rolle von Menschlichkeit in kreativen Prozessen. Abschließendwird die Notwendigkeit betont, die eigene Kreativität zu entdecken und zu fördern, um eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken.TakeawaysKreativität ist ein Prozess, der Lebendigkeit erfordert.Räume der Stille sind wichtig für kreative Prozesse.Mut ist entscheidend, um neue Wege zu gehen.Selbstvertrauen ist notwendig, um die eigene Stimme zufinden.Neugier und Offenheit sind grundlegende Eigenschaftenkreativer Menschen.Es ist wichtig, sich selbst Raum zu geben, um zu wachsen.Kreativität kann durch alltägliche Praktiken genährt werden.Die Verbindung zur Natur unterstützt die Kreativität.Kreativität erfordert oft das Ausprobieren undExperimentieren.Es ist wichtig, sich von gesellschaftlichen Normen zu lösen.Routinen können sowohl positiv als auch einschränkend sein.Intuition ist ein wichtiger Wegweiser im kreativen Prozess.Beta-Prozesse fördern die Entwicklung und Resonanz mit anderen.Sichtbarkeit ist entscheidend für kreative Ausdrucksformen.Kreativität sollte als Teil des Menschseins betrachtetwerden.Der Prozess ist oft wichtiger als das Ergebnis.Kreativität erfordert Mut und die Bereitschaft, Neuesauszuprobieren.Kreative Produkte sollten dem Menschsein dienen.Es ist wichtig, die eigene Kreativität zu entdecken und zu fördern.Kleine Schritte können große Veränderungen bewirken.Kapitel00:00 Einführung in die Kreativität06:27 Die Bedeutung von Kreativität & Das Konzept derVier P10:06 Kreativität im Alltag - Wie bist du kreativ?16:44 Wie kommt das Neue in die Welt?22:11 Räume der Stille und Reflexion26:40 Lebendigkeit und Instinkte in der Kreativität30:45 Die Kraft des Atems und der Natur32:27 Neugier und Mut: Der Weg zur Kreativität34:32 Leidensdruck und der Mut zur Veränderung36:32 Spielerisches Ausprobieren und Selbstfindung39:35 Konformität und die Suche nach neuen Möglichkeiten42:12 Intuition als Wegweiser für Veränderungen46:14 Mut zur Sichtbarkeit und kreativen Ausdruck49:20 Der kreative Prozess und seine Herausforderungen52:24 Die Freude am kreativen Ausdruck55:31 Kreativität als Dienst am Menschsein58:34 Die Balance zwischen Effizienz und Kreativität01:00:16 Zukunftsvisionen und kreative Projekte01:04:37 Inspiration und Vorbilder in der KreativitätFür einen tieferen Austausch mit Kerstin und mir, Jutta Kallies-Schweiger und für weitere Impulse zu den Themen Inner Development und Kreativität lade ich dich ein, Teil der soluvaire Community zu werden.Kommende Live Podcast Sessions kannst du hier buchen: https://www.juttakalliesschweiger.de/events
„Führung macht einsam – Coaching macht mutig.“ Was passiert, wenn Spitzenführungskräfte aus einem hierarchischen System sich freiwillig einem ehrlichen, tiefgehenden Feedback stellen? Frank Grossmann Oberstleutnant a.D. spricht mit Dr. Georg Kraus über seine Erfahrungen im Spitzenpersonal-Coaching (SPC): ein intensiver Coaching-Tag, begleitet im Tandem, inklusive 360-Grad-Feedback, Umfeld-Interviews – und vor allem einer ungefilterten Rückmeldung, die oft mehr Offenheit erzeugt als erwartet: „Viele wundern sich, wie gut sie tatsächlich wahrgenommen werden.“ Zwischen Dienstposten, Verwendungen und ständiger Transformation zeigt die Bundeswehr ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie moderne Führungskultur auch im streng geregelten Umfeld funktioniert: mit Mut zur Reflexion, Bereitschaft zur Veränderung und dem Wunsch, blinde Flecken zu erkennen – und daran zu wachsen.
Mitten in der Nacht – wenn alles schläft und die Welt still ist – ertönt ein Ruf, der aufrüttelt: «Siehe, der Bräutigam kommt!» ⏰ Die Mitternacht steht in der Bibel sinnbildlich für die Zeit der Entscheidung, der Wachsamkeit und der geistlichen Prüfung. Gerade in der dunkelsten Stunde spricht Gott Sein hellstes Wort zu uns. «Höre das Wort des Herrn um Mitternacht» – ein Ruf zur Umkehr, zur Hoffnung und zur Bereitschaft. Denn wer jetzt hört, wird nicht überrascht, sondern vorbereitet sein. ✨ HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Jan Ullrich, unser Tour-de-France-Sieger und Sportheld, verlor – für viele damals völlig überraschend – die Kontrolle über sein Leben. Aus einem gefeierten Helden wurde nach Dopingvorwürfen ein Ausgestoßener, der sich in Schweigen flüchtete. Viele Jahre später folgte dann doch das Geständnis im Rahmen einer sehr sehenswerten Dokumentation. Er erlebte einen regelrechten Totalabsturz: Er flüchtete sich in Alkohol und Drogen, verlor seine Frau, seine Familie und fiel in eine schwere Depression. In diesem Podcast sprechen wir darüber, wie er es trotz zahlreicher Rückschläge geschafft hat, wieder auf die Beine zu kommen. Heute engagiert er sich wieder im Radsport, organisiert Radcamps und Veranstaltungen wie das Jan Ullrich Cycling Festival. Jan Ullrich wird heute geschätzt für seine Offenheit, seine Reflektiertheit und seine Bereitschaft, sich seiner Vergangenheit zu stellen und offen über seine Fehler sowie deren Konsequenzen zu sprechen. Er ist ein Vorbild für alle, die sich aus einem tiefen Tief und einer Depression wieder zurück ins Leben kämpfen wollen. Podcasttipp „Interpretationssache - Der Musikpodcast“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache-der-musikpodcast/12626637/
Wie wird man vom Azubi zum Global CEO?In dieser Folge erzählt Sven Odia, ehemaliger CEO von Engel & Völkers, seinen unfassbaren Weg – von Mallorca-Abenteuern bis zur Expansion in die USA. Was braucht es wirklich, um ein Unternehmen international erfolgreich zu machen?Mut, Naivität, eine klare Vision – und die Bereitschaft, alles zu riskieren.Egal ob du vom Unternehmertum träumst, im Immobilienmarkt Fuß fassen willst oder einfach echte Leadership-Stories suchst: Diese Folge liefert dir pure Insights über Expansion, Führung, Fehlerkultur und den Preis von Erfolg.(00:00:00) - Vom Azubi zu Engel & Völkers: Svens erster Schritt(00:03:40) - Mut oder Naivität? Warum Sven früh ins Ausland ging(00:09:40) - Mallorca: Der steinige Weg zur Selbstständigkeit(00:13:30) - Aufstieg im Unternehmen: Vom Lizenzpartner zum CEO(00:19:30) - Expansion in die USA: Der härteste Markt der Welt(00:32:00) - Quereinsteiger bevorzugt: Svens Strategie für Erfolg(00:43:00) - 270 Reisetage pro Jahr: Die Schattenseiten des Erfolgs(00:50:30) - Abschied, Neuanfang und das nächste große KapitelHier kannst du Sven's Buch kaufen:https://amzn.to/3RODpHfUnd hier erfährst du mehr über ihn:https://www.instagram.com/sven.odia/https://www.linkedin.com/in/sven-odia/
Was bedeutet es eigentlich, gemeinsam unterwegs zu sein? In dieser Folge von Kaleidoskop Leben widmen wir uns einer besonderen Dimension kirchlichen Lebens: der Synodalität. Ein Begriff, der nicht nur kirchliche Reformprozesse beschreibt, sondern tiefgreifend das Miteinander in der Kirche prägt – auf Augenhöhe, mit offenem Herzen und der Bereitschaft zuzuhören.
Laut einer Studie der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft ist die Bereitschaft der Deutschen, sich mit der NS-Geschichte zu befassen hoch, sagt die Stiftungs-Vorsitzende Andrea Despot.
Das Ausmaß an Irrationalität, das sich in grünennahen Kreisen finden lässt, ist oft erschütternd. Ebenso wie die Bereitschaft deutscher Medien, so etwas unhinterfragt weiterzureichen. Die Zeit lieferte gerade ein schönes Beispiel. https://rtde.org/
Heiligkeit ist kein Zustand – sie ist eine Bewegung. Nicht aus eigener Kraft, sondern weil Gott selbst in unser Leben kommt. Wenn wir ihm Raum geben, kann selbst das Unheilvolle verwandelt werden. Nachfolge heißt nicht Perfektion, sondern Bereitschaft: das Herz öffnen, damit Gott darin wohnen kann.
Willkommen zur zweiten Folge meiner Audio-Reihe rund um das Thema Frequenz. In der ersten Episode hast du erfahren, was Frequenz für mich bedeutet – und warum es gerade jetzt so entscheidend ist, dass wir uns bewusst mit unserem inneren Feld verbinden.
Der Artikel analysiert den jüngsten Stimmungswandel in der Ukraine-Politik der USA, ausgelöst durch Erklärungen von Außenminister Marco Rubio und Sondergesandtem Steve Witkoff. Beide signalisierten die Bereitschaft, sich anderen Aufgaben als dem Ukraine-Konflikt zuzuwenden. Von Dawid Narmanija https://rtde.online/international/243045-trump-waescht-seine-haende-in-unschuld/
Heute sprechen wir über den Dunning-Kruger-Effekt und dessen Bedeutung für Führungskräfte. Ich erläuter, wie wenig Wissen oft zu einer übersteigerten Selbstsicherheit führt und welche Folgen dies für die Entscheidungsfindung hat. Dabei ziehe ich ein Beispiel aus der Diskussion über Mehrwertsteuerregelungen heran, um aufzuzeigen, wie wichtig es ist, die eigene Wissensgrenze zu erkennen. Ich beleuchte auch geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf Selbstbewusstsein und Risikobereitschaft. Mit einem kritischen Blick auf die Rolle sozialer Medien ermutige ich dazu, die Bereitschaft zum Lernen zu fördern und respektvolle Dialoge zu führen, um echtes Verständnis zu entwickeln. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 535 Ich weiß nicht, was ich nicht weiß ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Viele Teams liefern solide Features, füllen regelmäßig ihr Sprint-Backlog und schaffen es, in kurzen Zyklen Output zu produzieren. Doch was am Ende häufig fehlt, ist die entscheidende Frage: Welche Wirkung hat das eigentlich beim Nutzer? Genau darum geht es in dieser Folge. Oliver und Tim nehmen sich die drei häufig vermischten Begriffe Output, Outcome und Impact vor und ordnen sie praxisnah ein – nicht als Buzzwords, sondern als Grundlage sinnvoller Produktarbeit. Output ist schnell sichtbar. Ein Release ist gemacht, ein Feature live. Doch das allein reicht nicht. Outcome meint die Veränderung, die daraus entsteht – idealerweise beim Nutzer. Ein Verhalten, das sich ändert. Eine Aufgabe, die leichter fällt. Ein Problem, das nicht mehr existiert. Und genau darum sollte es gehen: Wirkung vor Lieferung. Es ist diese Wirkung, der wir in der Produktentwicklung hinterherlaufen sollten – nicht nur dem fertigen Feature. Was das schwierig macht: Outcome ist oft nicht sofort greifbar. Er entsteht nicht exakt in dem Moment, in dem ein Button live geht oder ein Flow angepasst wird. Es braucht Beobachtung, echtes Nutzerverständnis, Hypothesen und die Bereitschaft, Wirkung als Lernfeld zu begreifen. Viele Teams bleiben beim Output stehen, weil er einfacher zu messen ist. Doch wer wirklich wissen will, ob ein Produkt erfolgreich ist, muss sich auf Outcome fokussieren – auch wenn das bedeutet, Unsicherheit auszuhalten. Gleichzeitig braucht es gute Grundlagen, denn ohne verlässlichen, qualitativ hochwertigen Output gibt es auch keinen Outcome. Doch die reine Lieferung darf nicht zum Selbstzweck werden. Es geht darum, das Produkt so weiterzuentwickeln, dass es tatsächlich etwas verändert – beim Menschen, der es nutzt, und letztlich auch beim Unternehmen, das es anbietet. Hier kommt der Impact ins Spiel. Denn wenn ein Feature genutzt wird, weil es einen echten Unterschied macht, dann kann daraus auch ein (positives) Geschäftsergebnis entstehen. Oliver und Tim zeigen in der Folge, wie Product Owner diese Perspektive einnehmen können – nicht als dogmatischen Rollenwechsel, sondern als bewussten Schritt. Outcome-orientiertes Arbeiten bedeutet, sich stärker mit Nutzerverhalten zu beschäftigen, Hypothesen zu formulieren, die Wirkung von Features zu hinterfragen und gemeinsam im Team zu reflektieren, was funktioniert – und was nicht. Es geht darum, sich vom Projektdenken zu lösen, Raum für Lernen zu schaffen und sich nicht nur an der Anzahl der ausgelieferten Features zu messen, sondern an der Veränderung, die sie bewirken. Outcome ist aber nicht immer eindeutig zuzuordnen. Manchmal braucht es Geduld, manchmal bleibt Wirkung aus, obwohl der Output gut war. Doch genau das ist der Kern moderner Produktentwicklung. Es geht nicht um Planbarkeit, sondern um Verantwortung für Wirkung. Und wer als Product Owner diese Wirkung gestalten will, kommt um den Outcome nicht herum. Erwähntes Video zur Erklärung der Begriffe: - The Mindset That Kills Product Thinking by Jeff Patton Frühere Folgen, auf die verwiesen wird: - Mit "Jobs to Be Done"-Interviews zum besseren Kundenverständnis - Finance Talk: Warum die Zahlen für deine Karriere wichtig sind - Agile Product Roadmaps - Nutze Story Mapping, um mit Stakeholdern über Outcome zu sprechen - Impact Mapping – was zahlt wirklich auf unser Business Ziel ein? - Outcome Goals & Product Discovery (Tim Herbig) Wie setzt du diese Begriffe ein? Wie erklärst du sie deinem Team und deinem Umfeld? Hast du weitere Tipps, um besser Outcome und Impact liefern zu können? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest. Hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
Glücklich sein ist eine Entscheidung – der Greta-Silver-Podcast von BRIGITTE.de
Ich habe lange geglaubt, Wachstum bedeute immer weiter, höher, sichtbarer. Bis ich verstand: Die wahren Veränderungen geschehen im Verborgenen. Dort, wo niemand applaudiert. In dieser Folge nehme ich dich mit in meine persönliche Wurzelarbeit – diese ungeschönten Momente, in denen ich mich fragte: Lebe ich wirklich mein Leben? Oder das, was andere von mir erwarten? Warum muss ich eigentlich immer funktionieren? Und was passiert, wenn ich damit aufhöre? Ich spreche über die Angst vor Stillstand, die Scham, nicht "perfekt" zu sein, und den befreienden Moment, in dem ich begriff: Echte Stärke zeigt sich nicht im Glänzen, sondern im Aushalten. In der Bereitschaft, mich meinen eigenen Abgründen zu stellen – nicht um darin zu versinken, sondern um daraus zu wachsen. Dies ist keine Anleitung. Sondern eine Einladung, gemeinsam zu erkennen: Manchmal müssen wir nach unten wachsen, um überhaupt Halt zu finden. Wie Bäume, die in beide Richtungen leben.
Improvisation trifft Algorithmus – und ich mittendrin.In dieser Folge spreche ich mit Carlo Woltiri, einem erfahrenen Impro-Trainer, über die überraschenden Verbindungen zwischen Improvisationstheater und künstlicher Intelligenz.Was auf den ersten Blick widersprüchlich wirkt – spontane Kreativität vs. datenbasierte Logik – entpuppt sich bei näherem Hinsehen als spannender Raum für neue Impulse, besonders in der Teamentwicklung und Konfliktlösung.Carlo gibt Einblicke in seine Arbeit mit Firmenteams und zeigt, wie entscheidend Offenheit und die Bereitschaft zur Veränderung sind, um durch Improvisation neue Perspektiven zu gewinnen.Ich selbst teile, wie mich Impro-Theater an meine eigenen Grenzen gebracht hat – vor allem im Umgang mit meinem Kontrollbedürfnis – und wie befreiend es sein kann, das Scheitern nicht nur zuzulassen, sondern kreativ zu nutzen.Gemeinsam stellen wir uns die Frage:
Die Verantwortung als Product Owner:in ist nicht mehr das, was sie mal war – und genau darin liegt die Herausforderung, denn Veränderung passiert. Sie kommt schleichend, manchmal unbemerkt, manchmal mit Ansage. In jedem Fall aber erfordert sie Orientierung, Mut und die Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. In dieser Folge sprechen Annette Greil, Maik Seyfert und Dominique über genau diesen Wandel – und darüber, wie man ihn aktiv gestalten kann. Die Veränderung betrifft dabei nicht nur Aufgaben, sondern das gesamte Selbstverständnis der Rolle. Während Product Owner:innen früher oft stark in der Delivery verankert waren, verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend in Richtung Discovery, Strategie und Business-Verantwortung. Das klingt erst einmal nach einem echten Upgrade. Doch mit der erweiterten Verantwortung kommen auch neue Erwartungen – und nicht selten Unsicherheit. Gerade wenn eine Organisation alte Strukturen aufbricht, entstehen Freiräume, die zwar viel Potenzial bieten, aber auch überfordern können. Denn: Nur weil man offiziell mehr entscheiden darf, heißt das nicht, dass man automatisch auch die Sicherheit hat, diese Entscheidungen zu treffen. Vergangenes Verhalten, kulturelle Prägung und gewachsene Erwartungen wirken oft lange nach. Viele Product Owner:innen müssen sich erst wieder zutrauen, wirklich agil zu arbeiten – gerade wenn sie aus stark regulierten oder hierarchischen Kontexten kommen. Was hilft, ist nicht nur methodisches Know-how, sondern auch ein Bewusstsein für die eigenen Stärken. Wer weiß, wie er tickt, kann besser mit Unsicherheit umgehen. Tools wie der Gallup Strengths Finder oder persönliche Reflexionsformate (vgl. dazu auch Sei dein eigenes Produkt) können hier wertvolle Unterstützung sein. Doch Veränderung lässt sich nicht allein stemmen. Die Verantwortung als Product Owner:in entwickelt sich in einem Umfeld weiter – und dieses Umfeld muss mitziehen. Teams, Stakeholder, Führungskräfte: Alle sind Teil des Veränderungsprozesses. Das bedeutet nicht nur neue Absprachen und Verantwortlichkeiten, sondern auch das Aushalten von Reibung. Widerstände gehören dazu – und sie sind oft kein Zeichen von Ablehnung, sondern Ausdruck von Unsicherheit. Was es braucht, ist Kommunikation auf Augenhöhe und die Bereitschaft, sich gemeinsam auf Neues einzulassen. Veränderung gelingt nicht durch starre Frameworks oder das bloße Umbenennen von Rollen. Sie braucht Begleitung, Reflexion – und vor allem Zeit. Workshops, Coachings, Community-Formate oder interne Netzwerke können dabei helfen, einen stabilen Rahmen zu schaffen, in dem Entwicklung möglich ist. Der wichtigste Rat von Annette und Maik: Ruhe bewahren. Nicht jede Veränderung ist sofort greifbar – aber sie ist eine Chance. Für persönliches Wachstum, für bessere Produkte und für eine stärkere Verbindung zwischen Technik, Business und Kund:innen. Am Ende ist es keine Frage, ob sich die Rolle des Product Owners verändert. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wer neugierig bleibt, reflektiert und bereit ist, dazuzulernen, kann aus dem Wandel einen echten Entwicklungsschub machen. Für sich selbst – und für das ganze Produktteam.
Der Stolz des Vaters. Der kommt vermutlich nur, wenn es sportliche Erfolge gibt. Aber die wird es vorerst nicht geben. Denn der jüngste Halbmarathon wurde nicht gelaufen. Und überhaupt ist es schwierig, sich am Erfolg innerhalb der Familie zu messen, wenn der eigene Vater schon mit Jan Ullrich höchstselbst gefahren ist. Sportlich ist auf der anderen Seite übrigens auch die persönliche Entwicklung, was die Bereitschaft zum Daten angeht: jemanden kennenlernen, neue Orte besuchen. Ihr seid in dieser Folge gefühlt live mit dabei!Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcastUnd hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt+++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor einer Woche kündigte US-Präsident Donald Trump neue Importzölle auf fast alle ausländischen Waren an. Viele Länder haben ihre Bereitschaft zur Verhandlung mit den USA signalisiert und können nun aufatmen. China gehört nicht dazu.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die erfolgreiche Einstimmung der Bevölkerung auf Krieg hat eine gemeinsame Basis mit der breiten Akzeptanz der Corona- und Klima-Maßnahmen und der Verlotterung der parlamentarischen Sitten: unsere Bereitschaft, Politik als Kampf gegen einen Feind, gegen das Böse, zu verstehen – egal ob der Feind Covid, CO2, AfD, Putin oder Habeck heißt.Die Corona-Maßnahmen sollten ein Gesundheitsproblem „bekämpfen“. Der Umgang mit dem Problem war von Anfang an geradezu militant eindimensional. Der Feind war ein Virus. Er wurde in seiner Gefährlichkeit und Bösartigkeit so weit überhöht, dass kein Mittel zu radikal, kein Opfer zu groß erschien, wenn es helfen konnte, den Feind zu eliminieren. Wer auf weitere Ursachen des Problems hinwies, wie Mängel des Gesundheitssystems und geschwächte Abwehrkräfte, und Maßnahmen vorschlug, die auf die Behebung dieser Ursachen abzielten, wurde fast ebenso entschlossen bekämpft wie das Virus. Dass man einen Atemwegsvirus nach aller bisheriger Erfahrung gar nicht eliminieren kann, spielte keine Rolle. Auch diesen Gedanken zu äußern, grenzte an Gotteslästerung.Die Klima-Maßnahmen, von der drastischen Verteuerung der Energie für Haushalte, Industrie und Handwerk, über Förderung der Elektromobilität und Verbrennerverbot bis zum Verbot, eine neue Gasheizung einzubauen, richten sich gegen den Bösewicht Kohlendioxid. Auch hier ist der Umgang mit dem Problem militant eindimensional. Wer am Dogma zweifelt, dass allein das CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist, wird als „Klimaleugner“ mitbekämpft. Auch hier wird die Gefährlichkeit des Feindes so stark dramatisiert, dass radikalste Maßnahmen und größte Opfer gerechtfertigt werden können. Dem drohenden Untergang der menschlichen Rasse steht – im Fall eines erfolgreichen Kampfes – die Verheißung gegenüber, dass wir das Klima unter Kontrolle gebracht haben werden.Dass der Mensch offenkundig mindestens in den nächsten 100 Jahren nicht in der Lage sein wird, das Weltklima zu kontrollieren, spielt keine Rolle. Auch dass in der Vergangenheit CO2 offenkundig nicht der alleinige Treiber von massiven Klimaveränderungen war, darf keine Rolle spielen. Wer darauf hinweist, dass die vordergründig CO2-vermindernden Maßnahmen in einem auf MEHR geeichten, hyperglobalisiert-kapitalistischen Wirtschaftssystem nicht zum gewünschten Erfolg führen können, wenn sich am System nichts ändert, dem hilft selbst ein fester Glaube an das Klimanarrativ nicht. Er wird ignoriert oder bekämpft.Auch der „Kampf“ gegen „Rechts“ speist sich aus dem Bedürfnis nach einem als extern gedachten Feind, den man mit Mitteln des Kampfes besiegen kann. So böse ist der Feind und so schlimm wäre eine Niederlage, dass fast jedes Mittel recht ist, um ihn zu besiegen und das Problem damit vermeintlich zu beseitigen. Da werden Wahlen annulliert und aussichtsreiche Kandidaten juristisch verfolgt, um ihnen die Möglichkeit der Kandidatur zu entziehen. Althergebrachte parlamentarische Gepflogenheiten werden missachtet oder zielgerichtet geändert, damit der Feind nicht normal am parlamentarischen Betrieb teilhaben kann und dabei vielleicht seinen bedrohlichen Charakter verlieren könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-unseren-kopfen-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie du geistige Impulse erkennst – und warum Heilzirkel dich dabei tragen. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du erkennst, ob dein Leben gerade von Fügung oder von bewusster Führung begleitet wird.Kristina erklärt:den feinen, aber kraftvollen Unterschied zwischen Fügung und Führungwie die geistige Welt Kausalverläufe nutzt, um dich auf deinen Seelenweg zu bringenwelche Zeichen dir helfen, die Stimme der geistigen Welt zu hörenwarum Heilzirkel ein so wichtiger Raum sind, um Führung zu erkennen, zu halten und zu verkörpernund was das Institut für mediale Heilkreise damit zu tun hat
Europas Zukunftsfragen werden nicht in der Ukraine beantwortet.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Auf dem Gipfeltreffen am 27. März 2025 in Paris wurden von der "Koalition der Willigen" – bestehend aus Vertretern von 31 EU- und NATO-Ländern – wichtige Zukunftsfragen Europas im Kontext des Ukraine-Konflikts behandelt. (1) Diese Länder stehen nicht für Europa, geschweige denn, dass sie über ihre elementaren Interessen hinaus Zukunftsfragen Europas andenken können. Großbritannien, das in seiner Geschichte nur an einer "Balance of Power"(Gleichgewicht der Kräfte, d.h. die Kräfte in ständiger Konkurrenz miteinander halten) in Europa interessiert war und Frankreich, das infolge des Dreißigjährigen Kriegs und Napoleons Unterwerfung Europas, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (962-1806) (2) endgültig zerstören konnte – beide machten gemeinsam den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland möglich –, bereiten nun die gegen Russland gerichtete "Ukraine-Mission" vor. Soll es nun gemeinsam gegen Russland gehen? Der Einsatz europäischer Streitkräfte zur Absicherung einer etwaigen Waffenruhe in der Ukraine sei ein britisch-französischer Vorschlag, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach den Beratungen der sogenannten "Koalition der Willigen".„Er wird von der Ukraine gewünscht und auch von mehreren EU-Mitgliedstaaten unterstützt, die ihre Bereitschaft bekundet haben, sich ihm anzuschließen.“ (3)Obwohl der Vorschlag nicht einstimmig angenommen wurde, wollen Frankreich und Großbritannien„ihren Plan dennoch vorantreiben. Die Generalstabschefs der beiden Länder sollen in den kommenden Tagen in die Ukraine reisen, um die Bedingungen vor Ort zu prüfen“ (4),sagte Macron weiter.Die Ukraine habe eine sehr klare Vorstellung von den Bedürfnissen und den kritischen Gebieten, in denen die europäischen Kräfte eingesetzt werden sollten. Im Austausch zwischen den Militärs würden die Orte, die Anzahl der Kräfte und die Kapazitäten festgelegt, so Macron.„Also ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts ausgeschlossen, und wir schauen uns die See-, Luft- und Landstreitkräfte an.“ (5)Auf diesem dritten Gipfel, der auf eine Initiative Macrons und des britischen Premierministers Keir Starmer zurückgeht, kündigte Frankreich weitere militärische Hilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Ukraine an. Präsident Macron betonte die Notwendigkeit, die ukrainische Armee zu stärken, um einen dauerhaften und gerechten Frieden zu ermöglichen. (6) Die Stärkung einer Kriegspartei hat noch nie zu einem gerechten, geschweige denn dauerhaften Frieden geführt. Macron sollte sich mit dem langen Friedensweg im Dreißigjährigen Krieg beschäftigen, der nach vielen Jahren schließlich 1648 in Münster und Osnabrück zu einem erfolgreichen Friedensschluss führte.Weiter erklärte Macron, dass europäische Streitkräfte in wichtigen Städten und strategischen Stützpunkten der Ukraine stationiert werden könnten, um auf einen möglichen russischen Angriff zu reagieren. (7)Nur wenige Länder stimmten Macrons Absichten auf dem Gipfel zu. (8) Als Herausforderung für die europäische Sicherheitsstrategie wurde auf dem Gipfel allerdings die Veränderungen in den Beziehungen zu den USA durch die Annäherung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland diskutiert. (9)...hier weiterlesen: https://apolut.net/verzweifelte-zeiten-fordern-verzweifelte-massnahmen-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine und Russland haben sich gegenseitig mangelnden Friedenswillen und fehlende Bereitschaft zur Umsetzung einer Teilwaffenruhe vorgeworfen. Derweil traf der ukrainische Präsident Selenskyj in Paris ein.
Ob Hund, Katze oder Pferd – Haustiere sind längst nicht mehr nur unsere Begleiter, sondern vollwertige Familienmitglieder und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. In Deutschland lebten laut dem Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. im Jahr 2023 über 34,3 Millionen Haustiere, wobei Katzen rund 46 % und Hunde etwa 30 % des gesamten Haustierbestands ausmachen. Auch in Europa hatte Deutschland die meisten Haustiere, gefolgt von Italien, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Haustiere spielen folglich eine bedeutende Rolle im Leben vieler Menschen und haben auch wirtschaftlich einen großen Einfluss. Der deutsche Heimtiermarkt erzielte 2023 einen Umsatz von über 5,6 Milliarden Euro, allein durch Tiernahrung und Zubehör. Mit dieser Entwicklung wächst auch die Bereitschaft, in die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu investieren. Doch was passiert, wenn plötzlich hohe Tierarztkosten anfallen? Genau hier kommen Tierversicherungen ins Spiel, die heutzutage weit mehr bieten als nur eine einfache Schadensabsicherung. In dieser Episode von EY FinTech & bEYond sprechen wir über den wachsenden Markt der Tierversicherungen und beleuchten gemeinsam mit Christopher Meyer-Mölleringhof, Venture Lead Pet Insurance bei Fressnapf Holding SE, Ingolf Putzbach, Geschäftsführer bei Cleos Welt und Managing Partner bei You Are We GmbH, sowie Dr. Philipp Nolte, Geschäftsführer von InsurLab Germany, was Kunden wissen müssen, um ihre geliebten Haustiere bestmöglich zu schützen. Worauf sollten Kunden beim Abschluss einer Tierversicherung achten? Wie hat sich der Markt für Tierversicherungen in den letzten Jahrzehnten verändert und wie unterscheidet er sich im Vergleich zum Ausland? Wie sieht das Ökosystem rund um Tierversicherungen aus und welche Entwicklungen sind in Zukunft zu erwarten? Egal, ob ihr bereits eine Tierversicherung habt, darüber nachdenkt, eine abzuschließen, oder euch für das Digitalisierungspotenzial der Branche interessiert – diese Folge bietet euch wertvolle Insights unserer Experten über den Tierversicherungsmarkt. Moderation: Thomas Schmerling, Direktor Strategy & Transactions, und Marius Münzel, Manager Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Aller guten Dinge sind drei! Auch heute gibt's noch einmal einen Oldie but Goodie, denn so leid es uns tut: Die aktuelle Krankheitswelle hat auch vor der Redaktion nicht haltgemacht. Aber keine Sorge, nächstes Mal sind wir mit einer frischen Folge am Start. Bis dahin ist Sina Haghiri, unser Experte aus früheren Staffeln, in dieser Folge als Gasthost zu Besuch! Dabei geht es um große Fragen: Braucht die Welt angesichts der vielen Krisen und aktuell oft aufgeheizten Stimmung mehr Bereitschaft, sich in andere einzufühlen? Was hat Empathie mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt zu tun? Wieso fängt Nachsicht schon in der Büroküche an? Und warum ist das Gefühl von Wut ein wichtiger Bestandteil von Nachsicht? Darüber sprechen Fiebi und Sina in dieser Folge.
#65 Demokratie: zwischen Wahnsinn und Wahl – mit Carina König Die neue Podcast-Reihe „Demokratie – zwischen Wahnsinn und Wahl“ soll das Demokratieverständnis stärken und deutlich machen, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Demokratie ist die einzig zukunftsfähige Staatsform. Wieso sehen manche sie als überholt an? Welche Schwächen hat die Demokratie? Heute sprechen wir mit Philipp Sälhoff, Geschäftsführer von polisphere, über die aktuellen politischen Entwicklungen und Trends. Die Ergebnisse der Bundestagswahl waren absehbar – aber was heißt das jetzt für unsere Demokratie? Vor allem die jüngere Generation teilt sich mehr auf den linken bzw. rechten Rand auf. Welche Ursachen haben diese Entscheidungen? Positiv zu erwähnen ist die Wahlbeteiligung im Februar. Woher kommt plötzlich die Bereitschaft und der Wille seine Stimme abzugeben? Viel Spaß beim Hören!
Lasst es uns tun! Deutsche Soldaten gegen Russland! Auf an die Ostflanke. Briten und Franzosen zeigen Bereitschaft in die Ukraine einzurücken. Da sollte sich Möchtegern-Kanzler Merz nicht lange bitten lassen. Die Truppen sollen den Waffenstillstand absichern. Und wenn der nicht hält? Praktisch, dann können sie ja gleich an Kampfhandlungen teilnehmen. Und schon stehen sich Atommächte auf dem Schlachtfeld gegenüber. Allein aus Trotz gegen Trump würde so mancher Europäer in den Krieg ziehen. Marcel und Benjamin sind schockiert und rüsten verbal auf. Darum sprechen wir heute über die Kokain-Vorwürfe gegen den Präsidenten der „Kokaine“ (Baerbock) und warum Selenskyj trotzdem Recht hat. Wir wünschen Euch einen guten Start in die neue Woche.
Der Münchner Carl Hanser Verlag veröffentlicht seit mehreren Jahren die Romane und Erzählungen des amerikanischen Bestseller-Autors T.C. Boyle in der deutschen Übersetzung noch vor Erscheinen des englischsprachigen Originals. Da aber immer mehr Leserinnen und Leser mittlerweile das englischsprachige Original der Übertragung ins Deutsche vorziehen, geht Hanser-Verleger Jo Lendle nun neue Wege und vertreibt den kommenden neuen Roman des 76-jährigen, "No Way Home", in seiner englischsprachigen Originalfassung europaweit selbst. Ein Gespräch mit dem Verleger über diese neue Strategie, um dem sich wandelnden Buchmarkt beizukommen / "Gegen die neue Härte" (dtv): Die Wiener Kulturwissenschaftlerin Judith Kohlenberger plädiert für eine größere Bereitschaft zur Kompromissfindung / "Nicht mein Leben" (C.H. Beck): Der 90-jährige Schweizer Adolf Muschg hat eine autofiktionale Erzählung über Leben und Sterben geschrieben / "Heim" (Jung und Jung): Saskia Hennig von Langes neuer Roman behandelt die Geschichte eines Familienmitglieds / Das literarische Rätsel
In dieser Folge erfährst du:
Erfolg folgt der Freude! Was braucht es, um etwas Neues erfolgreich zu starten? Ich spreche heute darüber, wie wichtig Freude und Leidenschaft für den Erfolg sind. Commitment, Fokus und die Bereitschaft, die „Extra Meile“ zu gehen, sind entscheidend. Genieße diesen Leadership Espresso. Viel Freude beim Hören!Nähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
In dieser Folge erwähnte Links: „Be a Leader!” Coaching & Mentoring mit Verena Tschudi Mehr über Katharinas Arbeit: Katharina Larcher In dieser Episode von „Level me up!“ spreche ich mit Katharina Larcher, einer beeindruckenden Unternehmerin, die in nur drei Jahren aus einem unstrukturierten Start in die Selbstständigkeit zwei erfolgreiche Unternehmen aufgebaut hat. Katharina teilt ihre Reise: von den ersten Herausforderungen und Zweifeln bis hin zu einem internationalen Netzwerk und einem klaren Fokus auf nachhaltige Fashion-Produktion. Wir sprechen darüber, wie Coaching ihr geholfen hat, ihre Leadership-Skills zu stärken, klare Grenzen zu setzen und gleichzeitig eine bessere Work-Life-Balance zu finden. Katharina ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit Mut, Klarheit und der richtigen Unterstützung seine Ziele erreichen kann. In dieser Folge erfährst du: - Wie Katharina den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat - Warum Leadership-Skills auch für Unternehmerinnen unverzichtbar sind - Wie du mit Rückschlägen umgehst und daraus gestärkt hervorgehst - Warum klare Grenzen dein Schlüssel zu Respekt und Erfolg sind - Wie du selbst aktiv eine unterstützende Haltung entwickeln kannst Katharina zeigt, dass Erfolg keine Frage des Alters ist – sondern der Einstellung und der Bereitschaft, Chancen zu ergreifen. Lass dich von ihrer Geschichte inspirieren und starte selbst durch! Herzlichst, Verena P.S.: Möchtest auch du deine Leadership-Skills auf das nächste Level bringen und deine Ziele erreichen? Schau dir mein exklusives „Be a Leader!“-Programm an.
Mit Stimmen zur Entschuldigung von Russlands Präsident Putin nach dem Flugzeugabsturz in Kasachstan sowie zur Bereitschaft der SPD, in einer künftigen Bundesregierung Änderungen am umstrittenen Bürgergeld vornehmen zu wollen. Vorherrschendes Thema der Kommentatoren ist aber der Gastbeitrag von Elon Musk in der "Welt am Sonntag". www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Luca Piwodda, der jüngste Bürgermeister Brandenburgs, steht im Mittelpunkt unserer neuesten Episode. Mit nur 18 Jahren gründete er mit ein paar Freunden die Freiparlamentarische Allianz (FPA) und trat mutig in den Wahlkampf gegen seinen eigenen Großvater an. Wir tauchen tief in Lucas ungewöhnliche politische Reise ein und diskutieren, wie er die Herausforderungen der Parteigründung meisterte und welche Veränderungen diese Entscheidung für seine familiären Beziehungen mit sich brachte. Seine Geschichte ist ein leuchtendes Beispiel für Entschlossenheit und die Kraft, als junge Führungspersönlichkeit positive Veränderungen anzustoßen.Gemeinsam mit Luca erkunden wir die politischen und persönlichen Herausforderungen, vor denen er steht. Er teilt seine Erfahrungen als junger Bürgermeister seiner Heimatstadt Gartz, darunter die Vorurteile, die ihm aufgrund seines Alters begegnen, und die Notwendigkeit, politische Prozesse für alle Bürger verständlich zu machen. Luca spricht offen über die Balance zwischen Kreativität und Verantwortung im politischen Alltag und wie er sich bewusst Zeit für Reflexion und Achtsamkeit schafft, um den enormen Druck seines Amtes zu bewältigen. Seine Ansichten zur politischen Beteiligung von Jugendlichen und die Herausforderungen der lokalen Energiepolitik sind nur einige der Themen, die wir in unserer spannenden Diskussion ansprechen.Luca Piwodda inspiriert durch seine authentische Art und seine Bereitschaft, über die eigenen Unsicherheiten zu sprechen. Wir erfahren, warum er sich für den Aufbau einer neuen Partei entschieden hat, anstatt sich einer bestehenden Struktur anzuschließen, und wie er mit Geduld und Ausdauer langfristige Projekte angeht. Seine Reflexionen über Pessimismus und Optimismus und die Bedeutung, das Beste aus der eigenen Zeit zu machen, bieten wertvolle Einsichten für alle, die sich für Politik und gesellschaftliches Engagement interessieren. Diese Episode ist ein Muss für jeden, der an der Schnittstelle von Politik, persönlichem Wachstum und gesellschaftlichem Wandel interessiert ist.
Wie groß ist die Bereitschaft, Autoritäten gegenüber gehorsam zu sein? Das erforscht Stanley Milgram mit einer Versuchsanordnung, die heute als Milgram-Experiment bekannt ist.
15.12.2024 – Die Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis, der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz sowie der Publizist Martin Sellner diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den immer groteskeren Einsatz der Staatsgewalt gegen die Meinungs- und Redefreiheit; über die süffisante Fortsetzung der deutschen demokratischen Regierungsmethode durch die Thüringer CDU; über die politische Machtergreifung der Gerichtsbarkeit von Italien bis Rumänien, von Deutschland ganz zu schweigen; und über die schwindende Bereitschaft, vom Inakzeptablen noch überrascht zu werden.
Was macht echte Freundschaft aus? Sind bedingungslose Beziehungen überhaupt möglich oder brauchen wir klare Grenzen? In dieser Folge spreche ich mit Manja darüber, warum radikale Ehrlichkeit und die Bereitschaft, uns selbst am wichtigsten zu nehmen, die Basis für tiefe, authentische Freundschaften sind.